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In dieser Folge von „Mensch, Meike!“ wird es originell, denn Jens Koske ist zu Gast. Der Frankfurter sorgt mit seiner genialen Idee für Furore im Rhein-Main-Gebiet. Jens Koske hat den Bembelroller erfunden – eine klassische Vespa im traditionellen Look des hessischen Apfelweinkrugs! Wie er auf dieses außergewöhnliche Projekt kam, was hinter dem grau-blauen Bembeldesign steckt und warum sein italienischer Motorroller nicht nur ein fahrbarer Untersatz, sondern ein echtes Kultobjekt ist – darüber spricht Jens Koske mit Meike Buschening-Kaffenberger. Natürlich bleibt so ein Hingucker wie der einzigartiger Bembelroller auf den hessischen Straßen und an öffentlichen Plätzen in Frankfurt und Umgebung nicht unbemerkt – Jens Koske wird damit regelmäßig angesprochen. Wie er mit der Aufmerksamkeit umgeht, das erzählt er Meike in dieser Folge von „Mensch, Meike“. Wie aus einer alten Vespa ein hessisches Kultobjekt wurde, welche Idee dahintersteht und wo überall man Jens Koske und seinen einzigartigen Bembelroller trifft, das hört ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Viel Spaß!
Charlie Müller hat ein Ziel: "Wir bringen Startups und Industrie zusammen, damit Technologien, Ideen und Produkte von Startups schnell angewandt werden". Als Mitgründer und Geschäftsführer von Futury baut er seit fast einem Jahrzehnt an einer Plattform, die junge Unternehmen mit konkreten Problemen der Industrie vernetzt. Anders als viele Innovationszentren in Berlin wolle Futury keine Showfläche sein, sondern Lösungen liefern - direkt am Ort des Geschehens."Wir wollen nicht im luftleeren Raum innovieren, sondern wir fangen auf der Industrieseite an", sagt Müller. Besonders aktiv ist Futury in der Bauindustrie. Dort geht es um CO2-neutralen Beton oder Gebäudeenergieeffizienz. "Das Startup kann durch die gesamte Wertschöpfungskette testen, ob das Produkt funktioniert", erklärt Müller.Futury nimmt keine Anteile, sondern finanziert sich über Industriepartner. Derzeit beteiligt sich das Unternehmen gemeinsam mit vier Hochschulen aus dem Rhein-Main-Gebiet am Wettbewerb Startup Factories - ein Prestigeprojekt des Bundeswirtschaftsministeriums. Ziel ist es, das Rhein-Main-Gebiet zu einer echten Gründungsregion zu machen. Noch ist der Abstand zu den Startup-Hotspots groß. In Berlin gab es 2024 laut Startup-Verband knapp 500 Neugründungen, in München waren es rund 200 und Hamburg kam auf rund 160 frische Startups. Frankfurt am Main landete mit rund 50 Gründungen nur auf dem sechsten Platz.Besonders belastend für junge Gründerinnen und Gründer sei die Bürokratie, kritisiert Müller. "Du gründest ein Startup, gewinnst deinen ersten Kunden, willst eine Rechnung schreiben und brauchst eine Steuernummer - bis du die hast, dauert es acht bis zehn Wochen."Viele Startups verzweifeln an Formularen, Ausschreibungsbedingungen oder Excel-Tabellen, die sie für das Statistische Landesamt ausfüllen müssen. "Wir reden von Hochtechnologie, aber handeln wie in den Neunzigern", sagt Müller. Er fordert echte Strukturreformen: "Innovation braucht Vertrauen, Tempo und Raum zum Ausprobieren - und keinen Verwaltungsdschungel."Warum Nachhaltigkeit keine Option, sondern Voraussetzung ist - und wieso Deutschland sich dringend um seine Gründer kümmern muss, erzählt Charlie Müller in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zwei der sieben Siegerprojekte des Landeswettbewerbs von Jugend forscht kommen vom Schuldorf Bergstraße. Die Riedleitung ist veraltet - eine zweite Ersatzleitung wird ab heute gebaut - für sichere Trinkwasserversorgung im Rhein-Main-Gebiet. Darmstadt 98 hat den Klassenerhalt noch nicht gesichert - beim Spiel gegen den Tabellenvorletzten in Ulm sollen nötige Punkte erkämpft werden.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai Motor Group erweitert Test- und Entwicklungs-Einrichtungen in Deutschland Die Hyundai Motor Group erweitert ihre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Deutschland um mehr als 25.000 Quadratmeter. Der Ausbau des Testzentrums am Nürburgring ist abgeschlossen. Und auch mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus des Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim im März will der Konzern mit den Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis seine führende Rolle als ein Innovator und Motor des Wandels in der Automobilindustrie untermauern. Die Gruppe leistet seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Entwicklungsarbeit am Nürburgring, wo sie ab 2011 zunächst wegweisende Dauerhaltbarkeitstests durchführte, ehe sie dort 2013 ein vollwertiges Testzentrum eröffnete. Das wurde jetzt um 834 Quadratmeter mit hochmodernen Testeinrichtungen erweitert. Dazu gehören spezialisierte Labore, neue Werkstattbereiche und Hochspannungs-Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Ausbau der europäischen R&D-Ressourcen Die Expansion wird mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus im Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim fortgesetzt. Diese 25.000 Quadratmeter große Anlage im Rhein-Main-Gebiet soll neue Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen. Das hochmoderne Zentrum beherbergt den größten Allrad-Leistungsprüfstand des Konzerns zur Analyse von Geräuschen, Vibrationen und Rauheit (Noise, Vibration, Harshness, NVH) sowie modernste Fahrwerks- und Antriebsstrang-Prüfstände. Mit diesen Vorrichtungen wird unter verschiedenen Bedingungen die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs simuliert und bewertet, ohne dass Straßentests erforderlich sind. Der Fokus wird auf der Verbesserung von Elektrofahrzeugen, Fahrerassistenzsystemen, Infotainment und Elektrifizierungstechnologien liegen. Der neue Square Campus in Rüsselsheim ist ein Beispiel für das Nachhaltigkeits-Engagement des Konzerns. Der Campus beinhaltet umweltfreundliche Materialien, Photovoltaikmodule und Wärmepumpensysteme. Emissionsfreie Produktpalette bis 2035, neue Karriereperspektiven für Fachkräfte Mit den neuen Einrichtungen untermauert der Konzern sein Ziel, bis 2035 in Europa eine Produktpalette ohne Abgasemissionen anzubieten und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die erweiterte Infrastruktur ermöglicht es, Innovationen in den Bereichen EV-Technologie und Hochleistungssysteme zu beschleunigen. Der Ausbau eröffnet in der Rhein-Main-Region auch neue Karriereperspektiven für talentierte Fachkräfte auf dem Gebiet der Automobiltechnologie. Alle Fotos: Hyundai Motor Group Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
"Krumm & Schepp" ist das erste Foodsharing-Café im Rhein-Main-Gebiet. Alle, die dort am Karoline-Stern-Platz 9 in Mainz mithelfen, haben sich Ziele gesetzt: Sie wollen erreichen, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden und sie wollen, dass jeder und jede sich bei ihnen die Tasse Kaffee leisten kann. Grund genug, uns das Café mal genauer anzuschauen. Und zwar im Rahmen unserer Reihe mit Mutmach-Geschichten in SWR Aktuell - mit denen wir zeigen, dass es mehr gibt, als das Nachrichtengrau. In der wir Menschen kennenlernen, die inspirieren und Hoffnung geben. Wie Katrin Marx - sie war beim Mainzer FoodSharing-Kaffee von Anfang an dabei. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph erklärt sie, warum es manchmal sehr leicht ist, Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Kuchen, Brötchen, Obst und Gemüse etwa sind im Selbstbedienungsbetrieb buchstäblich greifbar.
