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Was ist denn da schon wieder los? Wer genau testet denn da Klopapier? Und warum? Und wieso genau macht man dazu Fotos? Das ist selbst für Super-Bine zu doll! Eli war auch doll in Urlaub, zwei Tage Power-Instagram-Turbo-Programm, es war ein Erlebnis. Ein Erlebnis, welches andere als Digital-Detox bezeichnen, aber Eli hat alles gegeben um nicht ganz offline zu bleiben. Dafür musste sie aber Flammkuchen backen, Blümchen sammeln und Sandwiches belegen und das auf Stühlen aus Filz! Am Ende orakelt Conny noch die die Lottozahlen und vielleicht sind wir bald alle reich!Was für eine picke-packe-volle Folge.Liebesgrüße und peinliche Geschichten bekommen wir gerne auf Instagram @entspannt_auf_180 oder per E-Mail an vorzimmer@entspannt-auf-180.deEntspannt auf 180 ist eine Produktion von NaKlar.Cool in Zusammenarbeit mit Alarmstufe Beige.Mehr Podcasts von Alarmstufe Beige:Alarmstufo - Der Podcast für Alienfreunde und UFO-JägerAlarmstufe Beige - Mischa und Conny schnacken über die WeltVon Hier nach Da - Das ReisetagebuchAktenzeichen Paranormal - Der Podcast für paranormales
Damit kannst du keinen Blumentopf gewinnen.
Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger | Plötzlich reich, plötzlich im Chaos 30, 1, 20, 25. Nein, das sind nicht die nächsten Lottozahlen (schön wär's), sondern das deutsche Kinostartdatum der französischen Komödie „Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger“. In diesem Episodenfilm dreht sich alles – wie der Titel bereits andeutet – um die kuriosen Wendungen des Lebens, die eintreten können, wenn man beim Lotto groß abräumt. Während eine Familie halsbrecherisch durch die Stadt rast, um ihren Millionengewinn noch rechtzeitig geltend zu machen, steht eine frischgebackene Lottogewinnerin vor einer delikaten Entscheidung: Liebt ihr neuer Schwarm sie wirklich – oder nur ihr Vermögen? Auch die Gruppendynamik kommt nicht zu kurz: Ein Terroristen-Trio erfährt auf dem Weg zu einem Selbstmordattentat, dass es plötzlich zu Multimillionären geworden ist. Im Altenheim sorgt derweil ein Lottoschein aus dem Nachlass eines verstorbenen Bewohners dafür, dass die glücklichen Finder bald erkennen müssen, dass das Karma auch für Millionäre kein Pardon kennt. Ob diese Geschichten wirklich zum Lachen sind, was man mit einer enormen Geldsumme alles anstellen könnte und ob „Sechs Richtige“ die Zusatzzahl für euren Kino-Jackpot ist, erfahrt ihr in dieser Besprechung mit Lotto-Fee Schlogger und Glückspilz Stu. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Die Ziehung der Lottozahlen erfolgt heute live im Knappencast. Millionäre, die es werden wollen, hören besser genau hin. Die Superzahl lautet Kees, was eigentlich nur eine Abkürzung für Cornelius ist. Wir analysieren den Auftritt des neuen Trainers, sprechen über Fährmanns offene Worte und präsentieren mehr als ein legendäres Spiel. In allem steckt ein möglicher Gewinn für Euch - hört zu, wenn Ihr (Käse-)Kuchen mögt. https://www.instagram.com/knappencast/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Pasquale über Joël: Ein Ausserirdischer mit magischen Kräften. Das Einzige, was Joël mir noch nicht sagen konnte, sind die Lottozahlen. Intelligent, inspirierend und unschlagbar auf der PlayStation (FIFA). Der Götti meines Sohnes und einer meiner wenigen Freunde.
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Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment. Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile. Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Peter möchte seine Pläne für IDS (noch) nicht verraten. Was führt er im Schilde? Was wäre, wenn man vierzehn Tage in der Zeit zurück reisen könnte? Was würde man (außer den Lottozahlen) mitnehmen? Peter erzählt von seinem Physiklehrer und wie dieser zu seinem Beruf gewkommen ist. Was das Thema Zeit damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge! Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Ab und zu lad ich mir mal Gäste ein. Heute hab ich zwei Frontmänner von Kölner Karnevalsbands hier, aber wir reden tatsächlich überhaupt nicht über den Karneval, sondern über alles, was sich ergeben hat. Sei es die Lottozahlen, die in Brasilien gerapt werden, Backkünste, PixelArt und vieles mehr. Und das allerbeste für alle Hardcoe-Podcast-Fans... es sind 1.11 Minuten geworden... aber es war auch ruckzuck vorbei die Zeit!
Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei
Glück Keine Sorge, in dieser Folge geht es nicht um den Glücksbegriff der Tee-Industrie oder den sicheren Weg in die Zufriedenheit, sondern um das Gegenteil von Pech, also Glücksfälle, die man auf das Wirken des Zufalls oder "Schicksals" zurückführt, ein Zusammenspiel günstiger Ereignisse, scheinbar unabhängig von eigenem Zutun, von Leistung oder Anstrengung. Während manche Menschen jedes Gelingen in ihrem Leben auf Glück zurückführen, beharren andere auf ihrer Leistung, obwohl vermutlich auch viel Glück dabei war. Katrin fragt sich, wie wir den Unwägbarkeiten des Lebens begegnen sollten.SchreibenBei Alexandra dreht sich in dieser Folge alles um das Glück des Schreibens. Dabei denkt sie über die Bedeutung nach, die das Aufschreiben von Gedanken, Gefühlen und Beobachtungen in ihrem eigenen Leben hatte und setzt sich mit einem Essay von George Orwell auseinander, der vier Motive des Schreibens identifiziert hat: Freude an Ästhetik, das Bedürfnis, Zeugnis abzulegen, politisches Engagement und Egoismus. Heute bestimmen zunehmend Trends, Bestseller-Marketing und die Sucht nach Aufmerksamkeit, was geschrieben wird. Von welchen Dämonen lassen wir uns treiben und wohin?Shownotes:The Happiness Lab PodcastKrautreporter: Martin Gommel über Manifestation (€)ae WellnessSpektrum: GeworfenheitPhilomag: Heideggers GeworfenheitWikipedia: BildsamkeitWikipedia: Richard Wiseman n-tv: Die gleichen Lottozahlen in Israelae HoffnungWikipedia: Macchiavelli - Der FürstGeorge Orwell: Why I write (Original Text)Deutschlandfunk: Olga Tokarczuk: Übungen im Fremdsein (Besprechung)Anekdotisch evident gibt es nur dank eurer Unterstützung. Danke an alle, die unseren kleinen Erscheinungsraum möglich machen - zum Beispiel über ein Abo bei Steady oder einen Beitrag auf unser Konto. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die richtigen Lottozahlen zu tippen ist ja schon total unwahrscheinlich. Aber wie unwahrscheinlich ist es dann, dass zweimal hintereinander die gleichen Zahlen gezogen werden? In Bulgarien passierte das im September 2009 bei der staatlichen Lotterie. Die Aufregung war groß. Eine technische Panne? Betrug? Die Lösung war einfacher und komplizierter zugleich...
Entgegen recht verbreiteter Ansichten - damals wie heute - waren Wissenschaftler und ihre Methoden in den Universitäten rechts und links des Eisernen Vorhangs nicht so unterschiedlich, wie man denkt. Ein Baum ist ein Baum ist ein Kernreaktor ist ein Plato und so studierten Förster, Physiker, ja sogar Philosophen, durchaus die gleichen Sachen. Sie kamen dabei auf unterschiedliche Ergebnisse, was in der Natur der Wissenschaft und der Weltansichten liegt, aber all das hatte Grenzen; man kann ein Atom nur auf ein paar Art und Weisen spalten und wenn man hinterher darüber berichten möchte, sollte man bei den Berechnungen nur in engen Grenzen auf die Ideologen um einen herum hören.Es gab natürlich eine Ausnahme: Studierte man Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics oder der University of Chicago stritt man sich, sicher, und sicher auch heftig, wie das im Fachgebiet wohl üblich ist, und ward dennoch als “Wirtschaftswissenschaftler” akzeptiert. Studierte man das Gleiche jedoch an der Frankfurter Uni, also, Frankfurt an der Oder, war man ein “Ökonom” und eine rote Socke und hätte sich das aus heutiger Sicht eigentlich sparen können.Das alles ist weitgehend vergessen. “Wirtschaftswissenschaftler” (also die aus dem Westen) sind immer noch angesehene Akademiker. Keine Nachrichtensendung kommt ohne Zahlen und Prognosen aus der Wirtschaft aus. Wirtschaftsweise machen darin Aussagen zum Wachstum derselben, Institute für “Weltwirtschaft”, “Wirtschaftsförderung” oder einfach nur “Wirtschaft” selbst, sehen jedes Frühjahr einen Stimmungsaufschwung von bis hinters Komma festgelegten Prozenten. Diese werden in Nachrichtensendungen verkündet, sie begründen Hoffnungen und Sorgen “in der Wirtschaft” und Dax-Vorstände, Politiker und Kommentatoren werden ganz emotional dabei. Im Herbst dann wird berichtet, in derselben Nachrichtensendung, von denselben Weisen, Instituten und Komitees, dass sich Prognosen und Stimmungen verändert haben, ach was, und aus IxKommaYpsilon Prozent, Anteil und Betrag werden derer völlig andere IxKommaYpsilons! Wie geht?! Geht!Und niemand, wirklich keiner, nie einer (es sind meist Männer), in einer solchen Nachrichtensendung hat sich je gefragt, ob sie denn wirklich Experten seien, wenn sie ihre Zahlen von vor sechs Monaten doch gerade wieder korrigieren mussten, dass diese Zahlen nie ohne Beiworte wie "entgegen den Erwartungen", und "überraschend" oder gar “schockierend” erzählt werden. Nie kommt in diesen Sendungen zur Sprache, was unzählige Brücken bauende Ingenieure, Hochhaus-Statiker, Groß- und Kleintierversorgende Veterinärmediziner oder Seen- und landschaftspflegende Berufsausübende, lauter als leise, auf der anderen Seite der Glotze flüstern und schreien: “Wenn wir einen solchen Unsinn, ungenauen Blödsinn und reinen Aberglauben produzieren würden, wäret ihr unter Euren Häusern und Brücken, samt Euren Nutztieren und -pflanzen begraben und zusammen mit dem ganzen verdammte Planeten schon lange tot!!1!”Wie kommt es, dass wochentags, direkt vor der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, beste Sendezeit also, fünf Minuten einem Thema, der Börse, gewidmet werden, welches für das Einkommen von 99 % der Zuschauer genauso relevant ist, wie die Sendungen zur gleichen Zeit am Wochenende, die sich um die Lottozahlen kümmern? (und deren Zahlen unter notarieller Aufsicht so genau und richtig sind, wie es sich die Reporterin in “Börse vor Acht” nur erträumen kann)? Warum gibt es mehrseitige Wirtschaftsteile in baumvernichtenden Zeitungen, nur damit ein paar Promille der Bevölkerung in einem Lufthansaflug zwischen Frankfurt und Düsseldorf mit diesen der Sekretärin im Sichtfeld rumfuchteln können? Ein Wahnsinn.Wenn man sich um diesen Wahnsinn nicht kümmern möchte, kann man sich natürlich mit anderen Sachen