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Das Sandmännchen hat dir viele Geschichten mitgebracht. Freu dich auf “Meine Schmusedecke” mit “Der Biber”, Jan und Henry mit “Die Spinnen beim Wanderurlaub", Kalli mit "Kalli Fledermaus", Piratengeschichten mit "Etwas im Wasser", “Die Moffels” mit “Luzi sucht ihren Otto”, freu dich auch auf Pittiplatsch mit “Der Blumenstraußwinker", das Märchen “Die Schnecke und der Bär” und auf viele Kinderlieder ("Kleine Helden im Wald" von Matthias Meyer-Göllner, "Kuschellied" von Randale, "Fledermaus" von Donikkel, "Wir sind die Regenpiraten" von Sternschnuppe, "Raus an die Luft" von KLina Maly, "Vielen Dank für die Blumen" mit Annette Louisan, "Kindertag" von Zwulf).
Komm mit auf die Schmusedecke, denn da ist immer etwas los! Der Biber hat einen Wackelzahn. Wer einen Wackelzahn und später eine Zahnlücke hat, der ist schon groß. Also möchte der Biber seinen Wackelzahn loswerden. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Kleine Helden im Wald" von Matthias Meyer-Göllner.
Aljoscha ist enttäuscht: Den ganzen Nachmittag war er im Tierpark und hat nur wenige Tiere gesehen. Die meisten hatten sich irgendwo tief im Gehege versteckt. Jetzt trottet er mit seinem Vater am Fluss entlang nach Hause. Da raschelt es im Gebüsch. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Paul Herwig)
Am heutigen 7. April ist der Internationale Tag der Biber bzw. International Beaver Day. Es ist der Geburtstag der amerikanischen Biberforscherin Dorothy Richards (1894 – 1985) und wurde 2009 von der Organisation „Beavers: Wetlands & Wildlife“ (BWW) ausgerufen.
„Der Biber hat auf der Liste bedrohter Arten nichts mehr zu suchen, denn seine Population steigt mangels natürlicher Feinde von Jahr zu Jahr“, so die Aussage des Landwirts und Landtagsabgeordneten der Freien Wähler in Bayern, Nikolaus Kraus. Zu lesen ist sie im Bericht des Münchener Merkur vom 24.01. „Biber-Plage im Landkreis: Landwirt fordert rigoroses Vorgehen – Haben zu lange tatenlos zugeschaut.“ Diese Aussage könnte man auch wie folgt umformulieren: Bayern braucht mehr Wölfe! Der Wolf ist der einzige relevante natürliche Feind des Bibers, denn er kann auch erwachsenen Bibern gefährlich werden. Seine Anwesenheit kann dazu führen, dass Biber sich weniger weit vom Wasser entfernen und dadurch weniger „Schaden“ anrichten.
Ab Februar gilt in der Schweiz die neue Jagdverordnung. Die Kantone dürfen Biber dann eigenständig zum Abschuss freigeben, zumindest wenn sie grosse Schäden machen oder Menschen angreifen. Weitere Themen: ⦁ Bundesgerichtsentscheid zum Kathi Wil - was bedeutet das Urteil für andere Schulen mit religiösem Hintergrund? ⦁ Ausgezeichnet: Dominic Moser aus Mels gewinnt den "National Ruag Student Innovation Award" ⦁ Wetter
Ab Februar gilt in der Schweiz die neue Jagdverordnung. Die Kantone dürfen Biber dann eigenständig zum Abschuss freigeben, zumindest wenn sie grosse Schäden machen oder Menschen angreifen. Weitere Themen: · Bundesgerichtsentscheid zum Kathi Wil - was bedeutet das Urteil für andere Schulen mit religiösem Hintergrund? · Ausgezeichnet: Dominic Moser aus Mels gewinnt den "National Ruag Student Innovation Award" · Wetter
Der Biber breitet sich immer mehr in der Region aus, die beliebtesten Babynamen im Lahn-Dill-Kreis und Kosten für Pflegeheimplätze auf Höchstwert. Das und mehr heute im Podcast. Alle Infos und Hintergründe zu den Themen gibt es hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/lahnau/der-biber-fuehlt-sich-in-der-lahnaue-pudelwohl-4274084 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/ehringshausen/auto-kracht-gegen-anhaenger-fahrer-schwer-verletzt-4287768 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/das-sind-die-beliebtesten-babynamen-im-lahn-dill-kreis-4277979 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/weilburg/weilburger-schlosskonzerte-die-saison-mit-ihren-highlights-4287496 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/pflegeheime-finanzielle-belastung-erreicht-neuen-hoechstwert-4276181 Ein Angbeot der VRM.
