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Jetzt sind sie vorbei, die ganzen österliche Fasten- und Festzeiten und das schöne Pfingstfest auch und der kirchliche oder eher kirchenjahreszeitliche Alltag hat uns wieder. In der vergangenen Woche habe ich an einem Kurs in Bamberg teilgenommen, der von einem Franziskaner geleitet worden ist. Ausgesprochen schön gestaltete Gebetszeiten und erfrischend andere Texte in den Eucharistiefeiern haben mir sehr gut gefallen und auch gutgetan, weil ich weiß, dass vieles in unseren Liturgien echt anders gehen kann. Den Kommunionempfang um den Altar versammelt zu erleben, hat noch einmal ein direkteres Fühlen von Mahlgemeinschaft. Und das Wort ernst zu nehmen, "wenn Du zum Altar trittst und nicht versöhnt bist, dann versöhne dich erst" – und dann eine Versöhnungsgeste mit allen Teilnehmenden zu machen, geht ans Herz. Eine Schwester, die Musiklehrerin ist, hat alle Lieder mit der Elektrogitarre begleitet und das hatte echt etwas anderes, als die Orgelbegleitung, die wir so normal in Gottesdiensten haben. Aber eine Szene hat mich sehr gepackt und beeindruckt. Der Franziskaner hat eine Schale mit Wasser weitergereicht, damit sich alle Teilnehmenden mit einem Kreuz auf die Stirn gegenseitig segnen und mit der Nennung des Namens an die Taufe erinnern konnten. Als Letzte steht eine sehr alte, ohnehin kleine und auch noch gebeugte Ordensfrau vor dem hochaufgeschossenen Franziskaner. Ein Moment des Schmunzelns huscht über die Gesichter aller, aber im Bruchteil einer Sekunde geht der große Franziskaner vor der kleinen Ordensfrau auf die Knie. Er geht nicht in die Hocke, wie man es bei Kindern richtigerweise tut. Nein, er geht auf die Knie. Denn damit waren sie voreinander auf Augenhöhe und die kleine Schwester konnte dem Bruder das Kreuz auf die Stirn zeichnen. So sollte Kirche immer sein – auf Augenhöhe, so könnte Kirche immer sein – auf Augenhöhe, so wird Kirche in Zukunft immer sein – auf Augenhöhe, so auf Augenhöhe ist die Kirche vielerorts heute schon und das ist österlich und pfingstlich wunderbar.
Großbritannien will seine nuklear betriebene U-Boot-Flotte ausbauen. Was will man auf der Insel damit erreichen? Und was für eine Rolle spielen die Briten gerade im Ukraine-Krieg? Dies erörtern wir dem Journalisten Ramon Schack. Pfarrer im Ruhestand Thomas A. Seidel teilt seine Gedanken zum Pfingstfest, zur Rolle und Lage der Kirchen und zur Corona-Aufarbeitung. Bei Bäckereien und Imbissketten hat die Verpackungssteuer auf kommunaler Ebene Ängste ausgelöst. Jede Kommune darf unter bestimmten Umständen bis zu 1,50 Euro Gebühr vom Kunden verlangen. Über bürokratische Auswüchse und Probleme in der Umsetzung sprechen wir mit Claus Becker, Obermeister der Bäckerinnung Pfalz-Rheinhessen. Und im Kommentar erfahren Sie von Cora Stephan alles über die Gartenpflege.
Live aus der Heilig Geist Kirche in Schweinfurt Hochamt zum Pfingstfest Zelebrant und Prediger: Pfarrer Stephan Eschenbacher
Was uns die Apostelgeschichte über das erste Pfingstfest nach der Himmelfahrt Jesu berichtet, ereignete sich nicht nur damals, sondern spielte sich immer neu in der Geschichte der Kirche ab. Auch heute ruft uns der Geist Gottes zum Lebenszeugnis.
Was uns die Apostelgeschichte über das erste Pfingstfest nach der Himmelfahrt Jesu berichtet, ereignete sich nicht nur damals, sondern spielte sich immer neu in der Geschichte der Kirche ab. Auch heute ruft uns der Geist Gottes zum Lebenszeugnis.
Was uns die Apostelgeschichte über das erste Pfingstfest nach der Himmelfahr Jesu berichtet, ereignete sich nicht nur damals, sondern spielte sich immer neu in der Geschichte der Kirche ab. Auch heute ruft uns der Geist Gottes zum Lebenszeugnis.
Was uns die Apostelgeschichte über das erste Pfingstfest nach der Himmelfahr Jesu berichtet, ereignete sich nicht nur damals, sondern spielte sich immer neu in der Geschichte der Kirche ab. Auch heute ruft uns der Geist Gottes zum Lebenszeugnis.