beschäftigen, es gibt ja noch andere Wissenschaften, die einem den Tag vertreiben. Medizin zum Beispiel oder Biologie. Neue, epochale Medikamente werden da erfunden in Dänemark. Doch was wir lesen ist, dass das dänische Bruttosozialprodukt um 0,4 % gestiegen ist, weil eine Medizinfirma ein Abnehmmittel erfand. Das lesen wir als erstes. Wir lesen nicht, wie es funktioniert, für wen es hilfreich ist. Die Nachrichten verkünden, dass das Zeug viel zu teuer für die Krankenkassen sei. Wir lesen nicht über die Menschen, denen es hilft. Und vom Fakt, dass es millionenweise Übergewichtigen gelingt mit Hilfe der Droge von Ihrer Fresssucht loszukommen bleibt in den Webspalten übrig, dass das der Supermarktkette Walmart den Börsenkurs versaut.Ok, das war nix, schauen wir.. wohin mal schnell? Ok, Insektenforschung, Entomologie, wenn man schlau klingen will. Was wird entdeckt, was verschwindet, wie fickt die Biene?! Immer weniger, lernen wir und das bedeutet Ernteausfall, Dürre und damit der Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Ok, zeig mir irgendwas anderes als Wirtschaft, Frau Google! Wir blättern und wischen verzweifelt: Modeseiten berichten von Werbung auf Tiktok, Literaturbeilagen berichten von Verlagen gegen Amazon, Musikmagazine vergleichen Spotify und Apple Music. Es geht immer nur um Wirtschaft. Wohin fliehen?In die Geschichte! Das ist die Lösung! Den Kapitalismus gibt's seit drei-, vierhundert Jahren, lesen wir also über das Mittelalter - Problem gelöst. Gehen wir kein Risiko ein: Gehen wir an den Anfang der Menschheit zurück, nehmen wir uns ein dickes Buch, was die Story von Beginn an erzählt, als wir alle nackig waren und noch keine Wirtschaft war!“Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit” heißt dieses Buch auf Deutsch, erschienen ist es im Januar 2022 und es ist so dick und reich und anregend, dass ich immer noch drin lese. “The Dawn of Everything: A New History of Humanity", so haben es im Original die Autoren genannt. Diese sind der brillante, originelle, witzige und leider viel zu früh verstorbene David Graeber, ein Anthropologist und sein Kollege aus dem Fach Archäologie: David Wengrow.Die Autoren erklären zunächst, warum sie eine neue Geschichte der Menschheit schreiben und die Erklärung ist so einleuchtend, wie sie für mich überraschend war. Sie geht so: Die Geschichtsschreibung, die wir heute in der westlichen Welt lernen und lesen, ist in den größten Teilen nicht älter als 100-200 Jahre. Auch ist sie erstaunlich ähnlich, egal ob man sie in den letzten 70 Jahren links oder rechts vom eisernen Vorhang gelehrt bekommen hat. Ok, die Prognose wer am Ende gewinnen wird, war leicht unterschiedlich, aber die Stories die erzählt wurden, von der Frühzeit bis zum unweigerlichen Sieg der kommunistischen oder eben marktwirtschaftlichen “Freiheit” ähnelten sich doch sehr. Das liegt daran, dass in den letzten paar hundert Jahren die Welt im Westen (zu dem wir hier auch den Osten Europas zählen) materialistische und paternalistische Grundideologien hatte, und genauso materialistisch und paternalistisch wurde jede Quelle, jede Ausgrabung, jedes Mosaik und jedes gefundenen Höhlenbild interpretiert und in die eigene Weltsicht eingepasst. Damit zementierte man diese Weltsicht und verhinderte eine andere und das behindert nicht nur das Sehen eines vielschichtigen und am Ende wahrscheinlichen Bildes der Geschichte der Menschheit, es verhindert auch die Sicht auf eine vielfältige und offene Zukunft ebendieser.Das macht Wengrow und vor allem den selbsternannten Anarchisten Graeber äußerst wütend. Man könnte von Wissenschaftlern erwarten, dass sie in Werken, in denen sie andere solche kritisieren, für diese ein gewisses Verständnis aufbringen, für deren Umstände, in denen Theorien und Werke entstanden, man selbst kann als Wissenschafter ja unmöglich fehlerfrei sein. Nicht so die beiden Davids, sie ziehen vom Leder, es ist eine Freude. Das macht das Buch wohltuend zu lesen für den Laien, der sich auf ihrer politischen Seite wähnt (also idealistische Feministen wie mich). Die andere Seite, die alten Bewahrer der Welt (m), die ihre Reputation zerstört sehen durch die +600 Seiten an alternativen Interpretationen, alternativen Theorien, alternativen Blicken auf die gleichen Quellen, Ausgrabungen und Zeitzeugen, diese gehen sicher hart ins Gericht mit dem Buch. Ich bin auch diesmal meiner Regel treu geblieben, keine Rezensionen zu Werken zu lesen, bevor die meine nicht veröffentlicht ist. Aber das Buch ist so voll von Kritik am bestehenden materialisitisch-patriarchalen Geschichtsbild, dass die Bingokarte recht schnell voll ist mit garantiert in Rezensionen auftauchenden Worten: “woke”, “social justice” oder “feminist history” werden dabei sein. Ich hole schon mal den Bingostempel.Nun stehe ich der Geschichtswissenschaft mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber, die man früher äußern konnte, ohne in den Verdacht des Schwurbler- und Querdenkertums zu geraten. Sie ist in vielem unberechtigt, aber so tief verwurzelt, dass ich sie schwer los werde. In der DDR in die Schule gegangen, in der die Weltläufte nicht immer allzu zusammenhängend übermittelt wurden, bekam ich ein paar Jahre später die Stasi-Akten meiner Familie auf den Tisch, also Quellen aus allererster Hand, deren Inhalt wir als direkte Zeitzeuge auf Richtigkeit überprüfen konnten. Wir haben selten so gelacht. So viel war falsch, ja lächerlich. Anderen ging es ähnlich, so zwischen drei und fünf Millionen Menschen, schätzt man, hatten ähnliche Erfahrungen und haben dennoch jeden Scheiß geglaubt, den sich der Spiegel über, sagen wir: Manfred Stolpe, aus dessen Stasiakten zusammenreimte. Aus solchen Artikeln wurden irgendwann Bücher und diese werden aktuell und in Zukunft in Schulen gelehrt. Was dabei in künftigen Generationenköpfen entsteht, werden Geschichten sein, aber nicht “die Geschichte”. Extrapoliert man diese minimale Episode an “falscher Geschichte” hoch bis in die Prähistorie, bleibt einfach nicht viel übrig, von dem, was wir über uns zu wissen meinen. Das Thema sprechen David Graeber und David Wengrow an, sie erläutern ihre Meinung dazu (eine andere als die meine, logisch, es ist ihr Job) und können aber natürlich ihre neue Geschichte nicht ohne die Worte “könnte”, “hätte” oder “wäre” schreiben. Sie weisen, wie es sich gehört, darauf hin, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte, aber was geschrieben ist, erhält deklaratorischen Wert, der einschränkende Halbsatz ist schnell vergessen.So berichten Graeber und Wengrow von neuen Erkenntnissen in der Archäologie: diese entstehen nicht nur durch den technischen Fortschritt in Altersbestimmung, Radiologie oder DNA-Sequenzierung sondern auch, weil das Feld nicht mehr nur von schnauzbärtigen Männern mit Hüten betrieben wird sondern von Frauen oder Wissenschaftlern, die nicht unbedingt dem Okzident entstammen. Wenn diese auf ihre Entdeckungen schauen, tun sie das nicht mehr durch die koloniale Brille von Eroberung und Ressourcenextraktion. Wir erfahren von nordamerikanischen Tribes, die in fast gleichen Lebensräumen völlig unterschiedliche Arten des Zusammenlebens praktizierten. Es gab natürlich die expansiven Apache und Comanche, parallel aber eben zu Tribes die sich am Ende der Ernte zum potlatch trafen und diese gerecht verteilten. Über erstere schreiben sich die besseren Stories, wenn man die Jugend mit der eigenen raubmordenden Kolonialisierung versöhnen möchte, für eine Welt, die noch ein paar hundert Jahre halten soll, sind die Berichte von kommunalen Praktiken der Tlingit, Haida oder der Chinook wichtiger - und dass der Leser von diesen drei wahrscheinlich nur eine kennt, sagt alles über den Zustand unserer Welt.Wir erfahren, in einer der für mich interessantesten Aspekten der modernen Anthropologie, dass auch unser zeitlicher Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen beengt zu sein scheint. Gesellschaftliche Strukturen sehen wir aus moderner Sicht in Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Viel wichtiger, ja, ist auf einmal logisch, sind Jahreszeiten. Wir lernen über, Bingo, Amazonastribes, die in der Trockenzeit in streng hierarchischen Gruppen jagen, mit brutalen Führern und unterdrücktem Fussvolk. In der Regenzeit sind diese Führer dann ganz normale Mitglieder der Gemeinde und führen ohne jeden Ansehensverlust die “niederen” Tätigkeiten aus, die dann nötig sind. Und nun stellen wir uns Friedrich Merz vor, wie er bei Netto an der Kasse sitzt.Man sollte nicht erwarten, am Ende des Buches die “richtige” und “wahre” Geschichte der Menschheit zu kennen. Speziell der unermüdlich progressive und nochmal etwas politischere der beiden Davids, nämlich David Graeber, hat dieses, sein letztes Buch, wohl auch als Zukunfts- denn als Geschichtsbuch geschrieben. Denn wenn man die scheinbare Vorherbestimmtheit unserer aktuellen materialistischen Money-Money-Welt nicht hinnehmen will, reicht es nicht, den Leuten zu erzählen, dass alles, was sie über diese Welt wissen, aus dieser Weltsicht heraus vermittelt wurde. Man muss ihnen die alternativen Geschichten und deren Quellen aufzeigen. Und das passiert auf ganz wunderbare, verständliche und ausführliche Art und Weise in diesem Buch. Es liest sich wie der spannendste Geschichtsunterricht, den man nie hatte, es fliegt mit Dir durch die Zeiten und über Kontinente. Das Buch ist ein Almanach und ein Kneipenquizlexikon und am Ende hast Du das seltsam gleichzeitige Gefühl mehr zu wissen und viel weniger. Denn Dir ist die Gewissheit abhanden gekommen zu wissen, woher wir kommen und damit die, dass alles so kommen wird, wie Dir jeden Tag in “Börse vor Acht” erzählt wird. Oder wie es David Graeber 2015 in einem anderen Buch mit seinem Wohl bekanntesten Zitat zusammenfasste:“Die ultimative, geheimste Wahrheit unserer Welt ist, dass sie etwas ist, das wir erschaffen, und genauso gut anders erschaffen können.”Damit wir das nicht vergessen, sollten wir dieses Buch lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Herzliche Willkommen zur Rückrunde der Saison 23/24 und nur noch 16 Spiele bis zum Aufstieg in die 1. Fussball Bundesliga. Doch können wir nach dem 0:2 in Herne West wirklich Zufrieden sein? Oder war dieses nur eine kurze Momentaufnahme? Unsere Vorhersagen oder neudeutsch Predictions kommen an und wenn es so weitergeht, hört ihr demnächst auch die Lottozahlen bei uns im Podcast ;-) Auf gehts in die Rückrunde - nur der HSV! RIP Kay Bernstein!
