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In dieser Folge geht es um eine Kraft in uns, die wir kultivieren und als wichtige emotionale und mentale Resource für uns selbst und andere nutzen können. DAS MITGEFÜHL. Dafür habe ich diesmal drei Fragen aus meiner Coachingpraxis mitgebracht, die in der Folge beantwortet werden. 1.) Was soll ich tun, wenn es meiner Frau schlecht geht und sie sich nicht helfen lassen will? Ich bin dann hilflos und leide mit, obwohl es mir eigentlich gut geht? 2.) Ich bin oft so traurig, wenn ich all das Elend um nicht herum und auf der Welt sehe. Ich kann nicht allen helfen. Wie soll ich mit dieser Ungerechtigkeit auf der Welt umgehen? 3.) Ich bin in einem helfenden Beruf. Wie kann ich mitfühlend bleiben, ohne auszubrennen? Am Ende gibt es wieder eine kleine Übung zum Mitmachen, mit der du sofort Mitgefühl für dich selbst und andere aktivieren kannst. Zur Kultivierung deinen Mitgefühls kannst du folgendes tibetische Gebet in dein Morgen oder Abendritual einbauen: "Die vier Unermesslichen" Möge allen Wesen Glück beschieden sein. Mögen alle Wesen vom Leiden frei sein. Mögen alle Wesen nie von Freude getrennt sein. Mögen alle Wesen im Gleichmut verweilen. Ich freue mich, wenn du reinhörst – und diese Folge an Menschen weitergibst, die gerade etwas Mitgefühl brauchen könnten.
In der Einleitung zu Koan 91 des Hekiganroku fordert Engo Kokugon jeden von uns auf, trügerische Verhaftungen wie Ärger, Schuld und Scham sowie irreführende Vorstellungen zu transzendieren. Denn nicht der Mensch ist unser Feind, sondern seine Verstrickungen. Was natürlich auch für uns selbst gilt. In jeder Situation können wir wählen, ob wir hasserfüllt Revenge fordern oder uns in die Beweggründe einfühlen und uns dadurch mit unseren oder den Bedürfnissen des anderen verbinden. Friedensfähigkeit entwickelt sich durch Mitgefühl und tiefes Verstehen. Haltet den kostbaren Schatz des Dharma hoch, schreibt Engo und möchte, dass wir auch in schwierigem Fahrwasser auf die vier Brahmavihāras vertrauen. Sie sind die Kennzeichen eines wahrhaft erleuchteten Menschen. Üben wir uns in Liebe, Mitgefühl, Freude und Gleichmut in unserer unmittelbaren Einflusssphäre, hält unser greifender Geist den Fluss der Lebensenergie nicht länger an und der Frieden im Land kann sich ausbreiten. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Elba lässt es sich gut leben, zumindest für Günter Natter. Er ist mit dem Segelboot viel in der Welt herumgekommen, aber nirgends waren Strände und Küsten so vielfältig und schön wie auf Elba. Mit ihm sprechen wir über Sicherheit, italienisches Essen und den nötigen Gleichmut, wenn man auf dortige Inseleigenheiten stößt. In Schweden begrüßen wir Freddy Müller. Auch er ist während der Corona-Zeit ausgewandert. Mit den Jahren hat er aber festgestellt, dass es auch einige Dinge gibt, die ihn an Schweden stören. Wir sprechen über gewöhnungsbedürftige Besonderheiten und so manchen schwedischen Charakterzug der fraglos liebenswürdigen Menschen.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
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Von der Basis unserer Aufmerksamkeits-Praxis aus nähern wir uns unserer eigenen Erfahrung, und erproben das Wort „Gleichmut.“ Inwiefern korrespondiert es mit unserem Erleben, mit dem bestimmten Gefühl unseres „Aufmerksamkeit-Felds?“ Als Praktizierende wird unsere Erfahrung unser Wörterbuch. Baker Roshi fand zwei Wörter, die Kriterien beschreiben, mit denen wir überprüfen können, ob sich ein bestimmtes Wort, wie etwa „Gleichmut“, zur Beschreibung unserer Erfahrung eignet: Genährt-Sein und Vollständigkeit. Er erklärt beide durch Beispiele aus seiner Praxis mit Suzuki Roshi. Anstatt das Wort „Gleichmut“ einfach für uns zu übernehmen, schlägt Baker Roshi vor, neue, andere Wörter zu erproben und zu überprüfen, ob sie unsere Erfahrung nähren und vervollständigen. Er erfand das Wort „inner stationality“, oder innere Stationalität. Dabei denkt er an eine Bahnstation, die unbekümmert ist von dem Kommen und Gehen der Züge. Ebenso geht es ihm mit dem Kommen und Gehen der Erfahrungen. So fand er nach 50 Jahren der Praxis seine Übersetzung des Wortes „equanimity“ oder Gleichmut. Im weiteren Verlauf seines Vortrags legt Baker Roshi diese innere Stationalität des Aufmerksamkeits-Felds weiter aus und macht sie konkret.
SR 119-153 P Pio Bd 3 Maria Gargani 19170212 Fieber Aufwallungen Leidenschaft Gleichmut CB...
SR 119-150 P Pio Bd 3 Maria Gargani 19161122 Gleichmut Gegenteilige Gefuehle Bsp hl Paulus CB...
