Unsachgemäße und höchst oberflächliche Beobachtungen von einem arroganten, pseudointellektuellen Wicht und einer Frau voller Liebe und Hass. Schüsse aus nächster Nähe, in den Rücken und stets unter die Gürtellinie. Monsieur Beer und Frau Liebe arbeiten zusammen und mögen sich, sie sind aber grundverschieden. Auf jeden Fall ist hier nichts ernst, es gibt aber Gruppen, die besser die Finger von dem Content lassen sollten 1. Seelchen 2. Menschen ohne Humor 3. meine Mama (und meine Oma. Sorry Granny) 4. Menschen, die schnell entrüstet sind und alles persönlich nehmen
Was ist eigentlich da drin? Wir fragen uns das des Öfteren. Was ist eigentlich in Root Beer? Was ist eigentlich in einer Benjamin Blümchen-Torte? Was ist eigentlich in diesen kleinen Taschenwärmern? Was ist eigentlich in meiner Jacke vom vorletzten Winter? Was ist für mich eigentlich noch drin?Heute geben wir Einblicke, was wirklich in Monsieur Beer drin ist. Und auch was früher drin war. Zum Beispiel viel Milch.Mit den besten Wünschen
Da unsere Geldgeber uns die Pistole auf die Brust gesetzt und uns mit Betonschuhen im Rhein gedroht haben, hier unser halbjährlicher Pflichtanteil.Und wer gut aufgepasst hat, wird feststellen: Genau nach einem halben Jahr wird hier wieder etwas veröffentlicht. Dienst nach Vorschrift in absoluter Reinkultur, präzise wie ein schweizer Nahverkehrszug und formschön wie die Bauchfalte in der Fettzange.
Elwood, die Band! Die Band! Wir bringen die Band wieder zusammen.Anders als die Blues Brothers war John Belushi (aka Frau Liebe) nicht im Knast und Dan Akroyd (aka Monsieur Beer) nicht in einem Yoga-Schweige-Hot-Stone-Tantra-Retreat.Aber wir bringen die Band wieder zusammen, die Mundstücke sind poliert, die Groupies (jeglichen Geschlechts) ziehen schon mal ihre Schlüpfer aus, bereit sie auf die Bühne zu katapultieren und auch der Tourbus (ein Oldsmobile) ist schon mit altem Pommesfett vollgetankt. Das wahre Frühlingsfest der echten Volksmusik beginnt jetzt.
Auf dem Schreibtisch steht eine kalt gewordene Tasse Grüntee, darum verstreut liegen ein paar Schekel von der letzten Israelreise (2015). Ein Hologramm-Sticker von Winnie-the-Pooh liegt wie ein Käfer auf dem Rücken und zeigt dem Zuschauenden seine Klebeoberläche, auf der sich Staub und das letzte Haupthaar von Monsieur Beer niedergelassen hat, nur um venusfliegenfallenartig nie wieder davon loszukommen. Ein halb geöffneter Brief, der förmlich schreit: Bezahl deine Grundsteuer, du Sünder! Und hier! Ein Legostein, der eigentlich ein Radiergummi ist. Die Zimmerpflanze dürstet nach Wasser und Aufmerksamkeit. Die nicht ganz verschlossene Sprudelflasche singt ihr einsames Lied von entweichender Substanz und Vergänglichkeit.Auf dem Post-it steht: SAGE open medical records. Aus diesem ganzen Dickicht der Alltäglichkeit sticht aber etwas gülden hervor. Das Mikrofon, das das hier aufgenommen hat.
Brief an einen DurchlauchWir, pöbelhaftestes der pöbelhaften Völker der Erde, werfen uns hiermit in den Staub der Straße, um Ihnen, hochwohlgeborenes und durchlauchtigstes aller Stangengemüse den Weg mit sauberem Fuß durch den Schmutz unserer Zeit zu gewähren. Mögen Ihnen die Sterne, der Mond und alle Osramleuchtmittel dieser Welt hell die Passage durch die Wirrungen des Alltags scheinen. Mögen die Winde dieser Welt Ihnen als Sextant und Kompass dienen und mögen Sie immer in weichem Sammet und fließender Seide gekleidet sein, sodass die Rezeptoren Ihrer unvergleichbar schillernden Haut niemals die leichteste Irritation verspüren müssen.Peace out, du alte Crackhure
Alles ist ein Geduldsspiel:Da scheinbar endlose Warten auf eine neue Folge.Eine kleine Metallkugel in ein winziges Löchlein befördern.Wann kommt endlich der richtige Frühling?Wann bekommen wir endlich das, was wir eigentlich verdienen?Wann wird dieses Klo hier von alleine sauber?Wann bin ich groß genug für die Achterbahn?Wann hört der Schmerz in meinen Sitzhöckern auf?סבלנות, bitches!Mit den besten Wünschender ungeduldigste Mensch der Welt
Let's just pretend nothing ever happened.Wütende Zuschriften, mündliche und zugleich erboste Zurechtweisungen von Hörer*innen auf Turkey, keine vernünftige Substitutionstherapie in Sicht. Der Druck, den man sich auch selbst macht. Eine Ansammlung von losen Themen und fragmentarischen Meinungen zu aktuellen und nicht mehr so aktuellen Themen. Die fast schon erdrückenden Mechanismen und Zahnräder der Unterhaltungsindustrie.All das und noch viel mehr könnte uns verleitet haben, endlich mal wieder eine neue Folge aufzuzeichnen. Aber schlussendlich sind wir abgehoben, mit dem Kopf über den Wolken, sodass die Nasenspitze schon an der Atmosphäre kratzt, mit den Füßen weit entfernt vom Boden, sodass unsere Sohlen immer sauber bleiben und das Profil auf eine einseitige Belastung oder eine Fußfehlstellung hinweisen könnte.Also bitte sehr, einfach mal so.