Alle blicken nur zurück (ja okay - wir auch in der vergangenen Episode) aber KSS schaut nun nach vorne. Wir präsentieren exklusiv den großen Jahresausblick auf 2024 und verraten Euch Wahlergebnisse und Lottozahlen. Wir geben Euch Grund, Euch so richtig auf das neue Jahr zu freuen! Kein Trump im Herbst und keine undemokratischen Parteien bei den Landtagswahlen. Freut Euch mit uns auf ein sonniges, optimistisches und glückliches Jahr und vergesst nicht, Euch schon mal auf einen schönen Frühling vorzubereiten. Dominik (dieser abgrundtief gemeine Mensch) macht mit Hendrik ein Quiz und testet sein Wissen über die Zukunft. Von wegen - wir haben keine Kristallkugel - KSS schaut in das Morgen und lässt keine Wünsche offen. Freut Euch auch auf die letzte Episode des Jahres 2023 und macht Euch mit uns fit für ein starkes neues Jahr!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Was sich 2024 vielleicht ändert! Oder auch nicht! Ein ironischer Ausblick auf 2024! Neues Jahr, neue Regeln. Das ist – kurz gesagt, was uns Bürger im neuen Jahr erwartet. Wer sich allerdings auf Entlastungen freut, kann bitter enttäuscht werden und bei dem aktuellen Hick-Hack der Ampelregierung kann am Abend schon Makulatur sein, was morgens verkündet wurde! Und am nächsten Morgen nimmt man möglicherweise die Änderungen vom Abend wieder zurück. Also alles das, was Sie nun nachfolgend hören, ist ausdrücklich mit dem Begriff „vermutlich“ oder „eventuell“ versehen. So wie die Lottozahlen auch immer „Ohne Gewähr“ verkündet werden. Also nehmen Sie bitte für Änderungen weder uns in Haftung, noch die Targobank, von der einige der nachfolgenden Tipps stammen. Arbeitnehmer Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer steigt 2024 auf voraussichtlich 11.604 Euro an. 2023 lag er noch bei 10.908 Euro. Die Tagespauschale bei dienstlichen Reisen für den Verpflegungsmehraufwand wird voraussichtlich von 28 auf 32 Euro steigen. Sie merken? Voraussichtlich. Was dann wirklich kommt, wird man sehen. Hausbesitz und Miete Ab dem Jahr 2024 sollen gemäß Gebäudeenergiegesetz (GEG) nur noch Heizungen mit einem hohen Verbrauchsanteil erneuerbarer Energien in Häuser eingebaut werden dürfen. Wenn die Voraussetzungen stimmen, können beim Kauf einer klimafreundlichen Heizung bis zu 70 Prozent der Investitionen durch eine Förderung übernommen werden. Nach den aktuellen Erfahrungen mit der Förderung der E-Autos würde ich dafür meine Hand aber nicht ins Feuer legen. Sie könnten plötzlich erfahren, dass halt kein Geld mehr da ist. Immerhin dürfen vor 2024 eingebaute Heizungen aber weiterbetrieben und repariert werden. Immerhin! Nach dem 1. Januar 2024 eingebaute Öl- und Gasheizungen müssen aber ab 2029 Zug um Zug mehr klimaneutrales Gas oder Öl verwenden. Zumindest ist das in dem Moment so, wo der Text für diesen Beitrag geschrieben wurde. Rentnerinnen und Rentner Übrigens ist aktuell auch NOCH die Rede davon, dass Rentnerinnen und Rentner am 1. Juli 2024 mit einer Rentenerhöhung um 3,5 Prozent rechnen können. Es kann allerdings auch sein, dass sie sich verrechnen, denn soeben hat die Ampelregierung beschlossen, den Rentenzuschuss nicht nur um 600 Millionen Euro einzudampfen. Dieser Betrag wird nun verdoppelt. Genaue Werte zur Berechnung der Rentenanpassungshöhe liegen ohnehin erst im März 2024 vor. Da kann die Ampel ja noch zigmal ihre Meinung ändern! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Legt die Zeitschriften weg! Wir liefern euch heute das Horoskop, sowie die Lottozahlen für diese Woche.
They boys are back in town! Also zwei von drei.. aber wir steigern uns. Keine Sorge, bald sind wir alle wieder zusammen. Im durchzählen sind wir eh schlecht, dafür gibt es in England genügend andere die das machen. Ob sie richtig zählen und sich nicht verrechnen bei den Schmetterlingen, das klären die beide Halunken heute auf. Ausserdem kann man als Mitarbeiter eines deutschen Großkonzern nun mit gutem Gewissen Vater werden und Micha erhält dafür endlich seine Kiste Bier. Was? Egal. So, das reicht an Text. Den liest eh niemand. Oder? Falls doch: Schreibt das Codewort "OTTOL" in die Kommentare in der Spotify Umfragen. Dann werden wir eure Lottozahlen auch nutzen!
Yuky & Jobst im Gespräch mit Dennis. Wir sprechen über die Aufgaben der Szene-Polizei, verliebt in Punkrock & Straight Edge, Multitasking während E-Punkt-Schreiben, ein durchs Leben stolperndes verwöhntes Mama-Kind, Mötley Crüe-hörende Jungs in der kanadischen Schule, ein hellblauer Duran Duran-Pulli, Slime- & Boskops-hörende Punks in Neuburg an der Donau, Spermbirds Something To Prove-Album, die Frage warum deutsche Soldaten in den USA stationiert sind, das Leben war genau wie Top Gun, die Luftwaffentätigkeit Deutschlands in die Türkei zu repräsentieren, jede Menge Punks in der Realschule in Ankara, auf türkisch zurückpöbeln, lange von Peace of Mind verfolgt sein, früh PC aber viel cooler als Malva gewesen sein, Mama stellt den gepackten Koffer vor die Tür, die frühestes Pipi-Pause ever, mit 12 anfangen zu saufen, im Herzen Kiffer sein, zwei mal Magen ausgepumpt bekommen und dann 10 Jahre Straight Edge, wegen Tour mit Tumult & Hammerhead nicht mehr Straight Edge, Science Fiction, Komisch-Hardcore auf Dischord, 20 Millionen Mal Lifetime sehen, Einberufung bei der Bundeswehr, die "Punks in the Military"-Ausgabe vom Punk Planet, die BMX-Punks aus Istanbul, angedrohte Schläge von Vic von 108, Interpol Times & Revolution Inside sponsored by Bundeswehr, die geplante Nackt-Ausgabe der Interpol Times, OKF bei Hammerhead & Turnstile, korpulente gut riechende Skinheads mit witzigen Tattoos, Tapes sind das neue Ding und CDs werden the next big thing, wegen Planlosigkeit anfangen zu studieren, "Kaperfahrt ins Mädeninternat", ein ummodelliertes Band-Zimmer, Angst vor tiefem Wasser, die Morgenthau-WG in der Waldorf-Zeit, Friction mit Children of Fall und der Nachbarschaft, "Deutschland von der Karte streichen, Frankreich muss bis Polen reichen", Stress auf Messageboards, dass die Soli-Kohle hoffentlich ankommt, rumstehende schön aufgemachte Peace of Mind-Platten, ruppige Klautypen auf Tour, das Geld nicht zusammenhalten können, Fußball nicht verstehen, Anruf von der Band "Sie schulden uns 30.000 Euro", Volontariat im sicherheitspolitischen Bereich, Radiofrequenzen verstehen, wegen Erdogan Persona non Grata in der Türkei, durch die ganze Welt jetten, es gibt auch gute Menschen in der Waffenindustrie, Punk im Berufskontext, dumme Witze im Raum voller Männer, eitel für sich selbst sein, Monobrow, Kaufsucht dank Therapie überwunden, angesagter Neo-Oi, Biermäppchen, Yukys Alkoholproblem, die völlig unterbewerteten Dillinger Four, kein Bock übers Grillen zu reden, ein 11-Jähriger, der nach Steuer-Apps fragt, Antarktika sehen wollen, in Lappland leben wollen, mit den Kindern nur Englisch reden, Erwartungen an Mütter, Lottozahlen, uvm.
230407PC Lebendig totMensch Mahler am 7. April 2023 Manchmal ist man nicht erst tot, wenn das Herz aufhört zu schlagen,Wenn sie einen auf der Bahre In den Kühlraum tragen.Nicht erst wenn die Hand das letzte Mal ins Leere krallt,Nicht erst wenn ne Schaufel Erde, Aufn Sargdeckel knallt.Vielleicht ist man längst schon tot, Obwohl man noch spazieren geht,Eigentlich schon unterm Rasen, Auch wenn man noch Rasen mäht.An der Fernbedienung spielt, Sich mit Sonnenöl einreibt,Noch Geburtstagskarten kriegt Und selbst Geburtstagskarten schreibt.Nur noch leere Muschel, Nur noch schöner Schein.Ist das nicht das schlimmste, Lebendig tot zu sein.Manchmal kann es ganz schnell gehen, Wenn der Aufstieg nur noch zählt.Wenn man etwas sagen müsste, Aber doch die Schnauze hält.Katastrophenmeldung, Lottozahlen, Actionfilm Anguckt,Und das Ganze unverdaut Mit einem Bierchen runterschluckt.Manchmal stirbt man, wenn man völlig arglos Eine Fliege quält.Manchmal stirbt man, wenn man grinsend Einen Judenwitz erzählt.Manchmal stirbt man, weil die Watte Einem aus den Ohren quillt.Manchmal stirbt man daran, Dass man immer seine Pflicht erfüllt.Nur noch leere Muscheln, Nur noch schöner Schein.Ist das nicht das schlimmste, Lebendig tot zu sein.Wenn man mitkriegt, dass man tot ist, Muss man laut um Hilfe schrei‘n.Manchmal haucht dann Gott persönlich Einem nochmal Leben ein.Manchmal schickt er einen Engel, Der die Herzmassage macht,Bis die Tränen wieder fließen Und das Herz im Leibe lacht.Oh, das ist das größte Wunder, Wenn ein Toter aufersteht.Wenn die Leichenstarre endet und in Leben übergeht.Wenn die Brust vor Schmerz und Freude, Glück und Trauer wieder bebt.Sanfte, weiche Muscheln, Heller Lichterschein.Ist das nicht das Größte, Vom Tod erwacht zu sein.Karfreitag und Ostern – wunderschön erklärt von Gerhard Schöne. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir haben es geschafft! Endlich können wir euch mal VOR der Oscarverleihung sagen, wer denn den begehrten Preis mit nach Hause nehmen wird. Trotz höchster körperlicher Defizite und Ausfallerscheinungen (Wir bitten dies zu entschuldigen), haben wir uns aufgerafft, euch die wichtigste Folge des Jahres aufzunehmen. Wie von uns gewohnt, haben wir maximal die Hälfte der Filme überhaupt gesehen, aber die Gewinner trotzdem schon in unserer Glaskugeln finden können. Am Ende bleibt wie immer nur die Frage, welchen Straffilm Tim denn schauen muss... Folgt uns auf.... Blog: dieknappestundegemuetlichkeit.jimdofree.com/ Instagram: www.instagram.com/knappe_stunde_gemuetlichkeit/ Twitter: twitter.com/stnd_gmtlchkt Letterboxd Tino: letterboxd.com/shc_Hue1se/ Letterboxd Tim: letterboxd.com/oettchen/ Spotify-Playlist: spotify:user:tinokaerst:playlist:0fgVZVBRN2vLWNWoQyP8eJ Email: DieKnappeStundeGemuetlichkeit@gmail.com Eingebundene Sounds von: https://www.zapsplat.com/license-type/standard-license/
Wenn sich im deutschen Fernsehen, zumal bei TV-Ikonen wie der Ziehung der Lottozahlen etwas tut, ist das bemerkenswert! Neue Trommel, neue Kugeln, neues Glück? Jedenfalls wird es nicht mehr klackern am Anfang, schade eigentlich... Eine Glosse von Heinz Gorr.
Das Jahresende naht und die Frage nach den Aussichten der Aktienmärkte werden sich wieder häufen. Und jeder fühlt sich verpflichtet dazu eine Meinung zu haben. Doch es ist ein wenig wie das Raten der Lottozahlen. Wir wissen, sie liegen zwischen 1 und 49. Aber das wars auch. Und welche Ereignisse uns nächstes Jahr überraschen, können wir leider auch nur raten. Setzen Sie lieber auf Geschäftsmodelle und Bewertungen, statt auf Rendite-Guessing. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
Im Interview: Siegfried Russwurm ist Vorsitzender des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Im Interview spricht er über den heutigen Abschlussbericht der Gaskommission, seine Sicht auf den Handel mit China, auf Franking und die Atomkraft. Gabor Steingart analysiert die Tonalität von CDU-Chef Friedrich Merz beim Parteitag der Schwesterpartei CSU. Wie wird die Woche an den Börsen in Frankfurt und New York? Annette Weisbach und Anne Schwedt geben einen Ausblick auf die wichtigsten Wirtschaftsdaten. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama schaltet sich wortgewaltig und charmant in den Wahlkampf der Midterm-Elections ein. Grober Fehler in der ARD Tagesschau bei der Verkündung der Lottozahlen.
Die Tagesschau hat am Samstag die falschen Lottozahlen eingeblendet - es waren die vom Mittwoch...
Die einzige Stabilität bei der Scherning-Arminia ist bisher die Instabilität. Mal hui, mal pfui. So geht es für die Bielefelder in diesen Zweitliga-Herbst. Der Heimsieg gegen St. Pauli war ein kleiner Rettungsanker, um nicht komplett ins Bodenlose zu stürzen. Jetzt wäre es irgendwann Zeit für den ersten Auswärtserfolg und da bietet sich eine Partie beim Tabellenletzten geradezu an. Wenn man nicht selbst Vorletzter wäre und Greuther Fürth frisch den Trainer getauscht hat. Alex Zorniger ist zurück in der (2.) Bundesliga. Die Arminen erwarten das Kleeblatt aktiv und aggressiv und wollen mit gleichen Bordmitteln dagegenhalten. Angeführt von dem neuen, alten Leader Fabian Klos und seinem Schattenmann Janni Serra. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger sagen wir euch (nicht) die Lottozahlen voraus, wir knallen aber alles raus, was Trainer Daniel Scherning gegen Fürth im Köcher hat und warum sich seine Mittelstürmer so gut ergänzen.
