Podcasts about kernreaktor

  • 16PODCASTS
  • 18EPISODES
  • 51mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Jan 22, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about kernreaktor

Latest podcast episodes about kernreaktor

Brand Punkt On Air
Strahlende Aussichten

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 60:26


Was können atomare Gefahren für Feuerwehren bedeuten? Dipl.-Phys. und stellv. Wehrführer Dr. Daniel Gehre weiß das sehr genau, denn er ist an der TU Dresden für exakt diesen Bereichen verantwortlich. Im Interview sprechen wir ausführlich über A-Lagen und deren Folgen für Feuerwehren und deren Mitglieder auf den verschiedensten Ebenen.

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 7. August 2024

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 47:39


Die Landtagswahlen in Ostdeutschland rücken unaufhaltsam näher. Am 1. September wird in Sachsen und Thüringen gewählt. Wie der Wahlkampf läuft, wie die Plakate gelungen sind und wer sich welche Wahlchancen ausrechnet, darüber berichtet der deutsche Journalist Olaf Opitz. Im Gespräch mit der österreichischen Physikerin Dr. Eileen Langegger geht es um die Kernkraft. Deren Ruf wurde durch Katastrophen wie in Tschernobyl oder Fukushima ruiniert. Doch Forscher in China haben jetzt demonstriert, dass so ein Kernreaktor auch völlig sicher sein kann. Der deutsche Schriftsteller, Historiker und Publizist Klaus-Rüdiger Mai erklärt die neuesten Wendungen und die Zahlenverwirrung im Streit der Ampel um den Bundeshaushalt. Und in seinem Kommentar beleuchtet Roger Letsch den nachsichtigen Umgang der Medien mit der frisch gekürten Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris.

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
David Graeber, David Wengrow - Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 12:15


