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Ein Künstlerpaar plant ein neues Projekt: Die beiden wollen in das Denken eines Mannes vordringen, der 149 Menschen mit in den Tod gerissen hat. Doch zwischen Beziehungsstress, Finanzsorgen und den eigenen radikalen künstlerischen Ansprüchen gerät das Paar ins Schleudern. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 29.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur 2015 hatte der Co-Pilot eines Flugzeugs vorsätzlich den Sinkflug eingeleitet. Der Airbus zerschellte an einer Felswand in den französischen Alpen. Die Konzeptkünstler von Schauplatz International wollen die letzten Minuten dieser Katastrophe in einer Komposition verarbeiten. ____________________ Mit: Stjepan Markovic (Erzähler), Anna-Lisa Ellend (Sie), Albert Liebl (Er), Oscar Breuer (Verkäufer), Hinrich Sachs (Agent) ____________________ Komposition: Martin Lorenz – Musik: Martin Lorenz und Silke Lange – Text: Albert Liebl – Tontechnik: Tom Willen – Dramaturgie: Johannes Mayr – Regie: Anna-Lisa Ellend und Johannes Mayr ____________________ Produktion: SRF 2016 ____________________ Dauer: 52'
Oberhalb vom Seealpsee im Kanton Appenzell Innerrhoden ist letzte Woche ein 33-jähriger Mann auf einer Wandertour tödlich verunglückt. Der Mann stürzte in steilem Gelände über eine Felswand in ein Schneefeld. Wandern in solchen Höhen sei im Alpstein aktuell noch sehr gefährlich, warnt die Polizei. Weitere Themen: - Im Kanton Appenzell Ausserrhoden dürfte das Frühfranzösisch abgeschafft werden. Der Kantonsrat hat einen entsprechenden Vorstoss angenommen. - Die Rechnung 2024 des Kantons St. Gallen schliesst mit einem Defizit von 243 Millionen Franken. - Die Rechnung 2024 der Stadt Wil schliesst mit einem Defizit von 6,2 Millionen Franken. - Die GLP greift im Kanton Thurgau den Sitz der verstorbenen SP-Regierungsrätin Sonja Wiesmann nicht an. - Der Ausserrhoder Kantonsrat hat den parteilosen Manuel Hüsser aus Gais zum neuen Präsidenten des Obergerichtes gewählt.
Die Pixelbeschallung hängt immernoch in der Urzeit fest. Und was gibt es denn Urzeitlicheres als bei Ugh! Höhlenmenschen mit einem selbstgebastelten, fliegenden Taxi aus Holz und Blättern von A nach B zu bringen? Okay, möglicherweise ziemlich viele Dinge, aber hey - bei Ugh! gibt es sogar Dinosaurier, wie Pterodactylen un Triceratop......se? Dass der Pterodactylus, der Triceratops und die ersten Menschen nie zur gleichen Zeit gelebt haben, kehren wir mal dezent unter den Tisch.
Auch wenn man nicht direkt vor der Felswand wohnt, kann man für diese trainieren. Das magische Tool heißt an dieser Stelle "Systemwand". Nichts ist so vielfältig, um den Körper zu trainieren und ihn auf die Fels vorzubereiten. ____________ Exklusive Trainingsfolgen, Trainingspläne und Technikanalysen findest du auf meiner Webseite: https://einfachfesthalten.de/ Um meinen Podcast zu unterstützen, kannst du jederzeit etwas per PayPal an marvin.weinhold@gmail.com spenden oder Steady nutzen, um meinen Podcast am Leben zu erhalten. Steady: https://steadyhq.com/de/einfachfesthalten/about?utm_campaign=discover_search&utm_source=steady_discover
Kletterinnen und Kletterer haben beim Hofstetterköpfli im Solothurner Leimental zwei Totenschädel in einer Felswand gefunden. Die Behörden gehen nicht von einem Verbrechen aus. Nun soll die Archäologie den Ursprung der offenbar älteren Schädel untersuchen. Stammen sie aus einer Krypta? Weiter in der Sendung: * Dullikens erfolgreicher Kampf gegen Elterntaxis: Dass der Bus für Kinder neu gratis ist und Gemeinderäte und Verwaltungsangestellte die Eltern in ihren Autos direkt ansprechen, scheint zu nützen. * Paralympics: Die Aargauer Rollstuhl-Badmintonspielerin Ilaria Renggli hat ihren Einzel-Halbfinal verloren. Am Montag folgt das Spiel um Bronze. * Handball: Der HSC Suhr-Aarau ist eine auffällig junge Mannschaft. Interview zum Saisonstart mit einem 19-jährigen und einem «alten» Spieler.
Wir tauchen ein in die Faszination des neu veröffentlichten Films "The Abyss" in 4K Ultra HD und die intensive Diskussion um die Verwendung von KI bei der Hochrechnung des Films. Insbesondere die Tonaufnahmen unter Wasser sorgen für Aufsehen, da spezielle Tauchhelme es den Schauspielern ermöglichten, ohne störende Objekte im Mund authentisch zu sprechen. Diese Neuausgabe verspricht mit ihren vielen interessanten Details reichlich Gesprächsstoff und gibt uns einen Einblick in die Welt der 4K-Ultra-DVDs sowie die einzigartigen Herausforderungen bei Unterwasser-Aufnahmen. Eine höchst spannende Diskussion, die bestimmt noch lange nachklingen wird. Im weiteren Verlauf tauschen wir Gedanken aus über die Bedeutung von Filmsounds und wie sich die Wahrnehmung des Kalten Krieges im Laufe der Zeit verändert hat, insbesondere im Bezug auf die Darstellung von U-Booten in Filmen. Es eröffnet sich ein interessanter Dialog über unsere Erfahrungen mit Filmen in verschiedenen Qualitätsstufen und Auflösungen sowie nützliche Apps zur Recherche von Filminformationen. Beim intensiven Austausch reflektieren wir auch die visuelle Darstellung von Gefahr und Spannung anhand des Films "The Abyss", insbesondere hervorgehoben durch den geschickten Einsatz von Farben und Licht. Meine Kollegen und ich vertiefen uns dann in die Welt des Set-Designs und der Beleuchtung eines Films, insbesondere wie subtile Details wie Dolly-Fahrten und Lichtarrangements die Atmosphäre prägen. Wir diskutieren über die Realitätsnähe in der Darstellung von U-Booten, wie Sounddesign die Enge des Raums betont und wie Informationen geschickt im Setting verankert werden. Lebhaft analysieren wir auch humorvolle Aspekte wie die Identifikation von Schiffen anhand von Mützen und die praktischen Implikationen für die Filmproduktion, was für amüsante Gespräche sorgt. In einem weiteren Abschnitt setzen wir uns kritisch mit einer Schlüsselszene auseinander, in der ein U-Boot von einer Druckwelle getroffen wird und gegen eine Felswand prallt. Wir nehmen Unstimmigkeiten wie das rasche Entstehen von Feuer unter die Lupe und vergleichen den Einsatz von Miniaturen und Effekten damals mit der heutigen CGI-Technologie. Unsere Diskussion über Geschwindigkeiten und Trägheit von Objekten in filmischen Darstellungen führt zu Reflexionen über unsere Sehgewohnheiten und die damit verbundenen Erwartungen an die filmische Realität. Abschließend bewundern Alexander und seine Freunde die visuellen Effekte und Modellarbeiten in "The Abyss", insbesondere die realistische Darstellung des U-Boots und die überzeugende Darstellung der Meereswelt. Mit einem Augenzwinkern heben sie hervor, wie Schauspieler wie Chris Elliott auch in ernsten Rollen glänzen können. Die Gruppe ermuntert die Zuhörer humorvoll dazu, ihre eigenen Eindrücke des Films zu teilen, während sie darauf hinweisen, dass finanzielle Unterstützung helfen kann, die Audioqualität des Podcasts zu verbessern.
Zur zweiten Insel müssen Katharina und Serafia länger mit der Fähre schippern: Helgoland liegt weit draußen – da, wo schon Hochseeklima herrscht. Fast immer weht es auf dem schroffen, roten Fels-Eiland, das 60 Meter hoch aus dem Wasser ragt. Katharina trifft dort den weitgereisten Holger Bünning, der in den 70er Jahren auf der Insel Schmuggler gejagt hat, jetzt Bücher schreibt und viel aus der stürmischen Vergangenheit Helgolands erzählen kann. Serafia packt sich warm ein, trifft auf ungezähmte Robben und wartet auf den Lummensprung der Trottellummen: Werden die frisch geschlüpften Vogelküken es wagen, sich von der hohen Felswand alleine ins Meer zu stürzen? Das und andere wilde Geschichten hört ihr in dieser Folge.