2024 ist fast vorbei und Sarah und Carina lassen das Jahr Revue passieren. Highlight und absolute Fail Stories- teilweise in Kombination. War es tendentiell eher gut oder schlecht? Was ist der absolute Jahres Onturn und was der absolute Jahresabturn? Von Wut, Verzweiflung, Gleichmut, Liebe und Dankbarkeit ist alles dabei. Dies ist die letzte Folge in 2024. Die drei sind ab dem 6.01.2025 wieder für euch da
(Karunahaus) Gleichmut ist eines von vier Brahmaviharas und einer der sieben Erwachensfaktoren. Er ist die innere Stabilität und Unerschütterlichkeit, die sich von äusseren Bedingungen nicht aus dem Gleichgewicht bringen lässt, und er ist die Fähigkeit, selbst in stürmischen Zeiten inneren Frieden zu finden. Gleichmut hilft uns, soziale Beziehungen harmonischer zu gestalten und Situationen, die wir nicht kontrollieren können, zu akzeptieren.
Dharma Seed - dharmaseed.org: dharma talks and meditation instruction
(Karunahaus) Gleichmut ist eines von vier Brahmaviharas und einer der sieben Erwachensfaktoren. Er ist die innere Stabilität und Unerschütterlichkeit, die sich von äusseren Bedingungen nicht aus dem Gleichgewicht bringen lässt, und er ist die Fähigkeit, selbst in stürmischen Zeiten inneren Frieden zu finden. Gleichmut hilft uns, soziale Beziehungen harmonischer zu gestalten und Situationen, die wir nicht kontrollieren können, zu akzeptieren.
Ein Podcast auf deutsch mit Jogi Horst R. Brumm im Buddhistischen Institut Karma Tengyal Ling bei Stechlin-Menz. Jetzt auch wieder als Video auf unserem Youtube-Kanal https://youtube.com/@KarmaTengyalLing Horst R. Brumm, geboren 1954, leitete über 30 Jahre die gemeinnützige, nichtgewerbliche Institution Karma Tengyal Ling. Ihre Eminenz Khandro Rinpoche beauftragte ihn 2010, zu lehren. 2016 erklärte sie ihn offiziell zum Jogi. 2023 wurde er als Dharmalehrer für Deutschland benannt. Jogi Horst R. Brumm darf Spenden empfangen Bankverbindung: Weberbank Kontoinhaber: Horst Brumm IBAN: DE90 1012 0100 1000 0824 66 BIC: WELADED1WBB Verwendungszweck: 'Spende' (nicht abzugsfähig) Herzlichen Dank! ----------------------------------- Karma Tengyal Ling gem. e.V. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft neue IBAN: DE32 3702 0500 0003 0698 00 neue BIC: BFS WDE 33 XXX (Spendenquittung auf Wunsch) Herzlichen Dank! ------------------------------------------------------------------- Unsere Präsentation (12MB pdf) können Sie hier ansehen und herunterladen: https://docs.google.com/presentation/d/1J3W9B377b7CE3lJWJ8D0QXuVpr8FR55COHxyRy7Ilwk/edit?usp=sharing -------------------------------------------------------------------- Auch gut: "Manjushris Weisheit" erläutert den Vajrayana-Stufenweg von Longchen Rabjam, genannt Longchenpa (1308-1364), nach dessen Buch "The Excellent Path To Enlightenment (Sutrayana Section)", das erst kürzlich aus dem Tibetischen übersetzt wurde. Der Studienkurs soll mehrere Jahre dauern, geplant sind monatliche Veröffentlichungen von je 5 Episoden. https://sites.libsyn.com/408926 (Downloads ohne Login)
Ein Podcast auf deutsch mit Jogi Horst R. Brumm im Buddhistischen Institut Karma Tengyal Ling bei Stechlin-Menz. Jetzt auch wieder als Video auf unserem Youtube-Kanal https://youtube.com/@KarmaTengyalLing Horst R. Brumm, geboren 1954, leitete über 30 Jahre die gemeinnützige, nichtgewerbliche Institution Karma Tengyal Ling. Ihre Eminenz Khandro Rinpoche beauftragte ihn 2010, zu lehren. 2016 erklärte sie ihn offiziell zum Jogi. 2023 wurde er als Dharmalehrer für Deutschland benannt. Jogi Horst R. Brumm darf Spenden empfangen Bankverbindung: Weberbank Kontoinhaber: Horst Brumm IBAN: DE90 1012 0100 1000 0824 66 BIC: WELADED1WBB Verwendungszweck: 'Spende' (nicht abzugsfähig) Herzlichen Dank! ----------------------------------- Karma Tengyal Ling gem. e.V. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft neue IBAN: DE32 3702 0500 0003 0698 00 neue BIC: BFS WDE 33 XXX (Spendenquittung auf Wunsch) Herzlichen Dank! ------------------------------------------------------------------- Unsere Präsentation (12MB pdf) können Sie hier ansehen und herunterladen: https://docs.google.com/presentation/d/1J3W9B377b7CE3lJWJ8D0QXuVpr8FR55COHxyRy7Ilwk/edit?usp=sharing -------------------------------------------------------------------- Auch gut: "Manjushris Weisheit" erläutert den Vajrayana-Stufenweg von Longchen Rabjam, genannt Longchenpa (1308-1364), nach dessen Buch "The Excellent Path To Enlightenment (Sutrayana Section)", das erst kürzlich aus dem Tibetischen übersetzt wurde. Der Studienkurs soll mehrere Jahre dauern, geplant sind monatliche Veröffentlichungen von je 5 Episoden. https://sites.libsyn.com/408926 (Downloads ohne Login)