Entgegen recht verbreiteter Ansichten - damals wie heute - waren Wissenschaftler und ihre Methoden in den Universitäten rechts und links des Eisernen Vorhangs nicht so unterschiedlich, wie man denkt. Ein Baum ist ein Baum ist ein Kernreaktor ist ein Plato und so studierten Förster, Physiker, ja sogar Philosophen, durchaus die gleichen Sachen. Sie kamen dabei auf unterschiedliche Ergebnisse, was in der Natur der Wissenschaft und der Weltansichten liegt, aber all das hatte Grenzen; man kann ein Atom nur auf ein paar Art und Weisen spalten und wenn man hinterher darüber berichten möchte, sollte man bei den Berechnungen nur in engen Grenzen auf die Ideologen um einen herum hören.Es gab natürlich eine Ausnahme: Studierte man Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics oder der University of Chicago stritt man sich, sicher, und sicher auch heftig, wie das im Fachgebiet wohl üblich ist, und ward dennoch als “Wirtschaftswissenschaftler” akzeptiert. Studierte man das Gleiche jedoch an der Frankfurter Uni, also, Frankfurt an der Oder, war man ein “Ökonom” und eine rote Socke und hätte sich das aus heutiger Sicht eigentlich sparen können.Das alles ist weitgehend vergessen. “Wirtschaftswissenschaftler” (also die aus dem Westen) sind immer noch angesehene Akademiker. Keine Nachrichtensendung kommt ohne Zahlen und Prognosen aus der Wirtschaft aus. Wirtschaftsweise machen darin Aussagen zum Wachstum derselben, Institute für “Weltwirtschaft”, “Wirtschaftsförderung” oder einfach nur “Wirtschaft” selbst, sehen jedes Frühjahr einen Stimmungsaufschwung von bis hinters Komma festgelegten Prozenten. Diese werden in Nachrichtensendungen verkündet, sie begründen Hoffnungen und Sorgen “in der Wirtschaft” und Dax-Vorstände, Politiker und Kommentatoren werden ganz emotional dabei. Im Herbst dann wird berichtet, in derselben Nachrichtensendung, von denselben Weisen, Instituten und Komitees, dass sich Prognosen und Stimmungen verändert haben, ach was, und aus IxKommaYpsilon Prozent, Anteil und Betrag werden derer völlig andere IxKommaYpsilons! Wie geht?! Geht!Und niemand, wirklich keiner, nie einer (es sind meist Männer), in einer solchen Nachrichtensendung hat sich je gefragt, ob sie denn wirklich Experten seien, wenn sie ihre Zahlen von vor sechs Monaten doch gerade wieder korrigieren mussten, dass diese Zahlen nie ohne Beiworte wie "entgegen den Erwartungen", und "überraschend" oder gar “schockierend” erzählt werden. Nie kommt in diesen Sendungen zur Sprache, was unzählige Brücken bauende Ingenieure, Hochhaus-Statiker, Groß- und Kleintierversorgende Veterinärmediziner oder Seen- und landschaftspflegende Berufsausübende, lauter als leise, auf der anderen Seite der Glotze flüstern und schreien: “Wenn wir einen solchen Unsinn, ungenauen Blödsinn und reinen Aberglauben produzieren würden, wäret ihr unter Euren Häusern und Brücken, samt Euren Nutztieren und -pflanzen begraben und zusammen mit dem ganzen verdammte Planeten schon lange tot!!1!”Wie kommt es, dass wochentags, direkt vor der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, beste Sendezeit also, fünf Minuten einem Thema, der Börse, gewidmet werden, welches für das Einkommen von 99 % der Zuschauer genauso relevant ist, wie die Sendungen zur gleichen Zeit am Wochenende, die sich um die Lottozahlen kümmern? (und deren Zahlen unter notarieller Aufsicht so genau und richtig sind, wie es sich die Reporterin in “Börse vor Acht” nur erträumen kann)? Warum gibt es mehrseitige Wirtschaftsteile in baumvernichtenden Zeitungen, nur damit ein paar Promille der Bevölkerung in einem Lufthansaflug zwischen Frankfurt und Düsseldorf mit diesen der Sekretärin im Sichtfeld rumfuchteln können? Ein Wahnsinn.Wenn man sich um diesen Wahnsinn nicht kümmern möchte, kann man sich natürlich mit anderen Sachen beschäftigen, es gibt ja noch andere Wissenschaften, die einem den Tag vertreiben. Medizin zum Beispiel oder Biologie. Neue, epochale Medikamente werden da erfunden in Dänemark. Doch was wir lesen ist, dass das dänische Bruttosozialprodukt um 0,4 % gestiegen ist, weil eine Medizinfirma ein Abnehmmittel erfand. Das lesen wir als erstes. Wir lesen nicht, wie es funktioniert, für wen es hilfreich ist. Die Nachrichten verkünden, dass das Zeug viel zu teuer für die Krankenkassen sei. Wir lesen nicht über die Menschen, denen es hilft. Und vom Fakt, dass es millionenweise Übergewichtigen gelingt mit Hilfe der Droge von Ihrer Fresssucht loszukommen bleibt in den Webspalten übrig, dass das der Supermarktkette Walmart den Börsenkurs versaut.Ok, das war nix, schauen wir.. wohin mal schnell? Ok, Insektenforschung, Entomologie, wenn man schlau klingen will. Was wird entdeckt, was verschwindet, wie fickt die Biene?! Immer weniger, lernen wir und das bedeutet Ernteausfall, Dürre und damit der Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Ok, zeig mir irgendwas anderes als Wirtschaft, Frau Google! Wir blättern und wischen verzweifelt: Modeseiten berichten von Werbung auf Tiktok, Literaturbeilagen berichten von Verlagen gegen Amazon, Musikmagazine vergleichen Spotify und Apple Music. Es geht immer nur um Wirtschaft. Wohin fliehen?In die Geschichte! Das ist die Lösung! Den Kapitalismus gibt's seit drei-, vierhundert Jahren, lesen wir also über das Mittelalter - Problem gelöst. Gehen wir kein Risiko ein: Gehen wir an den Anfang der Menschheit zurück, nehmen wir uns ein dickes Buch, was die Story von Beginn an erzählt, als wir alle nackig waren und noch keine Wirtschaft war!“Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit” heißt dieses Buch auf Deutsch, erschienen ist es im Januar 2022 und es ist so dick und reich und anregend, dass ich immer noch drin lese. “The Dawn of Everything: A New History of Humanity", so haben es im Original die Autoren genannt. Diese sind der brillante, originelle, witzige und leider viel zu früh verstorbene David Graeber, ein Anthropologist und sein Kollege aus dem Fach Archäologie: David Wengrow.Die Autoren erklären zunächst, warum sie eine neue Geschichte der Menschheit schreiben und die Erklärung ist so einleuchtend, wie sie für mich überraschend war. Sie geht so: Die Geschichtsschreibung, die wir heute in der westlichen Welt lernen und lesen, ist in den größten Teilen nicht älter als 100-200 Jahre. Auch ist sie erstaunlich ähnlich, egal ob man sie in den letzten 70 Jahren links oder rechts vom eisernen Vorhang gelehrt bekommen hat. Ok, die Prognose wer am Ende gewinnen wird, war leicht unterschiedlich, aber die Stories die erzählt wurden, von der Frühzeit bis zum unweigerlichen Sieg der kommunistischen oder eben marktwirtschaftlichen “Freiheit” ähnelten sich doch sehr. Das liegt daran, dass in den letzten paar hundert Jahren die Welt im Westen (zu dem wir hier auch den Osten Europas zählen) materialistische und paternalistische Grundideologien hatte, und genauso materialistisch und paternalistisch wurde jede Quelle, jede