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Beim Umzug in den Kanton Schwyz muss künftig kein Heimatschein mehr hinterlegt werden. Die Einwohnerämter können die Daten im Personenstandregister abrufen. Der Heimatschein wird daher nicht mehr benötigt. Der Schwyzer Kantonsrat hat die Änderung einstimmig gutgeheissen. Weiter Themen: · Uri: Künftig auch kommunale Dokumente öffentlich · Guetzli-Herstellerin «Hug» setzt künftig mehr auf den Namen «Wernli»
Die ukrainische Stadt Kramatorsk liegt nur etwa 20 Kilometer von der Front entfernt. Die Einwohner sind in vielen Fällen schon mindestens einmal vor den russischen Truppen geflohen. Jetzt aber wollen sie bleiben.
High Noon, 12 Uhr Mittags, genau um diese Zeit soll der gerade aus dem Gefängnis entlassene Verbrecher und Revolverheld Frank Miller mit dem Zug im kleinen Städtchen Hadleyville ankommen. Das bedeutet vor allem Ärger für Will Kane, der gerade sein Sheriff-Amt aufgegeben und die Quäkerin Amy Fowler geheiratet hat. Denn Miller hat mit dem Mann, der ihn damals ins Gefängnis brachte, noch eine Rechnung offen. Zuerst steht der Plan des jungen Brautpaares, so schnell es geht, aus dem kleinen Städtchen zu fliehen. Vielleicht ist es ein Aufkeimen von Heldenmut, vielleicht ein Anflug von Pflichtgefühl, vielleicht auch pure Verzweiflung im Wissen darüber, dass Miller ihn bis ans Ende der Welt jagen wird. Kane beschließt jedenfalls zu bleiben, und versucht in der letzten Stunde vor Mittag, ehemalige Freunde und Kollegen zu überreden, sich mit ihm zusammen dem Bandito und dessen Gang zu stellen. Und von da an geht es abwärts… Die Einwohner des Städtchens lassen sich verleugnen, wollen Kane loswerden oder begegnen ihm teilweise sogar offen feindselig. Und am Ende sieht sich der einsame Cowboy der Verbrecherbande allein gegenüber. High Noon aus dem Jahre 1952, ein beinahe in Echtzeit erzählter Western. Zumindest auf dem Papier ein Abgesang auf den klassischen Westernhelden. Und doch hat John Wayne seinerzeit den Film als unamerikanisch bezeichnet, und für manche ist er retrospektiv gar der erste echte Antiwestern inklusive progressive Gesellschaftsbild. Also, was haben wir hier? Eine große Heldengeschichte? Oder doch unter all dem Prunk eine Fabel des Scheiterns? Und damit zu dir Johannes…
Der Krieg im Sudan dauert weiter an. Seit dem 15. April 2023 kämpfen die sudanesischen Streitkräfte (SAF) gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Angeführt werden die beiden Streitparteien von Machthaber und De-facto-Staatsoberhaupt Abdel Fattah Abdelrahman Burhan (SAF) und seinem ehemaligen Vize Mohammed Hamdan Daglo (RSF). Mehr als 14 Millionen Menschen sind mittlerweile auf der Flucht, nach Angaben der UN forderte der Konflikt bereits mehr als hunderttausend Tote und Verletzte, es handle sich um eine der größten humanitären Krisen der Welt. Besonders betroffen ist die Region West-Darfur. Dort wurde im Juni 2023 in der Hauptstadt El Geneina ein Mord begangen, der eine riesige Fluchtbewegung in das nahe gelegene Nachbarland Tschad zur Folge hat. Das Mordopfer hieß Khamis Abakar, er war Gouverneur von West-Darfur. Abakar hatte öffentlich vor einem Genozid an der ethnischen Gruppe der afrikanischstämmigen Masalit, der auch er angehörte, gewarnt. Daraufhin wurde er von den arabischstämmigen Paramilitärs der Rapid Support Forces (RSF) getötet. Nach dem Tod von Gouverneur Khamis Abakar wurden die Masalit aus ihren Stadtvierteln in El Geneina brutal vertrieben oder ermordet. An diesem Punkt kommt die Stadt Adré im Tschad ins Spiel. Dort sind die vielen Vertriebenen aus El Geneina hingeflohen. Adré, ursprünglich eine Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern, zählt mittlerweile mehr als 200.000 Menschen, die meisten davon Geflohene aus dem Sudan. Adré gehört somit zu den vier größten Flüchtlingslagern der Welt. Andrea Böhm, Sudan-Expertin der ZEIT, war im Oktober 2024 in Adré. Dort erwartete sie, zwischen all dem Elend, ein außerordentlich organisiertes und strukturiertes Leben im Flüchtlingslager. Die Einwohner, die aus El Geneina nach Adré geflüchtet sind, haben eine Kopie ihrer eigenen Stadt aufgebaut, inklusive gesellschaftlicher Strukturen. Es gibt gewählte Vertreter, eine strukturierte Essensausgabe, Friseure und Schneider. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" fragt Helena Schmidt bei Andrea Böhm nach, wie das tägliche Leben in Adré vonstattengeht und was genau Adré im Vergleich zu anderen Flüchtlingscamps so besonders macht. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Recherche und Mitarbeit: Magdalena Inou, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Einmal im Jahr wird in der spanischen Mittelmeer-Region Murcia die Antike wieder lebendig. Die Einwohner der alten Hafenstadt Cartagena lassen die Ereignisse des Jahres 209 vor Christi wieder aufleben. In dramatischen Schlachten zu Land und zur See wird die Eroberung der einst von den Karthagern beherrschten Stadt durch die Römer nachgespielt.
