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Nach den “singenden Tieren” habt ihr euch die Tänzer des Tierreichs gewünscht, und euer Wunsch sei uns Befehl! Also los auf die tierische Tanzfläche! Dort fallen als erstes die geltungsbedürftigen Paradiesvögel auf, die mit glänzenden Federn und elaborierten Standardtänzen versuchen das Herz ihrer kritischen Ladies zu erobern. Fast ihr ganzes Leben haben sie für die perfekte Performance geübt. Sitzen die Tanzschritte dennoch nicht perfekt, sind die Damen schnell gelangweilt und schauen lieber der spektakulären Gruppen-Choreographie von den (Tanz-)Staren zu. Bei diesen großangelegten Flashmobs übersieht man schnell das winzige Spinnenmännchen, das nebenan, mit ausgreifenden Beinbewegungen und kunterbuntem Hinterleib, buchstäblich um sein Leben tanzt. Da haben die Spinnendamen eine sehr kurze Zündschnur – liefert der tanzende Spiderman nicht ab, verspeisen sie ihn kurzerhand. Oben auf dem Podest freestyled dessen ungeachtet die größte Rampensau im Club: Kakadu Snowball zeigt zu den Backstreetboys seine Rhythmusbegabung. Hintergrundtänzerinnen für seine ausgecheckten Moves sind einige Flamencoschnecken, die geschmeidig ihre Mäntel schwenken. Einige Schlammspringer hüpfen von links nach rechts, und wir mischen uns jetzt auch ins Getümmel. Let's dance! Ps.: Die Tänze der Tiere könnt ihr euch in den unten verlinkten Videos nochmal genauer anschauen. Das lohnt sich!!! Tanz Videos: Tanzende Stare über Rom: https://www.youtube.com/watch?v=89Nq4eJojaI Paradiesvögel Tänze: https://www.youtube.com/watch?v=rX40mBb8bkU Tanzende Vögel Compilation: https://www.youtube.com/watch?v=wTcfDCjBqV0&t=1s Tanzende Spinnen: https://www.youtube.com/watch?v=d_yYC5r8xMI&t=5s Snowball, der tanzende Kakadu: https://www.youtube.com/watch?v=OHq4bYJbsBs Blaufußtölpeltanz: https://www.youtube.com/watch?v=lcPHFQP9GN0 Flamenco Schnecke: https://www.youtube.com/watch?v=rISF0ioUzoo Schwänzeltanz bei Bienen: https://www.youtube.com/watch?v=bFDGPgXtK-U Weiterführende Links: Unser Partner, die Biodiversity Foundation: https://biodiversity-foundation.com/ Musik und Tanz bei Tieren: https://mastozoologiamexicana.com/therya/index.php/THERYA/article/view/906/pdf_253 Cornell Lab of Ornithology Tanzvideos: https://www.youtube.com/watch?v=LVQI444mCAQ Tanzende Spidermans: https://www.treehugger.com/tiny-jumping-spiders-dance-like-theres-no-tomorrow-4867844 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mysteriös, hochexklusiv, elegant und versext: So stellen wir uns alle einen Maskenball vor. Die Realität ist eine andere. Basti war auf einem waschechten Maskenball eingeladen und hatte die Hoffnung, durch einen herausragenden Look und tolle Tanz-Skills aufzufallen. Am Ende kam es natürlich komplett anders. Die #rundfunk17-Erfinder anredo und Basti haben sich endlich mal wieder gesehen. Basti war auf großer NRW-Tournee und hat dabei den Kurzvideo-Star @anredo in der Domstadt Köln einen Besuch abgestattet. Es wurde wieder frivol getrunken, wie ein Chamäleon in alle Richtungen geschaut und dabei eventuell auch Arbeitszeit-B-Wort begangen. Wie schon in der letzten Folge angeteasert, war Basti vorher auf einem Maskenball. Wie kommt man dazu? Man wird ja nicht jeden Tag einfach so von