Ausgrabung, jedes Mosaik und jedes gefundenen Höhlenbild interpretiert und in die eigene Weltsicht eingepasst. Damit zementierte man diese Weltsicht und verhinderte eine andere und das behindert nicht nur das Sehen eines vielschichtigen und am Ende wahrscheinlichen Bildes der Geschichte der Menschheit, es verhindert auch die Sicht auf eine vielfältige und offene Zukunft ebendieser.Das macht Wengrow und vor allem den selbsternannten Anarchisten Graeber äußerst wütend. Man könnte von Wissenschaftlern erwarten, dass sie in Werken, in denen sie andere solche kritisieren, für diese ein gewisses Verständnis aufbringen, für deren Umstände, in denen Theorien und Werke entstanden, man selbst kann als Wissenschafter ja unmöglich fehlerfrei sein. Nicht so die beiden Davids, sie ziehen vom Leder, es ist eine Freude. Das macht das Buch wohltuend zu lesen für den Laien, der sich auf ihrer politischen Seite wähnt (also idealistische Feministen wie mich). Die andere Seite, die alten Bewahrer der Welt (m), die ihre Reputation zerstört sehen durch die +600 Seiten an alternativen Interpretationen, alternativen Theorien, alternativen Blicken auf die gleichen Quellen, Ausgrabungen und Zeitzeugen, diese gehen sicher hart ins Gericht mit dem Buch. Ich bin auch diesmal meiner Regel treu geblieben, keine Rezensionen zu Werken zu lesen, bevor die meine nicht veröffentlicht ist. Aber das Buch ist so voll von Kritik am bestehenden materialisitisch-patriarchalen Geschichtsbild, dass die Bingokarte recht schnell voll ist mit garantiert in Rezensionen auftauchenden Worten: “woke”, “social justice” oder “feminist history” werden dabei sein. Ich hole schon mal den Bingostempel.Nun stehe ich der Geschichtswissenschaft mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber, die man früher äußern konnte, ohne in den Verdacht des Schwurbler- und Querdenkertums zu geraten. Sie ist in vielem unberechtigt, aber so tief verwurzelt, dass ich sie schwer los werde. In der DDR in die Schule gegangen, in der die Weltläufte nicht immer allzu zusammenhängend übermittelt wurden, bekam ich ein paar Jahre später die Stasi-Akten meiner Familie auf den Tisch, also Quellen aus allererster Hand, deren Inhalt wir als direkte Zeitzeuge auf Richtigkeit überprüfen konnten. Wir haben selten so gelacht. So viel war falsch, ja lächerlich. Anderen ging es ähnlich, so zwischen drei und fünf Millionen Menschen, schätzt man, hatten ähnliche Erfahrungen und haben dennoch jeden Scheiß geglaubt, den sich der Spiegel über, sagen wir: Manfred Stolpe, aus dessen Stasiakten zusammenreimte. Aus solchen Artikeln wurden irgendwann Bücher und diese werden aktuell und in Zukunft in Schulen gelehrt. Was dabei in künftigen Generationenköpfen entsteht, werden Geschichten sein, aber nicht “die Geschichte”. Extrapoliert man diese minimale Episode an “falscher Geschichte” hoch bis in die Prähistorie, bleibt einfach nicht viel übrig, von dem, was wir über uns zu wissen meinen. Das Thema sprechen David Graeber und David Wengrow an, sie erläutern ihre Meinung dazu (eine andere als die meine, logisch, es ist ihr Job) und können aber natürlich ihre neue Geschichte nicht ohne die Worte “könnte”, “hätte” oder “wäre” schreiben. Sie weisen, wie es sich gehört, darauf hin, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte, aber was geschrieben ist, erhält deklaratorischen Wert, der einschränkende Halbsatz ist schnell vergessen.So berichten Graeber und Wengrow von neuen Erkenntnissen in der Archäologie: diese entstehen nicht nur durch den technischen Fortschritt in Altersbestimmung, Radiologie oder DNA-Sequenzierung sondern auch, weil das Feld nicht mehr nur von schnauzbärtigen Männern mit Hüten betrieben wird sondern von Frauen oder Wissenschaftlern, die nicht unbedingt dem Okzident entstammen. Wenn diese auf ihre Entdeckungen schauen, tun sie das nicht mehr durch die koloniale Brille von Eroberung und Ressourcenextraktion. Wir erfahren von nordamerikanischen Tribes, die in fast gleichen Lebensräumen völlig unterschiedliche Arten des Zusammenlebens praktizierten. Es gab natürlich die expansiven Apache und Comanche, parallel aber eben zu Tribes die sich am Ende der Ernte zum potlatch trafen und diese gerecht verteilten. Über erstere schreiben sich die besseren Stories, wenn man die Jugend mit der eigenen raubmordenden Kolonialisierung versöhnen möchte, für eine Welt, die noch ein paar hundert Jahre halten soll, sind die Berichte von kommunalen Praktiken der Tlingit, Haida oder der Chinook wichtiger - und dass der Leser von diesen drei wahrscheinlich nur eine kennt, sagt alles über den Zustand unserer Welt.Wir erfahren, in einer der für mich interessantesten Aspekten der modernen Anthropologie, dass auch unser zeitlicher Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen beengt zu sein scheint. Gesellschaftliche Strukturen sehen wir aus moderner Sicht in Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Viel wichtiger, ja, ist auf einmal logisch, sind Jahreszeiten. Wir lernen über, Bingo, Amazonastribes, die in der Trockenzeit in streng hierarchischen Gruppen jagen, mit brutalen Führern und unterdrücktem Fussvolk. In der Regenzeit sind diese Führer dann ganz normale Mitglieder der Gemeinde und führen ohne jeden Ansehensverlust die “niederen” Tätigkeiten aus, die dann nötig sind. Und nun stellen wir uns Friedrich Merz vor, wie er bei Netto an der Kasse sitzt.Man sollte nicht erwarten, am Ende des Buches die “richtige” und “wahre” Geschichte der Menschheit zu kennen. Speziell der unermüdlich progressive und nochmal etwas politischere der beiden Davids, nämlich David Graeber, hat dieses, sein letztes Buch, wohl auch als Zukunfts- denn als Geschichtsbuch geschrieben. Denn wenn man die scheinbare Vorherbestimmtheit unserer aktuellen materialistischen Money-Money-Welt nicht hinnehmen will, reicht es nicht, den Leuten zu erzählen, dass alles, was sie über diese Welt wissen, aus dieser Weltsicht heraus vermittelt wurde. Man muss ihnen die alternativen Geschichten und deren Quellen aufzeigen. Und das passiert auf ganz wunderbare, verständliche und ausführliche Art und Weise in diesem Buch. Es liest sich wie der spannendste Geschichtsunterricht, den man nie hatte, es fliegt mit Dir durch die Zeiten und über Kontinente. Das Buch ist ein Almanach und ein Kneipenquizlexikon und am Ende hast Du das seltsam gleichzeitige Gefühl mehr zu wissen und viel weniger. Denn Dir ist die Gewissheit abhanden gekommen zu wissen, woher wir kommen und damit die, dass alles so kommen wird, wie Dir jeden Tag in “Börse vor Acht” erzählt wird. Oder wie es David Graeber 2015 in einem anderen Buch mit seinem Wohl bekanntesten Zitat zusammenfasste:“Die ultimative, geheimste Wahrheit unserer Welt ist, dass sie etwas ist, das wir erschaffen, und genauso gut anders erschaffen können.”Damit wir das nicht vergessen, sollten wir dieses Buch lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