11.12.2024 19:30: Keshava Wolf - "Das sind die Einwohner, die aus der Gefangenschaft hinaufzogen" (Esra 2) - Bibelstunde
Seit dem Frühjahr ist das LNG-Terminal in Mukran in Betrieb. Die Einspeisemengen sind eher gering. Die Einwohner in Sassnitz fragen nicht nach der Gasmangellage, sondern nach dem Lärm. Und Kritiker haben noch viel mehr Fragen.
Die Einwohner des US-Bundesstaates Oregon stimmten 2020 in einer Art Bürgerentscheid für eine liberale Drogenpolitik und den staatlich regulierten Konsum von „Magic Mushrooms“. Die Liberalisierung von harten Drogen nahm die Regierung wieder zurück. Von Marius Penzel, Christian Lammert, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Creatures of Ava gibt mir ein richtig entspanntes Gameplay gemischt mit ein paar leichten Action-Einlagen. Wir sind Vic und befinden uns auf einer Expedition zum Planeten Ava. Wir möchten die Kreaturen hier retten, denn der Planet ist von einer mysteriösen Infektion befallen. Die Einwohner sehen dies allerdings etwas anders, dennoch fangen wir an die einzelnen Kreaturen, aufgeteilt in 4 Ökosysteme mit unserer Flöte und unserem Stab zu zähmen. Die Kreaturen sind dabei echt niedlich und es gibt viele Sammelreize wie Fotos von den Tieren oder eine gewisse Anzahl zu zähmen oder zu retten. Gezähmt wird mit der Flöte, allerdings müssen infizierte Tiere erst gereinigt werden mit unserem Wunderstab. Dieser fungiert also quasi als Waffe, aber auch als Werkzeug um diverse Pfade freizulegen und unserem Erkundungsdrang nachzugeben. Es gibt eigentlich an jeder Ecke was zu entdecken und einige Sammelitems. Leider finden wir sehr sehr viele Pflanzen, da sie ständig respawnen, wir brauchen aber nur eine Hand voll für ein paar Tränke, sodass man sie irgendwann einfach ignoriert, hier wäre etwas Abwechslung noch schöner gewesen. Die Protagonisten, die Tiere sind jedoch super süß animiert und wir brauchen sie mit ihren verschiedenen Fähigkeiten auch um neue Wege freizuschalten. Die Reise nach Ava fühlte sich wie Urlaub für mich an.
Serbien als Feindesland zu betrachten ist umso leichter, je weniger man Land und Leute tatsächlich kennt. Die Einwohner sind nämlich außergewöhnlich herzlich und hilfsbereit, wie Reisende bezeugen können. Nur ein Trauma lastet noch auf ihrer Seele: das Bombardement der NATO im Jahr 1999, dem etwa 3.500 Menschen zum Opfer fielen und das eine schlimme, krebserregendeWeiterlesen
Bienvenue, in der neuen Folge von Genial Daneben geht es für uns in die französisch angelehnte Region Kalos. Dabei ging es ganz schön zur Sache: Zuerst haben wir einen Löwenbaby aus einem Zoo befreit, welches halb Illumina City in Flammen gesetzt hat und schließlich mit einem Feuervogelpokemon wieder abgehauen ist. Die Einwohner der Stadt waren darüber nicht gerade erfreut und bewarfen uns mit Kastanien. Um uns vor diesem stacheligen Angriff zu schützen suchten wir Unterschlupf in einem Pavillon. Dort warteten nicht nur ganz viele Schmetterlinge auf uns, sondern auch ein großer steinerner Diamant (Abo). Hört rein, begleitet uns auf unserer Reise. Wir wünschen euch viel Spaß bei der 18. Episode von Genial Daneben! Über welche Pokemon reden wir in dieser Episode? --> Alle Bilder der Pokemon, Lösungen und mehr findest du HIER! Du möchtest die Premium-Inhalte jeder Episode hören? Werde Teil unserer Wuffels Elite! ❤️ Zum Abo: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wuffelswillswissen/subscribe RSS-Feed für andere Plattformen: https://www.patreon.com/Wuffelswillswissen
Rumänien will in Europa die Vorreiterrolle einer neuen Art der Kernenergietechnologie erlangen. Dafür sollen nun mitten in einem Dorf mehrere modulare Reaktoren errichtet werden. Die Einwohner sind skeptisch.
