Podcasts about lichtpunkt

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Best podcasts about lichtpunkt

Latest podcast episodes about lichtpunkt

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Planet 9 aus dem All: Suche nach der verborgenen Welt

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 73:34 Transcription Available


Wie viele Planeten gibt es in unserem Sonnensystem? Im Jahr 2006 schien zumindest diese eine Frage ein für allemal geklärt zu sein. Denn der zuvor neunte Planet Pluto war zum Zwergplaneten degradiert worden. Fortan umrundeten nur noch acht Planeten unsere Sonne – und Pluto, der ehemalige Planet der Herzen, war nur noch eines von tausenden sogenannten transneptunischen Objekten, kurz TNOs, die unsere Sonne jenseits von Neptun in teilweise ziemlich merkwürdigen Bahnen umlaufen. Doch die scheinbare Ruhe rund um die Planetenfrage in unserem Sonnensystem sollte nicht lange dauern. Nur zehn Jahre später, im Jahr 2016, veröffentlichten zwei US-amerikanische Forscher einen Fachartikel, in dem stand: Es gibt doch neun Planeten in unserem Sonnensystem! Der von den Forschenden beschriebene „Planet Neun“ sollte so richtig groß sein, weit massereicher als unsere Erde, wenn auch nicht gar so schwer wie Neptun. Mehrere tausend Jahre würde dieser Planet neun für einen Umlauf um die Sonne brauchen, und so weit weg sein, dass er für Astronominnen und Astronomen auf der Erde quasi unsichtbar wäre – ein schwacher, winziger Lichtpunkt draußen im All, aber eben doch ein richtiger, großer Planet. Dieser Planet Neun würde sich lediglich über seinen Einfluss auf die transneptunischen Objekte im äußeren Sonnensystem verraten. Denn irgendetwas an deren Umlaufbahnen war und ist bis heute komisch: Mit dem derzeitigen Verständnis unseres Sonnensystems lassen sie sich nicht erklären. Doch ein weiterer Planet könnte sie mit seiner Schwerkraft beeinflussen und so dieses Rätsel lösen. Ein Planet Neun wäre demnach eine elegante Lösung für viele noch offene Fragen im äußeren Sonnensystem – aber gibt es ihn auch wirklich? Denn trotz jahrelanger Suche verlief die Jagd nach ihm bislang erfolglos. In dieser Podcastfolge erzählt Franzi die Geschichte von der Jagd nach diesem Planeten: Es ist eine Geschichte von komischen oder vielleicht doch gar nicht so komischen Umlaufbahnen von Transneptun-Objekten, alternativen Erklärungsversuchen mithilfe eines vorbeifliegenden Sterns und dem Warten auf ein neues Teleskop, das endgültig klären könnte, wie viele Planeten es in unserem Sonnensystem gibt.

Gemeinsam durch die Galaxis
Episode 62: Beim Jupiter! Der Riesenplanet

Gemeinsam durch die Galaxis

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 36:52


Unsere beiden Himmelspaziergänger Susanne und Paul nehmen ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in der neuen Podcast-Folge mit zu einem am Himmel im Moment sehr auffälligen Objekt: Dem Riesenplaneten Jupiter. Der Gigant im Sonnensystem steht im Februar hoch an unserem Nachthimmel. Sehr beobachtungsfreundlich erreicht er seinen höchsten Stand im Süden gegen 21 Uhr. Aber was verbirgt sich hinter dem hellen Lichtpunkt am Himmel?Paul und Susanne erzählen nicht nur von gewaltigen Stürmen, darunter dem ältesten Wirbelsturm im Sonnensystem, auf der Oberfläche des Jupiter – sie wagen sich auch ins Innere des Riesenplaneten, der die Erde 1.300-mal schlucken könnte. Da geht es exotisch zu: Sogar von Wasserstoff, der sich wie ein Metall verhält, ist zu berichten. Und: Wie mag so ein Riesenplanet entstanden sein? Dazu ist eine Zeitreise 4,5 Milliarden Jahre in die Vergangenheit nötig, als es im Sonnensystem weit weniger geordnet zuging als heute…Beim Blick hinter die Schlagzeilen klären Susanne und Paul über das „schnellste Raumschiff“ auf, das Menschen je gebaut haben. Das ist eine Sonde, die besonders nah an die Sonne heranfliegt – was erstaunlich schwierig ist!

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Über den Dünen des Saturnmonds Titan: Lebt dort etwas?

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later Dec 25, 2024 104:53 Transcription Available


Im Jahr 1655 entdeckt der niederländische Astronom Christiaan Huygens mit seinem selbstgebauten Teleskop einen Lichtpunkt, der den Planeten Saturn in 16 Tagen einmal umrundet. Er wird später Titan getauft. Es dauerte mehrere Jahrhunderte, bis klar wurde, was der zweitgrößte Mond des Sonnensystems verbirgt: Erst Raumsonden lieferten Details seiner umwölkten Atmosphäre und sogar erste Fotos seiner rätselhaften Oberfläche. Gerade bereitet die NASA eine neue Forschungsreise zu ihm vor. Karl erzählt in dieser Folge, warum der Titan so besonders ist. Zwar ist es auf ihm mit durchschnittlich -179 °C bestialisch kalt. Doch gleichzeitig gluckern auf ihm Flüsse aus flüssigem Methan, Ethan und Stickstoff. Sie graben tiefe Täler und speisen gigantische Seen. Aus der Atmosphäre, die deutlich dichter und massiver als die Erdatmosphäre ist, rieseln währenddessen organische Moleküle. Es scheinen die wichtigsten Zutaten beisammen zu sein, um auf Titan eine Form von Leben entstehen zu lassen. Nach der Marssonde Ingeniuity ist Dragonfly erst der zweite Versuch der NASA, in einer außerirdischen Atmosphäre mit einem Helikopter zu fliegen. Doch anders als die dünne Luft auf dem Mars ist der Titan bestens dafür geeignet: Die Anziehungskraft ist gering, während die Luft auf dem Saturnmond dichter als die der Erde ist und dadurch starken Auftrieb verleiht. Die Forschungssonde kann deshalb eine Radionukludbatterie und sogar ein Massenspektrometer transportieren, um in einer mehrjährigen Mission dem möglichen fremden Leben auf die Schliche zu kommen.

hr1 Sonntagsgedanken
Zweimal Sankt Martin!

hr1 Sonntagsgedanken

Play Episode Listen Later Nov 10, 2024 9:45


Im Grau des Novembers setzen die bunten Laternenumzüge der Kinder am Martinstag einen warmen Lichtpunkt. Was der heilige Martin auch der Erwachsenenwelt von heute zu sagen hat, erforscht Autor Stefan Herok. Und er kommt dabei zum überraschenden Schluss: „Zweimal Sankt Martin!“

kinder zweimal sankt martin erwachsenenwelt lichtpunkt
AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Späher von fernen Sternen – was verbirgt Oumuamua?