VERMISST!Wir sind auf der Suche nach einem komplexen Emotions-Motivations-Konstrukt, das mit dem beobachtbaren Handeln des Explorationsverhaltens versehen ist. Um genau zu sein, ist uns eventuell die diverse Neugier abhanden gekommen.Wer von euch hat das alles gesehen?Beschreibung:Ungefähr so groß, helldunkle Haare, Sternentattoo hinter dem Ohr (oder doch nicht), lebt vorwiegend in und zwischen den Schatten, ist scheu und hört nicht auf ihren Namen, gechipt, entwurmt, geimpft.Sachdienliche Hinweise bitte hier abgeben, Belohnung garantiert!
Zurück aus der Sommerpause!Viel ist ist passiert. Schöne Dinge, nicht so schöne Dinge und auch schreckliche Dinge. Das ist keine Entschuldigung oder eine Rechtfertigungsversuch, es sind einfach nur die Tatsachen.Komik ist Tragik in SpiegelschriftO-T-T-O, von hinten wie von vorne, dein Name sei gesegnetIch denk' an dich, immer wenn es regnet.Und wenn ich meine verdammte Matratze nicht bekomme, ihr Lümmel und Beutelschneider.Aber es kommen Pimmel in der Episode. So etwas entschädigt immer für alles.
Die Bananehier einige wissenswerte und zum Teil korrekte Informationen über BananenDie Bananenschale hilft gegen den Juckreiz bei Insektenstichen und kann zum Schuhe putzen und Zähne bleichen genutzt werden.Bananen sind radioaktiv. Aber keine Sorge, wir können gar nicht so viele Bananen essen, dass der Wert für uns schädlich wäre. Grund für die leichte Radioaktivität ist übrigens das in der Banane enthaltene Kalium-40.Banaen enthalten die Hormonstoffe Serotonin und Norepinephrin, die für positives Denken mitverantwortlich sind.Bananen treten meist in einem Rudel auf und haben eine Leitbanane, die das Rudel anführt.Ein Bananenrudel hat in der Vergangenheit einmal ein Menschenjunges bei sich aufgenommen und es großgzogen (Akela-Power!)Bananen waren in Deutschland fast komplett ausgerottet, aber sie siedeln sich nun langsam wieder in deutschen Mittelgebirgen und Wäldern an.Bananen ernähren sich am liebsten von Schafen.Mein Hund stammt von der Banane ab.
Wusstet ihr schon, dass euer Herz im Schnitt 95.000 mal pro Tag schlägt?Unser Herz schlägt nur für euch. Und für uns. Egal, wie oft wir entgleisen, wir schaffen es immer wieder zurück auf den Weg, treiben manchmal pionierhaft neue Strecken durch unbekanntes Gebiet, überbrücken Schluchten der Weinerlichkeit und durchgraben Berge der Polychronizität. Wir sind immer zu spät, aber auch immer genau rechtzeitig. Unser Service ist hervorragend, wir sehen auch in Uniformen geil aus und ihr hört uns mit einem 0-Euro-Ticket. Unsere Toiletten riechen immer höchstfein und wir sind mehr als nur ein Kopfbahnhof. Bleibt mobil.
Was beschäftigt euch im Moment? Was treibt euch um? Was bereitet euch schlaflose Nächte und rastlose Tage?Was ist eure konkrete wirkliche Herausforderung?Die Couch von Monsieur Beer und Frau Liebe bietet vielleicht keine Instant-Antworten, aber wir stellen Fragen und versprechen auch zuzuhören. Setzt euch zu uns und erzählt einfach. Fühlt euch geküsst, umarmt und am Vagus-Nerv gekitzelt. Mit den besten Wünschen und bis gleich.