Im Rahmen eines Ostergottesdienstes an der Freien christlichen Schule im Siegerland haben meine Schüler das Musical Jona aufgeführt. Darin geht es um den Propheten Jona, der im 8. Jahrhundert vor Christus lebte und den Auftrag bekam, nach Ninive (der Hauptstadt von Assyrien) zu gehen. Dort sollte er den Einwohnern sagen, dass sie ihre bösen Handlungen unterlassen und zu Gott umkehren sollen. Sonst würde Gott ihre Stadt vernichten. Statt nach Ninive zu gehen, fuhr Jona mit einem Schiff in die entgegengesetzte Richtung nach Spanien, bis ein schweres Unwetter aufzog. Jona erzählte den Seeleuten, dass er dem Gott dient, der das Meer gemacht hat und dass der Sturm seinetwegen gekommen war. Daraufhin beschlossen sie, Jona über Bord zu werfen. Die Bibel berichtet, dass der Prophet im Bauch eines Fisches drei Tage überlebt hat und schließlich wieder an Land gespuckt wurde. Erst dann war er bereit, nach Ninive zu reisen und seine Botschaft zu überbringen. Die Einwohner hörten auf ihn und die Stadt wurde nicht zerstört.Im Neuen Testament erwähnt Jesus die Begebenheit im Gespräch mit der religiösen Elite von Israel. Die Gesetzeslehrer forderten ein Zeichen von Jesus, aber dieser antwortete ihnen: »Dieser Generation wird kein Zeichen gegeben werden, nur das des Propheten Jona.« Jesus zieht anschließend einen Vergleich: Er würde drei Tage im Grab liegen und dann auferstehen. Ähnlich wie Jona drei Tage im Bauch des Fisches war und schließlich wieder an Land kam. Der Unterschied: Jona war nicht wirklich tot. Aber Jesus ist wirklich am Kreuz gestorben und hat das Gericht Gottes für unsere Sünden erduldet. Seitdem können Menschen für ewig gerettet werden – wenn sie das persönlich im Glauben annehmen und sich dem Auferstanden anvertrauen.Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Schuhkönig Tomáš Bata Tomáš Bata versorgte Millionen Menschen auf der ganzen Welt mit kostengünstigen Schuhen. Dafür verwandelte der Selfmademan seinen Heimatort, das mährische Zlin, in wenigen Jahrzehnten in eine dynamische Industriestadt. Die Einwohner der Kleinstadt Zlin nahmen Anfang des 20. Jahrhunderts sprunghaft zu, Bata ließ für die Menschen Tausende Häuser bauen, insbesondere eine Gartenstadt in Hanglage, die seinen Arbeitern und ihren Familien frische Luft garantieren sollte. Darüber hinaus sorgte er für die nötige Infrastruktur, damit Menschen und Waren in Zlin ungehindert zirkulieren konnten. (3) Die rasante Entwicklung von Zlin - Mit dem Museologen und Schriftsteller Milan Rácek, Gestaltung: Alexander Musik - Sendung vom 13.3.2024
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). If you got feedback, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Köln ist eine große Stadt in Deutschland. Köln ist bekannt für seine Kultur, seine Menschen und seine Geschichte. Die Kultur in Köln ist bunt und vielfältig. Die Einwohner, auch "Kölner" genannt, sind für ihre offene und herzliche Art bekannt. Man spürt die Lebensfreude in den Straßen; besonders während der berühmten Kölner Karnevalsfeste. Der Karneval ist eine sehr wichtige Tradition in Köln. Dann verkleiden sich die Menschen in bunten Kostümen, feiern gemeinsam und singen fröhliche Lieder. Diese Tradition ist sehr wichtig in Köln und sie dauert mehrere Tage. Es gibt viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten in Köln. Zum Beispiel gibt es den imposanten Kölner Dom. Der Kölner Dom ist eine Kirche und liegt direkt am Hauptbahnhof. Der Dom ist ein Meisterwerk der Architektur. Er stammt aus der Epoche der Gotik. Außerdem liegt Köln am Rhein. Der Rhein ist ein großer Fluss in Deutschland. Man kann in Köln sehr gut am Rhein spazieren gehen. Es gibt auch die Hohenzollernbrücke, die sehr bekannt ist. An der Brücke kann man sehr viele Liebesschlösser sehen. Die Geschichte von Köln dieser Stadt reicht weit zurück; es gibt die Stadt also schon eine sehr lange Zeit. Und die Geschichte der Stadt ist sehr interessant. Schon die Römer waren wichtig für die Entwicklung von Köln. Im Mittelalter führten sehr wichtige Handelswege durch Köln. Aber auch in der Moderne gab es in Köln ein sehr großes Wachstum. Die Stadt hat im Laufe der Jahrhunderte viel durchgemacht, aber ihre Bewohner haben stets ihren Optimismus bewahrt.Köln ist nicht nur eine Stadt, sondern ein Ort voller Leben, Kultur und Geschichte. Es ist wirklich ein besonderer Ort in Deutschland. Nicht nur wegen seiner Geschichte und Kultur, sondern auch wegen der herzlichen Art der Menschen. Musik: Olexy, summer walk.
