Podcasts about evaluationen

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Best podcasts about evaluationen

Latest podcast episodes about evaluationen

Pflege Digital Podcast
059 - Kaspar Pfister (BeneVit) | Stambulant | Telemedizin | Regulatorik

Pflege Digital Podcast

Play Episode Listen Later Feb 5, 2024 38:58


Kaspar Pfister ist ein absoluter Vollblutunternehmer, Branchenexperte und Autor. Er hat in den letzten Jahrzehnten die BeneVit-Gruppe aufgebaut, einen Träger mit mehr als 48 Standorten. Das Besondere: seine Einrichtungen setzen auf ein Hausgemeinschaften-Konzept. Mit Erfolg. Bei fast 18% aller Bewohner erreicht man eine Rückstufung des Pflegegrades. Im Podcast spreche ich mit ihm über das Stambulant-Konzept und warum es trotz aller positiven Evaluationen noch nicht in der Regelversorgung gelandet ist. Außerdem gibt er einen Einblick in das Digital-Geschehen der Gruppe und beichtet auch, welches Projekt bisher nicht so lief wie geplant.

Bildung auf die Ohren
BNE und Klimabildung in der Schule

Bildung auf die Ohren

Play Episode Listen Later Jan 10, 2023 11:00


Caroline Hartmann spricht in der dritten Folge unserer BNE-Reihe von "Bildung auf die Ohren" mit Alexandra Siegmund, ehemalige Lehrerin und Geschäftsführerin der SIEGMUND Space & Education gGmbH, kurz S:SE. Die S:SE beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit wissenschaftlichen und pädagogischen Bildungsprojekten, erarbeitet analoge und digitale Materialien zu umwelt- und klimarelevanten Themen und bietet Evaluationen und Beratungen an.

Jeden Tag NBA
Answering Machine mit Jerry Engelmann: Unsere Fehl-Evaluationen? Jerrys perfektes Team? Wert der Advantage Creation?

Jeden Tag NBA

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 89:39


Jerry & Jonathan beantworten eure Fragen und sprechen über eigene gut und schlecht gealterte Analysen, perfekte Prospects und Teams, Wert der Advantage Creation, Shawn Marions Impact und vieles mehr!

Tagesgespräch
Michel Huissoud: 34 Jahre lang im Einsatz als Finanzkontrolleur

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later May 20, 2022 24:24


34 Jahre lang hat er den Bundesbehörden als Finanzkontrolleur auf die Finger geschaut. Acht Jahre lang war er Direktor der EFK. Jetzt tritt Michel Huissoud in den Ruhestand. «Ich kämpfe für die Steuerzahler!», war stets sein Motto. Was er erreicht hat und wo er noch Handlungsbedarf sieht. 135 Mitarbeitende haben bei der Eidgenössischen Finanzkontrolle EFK im letzten Jahr überprüft, ob die Steuergelder bei den Bundesbehörden korrekt verwendet werden. Über 60 Prüfungen und Evaluationen hat die EFK veröffentlicht. Ihre Arbeit werde langfristig zu Einsparungen «in zweistelliger Millionenhöhe» führen, hat sich Michel Huissoud vor den Medien bei der Präsentation des Jahresberichts überzeugt gezeigt. Im August geht der streitbare Direktor der EFK in Pension. Acht Jahre lang war er deren Direktor. Während seiner Amtszeit hat er sich nicht davor gescheut, auch mal Klartext zu sprechen. Und er hat für deutlich mehr Transparenz gesorgt: Die Berichte der Finanzkontrolle, die noch vor ein paar Jahren als Geheimsache galten, werden heute fast alle im Internet veröffentlicht. Im «Tagesgespräch» bei Philipp Burkhardt blickt Huissoud zurück auf teilweise turbulente Jahre und sagt, wo künftig noch genauer hingeschaut werden muss.

