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Luca Noll trifft auf Vollblutmusiker Denny Purge. Der Singer-Songwriter ist bekannt für seine Live-Auftritte, bei denen er das Publikum begeistert und in jeder Stimmung abholt. Als angehender Mediengestalter, der TV-Beiträge für den OK4 dreht und in seiner Freizeit selbst Stücke in einem anderen Musikgenre produziert, hat Luca viele Fragen an Denny. Wie war sein Weg zur Musik und zum Songwriting? Was steckt hinter dem neuen Album "Taken All Pleasures"?Lernt den Menschen hinter den Songs kennen.
Der Junge aus Birmingham konnte den Begriff „Wunderkind“ nicht leiden. Aber was der sehr junge Steve Winwood an der Gitarre, an der Orgel oder beim Gesang zeigte, legte diese Bezeichnung einfach nahe. In der Band seines älteren Bruders zeigte er schon als Teenager, wie alter Soul und Blues klangen. In der Spencer Davis Group steuerte er gleich noch als Autor die Hits bei. Klar, dass das Talent des Steve Winwood nach weiteren musikalischen Abenteuern verlangte. Mit Traffic fand er Mitstreiter, die ebenso experimentieren und die Musik sprechen lassen wollten: Grenzen zu Jazz, R 'n' B, lateinamerikanischen Klängen, Weltmusik und Elektronik waren offen. Beim Zwischenspiel in der sogenannten „Supergroup“ Blind Faith kreuzte er für ein Album und viele Live-Auftritte seine Fähigkeiten mit denen etwa von Eric Clapton und Ginger Baker. Steve Winwood aber, der lieber ein Musiker als ein Star war, fand sich danach erneut mit Traffic zusammen. Sein musikalischer Weg war noch lange nicht zu Ende. Musikliste: The Spencer Davis Group: Their First LP (1965): Dimples, Every little bit hurts, It hurts me so The Second Album (1966): Keep on running, Georgia on my mind, Let me down easy, Hey Darling Autumn '66 (1966): Nobody knows you when you're down and out, On the grren light, Somebody help me Gimme Some Lovin‘ (Single, Oktober 1966) I'm a Man (Single, Januar 1967) Blind Faith: Blind Faith (1969): Had to cry today, Can't find my way home, Presence of the Lord Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Der Kunstkaten - Kultur aus MV / https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-kunstkaten-kultur-aus-mv/61478668/
Und nun liebe Leute, gebt fein Acht, wir haben euch etwas mitgebracht! Die Zwei von der Talkstelle kehren nicht nur mit unzähligen Eindrücken von der Leipziger Buchmesse zurück, sondern haben auch Mitschnitte ihrer Live-Auftritte im Gepäck!Das Talkstellengeplauder live vor Publikum inklusive Kurzlesungen, ein Panel-Talk über den stationären Buchhandel und ein Ausschnitt der Leipziger Autor:innenrunde. Das und vieles mehr erwartet dich in dieser Folge.Marketing- und Messegespräche zum Schwelgen für Dagewesene und zum Miterleben für Daheimgebliebene!
Thorsten Havener ist Mentalist, Bestsellerautor und Experte für Körpersprache sowie mentale Strategien. Er studierte Angewandte Sprachwissenschaften und wurde durch seine Live-Auftritte und TV-Sendungen einem Millionenpublikum bekannt. Seit über 30 Jahren erforscht er die Kraft der Gedanken und deren Einfluss auf unser Verhalten. In seinen Vorträgen, Seminaren und Büchern verbindet er wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Methoden, um Menschen zu mehr mentaler Stärke und Selbstbestimmung zu verhelfen.
Die legendäre Schweizer Rockband Gotthard und ihr neues Album «Stereo Crush» sind das grosse Thema bei Swissmade. Über 30 Jahre nach ihrem Debütalbum sprechen die beiden Gitarristen Leo Leoni und Freddy Scherer über die Entstehung des neuen Albums, ihre musikalische Reise und ihre Zukunftspläne. Gotthard hat im Laufe der Jahre ihren charakteristischen Sound beibehalten. Mit dem neuen Album «Stereo Crush» bleiben sie sich selbst treu. Ihre Fans können sich dabei wie gewohnt auf eine Mischung aus kraftvollen Rockhymnen, Poprock-Songs und gefühlvollen Balladen freuen. Im Live-Interview werden die beiden Gitarristen Leo Leoni und Freddy Scherer Einblicke in den kreativen Prozess hinter «Stereo Crush» geben. Und sie werden auch über die bedeutendsten Momente in der Geschichte von Gotthard erzählen und wie diese Erlebnisse allenfalls ihre Musik beeinflusst haben. Bekannt ist die Band seit Jahrzehnten für ihre energiegeladenen und ehrlichen Live-Auftritte, die ihre Fans begeistern. Auch jetzt steht wieder eine Europa-Tournee an. Doch täuscht der Eindruck, oder waren ihre Tourneen auch schon länger? Erfahren Sie es in der Sendung mit den beiden Mitgliedern und Gitarristen von Gotthard, Leo Leoni und Freddy Scherer!
Willkommen zu einer neuen Episode von "Leise War Gestern", deinem Metal- und Rock-Podcast von Time For Metal! In unserem kreativen Format "Die Perle der Woche" nehmen wir dich mit auf eine musikalische Reise durch die Region Benelux. Hier dreht sich alles um spannende Assoziationen, persönliche Empfehlungen und die besten Bands und Songs, die du unbedingt kennen solltest.In dieser Episode tauchen wir tief in die Musikszene von Benelux ein. Lass dich von unseren humorvollen und interessanten Einblicken inspirieren, während wir über Bands wie Phoenix Ashes und Phantom Elite sprechen. Erfahre, warum Vocal Production so wichtig ist und wie humorvolle Musik kulturelle Spannungen thematisieren kann.Unsere Playlist der Woche wird regelmäßig aktualisiert, also halte die Ohren offen für neue musikalische Entdeckungen! Und vergiss nicht, dass Live-Auftritte von Bands ein unverzichtbares Erlebnis sind, das wir immer wieder betonen.Also schnapp dir deine Kopfhörer und begleite uns auf dieser klangvollen Reise. Viel Spaß damit und entdecke, wie Musik deine persönlichen Vorlieben beeinflussen kann!Kapitelübersicht:00:00 – Einführung in die Perle der Woche02:49 – Assoziationen zu Benelux05:07 – Vorstellung von Bands und Songs10:13 – Würfeln und Playlist Zusammenstellung11:30 – Brutus - Love Won't Hide The UglinessSongs in der Folge:Phoenix Ashes - Sheep Amongst Wolves (NL)Brutus - Love Won't Hide The Ugliness (BE)Phantom Elite - Sangre Mala (NL)Heideroosjes - Wurst & Käse (NL)
ACHTUNG: Wir hatten einen Fehler in der Upload-Datei - Bitte den Download neu laden! In der neuesten Episode von "Leise War Gestern" haben Flo W. und Kai R. die aufstrebende Metal-Band Darkk zu Gast. Kim und Malik erzählen von ihrer spannenden Bandgeschichte und den Herausforderungen, die sie auf Tour erlebt haben. Erfahre, warum Live-Shows für ihre Karriere so wichtig sind und wie ihre Debüt-Single "Home" entstanden ist – ein Song, inspiriert von den Erfahrungen geflüchteter Familien.Tauche ein in die Welt des Metalcore und entdecke, wie Darkk ihre eigene Position in diesem sich ständig wandelnden Genre finden. Die Bandmitglieder teilen ihre kreativen Prozesse und geben dir einen Ausblick auf zukünftige Musikprojekte und Live-Auftritte. Außerdem diskutieren sie die Rolle von Social Media in der heutigen Musikszene und wie sie versuchen, mehr Aufmerksamkeit zu erlangen.Du bekommst exklusive Einblicke in die Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten Tom Albrecht und erfährst, warum Band-Podcasts wichtig sind (oder auch nicht). Lass dich von ihren Song- und Bandempfehlungen inspirieren und sei gespannt auf die nächsten Festivals, bei denen sie auftreten werden.Verpasse nicht die Chance, mehr über die Entstehung von "Home" und die Bedeutung von Live-Auftritten zu erfahren. Hör rein und lass dich von der Energie und Kreativität der Band Darkk mitreißen!
VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts VGSD Story, der ersten in 2025. Heute tauchen wir in die facettenreiche Welt des Tanzes ein, und ich habe wieder einen besonderen Gast: Anne Albrecht – Choreografin, Tänzerin und Tanzpädagogin. Anne ist eine wahre Meisterin ihres Fachs. Sie kreiert Choreografien für Live-Auftritte, Musikvideos und sogar Flashmobs. Als Gründerin der Tanzcompany CNYou bietet sie ein einzigartiges Konzept: Choreografie und Tänzer*innen aus einer Hand. In diesem Gespräch erfahren wir mehr über ihren Weg vom Tänzer zur Choreografin, ihre Leidenschaft, Emotionen durch Tanz zu wecken, und ihre Vision, Tanz als Werkzeug für künstlerischen Ausdruck und soziale Entwicklung einzusetzen. Außerdem teilt sie Einblicke in ihre Arbeit mit Schulen, Unternehmen und professionellen Tänzern, ihre Philosophie und spannende Projekte. Anne sagt: "Wer seine Finanzen im Griff hat, hat sein Leben im Griff." Auch das Thema Geld beleuchten wir im Gespräch. Freut euch auf ein inspirierendes Gespräch mit einer Frau, die Bewegung zu ihrer Lebensaufgabe gemacht hat!
In dieser Episode von "Music Made in Germany" spricht Miriam Audrey Hannah mit den Mighty Oaks – einer Band, die mit ihrer kraftvollen, gleichzeitig ruhigen Musik die Seele berührt. Im Gespräch erzählen sie von ihrer aktuellen Tour, der besonderen Energie ihrer Live-Auftritte und der Bedeutung ihrer neuen Platte als Begleiter für die Zuhörer. Die Band teilt Einblicke in ihre kreative Reise, von der Entstehung der Healing-Music des Albums bis hin zur Balance zwischen tiefen, intimen Momenten und mitreißender Dynamik auf der Bühne. Außerdem geht es um ihren Zusammenhalt über mehr als ein Jahrzehnt Bandgeschichte, die Solo-Pausen zwischen den Projekten und ihre Verbindung zum Publikum, das jeden Abend die Magie ihrer Konzerte mitgestaltet. Hört rein und erfahrt, wie Mighty Oaks ihre Musik zur Lebensreise machen – ein Gespräch über Inspiration, Kreativität und das Zusammenspiel von Künstlern und Publikum.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
https://weekly52.de/weekly/402 Dominika und Thomas sprechen über die Bedeutung von Musik in ihrem Leben, ihre musikalischen Einflüsse und Erinnerungen, die Rolle der Musik in Filmen und die Schattenseiten des Ruhms. Dabei reflektieren sie über Künstler wie die Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk und Rio Reiser sowie über die nostalgische Bedeutung von Platten. Persönliche Anekdoten und die kulturellen Wurzeln der Gesprächspartner runden das Gespräch ab. Keywords: Musik, Erinnerungen, Lieder des Lebens, Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk, elektronische Musik, Stones, Doors, Ruhm, Drogen, Identität, Platten, Joy Division, Rio Reiser, Künstler, Erinnerungen, Tragik, Erinnerungen, Einflüsse, Studienzeit, Tragödien, Kultur, Erfolg, Druck, persönliche Geschichten ⓦ Kapitelmarken und Zeitstempel (00:00) Eltern-Kennenlern-Song The House of the rising sun (04:59) Thomas' Beatles-Erinnerungen (09:57) Falco: Ein musikalisches Genie (13:57) Tennie-Schwarm: Bay City Rollers (18:24) Jugenderinnerung: Jeff Lynne und E.L.O. (22:24) Meine erste Stereoanlage (25:20) Kraftwerk: Wir sind die Roboter (29:38) Deep Purple durch den Bruder entdeckt (35:47) Drogen und Suizid: Jim Morrison und The Doors (41:07) Boomtown Rats und Christiane F. (44:49) Die Faszination von Schallplatten (48:52) Queen und legendäre Live-Auftritte (56:18) The Clash Landon Calling: Punk, Reggae und Pop (58:41) Hier kommt Alex: Toten Hosen und Campino (01:05:13) Joy Division Original LP aus London (01:11:45) Ton Steine Scherben fast das Haus von Rio Reiser gekauft (01:15:42) Die Bedeutung von Musik in der Jugend (01:15:46) Depeche Mode Policy of truth Umzug nach Hamburg (01:19:32) Tragik bei Lynyrd Skynyrd und Band als Namensgeber (01:25:27) Freddy Mercury Gedenkstätte (01:26:39) A Forest: Über 40 Jahre The Cure (01:30:32) Ausflug nach Krakau und Popolski aus Zabrze (01:32:48) Mike Oldfield Tubular Bells und andere Drogen (01:37:03) Der Erfolgsdruck in der Musikindustrie (01:38:34) Liebe ist alles von Rosenstolz (01:44:54) Story of my life: Ich liebe Roy Black umd die ZDF Hitparade (01:48:30) Persönliche Geschichten und
https://weekly52.de/weekly/402 Dominika und Thomas sprechen über die Bedeutung von Musik in ihrem Leben, ihre musikalischen Einflüsse und Erinnerungen, die Rolle der Musik in Filmen und die Schattenseiten des Ruhms. Dabei reflektieren sie über Künstler wie die Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk und Rio Reiser sowie über die nostalgische Bedeutung von Platten. Persönliche Anekdoten und die kulturellen Wurzeln der Gesprächspartner runden das Gespräch ab. . Keywords:Musik, Erinnerungen, Lieder des Lebens, Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk, elektronische Musik, Stones, Doors, Ruhm, Drogen, Identität, Platten, Joy Division, Rio Reiser, Künstler, Erinnerungen, Tragik, Einflüsse, Studienzeit, Tragödien, Kultur, Erfolg, Druck, persönliche Geschichten ⓦ Kapitelmarken und Zeitstempel (00:00) Eltern-Kennenlern-Song The House of the rising sun (04:59) Thomas' Beatles-Erinnerungen (09:57) Falco: Ein musikalisches Genie (13:57) Tennie-Schwarm: Bay City Rollers (18:24) Jugenderinnerung: Jeff Lynne und E.L.O. (22:24) Meine erste Stereoanlage (25:20) Kraftwerk: Wir sind die Roboter (29:38) Deep Purple durch den Bruder entdeckt (35:47) Drogen und Suizid: Jim Morrison und The Doors (41:07) Boomtown Rats und Christiane F (44:49) Die Faszination von Schallplatten (48:52) Queen und legendäre Live-Auftritte (56:18) The Clash Landon Calling: Punk, Reggae und Pop (58:41) Hier kommt Alex: Toten Hosen und Campino (01:05:13) Joy Division Original LP aus London (01:11:45) Ton Steine Scherben fast das Haus von Rio Reiser gekauft (01:15:42) Die Bedeutung von Musik in der Jugend (01:15:46) Depeche Mode Policy of truth Umzug nach Hamburg (01:19:32) Tragik bei Lynyrd Skynyrd und Band als Namengeber (01:25:27) Freddy Mercury Gedenkstätte (01:26:39) A Forest: Über 40 Jahre The Cure (01:30:32) Ausflug nach Krakau und Popolski aus Zabrze (01:32:48) Mike Oldfield Tubular Bells und andere Drogen (01:37:03) Der Erfolgsdruck in der Musikindustrie (01:38:34) Liebe ist alles von Rosenstolz (01:44:54) Story of my life: Ich liebe Roy Black umd die ZDF Hitparade (01:48:30) Persönliche Geschichten und