In diesem Video schauen wir uns an, ob Pfingsten einfach nur ein religiöser Feiertag ist – oder ob es eine tiefere, aktuelle Bedeutung hat. Müssen Christen heute noch in Sprachen reden, wie damals in Apostelgeschichte 2? Ist Pfingsten überhaupt noch aktuell – oder längst überholt? Wir zeigen dir aus der Bibel, warum Pfingsten heute wichtiger ist, als viele denken – und was es mit dem „Geheimnis des Christus“ zu tun hat. Themen im Video: Pfingsten einfach erklärt Was in Apostelgeschichte 2 wirklich passiert ist Ist Sprachenreden heute noch für Christen? Was das Pfingstfest mit 3. Mose 23 und Gottes Heilsplan zu tun hat Im Video erwähnt: Der Kalender, der Gottes Plan verrät (Feste des Herrn) Dieser geniale Kalender sagt die Zukunft vorher Bibelstellen: Apostelgeschichte 2, 3. Mose 23, 1. Korinther 12–14
Was es mit dem Pfingstfest auf sich hat.
Was es mit dem Pfingstfest auf sich hat.
Sun, 08 Jun 2025 12:00:00 +0200https://fk-media.fra1.digitaloceanspaces.com/audio/2025-06-08_-_Thomas_Becke_-_Heil
Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.- Joel 3,1f
Diese Woche im Wochenblick-Podcast: Maurice Dannenberg und Jonas Bargmann nehmen wieder Platz am Mikrofon und sprechen über vier Themen, die Dithmarschen bewegen. Wir starten mit dem Pfingstvolksfest in Albersdorf: Im Gespräch mit Joy Tomczak, Vorsitzende der Landjugend Albersdorf, geht es um die große Pfingstfete am Sonntag – Stimmung, Programm und Vorfreude. Hundetrainerin Imke Ralfs-Zander erklärt, wie Hunde lernen, gefährliche Giftköder zu meiden – mit gezieltem Training, das Leben retten kann. Außerdem: Am 13. Mai findet in Meldorf der Markt der Nachhaltigkeit statt. Wir geben einen kurzen Ausblick auf Programm und Schwerpunkte.
Ref.: Marie Benkner Die Jünger Jesu taten in der Kraft des Heiligen Geistes Zeichen und Wunde - die Bibel ist voll von diesen frühchristlichen Berichten. Doch auch heute wirkt der Heilige Geist, und zwar nicht weniger mächtig als damals. Nur - rechnen wir überhaupt noch mit IHM? In der Lebenshilfe sprechen wir mit Blick auf das anstehende Pfingstfest in der Lebenshilfe mit Maria Benkner von der in den USA gegründeten katholischen Initiative "Encounter School of Ministry", warum gerade der Reichtum der katholischen Lehre einen fruchtbaren Boden für die Kraft des Heiligen Geistes bildet - und wie Jüngerschaft auch heute aktiv im Alltag gelebt werden kann.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Sara. Wir reden über keine Utopien, Jugendzeit auf Bühnen, entsorgte Weltmeisterschafts-Medaillen, eine Kiste voll Tickets, Stranglers & 999 im Volkshaus, "New Rose" von The Damned vom Vater, als Küken unter die Flügel genommen werden, im Dunst in Genossenschaftshäuschen, Iggi vom No Fun Fanzine, Ton Steine Scherben auf dem Pfingstfest, die Band Krokodil, auf der Kirmes gecastet, die Fichen-Affäre in der Schweiz, der Song Bubble Guns, Musik kann Gefühle konservieren, mit der Zeit zu Musikerin werden, Krieg auf den Strassen, Familientrauma, zwei Monate in Nicaragua arbeiten, die Gründung von The Kick, die AC/DC Coverband, zusammen mit Rudi auf die Bühne mit Hilarious Limited, wenn sich Sternenstaub zu Planeten verdichtet, 40 Jahre Saus & Braus, die Energie von Punk, die Geschichte von Karate, die beste Verteidigung ist Awareness, von morgens bis abends in der Kläranlage, Lieblingsfilme, Do Androids Dream of Electric Sheep?, ein perfekter Sonntag mit Wäsche, irgendetwas gibt es immer zu sortieren, ein total tolles Programm von Peter Haas im Dunkeln, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1. Ein Song, den Sara mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: TON STEINE SCHERBEN - Der Traum ist aus 2. Ein Song, der für Sara die Anziehung von frühem Punk am besten repräsentiert: THE DAMNED - New Rose 3. Ein richtig guter Song aus der Schweiz, der nichts mit Punk zu tun hat: KTGORIQUE - Too Late