irgendwelchen Menschen im Lochi-Café oder auf den Straßen der Darmstädter Innenstadt gefragt, ob man sich eine Maske über die Butterbirne ziehen will und ulkige Tanzschritte performen möchte. Basti kannte die Organisatorin dieses Balls, sonst wäre er natürlich niemals auf sowas aufmerksam geworden und hätte es auf Insta wahrscheinlich einfach emotionslos weggescrollt, hätte ihm der Algorithmus ein kesses Teaser-Reel davon angezeigt. Auf dem Maskenball selbst waren über 100 Menschen in voller Verkleidung und bereit für den Tanz ihres Lebens. Die Verkleidungen haben stark variiert. Es gab sowohl Menschen mit sogenannter Abendbekleidung, aber auch (leicht) perverse Fantasy- und Steampunk-Nerds. Basti dachte, er trüge ein exklusives All-Black-Outfit, um am Ende wie ein Kind an Karneval auszusehen, das sich als Zorro verkleidet hat (das Michi-Schuhmacher-Trauma lässt grüßen). Zu Live-Musik wurde in einem Gewölbekeller sogenannter Standardtanz aufs Parkett gebracht. Basti kannte sich natürlich null aus. Zum Glück gab es einen Tanzkurz im Vorfeld, bei dem Basti kläglich gescheitert ist. Es wurde auf Füße getreten, Tanzschritte nicht verstanden und insgesamt eine bodenlose Leistung auf dem Dancefloor abgeliefert. Wenn man glaubt, dass anredo vielleicht ein besser Tänzer ist: weit gefehlt. Er bekommt allein beim Gedanken an solche Veranstaltungen Panikattacken. Zum Schluss wollte niemand mehr mit Basti tanzen, weil er so schlecht war. Einer der traurigsten Momente seines noch so jungen Lebens (29 Jahre jung). Und das schlimmste: Der Maskenball hatte nichts Versextes, nur ernsthafte Tanzerei, mysteriöse Vibes und Masken-Zeug. Trotzdem würde Basti immer wieder hingehen. Am Ende gibt anredo noch ein Update auf die geplante Rikscha-Reise und die Spendenaktion für den guten Zweck. Bald geht es los und er wird langsam aber sicher sehr nervös. Bitte unterstützt die "Potatoes in TukTuks" mit einer Spende für Ärzte ohne Grenzen und den Wünschewagen
Sophie Willert, unsere erfahrene Tanzpädagogin, weiß: „Tanzen macht schön“! Damit meint sie die sprichwörtliche innere Schönheit, denn beim Tanzen vereinen sich Bewegung, Musik und Gemeinschaft. Tanz stärkt unsere Mitte und unsere positive Ausstrahlung und bietet uns eine nonverbale Möglichkeit uns auszudrücken, uns neu zu entdecken Jede:r kann tanzen! Tanz ist so viel mehr als nur Tanzschritte lernen … Sophie hält seit vielen Jahren das Tanzen im Ökodorf und der Region lebendig. Gelernt hat sie ein breites Spektrum von Ballett bis Tanzimprovisation. Sie wirkt für uns, für die ganze Region und für unsere Gäste. Für sie selbst ist Tanzen ein Lebenselixier, der Weg in ihre ganz eigene Resilienz. Und diese Wirkung ist sogar wissenschaftlich bewiesen: Beispielsweise sinkt das Risiko an Alzheimer zu erkranken für diejenigen, die regelmäßig tanzen erheblich. In Sieben Linden wird gerne und viel getanzt, auch mit unseren Gästen! Besonders Biodanza, traditionelle Tänze und freies Tanzen sind hier beliebt. Ein neuer Ansatz ist Embodiment - doch was verbirgt sich dahinter? Embodiment konzentriert sich darauf, die Verkörperung unserer Gefühle und Gedanken zu erforschen und zu ermöglichen. Auch andere Tanzstile bieten uns Werkzeuge, um zu uns selbst und wieder mehr in unsere Körper zu kommen statt in unseren Köpfen stecken zu bleiben. Den Kopf frei kriegen, könnt ihr hier: Sophie bereitet derzeit das Festival Dance.Connect.Celebrate (17.