Ein Femizid ist die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Am 19. November veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) erstmals ein Lagebild spezifisch für Straftaten gegen Frauen in Deutschland. Egal ob Sexualdelikte, Gewalt oder Hass im Netz: Die Statistik verzeichnet in allen Bereichen einen Anstieg weiblicher Opfer. Auch geht daraus hervor, dass fast jeden Tag eine Frau oder ein Mädchen aufgrund ihres Geschlechts ermordet wird. Im Deutschland kam es demnach zu 360 Morden und 578 versuchten Taten. Der Anteil an weiblichen Opfern, die im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent. Im öffentlichen Diskurs sei laut dem BKA vielen nicht klar, welche Taten sich hinter dem Begriff Femizid verbergen. Daher ist es wichtig, über das Thema zu sprechen und Taten, bei denen ein (Ex-)Partner zum Mörder wurde, richtig einzuordnen. Auch im Rhein-Main-Gebiet gibt es entsprechende Vorfälle. Daher spricht **Ann-Kathrin Kocher**, Volontärin der VRM, in dieser R(h)eingehört-Folge mit **Vanessa Felix Arroja**, Redakteurin der Mainzer Lokalredaktion, über die Definition des Begriffes und die Berichterstattung über Femizide. Dabei geht es auch um zwei Taten, die sich 2024 im Rhein-Main-Gebiet ereignet und über die wir berichtet haben. Welche Herausforderungen auf die Redaktionen hierbei zukommen und was sonst noch bei der Berichterstattung wichtig ist, erfahrt ihr in der Folge. R(h)einhören lohnt sich! Hier eine Auswahl zur Berichterstattung zum ersten Fall (Aldi-Markt Mörfelden-Walldorf): https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/neue-details-zu-toedlichen-schuessen-in-moerfelden-walldorf-3220460 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toedliche-schuesse-im-walldorfer-aldi-markt-was-wir-wissen-3221096 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toetung-in-aldi-filiale-deshalb-sollte-es-femizid-heissen-3220897 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/toetung-in-aldi-warum-die-polizei-nicht-von-femizid-spricht-3226426 Unsere gesamte Berichterstattung zum Thema „Tod in Mainzer Hotel“ findet ihr in unserem Schwerpunkt: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/tod-in-mainzer-hotel/ Die erwähnte Studie des Bundeskriminalamtes findet ihr hier: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/StraftatengegenFrauen/StraftatengegenFrauen_node.html Hilfs- und Beratungsangebote für Opfer von (häuslicher) Gewalt: Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung unterstützt es Betroffene. www.hilfetelefon.de Frauenhäuser und Fachberatungsstellen sind bundesweit unter www.frauenhaus-suche.de und https://www.frauenhauskoordinierung.de/hilfe-bei-gewalt/frauenhaus-und-fachberatungsstellensuche zu finden. Gewaltbetroffene Männer erhalten Beratung unter 0800 1239900 oder per Sofortchat unter www.maennerhilfetelefon.de Das Kinder- und Jugendtelefon www.nummergegenkummer.de ist unter der Nummer 116 111 zu erreichen. Die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ bietet von häuslicher Gewalt betroffenen Personen einen niedrigschwelligen Zugang zu Informationen und Unterstützungsangeboten und soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen. Weitere Informationen unter www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt www.bag-taeterarbeit.de ist unter der Nummer 0151/156-31-777. Wenn Sie sich selbst von suizidalen Gedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge http://www.telefonseelsorge.de/. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten. Ein Angebot der VRM.
Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurden in Deutschland rund zwei Millionen Tonnen Bomben abgeworfen. Fast 80 Jahre nach Kriegsende werden noch immer Blindgänger entdeckt. 2022 schätzte der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages, dass immer noch zwischen 100.000 und 300.000 Tonnen unentdeckte Blindgänger im Boden schlummern. Auch im Rhein-Main-Gebiet, besonders in Rüdesheim am Niederwalddenkmal, werden regelmäßig Funde gemeldet. Die Artikel zum Thema: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/ruedesheim-kreis-rheingau-taunus/bombengebiet-niederwalddenkmal-3798894 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-biebrich/live-ticker-alles-zur-weltkriegsbombe-in-biebrich-3460357 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/ruedesheim-kreis-rheingau-taunus/live-ticker-bombe-bei-ruedesheim-wird-gesprengt-3824767 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/ruedesheim-kreis-rheingau-taunus/liveticker-die-bombensprengung-bei-ruedesheim-3798605 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/die-wichtigsten-infos-zur-sprengung-der-weltkriegsbombe-4157004 Ein Angebot der VRM.
In diesem Podcast sprechen wir über das Buch "Das letzte Gericht" und möchten den Zuhörer Appetit auf Genuss und Krimi machen. Lasst euch verführen. Andreas Breidert, wurde 1981 in Darmstadt geboren und ist begeisterter Vielleser, Sprachkünstler und heimat-verbundener Karnevalist. Seine ersten drei Bücher, allesamt Lokalkrimis in südhessischer Mundart, wurden 2017 mit dem Künstlerpreis des „Spirwes – Darmstädter Preis für Maulkunst & Lebensart“ ausgezeichnet. Ein Restaurantbesuch gab ihm die Inspiration, sich für das Thriller-Genre zu öffnen und mit „Das letzte Gericht“ neue literarische Wege zu gehen. Er lebt im Rhein-Main-Gebiet und bin seit mehreren Jahren als Controller tätig. Mehr zu Andreas Breidert findest Du hier:https://www.andreas-breidert.de/ https://www.instagram.com/ab.buch_autor Mehr zur BuchWerkstatt findest Du hier: https://www.instagram.com/reginalehrkind/ https://www.linkedin.com/in/reginalehrkind/ https://reginalehrkind.de https://www.youtube.com/@BuchWerkstatt Mail: info@reginalehrkind.de
Eine zehnspurige Autobahn gibt es nirgendwo in Deutschland: Doch die Autobahn GmbH des Bundes prüft einen solchen Ausbau auf der A5 zwischen Frankfurter Kreuz und Friedberg. Warum ist das aus Sicht der Verkehrsplaner nötig? Und warum ist der Protest dagegen im Rhein-Main-Gebiet so groß?
Die Ursache des tödlichen Unfalls im Rhein bei Guntersblum steht fest, tausende Züge im Rhein-Main-Gebiet fallen aus und warum die Gastropauschale des Mainzer Staatstheaters in Deutschland einzigartig ist. Das und mehr gibt es heute im Podcast. https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-selz/guntersblum/zwei-tote-im-rhein-bei-guntersblum-unfallursache-steht-fest-3834661 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/tausende-s-bahnen-und-regionalzuege-fallen-aus-3829276 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/gastropauschale-im-mainzer-theater-bleibt-das-konzept-3496732 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/gemeinden-wollen-zusammenarbeiten-aber-nicht-fusionieren-3817019 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/bis-zu-34-grad-neue-woche-bringt-den-hochsommer-zurueck-3834376 Ein Angebot der VRM.