Mit dem Pfingstfest haben hier im Sauerland auch die Schützenfeste in allen Dörfern und noch so kleinen Flecken begonnen. Endlich, sagen alle, die es lieben: diese Feste, die alle zusammenbringen zum Feiern, zum Marschieren, zum Tanzen und in den lauen Nächten zum Eierbacken. Da kommen die Verwandten von nah und fern, da kommen alle, die schon mal weggezogen sind, nach Hause, alle die schon mal Schützenkönig waren und mit Vergnügen sich in die Feierlichkeiten stürzen. Da gibt es feste Rituale und Regeln, wann, wo, was ist und wer da sein muss. Wer sich als Schützenkönig bewirbt und wer auf den Vogel schießen darf. Erst hier habe ich tatsächlich verstanden, dass das Wort, der hat aber den Vogel abgeschossen, einen realen Hintergrund hat und damit zu tun hat, wer mit dem letzten Schuss den Holzvogel vom Nagel holt.Der leitende Pfarrer ist ein bisschen erschrocken, ob der vielen Schützenfeste, zu denen er eingeladen ist, und bemerkt aber erfreut ganz nebenbei, dass er dort mit Leuten ins Gespräch kommt, die er sonst das ganze Jahr kaum trifft. Als ich hier neu war, habe ich ganz arglos beim Umtrunk gefragt, wozu es die Schützen denn überhaupt gibt. Der angefragte Schützenoberst hat milde gelächelt ob der Unwissenheit der neuen Schwester und sehr freundlich gesagt: "Schützen sind dazu da, um zu schützen" Das hat sich mir sehr eingeprägt. Vor mehr als siebenhundert Jahren, als der kleine Ort die Stadtrechte verliehen bekam, gründete sich der Schützenverein: als Bürger- und Stadtwehr. Und sehr häufig war es auch bitter notwendig. Denn in allen verrückten Zeitläufen war es immer wichtig, dass eine kleine Stadt gut verteidigt und bewacht wurde, wenn Räuberhorden, fremde Soldatengruppen oder ganze Kriegstruppen angerückt kamen.Ein interessanter Aspekt kam mir in einem anderen Gespräch mit Schützen. Es ist auch wichtig, in einem solchen Ort die guten Sitten, die Treue zur Stadt und zum Glauben zu schützen. Und da bin ich mir sicher: Wenn einige tausend Männer und ihre Familien sich darum kümmern, dass in der Stadt die Themen des Lebens positiv behandelt werden, wenn in Sachen Kirche und Glaube tatsächlich ein Einvernehmen bei aller Auseinandersetzung erreicht wird, wird das gute Klima in einer Stadt geschützt und gut gehütet. Schützen schützen – ein gutes Wort.
Ali Moussa Hamani - Drei Faktoren, die das Pfingstfest ermöglichten
Wir sind in der Woche nach dem Pfingstfest und ich hatte dieser Tage in einem Schaukasten ein sehr eindrückliches und schönes Plakat gesehen, dass die sieben Gaben des Geistes aus der Sicht von jungen Leuten dargelegt hat. Gestern ging es um die Gaben der Weisheit, des Rates, der Einsicht und der Erkenntnis. Und ich habe gespürt, dass es manchmal gut ist, andere Worte und andere Auslegungen zu bekommen, dass das Feuer des Geistes wieder entfacht wird. Heute möchte ich Ihnen gern die Gaben der Stärke, der Frömmigkeit und der Gottesfurcht mit diesen Aussagen der Jugendlichen ans Herz legen. kraftvoll am Werk – die Gabe der StärkeIn Situationen, in denen alles schief zu laufen scheint, ist es wichtig, den Mut nicht zu verlieren. Ob es nun ein Leistungstief in der Schule oder eine Krise in einer Beziehung ist: Der Heilige Geist will dich stark machen, Krisen zu bewältigen und dich nicht unterkriegen zu lassen.beständig am Werk – die Gabe der FrömmigkeitGott hat Sehnsucht nach dir! Er ist wie ein guter Freund, der dich nie verlieren möchte. Frömmigkeit bedeutet, deinen Faden zu ihm nie abreißen zu lassen, immer "online" für ihn zu sein – auch wenn es zuweilen ein Stand-by-Modus ist.geheimnisvoll am Werk – die Gabe der GottesfurchtGottesfurcht bedeutet nicht, Angst vor Gott zu haben, sondern zu wissen, dass Gott alles geschaffen hat und dass ALLES seine DNA trägt. Deshalb gilt es, behutsam, vorsichtig, fast zärtlich mit den Dingen umzugehen – mit der Natur, den Pflanzen, den Tieren und mit jedem Menschen. Denn Gott "wohnt" in allen Dingen. Also von daher vielleicht auch die Ehrfurcht vor Gott.Mir ist beim Lesen auch noch bewusst geworden, dass diese Gaben Gottes in unserem Tun, in unseren Werken deutlich werden. Der Heilige Geist ist zusammen mit uns klug und entschlossen am Werk, empfänglich und plausibel, kraftvoll, beständig und geheimnisvoll am Werk, um in uns und mit uns das Angesicht der Erde zu erneuern.