-21.5.24) vor. Seid dabei und schwingt ein unter dem Motto „Wir feiern Bewegung“! Workshops mit den Schwerpunkten Biodanza, Embodiment, Traditionelle Tänze werden ergänzt durch Yoga, Swing, ImproFlow und QueerTango. Euch erwartet ein Feuerwerk der Bewegungsimpulse! Jetzt anmelden: https://siebenlinden.org/de/dance-connect-celebrate/ Sophies Website: https://tanzmachtschoen.jimdofree.com/ Studie „Was Tanzen mit uns macht“: https://kurier.at/gesund/wissenschafter-erforschen-die-effekte-was-tanzen-mit-uns-macht/400472767 Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Sophie Willert Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0), Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 23.03.2024
Tanzen erfordert viel Zeit und Geduld, um sich zu verbessern. Aber auch viel Demut: Man sollte weder andere noch sich selbst negativ beurteilen. Letztendlich geht es beim Tanzen auch darum, Spaß zu haben. Warum also nicht an diese Heel Pivots üben, während ihr euch "Bachata-Rueda" von Alexander Wachter anhört. Gelesen von Corinna Frizziero. ----------- **Vorlesungszeit** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Florian, Michael und Thomas gewähren intime Einblicke in (eine) der/die Hochzeit(en) des Jahres, dazu gibt es Servicetipps aus erster Hand: Hotelempfehlungen, Rezeptideen, Tanzschritte und die Trendsportart des Jahres! Viel Spaß & Halli Galli! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tausende Kinder in ganz Europa tanzen zum gleichen Song die identischen Tanzschritte – das ist «#SayHi». Tanzend setzen sie ein Zeichen gegen Mobbing, für die Freundschaft und den Frieden. Heute lanciert SRF Kids zusammen mit Sänger Luca Hänni die internationale Mitmach-Aktion in der Schweiz. «U wenn du irgendwenn nümme witer weisch. Denn lueg eifach z miir, will und i weiss Bescheid. (...) Ich bi da für di. Und du bisch da für mi ...», singt Luca Hänni im Song «I bi da für di». Der Musikclip zur schweizerdeutschen Version des «#SayHi»-Kampagnensongs wurde heute auf YouTube SRF Kids und srfkids.ch veröffentlicht. Kinder in der ganzen Schweiz sind nun aufgefordert, die Tanzschritte zu «I bi da für di» zu lernen und sich beim Tanzen zu filmen. Bis am 4. November können sie ihr Tanzvideo an das Team von SRF Kids senden, woraus ein ganz neuer Musikclip voll tanzender Kinder entsteht. «Wenn ich mir vorstelle, dass ganz viele Kinder zu diesem Song tanzen, ist das ein tolles Gefühl», so Luca Hänni, der im Jahr 2022 nicht nur die schweizerdeutsche, sondern auch die hochdeutsche Version des Songs für KiKA, das Kinderangebot von ARD und ZDF, singt. Mit dieser Zusammenarbeit zwischen SRF und KiKA wird die internationale Botschaft noch stärker: «Zusammen können wir etwas verändern!» Luca Hänni: «Der Song soll Kinder mutig machen. Sie sollen dadurch realisieren, dass sie selbst etwas bewirken können – auch wenn sie noch jung sind.» «#SayHi» wurde vor vielen Jahren von NRK in Norwegen lanciert. Inzwischen ist es eine länderübergreifende Kampagne, die von der Europäischen Rundfunkunion EBU koordiniert wird. Song und Choreografie