Die Stimmung ist gut, als die 40 Passagiere des Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571 am morgen des 13. Oktober 1972 in die zweimotorige Maschine in Montevideo einsteigen. Sie alle gehören zur selben Rugby-Mannschaft oder begleiten die Mannschaft auf dem Weg zu einem Freundschaftsspiel im chilenischen Santiago de Chile. Doch als das Flugzeug die Anden passiert, streift der Pilot eine Felswand; die Maschine wird zerrissen und stürzt inmitten der verschneiten Steinwüste ab. Eingeschlossen in einer lebensfeindlichen Wildnis, kämpfen die Überlebenden die nächsten Monate gegen Hunger, Kälte und Verzweiflung. Doch der Menschliche Wille, die Kameradschaft und die unglaubliche Entschlossenheit führen zu einer unglaublichen Geschichte des Überlebens. Link zur Doku: https://www.youtube.com/watch?v=1Pg__L5Ijr0&ab_channel=7NEWSSpotlight Jede Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcast Hosts: Max, Hans Producerin: Judith Trost Cover-Design: Christopher Burgholz Sound-Design: Simon Büchsenschütz Schnitt: Hermann Nguyen, Judith Trost
Dieser Schwur ist als »Die Vergeltung der Güte des Buddha« bekannt und wird im Śūraṅgama-Sūtra angesprochen sowie in Fall 122 des Shūmon Kattōshū mit dem Titel »Als der Buddha geboren wurde«. Seit Buddhas Lebzeiten wird der lebendige Buddhadharma durch die Übertragungslinie von Generation zu Generation weitergegeben. Es liegt eine große Kraft in dieser Ahnenreihe, die während des Rohatsu mehrfach rezitiert wird. Am 8. Dezember, dem Erleuchtungstag des Buddha, geht Christoph Rei Ho Hatlapa besonders auf das Leben und Wirken Bodhidharmas ein. Der erste chinesische Zen-Patriarch begegnet uns in einigen Koans, so auch im 4. Fall des Mumonkan, in dem Wakuan fragt: »Warum hat der Fremde aus dem Westen keinen Bart?« Bodhidharma, der einen mächtigen Bart besaß, meditierte neun Jahre vor einer Felswand in der Nähe des Shaolin-Tempels. Damals kaum bekannt, wird er heute wegen seiner Unerschütterlichkeit verehrt, mit der er für den Dharma schweigend eintrat. Berühmt wurde er als Begründer des Kung Fu und gilt auch als Stifter des Teeweges. Der Legende nach riss er sich die Augenlider aus, um zu verhindern, während der Meditation einzuschlafen und dort, wo seine Lider hinfielen, spross ein Teebusch. So wie Bodhidharma den Buddhismus in China bekannt machte, ist es heute unsere Aufgabe, den Buddhismus in Europa zu entwickeln und die Güte des Buddha zu vergelten. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Brisante Stories: True Crime zu Verbrechern des Nationalsozialismus I Kompakt und schonungslos
Das Konzentrationslager Mauthausen gehört zu den Lagern mit der höchsten Sterberate, eingewiesen wurden Häftlinge deren Rückkehr unerwünscht war, und für die die „Vernichtung durch Arbeit“ also der sichere Tod vorgesehen war. Über die sogenannte Todestiege mussten die Häftlinge mehrmals täglich schwere Granitblöcke über bis zu einem halben Meter hohe Stufen nach oben schleppen, wobei es zu zahlreichen Unfällen und Morden an den Gefangenen kam. Zusätzlich zur Vernichtung durch Arbeit wurden die Inhaftierten in Gaskammern und mobilen Gaswagen ermordet, oder durch andere sadistische Methoden, wie Benzininjektionen oder Elektroschocks. Besonders gefürchtet war die sogenannte Fallschirmspringerwand, bei der die Opfer, teilweise nur zur reinen Belustigung, eine rund 50 Meter hohe Felswand runtergestoßen wurden, wo ihre Körper beim Aufprall zerschmetterten. Kommandant des Konzentrationslagers Mauthausen war Franz Ziereis, welcher damit die Befehlsgewalt über alle Aufseher und Häftlinge besaß und maßgeblich an den im Lager stattgefundenen Gräueltaten beteiligt war. In diesem Video geht es um die unzähligen in Mauthausen begangenen Verbrechen, der Rolle des Lagerkommandanten Franz Ziereis und seinem Schicksal nach dem Krieg.
Heute ist der Karsamstag. Es ist für die Christen der stillste Tag im Jahr. Zumindest bis in den Abend hinein findet kein Gottesdienst statt. Die ganze Kirche gedenkt heute der Grabesruhe Jesu und erwartet seine Auferstehung. Dann ist Ostern. Das Fest verbringe ich in der Malteserkommende in Ehreshoven bei Köln. Ungefähr 60 Gäste, dazu Freunde und Nachbarn, feiern hier zusammen das Osterfest. Darunter auch viele Familien mit Kindern. Wie jedes Jahr vollziehen wir heute Vormittag nochmal die Grablegung Jesu nach. Dazu haben wir in der Kirche vor den Altar eine Trage gestellt. Zusammen mit den Kindern lege ich alle Gegenstände, die uns an das Leiden und Sterben Jesu erinnern, auf diese Trage. Ein weißes Gewand, eine Dornenkrone, drei schwere Nägel, ein Schwamm und ein Speer und fünf rote Glassteinchen, die an die Wunden Jesu erinnern. Dabei erzählen die Kinder noch einmal die Leidensgeschichte nach, die wir am gestrigen Karfreitag erzählt und gefeiert haben. Zum Schluss nehmen wir die rote Stola vom Kreuz, die dort seit gestern hängt. Und wir legen sie so auf die Trage, als läge dort einer, der sie trägt. Die Kinder vollziehen das immer mit großer Zärtlichkeit und Feierlichkeit. Wenn alles auf der Trage liegt, tragen sechs Kinder – zwei vorne, zwei hinten und zwei in der Mitte – die Trage mit der kleinen Anordnung der Erinnerungsstücke vom Hof und hinüber in einen benachbarten Schlossgarten. Der vielleicht 200 Meter lange Weg ist immer sehr andächtig. Wir singen einige Lieder, die sonst auch bei Beerdigungen gesungen werden, wie: „Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh‘“ oder „Das Weizenkorn muss sterben, sonst bleibt es ja allein“. Am Ende des Weges ist ein alter Eiskeller, der in eine Felswand gehauen ist. Früher legte man dort im Winter große Eisstücke hinein, die bis zum Herbst dort die Kühlung von Speisen ermöglichten. Davor stellen wir die Trage ab und beten für die Lebenden, die Sterbenden und die Verstorbenen. Dann schieben wir die Trage mit allem, was uns an Jesus erinnert, in die Felsnische. Am Schluss rollen zwei der Männer einen schweren Mühlstein vor unser kleines Eiskeller-Grab. Immer wieder kommt es vor, dass Teilnehmer bei der Grablegung sehr bewegt sind, weil sie an ihre verstorbenen Nächsten denken. Ich erinnere mich, dass in einem Jahr mich sehr bewegt war. Wir hatten die Trage gerade vor dem Eiskeller abgestellt. Ein dreijähriges Mädchen, deren Großmutter kürzlich gestorben war, schaute zu mir herauf und sagte zu mir: „Jesus geht zu Oma.“ Damit hatte das Kind in vier Worten alles gesagt, was diesen stillen Tag so groß und heilig macht. Am Karsamstag feiert die Kirche schweigend, was sie im Glaubensbekenntnis mit dem Satz verkündet: Jesus sei „hinabgestiegen in das Reich des Todes“. Auch heute, wenn wir nachher wieder mit den Kindern in unserer kleinen Prozession zum Eiskeller ziehen, werde ich an diese vier Worte denken: „Jesus geht zu Oma“. Und ich werde diesen Satz still immer wieder sagen – von meinen Großeltern und Vorfahren, von meinem vor der Geburt gestorbenen Geschwisterchen, von gestorbenen Freunden und Verwandten, von den von mir Beerdigten, von den im Krieg und im Erdbeben Getöteten und den mitten unter uns ums Leben Gekommenen. Gott steigt als Mensch in den Tod hinab, damit die Toten ins Leben kommen. Morgen früh werden wir uns vor Sonnenaufgang hier vor der Graböffnung an einem kleinen Feuer wieder treffen. Der Stein wird beiseite gerollt sein und das Grab ist leer, und wir werden hören und feiern, dass einer zu den Toten und zu uns Lebenden das neue Leben getragen hat. Ein Leben, über das der Tod keine Macht mehr hat. Fra' Georg Lengerke