In Wiesbaden wurde wieder die Tigermücke gesichtet, tausende Züge im Rhein-Main-Gebiet fallen aus und in der Wiesbadener Innenstadt gibt es einen neuen Wasserspielplatz. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/die-tigermuecken-saison-steht-uns-noch-bevor-3809603 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/tausende-s-bahnen-und-regionalzuege-fallen-aus-3829276 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/fluechtlinge-in-der-lessingstrasse-vgh-lehnt-beschwerde-ab-3824543 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/mobiler-wasserspielplatz-auf-luisenplatz-bringt-abkuehlung-3820587 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/hochsommer-in-hessen-neue-woche-bringt-bis-zu-33-grad-3834443 Ein Angebot der VRM.
Luigi Lavorato ist einer der wenigen Gastronomen im Rhein-Main Gebiet, dem man getrost einen ikonischen Status zuordnen kann. D.h., ein Großteil seiner Gäste kommt nicht nur wegen seiner exzellenten italienischen Küche in sein Restaurant in Neu-Isenburg, sondern auch und vor allem wegen ihm, seiner charismatischen Persönlichkeit. Und auch, weil er noch ein echter Patron und Wirt ist, einer, der immer da ist und seine Gäste persönlich begrüßt. (Wdh. vom 15.05.2024)
Die Schließung des Musikparks A5 in Darmstadt kam für viele überraschend und hat besonders in den sozialen Medien zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Unsere Redaktion hat zu den Hintergründen der Schließung recherchiert und stieß dabei auf verworrene Details und weitere ähnliche Fälle im Rhein-Main-Gebiet. Was es damit auf sich hat, dazu haben wir r(h)eingehört! Volontärin Silke Drescher spricht in dieser Folge von Rheingehört mit Reporter André Heuwinkel aus der Darmstädter Stadtredaktion. Er beantwortet unter anderem die Frage, warum so viele Clubs in der Region in den vergangenen Jahren schließen mussten, was er zu den Hintergründen herausfinden konnte und welche Orte im Rhein-Main-Gebiet in Verbindung mit der A5-Recherche stehen. Alle Artikel zum Thema: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/musikpark-a5-vorerst-geschlossen-3271246 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/hintergruende-um-musikpark-a5-bleiben-verworren-3297962 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/musikpark-a5-aus-in-darmstadt-anderes-unternehmen-pleite-3461406 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ein-unruehmliches-kapitel-in-der-geschichte-des-a5-3627774 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/a5-geschaeftsfuehrung-geraet-in-fokus-der-staatsanwaltschaft-3624722 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/darmstadt-sind-grossraumdiscos-nur-ein-relikt-aus-alten-zeiten-3388080 Ein Angebot der VRM.
Der US-Konzern will 10 Milliarden Euro in Deutschland investieren, unter anderem im Rhein-Main-Gebiet. Der Großteil geht in den Cloudbereich. 4000 neue Jobs sollen entstehen. Das und mehr hier.
What up Fellas! Es ist mal wieder Zeit für eine Folge nach dem Motto "Support your Locals"! redd. ist ein aufstrebender Rapper aus dem Rhein-Main-Gebiet, der im April mit der "BEDROOM EP" sein erstes Projekt releast hat. Nachdem schon in den Jahren 2022 und 2023 vereinzelt Tracks kursierten scheint 2024 sein Jahr zu sein und er antizipiert mit seinem Sound jetzt schon das, was ich im Sommer hören will. Kurz vor seinem Release haben wir uns zwischen Tür und Angel nach einem Auftritt kurz unterhalten und erst letzte Woche dachte ich, dass er von Vince Staples gesampelt wurde. Ich bin gespannt, was wir in der nächsten Zeit von ihm zu hören bekommen und bin hyped! Checkt für Infos gerne die neue Folge „Rap gehört zum guten Ton“ aus! Habt ein schönes Wochenende! Stay strapped und seid lieb zueinander!
Der Klimawandel und die damit einhergehenden Krisen gehören zu den wichtigsten Themen unserer Zeit. Auch im Rhein-Main-Gebiet sind die Folgen der Klimakrise zum Beispiel durch Extremwetter, wie den starken Regenfällen und damit einhergehenden Überflutungen der vergangenen Wochen spürbar. Sich regelmäßig über den Stand unseres Planeten zu informieren, kann ermüdend sein, denn es gibt häufig nichts Positives zu berichten. Welche Ansätze die VRM verfolgt, um dennoch Interesse bei ihren Lesern zu wecken und diese aufzuklären, hört ihr in der neuen Folge Rheingehört. Im Gespräch mit Volontärin Theresia Schiller sind Lokalredakteurin Lena Kapp und der Leiter der VRM-Zentralreporter, Jens Kleindienst. Sie gewähren einen Einblick in die lokale Berichterstattung, aber auch in das Feld des überregionalen Journalismus. Mehr R(h)eingehört-Folgen findet ihr hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/schwerpunkte/rheingehoert/?page=2 Hier gelangt ihr zu einigen Artikeln von Lena und Jens: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheinhessen/so-veraendert-sich-der-regionale-weinbau-durch-die-klimakrise-3475571 https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/schweiz-verbietet-kirschlorbeer-vorbild-fuer-deutschland-3421860 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheinhessen/neue-gewerbeflaechen-und-klimaschutz-geht-das-zusammen-3123179 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/wer-hessens-waelder-retten-will-muss-auf-den-boden-schauen-3389024 Ein Angebot der VRM.
Wie immer gibts bei uns die besonderen Leute aus dem Rhein Main Gebiet. Eines Tages entschied sich Steffen dazu, kleine Logos auf T-Shirts zu drucken und die zu verkaufen. Daraus ist die Deutschlandweit erfolgreiche Marke Kleinigkeit geworden, deren Sachen ich auch immer gerne trage und weiterempfehle. Viel Spaß mit der Folge!Checkt Kleinigkeit: https://kleinigkeit.de/
Luigi Lavorato ist einer der wenigen Gastronomen im Rhein-Main Gebiet, dem man getrost einen ikonischen Status zuordnen kann. D.h., ein Großteil seiner Gäste kommt nicht nur wegen seiner exzellenten italienischen Küche in sein Restaurant in Neu-Isenburg, sondern auch und vor allem wegen ihm, seiner charismatischen Persönlichkeit. Und auch, weil er noch ein echter Patron und Wirt ist, einer, der immer da ist und seine Gäste persönlich begrüßt.