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Wie können wir entspannter werden, gelassener – kurz: wie können wir Gleichmut kultivieren? In Zeiten, in denen sich alle immer und ständig über alle aufregen, ein Shitstorm dem nächsten folgt und wir vor lauter Empörung gar nicht mehr wissen, wohin mit uns, brauchen wir alle mehr Gleichmut. Aber was genau ist das und was heißt "Gleichmut kultivieren"?**********An dieser Stelle findet ihr die Übung:00:31:29 - Geleitete Meditation, um sich selbst Wünsche für Gleichmut zu schenken und andere weiter zu geben**********Quellen aus der Folge:Heidenreich, T., Graser, J., Nguyen, M. H., & Michalak, J. (2024). Meditation in der Psychotherapie. Die Psychotherapie, 1-12. Lv, J., Liu, Q., Zeng, X., Oei, T. P., Liu, Y., Xu, K., ... & Liu, J. (2020). The effect of four Immeasurables meditations on depressive symptoms: A systematic review and meta-analysis. Clinical Psychology Review, 76, 101814. Anālayo. (2015). Compassion and emptiness in early Buddhist meditation. Windhorse Publications Limited. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie: Hakomi – Gefühle körperlich erfahrbar machenAchtsamkeit: Gewaltfreie Kommunikation - so funktioniert esWohlbefinden: Wie wir es achtsam kultivieren**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
Ein blöder Kommentar von jemandem, eine Situation, die nicht so läuft, wie Du es geplant hast – und schon fühlst Du Dich verletzt, traurig oder einfach genervt. Oft denken wir, dass diese äußeren Umstände oder Menschen uns verletzen können. Aber der heutige Impuls erinnert uns an etwas ganz Wichtiges: Es sind nicht die Dinge im Außen, die uns verletzen, sondern unsere eigenen Gedanken. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal einen goldenen Käfig in seinem Kopf gehabt. Dieser Käfig, der auf den ersten Blick so bezaubernd aussieht, hält uns gefangen. Während wir vielleicht in unserem Leben nach Sicherheit suchen, vergessen wir oft unsere wahren Fähigkeiten und Möglichkeiten. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Es gibt diesen Irrglauben, dass Menschen, die über spirituelle Themen sprechen, ihren eigenen Rat rund um die Uhr befolgen. Ich möchte das mal klarstellen: Das ist nicht der Fall! Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Ein neuer Morgen bricht an und Du fühlst Dich schwer, als ob Du keine Lust auf irgendetwas hättest. Kennst Du das? Du hast das Gefühl, dass alle Erwartungen der Welt auf Deinen Schultern lasten und Du musst perfekt sein, darfst keine Fehler machen. Ist das nicht total stressig? Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Wie wäre es, wenn all die Regeln und Prinzipien, die wir uns selbst auferlegt haben, gar nicht so wichtig wären? Wenn das, was wir für unumstößlich und unentbehrlich halten, uns eigentlich nur Stress und Druck einbringt? Das ist der Kern des Impulses aus Impuls 277 unseres Zeitwellen-Podcasts.
Kennst Du das Gefühl, in einem Gespräch keine passenden Worte zu finden? Mir geht es oft auch so. Wenn es stressig wird, fehlen einem plötzlich die Wörter. Und gerade dann, wenn jemand Dich kritisiert oder Du jemandem trösten möchtest, wirst Du wortkarg. Unsere erste Reflexreaktion ist häufig ein Ausdruck wie "Ach du liebe Güte", nicht wahr?
Was, wenn Du mal wieder in einer stressigen Situation bist? Sei es eine hitzige Diskussion mit dem Chef, ein Problem im Alltag oder einfach das Gefühl, dass alles aus dem Ruder läuft. Dann halte inne und sag Dir: „Ich überlasse jetzt alles dieser heilenden Stimme in mir.“ Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
In dieser Episode erforschen wir die Themen Inklusivität, Privilegien und das bewusste Bauen von Brücken – besonders dort, wo es unbequem wird. Wir schauen uns an, wie spirituelle Praktiken uns unterstützen können, die Kluft zwischen innerer Arbeit und äußerer Realität zu überbrücken, und warum „Oneness“ nicht bedeutet, Unterschiede zu leugnen. Diese Episode lädt dazu ein, unsere eigenen blinden Flecken zu erkennen, mutig Räume zu betreten, die uns herausfordern, und den Dialog mit Menschen zu suchen, die anders denken.
Angst ist ein alltäglicher Begleiter, der uns immer wieder heimsucht, vor allem dann, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Stress, Sorgen und Zweifel können uns leicht überwältigen und uns in einem Strudel negativer Gedanken gefangen halten. Doch was wäre, wenn wir alle diese Ängste und Sorgen einfach zur Seite schieben könnten? Wenn wir heute einen Tag der Liebe widmen und die Furcht loslassen könnten? Genau darum geht es im heutigen Impuls 274. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Stell Dir vor, Du stehst morgens auf, haust Dir das Knie gegen den Bettpfosten und der Tag beginnt schon chaotisch. Ein solch turbulenter Start kann einen echten Wirbelsturm an negativen Gedanken und Gefühlen auslösen. Doch hier kommt unser heutiger Impuls 273 ins Spiel: Eine Erinnerung daran, dass Stille und innere Ruhe selbst in den turbulentesten Zeiten erreichbar sind. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Vielleicht kennst Du das Gefühl, wenn Du denkst, dass Dich ein neues Paar Schuhe oder ein schickes Auto wirklich glücklich machen könnte. Ja, kurzfristig. Aber warum kann uns das nicht langfristig glücklich machen? Lass uns da mal genauer hinschauen. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette von Zeitwellen.life
Hallo Ihr Lieben! Wenn Du Dir jemals die Frage gestellt hast, was dieses "Christusbewusstsein" eigentlich bedeutet, dann schnall Dich an, denn in der neuen Folge des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir tief ein! Was ist der Christus? Oder gibt es da auch andere Worte dafür? Bleib gespannt und entdecke Deinen inneren Ruhepol in hektischen Zeiten.
