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Es wird immer wieder über verschiedene Diäten gesprochen. Ursprünglich bedeutet Diät Lebensweise. Hier erfährst du einiges zum Thema Yoga Vidya e.V., geht auf Fragen ein rund um Veganer Vegetarier Podcast. Willst du mehr erfahren zu Yoga Ernährung und Gesundheit ? Dann interessieren dich vielleicht auch unsere
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Erfahre von Sukadev Hintergründe zu dem großen, indischen Meister Swami Sivananda, z.B. von seinem Werdegang und seinem Standpunkt und Tipps zur gesunden Ernährung.Hier ein paar Tipps als Vorschau:- Iss mäßig und überfülle deinen Magen nicht- Iss nur, wenn du tatsächlich hungrig bist- Iss nicht zwischen den MahlzeitenDieses sind nur ein paar von vielen weiteren Tipps und weiteren Hintergründen von Swami Sivananda zum Thema Ernährung, auch unter ayurvedischen Gesichtspunkten.Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Erfahre von Sukadev Hintergründe zu dem großen, indischen Meister Swami Sivananda, z.B. von seinem Werdegang und seinem Standpunkt und Tipps zur gesunden Ernährung. Hier ein paar Tipps als Vorschau: - Iss mäßig und überfülle deinen Magen nicht - Iss nur, wenn du tatsächlich hungrig bist - Iss nicht zwischen den Mahlzeiten Dieses sind nur ein paar von vielen weiteren Tipps und weiteren Hintergründen von Swami Sivananda zum Thema Ernährung, auch unter ayurvedischen Gesichtspunkten. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Erfahre von Sukadev in seinem neuen Vortrag über die verschiedenen Gründe und Vorteile des Fastens. Hier eine kleine Übersicht: Gründe und Vorteile:- Regeneration und Reinigung des Körpers- Subtilere Energien - Spirituelle Erfahrung Darüber hinaus spricht Sukadev über weitere Themen rund ums Fasten: - Formen des Fastens- Längeres Fasten- Fasten, wie bei Yoga Vidya üblich: wie z.T. von Swami Vishnudevananda gelehrt, hat Gemeinsamkeiten mit Buchinger Fasten, in Deutschland manchmal als "Klassisches Fasten" bezeichnet: - 1-2 Entlastungstage: Rohkosttag, Obsttag; alternativ: Gedämpftes Gemüse oder Vollkornreis oder Khichari- Am Abend vor dem Fasten Einlauf- Danach morgens 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft- Eventuell mittags 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft- Abends Gemüsebrühe- Am Tag ausreichend reines Wasser und/oder Kräutertee Reinigungstechniken (Kriyas):- Am ersten Tag des Fastens Dhauti- Jeden zweiten oder dritten Tag Einlauf- An jedem Tag Neti, Kapalabhati, Agni Sara, Uddiyana Bandha; eventuell Dhauti Spirituelle Praktiken, um das Fasten zu begleiten:- An jedem Tag Asana, Pranayama, Meditation- Lesen spiritueller Bücher- An jedem Tag Spaziergänge, Wanderungen- Wichtig: ausreichend, auch anstrengende, Bewegung, damit der Körper kein Muskelgewebe abbaut sondern Zellreste, defekte Zellen, Zwischenzellnährstoffe etc. Fastenbrechen:- Aufbautage- Erster Tag Obst- Zweiter Tag Rohkost- Dritter Tag: 3 Mahzeiten; gesund, leicht verdaulich, nicht zuviel; dazwischen nichts- Anschließend: Gesund leben Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung, die wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Erfahre von Sukadev in seinem neuen Vortrag über die verschiedenen Gründe und Vorteile des Fastens. Hier eine kleine Übersicht: Gründe und Vorteile: - Regeneration und Reinigung des Körpers - Subtilere Energien - Spirituelle Erfahrung Darüber hinaus spricht Sukadev über weitere Themen rund ums Fasten: - Formen des Fastens - Längeres Fasten - Fasten, wie bei Yoga Vidya üblich: wie z.T. von Swami Vishnudevananda gelehrt, hat Gemeinsamkeiten mit Buchinger Fasten, in Deutschland manchmal als "Klassisches Fasten" bezeichnet: - 1-2 Entlastungstage: Rohkosttag, Obsttag; alternativ: Gedämpftes Gemüse oder Vollkornreis oder Khichari - Am Abend vor dem Fasten Einlauf - Danach morgens 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft - Eventuell mittags 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft - Abends Gemüsebrühe - Am Tag ausreichend reines Wasser und/oder Kräutertee Reinigungstechniken (Kriyas): - Am ersten Tag des Fastens Dhauti - Jeden zweiten oder dritten Tag Einlauf - An jedem Tag Neti, Kapalabhati, Agni Sara, Uddiyana Bandha; eventuell Dhauti Spirituelle Praktiken, um das Fasten zu begleiten: - An jedem Tag Asana, Pranayama, Meditation - Lesen spiritueller Bücher - An jedem Tag Spaziergänge, Wanderungen - Wichtig: ausreichend, auch anstrengende, Bewegung, damit der Körper kein Muskelgewebe abbaut sondern Zellreste, defekte Zellen, Zwischenzellnährstoffe etc. Fastenbrechen: - Aufbautage - Erster Tag Obst - Zweiter Tag Rohkost - Dritter Tag: 3 Mahzeiten; gesund, leicht verdaulich, nicht zuviel; dazwischen nichts - Anschließend: Gesund leben Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung, die wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
In diesem Videovortrag von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Salat/Gemüse, Obst; Nüsse, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse); B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismen gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen; im Darm von Tieren manche Menschen können B12 im Darm herstellen durch Bakterien; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12 Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnüsse, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia Samen, Mikro Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
In diesem Videovortrag von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Salat/Gemüse, Obst; Nüsse, Samen etc.Eisen:Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert.In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse);B12:Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismen gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen; im Darm von Tierenmanche Menschen können B12 im Darm herstellen durch Bakterien; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist.Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12 Tabletten (vegan) empfohlen.Calcium:Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven.Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen.Calzium ist z.B. enthalten in:dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten;Jod:Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnüsse, Algen, jodiertes SpeisesalzAber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink:So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum.Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden:Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem.Omega 3 Fettsäuren:Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann.So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden:Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia Samen, Mikro Algen;Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Höre in diesem Vortrag über die Gründe, warum eine vegane Ernährung auch für dich und alle gut ist - und wie du selbst auch Teil dessen sein kannst, unvorstellbares Tierleid zu verhindern und ethisch sowie ökologisch sinnvoll und verantwortungsvoll zu handeln. Hierbei geht Sukadev auch besonders auf diese 4 Produkte aus Tieren ein. Warum sollte man auch auf Wolle, Honig, Eier, Leder und Milch verzichten? Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Höre in diesem Vortrag über die Gründe, warum eine vegane Ernährung auch für dich und alle gut ist - und wie du selbst auch Teil dessen sein kannst, unvorstellbares Tierleid zu verhindern und ethisch sowie ökologisch sinnvoll und verantwortungsvoll zu handeln.Hierbei geht Sukadev auch besonders auf diese 4 Produkte aus Tieren ein. Warum sollte man auch auf Wolle, Honig, Eier, Leder und Milch verzichten? Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist. Mehr information über Yoga Vidya findest du hier und hier kannst du ein Seminar oder eine Ausbildung buchen.
Erfahre in diesem Vortrag von Sukadev mehr über die Gründe, warum es sich durchaus für einen selbst lohnt, über eine vegetarische Ernährung – oder gar auch vegane Ernährung nachzudenken und warum es gut sein kann, die eigene Ernährung darauf umzustellen. Darüber hinaus erzählt Sukadev, wie er selbst zum Vegetarier geworden ist. Hier eine Auswahl an Gründen, die im Vortrag näher erläutert werden: - Gesundheitliche Gründe für vegetarische Ernährung sind z.B.: o Kopfschmerzen, Allergien, Heuschnupfen, Magen-Darm-Probleme o Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall o Diabetes o Autoimmunerkrankungen: Asthma, Neurodermitis, Rheuma, Morbus Crohn o Krebs o Wissenschaftlich erwiesen: Adventistenstudie, China Studie und zig andere Studien - Ethische Gründe – aus dem Aspekt des Tierschutzes: o Mitgefühl mit Tieren, Ahimsa (Gewaltlosigkeit) o Tiere sind fühlende und denkende Lebewesen o Auch Tiere wollen leben o Auch Öko-Tierhaltung ist nicht gewaltlos und ethisch sehr bedenklich - Ethische Gründe – aus ökologischen Gesichtspunkten: o Anbauflächen für Reis, etc. werden geringer durch Tierhaltung o Methangase bei Massentierhaltung wirken sich negativ auf das Klima aus o Verschwendung von Ressourcen, z.B. extremer Wasserverbrauch im Bereich der Tierhaltung o Die meisten Weltprobleme könnten gelöst werden, wenn alle Menschen vegan oder zumindest vegetarisch leben würden. - Psychische Gründe: o Was wir essen hat auch Auswirkung auf Psyche, da sich unbewusst das Leid der Tiere auf unsere Psyche auswirkt, u.a. bspw. durch Stresshormone, die die Tiere vor dem Schlachten ausstoßen. o Je höher der Fleischkonsum einer Gesellschaft, je höher ist der Anteil an psychischen Störungen. o Erhöhung von Aggressivität o Unwohlsein und Depressionserkrankungen steigen - Energetische Gründe: Energielevel o Prana, die Lebensenergie, wird durch das Essen beeinflusst. Fleisch macht dumpfer und blockiert die Energiekanäle. o Der Energielevel ist dadurch geringer, als wenn die Energie frei durch die Energiekanäle fließen könnte. - Spirituelle Gründe: Meditation o Fleisch verhindert bzw. erschwert, dass wir höhere, spirituelle Erfahrungen oder gar Gotteserfahrungen machen können, u.a. durch die Blockaden der Energiekanäle. o Meditationen gehen nicht in die Tiefe o Vegetarische oder vegane Lebensweise erhöht die Wahrscheinlichkeit Überbewusstsein zu erreichen Hier nur einige Beispiele. Die Liste ließe sich um viele weitere Beispiele fortführen. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist - klicke dafür hier.
