"Foodphotography for business" ist der Podcast für Foodies, Selbstständige & kleine Unternehmen, die durch ansprechende Foodfotos ihr Business nach vorne bringen möchten. Ich bin Maria Panzer, selbstständige Foodfotografin, Bloggerin & Coach. Ich möchte Dir handfeste Tipps zu den Themen Foodfotograf…
Vor etwa einem Jahr habe ich angefangen mich mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Seitdem versuche ich weniger Müll zu produzieren, mit weniger Verpackung einzukaufen und natürlich auch weniger Lebensmittel zu verschwenden. Hierfür habe ich mir im Privaten einige super Routinen angeeignet. Beruflich fällt es mir deutlich schwerer, da ich nicht alles selber in der Hand habe. Meine Kunden zahlen für die Lebensmittel, die ich für meine Fotoproduktionen benötige. Daher kann ich nicht teurere Produkte kaufen, ohne sie darüber zu informieren. Gleichzeitig gibt es Produkte häufig in großen Verpackungen zu kaufen, sodass ich viele Reste habe, wenn ich nicht alles brauche. Bei meinen Fotoproduktionen entsteht häufig nicht nur ein Foto pro Tag. Sondern ich setze mehrere Rezepte an einem Tag um. Was dabei alles gekocht oder gebacken wird, ist für meinen Mann und mich alleine einfach viel zu viel. Also habe ich mir einige Hacks überlegt, wie ich diese Herausforderung besser handhaben kann. So kann ich voller Freude meiner Arbeit nachgehen und gleichzeitig mit gutem Gewissen den Aufgaben nachgehen, ohne meine privaten und persönlichen Werte zu ignorieren.
In diesem Beitrag geht es ausnahmsweise mal nicht direkt ums Fotografieren. Seit ca. einem Jahr beschäftige ich mich mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit und möchte daher mit dir teilen, was ich mir für Routinen angeeignet habe, um nachhaltiger einkaufen zu gehen. Denn wenn ich das kann, kannst du das auch! So schwer ist das gar nicht und das Wichtigste ist, langsam aber sicher anzufangen. Inspiriert wurde ich hierzu vom Podcast Don’t waste be happy. Für meine Fotoproduktionen, gerade wenn es große Projekte sind, gehe ich immer viel einkaufen. Wie viel Müll dabei entstehen kann, ist wirklich erschreckend! Um dem entgegen zu wirken, haben mein Mann und ich uns einige Routinen für unseren privaten Haushalt angeeignet, die mittlerweile selbstverständlich für uns sind. Auch im Beruflichen versuche ich immer mehr, diese ebenfalls umzusetzen. So konnten wir bei uns zu Hause den Müll, insbesondere Plastik und anderen Verpackungsmüll, schon stark reduzieren. Um dich zu inspirieren oder einfach ein paar Denkanstöße zu geben, möchte ich heute meine 7 super einfachen Tipps für einen nachhaltigen Wocheneinkauf mit dir teilen.
Als bilderbasierte Plattform kommt man als Foodblogger an Instagram nicht vorbei. Doch wie schafft man es sich gegen die große Anzahl anderer Foodaccounts durchzusetzen? Um Instagram auf den Grund zu gehen habe ich mir die Instagram-Expertin schlechthin zum Interview eingeladen. Darf ich vorstellen: Jessica von Mindandstories (Instagram | Homepage). Sie hat mir und unzähligen anderen Unternehmen geholfen ihre Instagram-Strategie zu verbessern und mit einem passendem Konzept mehr zu erreichen. In diesem Interview verrät sie die besten Tipps, wie du Instagram als Foodblogger rockst.
Niemals würde ich meine Spiegelreflexkamera hergeben wollen. Aber ganz ehrlich: die Qualität der heutigen Smartphonekameras ist so gut geworden! Wahrscheinlich machen die wirklich Guten schon bessere Fotos, als alte Spiegelreflexkameras mit Kit-Objektiv. Also allerhöchste Zeit sich mit Smartphones in der Foodfotografie zu beschäftigen!
Farben sind in der Foodfotografie super wichtig. Klar, können wir die Farben einzeln betrachten und analysieren, welche Emotionen sie bei uns auslösen. Doch sind wir mal ehrlich - wir machen uns doch etwas vor, wenn wir glauben, dass unser Bewusstsein alle Farben voneinander getrennt aufnimmt. Am Ende ist es die Kombination der Farben, die eine Stimmung im Bild aufkommen lässt. Deswegen möchte ich heute etwas genauer über die unterschiedlichen Farbkombinationen sprechen. So kann die gleiche Farbe in Kombination mit anderen ganz neue Assoziationen hervorrufen. Zur weiteren Vertiefung habe ich mir daher etwas Tolles ausgedacht und für dich ausgehandelt. Vor kurzem habe ich zusammen mit dem Rheinwerk Verlag mein Buch Foodfotografie: Genuss und Lifestyle in Szene setzen herausgebracht. Hierin habe ich für euch auch ein Kapitel zur Farbenlehre zusammengestellt. Nach Absprache mit dem Rheinwerk Verlag darf ich euch hieraus vier Seiten exklusiv zum Download zur Verfügung stellen. Du kannst es einfach hier herunterladen. Dort zeige ich dir nochmal ganz genau die unterschiedlichen Wirkungen von Farben in Kombination zueinander.