sind in ganz Europa gleich. Für jedes teilnehmende Land singt eine einheimische bzw. regionale Künstlerin oder ein Künstler den Song in der Landessprache. Dieses Jahr stellt SRF Kids gemeinsam mit dem Schulangebot SRF school Lehrpersonen zudem Unterrichtsmaterial zur Verfügung, mit dem sie das Thema Mobbing und Ausgrenzung im Schulunterricht behandeln und vertiefen können. Das Musikvideo und das Tanztutorial sind ab sofort auf YouTube SRF Kids sowie auf srfkids.ch zu sehen. Jetzt mitmachen via srf.ch/kids/say-hi . #SayHi
Die BRAVO Hits 26 ist die erfolgreichste jemals veröffentlichte BRAVO Hits aller Zeiten und verkaufte sich knapp über 2 Millionen Mal! Anlass genug, um sie angemessen zu würdigen, und das tun Andreas und Jenni in Form von zwei Folgen „Na BRAVO“: in dieser zweiten Folge besprechen sie die CD2 abwechselnd und spielen JEDEN Titel an. Richtig gelesen, jeden! Denn an diesem Sommer-Hitfeuerwerk ist wirklich nichts schlecht gealtert. Auf der CD2 starten mit Britney Spears und die Backstreet Boys gleich erst mal zwei musikalische Schwergewichte den musikalischen Reigen. Während Jenni mit Sometimes nicht komplett warm wird, hat Andreas zu "I Want It That Way" schon wieder alle Tanzschritte gelernt. Für die Softies ist Andru Donalds natürlich genau das Richtige und wenn du ein Licht mit Dimmer hast, brauchst du eigentlich nur noch "Mit Dir" von Freundeskreis und Joy Denalane und dann dürften alle Fragen beantwortet sein. Andreas und Jenni sprechen natürlich auch über einen "schlechteren Weezer-Song", wie es Jenni formuliert und müssen am Ende konstatieren. Ein kleines bisschen geht der CD2 die Puste aus. Aber dennoch: Ein bockstarkes Meisterwerk, was die Damen und Herren der BRAVO Hits da zusammengeklöppelt haben! Die Szene aus Brooklyn Nine-Nine, die Andreas anspricht, ist diese hier. "Caroline" von Status Quo hat Apollo 440 zu "Stop The Rock" inspiriert. (Man erkennt die Gitarren. Die offiziellen Playlists der BRAVO Hits findet ihr hier. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen sich Jenni und Andreas über Rezensionen bei iTunes Bei Spotify könnt ihr uns auch bewerten! Folgt auch bei Instagram dem Na-Bravo!-Account!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Warum tanzen Flamingos? Für was ist das gut? Wie heissen die einzelnen Tanzschritte? Wer tanzt den da hauptsächlich? Mänchen oder nur Weibchen? Kinder Flamingos? Diese Fragen werden dir sofort beantwortet wen du auf den Play Knopf drückst.
Hubert lernte als Jugendlicher seine ersten Tanzschritte. In späteren Jahren entdeckte er den "Salsa" auch bedingt durch einen Besuch in Kuba, den er seitdem mit großer Leidenschaft tanzt. Was es heißt im Rhein-Main-Gebiet dieser Tanzform nachzugehen erfahren die Hörer im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt. Das beschwingte Interview ist auch bei Hannes and Guests - meet&speak zu hören.
Aneta begegnete vor fünf Jahren ihrer großen Liebe. Durch ihn fand sie zum Tango Argentino, entwickelte eine neue Leidenschaft – und fand schließlich sogar eine alte wieder. Das hat nicht nur sie und den Lauf ihres Lebens stark geprägt. Als Tango-Lehrerin beobachtet sie heute oft, dass sie ihre Schüler „Tanzschritte lehrt – und diese beginnen, ihr Leben zu verändern“.