Literatur - SWR2 lesenswert
Phil Klay - Den Sturm ernten

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 4:34


Explosionen und Evaluationen - der Schriftsteller Phil Klay verbindet in seinem Roman "Den Sturm ernten" die Kampfzonen in Kolumbien und Afghanistan. Kenntnisreich schildert er, der selbst US-Soldat im Irak war, was Krieg im 21. Jahrhundert bedeutet.Rezension von Wolfgang Schneider. Aus dem amerikanischen Englisch von Hannes Meyer Suhrkamp Verlag, 498 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-518-43003-3

Medical Device Insights
2021-16: Usability Evaluationen von Corona-Schnelltests

Medical Device Insights

Play Episode Listen Later May 11, 2021 17:37


Die Corona-Schnelltests sind ein zentrales Instrument, um trotz Pandemie die Beschränkungen der Bevölkerung zu minimieren und deren Sicherheit zu erhöhen. Das BfArM hat Notfallzulassungen erlaubt, besteht aber auf dem Nachweis der Gebrauchstauglichkeit. Das Team des Johner Instituts hat für mehrere Produkte die Gebrauchstauglichkeit der Produkte konform der IEC 62366-1 bewertet. Im Gespräch mit Professor Johner berichten zwei Usability Experten des Johner Instituts, Sophia Schwaeppe und Dr. Nils Becker über die Besonderheiten und die Ergebnisse dieser Usability-Tests. Sie geben auch Tipps dafür, wie sich die Tests selbst sicher durchführen lassen.

Green and Yellow Packers Podcast
Folge 4: R-E-L-A-X + kurzer Eindruck unserer Rookies

Green and Yellow Packers Podcast

Play Episode Listen Later May 7, 2021 87:54


In dieser Folge diskutieren wir unsere Perspektiven zum Rodgers-Drama. Viele von euch werden sicherlich mit einem mulmigen Gefühl in die Folge gehen - wir auch. Dennoch relativieren wir den ganzen Wahnsinn im Verlauf der Folge. Man könnte von einer wohltuenden Aaron-Rodgers-Krisen-Therapiesitzung sprechen! Auch bieten wir kontroverse Ideen und spinnen ein wenig herum. Gegen Ende der Folge bieten wir einen kleinen ersten Eindruck unserer Gedanken zu der 2021 Packers Draft Klasse. Freut euch auf die Evaluationen von Eric Stokes und Josh Myers in der nächsten Woche! Viel Spaß beim hören und niemals vergessen: R-E-L-A-X, we gon be okay!!

Der ganz formale Wahnsinn - was Organisationen zusammenhält
#27 Wieso Lernen auch Destabilisieren bedeutet: Über das Dilemma des Evaluierens

Der ganz formale Wahnsinn - was Organisationen zusammenhält

Play Episode Listen Later Mar 7, 2021 23:32


Stefan Kühl und Andreas Hermwille besprechen, welche Funktionen Evaluationen in Organisationen haben. Einige wichtige Erkenntnise aus der Folge: Evaluationen sind ein Wert an sich geworden. Wer ablehnt, etwas zu evaluieren und von den Ergebnissen lernen zu wollen, muss sich legitimieren. Man hat die Wahl, mit Evaluationen den Status Quo zu bestätigen und zu legitimieren, oder zu lernen. Die Legitimationsfunktion ist latent: Man kann sie nicht offen als Ziel benennen, sondern muss mitführen, dass man offen für das Entdecken von Problemen und Fehlern ist. Organisationales Lernen zu unterstützen heißt aber, die Verhältnisse zu kritisieren. Entweder gibt es Lernchancen – das heißt, etwas muss sich ändern – oder es ist alles in Ordnung. Dann bleibt der Status Quo erhalten. Der Status Quo wird in Organisationen präferiert. Das macht sie zu gewissem Grade lernresisent. Wenn man im Rahmen einer Evaluation eine Organisation so beschreibt, wie sie tatsächlich ist, nimmt man ihr alle Lernchancen. Man muss „langsam enttäuschen“ und darf die Organisation mit ihren Problemen nicht konfrontieren. Wer eine Evaluation durchführt, sollte vorher klären, ob Lern- oder Legitimationszwecke verfolgt werden - um böse Überraschungen zu verhindern.