Erfahre in diesem Vortrag von Sukadev mehr über die Gründe, warum es sich durchaus für einen selbst lohnt, über eine vegetarische Ernährung – oder gar auch vegane Ernährung nachzudenken und warum es gut sein kann, die eigene Ernährung darauf umzustellen. Darüber hinaus erzählt Sukadev, wie er selbst zum Vegetarier geworden ist.Hier eine Auswahl an Gründen, die im Vortrag näher erläutert werden:- Gesundheitliche Gründe für vegetarische Ernährung sind z.B.: o Kopfschmerzen, Allergien, Heuschnupfen, Magen-Darm-Probleme o Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall o Diabetes o Autoimmunerkrankungen: Asthma, Neurodermitis, Rheuma, Morbus Crohn o Krebs o Wissenschaftlich erwiesen: Adventistenstudie, China Studie und zig andere Studien- Ethische Gründe – aus dem Aspekt des Tierschutzes: o Mitgefühl mit Tieren, Ahimsa (Gewaltlosigkeit) o Tiere sind fühlende und denkende Lebewesen o Auch Tiere wollen leben o Auch Öko-Tierhaltung ist nicht gewaltlos und ethisch sehr bedenklich- Ethische Gründe – aus ökologischen Gesichtspunkten: o Anbauflächen für Reis, etc. werden geringer durch Tierhaltung o Methangase bei Massentierhaltung wirken sich negativ auf das Klima aus o Verschwendung von Ressourcen, z.B. extremer Wasserverbrauch im Bereich der Tierhaltung o Die meisten Weltprobleme könnten gelöst werden, wenn alle Menschen vegan oder zumindest vegetarisch leben würden. - Psychische Gründe: o Was wir essen hat auch Auswirkung auf Psyche, da sich unbewusst das Leid der Tiere auf unsere Psyche auswirkt, u.a. bspw. durch Stresshormone, die die Tiere vor dem Schlachten ausstoßen. o Je höher der Fleischkonsum einer Gesellschaft, je höher ist der Anteil an psychischen Störungen. o Erhöhung von Aggressivität o Unwohlsein und Depressionserkrankungen steigen- Energetische Gründe: Energielevelo Prana, die Lebensenergie, wird durch das Essen beeinflusst. Fleisch macht dumpfer und blockiert die Energiekanäle.o Der Energielevel ist dadurch geringer, als wenn die Energie frei durch die Energiekanäle fließen könnte.- Spirituelle Gründe: Meditationo Fleisch verhindert bzw. erschwert, dass wir höhere, spirituelle Erfahrungen oder gar Gotteserfahrungen machen können, u.a. durch die Blockaden der Energiekanäle. o Meditationen gehen nicht in die Tiefeo Vegetarische oder vegane Lebensweise erhöht die Wahrscheinlichkeit Überbewusstsein zu erreichenHier nur einige Beispiele. Die Liste ließe sich um viele weitere Beispiele fortführen.Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist - klicke dafür hier.
Yoga, Meditation und Spirituelles Leben - Tipps und Kurzvorträge
Welches gesunde Essen macht satt?? - Überlegungen und Gedanken. Simple und komplexe Gedankengänge zum Thema " Welches gesunde Essen macht satt?" in dieser kurzen Abhandlung. Sukadev geht auf Fragen ein rund um Yoga Ernährung, Teil der Fragen zum Themenbereich. Dies ist eine Ausgabe des href="http://www.vegetarier-blog.de/category/vegetarier-vegan-podcast/">Veganer Vegetarier Podcast. Willst du mehr wissen zu den Themen Yoga Ernährung und Gesundheit ? Dann interessieren dich vielleicht auch unsere Yoga Ernährung Seminare. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien -Yoga Reisen - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Erfahre von Sukadev in seinem Audiovortrag über die verschiedenen Gründe und Vorteile des Fastens. Gründe bzw. Vorteile können zum Beispiel sein: Regeneration und Reinigung des Körpers Subtilere Energien Spirituelle Erfahrung Darüber hinaus spricht Sukadev über viele weitere Themen rund ums Fasten. Hier eine Übersicht: Formen des Fastens: Intermittierendes Fasten: Nichts zwischen den Mahlzeiten essen. längere Zeit zwischen den Mahlzeiten einbauen Ein Tag pro Woche oder Ekadashi oder Neumond nichts essen 1-2 Mal pro Jahr 5 Tage fasten Bei Erkrankung: Fasten, z.B. bei Erkältung Längeres Fasten: 5 Tage Fasten, davor 1-2 Entlastungstage; danach 1-2 Aufbautage; Reinigung, Regeneration, subtilere Energie, spirituelle Erfahrung Allein oder gemeinsam mit anderen Fastentage am besten im Ashram Fasten, wie bei Yoga Vidya üblich: Bei Yoga Vidya wird das Fasten z.T. wie von Swami Vishnu-devananda gelehrt und hat Gemeinsamkeiten mit dem Buchinger Fasten, das in Deutschland manchmal als "klassisches Fasten" bezeichnet wird: 1-2 Entlastungstage: Rohkosttag, Obsttag; alternativ: Gedämpftes Gemüse oder Vollkornreis oder Khichari Am Abend vor dem Fasten Einlauf Danach morgens 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft Eventuell mittags 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft Abends Gemüsebrühe Am Tag ausreichend reines Wasser und/oder Kräutertee Reinigungstechniken (Kriyas): Am ersten Tag des Fastens Dhauti Jeden zweiten oder dritten Tag Einlauf An jedem Tag Neti, Kapalabhati, Agni Sara, Uddiyana Bandha; eventuell Dhauti Spirituelle Praktiken begleitend zum Fasten: An jedem Tag Asana, Pranayama, Meditation Lesen spiritueller Bücher An jedem Tag Spaziergänge, Wanderungen Wichtig: ausreichend, auch anstrengende, Bewegung, damit der Körper kein Muskelgewebe abbaut, sondern Zellreste, defekte Zellen, Zwischenzellnährstoffe, etc. Fastenbrechen: Aufbautage Erster Tag Obst Zweiter Tag Rohkost Dritter Tag: 3 Mahzeiten; gesund, leicht verdaulich, nicht zuviel; dazwischen nichts Im Anschluss an Fasten sollte sich eine gesunde Lebensweise anschließen. Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung, die wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Erfahre von Sukadev in seinem Audiovortrag über die verschiedenen Gründe und Vorteile des Fastens. Gründe bzw. Vorteile können zum Beispiel sein: Regeneration und Reinigung des Körpers Subtilere Energien Spirituelle Erfahrung Darüber hinaus spricht Sukadev über viele weitere Themen rund ums Fasten. Hier eine Übersicht: Formen des Fastens: Intermittierendes Fasten: Nichts zwischen den Mahlzeiten essen. längere Zeit zwischen den Mahlzeiten einbauen Ein Tag pro Woche oder Ekadashi oder Neumond nichts essen 1-2 Mal pro Jahr 5 Tage fasten Bei Erkrankung: Fasten, z.B. bei Erkältung Längeres Fasten: 5 Tage Fasten, davor 1-2 Entlastungstage; danach 1-2 Aufbautage; Reinigung, Regeneration, subtilere Energie, spirituelle Erfahrung Allein oder gemeinsam mit anderen Fastentage am besten im Ashram Fasten, wie bei Yoga Vidya üblich: Bei Yoga Vidya wird das Fasten z.T. wie von Swami Vishnu-devananda gelehrt und hat Gemeinsamkeiten mit dem Buchinger Fasten, das in Deutschland manchmal als "klassisches Fasten" bezeichnet wird: 1-2 Entlastungstage: Rohkosttag, Obsttag; alternativ: Gedämpftes Gemüse oder Vollkornreis oder Khichari Am Abend vor dem Fasten Einlauf Danach morgens 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft Eventuell mittags 1-2 Gläser frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft Abends Gemüsebrühe Am Tag ausreichend reines Wasser und/oder Kräutertee Reinigungstechniken (Kriyas): Am ersten Tag des Fastens Dhauti Jeden zweiten oder dritten Tag Einlauf An jedem Tag Neti, Kapalabhati, Agni Sara, Uddiyana Bandha; eventuell Dhauti Spirituelle Praktiken begleitend zum Fasten: An jedem Tag Asana, Pranayama, Meditation Lesen spiritueller Bücher An jedem Tag Spaziergänge, Wanderungen Wichtig: ausreichend, auch anstrengende, Bewegung, damit der Körper kein Muskelgewebe abbaut, sondern Zellreste, defekte Zellen, Zwischenzellnährstoffe, etc. Fastenbrechen: Aufbautage Erster Tag Obst Zweiter Tag Rohkost Dritter Tag: 3 Mahzeiten; gesund, leicht verdaulich, nicht zuviel; dazwischen nichts Im Anschluss an Fasten sollte sich eine gesunde Lebensweise anschließen. Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung, die wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse) - so sind hier Mangelerscheinungen eher ausgeschlossen; B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismus gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen oder im Darm von Tieren; manche Menschen können B12 durch Bakterien im Darm herstellen; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12-Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnuss, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia-Samen, Mikro-Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag über Mangelerscheinungen, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein - insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc. Eisen: Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes Gemüse) - so sind hier Mangelerscheinungen eher ausgeschlossen; B12: Kann tatsächlich bei Veganern und auch Vegetariern zum Problem werden. B12 wird von Mikroorganismus gebildet; diese sind z.B. auf der Oberfläche von Pflanzen oder im Darm von Tieren; manche Menschen können B12 durch Bakterien im Darm herstellen; bei pflanzlichen B12 (z.B. Algen, Chlorella) ist nicht sicher, ob es vom menschlichen Organismus verwertbar ist. Daher ist es bei vegetarischer / veganer Ernährung wichtig, den B12-Spiegel turnusmäßig messen zu lassen; es wird auch die regelmäßige Einnahme von B12-Tabletten (vegan) empfohlen. Calcium: Calcium ist ein Mineral und gehört mit zu den am stärksten vertretenden Spurenelementen im menschlichen Körper. Davon befindet sich ein Anteil von 99% in den Knochen sowie den Zähnen und sorgt dort für Festigkeit und deren Stabilität. Der restliche Anteil an Calzium ist wichtig für die Zellteilung und auch Funktionen wie z.B. die Anregung der Muskeln und Nerven. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose wird die Aufnahme von ca. 1 g Calzium pro Trag empfohlen. Calzium ist z.B. enthalten in: dunkelgrünem Gemüse, Wildpflanzen, Nüsse, Samen und diverse Mineralwasser-Sorten; Jod: Für Vegetarier und auch Veganer besteht in der heutigen Zeit keine Gefahr des Jodmangels: Jod kann aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Gemüse wie z.B. Brokkoli, Spinat; Erdnuss, Algen, jodiertes Speisesalz Aber Achtung: Gerade durch das häufige würzen mit jodierten Speisesalz kann es sogar zu zuviel Jod im Körper kommen, wodurch es zu Störungen der Schilddrüse kommt, da auch in vielen anderen Lebensmitteln bereits jodiertes Salz enthalten ist. Zink: So wie Calzium ist auch Zink eines der wichtigsten Spurenelemente im menschlichen Körper. Zink ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse, so z.B. für den Eiweiß- Zucker- und Fettstoffwechsel, sowie für das Immunsystem oder auch z.B. wichtig für die Erbsubstanz und das Zellwachstum. Aus folgenden Nahrungsmitteln kann Zink ausreichend vom Körper gewonnen werden: Kürbiskerne, Sojabohnen, Haferflocken, Linsen; also alle, die sich von einem breiten vollwertigen Nahrungsmitteln ernähren, ist der Zinkhaushalt kein Problem. Omega 3 Fettsäuren: Die Mär, dass man Seefisch essen sollte, ist inzwischen überholt. Zwar sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, also lebensnotwendig. Für den menschlichen Organismus, jedoch dieses nur in geringen Mengen, die genauso gut aus pflanzlicher Nahrung gewonnen werden kann. So kann Omega-3 z.B. aus den folgenden Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen werden: Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Chia-Samen, Mikro-Algen; Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag über Mangelerscheinungen, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Höre in diesem Vortrag von Sukadev über die Gründe, warum eine vegane Ernährung auch für dich und alle gut ist - und wie du selbst auch Teil dessen sein kannst, unvorstellbares Tierleid zu verhindern und ethisch sowie ökologisch sinnvoll und verantwortungsvoll zu handeln. Warum vegan? Vegan leben bedeutet, auf Milchprodukte zu verzichten, heißt auf Eier und natürlich auch auf Fleisch zu verzichten. Hierbei geht Sukadev auch besonders auf Produkte aus Tieren ein. Warum sollte man auch auf Wolle, Honig, Eier, Leder und Milch verzichten? Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Höre in diesem Vortrag von Sukadev über die Gründe, warum eine vegane Ernährung auch für dich und alle gut ist - und wie du selbst auch Teil dessen sein kannst, unvorstellbares Tierleid zu verhindern und ethisch sowie ökologisch sinnvoll und verantwortungsvoll zu handeln. Warum vegan? Vegan leben bedeutet, auf Milchprodukte zu verzichten, heißt auf Eier und natürlich auch auf Fleisch zu verzichten. Hierbei geht Sukadev auch besonders auf Produkte aus Tieren ein. Warum sollte man auch auf Wolle, Honig, Eier, Leder und Milch verzichten? Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Erfahre von Sukadev Hintergründe zu dem großen, indischen Yoga Meister Swami Sivananda, z.B. von seinem Werdegang und seinem Standpunkt und Tipps zur gesunden Ernährung. Hier ein paar Tipps als Vorschau: Iss mäßig und überfülle deinen Magen nichtIss nur, wenn du tatsächlich hungrig bistIss nicht zwischen den Mahlzeiten Dieses sind nur ein paar von vielen weiteren Tipps und weiteren Hintergründen von Swami Sivananda zum Thema Ernährung, auch unter ayurvedischen Gesichtspunkten. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Erfahre von Sukadev Hintergründe zu dem großen, indischen Yoga Meister Swami Sivananda, z.B. von seinem Werdegang und seinem Standpunkt und Tipps zur gesunden Ernährung. Höre Ratschläge zur Ernährung von Swami Sivananda. Hier ein paar Tipps als Vorschau: Iss mäßig und überfülle deinen Magen nicht Iss nur, wenn du tatsächlich hungrig bist Iss nicht zwischen den Mahlzeiten Dieses sind nur ein paar von vielen weiteren Tipps und weiteren Hintergründen von Swami Sivananda zum Thema Ernährung, auch unter ayurvedischen Gesichtspunkten. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „ Der Beitrag Swami Sivanandas Ratschläge zur Ernährung – YVS075 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Erfahre von Sukadev Hintergründe zu dem großen, indischen Yoga Meister Swami Sivananda, z.B. von seinem Werdegang und seinem Standpunkt und Tipps zur gesunden Ernährung. Hier ein paar Tipps als Vorschau: Iss mäßig und überfülle deinen Magen nichtIss nur, wenn du tatsächlich hungrig bistIss nicht zwischen den Mahlzeiten Dieses sind nur ein paar von vielen weiteren Tipps und weiteren Hintergründen von Swami Sivananda zum Thema Ernährung, auch unter ayurvedischen Gesichtspunkten. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Videovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
In diesem Podcast erfährst du von Sukadev Wissenswertes zur Yoga Ernährung - die sattwige Ernährung, die sich in vier Nahrungsgruppen beziehungsweise in 4 Nahrungsmittel-Kategorien einteilen läßt. Da ist zum einen die Nahrungsgruppe der Kohlenhydratespender, wie z.B. Getreide, Kartoffeln. Dann kann man die Nahrungsmittel-Kategorie der Eiweißspender, wie z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse definieren und es folgt als dritte Kategorie die Gruppe von Salat und Gemüse und schließlich die Nahrungsgruppe "Obst". Sukadev gibt dir in dem Vortrag viele weitere Tipps, Informationen und Beispiele für den Alltag rund um die Ernährung. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
In diesem Podcast erfährst du von Sukadev Wissenswertes zur Yoga Ernährung - die sattwige Ernährung, die sich in vier Nahrungsgruppen beziehungsweise in 4 Nahrungsmittel-Kategorien einteilen läßt. Da ist zum einen die Nahrungsgruppe der Kohlenhydratespender, wie z.B. Getreide, Kartoffeln. Dann kann man die Nahrungsmittel-Kategorie der Eiweißspender, wie z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse definieren und es folgt als dritte Kategorie die Gruppe von Salat und Gemüse und schließlich die Nahrungsgruppe "Obst". Sukadev gibt dir in dem Vortrag viele weitere Tipps, Informationen und Beispiele für den Alltag rund um die Ernährung. Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Im Yoga bzw. Ayurveda wird alles in 3 Gunas eingeteilt, die 3 Eigenschaften, anhand derer man u.a. die Wirkung der Nahrung in ihrer Wirkung auf den Körper einteilen kann. Hierüber berichten schon die alten Schriften, wie z.B. die Bhagavad Gita. Die 3 Gunas Sattwa, Rajas und Tamas sind die drei Eigenschaften der Natur. Hier ein paar erste Grundlagen der Einteilung von sattwiger, rajasiger und tamasiger Nahrung: Sattwige Nahrung: - Gesunde, reine Ernährung - Ethisch einwandfreie Nahrung - Erhebende, leichte Nahrung Rajasige Nahrung: - Nahrung, die den Geist unruhig macht Tamasige Nahrung: - Unethische Nahrung - Ungesunde Nahrung - Nahrung, die schlecht für die Psyche und die Energie ist Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Im Yoga bzw. Ayurveda wird alles in 3 Gunas eingeteilt, die 3 Eigenschaften, anhand derer man u.a. die Wirkung der Nahrung in ihrer Wirkung auf den Körper einteilen kann. Hierüber berichten schon die alten Schriften, wie z.B. die Bhagavad Gita. Die 3 Gunas Sattwa, Rajas und Tamas sind die drei Eigenschaften der Natur. Hier ein paar erste Grundlagen der Einteilung von sattwiger, rajasiger und tamasiger Nahrung: Sattwige Nahrung: - Gesunde, reine Ernährung - Ethisch einwandfreie Nahrung - Erhebende, leichte Nahrung Rajasige Nahrung: - Nahrung, die den Geist unruhig macht Tamasige Nahrung: - Unethische Nahrung - Ungesunde Nahrung - Nahrung, die schlecht für die Psyche und die Energie ist Erfahre weitere Hintergründe in diesem Audiovortrag, der Teil der Vortragsreihe über Yoga Ernährung ist, welcher wiederum ein Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ ist.