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 98:38 Transcription Available


Am 25. Oktober 2017 finden Forschende in den Daten von vier Teleskopen auf Hawaii ein merkwürdiges Objekt: Es ist ein Lichtpunkt, dessen Umlaufbahn um die Sonne irgendwie seltsam ist. Schnell ist klar: Man hatte den ersten interstellaren Besucher entdeckt. Ein Komet, so vermuten die Astronomen, der aus einem anderen Sternensystem stammt. Karl erzählt in dieser Folge die Geschichte des Objekts 1I/Oumuamua. Obwohl er nach wenigen Wochen bereits aus dem Sichtfeld der meisten Teleskope verschwunden war, konnten einige Daten über ihn gesammelt werden. Diese Daten scheinen aber bis heute nicht gut zusammenzupassen: Zwar beschleunigte Oumuamua nach seinem Vorbeiflug an der Sonne wie ein Komet, der einen Schweif bildet. Aber Teleskope fanden keinen Hinweis auf empor geschleuderten Staub oder austretendes Gas. Auch seine eigenartige Form gibt Rätsel auf, denn die ähnelt entweder einem flachen Pfannkuchen oder einer Zigarre. Die Studienlage ist vielfältig und die Zahl der Hypothesen über den Ursprung und die Entstehung von Oumuamua ist groß. Bekannt wurde der erste interstellare Besucher allerdings durch eine Hypothese des Harvard-Physikers Avi Loeb: Er hält es bis heute für möglich, dass Oumuamua von Außerirdischen gebaut worden ist. Doch seine Herangehensweise, mit der wir uns am Ende dieser Geschichte beschäftigen, schadet der Wissenschaft vielleicht mehr, als dass sie nutzt.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Kleinplanet Pallas - Gerammter Asteroid im Herkules

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 17, 2024 2:32


Der Asteroid Pallas nähert sich jetzt der Erde auf gut 300 Millionen Kilometer. Er ist im Teleskop als schwacher Lichtpunkt im Sternbild Herkules zu sehen. Entdeckt hat ihn der Bremer Arzt und Amateurastronom Wilhelm Olbers. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Ein neuer Stern - die bevorstehende Nova in der Nördlichen Krone

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later May 15, 2024 58:26 Transcription Available


Im Februar 1946 verpasst der Amateurastronom Leslie Peltier die Gelegenheit seines Lebens: Im Sternbild Nördliche Krone ereignet sich ein regelmäßiges, aber seltenes astronomisches Ereignis, auf das er bereits Jahrzehnte gewartet hatte: Es erscheint für wenige Stunden ein neuer Stern - ein Lichtpunkt, der mit bloßem Auge sichtbar ist und der vorher nicht da zu sein schien. Franzi erzählt in dieser Folge vom Phänomen solcher Stellae Novae, kurz Novae. Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich aber gar nicht um neue Sterne, sondern lediglich um das kurzzeitige Aufleuchten eines alten Weißen Zwergs in einer gewaltigen Wasserstoffexplosion. Obwohl Astronominnen und Astronomen den Prozess heute grob verstanden haben, sind noch viele Fragen um die Nova offen. Da passt es ganz gut, dass derzeit der fragliche Stern im Sternbild Nördliche Krone kurz vor dem nächsten Ausbruch steht.

ADRAT's Podcast - KONSERVATIV
#297 Einfallstor moderne Sklaverei: Leben im Cohab; Lichtpunkt: TriggerFM - freies Radio von Benjamin Niemeyer

ADRAT's Podcast - KONSERVATIV

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 20:23


Julian schaut sich die Website von Cohab an, ein Freund zieht dorthin. Außerdem eine Radioempfehlung: TriggerFM von Benjamin Niemeyer

Sternzeit - Deutschlandfunk
Schönes Doppelgestirn im Stier - Über den Mond zum Mars

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 2:32


Nach Einbruch der Dunkelheit strahlt der zunehmende Mond am Osthimmel – ein Stück links von ihm ist ein orange-rötlicher Lichtpunkt zu erkennen: unser Nachbarplanet Mars.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei

Lebenskompass
Die jetzige Zeitqualität im Kollektiv

Lebenskompass

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 36:23


Diese Folge ist sehr 'spirituell'. Höre sie also nur an, wenn du einigermaßen offen für nicht messbare Phänomene bist;-) Ich beobachte in den letzten Jahren bei vielen Menschen einschneidende, lebensverändernde und starke Krisen. Ich bin der Überzeugung, dass es kein Zufall ist, sondern wir uns in einer Zeit der Transformation im Kollektiv befinden. Jeder Einzelne ist meiner Meinung nach gefragt, seine ganz persönlichen Gefühle und Schwierigkeiten ehrlich vom Schatten ins Licht zu holen. Dieser Prozess ist so wichtig, um im Kollektiv den Wandel mitzubewirken. Ich möchte auch Mut machen, schwere Emotionen da sein zu lassen und Dinge anzunehmen. Erst wenn wir etwas da sein lassen, kann der nächste Schritt der Transformation in dir und deinen Vorfahren und Nachfahren geschehen. Ich wünsche dir viel Inspiration beim Hören und die Kraft, ein kleiner Lichtpunkt mehr zu sein, der die Welt zum Leuchten bringt. Über eine Verbindung mit dir freue ich mich immer sehr! Schreib mir gerne deine Gedanken: Mail: almanca34@gmail.com Youtube: https://youtu.be/XmKeMrC96tk Instagram: traumahealing.britta.barth --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lara962/message

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Einmal sprach der Vollkommene zu seinen Anhängern über die Ketten, die der Suchende zu überwinden habe, die Ungewissheit und Zweifel im Herzen schüren, die Unentschlossenheit und keine Zuversicht hinterlassen. Zuerst einmal sind da die schlechten Gefühle gegenüber dem Lehrer, die die erste Kette darstellen. Wer sich dem Lehrer gegenüber nicht sicher ist, an seinen Worten zweifelt, unentschlossen ist ob er ihm folgen soll, darin auch keine Zuversicht sieht, der hat die erste Kette nicht gesprengt. Dann sind da diejenigen, die gegenüber der Lehre schwankend sind, die Botschaft nicht hören (oder nicht hören wollen), Skepsis im Herzen fühlen, unentschieden gegenüber der Anschauung sind, die auch keine Hoffnung in das Dharma legen, die haben die zweite Kette noch nicht gesprengt. Weiterhin sind da solche, die sich der Gemeinschaft gegenüber befangen fühlen, Kritik an der Sangha (die Gemeinschaft) haben, ihr ängstlich gegenüberstehen, wenig Sicherheit aus der Zusammenkunft ziehen, die haben die dritte Kette noch nicht gesprengt. Auch gibt es Suchende, die den Übungen gegenüber beklommen sind, Misstrauen über den Nutzen verspüren, labil und ohne Disziplin sind, keine Chance im Meditieren sehen, die haben die vierte Kette noch nicht gesprengt. Dann gibt es noch die, die dem Leben an sich unwirsch gegenüberstehen, haltlos taumeln, das Misstrauen zur Heiligkeit allen Seins nicht auflösen, instabil und brüchig allem Sein mit Härte begegnen, keinen Lichtpunkt sehen (oder auch nicht sehen wollen), die haben die fünfte Kette noch nicht gesprengt. Die, die die Ketten noch nicht gesprengt haben, die sind der Gier und dem Hass, der Verblendung ausgeliefert, ohne dagegen etwas machen zu können, denn ihr Herz ist in Ketten gelegt, ist ein Gefangener ihrer Vernarrtheit, ihres Durstes nach immer mehr. Wer so lebt, der will nicht mit Eifer und Hingabe nach dem Weg Ausschau halten, der findet auch kein Tor, und kein Nirvana. Dafür benötigt der Suchende Anstrengung, Disziplin und Beharrlichkeit. Ein solcher Suchender wird unmöglich zur "Erleuchtung" gelangen, da ihm die wichtigsten Qualitäten fehlen. Wer aber diese Ketten sprengen kann, der ist fähig ein "erleuchtetes" Wesen zu werden, wird nicht mehr gefesselt sein, so erklärte der Vollkommene. Der Erhabene führte aus, dass der Enthusiasmus für den Weg am Anfang aller Betrachtungen steht. Selbst wenn der Weg noch unbekannt ist, so spürt der Suchende gleichwohl eine Anziehung, die ihn in diese Richtung zieht, ähnlich einem Magneten, der zu spüren ist. Spüren Sie in sich hinein, welche Anziehung wirkt auf Sie? Und wissen Sie um die Ketten, die ihr Herz verschnüren? Der Weg ist das Ziel! Ist dem Jünger Leichtsinn schrecklich, ist die Achtsamkeit ihm teuer, sprengt er groß und kleine Ketten, glimmt er allmählich aus wie Feuer - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Heller Lichtpunkt in düsteren Zeiten - Die ISS zieht über den Himmel