Ein Fest für Foto-Fans: Gleich mehrere Ausstellungen im Rhein-Main-Gebiet zeigen Fotokunst vom Feinsten. Vor allem Fotografinnen sind neu und wieder zu entdecken. Wie die Darmstädterin Milli Bau, die ihre vielen Reisen dokumentiert und mit ihren Fotos ein Zeichen für Weltoffenheit und Kulturverständigung gesetzt hat. Oder die Portraits von Alice Springs alias June Newton, die zur professionellen Fotografie kam, weil sie ihren erkrankten Mann Helmut Newton vertreten musste. Oder die Offenbacher Künstlerin Johanna Schlegel, die Fotografien chemisch behandelt und sich mit der Komplexität von Erinnerung auseinandersetzt. Die Bandbreite der Fotografie und ihrer Schöpferinnen ist groß! Bild: Helmut Newton Foundation
Wirtschaftspolitisches Forum vom 13. März 2024 mit Prof. Dr. Volker Wieland (Goethe-Universität Frankfurt / Hessischer Zukunftsrat Wirtschaft), Dr. Hauke Öynhausen (Deutsche Leasing /Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer) und Sebastian Trippen (IHK Frankfurt), moderiert von Doris Renck (Hessischer Rundfunk). Das Rhein-Main-Gebiet ist ein starkes Wirtschaftszentrum mit hoher Lebensqualität. Hier, in der zweitgrößten Metropolregion Deutschlands, leben fast sechs Millionen Menschen. Das Rhein-Main-Gebiet ist Verkehrs- und Datenknotenpunkt sowie Handels- und Finanzzentrum einer exportorientierten Wirtschaft. Als Standort ist es für regionale Betriebe und internationale Konzerne attraktiv. Doch die Digitalisierung, die Umstellung auf klimafreundliche Prozesse und der demografische Wandel stellen Unternehmen in der Region vor große Herausforderungen – dazu kommen strukturelle Krisen und der geopolitische Systemwettbewerb. Wie können wir die wirtschaftliche Transformation human gestalten und das Rhein-Main-Gebiet als attraktiven, lebenswerten Wirtschaftsstandort erhalten?
SV Darmstadt 98 leitet Stadionverbotsverfahren ein, Stechmückensaison startet früher als sonst und Stellenoffensive bei Segula im Rhein-Main-Gebiet. Das und mehr heute im Podcast. Alle weiteren Infos und Hintergründe finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/kaufhof-aus-in-darmstadt-ein-jahr-danach-3382701 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/sv-darmstadt-98-leitet-vier-stadionverbotsverfahren-ein-3404628 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/fruehe-schnaken-plage-mueckenjaeger-sind-bereits-unterwegs-3401464 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/ueberraschende-wende-segula-schafft-viele-neue-arbeitsplaetze-3403282 https://www.echo-online.de/suche/?term=Die+jahrelange+D%C3%BCrre+ist+in+S%C3%BCdhessen+vorerst+%C3%BCberstanden Ein Angebot der VRM.
Die Politik hat für das neue Jahr einige Änderungen auf den Weg gebracht, die den Geldbeutel von Familien entlasten wird. Was allerdings noch immer fehlt: Die Elterngeld-Dynamisierung und die Familienstartzeit. Um letztere kümmert Henkel sich jetzt selbst. In dieser Folge sprechen wir über die Erhöhung des Kinderzuschlages, sowie des Kinderfreibetrags und den Unterhalts(vorschuss-)Beträgen. Außerdem diskutieren wir, ob 15 Kind-krank-Tage eigentlich genug sind. Zudem wurden der Mindestlohn sowie die Minijobgrenze und das Bürgergeld angehoben. Das Elterngeld fehlt bzw. wird in diesem Jahr sogar reduziert (wenn man auf die Gesamtzahl der Bezugsberechtigten schaut). News gibt es außerdem zur Familienstartzeit - leider nicht von Regierungsseite sondern aus der Wirtschaft. Denn immer mehr Unternehmen führen die "Schutzfrist" für den zweiten Elternteil jetzt eigenständig ein, nachdem die Politik hier seit Jahren auf sich warten lässt. Andere (SAP) rudern leider auch wieder zurück. Zudem teilt Marielle eine Einladung für den 29.02.24 mit euch: Wer im Rhein-Main-Gebiet lebt, ist herzlich zum Wirtschaftsjunioren Hanau Equal Care Day-Event eingeladen. Wichtige Links: Neue Düsseldorfer Tabelle für Unterhaltszahlungen: https://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_Tabelle/Tabelle-2024/index.php Zentrales Equal Care Day Event: https://www.eventbrite.de/e/equal-care-day-festival-2024-willkommen-auf-der-care-landschaft-tickets-769763171367?aff=oddtdtcreator Equal Care Day der Wirtschaftsjunioren Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern mit Marielle vor Ort: https://wj-hanau.de/kategorie/events/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://elternzeit.gr8.com/ Anmeldung zum Workshop am 20.02.24 zur Elternzeitplanung basierend auf dem neuen Gesetz: https://elopage.com/s/beziehungs-investoren/elterngeld-workshop Infos zur Elternzeitplanungs-Masterclass in 2024: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-mastercss/ 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ "Love & Money" bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Gratis Haushaltsbuch: Gratis Haushaltsbuch Du magst unsere Inhalte? Dann hilf uns hier mit deiner Bewertung: https://de.trustpilot.com/review/beziehungs-investoren.de Folge direkt herunterladen
Die Salzbachtalbrücke ist wieder befahrbar, der SV Wehen Wiesbaden ist aufgestiegen und die Programmkinos in Mainz wurden geschlossen – das sind nur drei von vielen Ereignissen, die die Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet im vergangenen Jahr beschäftigt haben. Die Volontäre Luzie Schug, Benedikt Palm und Emily Davies lassen das vergangene Jahr Revue passieren. Bei einigen Themen, wie zum Beispiel den Rheinufer-Plänen, werden auch im neuen Jahr die Entwicklungen eine wichtige Rolle spielen. Sie sprechen darüber, was im ersten Halbjahr von 2024 ansteht. Von Fastnacht, über Fußball bis hin zu Änderungen beim Mainzer Marktfrühstück – es gibt wieder viel zu besprechen. Die Artikel zu den Themen: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/parken-in-parkhaeusern-koennte-bald-deutlich-guenstiger-werden-3162427 https://www.wiesbadener-kurier.de/schwerpunkte/sv-wehen-wiesbaden https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-hat-seine-salzbachtalbuecke-zurueck-3160070 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/das-wuenschen-sich-die-mainzer-fuers-rheinufer-2982017 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-palatin-kino-schliesst-wie-geht-es-weiter-2984196 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/siewerts-chancen-auf-cheftrainerposten-in-mainz-steigen-3164407
Mainz ist die sicherste Großstadt im Rhein-Main-Gebiet, zahlreiche Igel in Mainzer Tierheim und die neusten Infos zum Bahnstreik. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/gdl-streik-in-hessen-und-rheinland-pfalz-in-vollem-gange-3120758 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-ist-die-sicherste-grossstadt-im-rhein-main-gebiet-3122033 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/messerangriff-in-mainz-beschuldigte-litt-an-verfolgungswahn-3091517 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/darum-muss-das-mainzer-tierheim-immer-mehr-igel-aufnehmen-3113676 https://www.allgemeine-zeitung.de/kultur/kulturnachrichten/deutscher-kleinkunstpreis-geht-an-hazel-brugger-3122801 Ein Angebot der VRM.