Jeden Tag NBA
Anti-Overreactions-Pod, Teil 2: Rookie Watch & BOS, BRK, NOP, TOR, SAC, DET - Mit David Krout

Jeden Tag NBA

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 96:09


Folge 231: Weiter geht's mit Anti-Overreactions zu diversen Teams und einigen Rookies, heute mit David! Im ersten Teil des Pods besprechen wir den jeweiligen Saisonstart der Pelicans, Kings, Nets, Pistons, Celtics und Raptors. Ab 01:11:00 geht's dann noch um die Rookies, die in anderen Teams als den besprochenen spielen, und ob sich an unseren Evaluationen durch die ersten Spiele in der Liga der großen Jungs schon irgendwas verändert hat. All das in knapp 100 Minuten Pod! Supporten könnt ihr hier: https://steadyhq.com/jedentagnba Link zum Bearformance-Angebot: www.bearformance.com [Rabattcode: JedenTagNBA] Intro von ST. Outro von Macroform. Grafiken von D. Krout. Wenn's euch gefällt, abonniert, lasst gerne eine Bewertung da und helft so anderen NBA-Nerds den Pod zu finden. Fragen, Anregungen und Kritik bitte via Facebook, Instagram, an jedentagnba@gmail.com oder @JedenTagNBA auf Twitter. Folge direkt herunterladen

Marktplatz Gesundheitswesen
24 Renato Mattli – Körperliche Inaktivität kommt uns teuer zu stehen

Marktplatz Gesundheitswesen

Play Episode Listen Later Jun 30, 2020 52:29


Renato Mattli ist Fachstellenleiter im Bereich Health Technology Assessment und Gesundheitsökonomische Evaluationen am Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (ZHAW). Als studierter Bewegungs- und Sportwissenschaftler hat er selbst eine hohe Affinität für Sport und Bewegung. Thema dieser Folge sind zwei kürzlich publizierte Studien, welche sich zum einen auf die durch Inaktivität verursachten Kosten und zum anderen auf mögliche Interventionen beziehen. Was kostet unsere Faulheit? Und was kostet es, wenn Menschen zu mehr Bewegung motiviert werden sollen? Dabei sprechen Alfred Angerer und Renato Mattli aber nicht nur über die zentralen Ergebnisse, sondern zeigen auch auf, wie es überhaupt zur Entstehung einer solchen Gesundheitsökonomischen Studie am WIG-ZHAW kommt. Hier gehts zu den Studien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30260508/ und https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31755043/

Marketing BOOSTER | BEYONDER
Zeit für Spontanität, hört auf mit ellenlanger Software-Evaluationen

Marketing BOOSTER | BEYONDER

Play Episode Listen Later Nov 25, 2019 8:53


Ihr wollt eine neue Projektmanagement-Software oder ein CRM einführen und das Projekt wird über das ganze Jahr verplant? Seid ihr noch von allen guten Geistern verlassen? Mein Tipp an euch: werdet agiler! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/beyondernow/message