Heute beginnt eine neue Reihe im Veganer-Vegetarier-Podcast: Tipps aus dem Ayurveda für Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Mangelndes Agni kann laut Ayurveda eine Ursache von Krankheit, Ansammlung von Ama, also Schlacken und Unreinheiten sein. Das kann auch zur Depression führen. Agni heißt Feuer, insbesondere Verdauungsfeuer. Agni ist die Kraft der Umwandlung. Die Fähigkeit etwas zu verdauen, auch im übertragenen Sinn, ist Agni. Wenn Agni nicht richtig funktioniert, dann ist die Fähigkeit zur Aufnahme von Nährstoffen, von Lebensenergie gestört. Auch Erfahrungen können nicht mehr richtig verdaut werden. Woran merkst du, dass dein Agni nicht richtig funktioniert? Wenn dein Agni nicht richtig funktioniert, hast du Verdauungsstörungen wie Blähungen, Verstopfungen, Unwohlsein. Auch Dauerdurchfall ist mit einem nicht funktionierenden Agni verbunden. Normalerweise solltest du dich nach dem Essen wohlig und zufrieden fühlen. Ist das nicht der Fall, dann stimmt etwas mit deinem Agni nicht. Und dieser Mangel an Agni kann zu Energielosigkeit und deprimierten Gemütszuständen führen. Erster Schritt wäre: Überlege, ob du das, was du isst, auch gut verdauen kannst. Mehr über Agni auf http://wiki.yoga-vidya.de/Agni . Dies ist die 28. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Diese Hörsendung wurde schon mal 2014 veröffentlicht.
Heute beginnt eine neue Reihe im Veganer-Vegetarier-Podcast: Tipps aus dem Ayurveda für Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Mangelndes Agni kann laut Ayurveda eine Ursache von Krankheit, Ansammlung von Ama, also Schlacken und Unreinheiten sein. Das kann auch zur Depression führen. Agni heißt Feuer, insbesondere Verdauungsfeuer. Agni ist die Kraft der Umwandlung. Die Fähigkeit etwas zu verdauen, auch im übertragenen Sinn, ist Agni. Wenn Agni nicht richtig funktioniert, dann ist die Fähigkeit zur Aufnahme von Nährstoffen, von Lebensenergie gestört. Auch Erfahrungen können nicht mehr richtig verdaut werden. Woran merkst du, dass dein Agni nicht richtig funktioniert? Wenn dein Agni nicht richtig funktioniert, hast du Verdauungsstörungen wie Blähungen, Verstopfungen, Unwohlsein. Auch Dauerdurchfall ist mit einem nicht funktionierenden Agni verbunden. Normalerweise solltest du dich nach dem Essen wohlig und zufrieden fühlen. Ist das nicht der Fall, dann stimmt etwas mit deinem Agni nicht. Und dieser Mangel an Agni kann zu Energielosigkeit und deprimierten Gemütszuständen führen. Erster Schritt wäre: Überlege, ob du das, was du isst, auch gut verdauen kannst. Mehr über Agni auf http://wiki.yoga-vidya.de/Agni . Dies ist die 28. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Diese Hörsendung wurde schon mal 2014 veröffentlicht.
Wie soll man sich ernähren? Das ist eine wichtige Frage. In dieser Ausgabe des Veganer-Vegetarier-Podcast geht es wieder um Grundsätzliches: Sukadev spricht über die Ernährungsempfehlungen aus dem Yoga. Yoga Ernährung ist nicht nur gesund. Sie ist auch ethisch, ökologisch und gut für die Psyche. Dieser Kurzvortrag ist ein Auszug aus einem der Videos des 10-wöchigen Yoga Vidya Yogakurses für Anfänger. Weitere Infos: - Dieser Vortrag als Video - Yoga systematisch lernen - Verzeichnis von Yogaschulen, Yogazentren, Yogalehrer
Wie soll man sich ernähren? Das ist eine wichtige Frage. In dieser Ausgabe des Veganer-Vegetarier-Podcast geht es wieder um Grundsätzliches: Sukadev spricht über die Ernährungsempfehlungen aus dem Yoga. Yoga Ernährung ist nicht nur gesund. Sie ist auch ethisch, ökologisch und gut für die Psyche. Dieser Kurzvortrag ist ein Auszug aus einem der Videos des 10-wöchigen Yoga Vidya Yogakurses für Anfänger. Weitere Infos: - Dieser Vortrag als Video - Yoga systematisch lernen - Verzeichnis von Yogaschulen, Yogazentren, Yogalehrer
Wie soll man sich ernähren? Sukadev spricht über die Ernährungsempfehlungen aus dem Yoga. Yoga Ernährung ist nicht nur gesund. Sie ist auch ethisch, ökologisch und gut für die Psyche. Dieser Kurzvortrag ist ein Auszug aus einem der Videos des 10-wöchigen Yoga Vidya Yogakurses für Anfänger. Yoga systematisch lernen. Verzeichnis von Yogaschulen, Yogazentren, Yogalehrer unter yoga-vidya.de/center/.
Wie soll man sich ernähren? Sukadev spricht über die Ernährungsempfehlungen aus dem Yoga. Yoga Ernährung ist nicht nur gesund. Sie ist auch ethisch, ökologisch und gut für die Psyche. Dieser Kurzvortrag ist ein Auszug aus einem der Videos des 10-wöchigen Yoga Vidya Yogakurses für Anfänger. Yoga systematisch lernen. Verzeichnis von Yogaschulen, Yogazentren, Yogalehrer unter yoga-vidya.de/center/.
Die siebte Kursstunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Ratschläge zur Yoga Ernährung: Vegetarisch, vollwertig. Gesund, öko, lecker, mitfühlend, energetisierend. Gut für Körper, Geist und Seele. Du bekommst mehr Tipps zu Kapalabhati und lernst die Grundlagen des Kopfstandes. Falls du den … Weiterlesen →
Aufgeschlossenheit wird hier von Sukadev aus dem Blickwinkel des Veganismus erörtert. Was hat Aufgeschlossenheit mit Veganismus zu tun? Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erzählt hier wie diese Begriffe miteinander in Verbindung stehen. Mehr Informationen auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Aufgeschlossenheit. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus. Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie? Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben - großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung. Dies ist die Audiospur eines Videos, zu finden auf https://www.youtube.com/yogavidyavortrag sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/video.
Aufgeschlossenheit wird hier von Sukadev aus dem Blickwinkel des Veganismus erörtert. Was hat Aufgeschlossenheit mit Veganismus zu tun? Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erzählt hier wie diese Begriffe miteinander in Verbindung stehen. Mehr Informationen auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Aufgeschlossenheit. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus. Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie? Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben - großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung. Dies ist die Audiospur eines Videos, zu finden auf https://www.youtube.com/yogavidyavortrag sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/video.
Was hat Askese mit Veganismus zu tun? Auf dem Gebiet des Veganismus ist es möglich vegan zu leben und auch Asket zu sein. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erzählt hier wie diese Begriffe miteinander in Verbindung stehen. Mehr Informationen auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Askese. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus. Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie? Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben - großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung. Dies ist die Audiospur eines Videos, zu finden auf https://www.youtube.com/yogavidyavortrag sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/video.
Was hat Askese mit Veganismus zu tun? Auf dem Gebiet des Veganismus ist es möglich vegan zu leben und auch Asket zu sein. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erzählt hier wie diese Begriffe miteinander in Verbindung stehen. Mehr Informationen auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Askese. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus. Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie? Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben - großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung. Dies ist die Audiospur eines Videos, zu finden auf https://www.youtube.com/yogavidyavortrag sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/video.
Wer vegan lebt oder leben will, der tut sich manchmal schwer mit Abwarten. Trotzdem hilft manchmal nur das. Darüber spricht Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr Informationen auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Abwarten. Manchmal ist abwarten gut, manchmal auch nicht. Mehr zum Thema Vegan und Veganismus. Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung. Dies ist die Audiospur eines Videos, zu finden auf https://www.youtube.com/yogavidyavortrag sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/video.
Wer vegan lebt oder leben will, der tut sich manchmal schwer mit Abwarten. Trotzdem hilft manchmal nur das. Darüber spricht Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr Informationen auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Abwarten. Manchmal ist abwarten gut, manchmal auch nicht. Mehr zum Thema Vegan und Veganismus. Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung. Dies ist die Audiospur eines Videos, zu finden auf https://www.youtube.com/yogavidyavortrag sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/video.