In dem neuen Thriller "Die Erlkönig-Spionage" gehen Kriminalunterkommissarinspektor Beer und Polizeioberadmiralskönigin Liebe wieder auf die Jagd nach dem Bösen. In markerschütternden Wendungen begeben sie sich mit Anmut und Raffinesse in die Höhle des ultimativ Monströsen und blicken in die Abgründe menschlichen Daseins. Als sie kurz davor sind eine katastrophale Verschwörung aufzudecken, die die ganze Menschheit ins Verderben stürzen könnte, stellen sie plötzlich fest, das einer von ihnen nicht grillen kann und eine mysteriöse Eistafel in den Blick auf die Dinge verstellt.Können sich unsere Lieblingsprotagonisten sich noch einmal aus dem Netz der Spinne entwinden oder werden sie von dem Ungeheuer gefressen?
Die SchwalbeWenn man dieser Zeiten mehr oder weniger beschwingt durch die Straßen schlendert, sich seinem Müßiggang vollends hingibt und trotzdem die Energie aufwenden kann, um seinen Kopf gen Himmel zu richten, so kommt man unter Umständen in die Situation, einen Schwalbenkörper von unten zu betrachten und dann, wirklich nur dann kann man wieder einmal die Natur in ihrer Perfektion und ihrer Anmut betrachten, die einem dann doch hin und wieder abhanden gekommen ist.Auf der anderen Seite bauen Schwalben ihre Häuser mit Spucke. Wenn man die Ehre und das besondere Vergnügen hat, ein Schwalbennest mitsamt dazugehöriger Population an seinem Heim begrüßen zu können, kann man unter den Nestern Kotbretter anbringen, um die Fassade vor Verschmutzungen zu schützen. Nur so als Tipp.Nichts zu danken.
Eines ist sicher: Der Papst Sedisvakantius XII. wird diesen Podcast im Jahre 2056 selig sprechen. Aber auch nur, weil eine sofortige Heiligsprechung nicht zu unserem Stil der Demut und Bescheidenheit passen würde.Also ab 2056 möchte dieser Podcast folgendermaßen angesprochen werden:Seine Exzellenz Monsieur Beer und Frau Liebe (sel.); keine Abkürzungen, keine Ausnahmen.Zusätzlich: Jaja, wir wissen, dass wir lange nichts mehr aufgenommen haben. Wir wissen auch, dass alle denken, dass das einfach nur das früher-oder-später-Schicksal eines Podcasts ist, nämlich der langsame, schleichende Tod.Wir waren schlichtweg zu faul, zu Prag, zu Studium, zu kotzendes Kind und zu Handwerker um aufzunehmen. Aber jetzt nicht beschweren, sondern einfach nur genießen.Im Namen des Vaters, des albanischen Geldverleihers und der amorphen Heilig-Geist-Gestalt Joria/Masef.Klemmt es euch rein.
Generell empfinde ich es als anstrengend, wenn die erbärmliche Podcastkonkurrenz damit wirbt, dass sie ein "Laberpodcast" sind. Aber wenn wir uns das Konzept mal sezieren: Laberpodcast = kein Plan, keine Vorbereitung, kein roter Faden, gar kein Faden, Menschen, die während des Aufnehmens Brot und Wein verkonsumieren. Trifft alles auch auf uns bzw. auf eine Teilmenge von uns zu. Aber: Monsieur Beer und Frau Liebe sind echt. Wir nehmen das Gespräch zum Anlass Dinge, Erlebnisse und Traumata aufzuarbeiten und noch näher zusammenzuwachsen. Das ist der Unterschied. Redet miteinander, nehmt euch ernst, hört euch gegenseitig zu und genießt den Wert einer Unterhaltung mit einem lieben Menschen.
Im Zeitalter der alternativen Fakten, der Narrative, der Narren, der Närrinnen und der narkoleptischen Narzissten haben auch wir uns nicht als zu fein befunden, eine modifizierte Geschichte von G.E. Sus zu erzählen.Zudem in der Auslage: ein weiteres ukrainisches Gedicht, miserabel von Herrn Beer rezitiert (der zum Zeitpunkt der Aufnahme aber noch eine COVID-induzierte kognitive Parese aka Dummheit zu verkraften hatte).Bonus:Falls jemand die Verteidiger*innen der Ukraine unterstützen möchte, hat eine gute Bekannte mir einen Rezipienten von Spenden genannt, die man supporten kann. https://www.instagram.com/p/Cb5nG-hNzwE/?igshid=YmMyMTA2M2Y=Ukrainische Orthodoxe Kirchengemeinde e.V.Bank: Berliner SparkasseIBAN: DE64 1005 0000 0190 6741 30BIC: BELADEBEXXXComment: „SSO: Spende Nothilfe Ukraine“
Undill we die.Dilly the Kid.Kill DillFrom dusk dill dawnMadilldaDill EulenspiegelIch steh auf Dill.Diese Folge hat Feuer, diese Folge hat Schärfe, diese Folge hat Hitze, diese Woche hat etwas Animalisches, diese Folge hat Chili, diese Folge hat Dill.