Modellansatz
Propensity Score Matching

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 13, 2019 69:59


Auf der Gulaschprogrammiernacht 2019 traf Sebastian auf den Podcaster Data Science Phil Philipp Packmohr @PPackmohr. Sein Interesse zur Data Science entstand während seines Studiums in den Life Sciences an der Hochschule Furtwangen in den Bereichen der molekularen und technischen Medizin und zu Medical Diagnostic Technologies. In seiner Masterarbeit hat er sich betreut von Prof. Dr. Matthias Kohl mit der statistischen Aufbereitung von Beobachtungsstudien befasst, genauer mit der kausalen Inferenz aus Observationsdaten mit Propensity Score Matching Algorithmen. Kausale Inferenz, das Schließen von Beobachtungen auf kausale Zusammenhänge, ist tatsächlich sehr wichtig in allen empirischen Wissenschaften wie zum Beispiel der Ökonomie, der Psychologie, der Politologie, der Soziologie und auch der Medizin. Idealerweise sollten Studien in der Form von randomisierten kontrollierten Studien durchgeführt werden, da nur so eine bewusste oder unbewusste Einflussnahme auf den Ergebnisse verhindert werden kann. Beispielsweise leiden Evaluationen an Hochschulen am Ende von Vorlesungen oder Studiengängen oft unter einem Survivorship Bias, da nur noch die Personen befragt werden, die bis zum Ende durchgehalten haben. Doch werden nicht alle Studien aufgrund von verschiedenen Gründen (wie zum Beispiel der hohen Kosten) randomisiert durchgeführt, und so war es auch bei dem für seine Arbeit zentralen Observationsdatensatz von Prof. Dr. Konrad Reinhart an der Klinik für Intensivmedizin vom Universitätsklinikum Jena zu Therapien zur Vermeidung von akutem Nierenversagen. Der Datensatz behandelte 21757 Patienten mit soziodemographischen und biologischen Merkmalen aus der elektronischen Gesundheitsakte mit bis zu 209 Variablen, sowie der gewählten Therapie und ob es zu Nierenversagen kam oder nicht. Die Variablen werden bei der Untersuchung als Confounder, Störfaktoren oder Kovariate benannt, die nicht als ursächlich für den Therapieverlauf gesehen werden, aber diesen sowohl beeinflussen können. In einer nicht-randomisierten Studie werden die Confounder nicht gleichmäßig über die Therapiearten verteilt sein, und damit die zusammengefassten Ergebnisse unerwünscht verfälschen. Eine Aufbereitung anhand der Confounder kann aber nie eine völlig randomisierte Studie ersetzen, da in den Daten nicht auftretende Confounder, wie bespielsweise dem athletischen Status, nicht berücksichtigt werden können. Im Propensity Score Matching werden nun die Erfolgsquoten von Therapien vereinfacht gesagt als durch einen Score gewichtete Erfolgsquote unter Berücksichtigung der aufgetretenen Häufigkeiten der Confounder zur erwarteten Häufigkeit der Confounder berechnet. Problematisch ist dabei der Umgang mit fehlenden Datenwerten, da nur ein Bruchteil der Datensätze wirklich alle Variablen definiert. Hier mussten sinnvolle Datenergänzungsverfahren eingesetzt werden. Die Auswertung erfolgte mit dem kostenlosen Open Source Projekt R (Plattform für statistische Berechnungen), das eine Vielzahl Verfahren und Algorithmen zur Verfügung stellt. Die im Laufe der Arbeit entwickelten Verfahren finden sich im Github Repository zu den Analyseverfahren. Die Analyse des Observationsdatensatz ergab nun Risikoraten von 15.6% bis 11.5% für Nierenversagen. Dies muss aber nicht bedeuten, dass die eine Therapie immer der anderen Therapie vorzuziehen ist, da viele Kriterien für die Wahl einer Therapie einbezogen werden müssen. In der personalisierte oder prädiktiven Medizin wird versucht, an Hand von Observationsanalysen sogar weitergehende Therapiehinweise in Abhängigkeit von Confoundern der einzelnen Patienten zu geben. Den Anstoß für den Data Science Phil Podcast fand Philipp in einem Aufruf vom YouTuber Martin Jung. Im englisch-sprachigen Podcast geht es um grundlegende Verfahren der Data Science, aber auch um weiterführende Themen, die er auf Konferenzen mit Gästen diskutiert. Literatur und weiterführende Informationen P. R. Rosenbaum, D. B. Rubin, Donald B: The Central Role of the Propensity Score in Observational Studies for Causal Effects, Biometrika. 70 (1): 41–55 , 1983. J. Pearl: Causality: Models, Reasoning, and Inference , Cambridge University Press, 2019. D. Ho, K. Imai, G. King, E. Stuart: MatchIt - Nonparametric Preprocessing for Parametric Causal Inference, Journal of Statistical Software, 42(8), 1 - 28, 2011. D. Ho, K. Imai, G. King, E. Stuart: MatchIt: Nonparametric Preprocessing for Parametric Causal Inference, R-Module, 2018. E. A. Stuart: Matching Methods for Causal Inference: A review and a look forward, Statistical Science 25(1): 1-21, 2010. Research Gate Profil von Philipp Packmohr Github Profil von Philipp Packmohr Science Days im Europapark Rust Data Science Blog von Philipp Packmohr stamats von Prof. Dr. Matthias Kohl Podcasts Data Science Phil Podcast P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. I. Hinneburg: EbPharm-Magazin im September, Adjustierung in epidemiologischen Studien, Podcast Evidenzbasierte Pharmazie, 2017. GPN19 Special P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. P. Packmohr, S. Ritterbusch: Propensity Score Matching, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 207, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/propensity-score-matching GPN18 Special D. Gnad, S. Ritterbusch: FPGA Seitenkanäle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 177, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/fpga-seitenkanaele B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