Das ist mal endliche Winter Beim Spaziergang gestern Abend sah man tolle Bilder. Überall die weiße Pracht, ungewöhnlich viel Schnee und sehr schön der Blick auf das komplett weiße Rhein-Main-Gebiet. Dann trifft man beim Spazierengehen Bekannte und spricht über das Wetter. Ja, ich fahre nachher noch nach Frankfurt, ich muss etwas abholen. Ich empfehle es besser zu lassen, bei dem Chaos. Ach Du mit Deinem Katastrophenszenario… Ein paar Stunden später überschlagen sich die Medien… Deutschland versinkt im Schneechaos und es kommt auch noch Sturm hinzu, was für eine Mischung.Man kann geradezu die minütlich aufpoppenden Nachrichten auf allen Kanälen verfolgen, einige Beispele: “Kronberg, 94 Wintereinsätze - Feuerwehr - am Limit”. “Bad Schwalbach, Schule eingeschneit, Verpflegung und Feldbetten werden durch die Feuerwehr geliefert”. “Schneeverwehungen - Hundert Menschen müssen aus ihren Autos in Eltville befreit werden”. “Gunzenhausen im Süden, Massenkarambolage mit 10 Fahrzeugen, 6 Verletzte”. "Sturm" reißt ein Bierzelt um, Drama pur. Feuerwehren, THW, DRK, Polizei und viele weitere Hilfsorganisationen leisten Unglaubliches. Das Schneechaos verursacht zehntausende von Einsätzen allein in Hessen. Der Deutsche Wetterdienst hatte ausführlich gewarnt und warnt immer noch bis zum Wochenende. Die Leistungen der Hilfsorganisationen in so einer Lage müssten mal statistisch erfasst werden, um klar zu machen, wohin die Steuergelder fließen und wie viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit da drin steckt. Mancher Zeitgenosse leistet auch Unglaubliches… 2000 unnötige Anrufe allein im Polizdipräsidium Westhessen. “Meine Straße ist nicht geräumt, wer holt mich ab, nicht aus dem Fahrzeug, sondern zuhause: Bitte unsere Straße zuerst räumen." Winterwetter hält an! Das geht bis zum Wochenende so weiter. Sich informieren sollte, kann und muss man aus meiner Sicht über gängige Wetter Apps und die Medien! Das könnte einige Einsätze einsparen! Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina __________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de
Mein Brautglück ist das regionale Planungsheft für deine Hosentasche. Es präsentieren sich über 50 Hochzeitsprofis mit jeweils einem exklusiven Deal! Wenn du mit Mein Brautglück deine Hochzeit planst, und alle Dienstleister:innen aus dem Heft buchst, ergibt das eine Ersparnis von über 3.000 €. Mein Brautglück ist erhältlich für Köln, Ostwestfalen-Lippe, Hannover, Bremen, Hamburg, München und dem Rhein-Main Gebiet. 2024/ 2025 wird es mein Brautglück auch in Nürnberg und Duisburg geben. Und wenn die Stadt oder Region, in der du heiraten möchtest, nicht aufgeführt ist, dann schreibe Claudia eine Email an info@meinbrautglueck.de, sie berücksichtigt gerne deine Wünsche. Claudia gibt uns heute exklusive Einblicke in das Heft, die du sonst nur nach dem Erwerb erhältst. Viel Spaß beim Hören wünschen dir Claudia und deine Hochzeits-Plauderei! Hier gehts direkt zu deinem Brautglück: www.mein-brautglueck.com Dir gefällt, was du hörst? Dann schenke uns deine Bewertung! Bewerte uns auf deinem Streamingdienst oder über unseren Google Account! Wir sagen von Herzen für jedes liebe Wort von euch: DANKE! Du willst noch mehr Tipps zu einer stressfreien Hochzeitsplanung? Dann abonniere unseren Liebesbrief, den Newsletter der Hochzeits-Plauderei! Alle Podcast Episoden sind auf www.hochzeitsplauderei.de themenbezogen filterbar! Anregungen & Ideen lieben wir! Sende uns deine Anregungen & Ideen an hallo@hochzeitsplauderei.de und wir integrieren sie für dich in die nächsten Podcast Folgen! Weitere Folgen: ♥ Folge 122: Groom to be - Hochzeitsplanung aus Sicht des Bräutigams! ♥ Folge 138: Entspannt Feiern! ♥ Folge 140: Wie tickt eigentliche meine:e Partner:in? ♥ Folge 155: Freunde trauen Freunde
In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Feuerwehrmann, Podcaster und Autor Meddi Müller während seiner Lesereisen hatte.Geboren 1970 in Frankfurt am Main als Mathias Müller. „Meddi“ ist ein Spitzname aus Kindergartenzeiten, den fast alle außer seiner Mutter heute benutzen. Ein Frankfurter Bub, der sein Leben im dörflichen Norden der Stadt verbracht hat und wo er heute noch lebt. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Seit 1995 verdient er seinen Lebensunterhalt als Feuerwehrmann bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt.Ende der 1990er Jahre hat er mit dem Schreiben angefangen, nachdem er bemerkte, dass er seine eigene Sprache fast verlernt hatte. Im Jahr 2000 kam ihm dann Arthur, der fahrende Händler aus dem 17. Jahrhundert, in den Sinn. Er schrieb seine Geschichte auf. Nachzulesen im Roman „Der Gewürzhändler zu Frankfurt“ der im Mai 2008 im Röschen Verlag erschienen ist. Im Mai 2009 veröffentlichte Müller seinen zweiten historischen Roman „Der Türmer“ ebenfalls im Röschen Verlag.Im Herbst 2012 erschien die Fortsetzung des Türmers mit dem Titel „Glanzgold“ zunächst im Naumann Verlag (jetzt im Charles Verlag) und seit November 2013 ist der dritte Fall des Türmers im Roman „Unter Verdacht“ ebenfalls im M. Naumann Verlag veröffentlicht. Ende 2014 erschien der vierte Fall des Türmers mit dem Titel „Im Schatten der Schwester“ als erstes Buch im von Müller selbst gegründeten Charles Verlag. Im Jahr 2015 wurde dann der fünfte Fall des Türmers „Frankfurt muss brennen“ fortgesetzt.Müllers siebter abendfüllender Roman ist im Herbst 2016 im Charles Verlag erschienen und hat den Titel „Der falsche Fürst„. Bei diesem Buch handelt es sich um einen historischen Gangsterroman.Im Frühjahr 2018 erschien mit „Die Erben des Türmers – Mord in Berkersheim“ der erste Teil der neuen Türmergeneration. In diesem Buch wird die Saga um den Türmer 30 Jahre später fortgesetzt. Nun ermitteln die Nachkommen der Protagonisten aus den vorherigen Türmer-Büchern.Insgesamt hat Müller bisher über 20 .000 Bücher verkaufen können und hat laut der „Wetterauer Zeitung“ sogar Kultstatus erreicht.Nicht minder erfolgreich war er als Verleger. Als Gründer und künstlerischer Leiter des CharlesVerlags hat er es gemeinsam mit seinem Partner Marcel Dax geschafft, den CharlesVerlagals Marke in der Region zu etablieren. Im CharlesVerlag veröffentlichen bekannte Schriftsteller wie Daniel Holbe, Tim Frühling, Henni Nachtsheim, Gerd Knebel, Nikola Hahn, Susanne Reichert, Sibylle Nicolai und viele weitere mehr. Seit Mai 2019 gehört der CharlesVerlag als Imprint zur Bedey Thoms Media GmbH.2019 startet Müller mit Grotte & Shaft eine neue zeitgenössische Krimi-Serie rund um die beiden Frankfurter Ermittler Sabine Grotewohl (Grotte) und Christian Köhler (Shaft). Erschienen sind daraus die beiden Bücher „Schweinebande“ und „Fahrgemeinschaft“. 