Rafael Krause war 15 Jahre alt, als er zum ersten Mal einen Tanzkurs besuchte. Eine Freundin habe ihn gefragt, ob er Lust hätte, sie als ihr Tanzpartner zu begleiten, erzählt er heute. Schnell habe sich gezeigt, dass er sehr viel mehr Freude an den Tanzstunden hatte als sie: Er trainierte fast täglich, tanzte Discofox, Cha-Cha-Cha, Walzer, fing an, auf Turniere zu gehen. Heute, mit 23 Jahren, hat Rafael Krause sein Hobby zum Beruf gemacht: Er arbeitet als Tanzlehrer für Paartanz in einer Tanzschule in Bergisch Gladbach. Für manche Menschen, etwa seine Großmutter, sei »Tanzlehrer« kein richtiger Beruf, sagt Krause. Ihr erzähle er dann, er sei kaufmännischer Angestellter an einer Tanzschule. Ganz unwahr ist das nicht: Krauses Job besteht nicht nur daraus, seinen Schülerinnen und Schülern das Tanzen beizubringen. Er hilft auch bei der Buchhaltung, beantwortet Kundenanfragen, konzipiert Veranstaltungen und führt sie durch, etwa die Abschlussbälle der Tanzschule. In der Corona-Pandemie produziert er außerdem Videos, damit den Schülerinnen und Schülern die Tanzschritte auch im Shutdown im Gedächtnis bleiben. Sein Hauptziel, sagt Krause, sei aber ein anderes: Die Menschen, die in seine Kurse kommen, sollen eine gute Zeit haben. Er will sie »entertainen«, wie er selbst sagt. Denn Krause ist überzeugt: »Die wenigsten Leute gehen in die Tanzschule, um wirklich tanzen zu lernen.« Vielmehr gehe es ihnen darum, eine gute Zeit mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin zu haben, Menschen kennenzulernen, den Alltag zu vergessen. Wie schafft er es, dass seine Schülerinnen und Schüler sich bei ihm und in der Gruppe wohlfühlen? Was macht er, wenn sich Paare in seinen Tanzstunden streiten? Und wie schwierig ist es, das richtige Maß an körperlicher Nähe zu finden? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Rafael Krause gesprochen. ANZEIGE Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen. Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf SPIEGEL.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt. Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo . See omnystudio.com/listener for privacy information.
Folge #60: Hi folks, zur US-Wahl werfen wir diesmal den Blick über den Teich. Wir starten mit der Schulzeit von Donald Trump und enden bei einem amerikanischen Musical, in dem Helmut neue Tanzschritte eingeübt hat. Was wir von den Amerikanern lernen können - und was nicht? Das ist das Thema dieser Folge. Wir freuen uns über Feedback - per Mail an: info@schule-kann-mehr.de
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Die heutige Podcastfolge widme ich Stephan, der mich fragte, wie man sich die Bewegungsabläufe der Katas im Karate merkt. Falls du weitere Fragen hast oder aus anderen Gründen Kontakt aufnehmen möchtest, schreibe mir einfach eine Nachricht über das Kontaktformular auf https://speedlearning.academy
Beim heutigen Thema mussten die Queens ihre Größten Diven und Ikonen verkörpern und performen. Zusätzlich gab es ein heißes Dancebattle! Wer hatte die heißesten Tanzschritte und wer war der Körperklaus? Und ist Witney Houston wieder zum leben erwacht? Erfahrt es jetzt!
Sarah Willis geht in der kubanischen Hauptstadt Havanna auf die Suche nach dem Ursprung der Salsa-Musik – und lernt nebenbei ein paar coole Tanzschritte kennen.
Lucas Florian Die vergangenen Jahre haben Spuren hinterlassen. Brexit, Trump und „Wir schaffen das“ haben maximal polarisiert. Mittlerweile ist jede politische Diskussion ein Tanz auf dem Drahtseil – man muss stets aufpassen, nicht rechts oder links herunterzufallen. Diesen oft so unattraktiven Streitereien möchte ich etwas entgegensetzen. Mein Name ist Lucas Florian, ich bin 1982 in Bukarest/Rumänien geboren, und kam mit fünf Jahren nach Deutschland, weil das kommunistische Regime dort die Folk-Rock-Songs meines Vaters nicht so dufte fand, wie der Rest des Landes. Dementsprechend bin ich gleichermaßen mit Politik wie mit Musik aufgewachsen – und weiß, dass nur Anmut uns aus dem gesellschaftlichen Schlamassel retten kann. Es ist ja so: Während die einen sich vor Flüchtlingswellen, der Meinungsdiktatur und dem Gutmenschentum fürchten, sehen die anderen an jeder Ecke der Bundesrepublik Nazis auf dem Vormarsch. Vielen Deutschen ist das Ganze zu heikel, sie klinken sich aus politischen Diskussionen aus und reden nur noch bei unverfänglichen Themen wie Bibis neuem Song mit. Wap Bap. Doch das muss nicht sein! Um auf dem glatten Debatten-Parkett zu bestehen, muss man nämlich nur die richtigen Tanzfiguren kennen. Wer sich auf sein Gegenüber zubewegt und in echten Dialog tritt, verliert eigentlich immer. Als Tanzlehrer bringe ich euch bei, euch erfolgreich als Opfer zu stilisieren, damit ihr moralische Überlegenheit beanspruchen könnt. In praktischen Übungen lernt ihr bei OPFERTANZ probate Tanzschritte für jede politische Situation. Vom klassischen “Das-wird-man-ja-noch-sagen-dürfen-Walzer“ bis hin zum spritzig-modernen „Hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-Lambada“ lernt ihr das gesamte Basisrepertoire für kokette Diskussionen am Stammtisch oder die gemeingefährlichen Kommentarspalten im Internet. Im Zeitalter der „Fake News“ sind Emotionen schließlich wichtiger als Fakten - daher kommt es umso mehr auf die richtige Haltung an! Lasst euch von OPFERTANZ zu guten Unterhaltungen verführen.
