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Barje hat Angst vor Hunden. Bis Leni ins Nachbarhaus einzieht. Leni mag Hunde und Barje mag sie. Von Andrea Behnke www.kakadu.de, Kakadu
Es ist Heiligabend. Die Stimmung ist besinnlich und die Kinder aufgeregt, was der Tag so alles mit sich bringen wird. Erwartungsvoll warten sie auf Oma und Opa, die jederzeit kommen sollen. Doch das schöne Ambiente wird plötzlich von lauten, hektischen Rufen, die vom Nachbarhaus herüberschallen, unterbrochen. Verwundert gehe ich an die Tür, um festzustellen, was los ist. Da sehe ich es schon! Dicker, schwarzer, beißender Rauch steigt über dem Haus unserer Nachbarn auf! Die Rufe werden immer hektischer und schließlich zu Schreien. Denn man versucht verzweifelt, den Küchenbrand zu löschen, der mittlerweile außer Kontrolle geraten ist. Andere Nachbarn kommen herbeigerannt, und wir versuchen gemeinsam, die Bewohner des brennenden Hauses davon abzuhalten, wieder zurück ins Haus zu laufen. Denn als sie merkten, dass man den Brand nicht mehr löschen konnte, fingen sie verzweifelt an, wertvolle Habseligkeiten aus dem Haus zu retten. Doch dafür war es jetzt zu gefährlich geworden, der Rauch zu dicht, die Hitze zu groß. Fassungslos und hilflos stehen wir alle vor dem Haus und können nichts mehr tun.Doch da hört man schon die Sirenen der Feuerwehr. Im Nu ist sie vor Ort und keine Viertelstunde später ist der Brand gelöscht. Ohne die schnelle Hilfe der Feuerwehr wäre das ganze Haus in Flammen aufgegangen. Nur sie war noch in der Lage, das Haus zu retten und Gott sei Dank war sie rechtzeitig gekommen. Erleichtert gingen alle wieder nach Hause, denn es war ja Heiligabend.Wie leicht fiel es uns jetzt, Weihnachten zu feiern und an UNSEREN Retter zu denken. Denn so wie die Feuerwehr allein das Haus vor der Zerstörung retten konnte, war nur Jesus allein in der Lage, uns vor dem Gericht Gottes zu retten.Tony KellerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kapitel 19Van Helsing, Dr. Seward, Arthur, Quincey und Jonathan machen sich auf ins Nachbarhaus, um zuerst rauszufinden, wo die Kisten mit Erde sind, die geliefert wurden. Im Haus riecht es nach Tod und Verderben, aber ihre Mission treibt sie voran. Sie finden noch 29 von 50 Kisten, d.h. 21 fehlen. Während sie sich umsehen haben sie immer wieder das Gefühl, dass der Graf hinter ihnen steht, aber da ist nie etwas. Nur ein Raum voller Ratten, die sich scheinbar unendlich vermehren. Dagegen hat aber Arthur ein Mittel - 3 Jagdhunde, die sich der Ratten nach kurzem Zögern annehmen. Schliesslich haben sie das ganze Haus durchsucht und wissen nun: 21 Kisten fehlen und diese müssen sie als nächstes finden, wenn sie Graf Dracula stellen wollen. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Eines Nachts kommt der Sohn eines Mannes in sein Zimmer und erzählt ihm davon, dass der Nachbar immer gruselige Grimassen vom Fenster aus macht.
Gruslige Geschichten zum Vollmond! Hier sind die 3 ersten Folgen unserer Hörspielserie «Grauen»: Spuk im Nachbarhaus, eine Kinderserie, die jedes Kind in Schrecken versetzt, und ein heruntergekommener Wohnwagen, mit einer blutigen Vergangenheit ... 00:00 Beginn Episode 01:51 Beginn Folge 1: «Geistergeschichten» 19:20 Beginn Folge 2: «Angscht vorem Wasser» 34:30 Beginn Folge 3: «911 Calling» 53:00 Gespräch & Ausblick ____________________ Eine Vollmondnacht, ein Lagerfeuer, vier Freunde von früher. Was sie verbindet? Die Lust an grusligen Geschichten – und ein dunkles Geheimnis … «Grauen» ist die schaurige Hörspiel-Serie von SRF. Einmal im Monat, immer zur Vollmondnacht, bringen wir ab jetzt alle Folgen von Grauen im Krimi Podcast, beginnend mit den ersten drei. Das Beste aus Urbanen Legenden, Schweizer Sagen, creepy pasta und ganz alltäglichem Horror sorgt für schauriges Vergnügen. Auf Schweizerdeutsch. ____________________ Von: Sibylle Burkart und Päivi Stalder («Geistergeschichten»), Wolfram Höll («Angscht vorem Wasser») und Susanne Janson («911 Calling») ____________________ Mit: Lucy Wirth (Zoey), Vera Bommer (Steffi), Aaron Hitz (Phil) und Dashmir Ristemi (Besim), sowie Kaija Ledergerber (Anja), Ueli Jäggi (Herr Hufschmied), Kamil Krejci (Erzähler, Officer), Jens Nielsen (Puffy), Martin Hug (Puffel), Karin Pfammatter (Puppu, Tante Joe), Monika Schärer (Steffis Mutter), Isabelle Menke (Officer der Notrufzentrale), Leni und Zoé Karpf (Kinder) ____________________ Intro-Musik: Lukas Fretz – Dramaturgie: Wolfram Höll, Päivi Stalder, Karin Berri – Besetzung: Johannes Mayr – Produzenten «Grauen»: Wolfram Höll und Simone Karpf – Tontechnik: Lukas Fretz und Basil Kneubühler – Regie: Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF 2020
Heute brühen wir Julias benutztes Tampon nochmal schön lauwarm auf, nachdem es für ein paar Wochen komplett in Vergessenheit geraten ist. Joeys eigenartiger Traum, einen benutzen Tampon per Post geschickt zu bekommen, wird also vielleicht doch noch wahr. Obwohl kuriose Ereignisse in seinem Leben gerade generell nicht zu kurz kommen: Kaum hat er es geschafft, eine asiatische Wassernatter aus seinem Schlafzimmer zu locken, muss er sich ab jetzt vom Nachbarhaus 3 mal täglich hinduistische „Heilungszeremonien“ anhören, bei denen die Klienten so sehr schreien, als würde man ihnen gerade den Arm absägen. Reicht wohl langsam mit Bali… Julia hingegen ist einfach nur sauer: Jeder Fremde Mensch schätzt sie mindestens 5 Jahre jünger ein und sie hat es satt, immer das kleine Mädchen zu sein. Als ein Student vor Kurzem an ihrer Haustür klingelte und fragte, ob ihre Eltern zu Hause seien, ist ihre Zündschnur vollständig gerissen. Ob der Kollege noch Augen hat? Die Nägel zum Rauskratzen hat sie ja. Immerhin lüften wir heute endlich das Geheimnis, warum ihre Fürze immer so bestialisch stinken. Es bleibt also spannend… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Heute brühen wir Julias benutztes Tampon nochmal schön lauwarm auf, nachdem es für ein paar Wochen komplett in Vergessenheit geraten ist. Joeys eigenartiger Traum, einen benutzen Tampon per Post geschickt zu bekommen, wird also vielleicht doch noch wahr. Obwohl kuriose Ereignisse in seinem Leben gerade generell nicht zu kurz kommen: Kaum hat er es geschafft, eine asiatische Wassernatter aus seinem Schlafzimmer zu locken, muss er sich ab jetzt vom Nachbarhaus 3 mal täglich hinduistische „Heilungszeremonien“ anhören, bei denen die Klienten so sehr schreien, als würde man ihnen gerade den Arm absägen. Reicht wohl langsam mit Bali… Julia hingegen ist einfach nur sauer: Jeder Fremde Mensch schätzt sie mindestens 5 Jahre jünger ein und sie hat es satt, immer das kleine Mädchen zu sein. Als ein Student vor Kurzem an ihrer Haustür klingelte und fragte, ob ihre Eltern zu Hause seien, ist ihre Zündschnur vollständig gerissen. Ob der Kollege noch Augen hat? Die Nägel zum Rauskratzen hat sie ja. Immerhin lüften wir heute endlich das Geheimnis, warum ihre Fürze immer so bestialisch stinken. Es bleibt also spannend… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Zwei Tage vor Silvester im Jahr 1984 geht ein Notruf bei der Feuerwehr in Höchst im Odenwald ein. Aus der orthopädischen Praxis von Dr. Wolfgang R. steige Rauch auf. Schnell wird klar, hier liegt Brandstiftung vor, denn überall in der Praxis wurden in Benzin getränktes Papier und eine Schwarzpulverspur gefunden. Ein Loch in der Wand zum Nachbarhaus irritiert. Zumal dort der tote Vermieter des Arztes gefunden wird. Er liegt mit dem Kopf in einer Blutlache. Die Rechtsmedizin findet nach sehr aufwändigen Untersuchungen den Beweis dafür, dass der Vermieter von Dr. Wolfgang R. vermutlich keines natürlichen Todes gestorben ist. #rechtsmedizinundkrimi #derfantastischebuchladen #bedeythoms
Zwei Tage vor Silvester im Jahr 1984 geht ein Notruf bei der Feuerwehr in Höchst im Odenwald ein. Aus der orthopädischen Praxis von Dr. Wolfgang R. steige Rauch auf. Schnell wird klar, hier liegt Brandstiftung vor, denn überall in der Praxis wurden in Benzin getränktes Papier und eine Schwarzpulverspur gefunden. Ein Loch in der Wand zum Nachbarhaus irritiert. Zumal dort der tote Vermieter des Arztes gefunden wird. Er liegt mit dem Kopf in einer Blutlache. Wurde er ermordet? #rechtsmedizinundkrimi #derfantastischebuchladen #bedeythoms
Schon wieder Hochwasser. Ein Jahrhundertereignis, ebenfalls: Schon wieder. Oben auf der Welle schwimmt die Zukunftsfrage: Können wir uns eigentlich an ein neues Klima anpassen? Im Gespräch sind gleich zwei Experten für Hochwasser und Katastrophenmanagement. Holger Schüttrumpf leitet das Institut für Wasserbau an der RWTH Aachen, Jörn Birkmann das Institut für Raumordnung an der Universität Stuttgart. Beide gemeinsam begleiten im Projekt KAHR den Wiederaufbau an der Ahr. KAHR steht für Klima-Anpassung, Hochwasser-Resilienz. Und genau darum dreht sich dieser Podcast: Können wir aus Katastrophen lernen und uns anpassen? Und wenn ja, was bedeutet das?Holger und Jörn betonen: Wir brauchen differenzierte Sicherheit. Krankenhäuser und Feuerwehren müssen auch unter extremen Bedingungen möglichst lange funktionieren. Weg von der Hafenkante damit, oder gleich auf Stelzen. Und muss man das Umspannwerk unbedingt dorthin bauen, wo es zufällig gerade flach ist, also ins Flusstal? Die beiden sind sehr deutlich: Wir werden nicht jedes Eigenheim genauso schützen können. Zumal Sicherheit zu einem beweglichen Ziel wird. Wo ist denn nun HQ100 - also das Gebiet in dem wir statistisch einmal pro hundert Jahre mit Überschwemmung rechnen? Schätzen wir das in zehn Jahren anders ein? Und wo dokumentieren wir das eigentlich? Wir bräuchten so etwas wie einen Hochwasser-Pass. Jörn beklagt, dass wir zwar groß darin sind, Faltblätter zu erstellen, um Informationen breit zu streuen. Aber wenn es an die Baugenehmigung geht, dann spielen Katastrophenthemen keine Rolle mehr.Es ist trügerisch zu glauben, dass die Erfahrungen aus der Vergangenheit auch die Lösungen für die Zukunft bieten. Wir wissen im Grunde, wie resilient bauen geht. Wir tun es nur nicht. Dabei würden schon kleine Maßnahmen helfen. Keller einen Meter höher, ein paar Stufen oder eine Rampe zur Tür. Den Strom nicht in den Keller. Und die Ölheizung? Die ist insgesamt ein Problem: Schwimmt der Tank auf, wird das Haus zum Sondermüll, das Nachbarhaus meist auch und die Natur drum herum …Insgesamt sind wir langsam. Vor zehn Jahren wurde das Nationale Hochwasserschutzprogramm aufgelegt. 168 Maßnahmen. Davon sind genau neun umgesetzt und abgerechnet. Neun. Dabei lohnt sich Prävention, gerade finanziell. Anpassung war lange ein Thema, um das die Klimadiskussion einen Bogen gemacht hat. Niemand wollte den Eindruck erwecken, wir könnten uns weniger um Klimaschutz bemühen, weil wir uns ja anpassen könnten. Außerdem ginge die Anpassung doch vor allem kleine Inselstaaten in der Südsee etwas an. Inzwischen wissen wir: Wir brauchen beides: Klimaschutz und Anpassung. Das gilt gerade beim Wasser: Wir brauchen es und müssen uns zu gleich davor schützen.Beide sind sich im Fazit einig: An die großen Trends können wir uns anpassen. Also zum Beispiel die zunehmend ungleiche Verteilung der Niederschläge übers Jahr ausgleichen. Bei den Extremen geht das nicht, jedenfalls nicht zu 100%. Wir wissen nämlich nicht: Wie extrem kann ein Extrem werden? Wir haben technische Grenzwerte, die aber nichts darüber aussagen, ob dieser Grenzwert überschritten wird und wie oft. Wir müssen lernen, das zu akzeptieren: Wir können nicht alle Extreme abpudern. Wir können Todesopfer weitgehend vermeiden, aber Schäden? Nein. Dafür haben wir viel zu dicht und viel zu nah am Wasser gebaut.Zu Gast: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) RWTH Aachen UniversityUniv.-Prof. Dr.-Ing. Jörn Birkmann, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (IREUS)...