BLEIB STANDHAFT! Stell dir dein Schachbrett vor und zieh deine Energie zusammen. Bündele deine Energie. Ziehe deine Energie einmal ein und dehne diese wieder aus. Das Schachbrett ist das Symbol, für alles, was dein Leben ausmacht. Immer wieder verbindest du alles mit deinem Herzen. Immer wieder neu. Immer wieder aus der Kraft heraus. THEMA NR.1: ALLES GEHT LANGSAM – DU BRAUCHST GEDULD Die Erde ist langsam und stetig. Man könnte denken, da kommt nichts. Wie eine Badewanne, die viel zu langsam vollläuft. Du brauchst Zeit, um in die Kraft zu kommen. Du brauchst Geduld und Vertrauen. THEMA NR.2: DRANBLEIBEN OBWOHL DU NACH HINTEN GESCHOBEN WIRST Du bist die Nummer eins in deinem Leben. Tritt beherzt nach vorne. Ja, es geht um dich. Wir werden zurückgeschoben. Du schiebst gegen eine große Energie. Das, was dir wichtig ist, scheint sich nicht zu verändern. Im Gegenteil, du fühlst dich nach hinten geworfen. Mach deinen Blick weiter und du wirst erkennen, dass sich viel getan hat. ZB. Du willst gesund sein, bist aber schon wieder erkältet. Schau deine ganze Gesundheit an, schau aufs ganze Feld. Kannst du erkennen, dass sich etwas verändert hat, auch wenn die eine Sache sich tatsächlich verschlimmert. ZB berufliche Projekte, das eine Projekt geht nicht vorwärts, schau aufs ganze Bild. Kannst du erkennen, dass es insgesamt vorwärts geht? ZB eine Beziehung zu seinem bestimmten Menschen gestaltet sich immer schwieriger. Kannst du erkennen, dass sich dafür andere Beziehung verbessern, durch die Erfahrungen und die Kraft, die du dort entwickelt hast? ZB Selbstzweifel werden schlimmer, Kannst du erkennen, dass du aber insgesamt an Selbstbewusstsein zunimmst? Wir müssen diese Woche immer wieder einstecken. Das, was uns beschäftigt kostet uns Kraft, deprimiert uns, wir müssen Federn lassen. Ja, so ist das. Aber bleib dran. Müh dich ab. Denn an andere Stelle wird das große Wirkung entfalten. Sieh das ganze Bild. Das, was du willst, wirst du bis Mitte/Ende Februar bekommen. Vertraue darauf, dass dein Entgegentreten, dein Dranbleiben, dein Konzentriert bleiben dazu führt, das dass, gegen was du angetreten bist aus deinem Leben verschwindet. Auch wenn es diese Tage nicht so aussehen mag. Sei offen für die Gelegenheiten, die sich bieten. Sei offen für andere Angebote. Du kannst davon ausgehen, dass dir das, was du willst angeboten wird. Es erscheint auf deinem Schachbrett. Und das, was nicht passt, wird verschwinden. THEMA NR.3: HUMOR HILFT Wir kannst du zu dieser Offenheit kommen? Nutze die heitere Energie von der höchsten Form der Liebe. Wir fühlen uns manchmal nicht verstanden. Das tatsächliche Leben fühlt sich anstrengend und langsam an und oben ist so viel Sonne. Das scheint nicht zu passen. Doch dieser Perspektivwechsel hat eine große Kraft. Sieh das große Ganze. Komm in deine volle Größe. THEMA NR.4: MACH KOMPLIMENTE, DRÜCKE DEINE WERTSCHÄTZUNG AUS Folge deinen Impulsen und lass dich von der geistigen Welt schicken. Es kostet nichts, deine Wertschätzung auszudrücken. Folge diesen Impulsen etwas zu geben, das dich nichts kostet. Dadurch bekommen andere genau das, was sie sich wünschen. Und dich kostet das nichts. ZB gib ab, was du nicht brauchst, was bei dir nur rumsteht. Biete anderen deine Kontakte an und sorge für neue Möglichkeiten. Leihe Bücher aus, teile Artikel, die du gelesen hast. Achte auf die Impulse und wenn du das Gefühl hast, du kannst etwas geben, dann gib. Sei teil dieser Magie. Merke: Letzte Anstrengung, wir sind gerade alle in der Felswand. Bleib dran. HERZ-RETREAT 3.-10. JUNI 2023 IN ARILLAS, KORFU Du kannst natürlich auch ein EINZEL-Sitting mit Kristina machen und erfahren, was JETZT für dich dran ist. https://kristinasacken.com
Hoch über die Schöllenenschlucht bei Andermatt wagte sich Seraina vor kurzem. Auf einem Klettersteig ging's an der Felswand nach oben. Sie gibt Tipps, um mal etwas Neues auszuprobieren und erzählt auch noch von anderen Aktivitäten, die man in Andermatt ausüben kann.
Heute reisen wir gemeinsam an die majestätischen Steilklippen des weiten Ozeans und werden entdecken, welches Geheimnis hinter der massiven Felswand liegt. Tief im Inneren besuchen wir eine atemberaubende Tropfsteinhöhle, die schöner kaum sein könnte. Lass uns eintauchen in die vergessene Welt der Tropfsteine und herausfinden, was sie im Verborgenen hält. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Die Bergung des Autos, das am Sonntag an der Axenstrasse über eine Felswand in den Vierwaldstättersee gestürzt ist, gestalten sich schwierig. Die Arbeiten gehen am Mittwoch weiter. Noch immer ist unklar, wie viele Menschen im Auto mit Zürcher Kennzeichen waren. Weiter in der Sendung: * Sommerserie über "Gräben und Brücken": Die umstrittene Wiederansiedlung von Wisenten im Solothurner Jura
Bei einem schweren Unfall auf der Axenstrasse in Brunnen ist am Sonntag ein Auto über eine Felswand in den Vierwaldstättersee gestürzt und versunken. Die Vorbereitungen für die weitere Suche mit anderen Polizeikorps, die über Spezialgerät verfügen, dauern an. Weiter in der Sendung: * Der Schwyzer Logistikkonzern Kühne+Nagel profitiert von den globalen Lieferkettenproblemen * Der FC Luzern muss rund einen Monat lang auf Pascal Schürpf verzichten
12 Menschen starben, als vor 50 Jahren im Wallis eine Gondel in die Talstation von Betten donnerte. Nach dem Unglück reagierten Politik und Forschung. Weiter in der Sendung: * Der Gaskessel, das Berner Jugend- und Kulturzentrum, muss dringend saniert werden – es braucht breitere Brandschutztüren und Notausgänge. Dafür soll das Stadtparlament 760'000 Franken sprechen. Der Betrieb läuft dabei weiter. * In Adelboden im Berner Oberland ist am Montagabend ein Wanderer tödlich verunfallt. Es stürzte beim Abstieg von der Engstligenalp über eine Felswand. * In Alterswil im Kanton Freiburg ist am Montagnachmittag ein Töfffahrer gestorben. Eine Autofahrerin kam auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal in das Motorrad.