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 9, 2022 2:32


Bis Ende Mai ist jetzt wieder die Internationale Raumstation (ISS) am Nachthimmel zu sehen. Bis zu dreimal pro Nacht zieht sie als strahlend heller Lichtpunkt über den Himmel – und ist selbst mitten aus einer Großstadt nicht zu übersehen.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei

Sternzeit - Deutschlandfunk
Unser innerer Nachbarplanet zwischen Erde und Sonne - Die Venus wechselt vom Abend- zum Morgenstern

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 2:32


Sonntag früh gegen 2 Uhr zieht die Venus zwischen Erde und Sonne hindurch. Bei einer totalen Sonnenfinsternis wäre der Planet als strahlender Lichtpunkt oberhalb der Sonnenscheibe zu erkennen.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei

Sternzeit - Deutschlandfunk
Der rote Planet in Konjunktion - Mars unerreichbar hinter der Sonne

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 2:33


Unser Nachbarplanet Mars steht am 8. Oktober genau in Richtung Sonne und ist daher am Nachthimmel nicht zu sehen. Käme es heute zu einer totalen Sonnenfinsternis, so wäre der Planet knapp oberhalb des verfinsterten Sterns als schwacher Lichtpunkt zu erkennen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Sternzeit - Deutschlandfunk
Die Sonde auf dem Weg in die Milchstraße - "New Horizons" nun ganz hinter Pluto

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 17, 2021 2:30


Heute Nacht steht der Zwergplanet Pluto in der besten Stellung des Jahres. Trotzdem ist ein sehr gutes Amateurteleskop nötig, um den schwachen Lichtpunkt im Sternbild Schütze auszumachen. Vor sechs Jahren hat ihn die Sonde "New Horizons" besucht". Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Sternenpodcast
05/21 Der Himmel über Europa im Mai 2021

Sternenpodcast

Play Episode Listen Later May 3, 2021 19:08


Der Sternenpodcast Mai 2021 Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Der sonnennächste Planet Merkur hat in diesem Monat seinen besten himmlischen Abendauftritt des Jahres. Am Leichtesten können wir ihn im ersten Monatsdrittel sehen, etwa eine Dreiviertelstunde nach Sonnenuntergang über Nordwesthorizont. Am 13.Mai begegnet die dünne Sichel des zunehmenden Mondes dem Planeten, der nach dem römischen Götterboten benannt wurde. Gegen 22 Uhr bietet sich uns ein wunderbarer Anblick der Mondsichel, knapp links unter Merkur. Auch der Planet Venus gesellt sich dazu.Am 20. Mai steht Venus noch 7 ° unter Merkur. Schließlich kommen die beiden Welten am Abend des 28. Mai zu einem spektakulären “Duett” zusammen - weniger als ein halbes Grad voneinander entfernt. Merkur ist bis dahin allerdings schon deutlich lichtschwächer geworden und so können wir ihn wohl nur mit einem Fernglas in der hellen Dämmerung knapp neben Venus entdecken. Beide Planeten gehen etwas mehr als eine Stunde nach der Sonne unter, lange bevor es wirklich dunkel wird.Nach ihrer engen Begegnung steigt Venus höher, während Merkur bis Juni Richtung Sonne unterwegs ist und wieder im Glanz der Sonne verschwindet. Damit hat sich Venus als “Abendstern” bis Ende Mai durchgesetzt. Allerdings verbleibt nur ein kurzes Sichtfenster von etwa einer halben Stunde, bevor ihr heller Lichtpunkt in der Abenddämmerung im Horizontdunst im Nordwesten versinkt und untergeht.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Elon Musks Träumereien - Der Marsflug, die Kernfusion der Raumfahrt

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 23, 2021 2:32


Am abendlichen Westhimmel steht zwischen den Hörnern des Stiers der Planet Mars. Der leicht rötliche Lichtpunkt ist für viele Raumfahrtfans der Sehnsuchtsort schlechthin. Nach der Landung auf dem Mond vor fünfzig Jahren soll es nun zum Mars gehen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Sternenpodcast
02/21 Der Himmel über Europa im Februar 2021

Sternenpodcast

Play Episode Listen Later Jan 31, 2021 10:34


Der Sternenpodcast Februar 2021 Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Mars und Mond - die Aufsteiger des Abends Nur ein einsamer Planet zeigt sich im Februar für das bloße Auge am Nachthimmel. Es ist unser äußerer Nachbar Mars. Er wandert vom Widder ins weiter nordöstlich gelegene Sternbild Stier. Damit gewinnt er gegenüber der Sonne weiter an Höhe und bleibt bis nach Mitternacht am Himmel. Seine Helligkeit nimmt zwar ab, doch sobald es abends dunkel ist, fällt uns sein Lichtpunkt hoch im Südwesten mit bloßem Auge sofort auf. Mars strebt auf das „Goldene Tor der Ekliptik“ zu, das von „Plejaden“ und „Hyaden“ im Sternbild Stier gebildet wird - den beiden schönsten Sternhaufen für das bloße Auge. Ende Februar steht Mars nur 3 Grad unterhalb der Plejaden und bietet mit diesem „Siebengestirn“ auch im Fernglas ein herrliches Bild! Neben Mars bietet der Februar auch dem Mond abends eine ganz besondere himmlische Bühne - für einen Auftritt der besonderen Art. Dieser „Gala-Auftritt“ unseres treuen Begleiters beginnt am Abend des 13. Februar - rund zwei Tage nach Neumond: Eine hauchdünne Mondsichel zeigt sich kurz nach Sonnenuntergang eindrucksvoll in der Abenddämmerung. Dieser zunehmende Mond eilt der Sonne im Tierkreis voraus, steigt steil vom Horizont auf - vom Wassermann über die Fische zum Widder in nördlichere, bei uns höher stehende Gefilde des Tierkreises. Und so erscheint die Sichel des zunehmenden Mondes jetzt fast wie ein Schiff, das am Horizont schwimmt.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Jupiter und Saturn tief am Südwesthimmel - Das Himmelsereignis des Jahres

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 2:32


Am 21. Dezember kommt es zum Planetentreffen des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts. Nach Einbruch der Dunkelheit stehen tief am Südwesthimmel die Planeten Jupiter und Saturn. Bei flüchtigem Blick erscheinen die beiden wie ein Lichtpunkt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Interviews | Inforadio
Jupiter und Saturn als Lichtpunkt am Abendhimmel

Interviews | Inforadio

Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 5:10


Die Planeten Saturn und Jupiter begegnen sich am Montagabend so, dass sie als Lichtpunkt wahrgenommen werden, erklärt die Astrophysikerin Monika Staesche. Außerdem spricht sie darüber, ob so eine Konstellation mit dem "Stern von Bethlehem" zusammenhängen könnte.