Gemeinsame Mahlzeiten verbinden. Gemeinsames Essen hält die Familie in Liebe zusammen. So ist es eine gute Gewohnheit, sich beim Tischgebet miteinander zu verbinden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: (1) Steht auf, gebt euch die Hände und spürt euch verbunden. (2) Im Sitzen fasst euch an den Händen. (3) Faltet die Hände oder legt die Hände oberhalb des Essens, jeder für sich. (4) Jeder macht es so, wie es ihm stimmig erscheint, aber alle fühlen sich gemeinsam verbunden. Es kann sehr verbinden, wenn alle gemeinsam das gleiche Tischgebet sprechen, singen oder rezitieren. Es ist aber auch möglich, dass es eine gemeinsame Stille gibt, in der jeder sein eigenes inneres Gebet spricht oder einfach in die innere Sammlung. Eine dritte Möglichkeit ist, dass jeden Tag jemand anderes das Tischgebet anleitet, eigene Worte spricht oder ein Gebet oder Mantra, dass ihm stimmig erscheint. Sprich doch mal mit deinem Partner/Partnerin, mit den anderen Familienmitgliedern, den Mitgliedern deiner Wohngemeinschaft, spirituellen Gemeinschaft, was für euch angemessen ist. Das macht man nicht mal so zwischendurch, das ist z.B. ein Thema für eine Familienkonferenz. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
Gemeinsame Mahlzeiten verbinden. Gemeinsames Essen hält die Familie in Liebe zusammen. So ist es eine gute Gewohnheit, sich beim Tischgebet miteinander zu verbinden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: (1) Steht auf, gebt euch die Hände und spürt euch verbunden. (2) Im Sitzen fasst euch an den Händen. (3) Faltet die Hände oder legt die Hände oberhalb des Essens, jeder für sich. (4) Jeder macht es so, wie es ihm stimmig erscheint, aber alle fühlen sich gemeinsam verbunden. Es kann sehr verbinden, wenn alle gemeinsam das gleiche Tischgebet sprechen, singen oder rezitieren. Es ist aber auch möglich, dass es eine gemeinsame Stille gibt, in der jeder sein eigenes inneres Gebet spricht oder einfach in die innere Sammlung. Eine dritte Möglichkeit ist, dass jeden Tag jemand anderes das Tischgebet anleitet, eigene Worte spricht oder ein Gebet oder Mantra, dass ihm stimmig erscheint. Sprich doch mal mit deinem Partner/Partnerin, mit den anderen Familienmitgliedern, den Mitgliedern deiner Wohngemeinschaft, spirituellen Gemeinschaft, was für euch angemessen ist. Das macht man nicht mal so zwischendurch, das ist z.B. ein Thema für eine Familienkonferenz. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
Mit dem Körper kannst du Gebet ausdrücken. Körperhaltung kann Teil des Tischgebetes sein - Körperhaltung kann sogar das Tischgebet selbst sein. Essen ist etwas Heiliges. Essen ist eine spirituelle Praxis. Essen ist die Möglichkeit, dich in Dankbarkeit und Ehrerbietung an eine höhere Wirklichkeit zu wenden. Hier mehrere Möglichkeiten der Körperhaltung für das Tischgebet: (1) Halte den Kopf leicht nach vorne geneigt und beuge auch den Rumpf leicht nach vorne. Diese Haltung drückt Demut und Dankbarkeit, Anbetung, aus. (2) Sitze ganz gerade und aufrecht. Damit drückst du Präsenz und Verbindung aus. (3) Lehne dich leicht nach hinten. Eventuell hebe sogar die Arme und räkele die Hände zum Himmel. Damit öffnest du dich für Segen, für Himmelsenergie, Lichtenergie von oben. Was ist deine geeignete Körperhaltung vor dem Essen? Was fühlt sich für dich stimmig an? Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung . Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
Mit dem Körper kannst du Gebet ausdrücken. Körperhaltung kann Teil des Tischgebetes sein - Körperhaltung kann sogar das Tischgebet selbst sein. Essen ist etwas Heiliges. Essen ist eine spirituelle Praxis. Essen ist die Möglichkeit, dich in Dankbarkeit und Ehrerbietung an eine höhere Wirklichkeit zu wenden. Hier mehrere Möglichkeiten der Körperhaltung für das Tischgebet: (1) Halte den Kopf leicht nach vorne geneigt und beuge auch den Rumpf leicht nach vorne. Diese Haltung drückt Demut und Dankbarkeit, Anbetung, aus. (2) Sitze ganz gerade und aufrecht. Damit drückst du Präsenz und Verbindung aus. (3) Lehne dich leicht nach hinten. Eventuell hebe sogar die Arme und räkele die Hände zum Himmel. Damit öffnest du dich für Segen, für Himmelsenergie, Lichtenergie von oben. Was ist deine geeignete Körperhaltung vor dem Essen? Was fühlt sich für dich stimmig an? Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung . Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
Es gibt verschiedene Handhaltungen für das Tischgebet: Du kannst z.B. die Hände falten. Das drückt eine Sammlung aus. Hände zu falten, das drückt aus: Ich werde jetzt erst mal nichts machen. Ich will mich innerlich verbinden. Das Tun ruht. Oder du kannst die Handflächen zusammen geben vor der Brust. Das drückt Herzlichkeit aus, Liebe, Dankbarkeit, Ehrerbietung, Anbetung aus. Oder du kannst die Hände über das Essen geben, die Handflächen zum Essen hin zeigend. Damit drückst du aus, dass du göttlichen Segen von oben aufnehmen willst und Segen in das Essen geben willst. Oder du kannst damit ausdrücken, dass du vom Essen Segen, Prana, Lebensenergie aufnehmen willst. Eine weitere Möglichkeit ist, die Hände zum Himmel hin zu geben, und den Segen des Himmels, Gottes, der Engel empfangen willst. Oder du verlässt dich auf deine Intuition, welche Handgesten entstehen wollen. Handhaltungen, Gesten, haben eine große Wirkung auf die Psyche. Überlege also: Welche Handhaltung ist die angemessen für dich? Welche Handhaltung fühlt sich stimmig an? Ein Tischgebet kann sogar nur aus Handhaltung und innerer Andacht bestehen, ohne Worte, aber mit großer innerer Präsenz im Hier und Jetzt. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung . Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
Es gibt verschiedene Handhaltungen für das Tischgebet: Du kannst z.B. die Hände falten. Das drückt eine Sammlung aus. Hände zu falten, das drückt aus: Ich werde jetzt erst mal nichts machen. Ich will mich innerlich verbinden. Das Tun ruht. Oder du kannst die Handflächen zusammen geben vor der Brust. Das drückt Herzlichkeit aus, Liebe, Dankbarkeit, Ehrerbietung, Anbetung aus. Oder du kannst die Hände über das Essen geben, die Handflächen zum Essen hin zeigend. Damit drückst du aus, dass du göttlichen Segen von oben aufnehmen willst und Segen in das Essen geben willst. Oder du kannst damit ausdrücken, dass du vom Essen Segen, Prana, Lebensenergie aufnehmen willst. Eine weitere Möglichkeit ist, die Hände zum Himmel hin zu geben, und den Segen des Himmels, Gottes, der Engel empfangen willst. Oder du verlässt dich auf deine Intuition, welche Handgesten entstehen wollen. Handhaltungen, Gesten, haben eine große Wirkung auf die Psyche. Überlege also: Welche Handhaltung ist die angemessen für dich? Welche Handhaltung fühlt sich stimmig an? Ein Tischgebet kann sogar nur aus Handhaltung und innerer Andacht bestehen, ohne Worte, aber mit großer innerer Präsenz im Hier und Jetzt. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung . Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
In den meisten Kulturen gibt es die Tradition des Tischgebets: Zu Beginn einer Mahlzeit setzt man sich ruhig hin, sammelt sich, verbindet sich mit einer höheren Macht, drückt seine Dankbarkeit aus. Essen selbst kann eine spirituelle Praxis sein: Über das Essen kannst du dir bewusst machen, dass alles mit allem verbunden ist. Damit du leben kannst, brauchst du die Erde. Du brauchst den Himmel, die Luft. Du brauchst die Sonne und das Wasser. So viele Menschen waren daran beteiligt, dass du essen kannst. So kannst du das Essen zum Anlass nehmen, dich zu verbinden, Verbundenheit zu spüren, Liebe zu spüren, Dankbarkeit zu spüren. Wenn du alleine isst, dann kannst du ein Tischgebet in der Stille wiederholen. Zusammen mit anderen ist es gut, ein gemeinsames Tischgebet laut zu rezitieren oder zu singen. Es ist natürlich auch möglich, gemeinsam in die Stille zu gehen. Überlege jetzt selbst, ob du ein Tischgebet vor Mahlzeiten wiederholst. Wenn ja, dann nimm dir vielleicht vor, es noch bewusster zu machen. Wenn nein, dann überlege, was vielleicht ein geeignetes Tischgebet ist. Du kannst ein christliches Gebet wiederholen, du kannst ein Sanskrit Mantra rezitieren, du kannst dich inspirieren lassen von anderen Traditionen, du kannst dein eigenes Gebet sprechen, du kannst auch einfach in die Stille gehen, Liebe und Verbundenheit empfinden. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Thema Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
In den meisten Kulturen gibt es die Tradition des Tischgebets: Zu Beginn einer Mahlzeit setzt man sich ruhig hin, sammelt sich, verbindet sich mit einer höheren Macht, drückt seine Dankbarkeit aus. Essen selbst kann eine spirituelle Praxis sein: Über das Essen kannst du dir bewusst machen, dass alles mit allem verbunden ist. Damit du leben kannst, brauchst du die Erde. Du brauchst den Himmel, die Luft. Du brauchst die Sonne und das Wasser. So viele Menschen waren daran beteiligt, dass du essen kannst. So kannst du das Essen zum Anlass nehmen, dich zu verbinden, Verbundenheit zu spüren, Liebe zu spüren, Dankbarkeit zu spüren. Wenn du alleine isst, dann kannst du ein Tischgebet in der Stille wiederholen. Zusammen mit anderen ist es gut, ein gemeinsames Tischgebet laut zu rezitieren oder zu singen. Es ist natürlich auch möglich, gemeinsam in die Stille zu gehen. Überlege jetzt selbst, ob du ein Tischgebet vor Mahlzeiten wiederholst. Wenn ja, dann nimm dir vielleicht vor, es noch bewusster zu machen. Wenn nein, dann überlege, was vielleicht ein geeignetes Tischgebet ist. Du kannst ein christliches Gebet wiederholen, du kannst ein Sanskrit Mantra rezitieren, du kannst dich inspirieren lassen von anderen Traditionen, du kannst dein eigenes Gebet sprechen, du kannst auch einfach in die Stille gehen, Liebe und Verbundenheit empfinden. Mehr zum Thema Vegan http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben/vegan.html und http://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus . Yoga Kochkurse und Seminare. Alles zur Yoga Ernährung. Vegan leben. Alles zum Thema Veganismus - warum und wie?. Warum keine Milch - und wie man sie ersetzt. Vegetarisch Leben -großes Portal zum Thema Vegetarismus und Veganismus. Ayurveda Seminare. Ayurveda Ausbildung.