Die Sonntage in der Jugend unseres heutigen Gastes waren bestimmt von zwei festen Programmpunkten: Zuerst stand ein Besuch in der Methodisten-Kirche der ghanaischen Community an, in deren Chor seine Mutter sang, anschließend wurden zuhause mit ebenso großer Andacht die vom Vater auf VHS-Kassetten gesammelten Videoclips und Liveauftritte eines gewissen Michael Jackson geschaut und studiert. Wen wundert's da, dass der junge Kingsley Q alsbald seine Begeisterung für Tanz und vor allem Gesang entdeckte? Und so machte sich der Deutsch-Ghanaer auf den Weg, seine eigene musikalische Identität zu finden. Dieser führte ihn zunächst an die Berliner "Academy", eine Bühnenkunstschule in Kreuzberg, und zuletzt konnte er Ende 2023 im unweit davon gelegenen Privatclub stolz zur Kenntnis nehmen, dass sein dortiges Konzert ausverkauft war. Im Sommer des folgenden Jahres war er dann auch anlässlich seiner damals neuen Single "Thinkin' Bout You" zu Gast im studioeins, wo er bescheiden erklärte: "Ich würd' sagen, dass ich immer noch in der Findungsphase bin, 'mein Ding' komplett zu machen. Ich bin auf jeden Fall schon auf einem guten Weg und probier' mich einfach aus – ich mach' Pop, ich mach Urban, ich mach' Dance … einfach alles, was cool für mich klingt. Und so kreiere ich meinen Sound." Und dieser Sound, in dem sich auch R'n'B-, House- und Afroklänge finden, hat uns so überzeugt, dass wir Kingsley Q erneut ins studioeins bitten wollen. Vielleicht kann er uns ein bisschen über die gleich mehreren Songs erzählen, deren Veröffentlichung er für 2025 geplant hat – und gerne auch schon den ein oder anderen davon auf der kleinen Bühne live anstimmen.
Die Sonntage in der Jugend unseres heutigen Gastes waren bestimmt von zwei festen Programmpunkten: Zuerst stand ein Besuch in der Methodisten-Kirche der ghanaischen Community an, in deren Chor seine Mutter sang, anschließend wurden zuhause mit ebenso großer Andacht die vom Vater auf VHS-Kassetten gesammelten Videoclips und Liveauftritte eines gewissen Michael Jackson geschaut und studiert. Wen wundert's da, dass der junge Kingsley Q alsbald seine Begeisterung für Tanz und vor allem Gesang entdeckte? Und so machte sich der Deutsch-Ghanaer auf den Weg, seine eigene musikalische Identität zu finden. Dieser führte ihn zunächst an die Berliner "Academy", eine Bühnenkunstschule in Kreuzberg, und zuletzt konnte er Ende 2023 im unweit davon gelegenen Privatclub stolz zur Kenntnis nehmen, dass sein dortiges Konzert ausverkauft war. Im Sommer des folgenden Jahres war er dann auch anlässlich seiner damals neuen Single "Thinkin' Bout You" zu Gast im studioeins, wo er bescheiden erklärte: "Ich würd' sagen, dass ich immer noch in der Findungsphase bin, 'mein Ding' komplett zu machen. Ich bin auf jeden Fall schon auf einem guten Weg und probier' mich einfach aus – ich mach' Pop, ich mach Urban, ich mach' Dance … einfach alles, was cool für mich klingt. Und so kreiere ich meinen Sound." Und dieser Sound, in dem sich auch R'n'B-, House- und Afroklänge finden, hat uns so überzeugt, dass wir Kingsley Q erneut ins studioeins bitten wollen. Vielleicht kann er uns ein bisschen über die gleich mehreren Songs erzählen, deren Veröffentlichung er für 2025 geplant hat – und gerne auch schon den ein oder anderen davon auf der kleinen Bühne live anstimmen.
Die Sonntage in der Jugend unseres heutigen Gastes waren bestimmt von zwei festen Programmpunkten: Zuerst stand ein Besuch in der Methodisten-Kirche der ghanaischen Community an, in deren Chor seine Mutter sang, anschließend wurden zuhause mit ebenso großer Andacht die vom Vater auf VHS-Kassetten gesammelten Videoclips und Liveauftritte eines gewissen Michael Jackson geschaut und studiert. Wen wundert's da, dass der junge Kingsley Q alsbald seine Begeisterung für Tanz und vor allem Gesang entdeckte? Und so machte sich der Deutsch-Ghanaer auf den Weg, seine eigene musikalische Identität zu finden. Dieser führte ihn zunächst an die Berliner "Academy", eine Bühnenkunstschule in Kreuzberg, und zuletzt konnte er Ende 2023 im unweit davon gelegenen Privatclub stolz zur Kenntnis nehmen, dass sein dortiges Konzert ausverkauft war. Im Sommer des folgenden Jahres war er dann auch anlässlich seiner damals neuen Single "Thinkin' Bout You" zu Gast im studioeins, wo er bescheiden erklärte: "Ich würd' sagen, dass ich immer noch in der Findungsphase bin, 'mein Ding' komplett zu machen. Ich bin auf jeden Fall schon auf einem guten Weg und probier' mich einfach aus – ich mach' Pop, ich mach Urban, ich mach' Dance … einfach alles, was cool für mich klingt. Und so kreiere ich meinen Sound." Und dieser Sound, in dem sich auch R'n'B-, House- und Afroklänge finden, hat uns so überzeugt, dass wir Kingsley Q erneut ins studioeins bitten wollen. Vielleicht kann er uns ein bisschen über die gleich mehreren Songs erzählen, deren Veröffentlichung er für 2025 geplant hat – und gerne auch schon den ein oder anderen davon auf der kleinen Bühne live anstimmen.
Die Sonntage in der Jugend unseres heutigen Gastes waren bestimmt von zwei festen Programmpunkten: Zuerst stand ein Besuch in der Methodisten-Kirche der ghanaischen Community an, in deren Chor seine Mutter sang, anschließend wurden zuhause mit ebenso großer Andacht die vom Vater auf VHS-Kassetten gesammelten Videoclips und Liveauftritte eines gewissen Michael Jackson geschaut und studiert. Wen wundert's da, dass der junge Kingsley Q alsbald seine Begeisterung für Tanz und vor allem Gesang entdeckte? Und so machte sich der Deutsch-Ghanaer auf den Weg, seine eigene musikalische Identität zu finden. Dieser führte ihn zunächst an die Berliner "Academy", eine Bühnenkunstschule in Kreuzberg, und zuletzt konnte er Ende 2023 im unweit davon gelegenen Privatclub stolz zur Kenntnis nehmen, dass sein dortiges Konzert ausverkauft war. Im Sommer des folgenden Jahres war er dann auch anlässlich seiner damals neuen Single "Thinkin' Bout You" zu Gast im studioeins, wo er bescheiden erklärte: "Ich würd' sagen, dass ich immer noch in der Findungsphase bin, 'mein Ding' komplett zu machen. Ich bin auf jeden Fall schon auf einem guten Weg und probier' mich einfach aus – ich mach' Pop, ich mach Urban, ich mach' Dance … einfach alles, was cool für mich klingt. Und so kreiere ich meinen Sound." Und dieser Sound, in dem sich auch R'n'B-, House- und Afroklänge finden, hat uns so überzeugt, dass wir Kingsley Q erneut ins studioeins bitten wollen. Vielleicht kann er uns ein bisschen über die gleich mehreren Songs erzählen, deren Veröffentlichung er für 2025 geplant hat – und gerne auch schon den ein oder anderen davon auf der kleinen Bühne live anstimmen.