Die Zeitenwende ist in diesen Tagen das deutsche Buzzword Nummer eins. Alte Gewissheiten gelten nicht mehr. Plötzlich herrscht wieder Krieg in Europa. Und plötzlich reden alle über ein Thema, das vor wenigen Monaten noch für viele Menschen so aufregend war wie eine Rede von Olaf Scholz. Seit Kreml-Chef Wladimir Putin mit dem Gashahn spielt, diskutiert ein ganzes Land über die Versorgungssicherheit mit Energie. Alle haben begriffen, dass die fatale Abhängigkeit von Russland schleunigst beendet werden muss. Aber wie und vor allem wann ist das zu schaffen? Wer wird auf diesem Weg zu den Verlierern gehören? Und wer muss eigentlich mögliche Energierationierungen für Haushalte und Unternehmen vor Ort umsetzen und gleichzeitig die immer höheren Rechnungen verschicken? Damit wären wir bei meinem heutigen Gast. Er hat ein bisschen Adriaküste im Blut, predigt am liebsten mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf optimistische Botschaften, setzt sich für Inklusion ein, warnt vor einem Masken-Egoismus-Syndrom auf dem europäischen Gasmarkt, erholt sich am liebsten an einer Felswand, versucht Konfuzius zu begreifen, setzt viel Geld auf Wasserstoff und ist sicher, dass die Stromnetze kollabieren, wenn der Ausbau nicht schneller vorangeht. Leonard Birnbaum ist seit April 2021 CEO des Dax-Konzerns Eon, einer von Europas größten Netzbetreibern für Gas und Strom. Um Missverständnissen vorzubeugen: Eon betreibt abgesehen von Ausnahmen keine Kraftwerke. Birnbaum erzählt mir, warum Fracking in Deutschland kein Tabu mehr sein darf, das Netz ohne massiven Ausbau bald überlastet sein wird, deutsche Kernkraftwerke nicht einfach weiterlaufen können – und wie stark der Gaspreis explodieren wird. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Die Zentralbanken haben die Inflation lange unterschätzt. Jetzt müssen sie die Zinsen kräftig anheben, um die Teuerung unter Kontrolle zu bringen. Doch die hohen Staatsschulden stehen dem Kampf gegen die Inflation im Weg. Besonders in Europa. Flammt jetzt die Euro-Krise wieder auf? www.wiwo.de/28447626.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Stell dir vor, du kletterst eine 800 Meter hohe Felswand ohne Sicherung, Seile und Haken hoch. Der Stein unter deinem rechten Fuß fängt an zu knacken. Er wird jeden Moment brechen - WAS TUST DU JETZT? (Statt Klettern kannst du auch Tauchen, Apnoetauchen, Weltraumfahren, Rennautofahren , u.v.m. einsetzen! Manfred Kügel zeigt in dieser Expertenfolge wie Extremsportler in diesen Momenten reagieren und was wir lernen können! https://zengine.me Wenn du mehr über die ZENGINE-Methode erfahren willst, vereinbare hier dein Informationsgespräch: https://www.jan-herzog.com/erstgespraech/ ➡️ Du leidest unter Schlafstörungen, fühlst dich erschöpft, müde, platt, ausgepowert? Vereinbare jetzt dein persönliches Analysegespräch: https://www.jan-herzog.com/erstgespraech/ ➡️ Du bist Selbstständig, Geschäftsführer oder Unternehmer? Wir haben eine ganz spezielle Betreuung für deine Bedürfnisse! Vereinbare jetzt dein kostenloses Analysegespräch in unserem Schlaf-Performance-Mentoring mit Jan Herzog & Felix Neuhaus! https://mentoring.jan-herzog.com
Ein gänsegroßer weißer Vogel mit besonderer Eleganz: der Basstölpel ist erst seit 1991 in Deutschland heimisch. Auf Helgolands roter Felswand bietet eine große Brutkolonie den Besuchern ein Schauspiel: Gleitflüge mit pfeilschnellem Stoßtauchen und lautstarke Balz- und Begrüßungsrituale bei den Nestern.
Seit dem letzten Jahr sind auch kommunale öffentlich-rechtliche Betriebe im Kanton Solothurn teilweise steuerpflichtig. Betroffen ist auch die Regio Energie Solothurn, die 1.4 Mio. Fr. Steuern zahlen soll. Dies will das Unternehmen allerdings nicht akzeptieren und zerrt den Kanton vor Gericht. Weitere Themen: * Grenchen erhält wieder einen Notfall. Geplant ist dieser in einem neuen Ärztezentrum, das in das Gebäude des ehemaligen Bundesamts für Wohnungswesen einziehen soll. * Oberhalb von Erlinsbach ist ein 14-Jähriger bei einer Felswand abgestürzt und trotz grosser Rettungsaktion gestorben. * Die Besizter-Kantone des Energiekonzerns Axpo verzichten vorläufig auf eine Dividende.
Nur selten sind die Bergfreundinnen Kaddi, Toni und Anna arbeitend am Berg unterwegs. Um zu ergründen, ob der Berufsalltag am schönsten Ort der Welt, am Ende die eigene Bergliebe eher versaut als unendlich steigert, haben sie sich zwei Frauen eingeladen, die es wissen müssen: Corina Epp, Wirtin der Gamshütte in den Zillertaler Alpen und Gudrun Weikert, erste Bergführerin Deutschlands. Die beiden erzählen vor Publikum von ihrem spannenden Weg in den Job, von den Schattenseiten unter der Felswand, und davon, wie oft sie noch Lust auf Knödel und Kaiserschmarrn haben.
Themen der Sendung: Zeitplan für allgemeine Impfpflicht gerät ins Wanken, RKI meldet 36.552 Corona-NeuInfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf über 362, Bundesregierung stuft fast 40 weitere Staaten als Hochrisikogebiete ein, Diskussion über Pläne der EU zur Atompolitik, Linkspartei will eigenen Kandidaten für Wahl des Bundespräsidenten aufstellen, Stilles Gedenken an ermordete Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Bosnische Serben erinnern mit Parade an Ausrufung der Republika Srpska vor 30 Jahren, Nach offiziellen Angaben mindestens 164 Tote bei Unruhen in Kasachsten, Westafrikanische Länder beschließen scharfe Sanktionen gegen Mali, Mindestens acht Tote nach Einsturz von Felswand in Südbrasilien, Weltraumteleskop "James Webb" erfolgreich ausgeklappt, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Vinzenz Geiger gewinnt Nordische Kombination im italienischen Val di Fiemme, Das Wetter
Themen der Sendung: Zeitplan für allgemeine Impfpflicht gerät ins Wanken, RKI meldet 36.552 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf über 362, Bundesregierung stuft fast 40 weitere Staaten als Hochrisikogebiete ein, Diskussion über Pläne der EU zur Atompolitik, Linkspartei will eigenen Kandidaten für Wahl des Bundespräsidenten aufstellen, Stilles Gedenken an ermordete Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Bosnische Serben erinnern mit Parade an Ausrufung der Republika Srpska vor 30 Jahren, Nach offiziellen Angaben mindestens 164 Tote bei Unruhen in Kasachsten, Westafrikanische Länder beschließen scharfe Sanktionen gegen Mali, Mindestens acht Tote nach Einsturz von Felswand in Südbrasilien, Weltraumteleskop "James Webb" erfolgreich ausgeklappt, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Vinzenz Geiger gewinnt Nordische Kombination im italienischen Val di Fiemme, Das Wetter
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Stell dir dich selbst an einer Felswand vor - nach dieser Podcast-Folge mit den Bergfreundinnen bist du dieser Vision, bist du dem Klettern auf jeden Fall ein gutes Stück näher! Bundestrainerin Friederike "Fritze" Kops erklärt alles, was man rund ums Klettern wissen muss. Egal ob für komplette Neulinge oder alle, die besser werden wollen: Ihr Know-How rund um die vielen Disziplinen, die nötige Ausrüstung und überflüssige Irrtümer macht richtig Laune, in den Gurt zu steigen.
Er war rau, poltrig und hatte eine Vorliebe für billigen Rotwein. Und er war ein Pionier des Bigwall-Kletterns: Warren Harding, der "El Capitan" über die "Nose"-Route erklomm. Seinem Beispiel sollten viele folgen, und so zieht der Yosemite heute noch zahlreiche Kletterer an.
The Nose Teil 1: Lynn Hill. Entgegen der herrschenden Meinung handeln, den Blickwinkel ändern und sich nicht anpassen: Genau das ist es, was die Normalsterblichen an den Kletterern so fasziniert. Im Mittelpunkt dieses Sparkling Moment steht eine junge, zierliche, aber sehr entschlossene Frau: Lynn Hill, eine amerikanische Kletterin auf der Suche nach großen Herausforderungen. Lynn gab sich mit dem Sportklettern nicht zufrieden; sie wollte sich auch mit den Männern und ihren Leistungen vergleichen, und nicht nur als "Frau" behandelt werden. So beschließt Lynn 1993, The Nose am El Capitan zu begehen, eine Felswand, die damals für jeden Kletterer für unbezwingbar galt. Lynn besiegt jegliches Klischee und schafft es, die gesamte Kletterwelt ins Staunen zu versetzen. Und wenn ihr nun die Hauptdarstellerin dieser Geschichte richtig verstanden habt, dann wisst ihr wohl auch, dass wir es hier mit einer richtigen Game Changer zu tun haben. Ehrenwort... von Adam Ondra.