Die Einwohner der sächsischen Märchenhauptstadt Dresden trinken für ihr Leben gerne den guten Blümchenkaffee von Kaffeeoma Melitta Benzenbrenner. Doch als die böse Fee Henriette Knickfisch auftaucht, ist die Kaffeeversorgung in ernster Gefahr…
Die Einwohner im Kanton Schaffhausen zahlen 2024 weniger Steuern. Das hat das Kantonsparlament vor einem Monat entschieden. Linke Parteien kritisierten, dass dies nur Reichen zugutekomme. Deshalb wollten sie nun im Parlament erreichen, dass ärmere Leute steuerlich entlastet werden. Ohne Erfolg. Die weiteren Themen: * Das Zürcher Kantonsparlament will keine kostenlosen Tampons und Binden in den Schulen. * Stadt und Kanton Zürich unterstützen zwei Kinobetreiberinnen mit fast 600'000 Franken. * Winterschwimmen: Tapfere Frauen und Männer stürzen sich in der Badi Utoquai ins kalte Nass. Weitere Themen: - Glücksgefühle im kalten Zürichsee
Bhutan hat einen negativen Co²-Ausstoß. Ein Grund dafür ist, dass das Land zu mehr als zwei Dritteln mit Wald bedeckt ist. Die Regierung sorgt aber auch mit Gesetzen für die positive Klimabilanz. Die Einwohner*innen verzichten für das Klima auf Einnahmen zum Beispiel aus dem Holzverkauf und damit auch auf wirtschaftliche Entwicklung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Einwohner der thüringischen Stadt Bleicherode haben schon seit Jahrhunderten einen sehr ungewöhnlichen Namen: Schneckenhengste! Wie sie dazu gekommen sind, erzählt die „Sage vom Schneckenhengst“.
Das Jahr 1106 ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte Kölns. Die Einwohner nutzen den dynastischen Konflikt des Reiches zwischen Vater, Kaiser Heinrich IV., und Sohn, König Heinrich V., geschickt aus, umgehen so den Willen ihres eigenen Erzbischofs/Stadtherrschers, erhalten die rechtliche Gleichstellung innerhalb der Stadt, dürfen ihre Stadt durch neue Befestigungen ausbauen und schlagen ein riesiges königliches Heer in die Flucht.
Nach dem ersten Weltkrieg war ein kleines Stück Deutschland vom Rest der Welt abgeschnitten - weil sich Amerikaner und Franzosen auf der Landkarte verrechnet hatten. Keine Straße führte rein oder raus, Telefonleitungen waren gekappt. Die Einwohner riefen den "Freistaat Flaschenhals" aus, druckten ihr eigenes Geld - und hielten sich mit Schmuggel und Diebstahl am Leben. Vier Jahre existierte dieses merkwürdige kleine Land.
Die Kleinstadt Bejucal liegt im Nordwesten, 27 Kilometer von Havanna entfernt, und hat seit Jahrzehnten keinen Chinesen mehr gesehen. Die Einwohner waren verblüfft, als die Stadt in den Nachrichten als die Ortschaft auftauchte, in der Peking streng geheime Stützpunkte eingerichtet hat, um Washington von Kuba aus auszuspionieren. Eine Nachricht, die um die Welt ging. VonWeiterlesen
Die Einwohner von Ucluelet und Tofino fiebern dem Frühling entgegen. Wann der beginnt, entscheidet aber nicht das Wetter: Erst wenn 20000 Grauwale vor Kanadas Küste vorbeigezogen sind, haben die Jahreszeiten dort offiziell gewechselt. Die Menschen nehmen die Wanderung der Grauwale zum Anlass, Volksfeste zu feiern und den Walen mit Booten entgegenzufahren. Pacific Rim Festival nennen sie dieses alljährliche Frühlingsfest auf der Insel Vancouver Island. Denn so nennt sich diese Gegend im äußersten Westen der kanadischen Provinz British Columbia: „pazifischer Rand“ oder „pazifische Kante“. Westlich von hier kommt nur noch Wasser. Der nördliche Pazifik gilt als einer der artenreichsten Lebensräume der Erde – zu Wasser und zu Lande. Um die einheimische Tier- und Pflanzenvielfalt zu schützen, hat Kanada dieses Gebiet 1970 zum Nationalpark erklärt – dem Pacific Rim Nationalpark. Er umfasst eine Fläche von mehr als 500 Quadratkilometern - das ist ungefähr so groß wie der Bodensee. Hier begegnen sich Menschen und Wale.
Die Grünen haben sich mit deutlicher Mehrheit für die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine ausgesprochen. Der Parteitag in Bonn lehnte mehrere Anträge ab, die einen Stopp der Lieferungen verlangten. Die Delegierten folgten damit der Linie der Grünen-Führung. Russland hat nach ukrainischen Angaben wieder Luftangriffe geflogen. Der Generalstab in Kiew erwähnt in seinem abendlichen Lagebericht vier Raketenangriffe sowie Beschuss aus Flugzeugen. Mehr als 20 Siedlungen im Osten des Landes seien angegriffen worden. Im Großraum Kiew wurde eine Anlage zur Energieversorgung beschossen. Die Einwohner der Hauptstadt sind aufgerufen, Strom zu sparen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.