#204: Es ist Mittwoch, der 30. August 2023, irgendwo in der kargen Wüstenlandschaft Utahs. Die Sonne knallt auf die roten Felsen und trockenen Büsche, die einer Marslandschaft ähneln. In einem modernen Haus aus Beton öffnet sich ein Kellerfenster. Ein kleiner Junge klettert hinaus. Er schaut sich um und rennt dann so schnell er kann davon. Bei einem Nachbarhaus fragt er um Hilfe. “Können Sie mich zur Polizeistation bringen?” Kurze Zeit später sind Ermittlerinnen und Ermittler vor Ort. Sie sind schockiert vom Anblick des 12-Jährigen. Und je mehr sie erfahren, desto unglaublicher wird die Geschichte. Denn die Familie des Jungen ist keine gewöhnliche Familie. Sie sind nicht nur in ihrem Dorf bekannt, sondern in der ganzen Welt. Wir alle konnten ihr Leben tagtäglich online beobachten. Heute sprechen wir über einen hochaktuellen Fall: Ruby Franke. Sie war eine der ersten Mom-Bloggerinnen weltweit, mit Millionen von Followern und über eine Milliarde Video-Aufrufen. Ruby Franke lädt Ratgeber-Videos, Daily Vlogs, Erziehungstipps und lustige Gender-Reveal-Videos hoch. Über Jahre hinweg können ihre Fans alles bei Familie Franke miterleben. Die Kinder wachsen live vor der Kamera auf. Egal ob gestritten oder gesungen wird, die Kamera ist immer mit dabei. Doch irgendwann fallen einigen Menschen kleine Details auf, die Sorgen bereiten. Ruby ist streng, manchmal schon grausam. Und dann ist Ruby plötzlich auf YouTube verschwunden. Und taucht woanders wieder auf. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
Die Stille am Morgen verwundert Archibald McLean. Um diese Zeit waren eigentlich immer schrille Kinderstimmen zu hören, die vom Nachbarhaus zu ihm rüber schallten. Als er beim Haus der Familie Baxter nachsehen geht, findet er ein regelrechtes Blutbad vor.! TRIGGER-WARNUNG !Suizid, Drogenmissbrauch, Mord *Diese Podcast-Folge enthält Werbung*SOZIALE MEDIENInstagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@vayami.de Du hast noch nicht genug? Dann komme in unseren Überdosis Crime Space und erlebe unseren Podcast noch intensiver, spannender und entscheide mit, welcher Fall in der nächsten Folge besprochen wird. https://plus.acast.com/s/uberdosis-crime. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - ==) Bitte entschuldigen Sie die Hintergrundgeräusche bis ca. Minute 11. Es gibt Bauarbeiten im Nachbarhaus. (== - Seit den politischen Lockdowns in den vergangenen Jahren mehren sich die Stimmen, dass wir neue Parteien brauchen, weil das #Vertrauen in die alten verlorengegangen ist. Aktuell hört man immer deutlicher, dass sich zwei neue Parteien formieren. Einmal um Frau Wagenknecht ganz links außen. Das wird das #Ende der Linken einläuten. Und als Zweites eine neue Partei zwischen der nach links gerückten CDU/CSU und den Alternativen. Vermutlich startend aus der WerteUnion. Das wird das Ende der #FDP einläuten. - Meine Ex-FDP ► https://youtu.be/sFp2wCBpNVE Gedanken zur Alternative ► https://youtu.be/VdJSA628sIs Clownswelt zu Fr. Wagenknecht ► https://youtu.be/Du3jI92XAjE Anthony Lee zu den Grünen ► https://www.youtube.com/@UCGHH5XUlAtp5dKhYRQrFluw - 0:00 Einleitung | FDP 4:22 Neugründung 8:48 Politische Defizite 14:29 Umfragen 15:52 Wagenknecht-Partei 19:51 WerteUnion-Partei 37:14 Ende der FDP 38:56 Ende der Ampel
Seit mehr als eineinhalb Jahren wird das Nachbarhaus innen und außen saniert. Entkernen der drei Etagen war zunächst angesagt und man hat als Nachbarn nicht so viel mitbekommen. Klar, die Container mit den unterschiedlichen Abfallprodukten standen vor dem Haus und manchmal polterte es ganz schön. Aber zunächst sah das alles gar nicht so wild aus, aber dann war klar, dass die Dachbalken verfault waren und der Dachstuhl runter musste und ein ganz neues Dach aufgebaut werden muss. Und das war dann ein echtes Riesenwerk mit Kran und Straßensperrung und Stau und Drama. Und jetzt klopft es den ganzen Tag. Wie es hier in der Gegend üblich ist, werden die Dächer nicht mit roten Ziegeln einfach belegt, sondern mit Schiefer vernagelt. Schindel für Schindel mit mehreren Hammerschlägen. Und abends kann ich dann den Fortgang sehen und die sorgfältige Arbeit und ein eingearbeitetes Muster. Dann bin ich begeistert. Bei vielen Dingen, die wir so über den Tag tun, sehen wir meist so schnell kein Ergebnis. Mit Energie und Ausdauer dranbleiben ist dann gar nicht so leicht. Wir beten zum Beispiel täglich mehrere Gebetszeiten, lesen und hören das Tagesevangelium, halten stille Zeiten zur Anbetung Gottes, beten die Tischgebete und Fürbitten, den Rosenkranz, andere Gebetsformen. Aber wo und wie sehe ich ein Ergebnis, erkenne ich ein Muster, sehe ich Erfolg? Vor vielen Jahren war ich wahrscheinlich schonmal klüger und habe in ein paar kleine Verse gefasst, was beten ist: "Beten ist wie Brücken bauen von mir zu Gott von mir zum Anderen – glaube ich. Beten ist wie Samen ausstreuen wenn er ausgestreut ist braucht es Geduld, aber es wächst die Frucht – hoffe ich. Beten ist wie balancieren auf dem Regenbogen, der ausgespannt ist als Zeichen des Bundes denn ER – liebt mich." Glauben, Hoffen und Lieben ist das tägliche Hämmern und Klopfen und Gott ist es, der alles im Muster zusammenfügt. Denke ich.
Eigentlich möchte Rechtsanwältin Swantje mit ihrem Neffen Benedikt nur ein paar erholsame Tage am Kochelsee verbringen, als im Nachbarhaus ihrer Pension ein brutaler Mord geschieht. Immer mehr geraten die beiden in einen Strudel unvorhersehbarer Ereignisse. Ludwig Steinherr, "Der Sturm erwartet dich", Allitera Verlag
Adnan Zec war 13 Jahre alt, als er das schlimmste kroatische Massaker des Bosnienkrieges miterlebte: Kroatische Soldaten überfielen 1993 sein Heimatdorf Ahmići in Zentralbosnien, steckten die Häuser von Muslimen in Brand und töteten 116 Zivilisten. Darunter seine Eltern und seine jüngere Schwester. Das Kriegsverbrechen gilt als eines der grausamsten in diesem Konflikt - und als Tiefpunkt der ethnischen Säuberungen. Der heute 43-jährige Adnan wurde angeschossen und versteckte sich eine Woche lang in einem halb ausgebrannten Nachbarhaus. 30 Jahre nach dem Massaker hat unser Korrespondent mit dem heute 43-jährigen Adnan Zec sein Heimatdorf Ahmići besucht.