Nachdem mein Foodfotografie-Buch vor zwei Wochen erschienen ist, haben mich so viele Nachrichten mit lieben Worten und stolzen Fotos vom Buch erreicht. So viele von euch haben das Buch weiterempfohlen und voller Freude in den Stories geteilt.Und was habe ich gemacht? Ich habe angefangen, immer weniger auf Instagram zu sein. Weil ich damit nicht umgehen konnte. Weil es mir so viel bedeutet, das alles zu lesen. Und mir jede Nachricht, die ich schrieb, zu wenig erschien. Ich wusste einfach nicht, wie ich angemessen reagieren konnte. Wie ich meine Freude darüber ausdrücken konnte.Vor der Veröffentlichung hatte ich das Gefühl, alles im Griff zu haben. Meine Ideen, meine Texte, meine Bilder. Ein Verlag, der mit großer Sorgfalt liest, korrigiert, Denkanstöße gibt, designet. Der versucht, das Beste aus dem Buch zu holen. Und jetzt kommt es auf eure Beurteilung an. Und man - das macht mir Angst! Ich glaube, fast jeder hatte schon Momente, in denen er sich von anderen missverstanden gefühlt hat. Momente, in denen er an sich und dem was er kann, gezweifelt hat. Momente, in denen er meinte, alleine zu sein. Ich glaube, ich habe Angst, dass genau so etwas passieren könnte. Dann alles nur ein Traum ist.Doch wisst ihr, was mir die Angst gezeigt hat? Sie hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig mir das Projekt ist. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig IHR mir seid. Und von dieser Angst möchte ich mich nicht einschüchtern lassen. Außer vielleicht kurzzeitig, um mich danach am Riemen zu reißen und für das einzustehen, was ich so gerne tue. Ich mag das Bild von mir, dass ich eine starke Frau bin, die für ihre Träume einsteht. Deswegen gehe ich weiter, lasse die Angst da sein, weil sie mich stärkt. Weil sie mir ein Wegweiser ist. Ich freue mich auf alles, was kommt und möchte dir eigentlich nur zwei Sachen sagen:1) Gaube an deine Träume und stehe dafür ein.2) Danke! Danke fürs Kaufen, Lesen und Empfehlen von meinem Buch. Von Herzen.Deine Maria
Ich kann es kaum glauben, dass es endlich so weit ist. Mein Foodfotografie Buch ist erschienen! Nachdem ich mehr als ein Jahr daran gearbeitet habe, ist es ein berauschendes Gefühl, es nun endlich in Händen zu halten. Jetzt liegt es an dir und dem, was du daraus machst! Es mir so wichtig, das Buch nicht nur für Anfänger zu schreiben, sondern auch für Foodies, die schon länger kreativ fotografieren. Da du dann wahrscheinlich mit unterschiedlichen Themen ins Buch startest, verrate ich dir heute meine Empfehlungen. Erfahre also, was dir das Buch bringt und mit welchen Kapiteln zu starten solltest, wenn du - blutiger Anfänger in der Foodfotografie bist - ein Quereinsteiger bist - schon lange und ziemlich gut Foodfotos machst - mal einen Workshop von mir besucht hast Zum Unboxing-Video, von dem ich dir am Anfang der Folge erzählt habe.
Als ich 2012 mit meinem damaligen Foodblog gestartet bin, hab ich mich im großen WWW ganz alleine gefühlt. Ich dachte, dass überall nur Eigenbrötler unterwegs wären und richtiger Kontakt und Austausch kaum möglich ist. Ein erster Wandel hat sich durch ein Bloggerbrunch, bei dem ich Nancy - mittlerweile eine gute Freundin - kennenlernen durfte. Mit der Zeit habe ich immer mehr kreative Foodies und Non-Foodies getroffen und würde den Austausch nicht mehr missen wollen. In der heutigen Podcastfolge verrate ich dir daher: - wo du mit anderen Kreativen in Kontakt kommen kannst - was du meiner Meinung nach für einen erfolgreichen und langfristigen Austausch beachten solltest - warum ich Austausch so extrem viel Wert finde
Zu viele Köche verderben den Brei? Keineswegs – denn die Zusammenarbeit von Foodfotograf, Foodstylist und Stylist am Fotoset zeigt eindrucksvoll, dass durch die Expertise in den unterschiedlichen Bereichen erst richtig tolle Bilder entstehen können. Doch was macht wer und wie sieht so eine Zusammenarbeit aus? Mit meiner neuen Interviewreihe versuche ich Licht ins Dunkel zu bringen. Es freut mich sehr, dass ich dafür Stylistin Meike Stüber für ein Interview gewinnen konnte. Sie lebt in Hamburg und arbeitet seit vielen Jahren für verschiedene Magazine, Agenturen und Buchverlage aus der Food-Branche. Im Interview erzählt sie, was die Aufgaben eines Stylisten sind und was ihre Arbeit ausmacht. Da es keinen klassischen Weg gibt, um Stylist zu werden, erzählt sie uns von ihrem abwechslungsreichen Werdegang. Das ist so inspirierend! Wie du dir denken kannst, hat Meike einen riesigen Requisitenfundus in ihrem Atelier und ist gerne auf Flohmärkten unterwegs. Auf was es bei der Propssuche ankommt? Und wie sie immer wieder neue Schätze findet? Sie verrät dir ihre besten Tipps! Anfang des Monats ist ihr Buch „Garden – ein Kochbuch“ erschienen, das sie zusammen mit Foodfotograf Thorsten Südfels und Foodstylist Adam Koor umgesetzt hat. Es ist das wohl schönste Buch, das ich je in Händen hatte und jede einzelne Aufnahme hat mich vom Hocker gerissen. Sie verrät, wie es zu dem Buch kam, wie sie immer wieder abends an dem Buch gearbeitet haben und am Ende dieses tolle Werk erschienen ist. Das Buch könnt ihr natürlich im lokalen Buchhandel und auf Amazon erwerben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Interview!
Kennst du den Moment, in dem du vor deiner Propssammlung stehst und trotzdem nicht die richtigen Requisiten für dein Foodfoto findest? Dieses Problem kennen die meisten Frauen auch von ihrem Kleiderschrank und daher kam in den letzten Jahren verstärkt das Konzept der Capsule Wardrobe auf. Dieses lässt sich auch auf die Foodfotografie anwenden und wird dort Prop Capsule genannt. In dieser Podcastfolge verrate ich dir, was die Vorteile einer Prop Capsule sind und wie ich regelmäßig vorgehe, um meine Propssammlung zu reduzieren. Ich finde es nämlich deutlich schwieriger als im Fashion-Bereich.