university amazon spotify tiktok chicago art stories man pr story institute original humanity economics welt thema zukunft geschichte erfahrungen gef blick familie zeiten frauen gro immer diese seite geschichten buch anfang hilfe meinung damit beispiel freude sicht grenzen apple music nun quelle universit weise kritik viel freiheit schule natur frankfurt monaten reputation beginn verst sprache wert seiten anf wahrheit experten sorgen erwartungen erkl wochenende plato werbung jugend bingo ergebnisse entwicklungen zahlen sachen wirtschaft wissenschaft methoden anderen wachstum umst tisch gehen deutsch london school spiegel nie regel arch zustand teilen arten risiko baum tribes medizin worten politiker aussagen feld jahrzehnten gruppen menschheit sieg schulen wahnsinn davids leuten wohin gericht sehen planeten ddr mitglieder atom wohl zuschauer westen apache fortschritt quellen anteil ansichten werken schei wissenschaftler werke erkenntnissen zeug das buch autoren gemeinde fakt unsinn brille hoffnungen buches acht leser leder millionen menschen zitat prognosen einkommen theorien medikamente prognose berichte aspekten verdacht biologie anthropologists kasse sendungen praktiken gleiche zeitungen im herbst ernte anthropologie kollege vorhang netto weisen komma artikeln gewissheit jahreszeiten jahrhunderten entdeckungen blicken geschichte der comanche philosophen chinook droge krankenkassen betrag david graeber niedergang speziell physiker laien sekret wissenschaftlern friedrich merz stimmungen rezensionen entgegen zeitzeugen wissenschaften interpretationen weltwirtschaft zukunfts kontinente lebensr biene reporterin ingenieure verlagen berechnungen fachgebiet aufsicht richtigkeit akademiker bildes promille zusammenlebens weltsicht eroberung kommentatoren sendezeit die nachrichten haida wirtschaftsf mosaik tlingit aberglauben socke david wengrow graeber zeitzeuge ausgrabungen glotze radiologie wirtschaftsweise die autoren feministen ein baum instituten schwurbler everything a new history kolonialisierung nachrichtensendung almanach ideologen ausgrabung osten europas eisernen vorhangs wissenschafter regenzeit lottozahlen geschichtsbuch sichtfeld komitees geschichtsbild stasi akten wengrow entomologie dax vorst okzident berufsaus studierte trockenzeit weltl weltansichten kernreaktor euren h
RSG Geldsake met Moneyweb
SA kan teen 2027 'n nuwe kernreaktor hê