Der blonde Engel der Revolution. Eine Hauptfigur der weltweiten Klettergeschichte: Patrick Edlinger, "Le blonde". Patrick hat eine neue Auffassung des Alpinismus geschaffen, bei der die Eroberung der Felswand im Mittelpunkt steht. Patrick war nicht nur als Kletterer bekannt, sondern auch wegen seiner Trainings, seiner Technik und seiner Fähigkeiten, für die keine Herausforderung zu groß war. Mit ihm verwandelt sich das Klettern von reiner individueller Leistung zu einem Ausdruck des wahren Wesens des Kletterns: ein Freigeist, der den Felsen auf eigene Art interpretiert - mit Kraft, Eleganz und Kreativität. Viel Spaß!
Guy Dubuis lebt seit einigen Jahren in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Der Physiker hat die Insel auch untertags entdeckt. Mit seinen Freunden klettert er regelmässig in die bekannten Höhlen der Insel: «Es ist unglaublich, was für Höhlensysteme es hier in Neuseeland gibt.» Guy Dubuis ist begeistert von der Hauptstadt Wellington in Neuseeland. Seit ein paar Jahren ist die kulturelle Kleinstadt das Zuhause des 39-Jährigen aus Arbaz im Kanton Wallis. Der Physiker arbeitet für das neuseeländische Institut für Metrologie und sorgt dafür, dass gewisse Stromeinheiten weltweit die Gleichen sind: «Wenn Du eine Batterie in Neuseeland kaufst, entspricht sie auch den Standards in Europa.» Kürzlich hat sich Guy Dubuis verlobt: «Jetzt in der Pandemie macht Not erfinderisch. Die Feier fand per Zoom statt. Es war eindrücklich.» «Die Neuseeländer sind eine Segelnation» Guy Dubuis liebt es, seine Freizeit in der Natur zu verbringen. Neben Segeln und Wandern gehört auch die Höhlenforschung zu seiner Leidenschaft. Mit seinen Kollegen erforscht er regelmässig Höhlensysteme auf der Insel: «Manchmal verbringen wir fast eine Woche in der Höhle. Vor paar Jahren habe wir eine dreihundert Meter hohe Felswand im Innern eines Berges erklummen.»
Vorwärts, jetzt geht es ran an die Substanz! Diesen Monat streiten wir über und um die Freiheit. Und ehrlichgesagt verirren sich Magdalena und Hartmut auch ein bisschen, denn dieses Thema erweist sich als äußert universell einsetzbar: Als Kampfbegriff, als Marketingtrick, als Rechtfertigung, Als Ideal, als Bettvorleger. All dies und noch so vieles mehr kann die liebe Freiheit sein. Unsere beiden Radiorevoluzzer Eisi und Meisi besteigen die Barrikaden und stürmen vorbei an Utopischen Gegenteilabteien, Kunstfiguren, fliegen zurück zu sackigen Brausespringern und binden sich Filzkappen um die Ohren. Sie lassen Drako seine Maßnahmen verhängen und dann wird auch noch ein kleines Ständchen für den Erfinder dieser bekannten und beliebten, schwarzen Permanentmarkern geträllert, dass die Pinguine von der Felswand kippen. Es kracht also im Gebälkunseres lieben Radio Z und in Ihrem heimelichen Podcastsesseln. Unsere Autor*innen indes breiten ihre Freiheitsschwingen über unseren Hirnen aus und haben sich zu stattlichen 16 Texten anstiften lassen. Hut Ab! Auf, auf! ruft ihr Pappy, der Redaktionspapagey Es schrieben - Andreas M. Lugauer - Vincent Eivind Metzger - Lea Schlenker - Peter Momberg - Hanne Mausfeld - Margit Heumann - Demien Bartok - Harald Kappel - Matt S. Bakausky - Janina Dotzauer - Julian Knoth - Zülküf Kurt Es lasen - Verena Schmidt - Carsten Striepe Es sangen - Das Jony und der Sebel - Zeha Schmidtke
Stefan Glowacz ist von Beruf Extremkletterer. Geboren und aufgewachsen ist er in Bayern, wo er mit 13 Jahren seine Vorliebe für die Kletterei entdeckte. Ob die Nordwand in Patagonien, Expeditionen durchs Eis oder 3 Monate von "coast to coast" durch Grönland - er liebt die vertikale Welt und glüht vor Abenteuerlust. Im Gespräch mit Andi Christl erzählt er von seinen Grenzgängen, seinen Momenten im Eis und an der Felswand.
Inhalt der Folge: Die Sonne brennt unbarmherzig, das Grün am Wegesrand ist verdorrt, die Landschaft gibt sich karg. Es ist wahrlich keine erfrischende Wanderstrecke, aber Matthias Langwasser wird von dem Berggipfel magisch angezogen, der schon fast greifbar scheint. Der steile Pfad führt schließlich durch ein schattiges Wäldchen – und endet dann abrupt. Vor ihm eine zehn Meter hohe, fast senkrechte Felswand. Wofür soll Matthias sich entscheiden? Etwa fürs Umdrehen? Oder für einen schon fast lebensmüden Kletterakt …? In diesem Podcast nimmt Matthias dich mit auf eine fesselnde Episode aus seinem neuen Buch „Reise in die Freiheit“, in der pure Verzweiflung und Panik abgelöst werden von tiefen Erkenntnissen und überwältigender Bewusstheit … Viel Spaß und Inspiration mit der heutigen Folge! ______________________________________________________________________ ♥ Wenn Du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es uns doch gerne in die Bewertungen! ______________________________________________________________________ ▶ Bestelle jetzt Matthias Langwassers neues Buch vor:https://amzn.to/345nb3P ( https://amzn.to/345nb3P) ▶ Triff uns auf unserer Website: https://www.regenbogenkreis.de/ (https://www.regenbogenkreis.de/) ▶ Abonniere den Newsletter von Regenbogenkreis und erfahre immer zuerst, welche Produktneuheiten und Angebote es gibt: https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren (https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren) ▶ Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Regenbogenkreis (https://www.facebook.com/Regenbogenkreis) ▶ Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/ (https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/)
Er war rau, poltrig und hatte eine Vorliebe für billigen Rotwein. Und er war ein Pionier des Bigwall-Kletterns: Warren Harding, der "El Capitan" über die "Nose"-Route erklomm.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Berchtesgadener Land. Er besucht „Grüne Gourmets“, also Feinschmecker in den Alpen, Gastronomen auf hohem Niveau, Bergbrenner und Spitzenköche. Freuen Sie sich unter anderem auf eine kulinarische Wanderung vom Jenner zur Priesberg-Brennhütte. Hier begleiten wir Max Irlinger beim Ansetzen des Enzian-Schnaps. Wir treffen auch eine Frau in dieser Männerdomäne, die Edelbrand-Sommeliere Angelika Scheid in ihrer Destille in Bischofswiesen. Ulrich Heimann, Chef des Restaurants PUR im Kempinski Hotel Berchtesgaden auf dem Obersalzberg, treffen wir in Sportklamotten am Seil beim Klettern an einer Felswand in den Alpen. Mitten in der Fussgängerzone von Berchtesgaden haben sich die beiden Freunde Beni Rasp und Marko Lauterbach ihren Traum vom eigenen Restaurant erfüllt. WIr besuchen sie und sind anschließend im "Esszimmer" von Maximilian Kühbeck verabredet. Die Food-Bloggerin Sophie Oder spricht mit uns über bayerische Küche und nachhaltige Lebensmittel. Besonders freuen wir uns, dass Alexander Huber mit an Bord ist. Er zählt zu den besten Profi-Bergsteigern der Welt ist und ist untrennbar mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Thomas Huber verbunden, bekannt als "Die Huberbuam". Viel Spaß auf dieser Radioreise zu "Grünen Gourmets" im Berchtesgadener Land! Beide bilden eine der stärksten Seilschaften unserer Zeit. Sie haben die großen Gipfel der Welt bestiegen – und auch als erste einige Gipfel der Berchtesgadener Alpen.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Berchtesgadener Land. Er besucht „Grüne Gourmets“, also Feinschmecker in den Alpen, Gastronomen auf hohem Niveau, Bergbrenner und Spitzenköche. Freuen Sie sich unter anderem auf eine kulinarische Wanderung vom Jenner zur Priesberg-Brennhütte. Hier begleiten wir Max Irlinger beim Ansetzen des Enzian-Schnaps. Wir treffen auch eine Frau in dieser Männerdomäne, die Edelbrand-Sommeliere Angelika Scheid in ihrer Destille in Bischofswiesen. Ulrich Heimann, Chef des Restaurants PUR im Kempinski Hotel Berchtesgaden auf dem Obersalzberg, treffen wir in Sportklamotten am Seil beim Klettern an einer Felswand in den Alpen. Mitten in der Fussgängerzone von Berchtesgaden haben sich die beiden Freunde Beni Rasp und Marko Lauterbach ihren Traum vom eigenen Restaurant erfüllt. WIr besuchen sie und sind anschließend im "Esszimmer" von Maximilian Kühbeck verabredet. Die Food-Bloggerin Sophie Oder spricht mit uns über bayerische Küche und nachhaltige Lebensmittel. Besonders freuen wir uns, dass Alexander Huber mit an Bord ist. Er zählt zu den besten Profi-Bergsteigern der Welt ist und ist untrennbar mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Thomas Huber verbunden, bekannt als "Die Huberbuam". Viel Spaß auf dieser Radioreise zu "Grünen Gourmets" im Berchtesgadener Land! Beide bilden eine der stärksten Seilschaften unserer Zeit. Sie haben die großen Gipfel der Welt bestiegen – und auch als erste einige Gipfel der Berchtesgadener Alpen.