Der hier besprochene Roman “The Deluge” von Stephen Markley ist bisher nur in englisch erschienen und da er thematisch doch recht USA-spezifisch ist vermute ich wenig Interesse hiesiger Verlage, das wirklich brillante Werk zu übersetzen (obwohl das mit ein paar erklärenden Fußnoten ohne weiteres möglich wäre). Was ich aber vermute ist, dass sich ein Netflix/HBO/Disney findet, das Werk in einem Sechs- bis Sechzigteiler zu verfilmen. Wer sich Spannung und absolutes Nichtwissen über Plot und Ausgang auf diese unbestimmte Zukunft bewahren möchte, höre hier auf zu lesen und erinnere sich, wenn es soweit ist, an meine ausdrückliche Empfehlung dieses Buches. Selbiges gilt für diejenige, die es heute schon in Englisch lesen möchte. Für alle anderen hier die totale Spoilerung. Es muss.Das Genre “Ecothriller” ist inhaltsbedingt ein eher junges. Zwar hatte schon im Jahr 1824 kein anderer als Joseph “Fouriertransformation” Fourier berechnet, dass das zu dem Zeitpunkt gerade schwer im kommende Verbrennen von Kohle zwecks Erzeugung meist kinetischer Energie die Atmosphäre der Erde wohl thermisch negativ verändern werde, aber a) sah Monsieur Fourier das “in Jahrhunderten” und b) weiß man es hinterher immer besser. Das Problem ist: Das ist jetzt fast die Mehrzahl von “Jahrhundert” her und wir wissen spätestens seit Juli 1977 sehr genau, dass Herr F. recht hatte. Das heißt, nicht unbedingt “wir”, denn der Auftraggeber der Studie, die sehr eindeutig bestätigte, was Fourier damals nur vermutete, war der größte Ölproduzent der Welt und Exxon Mobile behielt die Ergebnisse erwartbar für sich. So ein Informationsembargo hält nicht ewig, weshalb wir am Ende doch alle davon erfuhren, dass wir den Planeten zu s**t verbrennen, wenn wir so weiter machen. Das war in den 1990ern und man erfuhr es nicht unbedingt von den Mahnern sondern, zwischen den Zeilen lesend, in ganzseitigen Anzeigen und Werbespots gegen die “Klimalügen” und von den seltsam immer gleichen Wissenschaftlern in Talkrunden und deren Gegenargumenten, die immer mit “Ja, aber..” begannen. Und wer “Ja, aber..” sagt hat, niemals recht! Wissen wir alle, aus der Zeit, als wir dem Nachbarskind die Luft aus dem Fahrradreifen gelassen haben. “Ja, aber.. der war auch ein Arschloch!”Nun war der Faschistenharry aus dem Nachbarhaus nichts gegen die Arschlöcher, die in eben diesen 90ern Lobbygruppen mit so harmlos euphemistischen Namen wie “Americans for Prosperity” oder “The Heartland Institute” mit Milliarden von Dollars ausstatten um den mittlerweile feststehenden Tatsachen, dass, wenn wir nicht sofort, also wirklich jetzt, gleich, now, aufhören Öl, Gas und Kohle zu verbrennen in ein paar Jahrzehnten auf einem anderen Planeten leben werden. Und damit war nicht der Mars gemeint, sondern ein Hellhole namens Erde, spätes 21. Jahrhundert.Wegen dieser Verbrecher hat sich wohl auch das Genresuffix Ecothriller eingebürgert, man findet leider keine Ecolovestories, auch wenn zumindest einer das natürlich versucht: Neal Stephenson in “Termination Shock”. Das Buch ist kaum eine Rezension wert und sei hier nur erwähnt. Stephenson ist bei diesem Buch komplett unter die Räder gekommen. Vielleicht war es Corona, vielleicht liegt Stephenson, dem Utopianer, die Dystopie nicht. Fakt ist, dass das Buch, bereits 2021 auf Englisch erschienen, bisher noch nicht mal einen deutschen Verleger gefunden hat und bei Amazon für knapp 3 € verramscht wird. Stephenson erzählt in einer nahen Zukunft ca. 2029 bis zur Hälfte des 700 Seiten dicken Buches ausführlich wie das politische System der, no s**t, Niederlande funktioniert, um den Rest des Buches eine technologische Lösung des Klimaproblems zu erfinden, deren einziger Nachteil ist, dass sie das Klima durch in die Atmosphäre schießen von Schwefel regional unterschiedlich verändert und es den Indern nicht wirklich gefallen wird, wenn der Monsun ausbleibt und die Böden vertrocknen, damit in China die Wiesen wieder grünen. Nicht ganz verständlich kämpfen deshalb Jugendliche an der Indisch-Chinesischen Grenze im Himalaya mit Stöcken gegeneinander und die niederländische Königin verliebt sich in… nein, das ist alles zu bekloppt: “Termination Shock” von Neal Stephenson ist kein gutes Buch und abzulehnen.Aber: Ecothriller sind auch schwer. Der Handlungsbogen muss ein langer sein und ein verworrener: wie uns die Kachelmänner dieser Welt immer wieder erklären, ist eine Flut, eine Schneelawine noch kein Klimawandel und manchmal eben doch, und bis wir alle daran störben kann es schon noch ein paar Jahrzehnte dauern - eine ziemliche Herausforderung für einen Thriller, der doch von überraschenden Wendungen, Mord, Totschlag und einem Happy End lebt. Vielleicht braucht es einen anderen Ansatz.Im Jahr 2016 habe ich für ebendiesen Podcast eine eher strange Buchreihe aus den US of A rezensiert: “Left Behind”, ein ganz unglaublicher Bestseller im Herkunftsland und hierzulande eher nicht so. Wird Dir doch “Finale - Die letzten Tage der Erde” beim “Amazon Unlimited” Ramschladen für 0 EUR hinterhergeworfen. Es ist ein ziemlich ewig langer Thriller über die unter Evangelikalen sehnlichst herbei gesehnte Apokalypse, bevor der Herrgott diese zu sich holt und uns Ungläubige und Sünder uns selbst überlässt. Das alles ist gut lesbar geschrieben, ein Pageturner wie der englisch sprechende Leser sagt und der deutsche immer noch nach Entsprechung sucht, ich bin davon nicht zum Christ geworden, es war alles ein bisschen zum Kopfschütteln und dennoch irgendwie schwer weglegbar und, nun ja, spannend! Wie man sich als Christ so vorstellt, wie die Welt endet, ist nun mal faszinierend, zumal, wenn man weiß, dass es einen nicht betrifft.An diese “Left Behind"-Serie fühlte ich mich erinnert, irgendwann zur Hälfte des vorliegenden Romans “The Deluge”. Das wird Stephen Markley, dem Autor, nicht gefallen, obwohl “The Deluge” betitelt, auf Deutsch übersetzbar mit “Überschwemmung”, “Sintflut” gar, ist es doch ein fundiert recherchierter Ecothriller und keine spinnerte Bibelverwurstung. Aber wir können nichts für unsere Gefühle, so, hear me out:Zum Zeitpunkt der deprimierenden Endzeitahnung sind wir 400 Seiten im Roman. Ja, “The Deluge” ist ein Brett, ein dickes. Aber ich bin gebannt, die pages turnen. Wir befinden uns im Buch mittlerweile im Jahr 2034, begonnen haben wir im Jahr 2013. Damals, drei Jahre vor Trump, hatte der fiktive Wissenschaftler Tony Pietrus erschütternde und unglaubliche Zahlen auf dem Tisch. Es geht um Methan, den Klimakiller unter den Klimakillergasen, CO2 schaut hier nur neidisch zu. Methan wird zum Beispiel frei, wenn man Erdgas verbrennt, wenn man als Kuh furzt und rülpst, es ist aber ebenso gebunden im arktischen Eis und auf dem Meeresgrund. Und zwar in Unmengen. Und seine Modelle zeigen ihm, was passiert, wenn sich die Erde erwärmt wie prognostiziert. Dass ab einer bestimmten Temperatur das gesamte gebundene Methan zusätzlich zu den üblichen Kuhfürzen frei wird und damit die Erde nochmal extra erwärmt, was zu einem noch schnelleren Abschmelzen der Polkappen führt und zu einem Anstieg des Meeresspiegels um nicht nur die eh schon ziemlich katastrophalen 1 - 1,5 Meter, die ja schon den Exitus für ein paar Städte bedeuten, für Miami zum Beispiel, oder New Orleans. Wenn dieser Kipppunkt also erreicht ist, steigt der Meeresspiegel um lockere fünf bis sechs Meter, was die USA mal eben so um ein Drittel ihrer Landfläche bringt. Und natürlich auch alle anderen Länder des Planeten, die sich auf festem Grund befinden.Alles auf den ersten 400 Seiten von “The Deluge” hat die Welt fast an diesen Punkt geführt, alles was ein fiktiver Wissenschaftler 2013 zu Papier brachte um damit als Spinner geächtet oder ignoriert zu werden, ist auf bestem Wege einzutreten, Schritt für Schritt, Punkt für Punkt, Unwetter für Flächenbrand, Flutkatastrophe für Fischsterben. Und es läuft fiktiv im Buch ziemlich genau wie im realen Leben - viele Worte wurden geäußert und noch viel mehr Bedenken, Initiativen wurden initiiert und mit viel “Ja, Aber…” wieder einkassiert. Endlich, endlich jedoch stehen sie auf, die Mahner, die jungen Leute, die sehen, wie ihre Zukunft verbrennt, ertrinkt, vergiftet wird und sie belagern die US-Amerikanische Hauptstadt, das Weiße Haus, das Capitol. Nicht nur ein bisschen occupy wall street ,sondern richtig occupy wall street, organisiert, originell, über Monate hinweg legen sie die US-amerikanische Hauptstadt lahm. Nichts geht mehr in Washington DC. Wir sind in der Hälfte des Buches angekommen und sind sehr sicher, dass uns Stephen Markley jetzt die erlösende Perspektive, ja, eine Handlungsanweisung, eine Anleitung gibt, wie wir das Ende der Menschheit, wenn auch spät, doch gerade noch so abwenden können, durch Solidarität, ein Ende der kapitalistischen Extraktionslogik und durch ein Konzentrieren auf das was nötig ist. Dass wir mal die Profitinteressen zurück stellen, das es nicht so schwer sein kann auf seine zweite Fünfhundertmeterjacht zu verzichten, Jeff. Dass man den Jet mal stehen lässt und Homeoffice macht, Elon.Doch, im August 2034 überzieht eine erneute Hitzewelle Washington DC, 47 ℃ im Schatten über Wochen, das hält kein Aktivist aus, schon gar nicht deren 50.000 - denn so viele sind es mindestens, die die Hauptstadt belagern. Die Besetzung löst sich auf, und als es nur noch ein paar Tausend Demonstranten sind, schickt der aktuelle US-Präsident, ein erwartbar korruptes Arschloch, sein privates Sicherheitsunternehmens rein und erschießt den Rest der Protestierenden. 