In der heutigen Predigt erleben wir, wie tief die Pfingstbotschaft mit unserem alltäglichen Leben verwoben ist. Es geht um mehr als nur historische Ereignisse; es geht um eine tägliche Erfahrung der Vergebung, Verwandlung und Verfügbarkeit durch den Heiligen Geist. Der Pfingstgeist erweckt in uns eine Sehnsucht, die weit über das Diesseits hinausreicht und uns dazu einlädt, aus einer tiefen persönlichen Beziehung mit Jesus Christus zu leben. In der Predigt erforschen wir, wie diese göttliche Dynamik unser innerstes Wesen umgestaltet und uns befähigt, als ergriffene Zeugen der Liebe in die Welt zu treten. Pater George reflektiert über diese transformative Kraft am Pfingstfest, welches uns nicht nur zu Empfängern, sondern auch zu Überbringern dieser unendlichen Liebe macht. Diese Predigt wurde am Pfingstsonntag 2024 bei der YP Messe gehalten.
In der heutigen Predigt erleben wir, wie tief die Pfingstbotschaft mit unserem alltäglichen Leben verwoben ist. Es geht um mehr als nur historische Ereignisse; es geht um eine tägliche Erfahrung der Vergebung, Verwandlung und Verfügbarkeit durch den Heiligen Geist. Der Pfingstgeist erweckt in uns eine Sehnsucht, die weit über das Diesseits hinausreicht und uns dazu einlädt, aus einer tiefen persönlichen Beziehung mit Jesus Christus zu leben. In der Predigt erforschen wir, wie diese göttliche Dynamik unser innerstes Wesen umgestaltet und uns befähigt, als ergriffene Zeugen der Liebe in die Welt zu treten. Pater George reflektiert über diese transformative Kraft am Pfingstfest, welches uns nicht nur zu Empfängern, sondern auch zu Überbringern dieser unendlichen Liebe macht. Diese Predigt wurde am Pfingstsonntag 2024 bei der YP Messe gehalten.
Jetzt sind wir am Dienstag nach dem Pfingstfest und es ist schon viel Alltag. Das verlängerte Wochenende ist vorüber und Schule und Arbeit beginnen wieder. Aber manchmal gibt es noch so schöne Eyecatcher, also Bilder die einem ins Auge fallen, dass ich immer noch gern beim Pfingstfest bleibe. In der Pfingstvigil – einer Aktion von Renovabis und go4peace, haben junge Leute in ihrer Sprache die sieben Gaben des Geistes für sich entdeckt und erklärt und ich teile sie gerne heute und morgen mit Ihnen. klug am Werk – die Gabe der WeisheitSie hilft dir zu unterscheiden, was für dich wichtig ist und was nicht, wofür es zu kämpfen lohnt und wofür nicht und wie dein Herz Frieden findet.entschlossen am Werk – die Gabe der EinsichtDiese Gabe hilft dir, den Durchblick zu behalten, mit Klarheit immer neu auf dein Leben zu schauen, auf dein Herz zu hören, eigene Wege zu entdecken, zu korrigieren, das Leben neu zu justieren und dich immer neu zu entscheiden.empfänglich am Werk – die Gabe des RatesDiese Gabe macht dich fähig, gut zuzuhören und das Leben so anzuschauen, wie es sich zeigt. Aus diesem inneren Verstehen und Schauen heraus schenkt dir Gott die Inspiration, einer Freundin oder einem Freund einen guten Rat anzubieten und den guten Rat anderer anzunehmen.plausibel am Werk – die Gabe der ErkenntnisBei Entscheidungen ist es wichtig, dich nicht nur von Gefühlen, sondern auch von deinem klaren Verstand leiten zu lassen. Eine gute Allgemeinbildung ist die Grundlage dafür, dir ein eigenes Urteil zu bilden.Und ich danke auf diesem Wege der Frau in der Gemeinde, die das in ein wunderschönes Bild in den Schaukasten gesetzt hat.
Live-Übertragung aus der Heilig-Kreuz-Kirche in München: Hochamt zum Pfingstfest Zelebrant: Kardinal Reinhard Marx
Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Der Ausdruck für etwas „Feuer und Flamme“ zu sein aus der Pfingstgeschichte der Bibel hat sich bis heute erhalten. Hoffnung statt Untergangsrhetorik, dafür steht das Pfingstfest
Klaus Böllert zum Pfingstfest, zum Hilfswerk Renovabis, über die Firmung für Erwachsene und im Gespräch mit einer Christin aus Ghana.