Sie ist eine der ersten Fragen, wenn man anfangen möchte, sich genauer mit Bildbearbeitung zu beschäftigen. Welches Programm brauche ich und welche Version davon ist die Beste für mich? Ich empfehle dir Lightroom. Nicht nur, weil Lightroom stark verbreitet ist und es viele Presets dafür gibt. Nein, einfach weil ich so gerne dabei arbeite. Doch gibt es mittlerweile so viele Versionen auf dem Markt. Für welche solltest du dich entscheiden und was sind die Unterschiede? Bleib dran und ich verrate es dir!
Wusstest du, dass ich Bildbearbeitung lange verteufelt und als schlecht empfunden habe? Ich fand es bei anderen zwar schön, aber gleichzeitig so schwierig ein Ergebnis zu erzielen, dass die Farbe der Gerichte nicht verfälscht. Ich hatte so große Angst etwas falsch oder kaputt zu machen! Deswegen habe ich mich lange Zeit auf den Kontrast und den Weißabgleich beschränkt. Den Bildern hat man das angesehen. Irgendwie fehlte immer etwas. Nachdem mit meine beste Freundin häufiger ins Gewissen geredet hat und ich einen Online-Kurs zur Bildbearbeitung gemacht habe, hat sich meine Einstellung um 180 Grad geändert. Ich habe angefangen mich genau mit den unterschiedlichen Reglern auseinanderzusetzen, ich habe gelernt, was sie tun und wie ich meine Bilder damit optimieren kann. Dabei hätte ich mir gewünscht einige Dinge schon vorher gewusst zu haben und genau diese möchte ich heute mir dir teilen.
Beschäftigst du dich mit der Bildkomposition bist du vielleicht schon mal auf das Konzept von Positiv- und Negativraum gestoßen. Gerade in Bezug auf die minimalistische Foodfotografie ist dieses Konzept äußerst wichtig, da das Gericht mit wenig Props mit Bild schnell verloren aussieht. Doch was bedeutet Postiv- und Negativraum eigentlich? Und was hat es mit Passivraum auf sich?
Minimalistische Foodfotos bestechen durch ihre Ehrlichkeit und den Fokus, den sie auf das Gericht lenken. Im Bild sind nur die Props eingebunden, die notwenig sind, um das Gericht in Kontext zu setzen und Interesse zu wecken. Doch indem man sich in einem Bereich zurückhält, muss man in den anderen nachlegen. Lerne, wie du minimalistische Foodfotos gestaltest und auf was du dabei achten solltest.
Setzt du dir auch jedes Jahr das Ziel, deine Foodfotos zu verbessern? Doch wie geht man das am besten an? Was bedeutet "seine Foodfotos verbessern" denn überhaupt? Denn unpräziser kann man ein Ziel wirklich kaum formulieren... upps Daher möchte ich dir heute mehr über die SMART-Methode erzählen, mit der du deine Ziele präzise und umsetzbar formulieren kannst. Außerdem gebe ich dir Einblick in meine drei Ziele, die ich mir für das Jahr gesteckt habe. Vielleicht steckst du dir ja ähnlich Ziele und dann können wir das gemeinsam angehen!
Wow... kaum zu fassen, dass mittlerweile fast ein Jahr seit meinem Start in die Selbstständigkeit vergangen ist. Passend zum Jahresende bietet es sich natürlich an zurück zu blicken und zu analysieren, was gut gelaufen ist und wo noch mehr Potenzial liegt. Daher teile ich passend dazu meine drei größten Learnings im Bereich der Foodfotografie. Viel Spaß beim Hören!
Wenn es langsam auf Weihnachten zugeht und die Abende lang und dunkel sind, gibt es nichts Schöneres, als ein gutes Buch zu lesen. Wenn du dabei noch etwas lernst, kannst du sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Daher möchte ich dir gerne meine drei Buchtipps für kreative Foodies vorstellen Innerhalb dieser drei Bücher, befindet sich auch ein Herzensprojekt an dem ich nun mehr als ein halbes Jahr schreibe. Mein Buch "Foodfotografie: Genuss und Lifestyle in Szene setzen" ist nun nämlich offiziell vorbestellbar und wird am dem 22. März verfügbar sein. Ich kann es wirklich kaum fassen, dass ich diese großen Neuigkeiten wirklich zu Papier bringen darf.
Ich glaube, wir kennen alle den Punkt, an dem wir das Gefühl haben, dass alles zu viel wird und wir in der Arbeit versinken. Ganz gleich ob du auch selbstständig oder angestellt bist. Und jetzt, wo sich Weihnachten in Riesenschritten nähert und damit zig Termine anstehen, wird das sicherlich nicht besser werden. Daher möchte ich dir heute einige Tipps an die Hand geben, wie du dem Stress ein Schnippchen schlagen und dadurch deiner Kreativität wieder freien Lauf lassen kannst.
Nutzt du ein Stativ zum Fotografieren? Kannst du nicht mehr ohne, oder verteufelst du es noch? Glaube mir, ich war da! Ich habe am Anfang nicht verstanden, warum jemand diese Krücke zum Fotografieren freiwillig nutzt, da ein Stativ doch so unpraktisch und aufwändig ist. Mit der Zeit habe ich es lieben gelernt - und wie! Deshalb werde ich dir in der heutigen Folge verraten, auf was du bei einem Stativ achten solltest und wie du das meist damit herausholst. Denn, sobald du dich daran gewöhnt hast, wird es deine Bilder verwandeln und du wirst viel viel besser werden! Woop woop! Die zweite Staffel ist gestartet! Kaum zu glauben, dass die erste Podcastfolge schon vor einem Jahr erschienen ist! Bei der zweiten Staffel wird sich ein bisschen etwas ändern, damit du noch mehr von meinen Erfahrungen und meinem Wissen profitieren kannst. Jeden Monat wird es nun ein Hauptthema geben, um die sich beide Podcastfolgen (1. und 3. Freitag im Monat) drehen werden. Außerdem gibt's im monatlichen Newsletter ein kleines Goodie, das dich ebenso unterstützen soll. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Fotografieren!