Drei bis vier Wahrheiten und zwei bis drei Lügen:- Monsieur Beer besucht einen Feng Shui Kurs und ist deshalb aktuell nicht so oft verfügbar- Frau Lieb bekommt Brechreiz wenn sie sich das recht Ohr putzt- Dies ist überhaupt keine neue Folge von Monsieur Beer und Frau Liebe, sondern ein Aprilscherz- Dave Grohl wechselt zurück an die Drums - bei Slipknot (an dieser Stelle sei natürlich aufrichtig und in schönster Abkürzung gesagt: RIP Taylor Hawkins)- Monsieur Beer weiß im ersten Moment wahrscheinlich wieder nicht, wer Dave Grohl ist. (Nirvana...Foo Fighters...du erinnerst dich, Marc?)- es schneit aktuell
Liver als so geht gar nicht mehr. Vor ungelogen fünf Minuten haben wir noch aufgenommen und schon kommt das Ding ungeschnitten und unge-FSK-t auf den Markt. Warum die Eile, fragt sich nun so mancher und so manche?Ganz einfach, wir wollen den Anschein erwecken, dass wir wieder System und Regelmäßigkeit in unser beider Leben bekommen. Ob es uns gelingt? Sind wir nun gebenedeit? Unter den Frauen? Was ist mit der Frucht unseres Leibes? Alles nur Feige?Weiß keiner.
Dies ist ein Unterstützungspodcast für die mutigen Menschen in der Ukraine, die sich mit viel Stolz und Tapferkeit der Invasion entgegensetzen. Ich spende für jeden Download aus meinem Privatvermögen an Hilfestrukturen in der Ukraine.Auch uns ließ die Invasion der Ukraine zunächst sprach- und machtlos werden, daher konnte ich einfach erst einmal keine neuen Folgen mehr aufnehmen. Aber Passivität ist nun einmal das Gegenteil von Aktivität. Sorry an Gabriel García Márquez für die die Verballhornung seines Romantitels, aber ich kann solche Vorlagen nicht liegen lassen. Es ist auch ein bisschen selber Schuld. Sorry an alle, die warten mussten.
Dinge, die sich auf/an meinem Schreibtisch befinden, mit denen niemand normalerweise rechnet:Ein 50 DM-Schein aus einem Kaufladenspiel von 1992Ein Liebherr-Laderaupe LR 621 als Modell ohne Vorderräder und mit defekter SchaufelhydraulikRussisch Grammatik Kurz & BündigEin Lavendelduftsäcken, das nicht mehr duftetEine MenoraEine Gelbfalle für mittelgroße Säugetiere und Flugsaurier, momentan ohne daran klebenden OpfernHerzlich Willkommen zurück beim Self-Help-Podcast, dem nicht mehr zu helfen ist.The bad touch
Ihr werdet es gleich hören. Ungeschminkt und im Schlafshirt hat sich Frau Liebe noch einmal ans Mikro gequält, um noch Content für die Massen zu liefern. Dafür zolle ich ihr natürlich Respekt und bedanke mich artig mit einem Gedicht.One, two, a one, two, three, fourOn the road againJust can't wait to get on the road againThe life I love is making music with my friendsAnd I can't wait to get on the road againOn the road againGoin' places that I've never beenSeein' things that I may never see againAnd I can't wait to get on the road againOn the road againLike a band of gypsies we go down the highwayWe're the best of friendsInsisting that the world keep turning our wayAnd our wayIs on the road againI just can't wait to get on the road againThe life I love is makin' music with my friendsAnd I can't wait to get on the road againOn the road againLike a band of gypsies we go down the highwayWe're the best of friendsInsisting that the world keep turning our wayAnd our wayIs on the road againJust can't wait to get on the road againThe life I love is makin' music with my friendsAnd I can't wait to get on the road againAnd I can't wait to get on the road again
Aus banger BrustDie Rosen leuchten immer noch,die dunkeln Blätter zittern sacht,ich bin im Grase aufgewacht,o kämst du doch,es ist so tiefe Mitternacht.Den Mond verdeckt das Gartenthor,sein Licht fließt über in den See,die Weiden stehn so still empor,mein Nacken wühlt im feuchten Klee;so liebt' ich dich noch nie zuvor!So hab' ich es noch nie gewußt,so oft ich deinen Hals umschloßund blind dein Innerstes genoß,warum du so aus banger Brustaufstöhntest, wenn ich überfloß.O jetzt, o hättest du gesehn,wie dort das Glühwurmpärchen kroch!Ich will nie wieder von dir gehn!O kämst du doch!Die Rosen leuchten immer noch.WE ARE BACK BITCHES! Kudos to Richard Dehmel, der alte Bürstenbinder.
Sind wir doch mal ehrlich, es gibt kein schöneres Gefühl auf der Welt als in neu gekaufte Socken zu schlüpfen. Alles fühlt sich so schön glatt an, als ob der Strumpf dir auf den Leib geschneidert wäre. Auf diesen fußgewordenen Götterboten kann man dann auch noch wie ein geölter Blitz über sein Eichenparkett schlittern und sich kurz fühlen wie eine Polina Semionova. Jeder sieht darin grazil und graziös aus. UND das Beste kommt ja noch! Es ist Weihnachten und man bekommt dort zwangsweise Socken geschenkt und man hat wieder einen Vorrat an kleinen Fußträumereien.Das zweitschönste Gefühl ist festzustellen, dass es eine neue Folge von MBFL gibt. Wenn man dann noch vor dem Hören sich ein neues Päckchen Socken anbricht...XXXX-TASE!