Themen der Sendung: Koalition berät über weitere Entlastungen bei steigenden Energiepreisen, AKW in der Ukraine wohl erneut beschossen, Bundesnetzagentur sieht Gas-Versorgung gesichert, Demonstration in Prag wegen steigender Energiepreise, Trauerfeierlichkeiten für Gorbatschow in Moskau, Versuchtes Attentat auf argentinischen Vize-Präsidentin Kirchner, Pakistanische Regierung bittet wegen starker Überschwemmungen um internationale Hilfe, Artemis-Start wird erneut verschoben, Die Bundesliga, Frauen-Fußball WM-Qualifikation, Lottozahlen, Die Wetter
Themen der Sendung: Koalition berät über weitere Entlastungen bei steigenden Energiepreisen, AKW in der Ukraine wohl erneut beschossen, Bundesnetzagentur sieht Gas-Versorgung gesichert, Demonstration in Prag wegen steigender Energiepreise, Trauerfeierlichkeiten für Gorbatschow in Moskau, Versuchtes Attentat auf argentinischen Vize-Präsidentin Kirchner, Pakistanische Regierung bittet wegen starker Überschwemmungen um internationale Hilfe, Artemis-Start wird erneut verschoben, Die Bundesliga, Frauen-Fußball WM-Qualifikation, Lottozahlen, Die Wetter
Themen der Sendung: Koalition berät über weitere Entlastungen bei steigenden Energiepreisen, AKW in der Ukraine wohl erneut beschossen, Bundesnetzagentur sieht Gas-Versorgung gesichert, Demonstration in Prag wegen steigender Energiepreise, Trauerfeierlichkeiten für Gorbatschow in Moskau, Versuchtes Attentat auf argentinischen Vize-Präsidentin Kirchner, Pakistanische Regierung bittet wegen starker Überschwemmungen um internationale Hilfe, Artemis-Start wird erneut verschoben, Die Bundesliga, Frauen-Fußball WM-Qualifikation, Lottozahlen, Die Wetter
Themen der Sendung: Koalition berät über weitere Entlastungen bei steigenden Energiepreisen, AKW in der Ukraine wohl erneut beschossen, Bundesnetzagentur sieht Gas-Versorgung gesichert, Demonstration in Prag wegen steigender Energiepreise, Trauerfeierlichkeiten für Gorbatschow in Moskau, Versuchtes Attentat auf argentinischen Vize-Präsidentin Kirchner, Pakistanische Regierung bittet wegen starker Überschwemmungen um internationale Hilfe, Artemis-Start wird erneut verschoben, Die Bundesliga, Frauen-Fußball WM-Qualifikation, Lottozahlen, Die Wetter
“Und nun, die Lottozahlen”: Unser Hörer Björn Riesbeck wundert sich, warum Glücksspiele in den Medien so selbstverständlich sind. Er kritisiert, dass Nachrichten mit den Lottozahlen indirekt Werbung für Glücksspiel machen. Im Medienpodcast diskutiert er mit dem Glücksspielforscher Tobias Hayer, dem Sport- und Medienjournalisten Fritz Lüders und mit Stefan Fries aus der Dlf-Medienredaktion: Welche Rolle und Verantwortung haben Medien rund um das Glücksspiel bei Lotto und Sportwetten?Von Stefan FriesDirekter Link zur Audiodatei
Was würden sich die Jungs von ihrem Leibwächter einkaufen lassen? Warum schiebt Johannes einen Grant auf Simon? Was sind die Lottozahlen vom nächsten Mittwoch? Und sind die Fantastische Tierwesen-Filme aus dem Potterversum nun gute Filme, oder nicht? Antworten auf fast alle diese Fragen hört ihr in der Aprilfolge von Redebedürftig. Let's go!
In dieser Folge verrate ich dir die Lottozahlen für kommenden Samstag. Du glaubst mir nicht? Dann lass dich überraschen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören. Weiterführende Links zu Marcus Renziehausen: Live Workshop: https://workshop.renziehausen.de Pilot-Programm für Finanzberater: https://pp.renziehausen.de Kostenloses Erstgespräch: https://termin.renziehausen.de/ Als Finanzberater an die Spitze (Buch): https://buch.finanzberater-spitze.de/ Roundtable (Mastermind): http://bit.ly/Roundtable2020 Instagram: https://www.instagram.com/marcusrenziehausen Facebook: https://www.fb.com/AlsFinanzberaterAnDieSpitze Folge direkt herunterladen
Und nun für Sie: keine Lottozahlen. Stattdessen möchten wir die Folge mal etwas ernsteren Themen widmen. Nachdem unsere beiden Protagonisten gesundheitlich angeschlagen sind und die Weltpolitik gerade von einem Thema dominiert wird möchten auch wir unsere 2 Cents dazu abgeben. Vielleicht hilft ja die ein oder andere Information bzw. Einschätzung euch ebenfalls dabei das Thema Ukraine-Krise ein wenig einzuordnen. Bitte solidarisiert euch, helft wo ihr könnt. Und verliert euren Spaß trotz allem nicht, warum hört ihr in der Folge!
Ingo und Alex sind in Weihnachtsstimmung im Einkaufsbahnhof Mannheim. Doch mitten in der festlichen Stimmung treibt ein erpresserischer Magier sein Unwesen. Er hat die QR-Codes auf den Boden- und Wandplakaten gekapert, auf denen im ganzen Bahnhof für den Bahnhofsbummel-Podcast geworben wird. Der kriminelle Magier will so die Lottogesellschaft erpressen. Wenn er nicht einen hohen Geldbetrag übergeben bekommt, will er die von ihm prophezeiten Lottozahlen (und er kann sie tatsächlich vorhersagen) über die gekaperten QR-Codes auf den Bahnhofsbummel-Plakaten veröffentlichen. Für JEDEN! Auf der Suche nach dem unbekannten Zahlenkünstler lassen Bahnstimme Ingo Ruff und Moderator Alexander Dieck Bubbletea-Blasen über die Zunge im neuesten Bahnhofsgeschäft tanzen und landen im Paradies für Last-Minute-Shopper. Keine Idee zu Weihnachten? Wie die BEATLES Ihr Geschenkeproblem im Einkaufsbahnhof lösen können - hören Sie rein in die neue Episode Bahnhofsbummel mit Sahne und gewinnen Sie einen 50 Euro-Gutschein!https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/nanu-nana-s6705/https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/karl-schmitt-co-ug-s6702/https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Mannheim-Hbf-1028022
Zurück aus dem Urlaub und rein in die Ahnungslosigkeit. Wenn zwei Boomer sich über Flugzeuge, Weinpanscherei und Sternschnüppchen unterhalten kann es nur dufte werden. Wir geben 6 aus 49 Lottozahlen.
Lottozahlen: 9, 1, 10, 22, 4, 46. Superzahl: 5.
Hallöle ihr Mannis und Mannienchen,Neue Episode exklusv hier im Internetz drinne!Übertragen Zecken Alien DNA?Das Universum übermittelt Micha die Lottozahlen?Die NSA in einem Raum voller Frauen?Bier mit vaginal Bakterien als Luxusgetränk?Das alles exklusiv nur bei uns! Dem wohl wichtigsten Podcast aller Zeiten.Kontakt: diemaennerrunde@web.deUnterstützt uns bei Patreon.comhttps://www.patreon.com/diemaennerrundeTwitter: @DieMaennerundeInstagram:https://www.instagram.com/die_maennerrunde_podcastFacebook:https://www.facebook.com/Maennerrunde.PodcastYouTube Kanal:https://www.youtube.com/channel/UCk6hDwJfdAyJa71gFS_UsEAWir verwenden gemafreie Musik von bluevalley.de the music companyhttps://www.bluevalley.de/index.php
Von Quotenfrauen, schlechten Chefs und Kompetenz-losen Führungskräften - blöd, wenn das alles (meistens) in einer Person steckt!Passend zu dem gleich folgenden Thema eine aktuelle Umfrage, repräsentativ für ganz Deutschland: fast 65% möchten kein Gendern, auch nicht die Neutralisierung, wenn aus Besucher Besuchende werden - und weit nerviger wird das Besucher*innen empfunden. Diese Einstellung passt super zum kommenden Thema - und bestärkt mich darin, hier im Blog und PodCast komplett auf das politisch vorgeschriebene Gendern weiterhin konsequent zu verzichten. Wenn schon, da wir Kerle nun in der Minderheit sind, sinnvoll statt eisern ausschließlich die weibliche Form nutzen - aber gendern wird hier nicht statt finden... und nun los, meine letzten Pluspunkte in der Onlinewelt entgültig zu verspielen: Mit dem heutigen Blog werde ich meiner Domain, ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com mal wieder mehr als nur gerecht, habe ich bewusst ein Thema gewählt, dass irgendwie im Zeitgeist liegt und wohl auch positiven Anklang findet - die Frauenquote. Was wäre ich für ein Betriebswirt, wenn ich dieses Thema, auch auf diversen Erfahrungen im Umgang, der Ernennung und vor allem der Wesenzüge basierend, unkommentiert stehen lassen würde - wie ich dazu stehe, habt ihr mittlerweile schon rausgelesen, vermute ich. Wenn ihr euch nun fragt, was könnte Steve denn wo und wie an Erfahrungen gesammelt haben, lasst mich euch diese neue schnicke Erfindung namens "Business Netzwerke" ans Herz legen, die beiden größten sind schnell gegooglet, und zu finden bin ich auch recht einfach - mehr muss ich dazu ja nicht sagen... Und nun rein in ein polarisierendes Thema, von der Machern der Milchseen und Butterberge, die allesamt ihre Unerfahrenheit in Person von Berufspolitikern eint...! stern Titel Quotenfrau (Ausgabe aus November 2020) / Bild-Quelle: stern.de, Gruner+Jahr Verlag Ich schicke es gleich vorweg: Ich rechne heute jetzt und hier, auch dank Erfahrung und daher einigen Beispielen, mit dem Thema Frauenquote ab. Aber: nicht, in dem ich eine Männerquote in Abteilungen oder Zweigen fordere, in denen unsere geschätzen Damen bereits seit Jahrzehnten den Ton angeben, wie zum Beispiel im Personalwesen oder auch in kommunikativen Sparten wie Marketing oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und, wie man es von mir gewohnt ist, komme ich mit einem neuen, aber sehr interessanten Ansatz, der uns diese "Quote" ersparen und generell Beförderungen fairer und spannender zu gleich gestalten würde... mehr dazu gleich! Jeder von euch kennt Entscheidungen in der eigenen, früheren oder zukünftigen Firma, bei der unter maximalmöglichem Kopfschütteln aller Beteiligten und auch Mitarbeiter "plötzliche" Führungsentscheidungen und Beförderungen durchgedrückt werden. Früher golt dies vor allem im obersten Management oder bei Nachrückern in diese Etage. Das alles hat sich im März 2015 grundlegend durch das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen geändert - aber an sich nur für "große" Unternehmen, allen voran unsere DAX30-Konzerne. Dass es dort durch den Druck durch das Gesetz im Rahmen der Aufsichtsratsmandate tatsächlich geklappt hat, möchte ich nicht in Abrede stellen... aber... sonst? Aber nun kommt das FüPoG II: Nun sollen die Quoten auch zwangsweise auf Vorstandpositionen ausgeweitet werden und durch weitere Verschärfungen öffentlich-rechtliche Körperschaften nochmals durch separate Regelungen getroffen werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von Frauen in Führungsrollen - wenn sie denn verdient mit Hunde- und Schweinejahren und dem lästigen Erfahrungssammeln die Treppe hochgegangen sind. Und ja, ich missachte auch jeden männlichen Kollegen, der wie-auch-immer durch eine "Abkürzung" ein paar Stufen gleichzeitig mitgenommen hat und nun eine Position bedeckt, der er nicht gewachsen ist. Lasst uns mal kurz die bisherig so erfolgreichen Quoten, die wir alle noch vor Augen oder im Kopf haben bzw. auch gerne mal beim Einkaufen erleben, vor Augen führen: Die berühten Butterberge oder auch die Milchseen! Ja, ok, das war Anfang der Achziger, also, Neunzehnachziger, aber lasst uns Verursacher und Schuldige sowie die Fehler im Vorgehen kurz beleuchten: DIe MIlchseen und Butterberge entstanden, weil die Milchbauern in einem geradezu ungebremsten Produktionswahn mehr Milch und Butter auf die Märkte warfen, als diese verarbeiten, verkaufen oder sonst irgendwie los werden konnten. Jetzt stellt sich die Frage: WIESO? Berechtigt: Normalerweise, dem Modell von Supply and Demand, also Angebot