Es muss einfach mal wieder gesagt werden: Man sollte tierische Produkte nicht essen. Man sollte Tiere nicht töten, um sie zu essen. Man sollte Tiere auch nicht gefangen halten, um ihnen etwas weg zu nehmen. Kurz gesagt: Iss vegan, verzichte auf tierische Produkte. Du wirst dich recht bald besser fühlen. Ein Grund für die Zunahme von psychischen Erkrankungen in modernen Gesellschaften ist auch der erhöhte Konsum von tierischen Produkten. Tiere haben Gefühle, Tiere haben Emotionen. Kein Tier will gerne gefangen gehalten werden. Kein Tier will gerne getötet werden. Indem du Tiere und Produkte vom Tier wie Eier und Milch isst, nimmst du auch die Trauer, das Leid der Tiere mit auf. Tiere fallen ja nicht plötzlich tot um. Tiere werden zum Schlachter transportiert. Sie ahnen, dass etwas mit ihnen geschehen wird. Das gilt nicht nur für Tiere aus Massentierhaltung, die ihr ganzes Leben gequält wurden. Auch Tiere aus Freilandhaltung wollen gerne weiter leben. Wenn sie dann vom Hänger rausgetrieben und auf den Schlachthof getrieben werden, spüren sie den Tod in der Luft und haben Angst. Oft müssen sie mit Stockhieben, Seilen oder Elektroschockgeräte zum Tötungsgerät getrieben werden, und gar nicht mal selten sind sie noch nicht tot, wenn sie dann aufgeschnitten werden. Auch Milchproduktion ist mit Grausamkeit verbunden: Zum einen muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb auf die Welt bringen, um Milch zu geben. Und die Hälfte der Tiere sind männlich und müssen getötet werden. Und auch die weiblichen Tiere kann man nicht alle für Milchproduktion nutzen. Zum zweiten dürfen Kälber schon aus hygienischen Gründen nicht bei der Mutter bleiben. So werden die Kälber nach der Geburt von der Mutter getrennt, die Mutter schreit nach ihrem Kind. Und dieser Schmerz ist in der Milch. Kein Wunder, dass Studien nahelegen, dass Menschen, die viel Fleisch und Milch zu sich nehmen, eher zu Depressionen und Angststörungen neigen als andere. Daher also der Tipp: Führe anderen Lebewesen kein Leid zu, auch nicht den Tieren. Und trage auch nicht zum Leid anderer Lebewesen mit bei, indem du sie isst. Dann wird es auch dir besser gehen. Das besagt schon das Gesetz des Karma. Und auch die moderne Forschung bestätigt das immer wieder. Es gibt heute keinen rationalen Grund für das Essen von Tieren. Tiere zu essen in modernen Gesellschaften ist unethisch, krank machend und mit moderner Ethik nicht vereinbar. Mehr Tipps zur Ernährung auf http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html . Seminare zum Thema Ernährung auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/ernaehrung.html. Dies ist die 35. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://wiki.yoga-vidya.de/Ern%C3%A4hrung
Es muss einfach mal wieder gesagt werden: Man sollte tierische Produkte nicht essen. Man sollte Tiere nicht töten, um sie zu essen. Man sollte Tiere auch nicht gefangen halten, um ihnen etwas weg zu nehmen. Kurz gesagt: Iss vegan, verzichte auf tierische Produkte. Du wirst dich recht bald besser fühlen. Ein Grund für die Zunahme von psychischen Erkrankungen in modernen Gesellschaften ist auch der erhöhte Konsum von tierischen Produkten. Tiere haben Gefühle, Tiere haben Emotionen. Kein Tier will gerne gefangen gehalten werden. Kein Tier will gerne getötet werden. Indem du Tiere und Produkte vom Tier wie Eier und Milch isst, nimmst du auch die Trauer, das Leid der Tiere mit auf. Tiere fallen ja nicht plötzlich tot um. Tiere werden zum Schlachter transportiert. Sie ahnen, dass etwas mit ihnen geschehen wird. Das gilt nicht nur für Tiere aus Massentierhaltung, die ihr ganzes Leben gequält wurden. Auch Tiere aus Freilandhaltung wollen gerne weiter leben. Wenn sie dann vom Hänger rausgetrieben und auf den Schlachthof getrieben werden, spüren sie den Tod in der Luft und haben Angst. Oft müssen sie mit Stockhieben, Seilen oder Elektroschockgeräte zum Tötungsgerät getrieben werden, und gar nicht mal selten sind sie noch nicht tot, wenn sie dann aufgeschnitten werden. Auch Milchproduktion ist mit Grausamkeit verbunden: Zum einen muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb auf die Welt bringen, um Milch zu geben. Und die Hälfte der Tiere sind männlich und müssen getötet werden. Und auch die weiblichen Tiere kann man nicht alle für Milchproduktion nutzen. Zum zweiten dürfen Kälber schon aus hygienischen Gründen nicht bei der Mutter bleiben. So werden die Kälber nach der Geburt von der Mutter getrennt, die Mutter schreit nach ihrem Kind. Und dieser Schmerz ist in der Milch. Kein Wunder, dass Studien nahelegen, dass Menschen, die viel Fleisch und Milch zu sich nehmen, eher zu Depressionen und Angststörungen neigen als andere. Daher also der Tipp: Führe anderen Lebewesen kein Leid zu, auch nicht den Tieren. Und trage auch nicht zum Leid anderer Lebewesen mit bei, indem du sie isst. Dann wird es auch dir besser gehen. Das besagt schon das Gesetz des Karma. Und auch die moderne Forschung bestätigt das immer wieder. Es gibt heute keinen rationalen Grund für das Essen von Tieren. Tiere zu essen in modernen Gesellschaften ist unethisch, krank machend und mit moderner Ethik nicht vereinbar. Mehr Tipps zur Ernährung auf http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html . Seminare zum Thema Ernährung auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/ernaehrung.html. Dies ist die 35. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://wiki.yoga-vidya.de/Ern%C3%A4hrung
Hier der nächste, inzwischen schon der sechste Tipp, um dein Agni, dein inneres Feuer, sich regenerieren zu lassen. Denn inneres Feuer ist ja das Gegenteil von Antriebslosigkeit, depressiven Verstimmungen, Depression. Agni, dein Verdauungsfeuer, wird überfordert, wenn du innerhalb einer Mahlzeit zu viel Verschiedenes isst. Es kann sogar hilfreich sein, 1-3 Tage eine Monodiät zu essen, z.B. nur Vollkornreis, oder nur einen Apfel pro Mahlzeit, oder nur Khicheri. Experimentiere ein wenig: Wie viel verschiedene Nahrungsmittel verträgt dein Verdauungssystem innerhalb einer Mahlzeit? Eventuell kannst du morgens nur Obst essen. Mittags dann ein Vollkorngetreide, eine Hülsenfrucht und Salat. Und abends vielleicht Tofu, Vollkorngetreide und Gemüse. Es gibt ja die ganze Theorie der Nahrungsmittelkombinationen. Auch Trennkost etc. kann hilfreich sein, dass dein Agni, dein Verdauungsfeuer wieder besser funktioniert. So bekommst du neue Energie und Lebenskraft. Dies ist die sechste Folge der Reihe stärke dein Agni, dein Verdauungsfeuer. Seminare zum Thema Ernährung auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/ernaehrung.html. Dies ist die 33. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Hier der nächste, inzwischen schon der sechste Tipp, um dein Agni, dein inneres Feuer, sich regenerieren zu lassen. Denn inneres Feuer ist ja das Gegenteil von Antriebslosigkeit, depressiven Verstimmungen, Depression. Agni, dein Verdauungsfeuer, wird überfordert, wenn du innerhalb einer Mahlzeit zu viel Verschiedenes isst. Es kann sogar hilfreich sein, 1-3 Tage eine Monodiät zu essen, z.B. nur Vollkornreis, oder nur einen Apfel pro Mahlzeit, oder nur Khicheri. Experimentiere ein wenig: Wie viel verschiedene Nahrungsmittel verträgt dein Verdauungssystem innerhalb einer Mahlzeit? Eventuell kannst du morgens nur Obst essen. Mittags dann ein Vollkorngetreide, eine Hülsenfrucht und Salat. Und abends vielleicht Tofu, Vollkorngetreide und Gemüse. Es gibt ja die ganze Theorie der Nahrungsmittelkombinationen. Auch Trennkost etc. kann hilfreich sein, dass dein Agni, dein Verdauungsfeuer wieder besser funktioniert. So bekommst du neue Energie und Lebenskraft. Dies ist die sechste Folge der Reihe stärke dein Agni, dein Verdauungsfeuer. Seminare zum Thema Ernährung auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/ernaehrung.html. Dies ist die 33. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Laut Ayurveda ist für Lebensfreude, Energie und Tatkraft entscheidend, dass du alle Erfahrungen und auch das Essen gut verdaust. Daher hier der fünfte Tipp zur Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Agni, das Verdauungsfeuer, ist ein Schlüsselbegriff für Energie und Kraft. Agni heißt Feuer. Auch das Brennen für etwas ist Agni, das innere Feuer. Wenn du dein Jatharagni, das Verdauungsfeuer, überforderst, kannst du Nährstoffe nicht richtig aufnehmen, und auch deine Energien werden gestört. So empfiehlt Ayurveda nicht zu häufig zu essen, nicht zu viel zu essen und das zu essen, was du verträgst. Deine Intuition kann dir dafür eine gute Richtlinie sein. Bevor du etwas isst, spüre in dich hinein: Vertrage ich das? Wird mir das Energie geben? Oft bekommst du so einen Antwort von innen heraus. Auch nach dem Essen spüre in deine Mitte: Wie fühlt sich das jetzt an? Eventuell musst du auch eine Weile recht einfach leben, z.B. einfach ein paar Tage nur Vollkornreis oder Khicheri essen. Danach probiere das eine oder andere aus, bis du spürst, was dir gut tut. Lass weg, was du nicht richtig verdauen kannst. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer sich wieder regenerieren. Und du kannst dich besser fühlen. Dies ist die 32. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Laut Ayurveda ist für Lebensfreude, Energie und Tatkraft entscheidend, dass du alle Erfahrungen und auch das Essen gut verdaust. Daher hier der fünfte Tipp zur Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Agni, das Verdauungsfeuer, ist ein Schlüsselbegriff für Energie und Kraft. Agni heißt Feuer. Auch das Brennen für etwas ist Agni, das innere Feuer. Wenn du dein Jatharagni, das Verdauungsfeuer, überforderst, kannst du Nährstoffe nicht richtig aufnehmen, und auch deine Energien werden gestört. So empfiehlt Ayurveda nicht zu häufig zu essen, nicht zu viel zu essen und das zu essen, was du verträgst. Deine Intuition kann dir dafür eine gute Richtlinie sein. Bevor du etwas isst, spüre in dich hinein: Vertrage ich das? Wird mir das Energie geben? Oft bekommst du so einen Antwort von innen heraus. Auch nach dem Essen spüre in deine Mitte: Wie fühlt sich das jetzt an? Eventuell musst du auch eine Weile recht einfach leben, z.B. einfach ein paar Tage nur Vollkornreis oder Khicheri essen. Danach probiere das eine oder andere aus, bis du spürst, was dir gut tut. Lass weg, was du nicht richtig verdauen kannst. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer sich wieder regenerieren. Und du kannst dich besser fühlen. Dies ist die 32. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Heute schon die vierte Folge der Reihe Ayurveda Tipps für die Stärkung von Agni, des Verdauungsfeuers. Heute der Tipp: Iss weniger, freue dich mehr. Das gilt natürlich nicht für alle Menschen. Für manche Menschen ist Appetitmangel eine Begleiterscheinung von Depression. Aber das kann auch ein Zeichen der Intelligenz des Körpers sein: Ich kann momentan nicht so gut verdauen. Gib mir etwas Pause. Es gibt den altbekannten Tipp: Fülle deinen Magen zur Hälfte mit fester Nahrung, zu einem Viertel mit Flüssigkeit, lass das letzte Viertel frei für die Verdauung. So kannst du überlegen: Esse ich vielleicht zuviel? Das letzte Mal hatte ich darüber gesprochen, dass es gut ist nicht zu häufig zu essen. Dieses Mal also die Frage: Isst du in einer Mahlzeit zuviel. Der indische Yoga Meister Swami Sivananda hat gerne empfohlen: Iss nicht zuviel. Stehe auf, solange du noch ein wenig Hunger verspürst. Er sagte sogar: Das Geheimnis für Lebensfreude und Gesundheit ist, sich immer ein wenig hungrig zu fühlen. Also schaue, ob das auch für dich etwas wäre: Iss etwas weniger. Setze das gleich heute und morgen um. Gerade wenn du etwas mehr wiegst als Idealgewicht, probiere es aus, etwas weniger zu essen. Und werde dir bewusst, wie du dich nachher fühlst. Vielleicht spürst du einen guten Energieschub. Dein Agni, dein Verdauungsfeuer, kann besser funktionieren, wenn es nicht überlastet ist. Ayurveda Seminare findest du übrigens auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-seminare.html . Dies ist die 31. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Heute schon die vierte Folge der Reihe Ayurveda Tipps für die Stärkung von Agni, des Verdauungsfeuers. Heute der Tipp: Iss weniger, freue dich mehr. Das gilt natürlich nicht für alle Menschen. Für manche Menschen ist Appetitmangel eine Begleiterscheinung von Depression. Aber das kann auch ein Zeichen der Intelligenz des Körpers sein: Ich kann momentan nicht so gut verdauen. Gib mir etwas Pause. Es gibt den altbekannten Tipp: Fülle deinen Magen zur Hälfte mit fester Nahrung, zu einem Viertel mit Flüssigkeit, lass das letzte Viertel frei für die Verdauung. So kannst du überlegen: Esse ich vielleicht zuviel? Das letzte Mal hatte ich darüber gesprochen, dass es gut ist nicht zu häufig zu essen. Dieses Mal also die Frage: Isst du in einer Mahlzeit zuviel. Der indische Yoga Meister Swami Sivananda hat gerne empfohlen: Iss nicht zuviel. Stehe auf, solange du noch ein wenig Hunger verspürst. Er sagte sogar: Das Geheimnis für Lebensfreude und Gesundheit ist, sich immer ein wenig hungrig zu fühlen. Also schaue, ob das auch für dich etwas wäre: Iss etwas weniger. Setze das gleich heute und morgen um. Gerade wenn du etwas mehr wiegst als Idealgewicht, probiere es aus, etwas weniger zu essen. Und werde dir bewusst, wie du dich nachher fühlst. Vielleicht spürst du einen guten Energieschub. Dein Agni, dein Verdauungsfeuer, kann besser funktionieren, wenn es nicht überlastet ist. Ayurveda Seminare findest du übrigens auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-seminare.html . Dies ist die 31. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Daher hier schon die dritte Folge zu „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deine Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 30. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Daher hier schon die dritte Folge zu „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deine Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 30. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Heute geht es um die Entlastung von Agni durch das Prinzip „einfach essen“. Wenn du dein Verdauungssystem regelmäßig überlastest, dann stört das Agni, das Verdauungsfeuer. Und wenn dein Verdauungsfeuer nicht richtig funktioniert, hast du Mangel an Nährstoffen und Mangel an Lebensenergie. Das wiederum kann zu Niedergeschlagenheit und Depressionen führen. Daher der Tipp: Iss einfach. Iss so, dass du die Nahrung gut verdauen kannst. Was heißt einfach essen? Dazu gibt es fünf Tipps: (1) Iss nicht zu häufig, lass deinem Verdauungssystem Pausen. (2) Iss nicht zu viel. (3) Iss das, was du verträgst. (4) Iss in einer Mahlzeit nicht zu viel Verschiedenes. (5) Iss abwechslungsreich im Rahmen verschiedener Mahlzeiten. Dies ist die zweite Folge zum Thema „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 29. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html
Heute geht es um die Entlastung von Agni durch das Prinzip „einfach essen“. Wenn du dein Verdauungssystem regelmäßig überlastest, dann stört das Agni, das Verdauungsfeuer. Und wenn dein Verdauungsfeuer nicht richtig funktioniert, hast du Mangel an Nährstoffen und Mangel an Lebensenergie. Das wiederum kann zu Niedergeschlagenheit und Depressionen führen. Daher der Tipp: Iss einfach. Iss so, dass du die Nahrung gut verdauen kannst. Was heißt einfach essen? Dazu gibt es fünf Tipps: (1) Iss nicht zu häufig, lass deinem Verdauungssystem Pausen. (2) Iss nicht zu viel. (3) Iss das, was du verträgst. (4) Iss in einer Mahlzeit nicht zu viel Verschiedenes. (5) Iss abwechslungsreich im Rahmen verschiedener Mahlzeiten. Dies ist die zweite Folge zum Thema „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 29. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html
Gut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Sukadev Bretz, Autor dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Gut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Sukadev Bretz, Autor dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Soll man viele verschiedene Nahrungsmittel zu sich nehmen oder nur ein paar wenige? Auch das ist eine Frage, die Menschen immer wieder stellen. Sukadev Bretz, Autor dieser Hörsendung liest dazu zunächst etwas vor, was der indische Yogameister Swami Sivananda dazu gesagt hat. Anschließend gibt er ein paar Tipps. Der Tenor: Es ist gut, eine Vielfalt an Nahrungsmittel zu essen, also Abwechslung in den Speiseplan zu bringen. Und es ist wichtig, nicht zu viele verschiedene Nahrungsmittel in einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Weitere Informationen zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html
Soll man viele verschiedene Nahrungsmittel zu sich nehmen oder nur ein paar wenige? Auch das ist eine Frage, die Menschen immer wieder stellen. Sukadev Bretz, Autor dieser Hörsendung liest dazu zunächst etwas vor, was der indische Yogameister Swami Sivananda dazu gesagt hat. Anschließend gibt er ein paar Tipps. Der Tenor: Es ist gut, eine Vielfalt an Nahrungsmittel zu essen, also Abwechslung in den Speiseplan zu bringen. Und es ist wichtig, nicht zu viele verschiedene Nahrungsmittel in einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Weitere Informationen zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html