Willkommen im Sprawl. Es wird Zeit für unseren Sommerurlaub. Wir verbringen unsere Auszeit an einem beschaulichen Ort in der Nähe von Arkham Massachusets - auf der verfluchten Heide. Die Einwohner*innen haben uns abgeraten von dem Wasser zu trinken, dabei sieht es doch so glasklar und erfrischend aus. Von der seltsamen Farbe einmal abgesehen. Ihr ahnt es, wir besprechen eine Geschichte vom Großmeister H.P. Lovecraft: Die Farbe aus dem All aus dem Jahre 1927. Außerdem gibt es noch einige Infos zum Autor und unsere persönliche Lovecraft Top 5. Wow, was für eine tolle Folge. Steckt ein!In dieser Folge: 'Die Farbe aus dem All' von H.P. LovecraftIn der nächsten Folge: Die Verfilmung 'Die Farbe aus dem All' von Richard StanleyUnser nächstes Buch wird 'Im Rausch der Stille' von Albert Sánchez Piñol (bis einschließlich Kapitel 4)Schreibt uns eine E-Mail an sprawlradio@gmx.deTwitter @sprawlradioLetterboxd: Kim_chi und gamurgaIhr mögt unseren Podcast und möchtet uns finanziell unterstützen? Wir freuen uns über kleine oder große Beträge über Paypal: paypal.me/sprawlradio oder an sprawlradio@gmx.deLiteratur:H.P. Lovecraft, Die Farbe aus dem All (1927)Verwendete Musik:Dee Yan-Key - Sloshed
Wir tasten uns ran an Jona, Kapitel 3, und sprechen über Jona, Gott, die Einwohner:innen Ninives und den König mit seinem Funken aktiver Hoffnung. Hier ist ein Move von unten nach oben. Die Einwohner:innen starten schon bevor der König befiehlt. Gott ändert seinen Plan zugunsten der Menschen. "Hingehaltene Hoffnung mach das Herz krank" und "Lehre uns, Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können" sind Sätze, die stimmen, doch die Bibel kennt auch diese Botschaft: Ein "wer weiß" und "vielleicht" können aktive Hoffnung hervorrufen, zur Umkehr führen UND verwandeln. Nicht nur den Menschen, sondern auch Gott.
Die Einwohner von Bad Hersfeld-Asbach setzen sich für die obdachlos gewordene Familie ein.
Die Einwohner in den Kantonen Zürich und Schwyz müssen in den kommenden zwei Jahren weniger Steuern zahlen: Der Kantonsrat Zürich hat entschieden, den Steuerfuss von 100 auf 99 Prozent zu senken. Der Schwyzer Kantonsrat hat eine Steuersenkung von 150 auf 120 Prozent beschlossen. Ausserdem: * Kunsthaus Zürich will Expertengruppe zu Bührle-Bildern einsetzen * Einigung auf Planung für siedlungsverträglichen Bypass in Kriens Weitere Themen: - Steuersenkungen in den Kantonen Zürich und Schwyz
Ein Israelit vom Stamm Levi gerät nachts in eine Stadt, die zum Stamm Benjamin gehört. Die Einwohner ergreifen seine Nebenfrau und vergewaltigen sie zu Tode. Da ersinnt der Levit einen schreckliche Racheplan … Die letzten Kapitel des Buches Richter beschreiben den totalen Zerfall der Moral im Volk Israel. Dem inneren Untergang der Israeliten folgt der sichtbare – und bald ist jeder gegen jeden. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In Folge 53 reden die Pfarrerstöchter über den Bruderkrieg, der in Israel ausbricht. Bibelstelle: Buch Richter, Kapitel 17 bis 21
Nach 50 Jahren Ölföderung rufen die Shetlands die grüne Revolution aus. Mit Wasserstoff und Windkraft setzten sie auf eine Energiewende. Die Shetland-Inseln sind für Schottland und das Vereinigte Königreich ein riesiges ‚Kraftwerk‘. Seit 50 Jahren wird dort Erdöl und Gas gefördert. Doch die Ölterminals sollen bald Geschichte sein. Öl- und Gasindustrie sollen auf erneuerbare Energien, zum Beispiel grünen Wasserstoff, umgestellt werden. Die Inseln haben die grüne Revolution ausgerufen. Rund um die Shetlands gibt es die windigsten Plätze Europas – ideal für Windparks auf dem Land und Offshore-Parks. 103 Windräder sollen installiert werden, 150 Meter hoch. Sie sollen Strom für 500.000 Haushalte produzieren. Nicht alle auf der Insel finden die Projekte richtig. Es gibt Widerstand. Die 23.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind gespalten, wie sie den Fortschritt bewerten sollen. Ende der 70er Jahre beim Bau der Ölterminals hat die Verwaltung gut verhandelt. Die Einwohner haben vom Umschlag profitiert. Schwimmbäder und Straßen sind deutlich besser als im fernen London. Die Energiewende auf den Shetlands mit seinen Konflikten und wirtschaftlichen Auswirkungen lässt sich wie in einem Versuchslabor beobachten.
In Polen sollten für einen neuen Tagebau mehr als 30 Dörfer verschwinden. Die Einwohner*innen haben sich aber erfolgreich dagegen gewehrt. Ein Landwirt hatte die Initiative gestartet, weil er seinen Hof nicht verkaufen wollte. Ihm haben sich tausende Menschen angeschlossen. Auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat die Proteste supportet.
In NRW ist ein großes Loch und die CDU wills größer noch! Die Einwohner aus den Hütten müssen weg, auch wenn RWE nun kurz die Flutopfer reinsteckt. Entsetzt wär da der Monte, dem ist die Heimat nämlich erste Wahl, kund tut er es auch und trägt auf dem Bauch die Postleitzahl. Ändern kann's nur eine neue Regierung mit nicht korrupten Staat, wen man da wählen könnte verrät uns ab jetzt der Wahl-O-Mat. Doch bitte kein Fake wie bei Joko und Klaas, Kinder! Und wenn wir schon beim Thema sind, probiert doch mal Tinder.