Transformation - Auf dem Weg zum wahren ICH
So viele Anbieter & Gurus…

Transformation - Auf dem Weg zum wahren ICH

Play Episode Listen Later May 31, 2019 13:33


Im Web tummeln sich immer mehr Coaches, Trainer, Berater und "Gurus". Es stellt sich die Frage, ob diese alle das neu Rad erfinden oder ob im Gegenteil gar kein Bedürfnis nach so vielen Anbietern besteht. Kannst du dich an dein Studium oder an deine Schulzeit erinnern? Hier hattest du - oft im selben Fach - mehrere Dozenten. Hast du bei allen gleich viel und gut gelernt? Wohl eher nicht. Was hat die - aus deiner Sicht - "guten" von den weniger guten Dozenten unterschieden? In der Regel war es ihre unterschiedliche Art, etwas zu vermitteln. Dabei kann man auch dies nicht einmal immer darauf zurückführen, dass der eine wirklich besser war als der andere. Denn oft scheiden sich über dieselbe Person die Geister: einige finden ein und dieselbe Person klasse, andere so lala, andere grauenvoll. Ich habe es selber in Evaluationen erlebt. Und dabei erkannt: Jeder hatte für sich recht! Die Kunst ist also, den passenden "Lehrer" zu finden, zu dem man einen Bezug hat und von dem man lernen kann. Und vor allen Dingen, der einen dazu anregt, über sich selbst hinaus zu wachsen. Wie es also gut ist, dass es viele unterschiedliche Pizza-Sorten gibt, so ist es auch gut, dass es viele unterschiedliche Coaches gibt da draußen. Weitere Episoden, Links & den Newsletter findest du unter https://lakkis.eu. Hier geht es zum Impressum: https://lakkis.eu/impressum/ Und hier zur Datenschutz-Erklärung: https://lakkis.eu/datenschutz/

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Entwurf und Implementierung einer Internet-basierten integrativen Trainingsplattform für die Lehre der topographischen Anatomie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Jan 21, 2016


Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Konzept für eine WBT-Plattform entwickelt und diese an das Curriculum der anatomischen Lehre der LMU (2011) angepasst. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet, wie sich die Lehre der Anatomie durch den Einsatz einer WBT-Plattform verbessern und sich damit Wissen als Grundlage für medizinisches Denken und Handeln nachhaltig festigen lässt. Der Aufbau dieser Plattform kombiniert drei Bereiche miteinander. Der Vorlesungsbereich, in dem Lehrbuchinhalte auf 1.460 illustrierten Seiten wiedergegeben werden; ein speziell angefertigtes semi-interaktives Leitungsbahnschema mit Verknüpfungen zu topographischen Inhalten aus dem Vorlesungsbereich und ein Prüfungsbereich, in dem offene Fragen aus vergangenen Testaten angeboten werden, die ebenfalls mit der Vorlesung verknüpft wurden. Der Implementierung in das Curriculum folgten zwei onlinebasierte Evaluationen auf freiwilliger Basis durch die Teilnehmer des Präparierkurses in zwei aufeinanderfolgenden Jahren. Hierbei wurde unter anderem eine hohe Akzeptanz der Studierenden beim Verwenden der WBT-Plattform festgestellt, zudem übt die Plattform einen positiven Einfluss auf deren Lernverhalten aus.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Soft Skills in der Hochschulausbildung wird in Deutschland vor allem im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess immer mehr Bedeutung beigemessen. Das Hauptziel der Hochschulen ist es hierbei, die Lehrangebote so zu gestalten, dass Studierenden durch die Vielfalt eine umfassende Gesamtausbildung ermöglicht wird. An der Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München wird dieses Anliegen in innovativen Lehrangeboten umgesetzt. Das hierfür eingerichtete Zentrum für Sozialkompetenz- und Managementtrainings, das von der Autorin der vorliegenden Doktorarbeit – parallel im Entstehungsprozess der Dissertation – aufgebaut wurde, kann ebenfalls als Reformansatz zur Erhöhung der Studienqualität gezählt werden. Die Aktionsforschung, die sich als kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Lehrprozess versteht, ist die Darstellung und Diskussion einer neuen komplementären Ingenieurausbildung in einer modernen Hochschule. Forschendes Lernen im Team – unabhängig von der Studienrichtung – und Komplemenetarität in der universitären Ausbildung bilden den Kern der vorliegenden hochschuldidaktischen Forschung. Die Arbeit versteht sich als erste umfangreiche Forschungsarbeit im Bereich der Pflichtstudienleistung Soft Skills der Fakultät für Maschinenwesen, auf deren Grundlage weitere Forschungsfragen generiert und Evaluationen vertieft werden sollen. Wie in anderen Fachbereichen auch, ist für die Lehre von Soft Skills Forschung in diesem Arbeitsfeld unerlässlich.