Ist es ein Comeback-Versuch? Haben Frau Liebe und Monsieur Beer die letzten Wochen im drogeninduzierten Delirium verbracht? Ist Frau Liebe mit dem gesamten Podcastgeld auf die Bermudas abgehauen? War Monsieur Beer endlich bei einer Therapie?Alles ja.Mehr dazu in der Folge. Oder auch nicht.Man muss nicht immer zu allem eine Meinung haben. Man sollte auch zuhören können. Oder zuhören lernen. Könnt ihr hier und jetzt üben. Nichts zu danken.
Ihr seelenlosen Margarinen der Welt.Ohne Rückgrat, ergebt euch widerstandslos eurem Schicksal. Eure Hindernisse sind die Grenzen eurer kleinen Welt.Es gibt Zeiten, in denen man weich sein darf und soll. Und es gibt Zeiten, in denen man hart sein muss. Aber ihr könnt doch nicht immer, wenn es haarig wird, eure Gangster-Butter-Kumpel zur Problemlösung herbeiwimmern.Ich rufe euch zu: Erklimmt die winzigen Hügel eurer Perspektivlosigkeit und macht nur einen Schritt, alle anderen werden darauf folgen und immer einfacher.
Dieser Podcast ist wie Belgien.Ein klein wenig unauffällig, innerlich zerrissen, die Protagonisten sprechen unterschiedliche Sprachen und wir sind auch von den Großen des Business umgeben, die ihre Stielaugen seit Anbeginn unserer Existenz auf unseren Grund und Boden geworfen haben.Aber diese Vögel können sich ihren persönlichen Schlieffen-Plan in ihren Allerwertesten stecken.Wir bleiben unabhängig, wir bleiben sonderbar und wir sind stolz auf unsere Errungenschaften. Vive notre singularité!Lang leve onze uniciteit!
Dieser Podcast ist Alpha as fuck.Dominantes Kinn, wohlgeformter Kiefer, kommt ran ihr Ladys rief er,sonnt euch in meinem Glanzihr findet euer Wohl in meinem... okay spätestens jetzt wird klar, dass ich weder ein Walt Whitman noch ein Jordan Peterson werde. Schubladendenken ist ja ganz natürlich und auch überlebensnotwendig, aber man darf trotzdem hin und wieder auch mal denken. Wie Appell-artig das heute wird. Das steht mir nicht. Ich bin ja schließlich ein Sigma-Mann.
Shalom meine lieben Freunde, wir wünschen ein frohes und friedliches Laubhüttenfestחג סוכות שמחSodele, obligatorische diversitätssensible Grüße wären somit abgearbeitet. Nachdem in der letzten Folge eine technisch blitzsaubere Leistung abgeliefert haben - zugegebenerweise inhaltlich, not so much - ist diese Folge nun wahrscheinlich ein Ohrmuschelmassaker. Ich hatte wirklich nicht die Eier in der Hose und nicht den Likör in Frau Liebes Espressotassen, um mir die Folge vorweg anzuhören. Nochmal aufnehmen kam allerdings auch nicht in die Tüte. Darauf hatte ich keinen Bock.Kurzum, schon wieder eine bodenlose Frechheit von uns, so etwas abzuliefern. Kein Wunder, dass das nichts wird.Trotzalledem. Zum Wegschmeißen doch zu schade. Nicht verschwenden, wiederverwenden!
Alt.Wie ich es früher gehasst habe.Als (prä)-Teenager verabredet man sich mit einem Homie an einem Freitagabend. Und in fast schon ekstatisch-pseudoerotischer Antizipation malt man sich den Abend, an welchem man auch den strengen Liturgien seines Elternhauses entfliehen möchte, um die fast schon Woodstock-haften Freiheiten einer Übernachtung bei den liberalen Eltern eines Freundes aufzusaugen, in den schönsten Farben des Regenbogens aus.Erst eine vernünftige Pizza verdrücken, im Anschluss daran - nimm das Körper! - noch Massen an Chips und Süßigkeiten. Nach einem Bud Spencer-Marathon ist sogar schon in der Ferne der Softporno auf RTL2 und die Sportclips auf DSF im Horizont auszumachen, zu denen man sich dann zum Abschluss noch schön einen hobeln konnte.Und dann sagt der Depp um 19:24: Ich glaube, ich werde heute nicht alt. Puff! Alle Seifenblasen weg. Kein Bud Spencer. Kein Hobeln auf tschechischen Brüsten. Nur Frustration.Aber manchmal ist es halt so. Mal ist man zu alt für irgendetwas. Und manchmal fühlt man sich zu alt für irgendetwas. Und für wiederum andere Dinge ist man nie zu alt.