Spätsommer 1961 - Die Einwohner eines Küstenabschnitts in Kalifornien werden eines Nachts aus dem Schlaf gerissen. Hunderte Vögel prallen gegen ihre Häuser. Wer sich vor die Tür wagt, findet massenhaft verendende oder tote Seevögel. Alfred Hitchcock bekommt reale Inspiration für seinen Film...
1985, Yorkshire - England: Eine mysteriöse Brandserie sucht die alte Stadt, auch genannt „Gods own Country“, heim. Die Einwohner sind geschockt und unsicher, ob ihr geliebtes Eigenheim auch irgendwann dem unbekannten Feuerteufel zum Opfer fallen könnte. Doch schnell wurde eines klar: In allen heruntergebrannten Ruinen blieb ein Gegenstand von den Bränden verschont und ließ die vor Ort eingesetzten Feuerwehrkräfte mit einem unheimlichen Gefühl zurück. Das was sie dort erblickten, war faszinierend und furchteinflößend zugleich. An rußverschmutzten Wänden blieb etwas zurück! Große Kinderaugen, gefüllt mit Tränen schauten sie von einer Leinwand aus an. Eine prägnante Frage kam in der Bevölkerung auf: Was haben diese aufgefundenen Gemälde mit den merkwürdigen Bränden zu tun? Und ganz besonders ... Wer war der Künstler hinter diesen bizarren und gleichermaßen melancholischen Werken? Dies besprechen wir heute mit Euch! Eure SchaurigSchön-Mädels
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3h0Jm2A Um durch Insekten übertragene Viren wie Zika, Dengue-Fieber und Malaria zu bekämpfen, sollen gentechnisch veränderte Moskitos in den Florida Keys freigesetzt werden. Die Einwohner wehren sich – Umweltschützer bezeichnen es als „Jurassic Park Experiment“.
Die Einwohner der thüringische Stadt Bleicherode haben schon seit Jahrhunderten eine sehr ungewöhnlichen Namen: Schneckenhengste! Wie sie dazu gekommen sind, erzählt die “Sage vom Schneckenhengst”.
Ungewöhnlich, aber ein gutes Geschäft: Die Einwohner eines türkischen Dorfes stellen in Handarbeit Millionen Adventskränze her. Viele landen auch hier in Deutschland auf vorweihnachtlich geschmückten Tischen.
Mauritius erlebt derzeit eine Umweltkatastrophe. Über 1'000 Tonnen Öl sind aus einem havarierten Frachter vor der Küste von Mauritius in den Indischen Ozean gelaufen. Und das mitten in einer artenreichen Lagune mit mehreren Schutzgebieten in der unmittelbaren Umgebung. Die weiteren Themen: * Das ostafrikanische Kenia hat nach vier Monaten Grenzschliessung vor ein paar Tagen seine Grenzen wieder geöffnet. Trotz weiterhin steigender Zahlen an Corona-Neuinfizierten soll damit dem Tourismus wieder zu Einnahmen verholfen werden. * In Weissrussland gehen die Menschen auf die Strasse - aus Protest gegen das Regime von Präsident Lukaschenko. Die Sicherheitskräfte gehen mit massiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. * Heute beginnt die Fussballsaison in der «Women's Super League», der höchsten Schweizer Liga im Frauenfussball. Die Erwartungen sind gross – nicht zuletzt, weil die Sender der SRG ankündigt haben, dieses Jahr zum ersten Mal Spiele live zu übertragen.
Seit zwei Wochen gehen sie auf die Straße: Die Einwohner in der Region Chabarowsk im Fernen Osten Russlands fordern ihren Ex-Gouverneur Sergej Furgal zurück.
Auf vielfachen Wunsch gibt es im Reisepodacst mal wieder eine Ausgabe von unserem digitalen Lagerfeuer. Es gibt Updates aus einer Stadt, die zu dieser Jahreszeit voll mit Touristen sein sollte - es aber nicht ist. Die Einwohner holen sich die Straßen von Barcelona zurück. Zudem berichten wir, wie es am Flughafen aussieht - denn wir waren nach langen Monaten der Entbehrung mal wieder gemeinsam unterwegs.P.S. schickt uns weiterhin eure Tipps für die besten Freibäder in der Republik gerne an kontakt@der-reisepodcast.de(Werbung) Partner der heutigen Folge ist Readly. In der App für euer Smartphone könnt ihr 4.500 Magazine aus aller Welt in einer einzigen App lesen. Wir berichten übrigens, wie ihr mit den verschiedenen Reisemagazinen in der App super Inspiration für eure nächsten Reise bekommt. Bekannte Magazine wie Merian, Lonely Planet oder National Geographic sind dafür bestens geeignet. Blättert mal durch. Unter https://de.readly.com/welttournee könnt ihr das Angebot 1 Monat lang gratis testen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im Osten Deutschlands gibt es viel zu sehen – aber Einwohner findet man dort wenige. Was passiert, wenn die Menschen wegziehen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/auf-die-zwoelf-im-osten-fehlen-die-einwohner
Auf die Zwölf – Der Konflikt- und Streit-Podcast – detektor.fm
Im Osten Deutschlands gibt es viel zu sehen – aber Einwohner findet man dort wenige. Was passiert, wenn die Menschen wegziehen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/auf-die-zwoelf-im-osten-fehlen-die-einwohner
Die Einwohner von Wildpoldsried haben Solaranlagen auf ihren Dächern installiert, massive Wärmekraftwerke gebaut und sogar einen Windpark eingerichtet. Sie produzieren mehr Energie als sie verbrauchen. Besucher aus aller Welt staunen: Wandel ist möglich.