Mein Photokina-Besuch! In der heutigen Folge möchte ich euch gerne von meinem Photokina-Besuch berichten. Die Photokina ist eine Fotografiemesse, die in Köln stattfindet. Es war die entspannteste Messe, auf der ich je war und ich durfte wirklich interessante Produkte austesten und kennenlernen. Warst du auch schon mal auf einer Fotografie-Messe? Woop woop! Die zweite Staffel ist gestartet! Kaum zu glauben, dass die erste Podcastfolge schon vor einem Jahr erschienen ist! Bei der zweiten Staffel wird sich ein bisschen etwas ändern, damit du noch mehr von meinen Erfahrungen und meinem Wissen profitieren kannst. Jeden Monat wird es nun ein Hauptthema geben, um die sich beide Podcastfolgen (1. und 3. Freitag im Monat) drehen werden. Außerdem gibt's im monatlichen Newsletter ein kleines Goodie, das dich ebenso unterstützen soll. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Fotografieren!
Foodfotografie-Outdoor-Shootings geben uns die Möglichkeit fesselnde Geschichten zu erzählen und den Betrachter zu inspirieren seine eigene vier Wände zu verlassen und richtig etwas zu erleben. Deshalb habe ich mich vor zwei Wochen mit Ronja Krohz vom Blog Von Honig und Vanille getroffen und wir haben ein tolles Picknick am einem Fluss fotografiert. Danach haben wir uns zusammengesetzt und unsere Learnings für dich zusammengefasst. Über diese möchten wir uns heute unterhalten.
Hand aufs Herz - fotografierst du noch im Automatikmodus und hast ein wenig Schiss dich mit der Kameratechnik auseinanderzusetzen? Keine Sorge! So schwer ist das nämlich gar nicht und deine Bilder werden dadurch mit super viel im punkto Qualität zulegen. Also höchste Zeit loszulegen. Du bist noch unschlüssig, ob es sich wirklich lohnt? Dann viel Spaß beim Hören dieser Folge!
Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die einen großen Unterschied machen. Deswegen habe ich drei Steps ausgesucht, die deine Foodfotos schlagartig verbessern werden, wenn du diese umsetzt. Das interessante dabei ist, dass sie dich gleichermaßen weiterbringen, egal ob du Anfänger bist oder schon lange fotografierst. Denn indem du den Ansatzpunkt umkehrst - ja, du hast richtig gelesen - ist er für alle Level ein absoluter Gamechanger.
Ab und an sollte man sich aus seiner Komfortzone bewegen. Privat, aber auch kreativ. Belohnt wird man dadurch mit einem großen Lerneffekt und noch mehr Freude am Fotografieren. Ich persönlich fühle mich total wohl, wenn ich süße Kreationen fotografiere - ist ja auch mein Schwerpunkt. Aber herzhaft? Das challenged mich schon ein wenig mehr. Und weil es viel schöner ist, zusammen an Herzausforderungen zu arbeiten, möchte ich mit dieser Podcast-Folge zu einer kleinen Challenge aufrufen. 4 Wochen, 4 herzhafte Gerichte. Bist du dabei? In dieser Folge erfährst du - warum ich mich gerne selbst herausfordere - warum wir die Foodfotografie als Mannschaftssport sehen sollten - wie die Challenge aufgebaut ist - warum du deine Bilder mit #myyummyklick vertaggen solltest Die Challenge startet am 2. Juni und geht über vier Wochen. Hier findest du die Übersicht aller Themen, die wir gemeinsam angehen werden. Halte dich auf dem Laufenden und schaue regelmäßig bei Instagram vorbei.
Im Mai habe ich mal wieder ein Backbuch geschrieben und fotografiert. Nachdem mein Debut schon 2015 erschienen ist, war es ja auch wirklich mal wieder an der Zeit! Klar, dass man viel lernt, wenn man innerhalb weniger Wochen 55 Rezepte schreibt, ausprobiert und fotografiert. Und genau deswegen habe ich euch meine drei größten Learnings zusammengefasst und in einer Folge gepackt. Mein neues Backbuch "Christmas low carb" erscheint am 21. August und ist jetzt schon bei Amazon vorbestellbar. In dem Buch findest du super schöne Fotos und natürlich viele leckere Rezepte, von Plätzchen bis Desserts und Geschenken aus der Küche. In dieser Folge verrate ich dir - warum dir wenige Props reichen - warum du Backen und Fotografieren voneinander trennen solltest - warum du häufiger etwas Neues ausprobieren solltest
Hast du schon mal etwas von Tetherd Shootings gehört? Vor allem in der Still Life- und Foodfotografie gibt es eigentlich nichts Besseres. Denn, wenn du deine Kamera per Kabel mit deinem Laptop verbindest, kreierst du die Möglichkeit deine Shootings on Set zu bearbeiten und auf einem großen Bildschirm kontrollieren zu können. Ich schwör drauf und würde meine Foodfotos nie wieder anders machen wollen. In dieser Folge erfährst du - was Tethered Shootings eigentlich sind - was die Vorteile von Tetherd Shootings sind - wie du ein Tetherd Shooting in Lightroom startest
Mit meiner besten Freundin und Hochzeitsfotografin Jessy Nitsche tausche ich mich regelmäßig über Business-Themen aus. Durch unsere ähnlichen, aber doch grundlegend unterschiedlichen Branchen, können wir uns gegenseitig wunderbar inspirieren. Dieses Mal haben wir unseren Talk einfach aufgenommen, der sich darum dreht, wie du deinen eigene Style findest, ohne dich von anderen zu stark beeinflussen zu lassen. Und was inspiriert dich? In dieser Folge erfährst du - Was eigentlich eine Kopie ist - Wie du dich inspirieren kannst, ohne jemanden zu kopieren - Für was du Sensibilität entwickeln solltest - Warum es dir hilft die "Rollos runter zu lassen", um deinen Style zu entwickeln - Wie dir Social Detox hilft, um mehr zu dir zu finden