Das Maskuline am Stricken und Strickfestival “Strik Bornholm 2020”Stricken ist seit langer Zeit eine Sache nur für Frauen. Aber stimmt das überhaupt? Wir sprechen im Podcast mit dem “Prince of Knitting”, dem dänischen “Strickprinzen” Vithard Willumsen, über das Maskuline am Stricken. Vithard könnt Ihr unter anderem am kommenden Wochenende zum Bornholmer Strickfestival “Strik Bornholm” vom 3. bis 6. September in der Nordlandshalle in Allinge erleben. Tagestickets gibt's am Eingang.Hier könnt Ihr Vithard auf Instagram folgen:https://www.instagram.com/vithard/Hier gelangt Ihr zur Webseite von Vithard:https://vithard.dk4 Fakten zur Borgehoved bei Rø in der Rø PlantageIm siebten und letzten Teil unserer Reihe über die Bornholmer Burgen geht es heute um die Borgehoved bei Rø in der Rø Plantage. Eine Burg, von der man lange nicht wusste, dass sie überhaupt existierte. Seit 2014 ist das Waldareal auf dem Felskopf gerodet und zugänglich, Ihr erkennt den Burgwall um das etwa 3,2 Hektar grosse Areal trotz der umherliegenden Steine noch recht gut.So kommt Ihr zum Burgareal BorgehovedFahrt zum Forsthaus in der Rø Plantage – das ist das “Borgedalshus”. Adresse für's Navi: Sigtevej 14, 3760 Gudhjem. Parkt am Haus mit dem Reetdach (das wird übrigens das neue Fledermaus-Infocenter!) und geht auf der anderen Strassenseite am Haus des Försters in den Wald hinein. Da ist noch ein Schlagbaum, den könnt Ihr nicht verfehlen. Dann geht Ihr hinunter, überquert den kleinen Staudamm für den See und seht auf der rechten Seite schon eine frei stehende Felswand und ein ehemaliges Waldareal. Folgt dem Waldweg weiter den Hang hinauf (Ihr kreuzt dabei den neuen Hochheide-Wanderweg “Højlyngs-stien” quer über die Insel) und nach vielleicht 200 Metern geht in einem spitzen Winkel ein Waldweg nach rechts ab. Diesem folgt Ihr, bis Ihr auf das gerodete Waldareal kommt. Dort sind Infotafeln aufgestellt, und Ihr könnt in aller Ruhe das ganze Areal erkunden. Nicht zu übersehen ist der zusammengefallene Steinwall, dem Ihr folgen könnt.Hier gibt's eine Google-Maps-Karte über das ArealRADIO37 auf der neuen Bornholms StemmeAb Montag, dem 30. August hört Ihr uns auch auf der neuen Bornholms Stemme, die seit Samstag auf Sendung ist. Bornholms Stemme konzentriert sich vorrangig auf Nischenthemen – da geht's beispielsweise um Gartentipps, dann gibt es eine geniale Sendereihe über den Bornholmer Dialekt und es wird auch einen Versuch macht, ein paar deutsche Hörer zu gewinnen. Ab Montag gibt's einen 14-tägigen Versuch mit jeweils 5 Minuten deutschen Nachrichten. Jeweils von Montags bis freitags um 8:30 Uhr. Und zum anderen gibt's künftig – auch ab Montag – alle 14 Tage montags einen Zusammenschnitt der Themen unseres Magazins “Zwischen Nørrekaas und Christiansø”!So empfangt Ihr die neue Bornholms StemmeBornholms Stemme sendet vorerst nur als Live-Stream im Internet, später soll Stemman, die Stimme, auch auf DAB Plus und möglicherweise sogar auf UKW senden. Geht dazu auf stemman.dk oder findet die neue Radiostation beispielsweise auf TuneIn.https://app.stemman.dkDie Musik in dieser Podcast-Ausgabe: "It's Coming Together INSTRUMENTAL" von Heifervescent, "Head over Heels" von The Devil Music Co., "The Sea Diver" von Thierry Chauve, "Disco Night" von SoundForYou und "Saltarello IV" von Best of Medieval Music - wiedergegeben durch die Creative Commons Lizenz (cc-by, cc-nc, cc-nd).Habt Ihr Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kommentare?Dann schreibt uns: Entweder per Mail an studio@radio37.dk, per Kommentar auf unserer Facebook-Seite radio37.dk - oder ganz einfach per Sprachnachricht an die Whatsapp-Nummer 0045 2290 2750. Wir freuen uns!
Schön, dass du da bist! Willkommen! Wenn wir könnten, würden wir dich jetzt umarmen. Diesmal führen wir dich hinauf in die Alpen. Die erste Tour ließ Johannes nachts nahe des Augstmatthorn in rund 2.000 Meter Höhe bei Regen an einer Felswand auf den Sonnenaufgang warten. Der nächste Trip führte zum mächtigen Aletschgletscher. Jetzt fehlt nur noch das passende Getränk in deiner Hand und dann wird auf Play gedrückt. Denn unser Weltbummler möchte dir genau erzählen, was die Abstecher für ihn bedeuten. Viel Spaß beim zuhören.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Ein sehr langer Begriff, um die Grundproblematik meines Alltags auszudrücken: Mein Stoffwechsel baut Dopamin schneller ab, Als bei anderen Menschen. Ohne Medikamente geht mir bei den meisten Tätigkeiten, Auf halber Strecke der Sprit aus. Medikamente helfen zu funktionieren. Das Schreiben hilft mir auch dabei. Papier ist gnädig, es erinnert leichter. Die Worte verschwinden nicht, nur weil du kurz an Etwas anderes denkst. Jedes geschriebene Wort ist wie ein weiterer Haken, Den man in die Felswand klopft an der man mühselig entlang Kraxelt. Wie ein weiterer Schützengraben, Den man ins Niemandsland schaufelt, Hinter dem für mich der Wunsch liegt, Noch mehr und noch weiterzuschreiben. Also habe ich geschrieben, Ich habe das Blut vergifteter Gedanken, Aufs Papier tropfen lassen, um es von meiner Seele fernzuhalten. Wie passend, dass Tinte ebenfalls in Patronen kommt. Sie ist keine gewöhnliche Flüssigkeit: Dunkel und undurchsichtig, aber vermag es, Klarheit zu schaffen. Und was auf dem Papier wächst, blüht schöner, Als es in Vasen jemals blühen könnte. Kerim Mallée
Kennst du das Gefühl, dass du eigentlich ganz genau weißt, was du tun musst und es trotzdem nicht tust? Das ist etwas, was ich nur allzu gut aus meinem Alltag kenne und daher gibt es heute ein Podcastfolge zum Thema Prokrastination. Neulich habe ich mir eine große Leinwand vor mein Laufband aufgestellt mit Geschichten seit meiner Schulzeit. Auf diesem Laufband bereite ich mich auf den Marathon am 19. April vor. Jedenfalls ist mir kürzlich beim Laufen eine Geschichte in den Kopf geschossen, die ich heute mit dir teilen möchte und noch auf meine Storytapete übertragen muss - unbedingt. Denn ich habe in meinem Campingurlaub in Portugal im letzten Jahr eine krasse Geschichte erlebt, die mein Leben fundamental verändert hat. Sie hat so viel damit zu tun Umsetzung leichter zu machen und schwierige Dinge anzugehen, statt sich davor zu drücken. Mein Gefühl ist, dass genau die Aufgaben, die man noch nie gemacht hat oder auch sehr große Projekte gerne vor sich herschiebt. Mein Lieblingsthema sind aktuell irgendwelche offenen Postenlisten aus der Buchhaltung nachzufassen und die Belege zu suchen. Davor drücke ich mich erfolgreich bereits seit drei Wochen… oder doch 12 Monate? Wie geht man aber Prokrastination an? - Darüber sprechen wir heute. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee: Wenn du denkst, du stehst vor einer Felswand, die du niemals hochklettern kannst. In meinem Campingurlaub haben wir uns zum Klettern angemeldet. Der Guide brachte uns zu einer Felswand, die so hoch war - ich dachte, das schaffe ich niemals! 