Ganz in der Nähe von Mitholz im Berner Oberland lagern Tonnen von Fliegerbomben, Minen und Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nach Jahrzehnten steht fest: Das Lager soll geräumt werden. Die Einwohner müssen das Dorf komplett verlassen.
„Wenn das Einkommen wächst, muss die Persönlichkeit wachsen“, das sage ich immer wieder. Die Einwohner des Inselstaats Nauru hätten diesen Rat gebrauchen können. In den 80er-Jahren war die Pazifikinsel dank erheblicher Phosphatvorkommen das zweitreichste Land der Welt. Heute ist das Phosphat abgebaut, das Geld verprasst, und die Mehrheit der etwa 10.000 Einwohner leidet an Übergewicht und Diabetes. Vor lauter Schwelgen im Überfluss hatten die Nauruer vergessen, dass Leben Lernen bedeutet. Was ich zuletzt gelernt habe (unter anderem über die Geschichte von Nauru), das berichte ich Euch in der neuen Ausgabe von „Follow my Week“. „Was ich lernen durfte“, sollte ich vielleicht besser sagen. Ein Gefühl der Dankbarkeit überkam mich, als ich wieder einmal feststellte, wie viele Begegnungen mit bemerkenswerten Menschen und wie viele Einsichten die Woche mir beschert hat. Meine neue Webseite steht, die Resonanz ist vielversprechend. „Wie geht man eigentlich so ein Projekt an, wie plant man das, wie viel und welche Arbeit steckt darin?“, das mag sich mancher Besucher fragen. Zum Start von thomasstradner.com erlebt Ihr mein persönliches „WHY – HOW – WHAT“ in Aktion bei einem Blick hinter die Kulissen der neuen Webseite. Außerdem nehme ich Euch mit zum Sport, in die Sauna – und zum Schneeschippen. Das wechselhafte Wetter in der Weststeiermark beschert uns dieser Tage mal Frühlingsgefühle, mal Frostbeulen.
Story: Ein als idyllischer Ausflug geplanter Trip in die Berge wird für eine Familie zum Albtraum. Melanie, acht Jahre alt, hört eine unheimliche Kinderstimme und hat Visionen. Die Einwohner des Dorfs legen ein mysteriöses Verhalten an den Tag. Als die Familie in finsterer Nacht auch noch vom Weg abkommt, entdeckt das Mädchen eine Leiche. Es ist ein Schock für alle, als man feststellt, dass Melanie und das tote Mädchen absolut identisch aussehen. Ist alles ein Jahrhunderte alter Fluch?
Story: Ein als idyllischer Ausflug geplanter Trip in die Berge wird für eine Familie zum Albtraum. Melanie, acht Jahre alt, hört eine unheimliche Kinderstimme und hat Visionen. Die Einwohner des Dorfs legen ein mysteriöses Verhalten an den Tag. Als die Familie in finsterer Nacht auch noch vom Weg abkommt, entdeckt das Mädchen eine Leiche. Es ist ein Schock für alle, als man feststellt, dass Melanie und das tote Mädchen absolut identisch aussehen. Ist alles ein Jahrhunderte alter Fluch?
Ein umfassendes Abfallkonzept hat aus Mysuru eine der saubersten Städte Indiens gemacht. Die Einwohner sind aufgefordert, ihren Müll zu trennen und weitgehend wiederzuverwerten. Die Stadt selber betreibt eine Recyclinganlage, die darüber hinaus auch noch neue Jobs schafft.
Ins schweizerische Leukerbad reiste der New Yorker Schriftsteller James Baldwin 1951, um seinen ersten Roman "Go and tell it on the mountain" fertig zu schreiben. Im damals noch beschaulichen Bergdorf war er der erste Schwarze überhaupt. Die Einwohner behandelten ihn wie eine Sehenswürdigkeit oder eine Art Wunder. Von James Baldwin www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs Hören bis: 01.07.2020 09:30 Direkter Link zur Audiodatei
EUROPA Roadtrip Expedition EU - 15 Länder in 15 Tagen. Der Podcast zur Europawahl von Euranet plus
Drei Reporter, eine Mission: 15 Länder in 15 Tagen! Begleite Joris, Tom und Matthias bei ihrer crossmedialen Recherchetour quer durch die EU. Ziel der Reise ist Brüssel zu den Europawahlen am 26. Mai. Was tut die EU für jeden von uns? Warum ist die EU wichtig? Was könnte besser laufen? Was passiert bei den Recherchen, wie ist die Stimmung hinter den Kulissen? Darum geht es auch in diesem Podcast! Die 3 Reporter berichten für die Mediengruppe Neue Westfälische, das RedaktionsNetzwek Deutschland und die Radiosender des europäischen Radionetzwerks Euranet Plus. In den beiden Wochen berichten sie jeden Tag aus einem anderen Land - crossmedial und in den sozialen Medien: www.expedition-eu.de Deine Postings zum Thema: #expeditioneu Die Expedition EU wird unterstützt von der Bertelsmann Stiftung.