Viele große Dinge brauchen Zeit. Die Pyramiden von Gizeh, die Sagrada Familia, die Vernunft der Menschen.Andere Dinge, die vollkommen marginal und grenzüberflüssig sind, brauchen auch Zeit. Das liegt aber dann an fehlender Selbstdisziplin und defizitärer Prioritätensteuerung.Aber jetzt ist die Sommerpause vorbei - die niemals angekündigt war.Aber jetzt beginnt eine neue Staffel - auf die niemand gewartet hat.Ich streue mal ein paar Buzzwords rein: Trödelsteuerung, Binder, Nirvanapimmel. Und wir legen uns auf veritable Kanzlerinnenkandiaten fest. Wir bitten das Volk diesem Vorschlag zu entsprechen.
Das Sommer-Special.Liebe und Beer haben sich wie immer perfekt abgesprochen und ihre jeweiligen Urlaube direkt hintereinander geplant, sodass in den nächsten Wochen die Unregelmäßigkeit die einzige Regelmäßigkeit sein wird.Aber mit diesem ton-gewordenen Schirmchendrink kann man jedes noch so dröge Sommerloch stopfen. Genießt die Zeit, in der sowieso alles anders und langsamer läuft. Und wenn ihr faules Pack schon nicht gewillt seid zu arbeiten, dann erholt euch wenigstens gut.Bis dahinAloha
Liebe Gemeinde,wir haben uns hier versammelt, um von einem Zustand Abschied zu nehmen, der lange für das Seelenheil von Monsieur Beer gesorgt hat und seine innere wie äußere Zitadelle unbefleckt ließ.Aber damit man als Kleinadliger in seiner Burg nicht den Argwohn und die Missgunst des Pöbels auf sich lenkt, muss man hin und wieder einen kleinen Finger reichen, um die Illusion der Teilhabe aufrecht zu erhalten.Am vergangenen Sonntag öffnete Monsieur Beer Frau Lieb die Pforten in sein Allerheiligstes, welches bislang noch niemand vorher betreten hatte. War alles Lug und Trug, was er bis heute erzählt hat? Kann man von seinem Bergfried tatsächlich bis in die nächste Galaxie schauen? Sind im Kerker noch die Gefangenen der letzten 12 Generationen angekettet. All das werdet ihr zwar nicht erfahren, wenn ihr diese Folge hört (da Freitag davor aufgenommen), aber trotzdem kann man sich das Ganze hier mal reinorgeln.Pfiat's eich Gott!
Das ist der Daumen (Daumen zeigen & damit wackeln)Der schüttelt die Pflaumen (Zeigefinger dazu zeigen)Der sammelt alle auf (Mittelfinger dazu zeigen)Der bringt sie nach Haus (Ringfinger dazu zeigen)Und der kleine Wicht, der interessiert sich für die Pflaumen nicht.(kleiner Finger zeigen)Für ihn gibt es nur einen Ort zu sein, er will baldmöglichst hinten rein(den kleinen Finger in den Hintern stecken)
These 1: Wenn Oscar Pistorius statt seiner Beine seine Hände verloren hätte, wäre es komplizierter für ihn geworden seine Frau zu erschießen.These 2: Friseur*innen und Bordsteinschwalben sind die Geheimnisträger und Quell informellen Wissens unserer Gesellschaft.These 3: Unsere Aufnahmesessions sind immer auch ein wenig Therapie.These 4: Monsieur Beer und Frau Liebe haben beseelte Köpfe.
Gestählt durch Combat-Fitness und beflügelt durch die ersten zaghaften Ausflattereien in die neue alte Welt kommen wir wieder zusammen, um noch näher zueinander zu finden unddie auf Juteseilstärke angewachsene Bande der Freundschaft und platonischer Intimität weiter zu stärken.Habt den Gleichmut die Dinge zu akzeptieren, die ihr nicht ändern könnt, den Mut die Dinge zu ändern, die ihr ändern könnt und die Weisheit zwischen den beiden zu unterscheiden.Lay back and enjoy.Lieb pur, Beer pur.
und ein Blumenstrauß vom Kollektiv.Pfingstrosen sind eindeutig die bessere Alternative zu den herkömmlichen, aber doch hinterhältigen Rosen, die es mit ihrer struppigen Art auf unsere Hände und Finger abgesehen haben.Pfingstrosen duften auch.Und trotzdem habe ich als Vegetarier und Weltenfreund bei Schnittblumen ein schlechtes Gewissen. Da werden die kleinen Blümchen quasi vom Euter der Mutterblume weggeschnappt, in Massenpflanzenhaltung unter widrigen Bedingungen gemästet und dann einfach abgeschnitten und in einer mehr oder weniger hübschen Vase ersäuft. Und dann werden sie nicht mal gegessen. Shame on us.