und Nachfrage, folgend, lässt ein solches Agieren die Preise sinken, die Nachfrage steigen... aber so war es nicht. Und warum? Weil sie damit mehr Geld verdienen konnten, als auf dem freien Markt, da die EU jedem Bauern einen Garantiepreis garantierte, für alle Mengen, die auf dem öffentlichen Markt nicht verkauft werden konnten. Somit war der Anreiz, viel Milch bzw. Butter zu produzieren nur auf Grund dieser Quotenregelung gegeben, nicht aber, weil der Verbraucher oder der Markt es geregelt hat. Und, das bitte ich zu bedenken: Die Frauenquote wurde von so geistig hochqualifizierten Köpfen geschaffen, die auch Milchseen und Butterberge unerschrocken in dei Tat umgesetzt haben...! Natürlich muss man die Schwanzquote in gewissen Bereichen, die gerade weltweit für deutsche Erfolgsprodukte gelten und auch auf speziellen Ebenen dringend brechen. Dass eine Quote hier nicht alltagstauglich ist, habe ich z.B. im Informatikstudium gesehen - nur ein Beispiel vieler Studiengänge, die zwar langsam auch endlich für die Damen interessant werden, aber statistisch immer noch einem künftigen Altherrenklub ähneln: ich war einer von 128 (!) Studenten... und, ratet, wie viele Frauen sich in unsere Gruppe befanden... nein, nicht null, das wäre zu einfach! Also... ich löse: ZWEI! Von einer weiß ich, dass sie das Studium, wenn auch nicht an der Uni, an der wir aufeinander getroffen sind, abgeschlossen hat, was sie einem frauenhassenden Prof zu verdanken hatte, der sie im dritten Semester erfolgreich versuchte, rauszukorrigieren... immer wieder schön der Gedanke an damals und das Schnippchen, dass sie ihm geschlagen hat... Und nein, von der zweiten Kommilitonin weiß ich leider nichts. Was die Quote aber, vor allem bei übereifriger Umsetzung, vermengt mit blinden Aktionismus bietet, habe ich schon in zu vielen Unternehmen erlebt: Da werden Geschäftsführerrunden zum absolutem Stillschweigen verurteilt, es darf nichts protokolliert oder mündlich nach außen getragen werden. Dafür laufen die Diskussionen teilweise noch nur über Aussehen und Ausschnitttiefe, Alter, Haarfarbe und/oder sportliche "Fahrgestelle" und damit verbundene Erhöhungen der Sales-Zahlen bei Einsatz dieser "Wunderwaffe". Und wenn das best-gehütete Geheimnis dann gelüftet wird, lacht sich das Unternehmen schlapp, weil sowieso jeder weiß, wie der plötzliche Aufstieg passieren konnte. Nur "oben", dort, wo die Luft manchmal so dünn ist, das Denken schwer fällt, merkt man(n) wieder nichts davon, schlimmstenfalls wird alles auf österreichischen Schmäh geschoben, den man nicht ausschalten könne... Ihr kennt auch diese "Büro-Blitz-Schlaf-Attacken", während man aus dem Ohr blutet, oder? Unfair ist die Quote aber in der Praxis auch zwei Gruppen gegenüber: Frauen, die fleißig an ihrer Karriereplanung arbeiten und dann von der Quotendame des Hauses rechts überholt werden - und Frauen, die in dem Irrglauben, sie hätten die aktuelle Beförderung verdient und hart erarbeitet, in diese Position rutschen. Beides muss man jetzt nicht näher erläutern, das erklärt sich eindeutig von selbst. Und noch was ist mir in all den Jahren aufgefallen, in denen Quotenregelungen eingeführt und verschärft wurden und die Umsetzung nicht immer die beste war: Wer Karrierestufen überspringen kann, bezahlt das mit persöhnlichen Mankos. Wie oft habe ich in Führungskräfte-Trainings wissentlich und auch unwissentlich, ich breche das jetzt mal auf den Singular runter, auch wenn die Praxis gerne anders aussieht, eine Kollegin erlebt, der es an Erfahrung und Bewusstsein, was eine Führungsrolle bedeutet und wie man sich in all den Jahren, in denen man seine Karriereplanung verfolgt, in Etappen darauf vorbereitet. Klar - gibt es auch bei Männern, die im Klüngelsumpf nach oben gespült werden, auch das habe ich erlebt: kann kaum schreiben, schon Chef. Kurz gesagt: hier gilt selbiges. Allerdings scheint es in der Männerwelt das Gesetz zu geben, dass es scheißegal ist, wie man in die Position kam, und wenn man eben als Papas Lieblingssohn (nehmt das Papa im Sinne von Stromberg oder eben doch vom eigenen Papa) hochgestolpert ist - egal, das wird schon werden... oder wo kommen all die schlechten männlichen Führungskräfte her? Ok, ok, das war jetzt kriminell vereinfacht und viel zu pauschal und beleidigt all die täglich hochgradig sich anstregenden, die immer noch schlechter werden wollen... aber denkt man darüber nach. Ein Grund, wo das alles her kommt, kommt, bevor ich euch eine generelle Lösung dafür vorstellen möchte! Im Rahmen diverser Führungskräfte-Schulungen, in denen ich auch wirklich gute und toughe Frauen erlebt habe, hat sich im Rahmen privater Gespräche am Abend schnell erwiesen, wer durch die Schule von Hundejahren und Erfahrung sammeln gegangen ist und daher auf den neuen Job gut vorbereitet war. Sicherlich, es fehlte, da bisher kein Bedarf war, mal an rechtlichem Know-how oder auch der passenden Reaktion auf einen "schwierigen" Mitarbeiter - aber die Erfahrung, die man/frau selbst in den langen Jahren als Angestellter gesammelt hat, prägen und können einem nicht weggenommen werden. Ganz anders, wenn man aufgrund bestehender Quotenregelungen, wie ich es auch schon mehrfach erleben musste, nach oben gespült wird: da trifft kindliche Naivität auf Fehlbesetzung, falsche Ausbildung auf unerfüllbare fachliche Anforderungen und meist eine - zu Recht - "Dankbarkeit" für die "Ernennung", die in einen Strudel der Niebelungentreue zu Pleiten, Pech und Pannen führt. Da treffen schlechte Managerin-Eigenschaften auf Panik, dass eigene Mitarbeiter ihr die Stelle streitig machen können, dazu paaren sich mangelnde Sprachkenntnisse im Englischen zu ebenso lückenhaften Wissen in der neuen Position; klar, so geht es doch nach Beförderungen immer und jedem, könnte man jetzt sagen. Aber das Erlebte zeigt, dass die Defizite meist größer und zeitaufwendiger zu beseitigen sind, als beim Weg über Hundejahre und Erfahrung sammeln. Und wirklich peinlich wird es, wenn Mitarbeiter, also "Untergebene", ständig die offenen Browserreiter der "hoch qualifizierten Quotenfrau" sehen können oder sogar müssen, zwischen BWL-Wissen, Wikipedia mit banalsten Begriffen und diversen Sprachübersetzungsseiten, da selbst primitivste englische Übersezungen ohne dict.cc und linguee.de nicht machbar sind. Oder, wenn aus der Not heraus, völlig fachfremde Studiengänge und -anschlüsse als Legitimation zitiert werden - während im Browser der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust zu lesen ist... oder man sich die ganze Zeit von Chef und Personal die Lesart und das Vorgehen diktieren lassen muss, weil man selber in den Trainings noch nicht so weit ist, um endlich selber in irgendeine Umsetzung zu kommen. Bevor ich nun mit einem Gegenvorschlag komme, möchte ich kurz mein Verständnis von einem - wie angekündigt Gener-frei - Manager und einem Leader geben - und nein, das habe ich nicht erfunden und ich bin nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt, also: Manager sind Bewahrer. Das sind Leute, die, digital oder tatsächlich in Papier, eine Registratur bedienen und das Bestehende so lange wie möglich aufrecht erhalten wollen. Als Führungskraft sind sie leicht zu haben, solange man nicht der kreative Kopf mit stetig neuen Ideen ist. Leader, im Gegensatz, sind Leute mit Visionen, mit Ideen für Strategie, die über den Tellerrand blicken, schon mal beim größten Konkurrenten zum Mittagessen aufschlagen und sich Gedanken über das Übermorgen machen. Sie geben ihren Leuten alle Freiheiten, wenn die ihren Job gut und gründlich machen. Wenn nicht, werden schnell Positionen und Köpfe getauscht, Bremsklötze oder Alteingesessene passen hier nicht ins Team. Und das wir alle immer noch von zu vielen Bewahrern "geführt" werden, muss ich nicht dazu sagen. Und in dieses berufliche Weltbild passt eben wunderbar eine Quote. Ein Leader hat das nicht nötig, da Geschlecht für ihn keine Rolle spielt, mehr Charisma, der Halo-Effekt im Gespräch und Visionen, die den Arzt zum Arzt schicken! Ich hätte, je mehr ich darüber nachdenke, noch viel zu viele schlechte Beispiele, vor allem zu den Auswirkungen, im Angebot. Aber: Schwamm drüber - schließlich ist die Männerquote das Neudeutsche "Vetternwirtschaft"-Attribut ja auch nicht zu entziehen: Je nach Chef kann der Kauf des gleichen Parfüms schon zu einer Beföderung in ungeahnte Höhen der Inkompetenz führen... aus meiner Sicht, auch wenn die Männerwelt diese Budy-Budy-Spielchen schon viel länger quotenfrei zocken, sehe ich da keinen Unterschied. OK - das war meine kleine Auswahl an Argumenten, die gegen eine Quote, egal, wie sie nun benannt ist, spricht. Und ja, die Buddies in der Männerwelt kennen ähnliche Spielchen auch, das möchte ich nicht verkennen. Daher wird es drigend Zeit für was Neues! Und ich habe da was gefunden. Nehmt es mal vorurteilsfrei hin und denkt zwei- oder auch dreimal darüber nach... aber, verdaut erstmal ein anderes Ergebnis, das im Zuge dieser Untersuchung aufgedeckt wurde: Wenn Du jetzt an Deine letzte Beförderung denkst, denkst Du an die viele gute Arbeit, die diversen heftigen Projekte und die vielen Leitungsmeetings, in denen Du Tag und Nacht zur Verfügung gestanden bist. An die durchgearbeiteten Wochenenden, um Deadlines einzuhalten und Strafen oder Verzug abzuwenden. Und natürlich daran, dass Du sichtbar für Chef und ChefChef immer da warst und Dich um alles gekümmert hast. Also: Deine Beförderung war mehr als nur verdient und vor allem im Schweiße Deines Angesichts erarbeitet. Ich sage: VERGISS DAS ALLES! Das heroische. Deinen Einsatz. Die vielen Stunden am Wochenende, von denen Du denkst, dass sie Wellen geschlagen haben und nur deshalb ChefChef Deinen Namen plötzlich kannte. Deine Erfolge. Die Meilensteine, die es in Zeit geschafft haben, das eingesparte Budget. VERGISS DAS ALLES! Und nehmt die schnöde Wahrheit hin... das tut, vor allem, wenn man mal seine Karriereschritte so durchdenkt, echt weh, aber ist ein realistisches Studienergebnis: ALLES REINER ZUFALL! Oder: die "günstige Gelegenheit" (also Zufall)! Zur rechten Zeit am rechten Ort, Glück gehabt, dem Chef in dieser Sekunde eingefallen, auf Grund gleichem Schneider oder identischem Auto oder Parfüm "hängen geblieben" - you name it! All das sind die wahren Gründe Deiner Beförderung. Mich hat das hart getroffen - und sofort fiel mir ein Beispiel ein: In einer Führungsrolle hatte ich Monate-lang nur Streit und Stress mit ChefChef, bis ich beschlossen hatte, einen high potential hält nichts auf und ich gehe. Und in einem der letzten Gespräche sagt er, er fand es immer so toll, wie ich in einer vorherigen Rolle für den Geschäftsführer Termine und Unterlagen so strukturiert und organisiert mit einer unübertroffenen Wiedervorlage bearbeitet habe - und genau das hatte er sich von mir in dieser Position auch erwartet. Überflüssig zu sagen, dass ich a.) auf einen ganz anderen Job befördert wurde und b.) er mir das NIE mitgeteilt hat. Im Nachgang, auch in Hinblick auf das Studienergebnis, macht plötzlich (leider, mein Herz blutet im Hinblick auf das "warum" dieser Beförderung!) alles Sinn! Daher, mein Vorschlag: LOSEN! Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich habe nur die Studie dazu gefunden und finde, das ist ein sehr sehr spannender Ansatz, den man - gerne auf parallel - unbedingt verfolgen sollte: Die Unis Bern und Zürich haben in Studien einen sehr interessanten Ansatz gegen Zufall und Gelegenheiten erarbeitet: Losen. Jetzt nicht wie die Lottozahlen, am besten mit Live-Übertragung, sondern eher als (geheimen) Pool. Name rein, Los zugemacht, fertig. Klar, auch hier werden nicht Hinz und Kunz geführt, sondern zuvor neutral ausgewertete Kompetenz. Und wenn nur ein Wissensträger auf die Rolle passt, wird logischerweise nicht gelost. Aber in allen anderen Fällen: LOSEN! Und warum? Weil, egal ob nun Männlein oder Weiblein gezogen werden, der berühmt-berücktigte Gesichtsverlust nicht eintreten kann. Wenn ich mich bewerbe, und jeder von euch kennt das, kann ich genommen oder eben auch abgelehnt werden. Gerade auf Führungsrollen ist eine Ablehnung ein Schlag ins Gesicht - und somit für den Teilnehmer nicht schon schlimm genug, aber wenn nun noch die Kollegen drauf rum reiten - nachdem es wie immer im Haus durchgesickert ist -, man wäre nicht gut und kompetent genug, schmerz das richtig. Bei einem Losverfahren, das wirklich nur durch den Zufall gesteuert wird, hat man halt einfach Pech gehabt und ein anderer Glück. Aus. Ende. Weitermachen. Ich sehe in diesem Verfahren auch die Chance, dass sich automatisch mehr kompetente Frauen auf Positionen setzen, als heute. Kein Gesichtsverlust. Kein "Quotenfrau"-Geschmäckle. Reiner Zufall! Schlimmstenfalls Staub abschütteln, aufstehen, weitermachen. Im besten Fall: Glückwünsch. Also keine lahmen und dummen Ausreden mehr, die jeder durchschaut, nach dem Motto: Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder wollte ich mir auf Grund der täglichen Strecke und den vielen ICE-Fahrten das nicht (mehr) aufhalsen... Ja, schon klar... Da würden mir, und ich bin noch nicht mal Personaler, aus dem Stand mindestens acht, ja, ganz bewusst-gemeine Fragen einfallen, die diesen Quatsch sofort entlarven... gut, dass man nicht immer auf mich hört - oder eben auch nich... Allerdings: Problem des Losverfahrens nach heutigem Kenntnisstand der bisherigen Methode, und ich höre nun schon ganz viel entspanntes Aufatmen, ist, dass sie nicht für jedes Unternehmen geeignet ist. Aus meiner Sicht aber kein Grund, auch mal im HR-Bereich darüber nachzudenken, in welcher Form man es - und sei es nur im Hintergrund - mitlaufen lassen kann. Selbstbewusste Bewerbungen von Frauen auf Stellen aller Art im Unternehmen statt Quote sollten uns das wirklich wert sein - immerhin ist nun 2021 und nicht mehr 1806 und die Kaffeeküche im Büro ist ein Treffpunkt und kein zu Hause! Ich hoffe schwer, dass die Methode aufgegriffen, weiterentwickelt und in der Praxis umfangreich zur Anwendung kommt, dank Digitalisierung ist hier eine Auswertung der Pros und Cons nicht mehr so schwierig! Und damit HR von fast schon Jahrhunderte-alten Verfahren - Stichwort: nennen Sie drei Stärken und Schwächen! - wegzuzwingen und endlich mal einen vernünftigen Job und nicht ein lahmes Fließband-Blabla mit Fehenstaub umzusetzen. Somit würde ein Unternehmen auch mehr Autonomie über Bewerber und Prozesse gewinnen, ohne IT-Automatismus, "bewährte" Mittel, wie Lebensläufe und Anschreiben angeblich zu lesen und zu verstehen sind und ohne Dummfloskeln, die Google problemlos durch copy-paste in die Suchmaske "übersetzen" kann... alles nutzloses Zeug, das teuer mitbezahlt wird und teilweise keine Berechtigung mehr hat, wenn man die Anzahl der "Fehleinstellungen" durchschnittlicher Unternehmen als Vergleichsmaßstab nimmt und die aktuellen Urteile von Arbeitsgerichte berücksichtigt. Zum guten Schluss will ich noch eine Lanze brechen für mutige Frauen. Wirklich echt mutig Frauen, mit Rückgrad und Zielstrebigkeit. Ich durfte im Laufe meiner Karriere einige kennenlernen. Und ich ziehe meinen Hut vor den beiden, die lieber das Unternehmen verlassen haben und in anderen Firmen richtig geil Karriere gemacht haben, statt sich als "Mrs. Quote" von schlechten Führungskräften noch oben drücken haben lassen. Chapeau! Bravo! Respekt! Ihr solltet ein Vorbild sein, ein Denkmal bekommen und in die Geschichtsbücher aufgenommen werden! Ich verneige mich...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Karin Tietze-Ludwig dreht schon lange nicht mehr die Lostrommel bei der Ziehung der Lottozahlen. Bereits Anfang 1998 hat sie damit aufgehört, nach gut 30 Jahren. Doch bis heute gilt die blonde aparte Dame als Deutschlands Lottofee. Heute wird sie 80 Jahre alt. (Wdh. vom 31.05.2016)
Herzlich Willkommen, sehr geehrte Damen und Herren zum Wochenrückblick der Alpha News! Ihre Moderatoren Oskar und Tom haben heute für Sie folgende News zusammengefasst: Feedback: Bisherige 'Stories der Vorwoche' forciert eine Umgestaltung Fußball: Super League, EM 2021 und Schalke Abstieg bereiten Fans Kopfschmerzen Politik: Die K-Frage lässt Markus Söders Snapchat Account boomen Feuilleton: Toilettenmangel in Belgien - Das Problem mit dem Drang Regional: Verkaufen Bäcker Brötchen oder Semmel? International: Polizist wird für Mord an George Floyd verurteilt Das Wetter wird Ihnen zumindest für NRW und Bayern präsentiert. Von Glücksspiel distanzieren wir uns, daher verzichten wir auf das Verlesen der Lottozahlen. Wir wünschen eine angenehme Zeit und bleiben Sie gesund. Bis nächste Woche! Ihre Alpha Almans!
Seit Ausbruch der Pandemie werden wir auf nie dagewesene Art und Weise mit unserer eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Jeden Tag werden neue Todeszahlen ähnlich routinemäßige vorgetragen wie Lottozahlen. Menschen in Masken, die andere Menschen in Masken vor einer Infektion mit einem potenziell tödlichen Virus schützen. Was aber macht das eigentlich mit uns? Darüber spricht ein Gast, der sich mit der Düsternis in uns und den Untiefen der menschlichen Psyche hervorragend auskennt: Sebastian Fitzek. Fitzek ist Deutschlands erfolgreichster Autor („Die Therapie"), dessen Bücher in sechsunddreißig Ländern erschienen sind. Im Achten Tag macht der Thriller-Autor darauf aufmerksam, dass die Müdigkeit und der Unmut vieler Menschen damit zusammenhänge, dass sie zum ersten Mal ganz bewusst jeden Tag mit dem Tod konfrontiert würden. Mit Alev Doğan spricht Sebastian Fitzek über die Auswirkungen des Lockdowns auf das kreative Schreiben, über den Trost im Glauben, über ein Leben nach dem Tod und über seine eigene Psyche.
Der Bestsellerautor über tägliche Corona-Todeszahlen: Seit Ausbruch der Pandemie werden wir auf nie dagewesene Art und Weise mit unserer eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Jeden Tag werden neue Todeszahlen ähnlich routinemäßige vorgetragen wie Lottozahlen. Menschen in Masken, die andere Menschen in Masken vor einer Infektion mit einem potenziell tödlichen Virus schützen. Was aber macht das eigentlich mit uns? Darüber spricht ein Gast, der sich mit der Düsternis in uns und den Untiefen der menschlichen Psyche hervorragend auskennt: Sebastian Fitzek. Fitzek ist Deutschlands erfolgreichster Autor („Die Therapie"), dessen Bücher in sechsunddreißig Ländern erschienen sind. Im Achten Tag macht der Thriller-Autor darauf aufmerksam, dass die Müdigkeit und der Unmut vieler Menschen damit zusammenhänge, dass sie zum ersten Mal ganz bewusst jeden Tag mit dem Tod konfrontiert würden. Mit Alev Doğan spricht Sebastian Fitzek über die Auswirkungen des Lockdowns auf das kreative Schreiben, über den Trost im Glauben, über ein Leben nach dem Tod und über seine eigene Psyche. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sascha und Tom sind zurück aus der Winterpause, haben heute einige Aufreger-Themen, neuerdings die Lottozahlen und natürlich wie immer ofenfrische Streaming-Tipps. Herzlich Willkommen in Staffel 3 von ZuZweitGeschehen!
Themen der Sendung: Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt, Kamala Harris und Joe Biden treten ihre Ämter an, Italiens Regierungschef Conte gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat, Bund und Länder verlängern Corona-Schutzmaßnahmen, Kabinett bringt Grundgesetzänderung für Kinderrechte auf den Weg, Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden, Internationale Umweltmesse "Grüne Woche" findet erstmals digital statt, Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt, Kamala Harris und Joe Biden treten ihre Ämter an, Italiens Regierungschef Conte gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat, Bund und Länder verlängern Corona-Schutzmaßnahmen, Kabinett bringt Grundgesetzänderung für Kinderrechte auf den Weg, Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden, Internationale Umweltmesse "Grüne Woche" findet erstmals digital statt, Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt, Kamala Harris und Joe Biden treten ihre Ämter an, Italiens Regierungschef Conte gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat, Bund und Länder verlängern Corona-Schutzmaßnahmen, Kabinett bringt Grundgesetzänderung für Kinderrechte auf den Weg, Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden, Internationale Umweltmesse "Grüne Woche" findet erstmals digital statt, Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt, Kamala Harris und Joe Biden treten ihre Ämter an, Italiens Regierungschef Conte gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat, Bund und Länder verlängern Corona-Schutzmaßnahmen, Kabinett bringt Grundgesetzänderung für Kinderrechte auf den Weg, Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden, Internationale Umweltmesse "Grüne Woche" findet erstmals digital statt, Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt, Kamala Harris und Joe Biden treten ihre Ämter an, Italiens Regierungschef Conte gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat, Bund und Länder verlängern Corona-Schutzmaßnahmen, Kabinett bringt Grundgesetzänderung für Kinderrechte auf den Weg, Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden, Internationale Umweltmesse "Grüne Woche" findet erstmals digital statt, Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt, Kamala Harris und Joe Biden treten ihre Ämter an, Italiens Regierungschef Conte gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat, Bund und Länder verlängern Corona-Schutzmaßnahmen, Kabinett bringt Grundgesetzänderung für Kinderrechte auf den Weg, Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden, Internationale Umweltmesse "Grüne Woche" findet erstmals digital statt, Lottozahlen, Das Wetter
6, 7, 34, 36: So lauteten am vergangenen Wochenende nicht die ersten vier Lottozahlen, sondern die Minuten, in denen die Lilien ihren 4:0-Heimsieg gegen Braunschweig besiegelten. Sehr zur Freude von Mike ... also die Null hinten. Die heutige Folge wieder in Bestbesetzung mit Kai, Mike, Daniel, Christian und Matthias.
"Der Aufsichtsbeamte hat sich vor der Ziehung von dem ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes und der 49 Kugeln überzeugt." Seit dem 4. September 1965 wird die Ziehung der Lottozahlen von der ARD übertragen.