Ein vollgepacktes Auftrittswochenende mit zwei Live-Shows in Frankfurt liegt hinter uns und zum Abschluss des Jahres werden wir besinnlich: Wir bewerten die Weihnachtspullover der Bundesliga-Vereine. Folgt uns in eine Welt von Christbaumkugeln, Schneeflocken und schlecht sitzenden Schnitten. Wir entdecken erstaunlichen Minimalismus, Bommel-Applikationen auf Bäumen und verschlagen-besoffene Tiere. Außerdem Bratkartoffeln und Busse. Zwischendrin schweifen wir auch immer wieder zu den aktuellen Ereignissen ab, besprechen ausführlich den Feuerzeug-Wurf in Berlin oder die weiteren Chancen von Kompany bei den Bayern. Für alle Nicht-Patreonen ist das die letzte Sendung des Jahres, Unterstützer bekommen in den Weihnachtswochen von uns noch zwei Live-Auftritte und die Live-Award-Show unter den Baum und unter das Silvesterfeuerwerk gelegt. Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren
In dieser Popfilter Folge schwärmt Die Nerven-Schlagzeuger Kevin Kuhn über seine Lieblingsband Queen und ihre schönsten Liveauftritte. Einer davon wurde auf dem Livealbum „Queen Rock Montreal“ verewigt. Alle Takeover-Folgen mit Kevin Kuhn: Folge 1: Kevin Kuhn über „Live in Europa“ von Die Nerven Folge 2: Kevin Kuhn über „Live At Hammersmith“ von Twisted Sister Folge 3: Kevin Kuhn über „Live in Liverpool“ von Gossip Folge 4: Kevin Kuhn über „Rock Montral“ von Queen Folge 5: Kevin Kuhn über „Mortal Way of Live“ von Sodom Folge 6: Kevin Kuhn über „At Budokan“ von Cheap Trick Folge 7: Kevin Kuhn über „Tribute“ von Ozzy Osbourne >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-takeover-woche-kevin-kuhn-die-nerven-ueber-queen
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In dieser Episode des Time for Metal Podcast begrüßt Pia die vielseitige Musikerin Lisa, die Teil der aufstrebenden Band Aurora Ghost ist. Lisa erzählt von ihrem Weg im Metal-Universum, der bereits 2013 begann, als sie der Symphonic-Metal-Band Hydra beitrat. Mit Hydra veröffentlichte sie zwei Alben und tourte durch zehn europäische Länder, bis die Band 2019 ihre letzte Show spielte. Seit 2021 bringt Lisa ihre Leidenschaft für schwere Klänge auch in der Doom-Metal-Band Emma Rodd ein. Mit Aurora Ghost verfolgt Lisa jedoch eine neue Richtung: moderner Metal, den sie zusammen mit Chris und Fabi umsetzt. Im Gespräch betont Lisa, wie wichtig ihr die Rückmeldungen der Fans sind, die für sie über kommerziellem Erfolg stehen. Dabei reflektiert sie auch die Herausforderungen, Bandprojekte mit Teilzeitjobs zu kombinieren. Ein Highlight ihrer Karriere: Auftritte auf dem Metal Days Festival an der Seite von Größen wie Hypocrisy und Kollaborationen mit Künstlerinnen wie Liv Kristine. Lisa spricht über die Bedeutung von Streaming-Zahlen und Zuschauerstatistiken, sowohl für die Weiterentwicklung der Band als auch für den Marketing-Effekt. Doch für sie steht die Leidenschaft zur Musik klar im Vordergrund. Ein weiteres Thema sind kreative Veränderungen: Mit der Umbenennung von Hydra zu Aurora Ghost wollte die Band einen Neuanfang wagen und ihre moderne Stilrichtung betonen – eine Mischung aus Symphonic Metal, Modern Metal und Metalcore. Dabei spielt die Visualität eine zentrale Rolle: Musikvideos und Covergestaltung werden mit hohem Anspruch und viel Kreativität selbst umgesetzt, oft mit kleinem Budget. Moderne Technik macht es möglich, dass die Band im Wohnzimmer mit beeindruckender Professionalität arbeitet. Der Bandname Aurora Ghost, inspiriert von Nordlichtern und mystischen Elementen, spiegelt ihren einzigartigen Stil wider. Obwohl Aurora Ghost derzeit keine Live-Auftritte planen, gibt es Überlegungen, zukünftig bei Festivals präsent zu sein. Die Band hat viele Songs in der Pipeline und plant regelmäßige Veröffentlichungen, um ihre abwechslungsreiche Musik zu präsentieren. Neben ihrer musikalischen Arbeit betonen die Mitglieder die Bedeutung von Balance und Bewegung, um die kreative Energie aufrechtzuerhalten. Lisa teilt zudem persönliche Erinnerungen an besondere Festivalerlebnisse, wie den Female Metal Event, der für sein enthusiastisches Publikum bekannt ist. Sie erzählt von herzlichen Begegnungen mit Fans und Kolleginnen wie Anneke van Giersbergen. Für Lisa hat Musik eine besondere Aufgabe: Hoffnung und positive Botschaften zu vermitteln, auch in melancholischen Stücken. Zum Abschluss dieser inspirierenden Episode lädt Lisa dazu ein, in die Musik von Aurora Ghost einzutauchen – eine spannende Reise durch moderne Klänge und visuelle Welten!