Folge 9: Seekrankheit. Stellen Sie sich vor: Es gibt ein Dorf - irgendwo in den Bergen. Das Dorf liegt bei einem Bergsee. Das Wasser des Sees ist so klar, dass das Dorf und die umliegenden Berge sich darin wie in Quecksilber spiegeln. Es sieht so aus, als gäbe es nicht eins, sondern zwei Dörfer. Die Einwohner sprechen deshalb von einem "oberen" und einem "unterem" Dorf. Im unteren Dorf - sagen sie - leben die Tote. So können die Dorfbewohner nach dem Tod in einer vertrauten Umgebung bleiben. Der Witz ist: Niemand kann wirklich sagen, ob er im Dorf lebt - oder in dessen Spiegelbild. Originalsoundtrack: Vlimmer https://blackjackilluministrecords.bandcamp.com Der heutige Song: Oblivion von Aftermath 6666 Kauft das Album! https://aftermath666.bandcamp.com/album/i-i Miriams Stimme: Jana Vieth Artwork: Gianluca Romano SFX: Gong Sender
140.000 Euro für sechs Wohnhäuser und ein paar Schuppen. Die Siedlung Alwine in Brandenburg hat einen neuen Besitzer. Die Einwohner hoffen nun, dass sich die Zustände in ihrem Zuhause verbessern.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-siedlung-brandenburg-versteigert
Paul Klee interessiert sich nur selten für perspektivische Konstruktionen von Räumen, Architekturen und Orten. Schon früh wendet er anstelle der traditionellen Zentralperspektive lieber freie Konstruktionsweisen an, die vor allem von kubistischen Gestaltungsideen inspiriert sind – diese aber auch weiterführen. Eine weitere Inspirationsquelle sind die metaphysischen Plätze und Architekturen des italienischen Malers Giorgio de Chirico. De Chiricos Schaffen der 1910er-Jahre mit seinen leeren, traumartigen Plätzen und Räumen hat grossen Einfluss auf verschiedenste Kunstschaffende, insbesondere auf die Surrealisten. In «Zimmerperspektive mit Einwohnern» ist die Verwandtschaft zu den Werken von de Chirico zu sehen. Klee konstruiert auf einfache Weise den Blick in einen Raum. Ein paar kubische Möbel sowie die Einwohner sind darin zu sehen. Die Einwohner «baut» Klee in die Perspektive ein, drei Figuren scheinen auf dem Boden zu liegen, drei weitere an der rechten Wand zu kleben. Sie sind nicht als plastische Körper dargestellt, sondern als Konstruktionen flächiger Formen. Sie wiedersprechen also der Dreidimensionalität der perspektivischen Konstruktion indem sie einfach flach sind.Eine Bleistiftzeichnung und eine farbige Fassung der «Zimmerperspektive» aus dem Jahr 1921 sind erhalten. Zudem ist kurz vorher eine ähnliche farbige Komposition unter dem Titel «Zimmerperspective mit der dunklen Tür» entstanden. Die farbige Fassung hat Klee jeweils mithilfe eines Ölpausverfahrens auf den Bildträger übertragen. Deshalb sind wohl auf der Bleistiftzeichnung auch Ritzspuren zu finden, die beim Durchpausen mit einem spitzen Gegenstand entstehen können. Vier Jahre später überarbeitet Klee beide «Zimmerperspektiven» und nennt sie neu «das andere Geisterzimmer» und «Geisterzimmer mit der Hohen Türe». Die volumenlosen Menschenfiguren werden demnach zu Geistern aus einer anderen Sphäre.
Die Einwohner des kleinen Dorfes Sarayaku im Amazonasurwald von Ecuador leisten erfolgreich Widerstand gegen den Raubbau an der Natur - mit eigener Bank, eigener Fluglinie und strengen Regeln. Eine Reportage von Astrid Uhr.
Das Manifest des Königs - Die Bergpredigt als Regierungserklärung für das Reich Gottes I. Die Einwohner des Reiches Gottes: neue Menschen (5,3-16) II. Die Ethik des Reiches Gottes: neue Gerechtigkeit (5,17-48) III. Die Echtheit des Reiches Gottes: neuer Gottesdienst (6,1-34) IV. Die Einfühlsamkeit des Reiches Gottes: neue Unterscheidung (7,1-12) V. Der Ernst der Entscheidung für das Reich Gottes: neue Trennungen (7,13-27) Ausblick: Die Autorität des Königs (7,28-29)
Nummer 1 unter Russlands Städten ist Moskau. Die Einwohner von St. Petersburg halten ihre Metropole für mindestens ebenbürtig. Zar Peter der Große ließ 1703 die ersten Häuser der Stadt in einem Sumpf bauen. Autor: Rainer Volk