Lucas Florian Die vergangenen Jahre haben Spuren hinterlassen. Brexit, Trump und „Wir schaffen das“ haben maximal polarisiert. Mittlerweile ist jede politische Diskussion ein Tanz auf dem Drahtseil – man muss stets aufpassen, nicht rechts oder links herunterzufallen. Diesen oft so unattraktiven Streitereien möchte ich etwas entgegensetzen. Mein Name ist Lucas Florian, ich bin 1982 in Bukarest/Rumänien geboren, und kam mit fünf Jahren nach Deutschland, weil das kommunistische Regime dort die Folk-Rock-Songs meines Vaters nicht so dufte fand, wie der Rest des Landes. Dementsprechend bin ich gleichermaßen mit Politik wie mit Musik aufgewachsen – und weiß, dass nur Anmut uns aus dem gesellschaftlichen Schlamassel retten kann. Es ist ja so: Während die einen sich vor Flüchtlingswellen, der Meinungsdiktatur und dem Gutmenschentum fürchten, sehen die anderen an jeder Ecke der Bundesrepublik Nazis auf dem Vormarsch. Vielen Deutschen ist das Ganze zu heikel, sie klinken sich aus politischen Diskussionen aus und reden nur noch bei unverfänglichen Themen wie Bibis neuem Song mit. Wap Bap. Doch das muss nicht sein! Um auf dem glatten Debatten-Parkett zu bestehen, muss man nämlich nur die richtigen Tanzfiguren kennen. Wer sich auf sein Gegenüber zubewegt und in echten Dialog tritt, verliert eigentlich immer. Als Tanzlehrer bringe ich euch bei, euch erfolgreich als Opfer zu stilisieren, damit ihr moralische Überlegenheit beanspruchen könnt. In praktischen Übungen lernt ihr bei OPFERTANZ probate Tanzschritte für jede politische Situation. Vom klassischen “Das-wird-man-ja-noch-sagen-dürfen-Walzer“ bis hin zum spritzig-modernen „Hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-Lambada“ lernt ihr das gesamte Basisrepertoire für kokette Diskussionen am Stammtisch oder die gemeingefährlichen Kommentarspalten im Internet. Im Zeitalter der „Fake News“ sind Emotionen schließlich wichtiger als Fakten - daher kommt es umso mehr auf die richtige Haltung an! Lasst euch von OPFERTANZ zu guten Unterhaltungen verführen.
"Ich verkaufe Träume und Liebe an Millionen von Menschen", sagt Shah Rukh Khan, der größte Star Bollywoods. In diesem charmanten und lustigen Vortrag spricht Khan von Lebensereignissen, führt einige seiner berühmten Tanzschritte vor und teilt mühsam verdiente Weisheiten aus einem Leben im Rampenlicht.