RSG Geldsake met Moneyweb

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 12:31


André Pienaar, stigter en uitvoerende hoof van C5 Capital gesels oor 'n moontlike kernreaktor vir Suid-Afrika. Volg RSG Geldsake op Twitter

teen suid afrika kernreaktor
Learning German with Texts
Das Manhattan Projekt (A2)

Learning German with Texts

Play Episode Listen Later Aug 14, 2023 2:33


https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/das-manhattan-projekt-a2 Transkript: Das Manhattan-Projekt war ein großes Forschungsprojekt während des Zweiten Weltkrieges mit dem Ziel, eine Atombombe zu bauen. Auslöser war die Befürchtung, dass Deutschland bereits an einer solchen Bombe arbeitete. Unter der Leitung von General Groves und dem Physiker Oppenheimer wurde es zu einem der größten Geheimprojekte. Vorgeschichte: Schon vor dem Krieg hatte Einstein den US-Präsidenten Roosevelt auf die Gefahren der Atombombe aufmerksam gemacht. Daraufhin wurde das Uranium Committee gegründet, das die Möglichkeiten einer Atombombe untersuchte. Manhattan Projekt: Als die USA in den Krieg eintraten, wurde aus dem Uranium Committee das Manhattan Projekt unter General Groves. Es war nach dem Hauptquartier in Manhattan benannt und hatte zum Ziel, eine mächtige Bombe zu bauen. Wissenschaft: Die Entwicklung der Bombe erforderte große Fortschritte in der Kernphysik. Bedeutende Wissenschaftler wie Fermi und Szilard trugen dazu bei. 1942 wurde der erste Kernreaktor, Chicago Pile-1, in Betrieb genommen. Produktion: Neben der Forschung war die Materialproduktion eine große Herausforderung. Anlagen wurden gebaut, um genügend spaltbares Material herzustellen. Los Alamos: Hier entstand das Forschungszentrum für den Bau der Bombe. Unter der Leitung von Oppenheimer arbeiteten viele Spitzenwissenschaftler daran. Erster Test: 1945 wurde die erste Atombombe getestet, kurz darauf fielen Bomben auf Hiroshima und Nagasaki, was zum Ende des Krieges beitrug, aber viele Menschenleben kostete. Folgen: Das Projekt markierte den Beginn des Atomzeitalters. Es hatte weitreichende Folgen, von der Gründung der Internationalen Atomenergie-Organisation bis hin zu weltweiten Debatten über Atomwaffen. Vermächtnis: Das Manhattan-Projekt demonstrierte die Kraft der Kernenergie, löste aber auch Besorgnis über die Verbreitung von Atomwaffen aus. Fazit: Das Manhattan-Projekt war wichtig für das Ende des Krieges und markierte den Beginn einer neuen Ära. Es zeigt, wie Wissenschaft die Welt beeinflusst, hat aber auch kontroverse Folgen.