Keine Sorge, irgendwie ein bisserl grauslich ist nur der Titel dieser Folge, quasi als Kontrapunkt zum Weltgeschehen. :-) Ihr werdet es lieben!!Hier eine kleine Inhaltsangabe, mit der ihr bestimmt gleich etwas anfangen könnt: Fingerfertigkeit im SupermarktGrauslichkeiten in Excalibur CityDer Kuh hinten reinWas genau sind Horrorfilme?Geheimnisse aus der GarderobeGacki Sackerl im GesichtFalls ihr euch jetzt nicht wirklich auskennt, - einfach reinhören! Ihr werdet es lieben!Und hier sind, wie versprochen, die Termine unserer LIVE-Auftritte: weinzettl-rudle.atUnd das Weihnachtsprogramm "ACH DU HEILIGE ..." findet ihr hier: programme/ach-du-heilige/ Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigProduktion: Missing Link Studios, Wien
In dieser Episode von Gut Abgehangen diskutieren Maxi Gstettenbauer und Alain über technische Verbesserungen im Podcast, ihre Erfahrungen mit Stimmübungen und Gesang, sowie die Herausforderungen und Talente im Musicalbereich. Sie reflektieren über Ed Sheeran und seine Live-Auftritte und teilen ihre Meinungen zu aktuellen Themen in der Musikszene, einschließlich Gil Ofarim. In dieser Episode diskutieren Maxi Gstettenbauer und Alain über verschiedene Themen, darunter die Reaktionen auf die Schweizer Wut, persönliche Musikempfehlungen, die Bedeutung klassischer Musik und die Einflüsse von Künstlern wie Nina Simone. Außerdem wird die PlayStation 5 Pro und ihre Vorzüge im Gaming-Bereich thematisiert. Die beiden sprechen über ihre Leidenschaft für Musik und die Emotionen, die sie dabei empfinden, und schließen die Folge mit einem Ausblick auf die nächste Episode ab. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hat der große Podcast-Boom seinen Zenit überschritten? Nicht unbedingt, sagen die Expert:innen in dieser Episode. Zwar fließen die Werbegelder zunehmend in die „oberen 1–2 %“ der reichweitenstärksten Formate, aber das Medium Podcast hat sich etabliert und durchläuft eine Phase der Konsolidierung. Susanne Klingner vom Podcastlabel hauseins hat bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN eingeordnet, was den Markt derzeit prägt: Spotify hat sein Investment zurückgefahren und auch bei anderen Playern sitzen die Budgets nicht mehr so locker. In die gleiche Richtung argumentierte beim Event im Oktober der Co-CEO von Studio Bummens, Konstantin Seidenstücker. Doch beide sehen nach wie vor großes Potenzial, neue Zielgruppen zu erreichen. Susanne schielt auf die Nischen, die noch nicht besetzt sind und Konstantin führt Influencer, Video-Formate und Live-Auftritte ins Feld. Podcasts sind längst mehr als ausschließlich Audio. Vertiefend zu all dem erklärt Luisa Abraham, Managing Director bei Zebralution Podcast, im Gespräch mit Host Lukas Schöne, wie Podcaster:innen trotz veränderter Marktbedingungen erfolgreich bleiben können und welche Werbeformen für welche Formate vielversprechend sind.
Banda Senderos ist eine Essener Band, die sich durch ihre einzigartige Musik und ihre powervollen Liveauftritte einen Namen gemacht hat. Die Band wurde 2012 gegründet und hat einen Sound geschaffen, der sich zwischen Latin, Weltmusik, Jazz und Indie-Rock bewegt. Der Name „Banda Senderos“ (spanisch für „Wegweiser“ oder „Pfad“) steht für "Die Wege der Band". Die Mitglieder sind unter anderem Kommunikationsdesigner, Informatiker und Leiter einer Social Media Firma. Eins haben sie alle gemeinsam - die Leidenschaft für die Musik. Das hört und spürt man in ihren Texten, die oft von persönlicher Entdeckung, gesellschaftlicher Reflektion und der Suche nach Identität handeln. Die Essener Band Banda Senderos ist auf der Bühne in ihrer Live-Performance unschlagbar, so Dan Brown, einer der beiden Frontsänger im Podcastinterview. Was die Band so besonders macht und wie alle neun Bandmitglieder einig werden, erzählt er zu Gast im Radio Essen-Podcast „Essen im Ohr“ bei Julia Crüsemann.
True Crime-Podcasts sind mittlerweile das beliebteste Podcast-Genre. "ZEIT Verbrechen" gehört dabei zu den erfolgreichsten Produktionen. Anne Kunze, Redakteurin im Investigativressort der ZEIT, gehört seit 2023 zum Gastgeber-Team des erfolgreichen Formats und schildert ihren Weg von Print hin zum Podcast. Wie unterscheidet sich ein geschriebener Text von einem Podcast? Wie wird "ZEIT Verbrechen" vorbereitet und welche Bedeutung haben mittlerweile die Live -Auftritte? Hier geht es zum Podcast: https://www.zeit.de/serie/verbrechen
Nehmt Platz in der TÜV-geprüften Achterbahn aus den Neunzigerjahren. Giulia und Chris liegen die Live Auftritte in den Knochen und das bekommen die Sternsinger auch zu spüren. Ansonsten gibt es das Carsharing-Kuchenfenster, einen Fußballtrainer im Homeoffice und nicht identifizierbare Plätzchenausstecher. Küchenutensilien hat diese Woche Susanne Klatten.Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#235: 5 Jahre Mord auf Ex – DANKE, dass ihr schon so lange an unserer Seite seid! Seit der ersten Podcastfolge, die wir in Leos WG-Zimmer aufgenommen haben, ist ziemlich viel passiert: Investigative Recherchen, spannende Interviews, Live-Auftritte, "Die Nachbarn" und unser zweiter Podcast "True Love". Wir freuen uns wahnsinnig, dass ihr uns schon so lange unterstützt! In all der Zeit haben wir uns auch ganz schön weiterentwickelt. Und deswegen haben wir uns als Jubiläumsdankeschön etwas Besonderes überlegt: Wir haben einen der größten Fälle, den wir hier besprochen haben, nochmal neu aufgenommen – aber so, wie wir ihn heute erzählen würden. Statt auf dem Teppich sitzen wir im Podcaststudio, statt umfallender Weingläser trinken wir Kaffee. Heute sprechen wir über BTK und John Douglas – aber aus einer ganz anderen Perspektive.ner Perspektive, wie wir sie hier noch nicht besprochen haben. Liebe Exis: Auf die nächsten Jahre & Cheers! Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Linn Schütze Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Buch "Inside the Mind of BTK: The True Story Behind the Thirty-Year Hunt for the Notorious Wichita Serial Killer” von John Douglas Buch "Mindhunter" von John Douglas und Mark Olshaker Buch "Die Seele des Mörders" von John Douglas und Mark Olshaker Tickets zur Mord auf Ex Live Tour findet ihr auf [mordaufex.de/shop](https://shop.aufex.de/tickets) Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auch auf Social Media, unter @mordaufexpodcast Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Was haben ein Fußpilz und ein Fliegenpilz gemeinsam? Sie verletzen sich im Schlaf, weil sie auf einem Reißverschluss liegen. Wer diese Antwort wusste, ist entweder ein Puzzle-Weltmeister oder muss es geschafft haben, seinen Facebook Account zu hacken. In jedem Fall hoffen wir, dass keiner von euch seit mehreren Wochen krank ist und sich neue Persönlichkeitsfeatures angeeignet hat - wobei das eigentlich gar nicht so schlecht klingt, solange man dabei den Herbst lebt. Achso und wir reden in dieser Folge natürlich über unsere ersten Live Auftritte! Geile. ••• Begleitmaterial zum Podcast !! https://www.instagram.com/lampenfieber.podcast/ • die Podcast Playlist "Holzkohle" https://open.spotify.com/playlist/4za8eAcsMUV6MEWOn261cA?si=be5172c382fc4d7b • julis WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va7zVmn5K3zWrlBGf80G marvs WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VaEQ0Tp65yDFdMOKde1A • julis social-media: https://linktr.ee/julivoe marvs social-media: https://linktr.ee/marvtab • lasst gerne Liebe da :) ••• Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte • E-Mails an: lampenfieberpodcast@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Auweh, mein kaputter Gaydar – ich liege in letzter Zeit ständig daneben, wenn es darum geht, die sexuelle Orientierung von Menschen zu "erkennen". Ich reflektiere deshalb darüber, wie sich Männlichkeitsbilder und die Gesellschaft verändert haben und warum das so ist.Außerdem gebe ich Einblicke in meine Live-Auftritte, die sich in den letzten Jahren gewandelt haben. Manchmal ist es stressiger, als es sein sollte – besonders bei einem Erlebnis in Ziersdorf, wo ich nach meinem Auftritt einer jungen Frau absagen musste, die mit mir nach Wien mitfahren wollte.Zum Schluss erzähle ich von den Dealbreakern beim Dating, die ich in meiner Vergangenheit erlebt habe – darunter Männer, die nicht wissen, wer Sandra Bullock ist!Termine:
Live-Auftritte: 11.10, 18.00 Uhr: Alle gegen Hamburg (Andi)12.10, 16.00 Uhr: Das große Racletten auf der Polaris (beide)19.10, 19.30 Uhr: P&P live in Frankfurt (Mikkel) Es war wohl das größte Comeback der Mediengeschichte. Lange verschollen, schon verloren geglaubt, und dann die Erleichterung: das Dilettantische Duett ist aus der wohlverdienten Sommerpause zurück. Achja, und Stefan ist auch wieder da und natürlich mussten wir das ausführlich besprechen. Also vor allem Andi, der in dem Thema sehr emotional drin hängt. Außerdem erzählen wir von unseren Urlauben und gehen auf verdammte 35 Kommentare ein! Schön, dass ihr uns nach der langen Pause nicht vergessen habt, danke
"Die Zeugen - Wahre Verbrechen von Mord und Totschlag" erscheint am 19.09.2024 im Buchhandel als Buch und eBook.Du kannst das Buch bereits vorbestellen und ab dem 19.09.2024 in der Buchhandlung deines Vertrauens kaufen.Du möchtest uns unterstützen? Mit deiner Bewertung und Rezession zu dem Buch auf den gängigen Online-Plattformen würdest du uns eine große Freude machen.Zudem freuen wir uns dich auf einem unserer Live-Auftritte zu treffen. Am 18.10.2024 kannst du Steffi und mich in Rostock und am 09.11.2024 Live in Hamburg erleben. Für beide Termine haben wir einen anderen Fall vorbereitet, es wird also nicht langweilig.Und hier die wichtigsten Links."Die Zeugen - Wahre Verbrechen von Mord und Totschlag! kannst du hier vorbestellen und kaufen: hier klickenHier findest du die Tickets zu unseren Live-Auftritten:18.10.2024 Live in Rostock: hier klicken09.11.2024 Live in Hamburg: hier klickenxx Steffi und Alex Werde jetzt Mitglied von Wahre Verbrechen+ und höre alle Folgen ohne Werbeunterbrechung. https://plus.acast.com/s/true-crime-podcast-wahre-verbrechen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir haben uns gedacht, dass es Zeit ist bisschen in Erinnerungen zu schwelgen und wieder full on fangirling reinzubringen. Heute sprechen wir über legendäre Live-Auftritte von BTS - allerdings machen wir ein kleines Rate-Spiel daraus. Jede von uns spielt ihren favorite stage moment ab und die andere soll erraten, warum sie diesen Auftritt so toll findet. Würdet ihr auch eine ähnliche Auswahl treffen? Lasst uns gerne wissen, welche iconic BTS Live-Auftritte bei euch besonders hängengeblieben sind.Hier findet ihr die Auflistung der Performances, die wir besprochen haben. Damit ihr nicht gespoilert werdet, habe ich euch nur die YouTube-Links reinkopiert :)https://youtu.be/3ytjTLq87Yw?si=FvWA79_WjTaRuNAwhttps://youtu.be/LfgXdDaryBE?si=HFGZOtQ4lorKO1K4https://youtu.be/Q_hQjxGSS7k?si=n0zZjYl3EnpKaAuihttps://youtu.be/cbSy36fu6Pk?si=Cs1mJM3zjSKrN4bphttps://youtu.be/tQRrc3PEITc?si=Cy-IxHeK0mmtqMhFhttps://youtu.be/-Td1A7-BaME?si=ovUkap70uOPKnChehttps://youtu.be/0bgL7juKY6Q?si=l92moYXMRNkLLhwOhttps://youtu.be/l5fPRL9GfAo?si=HtDt9vR63RVnVue_https://youtu.be/Mpwe4nXCIFc?si=dTc11e3RfgtbBDZQhttps://youtu.be/ew_URDL08Ck?si=vLmzAWKZkva6kezK
Bestimmt merkt man mir an, wie aufgeregt ich war – seit Jahrzehnten bin ich grosser Fan von Dave Stewart. Nicht nur wegen seiner Pionierarbeit in Sachen Elektropop mit den frühen Eurythmics Songs («Sweet Dreams (are made of this)», «Who's that Girl?», Her Comes the Rain Again»), sondern auch für seine späteren Songs wie «Jack Talking» oder «Happy to Be Here.» Dave Stewart traf ich nicht – wie sonst in diesem Podcast – in meinem Studio, sondern im Hotel Hyatt am Flughafen Zürich. Grossen Dank an das Team von «Art on Ice» für die Vermittlung! Ich sprach mit ihm über seine Vorfreude auf sein bevorstehendes Engagement bei Art on Ice im Februar 2024. Er teilt seine Begeisterung für Live-Auftritte und erzählt von seiner Erfahrung als Musiker und Produzent und Songschreiber für andere grosse Musiker wie Boby Dylan, Stevie Wonder, Mick Jagger, Bryan Ferry und Joss Stone. Dave Stewart erklärt, wie er auf die Idee kam, das «Eurythmics Songbook» zu erstellen und welche Bedeutung seine Songs für ihn haben. Er erinnert sich an die Entstehungsgeschichten hinter den Liedern und die besonderen Momente, die damit verbunden sind. https://www.davestewartent.com/ Dave's Website https://www.artonice.com/ Art on Ice vom 8. bis 17. Febrauer 2024 in Zürich, Fribourg und Davos. https://www.ticketcorner.ch/artist/ar... Tickets für Art on Ice bei Ticetcorner https://www.poetryspirits.com/home Dave's Poetry Wodka // Soltis Studiocast produziert von Christoph Soltmannowski Kamera: Moritz Schmid Grossen Dank an Art On Ice (Carré Events): Reto Caviezel, Oliver Höner, Fabienne Kipfer You can probably tell how excited I was - I've been a big fan of Dave Stewart for decades. Not only because of his pioneering work in electropop with the early Eurythmics songs ("Sweet Dreams (are made of this)", "Who's that Girl?", Her Comes the Rain Again"), but also for his later songs such as "Jack Talking" or "Happy to Be Here." I didn't meet Dave Stewart in my studio – as I usually do in this podcast – but at the Hotel Hyatt at Zurich Airport. Big thanks to the "Art on Ice" team for arranging this! I spoke to him about his anticipation for his upcoming engagement at Art on Ice in February 2024. He shares his enthusiasm for live performances and talks about his experience as a musician and producer and songwriter for other great musicians such as Boby Dylan, Stevie Wonder, Mick Jagger, Bryan Ferry and Joss Stone. Dave Stewart explains how he came up with the idea of creating the "Eurythmics Songbook" and what his songs mean to him. He recalls the stories behind the songs and the special moments associated with them. https://www.davestewartent.com/ Dave's Website https://www.artonice.com/ Art on Ice from February 8 to 17, 2024 in Zurich, Fribourg and Davos. https://www.ticketcorner.ch/artist/ar... Tickets for Art on Ice at Ticetcorner https://www.poetryspirits.com/home Dave's Poetry Vodka // Soltis Studiocast produced by Christoph Soltmannowski Camera: Moritz Schmid Many thanks to Art On Ice (Carré Events): Reto Caviezel, Oliver Höner, Fabienne Kipfer