Für die Bildbearbeitung deiner Foodfotos ist Lightroom einfach ein grandioses Programm. Sehr schön finde ich, dass fast alle möglichen Funktionen auch wirklich notwendig sind, um das Beste aus deinem Bild herauszuholen. Darunter gibt es drei Tools, die meiner Meinung nach so wichtig sind und die ich jedes Mal benutze. Sei gespannt und tauche mit mir in die wunderbare Welt der Bildbearbeitung deiner Foodfotos ein! In dieser Folge verrate ich dir... - welche drei Funktionen ich in Lightroom liebe - warum deine Bilder so viel schöner werden, wenn du diese Tools nutzt - was du bei der Umsetzung beachten solltest
Hast du dir schon mal das Histogramm zu deinen Bildern angeschaut? Weißt du, was es dir über dein Bild verrät und wie es dir in der Foodfotografie helfen kann? Ist dir aufgefallen, dass dir das Histogramm in der Bildbearbeitung auch regelmäßig über den Weg läuft? Dann solltest du dir unbedingt diese Podcast-Folge anhören. Denn ich erkläre dir, was die beiden Achsen des Histogramms bedeuten und wie du es interpretieren kannst. Wenn du ein mal verstanden hast, wird es dir mega weiterhelfen - vor allem in Verbindung mit der Bildbearbeitung! Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Deine Maria
Bist du auch schon mal in einem Laden gestanden, hast fünf Teller, eine Tasse und drei Gabeln aufeinander balanciert und dir auf dem Weg zu Kasse gedacht: "Brauche ich das Zeug überhaupt? Was, wenn sie wie ein paar andere Props im Regal verstauben und am Ende nie auf meinen Bildern zu Einsatz kommen?" Vielleicht erkennst du dich auch in der Situation, dass du die Props anderer Foodies auf Instagram bestaunst und dich fast schon ein wenig neidisch gefragt, wo sie die ganzen tollen Dinge herbekommen? Dann solltest du unbedingt diese Podcastfolge anhören, denn ich gebe dir meine besten Tipps, auf was du beim Kauf hübscher Props für deine Foodfotos achten solltest. In dieser Folge verrate ich dir... - was du dich fragen solltest, bevor du dich auf Props-Jagd begibst - mit welchen Props du starten solltest, wenn du eben erst mit der Foodfotografie gestartet hast - auf was du achten solltest, wenn du im Laden stehst und unschlüssig bist, ob du die Requisiten mitnimmst oder nicht - wann die beste Zeit fürs Props-Shopping ist
In dieser neuen Podcastfolge dürfen wir einen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Foodbloggerin Emma Friedrichs, die unter Emmas Lieblingsstücke bloggt, werfen. Vor etwa einem Jahr hat sie sich als Foodstylistin und Foodfotografin selbstständig gemacht und daraufhin noch mehr gebacken als vorher, ein Fotoshooting nach dem anderen geplant und tolle Projekte umgesetzt. Emma und ich sind seit mittlerweile einigen Jahren gut befreundet und deswegen wollte ich sie unbedingt bei mir in der Show zu Gast haben. Und da sitzen wir nun in München, in einem kleinen Hotelzimmer und schnacken ein wenig über ihre Selbstständigkeit. Gesellt euch doch zu uns! In dieser Folge erfährst du - wie Emma als erfolgreiche Bloggerin, Foodfotografin, Foodstylistin und Mamma von zwei zuckersüßen Kids alles unter einen Hut bekommt - woher sie all ihre Ideen für ihr wunderschönes Tortenstyling bekommt - was ihre größten Learnings bei den Fotoprojekten der letzten Monate waren
Ich schwöre bei der Foodfotografie auf Tageslicht. Klaro, mit allen Lampen und Blitzen dieser Welt versuchen wir ja auch nur genau das, was wir eigentlich schon haben, nachzustellen. Da ist es doch viel leichter, sich einfach das vorhandene Licht zunutze zu machen. Ich weiß auch, dass das nicht unbedingt easy peasy ist. Daher würde ich es viel eher als Challenge sehen und das Glück, daran immer mehr wachsen zu dürfen. Und nichtsdestotrotz ist es einfacher nur auf Licht zu reagieren und es seinen Vorstellungen entsprechend zu formen. Wenn du nämlich mit künstlichem Licht arbeitest, musst du dich nämlich erst wieder mit Technik, Platzproblemen und anderen Herausforderungen auseinandersetzen. Ich wünsche Dir viel Spaß mit dieser Folge! In dieser Folge erfährst du - warum ich auf Tageslicht schwöre - warum es kein schlechtes Licht gibt und du nur lernen musst, damit umzugehen - wie ich mit den unterschiedlichen Lichtsituationen umgehe
Ich liebe es, Hände auf meinen Foodfotos zu zeigen und mich selbst in den Hintergrund meiner Bilder zu stellen. Das mache ich jedoch nicht nur aus Lust und Laune. Denn indem du Hände und Menschen auf deinen Bildern integrierst, wirken sich gleich viel authentischer, echter und weniger gestellt. Doch um gute Ergebnisse zu erzielen, sollte man auf die eine oder andere Sache achten und genau darüber rede ich ausführlich in der aktuellen Podcast-Episode. Viel Spaß beim Hören! In dieser Folge erfährst du - warum ich so gerne Menschen und Hände mit auf Bilder nehme - warum deine Bilder dadurch emotionaler werden - 7 Dinge, die du dabei beachten solltest - wie du entsprechende Foodfotos machst, denn aufteilen kannst du dich ja wahrscheinlich nicht