ETDPODCAST
Nr. 4593 Finnland schaltet ein: Leistungsstärkster Kernreaktor Europas ans Netz gegangen

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 17, 2023 1:51


Während Deutschland abschaltet, ging heute in Finnland ein neuer Kernreaktor ans Netz. Die reguläre Stromproduktion hat begonnen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Geschichte: ungenügend!
Folge 12 - Hände über Hönnepel: Der schnelle Brüter von Kalkar

Geschichte: ungenügend!

Play Episode Listen Later Sep 14, 2021 44:27


Kernphysiker, Justizexperte, Ökonom: Janny ist nichts davon und macht einfach seinen Freizeitparkbesuch in Kalkar zum Thema der heutigen Folge. Abel hat extreeeeme Schwierigkeiten mit dem Ort Hönnepel, trumpft aber mit seinem Wissen über Schmetterlinge auf. Aber hauptsächlich geht es um eine der spektakulärsten Investitionsruinen der deutschen Geschichte, den "schnellen Brüter von Kalkar", ein innovativer Kernreaktor, der nie ans Netz ging.Hier noch wie immer die Playlists zur Sendung:YouTube: Geschichte Ungenügendhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRUSpotify:https://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRUSupport the show (https://www.buymeacoffee.com/ungenuegend)

Der elektroschwache Pinguin
07 Tschernobyl

Der elektroschwache Pinguin

Play Episode Listen Later Jul 14, 2021 58:54


Wir reden über Tschernobyl und wie es zu der Reaktorkatastrophe kommen konnte. Was bewirken Graphit-Moderatoren, wie vergiftet man einen Kernreaktor und wieso ist ein ausgeschalteter Reaktor mit einer sibirischen Lok zu vergleichen? 

biophon - Geschichten aus Biowissenschaft und Forschung
bp07: Tschernobyl - Wie Strahlung auf Organismen wirkt

biophon - Geschichten aus Biowissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Mar 12, 2021 72:25


01:23:45 Uhr, 26. April 1986. Als Reaktor Nummer 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert und die schwerste Nuklearkatastrophe in der Geschichte der Menschheit ihren Lauf nimmt, ändert sich für die Menschen, die in der Nähe des Kraftwerks leben, alles. 300.000 von ihnen werden in den darauffolgenden Tagen evakuiert, die 2600 Quadratkilometer umfassende Sperrzone rund um den zerstörten Kernreaktor ist noch 35 Jahre nach der Katastrophe unbewohnbar und mit radioaktiv kontaminierten Material verseucht. Doch, was ist eigentlich das Problem an Radioaktivität und Strahlung? biophon-Folge 07 beschreibt am Beispiel des Reaktorunfalls, wie sich Strahlung auf Menschen, Zellen und die Natur auswirkt. Wir erzählen, welche fatalen Folgen Strahlenexpositionen für Organismen hat, wie uns die Ereignisse von Tschernobyl bis heute in Deutschland beeinflussen und wie es in der Sperrzone um das havarierte Kraftwerk im Jahr 2021 aussieht. Die unsichtbare Gefahr, die von Radioaktivität ausgeht sollten wir nicht unterschätzen - denn am Ende beherrscht die Natur den Menschen, nicht andersherum. Das sollten wir niemals verwechseln.Quellen:Berrington de González, A., & Darby, S. (2004). Risk of cancer from diagnostic X-rays: estimates for the UK and 14 other countries. Lancet. http://doi.org/10.1016/S0140-6736(04)15433-0International Atomic Energy Agency (2006). Environmental Consequences of the Chernobyl Accident and their Remediation: Twenty Years of Experience. https://www-pub.iaea.org/mtcd/publications/pdf/pub1239_web.pdfBundesamt für Strahlenschutz (2016). Die Kontamination von Lebensmitteln nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. https://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/ion/stth-lebensmittel.pdfMousseau, T.A. &  Møller, A.P. (2014). Genetic and Ecological Studies of Animals in Chernobyl and Fukushima. Journal of Heredity. https://doi.org/10.1093/jhered/esu040Free Documentary Nature (YouTube, 2021). Wildlife Takeover: How Animals Reclaimed Chernobyl. https://youtu.be/XaUNhqnpiOEBildquellen:Coverbild: ArticCynda, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia CommonsRed Forest (Warnschild): Timm Suess, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia CommonsISO-Symbol Radioaktivität: Maxxl2, Public domain, via Wikimedia CommonsKernspaltung: Stefan-Xp, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia CommonsZerstörter Reaktor 4, KKW Tschernobyl: atomicallyspeaking, CC BY-SA 2.0, via flickr: https://www.flickr.com/photos/148075881@N07/33004544191Elephant's foot: (c) University of Washington Dept. of Chemistry: Elephant's foot (melted uranium fuel), InC 1.0 (http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/), https://digitalcollections.lib.washington.edu/digital/collection/chernobyl/id/233/