Nach der langweiligen, kräftezehrenden und absolut überflüssigen Folge in der vergangenen Woche, hat sich der Beer wieder am Riemen gerissen und ist zur Abwechslung mal nicht scheintot in die Aufnahme gestartet. Hier wird jetzt nichts relativiert, war halt einfach sub-Standard.Aber egal, no looking back. Ein Minusgeschäft kann kann halt nicht immer mit Plus punkten.
Wenn man mal wieder keinen Content vorbereitet oder sich langsam alles totgeritten hat, muss man eben etwas am äußeren Erscheinungsbild ändern. Monsieur Beer war noch nie so viel Monsieur als zum Zeitpunkt dieser Aufnahme. Weltmännisch, aber dennoch erdverwurzelt. Männlich, aber doch mit einer subtilen Sanftheit. Stark, aber trotzdem offen für zarte Umarmungen. Hip, aber nur zwischen Nase und Oberlippe. Nostalgisch, aber ohne die Bodenhaftung in der Gegenwart zu verlieren. Attraktiv, aber nur für sich selbst.Pornodarstellerisch, aber nur im Solo-Modus.Noch was für den Wissensteil: Schnurrbart heißt auf Finnisch "viikset"Friede sei mit euch.
Früher, als die Haare noch lang und die Zeiten noch unbekümmert waren, hatte die Nische lediglich die Aufgabe Rodentia, Insecta und Reptilia Schutz vor den Elementen und den omnipräsenten Jägern zu bieten.Jedoch heute, auch bedingt durch dieses Internetz, wollen immer mehr Individuen diese Nischen besetzen und besitzen, um von dort den Weg zu Weltruhm und unendlichen Quadrillionen von Peseten zu beschreiten. Und wer wären wir, wenn wir nicht diesem Trend hinterherhecheln würden und die Haselmaus, die hermaphrodite Pantoffelschnecke und die Fransenfingereidechse aus ihrem Refugium zu kicken. Lange genug haben diese Parasiten uns die Nischen weggenommen. Jetzt kommt der Kammerjäger. Jetzt beginnt unser Nischendasein.
HEY!Das hier geht an euch Langweiler da draußen! Wenn die einzige Spannung in eurem Leben eine Random-Playlist auf Spotify, ein gelegentliches Durchwechseln des Toilettenpapiermusters, ein Spaziergang ohne Schirm bei bewölktem Wetter oder ein Bifi von der anderen Seite anzuknabbern besteht, dann dürft ihr gerne etwas ändern.Dieser Beautypodcast gibt folgende Hinweise zur Habanero-isierung eures Daseins:1. Mit einer Rolle ins Bett springen2. Handelsübliches Kokain mit Ahoibrause mischen3. Kaugummi mal auf der anderen Seite kauen4. Die Süßigkeitenschublade reorganisieren5. Mal was mit einem Stock machen6. Einfach mal die Hose weglassenNichts zu danken.
"Hey Beer, schick mir mal die Episode, damit ich die so voll technisch bearbeiten kann" schalmeite mir Frau Lieb voller Eifer in der Stimme und überzeugender Tonlage entgegen. Dieser kleine Podcast war im Begriff, die Tür zur Professionalisierung ganz weit aufzustoßen und mit den ganz Großen mitzuspielen. Glasklare Tonqualität, keine Störgeräusche mehr und Jingles würden dann den immer noch beschissenen Content flankieren.Am Ende stellte sich heraus: Nope. Alles bleibt gleich. Von der eigenen Ambition gefressen worden.Trotzalledem haben wir festgestellt: Frau Lieb ist ein Matjes. Wenn das mal nicht Appetit auf diese Folge macht.
Hat er jetzt wirklich das böse Wort im Titel benutzt?Ja, das hat er. Es ergibt einfach keinen Sinn mehr sich bedeckt zu halten. Man muss das Kind beim Namen nennen. Wir hören auf "der dunkle Lord" zu sagen. Solange man Angst hat es auszusprechen, bringt es auch Angst zu den Menschen. Gemeinsam packen wir das Problem bei der Wurzel und sorgen für Glasnost.Also, von nun an haben wir keine Furcht mehr alles direkt anzusprechen. Und ich zögere nicht es nochmals zu sagen:VOGELVOGELVOGELSo, jetzt ist es raus.Deal with it.
Irgendetwas ist immer anders. Heute mal eine vollkommen zusammenhanglose Folgenbeschreibung. Aber ganz im Ernst, diese Kopffehlgeburten liest doch sowieso niemand.Wir haben festgestellt: Wenn man eine beliebige Aktivität nackt macht, ist immer alles besser und schöner. Wenn Deutsche mal tanzen gehen, dann muss das aber gefällig ordentlich und gesittet zugehen. Und wehe, einer oder eine tanzt aus der Reihe!Aber dafür duftet diese Folge sehr mediterran-fruchtig-orange-ig. Versprochen. Und bei 30% des Contents wurden keine Menschen oder Tiere gequält. Auch versprochen.