Serien und Filme haben total viel mit der Foodfotografie gemeinsam. Wie das denn? Na, sie sind beide gestellt, aus einer reinen Idee erschaffen und wollen dabei möglich natürlich und eben echt wirken. Genau deswegen kannst Du die vom Setstyling und Setaufbau von Serien total viel abschauen. Seriencharaktere können sogar eine tolle Persona für Deinen Wunschkunden abgeben, da sie in Serien viel über sie verraten und Du sozusagen in das Leben Deiner liebsten Kunden reinspicken kannst – denn hier haben wir es wieder: Wir wollen ja mit allem möglichst nah auf die Wirklichkeit ran. Aber an eine Schöne verständlicherweise! Ich wünsche Dir viel Spaß mit dieser neuen Podcast-Folge, Deine MariaIn dieser Folge erfährst Du - welche Gemeinsamkeiten Foodfotografie und Serien/Filme teilen - was es Dir bringt, Dir eine ganz bestimmte Person als Zielgruppe für Deine Bilder vorzustellen - auf was Du das nächste Mal achten solltest, wenn Du Serien schaust - was ein gutes Styling ausmachtDir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello(at)yummyklick(punkt)de
Weiter geht es mit dem Interview mit Lisa Koch vom Freelance Designer-Podcast und Gründerin der Agentur Aim up! Heute sprechen wir darüber, wie Du personal Branding für Dich nutzen und wie Du den ganzen Prozess Schritt für Schritt angehen kannst.In dieser Folge erfährst Du…– wie viel Du von Dir teilen solltest– wie Du für Dich entscheiden kannst, wie viel Du von Dir mit Deiner Community teilen willst– warum Du nicht zwangsläufig auf dramatischen Content setzen musst– wie Du das Thema Schritt für Schritt für Dich angehen kannstHöre auch Teil eins des Interviews an und erfahre dort, was Personal Branding überhaupt ist.Dir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello(at)yummyklick.de
Hast Du schon mal von Personal Branding gehört? Was kommt Dir in den Sinn, wenn Du daran denkst? Denn wie Paul Watzlawick schon gesagt hat: "Man kann nicht nicht kommunizieren" und somit ist jeder auf eine persönliche Art und Weise seine eigene Marke. Um mich dem Thema Personal Branding etwas genauer zu widmen, habe ich mir heute großartige Verstärkung ans Mikro geholt. Begrüßt daher bitte Lisa Koch vom Freelance Designer-Podcast bei mir, die Grafikdesignerin ist, ihre eigene Agentur Aim up gegründet hat und deren Steckenpferd Personal Branding ist.In dieser Folge erfährst Du... - mehr über Lisa vom Freelance-Designer-Podcast - was Personal Branding überhaupt ist - was einem Personal Branding bringt - ob man wirklich in allen Bereichen blank ziehen muss, wenn man seine Markenpersönlichkeit in die Welt tragen möchteNächste Woche geht das Interview weiter! Erfahre dann, wie Du Personal Branding für Dich angehen kannst.Dir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello(at)yummyklick.de
Mit der Zeit sammeln sich beim Fotografieren immer mehr Dekorationen an. Das ist zwar gut, aber gleichzeitig benötigen sie auch Platz. Da Porzellan, Glas & Co. auch schnell kaputt gehen und man einen guten Überblick über seine Props haben möchte, sollte man sich eher früher als später Gedanken machen, wie man all seine Requisiten aufbewahrt.In dieser Folge erfährst Du…– welche unterschiedlichen Hauptaufbewahrungsmöglichkeiten ich schon ausprobiert habe– was davon gut geklappt hat und ich empfehlen kann– wie ich meine Deko ordne– was ich nutze, damit es nicht im absoluten Chaos endet oder etwas kaputt gehtMeine Produktempfehlungen aus der PodcastfolgeSchwerlastregal aus dem BaumarktRegaleinsatz für mehr Platz im SchwerlastregalTellerhalter für die gute Erreichbarkeit von TellernTellerhalter für die Sicherung gestapelte TellerKallaxregal mit zahlreichen ErweiterungenStapelbare Boxen für saisonale DekoMini-Kommode für Streudeko, Maskingtape etc.Besteckkasten aus HolzGroße Box für ServiettenDir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello@yummyklick.de
Ich freue mich wie Bolle, heute zum ersten Mal einen Interviewgast im Podcast willkommen zu heißen. Und dann ist es nicht nur irgendwer, sondern Maggie vom megamutig-Podcast, die vor einem knappen halben Jahr den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat und ihr eigenes Schmuck- und Papeterie-Label Stahlpink gegründet hat. Hammer, oder? Doch statt nur Schmuck zu verkaufen, verkauft Maggie viel mehr – sie verkauft ein Lebensgefühl und möchte schüchterne Mädels zeigen, wie toll sie sind. Durch ihren Podcast und ihren tollen Instagram-Kanal ist sie mit ihrem Label fest verbunden und gibt im ein Gesicht. Das ist doch mal eine andere Art ein Produkt an die Frau zu bekommen und genau deswegen haben wir uns darüber ein wenig intensiver unterhalten. Viel Spaß!Wir reden in dieser Folge darüber - Was die größten Learnings von Maggie in den ersten Monaten ihrer Selbstständigkeit waren - Wie Maggie ihren super stimmigen und kreativen Instagram-Account befüllt - Warum sie ihren Produkten durch ihren Podcast, Blog und Instagram-Kanal eine Story verleiht und wie sie das angehtHier kommst Du zu Maggie Stahlpink (Schmuck und Papeterie) Megamutig-Podcast (unbedingt reinhören!)Maggies Instagram-AccountDir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello@yummyklick.de