2022 wird der dritte Band mit dem Titel „Reiterhof“, wie auch die beiden anderen Bücher in der Edition Krimiveröffentlicht. Im März 2023 erscheint mit „Und Ihr denkt, es ist alles in Ordnung?“, in dem er seine bisherigen 28 Jahre im Einsatz bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt verarbeitet. Mittlerweile arbeitet er aus Alters- und Gesundheitsgründen in der Einsatzleitstelle der Feuerwehr Frankfurt am Main. Von Mai 2016 bis März 2020 war Meddi Müller mit seiner Sendung „Meddis Nähkästchen„einmal monatlich im Radio zu hören. In dieser Sendung interviewte er bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten aus der Kunst- und Literaturszene des Rhein-Main Gebiets und brachte den Hörern die Stadtgeschichte ein wenig näher. In unregelmäßigen Abständen erscheint die Sendung Kulturreportage.Seit März 2020 verlagerte er seine Sprechbeiträge in verschiedene Podcasts. Diese sind überall verfügbar. Derzeit aktiv sind: Im Podcastsumpf, Die Verlags-WG, Leg doch mal das Buch weg, Ein Viertelstündchen Frankfurt und Der Nächste, bitte ..!. Seit 2018 ist er auch Teil der Kampagne beim Frankfurter Carnevalsverein Laternche, wo er mit innovativen Auftritten ein großes Publikum begeistert. Müller plant stetig neue innovative Kulturveranstaltungen. So ist er Co-Moderator einer Talk-Show über die Macht des Wortes, die im Haus am Dom 4 x im Jahr stattfindet. Gemeinsam mir der Philosophin Dr. Barbara Brüning diskutieren die beiden mit wechselnden Gästen über die Macht der Worte. Müller ist Mitbegründer der experimentalen Literaturshow „Der Nächste, bitte“, bei der zahlreiche Autor*innen aus dem Rhein-Main Gebiet in mehrere Staffeln eine Fortsetzungsgechichte schreiben.Meddi Müllers Webseite
Das Tanzen auch in politisch und wirtschaftlich schwierigen Zeiten helfen kann, zumindest für kurze Zeit in eine andere Welt einzutauchen wusste man bereits in den 1920er Jahren. Dass Tanzen glücklich macht, gesund hält und Menschen auf wunderbare Weise zusammenbringt, ist heute, einhundert Jahre später, längst auch wissenschaftlich erforscht und bewiesen. Ob allein, zu zweit oder in einer Gruppe, ob wild und frei oder straight nach Schrittfolge, ob zu Tangomusik oder Technobeats. - Erlaubt ist, was Spaß macht und gut tut.
Ausgerechnet eine gutbesuchte Eisdiele mitten in der Rüsselsheimer Fußgängerzone wird zum Schauplatz eines blutigen Verbrechens. Es ist der Höhepunkt eines bereits lange schwelenden Streits in der Türsteher-Szene im Rhein-Main-Gebiet. Drei Menschen sterben bei dem Vorfall, darunter auch eine völlig unbeteiligte Frau. Die Tat haftet noch lange an der Stadt. Ein Angebot der VRM [Hier kommt Ihr zu allen bisherigen Folgen von Abgrundtief](https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/true-crime-rhein-main/)
Die American Football Historie im Rhein-Main-Gebiet ist eng mit der Historie Deutschlands verbunden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges waren fast 300.000 US-Soldaten in der Region rund um Frankfurt stationiert. Und mit ihnen kam auch American Football nach Deutschland, der auch heute noch fest verankert ist. Norman Thatcher Scharpf ist der US-Generalkonsul in Frankfurt und unser Gast in der fünften Folge des “Touchdown Frankfurt Podcast”. Im Gespräch mit Moderator Dominic Wildegans spricht der US-Generalkonsul über die enge Verbindung zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten, den NFL-Hype in Deutschland, die besondere Bedeutung der NFL Frankfurt Games und ein emotionales Erlebnis bei den NFL Munich Games 2022. Außerdem spricht er darüber: - Welche Aufgaben der US-Generalkonsul in Frankfurt überhaupt hat - Wie er in der Politik Karriere gemacht hat - Wie der American Football ins Rhein-Main-Gebiet kam - Wie ihn der Hype der NFL Fans um die NFL Frankfurt Games überrascht hat - Welche Erinnerungen er an die NFL Europe hat - Was American Football für ihn bedeutet - Wie er die NFL Munich Games und die ELF-Spiele von Frankfurt Galaxy erlebt hat - Welches enorme Wachstumspotenzial die NFL in Deutschland hat Abonniert "Touchdown Frankfurt" jetzt auf Spotify, Apple Podcasts, auf touchdownfrankfurt.de und auf allen anderen Podcast-Plattformen. Mehr von Touchdown Frankfurt findest du hier: - Webseite - https://www.touchdownfrankfurt.de - Instagram - https://www.instagram.com/touchdownfrankfurt - Twitter - https://twitter.com/tdfrankfurt - Facebook - www.facebook.com/touchdownfrankfurt
Für die zweite Ausgabe des „Es war einmal.." springen wir fast einhundert Jahre in die Vergangenheit von Mainz 05. Am 03.01.1926 absolvierte der 1. Mainzer Fußball - und Sportverein 05 e. V. ein Freundschaftsspiel gegen den amtierenden Schweizer Meister und eine der besten Mannschaften des damaligen Fußballs. Gegner war der Servette FC aus Genf der sich auf eine Reise ins Rhein-Main Gebiet begeben hat. Bisher war diese Partie in den Vereinserinnerungen nicht mehr wie eine kurze Randnotiz und ein Mannschaftsbild wert. Das ändern wir nun. Wir werfen einen Blick auf dieses besondere Spiel, als dessen Sieger der 1. Mainzer Fußball- und Sportverein 05 e. V. hervorging. Wir haben viel für dieses Heft recherchiert und waren selbst überrascht was alles zu finden ist, wenn man intensiv auf die Suche geht. Außerdem ordnen wir die damalige Mannschaft und die Situation des Vereins ein und erzählen euch etwas mehr über die Sportanlage am Fort Bingen. Wir versprechen nicht zu viel: Es ist spannend, es ist sensationell und so manche Anekdote amüsiert fast 100 Jahre später. Taucht mit uns in eine lang vergessene Zeit ein, die noch vielen spannenden Themen, aber ebenso viele offene Fragen bereithält. Es war einmal… Ein Privatspiel gegen Servette FC https://es-war-einmal-fanzine.de/
Opfer der Einbrecherbande in Bad Soden, Wiesbaden-Bierstadt und weiteren Orten & Kritik nach den möglichen Missbrauchsfällen in Frankfurter Kitas - warum ist das Jugendamt nicht zuständig?