Pfingsten ist das Fest der großen Bewegung, äußerlich und innerlich. Der Heilige Geist kommt unter einem sturmartigen Brausen, erfüllt das Haus, in dem die Apostel und Maria beisammen sind, und erscheint in Gestalt je einer Feuerzunge über jedem der Versammelten. Das Erfülltsein mit Heiligem Geist zeigt sich in ihrer Verstehbarkeit: Die Pilger aus allen Völkern hören sie in ihrer Sprache reden und sind „fassungslos vor Staunen“. Die Schrift sagt, der Heilige Geist verleiht dem Menschen Gaben und schenkt seinen Entscheidungen und Taten Früchte. Er ist die Kraft der Wandlung und der Erneuerung, der Bekehrung und Versöhnung, der Heilung und der Heiligung, er wirkt die Verbundenheit mit Gott und befähigt zur Liebe, die von Gott kommt. Alles das wird von Menschen bezeugt, die seit den Tagen in Jerusalem bis heute auf das Wirken des Heiligen Geistes vertrauen. Das kann tröstlich sein, wo der Geist bereits erfahren wird. Das kann verheißungsvoll sein, wo sein Wirken ersehnt wird. – Und das kann die Erwartungen dessen beflügeln, was der Heilige Geist in einem Leben wirken möge. Für Menschen mit einer Neigung zu Hysterie oder Dramatik kann das gefährlich sein. Manche leben über Jahre in der Erwartung, wann der Heilige Geist nun endlich den großen Befreiungsschlag, die große Wende zum Guten herbeiführt und alles auf einmal verwandelt. Solche Erwartungen können etwas Tragisches bekommen, wenn das ganze Leben sich dauernd mit aller Macht nach dem Nichterfüllten ausstreckt. Sie können auch von jenem Wirken des Heiligen Geistes ablenken, dass sich nicht in Sturm, Beben oder Feuer vollzieht, sondern in der Ahnung einer Bewegung beginnt. Ich bin was „gewaltige“ Erwartungen angeht, eher zurückhaltend. Nicht, weil ich dem Heiligen Geist nicht die Erneuerung der Welt zutraute. Im Gegenteil, die halte ich für ihre einzige Chance. Aber solche „Alles-auf-einmal-Erwartungen“ gibt es in der Bibel nicht. Und das mit gutem Grund. Das Wirken des Heiligen Geistes ist nämlich – wie alles Gute – gefährlich, wenn es nicht auf eine Weise und in einem Maß geschieht, die für den Menschen annehmbar, erträglich, ja überlebbar ist. In der zweiten Evangelienlesung, die am Pfingstfest in der katholischen Kirche gelesen wird, spricht Jesus von der Sendung des Heiligen Geistes. Dieser „Geist der Wahrheit“ gibt Zeugnis für Jesus und macht zu Zeugen Jesu, die er erreicht. Und dann heißt es: „Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten.“ Hätte Jesus den Jüngern in seiner irdischen Lebenszeit das Viele gesagt, das er noch zu sagen hatte, sie hätten es nicht tragen können. Es wäre unerträglich gewesen. Es hätte sie überfordert, verschreckt, erdrückt, gedemütigt – und vielleicht noch Schlimmeres. Der Heilige Geist sagt uns das Wort Jesu, und zwar so, dass wir es aufnehmen und verstehen, uns von ihm erreichen und führen lassen können. Er ist der Kontinuierer, der Vergegenwärtiger, der Dosierer des Wortes Jesu. Er ist der Raum, in dem das Gespräch mit Gott weitergeht im Hören und Beten und Lieben der Christen und der Kirche. Neulich traf ich einen Bekannten, der wissenschaftlich hochbegabt und von fragiler Gesundheit ist. Er ist häufig hin- und hergerissen zwischen Euphorie und Lebensmüdigkeit, zwischen dem scheinbar unerschütterlichen Selbstbewusstsein des Key-Note-Speakers und der Verzweiflung dessen, den die geringste Kritik sich selbst verachten lässt. „Pfingsten ist für mich ein schwieriges Fest“, sagt er. „Ich will die Euphorie nicht, aus der ich immer in den Abgrund stürze.“ Aber Euphorie ist keine der Gaben Gottes. Gottes Geist ist mächtiger als alles. Er erschafft das Universum. Aber er macht nicht „alles auf einmal“ neu, sondern „manches auf vielmal“ – Tag für Tag – bis das Angesicht der Erde erneuert und sein Werk an uns (und mit uns) vollendet ist. Fra' Georg Lengerke
Was geschah damals vor fast 2000 Jahren bei diesem besonderen Pfingstfest in Jerusalem, als der Heilige Geist auf die betende Jüngerschar "ausgegossen" wurde, als er wie ein Sturm mit Feuerzungen auf jeden einzelnen von ihnen kam? Und vor allem – was bedeutet das? Was bedeutet es für uns? Pastor Tobias Rathmair erklärt es in dieser Pfingstpredigt und macht Mut, die wichtigsten drei Wahrheiten klar im Blick zu behalten. Viel Gewinn beim Zuhören! Lass uns doch in deinem Kommentar wissen, was dir diese Botschaft an Gewinn gebracht hat. ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Mose stieg zu Gott hinauf. Da rief ihm der Herr vom Berg her zu: Das sollst du dem Haus Jakob sagen und den Israeliten verkünden: Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe, wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und hierher zu mir gebracht habe. Jetzt aber, wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein. Mir gehört die ganze Erde, ihr aber sollt mir als ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören. - Ex 19,3ff