736 Tote. Mitten in DC. Und mit diesen letzten Aufrechten stirbt die geforderte radikale Gesetzgebung, die letzte legislative Chance, nun doch endlich etwas gegen die mittlerweile katastrophale Erderwärmung zu tun, ja, die Menschheit zu retten.Haben wir uns bis hierhin im Buch noch wohlig gegruselt, erfahren wir jetzt, dass die dramatisch beschriebenen Katastrophen: Waldbrände, Stadtbrände (Das HOLLYWOOD sign brennt!), Fluten, die östlich vom Mississippi 200 Millionen Menschen betreffen, aber auch politische Katastrophen wie das immer wieder und wiederholte Scheitern von Klimalegislation, der Aufstieg von christlichen Fundamentalisten, die Ermordung von politischen Gegnern, dass all das nur den Spannungsbogen aufspannt und wir ahnen, dass er in der Katastrophe endet. Und dennoch sind wir noch nicht zu 100% entsetzt, denn wenn auch alles erschreckend plausibel klingt (weil es das ist) sind wir als Leser dennoch irgendwie sicher, dass das im realen Leben alles nicht so schnell gehen wird wie im Buch beschrieben. Diese zeitliche Verdichtung, diese Dystopie, macht der Markley doch nur, um die handelnden Personen zusammenzuhalten, man kann ja schlecht einen Ecothriller mit einem Handlungszeitraum von 150 Jahren schreiben. Mit ein bisschen wissenschaftlichem Augenzudrücken bekommt der Markley die Klimakatastrphoe also auf 30 Jahre runterkomprimiert, aber nie im Leben wird das in unserem, dem realen Leben so schnell gehen, das alles wissen wir, sind wir todsicher, und deshalb nehmen wir das Buch als Fabel, als Gleichnis, als Warnung. Das wird schon. Und dann wird fünfzig Prozent im Buch die letzte Chance auf ein Happy End zusammengeschossen und schonungslos beschrieben und wir wissen, das wird hier kein Wohlfühlroman mehr. Das wird hier ein Roman über die letzten Tage der Erde. Und uns wird ein bisschen schlecht. Was ist, wenn der Zeitrahmen im Buch doch stimmt? Wenn in 2035 wirklich der Südpol schmilzt, die Nordpolpassage ganzjährig frei ist. Wir leben doch aktuell im Jahr 2023, holy s**t, das sind ja nur noch 12 Jahre. S**t.Nun bin ich Hedonist, wenn es um Literatur geht. Ich muss keine Bücher darüber lesen, wie des Autors Katze vom Auto überfahren wurde, seine Freundin ihn verlässt und er zum Schluss an Darmkrebs stirbt. Trotzdem kann, ja, muss ich diesen düstersten aller dystopischen Romane so komplett und ohne Vorbehalt empfehlen. Wie hat Stephen Markley das geschafft? Durch schieres schriftstellerischen Vermögen. Das ist umso beeindruckender, da “The Deluge” erst Markleys zweiter Roman und das hier keine Novella, sondern ein ausgewachsenes Buch von 800 Seiten ist, das eine hochkomplexe Story über einen langen, langen Zeitraum beschreibt. Und ein wirklich deprimierendes Thema hat.Markley wirft uns zu Beginn des Buches mitten in ein Rekrutierungsgespräch. Eine mittzwanziger LatinaX hört sich in einem anonymen Fast Food Joint die Story eines dicken, prototypischen Redneck-Amis an. Der war in der Army, im Irak und in Afghanistan. Dort hat er IEDs, Minen und alles, was sonst noch Arme und Beine abreißt, entschärft. In zunächst leicht irritierenden, typographisch hervorgehobenen Einschüben bekommen wir Einblick in Fühlen, Denken, Geschichte und Lebensentwürfe der am Gespräch Beteiligten. Ich persönlich bin da nicht der größte Fan von, aber die Einschübe hier fesseln. Sie geben uns in kurzen Schüben ein Bild von dem, was zum Beispiel die US-Army heutzutage ist: Ein Auffangbecken für die Abgehängten, die, die es zu Hause nicht mehr aushalten, die es zu Hause nie schaffen werden und die sich aus ebendiesen ökonomischen und sozialen Zwängen in Situationen begeben, die scheisse-gefährlich sind. Dass das systemisch ist weiss man, aber Markley macht es plastisch. Wie abgefuckt muss eine Gesellschaft sein, Millionen von Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen und ihnen dann den Ausweg “Army, Navy oder Marine?” zu geben. Das “Thank You for Your Service.” ohne Zynismus auszusprechen, braucht schauspielerische Leistung.Von solchen Schlaglichtern auf die US-Amerikanische Gesellschaft lebt das Buch, ja, ist das Buch. Wir lernen die Rekruiterin Shane kennen, sie wird die nächsten Jahre als überarbeitete Kellnerin, alleinerziehend mit Kind im Nirgendwo von New Hampshire leben. Allein diese Schilderungen des amerikanischen Alltags, mit nur 3,5% Arbeitslosenrate ohne dass jemals eine Fußnote dran wäre, die berichtet, dass ein großer Teil der amerikanischen Mindestlohn-Workforce zwei oder mehr Jobs arbeiten um über die Runden zu kommen, was schon wieder beschissen euphemistisch ist, denn sie machen das um zu überleben. Aber Shane macht das freiwillig, trotzdem sie monatlich Geld von einem anonymen Sponsor bekommt. Denn es ist eine Tarnung, deep cover im immer dichteren Überwachungsstaat USA, um aller Jahre Anschläge auf Kohlekraftwerke, Erdölpipelines und was sonst noch die Umwelt verschmutzt, zu begehen. Murdock, der Sprengstoffexperte, wird diese Anschläge materiell vorbereiten, zusammen mit einem Universitätsprofessor, einer Hackerin und einem Banker bilden sie die erste Zelle einer ökoterroristischen Vereinigung, die klar die RAF reminisziert. Jahrzehnte später, hunderte Seiten im Buch, wird Shane nach Virginia fahren, um Allen zu töten, einen der Mitbegründer. Er wollte aussteigen. Es wird der manifeste Verlust der Unschuld sein, die sie emotional und intellektuell schon lange verloren hat. Und sie wird nicht Allen töten. Das machen die erwartbar radikalisierten Mitglieder der zweiten Generation, denen das Credo vom bewaffneten Kampf ohne menschliche Opfer nicht mehr zu vermitteln ist. Aber sie werden übersehen haben, dass Allen einen zwölfjährigen Sohn hat, der bei ihm wohnt. Dieser türmt aus dem ersten Stock des Elternhauses, Shane verfolgt ihn, es gibt keine Alternative, ein Zeuge würde die gesamte, über Jahrzehnte aufgebaute Operation dem Untergang weihen. Die Welt wird untergehen ohne ihr Handeln. Er muss sterben. Shane rennt hinterher und weil sie noch nie eine Waffe auch nur gehalten hat, schießt sie dem Teenager aus versehen in den Bauch. Er schreit wie am Spieß. Und nochmal in den Bauch, und dann erst ins Gesicht. Es bricht uns das Herz.Von dieser Tragik sind die Geschichten in “The Deluge”. Markley schont uns nicht, denn das ist hier keine Wohlfühlstory mit Happy End, es ist das f*****g Ende der Welt.Wir werden noch viele mehr dieser Haupthelden kennenlernen. Markley malt ein Gemälde der USA zu Beginn des 21. Jahrhunderts bis zu deren absehbarem Ende im Jahr 2040. Wir lernen Matt kennen, in 2017 ist er ein Teenager, der sich in die sexy, freie, kluge und bald telegene radikale Aktivistin Kate verliebt und sie erst Jahrzehnte später erschöpft verlassen wird.Wir lernen “Keeper” kennen, einen anfangzwanzigjährigen abgehängten weißen Dude aus Ohio, dem Epizentrum des white trash in den USA, mit deindustrialisierten Kleinstädten, deren Industrie, deren Rohstoffextraktion nicht mehr gebraucht wird in einer globalisierten Welt. Wir werden ihn von Drogendeal zu Gefängnisstrafe, von Vergewaltigung (er) zu Vergewaltigung (ihn), von S**t zu S**t verfolgen. Wir werden ihn hassen und bedauern, er wird zu Gott finden und doch kein wirklich guter Mensch werden.Markleys Buch erzählt uns die Lebensgeschichten von einem halben Dutzend Haupthelden und einem weiteren halben Dutzend handelnder Personen und nimmt sich für jeden und jede soviel Zeit, wie es braucht, um ein Bild von deren Denken und Sein zu malen und von ihrem Handeln im Angesicht der Katastrophe. Jeder hätte ein eigenes Buch, einen eigenen Band verdient, so interessant, prototypisch für das finale amerikanische Jahrhundert sind sie.Die in langen Kapiteln erzählten Lebenswege kreuzen sich über die Jahrzehnte auf oft unerwartete Art und Weise, halb “Smoke”, halb “Pulp Fiction” oder besser: “Natural Born Killers”. So trifft Jackie, eine Designerin in der Werbeindustrie, erschöpft vom täglichen Anrennen gegen die glass ceiling, in jungen Jahren einen semi-berühmten TV-Schauspieler (ich hab Rob Lowe vorm Auge) um ihn ein Jahrzehnt später als ultrakonservativen VR-Prediger kaum wiederzuerkennen. Der wird später mit Mordaufrufen gegen alles, was kein Kreuz um den Hals hat, um ein Haar Präsident - wie das so passiert in den USA.Alle diese Stories und Lebenswege sind strange, gewalttätig, haarsträubend und im Kontext des US-amerikanischen Systems 100 % plausibel. Vor dem Horror eskalierender Umweltkatastrophen beschreibt Stephen Markley wie verschiedene Akteure verschiedene Ansätze wählen, das Ende der Welt abzuwenden. Politische pressure groups, selbstorganisierte Initiativen, Graswurzelbewegungen, politische Parteien, “Effektive Altruisten”, Ökoterroristen versuchen mehr oder weniger aufrecht den Klimawandel zu stoppen und scheitern am System, aneinander und daran, dass die Methanfelder auf dem Meeresgrund einen s**t geben, ob der Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus es politisch für einen ungünstigen Zeitpunkt hält eine wirksame Klimagesetzgebung zu verabschieden. Dass die kontinentgroßen Eisschollen an Nord- und Südpol abbrechen und unbeeindruckt in den respektiven Polarmeeren schmelzen, als es menschlich zwar komplett verständlich ist, dass die Klima-RAF nicht mehr an den parlamentarischen Weg glaubt und genau in dem Augenblick aus Versehen die ersten Menschen bei einem Anschlag umkommen, als die Klimagesetzgebung endlich auf dem Weg, ist Realität zu werden. Und dass die Wasservorräte in weiten Teilen der Welt auch dann verdunsten, wenn in Europa, getrieben von der durch Wasserknappheit verursachten Migrationsbewegung, wieder Faschisten an die Macht kommen. Geführt übrigens von einem gewissen Anders Breivik aus Norwegen, gerade aus dem liberalsten Gefängnissystem der Welt entlassen.Und so stehen wir am Ende des Buches betroffen vor dem Scherbenhaufen unserer (ok, hier speziell und vornehmlich der US-amerikanischen) systemischen Unfähigkeit, ein paar Jahre in die Zukunft zu schauen und zusammenzuarbeiten.Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Stephen Markley zu Beginn des Buches noch nicht wusste, wie es endet. Dass er unsicher war, ob er der Story ein Happy End oder wenigstens einen unklaren Ritt in den waldbrandroten Sonnenuntergang geben wird. Ich habe das Gefühl, dass Markley bei der Recherche während des Schreibens so deprimiert und aussichtslos wurde, wie es uns geht, wenn wir sein Buch lesen und dass er es nicht fertig gebracht hat, uns zu belügen.Aber was machen wir jetzt mit dieser Aussichtslosigkeit?Nun, so eine Klimakatastrophe ist ja kein Atomschlag, einmal kurz zu hell, dann auf ewig dunkel. Da kommen schon noch ein paar Jahre auf uns zu, in denen es zu feucht, zu trocken, zu heiß ist, mit zu wenig Wasser, nicht genug zu futtern und dann dem falschen. Mit den resultierenden Fluchtbewegungen, physisch vom Heißen ins geradeso nicht so Heiße, vom Trockenen ins Nasse und den mentalen Fluchtbewegungen, von der Gier zur Not zur “Beschaffungskriminalität”, von der Verzweiflung vor dem Elend zum Crystal-Meth-Bliss und dem, was das alles für Deine zweijährige Tochter bedeutet. All diese Dinge sind kaum mehr zu verhindern, aber man kann sie gemeinsam entschärfen, durchleben und vollenden. Hauptwort: gemeinsam. In den finalen Zügen der Umweltkatastrophe im Buch, in denen selbst in den USA der Weizen, der Mais knapp wird wegen Monokultur, zu viel oder zu wenig Wasser, hat eine gar nicht so kleine Anzahl von Kommunen wundersamerweise Obst, Gemüse, Milch und was der Mensch sonst noch so gerne auf dem Frühstückstisch hat. Das sind Kommunen, die entstanden sind, als die Klimakatastrophe in noch Jahre entfernten Horizonten schimmerte und die akuten Probleme in Ohio, Alabama oder New Mexico “soziale Armut”, “Beschaffungskriminalität” und “Kapitalismusdreck” hießen, und schon zu dieser Zeit, irgendwie, sagen wir im Februar 2023, schlossen Leute sich zusammen, besorgten irgendwoher Geld und boten den Abgehängten genau dort, wo sie abgehangen hingen, Lösungen an. Entzugskliniken, gemeinsames Arbeiten für ein gemeinsames Ziel und wenn es nur ein Maisfeld ist, und ein Bier am Abend, wenn die Einsamkeit am größten. Kein Mensch muss da auf die Katastrophen re: Klima warten, die dafür geeigneten gesellschaftlichen sind schon lange da.Und mit dieser Erkenntnis hat mich das Buch auch radikalisiert. Eine Hauptheldin ragt immer ein bisschen über die anderen heraus: Kate. Eine radikale Feministin, die einen s**t gibt auf Konventionen, politische, gesellschaftliche, sexuell, ein anarchischer Firebrand, die der Realität der schwindenen Chancen, das Ende zu verhindern, ins Gesicht schaut und sich (und anderen) sagt: “So what, deshalb muss man ja nicht aufhören!” Deshalb kann man das System und in ihrer Personifizierung, die f****r, die das alles verursacht haben mit ihrer Gier, ihrer Dummheit, daran erinnern, dass sie nicht allein sind auf der Welt. Absurde Gestalten wie Friedrich Merz, die sich über Jahre ihre Pension beim größten Investmentverein der Welt, und damit zwangsläufig dem größte Klimakiller ebendieser, verdient haben und jetzt am Rednerpult des Bundestags wie ein Klempner aus Heidenau reden, wie jemand, der es nicht besser weiß? Warum soll der nicht jeden morgen keine Luft im Reifen haben? Und Katrin Göring-Eckardt, die es offensichtlich nicht besser weiß und sich dennoch bis zur Vize-Bundestagspräsidentin hochgepeterprinzipt hat - warum soll die nicht jeden Tag aufs neue, von immer einer anderen Mindestlohnbarista in jedes mal einer anderen 7-EUR-Kaffeebar alten Kefir statt Sojamilch in den Latte bekommen? Dafür gibt's doch Whatsappgruppen? Und wo anfangen mit dem Unsinn, dem man Schwachmaten wie Christian Lindner antun kann, damit sie merken, dass sie keiner, wirklich keiner je leiden konnte? Rettet das die Erde? Nein. Beschleunigen wir damit das Endstadium des Kapitalismus? Das schaffen die f****r ohne uns. Ist es besser, als sich totzuscrollen und dumm zu tweeten? Allemal. Und für diese Erkenntnis braucht man keine 800 Seiten “The Deluge” von Stephen Markley lesen, aber es schadet nicht und es macht ganz unglaublich Blutdruck und es macht damit die Arterien frei, den Kopf und damit einen selbst. Deshalb sollte man das Ding lesen. Es ist brillant. 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Eine Kurzgeschichte zu „Zwei wie Glitzer und Einhornstaub“ von Amelie Benn und Simona CeccarelliEs geht weiter mit „Zwei wie Glitzer und Einhornstaub“ von Amelie Benn und Simona Ceccarelli und zwar kommt schon am 31.03.2023 der zweite Band in die Buchhandlungen. Um euch die Zeit bis dahin etwas zu versüßen, hat die Autorin Amelie Benn eine Kurzgeschichte geschrieben mit dem Titel „Zwei wie Glitzer und Einhornstaub – Das kleine Wollvoll und der Mond“. Darin geht es um ein besonders neugieriges Wollvoll, ein Wesen, das Glitzer pupst. Also sperrt die Lauscher auf, und viel Spaß mit Katharina und Amelie! Viel Spaß beim Hören!Die 9-jährige Merle kann ihr Glück kaum fassen, als Luhna ins Nachbarhaus einzieht, denn schon lange wünscht sie sich eine beste Freundin. Was Merle jedoch nicht ahnt: Luhna ist nicht nur total cool, frech und liebt Zuckerwatte – sie hat auch ein großes Geheimnis! Immer bei Vollmond verwandelt sie sich in ein Einhorn und hilft magischen Wesen, die in Schwierigkeiten stecken. Natürlich ist Merle von nun an bei jedem Abenteuer dabei. Als Luhna jedoch in große Gefahr gerät, liegt es allein an Merle, sie zu retten. Denn eins ist klar: Beste Freundinnen halten zusammen wie Glitzer und Einhornstaub!„Zwei wie Glitzer und Einhornstaub – Meine Freundin mit dem großen Geheimnis“ von Amelie Benn und Simona Ceccarelli bekommt ihr als Buch hier und in jeder Buchhandlung: https://bit.ly/GlitzerundEinhornstaubBuchDer zweite Band erscheint bereits am 31.03.2023. Das Buch könnt ihr hier bestellen und in jeder Buchhandlung: https://bit.ly/ZweiwieGlitzerundEinhornstaub2Weitere Geschichten, Bastelideen und ein Rezept für einen Einhornkuchen findet ihr hier: https://buchstabenbande.com/ Wenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sunday Morning Kicker Podcast - Kicker und Punter in der NFL
Robbie Gould bekommt die Chance einen Fehler zu korrigieren, Jake Camarda rettet die Bucs und die Feuerwehr das Nachbarhaus.
Obwohl Jasper im Nachbarhaus von Jasmins Urgroßmutter wohnte, sind die beiden sich nie begegnet. Nachdem sich Jasper und Jasmin eines Tages auf LOVOO gefunden hatten, chatteten sie einen Monat lang, bevor sie sich zu ihrem ersten Date verabredeten. Dieses Date bestätigte den beiden, wie sehr sie sich mochten. Von diesem Moment an trafen sie sich mehrmals pro Woche und ließen keine Gelegenheit aus, Zeit miteinander zu verbringen. Da alles so unbeschwert passierte, entschieden sie sich sechs Monate nach ihrem Kennenlernen zum Zusammenziehen. Schließlich hatten beide den Wunsch, eine Familie zu gründen: Knapp ein halbes Jahr später wurde Jasmin mit dem ersten gemeinsamen Kind schwanger. Plötzlich wurde ihnen klar, dass sie mehr Platz für das neue Familienmitglied brauchten. Wie die Familiengeschichte von Jasmin und Jasper weitergeht, erfährst du in der neuen Folge des liebesdinge Podcasts!
Katharina begrüßt euch in der neuen Folge vom BuchstabenBande-Podcast! Und nicht nur das, sie liest euch sogar eine besonders schöne Stelle aus dem Buch „Zwei wie Glitzer und Einhornstaub – Meine Freundin mit dem großen Geheimnis“ von Amelie Benn vor. Also macht es euch bei diesem herbstlichen Wetter schön gemütlich und spitzt die Einhornohren! Viel Spaß beim Hören! Die 9-jährige Merle kann ihr Glück kaum fassen, als Luhna ins Nachbarhaus einzieht, denn schon lange wünscht sie sich eine beste Freundin. Was Merle jedoch nicht ahnt: Luhna ist nicht nur total cool, frech und liebt Zuckerwatte – sie hat auch ein großes Geheimnis! Immer bei Vollmond verwandelt sie sich in ein Einhorn und hilft magischen Wesen, die in Schwierigkeiten stecken. Natürlich ist Merle von nun an bei jedem Abenteuer dabei. Als Luhna jedoch in große Gefahr gerät, liegt es allein an Merle, sie zu retten. Denn eins ist klar: Beste Freundinnen halten zusammen wie Glitzer und Einhornstaub! Mach den Test! Welches magische Wesen bist du? Neben diesem Quiz findest du auch ein tolles Rezept und eine Fingerpuppe zum Herausnehmen im Buch. „Zwei wie Glitzer und Einhornstaub – Meine Freundin mit dem großen Geheimnis“ von Amelie Benn und Simona Ceccarelli bekommt ihr als Buch hier und in jeder Buchhandlung: https://bit.ly/GlitzerundEinhornstaubBuch Weitere Geschichten, Bastelideen und ein Rezept für einen Einhornkuchen findet ihr hier: https://buchstabenbande.com/ Wenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de
Eine Frau aus dem Kanton Aargau kaufte in einem Online-Shop diverse Produkte ein. Doch nicht alle kamen bei ihr an: Der Zoll behielt einige Artikel zurück wegen Verdacht auf Markenfälschung. Daraufhin erhielt die Kundin nicht nur einen Informationsbrief vom Zoll, sondern auch Post von Marken-Anwälten, welche hohe Forderungen stellten. Tatsächlich sind solche Forderungen nicht unüblich – es gelten aber gewisse Spielregeln, an die sich die Anwaltskanzleien halten müssen. Weitere Themen: - Familie befürchtet Schäden wegen leerstehendem Nachbarhaus
In der ersten Geschichte geht es um zwei Brüder, die den Einzug ihres neuen Nachbarn beobachten und sich wundern, warum bei dem mysteriösen Neuen in der Nachbarschaft ständig alle Gardinen zugezogen sind und sie ihn einfach nicht zu Gesicht bekommen. Der größere Bruder George entschließt sich kurzerhand der Sache auf den Grund zu gehen und schleicht sich um das Nachbarhaus. Allerdings bleibt sein kleiner Spionageausflug nicht ganz ohne Folgen. In der zweiten Geschichte steigen ebenfalls zwei Brüder hinab in die Dunkelheit und begeben sich auf eine Höhlenwanderung. Erik und Kyle verbindet eine lange Leidenschaft mit dem sogenannten Spelunking, doch müssen sie sich eingestehen, dass sie aufgrund einer langen Zwangspause sehr aus der Übung sind. In der Korkenzieher-Höhle von Norwalk jedoch sollte man alles andere als aus der Übung sein, wenn man sich in die engen, verwinkelten Schächte wagt. Denn in diesen Gängen möchte man ganz bestimmt nicht verloren gehen oder stecken bleiben.