Sternenpodcast
12/20 Der Himmel über Europa im Dezember 2020

Sternenpodcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2020 16:04


Der Sternenpodcast Dezember2020 Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. SPEKTAKULÄRER „WEIHNACHTSSTERN“ JUPITER-SATURN Seit etwa einem halben Jahr haben uns die „Wandersterne“ Jupiter und Saturn am Abendhimmel verwöhnt. Nun bieten sie uns die ganz große Show: Am 1. Dezember sind sie noch 2 Grad voneinander entfernt. Abend für Abend rückt Jupiter immer näher an Saturn heran. Am 17. Dezember gesellt sich auch noch die Sichel des zunehmenden Mondes dazu. Doch am 21.12., nur rund zwei Stunden nach Winterbeginn und eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang - ab etwa 16 Uhr 30 - erleben wir Jupiter und Saturn in einer für uns einzigartig engen Begegnung, als dicht zusammenstehende “Sterne”. Nur 6 Bogenminuten, ein Zehntel Grad beträgt ihr Abstand. Für die meisten von uns ist dies die engste Begegnung zweier Planeten überhaupt, die wir erleben können….ein unvergesslicher „Weihnachtsstern“! Leider ist dies nur kurz zu sehen, denn beide Planeten sinken bereits gegen 19 Uhr zum Horizont. MARS REGIERT DEN ABENDHIMMEL Ein heller Lichtpunkt beherrscht nach dem Untergang von Jupiter-Saturn den Abendhimmel, hoch im Süden - der Planet Mars. Mars fällt im Wettlauf mit unserer Erde immer weiter zurück. Am Jahresende ist er bereits 134 Millionen Kilometer von uns entfernt und damit doppelt so weit wie Mitte Oktober, als wir ihn mit der Erde überholten. In der Nacht vor der Weihnacht, am 23. Dezember, zieht auch noch der zunehmende Mond südlich an Mars vorbei. Zu Weihnachten haben wir daher gleich zwei prächtige Paare am Himmel - Jupiter-Saturn wenn auch nur kurz, aber spektakulär in der Abenddämmerung - und Mond-Mars, die bis etwa 2 Uhr morgens am Himmel leuchten. DER LÄNGSTE UND HÖCHSTE VOLLMOND DES JAHRES In der Nacht vom 29. auf den 30.Dezember steht der Mond „links über“ dem prächtigen Wintersternbild Orion unserer Sonne genau gegenüber. Dieser letzte Vollmond des Jahres ist nahe dem nördlichsten Gipfel des Tierkreises, im Sternbild Zwillinge platziert. Daher ist dies die längste Vollmondnacht des Jahres und um Mitternacht erreicht der Vollmond eine größere Höhe als jeder andere Vollmond des Jahres. VORWEIHNACHTLICHES FEUERWERK Das Sternbild Zwillinge (lateinisch Gemini) steht die ganze Nacht am Himmel und um Mitternacht am höchsten, perfekt für unsere Beobachtung! Abseits störender Lichter der Stadt können wir in der Zeit vom 4. bis zum 17. Dezember von einem guten Beobachtungsort abseits der Stadt den Sternschnuppenscheuer der „Gemeinden“ genießen - die Leuchtspuren von Staubteilchen, die mit hoher Geschwindigkeit auf unsere Erdatmosphäre prallen und in etwa 100 km Höhe verglühen. Das Maximum der Geminiden tritt in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember ein und fällt in diesem Jahr auf die Zeit des Neumondes. ABSCHIED VOM MORGENSTERN Es heißt nun langsam Abschied nehmen von unserem Nachbarplaneten Venus am Morgenhimmel. Immer kürzer ist unser innerer Nachbarplanet zu sehen, da sie immer näher an die Sonne rückt und dabei in die südlichsten Regionen des Tierkreises tritt. Zwei Tage vor Neumond steht die Mondsichel in der Morgendämmerung am 12. Dezember gegen 7 Uhr morgens, im Sternbild Waage, nahe Venus am Südosthorizont.

Sternenpodcast
09/2020 Der Himmel über Europa im September 2020

Sternenpodcast

Play Episode Listen Later Aug 31, 2020 16:00


Der Sternenpodcast September 2020 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Mond, Mars und Neptun im Ozean der Sterne Hell grüßt uns zu Monatsbeginn das Licht des Mondes. Der Vollmond leuchtet am 2.9. im ausgedehnten Sternbild Wassermann, dessen lichtschwache Sterne sich kaum gegen das helle Mondlicht behaupten können. Neptun, der fernste Planet unseres Sonnensystems, der nach dem griechischen Gott des Meeres und der fließenden Gewässer benannt wurde, bewegt sich, wie der Vollmond in diesem Monat, passenderweise durch das Sternbild Wassermann und gelangt am 11. September in Opposition zur Sonne. Mit 4,3 Milliarden Kilometer ist Neptun rund dreimal so weit von uns entfernt wie Saturn. Viel näher und spektakulärer ist für uns der im Vergleich zu Neptun winzige Planet Mars, denn dieser entwickelt sich im September zum nächtlichen „Superstar“. Die Mars-Helligkeit nimmt deutlich zu und übertrifft schließlich sogar die des Jupiters. Ja wahrlich - Mars entreißt dem „König der Planeten“ die Krone: er ist nun der „King“ unter den Planeten! Spätestens gegen 22 Uhr fällt uns „König Mars“ als heller Lichtpunkt unterhalb des Herbstvierecks im Sternbild der Fische auf. Am Monatsende „regiert“ er dann von Beginn bis zum Ende der Nacht den Himmel und ist mit seiner roten Färbung nicht zu übersehen. Gegen 3 Uhr morgens thront Mars am höchsten über der Südrichtung. Ein Artikel von Prof. Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg

Sozialpsychologie mit Prof. Erb
Autokinetischer Effekt

Sozialpsychologie mit Prof. Erb

Play Episode Listen Later Dec 26, 2019 8:06


Der autokinetische Effekt ist der Name für eine optische Täuschung, bei der sich ein Lichtpunkt in dunkler Umgebung zu bewegen scheint, obwohl er in Wirklichkeit feststeht. Der autokinetische Effekt wurde in einem klassischen Experiment genutzt, um zu demonstrieren, wie innerhalb von Gruppen Normen entstehen. Wie der soziale Einfluss auf die Entstehung von sozialen Normen funktioniert, erläutert Prof. Erb im Interview mit Judith Balzukat, M. Sc. in diesem Video. Hier der Link zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=9M7ATETT8Ec

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
282: Konserviere Dich online