16, 13, 7, 5 und 2…das sind keine Lottozahlen, so alt sind die Kinder von Denise aus Osterode. Die alleinerziehende Mutter arbeitet halbtags bei den Johannitern und reibt sich zwischen Job und Familie ganz schön auf. Erholung tut da gut, ein Urlaub wäre toll, aber den kann sich Denise nur alle paar Jahre mal zusammen sparen. Im letzten Jahr war schon der Urlaub am Meer gebucht, als das Familienauto den Geist aufgegeben hat. Weg waren sie, die Ersparnisse und dabei hatten die Kinder sich so auf die zwei Wochen Auszeit gefreut. Denise weiß sich zu helfen und beantragt bei der Diakonie eine Finanzspritze über die so genannte Familienerholung. Der Urlaub ist gerettet. 1700 Euro, die kompletten Übernachtungskosten, werden ihr rückwirkend aufs Konto überwiesen. Wer so eine Förderung beantragen kann und wieviel da für dieses Jahr noch im Fördertopf ist, das erzählen Sie und ihre Kirchenkreissozialarbeiterin, Susanne Mende, am 26. August ab 21 Uhr bei radio ffn. Interviewpartnerinnen: Denise, Mutter von fünf Kindern, arbeitet halbtags bei den Johannitern Susanne Mende, Kirchenkreissozialarbeiterin aus Osterode, Vermittlerin für die Fördermittel der Familienerholung Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2020 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 26. August 2020
Eine Runde dem grauen Alltag entfliehen. Während Helge sich die Lottozahlen erschleicht und auf gefrorenen Erdbeeren rumlutscht, lässt Michelle sich den Damenbart lasern und stellt im Dschungel Getränke kalt, falls noch Besuch kommt. Auch Helge`s Lieblingswort findet häufigen Gebrauch. Tram. Tram. Tram. Tram. Hier und da schleicht sich erneut die Ernsthaftigkeit ein. Gebt Rassismus keine Chance und glaubt an das Gute im Menschen. Auch wenn es nicht immer einfach ist. Folge 4 zeigt deutlich, dass ein Gespräch unter Freunden die Laune hebt – Sogar, wenn der Tag mit Schluckauf begonnen hat.
Gut gelaunt in den Tag mit "Vorsicht Leif" auf NDR1 Radio MV. Der beste Telefonstreich in Mecklenburg-Vorpommern, damit Sie morgens was zu Lachen haben.
Wie David Copperfield BACKSTAGE so ist, kann Didi erzählen. Didi kann zwar leider keine Lottozahlen voraussagen - aber David Copperfield eben schon - zumindest tat er das bei "Wetten, dass...?" und Didi war live dabei. Und: Sebastian darf beruflich wieder unter Menschen - aber muss er jetzt sein eigenes Mikro mitbringen? Das alles und auch ein wenig mehr erfahrt ihr diese Woche bei unserem Backstage-Podcast. Viel Spaß beim Hören!
Folge 10: Die, in der es um das Zeichentrickland, Namensverwirrungen und Alkohol geht Fragt ihr Euch auch wo die Zeichentrickfiguren leben, welche Sprachen gesprochen werden, was Bäume in der Schule lernen, warum man die Lottozahlen schießt und wer eigentlich die Drone erfunden hat? Das und viel mehr erfahrt ihr in den Missverständnissen unserer Kindheit. Wir haben sie inzwischen übrigens alle gelöst, versprochen. Auch unseren ersten Alkoholrausch haben wir gut verarbeitet und einige Lehren daraus gezogen. In diesem Sinne: Prost, schaltet ein und abonniert uns! Hinweis: Diese Folge enthält unbezahlte Werbung. Und für alle die es ganz genau wissen wollen, hier unsere Kapitel: 00:00:00.000 Intro 00:00:20.716 Herzlich Willkommen 00:01:45.960 Thema der Woche "Missverständnisse aus der Kindheit" 00:04:10.725 Warum die eine Murmel besser fällt 00:04:49.328 Reis und Platten 00:07:12.657 Elfmeter und verpasste Gelegenheiten 00:09:25.937 Reitende und berittene Polizei 00:10:04.442 Das Zeichentrickland und der Gulli 00:11:11.288 Die Schwarz-Weiss Welt 00:12:56.434 Wo sind die Menschen im Fernseher? 00:13:16.880 Wie Kathleen eigentlich die Drone erfand 00:14:58.636 Bildung durch Baumschule 00:15:59.850 Was würden Bäume lernen? 00:16:28.947 Weltsprache Deutsch 00:20:22.649 Der Schorsche 00:22:28.526 Israel... Keine Besitzansprüche. Aber! 00:25:12.538 Teewurst ist aus Tee? 00:26:28.796 Leberkäse-Käse 00:26:47.261 Blutwurst und Wackelpudding 00:27:58.003 Schweinelachs ist vom Lachs 00:28:38.489 Der Schlemmerfisch 00:29:42.949 Schwimmen Fischstäbchen? 00:29:58.179 Warum rechteckige Eier smart wären 00:31:28.397 Wir schießen die Lottozahlen 00:32:11.586 Warum sind Tontauben flach? 00:34:59.978 Kathleen und die Spielhalle 00:36:40.164 Achtung Frosch 00:37:11.397 Monster - wo sie leben 00:39:01.682 Gargoyle, es heißt Gargoyle!!! 00:39:44.332 Wo waren die Zombies? 00:42:17.319 Die Statue 00:45:08.382 Der geworfene Schulranzen 00:46:07.867 Schnuddeln 00:48:06.586 Stranger Danger umgekehrt 00:49:29.038 Herbert Grönemeyer 00:50:48.567 Männer - die bedrohte Art 00:51:33.934 Shout out an Dirk 00:52:15.348 Push it - push it real good! 00:52:43.762 Katzennamen 00:56:02.160 Thema der Woche: Erste Erlebnisse mit Alkohol 00:57:32.493 Vollrausch mit 6 01:03:13.519 Der Apfel fällt nicht weit... 01:05:05.618 Kaffee-Vanille Likör 01:07:31.673 Jägermeister 01:08:19.505 Schokolikör und Saurer Apfel 01:09:34.220 Feigling 01:10:26.678 Gin Tonic 01:13:41.491 Vernunftstrinken 01:22:28.030 Abonniert uns, schreibt uns! 01:22:42.614 Outro Folge direkt herunterladen
In welche Epoche würdest du reisen, wenn du eine Zeitmaschine hättest? Würdest du die Vergangenheit verändern oder deinem Ich die Lottozahlen geben? Wie stellst du dir die Zukunft vor? Diese und weitere spannende Fragen stellen sich Maria und Markus in der aktuellen Folge. Ihr habt gegensätzliche Themen, die sie sich genauer ansehen sollen? Dann schreibt ihnen auf Facebook oder bei Instagram. https://www.instagram.com/gegensaetze_podcast/ https://www.facebook.com/GegensaetzePodcast/ Foto: Matthias Baumbach Intro: Thomas Paelecke
Franziska Reichenbacher präsentiert seit 22 Jahren die Lottozahlen am Samstagabend. Dabei hat sie vor einem Millionenpublikum weniger als zwei Minuten Zeit. Was sie aber sonst so macht, wenn sie nicht in einem Studio des Hessischen Rundfunks ihren Auftritt probt, das erzählt sie im Podcast Schröder trifft. Zur Vorgeschichte gehört eine Model-Karriere, ein Studium der Psycholinguistik, der Theater- und Kommunikationswissenschaften und viel Praxis als Journalistin und Moderatorin. Ferner erfahren die Zuhörer, was die gebürtige Mainzerin selbst am Amt der Lottofee immer noch reizt, wie ihre spezielle Beziehung zum Glück ist und wer darüber entscheidet, was sie zu den Lottosendungen anzieht.
6 aus 49: Elvira Hahn aus Hamburg war die erste „Lottofee“ der Bundesrepublik. Die 12-Jährige wurde mit 5 Mark entlohnt, die allerdings das Waisenhaus einzog.
Dinge, die wir mit einer Zeitmaschine machen würden: Eva will dabei sein, wenn die Heilige Maria dem Josef verklickert, dass sie ohne Romantik schwanger geworden ist. Und Ines will sich die Lottozahlen notieren und Millionärin werden. Wer hier das Kapitalistenschwein ist!? Richtig, die Eva! :P True Stories: Wäscht sich Ines wirklich NIE beim Duschen ihre Haare? War Eva tatsächlich schon einmal bei einer Marienerscheinung dabei? (auch ohne Zeitmaschine!)
Knietzsche meint, die Erinnerung ist so normal wie ein Nickerchen, aber gleichzeitig auch so unberechenbar wie die Lottozahlen. Erinnerungen zeigen, was uns wichtig ist - man kann sie wegschieben, aber auch zu sich holen. In unserem Gedächtnis liegen sie wie in einer Schatulle und warten auf eine Gelegenheit herauszukommen. Multimedia: Knietzsches Geschichtenwerkstatt - die App (Online-Signatur Medienzentren: 4986406)
In der 82. Episode des Viererkette Podcasts spielen Mary, Ronny, Totti, Jürgen und Dirki kleine Zahlenmeister. So reden wir wie immer über alle neun Begegnungen des 19. Bundesligaspieltags. Wir haben aber dieses Mal auch unsere eigenen Lottozahlen gezogen und versuchen unsere Analyse ein wenig aufzulockern. Was sollen wir auch anderes machen, wenn es aktuell nur Ligaspiele gibt, über die wir reden können. Wir sind uns jedoch einig, dass die Herren Fußballer den Tag genutzt haben. So freuen wir uns, über viele spannende und vor allem unterhaltsame Spiele quatschen zu dürfen. Auch diese Folge hört ihr wieder live bei meinsportpodcast.de
In der 82. Episode des Viererkette Podcasts spielen Mary, Ronny, Totti, Jürgen und Dirki kleine Zahlenmeister. So reden wir wie immer über alle neun Begegnungen des 19. Bundesligaspieltags. Wir haben aber dieses Mal auch unsere eigenen Lottozahlen gezogen und versuchen unsere Analyse ein wenig aufzulockern. Was sollen wir auch anderes machen, wenn es aktuell nur Ligaspiele gibt, über die wir reden können. Wir sind uns jedoch einig, dass die Herren Fußballer den Tag genutzt haben. So freuen wir uns, über viele spannende und vor allem unterhaltsame Spiele quatschen zu dürfen. Auch diese Folge hört ihr wieder live bei meinsportpodcast.de
Kaufe dir endlich deinen eigenen Flughafen und flieg in die Antarktis. Lerne wie du mit dem Higgs-Boson die Lottozahlen vorraussagen kannst. Sicher dir deinen Anteil an Agrarsubventionen. Du hast es verdient. Warte nicht länger. Höre dir diese Folge an und leg los. Wie sind auch auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/leben-f%C3%BCr-anf%C3%A4nger/id1370608094?mt=2
FOLGE 11 - MIT DEM ZWEITEN HÖRT MAN BESSER! Was war da denn los??? Ob du bei Frauentausch merkst, als du in einer schönen Wohnung stehst, dass du der Assi bist, Qualitativ das Fernsehniveau die Titanic grüßt oder man beim Wetter auf die Lottozahlen wartet. Das alles und noch viel mehr, würd ich machen, wenn ich König vom Sender wär. Wir unterhalten uns über die Qualität vom Fernsehprogramm und begleiten natürlich euch als Zuhörer auch wieder mit phänomenalen TOP 3 Rankings. Und jetzt: MATZ AB! In diesem Sinne: Take Kehr!
Vor dem Spiel: Gemeinsam schauten sich in der neuen Folge von "Den macht sogar meine Oma" Stefan und Nick das Achtelfinalspiel im DFB-Pokal zwischen Bayern München und Borussia Dortmund an. Doch wird das Kräftemessen heute spannender als die Lottozahlen, die die beiden vorher noch in der Tagesschau sehen? Und wie wird die Bestellung bei Pizza Maxx noch pünktlich vor dem Anpfiff geliefert? Halbzeit: Es steht 2:0 für die Münchener. Doch die Szene der ersten Hälfte spielte sich auf der VIP-Tribüne im Oberrang der Allianz Arena an. Ein rosanes Stirnband von Influencerin Cathy Hummels leite "Neues von den Spielerfrauen" ein. Während Sky Sport für diese Art von Berichterstattung bei Twitter auf den Sack bekommen, kann hier noch in aller Seelenruhe über Sebastian Rudys Confed-Cup-Euphorie und den Haussegen von Blerim Dzemaili (hängt jetzt schief) diskutiert werden. Abpfiff: Zum Glück. Die Lottozahlen waren schon ganz gut. Und die Lichteffekte im Stadion waren hyper!