112! 110! Wann habt ihr mal den Notruf gewählt? Das würde Claudia Kamieth heute gern von euch wissen. Hat es im Nachbarhaus mal gebrannt, hattet ihr einen Unfall oder wurdet ausgeraubt? Ohnmacht oder Schlägerei? Aus welchem Grund habt ihr mal diese drei Zahlen ins Telefon eingegeben?
Wir haben in einem kleinen Ort am Land Haus gebaut. Unserem Nachbarn gefällt aber offenbar unser Haus nicht. Er hat es fotografiert, auf Facebook gepostet und dazu geschrieben, wie "schiach" es nicht ist. Darf er das, nur weil es ihn optisch stört?
Wir haben in einem kleinen Ort am Land Haus gebaut. Unserem Nachbarn gefällt aber offenbar unser Haus nicht. Er hat es fotografiert, auf Facebook gepostet und dazu geschrieben, wie "schiach" es nicht ist. Darf er das, nur weil es ihn optisch stört?
Hoch stapeln, tief fallen – ein Schicksal, das Natalie (@natterliek) und mich (@dennisderdoedel) nie ereilen könnte, schließlich haben wir Höhenangst. Das hält uns jedoch nicht davon ab, in einer Folge über gleich zwei Hochstapler:innen zu sprechen. Neben "The Dropout" und Böhmermanns Fynn-Kliemann-Video widmen wir uns "Temptation Island", wo "Kult-Kandidat" Calvin Kleinen vorbeischaut. Dazu erfüllt mir Natalie einen Kindheitstraum, in dem sie endlich in "Breaking Bad" reingeschaut hat – um gewappnet zu sein für das baldige Ende von "Better Call Saul". Aktueller Blog-Artikel zu "Better Call Saul", S6E5, "Black and Blue": https://fernsehenfueralle.wordpress.com/2022/05/12/aus-der-deckung-s6e5/ Wenn die Verführungs-Action nicht so richtig in Gang kommen will, zieht "Temptation Island" einfach einen Joker – den Calvin-Joker! Kandidat Credo nennt ihn zwar "dumm wie Brot", doch zuletzt lacht vermutlich der, dessen Freundin im Nachbarhaus keine nervenerregenden Bilder produziert. Calvin hat keine Aktien im Spiel, was ihn endlich ohne Zurückhaltung feiern lässt, so wie es der Trash-Gott wollte. Elisabeth Holmes war in den vergangenen Jahren in den amerikanischen Medien sehr präsent. Sie hätte sich gewünscht, dass sie dort als erste erfolgreiche Frau aus dem Silicon Valley vorkommt, doch es kam anders: Die Gründerin des biomedizinischen Start-Ups "Novartis" ist eine Betrügerin, weil ihr Produkt nicht das tat, was es sollte – und trotzdem in den Umlauf geraten war. "The Dropout" kümmert sich um den noch jungen Fall und geht der Frage nach, wie Holmes es so weit treiben konnte. Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=W7rlZLw9m10 Außerdem: Unsere Meinung zu den "ZDF-Magazin"-Enthüllungen über Fynn Kliemann, eine Vorschau auf den "Eurovision Song Contest", eine eeetwas verspätete "Breaking-Bad"-Besprechung sowie eine neue Runde von "What's Wrong?". 00:00:00 – Teaser 00:02:40 – Böhmermann vs. Kliemann 00:08:10 – Temptation Island 00:27:50 – ESC-Vorschau 00:33:10 – Drei Neue wollen Jokos Show 00:35:10 – Raue, der Restauranttester 00:38:10 – Mälzer macht inklusives Kochformat 00:38:50 – Neue Löwin für die Höhle? 00:40:25 – Taskmaster 00:43:25 – The Dropout 00:53:10 – Breaking Bad 01:07:00 – What's Wrong: News-Edition 01:13:40 – Social Media Fernsehen für alle — Die Hochstaplerin unter den deutschen Fernsehpodcasts. Danke an Julius Bretzel (@bretzel96) für die Musik! Checkt seine Band "The Lorbank Collective" bei Spotify! Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund:innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier entlang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @natterliek Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Ein Vorgarten ist etwas Entzückendes. Unser Garten liegt gegenüber vom Haus und wir müssen nur die Straße überqueren. Also habe ich die letzten Abende genutzt, um Sommerblumen zu säen und den Boden vorher noch ein bisschen vor zu bereiten. Zunächst hat eine Gruppe junger Jugendlicher auf der Turmtreppe gegenüber zugeschaut, dann sind sie aber gegangen und haben sich eine Ecke gesucht, wo sie sich nicht so beobachtet fühlen. Und dann kamen Spaziergänger und Leute, die unsere Straße als Abkürzung benutzen. Und fast immer bleiben sie stehen, um ein bisschen zu plaudern. Zunächst über den Garten und die so schön blühenden tränenden Herzen. Dann natürlich über das, was ich da gerade säe, und dann irgendwie automatisch über Gott und die Welt. Es ging um den Krieg in der Ukraine und den Trabbel in unserer Kirche, um die Angst vor einem Krieg und um die Sorge, was die Kinder mal werden. Und dann kam eine Frau mit zwei Kindern vorbei. Sie ist aus der Ukraine geflüchtet und wohnt jetzt im Nachbarhaus, habe ich erfahren. Da kommt der Krieg und die Folgen für die Menschen plötzlich ganz nah an uns heran. Und das ist genau die Chance. Wenn die Ereignisse in Welt und Gesellschaft und Kirche irgendwie weit weg sind, können wir super damit umgehen, urteilen und werten und es stört nicht weiter. Aber sowie uns Beteiligte, Menschen also, nahe kommen und wir ihre Geschichte, ihre Anliegen, ihre Sorgen und Fragen kennen, rückt es uns auf den Pelz, können wir nicht mehr unbeteiligte Zaungäste sein. Einer der schönsten Konstitutionen des zweiten Vatikanischen Konzils, die ich gerade dieser Tage gelesen habe, da geht es darum, in der ersten Zeile zu lesen: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger*innen Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.“ Und manchmal reicht es zunächst, einfach da zu sein, sichtbar und ansprechbar, damit Menschen ihre Fragen und Sorgen loswerden können. Und dann zu schauen, was können wir tun, wie können wir helfen, was braucht die Einzelne und was nützt den neuen Nachbarinnen. Manchmal reicht also eine Plauderei am Zaun, um Vorurteile abzubauen, Fremdheitsgrenzen zu überwinden und aus einer trockenen Tagesschaukriegsnachricht eine herzliche Beziehung werden zu lassen.
Bei Claudia Kamieth wurde letzte Woche im Nachbarhaus eingebrochen, deshalb will sie heute mit euch über dieses Thema reden. Wurde bei euch schon mal eingebrochen? Wurde etwas geklaut oder verwüstet? Was macht das mit einem? Habt ihr euch danach noch in der Wohnung sicher gefühlt? Wurde der*die Täter:in gefasst? Außerdem möchte sie von euch erfahren, ob ihr schon mal bestohlen wurdet. Hat euch jemand die Tasche oder das Handy geklaut? War es vielleicht sogar ein Familienmitglied oder ein:e Freund:in?
Moritz und Kater Murks treffen sich oft unterm Holunderbaum und erzählen sich Geschichten. Da ziehen ein blondes Mädchen und eine schwarzweiße Katze ins Nachbarhaus. Aufregung! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Unterm schwarzen Holunder (Folge 1 von 2) von Hanne Kulessa. Es liest: Regina Lemnitz.
Moritz und der Kater Herr Murks wohnen Haus an Haus. Sie treffen sich oft unterm Holunderbaum am Zaun und erzählen sich Geschichten. Als im Nachbarhaus ein blondes Mädchen und eine schwarzweiße Katze einziehen, ist die Aufregung bei Moritz und Herrn Murks groß: Sie haben sich beide verliebt. Das führt zu manchen Missverständnissen! Alle 2 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Unterm schwarzen Holunder von Hanne Kulessa. Es liest: Regina Lemnitz.
Wie friedlich ist unser Franken wirklich? Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, was im Nachbarhaus hinter verschlossenen Türen passiert? Mord, Intrigen oder Exorzismus: In unserem neuen Podcast „Grimi Gschichdn“ sprechen wir über die gruseligsten True-Crime-Storys aus unserem schönen Frankenland. Bleibt gespannt!
Hamburg: Ein ohrenbetäubender Knall reißt die Anwohner der Gartenstraße 75 aus dem Schlaf. Eine Explosion, dann verzweifelte Hilfeschreie. Es riecht nach Rauch. Auch einem Ehepaar aus dem Nachbarhaus fährt der Schreck in die Glieder. Die beiden rennen nach draußen und sehen die angrenzende Erdgeschosswohnung in Flammen stehen. Während Spurensicherung, Kripo und Brandermittler des Landeskriminalamtes die Wohnung untersuchen, befragen Kriminalbeamte die Nachbarn. Der Mieter der Wohnung war ein gewisser Hendrik Wilkens. Laut einhelliger Zeugenaussage ein alkoholkranker und verhaltensgestörter Mann Mitte dreißig, der schon öfter in stationärer psychiatrischer Behandlung gewesen war. Was ist hier geschehen? Wer ist der Tote im Bett? Waren die Explosion und der Brand ein tragischer Unfall – oder steckt mehr dahinter? Fragen, die nur einer beantworten kann: der Rechtsmediziner Michael Tsokos.