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Oct 24, 2019 15:19


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/282. In der heutigen Folge geht es darum, dich online zu konservieren. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Du bald wie Jonny Depp bist. Wieso es ein Leben nach dem Tod gibt. Was Du tun kannst im ewig da zu bleiben. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/282 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigner Sache. Unser Podcast ist so erfolgreich, dass uns viele Unternehmer gefragt haben, können wir das auch für uns nutzen. Dazu haben wir uns eine Antwort einfallen lassen: Die podcast-experts.de Wir haben eine Agentur geschaffen, die Dich als Unternehmer in die Lage versetzt mit einem Podcast, neue Kunden, Mitarbeiter und Partner zu gewinnen. Keine einfache Werbemaßnahme sondern, eine Chance ortungsabhängig und mit wenig Aufwand ein ganz neuen Unternehmenszweig aufzubauen. Ab dem ersten Tag wirst Du in die Lage versetzt mit einem eigenen Podcast Gewinn zu erwirtschaften. Du willst Wissen, was Dir ein Podcast bringt? Dann gehe auf podcast-experts.de und nutze das Tool am Ende der Seite. Wir zeigen Dir, wie Du gezielt und intensiv Deine Wunschzielgruppe erreichst. podcast-experts.de Hallo und schön das Du wieder dabei bist kennst du den Film Transzendenz aus 2014? hier beschäftigt sich Jonny Depp mit neuen Technologien dabei geht es darum, das menschliche Gehirn digital umzusetzen es geht mir jetzt um das erste Drittel des Film, wobei es darum geht, das Gehirn ins Internet zu überführen es werden Ströme des Gehirns digital übersetzt und ein Geist upgeloaded meine Frage ist nun, was es bedeuten würde wenn das tatsächlich geht ich habe mich gefragt, wie lange mein Unternehmen bestehen bleiben würde, wenn ich jetzt sterbe ist dann alles weg was wir hier geschaffen haben? natürlich nicht, denn wir sind da. Eine kleine Blase, ein Lichtpunkt im Sonnensystem und wahrnehmbar wir haben es geschafft, Dinge zu produzieren die auch nach meinem Ableben bestand haben werden man wird auch nach meinem Ableben den Podcast finden, die Artikel und die Videos die Frage ist doch, was ist der Geist, die Seele deines Unternehmens? wir haben die Vision eine Million Unternehmer noch besser zu machen unsere 30.000 regelmäßige Zuhörer sind im Vergleich zur Million lächerlich wenig aber es ich wahrnehmbar! was ist der Grund, weshalb du das machst, weshalb deine Mitarbeiter den Weg mit dir gehen sollen? wie kannst du dich konservieren? alle Bücher, Podcast, Videos usw sind Zeitzeugnisse wenn wir uns die technologischen Entwicklung ansehen ist das, was wir nutzen ein Zeitzeugnis, es ist Geschichte was von den Dingen die du machst hat noch Bestand wenn du nicht mehr existent bist? beginne damit, dich selbst online zu konservieren -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Viele Menschen werden es nie schaffen in der Erinnerung zu bleiben. Selbst Promis und Staatsoberhäupter werden irgendwann vergessen. Doch Dinge die etwas verändert haben, haben Bestand. Ob Mozart oder Martin Luther King, sie haben etwas verändert und damit einen Nachlass geschaffen der sie in die Geschichte gebrannt hat. Was ist Dein Nachlass, woran arbeiten Deine Urenkel weiter, wenn es Dich nicht mehr gibt? Weiter im Text: im Amerikanischen nennt man das legacy, den Nachlass ich hab schon mit vielen großen Unternehmerpersönlichkeiten sprechen dürfen alle hatten eine Gemeinsamkeit  sie hatten alle eine Vision mit einem gesellschaftlichen Impact, der nicht mehr an ihnen selbst hängt so einer Sache nachzugehen ist wahre Größe so kannst du Werte schaffen, die weiter geführt werden können frage dich, was deine Urenkel noch tun können damit dein Unternehmensgeist weiter geführt wird diese Folge soll dich ermutigen diesen Unternehmensgeist zu schaffen und vor allem sollst du beginnen, dich selbst zu konservieren du hast bereits mit dem Start des Unternehmens gezeigt, dass du wahre Größe hast du übernimmst Verantwortung rein statistisch sind Unternehmen in Deutschland nach 20 Jahren dicht die Frage ist nun, wie du es schaffst, etwas aufzubauen das darüber hinaus geht es muss ja nicht das Unternehmen sein, vielleicht hast du eine ganz andere Vision du musst auch nicht der Beste sein, vielleicht kannst du aber dennoch der Beste in deiner Region sein die Institution mit Werten und Transparenz aus meiner Sicht ist es sogar deine Pflicht das zu dokumentieren was soll ein Mitarbeiter an deinem Unternehmen interessant finden? du musst es schaffe, Dinge in Menschen auszulösen die größer sind als du auch bei mir kam der Erfolg erst, als ich begann mit jeder Faser meines Körpers alles umzusetzen manchmal ist es schon ausreichend, wenn ein Bewusstsein zu bestimmten Themen in die breite Masse getragen wird was kannst du also tun, damit deine Urenkel sich noch an deinen Namen erinnern ich kenne zum Beispiel einen Namen von Generationen vor meinen Großeltern meine Familie soll sich auch noch in Generationen daran erinnern, was ich aufgebaut habe Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Was passiert nach deinem Ableben? 2. Wie groß ist Deine Mission? 3. Verpflichte Dich Deine Urenkel anzuspornen. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/282 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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10/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im Oktober 2019

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Play Episode Listen Later Sep 30, 2019 15:31


Der Sternenpodcast Oktober 2019 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Hier können Sie den Podcast bequem über Soundcloud oder iTunes anhören oder die mp3-Audio-Datei direkt herunterladen. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Die Zeit der dämmrig hellen Nächte ist vorbei und der Tagbogen der Sonne wieder kürzer. Seit der Sommersonnwende ist unser Tagesgestirn im „Sinkflug“: Am 11. August verlässt die Sonne das Sternbild Krebs und wechselt ins Sternbild Löwe, das nun nachts nicht zu sehen ist. Jupiter und Saturn abends Nur noch in der Abenddämmerung leuchtet der helle Jupiter tief am Südwesthorizont im Sternbild Schlangenträger. Weiter links von Jupiter leuchtet der viel schwächere Saturn im Sternbild Schütze. Er bleibt noch fast zwei Stunden länger am Himmel als Jupiter. Am Abend des 3. Oktober steht die Mondsichel nur 2 Grad nordwestlich des Riesenplaneten. Zwei Abende später, am 5. Oktober, steht der Halbmond dann rechts unterhalb von Saturn. Und am letzten Monatstag, am 31. Oktober, kommt der Mond sogar ein zweites Mal bei Jupiter vorbei. Sommerdreieck und Tierkreis Das auffällige „Sommerdreieck“ mit den Sternen Wega, Deneb und Atair ist bereits nach Südwesten gerückt. Über dem Nordosthorizont funkelt der helle Stern Capella im Fuhrmann – ein typisches Wintersternbild. In südlicher Richtung leuchten spätabends nur die lichtschwächeren Sterne der beiden ausgedehnten Sternbilder Wassermann und Fische. Weiter südlich davon erahnen wir das Sternbild Walfisch und etwas höher die kompakte Sternenfigur des Widders. Durch diese Sternbilder ziehen Planeten, Mond und auch die Sonne. Uranus und Neptun Vom 10. bis 15. Oktober wandert der Mond längs dieses Pfades und passiert dabei die beiden lichtschwachen Planeten Neptun und Uranus. Der grünlich schimmernde Uranus ist in einer recht sternarmen Gegend im Sternbild Widder unter besten Bedingungen bereits mit bloßem Auge zu sehen. Uranus wird in diesem Monat von unserer Erde überholt. Er steht am 28. Oktober in Opposition zur Sonne und ist die ganze Nacht am Himmel. Herbstviereck Immer höher steigt abends das Herbstviereck als auffälliges und leicht zu merkendes Muster am Herbsthimmel, das um Mitternacht halbhoch im Süden platziert ist. Der nordöstlichste Stern im Herbstviereck ist der Hauptstern „Alpha“ im Sternbild Andromeda, der Tochter von König Kepheus und Königin Kassiopeia, die wir beide weiter nördlich am Himmel verewigt finden. Halleys Feuerwerk In diesem Monat kreuzt unsere Erde wieder die Bahn des Halleyschen Kometen. Wir können die von ihm verstreuten Staubteilchen dann in unserer Lufthülle nur etwa 100 km über unseren Köpfen verglühen sehen – als Sternschnuppenstrom der „Orioniden“. Dieses „Feuerwerk“ ist so benannt, weil die Leuchtspuren anscheinend alle aus der Richtung des Sternbild Orion, das nach Mitternacht im Südosten auftaucht, heranströmen. Das Maximum der Orioniden ereignet sich in der Nacht vom 20. zum 21. Oktober - doch man kann den ganzen Monat immer wieder Sternschnuppen sehen, besonders in der zweiten Nachthälfte. Mars taucht auf Frühaufsteher haben am Monatsende auch die Chance, das Wiedererscheinen des Planeten Mars zu erleben. Unser äußerer Nachbarplanet stand am 2. September noch von uns aus gesehen hinter der Sonne und taucht nun allmählich wieder am Morgenhimmel auf. In der beginnenden Morgendämmerung können wir seinen rötlichen Lichtpunkt über dem Ostsüdosthorizont entdecken. Ein Artikel von Prof. Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg

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08/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im August 2019

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Play Episode Listen Later Jul 30, 2019 14:00