Für Naturschützer ist die Wiederkehr des Bibers ein Erfolg. Nicht so für Landwirte: Der Biber ist eine sogenannte Schlüsselart, die einen überdurchschnittlichen Einfluss auf das Ökosystem. Von Peter Kaiser
Der Biber lädt Mulle und den Maulwurf zu sich ein Es gibt Stachelbeer-Burger. Auch die Krähe flattert herbei. Da kommt der böse Troll. Der Biber schenkt ihm den Glitzerstein. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Mulles Zaubersteinchen (Folge 3 von 4) von Annette Herzog. Es liest: Rufus Beck. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Der Biber besiedelt wieder heimische Gewässer, doch der Freude über seine Rückkehr folgt an vielen Orten die Ernüchterung. Denn der Biber setzt Wiesen unter Wasser, macht Wege unbrauchbar und beißt bisweilen sogar Menschen. Autor: Stefan Osterhaus Von WDR 5.
Am Niederrhein ist der Biber inzwischen fest etabliert. Er besiedelt die meisten Altarme und Kiesbaggerseen längs des Rheins, sowie einige seiner Nebenflüsse. An der Lippe, die in Wesel in den Rhein mündet, kommt er verbreitet vor und er hat es auch in die Ruhr geschafft. Ganz anders sieht es bisher unmittelbar nordöstlich angrenzend im Kreis Borken aus: Seit 2009 lebt hier genau ein einziger Biber an dem Flüsschen Bocholter Aa. Wir berichteten im vergangenen Jahr bereits über ihn: Wie ein Biber nach Borken an den Niederrhein kam Die Reise des Bibers nach Borken
Biber leben an bzw. in Binnengewässern aller Art, sowohl an Fließgewässern vom kleinen Bach bis zum großen Fluss als auch an Teichen und Seen. Zu kleine Bäche und Gräben vergrößert er aktiv durch den Bau von Dämmen. Wichtig für sein Vorkommen ist vor allem genügend Winternahrung in Form von ufernahen Weiden, Pappeln und anderen Gehölzen mit nahrhafter Rinde. Um an die junge Rinde und junge Triebspitzen zu gelangen, werden die Bäume durch den Biber gefällt. Da Biber sich nur ungern weit abseits der Gewässer aufhalten, sollte die Nahrung in höchstens 20 bis 30 m Entfernung zum Ufer verfügbar sein.
Der Biber ist das größte Nagetier Europas, mit bis zu 30 kg Körpergewicht ist er wesentlich schwerer als ein Reh. Er hat eine massige gedrungene Gestalt mit dickem Kopf und sehr kurzen Beinen. Sein charakteristischer Schwanz ist breit und platt, er wird deshalb auch als „Kelle“ bezeichnet.
Heidemarie Brosche schreibt seit vielen Jahren Kinderbücher. In ihrem neuesten Buch "Du bist nicht mehr mein Freund" spielt sich ein kleines, alltägliches Drama ab: Der Biber, der beste Freund des Hasen, spielt den ganzen Tag mit dem Waschbären. Den Hasen wollen sie nicht dabei haben. Aus Eifersucht zerstört der Hase die soeben gebaute Sandburg. "Du bist nicht mehr mein Freund!", schreit der Biber ... Im Interview unterhalten wir uns über Freundschaften, Konflikte und darüber, wie Eltern die Beziehungen der Kinder untereinander stärken können. Link zum Buch "Du bist nicht mehr mein Freund": https://amzn.to/4bEWray Link zum Buch "Freunde wie wir ...": https://amzn.to/3wCpmxc
Wagenknecht als AfD-Bremse. Scholz und die Pistorius-Frage. Klatsche für Baerbeck. Jetzt hilft nur noch Zeitspiel bis zum Anpfiff der Euro 2024. Paul und Hajo Schumacher starten mit einer knallharten Wahlanalyse sowie Wichtigem, Wirrem und Witzigem in die neue Woche. Unsere Themen: Volksseuche Spielsucht. Der Biber ist der neue Wolf. Wenn der Weichensteller schlummert. Wer ist Volt? Ist der Warhol echt? Eine Ratte namens „Baby“. Abenteuer Cottbus. Müntefering rockt Berlin. Tabasco zur Biberabwehr. Plus Quoos Vadis: Politikversteher Jörg Quoos ordnet das EU-Wahlergebnis ein. Folge 761.