Die Recap Folge Leute wie genial waren denn bitte die Live Auftritte? Da ist es gar nicht so einfach wieder in einen Normalen Tritt hineinzufinden. Wir versuchen es in dieser ersten Folge, die wir wieder zu zweit aufnehmen. Trotzdem müssen wir natürlich nochmal ganz kurz über unsere Erfahrungen sprechen. Und worum geht es in diesem Buch, dass wir besprechen? Na auf jeden Fall nicht über Eulen, denn so weit kommen wir gar nicht. Stattdessen sprechen wir Fröhlich über Misses Figg, einen Harry der herkulesartige Kräfte bekommt und die Figur Mundungus Fletcher. Ach und habt ihr gehört, dass nächste Woche schon wieder etwas ganz besonderes auf Euch zukommt. Freut euch auf einen Internetstar der ersten Stunde. Mehr verraten wir aber nicht.Viel Spaß beim zuhören. Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undAndere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsere Webseiteund erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einenHarry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodTickets für unseren Auftritt beim Podfest Berlin am 14. Oktober 2023 gibt es hier: https://www.podfestberlin.com/event-details/happy-potter-live-podfest-berlin-2023-vvk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1807 machte sich Therese zu Mecklenburg auf den Weg nach Paris, um mit Napoleon zu verhandeln. Ihr Mann Karl Alexander, der Fürst von Thurn und Taxis, wollte nicht mitkommen. Es waren turbulente Jahre für die Fürstenfamilie: Erst verloren die Thurn und Taxis ihren Titel als Reichsfürsten, dann den Posten als Vertreter des Kaisers auf dem Immerwährenden Reichstag und schließlich endete 1806 auch noch die von ihnen betriebene Kaiserliche Reichspost. Fast zehn Jahre lang verhandelte Therese anschließend für das Haus Thurn und Taxis mit den mächtigsten Herrschern Europas. Wir sprechen in der Folge über die außergewöhnliche Biographie von Therese zu Mecklenburg, was es mit dem Reichsdeputationshauptschluss auf sich hat und wie das Heilige Römische Reich 1806 zu Ende ging. //Literatur Wolfgang Behringer: Thurn und Taxis. Die Geschichte ihrer Post und ihrer Unternehmen, 1990. Carolin Philipps: Therese von Thurn und Taxis. Eine Fürstin zwischen Unterordnung und Emanzipation, 2023. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen ist, bestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Unsere Geschichte überdauert diesmal die Jahrtausende. In den letzten 4000 Jahren wurde nämlich jene Pflanze, um die es geht, im Grund auf der ganzen Welt für die unterschiedlichsten Dinge verwendet, nicht zuletzt um etliche Speisen noch besser zu machen. Natürlich sprechen wir über den Senf, vor allem darüber, wie die auch heute noch beliebten Senfmarken im 19. Jahrhundert entstanden. //Literatur Demet Güzey. Mustard. Reaktion Books, 2019 Dumas, Alexandre. Dumas on Food : Selections from Le Grand Dictionnaire de Cuisine. London : Joseph, 1979. McGuire, Denise C. „A Taste for Mustard: An Archaeological Examination of a Condiment and Its Bottles from a Loyalist Homestead in Upper Canada“. International Journal of Historical Archaeology 20, Nr. 4 (2016): 666–92. Das Episodenbild zeigt die Schwarze Senfpflanze in einem Buch des Naturforschers Jan Christiaan Sepp, aus dem späten 18. Jahrhundert. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Im November 1871 kommt es in Ujiji am Tanganjika-See in Tansania zu einem außergewöhnlichen Treffen: Der Journalist Henry Morton Stanley stößt auf David Livingstone, der als verschollen galt. Und er begrüßt ihn mit den legendären Worten „Dr. Livingstone, I presume?“. Wir sprechen in dieser Folge über die britischen Expeditionen durch Ostafrika in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, stellen aber diejenigen in den Vordergrund, die sonst im Hintergrund verschwinden und die in den meisten Geschichtsdarstellungen unerwähnt bleiben. Die aber in vielen brenzligen Situationen den Expeditionsteilnehmern des Leben retteten: Die indigenen Begleiter der europäischen Forschungsreisenden – wie etwa der Karawanenführer zahlreicher Expeditionen Sidi Mubarak Bombay. //Literatur Volker Matthies: Im Schatten der Entdecker. Indigene Begleiter europäischer Forschungsreisender, 2018. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wir springen in dieser Folge ins 7. Jahrhundert vdZw. Schauplatz ist Kleinasien, genauer Lydien, dessen Herrscher Alyattes etwas tun wird, das die Welt für immer verändern wird: Er beginnt Münzen zu prägen. Wir sprechen über diese frühe Ausbreitung einer Geldwirtschaft und welche Auswirkungen das auf Lydien und die Region grundsätzlich hatte. //Literatur Barclay Vincent Head. The Coinage of Lydia and Persia. Andesite Press, 2017. David Schaps. The Invention of Coinage and the Monetization of Ancient Greece. University of Michigan Press, 2003. Melitz, Jacques. „A Model of the Beginnings of Coinage in Antiquity“. European Review of Economic History, 14. Dezember 2016, ereh;hew018v1. https://doi.org/10.1093/ereh/hew018. Peter Högemann und Norbert Oettinger. Lydien: Ein altanatolischer Staat zwischen Griechenland und dem Vorderen Orient. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2018. Wallace, Robert W. „The Origin of Electrum Coinage“. American Journal of Archaeology 91, Nr. 3 (1987): 385–97. https://doi.org/10.2307/505360. Das Episodenbild zeigt beide Seiten einer Elektronmünze aus der frühen lydischen Münzprägezeit. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Im Juli 1905 reiste Fridtjof Nansen von Norwegen in die dänische Hauptstadt, um dort den dänischen Prinzen davon zu überzeugen, norwegischer König zu werden. Nansen, der Polarforscher hat nämlich nicht nur als erster Mensch Grönland durchquert und versucht, den Nordpol zu erreichen. Der Norweger war auch ein berühmter Befürworter der norwegischen Unabhängigkeit, das bislang in Personalunion vom schwedischen König regiert wurde. Und Nansen setzte nicht nur in der Erforschung des arktischen Eismeers neue Maßstäbe: Als Diplomat und Botschafter war er unter anderem für den Völkerbund tätig, führte den ersten international gültigen Ausweis für Staatenlose ein und erhielt 1922 den Friedensnobelpreis. Wir sprechen über die außergewöhnliche Biographie von Fridtjof Nansen und warum die schwedische Königsdynastie auf einen französischen Revolutionsgeneral zurückgeht. //Literatur Roland Huntford: „Nansen: The Explorer as Hero“, 2001. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wir springen ins Jahr 921. Der Kalif von Bagdad hat ein Schreiben erhalten, in dem er um Hilfe gebeten wird. Die daraufhin zusammengestellte Gesandtschaft wird tausende Kilometer reisen, um dem König der Wolgabulgaren diese Hilfe zuteil kommen zu lassen. Die Chronik dieser Reise, verfasst von Ibn Fadlān, liefert uns heute nicht nur außergewöhnliche ethnografische Beobachtungen diverser Turkvölker, sondern vor allem eine der wenigen Beschreibungen der Rus und ihrer Gepflogenheiten. //Literatur Aḥmad Ibn Faḍlān und James E. Montgomery. Mission to the Volga. NYU Press, 2017. Hraundal, Thorir Jonsson. „New Perspectives on Eastern Vikings/Rus in Arabic Sources“. Viking and Medieval Scandinavia 10 (2014): 65–98. Montgomery, James E. „Ibn Faḍlān and the Rūsiyyah“. Journal of Arabic and Islamic Studies 3 (2000): 1–25. Klejn, Leo S. “The Russian Controversy over the Varangians.” In From Goths to Varangians: Communication and Cultural Exchange between the Baltic and the Black Sea, edited by Line Bjerg, John H. Lind, and Søren M. Sindbæk, 15:27–38. Aarhus University Press, 2013. Das Episodenbild zeigt eine fiktive Szene mit Kamel. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Im Juni 1527 warf der Stadtarzt von Basel, ein gewisser Theophrastus Bombast von Hohenheim, das wichtigste Nachschlagewerk der Medizin ins Feuer – den „Kanon der Medizin“ von Avicenna. Ein Affront, der nicht ohne Folgen blieb! Der Stadtarzt, besser bekannt als Paracelsus, ist einer der bekanntesten Ärzte der Frühen Neuzeit, nachdem heute noch zahlreiche Straßen und Apotheken benannt sind. Er lehnte die gängige medizinische Lehrmeinung, die Viersäftelehre strikt ab und versuchte stattdessen eine neue, eigene Medizin zu etablieren. Allerdings nicht den Vorläufer einer modernen, wissenschaftlichen Medizin, vielmehr eine auf alchemistischen Grundsätzen ausgelegte Heilkunde. Wir sprechen in der Folge über das unstete Leben des Paracelsus und warum sein Leben bis zur Unkenntlichkeit vom Nachruhm überstrahlt wird, wie es einer seiner Biographen formuliert hat. // Literatur - Udo Benzenhöfer: „Paracelsus“ - Pirmin Meier: „Paracelsus: Arzt und Prophet: Arzt und Prophet“ Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wir springen in dieser Folge ins London des 17. Jahrhunderts. Protagonist ist ein Mann, der aus einfachen Verhältnissen stammt, sich im Laufe seines Lebens aber zu einem hochrangigen Verwalter der königlichen Marine hocharbeitet. Bekannt ist er uns heute aber vor allem aufgrund seines Tagebuchs, im Zuge dessen er uns hautnah an den wichtigsten Ereignissen seiner Zeit teilhaben lässt. Wir sprechen über Samuel Pepys, dessen Tagebuch, das er akribisch genau über neun Jahre schrieb, ein unvergleichlicher Schatz an Informationen über die Zeit ist. Darüber hinaus gibt es uns Einblicke in seine Lebenswelt, die intimer nicht sein könnten. // Literatur - Claire Tomalin: "Samuel Pepys - The Unequalled Self" - Kate Loveman: "Samuel Pepys and His Books" - Rebecca Rideal: "1666 - Plague, War and Hellfire" Das Episodenbild zeigt Pepys in einem Gemälde von John Hayls aus dem Jahr 1666 Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Am 13. Dezember 1907 nimmt der weltweit größte Schoner, die Thomas W. Lawson, das einzige Segelschiff der Welt mit sieben Masten, Kurs auf den Ärmelkanal. An Bord wird die Position des Schiffs falsch berechnet und sie fahren zu nah an die Scilly Inseln heran. Es zieht ein Sturm auf, die Ankerketten reißen, das Schiff wird gegen die Felsen geschleudert und sinkt. Die Folge: Eine der ersten Ölkatastrophen der Schifffahrtsgeschichte, denn die Lawson hatte mehr als zwei Millionen Gallonen Öl an Bord. Wir machen diesmal eine kurze Geschichte der Segelschifffahrt, sprechen über Schrat- und Rahsegel und über die Unterschiede zwischen Schoner, Bark und Vollschiff. Außerdem: Wie die beiden größten Segelschiffe der Welt vor der britischen Küste untergegangen sind. Vielen Dank an Andreas O. Loff für das kleine Segeleinmaleins! // Literatur Thomas Hall: The T. W. Lawson – The Fate of the World's Only Seven-Masted Schooner, 2005. Das Episodenbild zeigt oben eine Abbildung der Preußen, des größten Rahseglers und unten eine Abbildung der Lawson, des größten Schoners. Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, hier entlang: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wir springen in dieser Folge ins 8. Jahrhundert. Schauplatz ist Mittelamerika und Protagonistin ist eine Herrscherin namens Lady Six Sky. Ihr Herrschaftsgebiet ist Naranjo, eine der vielen Städte der Maya Zivilisation. Wir werden in dieser Folge über sie, vor allem aber auch über die Maya Zivilisation an sich sprechen. Wann und wo existierte sie und warum war die Theorie verbreitet, dass ihr Kalender das Ende der Welt im Jahr 2012 vorausgesagt hatte? // Literatur Archaeology, Contributions in New World. „‘The heart and stomach of a king': A study of the regency of Lady Six Sky at Naranjo, Guatemala“. Contributions in New World Archaeology, 1. Januar 2017. https://www.academia.edu/44317200/TheheartandstomachofakingAstudyoftheregencyofLadySixSkyatNaranjo_Guatemala. Berthold Riese. Die Maya. C.H.Beck, 2018. Hewitt, Erika A. „WHAT'S IN A NAME: Gender, Power, and Classic Maya Women Rulers“. Ancient Mesoamerica 10, Nr. 2 (Juli 1999): 251–62. https://doi.org/10.1017/S0956536199102025. Matthew Restall und Amara Solari. The Maya. Oxford University Press, 2020. Michael D Coe. Maya. WW Norton, 2022. Robert J. Sharer. The Ancient Maya, 6th Edition. Stanford University Press, 2005. „The Dynastic History of Naranjo: The Early Period | Estudios de Cultura Maya“. Zugegriffen 23. Juli 2023. https://revistas-filologicas.unam.mx/estudios-cultura-maya/index.php/ecm/article/view/566. Das Episodenbild zeigt eine Abbildung Lady Six Skys auf einer Stele. Außerdem: ab Freitag, 4. August, um 15 Uhr, können Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst erworben werden. Wer das tun will, kann das hier tun: https://www.contrapromotion.com/ Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, hier entlang: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Es beginnt wie in einem Krimi: Eine mysteriöse Frau mit Sonnenbrille gibt am Stuttgarter Hauptbahnhof ein Paket ab, wenig später ist ein Mann tot. Tanina und Philipp sprechen über den Enzian-Mord, der in den 60er Jahren die deutsche Öffentlichkeit in Atem gehalten hat. Live-Auftritte 2023:29. Oktober: “Late Crime Show” in der Mitsubishi Electric Halle in DüsseldorfTickets überall, wo es Tickets gibt.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Er liebt lange Haare - so sehr, dass er sie anfassen, besitzen will. Dafür ist er irgendwann sogar bereit, zu töten. Philipp und Ralf sprechen über den Fall des LKW-Killers Volker Eckert, der jahrelang mordend durch Europa fährt, ohne dass ihn irgendjemand stoppen kann. Live-Auftritte 2023:29. Oktober: “Late Crime Show” in der Mitsubishi Electric Halle in DüsseldorfTickets überall, wo es Tickets gibt.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Zeitungen nennen ihn den „König der Saarbrücker Unterwelt“: Hugo Lacour kennt in den 80er Jahren in Saarbrücken jeder. Doch dann verschwindet plötzlich ein 62-jähriger Geschäftsmann spurlos und eine unglaubliche Geschichte beginnt… In dieser Folge sprechen Franziska Singer und Philipp über einen Mord ohne Leiche, Verstrickungen bis in höchste politische Kreise und über Blutdiamanten. Live-Auftritte 2023:29. Oktober: “Late Crime Show” in der Mitsubishi Electric Halle in DüsseldorfTickets überall, wo es Tickets gibt. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.