Wer es bisher noch nicht begriffen hat, dass die Gleichmut, mit der der Westen auf israelische Verbrechen reagiert, Konsequenzen für alle hat, sollte es jetzt erkennen. Denn wenn der jüngste Terrorakt im Libanon hingenommen wird, sind die Konsequenzen unübersehbar. Von Dagmar Henn
Wer es bisher noch nicht begriffen hat, dass die Gleichmut, mit der der Westen auf israelische Verbrechen reagiert, Konsequenzen für alle hat, sollte es jetzt erkennen. Denn wenn der jüngste Terrorakt im Libanon hingenommen wird, sind die Konsequenzen unübersehbar. Von Dagmar Henn
(EP89) How-to: Das (eigene) Bewusstsein entwickeln. In dieser Folge führe ich dich durch eine intensive Meditation, die dich dabei unterstützt, radikale Gelassenheit zu kultivieren. Wir kombinieren Anapana-Sati (bewusste Atembeobachtung) mit Vipassana (Körper-Scan), um Gleichmut zu entwickeln – die Fähigkeit, alles wahrzunehmen, ohne sofort zu reagieren. Diese Meditation ist perfekt für dich, wenn du nach innerer Ruhe suchst und lernen möchtest, deine Gedanken und Empfindungen bewusst zu beobachten, anstatt dich von ihnen kontrollieren zu lassen. Es ist eine Praxis für alle, die mehr Bewusstheit und Selbstbestimmung in ihrem Alltag leben wollen. Egal, ob du gerade mit Stress kämpfst oder deine Achtsamkeit vertiefen möchtest – diese Folge bringt dich zurück ins Hier und Jetzt. Für die besten Ergebnisse empfehle ich, eine regelmäßige Praxis daraus zu machen. Wie beim Training im Fitnessstudio, wo jemand, der 100 kg auf der Bank drückt, dies durch konstantes Training erreicht hat, brauchst du auch hier Kontinuität. Je öfter du diese Meditation praktizierst, desto stärker wird dein Geist und desto leichter fällt es dir, auch im Alltag gelassen und bewusst zu bleiben. Hier findest du alles rund ums Klarkommen:
Diese Podcast-Episode lädt uns ein, den Gleichmut als einen tiefen Aspekt der Achtsamkeitsmeditation und -praxis zu erkunden. Wir betrachten die psychologischen und körperlichen Geschenke, die uns diese Praxis machen kann, und entdecken, wie Gleichmut uns dabei unterstützt, die Wellen des Lebens mit einem offenen, weiten Herzen zu reiten. Eine persönliche Geschichte über Loslassen und das Annehmen von Veränderung zeigt, wie Gleichmut uns sanft durch die Herausforderungen des Alltags trägt. Bist auch du bereit mit einem mutigen, offenen Herzen deinem Leben zu begegnen?
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Musik verboten ist. Ein weißes Rauschen überlagert alles und lullt alle in "Gleichmut" ein. Und dann kommen drei Musik-Nerds und gründen eine Band mit dem Namen „Punk“. Diese Geschichte erzählt Eckhart Nickel in seinem neuen Roman „Punk“, den die Literaturagenten heute vorstellen. Außerdem entdecken wir Kinderbücher, die von echten Kindheitserlebnissen bekannter Autorinnen und Autoren inspiriert sind. Und suchen in der radioeins-Buchbehandlung für die überzeugte Krimileserin und radioeins-Hörerin Sophie ein Buch, das kein Krimi ist und sie trotzdem begeistern kann.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
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Leela Sutter ist Yogini, Yogalehrerin, Energieheilerin und studierte Theologin. Schon von Kindesbeinen an spürte sie, dass es da noch mehr geben muss. Früh begann sie sich mit Yoga und Meditation auseinanderzusetzen. Ihre akademische Suche führte sie zu einem Master in Theologie an der Universität Zürich, doch ihre tiefsten Erkenntnisse fand sie auf der Yogamatte. Heute hilft sie Menschen, ihre Nervensysteme neu auszurichten und ihren Körper zu heilen. Im Gespräch teilte Leela ihre persönliche Reise: Von ihren ersten Meditationserfahrungen in ihren 20ern bis hin zu einem intensiven Erwachenserlebnis, das ihre spirituelle Praxis vertiefte. Sie sprach über eine tiefe Krise und die Wendung, die ihr Leben danach nahm sowie über die Bedeutung der Non-Dualität und wie sie diese erlebt. Ein zentrales Thema war die Integration spiritueller Erkenntnisse in den Alltag, aber auch die Unterscheidung zwischen Gleichmut und Gleichgültigkeit im non-dualen Dasein. Leela sprach in ihre Arbeit mit