In der Fasanerie Wiesbaden gibt es auch Wölfe und Bären --- einer ist jetzt gestorben & Drohschreiben gegen Moschee-Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet werden von Experten als gefährlich eingestuft
Der Großversuch mit Oberleitungen für LKW mit Elektroantrieb auf der A5 im Rhein-Main-Gebiet wird trotz ernüchternder Ergebnisse fortgesetzt. Die Teststrecke zwischen den Anschlussstellen Langen und Weiterstadt ist offenbar sehr störanfällig
Die Asiatische Tigermücke kann als sogenannter Vektor unter bestimmten Voraussetzungen verschiedene Krankheitserreger übertragen. Hierzu zählen etwa das Dengue- und das Chikungunya-Virus. Da diese Erreger in Deutschland bisher nicht verbreitet sind, ist das Risiko einer Übertragung durch die Asiatische Tigermücke auf den Menschen bisher gering. Expertinnen und Experten weisen aber darauf hin, dass eine weitere Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke das Risiko für Krankheitsübertragungen erhöht und deshalb ernst genommen werden muss. Erhöht ist das Risiko insbesondere in infrastrukturell gut angebundenen Ballungsgebieten mit geeigneten klimatischen Bedingungen wie dem Rhein-Main-Gebiet.
Stadt Frankfurt hat sich für Abriss und Neubau von Oper und Schauspiel entschieden. Mit Kosten von mehr als einer Milliarde Euro wird es das größte Kulturprojekt im Rhein-Main-Gebiet.
Was Jenny immer wusste: Ihr Opa kommt aus den USA. Was sie nicht wusste: Wie er aussieht, wer er ist, ob er überhaupt noch lebt. Jennys Opa war als US-Soldat im Rhein-Main-Gebiet stationiert. Dort hat er Jennys Oma, eine Deutsche, kennengelernt und mit ihr ein Kind bekommen – Jennys Vater. 1963, kurz nach der Geburt, ist Jennys Opa dann zurück in die USA gegangen und hat sich nie wieder gemeldet. Als Jenny 18 ist, zeigt die Oma Jenny zum ersten Mal ein Schwarz-Weiß-Bild ihres Opas – als junger Soldat. Jenny will endlich mehr über ihn wissen. Sie sucht ihn bei Facebook. 2017, Jenny ist mittlerweile 24, ploppt plötzlich das Profilfoto eines älteren, afroamerikanischen Mannes auf ihrem Bildschirm auf. Jenny weiß sofort: Der ist es. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mitwirkende: Moderatorin: Shalin Rogall Autorin: Alicia Lindhoff **********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Design - das ist nicht nur die schöne und funktionale Gestaltung von Möbeln oder Mode. Design bedeutet auch Gestaltung unseres Lebensraums. Und das ist in der Demokratie eine Aufgabe für alle, sagt der Designer Felix Kosok. „Design for Democracy“ - mit dieser Idee bewerben sich die Stadt Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet jetzt um den Titel „World Design Capital“ - also Welt-Hauptstadt des Designs - im Jahr 2026. Der Grafikdesigner und Design-Wissenschaftler Felix Kosok gehört zum Kuratorium dieser Initiative. Er stammt aus Frankfurt, hat in Offenbach studiert und erkennt in der Region eine ganz eigene „069-Ästhetik“, wie er sagt. Christoph Scheffer hat mit Felix Kosok gesprochen und ihn gefragt, wie er mit Design eine bessere Welt schaffen möchte. (Foto: Esistfreitag)
Skorpion. 1963 in Bad Homburg geboren. Meine Laufbahn als Gestalter begann mit der Covergestaltung für die eigene Band »Neue Mode«. Es folgten Fanzines und Magazine wie »Der Fürst« und »Das Herz«. All dies mündete in einem ersten Job bei Meiré und Meiré (»Design ist Orientierung«) als Grafikassistent. In der frühen Selbstständigkeit mit »LAW« (Laarman und Weil, Lust, Arbeit, Wahrheit) wurde ich erstmals mit der digitalen Transformation konfrontiert. Als Untermieter beim ersten Mac-Händler im Rhein-Main-Gebiet tauschte ich rasch den Rapidograph und das Skalpell gegen Mac Paint aus. Meine Rolle als Grafiker bei Tassilo von Grolman prägte mein holistisches Designverständnis. Es folgte die Karriere in globalen Agenturnetzwerken wie Saatchi & Saatchi, TBWA und Leo Burnett. Bei »Leo« leitete ich eine eigene Unit für »Experience Marketing«. Geprägt von der langjährigen Tätigkeit für die Marke Marlboro. Einerseits die content platform »Marlboro Network, The Pulse of America«, in der ich Kreativdirektor und Trendscout/Cool Hunter in Personalunion sein durfte sowie der Forschung an dem »Brand Recognition Code« der Marke. Eine globale Studie mit Designers Republic, Pentagram, Tomato und David Carson bildete deren Basis. Mit dem »Lab01«, einem Zukunftspavillon an der Schnittstelle aus Science und Popkulturen für DaimlerChrysler auf der Expo 2000 fand sich 1999 schließlich meine gestalterisch wirkungsvollste Heimat bei und für Atelier Markgraph. Von 2001 bis 2003 wechselte ich zu J. Walter Thomson, leitete dort Teile der Kreation als CD sowie die Tochterfirmen für Experiences »Thompson Live Communication« und den Designsatelliten »Thompson Brand Design«. Die vielschichte »MultiChannel« Einführung der Marke Becks Gold war ein Highlight. Sowie medienübergreifende Arbeiten für AEG, Rolex und den Onlinebroker der Sparkassengruppe. 2003 kehrte ich schließlich zu »AM« (Atelier Markgraph) zurück. Seit 2005 Geschäftsführer und seit 2016 nun auch Mit Inhaber und somit Gesellschafter. Vielschichtige Projekte in Corporate und Culture sind weiterhin mein Antrieb.