René und Alexander quatschen nicht nur über Train to Busan, den koreanischen Abschlussfilm des Fantasy Filmfests 2016, sondern passend dazu gleich über eine Herzenssache von Alexander: Zombiefilme! Von Night of the Living Dead bis Land of the Dead, von Lucio Fulci’s Zombie bis DellaMorte DellAmore, von Return of the Living Dead bis Braindead und natürlich von der Wiederkehr der lebenden Toten (oder auch der rennenden Irren) mit 28 Days Later, Shaun of the Dead, dem Dawn of the Dead Remake und dieser klitzekleinen TV-Serie, The Walking Dead, klappern wir Alles ab, was das Zombieherz so begehrt. Viel Spaß Leute und lasst euch nicht beißen! Wir sind übrigens wieder Outdoor unterwegs gewesen, ohne schlurfende Untote, dafür mit der typischen Geräuschkulisse eines Münchner Spätsommers (die Episode wartet schon länger auf ihre Veröffentlichung). Es gibt übrigens nicht nur Untote diesmal, sondern auch quicklebendige Lottofeen. In dieser Folge ziehen wir den Gewinner unseres ersten Gewinnspiels und das ist tatsächlich eine Ziehung geworden die ein kleines bisschen witziger geworden ist als die der Lottozahlen. Viel Spaß! Clips:Return of the Living Dead Clip: https://youtu.be/KkV42m5wVTk28 Days Later Clip: https://youtu.be/j-a68r1d9iQTrain to Busan – Deutscher Trailer: https://youtu.be/JReJFJK1HekNight of the Living Dead ist tatsächlich vollständig (und legal) auf YouTube zu sehen. Falls ihr ihn noch nicht gesehen habt, dann könnt ihr den hier anschauen: https://youtu.be/-_f2Enn8x5s Unsere Titelmusik ist wie immer von Bombay Blaque:https://soundcloud.com/bombayblaque/cal-city-calibrator Info Vielen lieben Dank an unsere Steady Abspannfreunde Michael, Patrick, Rüdiger, Severin, Felix und Nenad! Wollt ihr uns auch unterstützen? Dann findet ihr uns auf Steady unter steadyhq.com/abspanngucker Alternativ könnt ihr uns auf Paypal eine Spende hinterlassen Wir freuen uns natürlich immer auch über Reviews auf iTunes Unsere Titelmusik ist von Arnob Bal aka FamLi. Ihr findet ihn auf Twitter unter @ArnobBal Ihr findet uns unter abspanngucker.de twitter.com/abspannpodcast facebook.com/abspanngucker podcast@abspanngucker.de Info Vielen lieben Dank an unsere Steady Abspannfreunde Michael, Patrick, Rüdiger, Severin, Felix und Nenad! Wollt ihr uns auch unterstützen? Dann findet ihr uns auf Steady unter steadyhq.com/abspanngucker Alternativ könnt ihr uns auf Paypal eine Spende hinterlassen Wir freuen uns natürlich immer auch über Reviews auf iTunes Unsere Titelmusik ist von Arnob Bal aka FamLi. Ihr findet ihn auf Twitter unter @ArnobBal Ihr findet uns unter abspanngucker.de twitter.com/abspannpodcast facebook.com/abspanngucker podcast@abspanngucker.de
Natürlich ändert sich das Fernsehprogramm ständig. Mal sind Talkshows gefragt, mal Spiele-Sendungen, mal Reality-Shows. Ihr merkt mal wieder: Auch hier hat das Denglisch bei uns Einzug gehalten. Jedenfalls gibt es einige wenige Sendungen, die es schon sehr lange gibt. Eine davon – wahrscheinlich die bekannteste – ist die „Tagesschau“. Die Tagesschau ist eine klassische Nachrichtensendung. Sie läuft in „Das Erste“, dem ersten deutschen Fernsehprogramm. Die Tagesschau beginnt um 20 Uhr, also um acht Uhr abends. Und weil sie schon immer zu dieser Zeit beginnt, haben sich alle anderen Sendungen an ihr orientiert. Deswegen fängt bei uns das so genannte Hauptabendprogramm um 20.15 Uhr an – nach der Tagesschau. Das muss ich glaube ich noch einmal betonen: Nicht nur in „Das Erste“ fängt das Abendprogramm um 20.15 Uhr an, sondern in allen deutschen Fernsehprogrammen! Früher war es sogar so, dass man niemanden zwischen 20 Uhr und 20.15 Uhr angerufen hat – man telefonierte in dieser Zeit nicht, weil jeder die Tagesschau guckte. Heute ist das etwas entspannter geworden... Die Tagesschau gibt es seit dem 26. Dezember 1952. Damals hatte sie ungefähr 1000 Zuschauer. Heute sind es bis zu zehn Millionen. Gesendet wurde damals aus einem Bunker. Die Tagesschau wird in Hamburg produziert, und zwar vom öffentlich-rechtlichen Sender NDR, also dem Norddeutschen Rundfunk. Es gibt nicht mehr nur die Hauptausgabe um 20 Uhr, sondern viele weitere Nachrichtensendungen der Tagesschau über den Tag verteilt. Natürlich ist die Sendung über die Jahre moderner geworden, aber das Grundgerüst hat sich nicht verändert. Die Tagesschau beginnt mit einem Gongschlag und mit einer Erkennungsmelodie. Dann begrüßt ein Nachrichtensprecher oder eine Nachrichtensprecherin das Publikum – er oder sie steht hinter einem Pult und liest die Nachrichten zwar von einem Teleprompter ab, hat aber dennoch die Texte auf Papier ausgedruckt noch einmal vor sich. Die Tagesschau strahlt Seriosität aus, das soll sich auch im Erscheinungsbild zeigen. Hier wird klassischer Journalismus gemacht: Das Wichtigste kommt zuerst, dabei geht es nicht nur um Nachrichten aus Deutschland, sondern um das Wichtigste aus aller Welt. Die Tagesschau-Redaktion kann sich auf ein Netz aus Korrespondenten auf der ganzen Welt verlassen. Während andere deutsche Nachrichtensendungen gerne auch mal Meldungen aus der Welt des Boulevards verkünden, hält sich die Tagesschau damit sehr zurück. Am Ende der Sendung kommt der Wetterbericht, es werden auch die Lottozahlen verkündet oder die aktuellen Börsenwerte. Der größte Konkurrent der Tagesschau ist „heute“, die Nachrichtensendung vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF). Beide Sendungen haben einen großen Bruder. Später am Abend kommen die „Tagesthemen“, eine längere Nachrichtensendung, die angereichert ist mit Interviews und Kommentaren. Im ZDF gibt es das „heute journal“, das ähnlich gestrickt ist. Es gibt übrigens auch eine gute Tagesschau-App für das Smartphone, die Eilmeldungen blitzschnell per Push-Nachricht vermeldet. So weiß man immer, was in der Welt gerade geschieht. Das war es für heute – schaut Euch doch die Tagesschau einmal an, es gibt sie auch als Podcast! Und ich danke Euch sehr für die lieben Geschenke – drei von Euch hatten mir Wünsche von meinem Amazon-Wunschzettel erfüllt, das hat mich sehr gefreut. Danke auch für Eure Unterstützung in Form von PayPal-Spenden! Schöne Grüße aus dem heißen Deutschland, Eure Annik. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg105kurz.pdf
Verkehrte Welt: Umstrukturierungsmaßnahmen sei Dank nimmt heute, wie gewünscht, das Kapitel Film nicht nur mehr Platz auf der Medien-KuH-Weide in Anspruch, sondern wurde für alle Cineasten auch direkt als sogenannter „Aufmacher“ am Anfang der Folge platziert. Dabei stellt Herr Hammes heute die aktuellen Kino-Neustarts „Oben“, „Wie das Leben so spielt“ und „Extreme Movie“ vor. In der Filmschule referiert Herr Körber dieses Mal über „High Fidelity“. Spannender als die Ziehung der Lottozahlen dürfte auch in Folge zwölf die Auslosung des Nachfolgefilms ausfallen. Doch auch das Genre Fernsehen wird bedient. So müssen die KüHe unbedingt über den „Wetten, dass..?“-Zugang Michelle Hunziker und das Kurzfazit zur neuen „Harald Schmidt“-Show sprechen.
04.09.1965: Der Traum, durch eine Lotterie reich zu werden, ist Jahrhunderte alt. In den letzten 50er Jahren waren es zuerst junge alleinstehende Waisenmädchen, die sechs Lottokugeln aus einer Lostrommel herausfischten. Die Ziehung war geheim, doch warum das so sein sollte, war rasch vergessen, als am 4. September 1965, die Ziehung erstmals live im Fernsehen von der ARD übertragen wurde.
In Deutschland gibt es ein Lotteriemonopol. Das bedeutet, dass in Deutschland nur der Staat, oder besser gesagt die einzelnen Bundesländer, Lotto als Glücksspiel anbieten darf. Private Anbieter gibt es zwar auch, aber auch die müssen wiederum beim Staat spielen. Der Grund dafür ist, dass man den Bürger vor der Spielsucht schützen möchte. Außerdem fließt vieles von dem Geld, das die Bürger verspielen, gemeinnützigen Zwecken zu. Das bedeutet, es wird vom Staat für gute soziale Zwecke ausgegeben. Die Hälfte des Geldes geht direkt an die Gewinner, der Rest wird beispielsweise für Sport, Kunst, Umwelt oder Jugendprojekte ausgegeben. Lotto spielt man in Deutschland seit fast 400 Jahren. In Schweden spielt man „7 aus 35“. Hier bei uns wird „6 aus 49“ gespielt. Man kauft beispielsweise an einem Kiosk einen Lottoschein. Dieser ist so groß wie eine Postkarte. Darauf sind einzelne Quadrate. Jedes dieser Quadrate hat 7 Reihen und 7 Spalten, also insgesamt 49 Felder. Man macht jetzt Kreuze bei sechs Zahlen und hofft, dass diese Zahlen gewinnen. Mathematisch kann man ausrechnen, dass bei „6 aus 49“ fast 14 Millionen Möglichkeiten bestehen, seine Kreuzchen zu setzen. In Schweden sind es nur 6 Millionen. Dazu gibt es noch die Superzahl. Das ist die letzte Zahl der Nummer des Lottoscheins. Man kann sie also nicht aussuchen oder beeinflussen. Man hat die Superzahl eingeführt, damit es noch schwieriger wird, zu gewinnen. Am Mittwoch und am Samstag gibt es abends im Fernsehen die Ziehung der Lottozahlen. In einem großen Glasball werden die 49 Ziffern auf kleinen Kugeln durcheinandergewirbelt. Dann fällt eine Kugel aus dem Ball und wird vorgelesen. Nach den 6 Zahlen gibt es noch eine siebte, die so genannte Zusatzzahl. Wer also nur drei richtige Zahlen hat, gewinnt nicht viel. Wer aber drei richtige Zahlen und die Zusatzzahl richtig hat, gewinnt ein bißchen mehr. Ich gewinne nie im Lotto. Wenn ich spiele, spiele ich online. Aber ich habe gerade nachgesehen: 98,1 Prozent beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Niete ziehe. Das bedeutet, dass nur 1,9 Prozent etwas gewinnen. Den größten Jackpot in der deutschen Lottogeschichte gab es übrigens vor einem Monat, und zwar letzten Dezember. Da waren 45,3 Millionen Euro im Jackpot. Drei Spieler haben ihn sich geteilt, sie hatten alle die gleichen Gewinnzahlen und die passende Superzahl 3. Noch ein Jahr früher, und zwar 2006, hat ein Spieler mit über 37 Millionen Euro den höchsten Einzelgewinn geschafft. 37 Millionen für einen einzigen Menschen! Noch dazu ist er Krankenpfleger, also wirklich jemand, der Geld brauchen könnte und schon viel Gutes getan hat für die Gesellschaft. Wer nur sechs Richtige hat, ohne Superzahl, hat bislang höchstens 4 Millionen Euro gewonnen. Gemein, oder? Wenn zu viele Tipper die gleichen Zahlen haben und gewinnen, dann kann es noch gemeiner werden: So war 1984 ein Sechser im Lotto nur knapp 8000 Euro wert. Aber ich weiß, das ist alles nichts im Vergleich zu den USA – denn da gab es letztes Jahr einen Jackpot von 390 Millionen Dollar. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg20kurz.pdf