Der Sternenpodcast Juli 2019 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Hier können Sie den Podcast bequem über Soundcloud oder iTunes anhören oder die mp3-Audio-Datei direkt herunterladen. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Jupiter, Saturn und die Mondfinsternis Die ganze Nacht ist Jupiter als hellstes Gestirn zu sehen. Östlich von ihm schimmert der goldgelbe Lichtpunkt des Saturn. Am 9. Juli erreicht dieser seine Oppositionsstellung zur Sonne. Er wandert im Sternbild Schütze, dem südlichsten Tierkreissternbild, und erreicht daher - ähnlich wie Jupiter - in unseren Breitengraden nur eine bescheidene Höhe über dem Horizont. Immerhin - er ist nun die ganze Sommernacht am Himmel. Am 13. zieht der zunehmende Mond nur anderthalb Grad nördlich an dem Riesenplaneten vorbei. Am 15. auf den 16. Juli wandert er knapp südlich am Ringplaneten vorbei und erreicht schließlich am Abend des 16. Juli die Vollmondstellung. Dieser Juli-Vollmond wandert durch den Erdschatten und wird teilweise verfinstert. Diese „partielle Mondfinsternis“ ist in Mitteleuropa zu sehen, wenn auch der Beginn der Finsternis bei uns im hohen Norden nicht beobachtet werden kann. Zum Höhepunkt der Finsternis - um 23:31 Uhr Sommerzeit - sind zwei Drittel des Mondes verdunkelt. Gut ist die zweite Hälfte der Finsternis zu sehen, denn der Mond steigt zusammen mit Saturn bis 1 Uhr etwas höher in die Südrichtung und wandert dabei aus dem Erdschatten heraus. Der helle Jupiter regiert Nur die hellsten Gestirne können sich durchsetzen. Allen stiehlt jedoch „König Jupiter“ die Schau - man kann ihn nicht übersehen. Als hellster Lichtpunkt wird er in der späten Abenddämmerung im Südosten erkennbar. Der weiß-goldene Planet gelangt am 10. Juni in Opposition zur Sonne - er steht die ganze Nacht am Himmel und erreicht in der Mitte der Nacht seine größte Höhe im Süden. Allerdings bleibt es bei einer bescheidenen Höhe von rund 15 Grad - das ist weniger als eine Handspanne bei ausgestrecktem Arm. Jetzt ist seine beste Zeit des Jahres, denn unsere Erde überholt ihn auf der schnelleren Innenbahn. Unsere Entfernung zu Jupiter beträgt Mitte Juni „nur“ 641 Millionen Kilometer. Diese Entfernung legt das Licht in etwas weniger als 36 Minuten zurück. Jupiter wandert rückläufig durch das wenig bekannte Sternbild Schlangenträger, das sich zwischen Schütze und Skorpion zwängt. Der Mond begegnet den Riesen Nur wenige Stunden vor Vollmond zieht die Mondkugel am 16. Juni nur 2 Grad nördlich an dem Riesenplaneten vorbei. Und die Juni-Show ist damit noch nicht vorbei, denn nur 2 Nächte später nähert sich der noch fast volle Mond in der Nacht vom 18. auf 19. Juni dem anderen Riesenplaneten in unserem Sonnensystem, dem Saturn. Gegen 2:30 Uhr stehen beide im Süden und der Mond nur etwa 2 Grad rechts unter Saturn. Saturn ist gewissermaßen der „kleine Bruder“ des Jupiter - und er geht nur kurze Zeit nach Jupiter auf. Der Ringplanet ist jedoch bei weitem nicht so auffällig wie Jupiter und wandert im Tierkreissternbild Schütze - tief im Süden. Das Sommerdreieck Um Mitternacht ist es zumindest dunkel genug, um einige markante Sternenfiguren zu finden. Hoch über den beiden hellen Planeten funkeln die Sterne des Sommerdreiecks: Wega in der Leier, Deneb im Schwan und - näher an den beiden Riesenplaneten - der Stern Atair, der die Südspitze dieses ausgedehnten, gleichschenkeligen Sommerdreiecks markiert. Ein Artikel von Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg Tile-Klasse: Keine

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07/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im Juli 2019

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Play Episode Listen Later Jun 28, 2019 17:00


Der Sternenpodcast Juli 2019 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Hier können Sie den Podcast bequem über Soundcloud oder iTunes anhören oder die mp3-Audio-Datei direkt herunterladen. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Sommeranfang Unsere Sonne regiert im Juni länger als in allen anderen Monaten: So hoch und so lang steht sie zu keiner anderen Zeit am Himmel! Am 21. Juni um 17:54 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit erreicht sie den Gipfelpunkt Ihrer Jahresreise im Tierkreis. Bis tief in die Nacht leuchtet der Dämmerschein, denn unsere Sonne taucht nicht tief genug unter die Horizontline. Der helle Jupiter regiert Nur die hellsten Gestirne können sich durchsetzen. Allen stiehlt jedoch „König Jupiter“ die Schau - man kann ihn nicht übersehen. Als hellster Lichtpunkt wird er in der späten Abenddämmerung im Südosten erkennbar. Der weiß-goldene Planet gelangt am 10. Juni in Opposition zur Sonne - er steht die ganze Nacht am Himmel und erreicht in der Mitte der Nacht seine größte Höhe im Süden. Allerdings bleibt es bei einer bescheidenen Höhe von rund 15 Grad - das ist weniger als eine Handspanne bei ausgestrecktem Arm. Jetzt ist seine beste Zeit des Jahres, denn unsere Erde überholt ihn auf der schnelleren Innenbahn. Unsere Entfernung zu Jupiter beträgt Mitte Juni „nur“ 641 Millionen Kilometer. Diese Entfernung legt das Licht in etwas weniger als 36 Minuten zurück. Jupiter wandert rückläufig durch das wenig bekannte Sternbild Schlangenträger, das sich zwischen Schütze und Skorpion zwängt. Der Mond begegnet den Riesen Nur wenige Stunden vor Vollmond zieht die Mondkugel am 16. Juni nur 2 Grad nördlich an dem Riesenplaneten vorbei. Und die Juni-Show ist damit noch nicht vorbei, denn nur 2 Nächte später nähert sich der noch fast volle Mond in der Nacht vom 18. auf 19. Juni dem anderen Riesenplaneten in unserem Sonnensystem, dem Saturn. Gegen 2:30 Uhr stehen beide im Süden und der Mond nur etwa 2 Grad rechts unter Saturn. Saturn ist gewissermaßen der „kleine Bruder“ des Jupiter - und er geht nur kurze Zeit nach Jupiter auf. Der Ringplanet ist jedoch bei weitem nicht so auffällig wie Jupiter und wandert im Tierkreissternbild Schütze - tief im Süden. Das Sommerdreieck Um Mitternacht ist es zumindest dunkel genug, um einige markante Sternenfiguren zu finden. Hoch über den beiden hellen Planeten funkeln die Sterne des Sommerdreiecks: Wega in der Leier, Deneb im Schwan[nbsp]und - näher an den beiden Riesenplaneten - der Stern Atair, der die [nbsp]Südspitze dieses ausgedehnten, gleichschenkeligen Sommerdreiecks markiert.