Überwachungskameras sieht man immer mehr auch an Privathäusern. Allerdings ist das nicht immer erlaubt und die Kamera-Betreiber müssen sich an die Regeln des Persönlichkeitschutzes und des Datenschutzes halten. Die drei goldenen Regeln: * Eine Videoüberwachung darf im Privatbereich nur eingesetzt werden, wenn mildere Massnahmen (z.B. Alarmanlage) nicht die nötige Sicherheit bringen. * Der Eingriff in die Privatsphäre (z.B. von Besuchern oder Nachbar) muss verhältnismässig sein. * Die Betroffenen Personen müssen informiert und einverstanden sein. Dies mit einem Hinweisschild, mindestens aber mündlich. Das heisst also für die Kamera-Montage: * Es darf nur das eigene Grundstück gefilmt werden. * Verboten ist das Abfilmen von öffentlichem Grund, zum Beispiel das Trottoir vor dem Haus. * Tabu ist auch das Nachbarhaus. Ausser die Nachbarn zeigen sich damit einverstanden. Unbedingt vorher abklären. Ansonsten handelt es sich um eine Verletzung des Persönlichkeitsschutzes. Ebenfalls wichtig: Der Datenschutz * Die Videodaten müssen an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Die Übertragung von der Kamera ins Haus sollte verschlüsselt sein, sodass Hacker nicht ihr Unwesen treiben können. * Videos dürfen nicht an Dritte abgegeben, geschweige denn im Netz verbreitet werden. * Die Videos müssen regelmässig gelöscht werden. Die Regel besagt nach 24 Stunden. In Ausnahmefällen darf man die Daten auch länger behalten, zum Beispiel, wenn man in die Ferien verreist. Auch Kamera-Attrappen können für Ärger sorgen Passanten oder Besucher können nicht wissen, dass es sich lediglich um Attrappen handelt. Daher entsteht das gleiche Gefühl, wie wenn man tatsächlich gefilmt wird. De Betroffenen vernehmen quasi einen Überwachungsdruck und das schränkt ihr Persönlichkeitsrecht ein. Der eidgenössische Datenschutzbeauftrage empfiehlt Kamera-Attrappen für die Abschreckung von Einbrechern daher nicht. Was kann man tun, wenn man ungewollt von privaten Überwachungskameras gefilmt wird? * Suchen Sie das Gespräch mit dem Kamerabetreiber. Streitet er eine Verletzung der Privatsphäre ab oder möchte die Kameraeinstellung nicht ändern, können Sie bei ihm schriftlich ein Auskunftsgesuch stellen. Der Kamerabetreiber hat eine Informationspflicht und muss Ihnen mitteilen, welche Daten über Sie bearbeitet werden. Sie können auch verlangen, dass ihnen ein Videoausschnitt mit den betreffenden Aufnahmen ausgehändigt wird. * Falls Sie tatsächlich betroffen sind, verlangen Sie, dass dies geändert wird. Nützt das nichts, bleibt der Gang zum Friedensrichter. * Wenn der Nachbar Ihr Grundstück offensichtlich absichtlich filmt, können Sie bei der Polizei einen Strafantrag stellen wegen Verletzung des Privatbereichs durch Aufnahmegeräte.
Knarrende Dielen, Geräusche im Keller und ein Mord im Nachbarhaus. Der Mystery-Thriller "The Woman in the Window" verspricht viel, hält aber nichts. Der Film wartet mit allerlei Zutaten auf, die dem Zuschauer einen spannungsgeladenen, aufregenden Filmabend versprechen. Parallelen zu "Das Fenster zum Hof", dem Alfred Hitchcock-Klassiker, sind nicht zu übersehen und von Regisseur Joe Wright auch so gewollt.Alles könnte so gut sein. Wären da nicht die dümmliche Story, die nervige Musik von Danny Elfman und Schauspieler, die ihre eigenen Rollen nicht zu verstehen scheinen. Zusätzliches Manko ist ein Regisseur, der meint, das Mystery-Thriller-Genre verstanden zu haben.Neben der ausführlichen Kritik zu "The Woman in the Window" besprechen Ronny Rüsch und Axel Max in der neuen Podcast-Folge von "Oscars & Himbeeren" außerdem die Serie über den Serienmörder Charles Sobhraj, wie Alicia Vikander als künstliche Intelligenz Ava Domhnall Gleeson bezirzt und warum Ewan McGregor in der neuen Netflix-Serie "Halston" einmal mehr sein Talent unter Beweis stellt."Oscars & Himbeeren" - jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW, Amazon Prime & Co.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Barje hat Angst vor Hunden. Bis Leni ins Nachbarhaus einzieht. Leni mag Hunde und Barje mag sie. Von Andrea Behnke www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: 07.03.2022 07:30 Direkter Link zur Audiodatei
Barje hat Angst vor Hunden. Bis Leni ins Nachbarhaus einzieht. Leni mag Hunde und Barje mag sie. Von Andrea Behnke www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: 07.03.2022 07:30 Direkter Link zur Audiodatei
Strom abstellen, eingeschlagene Haustüren und Mordopfer im Nachbarhaus? Ja moin, wir haben richtig geile NachbarInnen gehabt. Außerdem werden die traumatischen Kindheitsängste auf den Tisch gepackt: Ist schlafen wie tot sein? Wird der Klogeist mich irgendwann holen? Und wer ist diesem Neck, der da im Moor wohnt? Diesen und weiteren essenziellen Fragen widmen sich heute Jack&Sam. Rabattcode für http://persoenlicherkalender.de : JACKUNDSAM (gültig bis 31.12.20) 5% Rabatt bei der http://korodrogerie.de : JACKUNDSAM (Werbung)
Deine Katze ist immer seltener zu Hause? Hunger hat sie auch nicht mehr viel? Möglicher weise geht sie Dir fremd. Vielleicht sogar mit einem Deiner Nachbarn... Diese Phänomen ist gar nicht so selten. Aber was kannst Du tun, wenn sich Deine Katze lieber im Nachbarhaus aufhält? Genau darüber sprechen Annika und Tina in dieser Folge von „Pet-Talks: Katze“.
In jeder Vollmondnacht versammeln sich vier Freunde um ein Lagerfeuer – und erzählen Gruselgeschichten. Vom Spuk im Haus des Grossvaters, von verstörenden Anrufen beim Babysitten, vom wahnsinnig netten, vor allem aber wahnsinnig wahnsinnigen Nachbarn. Der neue Hörspiel-Podcast «Grauen» bietet ein schauriges Vergnügen für die Ohren, produziert mit allen Mitteln der Hörspielkunst: Zoey, Phil, Steffi und Besim sind Mitte dreissig und ehemalige Schulfreunde. Einmal im Monat, immer zu Vollmond, treffen sich die vier am Lagerfeuer in Waldnähe irgendwo in Zürich. Sie erzählen unheimliche Geschichten, von seltsamen Vorfällen, die ihnen widerfahren sind, oder berichten von angsteinflössenden Erlebnissen, die einem Freund eines Bekannten passiert sind. In der ersten Folge von «Grauen» erzählt Phil die Geschichte einer Bekannten namens Anja. Diese beobachtet abends beim Blick aus dem Küchenfenster, wie im Nachbarhaus ein seltsames Licht blinkt, dabei ist das Haus seit längerem unbewohnt. Sie beschliesst herauszufinden, was es mit dem Licht auf sich hat Mit: Lucy Wirth (Zoey), Vera Bommer (Steffi), Aaron Hitz (Phil), Dashmir Ristemi (Besim), Kaija Ledergerber (Anja), Ueli Jäggi (Herr Hufschmied) Intro-Musik: Lukas Fretz - Dramaturgie: Wolfram Höll - Showrunner Grusel-Podcast: Wolfram Höll und Simone Karpf - Tontechnik: Lukas Fretz und Basil Kneubühler - Regie: Wolfram Höll - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 18'
Halloween – das ist die Nacht, in der Seelen heimkehren. Und auch die Jugendfreunde Steffi, Phil, Besim und Zoey treffen sich wieder: An einem Ort, der sie alle verbindet. In einem Wald, um ein Lagerfeuer. Und sie erzählen sich Geschichten von Geistern, die einfach keine Ruhe finden ... Mit: Lucy Wirth (Zoey), Vera Bommer (Steffi), Aaron Hitz (Phil) und Dashmir Ristemi (Besim), sowie Kaija Ledergerber (Anja) und Ueli Jäggi (Herr Hufschmied) Text: Sibylle Burkart und Päivi Stalder Intro-Musik: Lukas Fretz - Dramaturgie: Wolfram Höll - Besetzung: Johannes Mayr - Produzenten «Grauen»: Wolfram Höll und Simone Karpf - Tontechnik: Lukas Fretz und Basil Kneubühler - Regie: Wolfram Höll - Produktion: SRF 2020 Kennt Ihr das? Wenn im Nachbarhaus immer wieder das Licht flackert, obwohl es doch eigentlich leer steht? Oder in der alten Fabrik, am Ende der Strasse? Schickt Eure Geschichten auf grauen@srf.ch Horror und Grusel, Geister, Gespenster, Monster und Mörder – wenn sie Euch das Blut in den Adern gefrieren, oder Euer Herz höher schlagen lassen: Dann seid Ihr bei «Grauen» genau richtig.
Titel: In sicherer Hut (1882) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Gemmipass bei Leukerbad in den Berner Alpen, Dresden Beschreibung: Die Dresdner Familie Feland freut sich auf erholsame Tage am Gemmipass. Gerne überließ ihnen dazu der Bergführer Kaspar sein Häuschen. Eben dort angekommen, schließt die quirlige Rita Freundschaft mit dem stillen Seppli aus dem Nachbarhaus. Als dieser von leuchtend roten Blumen spricht, die im Wald versteckt zu finden sind, hält Rita nichts mehr bei ihrer Familie, sie muss diese finden … Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Ensslin & Laiblin Verlag Reutlingen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: In sicherer Hut (1882) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Gemmipass bei Leukerbad in den Berner Alpen, Dresden Beschreibung: Die Dresdner Familie Feland freut sich auf erholsame Tage am Gemmipass. Gerne überließ ihnen dazu der Bergführer Kaspar sein Häuschen. Eben dort angekommen, schließt die quirlige Rita Freundschaft mit dem stillen Seppli aus dem Nachbarhaus. Als dieser von leuchtend roten Blumen spricht, die im Wald versteckt zu finden sind, hält Rita nichts mehr bei ihrer Familie, sie muss diese finden … Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Ensslin & Laiblin Verlag Reutlingen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: In sicherer Hut (1882) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Gemmipass bei Leukerbad in den Berner Alpen, Dresden Beschreibung: Die Dresdner Familie Feland freut sich auf erholsame Tage am Gemmipass. Gerne überließ ihnen dazu der Bergführer Kaspar sein Häuschen. Eben dort angekommen, schließt die quirlige Rita Freundschaft mit dem stillen Seppli aus dem Nachbarhaus. Als dieser von leuchtend roten Blumen spricht, die im Wald versteckt zu finden sind, hält Rita nichts mehr bei ihrer Familie, sie muss diese finden … Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Ensslin & Laiblin Verlag Reutlingen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: In sicherer Hut (1882) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Gemmipass bei Leukerbad in den Berner Alpen, Dresden Beschreibung: Die Dresdner Familie Feland freut sich auf erholsame Tage am Gemmipass. Gerne überließ ihnen dazu der Bergführer Kaspar sein Häuschen. Eben dort angekommen, schließt die quirlige Rita Freundschaft mit dem stillen Seppli aus dem Nachbarhaus. Als dieser von leuchtend roten Blumen spricht, die im Wald versteckt zu finden sind, hält Rita nichts mehr bei ihrer Familie, sie muss diese finden … Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Ensslin & Laiblin Verlag Reutlingen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: In sicherer Hut (1882) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: Gemmipass bei Leukerbad in den Berner Alpen, Dresden Beschreibung: Die Dresdner Familie Feland freut sich auf erholsame Tage am Gemmipass. Gerne überließ ihnen dazu der Bergführer Kaspar sein Häuschen. Eben dort angekommen, schließt die quirlige Rita Freundschaft mit dem stillen Seppli aus dem Nachbarhaus. Als dieser von leuchtend roten Blumen spricht, die im Wald versteckt zu finden sind, hält Rita nichts mehr bei ihrer Familie, sie muss diese finden … Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Ensslin & Laiblin Verlag Reutlingen, um 1950 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Ein Bagger hat das Kabel vor dem Nachbarhaus durchtrennt. Es beginnt eine Woche zwischen Hoffen und Bangen an diversen Hotlines. Ein Podcast ohne Internet?? Schwierig.... Der Kampf beginnt....