Wir stellen jeden zweiten Donnerstag eine der wichtigsten Hochschulen in Deutschland vor. Dabei zeigen wir auf, was das Geheimnis einer Gründungsschmiede ist und wie junge Leute den Weg von der Uni zum erfolgreichen Startup bestreiten können. In dieser Sonderfolge begrüßen wir heute Martin Bender, Initiator der ersten von Studierenden organisierten Entrepreneurship Conference an der Goethe Universität in Frankfurt am Main und Vorstand des Founders Club Frankfurt, der Gründungsinititative der Universität. Ziel der Entrepreneurship Conference ist es, Studierende und Startups zusammenzubringen, das Rhein Main Gebiet als Startup Hub zu stärken und Innovationen zu fördern sowie die Goethe Uni als Startup Hochschule zu etablieren. Die Studierenden der Goethe Universität haben die Entrepreneurship Conference eigenständig ins Leben gerufen und veranstaltet. Zwischen Keynote Speeches, Pitch-Battles, Podiumsdiskussionen, Workshops und einer Start-Up Messe konnten sich Gründungsinteressierte, Gründer und Gründerinnen sowie Investoren und Investorinnen austauschen und netzwerken. Ziel dieser Sonderfolge ist es, Studierende an deutschen Hochschulen zur Eigeninitiative zu inspirieren und sich mit Studierenden aus Startup-Hochschulen zu vernetzen. Dafür begrüßen wir heute Martin Bender, Co-Founder der Goethe Entrepreneur Conference an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Das Gründungszentrum der Universität heißt Unibator und wird von einer 100%igen Tochtergesellschaft namens Innovectis betrieben. Er bietet allen Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Alumni Unterstützung bei der Umsetzung ihres Gründungsvorhabens an und dient dabei als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Ziel des Unibators ist, eine gelebte Gründungskultur an der Universität zu etablieren und zu stärken. Im Rahmen des Innovationsprogramms profitieren Gründerinnen und Gründer unter anderem von Büroräumlichkeiten, Zugang zu dem Mentorennetzwerk und der Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln. Hier stellen die Gründungsunterstützung und der Technologietransfer eine Einheit dar, um Forschungsresultate auch schutzrechtlich zu sichern und effektiv in Produkte und Dienstleistungen zu überführen. Zudem gibt es eine Professur für Innovation und Entrepreneurship mit Fokus auf Ostasien. Hierbei werden die Auswirkungen von Institutionen auf Innovationen und von Unternehmertum auf das organisationale Design von Organisationen in unterschiedlichen Ländern verglichen. Zu den Maßnahmen des Unibators gehören Vorlesungen mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship und verschiedene Programme. Das Unibator-Startup-Programm dient beispielsweise der systematischen Förderung der ausgewählten Startups. Es verknüpft Elemente erfolgreicher Accelerator-Programme mit der längerfristigen Perspektive und Förderdauer von etablierten Inkubator-Konzepten von bis zu 18 Monaten. Das Ziel ist hierbei, ein validiertes und skalierbares Geschäftsmodell zu entwickeln. Dabei orientiert sich die Förderdauer an den erreichten Meilensteinen und Entwicklungsfortschritten der Startups. Zum Startup-Portfolio dieses Programms gehören u.a. GoCrush, Edon, MentalStark, Comby, Mindfulife, Split, Rootify und Weprofit.
Dass in diesem Jahr die „Tour de France der Frauen“ stattfindet, steht für einen Trend: Frauen erobern die einstige Männer-Domäne und fahren Rennrad. Soo de Francisco gehört mit ihrer „Guilty 76 Girls Crew“ zu den aktiven Amateurinnen im Rhein-Main-Gebiet. Ihre Touren nennen sie „Social Rides“ und sagen: Frauen fahren anders als Männer. Besser?
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Vergangene Woche waren wegen eines Hackerangriffs die Internetseiten und E-Mail-Server verschiedener Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet lahmgelegt, darunter u.a. der Darmstädter Energieversorger Entega, die Frankfurter Entsorgungs- und Service-Gruppe FES, die Mainzer Stadtwerke und das Darmstädter Verkehrsunternehmen HEAG. Vor einem Jahr war es Hackern in mehr als 100 Fällen gelungen, IT-Systeme von Behörden und öffentlichen Einrichtungen zu verschlüsseln. Wie leicht ist es, unsere kritische Infrastruktur lahmzulegen und welche Folgen könnte das haben?
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Die Miete von 68k auf 93k in 18 Monaten erhöhen? Das geht, wie Du in diesem Praxisbeispiel erfährst. Denn auf vielfachen Wunsch beschäftigt sich Thomas in dieser Podcastfolge mit einem seiner aktuellen Projekte. Vor 1 1/2 Jahren hat er ein MFH im Rhein-Main-Gebiet gekauft. Die Mieten? Sehr niedrig. Der Faktor? Sehr hoch - bei gleichzeitig niedrigem Quadratmeterpreis. Seit nunmehr 18 Monaten bearbeitet Thomas dieses spannende Objekt mit dem aktuellen Zwischenstand: Eine Mietsteigerung von 68k auf 93k
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Akquisition onmarket lohnt sich heute nicht mehr? - Doch!, sagt Thomas und spricht mit Dir hier über seinen 12-Schritte Plan anhand eines aktuellen Investments im Rhein-Main-Gebiet. Lerne nicht nur wie Du schnell passende Deals in den Portalen findest, sondern wie Du sie geschickt anfragst und sicherst. Thomas geht hier u. a. auf die Vorbereitung, die konkrete Formulierung der Anfrage und die Beschaffung notwendiger Informationen ein. - Sei auch gespannt auf eine überraschende Hürde am Ende und wie Thomas auch diese gemeistert hat. Teil 2 von 2. Nur noch wenige stark rabattierte Tickets verfügbar: www.immobilienoffensive.com Auf der Immobilienoffensive (6 Standorte bundesweit) stellt Thomas dieses Investment komplett mit Bildern, Zahlen, Daten und Fakten vor, Lerne auf der Offensive mehr über das Projektkonzept, die energetische Sanierung, wie wir mit extrem niedrigen IST-Mieten umgehen, warum wie das hässlichste Haus in der Straße lieben, mit welchen Szenarien wir rechnen, wie wir finanzieren und wie wir den (fiktiven) Exit planen. Erhalte zudem alle Details zu dem hier angesprochenen 12-Schritte-Plan inkl. der hier angesprochen Vorlagen für die direkte Umsetzung. www.immobilienoffensive.com Unser 2-tägiges Vor-Ort-Seminar hat nur ein einziges Ziel: Dir das Wissen an die Hand zu geben, das Du brauchst, um mit Immobilien Dein Vermögen aufzubauen. Egal, ob Einsteiger oder fortgeschrittener Investor – dieses Seminar wird Deine Sicht auf Steuern, Objektakquise, Finanzierung & Rendite komplett verändern!
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Akquisition onmarket lohnt sich heute nicht mehr? - Doch!, sagt Thomas und spricht mit Dir hier über seinen 12-Schritte Plan anhand eines aktuellen Investments im Rhein-Main-Gebiet. Lerne nicht nur wie Du schnell passende Deals in den Portalen findest, sondern wie Du sie geschickt anfragst und sicherst. Thomas geht hier u. a. auf die Vorbereitung, die konkrete Formulierung der Anfrage und die Beschaffung notwendiger Informationen ein. - Sei auch gespannt auf eine überraschende Hürde am Ende und wie Thomas auch diese gemeistert hat. Teil 1 von 2. Nur noch wenige stark rabattierte Tickets verfügbar: www.immobilienoffensive.com Auf der Immobilienoffensive (6 Standorte bundesweit) stellt Thomas dieses Investment komplett mit Bildern, Zahlen, Daten und Fakten vor, Lerne auf der Offensive mehr über das Projektkonzept, die energetische Sanierung, wie wir mit extrem niedrigen IST-Mieten umgehen, warum wie das hässlichste Haus in der Straße lieben, mit welchen Szenarien wir rechnen, wie wir finanzieren und wie wir den (fiktiven) Exit planen. Erhalte zudem alle Details zu dem hier angesprochenen 12-Schritte-Plan inkl. der hier angesprochen Vorlagen für die direkte Umsetzung. www.immobilienoffensive.com Unser 2-tägiges Vor-Ort-Seminar hat nur ein einziges Ziel: Dir das Wissen an die Hand zu geben, das Du brauchst, um mit Immobilien Dein Vermögen aufzubauen. Egal, ob Einsteiger oder fortgeschrittener Investor – dieses Seminar wird Deine Sicht auf Steuern, Objektakquise, Finanzierung & Rendite komplett verändern!
Flüchtlinge laden mit privater Hilfsaktion in Caldern Welche Spenden sind richtig? Immer mehr Bieber im Rhein-Main-Gebiet