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06/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im Juni 2019

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Play Episode Listen Later May 31, 2019 11:56


Sommeranfang Unsere Sonne regiert im Juni länger als in allen anderen Monaten: So hoch und so lang steht sie zu keiner anderen Zeit am Himmel! Am 21. Juni um 17:54 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit erreicht sie den Gipfelpunkt Ihrer Jahresreise im Tierkreis. Bis tief in die Nacht leuchtet der Dämmerschein, denn unsere Sonne taucht nicht tief genug unter die Horizontline. Der helle Jupiter regiert Nur die hellsten Gestirne können sich durchsetzen. Allen stiehlt jedoch „König Jupiter“ die Schau - man kann ihn nicht übersehen. Als hellster Lichtpunkt wird er in der späten Abenddämmerung im Südosten erkennbar. Der weiß-goldene Planet gelangt am 10. Juni in Opposition zur Sonne - er steht die ganze Nacht am Himmel und erreicht in der Mitte der Nacht seine größte Höhe im Süden. Allerdings bleibt es bei einer bescheidenen Höhe von rund 15 Grad - das ist weniger als eine Handspanne bei ausgestrecktem Arm. Jetzt ist seine beste Zeit des Jahres, denn unsere Erde überholt ihn auf der schnelleren Innenbahn. Unsere Entfernung zu Jupiter beträgt Mitte Juni „nur“ 641 Millionen Kilometer. Diese Entfernung legt das Licht in etwas weniger als 36 Minuten zurück. Jupiter wandert rückläufig durch das wenig bekannte Sternbild Schlangenträger, das sich zwischen Schütze und Skorpion zwängt. Der Mond begegnet den Riesen Nur wenige Stunden vor Vollmond zieht die Mondkugel am 16. Juni nur 2 Grad nördlich an dem Riesenplaneten vorbei. Und die Juni-Show ist damit noch nicht vorbei, denn nur 2 Nächte später nähert sich der noch fast volle Mond in der Nacht vom 18. auf 19. Juni dem anderen Riesenplaneten in unserem Sonnensystem, dem Saturn. Gegen 2:30 Uhr stehen beide im Süden und der Mond nur etwa 2 Grad rechts unter Saturn. Saturn ist gewissermaßen der „kleine Bruder“ des Jupiter - und er geht nur kurze Zeit nach Jupiter auf. Der Ringplanet ist jedoch bei weitem nicht so auffällig wie Jupiter und wandert im Tierkreissternbild Schütze - tief im Süden. Das Sommerdreieck Um Mitternacht ist es zumindest dunkel genug, um einige markante Sternenfiguren zu finden. Hoch über den beiden hellen Planeten funkeln die Sterne des Sommerdreiecks: Wega in der Leier, Deneb im Schwan[nbsp]und - näher an den beiden Riesenplaneten - der Stern Atair, der die [nbsp]Südspitze dieses ausgedehnten, gleichschenkeligen Sommerdreiecks markiert. Ein Artikel von Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg

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04/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im April 2019

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Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 16:00


Immer kürzer wird die Nacht und immer schneller entschwinden die letzten Vertreter des Winterhimmels am Westhorizont. Sirius und die hellen Sterne des Orion sinken bereits in der Dämmerung zum Horizont, gefolgt von den beiden Zwillingssternen Kastor und Pollux, die abends noch halbhoch im Westen funkeln. Fast gleichhoch „rechts daneben“ im Westnordwesten die Capella im Fuhrmann. Mars im Stier Rechts neben Aldebaran im Stier leuchtet Mars. Der rötliche Planet ist nun schon über 300 Millionen km von der Erde entfernt und bleibt aufgrund des immer späteren Anbruchs der Nacht nur noch kurze Zeit beobachtbar. Zu Monatsbeginn leuchtet knapp über ihm die Sternengruppe der Plejaden - das Siebengestirn. Am 7. April steht Mars zwischen Aldebaran und dem Siebengestirn. An den beiden darauffolgenden Abenden garniert eine herrliche Mondsichel diese abendliche Szenerie. Bis kurz nach Mitternacht bleibt Mars über dem Westhorizont, bevor er untergeht. Großer Wagen als Wegweiser Ganz typisch für den Frühling ist, dass nun abends der Große Bär und dessen sieben helle Wagensterne hoch über uns stehen. Die Rolle der Wagensterne als Wegweiser zu den wichtigsten Sternen kommt nun voll zur Geltung! Folgen wir dem Bogenschwung der Wagendeichsel, so führt er uns zu dem hellen, rötlichen Stern Arktur im Bärenhüter (lateinisch: „Bootes“). Der Sage nach treibt er den „Großen Bären“ vor sich her. Ziehen wir den Deichselbogen über Arktur hinaus noch weiter nach Südosten, so treffen wir auf Spica, den bläulich funkelnden, hellen Hauptstern des Tierkreissternbildes Jungfrau. Verlängern wir die Rückwand des Wagenkastens etwa fünf Mal, so stoßen wir auf halber Höhe über dem Nordhorizont auf den „Polarstern“ – den „Nordstern“. In der anderen Richtung weisen die Kastensterne den Weg zum großen Sternentrapez des Löwen mit dem hellsten Stern Regulus. Westlich von Regulus beginnt das Sternbild Krebs, das fast bis zu den beiden Zwillingssternen Kastor und Pollux reicht, die wir leicht im Südwesten erkennen. Unterwegs zum Ostervollmond Vom 13. bis 19. April wandert der zunehmende Mond vom Krebs über den Löwen zur Jungfrau und wird zum Vollmond. Aufgrund der kirchlichen Osterregel ist 2019 nicht der erste, sondern ausnahmsweise dieser zweite Vollmond im Frühling der „Ostervollmond“. Der 21. April ist daher Ostersonntag und der Vollmond fällt auf den Karfreitag. Am Ostermontag verabschiedet sich der abnehmende Mond bereits wieder vom Abendhimmel, weil er erst nach Mitternacht aufgeht. Jupiter und Saturn im Sommerhimmel In der zweiten Nachthälfte prägen bereits die typischen Sterne des Sommers den Himmel - darunter der Skorpion, tief im Süden. „Links“ vom Skorpion leuchtet dann der helle Planet Jupiter am Südosthorizont. Er befindet sich im Sternbild Schlangenträger, zwischen Skorpion und Schützen. Bis zum Monatsende erobert Jupiter die ganze zweite Nachthälfte und ist bereits kurz nach Mitternacht zu sehen. Bis 5 Uhr morgens steigt Jupiter in die Südrichtung. Dann ist auch sein kleiner „Bruder“ zu sehen - der Ringplanet Saturn, der weiter östlich im Sternbild Schütze leuchtet - allerdings viel lichtschwächer als der Riese Jupiter. Abschied vom Morgenstern Verabschieden können wir uns dagegen vom „Morgenstern“ Venus. Ihr heller Lichtpunkt ist insbesondere im Norden Deutschlands zunehmend schwer in der Morgendämmerung zu finden. Venus steht im Tierkreis südlicher als die Sonne und ihr Winkelabstand zur Sonne schrumpft im Laufe des Monats auf 28 Grad. Daher schafft sie es kaum noch, sich aus der Morgenhelle über dem Osthorizont herauszuheben. Ein Artikel von Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg

Stilles Kämmerchen - Borg ist nicht Schwedisch
Star Trek – Discovery – Lichtpunkt

Stilles Kämmerchen - Borg ist nicht Schwedisch

Play Episode Listen Later Mar 9, 2019 75:46


Star Trek Discovery Staffel 2 läuft sich warm und bringt dieses mal, in Folge 3 "Lichtpunkt", drei Stränge voran. Michael setzt sich mit ihrer Familie auseinander, Tilly mit ihrer Ausbildung und ihrer freundin May und das Klingonische Reich ist gespalten, worum L'rel und Voq bzw. Ash Tylor kämpfen. Was unser eindruck dieser Folge war, hört ihr in diesem Podcast. Memory-Alpha: Star Trek Discovery - S02 E03 - Lichtpunkt

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03/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im März 2019

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Play Episode Listen Later Feb 28, 2019 12:56