Am 1. April aufgenommen und trotzdem nicht witzig. Szenen aus der Bibel nachgespielt und trotzdem nicht wahr. Eine Woche krank gewesen und trotzdem nicht gesund. Wir entschuldigen uns untertänigst für die diskontinuierlichen Uploads, aber wenn Leben eben neben Beben passiert, dann ist so ein Freizeitprojekt aus dem Laubsägearbeitenhobbykeller ganz schnell auf den Abstiegsrängen der alltäglichen Prioritätenliste.
Auch in düsteren Zeiten gibt es immer etwas zu feiern. Monsieur Bouvard und Frau Liebe sind nunmehr 1000mal runtergeladen worden. Frau Liebe bimmelt sich zum dritten Mal in Folge live während der Aufzeichnung einen rein. Und wir werden beide in der Hölle landen, weil wir unser Gedankengut die Inkarnation des Bösen ist.Und wir wissen nun wo der Atlas ist. Das ist immer gut zu wissen. Nicht einfach immer nur alles abnicken.
Wenn man sich über Wochen hinweg immer im Kreis gedreht hat, fällt es einem schon schwer einfach anzuhalten und und eine gerade und progressive Linie zu beschreiten. Genauso beschwerlich ist es jedes Mal den gleichen Weg zu gehen und dabei immer wieder etwas Neues zu entdecken. Aber egal ob wir nun exzessive Kinderkarussellpassagiere oder der Kollege mit dem rollenden Stein waren, in dieser Folge haben wir den Bock umgestoßen.Endlich mal wieder eine Geschichte, endlich mal wieder Qualitycontent, endlich mal wieder ein Niveau, bei dem man keine Bergmannsleuchte auf dem Helm braucht. Ich schließe mit einem Zitat der wohl besten zeitgenössischen Poetinnen, den Sugababes;Round, round baby round, roundSpinin' 'round on meI don't need no manGot my kicks for freeAn' I'll ride still fired on the beat down lowI don't need nobody got my honeysWhen I go round, baby round roundSpinnin' 'round on meI don't need no manGot my kicks for freeP.S. passt auf mit wem ihr euch so verbunden fühlt, Dachschäden können springen.
In der heutigen Folge bricht sich die volle Erschöpfung von Monsieur Beer Bahn. Da arbeitet die Witzfigur einmal in seinem privilegierten und gemütlichen Leben mit den Händen und dem Körper und schon sieht das Arrangement aus Energie, Witz und spitzfindigen Bemerkungen aus wie die Szenerie nach einem Kindergeburtstag.Überall Dreck und kümmerliche Luftballons mit einem winzigen Rest Luft und schrumpeliger Haut. Der Zuckerschock ist schon abgeebbt, Kassettenrekorder spielt mit langsam sich zersetzendem Band ein letztes Mal sein trauriges-fröhliches Lied und der achso lustige Ballonzauberer steigt in seinen verrosteten Suzuki, wischt sich die Schminke aus dem Gesicht, trinkt einen großen Schluck billigen Korn, kratzt sich an den Eiern und verflucht seine Existenz.So ungefähr ist diese Folge. Kann man sich anhören. Muss aber nicht.
Egal wie man es dreht und wendet, wie man es plant und vorbereitet. Dieser Podcast kommt direkt oder über die dümmsten Umwege immer wieder auf das Thema Farben zu sprechen.Das liegt natürlich daran, dass wir in der Einstellung bunt und im Humor dunkelschwarz sind, vielleicht aber auch daran, dass uns langsam die Ideen ausgehen und wir kotzlangweilig werden.Nichtsdestoweniger (ein wunderschönes Wort, by the way) muss natürlich ans Licht gebracht werden, warum Frau Liebe so aussieht, als wäre sie trotz Social Distancing in eine Faust gelaufen und ob diese Sendung ein tongewordenes Mottoshirt ist oder nicht.Noch was zum Schluss, quasi als Hinweis für ein besseres Leben. Wenn ihr einen auf Yoga-Beer macht und beim herabschauenden Hund beim Trainingspartner baumelnde Eier seht, wäre das der Moment das Gebäude zu verlassen. Nicht wahr, Frau Liebe?
Liest eigentlich jemand diese Folgenbeschreibungen? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wieder einmal macht man Sachen, die man halt so macht. Nachbarn im Flur grüßen, bei Gelb noch schnell über die Straße fahren, über die Politik meckern, am Samstag den Rasen mähen, Ohrenhaare auf eine vernünftige Größe trimmen und kleinen Kindern keine Cola geben.Vielleicht muss man auch mal disruptiv sein: Die Nachbarn nicht grüßen, bei Gelb stehen bleiben, die Politik in den höchsten Tönen loben und anerkennen, was sie in diesen Zeiten leistet, die Ohrenhaare auch mal stolz und offen tragen, den Rasen mal an einem Dienstagmorgen mähen und die Kinder mit Cola vollpumpen.Oder einfach mal keine Folgenbeschreibung verfassen. Dies ist keine Folgenbeschreibung. So.