Pfingsten. Für viele einfach ein verlängertes Wochenende. Für Christen ein bedeutendes Ereignis. Der Name Pfingsten hat mit der Zahl 50 zu tun. Mit dem griechischen Wort „Pentekoste“, das „der fünfzigste Tag“ bedeutet. Denn das Pfingstfest wird 50 Tage nach Ostern gefeiert.___________________In der Apostelgeschichte wird das Pfingstereignis beschrieben:Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.(Apg 2,1-4)Und wie so oft findet sich ein deutlicher Hinweis darauf bereits im Alten Testament, im Buch Joel 3,1-5.Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen.Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen.Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut,ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.Und es wird geschehen: Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet. (Joel 3,1-5)Vater. Sohn und Heiliger Geist. Die Dreifaltigkeit. Gott in verschiedenen Ausdrucksformen und doch als Einheit. Das ist nicht einfach zu begreifen, doch wir können es erfahren. Meine Erfahrung mit täglichem Gebet und Lesen in der Schrift hat mir gezeigt, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist, immer gegenwärtiger wird. Dass er mich für das Gute begeistert und mir genau aufzeigt, wenn etwas nicht den richtigen Geist beinhaltet oder geistlos ist. Mit esoterischem Spiritismus hat der Heilige Geist nichts zu tun. Denn dieser bedeutet die Beschwörung menschlicher Geister oder die Kontaktaufnahme mit Verstorbenen, das alles mit Hilfe von Medien, also Menschen, die dazu angeblich in der Lage sind. Der Heilige Geist hat mit Gespenstern nichts zu tun, sondern ist der Geist des lebendigen Gottes. Symbolisch wird er häufig als Taube dargestellt. Ein Blick an die Decke von Kirchen - und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, eine Taube aus Stein, als Wandmalerei oder als Glasfenster zu sehen. Die Flamme ist auch häufig abgebildet. In unserer Sprache gibt es die Redewendungen, dass wir für etwas brennen - also begeistert davon sind, für etwas Feuer und Flamme sind oder dass der Funke überspringt. Genau das geschieht, wenn du dich vom Heiligen Geist erfassen lässt._______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Mai 2024Johannes 20, 19–23 Der Roman „Die Waffen nieder!“ (1889) machte Bertha von Suttner berühmt. Sie wurde Österreichs große Friedensaktivistin. Unermüdlich kämpfte sie für Friedensinitiativen. Belächelt, als Frau von den Politikern nicht ernstgenommen, erhielt sie dennoch 1905 den Friedensnobelpreis. Sie starb 1914, wenige Wochen vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Warum kommt sie mir gerade am heutigen Pfingstfest in den Sinn?
In Zießau feiern die Leute "Klein Pfingsten", zwei Wochen vor dem Pfingstfest. Mit Umzug und Dorffest und seit etwa 100 Jahren. Katharina Häckl war der Tradition auf der Spur.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Bianca. Wir reden über Unsichtbarsein, Whistleblower, Magic-Karten spielen, alle Star Trek Serien, Housemartins vs. Style Council, Star Treck Charaktere in einer Minute, Interesse an Veränderung, BMX vs. Skateboard vs. Inline, das neue Shakira-Album, um die 2010er jedes Wochenende im Juz Mannheim, das legendäre Pfingstfest, zu cool fürs Stepptanzen, erste Generation G8-Abitur, Sinn und Unsinn von Latein-Unterricht, klassische Realschule, eine kurze Geschichte des Juz Mannheim, Grundzüge der Selbstverwaltung, sich weiter mit feministischen Themen beschäftigen, morgens aufwachen und ein Fanzine starten wollen, Anna & das Femtrail-Zine, die Idee des emanzipatorischen Fanzines Okapi Riot, die lange Geschichte von Fanzines, Spocks Emotionen, die Wichtigkeit von Fanzines für die Riot Girl Bewegung, Christophers eigenes kleines Fanzine, Okapi Riots Dornröschenschlaf, ein krasses Jahr zwischen Krankenhaus & Unternehmensgründung, öffentlich Tod & Trauer, diverse Ausbildungsabbrüche, wie man ein Unternehmen gründet, der grüne Kern, die krassen Hintergründe von Cashew-Produktion, der große Mansplaining Business Advice, die Schönheit von Excel, neue Band-Projekt, es kommt auf den Lebensraum an, die Krick-Ente, Tauben sind coole Tiere, Lasagne mit Sonnenblumenhack, Werbung für Dry Socket & Lifecrusher & Boys CLub Only & Stadttauben & Soli-Band & Petra Bucholz & die "Greatest Night in Pop"-Doku & die Doku "Freie Räume" & Terok Noa, uvm. 1) Ein Lieblings-Song der 15-jährigen Bianca: The Pixies - Hey 2) Ein Song, den Bianca mit dem Juz Mannheim verbindet: Sniffing Glue - irgendwas halt 3) Ein gerade neu entdeckter Song: Maggot Heart - Archer