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Bereits als Teenager war mir klar, dass es mir große Freude bereitet zu tanzen. Die ersten Tanzschritte hat mir mein Vater beigebracht, in unserem kleinen Wohnzimmer nahm er mich in den Arm und führte mich sicher zwischen den Möbeln umher, ohne vorherige theoretische Erklärung, ich bin ihm ganz selbstverständlich gefolgt, ohne Widerstand. Meine Füße haben sich wie automatisch bewegt. In der Tanzschule habe ich mich gelangweilt, da ich nach wenigen Erklärungen der einzelnen Figuren und Tanzschritte es bereits schon umgesetzt hatte, meine Tanzpartner hingegen taten sich dabei etwas schwerer, also wurden mir immer fortgeschrittene Tanzpartner zugewiesen, mit denen es gleich richtig viel Spaß gemacht hat. Tanzen ist für mich die intimste Art des Körperkontakts und zwar mit mir selbst. Ich spüre den Boden, die Erde unter meinen Füßen und fühle mich getragen und sicher. Ich lausche auf die Musik und nehme den Rhythmus mit meinem Körper auf. Lasse es zu, mich bewegen zu lassen, manchmal wild und leidenschaftlich, sinnlich, lustvoll, männlich, weiblich, angriffslustig und aggressiv, traurig, spielerisch, zart, verletzlich, ängstlich, schüchtern, verführerisch, provozierend, phantasievoll oder sehnsüchtig. Die Ausdrucksmöglichkeiten meiner Gefühle sind grenzenlos. Ich gehe eine intime Beziehung ein mit der Musik, bin entweder mit dem ganzen Orchester im Tanz oder suche mir ein einzelnes Instrument heraus und tanze nur für und mit diesem einen. Alle Zellen, Moleküle und Atome meines Körpers vibrieren und tanzen mit, sie erinnern sich an die Ursprungsinformation, als ich auf die Welt kam, pure Lebendigkeit, Lebensfreude und Neugierde. Lebenserfahrungen haben die Ursprungsinformationen verändert, neues kam hinzu, vieles wurde verändert, durch äußere Einflüsse (Glaubenssätze, Ängste, Erziehungsmuster) vieles wurde gelöscht. Ganz besonders prägend waren die Tabus und Verunsicherungen während der Pubertät in Bezug auf Sexualität und der Begegnung zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht. „Lieber nicht die Hüften schwingen, du könntest damit die Männer animieren und reizen, über dich herzufallen!“ Solche und ähnliche wohlgemeinten Prophezeiungen haben u.a. dazu geführt, dass Zurückhaltung, Schamgefühl und Unsicherheit meine Beweglichkeit und meinen Selbstausdruck blockiert haben. Durch das Vermeiden von „gesehen werden“, weil die Brüste zu groß oder zu klein sind, man sich zu dick oder zu dünn, zu groß oder zu klein fühlt, verändert sich die Körperhaltung dramatisch. Anstatt aufrecht und sich seiner selbst bewusst zu bewegen, macht man sich klein, der Rücken wird rund, die Schultern werden hoch gezogen, der ganze Brust-und Bauch-Raum wird nach innen gezogen. Dies hat u.a. zur Folge, dass die Atmung flach wird und sich das Stimmvolumen verringert. Man entwickelt eine dünne und leise Stimme. Durch jahrelange Aufarbeitung dieser tiefsitzenden Blockierungen u.a. in Tantratrainings, Schamanischer Arbeit und etlichen Körpertherapeutischen Sitzungen, habe ich wieder Zugang zu den verdrängten kraftvollen Energien bekommen. Seit 28 Jahren arbeite ich als Esalen-Practitioner mit über 1.000 Menschen im Jahr, an deren tiefsitzenden Blockaden, die sich zwar auf der Körperebene zeigen, in Form von Verspannungen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, diese Beschwerden haben meistens ihren Ursprung auf der geistig-seelischen Ebene. Wenn durch die gefühlvollen Berührungen meiner Massagen die Beweglichkeit der Gelenke wieder hergestellt ist, dann beginnt der Mensch sich wieder wohl zu fühlen in seiner Haut. Diese zurückgewonnene Freiheit, lässt