traumasensitivem Yoga und beschrieb, wie diese Praxis Menschen unterstützen kann, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und in ihren Körpern wieder Sicherheit zu finden. Ein weiteres wichtiges Thema war die mögliche Herausforderung und die schwierigen Effekte von Meditation, insbesondere bei traumatisierten Menschen. Darüber hinaus erläuterte sie die Rolle des Körpers als Tor zur Verbindung mit der Quelle und die Integration von Bewegung und Yoga in die Meditationspraxis. Sie betonte die Bedeutung von Präsenz und das Erleben von Gott im alltäglichen Leben. Abschliessend reflektierte Leela über die Bedeutung von Meditation und Spiritualität in einer Welt voller Krisen und wie diese Praktiken helfen können Lösungen zu finden. Mehr zu Lila Sutter und ihren Angeboten auf: www.leelasyoga.com Leelas Podcast: Holy Embodied Geführte Meditationen: Sitzen mit Leela - eine Expedition ins Sein Find Inner Peace: Kiran Trace's Guided Meditation for Relaxation Simple Being (Link zu Spotify) Inhalt 00:00:00 Intro00:02:11 Biografie00:04:34 Wie Leela zur Meditation kam00:06:14 Leelas Mentorin: Kiran Trace00:11:46 Antworten «Erleuchteter» auf Anfrage nach Schicksalsschlag00:14:09 Warst du schon immer Suchende?00:17:00 Frühere Leben und Wiedergeburt00:18:54 Was ist Erwachen?00:20:01 Leelas Erwachen00:21:49 Muss Erwachen kultiviert werden?00:25:21 Was ist das Rezept zum Erwachen?00:27:54 Welche Art Meditationspraxis empfiehlst du?00:30:09 Können Wandern, Gärtnern etc. Meditation sein?00:36:11 Zusammenhang zwischen Yoga und Meditation00:39:40 Traumasensitives Yoga00:44:20 Negative Effekte von Meditation00:52:18 Bedeutung von Krisen auf dem spirituellen Weg00:56:00 Was ist Non-Dualität?01:05:10 Balance zwischen Gleichmut und Gleichgültigkeit01:10:00 Energieheilung01:12:55 Veränderung von Leelas Gottesbild01:14:55 Umgang mit Schwierigkeiten01:17:49 Integration in den Alltag01:22:19 Leelas Podcast «Holy embodied»01:24:45 Infos zu Leela und ihrem Angebot
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Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation.Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst!Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Gleichmut in schweren ZeitenWenn Dir der Podcast gefallen hat:Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805Support the Show.Meine Publikationen: 1.) App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android, 2.) Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App "SleepwithSounds" bei Apple und Android. 4.)Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog
In dieser Podcast-Folge geht es um das Thema Mitgefühl (Compassion / Karuna). Mitgefühl ist die Fähigkeit, das Leiden anderer – und das eigene – zu erkennen und den Wunsch zu haben, es zu lindern. Es ist eine grundlegende Eigenschaft, die die menschliche Zivilisation geprägt hat. Mitgefühl zeigt sich in kleinen und großen Akten der Freundlichkeit im Alltag und stärkt unser soziales Gefüge. Es ist angeboren und Teil unserer menschlichen Natur. Es ist wichtig, Mitgefühl von Mitleid zu unterscheiden und auch sich selbst einzuschließen. Mitgefühl erfordert Geduld, Empathie, Gleichmut und Selbstfürsorge. Es ist eine Reise zu einem offeneren und freudigeren Herzen.
Lasst uns gemeinsam in die 4 göttlichen Verweilungen eintauchen.... Liebende Güte (metta) Mitgefühl (karuna) Mitfreude (mudita) Gleichmut (upekkha)
Schneller, reicher, besser, mehr - als ob es nicht genug Druck gäbe, machen wir uns das Leben auch noch selbst schwer. Suse und Paul Schumacher sprechen im Mutmachpodcast von Funke über Erwartungen, vor allem die unerfüllten. Die Themen: Wie hängt Hoffnung mit Erwartung zusammen? Was sind Familien-Scripte? Was haben Erwartungen mit Glaubensätzen zu tun? Wie Kinder unter den vermeintlichen Erwartungen der Eltern leiden, und umgekehrt? Woran merken wir, dass wir am Leben vorbei leben? Warum sind gerade die unausgesprochenen Erwartungen so giftig? Was unterscheidet Gleichgültigkeit von Gleichmut? Was löst eine negative Erwartung im Körper aus? Plus: Ein Gedicht aus Dreizehn + 13 Gedichte. Folge 742.