Bundesrat Albert Rösti schickte vor kurzem eine revidierte Jagdverordnung in die Vernehmlassung. Er findet: Wenn der Biber «erhebliche Schäden» anrichtet, soll man ihn schiessen dürfen. Dies, obwohl der Biber in der Schweiz geschützt ist und noch vor 100 Jahren ausgerottet war. Naturschützern geht das zu weit Die Befürchtung von Pro Natura und Birdlife Schweiz ist es, dass der Biber künftig präventiv geschossen wird, quasi als einfachstes Mittel. Dabei sei das Tier sehr wichtig für die Artenvielfalt. «Uns schockiert, was der Bund beabsichtigt», sagt Pro Natura. «Hier werden Tür und Tor geöffnet, den Biber breit zu bejagen.» Das betreffe potenziell sehr viele Tiere. Dem Zürcher Bauernverband geht die Massnahme zu wenig weit Rund 5000 Biber gibt es heute in der Schweiz. Der Zürcher Bauernverband stellt in Frage, ob der Schutzstatus des pelzigen Nagers überhaupt noch berechtigt ist. Der Biber solle wie der Wolf reguliert werden dürfen. Denn das Tier verursache Schäden in der Landwirtschaft aber auch an Infrastrukturen wie Wege oder Drainagen. Gibt es in der Schweiz zu viele Biber? Soll ihr Schutz fallen? Oder müssen wir Biber dulden – weil sie wertvoll sind für die Artenvielfalt? Darüber diskutieren im «Forum»: * Ferdi Hodel, Präsident Zürcher Bauernverband * Raffael Ayé, Geschäftsführer Birdlife Schweiz
Komm mit auf die Schmusedecke, denn da ist immer etwas los! Der Biber hat einen Wackelzahn und wer einen Wackelzahn und dann eine Zahnlücke hat, ist schon groß. Aber wie kann der Biber einen Wackelzahn herausbekommen? Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Kleine Helden im Wald" von Matthias Meyer-Göllner.
In der Schweiz einst ausgerottet jetzt zurück. Der Biber ist an einen Grossteil der Schweizer Gewässer zurückgekehrt. Seine Bauten und Lebensweise faszinieren: Als grösster Nager Europas gestaltet er Landschaften und schafft neue Lebensräume. Mit einem Gewicht von 20 bis 30 kg ist der Biber schwerer als ein Reh. Seine auf den ersten Blick etwas plump wirkende Gestalt ist mit vielerlei ausgeklügelten Details ausgestattet: Da sind seine vier harten, mit einer eisenhaltigen Schmelzschicht überzogenen Nagezähne, mit denen er selbst noch so hartes Holz durchbeissen kann. Die Vorderpfoten sind sein ideales Werkzeug zum Graben von Erdbauten und zum Bauen von Dämmen und Burgen. Die Hinterfüsse dienen als Paddel beim Schwimmen. Auffälligstes Merkmal ist der Biberschwanz, die sogenannte Kelle. Sie dient zugleich als Ruder beim Schwimmen, als Fettdepot für den Winter und als Kommunikationsmittel: Klatscht der Biber mit der Kelle aufs Wasser, warnt er die Familienmitglieder vor Gefahr. Der Biber ist reiner Vegetarier. Im Sommer frisst er allerlei Pflanzen im und um das Wasser, im Winter ernährt er sich von Rinde und Knospen. Da er nicht klettern kann, fällt er die Bäume kurzerhand. Mit dem Holz baut er seine Burgen und Dämme. In Auenlandschaften, wo viel Futter vorhanden ist, befindet sich teilweise alle 500 Meter eine besetzte Biberburg, sprich eine Biberfamilie. Ist das Nahrungsangebot knapp, beansprucht eine einzige Familie einen Gewässerabschnitt von bis zu mehreren Kilometern.
Der Biber ist zurück in der Schweiz, mittlerweile werden schweizweit rund 5000 Tiere gezählt. In der Stadt freut das Tier viele Menschen, aber es bringt auch Probleme mit sich. Thun und Bern haben für den Umgang mit dem Biber unterschiedliche Wege gewählt. Wir stellen sie vor. Weiter in der Sendung: * In vielen Städten ist es schwierig, eine Wohnung zu finden. Nicht so in der Agglomeration Freiburg. Die Gründe. * Der Oberaargauer Blechbearbeiter Bystronic will weltweit 210 Stellen streichen. Was das für den Hauptsitz in Niederönz bedeutet und was der oberste Berner Standortförderer dazu sagt.
JAGDcast - der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber (Jagd)
http://www.biberhandbuch.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Riesenbiber JAGDcast, der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber ist seit 2017 der zuhörerstärkste Podcast zu jagdlichen und wildbiologischen Themen im deutschsprachigen Raum. Achtung Werbung: JAGDcast wird Dir präsentiert von von Vortex Optics, Pfanner Schutzausrüstung und Protos. Mehr Infos zu den Produkten unserer Sponsoren findest Du unter https://www.vortexoptik.de und https://pfanner-austria.at/
Kann der Biber den Ausbau des Südschnellwegs in Hannover noch stoppen? Darauf hatten die Gegner:innen der Schnellstraße gehofft. Doch die Chancen stehen schlecht. Auch als politisches Symbol hat sich der Nager in Europa kaum durchgesetzt. Das liegt wohl an seiner Superkraft. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio
Spuren im Schnee und das Foto einer Wildtierkamera haben ihn verraten: Der Biber hat sich im Sihlwald niedergelassen. Der Wildnispark Zürich freut sich darüber: So lange der Biber keine Infrastrukturen beschädige oder Fuss- und Velowege gefährde, sei er herzlich willkommen. Weitere Themen * Zuwenig Zuschauer und deutlich zuwenig Einnahmen im Schauspielhaus Zürich. * Stadt Schaffhausen muss für Ersatz für abgerissene Funkerhütte sorgen.
Im ersten Teil berichteten wir über einen Biber, der seit 2009 an der Bocholter Aa im Kreis Borken (Nordrhein-Westfalen) lebt. Sein Revier liegt im einzigen guten und naturnahen Lebensraum an dem ansonsten völlig begradigten Fluss. Vermutlich hat es nach wie vor nur dieser eine Biber geschafft, diesen Lebensraum zu erreichen und führt dort seit 14 Jahren ein einsames Leben. Biber sind eigentlich sehr soziale Tiere, die in Familienclans leben, häufig Körperkontakt haben und oft miteinander spielen.
Es ist der 13. August 2023. In der neuen Folge unserer Russland Watch erzählen wir die Geschichte der ukrainischen Biber und fragen uns, was am 24. August geschehen soll. Natürlich sprechen wir auch über die unausweichliche wie unsägliche deutsche Taurus-Debatte. Am Ende liefern wir doch sowieso. Warum also schon wieder das ganze Theater? Die Russland Watcher sind Dimitri Nabokoff, Thomas Leurs, Stefan Schaak und Markus Pöhlking. --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
Begabter Baumeister… Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Hier findest du alle Infos und Angebote zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Der Podcast ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Biber Folge Einschlafen mit Wikipedia auf Instagram: https://www.instagram.com/einschlafenmitpodcast/ Produziert von Schønlein Media: https://www.schonlein.media Cover-Artwork von Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Musik LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days unter der Lizenz CC BY-SA 3.0
Trauer um Schlagersänger Matthias Carras, der Biber ist zurück in der Dill und Ärger bei Opel wegen Leiharbeitern. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/kehrt-herborns-weihnachtsmarkt-auf-dem-marktplatz-zurueck-2202520 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/ehringshausen/gruenes-licht-fuer-supermaerkte-in-ehringshausen-2224040 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/der-biber-ist-zurueck-in-der-dill-2218890 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/ein-mensch-voll-positiver-energie-2226071 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/drogenrazzia-rekordmenge-an-bargeld-in-hessen-gefunden-2227365 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/opel-irre-hohe-zahl-an-leiharbeitern-sorgt-fuer-aerger-2227481
Der Wolf steht in Österreich seit rund 50 Jahren unter strengem Schutz – eine Regelung, gegen die sich Widerstand formiert. Der Beutegreifer jagt immer öfter auf Almen und in der Nähe von Siedlungen, damit bringt der Wolf Bauern und Landwirte zur Verzweiflung. Bei anderen Tieren ist der Artenschutz jedoch willkommen, wenn beispielsweise Anrainer um ihre Lebensqualität fürchten. Kormorane fressen tonnenweise Fische, die Netze am Bodensee bleiben leer. Der Biber gestaltet ungestört die Landschaft und fällt Bäume um. Wann soll der Mensch eingreifen? Und was ist wichtiger: Der Schutz von Tieren, von Schnecken und Käfern, die einen Baustopp verursachen, wie in Köstendorf bei Salzburg - oder der Bau eines neuen Kraftwerks, der dazu beiträgt sich von russischem Gas und Öl zu lösen? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Der Tiroler Schafbauer Hermann Hammerl berichtet von einer starken Zunahme von Wolfsrissen – Wölfe würden mittlerweile bereits in der Nähe von Siedlungen und Spielplätzen gesichtet. Der Unternehmer und Naturfreund Peter Schröcksnadel warnt vor falsch verstandenem Artenschutz und spricht sich für eine gezielte Bejagung von Wolf und Fischotter aus. Sascha Müller-Kraenner, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, freut sich über die Rückkehr der großen Beutegreifer, sie seien ein wichtiger Teil des Ökosystems. Die Bedenken hält er großteils für übertrieben. Der Verhaltensforscher und Wolfsexperte Kurt Kotrschal geht noch einen Schritt weiter: Österreich tue nicht annähernd genug für den Artenschutz – und der größte „Artenvernichter“ seien die Jäger. Die Wildbiologin und Jägerin Christine Miller dagegen plädiert für einen sachlicheren Umgang mit dem Thema Artenschutz, die Diskussion um Wolf und Bär verschleiere den Blick auf wirklich gefährdete Tierarten.
Was tut man, wenn gerade alles zusammenbricht, von dem man glaubte, das sei das richtige Leben? Die Heldin in Franziska Fischers Roman "In den Wäldern der Biber" fährt aufs Land nach Brandenburg. Dort legt sie den Stadtblick ab und schaut anders und genauer hin. Manuela Reichart stellt den Heimatroman der besonderen Art vor.
Heute mit diesen Themen: St.Moritz wählt am 25. September den Gemeindevorstand: Vier Sitze sind zu vergeben, sieben Kandidierende buhlen um die Wählerstimmen. Interessant sind die Wahlen in St.Moritz auch wegen den internen Querelen der FDP. Flexiblen Arbeitszeitmodellen gehört die Zukunft: Das Jobsharing von Führungskräften in Kaderpositionen wird auch als Topsharing bezeichnet. Die Graubündner Kantonalbank testet das Topsharing. Bisher mit sehr guten Erfahrungen. Was hat die Fitnessbranche in der Corona-Krise gelitten: Viele Monate mussten die Muckibuden dicht machen. Kaum jemand schloss ein Fitnessabo ab. Heute gleicht die neue Realtität der Fitnessbranche nur zu Teilen der von vor der Krise. Zizers und sein Turnverein: Der perfekte Standort und Organisator für die Schweizer Meisterschaften im Nationalturnen. Am Sonntag turnen 300 Athletinnen und Athleten, davon 21 Bündnerinnen und Bündner, um nationale Turn-Trophäen. Der Biber fühlt sich wieder wohl im Kanton Graubünden: Dies ist auch an den Spuren abzulesen, die sie hinterlassen, etwa an gefällten und geschälten Bäumen. Dies kann zu Konflikten führen. Ein Klassiker der Schweizer Küche: Die Kürbissuppe, cremig und lecker. Die Kürbissaison hat begonnen. Ein Besuch auf dem Rüchihof in Trimmis.
Was Artenschützer erfreut, frustriert jedoch Naturschützer und Forstleute. Peter Lange berichtet
Nachdem sich Alina von ihrem Freund getrennt und ihren Job gekündigt hat, zieht sie von der Stadt aufs Dorf zu ihrem Großvater. "In den Wäldern der Biber" ist ein Ode an das Landleben und ein Plädoyer für ungewöhnliche Lebensmodelle. Von Rebecca Link.
18 Jahre hatte Alina keinen Kontakt mehr zu ihrem Großvater. Doch als ihr Leben in eine Schieflage gerät, ist er es, den sie als Erstes aufsucht. Von Kathrin Allkemper.
Innehalten, ankommen, weitermachen. Als ihr wohlgeordnetes Leben ins Wanken gerät, flüchtet Alina aus dem hektischen Frankfurt zu dem einzigen Menschen, der ihr einfällt: ihr Großvater, der in einem kleinen brandenburgischen Dorf lebt. Seit achtzehn Jahren hat sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Der alte Mann wohnt allein in einem viel zu großen, renovierungsbedürftigen Haus am Waldrand. Er hält Hühner, pflegt den Garten, backt Brot, beobachtet Biber – und nimmt seine Enkelin bei sich auf, ohne viele Fragen zu stellen. Dunkel und fast ein wenig unwirklich sind Alinas Kindheitserinnerungen an die Ferien bei ihren Großeltern; im Alltagsstress gefangen, hat sie seit Jahren nicht mehr an die Sommer im Dorf gedacht. Nun, inmitten der Natur, kehren die Erinnerungen zurück. Ehe sie sichs versieht, verliebt sie sich nicht nur in den Ort und die umliegenden Wälder. Doch bevor sie sich ein neues Leben aufbauen kann, gibt es einiges, wovon Alina sich befreien muss. Eine Geschichte über eine besondere Großvater-Enkelin-Beziehung und eine Hommage an das Leben auf dem Land, die Ruhe und den Frieden, den wir in der Natur finden. Über die Autorin: Franziska Fischer wurde 1983 in Berlin geboren, hat einige Zeit im Ausland verbracht und ist mittlerweile aus der Stadt herausgezogen. Sie studierte Germanistik und Spanische Philologie an der Universität Potsdam und arbeitet als freiberufliche Autorin und Lektorin.
gesprochen von Pfarrer Albrecht Hoffmann
Eine winterliche Erlebnisreise im urbanen Raum: Auch Wildtiere leben nahe bei uns in der Stadt, etwa Fledermäuse, Biber, Dachse und der Fuchs. Trotz der Nähe des Menschen ist der Winter aber auch im Unterland eine harte Zeit und die Tiere haben ganz unterschiedliche Strategien damit umzugehen. Der Biber etwa stellt auf harte Kost um und frisst bis zu 1kg Baumrinde pro Tag. Dachse graben nach Würmern so viel sie können, bis der Boden zufriert – dann ziehen sie sich zurück in den Bau. Fledermäuse wiederum verfallen gleich von Anfang an in einen kollektiven Winterschlaf. Daniel Theis geht für diese Folge von Kopf Voran mit der Badener Stadtökologin Pascale Contesse auf eine Rundtour: Eine kleine akustische Reise zu den Tieren der winterlichen Limmatstadt.
- Hobbybastler aus Vellmar erfolgreich auf youtube mit seinen Reparaturanleitungen. - Kasseler Künstler*innen gründen Verein zur Rettung ihrer Werke.
- Mutmaßliche Rauschgifthändler ini Kassel. - Der Biber stört Kläranlage im Vogelsberg.
Heute eine Folge über Biber! Ab jetzt kommt #LoveAnimal jeden Donnerstag! ( Hoffe, das ich das hinzukriege
JAGDcast - der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber (Jagd)
Heute geht es um Cator fiber, den Biber, und die Rolle die wir Jäger beim Bibermanagement spielen können und "sollten". Werbung: JAGDcast wird Dir präsentiert von Vortex Optics, mehr Informationen zu Vortex findest Du unter www.vortexoptik.de Bibermanagement in Brandenburg: https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/umwelt/wasser/gewaesser-und-anlagenunterhaltung/bibermanagement/
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Angeberwissen über Justin Biber, Mein Buch Dein Buch, den Unmöglichen, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Heute erzählt euch PLUEMES wieder etwas von unserem zweitgrößten Nagetier der Erde - dem Biber.PLUEMES Deine Tierwelt erzählt Kindergeschichten über die Tierwelt.Weiterführende Links zur Folge:Hier geht es zur WebsiteFolge uns auf FacebookFolge uns auf InstagramKinderpodcast | Tiere | Tiergeschichten
Mit leuchtenden Augen einschlafen! Gute Nacht Geschichten von Frau UseBuse (Kinderbücher)
Nachdem Frau UseBuse von einer weiten Weltreise zurück kommt, geht sie in den Wald. Dort sieht sie einen Baum, der am Boden liegt. Und so aussieht, als wäre er angespitzt. Mit einem Riesenanspitzer. Wer hat das gemacht? Am Ende der Geschichte ist Frau UseBuse jedenfalls müde. Sehr müde. Und sie schläft ein. Sofort. Aus dem neuen Buch "Frau UseBuse macht alles anders. Ganz anders! Weitere Infos: www.geschichten-von-frau-usebuse.de Facebook: Geschichten von Frau UseBuse Instagram: Vera.e.b.schoenfeld YouTube: Vera E.B. Schönfeld Link zum Buch "Coronavirus? Frau UseBuse weiß, was zu tun ist!" https://www.bod.de/buchshop/corona-viruso-vera-e-b-schoenfeld-9783751915588
In dieser Folge sprechen die zwei wackeren Warmduscher über nächtliche Schlauchbootschikanen und kaufen mal eben einen neuen saftigen Sattelklemmer.
Jede Woche reden wir über Meldungen aus unserer Region – die es vielleicht nur kurz ins Radio geschafft haben. Das ist die 14. Ausgabe. Und dieses Mal geht es um einen Trickbetrüger auf der A65 bei Kandel ist mit der sogenannten „Autobahngold“-Masche, über eine Missglückte Blitzer-Attacke und die Rückkehr des Bibers! Jetzt reinhören!
Zürich: Zehn GC-Fans bei Angriff verletzt; Schloss Sonnenberg-Prozess; Der Biber breitet sich im Kanton Zürich weiter aus
Zürich: Zehn GC-Fans bei Angriff verletzt; Schloss Sonnenberg-Prozess; Der Biber breitet sich im Kanton Zürich weiter aus
Es ist inzwischen schon eine Weile her, aber vielleicht erinnerst Du Dich noch an die Episode 57 „Der Biber, der Adler und der Bär“ und an die Episode 60 „Biber, Bären und Adler machen ein Projekt“. In der ersten Episode ist es darum gegangen, wie die drei Tiere in einer fabelartigen – man könnte auch sagen fabelhaften – Geschichte gemeinsam ein Problem lösen. Sie tun das, indem sie ihre doch sehr unterschiedlichen Neigungen und Kompetenzen einbringen. Biber, Adler und Bär sind für mich daher Platzhalter oder Prototypen für die Menschentypen und Kompetenzfelder, die wir brauchen um bei der Lösung von Problemen im Rahmen von Projekten erfolgreich zu sein. In der zweiten Episode bin ich darauf eingegangen, welche Teams Projekte konkret erfolgreich machen, und wie sich Projekte anfühlen, denen die Biber, die Adler oder die Bären fehlen. Einen Ausschnitt dieser Episode habe ich im Anschluss eingefügt. So, und jetzt kommt der spannende Teil: es gibt jetzt auch den Online-Persönlichkeitstest dazu. Und zwar kostenlos. Den Test findest Du unter www.georgjocham.com/test Und ja, er ist wirklich kostenlos, wenigstens für ein paar Wochen. Später wird der Test 49 EUR pro Person kosten, und dass er jetzt für meine Hörer kostenfrei zur Verfügung steht ist mein persönlicher Dank an alle treuen Hörer für viele, viele Zugriffe, Mails und Bewertungen. Vielen Dank! Was aber bringt Dir dieser Test? Zum einen kannst Du damit ein Gefühl dafür entwickeln, wie Du selber gestrickt bist, wie Du tickst. Viele von uns gehen ja mit der Meinung durch die Welt, man müsste so oder so sein, um irgendwie gut zu sein. Die Wahrheit aber ist, jede Ausprägung ist grundsätzlich gut, und jede Ausprägung ist in unterschiedlichen Zusammenhängen nützlich. Der Test kann Dir also helfen zu erkennen, wo Deine Stärken liegen, wie Du diese am besten einsetzt, und mit welchen Menschen Du zusammenarbeiten solltest, welche Menschen also das können und gerne tun, was Du nicht so gut kannst und nicht so gerne tust. Wenn Du beispielsweise ein Biber bist, dann bedeutet das, dass Du sehr genau bist und hohe Standards setzt und auch erwartest. Das ist gut, und das braucht man in Projekten dringend. Es braucht Menschen, die ins Detail gehen und die Dinge zu Ende denken. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, dass Du als Biber Menschen an Deiner Seite haben solltest, die initiativ sind und bei Bedarf rasch Entscheidungen treffen, weil Du das eben nicht so gerne tust. Oder nehmen wir an Du bist ein Adler. Dann bist zwar gut darin die Dinge ins Laufen zu bringen, und triffst gerne schnell Entscheidungen. Und auch das ist gut. Allerdings solltest Du Menschen an Deiner Seite haben, die kein Problem mit Routinetätigkeiten – die magst Du nämlich gar nicht – und die sich um Details kümmern. Du brauchst Biber. Der Adler ist auch kein Mensch für die Zwischentöne. Schwarz und Weiß, Ja und Nein genügen völlig. Mit dieser Sicht kann es passieren, dass der Adler andere Menschen verschreckt oder sogar überfährt. Und das ist nicht gut. Daher solltest Du, wenn Du ein Adler bist, Menschen an Deiner Seite haben, die sozial kompetent sind, und die Deine manchmal etwas schroffe Art ausgleichen. Ich weiß übrigens wovon ich spreche, ich habe eine sehr hohe Adler-Ausprägung... Oder aber Du bist ein Bär. Dann sorgst Du für gute Stimmung und schaffst eine positive Atmosphäre. Du knüpfst Kontakte und bringst andere Menschen zusammen. Auch das ist enorm wertvoll. Jedes funktionierende Team braucht einen Bären. Gleichzeitig lässt der Bär seiner Begeisterung oft freien Lauf und fängt viele Dinge gleichzeitig an. Wenn Du ein Bär bist, dann solltest Du darauf achten Menschen in seiner Umgebung zu haben, die sich an Zahlen, Daten und Fakten orientieren, und die sich an Prozesse und Vorgaben halten, also Biber. Während der Bär die Menschen liebt, darf es in seinem Umfeld gerne auch ein paar Mitstreiter geben, die eher die Sache im Blick haben und bei Bedarf auch mal Klartext reden, also Adler. Du siehst also, jeder Typ, auch jeder Mischtyp ist sehr wertvoll, wenn er seinen Stärken gemäß eingesetzt wird. Wenn er aber Dinge tut oder tun muss, die ihm nicht entsprechen, dann wird er diese Dinge nicht besonders gut tun, vor allem aber werden sie ihm keinen Spaß machen. Der Test unterstützt Dich also dabei ein wenig besser zu verstehen, welcher Typ Du bist. Du kannst mit dem Test aber noch mehr machen. So richtig spannend ist es sich das für ein Team anzusehen. Wenn Du also in einem Team arbeitest, das für ein solches Thema offen ist, dann empfehle ich Euch den Test als Team zu machen. Dabei ist es übrigens ganz egal, ob ihr ein Projektteam seid oder in der Linie arbeitet. Die Ausprägung der einzelnen Persönlichkeiten kann sich unterscheiden, es ändert aber nichts daran, dass ihr Biber, Adler und Bären braucht. Je nach Aufgabe halt mehr vom einen und weniger vom anderen. Wenn Ihr den Test als Team macht, dann habe ich noch eine wichtige Empfehlung und eine kleine Warnung. Es ist durchaus möglich hohe Ausprägungen in allen drei Kompetenzdimensionen zu haben. Der Test ist NICHT so aufgebaut, dass ich automatisch entweder das eine oder das andere bin. Vielmehr kann es durchaus sein, dass Du hohe Fachkompetenz, hohe soziale Kompetenz und hohe Problemlösungskompetenz miteinander verbindest. Allerdings kommt es nicht besonders häufig vor. Aber klar, es ist möglich den Test so auszufüllen, dass ich überall gut oder sehr gut bin. Darum geht es aber nicht. Es geht nicht darum beim Test möglichst gut abzuschneiden, sondern darum ein möglichst klares Bild zu bekommen. Gerade im Team kann es aber zu einer Wettbewerbssituation kommen, in der jeder versucht so gut wie möglich abzuschneiden. Wenn das geschieht, dann bekommt man nutzlose Ergebnisse. Daher schlage ich immer dann, wenn der Test von einem ganzen Team gemacht wird, die Ergebnisse anonymisiert zusammenzutragen und das auch klar vorab zu kommunizieren. Wie gesagt, sonst ist das Ergebnis oft nicht zu gebrauchen. Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Test. Über Feedback freue ich mich wie immer. Und hier nochmal der Link: www.georgjocham.com/test
In Bayern leben derzeit ca. 15.000 Biber. Im 19. Jahrhundert wurde das größte Nagetier Europas vom Menschen so intensiv gejagt, dass es ausgerottet wurde. Heute steht das Wildtier unter strengem Naturschutz. Autorin: Iska Schreglmann
Plage der Landwirte, Liebling der Naturschützer: Kaum ein Wildtier in Bayern ist so umstritten wie der Biber. Einst vom Menschen ausgerottet, hat sich das Nagetier seit seiner Wiederansiedlung wieder kräftig vermehrt.
Der Biber breitet sich wieder aus. Das Comeback der intelligenten Nager ist eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Doch nicht alle freuen sich. (Produktion 2016)
Vielleicht kennt Ihr das, Deine Kinder oder Deine Eltern fragen Dich, was Du eigentlich beruflich machst. Und wenn Du Bäcker oder Bauer bist, dann geht das, dann haben die ein Bild davon, wie Deine Arbeit aussieht. Wenn Du Arzt, Steuerberater oder Anwalt bist, o.k., geht auch noch, aber spätestens wenn Du in der IT bist oder noch schlimmer in der Beratung wird es schwierig. Genau vor dieser Situation bin ich in letzter Zeit öfter gestanden. Meine Kinder haben mich gefragt. Papa, was arbeitest Du eigentlich? Weil der Papa vom Beni ist Arzt, aber was machst Du die ganze Zeit im Büro gehst? Und dann habe ich kurz überlegt, ob ich mit Kompetenzfeldern und Problemlösen anfangen soll. Nur ganz kurz, da habe ich nicht lange überlegen müssen. So wird das nichts. Stattdessen habe ich mir eine Geschichte ausgedacht. Eine Geschichte über einen Biber, einen Adler und einen Bären...
Der Biber breitet sich wieder aus. Das Comeback der intelligenten Nager ist eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Doch nicht alle freuen sich.
Bericht von den Filmfestspielen in Cannes zu den Filmen „Le Havre“ von Aki Kaurismäki und „The Beaver“ von Jodie Foster. Bilder von der Premiere zu „The Beaver“ in Anwesenheit von Jodie Foster, Mel Gibson, Bar Rafaeli und Doutzen Kroes.
Bericht von den Filmfestspielen in Cannes zu den Filmen „Le Havre“ von Aki Kaurismäki und „The Beaver“ von Jodie Foster. Bilder von der Premiere zu „The Beaver“ in Anwesenheit von Jodie Foster, Mel Gibson, Bar Rafaeli und Doutzen Kroes.