Die Verdauung fängt im Mund an. Daher ist es wichtig, den Mund sauber zu halten. Sukadev gibt dazu ein paar Tipps und liest einen Absatz aus einem Artikel eines indischen Yoga Meisters, nämlich Swami Sivananda, vor. Gute Mundhygiene ist für alle Menschen wichtig, also auch für Vegetarier und Veganer... Mehr Informationen zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html
Die Verdauung fängt im Mund an. Daher ist es wichtig, den Mund sauber zu halten. Sukadev gibt dazu ein paar Tipps und liest einen Absatz aus einem Artikel eines indischen Yoga Meisters, nämlich Swami Sivananda, vor. Gute Mundhygiene ist für alle Menschen wichtig, also auch für Vegetarier und Veganer... Mehr Informationen zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html
Heute die Fortsetzung des Artikels von Swami Sivananda über die Yoga Ernährung. Sukadev liest aus einem Artikel von Swami Sivananda, den du auch finden kannst unter http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art_Yoga_Ernaehrung.html . Hier der Auszug, über den Sukadev spricht: „Die Ernährung muß sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt werden. Zu scharfe Gewürze, Tee, Kaffee, Alkohol und Nahrungsmittel, die besonders stärkehaltig sind, Zucker und Fette und alle anregenden Getränke sollten vermieden werden. Frisches Obst, Salat und rohes Gemüse, Nüsse, Getreide, Datteln und Mandeln sind besonders nutzbringend. Rohkost ist besser als gekochte Nahrung. Sie ist besser für die Blutbildung und stärkt den Körper mehr; sie sollte wenigstens 80% der Ernährung ausmachen. Ernähre Dich alle sechs Monate eine Woche lang von frischem Obst. Das wird die Ausscheidung von Unreinheiten aus dem Organismus fördern. Die Nahrung muß auch Ballaststoffe enthalten, um die Darmperistaltik anzuregen. Rohkost enthält davon mehr als gekochte Lebensmittel. Eine schlechte Verdauung, hervorgerufen durch schweres Essen oder ungesunde Reiznahrung, wird eine Reihe von Reflexreaktionen in den Nervenzentren bewirken. Kaue die Nahrung gründlich. Iß nur, wenn Du hungrig bist. Heutzutage halten die Menschen Gaumengelüste für Hunger. Der Hunger ist vielleicht ein Vergnügen, das sie nie kennengelernt haben. Man kann wirklichen Hunger ebensowenig beschreiben wie Gott selbst. Um ihn zu kennen, muß man ihn erfahren haben. Niemand kann ihn Dir erklären.“ Mehr Informationen unter http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben.html. Tolle vegane Rezepte auf http://mein.yoga-vidya.de/profile/SattwigeRezepte
Heute die Fortsetzung des Artikels von Swami Sivananda über die Yoga Ernährung. Sukadev liest aus einem Artikel von Swami Sivananda, den du auch finden kannst unter http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art_Yoga_Ernaehrung.html . Hier der Auszug, über den Sukadev spricht: „Die Ernährung muß sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt werden. Zu scharfe Gewürze, Tee, Kaffee, Alkohol und Nahrungsmittel, die besonders stärkehaltig sind, Zucker und Fette und alle anregenden Getränke sollten vermieden werden. Frisches Obst, Salat und rohes Gemüse, Nüsse, Getreide, Datteln und Mandeln sind besonders nutzbringend. Rohkost ist besser als gekochte Nahrung. Sie ist besser für die Blutbildung und stärkt den Körper mehr; sie sollte wenigstens 80% der Ernährung ausmachen. Ernähre Dich alle sechs Monate eine Woche lang von frischem Obst. Das wird die Ausscheidung von Unreinheiten aus dem Organismus fördern. Die Nahrung muß auch Ballaststoffe enthalten, um die Darmperistaltik anzuregen. Rohkost enthält davon mehr als gekochte Lebensmittel. Eine schlechte Verdauung, hervorgerufen durch schweres Essen oder ungesunde Reiznahrung, wird eine Reihe von Reflexreaktionen in den Nervenzentren bewirken. Kaue die Nahrung gründlich. Iß nur, wenn Du hungrig bist. Heutzutage halten die Menschen Gaumengelüste für Hunger. Der Hunger ist vielleicht ein Vergnügen, das sie nie kennengelernt haben. Man kann wirklichen Hunger ebensowenig beschreiben wie Gott selbst. Um ihn zu kennen, muß man ihn erfahren haben. Niemand kann ihn Dir erklären.“ Mehr Informationen unter http://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben.html. Tolle vegane Rezepte auf http://mein.yoga-vidya.de/profile/SattwigeRezepte
Die siebte Kursstunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Ratschläge zur Yoga Ernährung: Vegetarisch, vollwertig. Gesund, öko, lecker, mitfühlend, energetisierend. Gut für Körper, Geist und Seele. Du bekommst mehr Tipps zu Kapalabhati und lernst die Grundlagen des Kopfstandes. Falls du den Kopfstand nicht machen kannst/willst, erhältst du andere Übungen, die den Kopfstand ersetzen können. Sukadev und Kerstin leiten dich zu folgenden Übungen an: Om, Mantra, Kapalabhati, Wechselatmung, Sonnengruß, schräge Navasana Bauchmuskelübung, Stellung des Kindes. Kopfstand mit genauen Erläuterungen, halber Kopfstand. Kopfstand Vorübungen: Ellbogenstand, Delphin, Hund, dynamischer Hund. Schulterstand, Pflug, Fisch. Halbe Vorwärtsbeuge, seitliche schiefe Ebene, Kobra, Vogel, Stellung des Kindes, Drehsitz. Tiefenentspannung Yoga Nidra Variation: Ausdehnungs-Entspannung. Om, kurze Meditation mit Stille, Mantra. Tipps zur täglichen Yoga Praxis. Yoga Kochbücher findest du unter yoga-vidya.de/shop. Da auch Angebote zu Yoga Kissen, Yoga-Matten, Yoga-Decken. Infos zu Yoga Seminaren, Yogaferien und Yogalehrer Ausbildungen yoga-vidya.de . Alle Videos des 10-wöchigen Yoga Anfängerkurses mein.yoga-vidya.de/yoga-anfaengerkurs-video
Die siebte Kursstunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Ratschläge zur Yoga Ernährung: Vegetarisch, vollwertig. Gesund, öko, lecker, mitfühlend, energetisierend. Gut für Körper, Geist und Seele. Du bekommst mehr Tipps zu Kapalabhati und lernst die Grundlagen des Kopfstandes. Falls du den Kopfstand nicht machen kannst/willst, erhältst du andere Übungen, die den Kopfstand ersetzen können. Sukadev und Kerstin leiten dich zu folgenden Übungen an: Om, Mantra, Kapalabhati, Wechselatmung, Sonnengruß, schräge Navasana Bauchmuskelübung, Stellung des Kindes. Kopfstand mit genauen Erläuterungen, halber Kopfstand. Kopfstand Vorübungen: Ellbogenstand, Delphin, Hund, dynamischer Hund. Schulterstand, Pflug, Fisch. Halbe Vorwärtsbeuge, seitliche schiefe Ebene, Kobra, Vogel, Stellung des Kindes, Drehsitz. Tiefenentspannung Yoga Nidra Variation: Ausdehnungs-Entspannung. Om, kurze Meditation mit Stille, Mantra. Tipps zur täglichen Yoga Praxis. Yoga Kochbücher findest du unter yoga-vidya.de/shop. Da auch Angebote zu Yoga Kissen, Yoga-Matten, Yoga-Decken. Infos zu Yoga Seminaren, Yogaferien und Yogalehrer Ausbildungen yoga-vidya.de . Alle Videos des 10-wöchigen Yoga Anfängerkurses mein.yoga-vidya.de/yoga-anfaengerkurs-video
Die siebte Kursstunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Ratschläge zur Yoga Ernährung: Vegetarisch, vollwertig. Gesund, öko, lecker, mitfühlend, energetisierend. Gut für Körper, Geist und Seele. Du bekommst mehr Tipps zu Kapalabhati und lernst die Grundlagen des Kopfstandes. Sukadev leitet dich zu folgenden Übungen an: Om, Mantra, Kapalabhati, Wechselatmung, Yoga Sonnengruß, schräge Navasana Bauchmuskelübung, Stellung des Kindes, Kopfstand mit genauen Erläuterungen, halber Kopfstand. Kopfstand Vorübungen: Ellbogenstand, Delphin, Hund, dynamischer Hund. Schulterstand, Pflug, Fisch. Halbe Vorwärtsbeuge, seitliche schiefe Ebene, Kobra, Vogel, Stellung des Kindes, Drehsitz. Tiefenentspannung Yoga Nidra Der Beitrag 07 A Yoga Anfängerkurs Kursstunde 7. Woche erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Die siebte Kursstunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Ratschläge zur Yoga Ernährung: Vegetarisch, vollwertig. Gesund, öko, lecker, mitfühlend, energetisierend. Gut für Körper, Geist und Seele. Du bekommst mehr Tipps zu Kapalabhati und lernst die Grundlagen des Kopfstandes. Sukadev leitet dich zu folgenden Übungen an: Om, Mantra, Kapalabhati, Wechselatmung, Sonnengruß, schräge Navasana Bauchmuskelübung, Stellung des Kindes. Kopfstand mit genauen Erläuterungen, halber Kopfstand. Kopfstand Vorübungen: Ellbogenstand, Delphin, Hund, dynamischer Hund. Schulterstand, Pflug, Fisch. Halbe Vorwärtsbeuge, seitliche schiefe Ebene, Kobra, Vogel, Stellung des Kindes, Drehsitz. Tiefenentspannung Yoga Nidra Variation: Ausdehnungs-Entspannung. Om, kurze Meditation mit Stille, Mantra. Konzept, Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur dieses Yoga-Videos . Den gesamten Anfängerkurs findest du unter http://mein.yoga-vidya.de/yoga-anfaengerkurs-video . Weitere Internetseiten zum Anfängerkurs mit vielen Photos. Yogaschulen, in denen dieser Anfängerkurs gelehrt wird.