Erfahre mehr über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes. Bibelstelle: […]
Erfahre über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes. Bibelstelle: 15 »Vom […]
Mit dem Pfingstfest beginnen hier im Sauerland auch die Schützenfeste in allen Dörfern und noch so kleinen Flecken. Endlich, sagen alle, die es lieben: diese Feste, die alle zusammenbringen zum Feiern, zum Marschieren, zum Tanzen und in den lauen Nächten zum Eierbacken. Da kommen die Verwandten von nah und fern, da kommen alle, die schon mal weggezogen sind nach Hause, alle die schonmal Schützenkönig waren und mit Vergnügen sich in die Feierlichkeiten stürzen. Da gibt es feste Rituale und Regeln, wann, wo, was ist und wer da sein muss. Wer sich als Schützenkönig bewirbt und wer auf den Vogel schießen darf. Erst hier habe ich tatsächlich verstanden, dass das Wort: der hat aber den Vogel abgeschossen, einen realen Hintergrund hat und damit zu tun hat, wer mit dem letzten Schuss den Holzvogel vom Nagel holt. Der leitende Pfarrer ist ein bisschen erschrocken, ob der vielen Schützenfeste, zu denen er eingeladen ist und bemerkt aber erfreut ganz nebenbei, dass er dort mit Leuten ins Gespräch kommt, die er sonst das ganze Jahr kaum trifft. Als ich hier neu war, habe ich ganz arglos beim Umtrunk gefragt, wozu es die Schützen denn überhaupt gibt. Der angefragte Schützenoberst hat milde gelächelt, ob der Unwissenheit der neuen Schwester und sehr freundlich gesagt: "Schützen sind dazu da, um zu schützen" Das hat sich mir sehr eingeprägt. Vor mehr als siebenhundert Jahren, als der kleine Ort die Stadtrechte verliehen bekam, gründete sich der Schützenverein: als Bürger- und Stadtwehr. Und sehr häufig war es auch bitter notwendig. Denn in allen verrückten Zeitläufen war es immer wichtig, dass eine kleine Stadt gut verteidigt und bewacht wurde, wenn Räuberhorden, fremde Soldatengruppen oder ganze Kriegstruppen angerückt kamen. Ein interessanter Aspekt kam mir in einem anderen Gespräch mit Schützen. Es ist auch wichtig, in einem solchen Ort die guten Sitten, die Treue zur Stadt und zum Glauben zu schützen. Und da bin ich mir sicher: wenn einige tausend Männer und ihre Familien sich darum kümmern, dass in der Stadt die Themen des Lebens positiv behandelt werden, wenn in Sachen Kirche und Glaube tatsächlich ein Einvernehmen, bei aller Auseinandersetzung erreicht wird, wird das gute Klima in einer Stadt geschützt und gut gehütet. Schützen schützen – ein gutes Wort
So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf. Ich bringe euch zum Ackerboden Israels. Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole. Ich gebe meinen Geist in euch, dann werdet ihr lebendig und ich versetze euch wieder auf euren Ackerboden. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin. - Ez 37,12ff
Live-Gottesdienstübertragung aus der St. Johannes Kirche in Erding. Zelebrant und Prediger: Pfarrer Martin Garmaier
Predigt zum Pfingstfest 2023 im Passauer Dom.
In dieser Podcast-Folge nutzen wir erstmals ChatGPT, eine beeindruckende KI-Sprachmodel, um über das spannende Bundesliga-Finale und Fußball zu sprechen. Wir diskutieren die Highlights der vergangenen Saison und analysieren das fesselnde Finale mit Hilfe von ChatGPT. Dabei teilen wir unsere eigenen Meinungen und Gefühle. Zum Abschluss wünschen wir allen Fußballfans ein frohes Pfingstfest. Freut euch auf diese einzigartige Folge, in der ChatGPT uns neue Perspektiven eröffnet und die Fußballwelt zum Beben bringt!
28.05.23 Jonathan Martens Predigtreihe Heiliger Geist 5 - der heilige Geist der uns sendet das Pfingstfest als Gegenentwurf zum Turmbau zu Babel "Aber wenn der Heilige Geist über euch gekommen ist, werdet ihr seine Kraft empfangen. Dann werdet ihr von mir berichten – in Jerusalem, in ganz Judäa, in Samarien, ja bis an die Enden der Erde." https://www.bibleserver.com/NLB/Apostelgeschichte1,8 Wer ist beauftragt das Evangelium weiterzugeben? → jeder Christ ist beauftragt → !Verheißung :"ihr werdet meine Zeugen sein" Wie Zeuge sein? Bezeugen was wir erlebt haben: unser Leben, das Normale, unseren Lebensweg. Der heilige Geist hilft und wirkt → rechnen wir damit? Wo Zeuge sein? Lassen wir den heiligen Geist wirken / uns leiten? → Mission in "Geh Struktur"!