20 Meter waren das bestimmt bis ganz nach oben. Der Guide - Paolo - sagte die ganze Zeit “Super easy”. Er zeigte uns, wie wir klettern müssen und wir haben es nachgemacht. Er zeigt uns wo wir uns festhalten mussten und wo wir unsere Füße hinsetzen mussten. Dabei fiel mir diese Paar auf: Ü60 und ziemlich übergewichtig - und die kletterten da ganz ohne Probleme hoch. Es war ein unglaubliches Gefühl! Nach ungefähr 45 Minuten standen wir nun dort ganz oben und genossen die Aussicht. Ich habe mir nur gedacht: Wie zur Hölle haben wir das geschafft?! Idee 2: Du brauchst jemanden, der den nächsten Schritt kennt. Wir hatten ja nun den Guide dabei, der immer den nächsten Schritt kannte. Das zeigt mir, wenn ich Kurse kaufe oder ich selber in alle möglichen Programme, Bücher oder Coaches investiere, dann achte ich immer darauf, ob das Leute sind, die mir den nächsten Schritt zeigen können. Idee 3: Mindset ist King. Dieser Guide hat einen wahnsinns Job gemacht und unglaublich am Mindset gespielt. Er hat jedes Mal “Easy” gesagt und plötzlich wurde es “Easy”. Das ist etwas, was mich immer wieder dazu führt, dass ich dem Leben gegenüber eine positive Einstellung habe und es ist etwas, was man selbst kreieren kann. Wenn man wirklich daran glaubt, dass alles was man tut, einem leicht von der Hand geht, dann wirst du erleben, dass die Dinge leicht von der Hand gehen. Wenn du aber daran glaubst, dass das Leben anstrengend ist und hart sein muss, dann wird auch genau das passieren. Idee 3: Selbstbewusstsein ausstrahlen. Zu keinem Zeitpunkt hatte dieser Guide das Gefühl, dass einer der Teilnehmer das nicht schaffen könnte. Die Frage ist natürlich, ob er die Zweifel innerlich hatte. Dennoch hat er die ganze Zeit gesagt, dass es super easy wird. Hätte ich diese Truppe gesehen, dann hätte ich mir gedacht: Puh, das wird eine straffe Tour! Er hat aber die ganze Zeit dieses Vertrauen ausgestrahlt, dass man sich sicher gefühlt hat. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Andrea Freiermuth (47) ist mit dem E-Bike von Zürich nach Peking gefahren. Dokumentarfilmer Beat Bieri (65) hat mit «Wildheuer» das Leben am Abgrund hoch über dem Urnersee eingefangen. Andrea Freiermuth (47) «Ich hatte schon mindestens die Hälfte meines Lebens hinter mir, als ich mir grundsätzlich überlegte, was ich noch alles machen möchte», sagt Andrea Freiermuth. Und weil sie E-Bike-Fahrerin der ersten Stunde ist, war klar: Was auch immer kommt, das E-Bike muss mit. Bevor sie die 12'000 Kilometer unter die Räder genommen hat, plagten sie Rückenschmerzen – die Abfahrt nach Peking verzögerte sich um ein paar Tage. «Grund der Beschwerden war vielleicht die Anspannung. Vor längeren Reisen habe ich immer Existenzängste», sagt sie. Inzwischen ist sie wieder wohlbehalten in der Schweiz, wenn auch nicht alles so geklappt hat, wie sie es sich vorgestellt hatte. Beat Bieri (65) «Am liebsten portraitiere ich Menschen, die nicht prominent sind» sagt Beat Bieri. Menschen, wie etwa die Bauernfamilie Gisler hoch oben über der Felswand am Urnersee. Während der langen Dreharbeiten stürzte der Vater Sepp Gisler über die Wand ab und verunglückte tödlich. Viele Menschen, die Bieri im Laufe seiner 20jährigen Dokfilmer-Karriere mit der Kamera begleitete, bewegten sich nahe am Abgrund – und liessen den Filmer und seine Kamera trotzdem ganz nahe ran. Das hat viel mit Beat Bieris Persönlichkeit zu tun: Er ist neugierig aber nicht aufdringlich, ausdauernd, aber nicht nötigend. Der Vater zweier Teenager zieht für seine Filme in die ganze Welt hinaus, lebt aber immer noch dort, wo einst sein Elternhaus stand: in der Stadt Luzern. «Persönlich» live aus Luzern Andrea Freiermuth und Beat Bieri treffen sich diesen Sonntag bei Daniela Lager im «Persönlich» im Hotel Schweizerhof in Luzern. Der Eintritt ist frei, Türöffnung um 9 Uhr, Beginn der Sendung 10 Uhr. Das Gespräch wird live übertragen ab 10.00 Uhr auf SRF 1.
#pureenergy Du hast ein tolles Produkt, ein super Marketing, ein großartiges Team, du achtest auf deine Work-Life-Balance, auf deine Ernährung und deinen Sport und du fühlst dich nicht überarbeitet - aber irgendwie will der Erfolg einfach nicht kommen. Du stehst wie vor einer Felswand und weißt einfach nicht wie du auf die andere Seite - zu deinem Erfolg - kommen kannst, dir fehlen die Hilfsmittel. Wenn es dir auch so geht, dann höre dir jetzt unbedingt diese Folge an - und erklimme danach mit diesen Hilfsmitteln die Felswand! Alles Liebe, dein Rafael __________________ Zum Heartmasters-Event: https://www.eventbrite.de/e/heartmasters-entfache-die-superkraft-deines-herzens-tickets-62457658538 Werde jetzt Teil der " BusinessAlchimisten - Verwandle deine Fähigkeiten in echte Fülle" Facebook Gruppe. Dort findest du Gleichgesinnte, die gemeinsam daran arbeiten ihre Energie und ihr Business auf das nächste Level zu heben: https://www.facebook.com/groups/businessalchimisten Melde dich jetzt zum kostenlosen "Pure Abundance Chatbot" an und erhalte regelmäßig die besten Tipps & Tricks, um deine Energie und dein Business auf das nächste Level zu heben: http://bit.ly/EnergyBusinessChatbot Hier findest du meine Facebook Gruppe "Mehr Reichweite als Coach durch Social Media": https://www.facebook.com/groups/mehrreichweite Bleib in Kontakt mit mir: Instagram: http://instagram.com/raffabet LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rafaelbettencourt/ Facebook: https://www.facebook.com/Rafael-Bettencourt-456496444799833/ Auf deinen Erfolg, dein Rafael
Manu Delago ist Komponist, Perkussionist und Hang-Virtuose. Mit ihm sprechen wir u.a. darüber wie sich Raum und Musik beeinflussen, die Klangeigenschaften, Vorzüge und Einschränkungen von Räumen und wie er diese in seine Kompositionen einbaut. Sehr interessant sind auch die Einblicke, die uns Manu Delago in die Entstehung seines Berg- und Musikfilms „Parasol Peak“ gibt, in dem der Naturraum und die Felswand das Musikstück entscheidend prägen.
Nach einer Naturkatastrophe erobern Flora und Fauna ganz allmählich verloren gegangenes Terrain zurück. Pionierpflanzen sprießen, das Regenwasser bleibt in Pfützen stehen, in denen sich Molche entwickeln. An anderen Extremstandorten überleben Gelbbauchunken, Kreuzkröten, Uferschwalben und die Larve der Ameisenjungfer, der Ameisenlöwe. Und in der steilen Felswand ziehen Wanderfalken ihre Jungen groß. Ein Film von Otto Hahn. (Online-Signatur Medienzentren: 4980117)
Zu Miss Jemimas Zeiten waren Sachseln, Sarnen und Stans für ihre blutige Geschichte und idyllische Landschaft bekannt. Heute wird hier unter anderem Weltklasse-Mikrotechnik für die Raumfahrt hergestellt. Nach der Einführung in der Kletterhalle wagt sich die Tourengruppe nun in die Felswand.
Zu Miss Jemimas Zeiten waren Sachseln, Sarnen und Stans für ihre blutige Geschichte und idyllische Landschaft bekannt. Heute wird hier unter anderem Weltklasse-Mikrotechnik für die Raumfahrt hergestellt. Nach der Einführung in der Kletterhalle wagt sich die Tourengruppe nun in die Felswand.
Während der Großteil der deutschen Filmindustrie in den 50er und 60er Jahren dem Wirtschaftswunder-Publikum heile Heimatwelt und Lustspiele anreicht, lehnt sich Helmut Käutner in seinen Filmen gegen die junge Bundesrepublik auf. Seine Filme handeln von den Verlierern der deutschen Geschichte: den Arbeitslosen, Kleinkriminellen, Prostituierten, welche das satte Bürgertum der Zeit einfach nicht wahrnehmen will. SCHWARZER KIES (1961) will dann auch nicht weniger sein als eine reichlich finstere Gesamtschau der bundesrepublikanischen Gegenwart. Wir folgen hier dem ehemaligen Soldaten und Gauner Robert Neidhart (gespielt von Helmut Wildt), der sich als Lasterfahrer an einem amerikanischen Militärstützpunkt im Hunsrück verdingt hat und den Amerikanern systematisch Kies klaut. Käutner zeichnet die Welt um die Air Base sorgfältig und schafft faszinierende, verwinkelte Studiobauten: der Nachtclub und Puff etwa, in dessen Hinterzimmer Robert haust, oder die Blockhütte direkt aus einem amerikanischen Western, die sich Neidhart an eine Felswand gezimmert hat. Ganz mag der Hunsrück-Noir nicht gelingen: es holpert im Schauspiel und im Dialog, und Käutners Ambition einer gesellschaftlichen Gesamtschau sorgt dafür, dass keine Figur angemessen Raum zur Entwicklung hat. Trotzdem bietet der seinerzeit verhasste Film einen faszinierenden Blick auf die Vergangenheit des Landes.
Der Weg zurück ins Leben-Podcast – von und mit Christina Bolte sowie heute mit ihrer Interview-Partnerin Susanne Böhme. Meine heutige Gesprächspartnerin ist Susanne Böhme aus Karlsruhe, die seit ihrem 17. Lebensjahr fallschirmspringt. Ihre Leidenschaft machte sie zu ihrem Beruf - sie ist Fallschirm-Technikerin und arbeitet als Sprunglehrerin und Wingsuit-Instructorin. Einer ihrer mittlerweile über 2.000 Sprünge veränderte ihr Leben nachhaltig: Bei einem sogenannten Basejump, das ist ein Fallschirmsprung von einer Felswand, rutschte sie beim Start aus und stürzte im freien Fall gegen einen Felsvorsprung. In den meisten Fällen ist so was tödlich, aber Susanne Böhme überlebte mit "nur" gebrochener Wirbelsäule und gebrochenem Bein und querschnittsgelähmt. Über ihren Weg zurück in den Alltag und wie sich dieser verändert hat, spricht sie in dieser Podcast-Episode. Deine Lernerfahrung während Deiner Auszeit:Das war wohl mein Genesungsprozess, bist ich wieder normal laufen konnte. Wobei normal für mich im Moment mit Krücken und Wanderstöcken bedeutet. Ichwar überrascht zu sehen, was eigentlich alles geht - und wie ich dort hingekommen bin. Ich hab konsequent Ideen gesammelt, Dinge erforscht. Und ich habe gelernt, mich auf verschiedene Dinge einzulassen, auch auf mein Unterbewusstsein bzw. mein Körperbewußtsein! Ich habe meinen Körper als Freund kennengelernt. Unser Körper ist großartig, wie er regeneriert, was der alles leistet - jetzt nach dem Unfall erst recht! Deine größten Ängste während Deiner Auszeit:Natürlich hatte ich viele Zukunftsängste oder auch Existenzängste. Ich hatte wenig Vorstellungen, wie es weitergehen kann beruflich, mit meinem Sport und in meinem Alltag. Ich bemerkte, wie vieles einfach vorher selbstverständlich war. ... Was hast Du an Deiner Lebensgestaltung oder Deinem Alltag verändert:Eigentlich ist die Lebensgestaltung irgendwie gleich - und gleichzeitig auch irgendwie anders. Im Haushalt nutze ich doch meistens noch den Rollstuhl, einfach weil es praktischer ist, z. B. um einen Wäschekorb zu transportieren. Autofahren beispielsweise tue ich mit Handbedienung, aber es ist mir wichtig, mobil zu bleiben. Die größte Veränderung in unserem Alltag kam vermutlich eher durch unser Kind... Welche Phasen hast Du auf Deinem Weg durchlebt:Also, die 1. Phase war die Phase, wo gar nichts mehr ging, in der ich ganz stark mit Mentaltraining versucht habe, "Nerven-verbindungen herzuzaubern". Natürlich waren die vorher teilweise schon da, gleichzeitig gab es auch viel Ungewissheit und Ausprobieren. In der 2. Phase war zwar Bewegung schon wieder möglich, aber die Nerven waren noch sehr schwach. Da habe ich dann versucht, Bewegung sichtbar zu machen, das hat meine Motivation sehr gesteigert, das zu sehen. Wobei das wichtig ist, damit die Verbindung vom Hirn zum Körper, die ja noch da ist, das nicht verlernt. In Phase 3 bin ich jetzt, da kann ich normal gehen und stehen und gehe ins Fitnessstudio und mache ich normalen Sport, zum Muskelaufbau. Ich brenne dafür, dass die Forschung weitergeht und Erklärungen liefert, wie das bei mir funktioniert, damit auch andere davon lernen können. Außerdem gibt es dann noch die Phase, in der kein Fortschritt bei den Alltagstätigkeiten mehr möglich ist. Blitzlicht-Runde: Die Essenz Deiner Krankheit in einem Satz:Zu sagen "Alles ist möglich" ist mir zu plump, aber ich kann sagen: "Was alles möglich ist, findet man erst heraus, wenn man es ausprobiert, und das ist meistens viel mehr als gedacht." Die wichtigste Schritt, der Dich über Deinen Wendepunkt hinaus gebracht hat:Immer wieder Dinge auszuprobieren, dranzubleiben bis zu dem Moment in KW 51, wo ich wieder stehen konnte. Die wichtigste Ressourcen, in dieser Phase:Ich hatte viele gute Therapeuten, besonders mein Mental-Trainer Christian Stadler aber auch einige gute Physiotherapeuten, die tatsächlich auch die Einstellung und die Motivation hatten, die Patienten wieder auf die Beine stellen zu wollen. Deine besten Buchempfehlungen: * Unterwegs in die nächste Dimension: Meine Reise zu Heilern und Schamanen (als Buch) oder * als Film von Clemens Kuby Susanne Böhmes eigenes Buch * Steh auf und flieg Was möchtest Du unseren Zuhörern mit auf den Weg geben: Einfach machen, das Leben genießen, einfach Dinge ausprobieren. Wenn jemand sagt: "Das geht nicht", hat er sehr wahrscheinlich nicht recht. Deine Kontaktdaten:- die geschäftliche Webseite (mit Infos übers Fallschirmspringen) ist www.wingsuite.de, - die Webseite zum Buch ist noch im Aufbau: www.steh-auf-und-flieg.de
Gott zeigt sich. Es ist Freitag. Tobi, Jona, Joni und David haben ein freies Wochenende und wollen unbedingt Jonis neues 4-Mann-Zelt ausprobieren. Dabei machen sie eine rätselhafte Entdeckung. Ob sie dahinter kommen, was sich in der Felswand verbirgt? Johannes 1 Vers 18
Gott zeigt sich. Es ist Freitag. Tobi, Jona, Joni und David haben ein freies Wochenende und wollen unbedingt Jonis neues 4-Mann-Zelt ausprobieren. Dabei machen sie eine rätselhafte Entdeckung. Ob sie dahinter kommen, was sich in der Felswand verbirgt? Johannes 1 Vers 18
300 Meter ragt die Felswand vor Antoine de Ville auf, dem Chef der "Königlichen Leiterträger". Am 26. Juni 1492 beginnt er mit der Besteigung des Mont Aiguille in den Westalpen. Die Welt dort oben hat noch kein Mensch je gesehen. Autor: Thomas Morawetz