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Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Eines Tages hielt sich der Buddha im Land der Anganer auf. Er war in einer Stadt namens Assapura. Dann drehte er sich zu den Mönchen und sagte:'Wenn dich jemand fragt, was du bist, würdest du wahrscheinlich antworten: Mönch. Aber wenn du wirklich ein Mönch sein willst, dann solltest du dich auch so verhalten und üben, wie es für einen Mönch passend ist.' Ein Mönch übt nicht angemessen, solange er habgierig ist, das Übelwollen und den Zorn nicht überwunden hat und falsche Ansichten hat. Der Auszug in die Hauslosigkeit eines solchen Mönchs ist vergleichbar mit einem scharfen Schwert, das mit einer Robe umhüllt ist.Ich behaupte nicht, dass der Mönchsstatus allein durch das Tragen der Robe oder durch Nacktheit entsteht. Auch das bloße Umherlaufen mit verfilztem Haar reicht nicht aus. Wie übt ein Mönch angemessen? Wenn ein Mönch diese negativen Geisteszustände überwunden hat, übt er auf eine Weise, die für einen Mönch angemessen ist. Ein Mönch übt angemessen, indem er Habgier, Übelwollen, Zorn und falsche Ansichten überwindet. Er erkennt, dass er von ihnen geläutert und befreit ist. Wenn er dies erkennt, steigt Freude in ihm auf. Diese Freude steigert sich zu Begeisterung. Wenn die Begeisterung heranreift, wird der Körper und der Geist ruhig und still. Wenn diese Stille eintritt, empfindet er Glück. Wenn er glücklich ist, sammelt sich sein Geist. So verweilt er gesammelten Geistes und empfindet Metta, liebende Güte, die er in alle Richtungen zu allen Wesen ausstrahlt, ohne jeden Anflug von Feindseligkeit.Er verweilt gesammelt und empfindet Mitgefühl für alle Wesen, ohne Feindseligkeit. Er empfindet auch Mitfreude für alle Wesen, ohne Feindseligkeit oder Neid. Er verweilt gesammelten Geistes und empfindet Gleichmut. Diesen strahlt er in alle Richtungen zu allen Wesen aus. Er ist unerschöpflich, unermesslich und erhaben, ohne jeden Anflug von Feindseligkeit. Stell dir vor, ein Mann ist total erschöpft vom Wandern, durstig und ausgetrocknet. Jetzt kommt er an einen See mit klarem, angenehm kühlen Wasser an. Der See ist richtig sauber und hat eine einladende Uferböschung. Welch eine Wohltat. Ein Mensch, der obdachlos geworden ist, nachdem er dem Dhamma und der Disziplin des Tathagata begegnet ist, wird es als Wohltat empfinden, wenn er Metta, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut entwickelt hat und dadurch Frieden gefunden hat. Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte einmal: “Besser allein zu gehen als mit den Falschen zu wandeln. Besser allein zu wandern als mit den Unwissenden. Und wer immer auf diesem Pfad wandelt, wird den Frieden des Geistes erfahren, so schwer zu erfassen, so fein, jenseits der Konzepte von Freude und Schmerz."
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Der Buddha hat den Weg zur Erleuchtung einfach beschrieben und uns gezeigt, dass das klare Verständnis für das vollständige Erwachen durch die vollständige Entwicklung der sieben Schlüsselfaktoren der Erleuchtung ermöglicht wird. Alle Bemühungen auf diesem Weg zielen darauf ab, einen oder mehrere dieser Faktoren zu entwickeln. Die Faktoren lauten wie folgt: 1. Achtsamkeit: Im gegenwärtigen Moment bewusst und gegenwärtig zu sein, ohne abgelenkt oder beurteilt zu werden. Durch achtsames Wahrnehmen lernst du, die Wirklichkeit in dir und um dich herum besser zu verstehen. In Bezug auf die Lehren Buddhas bezieht sich der zweite Faktor auf eine genaue Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien des Buddhismus. Indem du diese Prinzipien erforschst und in deinem Leben anwendest, wirst du ein tieferes Verständnis erlangen. 3. Energie: Um Fortschritte auf dem Weg zur Erleuchtung zu machen, benötigst du Kraft und Entschlossenheit. Du musst dich anstrengen und Hindernisse überwinden, um deine spirituelle Praxis zu vertiefen. 4. Entrückung: Diese Stufe beschreibt den Zustand der inneren Ruhe und Freiheit von weltlichen Verlangen und Ablenkungen. In der Entrückung findest du inneren Frieden und Freiheit. 5. Entspannung: Entspannung bedeutet, den Geist zu beruhigen und sich auf einen Punkt der Konzentration zu fokussieren. Dadurch kann man tiefe Meditation praktizieren und den Geist klären. 6. Konzentration: Eine konzentrierte Aufmerksamkeit auf ein Objekt, sei es der Atem, ein Mantra oder ein anderes Meditationsobjekt, ist entscheidend, um den Geist zu schulen und die Gedanken zur Ruhe zu bringen. 7. Gleichmut: Dieser Faktor bedeutet, dass man in der Lage ist, alle positiven oder negativen Erfahrungen ohne Festhalten oder Zurückweisen zu betrachten. Gleichmut kann dir inneren Frieden und Ausgeglichenheit schenken. Diese sieben Faktoren bilden das Grundgerüst deines spirituellen Weges im Buddhismus. Durch die Entwicklung und Vertiefung dieser Faktoren kannst du nach und nach das klare Sehen erlangen, das zur Erleuchtung führt. Sie sind wie Schritte auf deiner Reise zur Erleuchtung und helfen dir, ein besseres Verständnis von dir selbst und deiner Welt zu erlangen. Diese Aspekte sind nicht nur theoretische Konzepte, sondern auch praktische Werkzeuge auf deinem Weg zum Erwachen. Wenn du sie verinnerlichst und vertiefst, wird es dir dabei helfen, dein eigenes Bewusstsein zu klären und ein tieferes Verständnis von dir selbst und der Welt zu erlangen. Sie sind wie Sterne am Himmel des Erwachens, die dich auf deiner spirituellen Reise führen. Es ist wichtig zu bedenken, dass der Weg zur Erleuchtung für jeden anders sein kann und nicht jeder danach strebt. Das ist eine persönliche Entscheidung, die von individuellen spirituellen oder philosophischen Überzeugungen und Zielen beeinflusst wird. Einige Menschen finden Erfüllung und Sinn in der Suche nach Erleuchtung, während andere andere Wege zur persönlichen Entwicklung und zum Glück wählen. Der Weg ist das wichtigste Ziel! Buddha sagte zum Thema Erleuchtung einmal: Erleuchtung ist nicht das Erreichen eines neuen Zustandes der Dinge, sondern das Verstehen von dem, was bereits ist Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon
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Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Menschen zittern regelrecht vor Kritik. Ich bringe Dir bei, wie Du die Angst vor Kritik checkst und im Buddhismus den Flow findest. Du kennst das sicher: Dieses uncoole Gefühl, wenn die Panik vor Kritik zuschlägt. Die Vorstellung, dass Leute Deine Moves, Entscheidungen oder Skills abchecken, kann echt Stress verursachen. Aber der Buddhismus hat Einsichten und Tools, um damit klarzukommen und schließlich den Frieden zu erreichen. Warum flippen wir eigentlich so vor der Kritik aus? Die Wurzeln dieses Vibes sind vielschichtig, aber oft kommt das aus 'nem deep verankerten Drang nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Das Bedürfnis nach Bestätigung ist menschlich, aber wenn die Bestätigung fehlt oder Kritik einhagelt, wird man extrem verletzlich. Da steigt der Buddhismus ein, indem er uns beibringt, das Mindgame zu verstehen und uns von Ego und Selbstwert zu befreien. Durch Meditation lernen wir, unsere Gedanken zu peilen und zu merken, dass die nur temporär sind. Dadurch können wir Abstand zu unseren Gedanken und Gefühlen gewinnen und uns nicht so stark von äußeren Beurteilungen beeinflussen lassen. Achtsamkeit ist der Ansatz im Buddhismus und zeigt uns, wie wir im Hier und Jetzt abhängen, ohne auf hässliche Gedanken und Gefühle abzugehen. Wenn wir uns auf den Moment fokussieren, anstatt von zukünftiger Kritik gestresst zu sein, dann nehmen wir die Angst in die Mangel. Also, was kannst Du konkret machen, um Deine Angst vor Kritik mit dem Buddhismus zu bessern? 1. Selbstanalyse: Nimm Dir Zeit, um Dich selbst zu beobachten und Deine Angst vor Kritik zu peilen. Überleg mal, warum diese Angst auftaucht und wie heftig sie Dein Ding beeinflusst. 2. Meditation: Leg regelmäßig eine Runde Meditation ein. Check Deine Gedanken, ohne von denen mitgerissen zu werden. Das wird Dir helfen, 'ne tiefere Verbindung zu Deinem Inneren aufzubauen, ohne von äußeren Meinungen abzuhängen. Wo kommt die Angst her? Mach regelmäßig Meditations-Sessions, um dem Ursprung auf die Spur zu kommen. 3. Check mal das Mindgame im Daily Life: Üb Achtsamkeit, wenn Du die normalen Dinge machst. Konzentrier Dich auf das, was Du gerade durchziehst, ohne dass Dich Angst-Vibes einholen. 4. Akzeptanz der Unperfektheit: Merk Dir, dass niemand perfekt ist. Fehler sind im Game des Menschseins dabei. Wenn Du Deine eigene Unvollkommenheit abcheckst, kannst Du Dich von der Kritik-Angst befreien. 5. Stay zen: Versuch 'nen Vibe von innerer Gleichmut zu erreichen. Sei cool mit positiven und negativen Beurteilungen von anderen, ohne hart zu reagieren. 6. Bye-bye Ego: Begreife, dass Dein Ego eigentlich 'ne Illusion ist. Du bist nicht Deine Gedanken oder Deine Moves. Dieses Mindset kann Dir helfen, die Kritik-Angst loszulassen. 7. mache Mitgefühl Deinen neuen Move: Practice Mitgefühl mit Dir selbst und anderen. Kapier, dass jeder mit seinen eigenen Battles kämpft, und geh Kritik mit Verständnis an. Die Buddhismus-Philosophie zeigt uns, dass die Angst vor Kritik aus 'nem eingeschränkten Realitäts-Verständnis kommt. Wenn Du Deine Gedanken und Feelings beobachtest, achtsam bist und Mitgefühl auslebst, kannst Du die Angst Schritt für Schritt abschütteln. Klar, das braucht Geduld und regelmäßiges Training, aber das Pay-off ist heftig: 'n Gefühl von innerer Ruhe, Unabhängigkeit von äußeren Meinungen und die Fähigkeit, echt und frei zu leben. In 'ner Welt, wo Urteile und Vergleiche oft am Start sind, kann der Buddhismus Dich inspirieren, die Angst vor Kritik hinter Dir zu lassen und 'n erfülltes Leben zu führen. Wenn Du die Moves oben in Deinen Lifestyle einbaust, kannst Du Schritt für Schritt lernen, Kritik als Chance zur persönlichen Entwicklung zu sehen, statt als Bedrohung. Du hast die Power, Dein Verhältnis zur Kritik zu ändern und Dich von der Angst-Fesseln zu befreien.