Mit dem Pfingstfest können weit weniger Menschen etwas anfangen als beispielsweise mit Weihnachten oder Ostern. Was steckt hinter diesem Fest? Diese Predigt liefert FAQs zu Pfingsten.
Diesmal geht's um Werte wie Authentizität und Verlässlichkeit. Die sind nicht nur an Pfingsten wichtig, sondern sollten jeden Tag unsere Begleiter sein. Was das mit dem Heiligen Geist und der Kirche zu tun hat, und warum er dafür Feuer und Flamme ist, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche
Eine Anfrage eines Kollegen, die Lars und Wolfgang mit ihren jugendlichen 'Mitte Fünfzig' heute beschäftigt. Und das hat mehr mit dem anstehenden Pfingstfest zu tun, als man vielleicht denkt... Viel Freude - und auch gebührende Begeisterung! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kirchenkreis-vlotho/message
Der Heilige Geist, um den sich beim Pfingstfest alles dreht, soll uns Mut machen unsere Talente einzusetzen. Dabei geht es nicht darum, Superkräfte zu entwickeln - glaubt zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hören sie selbst …
Live aus der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Furth im Wald Zelebrant und Prediger: Kaplan Johannes Spindler
Themen der Sendung: Erstmals seit Wochen wieder Raketenangriffe auf Kiew, Spanien plant offenbar umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine, Sozialverband VdK will gegen Energiepauschale der Bundesregierung klagen, Starke Unwetter in Bayern, Aufräumarbeiten nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen, Abschluss der Feierlichkeiten zum Thronjubiläum der britischen Königin Elisabeth II., Gläubige weltweit begehen das Pfingstfest, Mindestens 49 Tote bei Großbrand in Bangladesch, Tennisspieler Rafael Nadal gewinnt French Open, Fußball Nations League: Unentschieden zwischen Italien und Deutschland, Das Wetter
Themen der Sendung: Erstmals seit Wochen wieder Raketenangriffe auf Kiew, Spanien plant offenbar umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine, Sozialverband VdK will gegen Energiepauschale der Bundesregierung klagen, Starke Unwetter in Bayern, Aufräumarbeiten nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen, Abschluss der Feierlichkeiten zum Thronjubiläum der britischen Königin Elisabeth II., Gläubige weltweit begehen das Pfingstfest, Mindestens 49 Tote bei Großbrand in Bangladesch, Tennisspieler Rafael Nadal gewinnt French Open, Fußball Nations League: Unentschieden zwischen Italien und Deutschland, Das Wetter
Themen der Sendung: Erstmals seit Wochen wieder Raketenangriffe auf Kiew, Spanien plant offenbar umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine, Sozialverband VdK will gegen Energiepauschale der Bundesregierung klagen, Starke Unwetter in Bayern, Aufräumarbeiten nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen, Abschluss der Feierlichkeiten zum Thronjubiläum der britischen Königin Elisabeth II., Gläubige weltweit begehen das Pfingstfest, Mindestens 49 Tote bei Großbrand in Bangladesch, Tennisspieler Rafael Nadal gewinnt French Open, Fußball Nations League: Unentschieden zwischen Italien und Deutschland, Das Wetter
Das erste Pfingstfest „Fest der Jugend“ in Passau ist mit einem Pontifikalgottesdienst zum Hochfest Pfingsten mit Bischof Stefan Oster SDB im Dom mit hunderten Gläubigen erfolgreich zu Ende gegangen. Mit einem „Geburtstagsfest der Kirche“ auf dem Domplatz ist die zweitägige Veranstaltung vom 4./5. Juni ausgeklungen. Hier seine Predigt zum Thema Erneuerung als Podcast.
Wie schon mehrfach in unserem Podcast angeklungen, mehrten sich Anfang der Zwanziger Jahre die Analysen einer wirtschaftlich und politisch global verflochtenen Welt, für deren Probleme es auch globale Antworten zu finden gelte. Damals natürlich nicht, um den Planeten ökologisch zu retten, wie es aktuell vonnöten wäre, sondern auf der Suche danach, wie sich künftig Weltkriege verhindern ließen und ein Welthandel sich geschmeidig entwickeln könnte. Der Berliner Börsen-Courier nimmt das Pfingstfest zum Anlass, um am 4. Juni 1922 auf eine Geistausgießung in die Köpfe der Politiker zu hoffen, damit sie endlich auch zu der Einsicht gelangen, dass eines jeden Leid auch eines jeden anderen Leid ist. Eine elegante Formulierung des Stoßgebetes: „Herr, wirf Hirn vom Himmel“. Für uns hofft auf solch ein Pfingstwunder Frank Riede.