RSG Geldsake met Moneyweb
China skakel 'n baie interessante Tokamak-kernreaktor aan

RSG Geldsake met Moneyweb

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 10:02


Pieter Geldenhuys – toekomskundige en dosent aan die eksterne departement van die Londense Sakeskool

Tagescast - Politik und Nachrichten
Beginn einer atemberaubenden Serie - alle sechs Monate ein neues AKW - nukeklaus - Dr. Klaus-Dieter Humpich

Tagescast - Politik und Nachrichten

Play Episode Listen Later Oct 2, 2020 12:40


Anfang September 2020 wurde der Reaktor Fuqing 5 mit 177 Brennelementen zum ersten mal beladen. Ein in mehrfacher Hinsicht bemerkenswertes Ereignis. Es ist der erste Reaktor der chinesischen Eigenentwicklung ≫Hualong One≪ – ein sogenannter „First Of A Kind“ (FOAK). Der Bau des allerersten Reaktors eines neuen Modells dauert zumeist sehr lange, da bei ihm noch viele Fehler gemacht werden, die zeitaufwendig behoben werden müssen. Abschreckendes Beispiel ist die Baustelle Olkiluoto in Finnland mit dem Baubeginn im Jahr 2004. Gänzlich anders die Situation bei Fuqing 5: Dort war der Baubeginn (erster nuklearer Beton) im Mai 2015. Rund 5 Jahre Bauzeit gegenüber 16 Jahren mit gigantischer Kostenexplosion. Deutlicher kann man die Leistungsfähigkeit der chinesischen kerntechnischen Industrie nicht darstellen. Da China auch noch andere Kernkraftwerke baut, kommt es seinem Ziel, in den nächsten Jahrzehnten durchschnittlich alle sechs Monate einen Kernreaktor in Betrieb zu nehmen, sehr nahe. Der Text wurde veröffentlicht auf: http://www.nukeklaus.net/2020/09/25/beginn-einer-atemberaubenden-serie/adminklaus/

Nerd Ship Podcast
Chernobyl (Teil 2)

Nerd Ship Podcast

Play Episode Listen Later Dec 15, 2019 84:26


Der ganze Nerd Ship Podcast ist nach der nuklearen Katastrophe vom Ende von Folge 1 […]

Nerd Ship Podcast
Chernobyl (Teil 1)

Nerd Ship Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2019 57:19


Nach dieser Serie herrscht einfach Redebedarf!Sehr verstörend, mystisch, traurig, erschreckend und grausam zugleich. Wer diese […]

Ben Spricht - Podcast
#129 Simeon Preuß (Atomenergie)

Ben Spricht - Podcast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2019 118:35


Folge 129: Simeon Preuß (Atomenergie) Simeon Preuß ist Umweltschützer und wurde vom Atomkraftgegner zum Befürworter. Wir sprechen darüber wie das kam, was in Tschernobyl los war, wie ein Kernreaktor funktioniert, warum die Energiewende, wie sie die Politik plante scheitern wird und ob man sich viele Freunde macht, wenn man sich im Verein Nuklearia engagiert. Ich versuche außerdem erfolglos die EEG Umlage und die Strombörse zu erklären… Itunes: https://apple.co/2DltvZs Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Werdet Teil der Patron Familie schon ab 5$ im Monat: https://www.patreon.com/user?u=3725261 Geile Shirts im Yahudi Store: http://www.yahudi.de Mails und Supporten via Paypal: bensprichtpodcast@gmail.com E-Mail Newsletter Anmeldung: https://bit.ly/2Ocof0h Simeons Youtube Kanal: https://www.youtube.com/user/mathedummie Nuklearia e.V.: https://nuklearia.de/

Autoradio
024 Autoradio – Raumfahrt im Rover

Autoradio

Play Episode Listen Later Feb 26, 2018 206:47


Ursprünglich wollten wir über Riemen und Ringe reden, aber nachdem wir festgestellt haben, dass das ein recht uninteressantes Thema ist, haben wir uns dafür entschieden über Autos zu reden, die man auf den Mond schießen möchte. Und da wir davon keine Ahnung haben und keine Lust hatten etwas vorzubereiten, haben wir kurzerhand wieder Frank eingeladen, der soviel mehr von Raumfahrt versteht, als wir. So reden wir über die verschiedenen Rover, die so auf Mond und Mars unterwegs sind und waren. In den Nachrichten, reden wir vorher noch über die Wartezeiten bei Elektroautos, die Sache mit dem NOX-Emissionen und nebenbei löst Daniel das Problem mit dem Braunkohleabbau in Brandenburg. Das hässliche Auto der Woche, zum Thema passend, von Rover. Shownotes: Frisierte Zoe - KBA entlastet BMW - 100.000 Semi im Jahr - Fahrbarer Staubsauger - Uber und Google beenden Streit - Tesla in China - Schlechte Luft in München - Subventionen für Diesel - lange Wartezeiten auf E-Autos - Daimler in China - Holländischer Griff - DHL schießt über ihre Ziele hinaus - Kernreaktor für Raumsonden - Rover - Lunochod - Mars 3 - Curiosity - Liste künstlicher Objekte auf dem Mars - Part-Time-Scientists - Deep Impact - Rover 213SE - Land Rover Discovery

Golem.de aufs Ohr
Ein Kernreaktor für Raumsonden

Golem.de aufs Ohr

Play Episode Listen Later Dec 8, 2017 19:56


Als Ersatz für Radioisotopenbatterien entwickelt die Nasa kleine Kernreaktoren, die flexibler, leistungsstärker und beim Start weniger radioaktiv sind. Wenn sich Raumsonden in die Tiefen des Weltalls begeben, geht ihnen schnell der Strom aus, den großer Entfernung von der Sonne erzeugen Solarzellen kaum noch welchen. Bisher kamen Radioisotopenbatterien zum Einsatz. Aber die Erzeugung des dafür gebräuchlichen Plutoniums-238 ist aufwendig und teuer. Schon seit 2010 arbeitet die Nasa deshalb an einem kleinen Kernreaktor für Weltraumsonden. Jetzt steht ein Reaktorprototyp namens Krusty für Tests mit voller Leistung zur Verfügung, um die Berechnungen der Ingenieure praktisch zu überprüfen.

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen
Archivradiogespräch: Die Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen

Play Episode Listen Later Jun 14, 2013 54:43


26. April 1986: In einem vermeintlich fernen sowjetischen Kernkraftwerk explodiert der Kernreaktor. Radioaktives Material tritt aus dem Reaktor aus. 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wiederholen sich die Ereignisse im japanischen Kernkraftwerk Fukushima auf frappierende Weise. Verantwortliche halten Informationen zurück, die Nachrichtenlage ist widersprüchlich. Aber im Gegensatz zu Tschernobyl verändert die Katastrophe in Japan die deutsche Energiepolitik fundamental.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Radioaktive Implantate für medizinische Anwendungen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Mar 23, 2007


Der Erfolg chirurgischer Eingriffe wird nicht selten durch überschießende Wundheilung zunichte gemacht, so daß ein erneuter Eingriff notwendig wird. Am Wundort lokal eingesetzte Radionuklide mit kurzreichweitiger Strahlung können solche gutartigen Wucherungen verhindern. Das Radionuklid P-32 eignet sich als reiner Elektronenemitter mit einer Halbwertszeit von 14,3 Tagen und einer mittleren Energie von 694,9 keV (Emax=1710,48 keV) für diese Aufgabe und kann durch den Einfang thermischer Neutronen (1 · 10^14 /s/cm^2) im Kernreaktor aus dem stabilen P-31 hergestellt werden. Nach einer typischen Bestrahlungszeit (14 Tage) beträgt der P-32–Anteil 1,4 · 10^-5. Implantate aus Polymer bzw. bioresorbierbarem Material als Träger des radioaktiven Strahlers ermöglichen gegenüber metallischen Implantaten neue Anwendungen für diese Art der Strahlentherapie. In dieser Arbeit wurde eine Herstellungsmethode für bisher nicht verfügbare organische radioaktive Implantate entwickelt und ein dazugehöriges Dosimetriesystem aufgebaut. Mittels Ionenimplantation können P-32–Ionen mit bis zu 180 keV einige 100 nm tief in organische Implantatmaterialien eingeschossen werden. Für eine typische Dosis (15 Gy in 7 Tagen in 1 mm Abstand zum Implantat) wird eine Aktivität von 75 kBq benötigt, dies entspricht 1,3 · 10^11 P-32–Ionen. Die dafür optimierte Zerstäubungsionenquelle ermöglicht einen Ionenstrahl mit hohem Strahlstrom (>14 µA P–) und geringer Emittanz (