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Manfred hat sich in Maleika verliebt, das kleine Mädchen aus dem Nachbarhaus. Er schwärmt von ihren wunderschönen braunen Augen, den süßen Kräusellöckchen und der reizenden Zahnlücke. Als sie zusammen im Hof spielen, kommen drei große Jungens auf sie zu und rufen zu Manfred: "Du willst doch nicht in echt mit dieser häßlichen, schwarzen Babypupserin rumhängen?" Das lässt sich Manfred nicht gefallen und baut sich schützend vor Maleika auf: "Laßt Maleika in Ruhe! Die hat Euch überhaupt nix getan!" Und im nächsten Moment liegt Manni im Löwenzahn neben Maleika, die ihm mit ihrem Halstuch sein blaues Auge betupfte… Jetzt ist Manni vollkommen durcheinander und ruft -natürlich! - nach seinem Freund Tilly. Tilly freut sich über das Verliebtsein von Manfred und dass er sich schützend vor Maleika gestellt hat. Er erklärt seiner verliebten Ratte was Liebe, aber auch was das Gegenteil davon, nämlich Rassismus ist. Das Rassisten oft laut, dumm und ängstlich sind und man sich gegen sie wehren kann und muss. Am Ende führt Tilly Manfred zusammen mit Maleika in einer Traumreise nach Afrika, wo sie Zebras, Elefanten und Löwen sehen können. Verliebt, zufrieden und entspannt schläft Manfred wieder ein… Manfreds Website: www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh "Maleika": gesungen von Yared Dibaba www.yared.de Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg Foto: copyright photomatzen Zeichnungen: Annika Lohstroh © Annika Lohstroh all rights reserved 2020
Barje hat Angst vor Hunden. Bis Leni ins Nachbarhaus einzieht. Leni mag Hunde und Barje mag sie. Von Andrea Behnke www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: 19.04.2021 08:05 Direkter Link zur Audiodatei
Frage von der Nicki: Im unserem Nachbarhaus wohnen 3 Generationen. Der "Opa" ist gesundheitlich eher angeschlagen. Sein Enkel hält sich aber nicht ans social distancing und hat regelmäßig Freunde bei sich. Ich hab ihn schon drauf angesprochen, ihn interessiert das aber nicht. Soll ich ihn anzeigen?
Frage von der Nicki: Im unserem Nachbarhaus wohnen 3 Generationen. Der "Opa" ist gesundheitlich eher angeschlagen. Sein Enkel hält sich aber nicht ans social distancing und hat regelmäßig Freunde bei sich. Ich hab ihn schon drauf angesprochen, ihn interessiert das aber nicht. Soll ich ihn anzeigen?
Endlich kommen die Freunde der Geschwister im Nachbarhaus an. Yelda und Kalle sind deshalb schon ganz aufgeregt. Sie müssen außerdem herausfinden, ob Kalle tatsächlich den magischen Drachenstein in seiner Hand hält und wie der nächste Schritt des Drachenzaubers lautet.
Alles hat sich verändert. Also nicht so viel. Wir trinken Alkohol, quatschen viel über die Boulevard-Pressemitteilungen und bespannen unsere Nachbarn...aber erstmalig sind wir dabei an drei verschiedenen Orten. Magda wird immer mehr zur Starpersönlichkeit in ihrer Hometown-City "Laubach" und ist schwer verliebt in unseren Star-Virologen, Alicia sieht viel im Nachbarhaus gegenüber und Max versteht die Logik hinter der neuen Supermarkt-Einkaufspolitik definitiv nicht. Stay tuned, stay save, liebe Stricher*innen.
Eine schwangere Frau, ihr Heißhunger auf Feldsalat (Rapunzeln) und die Hexe aus dem Nachbarhaus sind Zutaten für diesen Klassiker der Gebrüder Grimm. "Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!" ist wohl einer der bekanntesten Sätze in der deutschen Märchenwelt. In der psychologischen Deutung verschmelzen Mutter und Hexe oft zu einer Person - die als beschützende Matrone ihrer Tochter die Welt versperrt. Aber die Liebe - hach die Liebe - kann Rapunzel aus diesem Gefängnis befreien! In den nächsten Folgen erwarten Euch diese Märchen: #8 - Schneewittchen und die sieben Zwerge #9 - Dornröschen #10 - Hänsel und Gretel Bisher erschienen: #1 - Der Froschkönig #2 - Rumpelstilzchen #3 - Rotkäppchen #4 - Das tapfere Schneiderlein #5 - Die Bremer Stadtmusikanten #6 - Sterntaler #7 - Rapunzel
Wolfgang hat heute einen Blick auf das Kino der Zukunft gemacht und in der Frage der Moral wollte Hannes wissen, ob es verwerflich ist wenn man sich bei Freunden nur dann meldet wenn man zum Beispiel einen Schlafplatz braucht. Im Life Radio Elternsprechtag sorgt eine Kommune im Nachbarhaus für Aufregung.
Im Nachbarhaus von Martins Eltern hat sich eine Kommune gebildet, das sorgt für Aufregung.
Wolfgang hat heute einen Blick auf das Kino der Zukunft gemacht und in der Frage der Moral wollte Hannes wissen, ob es verwerflich ist wenn man sich bei Freunden nur dann meldet wenn man zum Beispiel einen Schlafplatz braucht. Im Life Radio Elternsprechtag sorgt eine Kommune im Nachbarhaus für Aufregung.
Im Nachbarhaus von Martins Eltern hat sich eine Kommune gebildet, das sorgt für Aufregung.
Es ist was Verrücktes passiert im Nachbarhaus! Die Marliese ist betroffen, aber auch die Sabine und ihre Markise... Die Ähn will erzählen, aber die Anner hört nicht zu.
Der jüdische Viehhändler Albert Fels lebte in den 1930er Jahren als Knecht im Nachbarhaus von Kolja Mensings Großmutter. Eines Tages verschwand Fels in einer Heil- und Pflegeanstalt. War er Opfer des Euthanasieprogramms der Nazis geworden? Kolja Mensing macht sich auf Spurensuche.| Verbrecher Verlag, ISBN 978-3-957-32340-8, 16 Euro.| Rezension von Sabine Grimkowski.
Heute stellen wir unsere herausragendste Eigenschaft vor! Vorhang auf. Heute sind Sie live dabei, wenn der Hass durch die Manege tanzt. Tim hasst Kinder und Chris Puddinghaut und geht damit zum Allergietest. Manche Zuhörer könnten an dieser Stelle folgendes behaupten: Nein! Doch! Nein! Doch! Aber an eben diese geht die heutige Folge. Schaut mehr Krimis, richtet das Warnlicht der nächsten Baustellenampel aufs Nachbarhaus und steht verdammt nochmal zu euren Hobbies!
Trompete im Reihenhaus? Geht gar nicht, meinte der Kläger – geht wohl, sagt der BGH BGH, Urt. vom 26.10.2018 - V ZR 143/17Ein Nießbraucher fühlt sich gestört, weil im Nachbarhaus ein Berufsmusiker Trompete spielt. Er klagt auf Unterlassung. So einfach ist das nicht, sagt der BGH. Der Podcast für Jura-Rebels http://media.blubrry.com/lakkis/content.blubrry.com/lakkis/35_URTEILSHA_PPCHEN_Trompetenspiel-09_11_18_12_56.m4a Was du behalten solltest und wiederholen könntestZu § 1004 I BGBWem steht der Anspruch zu? Wann ist § 1004 I BGB analog anwendbar?Was wäre, wenn die Kläger nicht Nießbraucher, sondern Mieter gewesen wären?Anspruchsgegner ist der "Störer". Welche Varianten gibt es?Zur Duldungspflicht nach § 1004 II BGBWelche Duldungspflichten kennst du?Wiederhole die Duldungspflicht aus § 906 I BGBWie wird ermittelt, ob eine Beeinträchtigung wesentlich oder unwesentlich ist?Wiederhole auch § 906 II BGB, mache dir die Systematik des § 906 BGB bewusstWiederhole die Grundzüge des Nießbrauchs
Denkst auch du dir manchmal: "Man, was bin ich eigentlich für ein Würstchen Elend? Was bin ich eigentlich für ein armseliges Häufchen Wurst? Warum sitze ich hier in diesem Busch, bei Regen mit einem beschlagenen Fernglas, beobachte die pubertierende Göre aus dem Nachbarhaus beim umziehen und höre Podcast, anstatt etwas sinnvolles zu tun und endlich mein PvP-Ranking bei WoW auf Vordermann zu bringen?" Dann haben wir genau das RICHTIGE für dich! Denn diese Folge bietet dir nicht nur das Beste aus 5 Kilo Zucker, gepaart mit den wertvollen Vitaminen und Nährstoffen aus 2 Liter Biodiesel- NEIN - diese Folge bringt dir etwas, das in unserer heutigen Gesellschaft viel wichtiger ist. Seit Millionen von Jahren sind Menschen stetig auf der Suche danach. Kriege wurden geführt. Es wurde verziert, getanzt, geschraubt und geboxt. Doch noch nie in der Geschichte der Menschheit ist es gelungen, dem gewünschten Ergebnis so nah zu kommen, wie es Mike und Jan in dieser Podcast-Episode geschafft haben. Und DU kannst JETZT Teil der Story werden. DU kannst JETZT herausfinden, wie auch du so glücklich und zufrieden wirst, wie Mike und Jan - und das in nur drei einfachen Schritten. Und das Beste ist: Es kostet dich keinen Cent! Hier ist dein persönliches Geheimnis um sofort mehr Zufriedenheit, Glück und Wohlstand zu erreichen und endlich das Leben zu führen, von dem du so lange schon träumst: 1. Drücke den "Abonnieren-Button" und wähle deinen bevorzugten Player. (Alternativ für die Uncoolen: nimm halt den Play-Button und zieh ab!) 2. Höre die Podcast Episode bis zu Schluss an. Und du wirst sehen.. Ey warum liest du noch? Wir üben das noch mal! Zurück zu Schritt 1!
Unsere beiden Redakteure haben einiges über den Musikstudenten namens Beethoven erfahren. Plötzlich taucht Eulalia in Bonn auf: Sie hat eine wichtige Beobachtung gemacht. Paula und Philipp machen sich um Mitternacht erneut auf den Weg in Richtung Beethoven-Haus. Aus einem Nachbarhaus hören sie Klaviermusik. Sie klingeln. Werden sie das Geheimnis des mysteriösen Klavierspielers lüften können? - In dieser Hörlektion widmet sich der Professor den Nebensatzkonstruktionen mit der Konjunktion „weil“. Die Hörer können außerdem ihr Wissen zu den W-Fragen vertiefen.