Sabine, ehemals Kunsttherapeutin, studiert und praktiziert die buddhistische Lehre seit über 40 Jahren, unterrichtet selber über 20 Jahren Meditation und buddhistische Philosophie, hält Vorträge, leitet Meditationstage und Schweigewochen. Sie gehört langjährig zur spirituellen und operativen Leitung des Buddhistischen Zentrums Zollikon bei Zürich, ist Mitbegründerin des Vereins Der mittlere Weg und der Stiftung The Middle Path Foundation. Ist Lehrerin von Tara Libre, dem Netzwerk um Sylvia Wetzel und im Stiftungsrat der Stiftung Felsentor. Im heutigen Gespräch geht es um:
Abonniere PSYCHOLOGOS, damit du immer über die neuste Folge informiert bist. Danke dir vielmals fürs Zuhören !Shownotes:Weisheit. Bei diesem Begriff sehen wir vor unserem inneren Auge vielleicht einen einsteinartig zerzausten Professor oder eine ältere Frau mit vielen Falten und einem erhabenen Blick. Weisheit ist aber nicht nur an Alter und Intelligenz gekoppelt. Es gibt Wissenschaftler:innen, die sich eingehend mit dem Phänomen befassen. Zum Beispiel Weisheits-Forscherin Judith Glück. Einen weisen Menschen machen ihrzufolge folgende Ressourcen aus: „Offenheit für neue Perspektiven, Einfühlungsvermögen, Reflektiertheit, ein kluger Umgang mit den eigenen Gefühlen und Selbstvertrauen.“ Weisheit kann man in einigen Grundlagen also kultivieren:-Achtsamkeit (kluger Umgang mit den eigenen Gefühlen und Selbstvertrauen)-Gleichmut-Reflexion/ offen sein für neue Perspektiven-Erfahrungen und Wissen in ein Narrativ setzen könnenDietmar Hansch spannt diese Definition weiter. Ausgehend von den "Drei Sieben des Sokrates" über "Aikido-Prinzipien" bis zu den derzeitigen Grenzen der Künstlichen Intelligenz ist ein reichhaltiges Gespräch entstanden. Viel Freude euch dabei!Weiterführende Links:https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/41637-kompetenz-im-menschsein.htmlhttps://www.deutschlandfunkkultur.de/judith-glueck-die-5-prinzipien-des-gelingenden-lebens-100.htmlhttps://www.ardaudiothek.de/episode/achtsam-deutschlandfunk-nova/weisheit-wie-wir-unser-inneres-wissen-kultivieren/deutschlandfunk-nova/10781083/https://ethik-heute.org/weisheit-ist-faehigkeit-das-leben-zu-meistern/https://www.gq-magazin.de/lifestyle/artikel/weisheit-test-fragen-psychologie
Manuela Peverelli ist Yogalehrerin und studierte buddhistischen Psychotherapie. Ihre Ausbildung in der ayurvedisch-psychologischen Beratung an der europäischen Akademie für Ayurveda bildete die Brücke zwischen Yoga und ihrem ehemaligem Beruf als Psychiatriepflegefachfrau. Ursprünglich aus Zürich, lebt sie seit 2020 in Südwestfrankreich. Dort führt sie mit ihrem Partner ein Retreatzentrum für Yoga, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Permakultur. Den Lehren des Theravada Buddhismus begegnete sie in einem thailändischen Kloster, das sie aufgrund einer persönlichen Krise vor vielen Jahren besuchte. Dort gewann sie die Macht über ihr inneres Erleben zurück und erhielt dadurch mehr Leichtigkeit, Freude und Tiefe im Erfahren. Im Gespräch mit Heidi beschreibt Manuela wie eine Meditations-Praxis dabei hilft schneller unbewusste Muster zu erkennen und man dadurch früher und bewusster das eigene Verhalten steuern kann. Wir erfahren dass Meditation das Mitgefühl - für sich selbst und andere - sowie Geduld und Gleichmut trainieren kann. Dabei betont sie, dass die Schulung der Wahrnehmung, nicht nur auf dem Meditations-Kissen, sondern in vielen Lebenslagen möglich ist. Unter dem Begriff ‘Erleuchtung' versteht sie Freiheit von der ICH-Bezogenheit bzw. der Dualität. Es sind oft nur flüchtige Momente der Verbundenheit mit dem grösseren Ganzen. Links: https://www.mettavilla.fr/ https://www.karmacircus.com/
(Pauenhof Center) Upekkhā - Gleichmut oder Ausgeglichenheit - ist das vierte und letzte der Brahmavihāras, der himmlischen Verweilzustände. Gleichmut hilft uns, inmitten herausfordernder, schwieriger Umstände innerlich stabil zu bleiben. In Beziehungen zeigt sich Gleichmut als Toleranz für andere Menschen und als die Fähigkeit, zwischenmenschliche Konflikte nicht eskalieren zu lassen. Mit Gleichmut fällt es auch leichter, in Situationen, die jenseits unserer Macht liegen, loszulassen.
Dharma Seed - dharmaseed.org: dharma talks and meditation instruction
(Pauenhof Center) Upekkhā - Gleichmut oder Ausgeglichenheit - ist das vierte und letzte der Brahmavihāras, der himmlischen Verweilzustände. Gleichmut hilft uns, inmitten herausfordernder, schwieriger Umstände innerlich stabil zu bleiben. In Beziehungen zeigt sich Gleichmut als Toleranz für andere Menschen und als die Fähigkeit, zwischenmenschliche Konflikte nicht eskalieren zu lassen. Mit Gleichmut fällt es auch leichter, in Situationen, die jenseits unserer Macht liegen, loszulassen.
(Waldhaus am Laacher See) Die drei Brahmavihara Karuna (Mitgefühl), Mudita (Mitfreude) und Upekkha (Gleichmut). Um welche Haltungen geht es hierbei, welche Hindernisse gilt es zu überwinden und wie können wir sie entwickeln.
Dharma Seed - dharmaseed.org: dharma talks and meditation instruction
(Waldhaus am Laacher See) Die drei Brahmavihara Karuna (Mitgefühl), Mudita (Mitfreude) und Upekkha (Gleichmut). Um welche Haltungen geht es hierbei, welche Hindernisse gilt es zu überwinden und wie können wir sie entwickeln.