Yay – und da bin ich schon wieder in Deinem Ohr! Es geht nämlich direkt weiter, denn ich platze momentan förmlich einfach vor Inspiration und möchte diese natürlich unbedingt mit Dir teilen. Dieses Mal möchte ich mich dem Thema Bildbearbeitung widmen und geht es auch Dir so, dass Du momentan tagtäglich über neue Presets stolperst? Ich möchte ein bisschen Licht ins Dunkeln bringen und meine Insights dazu mit Dir teilen.Ich verrate Dir in dieser Folge... - was Presets sind - was den Reiz von Presets ausmacht - auf was Du achten solltest, wenn Du Presets kaufst - oder warum es vielleicht besser wäre, wenn Du sie selbst erstellst - warum viele fertige Presets nicht optimal für die Foodfotografie sindSichere Dir jetzt einen der begehrten Plätze und melde dich jetzt zu den kommenden Workshops an. Lebe Dich kreativ bei der Gestaltung Deiner neuen, wunderschönen Foodfoto-Backdrops aus (Anmeldung hier) oder lasse Deine Bilder mit Lightroom for foodies erstrahlen (Anmeldung hier)! Beide Workshops finden im Mai in Ulm und im Juni in Hamburg statt. Außerdem kannst Du bis nächsten Freitag 25,- Euro mit dem Early Bird-Preis sparen. Ich freue mich auf Dich!Dir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello(at)yummyklick(punkt)de
Bist Du auch immer auf der Suche nach tollen, neuen Foodfoto-Backdrops? Dann hab ich nämlich was für Dich! Ich verrate Dir nämlich in dieser Folge, was für tolle Untergründe Du wahrscheinlich sogar schon daheim und nur noch nie daran gedacht hast.In dieser Folge erfährst Du– wo sich in Deiner Wohnung tolle Untergründe befinden– welche Überbleibsel vom Basteln oder Werkeln wahre Wunder wirkenSichere Dir jetzt einen der begehrten Plätzeund melde dich jetzt zu den kommenden Workshops an. Lebe Dich kreativ bei der Gestaltung Deiner neuen, wunderschönen Foodfoto-Backdrops aus (Anmeldung hier) oder lasse Deine Bilder mit Lightroom for foodies erstrahlen (Anmeldung hier)! Beide Workshops finden im Mai in Ulm und im Juni in Hamburg statt. Außerdem kannst Du bis nächsten Freitag 25,- Euro mit dem Early Bird-Preis sparen. Ich freue mich auf Dich!Link zum Blog von Emma: Emmas LieblingsstückeDir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello(at)yummyklick(punkt)de
Seitdem ich selbstständig bin, habe ich meinen Arbeitsalltag ein wenig analysiert und geschaut, warum ich in manchen Dingen nicht so weiter komme, wie ich es mir wünschen würde. Klar – da kam die Prokastination ins Spiel. Aber wie? Ich prokrastiniere lieber das Putzen als andersrum... Also, wie stellt mein Unterbewusstsein das an? Sind es vielleicht mein Drang zum Perfektionismus und zur (Über-)Planung, die mich vom Tun abhalten? Wie sieht das bei Dir aus? Und... die Frage aller Fragen – was kann man dagegen tun?In dieser Folge erfährst Du...- was Prokrastination überhaupt ist- auf welche unterschiedliche Arten sie sich zeigen kann- warum diese manchmal gar nicht so offensichtlich sind- was Du machen kannst, um sie zu umgehen und wirklich an einer Sache dran zu bleibenTed-Talk von Tim Urban rund um die Prokrastination – unbedingt reinhören!Dir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Manchmal wird man mit Fragen konfrontiert, die in einem richtig viel auslösen und Dich einfach nicht mehr loslassen. Anfang der Woche wurde mir nämlich von einem Fotografen – der weder meine Arbeit als Fotografin noch als Coach kennt – vorgeworfen, dass ich den Fotografenmarkt durch das, was ich voller Herzblut tue, langsam zu Grunde richte.Diesem konnte ich nun wirklich gar nicht zustimmen. Doch statt mich in dieser Folge zu rechtfertigen, bin ich es einfach anders angegangen. Daher möchte ich Dir heute einfach mal erzählen, warum ich es so liebe, mein Wissen mit Dir zu teilen – warum ich der Meinung bin, dass es Dich und Deine Vision um Längen weiterbringt – warum Du für Social Media wahrscheinlich sowieso keinen Fotografen engagieren würdest – und, wann es sich vielleicht doch lohnt, über professionelle Bilder nachzudenken.Es ist eine ganz schön emotionale Folge, voller Gefühlsduselei, geworden und den roten Faden habe ich auch das ein oder andere Mal verloren, aber die Message kommt hoffentlich dennoch rüber. Ich bin sehr gespannt, wie Du über das Thema denkst!Dir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Heute nehme ich Dich mal ein wenig mit hinter die Kulissen und zeige Dir wie ein Fotoshooting mit all seinen Vorbereitungen bei mir abläuft. Warum? Vielleicht findest Du ja ein wenig Inspiration Dich mal mit Deinem Workflow auseinanderzusetzen. Hast Du schon eine Routine entwickelt – was laut zahlreicher Studien förderlich für Deine Kreativität ist – oder beginnst Du jedes Mal von null und lässt es einfach auf Dich zukommen? Der Vorteil eines ausgearbeiteten Workflows ist, dass Du die Übersicht über Deine Projekte besser behalten kannst und weniger Überraschungen beim Fotografieren erlebst. Was, wenn Du ein Projekt für Ostern fotografieren möchtest, Dir vorab keine Gedanken über das Setting gemacht hast und plötzlich merkst, dass Du Deine Osterdeko beim letzten Umzug ausrangiert hast. Hast Du beim Einkauf auch an genug zusätzliches Obst gedacht oder plötzlich festgestellt, dass Du bestimmte Produkte noch gar nicht bekommst? Du musst Deinen Workflow natürlich nicht unbedingt aufschreiben und jeden Schritt dezidiert abhaken und kontrollieren. Schon ein knapper Ablauf in deinem Köpfchen reicht aus, um den Überblick zu behalten, wenn Du die Bilder nur für Dich machst.