e-teaching.org Vodcast
Weiterentwicklung von E-Learning-Angeboten durch studentische Evaluationen

e-teaching.org Vodcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2009 52:49


Prof. Dr. Uwe Bellmann (Leiter des Hochschulsprachenzentrums der HTWK Leipzig) zeigte in der Ringvorlesung, wie er systematische studentische Eva­luationen und individuelle Rückmeldungen als Richtschnur für die Weiterentwicklung von E-Learning-Angeboten nutzt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Multimediales Lernprogramm über die Sonografie der unveränderten männlichen Geschlechtsorgane und des Magen-Darm-Traktes bei gesunden Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 29, 2006


Mit den beiden Programmen „Sonografie der männlichen Geschlechtsorgane“ und „Sonografie des Magen-Darm-Traktes“ bei Hund und Katze, wurden zwei Organkomplexe ausführlich besprochen, die auch im täglichen Praxisleben von Bedeutung sind. Generell wurden bisher diese Organsysteme in den Printmedien nur oberflächlich behandelt. Insbesondere über die Sonografie der felinen männlichen Geschlechtsorgane sowie über die Sonografie des Magen-Darm-Traktes, ist in der Fachliteratur nur wenig zu finden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung eines Lernprogramms, das einerseits die Grundlagen der Ultraschalltechnik für Studierende und Anfänger ausführlich behandelt und andererseits auch für Fortgeschrittene interessant ist. Um die zahlreichen Fotos, Collagen und Filmsequenzen anfertigen zu können,standen zehn Hunde und acht Katzen zur Verfügung. Für das unterschiedliche Erscheinungsbild der Prostata wurden kastrierte und nicht kastrierte Hunde unterschiedlichen Alters sonografisch untersucht. Die Aufnahmen der Standbilder und Filmsequenzen vom Verdauungstrakt erfolgten sowohl bei nüchternen als auch gefütterten Hunden und Katzen, um den Einfluss der Fütterung auf das Erscheinungsbild des Verdauungstraktes zu demonstrieren. Die Programme von Magen und Darm sowie von den männlichen Geschlechtsorganen behandeln jeweils die Organanatomie und –topografie, die Schallpositionen und zum Schluss ausführlich die zweidimensionale Sonografie. Zusätzlich wird die Dopplersonografie im Zusammenhang mit Prostata, Hoden und Magen veranschaulicht. Magnetresonanztomografische Aufnahmen dern männlichen Geschlechtsorganen und anatomische Schnittpräparate vom Magen und Darm werden den Ultraschallaufnahmen gegenüber gestellt. Alle Bilder könnenbildschirmfüllend, wahlweise mit oder ohne Legende betrachtet werden. Eingearbeitete Filmsequenzen dienen dazu, komplizierte Sachverhalte detailliert darzustellen. Der dazugehörige Text zu den Bildern und Filmen ist kurz und prägnant. Durch die unterschiedliche Verlinkung des Lernprogramms besteht die Möglichkeit, entweder das Programm systematisch, d.h. Seite für Seite durchzuarbeiten oder anhand eines Menüs (entspricht ungefähr einemInhaltsverzeichnis) und mit Hilfe eines ausführlichen Stichwortverzeichnisses (Index) bestimmte Fragestellung direkt zu klären. Somit erhalten Anfänger und Fortgeschrittene die Möglichkeit, den Inhalt der Lernprogramme ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend zu bearbeiten. Durch Seitennummerierung, Seitenüberschriften und Kennzeichnung im aufgeklappten Menü, ist der jeweilige Standort innerhalb der Programme sofort ersichtlich. Mit den vorliegenden Programmen können Anfänger die Grundlagen der Sonografie der männlichen Geschlechtsorgane und des Magen-Darm-Traktes autodidaktisch erlernen und fortgeschrittene Sonografen bereits vorhandenes Wissen auffrischen und beispielsweise durch Erlernen der Dopplersonografie erweitern. Objektive und subjektive Evaluationen der beiden Programme wurden von Studierenden der Veterinärmedizin, 3. und 7. Semester, durchgeführt. Sie zeigen unter anderem die statistisch gesicherten Vorteile eines Multimediaprogramms im Vergleich zur englisch- und deutschsprachiger Fachliteratur, die gute Akzeptanz einer Lern-CD durch Studierende sowie den direkten Lernerfolg nach autodidaktischem Studium des Kapitels „männliche Geschlechtsorgane“.