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Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Pause in Blog, Podcast oder Newsletter beendet - So kommunizierst Du den Neustart „Ich habe jetzt so lange nichts veröffentlicht. Wie mache ich einen guten Wiedereinstieg? Wie erkläre ich es meinen Lesern und Followern?“ Dafür gibt es zwei grundlegende Möglichkeiten. Keine davon ist richtig oder falsch. Es zählt, womit Du Dich wohler fühlst und was besser zu Deiner Community passt. Eine 2 1/2ste Lösung als Sonderfall haben auch noch. Wie also trittst Du nach einer längeren Sendepause auf Blo,g Podcast oder im Newsletter Deinen Lesern und Followern gegenüber? Wie meldest Du Dich zurück? · Business as ususal – einfach wieder was veröffentlichen und tun, als ob nichts war oder · sich zurückmelden, die Pause erklären, ankündigen, wie es jetzt weitergeht. Beides geht. Hinweis: Wie Du nach einer langen Pause in Blog, Podcast oder Newsletter wieder in eine dauerhafte Routine findest, erfährst Du in Episode #267 Lange nichts veröffentlicht in Blog und Podcast? So gelingt der Neustart Ein Weckruf für alle Blogs und Podcasts im Dornröschenschlaf https://www.reckliesmp.de/blog-podcast-neustart/ Wenn Dir diese Episode gefallen hat, dann Empfiehl unseren Podcast doch mal weiter und hol Dir meinen Newsletter: Ich schreibe Dir einen persönlichen Letter mit Erfahrungen, Erkenntnissen und Impulsen rund um Positionierung, Sichtbarkeit und Marketing. Am Ende gibt es die News zu aktuellen Inhalten und Angeboten Meistens Donnerstags https://www.reckliesmp.de/strategieexperten-newsletter/ Lass uns in Kontakt bleiben Facebook-Gruppe: Effektive Positionierung für mehr Umsatz Facebook: Die Strategieexperten LinkedIn: Dagmar Recklies (Schreib mir am besten eine Nachricht, dass Du über den Podcast kommst. So gehst Du nicht in der Flut der Kontaktanfragen unter)
Gesund, schlank, entspannt, erfolgreich. Dein Podcast für ein erfülltes und erfolgreiches Leben.
‼️Diesen Podcast findest Du auch als Video auf meinem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/@KerstinHardt/playlists
Sind Deine Story Views mal super - und mal total im Keller? Schluss damit! In dieser Episode teile ich 5 Strategien mit Dir, damit Deine Story Views konstant Anklang finden bei Deiner Community und gesuchtet werden wie eine spannende Netflix Serie! Bringe mehr Leichtigkeit und Regelmäßigkeit in Deine Stories! Wie das geht, lernst Du in STORY EASE
Hast Du eine Community? Nutzt Du für den Aufbau einer Community eine Facebook-, LinkedIn-, Mighty Networks-, Discord- oder Skool-Gruppe? Ich nehme Dich mit hinter die Kulissen und beantworte die Frage, warum ich mich momentan für die Plattform Skool entschieden habe. Wieso ich finde, dass dieses Tool sehr einfach in der Handhabung und Bedienung ist. Darüber hinaus gehe ich auch auf das Thema Moderation, Interaktion, Vertrauen und Herausforderungen ein, um dauerhaft erfolgreich zu sein mit Deiner Community. Die Folge findest du auf https://linktr.ee/sandramareikelang Warum eine Community wichtig ist erfährst Du in der neunen Podcast-Episode:
Ups, wann hast du zuletzt eine Zielgruppenbefragung durchgeführt? Ist das schon eine Weile her? Dann mach das doch mal wieder und überprüfe, ob du deine Zielgruppe wirklich verstehst. Reflektiere, inwiefern du ihre Wünsche und Herausforderungen, Ziele und Startpunkte kennst. Oder ob sich deine Zielgruppe vielleicht sogar verändert hat? Eine Befragung deiner Zielgruppe kann wertvolle Erkenntnisse, neue Produktideen und starke Bausteine für deine Marketingstrategie liefern. Egal, wie lange du schon im Online Business tätig bist, du kannst immer noch etwas dazulernen und Neues über deine Zielgruppe erfahren. Für dich stellt diese Befragung eine große Hürde dar, da du nicht weißt, wie du das angehen sollst? Keine Sorge! Ich habe dir heute drei knackige Fragen mitgebracht, die ich meiner Community seit Jahren stelle - und noch nie enttäuscht wurde.
Wie klar platzierst Du eigentlich Deine Erwartungshaltung an Deine Kolleg:innen und Dein persönliches Umfeld? Wer gehört zu Deiner Community und wer nicht? Und wie sehr bist Du eigentlich in Deiner Community vernetzt? All das hat mit Co-Individualisierung zu tun. Ein Wort, welches ich im Rahmen eines Vortrags zu Megatrends neu lernen durfte. In diesem Podcast erfährst Du warum es so wichtig ist, eben dieses Erwartungsmanagement zu betreiben. Was das mit Konflikten zu tun hat und was Co-Individualisierung wirklich bedeutet. Viel Spaß beim Reinhören.
#50 Episode "PREMIUM Wege zum ultimativen Top Verkäufer" - DIREKT aus erster Hand vom Top Verkäufer// Wie Du an Deinem schlechtesten Tag um Welten besser verkaufen kannst, als alle Anderen? Das erfährst Du hier! P.S.: Hinterlasse mir gerne ein Kommentar, folge mir und teile diesen Inhalt gerne mit Deiner Community weiter, sobald diese Deiner wichtigen Meinung nach von diesen Inhalten profitieren können. Linktree https://linktr.ee/tanercakar_official Instagram: www.instagram.com/tanerloco_official/
Diese Episode des Podcastwonder Magazins ist ein Interview aus dem Podcast „Untamed“ von Sabine Spallek. Wir sprechen darüber, wie du deine Stimme in einem Podcast nutzen und dir so eine starke Community aufbauen kannst, worauf es beim Podcasting heute ankommt und was die großen Vorteile von Podcasting für Personal Brands sind. Viel Spaß beim Hören. Mehr über Sabine: Sabines Webseite: https://beuntamed.de/ Sabines Podcast Untamed: https://beuntamed.de/podcast/ Sabine auf Instagram: https://www.instagram.com/sabine.spallek/ Du hast eine Frage zu deinem Podcast? Schick sie mir per Sprachnachricht. Ich beantworte sie live in der Podcast Sprechstunde.
Es gibt so viele Wege eine starke Audience und Community aufzubauen, einer davon ist dein eigener Podcast. Durch den Start deines eigenen Podcast kreierst du einen Raum, an dem du deine Ideen, Inspirationen und Hilfestellungen an deine Zuhörer weitergeben kannst. Du kannst mit deinem eigenen Podcast deine Personen Marke enorm stärken und hier so viel tiefer tauchen als auf Instagram und Co. Ein weiterer Vorteil ist, dass dein Content länger als 24 Stunden verfügbar ist. Du bist also viel freier und unabhängiger vom Algorithmus und deine hochwertigen Inhalte sind auch noch nach Jahren über Google und Co. auffindbar. Hört sich gut an? Dann schnapp dir dein Mikro und leg los honey. be untamed, Deine Sabine Links und Infos zur Episode: Instagram: instagram.com/sabine.spallek Website: beuntamed.de 1:1 Business Mentoring: beuntamed.de/bewerbung-mentoring Become Visible Workshop: elopage.com/s/sabinespallek/become-visible Alle Links zu meinem Gast Anika Bors von Podcastwonder: Website von Anika: podcastwonder.com/ Instagram Account von Podcastwonder: instagram.com/podcastwonder/ Kostenloses Mini-Coaching: podcastwonder.com/3-dinge-vor-dem-podcaststart/
Beim Thema Verkaufen geht es darum, herauszufinden, was Deine Zielgruppe eigentlich möchte. Dafür braucht es anschließend die passenden Angebote. Viele Experten da draußen haben Angst, zu viel über ihr Angebot zu reden. Gerade dann, wenn sie in einer aktiven Verkaufsphase stecken. Vielleicht steht ein Launch oder eine spezielle Aktion vor der Tür und Du möchtest darauf aufmerksam machen, hast aber gleichzeitig Muffensausen, dass es Deiner Community zu viel wird.
Auf meinen heutigen Interviewgast freue ich mich besonders: Wachstumschampion und gleichzeitig Veranstalter der renommierten Contra Messe, Thomas Klußmann. Wir sprechen über seine Top 3 Highlights der Messe und wie du mit deiner Community massiv wächst und skalieren kannst! Hier geht's zu Thomas' Kanälen: Website https://www.thomasklussmann.de Die Contra https://www.die-contra.de/
Wenn du diese Folge hörst und bereits die Einordnung deiner Kontakte eine Rolle spielt, hast du dich wahrscheinlich schon ausführlich mit deiner Zielgruppe beschäftigt. Du weißt wer in deiner Zielgruppe und in deiner aktiven Community ist. Die Einteilung der Kontakte erfolgt innerhalb der aktiven Community - jeder Kontakt entspricht einem Kriterium: Kalt, warm oder heiß. In der heutigen Folge erfährst du, wie du jeden von ihnen optimal ansprichst und sie gezielt in ihrer Kaufkraft aufsteigen lässt. Stift und Papier raus und los geht's!
Liebste Joybomb, vorsicht! Heute sprechen wir mal ganz klar über Klarheit. Zum einem, werden wir mit Dir entdecken, was es bedeutet klar mit Dir selbst zu sein. Und zum anderen sprechen wir über die Klarheit, die Du mit anderen Menschen teilen kannst. Doch im Grunde läuft alles auf einen Nenner: Erlaubst Du Dir in jedem Moment Deine Wahrheit zu leben? Erlaubst Du Dir so klar und präsent zu sein, was alles in Deinem Leben so viel einfacher, leichter und freudvoller machen würde? Was Dich in dieser Folge wieder alles erwarten wird: ✨ Was wäre, wenn Klarheit diese Kraft ist, die ein leichtes und freudvolles Miteinander ermöglicht? ✨ Was wäre, wenn Dich Klarheit unfassbar sexy macht? ✨ Was wäre, wenn Deine Klarheit die Abkürzung zu Bewusstsein wäre? ✨ Was wäre, wenn Du Dir erlaubst, diese intensive, lebendige Energie von Klarheit mit dir und deinem Umfeld zu sein? Erlaubst du dir eine klare Wahl zu treffen? ✨ Was wäre, wenn Du keine Bewertungen mehr real und wahr machen würdest, damit Du Deine Klarheit leben kannst? ✨ Gerne verraten wir Dir auch unser Lieblingstool, um in Deine Klarheit zu kommen. Trommelwirrrrrrrbel: FRAGEN STELLEN! HOPPALA: Ab Minute 1,5 hat es kurz Danielas Tonspur verschluckt. An der Stelle ist das der vollständige Satz: "...weil wir ja immer davon sprechen nicht zu bewerten aka bedeutet, dass wenn ich nicht bewerte in meinem Leben, dass ich dann auch nicht klar sein darf." Teile die Folge so gern mit Deinen Liebsten, Deiner Community und einfach mit allllennnn
Wunderschönes DU, ist der Folgentitel nicht sexy? Okay, und vielleicht auch unbequem? Wenn Du mal tief durchatmest, spürst Du, was da Wahres dran ist? Diese Folge ist für Dich - von unseren Herzen, zu Deinem. Erweckend, vielleicht ein bisschen pieksend und vor allem: Sie kann ein Turbobeschleuniger für Deine Freude sein. Sag, springst Du mit auf den Joybombs-Train & feierst mit uns das Leben? Denn… ✨… was wäre, wenn Du erkennen könntest, dass Du Deine Energie für was anderes als Probleme und deren Lösungsfindung verwenden könntest? ✨… was wäre, wenn Du durch diese Folge erahnst oder erkennst, WIIIIE kraftvoll und wunderschön Du bist? ✨… was wäre, wenn Du Dich dadurch keinesfalls eingeschränkt fühlen müsstest, sondern Dich jetzt erst so richtig zum Ausdruck bringen könntest? Dich freilassen könntest? ✨… was wäre, wenn Du die Fähigkeiten erkennen könntest, die hinter dem Problemelösen stecken und sie, ohne ein Problem haben zu müssen, in Deinem Leben nutzt? ✨… was wäre, wenn wir uns wieder über andere Dinge verbunden miteinander fühlen können, als über Probleme? Und was könnte das für Dich sein? Ohne weitere Ausführungen: Lehn‘ Dich noch ein bisschen mehr zurück, stell‘ Deine Zellen auf Empfang und lass Dich wachbussln
Wunderschönes Du, sag, bist Du ein unendliches Wesen? Was meinst Du? Diese Folge ist ein komplettes Tool für Dich. So wohltuend und nährend und SPOILERALAAAARM vielleicht eine Folge, die Du Dir speichern solltest. Tauch mal ein in Sophie‘s wunderschöne Energie, ihre Stimme und empfange diese Medizin für die Seele: ✨ Was ist denn eigentlich ein unendliches Wesen? ✨ Was wäre, wenn Du eben nicht Deine Gedanken, Bewertungen, Gefühle usw bist? Was ist, wenn Du Dich nicht mehr damit identifizieren musst? ✨ Was wäre, wenn Du Dir heute mal erlaubst, in Deine Unendlichkeit einzutauchen und Dein Leben aus dieser Haltung heraus zu kreieren? ✨ Sophie leitet eine wunderschöne und sowas von alltagstaugliche Übung an — göhöhööönnnnn Diiiir! Und wie immer: Teile die Folge so gern mit Deinen Liebsten, Deiner Community und einfach mit allllennnn
Denise spricht mit Sozialunternehmer Volker Baisch darüber, wie wichtig Netzwerke zum Aufbau der eigenen Community sind. In dieser Episode genannte Links: Website der Väter gGmbH: https://vaeter-ggmbh.de/ Website des Ashoka Netzwerks für Sozialunternehmer: https://www.ashoka.org/de-de Volker Baisch auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/volker-baisch-vaeternetzwerk/ Väter e.V.: https://www.vaeter.de/ Denise auf instagram: https://www.instagram.com/kaffeeundcommunity/ Denise auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/dhenkel
Website, Social Media, Blog – alles ist eingerichtet, erste Inhalte hast Du bereits veröffentlichtet oder Du bist schon länger auf den gängigen Plattformen unterwegs. Egal, wo Du Dich befindest: User-Engagement ist entscheidend für den Erfolg Deiner Online- Performance. Wir zeigen dir ein paar Tipps und Tricks für mehr User-Engagement. Vergiss das „Social“ in Social Media nicht! User-Engagement gelingt am besten, wenn Du Dich auf den größten Vorteil von Social Media besinnst. Nie war es leichter online mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen als über die Sozialen Netzwerke. Social Media ist deshalb für Dich das Mittel der Wahl, um mit Deiner Zielgruppe einen Austausch zu beginnen. Sieh Maßnahmen zur Steigerung und Optimierung des User-Engagements nicht als bloße Aufgabe zum Erfüllen einer bestimmten Reichweitenstatistik, sondern als Chance für eine nachhaltige Begegnung mit Deiner Community. Nur so wirst Du als authentische Marke und zuverlässiger Ansprechpartner wahrgenommen. Daher ist die Förderung von User-Engagement mehr als der Blick auf Deine Social Media Kennzahlen. Wage den ersten Schritt und beginne einen Dialog mit Deiner Zielgruppe.
Creative Business Party - Für Frauen, die ihr Business mit Herz und Mut rocken
Ich weiß, das klingt erst einmal hart, doch dadurch wird es dir so viel leichter fallen …... Inhalte öfter zu teilen.... die gleichen Themen immer wieder anzusprechen.... dir nicht so viele Gedanken zu machen.... Beiträge zu erstellen, die deine Community abholen.Nicht jede/r sieht all deinen Content, den du erstellst. Denn das Leben deiner Community dreht sich um SIE.Erwähnte Links:Hol dir unsere Linkliste mit über 200 Online Business Tools: https://byjohannafritz.de/linkliste
WERTE leben - WERTvoll leben Welche Werte sind für dich wichtig in der aktuellen Lebenssituation? Abenteuer Achtsamkeit Aktivität Akzeptanz Andersartigkeit Anerkennung Ansehen Anstand Ästhetik Aufgeschlossenheit Aufmerksamkeit Aufrichtigkeit Ausgeglichenheit … Dir werden sicher noch ganz viele einfallen. In meinem Buch Erfolgreich mit Werten ist alles sehr ausführlich aufgelistet. Es ist immer wieder gut hin zu schauen, was für werte sind mir wichtig und dann zu schauen, welche Werte sind mir im Moment am wichtigsten. Manchmal ist es gut, sich die Werte gegenüberzustellen und zu sehen, was ist denn wirklich. Gerade in herausfordernden Zeiten, in Zeiten der Krisen wird uns noch bewusster, klarer und deutlicher wie wichtig dieses Thema der Werte ist. Mir selber waren Werte schon immer wichtig. In meinem Fall ganz besonders auch die christlichen Werte nämlich Liebe, Freiheit, Fülle sind meine drei wichtigsten Werte. In meinem Podcast stelle ich auch immer meinen Interview-Partner die Frage nach ihren 3 wichtigsten Werten. Welche 3 Werte sind dir am wichtigsten? Und dazu ist es notwendig, dass ich erstmal insgesamt mir die Werte anschaue, und schaue, was bedeutet es denn für mich. Wenn wir z.B. von Freiheit sprechen, dann versteht unter diesen Begriff, unter diesen Wert der Freiheit auch jeder ganz was anderes. Manchmal gibt es auch Werte die miteinander oder gegenseitig kollidieren, hier muss man schauen, wie kann ich diese Werte denn tatsächlich leben, in meinem Umfeld in meinem Business in meinem Leben. Im April nehmen wir das Thema Werte so in den Fokus. Ich habe hierzu drei Projekte, die ich gerne mit dir teile. 1. Inspiration Day Ich freue mich, dass wir Expertinnen gewinnen konnten, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven ihre Werte zeigen und Dich mit hineinnehmen. Dr. Edeltraut Herzberg - Neugier – Die unterschätzte Erfolgseigenschaft: Wissen ist Macht. Jedoch kann auch Nichtwissen ebenso mächtig sein, weckt es doch unsere Neugierde, zumindest bei den meisten Menschen. Wo wären wir ohne diesen Hunger nach Wissen, ohne die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und zu lernen. In diesem Vortrag erfährst Du, warum Neugier Edeltrauts wichtiger Wert ist, der sie ein ganzes Leben lang begleitet hat. Dieser Wert ist ihr im Sozialen, beim Erkenntnisgewinn und im geschäftlichen Bereich sehr wichtig. Welche anderen Werte ihm entgegenstehen und wie Du damit umgehen kannst, ist Inhalt des Vortrages. Sandra Picha-Kruder - Was hat das Leben nach unseren inneren Werten mit unserer Psychoneuroimmunologie zu tun. Der Zusammenhang unsere Gefühle mit der Aktivierung von Hormonen und Stoffwechselvorgängen über unsere Zirbeldrüse - hinein zu unseren Nerven bis hin zu unserem Immunsystem ist eine recht junge Wissenschaft. Fakt ist jedoch, dass das war wir fühlen und das was wir denken in unmittelbarem Zusammenhang mit unseren Körpersystemen, bis hin zum Blutdruck, Hormone, Gallenfluss, Immunsystem, Atmung, Herzschlag, Nierenfunktion, usw. stehen. Bei ihrem Vortrag gibt es einen kleinen Einblick in diese tolle Welt unserer Physiologie unseres Körpers sowie einen Lösungsansatz falls es hier Handlungsbedarf geben sollte. Wo fang ich an – was könnte mir helfen! Wer könnte mir helfen. Patricia Heils - SEIN – Der Weg in Dein Herz Das Leben aus seinem Herz-SEIN erschaffen und sich seiner Selbt-Bewusst-SEIN. Sich auf seinen persönlichen Lebensweg zu begeben, um mit Freude aus seinem SEIN zu TUN und zu erschaffen. Das wünscht sich Patricia Heils für alle Menschen und will sie auf ihrer herzöffnenden Reise begleiten. Im ganzheitlichen Sinne schaut sie auch in die Lebensbereiche und in die Lebensvision. „Höre auf deine Herzensstimme. Sie kennt den Weg.“ Annika Kessel, Claudia Gabler & Dr. Evelyn Arbenz Seidel - Business Purpose Liebe Alles ist verbunden. Wenn wir die neue Welt kreieren möchten aus unserem tiefstem Purpose, wir herausfinden warum wir hier sind, wir uns erinnern wer wir wirklich sind, können wir daraus ein Universum unbegrenzter Möglichkeiten erschaffen. Glaube an Deinen eigenen Traum, höre auf Deine Intuition. Je stiller Du wirst desto mehr hörst Du was Du bist und in die Welt tragen möchtest und wo Dein Platz in Deiner Community ist. Wir zeigen auf wie Technologie und Liebe zusammen passen um Menschen im Herz zu berühren, sie für ihr eigenes Leben in Verbindung mit sich selbst und der Welt zu inspirieren. Deine Schöpferkraft als Frau wird mehr denn je gebraucht auf dieser Welt. Jetzt. Gabi & Klaus Brill - Mit WERTEN in Deine gesundheitliche Balance WERTE-orientierte Selbständige und UnternehmerINNEN gehen mit ihrer Gesundheit anders um… So und so ähnlich sollte man meinen, die Frage ist:“ Tun sie es wirklich?“. achten sie auf ihre Ernährung? bewegen sie sich ausreichend? wissen sie welche WERTE Einfluss auf die Gesundheit haben? Du allerdings willst einen anderen Weg einen Weg mit WERTEN, die Deiner Gesundheit nützen einen Weg mit WERTEN, die Deine Gesundheit schützen einen Weg mit WERTEN, die Dich bei Deinen Vorhaben unterstützen kennenlernen. Hier geht es zu Anmeldung für den Inspiration-Day https://www.amatabayerl.de/inspiration-day-13-4-21/ 2. Meine neuen Bücher Hierfür konnte ich so viele tolle Expertinnen gewinnen, im Team kam dann die Frage auf ‘was ist denn mit Männern?’ Natürlich leben auch Männer Werte. Deshalb haben wir uns entschieden dieses Mal mind. 3 Bücher heraus zu bringen, 1 x aus der Reihe ‘Frauen-Power’, 1 x von Männern und ein Team-Buch. Hier wird das Thema Werte nochmal beleuchtet mit dem Hintergrund wie lebt der einzelne das in seinem Business, in seiner Selbstständigkeit, in seinem Unternehmertum, in seinem Leben und vor allem, was kannst Du für Dich mitnehmen und welche Aspekte können Dich dann wirklich voranbringen. Ich freue mich jetzt schon riesige drauf. Denn ich darf nicht nur die Experten einladen (ich kann jetzt schon sagen, es sind geniale Expertinnen und Experten an Bord) sondern ich darf diese Geschichten immer vorab natürlich genauer anschauen und das inspiriert und bringt mich selber immer weiter. Buch Erfolgreich mit Werten https://amzn.to/31PAMKY Die neuen Bücher zum Thema Werte folgen Ende April Kostenfreies Gespräch mit mir oder jemand aus meinem Team buchen: https://freedom-session.youcanbook.me/ 3. Deine Werte Der Fokus liegt hier auf Deinen Werten, wie kannst Du Dein Business mit Deinen Werten leben. Hier geht es nicht nur darum, wie Du Dich von außen inspirieren lässt, sondern wie Du es auch für Dich umsetzen kannst. Und gerade in der aktuellen Zeit, ist dieses Thema wichtiger denn je, dass wir unsere Werte leben können und dürfen und dass wir WERTvoll leben, dass wir wirklich so leben können und dürfen wie es wertschätzen ist, wie es Frucht bringen ist, wie es erfüllend ist, für alle Menschen. Und deswegen werde ich jetzt im April noch zusätzlich einmal in der Woche wirklich kostenfrei ein Coaching anbieten. Für diejenigen die wirklich etwas in ihrem Leben verändern möchten. Ob Du schon Selbständig bist und auf das nächste Level in Verbindung mit Deinen Werten möchtest oder Du möglicherweise aus der Anstellung kommst und schon die Idee hast zu starten, in jedem Fall kannst Du Dich bewerben für ein kostenfreies Gespräch entweder direkt mit mir oder meinem Team oder eben für das Speed-Coaching einmal in der Woche, wo wir schauen wie Du auf der Grundlage von Werten Dein Business voranbringen kannst. Der April steht unter dem Thema Werte. Gerade haben wir erst Ostern gefeiert. Ostern steht in der christlichen Tradition für Tod und Auferstehung, für das neue Leben und um das geht es. Auferstehen, aufblühen, neues Leben. Es darf geschehen, es darf wachsen, wir dürfen unsere Werte bewusster, tiefer wahrnehmen und lernen sie zu integrieren, in unser Leben. So zu leben, dass wir unsere Träume und Wünsche realisieren und verwirklichen, auf der Grundlage der Werte. Ich wünsche Dir ganz ganz viel Freude beim Auseinandersetzen mit Deinen Werten. Schreibe gerne Deine 3 wichtigsten Werte in die Kommentare. Auch wenn Du Fragen hast, schreib gerne eine Nachricht. Ich wünsche Dir einen traumhaft schönen Tag ein glückliches erfülltes und freies Leben Deine Amata Freedom-Lifestyle-Mentorin *** Amata’s Erfolgspodcast, bei dem sich alles um das Thema mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität dreht. Bist Du (angehende) Unternehmerin, Selbständig, Powerfrau, Visionärin oder willst einfach nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen und MEHR vom Leben? Träumst Du von einem selbstbestimmten - erfüllten - finanziell freiem Leben? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für Dich! In informativen Solofolgen mit sofort umsetzbaren Tipps, sowie spannenden Interviews zeige ich Dir die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Unternehmerinnen. Du lernst in Experten-Interviews wie Menschen erfolgreich geworden sind und wie sie erfolgreich bleiben. Einschalten – Zuhören - Inspirieren lassen www.amatabayerl.de Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/erfuellt_und_frei_leben/ # meine Homepage www.amatabayerl.de # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für Dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit Deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden ca. 17 Player angezeigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe Dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgspodcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
Verabrede dich mit einem Freund und überlegt was ihr gutes machen könnt in eurer Community. Hier einige Beispiele und Anregungen. Xoxo --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In der heutigen Episode ist Guido Randolf mein Gast. Er ist Trainer einer Fußball-Mädchenmannschaft beim FC Rheinsüd und seine 2 Töchter spielen Fußball in reinen Mädchenmannschaften. Wir erörtern folgende Themen: - Mädchen in Jungenmannschaften, sind das immer noch Einzelfälle? - Wie ist die Akzeptanz von Mädchen in Jungenmannschaften? - Wie fühlen sich Spielerinnen und Spieler in einer Mannschaft? Verändert sich das Verhalten mit zunehmendem Alter? - Was berichten Eltern und Trainer*innen über ihre Erfahrungen? Möchtest Du Dich zu dem Thema austauschen oder hast Fragen an Guido oder mich, dann schicke eine E-Mail an mich info@susanne-amar.de oder kontaktiere mich über Social Media. *** Artikel: https://bit.ly/2J7t4pK *** Ich freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. *** Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! *** Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In der heutigen Episode ist Dr. René Paasch mein Gast. René ist Psychologe, Sportpsychologe, Sportwissenschaftler, Sportpädagoge und Fussballtrainer einer Jugendmannschaft beim VfL Bochum. Er hat im Frühjahr dieses Jahres einen Artikel geschrieben, in dem er erklärt, warum der deutsche Fußball Mentoren braucht. Wir gehen folgenden Fragen auf den Grund: - Was ist überhaupt ein Mentor? - Was genau ist seine Aufgabe? - Wie kann er einen jungen Fußballer*in unterstützen? Wie die Eltern? - Muss/soll ein Mentor unbedingt aus dem Fußballkontext kommen? - Wie findest Du einen Mentor? Möchtest Du Dich zu dem Thema austauschen oder hast Fragen an René oder mich, dann schicke eine E-Mail an mich info@susanne-amar.de oder René r.paasch@die-sportpsychologen.de oder kontaktiere mich über Social Media. *** Links zu Dr. René Paasch Link: https://www.die-sportpsychologen.de/rene-paasch/ Artikel: https://bit.ly/2IssAdr *** Ich freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. *** Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! *** Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In dieser Episode stelle ich Dir 3 Strategien vor, mit denen Du und Dein Verein mit den Spielereltern entspannt und erfolgreich ein Team werden könnt und welche Learnings zu dem Thema sich im Bestseller "The Big Five for Life" von John Strelecky verbergen. Möchtest Du Dich zu dem Thema austauschen oder hast Fragen an mich, dann schicke mir eine Mail an info@susanne-amar.de oder kontaktiere mich über Social Media. Ansonsten freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören und freue mich über eine 5 Sterne Bewertung. *** Weitere Links zur Episode: - Zum Blogartikel: https://bit.ly/2UwboX6 - Zum Buch: https://amzn.to/3lD3WFH - Zum Kennenlerngespräch: https://bit.ly/3f7A167 *** Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! *** Heute geht es um das Thema Zeitmanagement und wie es Dir gelingt, das gut hinzubekommen, wenn mehr als eins Deiner Kinder kickt. *** Ich erzähle davon, wie ich unseren beiden Kinder gerecht wurde, und erkläre Dir, dass Dein Gefühl, einem Deiner Kinder weniger Aufmerksamkeit zu schenken als dem anderen nicht unbedingt auch das Gefühl Deines Kindes sein muss. Und Du erhältst 3 Tipps von mir, wie Du und Deine Familie Wege findet, damit jeder zufrieden ist. *** Möchtest Du Dich zu dem Thema austauschen oder hast Fragen an mich, dann schicke mir eine Mail an info@susanne-amar.de oder kontaktiere mich über Social Media. *** Und den Artikel zum Nachlesen findest Du wie immer auf meinem Blog. *** Ansonsten freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. *** Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! *** - Zum Buch: https://amzn.to/3gWp6fG - Zum Blogartikel: https://bit.ly/3mOyzba *** Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar - XING: https://www.xing.com/profile/Susanne_Amar
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In der heutigen Episode ist Stephanie Gonçalves Norberto mein Gast. Stephanie ist seit 2,5 Jahren pädagogische Leiterin des Nachwuchsleistungszentrums von FC St. Pauli. Wir haben uns im letzten Jahr bei einem Workshop kennengelernt, den ich für das Projekt Jugend-Trainer-Stärken für die DFL-Stiftung in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung gegeben habe. Darin ging es um Kommunikation zwischen Eltern und Trainern*innen und Vereinsmitarbeitern in den verschiedenen Positionen, um entspannt und respektvoll miteinander in den Dialog zu kommen. "Bis vor einem Jahr wusste ich natürlich, dass ich mit Eltern zu tun habe. Ich hatte aber nicht die Sicht darauf, wie ist ihr Umfeld. Das hattest Du uns ja ganz gut verbindlich. Das hat dafür gesorgt, eine andere Einstellung zu haben. Den Eltern ein Stück weit anders zu begegnen und Zeit und Raum zu schaffen, um gewisse Strukturen aus dem NLZ, speziell aus der Pädagogik detaillierter zu erklären. Nach dem Motto: Lieber eine Info zu viel, als dann doch zu wenig ...", sagt Steffi nach der Teilnahme am Workshop zum Thema Elternkommunikation. In den nächsten 45 Minuten erfährst Du von Steffi, - welche weiteren Impulse sie aus dem Workshop in ihren Alltag übernommen hat - wie sich die Kommunikation zwischen ihr und den Spielereltern verändert hat - was ihr geholfen hat, den Eltern der Spieler entspannter zu begegnen - wie wichtig für sie im Umgang mit Eltern Offenheit und Informationen sind, damit beide Seiten sich gegenseitig verstehen. Möchtest Du Dich zu dem Thema austauschen oder hast Fragen an Steffi oder mich, dann schicke mir eine Mail an info@susanne-amar.de oder kontaktiere mich über Social Media. Fragen an Steffi leite ich gerne weiter. Die Links findest Du unten. Mehr Informationen zu meinem Workshop findest Du unten über den Link und den Artikel zum Nachlesen wie immer auf meinem Blog. Ansonsten freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! Weitere Links zur Episode: - Workshop: https://bit.ly/33TuZ9i - Zum Blogartikel: https://bit.ly/3dLkuIb Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar - XING: https://www.xing.com/profile/Susanne_Amar
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In der aktuellen Episode zeige ich Dir, dass Vorbereitung für ein erfolgreiches Gelingen das A und O ist. Egal, ob es um eine tolle Wanderung oder um ein Gespräch geht, dass Du stressfrei und zufriedenstellend führen möchtest. Lerne eine Strategie kennen, mit deren Hilfe Du sicher und klar Gespräche führst. Als Trainer*in wie auch als Elternteil eines Fußballspielenden Kindes. In den nächsten 15 Minuten erfährst Du, - wie wichtig es für Dich ist, das Ziel des Gesprächs klar vor Augen zu haben - dass Minimalziele notwendig sind, damit Du Dein Ziel erfolgreich erreichen wirst - wie Du dadurch Emotionen besser in den Griff bekommst - was mir hilft, den roten Faden in Gesprächen nicht zu verlieren Möchtest Du Dich mit mir zu dem Thema austauschen oder hast Fragen, dann schicke mir eine Mail an info@susanne-amar.de oder kontaktiere mich über Social Media. Die Links findest Du unten. Und den Artikel zum Nachlesen findest Du wie immer auf meinem Blog. Ansonsten freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! Weitere Links zur Episode: - Zum Blogartikel: https://bit.ly/3ntHgZC Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar - XING: https://www.xing.com/profile/Susanne_Amar
Hättest Du das gedacht?! Stress hilft ! Eine meiner ersten Podcastfolgen handelte über das Thema “Glücksfaktor Stress”- hör sie Dir unbedingt an!Hier ist eine weitere Fortsetzung.Wir haben im Leben gelernt, dass Stress nur schadet und suchen stets nach Mitteln den Stress zu vermeiden. Aber merken, er wird immer mehr als weniger!Kann nicht Stress auch nützlich sein, gerade in der jetzigen Zeit!? Wie wir über Stress denken, bestimmt wie sich der Stress auf uns auswirkt!!Hier erfährst Du, was Dich weiterbringen kann im Umgang mit Stress.Wenn Du noch mehr Inspiration suchst, schau Dir mein Blog an.https://www.gesund-sein-tankquelle.de/Und Hey
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In der aktuellen Episode nehme ich Dich mit auf eine Zeitreise in meine/unsere Fußballvergangenheit. In den 13 Jahren, die unser Sohn Fußball gespielt hat, haben sich in unserem Keller Unmengen Fußballklamotten angesammelt. Trikots in den verschiedenen Größen und Ausführungen, Hosen, Trainings- und Ausgehanzüge, Jacken, Sweatshirts ... Sehr zum Leidwesen meines Mannes, der mehr Ordnung wünscht und den die vielen Säcke und Taschen stören. Was dazu führt, dass er unseren Sohn immer wieder darum bittet, doch endlich aufzuräumen und unser Sohn das Anliegen immer wieder auf die nächste Woche verschiebt. Vor ein paar Wochen habe ich für beide eine Lösung gefunden ... Eine Erinnerungskiste ... Wie die aussieht, was ich gemacht habe und wie ich mich dabei gefühlt habe, jedes einzelne Teil anzufassen und wegzupacken, erzähle ich Dir in den nächsten 20 Minuten. Hast Du/Habt Ihr auch so eine Erinnerungskiste? Was habt ihr mit den Fußballklamotten gemacht, als Dein Sohn oder Deine Tochter mit dem Sport aufgehört hat? Verrate es mir gerne und schicke mir eine Mail an info@susanne-amar.de. Den Artikel zum Nachlesen findest Du wie immer auf meinem Blog. Ansonsten freue ich mich, wenn Du die Folge mit Familie, Freunden und Deiner Community teilst. Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! Weitere Links zur Episode: - Zum Blogartikel: https://bit.ly/300kO0h Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar - XING: https://www.xing.com/profile/Susanne_Amar
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass Du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer dabei bist! In der aktuellen Episode spreche ich darüber, dass viele Trainer*innen, unabhängig davon, wie alt sie sind, ob sie im Amateur- oder Leistungsbereich tätig sind, häufig wenig darüber wissen, wie viel Unterstützung Spielereltern ihrem Kind geben, damit es Fußball spielen kann. Wie viel Zeit, Kraft und Energie sie investieren, wird kaum bis gar nicht gesehen. Obwohl der Kinder- und Jugendfußball in den letzten Jahren immer professioneller geworden ist, gilt das für die Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem Trainer*in ihres Kindes noch nicht wirklich. In den nächsten 20 Minuten erfährst Du, welche Aufgaben – außer Wäsche-und Fahrdienst – Eltern übernehmen, damit Du ihren Einsatz anders wertschätzen kannst. Ich erkläre Dir, dass hinter dem Zuspätkommen eines Spielers z. B. nicht Desinteresse seitens der Mutter oder des Vaters steckt. Ich zeige Dir, wie Du das herausfinden kannst und dadurch eine Basis mit Deinen Spielereltern schaffen kannst. Denn das ist der erste Schritt, ein respektvolles Miteinander aufzubauen. Wenn Du Feedback oder Anregungen zu dieser Folge hast, dann schreib mir gerne eine Mail an info@susanne-amar.de. Ansonsten freue ich mich, wenn Du die Folge mit Trainerkollegen*innen und Deiner Community teilst. Und hinterlass mir gerne auf Apple Podcast eine Bewertung. Wenn Du magst als Sternchen oder in kurzer Textform. Ich wünsche ich Dir viel Spaß beim Hören! Weitere Links zur Episode: - Zum Blogartikel: https://bit.ly/2QVXnQV) Du findest mich auch auf: - Website: www.susanne-amar.de - Podcast: https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2 - Facebook: https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/ - LinkedIn: www.linkedin.com/in/SusanneAmar - XING: https://www.xing.com/profile/Susanne_Amar
Vielleicht kennst du das Problem? Du hast das Ziel deine organische Reichweite durch gute Inhalte mit Mehrwert zu steigern, bist dir allerdings unsicher, wie viel kostenlosen Inhalt du mit deiner Community teilen sollst? In dieser Podcastfolge zeige ich dir, wie es dir in 4 einfachen Schritten gelingen kann, die perfekte Balance aus kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten zu finden. Außerdem verrate ich dir, welche fatalen Fehler du auf keinen Fall machen solltest!
PMS – ist halt so…. aber MUSS das auch so ?? Ich sage ganz klar: NEIN! Wir Frauen sind nicht dazu verdammt, durch unser Leben zu gehen und PMS-Symptome zu sammeln und in jedem inneren Herbst zu Drachen oder laufendem Selbstzweifel zu mutieren. Es gibt eine ganze Fülle an Symptomen, die sich in der Prämenstruellen Zeit zeigen und ich bin sicher, dass hier unser weiblicher Körper mit uns spricht – Hörst Du ihm zu? SOS bei PMS ist ein kleines Soforthilfeprogramm. Was kannst Du JETZT tun, um Deine Symptome zu mildern. In dieser Folge erfährst Du: • Warum es nicht sein muß, dass Frau jeden Monat von PMS heimgesucht wird • Wie Du Dich gegen Selbstzweifeln, Sorgen und Überforderung wappnest und • Was Du SOFORT tun kannst, um Deine Stimmung zu switchen Wenn Du langfristig etwas an Deinen Symptomen ändern möchtest, buche hier Deinen unverbindlichen Powertalk mit mir: https://calendly.com/irinalangendoerfer/powertalk Was nimmst Du aus dieser Folge für Dich mit? Hinterlasse mir einen Kommentar auf Instagram unter @irinalangendoerfer Wenn Dir die Folge gefallen hat, hilfst Du mir enorm,, wenn Du mir eine Bewertung für meinen Podcast hinterlässt und die Folge mit Deiner Community teilst. Mein Geschenk für Dich: Hol Dir hier die 3 Wege, sofort Dein Urvertrauen zu stärken: https://irinalangendoerfer.com/free/ Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/irinalangendoerfer/ Hast du Fragen? Wünsche? Anregungen? Vorschläge für Interview-Gäste? Schreib mir: hello@irinalangendoerfer.com Ich freue mich - wirklich! Deine Irina
Es gibt eine enorme Fülle an PMS Symptomen und mit der Reihe "SOS bei PMS" möchte ich Dir immer wieder kleine Übungen vorstellen, mit denen Du den unterschiedlichen Symptomen begegnen und wie Du sie für Dich transformieren kannst. Heute widmen wir uns negativen Gefühlen, die Dich triggern und wie Du dieses Gefühl im Körper orten und aus diesem begleiten kannst - mit dem Atem eines Drachen, aber ohne Dein Umfeld mit Deinem Drachenfeuer zu verbrennen. Hör also gleich rein und erfahre, was das ganze mit Grisu zu tun hat und wieviel Spaß es machen kann, Wut zu transformieren! Diese Übung eignet sich übrigens auch hervorragend für Kinder. Was nimmst Du aus dieser Folge für Dich mit? Ich freue mich sehr, wenn Du mir eine Bewertung für meinen Podcast hinterlässt und die Folge mit Deiner Community teilst. Mehr über mich und wie Dein Zyklus zur Kraftquelle und zum Ratgeber für Dich und Dein Business werden kann erfährst Du hier auf meiner Homepage: https://irinalangendoerfer.com/ Mein Geschenk für Dich: Hol Dir hier die 3 Wege, sofort Dein Urvertrauen zu stärken: https://irinalangendoerfer.com/free/ Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/irinalangendoerfer/ Hast du Fragen? Wünsche? Anregungen? Vorschläge für Interview-Gäste? Schreib mir: hello@irinalangendoerfer.com Ich freue mich - wirklich! Deine Irina
Beziehungsmanagement 3.0 - Aufbau Deiner Community 4 Gründe, warum du eine Community-Marketingstrategie brauchst. In vielerlei Hinsicht haben traditionellen Marketingmethoden inzwischen ausgedient, das bedeutet jedoch nicht, dass sich die menschliche Natur verändert hat. Das Bedürfnis nach sozialer Interaktion ist kein Luxus – es ist ein Grundbedürfnis. Dank modernster Technologie und einem ausgeprägten Gefühl der Verbundenheit können Kunden heute einen sehr bedeutenden Einfluss auf die Marken haben, mit denen sie Geschäfte machen. Warum solltest auch Du zu diesem Zugehörigkeitsgefühl beitragen, indem Du eine Community-Marketingstrategie entwickelst, die sinnvolles Engagement gegenüber herkömmlicher Massenwerbung priorisiert. DREAM.PLAN.YOU. mit Andreas Küffner. In meinem Podcast zeige ich Dir mit praktischen Tipps und Insiderwissen, wie Du Deine Ziele schneller erreichst! Du bist ein Mensch mit sehr viel Potenzial, welches endlich entfacht werden soll? Dann bist Du in diesem Podcast genau richtig. Ich möchte Dir durch Inspiration und Strategien dabei helfen, Deine neue Perspektive zu finden! Ich möchte Dich begleiten auf Deinem Weg zum eigenen Chef. Ich bin im Jahr 1986 in München geboren und lebe mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in einem Vorort zu München. Ich verstehe mich als Athlet, Querdenker und Visionär und habe mit meinen 33 Lebensjahren bereits viel Unternehmerluft in verschiedenen Bereichen geschnuppert. Mit über zehnjähriger Erfahrung auf den Gebieten der Unternehmensberatung, Persönlichkeitsentwicklung, Menschenführung und Vermarktung unterscheidet sich meine Denk- und Arbeitsweise deutlich vom Mainstream. In diesem Podcast wirst Du viele Hintergründe und Einblicke bekommen, wie sich mein Mindset in den letzten Jahren verändert und auf Erfolg programmiert hat! Im Jahr 2014 gründete ich ein Finanzdienstleistungsunternehmen als Co-Founder und wurde bereits zwei Jahre später "Makler des Jahres in Deutschland". Am Höhepunkt der Schaffenszeit fühlte ich mich trotz des Erfolges nicht erfüllt. Ich veränderte mich Anfang 2017 und ging den Weg als Multiunternehmer. Als Franchise-Entrepreneur, Online-Marketer und Networker gründe ich heute jeden Tag neue Start-Ups. Mir macht es Spaß, neue Wachstumsmärke zu erschließen und Impulsgeber für neue kreative Unternehmenswege zu sein. Als Content-Creator und Podcaster möchte ich lebenshungrige Menschen dazu inspirieren, mehr aus dem eigenen Potenzial zu machen. Kontaktiere Andreas Küffner direkt: https://www.andreas-kueffner.com/ Alles Wissenswerte rund um die Person Andreas Küffner mit interessanten Artikeln und wertvollen Strategietipps findest Du hier: Instagram: https://www.instagram.com/andreaskueffner/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andreaskueffner/ Facebook: https://www.facebook.com/andreaskueffnerofficial/ Youtube: https://www.youtube.com/andreasküffnerofficial Lass uns vernetzen! Ich freue mich auf Deine Nachricht. Viele Grüße Andreas
Die häufigsten Einwände, die ich gegenüber dem Aufbau einer eigenen Community erhalte, sind: 1. Eine Community wächst zu langsam 2. Der Erfolg, den eine Community bringt, lässt sich schlecht greifen 3. Es ist zu viel Aufwand für zu wenig Aussicht auf Erfolg In dieser Episode erhältst du meine Antworten (inklusive Gegenbeispiele) auf diese Einwände. Du wirst lernen: - Warum es gut ist, dass deine Community zu Beginn langsam wächst - Welches Erfolgspotential in einer Community steckt (mit Beispielen!) - Was eine Community braucht, um mit wenig Aufwand zu wachsen Außerdem mache ich dir gegen Ende der Episode zwei Angebote: #1: Werde Teilnehmer/in des Pilots für meinen neuen Online-Kurs. Gib mir dein Feedback zu den Kursinhalten und erhalte meine Erfolgsmethoden im Wert von 200€ für nur 97€. Weitere Informationen dazu findest du auf meiner Facebook-Seite: https://www.facebook.com/tribetales/ #2: Hol dir mein Freebie "12 Content Ideen, mit denen du deine Mitglieder aktivierst". Alles was du tun musst, ist dich für meinen Newsletter zu registrieren. Das Freebie kannst du dir hier runterladen: https://www.tribe-tales.com/freebie-engagement Weitere Links in dieser Episode: Denise auf instagram: https://www.instagram.com/tribetales_/ Denises Website: https://www.tribe-tales.com Denise auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/dhenkel/ Denise auf Twitter: https://twitter.com/denise_henkel YouTube-Video der innogy-Mitglieder: https://www.youtube.com/watch?v=U4_epiZ4BIs
In Verbindung mit sich sein ist enorm wichtig, um nicht fremdgesteuert durchs eigene Leben zu rennen, sondern sich seiner eigenen Bedürfnisse bewußt zu werden und zu sein. Aber wie geht das eigentlich, in Verbindung mit sich zu kommen? In dieser Folge erfährst Du • dass Du dafür weniger Zeit benötigst, als Du jetzt vielleicht denkst • dass Du immer und über all in Verbindung mit Dir kommen kannst • dass Deine Bedürfnisse heute ganz andere sein dürfen als gestern, warum das so ist und warum das für dich als Frau gut und wichtig ist zu erkennen Natürlich darfst Du auch gleich loslegen mit dem in Verbindung kommen: Meine kleine Alltagspause für Dich dauert nur fünf Minuten, so dass Du wirklich immer und überall bei Dir einchecken kannst. Was nimmst Du aus dieser Folge für Dich mit? Ich freue mich sehr, wenn Du mir eine Bewertung für meinen Podcast hinterlässt und die Folge mit Deiner Community teilst. Mehr über mich und wie Dein Zyklus zur Kraftquelle und zum Ratgeber für Dich und Dein Business werden kann erfährst Du hier auf meiner Homepage: https://irinalangendoerfer.com/ Mein Geschenk für Dich: Hol Dir hier die 3 Wege, sofort Dein Urvertrauen zu stärken: https://irinalangendoerfer.com/free/ Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/irinalangendoerfer/ Hast du Fragen? Wünsche? Anregungen? Vorschläge für Interview-Gäste? Schreib mir: hello@irinalangendoerfer.com Ich freue mich - wirklich! Deine Irina
Das Motto in dieser Episode lautet: Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Denn: Wir wir haben sie alle schon begangen, die drei größten Fehler beim Aufbau der eigenen Community. Und das obwohl wir nur das Beste für unsere Community wollten! In dieser Episode lernst du: - anhand welcher Symptome du erkennst, dass du beim Aufbau deiner Community nachbessern musst - welches die drei größten Fehler sind, die du beim Aufbau deiner Communitys begehen kannst - wie du diese Fehler vermeiden kannst
Wenn Du Audio oder Video nutzen möchtest, um mit Deiner Community in Kontakt zu treten, musst Du natürlich vorbereiten, was Du wann sagen möchtest. Du kannst dazu eine der folgenden Varianten nutzen: Deine Leitlinien: Schreibe Dir vorab nur Stichworte auf Wichtiges nicht vergessen: Ergänze Deine Leitlinie gegebenenfalls um ganze Sätze Oder: Sprich völlig frei. Das kannst Du problemlos in 30 Minuten lernen und ich sage Dir, wie es geht. Gerne können wir uns zum Thema austauschen. Schreib mir einfach an christoph@luke-pr.at. oder besuche meine Website unter https://www.luke-pr.at.
Warum Chefvirologe Dr. Drosten den Rückzug aus der öffentlichen Debatte proklamiert und wieso ich das für keine gute Idee halte. In dieser Episode lernst du: - Worum es Störenfrieden in deiner Community eigentlich geht - Was du genau deshalb nicht tun solltest - Wie du effektiv und nervenschonend mit Störenfrieden umgehst - Wie du deine Community dazu befähigst, sich selbst zu moderieren
Fehlt Dir manchmal die Inspiration für kreative und authentische Social-Media-Postings? Vielleicht hast Du auch das Gefühl, dass rund um Dein Business eigentlich schon alles gesagt ist. Und Du willst Deiner Community letztlich nicht mit leeren Phrasen oder austauschbarem Content begegnen, sondern eine echte, lebendige Verbindung aufbauen. Authentische Online-Sichtbarkeit gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für unsere Business-Entwicklung. Aber Wachstum entsteht nur, wenn wir zwischen unseren Business-Zielen und unserer Community eine Brücke für nachhaltigen Austausch und emotionale Verbundenheit schlagen. Heute zeige ich Dir 10 Inspirationen für kreative Postings, die Dich auf spielerische Art mit Deiner Intuition verbinden und den Druck aus Deiner Social-Media-Planung nehmen. Alles Liebe, Deine Nina In dieser Folge erfährst Du: Wie Du mehr Leichtigkeit in Deine Social-Media-Planung bringst Warum authentischer Content Deine Sichtbarkeit erhöht Wie Du Deine Business-Themen mit Deiner Persönlichkeit verknüpfst Wie Du auf Social Media für Deine Community nahbar wirst Shownotes: Blogartikel zu dieser Episode Podcastfolge #5 Mein Leitfaden für authentische Inhalte Podcastfolge #28 Soulful Planning Teil 1 Podcastfolge #29 Soulful Planning Teil 2 Soulful Planning Workbook zum Download aus dem Community-Bereich Soulful Business Facebook Gruppe Mehr über mich Instagram
Celebrate your Passion - DER Podcast für Berufung & Seelen-Business mit Heidi Marie Wellmann
*** Neuer Celebrate your Passion Podcast *** Hey Ihr wundervollen Seelen, ein neuer Podcast ist online und mit diesem Podcast geht es weiter mit unserer Serie zu den häufigsten Berufungs-Mythen & -Irrtümern. Und los geht´s... starten wir nun mit dem siebten Mythos: Es ist schwer mit der eigenen Berufung erfolgREICH zu sein! Nach wie vor ist das Thema Reichtum, Geld, Fülle bzw. der Mangel hieran, eins der Top-PRObleme, wenn nicht sogar DIE Problemzone unserer Zeit und es gibt so gut wie niemand, der sich im Kontext Berufung noch nicht seinen Kopf über dieses Thema zerbrochen hätte. Und so gibt es Menschen bei denen sich dieses Thema wie eine Endlosschleife anfühlt und ein Stress nach dem anderen auslöst und auf der anderen Seite, gibt es Menschen, welche dieses Thema erfolgreich für sich gelöst haben, Menschen die wahrlich erfüllt und erfolgreich ihre Berufung leben. Hand auf´s Herz, zu welcher Kategorie gehörst Du? Und wenn Du zur erste Kategorie gehörst, hast Du Dich auch schon bestimmt oft genug mit dem Thema Geld, Fülle und Reichtum beschäftigt und im Grunde „theoretisch“ auch verstanden WIE es grundsätzlich funktioniert, reich und erfüllt „zu werden“, aber praktisch sieht die Welt ganz anders aus…. Und genau für DICH habe ich diesen Podcast erstellt, in welchem ich nicht nur theoretisches Wissen mit Dir teile, sondern Dir auch ganz konkret eine “hammergeile und nachhaltig wirkende Transformations-Meditation”, wie es eine Hörerin des Celebrate your Passion Projekts bezeichnete, schenke. Und dabei wünsche ich Dir nun viel Freude und eine Menge Inspiration. Und wenn ich Dir hiermit dienen konnte, freue ich mich über Dein Liken, Teilen, Kommentieren und besonders auch über eine positive I-Tunes- und / oder Youtube-Bewertung, denn so können immer mehr Menschen in das Bewusstseinsfeld des erfüllenden Erfolges eintreten. Und davon haben wir alle etwas, oder? Gemeinsam erfolgreich sein! Hast Du Lust auf KoKreation? Lust auf Kooperation? Ja? Dann lass uns gemeinsam wirken. Lass uns gemeinsam dazu beitragen, dass noch viel mehr Menschen ihre Berufung erfüllt und erfolgreich leben. Konkret bedeutet dies, wir bieten Dir an, uns als Berufungs-Business-Partner/in bei unserem am 22.11.18 startenden "Berufungs-Jahres-Mentoring - Celebrate your Passion" zu unterstützen und dieses einmalige Projekt in Deinem Umfeld, bei Deiner Community weiterzuempfehlen, so dass wir die Berufungs-Welle immer größer und größer werden lassen, um ganz viele Menschen mit dem Berufungs-Virus zu infizieren. Lass uns gemeinsam echte Berufungsrebellen sein, die bewusst dazu beitragen, dass immer mehr Menschen IHREN Platz im Leben einnehmen, um sich selbst zu erfahren, um das GESCHENK zu sein, welches sie in Wahrheit sind, um erfüllt und erfolgreich ihre einzigartiges Leben zu leben. Und für jede erfolgreiche Weiterempfehlung erhältst Du insgesamt ca. 1068 €. Ja, Du hast richtig gelesen, mehr als Tausend Euro, denn uns liegt sehr an einer Win-Win-Win-Situation. Hier erfährst Du alles über das Celebrate your Passion – Jahres-Mentoring https://berufungerleben.com/jahresmentoring/ und hier findest Du https://berufungerleben.com/partnerprogramm/ alle Infos zum Ablauf unserer Kooperation. Und, wirken wir gemeinsam? Infizieren wir immer mehr Menschen mit dem Berufungs-Virus? Ja? Perfekt! Ich danke Dir von ganzem Herzen. Du kannst Den Podcast z. B. hören bei:
Celebrate your Passion - DER Podcast für Berufung & Seelen-Business mit Heidi Marie Wellmann
*** Neuer Celebrate your Passion Podcast *** Hey Ihr wundervollen Seelen, ein neuer Podcast ist online und mit diesem Podcast geht es weiter mit unserer Serie zu den häufigsten Berufungs-Mythen & -Irrtümern. Und los geht´s... starten wir nun mit dem fünften Mythos: Als vielbegabte Scannerpersönlichkeit kann ich meine Berufung nicht leben! Also hierüber könnte ich ganze Bücher schreiben, denn dieses Thema hat mich extrem herausgefordert. Schon als Kind wollte ich alles Mögliche werden und manchmal sogar alles auf einmal: Hotelbesitzerin, Kindergärtnerin, ein großer Star, der auf der Bühne steht und vor ganz vielen Menschen spricht, Ganganführerin (ha, das war ich auch tatsächlich ;-)), Lokführerin, Verkäuferin und noch einiges mehr. Auf den ersten Blick, scheint dies alles nicht zusammen zu passen, irgendwie völlig konfus, sogar konträr, aber das ist es im Grunde nicht, ganz und gar nicht, denn es sind ganz klare Wegweiser und darüber hinaus gibt es hier DEN roten Faden, zum Kern meiner Berufung. Was dies genau ist, wie ich dahin gekommen bin, wie man bzw. ich als vielbegabte Scannerpersönlichkeit erfüllt und erfolgreich meine Berufung lebe und welche Inspirationen ich für DICH in Peto habe, erfährst Du in diesem Podcast. Und dabei wünsche ich Dir nun viel Freude und eine Menge Inspiration. Und wenn ich Dir hiermit dienen konnte, freue ich mich über Dein Liken, Teilen, Kommentieren und besonders auch über eine positive I-Tunes- und / oder Youtube-Bewertung, denn so können immer mehr Menschen in das Bewusstseinsfeld des erfüllenden Erfolges eintreten. Und davon haben wir alle etwas, oder? Gemeinsam erfolgreich sein! Hast Du Lust auf KoKreation? Lust auf Kooperation? Ja? Dann lass uns gemeinsam wirken. Lass uns gemeinsam dazu beitragen, dass noch viel mehr Menschen ihre Berufung erfüllt und erfolgreich leben. Konkret bedeutet dies, wir bieten Dir an, uns als Berufungs-Business-Partner/in bei unserem am 22.11.18 startenden "Berufungs-Jahres-Mentoring - Celebrate your Passion" zu unterstützen und dieses einmalige Projekt in Deinem Umfeld, bei Deiner Community weiterzuempfehlen, so dass wir die Berufungs-Welle immer größer und größer werden lassen, um ganz viele Menschen mit dem Berufungs-Virus zu infizieren. Lass uns gemeinsam echte Berufungsrebellen sein, die bewusst dazu beitragen, dass immer mehr Menschen IHREN Platz im Leben einnehmen, um sich selbst zu erfahren, um das GESCHENK zu sein, welches sie in Wahrheit sind, um erfüllt und erfolgreich ihre einzigartiges Leben zu leben. Und für jede erfolgreiche Weiterempfehlung erhältst Du insgesamt ca. 1068 €. Ja, Du hast richtig gelesen, mehr als Tausend Euro, denn uns liegt sehr an einer Win-Win-Win-Situation. Hier erfährst Du alles über das Celebrate your Passion – Jahres-Mentoring https://berufungerleben.com/jahresmentoring/ und hier findest Du https://berufungerleben.com/partnerprogramm/ alle Infos zum Ablauf unserer Kooperation. Und, wirken wir gemeinsam? Infizieren wir immer mehr Menschen mit dem Berufungs-Virus? Ja? Perfekt! Ich danke Dir von ganzem Herzen. Du kannst Den Podcast z. B. hören bei:
Celebrate your Passion - DER Podcast für Berufung & Seelen-Business mit Heidi Marie Wellmann
*** Neuer Celebrate your Passion Podcast *** Hey Ihr wundervollen Seelen, ein neuer Podcast ist online und mit diesem Podcast geht es weiter mit unserer Serie zu den häufigsten Berufungs-Mythen & -Irrtümern. Und los geht´s... starten wir nun mit dem dritten Mythos: Meine Berufung wird nicht benötigt! Und obwohl viele Menschen diesem Mythos verfallen sind, könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein. Außderdem ist es nicht meine Erfahrung, denn sonst würdest Du dies hier nicht lesen. Jedoch kann ich diese Gedanken sehr gut nachvollziehen, war ich doch selbst vor vielen Jahren an einem ähnlichen Punkt, denn ich glaubte die Welt sei noch nicht bereit für meine Berufung. Aber ehrlich gesagt, war es wohl eher so, dass ich noch nicht bereit war. Ich dachte, dass wäre zwar schön, aber so richtig benötigt wird meine Deinstleistung wohl nicht. Und wer soll überhaupt hierfür Geld bezahlen… viel Geld? Wie ich diese Situation für mich löste und warum genau DEINE Berufung gebraucht wird erfährst Du in diesem Podcast. Und dabei wünsche ich Dir nun viel Freude und eine Menge Inspiration. Und wenn ich Dir hiermit dienen konnte, freue ich mich über Dein Liken, Teilen, Kommentieren und besonders auch über eine positive I-Tunes- und / oder Youtube-Bewertung, denn so können immer mehr Menschen in das Bewusstseinsfeld des erfüllenden Erfolges eintreten. Und davon haben wir alle etwas, oder? Gemeinsam erfolgreich sein! Hast Du Lust auf KoKreation? Lust auf Kooperation? Ja? Dann lass uns gemeinsam wirken. Lass uns gemeinsam dazu beitragen, dass noch viel mehr Menschen ihre Berufung erfüllt und erfolgreich leben. Konkret bedeutet dies, wir bieten Dir an, uns als Berufungs-Business-Partner/in bei unserem am 22.11.18 startenden "Berufungs-Jahres-Mentoring - Celebrate your Passion" zu unterstützen und dieses einmalige Projekt in Deinem Umfeld, bei Deiner Community weiterzuempfehlen, so dass wir die Berufungs-Welle immer größer und größer werden lassen, um ganz viele Menschen mit dem Berufungs-Virus zu infizieren. Lass uns gemeinsam echte Berufungsrebellen sein, die bewusst dazu beitragen, dass immer mehr Menschen IHREN Platz im Leben einnehmen, um sich selbst zu erfahren, um das GESCHENK zu sein, welches sie in Wahrheit sind, um erfüllt und erfolgreich ihre einzigartiges Leben zu leben. Und für jede erfolgreiche Weiterempfehlung erhältst Du insgesamt ca. 1068 €. Ja, Du hast richtig gelesen, mehr als Tausend Euro, denn uns liegt sehr an einer Win-Win-Win-Situation. Hier erfährst Du alles über das Celebrate your Passion – Jahres-Mentoring https://berufungerleben.com/jahresmentoring/ und hier findest Du https://berufungerleben.com/partnerprogramm/ alle Infos zum Ablauf unserer Kooperation. Und, wirken wir gemeinsam? Infizieren wir immer mehr Menschen mit dem Berufungs-Virus? Ja? Perfekt! Ich danke Dir von ganzem Herzen. Du kannst Den Podcast z. B. hören bei:
Celebrate your Passion - DER Podcast für Berufung & Seelen-Business mit Heidi Marie Wellmann
*** Neuer Celebrate your Passion Podcast *** Hey Ihr wundervollen Seelen, ein neuer Podcast ist online und mit diesem Podcast geht es weiter mit unserer Serie zu den häufigsten Berufungs-Mythen & -Irrtümern. Und los geht´s... starten wir nun mit dem dritten Mythos: Ich bin noch nicht bereit meine Berufung zu leben! Ganz ehrlich, DAS ist eine der größten Lügen, die wir uns erzählen können, denn genau deshalb sind wir doch in dieses Leben gekommen, wir waren von Anfang an bereit für unsere Berufung, unserem inneren Ruf zu folgen, unsere Einzigartigkeit zu feiern. Warum wir es dann doch verleugnet haben, wie Du diesen Mythos überwinden kannst und welche Auswirkungen genau dieser Mythos bei mir hatte, erfährst Du in diesem Podcast. Und dabei wünsche ich Dir nun viel Freude und eine Menge Inspiration. Und wenn ich Dir hiermit dienen konnte, freue ich mich über Dein Liken, Teilen, Kommentieren und besonders auch über eine positive I-Tunes- und / oder Youtube-Bewertung, denn so können immer mehr Menschen in das Bewusstseinsfeld des erfüllenden Erfolges eintreten. Und davon haben wir alle etwas, oder? Gemeinsam erfolgreich sein! Hast Du Lust auf KoKreation? Lust auf Kooperation? Ja? Dann lass uns gemeinsam wirken. Lass uns gemeinsam dazu beitragen, dass noch viel mehr Menschen ihre Berufung erfüllt und erfolgreich leben. Konkret bedeutet dies, wir bieten Dir an, uns als Berufungs-Business-Partner/in bei unserem am 22.11.18 startenden "Berufungs-Jahres-Mentoring - Celebrate your Passion" zu unterstützen und dieses einmalige Projekt in Deinem Umfeld, bei Deiner Community weiterzuempfehlen, so dass wir die Berufungs-Welle immer größer und größer werden lassen, um ganz viele Menschen mit dem Berufungs-Virus zu infizieren. Lass uns gemeinsam echte Berufungsrebellen sein, die bewusst dazu beitragen, dass immer mehr Menschen IHREN Platz im Leben einnehmen, um sich selbst zu erfahren, um das GESCHENK zu sein, welches sie in Wahrheit sind, um erfüllt und erfolgreich ihre einzigartiges Leben zu leben. Und für jede erfolgreiche Weiterempfehlung erhältst Du insgesamt ca. 1068 €. Ja, Du hast richtig gelesen, mehr als Tausend Euro, denn uns liegt sehr an einer Win-Win-Win-Situation. Hier erfährst Du alles über das Celebrate your Passion – Jahres-Mentoring https://berufungerleben.com/jahresmentoring/ und hier findest Du https://berufungerleben.com/partnerprogramm/ alle Infos zum Ablauf unserer Kooperation. Und, wirken wir gemeinsam? Infizieren wir immer mehr Menschen mit dem Berufungs-Virus? Ja? Perfekt! Ich danke Dir von ganzem Herzen. Du kannst Den Podcast z. B. hören bei:
In Episode #46 stelle ich dir 4 Strategien vor, wie du dir Feedback von deiner Community einholen kannst. Wenn dich diese Episode weiterbringt, freue ich mich über dein Abonnement und deine positive Bewertung. Dank deiner Bewertung können noch mehr Marketer diesen Podcast entdecken. Ich freue mich auf dein Feedback. Danke für dein Vertrauen in meine Arbeit.
Zu Gast im Unternehmer-Podcast: Jendrik Schmidt Jendrik Schmidt alias Mark Maslow ist Mitglied in unserer Unternehmer-Community und erfolgreicher Podcast-Unternehmer. Der leidenschaftliche Marathonläufer brach seine Manager-Karriere bei Lufthansa ab, um sein Hobby zum Beruf zu machen. Jendrik gründete MarathonFitness.de und den Fitness mit M.A.R.K. Podcast. Innerhalb von sechs Jahren schaffte er es eine Community mit über 40.000 Fans aufzubauen. Das Ergebnis: Finanzielle und örtliche Freiheit. Seine Reminder für mehr Wachstum: Setze Dir zahlenmäßige Ziele. Lebe, was Du predigst. Sei ein Problemlöser. Erzeuge in Deiner Community ein wertschätzendes Gefühl. __________ Du bist Unternehmer? Hast Bock auf Wachstum, Sinn und Tiefe? Tausche Dich mit anderen Unternehmern aus: www.Die-Unternehmer-Community.com Unser Wachstumsprogramm - Wie Du mehr AN statt IN Deinem Unternehmen arbeitest: www.unternehmer-lernen-von-unternehmern.de __________ Dir gefällt unser Unternehmer-Podcast? Dann freuen wir uns über Deine Rezension auf iTunes. __________ Du möchtest mit Deinem Unternehmen weiter wachsen und brauchst Inspiration: E-Mail an: team@stevekroeger.com
Eine Community ist ein Segen - doch Unheil droht: Nicht nur Freude und Spaß kommen mit mehr Bekanntheit, sondern auch Hater werden magisch angezogen. Was tun, bei 70 Nachrichten im Postfach und mit Hass-Kommentaren?
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Als Unternehmer/in baust Du eine Beziehung zu Deinen Kunden, Followern und Deiner Community auf. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, musst Du auch als Mensch sichtbar werden. Du positionierst Dich schließlich nicht nur als Marketingtext, sondern als Persönlichkeit mit vielen Facetten. Doch wie nah lässt Du Deine Kunden und Follower an Dich heran? Wieviel Nähe ist zu viel? Wie wahrst Du respektvoll Deine Grenzen? Diese Podcastepisode entstand durch eine Anfrage einer Hörerin zu genau diesen Fragen. Ein Follower möchte gleich mit ihr befreundet sein. Wie geht man damit um? Im ersten Teil erfährst Du, warum es für Unternehmer wichtig ist, eine klare Linie zu haben, wie nah Du Deine Community an Dich heran lässt. Auch das ist nämlich ein Teil Deiner Positionierung. Im zweiten Teil erhältst Du konkrete Tipps, wie Du mit "zu anhänglichen" Fans und Kunden umgehen kannst. Im Podcast erwähnt: #8 Positionierung ist mehr als Dein Thema und Dein Zielkunde #150 Du kannst nicht nicht positioniert sein Wenn auch Du eine Frage hast, die ich im Podcast beantworten soll, dann schreib mir eine Mail an dagmar.recklies@reckliesmp.de. Bonus Regelmäßig ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem Strategieexperten-Erfolgstipp Wenn Dir diese Episode gefallen hat, dann -> gib ihr eine 5-Sterne-Bewertung auf Itunes, damit auch andere Hörer diese Inhalte finden können -> abonniere den Strategieexperten-Podcast, damit Du nie mehr eine Episode verpasst: Itunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/die-strategieexperten-podcast/id1183076333 Spotify: http://strategieexperten.libsyn.com/spotify Android / Google Podcast App: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cDovL3N0cmF0ZWdpZWV4cGVydGVuLmxpYnN5bi5jb20vcnNz Google Play Music http://strategieexperten.libsyn.com/gpm Stitcher: http://www.stitcher.com/s?fid=125777&refid=stpr Verfügbar in den meisten deutschsprachigen Podcast-Verzeichnissen
Weiter geht es mit dem Interview mit Lisa Koch vom Freelance Designer-Podcast und Gründerin der Agentur Aim up! Heute sprechen wir darüber, wie Du personal Branding für Dich nutzen und wie Du den ganzen Prozess Schritt für Schritt angehen kannst.In dieser Folge erfährst Du…– wie viel Du von Dir teilen solltest– wie Du für Dich entscheiden kannst, wie viel Du von Dir mit Deiner Community teilen willst– warum Du nicht zwangsläufig auf dramatischen Content setzen musst– wie Du das Thema Schritt für Schritt für Dich angehen kannstHöre auch Teil eins des Interviews an und erfahre dort, was Personal Branding überhaupt ist.Dir gefällt, was Du hörst?Dann bewerte „Foodphotography for business“ auf iTunes. So machst Du nicht nur mir eine riesige Freude, sondern hilfst außerdem mit, dass der Podcast besser in den iTunes Charts rankt, sodass ich noch mehr Foodies und Selbstständige mit ansprechenden Foodfotos zum Erfolg verhelfen kann!Connecte Dich gerne mit mir:Facebook: yummyklickInstagram: @yummyklickMail: hello(at)yummyklick.de
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Feedback einzufordern und zu geben fällt oft nicht leicht. In der heutigen Servicegesellschaft wird Perfektion oft als selbstverständlich angesehen und ist keines besonderen Lobes wert. Mit direkter Kritik halten wir auch zurück, weil wir niemanden verletzen wollen - und auch nicht wissen, ob sie willkommen ist. In dieser Episode zeige ich an einem praktischen Beispiel, wie man mit einer einfachen Maßnahme diese geistigen Hemmschwellen etwas leichter überwinden kann. Ganz in diesem Sinne: Wenn Dir der Strategeieexperten-Podcast gefällt, gib ihm eine 5-Sterne-Bewertung auf Itunes und empfehle uns Deiner Community. Wenn wir etwas besser machen können, dann sag es uns direkt. Hier kannst Du uns erreichen http://www.reckliesmp.de/kontakt/ Bonus Täglich ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem Strategieexperten-Erfolgstipp
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Calvin Hollywood ist erfolgreicher Fotokünstler, Digitalkünstler und Autor. Er veranstaltet nationale und internationale Seminare, Trainings zum Thema Bildbearbeitung mit Photoshop und Fotografie. Im Interview erfährst Du von Calvin, was beim Aufbau Deiner Social Media Kanäle auf YouTube, facebook und als Podcast zu beachten ist. Worauf solltest Du Deinen Fokus bei Deinen Fans richten? Wie kannst Du mit Deinen Social Media Kanälen Geld verdienen? Sei gespannt und viel Spaß beim Zuhören! ShownotesGetAbstractCalvins Youtube-KanalCalvins PodcastCalvins FanpageFelix' Like Check Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst Du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Herzlichen Dank an der Stelle! Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Fette Beute! Newsletter abonnieren Gratis-Hörbuch Dirk live erleben
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus: Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war - getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache. Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.” (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus: Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher. Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert. Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]