Lässt Du Dich auf Social Media nur inspirieren oder bist Du auch auf einer der unterschiedlichsten Plattformen aktiv? Möchtest Du erst perfekt sein, bevor Du online gehst? Dann könnte das wirklich wirklich lange dauern... Und genau deswegen solltest Du einfach jetzt damit beginnen. Je früher, desto besser. Wenn Dir die Bilder vom Anfang irgendwann nicht mehr gefallen, kannst Du sie ja löschen. Who cares? Aber durch Dein eigenes Profil kannst Du Dir direkt Feedback von anderen einholen, anstatt Deine Bilder auf Deinem PC versauern zu lassen. Außerdem machst Dir selbst einfach ein wenig Druck regelmäßig zu fotografieren, was auch wieder Deiner Bildqualität zugutekommt. Also, worauf wartest Du?Dir gefällt, was Du hörst? Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir: Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Wenn es in unserer Gesellschaft an einer Sache fehlt, dann ist es auf jeden Fall die Zeit. Zeit um sich in Ruhe Gedanken zu machen, was man fotografieren soll. Zeit all seine Ideen in Realität umzusetzen und diese dann auf Social Media zu teilen. Doch damit ist jetzt Schluss!
Du möchtest Deine Foodfotografie auf das nächste Level bringen und Dir dafür ein neues Objektiv kaufen? Doch bei der Recherche kommst Du einfach nicht weiter und hast den Durchblick bei all den Möglichkeiten verloren? Dann kommt diese Folge wie gerufen! Ich erkläre Dir nämlich die Unterschiede und Vorteile zwischen den Objektivarten, beziehe das natürlich direkt auf die Foodfotografie und das, ohne zu tief in die Technik einzusteigen. Viel Spaß beim Anhören!In dieser Folge erfährst Du…– welche unterschiedliche Objektivarten es gibt– was die Unterschiede zwischen Zoomobjektiven und Festbrennweiten sind– was die Vorteile (bezogen auf die Foodfotografie) von Festbrennweiten sind– was denn eigentlich Brennweite bedeutetDir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Bekommst Du Deine besten Ideen auch unter der Dusche oder beim Spazierengehen? Dann, wenn sich Dein Gehirn nicht anstrengen muss und es ausnahmsweise mal nicht mit Infos bombardiert wird? Dann hast Du vielleicht auch schon bemerkt, wie wichtig Pausen für Deine Kreativität sind. Auch wenn es so einfach klingt, ist es das ganz und gar nicht. Vielleicht bist Du auch so ein Aufziehmännchen, wie ich, das kaum still sitzen kann und genau dann solltest Du Dir an die eigene Nase fassen und gezielt Pausen in Deinen Alltag integrieren.In dieser Folge erfährst Du...- welche Erfahrungen mich in dieser Hinsicht in 2017 geprägt haben- wie ich gerne Pausen mache- warum Reisen besonders gut für die Kreativität sind und wo ich in den nächsten Wochen sein werdeDir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Ziele zu haben ist großartig! Doch was bringen die besten Ziele und Vorsätze, wenn wir sie nicht tracken können und somit unseren Fortschritt gar nicht bemerken? Ich finde, dass das mindestens genau so wichtig ist, denn nur wenn wir uns Handeln kommen und das auch nachverfolgen können, setzen wir sie langfristig um. Ich habe hier dafür zwei Strategien erarbeitet, die ich in dieser Folge mit Dir teilen möchte.Passend dazu habe ich Dir ein PDF mit dem Fortschritts-Tracker erstellt. Das kannst Du Dir hier kostenlos downloaden und somit Deine Ziele immer im Blick behalten. In dieser Folge erfährst Du...- warum es so wichtig ist, seine Ziele im Blick zu behalten - welche Strategien ich mir zur Reflexion erarbeitet habe - wie der Fortschritts-Tracker funktioniert Dir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann! Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Nur noch wenige Tage, bis das neue Jahr beginnt. Also ein perfekter Zeitpunkt, um den Blick zurückzuwerfen. Ich durfte 2017 viel lernen und wachsen und möchte gerne meine größten Learnings mit Dir teilen. In dieser Folge erfährst Du- warum man die kleinen und großen Erfolge feiern sollte- warum Pausen Dein Leben verändern können- wie Dankbarkeit und Zuversicht Dich und Dein Schaffen beeinflussen- warum Du öfters das machen solltest, was Dein Herz höher schlagen lässt Dir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann! Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Ihr habt gefragt – ich antworte!Ich dieser zwölften Folge beantworte ich diese drei Fragen:- Welche Tipps kannst Du geben, wenn man Bilder aus der Top View-Perspektive machen möchte?- Wie kann ich trotz künstlicher Beleuchtung im Winter dunkle Bilder mit Schatten machen?- Welche Kamera-Voreinstellungen sollte ich wählen?Ich wünsche Dir viel Spaß beim Anhören!Dir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello (at) yummyklick (punkt) de
Es weihnachtet sehr! Nur noch knappe zwei Wochen bis Weihnachten und sicherlich hast Du auch schon die ein oder anderen Plätzchen gebacken. Du möchtest, dass Deine Plätzchen-Bilder dieses Jahr besonders schön werden? Dann habe ich in dieser Podcast-Folge genau die richtigen Tipps für Dich! In dieser Folge- spreche ich über die Schwierigkeiten, die sich beim Fotografieren von Plätzchen ergeben.- gebe ich Dir natürlich Möglichkeiten an die Hand diese zu lösen- und verrate Dir meine besten Tipps, wie Du Deine Plätzchen optimal in Szene setzt. Wie versprochen hier noch der Link zum Stativ mit kippbarer Mittelachse. Gerne kannst Du Dir auch meine Checkliste runterladen, in der ich alle meine liebsten Tools für den Start in die Foodfotografie für Dich gesammelt habe. Dir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann! Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklick Instagram: @yummyklick Mail: hello (at) yummyklick (punkt) de