sich wunderbar unterstützen durch zusätzliche freudvolle körperliche Betätigung u.a. durch Joydance. Woran hindert mich eine eingeschränkte Beweglichkeit z.B. meiner Beckenmuskulatur, wie fließt mein Atem, welche emotionalen Blockaden sind vorhanden, wie ist mein sexuelles Empfinden ? Beim Joydance lege ich entsprechende Musik auf, die die Tänzer/innen auffordert, die vorhandenen Gefühle und Emotionen auszudrücken. Die Musik kann provozierend wirken, aggressive Rockmusik, männlich orientierte Pop-Musik mit harten Beats oder Techno. Aber auch die weibliche Seite in uns aktivierende und stimulierende zarte, sinnliche Liebesballaden gehören mit zum Joydance. Bewußt ausgesuchte rituelle Tanzstücke zur Stärkung der männlich/weiblichen Energien gehören zu meinem Repertoire genauso wie einfach nur gute Laune Musik zum tanzen. Ich annimiere die Teilnehmer ihre Stimme einzusetzen um das Gefühlte auszudrücken, mal „den Mund aufzumachen“ und zu sagen, was endlich mal gesagt sein möchte ! Angeleitete Tanzbegegnungen, die die Joydancer in Kontakt bringen mit Nähe und Distanz, zulassen, abgrenzen, zusammen tanzen und sich innig verbunden fühlen und danach wieder alleine seinen Lebenstanz fortsetzen. Hinspüren, wieviel Nähe und Intimität kann und will ich zulassen, wie bin ich in partnerschaftlichen Beziehungen,lasse ich mich führen, verführen, gebe ich mich hin und vertraue? Was passiert mit meiner Lebendigkeit, wenn ich mich traue in die Rolle einer Striptease-Tänzerin oder Tänzers zu schlüpfen und dies im Tanz auszudrücken ?(ohne sich dabei auszuziehen !) Eine Ausbildung zur Spontanschaupielerin bei Johannes Galli (Tranzformations-Theater) und ein High Performance und Leadership-Training bei Martin Sage am Brodway in New York haben mir u.a. sehr viele Tools mitgegeben, die ich beim Joydance mit einfließen lasse. Spielerisch leicht und lustvoll sind die Schlüssel, um in andere „Rollen“ zu schlüpfen, zu tun: „als ob“ . Fake it until you make it ! Gleichermaßen unterstützen mich meine Helfer aus der geistigen Welt, allen voran meine indianischen Ahnen. Während meiner 5-jährigen Schülerzeit bei einem Schamanen wurde mir auf einer Visions-Suche mein indianischer Name übermittelt. Alisgia Waya: „Sie tanzt mit der Wöflin“…..sie tanzt mit ihrer Weiblichkeit ! Als ich diesen Namen erfuhr, fühlte es sich für mich so an, als hätte ich jetzt die Genehmigung „von oben“ bekommen, endlich das, was ich schon lange in mir wahrgenommen hatte, nach außen tragen zu dürfen. Die zurückgewonnene wundervolle schöpferische Kraft meiner Weiblichkeit, mit Männern und Frauen zu teilen und sie darin zu unterstützen und zu ermutigen sich einzulassen, hinzugeben und sich bewegen zu lassen, um letzendlich damit eine Bewegung hin zu einer zeitgemäßen, befreiten und respektvollen Begegnung zwischen Mann und Frau zu iniziiren. Das ist meine Vision und mein Beitrag zum liebevollen, herzlichen zwischenmenschlichem Zusammenleben. Eine große Herausforderung für mich wäre, Joydance-Veranstaltungen einem großen Publikum anzubieten, gerne bei Kongressen, Firmen-Eröffnungs-Events, als Opener, überall dort. wo der zwischenmenschliche Kontakt gefördert werden soll. Meine Angebote kann ich selbstverständlich individuell gestalten. Ich suche einen geeigneten Tanz-Raum mit einer Musikanlage in München und Umgebung ! Empfohlenes Buch: Cosmic Recoding von Eva Maria Mora Leitsatz: “Sorge gut für deinen Körper, er ist der einzige Ort, an dem du leben kannst “ Jim Rohn “ Keep on dancing “ Alisgia Waya Ulrike Sprinkmann Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare unter diesem Artikel und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :)