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Produktentwicklung in der Lebensmittelbranche ist ein langer, kosten- und ressourcenintensiver Prozess. Ein StartUp, das dies ändern und diesen Prozess vereinfachen möchte, ist Metadine. Metadine vereint ein tiefgreifendes Verständnis über den gesundheitlichen Einfluss, den Geschmack und die Textur von Lebensmitteln mit einer innovativen Technologie, um hochpersonalisierte Ernährungslösungen für Unternehmen zu ermöglichen. Mit ihrem Food-Matching-System bringen sie Ernährungswissenschaften mit Technologie zusammen und wollen so die Food-Branche revolutionieren. Wie das funktioniert und welche Schwierigkeiten und Herausforderungen dabei bestehen, hört ihr in dieser Episode. 02:20 Wer ist Daniel Preuschoff und was macht er? 02:52 Was ist Metadine und was ist das Produkt? 10:08 Wie ist die Idee entstanden? 11:18 An welcher Stelle habt ihr gesagt, dass euer MVP fertig ist und dass ihr es jetzt auf den Markt bringt? 13:52 Wie siehst du den Food-Markt? 16:11 Welches Potential seht ihr in eurem Produkt? 17:43 Wie seid ihr an die Pilotphase herangegangen? 19:43 Wie habt ihr euch bisher finanziert? 20:47 Folgefinanzierung? 23:30 Welche Erfahrungen hast du bisher gemacht? 25:38 Was ist eure Idealvorstellung von einem Business Angel? 26:34 Datenschutz 28:19 Wo seht ihr Metadine in fünf Jahren? 31:00 Learnings Weitere Infos: https://metadine.de/ Music: freemusicarchive.org/music/Checkie_…_Dilemma_ID_03 License: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Wieso ist Regionalität in aller Munde? Warum sollte man Wert darauf legen und was sind die Vorteile vom regionalem Obst & Gemüse. Carlos Steidl ist Einkäufer in der Food Branche bei Knuspr und klärt uns auf.
#235 Zero Labs | Zurück in der Gründungswelt | Max Wittrock | Co-Founder Vom Müsli-Pionier zum alkoholfreien Brauer – Wie Max Wittrock erneut die Food-Branche aufmischt.In dieser Episode des Startcast Podcasts spricht Host Max mit dem Seriengründer Max Wittrock, der einst MyMuesli zu einem der bekanntesten Food-Startups machte. Nachdem er seine Anteile an MyMuesli verkauft hatte und kurzzeitig an der Seite von Joko Winterscheidt die Marke Jokolade unterstützte, ist Wittrock nun mit seinem neuen Projekt Zero Labs zurück in der Gründerszene.Zero Labs widmet sich dem Trend des alkoholfreien Biers, das gänzlich ohne Zucker und Alkohol auskommt, aber dennoch den vollen Biergeschmack liefert. Wittrock erzählt im Podcast von den Herausforderungen, ein solches Produkt zu entwickeln, das Monate an Verkostungen und Anpassungen erforderte, um den perfekten Geschmack zu erreichen. Der Schritt, erneut zu gründen, sei anders als mit Anfang 20: Weniger schlaflose Nächte, dafür mehr strategische Ruhe und ein umfassenderes Netzwerk, das den Weg erleichtert hat.Im Gespräch reflektiert Wittrock über seine Zeit nach MyMuesli und erklärt, warum er trotz seines Erfolgs erneut in die Start-up-Welt eintauchte. Er spricht offen über die Unterschiede und Parallelen zwischen seinen früheren Gründungen und der Arbeit an Zero Labs. Besonders spannend ist seine Perspektive auf das Gründen mit über 40 und die Vorteile, die Erfahrung mit sich bringt.Der Podcast beleuchtet nicht nur Wittrocks Erfolgsgeschichten, sondern auch die Herausforderungen, denen sich Start-ups heute stellen müssen. Von den Absagen potenzieller Partner bis hin zur Frage, wie man sich in einem gesättigten Markt behaupten kann – Wittrock teilt seine Erfahrungen und Erkenntnisse.Diese Episode bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich für die Food-Branche, Unternehmertum und die Kunst des Neuanfangs interessieren. Erleben Sie, wie Max Wittrock mit Zero Labs erneut seine Spuren in der Gründerszene hinterlässt – mit derselben Leidenschaft und Innovationskraft, die ihn schon mit MyMuesli erfolgreich gemacht haben.Keywords: Max Wittrock, Zero Labs, MyMuesli, Jokolade, alkoholfreies Bier, Food-Startups, Unternehmertum, Gründer, Netzwerk, Innovation, Lebensmittelindustrie, Seriengründer, nachhaltige Produkte, Podcast, Start-up, Gründergeschichte. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klimaschädliche Gase durch die Viehzucht, Trockenheit wegen der Bewässerung von Feldern, Armut aufgrund unterbezahlter Farmarbeiter, gesundheitliche Schäden durch überzuckerte Lebensmittel: Was wir essen, hat Kosten, die sich nicht in den Preisen ausdrücken. Die Welternährungsorganisation FAO beziffert sie auf 35 Milliarden Dollar – pro Tag. Wo überall hakt es im System? Welche Lebensmittel sind besonders schädlich? Wie können wir uns „weltverträglicher“ ernähren? Bernd Lechler diskutiert mit Eva-Maria Endres - Ernährungswissenschaftlerin und Beraterin für Ernährungsorganisationen und die Food-Branche, Dr. Udo Maid-Kohnert - Biologe und Redaktionsleiter der Fachzeitschrift „Ernährungs-Umschau“, Alexander Müller - ehemaliger Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium und stellvertretender Generalsekretär der Welternährungsorganisation FAO, aktuell beim Nachhaltigkeits-Thinktank TMG
#118 Die Nussrevolution mit Amelie Sperper von SupernuturalStell dir eine Welt vor, in der jede Nuss, die in eine Maschine gegeben wird, zu köstlicher, frischer Nusscreme wird. Das ist die Welt von Supernutural. Dieses innovative Unternehmen kreiert ein kulinarisches Erlebnis, das nicht nur deinen Gaumen erfreut, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig ist. Ihre Maschinen, Kultobjekte in der Food-Branche, produzieren Nusscreme ohne Palmfett, Zucker und unnötige Zusatzstoffe. Supernutural steht für Umweltengagement. Sie haben den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020 gewonnen und streben CO2-Neutralität bis 2025 an. Ihre Maschinen sind "Made in Germany", aus hochwertigen, ressourcenschonenden Materialien, was sie langlebig macht. Ihre Produkte sind 100% bio, direkt vom Nussbauern, ohne Gentechnik oder chemische Pflanzenschutzmittel. Die Nusscreme von Supernutural gibt's in vielen natürlichen Farben, optimal für deine Nährstoffversorgung. Diese Maschinen findest du nicht zuhause, sondern an Orten deines Alltags – in Supermärkten, bei der Arbeit, im Hotel und beim Sport.Diese Nusscreme-Revolution hat bereits in über 20 Ländern Einzug gehalten und setzt neue Standards für Ernährung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto "Du bist, was du isst", betont Supernutural die Bedeutung gesunder Ernährung für unser Wohlbefinden und die Umwelt. Ihr Ansatz hat das Vertrauen von Ernährungsexperten, Weltmeistern und Olympiasiegern gewonnen.Wenn du Teil dieser Revolution werden willst, bietet Supernutural die Chance, Maschinen zu mieten oder zu kaufen und gemeinsam einen positiven Einfluss auf die Ernährungswelt zu nehmen. Supernutural ist mehr als nur ein Unternehmen – es ist eine Bewegung, die zeigt, wie Geschmack und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Unternehmen Djoon zeigt was in der Food Branche möglich ist. Sie vertreiben hochwertige Produkte im Luxus-Segment, spezialisiert auf Dattelprodukte respektive Dattelpralinen. Den Gründer Martin begleitete ich sechs Folgen lang von der Idee bis zur ersten Lohnproduktion. In dieser Episode kannst du dir alle sechs Folgen am Stück anhören. Wenn du dich dafür interessierst ein eigenes Produkt auf den Markt zu bringen, ist diese Folge das richtige für dich. Folge 2 ab 00:13:40 Produktvalidierung Folge 3 ab 00:28:05 Crowdfunding Folge 4 ab 00:54:00 Produktion Folge 5 ab 01:13:00 die erste Messe Folge 6 ab 01:32:25 die erste Lohnproduktion
GLAUB NICHT ALLES, WAS DU LIEST ❌ Diese Folge ist etwas Besonders. Wahrscheinlich stößt diese Folge auf Widerstand, aber es muss einmal gesagt werden: Glaub nicht alles, was du von außen gesagt bekommst!! Diese Folge räumt mit 4 der meist genannten Tipps der Ernährungsbranche, einfach weil sie Bullshit sind. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören! Achtung - es wird emotional
Lidl gleicht Preise für Fleisch und vegane Alternativen an. Food-Branche stellt sich gegen Rechtspopulismus. Niedrigste Inflationsrate seit Beginn des Ukraine-Krieges.
Zukunftsforscher prognostizieren einen rasanten Wandel in der Food-Branche. Beispiel Fleisch: Nur noch 40% des Fleischbedarfes der Welt werden 2035 auf konventionelle Weise hergestellt sein, 25% durch Pflanzenproteine à la Rügenwalder und 35% durch Cultivated Meat aus Bioreaktoren. Wie sollte sich eine Branche verhalten, die in 10 Jahren nur noch 40% Ihrer selbst ist? Wer treibt die Veränderung, und warum? Und wie sieht Schritt für Schritt die Roadmap der Nahrungsmittelbranche bis zum Jahr 2033 aus ? Dr. Gabor Forgacs ist einer der weltweit exponiertesten Professoren für die Herstellung von menschlichem und tierischem Gewebe. Sein Unternehmen, Fork & Good, arbeitet an kultiviertem Fleisch, das den Fleischbedarf der wachsenden Weltbevölkerung, insbesondere in Asien und Afrika, decken kann. Kultiviertes Fleisch könnte die Verknappung von konventionellem Fleisch aufgrund von Problemen in der Lieferkette (z. B. aufgrund von Krankheiten) lindern. Das Virus der Afrikanischen Schweinepest von 2018 hat beispielsweise 80 % des chinesischen Schweinebestands ausgelöscht und einen Verlust von 100 Milliarden Dollar verursacht. Kultiviertes Fleisch wird auch die durch die industrielle Fleischproduktion verursachte Umweltbelastung mindern. Auf dem Zukunftskongress wird er beschreiben, was kultiviertes Fleisch ist, wie es hergestellt wird und einen Fahrplan dafür vorstellen, wie diese neue Kategorie in absehbarer Zukunft eine bedeutende Menge an gesunden Lebensmitteln liefern kann.---Aufzeichnung des 2b AHEAD Zukunftskongress 2023: HIER KLICKENDu willst wissen, wie Du im Jahr 2030 leben, lieben und arbeiten wirst? Dann schau in mein Buch „2030 – Dein Weg zum Zukunfts-ICH“: https://2030.janszky.de/Du willst die Start-up-Welt in Tel Aviv oder Silicon Valley kennenlernen und mit mir auf eine echte Reise in die Zukunft gehen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Dies ist eine Aufzeichnung des live Podcast-Formats von der BRANDmate. Eine Herausforderung bei neuen Produkten ist das identifizieren und kooperieren mit guten Lieferanten. Doch wie findet man diese und welchen anderen Lösungssansatz gibt es bereits dafür? Wie entstehen neue Influencer Produkte? Und welche Kategorien sind aktuell en vogue im Food-Markt? Darüber sprach ich mit Daniel Pammé von KoRo Source. 01:23 Was macht KoRo Source? 03:45 Was passiert im Bereich Food Innovationen bei KoRo Source? 08:32 Wie arbeitet Koro und KoRo Source zusammen an Innovationen? 10:15 Herausforderungen bei der Rohstoffsuche 15:45 Influencer Produkte 19:40 Welche Rolle spielen Zertifizierung (Bio etc.) bei euch, was wird viel nachgefragt? 30:45 MVP bei KoRo Source 32:00 Potenzial in der Food-Branche für Produkte die anders gedacht werden Von der Idee über Kalkulation bis Produktentwicklung kannst du auch in meinem Buch nachlesen: Hier gehts zu meinem Buch "Erfolgskonzepte für Food-Start-ups": https://amzn.to/3v0911f *Enthält Werbung
Du willst auch von der Selbstständigen zur Unternehmerin werden? Möchtest mit deinen Produkten einen Impact schaffen und bist bereit, den Markt zu revolutionieren? Dann ist diese Folge der Business talksofa Show mit Tessa Zaune-Figlar und Valerie Henssen, den beiden CEOs von VEGDOG perfekt für dich. Die beiden verraten uns wie sie mit dem schnellen Wachstum umgehen ihre Tipps zu Finanzierungsrunden und Investor*innen wie sie sich als Co-Gründerinnen organisieren und immer noch genügend Zeit für Family, Kids, Friends und die adoptierten Tiere Ihres Unternehmens VEGDOG haben und was du unbedingt brauchst, wenn du als Selbstständige Mama werden willst. VEGDOG ist der Pionier für vegane Hundeernährung. In Zusammenarbeit mit Tierärzt*innen haben sie ihr komplett bedarfsdeckendes Hundefutter entwickelt, das Fellnasen super schmeckt und den Planeten schützt. Einen Teil der Einnahmen nutzen sie dafür, anderen Tieren ein (glückliches) Leben zu ermöglichen; sie spenden häufig Futter und haben u.a. Ponys und eine Schafherde gerettet. Mit ihrem Leitsatz DO GOOD, FEED BETTER sind die VEGDOG Produkte auf dem europäischen Markt vertreten, du findest sie nahezu in jedem dm und ihre erste Investorin ist Dagmar Wöhrl, die 2018 bei der TV-Show Die Höhle der Löwen mit 20% einstieg. Wir wünschen dir mega viel Spaß bei der neuen Folge! Lass uns gerne eine Bewertung da und tagge uns auf Insta mit @femboss_official oder LinkedIn, wenn du die Folge anhörst. :)
Heute hört ihr Teil 2 der Serie "Frauen, die die Food Branche revolutionieren" - wir hatten bereits Katrin Bauer von Frailice & Julia Piechotta von Spontainable auf unserem Business Talksofa und heute treffe ich mich mit Rebecca Göckel, Co-Founder und Geschäftsführerin der veganen Eismarke NOMOO und Julia Korner, Co-Founder der veganen Raw Cake Brand Snaccidents. Beide Marken sind eine Bereicherung unter den Tiefkühl-Produkten neben den ganzen ungesunden Kuchen, Eissorten und Fertiggerichten vollgepumpt mit Industriezucker und unnötigen Zusatzstoffen. Rebecca von NOMOO hat bereits mit 20 mit Mitgründer Jan Grabow die vegane Eismarke gegründet. Die beiden begannen noch während ihres Studiums 2016 in Köln mit der Herstellung von Eis zu experimentieren und verkauften erste Prototypen an Kölner Cafés. Mittlerweile ist das Team 25 Personen stark, haben 9 Eissorten im Sortiment und sind in über 1.500 Supermärkten im DACH-Raum verfügbar. Meine anderer Gast ist Julia, die Co-Founderin von the Snaccidents. Mit ihren veganen Raw Cakes möchten sie eine neue Genusskultur etablieren und zeigen, dass vegan, eine kurze Zutaten Liste, 100% natürliche Zutaten und maximal geiler Geschmack nicht im Widerspruch stehen. Ihr Raw Donut hat den Peta Vegan Food Award 2023 in der Kategorie "Bestes veganes Desert" gewonnen und beide Gründerinnen stehen mit ihren Marken für weniger Zutaten und mehr Geschmack - ob das auch fürs Business gilt - Stichwort Fokussierung, weniger Streuung im Marketing und Sortiment - das erfahrt ihr in unserer heutigen neuen Podcast Folge der Business Talksofa Show. Freu dich, wie immer, auf eine kurzweilige Folge mit spannenden Insights der beiden Food-Gründerinnen und lass dich von ihrem Weg und ihrem Handeln inspirieren. Und lass uns gerne ein paar Sterne da, wenn dir die Folge gefallen hat! ;)
Heute auf meinem Business Talksofa: Katrin Bauer, Gründerin und Geschäfsführerin der Schokobeeren- und Macaron-Manufaktur frailice und Julia Piechotta, die Co-Gründerin von Spoontainable, die mit ihren Produkten Kunststoff, Papier und Holzbesteck den Kampf ansagen. Beide haben aus der Küche heraus gegründet und revolutionieren die Food Branche, was ja auch schon der Titel der Show besagt. Wir konnten für diese special Foodie Serie ganz wunderbare Frauen gewinnen, u.a. folgen in den nächsten Wochen Interviews mit Rebecca Göckel von nomoo, Tessa Zaune-Figlar und Valerie Henssen von VegDog und Julia Korner von Snaccidents. Julia und Katrin verraten uns in diesem tollen Gespräch, was ihre ersten Steps waren, um aus der Küche heraus zu gründen, was nach dem ersten Prototyp für Steps kommen müssen und wie man in einer weltweiten Pandemie super einfallsreich sein muss und damit über 10 neue Länder auf Welt erschließt. Wie gewohnt kitzele ich auch aus den Interviewgästen heraus, was nicht so gut lief und wie man überhaupt so empfindliche Früchte sicher nach Hause liefern lassen kann. Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser neuen Business Talksofa Show Folge mit Katrin Bauer von frailice und Julia Piechotta von Spoontainable - zwei Frauen, die die Food-Branche revolutionieren.
Wie können wir zukünftig Generationen ernähren und gleichzeitig die limitierten Ressourcen des Planeten schonen? Das ist eine Frage, mit der sich Gründerin und CEO von Lovely Day Foods, Tanja Bogumil, täglich auseinandersetzt. So wie sie in der Fashion Branche mit Kisura, einer Outfit Plattform für Frauen, ein über Generationen gelerntes Einkaufsverhalten zu revolutionieren versuchte, will sie nun in der Food-Branche eine Ernährungswende einleiten, beginnend bei der Marke “Perfeggt: Das Ei ohne Henne”. Tanja nimmt uns sowohl mit in den Markt der Tier-Alternativen als auch in den Eiermarkt und skizziert, wo die Wissenschaft und wo Perfeggt gerade dabei stehen, Tier-Alternativen mit der Bedingung zu substituieren, dass Nährstoffe beibehalten werden. Was macht das Produkt Ei so unverzichtbar? Was sind Stärken, was Schwächen von Tier-Alternativen und was macht Perfeggt zum potenziellen Marktbrecher? Tanja will die nächste Generation von Lebensmitteln auf diesen enormen Wachstumsmarkt bringen und damit Menschen zu ökologisch nachhaltigeren Konsumentscheidungen bewegen. Was braucht es letztlich, um gelernte Konsummuster anzupassen und wieso muss sie dazu zunächst auf B2B setzen? Doch bevor die Henne in Rente geschickt wird, geben Lea und Verena wie immer auch einen kurzen Einblick in ihre letzte Woche, in der sie sich ebenso ausgiebig mit Lebensmitteln, besser gesagt deren Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel, beschäftigt haben. Lea kann es ganz gut verhindern, dass ihr Glukose-Haushalt in höchste Höhen schnellt und auch bei ihren Kindern kann sie sich im Moment nicht beschweren, die wie Zucker und ohne Murren nach wunderschönen fünf Minuten einschlafen. Bei Verena gilt währenddessen gerade eher, auch mal vorpubertierenden Trouble auf zwei Beinen auszuhalten und sich, dem Tracker in ihrem Arm zuliebe, doch noch eine Karotte einzuverleiben, bevor das Stück Schokolade dran ist. Dafür bringt sie tolle Learnings aus dem pro-europäischen Rumänien mit, wo schon sehr vieles sehr richtig gemacht wird und Olaf sich (natürlich in Verenas Fußstapfen) einiges abschauen kann, und feiert gleichzeitig die Meisterschaft des FC Viktoria. Und um beim Thema Fußball zu bleiben: Wir stehen zwei Monate vor dem Start der Frauen-WM und es gibt noch keinen unterzeichneten Deal für die Übertragung in Deutschland. Bei “Was bewegt uns” positionieren die beiden sich stark in Richtung Sommermärchen am Frühstücksbuffet und rufen bei all dem wirtschaftlichen Denken zu mehr Mut von Seiten der TV-Sender auf. Hier gehts zur Petition “Zeigt die Frauenfußball-WM im TV! Wir wollen die Frauen kicken sehen!" von Tuğba Tekkal: https://www.change.org/p/zeigt-die-frauenfu%C3%9Fballwm23-im-tv-wir-wollen-die-frauen-kicken-sehen-frauenfussball-fifacom-ardpresse-zdf?source_location=search Mehr zu Perfeggt und Tanja Bogumil: https://www.perfeggt.co/, https://www.instagram.com/tanjabogumil/?hl=de Hier findet ihr unsere aktuellen Werbepartner: https://linktr.ee/fastandcuriouspodcast 00:00:35 Mit dem “Catchup” eröffnen Lea und Verena die Folge mit ihrer neuen Glukose Spike Challenge, den Annehmlichkeiten und Leiden des Eltern-Daseins, Verenas Learnings von ihrem Rumänien-Trip und der Meisterschaft des FC Victoria. 00:11:42 Im “Deep dive” geht es um die Zukunft unseres Essens am Beispiel veganer Eier mit Tanja Bogumil. 00:47:22 Bei “Was bewegt uns” sprechen die beiden über den Krimi um die TV-WM-Rechte der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen.
2012 organisierte Nina Mohimi das erste Food-Camp in Wien. Damals wussten die wenigsten, was ein Foodblog ist, aber schon damals bewies Mohimi ihr Gespür für die großen Trends. Gut zehn Jahre später sind inzwischen etablierte soziale Medien wie Instagram, Tik Tok oder YouTube voll von Foodblogger:innen. Ein Trend, der längst mehr geworden ist.Aus dem ersten Camp, das für 25 Personen konzipiert und mit über 100 Teilnehmer:innen durchgeführt wurde, ist derweil die größte deutschsprachige Foodblogger-Konferenz entstanden: Mohimi ist eine der Ansprechpartner:innen, wenn es um Trends in der Food-Branche geht. Im Gespräch mit Falstaff Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt die Wahlwienerin von ihren kulinarischen Hintergründen, frühen Ausflügen in Kaffeehäuser und warum plant based für sie längst kein Trend mehr ist.Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter falstaff.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#ueberdentellerrand – der PodcastNews aus der Digital-, Kreativ-, Innovations- und KonsumweltIn diesem Podcast teilen wir unser Wissen, recherchieren und diskutieren und möchten zum Nach- oder Umdenken anregen. Unser Thema heute:"Innovation heisst nicht immer die EINE Produktidee zu haben."Dominik und Florian sprechen mit Sebastian Heinz, Founder von Foodboom und Co-Founder vom Food Harbour, über Nahrung in jeder Form. Dabei beleuchten sie aktuelle Trends in der Food Branche und die Studie der Wirtschaftsbehörde Hamburg, die als Grundlage für das zukünftige Food Cluster Hamburg dient. Sie werfen einen ersten Blick auf das kommende Food-Festival und sprechen über die Herausforderungen und Transformationsprozesse in der Branche sowie über Food Innovationen in der Ernährungswirtschaft. Ob Hamburg sich zum Food-Metropole katapultiert - und vor allem wie - erfahrt ihr in einer neuen Folge #ueberdentellerrand.LinksFoodboom:https://www.foodboom.deFood Habour:https://foodharbour.deStudie der Wirtschaftsbehörde:https://www.hamburg.de/bwi/medien/16204988/2022-05-25-bwi-food-cluster
Endlich ist sie da: Die 2. Staffel von „Lenas Start-ups“. Und gleich zu Beginn mit einem richtig großen Namen: GREENFORCE. Das Start-up revolutioniert die Food-Branche mit pflanzlichen Food Alternativen, ganz einfach als Pulver zum selber mixen. Gründer Thomas hat sich vorgenommen, vegane Feinkost für Jedermann anzubieten – nachhaltig, klimaneutral, lecker. Damit hat GREENFORCE sogar prominente Investoren wie Fußball-Weltmeister Thomas Müller überzeugt, der vom veganen Leberwurstbrot gar nicht genug bekommen kann.sskm.de/startup sskm.de/gruenderpreis sskm.de/munichcrowd crowdfundinginmuenchen.de Startup-muenchen.de https://www.greenforce.com/pages/thomas-joko-greenforce Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Redet miteinander! Das war das gefühlte Motto des Jahrestreffen des Frauennetzwerk Foodservice - ein Verein, der Frauen aus der Gastro & Food Branche zum Netzwerken, Austauschen & gemeinsam Wachsen zusammenbringt. Beim jährlichen Treffen, letzte Woche in Hamburg, kommen mehrere Hundert Frauen zusammen und diskutieren - offen, ehrlich und manchmal auch hitzig - über die relevantesten Themen in der Gastro Branche. Nachdem ich dieses Jahr sehr viel für mich mitnehmen konnte, teile ich meine wichtigsten Gastro Learnings mit euch. Viel Spaß! Shownotes: Frauennetzwerk Foodservice: https://www.frauennetzwerk-foodservice.de/unser-netzwerk/dabei-sein/ Hier den Podcast hören: 9 bar Podcast auf Spotify hören: https://open.spotify.com/show/3q9JRm4Fylm1Mj0MUaUEDJ 9 bar Podcast auf itunes hören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/9-bar-podcast-kaffee-gastro-co/id1511174297 9 bar auf Podimo: https://podimo.com/de/shows/0a51a1bd-c78f-4e08-b979-405be526c6ec 9 bar auf Audionow: https://audionow.de/podcast/9-bar-podcast-kaffee-gastro-co. ____________________________________________ Mehr auf Social Media erfahren: 9 bar Instagram: https://www.instagram.com/9_bar_podcast/ 9 bar Facebook: https://www.facebook.com/9barpodcast/ 9 bar Homepage: https://9bar-podcast.de/ ____________________________________________ Kontakt zu den weltbesten Kaffeemaschinen: Hier gehts zur Kaffeegruppe: https://www.kaffeegruppe.de/kontakt/
Wie wird aus einer persönlichen Leidenschaft ein Geschäftsmodell? Und was braucht es für grundlegende Veränderungen in der Food-Branche? Darüber spricht Jaclyn Schnau, Gründerin und CEO von Pumpkin Organics, im auf Englisch geführten ChefTreff-Interview mit Sven Rittau. Jaclyn ist gebürtige Kanadierin und war schon lange vor der Gründung ihrer Brand in der Lebensmittelindustrie sowie in der Start Up Szene tätig. Eine Diagnose und ein enttäuschender Drogeriemarkt-Besuch überzeugen sie schließlich davon ihre Leidenschaft für gesundes, ausgewogenes Essen zum Geschäftsmodell zu machen. Ihr Ziel: ein neuer Ansatz in der Babynahrung. Eine Brand, die Eltern bei der gesunden und nährstoffreichen Ernährung ihrer Kinder unterstützt - komplett pflanzlich, ohne Weizen oder Zucker und rundum nachhaltig. In der Folge mit Jaclyn Schnau und Sven Rittau lernst Du:
In der 102. Folge des K5 Podcasts ChefTreff hat Sven Rittau Alexander Djordjevic, Co-Founder und CEO von foodist, zu Gast. Das Hamburger Unternehmen begann mit einem Abo-Modell für Gourmet-Lebensmittel. Inzwischen betreibt foodist auch einen umfangreichen Online-Shop, der alles von internationalen Trends bis hin zu Health und Fitness Food anbietet. Im Gespräch mit Sven berichtet Alexander Djordjevic u.a. von den ersten Jahren des Start Ups, die von fehlenden Investor*innen und wenig Kapital geprägt waren. So entstand aus der finanziellen Not die Tugend des Subscription-Prinzips, das später um den hochfrequentierten Online-Shop erweitert wurde. Die Boxen im Abo-Modell bietet foodist seit einigen Jahren auch in Kooperation mit Influencer*innen, wie z.B. Pamela Reif, an. In der Folge mit Alexander Djordjevic und Sven Rittau lernst Du:
Seit vier Jahren ist yfood auf dem Markt und hat inzwischen 150 Mitarbeiter. Mittlerweile wurde die 50 Millionste Trinkmahlzeit verkauft - "Wir haben also mehr als die Hälfte von Deutschland mit unserem Produkt versorgt", erzählt Gründer und CEO Noel Bollmann schmunzelnd im Podcast. In 20.000 Point of Sales ist yfood inzwischen vertreten und aktuell stark auf internationales Wachstum aus, etwa in Frankreich oder UK. Dabei gibt es noch viele weitere Wachstumsopportunitäten - etwa Tankstellen und Co. Dabei sieht sich yfood heute gar nicht als reine D2C-Brand, sondern eher Multichannel-Brand, die aus dem Zusammenspiel von Online und Retail profitiert. Der eine Kanal befeuere den anderen. Auch Marktplatz, konkret Amazon ist spannend für yfood. Bollmann: "Es gibt viele Kunden, die dort ihre Produkt-Discovery beginnen. Es gibt einen bestimmten Kundenstamm, der primär auf Amazon einkauft, an diese wollen wir auch heran. Grundsätzlich ist Amazon aber eher ein Hygienefaktor. Der Fokus liegt auf unserem Online-Store". Welche anderen Kanäle Noel Bollmann im Fokus hat, welche Marketingstrategie man verfolgt und was es mit yfoods Abonnement-Modell auf sich hat, erzählt der Gründer im Podcast.
"Ich habe frühzeitig angefangen mich mit dem Thema Falaffel zu positionieren und habe dies in mein Comedy-Programm aufgebaut." Sauerkraut trifft auf Falafel - vom Comedian zum Food-Start-up-Gründer. Amjad ist Quereinsteiger im Food-Business, hat sich aber frühzeitig thematisch positioniert. Mit der Marke "Mamas Falafelteig" vertreibt er Kichererbsen-Produkte, denn eins ist klar: Kichererbse kommt von kichern; Was seiner Expertise entspricht. Wie er sich als Comedian in die Food-Branche gewagt hat und warum es schwerer wurde, als er zu Anfang annahm, erzählt er mit im Interview. Hier findest du Mamas Falafelteig: https://mamasfalafelteig.de/ Noch mehr Content für dein erfolgreiches Food Business gibts im regelmäßigen Newsletter unter: www.gross-foodconsulting.de Follow on Instagram: gross.food.and.more
Wie lässt sich Food Waste reduzieren? Was haben vernetzte Küchengeräte mit unseren Essgewohnheiten zu tun? Wie können Start-ups von Technologien profitieren? Im Interview mit Hendrik Haase und Olaf Deininger sind wir diesen und einigen weiteren Fragen auf der Spur. Wir hangeln uns vom Landwirt, über die Haushaltsküche bis zum Gastronomen und betrachten, welche Rolle Technologie dort überall spielt. Diese Folge ist jedoch keine Reise in die Utopien der Zukunft, sondern eine Bestandsaufnahme mit internationalem Vergleich. Das Buch findet ihr unter: www.foodcode.de Newsletter Anmeldung unter: www.gross-foodconsulting.de Follow on Instagram: gross.food.and.more
Weltfrauentag? Weltfrauenwoche! Weiter geht's mit der nächsten tollen Frau aus dem Frauennetzwerk Foodservice. Endspurt! In der sechsten Folge meiner Weltfrauenwoche, die ich gemeinsam mit dem Frauennetzwerk Foodservice gestalte, spreche ich mit Gunilla Hirschberger, Mitgründerin von Sausalitos, Enchilada & Hans im Glück sowie Vorstandsvorsitzende des Frauennetzwerk Foodservice. Wir sprechen über 1. Tipps & Tricks für den Aufbau eines erfolgreichen Gastrosystems 2. Die Kulisse hinter dem Erfolg: Pleiten, Pech & Pannen aber auch Erfolgsrezepte 3. Gunillas Leidenschaft, das Mentoring Ein Gespräch, das nicht nur praxisnah und super spannend ist, sondern auch noch herzlich, offen und wirklich witzig. Gunilla ist eine absolute Power Frau, die für mich ein absolutes Role Model für die ganze Branche ist. Sie macht erfolgreich ihr Ding und das auf ihre ganz ganz eigene offene, warmherzige und weibliche Art. Hört rein!
Neuer Wochentag - neue spannende Frau aus dem Frauennetzwerk Foodservice! Heute an Tag 5 spreche ich mit Jenny Bortchen, PR Expertin für die Gastronomie. Jenny ist allerdings nicht nur Expertin für PR, sondern auch ein absolutes Vorzeigebeispiel für die Vereinbarkeit von Kindern & Karriere. Das ist besonders spannend, denn viele weibliche Führungskräfte in und um die Gastronomie haben keine Kinder. Ich spreche mit Jenny darüber... 1. Die Vereinbarkeit von Karriere & Kindern und wie Jenny das schafft 2. Warum PR für die Gastronomie super wichtig ist 3. Tipps & Tricks für gute PR Jenny hat also jede Menge spannendes Wissen, Ideen & Tricks dabei - sowohl in Sachen Kinder & Karriere, als auch PR. Viel Spaß bei dieser Folge!
Weiter geht's an Tag 4 mit der nächsten spannenden Frau aus dem Frauennetzwerk Foodservice. #raiseawareness In der vierten Folge meiner Weltfrauenwoche spreche ich mit Anna Foidl, Verkaufsleiterin bei Develey, über Nachhaltigkeit beim Familienunternehmen Develey und was sich Gastronomen in Sachen Nachhaltigkeit von Develey abschauen können. Wir sprechen über... 1. Wie Develey Nachhaltigkeit sieht, plant und umsetzt 2. Was sich Gastronomen in Punkto Nachhaltigkeit von Develey abschauen können 3. Wie Gastronomen mit Develey nachhaltiger agieren können Viel Spaß!
Weiter geht's in der Weltfrauenwoche mit der nächsten spannenden Frau aus der Food & Gastrobranche - Manuela Stone, Geschäftsführerin des LEGOLAND Deutschland Resort in Günzburg. In der dritten Folge meiner Weltfrauenwoche, die ich gemeinsam mit dem Frauennetzwerk Foodservice gestalte, spreche ich mit Manuela über ein super spannendes Thema, in das man selten Einblicke bekommt: die Erlebnishotellerie & Gastronomie im LEGOLAND. Ich bin mir sicher, es gibt kaum Hoteliers und GastronomInnen, die mit so vielseitigen Zielgruppen - von Kindern bis hin zu Senioren, Familie eben - arbeiten und dabei natürlich auf verschiedenste Bedürfnissen und Wünsche treffen. Diese gilt es zu erfüllen, damit die Mission, alle Besucher des LEGOLANDS glücklich wieder nach Hause zu schicken, erfüllt werden kann. Wie das Team des LEGOLAND Deutschland Resort das schafft, erzählt uns Manuela heute.
Weltfrauentag? Weltfrauenwoche! Weiter geht's mit der nächsten spannenden Frau aus dem Frauennetzwerk Foodservice. #raiseawareness In der zweiten Folge meiner Weltfrauenwoche, die ich gemeinsam mit dem Frauennetzwerk Foodservice gestalte, spreche ich mit Nicole Adler, Verkaufsleiterin bei Coca-Cola und Führungsexpertin. In dieser Folge unterhalte ich mich mit Nicole über... 1. Wie du für dich entscheidest, ob eine Führungsposition das Richtige für dich ist 2. Was du tun musst, um dich zu einer guten Führungskraft zu entwickeln 3. Tipps & Tricks in Sachen Führung – speziell für Frauen Wenn du auf der Suche nach praxisnahen, inspirierenden und auch mal unkonventionellen Tipps rund um das Thema Karriere, Aufstieg und Mitarbeiterführung bist, dann hör in die Folge rein. . . .
Du brauchst ... einen liebevollen Tritt in den Hintern, endlich mit deinem Gastrokonzept in die Selbstständigkeit zu starten? ... Tipps, wie du ein gutes Gastrokonzept aufbaust? ... Ratschläge, wie du einen heißumkämpften Standort für dich gewinnst? Dann solltest du unbedingt in die heutige Folge reinhören! In der ersten Folge meiner Weltfrauenwoche, die ich gemeinsam mit dem Frauennetzwerk Foodservice gestalte, spreche ich mit Sabine Stör, Expertin für spannende Immobilien und Gastrokonzepte. In dieser Folge unterhalte ich mich mit Sabine über... 1. Den Mut, in die Selbstständigkeit: was sie angetrieben hat und was sie Frauen in der Foodbranche rät 2. Wie du ein spannendes und erfolgreiches Gastrokonzepte entwickelst 3. Warum du mit einem interessanten Gastrokonzept in der Immobilienwelt einen Mehrwert bietest und wie du Standorte, die alle wollen, für dich gewinnst Die Folge mit Sabine ist nicht nur super informativ und spannend, sondern auch noch herzlich, spaßig und: gnadenlos ehrlich! Denn das zeichnet Sabine aus. Sie ist ein Stehauf-Frauchen, eine Powerfrau, die erst recht zur Höchstform auffährt, wenn es schwierig ist & eine erfahrene Konzeptqueen mit spannenden Ansätzen. Seid ihr auch als Frau in der Gastro & Food Branche zu Hause und wollt auch locker leicht mit so spannenden Frauen wie Sabine in Kontakt kommen? Dann meldet euch jetzt beim Frauennetzwerk Foodservice an: intensiver fachlicher Austausch, spannende Kontakte und das ganze authentisch weiblich. Anmelden könnt ihr euch hier: https://www.frauennetzwerk-foodservice.de/unser-netzwerk/dabei-sein/ Die Shownotes zur heutigen Folge: Infos zum Frauennetzwerk Foodservice: https://www.frauennetzwerk-foodservice.de Veranstaltung "Forum": https://www.frauennetzwerk-foodservice.de/frauenforum/ Newsletter: https://www.frauennetzwerk-foodservice.de/newsletter/ Dein Kontakt zu Sabine: https://www.linkedin.com/in/sabinestoehr/?originalSubdomain=de Sabines Immobilienunternehmen 1 A Retail: https://1a-retail.de/ Sabine's Konzept Brezelina: https://www.brezelina.com/
In der Food Branche kennt man Frederik Grun schon seit Jahren. Auf Youtube haben seine Videos über 100'000 klicks. Er lebte in Hamburg mit seiner Familie und hatte eigentlich ein perfektes Leben. Was ist schon perfekt? Er ist mit seiner Familie in die Berge gezogen und hat der “normalen” Welt den Rücken gekehrt. Tauchen wir in dieser Episode in eine Welt ohne Materialismus ein… The post MiraTalk – Ein Leben ohne Materialismus/Frederik Grun (deutsch) appeared first on Mira Zuber.
Daniel Anthes ist aus Leidenschaft aktiv im Nachhaltigkeitsbereich. Um mehr Menschen zu einem nachhaltigerem Lebensstil zu inspirieren, gibt Daniel Vorträge, schreibt und berät. Oder er wird selbst aktiv wie mit dem erste Brotbier Deutschlands. Erwähnungen und Ressourcen: www.danielanthes.com/ (https://www.danielanthes.com/) https://www.knaerzje.de/ (https://www.knaerzje.de/) Zukunftsinstitut (https://www.zukunftsinstitut.de/) Hans Rosling und Possibilismus The Paradox of Choice: Why More Is Less von on Barry Schwartz (Buch) Die Große Transformation: Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels von Uwe Schneidewind (Buch) Über folgende Themen sprechen wir: Wie Daniel Anthes zum Thema Nachhaltigkeit gab [08:10] Nachhaltiges Arbeiten [17:32] Wie können wir dem Thema Nachhaltigkeit mehr Relevanz geben? Wie kann ein nachhaltiges Leben mehr Menschen wichtig sein? [28:16] Wie können wir entscheiden, worauf wir uns fokussieren? Die Bedeutung von Authentizität [50:12] Wie passiert Wandel? [58:42] Minimalismus und leben mit weniger Gast dieser Folge: Daniel Anthes Daniel Anthes, Jahrgang 1986 und diplomierter Wirtschaftsgeograph, Betriebswirt und Publizist, beschäftigt sich v.a. mit dem Megatrend Neo-Ökologie – ob auf einer Meta-Ebene mit Blick auf die Next Economy oder das Slow Business, oder aber auf Ebene des Individuums mit Blick auf neue Lebensstile, wie bspw. den Minimalismus und die neue Foodie-Generation. Außerdem schreibt der passionierte Blogger regelmäßig zu den Themen Zukunft und Nachhaltigkeit, v.a. in Bezug auf die Food-Branche. Nicht zuletzt engagiert er sich auch ganz praktisch im Rahmen der „New Food Economy“ – so z.B. als Gründer & CEO der Knärzje GmbH, welche das erste Zero-Waste-Bier Deutschlands kreiert hat, sowie als Vorstandsvorsitzender des gemeinnützigen Vereins ShoutoutLoud e.V., welcher mit unterschiedlichen Events zu nachhaltigeren Lebensstilen (v.a. Ernährung) inspiriert.
"Wenn wir den zukünftigen Führungskräften in der Lebensmittelbranche eine Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln und Erzeugern lehren, können wir vielen Missständen vorbeugen." In dieser Folge habe ich keinen Gast, sondern teile mit euch meine Gedanken zum Thema Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln, Bildung in der Food Branche und wie Du dich dort als Experte positionieren kannst. 00:16 Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln - Staat vs. Konsument 02:38 Rolle der Lebensmittelunternehmen zu Missständen in der Food Branche 03:40 Ausbildung der Lebensmittelunternehmer der Zukunft 04:56 Was mir wichtig ist bei meinen Vorlesungen 06:00 Die Zukunft der Bildung in der Food Branche 08:00 Kochkurse als Bühne für mehr Lebensmittelwertschätzung 09:11 Verantwortung übernehmen 09:40 Best Practise 10:17 Bildungsbranche zur eigenen Positionierung nutzen 11:50 eigener Online Kurs zur Positionierung
In dieser Talk-Reihe spricht unsere Foodkorrespondentin Inés Lauber mit Menschen aus der Food-Branche und fragt sie, wie die Krise ihr Leben und ihr Business verändert hat.
In dieser Talk-Reihe spricht unsere Foodkorrespondentin Inés Lauber mit Menschen aus der Food-Branche und fragt sie, wie die Krise ihr Leben und ihr Business verändert hat.
In dieser Folge stelle ich den Podcast kurz vor. Der Podcast ist gemacht für alle die in der Food Branche erfolgreichen sein möchten.
Was macht ein Unternehmer der Food Branche, der mit seinem jungen Unternehmen Freshfactory auf der Messe Internorga Hamburg einen Messestand haben möchte, aber keinen Messestand bekommt? Wütend werden, sich aufregen, die Ungerechtigkeit der Welt anklagen? Nicht wenn man Klaus Klische heisst. Der Gründer und Inhaber von Freshfactory hat gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Andreas Ballon „einfach“ eine eigene Messe neben der Internorga Hamburg ins Leben gerufen. Die #Gastrovision, die dieses Jahr ihr 20 Jähriges Jubiläum feiert und die mittlerweile einen festen Platz im Empire Riverside Hotel während der Hamburger Internorga hat. Exklusivität und Individualität, was auf der Internorga der ein oder andere vielleicht vermisst, wird laut Klaus Klische auf der Gastrovision geboten. Gespräche zwischen Entscheidern auf Augenhöhe, neue Trends der Gastronomie und Hotellerie zeigen und am Puls der Zeit bleiben. Messestände mit Dienstleistungen und Produkten – neben Obstsalat, im schönen Empire Riverside Hotel werden angeboten und der Gastro Vision Förderpreis vergeben. Wie ist es dazu genau gekommen? Was braucht ein Unternehmer an Fachkompetenz, an persönlichen Fähigkeiten und welche Eigenschaften helfen dabei? Was ist von außen notwendig? Auf jeden Fall einen LKW Führerschein, denn die ersten Jahre hat Klaus Klische das geschnittene Obst aus der Freshfactory noch selbst ausgefahren ;-) Sich selbst führen ist eine wichtige Eigenschaft von erfolgreichen Leadern. Darum geht es auch in meinem Seminar: Leadership der neuen Generation. Denn Führung ist Handwerk und kann erlernt werden. Hier erhältst du mehr Informationen: https://leadership.janinafelix.de Viel Inspiration und Freude bei dieser Folge eure Janina Auf der Suche nach interessanten, inspirierenden und erfolgreichen Menschen sind wir darauf angewiesen, dass unser Podcast gute Download Zahlen vorweisen kann. Deswegen danken wir euch sehr, wenn ihr Hospitality Inspiration abonniert, downloaded und bewertet. Dies sind die Shownotes aus dieser Episode: Gastro Vision https://www.gastro-vision.com Fresh Factory https://www.freshfactory.com Klaus Klische auf LI linkedin.com/in/klaus-klische-5092aa157 Restaurant Cuneo https://www.cuneo1905.de Restaurant Tschebull https://www.tschebull.de Restaurant coast by east https://www.coast-hamburg.de Empire Riverside Hotel https://www.empire-riverside.de
Was macht ein Unternehmer der Food Branche, der mit seinem jungen Unternehmen Freshfactory auf der Messe Internorga Hamburg einen Messestand haben möchte, aber keinen Messestand bekommt? Wütend werden, sich aufregen, die Ungerechtigkeit der Welt anklagen? Nicht wenn man Klaus Klische heisst. Der Gründer und Inhaber von Freshfactory hat gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Andreas Ballon „einfach“ eine eigene Messe neben der Internorga Hamburg ins Leben gerufen. Die #Gastrovision, die dieses Jahr ihr 20 Jähriges Jubiläum feiert und die mittlerweile einen festen Platz im Empire Riverside Hotel während der Hamburger Internorga hat. Exklusivität und Individualität, was auf der Internorga der ein oder andere vielleicht vermisst, wird laut Klaus Klische auf der Gastrovision geboten. Gespräche zwischen Entscheidern auf Augenhöhe, neue Trends der Gastronomie und Hotellerie zeigen und am Puls der Zeit bleiben. Messestände mit Dienstleistungen und Produkten – neben Obstsalat, im schönen Empire Riverside Hotel werden angeboten und der Gastro Vision Förderpreis vergeben. Wie ist es dazu genau gekommen? Was braucht ein Unternehmer an Fachkompetenz, an persönlichen Fähigkeiten und welche Eigenschaften helfen dabei? Was ist von außen notwendig? Auf jeden Fall einen LKW Führerschein, denn die ersten Jahre hat Klaus Klische das geschnittene Obst aus der Freshfactory noch selbst ausgefahren ;-) Sich selbst führen ist eine wichtige Eigenschaft von erfolgreichen Leadern. Darum geht es auch in meinem Seminar: Leadership der neuen Generation. Denn Führung ist Handwerk und kann erlernt werden. Hier erhältst du mehr Informationen: https://leadership.janinafelix.de Viel Inspiration und Freude bei dieser Folge eure Janina Auf der Suche nach interessanten, inspirierenden und erfolgreichen Menschen sind wir darauf angewiesen, dass unser Podcast gute Download Zahlen vorweisen kann. Deswegen danken wir euch sehr, wenn ihr Hospitality Inspiration abonniert, downloaded und bewertet. Dies sind die Shownotes aus dieser Episode: Gastro Vision https://www.gastro-vision.com Fresh Factory https://www.freshfactory.com Klaus Klische auf LI linkedin.com/in/klaus-klische-5092aa157 Restaurant Cuneo https://www.cuneo1905.de Restaurant Tschebull https://www.tschebull.de Restaurant coast by east https://www.coast-hamburg.de Empire Riverside Hotel https://www.empire-riverside.de
Was macht ein Unternehmer der Food Branche, der mit seinem jungen Unternehmen Freshfactory auf der Messe Internorga Hamburg einen Messestand haben möchte, aber keinen Messestand bekommt? Wütend werden, sich aufregen, die Ungerechtigkeit der Welt anklagen? Nicht wenn man Klaus Klische heisst. Der Gründer und Inhaber von Freshfactory hat gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Andreas Ballon „einfach“ eine eigene Messe neben der Internorga Hamburg ins Leben gerufen. Die #Gastrovision, die dieses Jahr ihr 20 Jähriges Jubiläum feiert und die mittlerweile einen festen Platz im Empire Riverside Hotel während der Hamburger Internorga hat. Exklusivität und Individualität, was auf der Internorga der ein oder andere vielleicht vermisst, wird laut Klaus Klische auf der Gastrovision geboten. Gespräche zwischen Entscheidern auf Augenhöhe, neue Trends der Gastronomie und Hotellerie zeigen und am Puls der Zeit bleiben. Messestände mit Dienstleistungen und Produkten – neben Obstsalat, im schönen Empire Riverside Hotel werden angeboten und der Gastro Vision Förderpreis vergeben. Wie ist es dazu genau gekommen? Was braucht ein Unternehmer an Fachkompetenz, an persönlichen Fähigkeiten und welche Eigenschaften helfen dabei? Was ist von außen notwendig? Auf jeden Fall einen LKW Führerschein, denn die ersten Jahre hat Klaus Klische das geschnittene Obst aus der Freshfactory noch selbst ausgefahren ;-) Sich selbst führen ist eine wichtige Eigenschaft von erfolgreichen Leadern. Darum geht es auch in meinem Seminar: Leadership der neuen Generation. Denn Führung ist Handwerk und kann erlernt werden. Hier erhältst du mehr Informationen: https://leadership.janinafelix.de Viel Inspiration und Freude bei dieser Folge eure Janina Auf der Suche nach interessanten, inspirierenden und erfolgreichen Menschen sind wir darauf angewiesen, dass unser Podcast gute Download Zahlen vorweisen kann. Deswegen danken wir euch sehr, wenn ihr Hospitality Inspiration abonniert, downloaded und bewertet. Dies sind die Shownotes aus dieser Episode: Gastro Vision https://www.gastro-vision.com Fresh Factory https://www.freshfactory.com Klaus Klische auf LI linkedin.com/in/klaus-klische-5092aa157 Restaurant Cuneo https://www.cuneo1905.de Restaurant Tschebull https://www.tschebull.de Restaurant coast by east https://www.coast-hamburg.de Empire Riverside Hotel https://www.empire-riverside.de
Zu viele Köche verderben den Brei? Keineswegs – denn die Zusammenarbeit von Foodfotograf, Foodstylist und Stylist am Fotoset zeigt eindrucksvoll, dass durch die Expertise in den unterschiedlichen Bereichen erst richtig tolle Bilder entstehen können. Doch was macht wer und wie sieht so eine Zusammenarbeit aus? Mit meiner neuen Interviewreihe versuche ich Licht ins Dunkel zu bringen. Es freut mich sehr, dass ich dafür Stylistin Meike Stüber für ein Interview gewinnen konnte. Sie lebt in Hamburg und arbeitet seit vielen Jahren für verschiedene Magazine, Agenturen und Buchverlage aus der Food-Branche. Im Interview erzählt sie, was die Aufgaben eines Stylisten sind und was ihre Arbeit ausmacht. Da es keinen klassischen Weg gibt, um Stylist zu werden, erzählt sie uns von ihrem abwechslungsreichen Werdegang. Das ist so inspirierend! Wie du dir denken kannst, hat Meike einen riesigen Requisitenfundus in ihrem Atelier und ist gerne auf Flohmärkten unterwegs. Auf was es bei der Propssuche ankommt? Und wie sie immer wieder neue Schätze findet? Sie verrät dir ihre besten Tipps! Anfang des Monats ist ihr Buch „Garden – ein Kochbuch“ erschienen, das sie zusammen mit Foodfotograf Thorsten Südfels und Foodstylist Adam Koor umgesetzt hat. Es ist das wohl schönste Buch, das ich je in Händen hatte und jede einzelne Aufnahme hat mich vom Hocker gerissen. Sie verrät, wie es zu dem Buch kam, wie sie immer wieder abends an dem Buch gearbeitet haben und am Ende dieses tolle Werk erschienen ist. Das Buch könnt ihr natürlich im lokalen Buchhandel und auf Amazon erwerben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Interview!
Denise Loga ist die Gründerin der Sustainable Food Academy. Mit ihrer Geschäftspartnerin berät sie Unternehmen in der Food-Branche, entwickelt Nachhaltigkeitsstrategien und bildet die Mitarbeiter zu sogenannten Nachhaltigkeitsbotschaftern aus. Sie berät Großunternehmen im Bezug auf „die Zukunft der Ernährung“ und geht der Frage nach was „der Gast von morgen“ erwartet. Hierbei spielen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Wertewandel die tragende Rolle. Denise spricht über ihren Werdegang, ihr Engagement im Klimaschutz und natürlich über Foodtrends. Wie wahrscheinlich ist es, dass wir wirklich irgendwann zu Insektenfressern werden und wie schmeckt der pflanzliche „Impossible Burger"? Außerdem verrät sie weshalb sie nach Hummus und weißem Bohnen-Fondue süchtig ist! Zwischendurch erfolgt massive Ablenkung durch Denises süßen Hundewelpen, dem Sophia sofort verfällt. Sustainable Food Academy: https://sustainablefoodacademy.com/ Impossible Foods: https://www.impossiblefoods.com/
In den letzten Wochen ist viel über Sexismus diskutiert worden. In der Food-Branche ist Gastrosexismus ebenfalls ein strukturelles Problem, erklärt Mary Scherpe von „Stil in Berlin“ in der neuen Folge von „Feinkost“.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/feinkost-mary-scherpe-gastrosexismus
exchanges by Exciting Commerce | E-Commerce | Digitalisierung | Online - Handel
Nach einem ereignisreichen Jahr unterhalten sich Jochen Krisch und Marcel Weiß in den Exchanges über die spannendsten Entwicklungen im Food-Bereich. Vom überraschenden Aus beim Lieferdienst von Kaufland über die absehbaren Evolutionsstufen bei den Supermärkten bis hin zur möglichen Degradierung von Food- und Drogerieprodukten zum Auffüllmaterial für den Online-Handel. K5 Konferenz am 3. + 4. Juli 2018 in Berlin. Jetzt Tickets zum halben Preis sichern! https://k5.de/k5-konferenz/tickets/?utm_source=referral&utm_medium=exchanges
Mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 18,6 Billionen US-Dollar (2016) sind die USA die grösste Wirtschaft der Welt. Die Geschäftschancen sind im Land der unbegrenzten Möglichkeiten dementsprechend gross – auch für Schweizer KMU. Um ein Schweizer Produkt erfolgreich in die USA exportieren zu können, müssen Sie einige Punkte beachten. Fokus setzen Wenn Sie in die USA exportieren möchten, müssen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen positionieren. Sie sollten genau wissen, wen Sie mit dem Produkt ansprechen möchten und in welchen Bereichen Ihr Produkt ein Mehrwert bieten kann. Denn der Wirtschaftsmarkt in den USA ist gross, fragmentiert und grundsätzlich gesättigt. Hinzu kommt, dass die USA als drittgrösstes Land der Welt auch flächenmässig enorme Dimensionen aufweisen. So unterschiedlich die 50 Bundesstaaten sind, so verschieden sind die Einwohner, ihre Gewohnheiten und ihre Bedürfnisse. Ihr Ziel soll es also nicht sein mit Ihrem Produkt das ganze Land und alle Bereiche abzudecken. Definieren Sie eine genaue (kleinere) Zielgruppe und den Vorteil Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung. Wenn Sie in die USA exportieren, sollte das ein strategischer Entscheid sein, da es in Übersee möglicherweise ein komplett anderes Geschäftsmodell braucht. Genügend Zeit berechnen Um das richtige Geschäftsmodell für den Export Ihres Produktes herauszufinden, berechnen Sie genügend Zeit ein. Wir empfehlen Ihnen, vorgängig mehrmals in die USA zu reisen, um die Kultur kennenzulernen und sich mit möglichen Geschäftspartnern zu treffen. So können Sie herausfinden, was auf dem Markt tatsächlich gefragt ist. Allein dieser Abklärungsprozess erfordert einige Management-Ressourcen. Wenn Sie alle Abklärungen getroffen haben und Sie Ihr Produkt in die USA exportieren, dürfen Sie nicht mit einem «quick win» rechnen. Allein um den Break-Even zu erreichen, müssen in den USA einige Monate einberechnet werden. Umso wichtiger ist es, dass Ihr Unternehmen finanziell sicher aufgestellt ist und vorübergehende Quersubventionierungen möglich sind. Richtige Versicherung Zahlreiche Schweizer Exporteure haben vor der Grösse des US-Marktes Respekt und fürchten sich vor ausufernden Produkthaftungsforderungen. Mit einer guten Geschäftspraxis und einer stringenten Qualitätskontrolle können Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen sicher zu bedienen sind, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Aber manchmal reicht das nicht aus. Für diese Fälle kann die richtige Versicherung zahlreiche finanzielle Risiken abdecken. Beim Export in die USA sollten Sie weitere rechtliche Bestimmungen beachten. So müssen Sie anhand der Zolltarifnummer des Produktes abklären, ob für Ihr Produkt bestimmte Import-Vorschriften gelten oder ob Sie zusätzliche Bewilligungen brauchen. Im Bereich der MEM-Branchen können beispielsweise Bestätigungen vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO nötig werden. In der Food-Branche müssen die Unternehmen bei der Food and Drug Administration (FDA) registriert werden, ebenfalls ist bei der Verschiffung eine sogenannte «Prior Notice» nötig – ein Hinweis an die FDA, dass Nahrungsmittel auf dem Weg in die USA sind. Bei Milchprodukten ist ein zusätzliches Zertifikat des jeweiligen Kantons nötig. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/url-20173-usa-ratschlaege-markteintritt