Von der Abschiedsgala der Wintersterne zu den Planeten des Sommers In der Abenddämmerung taucht über dem Südhorizont als Erstes Sirius auf, der hellste Stern des Nachthimmels. Er folgt der markanten Sternenfigur des Himmelsjägers Orion in Richtung Westhorizont. Die drei Gürtelsterne des Orion stehen am späten Abend auf gleicher Höhe, parallel zum Horizont im Westen. Von Sirius gelangen wir über den Gürtel des Orion nach rechts zu Aldebaran, dem Hauptstern des Stiers und - etwas weiter - zum „Siebengestirn“, dem wunderschönen Sternhaufen der Plejaden im Stier. Am späten Abend stehen all diese „Juwelen“ des Winters auf gleicher Höhe über dem westlichen Horizont, bevor sie zu Beginn der zweiten Nachthälfte untergehen. Am höchsten Punkt über der Westrichtung zeigen sich die beiden Zwillingssterne Castor und Pollux, sowie die helle Capella im Fuhrmann. Unterhalb des „Siebengestirns“ fällt uns ein Lichtpunkt durch sein ruhiges, rötliches Leuchten auf. Es ist der Planet Mars, der bis zum Monatsende immer näher an das „Siebengestirn“ heranrückt. Der Löwe im Süden Hoch im Süden leuchten die Sterne des Löwen. Dieses Sternbild ist neben der Jungfrau und dem Großem Bären das wohl wichtigste Sternbild, das wir uns am Frühlingshimmel einprägen sollten. Den Kopf und die Mähne des Königs der Tiere finden wir in Form eines „gespiegelten Fragezeichens“, einer sichelförmigen Sternengruppe, die sich von Regulus aus erhebt. Genau parallel zur Basis des Löwentrapezes steigt hoch über unseren Köpfen der Kasten des Großen Wagens Richtung Zenit. Die Figur Großer Wagen ist tatsächlich kein eigenes Sternbild, sondern es sind nur die hellsten Sterne des viel ausgedehnteren Sternbildes Großer Bär. Arktur als Orientierungspunkt Verlängern wir den Bogen der Wagendeichsel, so führt er uns zum hellen, rötlichen Stern Arktur im Bärenhüter (lateinisch: „Bootes“). Der Sage nach treibt er den Großen Bären vor sich her. Ziehen wir den Deichselbogen über Arktur hinaus noch weiter nach Südosten, so treffen wir auf die Sterne der Jungfrau. Sie folgt dem Löwen im Tierkreis. Am 21. März, nur drei Stunden nach Frühlingsbeginn, erreicht unser Mond im Sternbild Jungfrau die Gegenposition zur Sonne - die Vollmondstellung - und bleibt die ganze Nacht am Himmel. Jupiter und Saturn Unübersehbar hell leuchtet gegen Ende der Nacht im Süden der helle Riesenplanet Jupiter. Er hält sich im Sternbild Schlangenträger auf, das sich zwischen Skorpion und Schütze erstreckt und manchmal auch als das „13. Tierkreissternbild“ bezeichnet wird. Am 27. bekommt Jupiter Besuch vom abnehmenden Mond - ein prächtiger Anblick für alle Frühaufsteher, denn gegen 5 Uhr morgens ist auch der Ringplanet Saturn im Sternbild Schütze bereits aufgegangen. Er leuchtet deutlich schwächer als Jupiter. Am Morgen des 29. März zieht die Mondsichel knapp südlich an Saturn vorbei. Im Sommer werden die beiden Riesenplaneten Jupiter und Saturn die ganze Nacht am Himmel stehen. In der zunehmenden Morgendämmerung ist auch noch Venus als „Morgenstern“ zu erkennen. Sie ist nur kurz zu sehen, denn ihre große Zeit ist vorbei. Am besten versucht man es am 3. März, denn dann ist eine wunderschöne Mondsichel beim Morgenstern zu Gast. Frühaufstehern bietet sich also sowohl zu Monatsbeginn, als auch gegen Monatsende um etwa 6 Uhr morgens ein prächtiges Panorama von Venus und Saturn im Südosten, hin zu Jupiter im Süden - zusammen mit einer Mondsichel!

Derzeit Discovery, ein Star-Trek-Podcast
018 New Eden (S2E2), Lichtpunkt / Point of Light (S2E3), Der Charonspfennig / An Obol for Charon (S2E4)

Derzeit Discovery, ein Star-Trek-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2019 71:45


Der Heilige, der Geköpfte und der Totgeweihte

Folgerichtig - Game of Thrones
"Star Trek: Discovery - Lichtpunkt" Recap Staffel 2, Episode 3

Folgerichtig - Game of Thrones

Play Episode Listen Later Feb 4, 2019 76:34


Die Klingonen sind zurück - und mit ihnen fällt "Star Trek: Discovery" in den Trott der ersten Staffel zurück. Unsere Podcaster trennen die Episode "Lichtpunkt" in drei Abschnitte aus: Tilly und May, die "Suche nach Mr. Spock" und das ganze Klingonen-Gedöns. Und bei jedem der drei Plots fragen sie sich, ob im Writer's Room von "Star Trek: Discovery" gar keine Bibel existiert, die bisherige Handlungen fest hält. Denn immer wieder verstößt die dritte Folge nicht nur gegen den Trek-Kanon, sondern gegen ihren eigenen. Und dennoch: unter dem schlechten Drehbuch steckt eigentlich ein solides Fundament mit Anspielungen auf von den USA eingesetzte Herrscher, Frauen in der Arbeitswelt und (unfreiwillig?) sogar Angela Merkel.

Discovery Weekly
Lichtpunkt

Discovery Weekly

Play Episode Listen Later Feb 2, 2019 94:14


Der Host ist wieder zurück aus seinem zweiwöchigem Landurlaub auf Teneriffa und bespricht zusammen mit Marcel, ihr wisst schon der Technikonkel von der MedienKuH, das ist dieser Podcast mit Kevin Körber und Dominik Hammes, diese interessante aber viel zu überladene dritte Folge der zweiten Staffel von Star Trek Discovery auf Netflix. Wir hoffen ihr behaltet zumindest bei uns den Überblick ;)

Sternenpodcast
02/2019 Der Himmel über Mitteleuropa im Februar 2019

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Play Episode Listen Later Jan 30, 2019 10:27


Drei Wanderer abends Abends nach Sonnenuntergang ist der steil aufsteigende Teil des Tierkreises – vom Wassermann über Fische und Widder bis zum Stier – für uns ideal platziert. Dort legen in diesem Monat gleich drei Wandergestirne eine „steile Karriere“ hin: Mond, Merkur und Mars. Der rötliche Mars ist dabei als Einziger den ganzen Monat lang zu sehen - rund eine Stunde nach Sonnenuntergang leuchtet er als rötlicher Lichtpunkt über dem Westhorizont. Vom Sternbild Wassermann steigt er auf in den Widder und verschwindet erst nach 23 Uhr am Nordwesthorizont. Vom 6. bis 12 .Februar klettert abends der zunehmende Mond vom Wassermann zum Stier - ein Anblick für Genießer, besonders am 10. Februar, wenn die Mondsichel fast wie ein Schiff unter dem roten Planeten „liegt“. Merkur zeigt sich erst nach der Monatsmitte in der Abenddämmerung am Westhorizont. Der scheue Planet bietet uns bis Monatsende seine beste Abendsichtbarkeit des Jahres. Etwa eine Dreiviertelstunde nach Sonnenuntergang schafft er es, aus der Abenddämmerung hervorzutreten, knapp über dem Westhorizont. Schon eine halbe Stunde später verschwindet er mit der Abenddämmerung im Horizontdunst. Drei Wanderer morgens Nach 5 Uhr morgens treten wieder drei “Wandersterne” auf. Da ist zunächst Jupiter, horizontnah, tief im Südosten - nahe dem Skorpion im Sternbild Schlangenträger. Sein kleiner Bruder Saturn ist viel lichtschwächer und taucht auch erst in der Morgendämmerung auf - in Begleitung der strahlend hellen Venus. Im Sternbild Schütze zieht „Morgenstern“ Venus am 18. Februar 1 Grad nördlich am Ringplaneten vorbei, was aber in der beginnenden Morgendämmerung nur horizontnah zu sehen ist. Ein Artikel von Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg

Der Sternenhimmel über Deutschland
Die Sterne im April

Der Sternenhimmel über Deutschland

Play Episode Listen Later Mar 31, 2016 14:50


Der Himmel im April - Die beste Zeit für den Merkur: Haben Sie schon einmal den Merkur erblickt? Der Planet rast ja innerhalb der Erdbahn um die Sonne und entfernt sich daher nie weit von unserer Blickrichtung zu unserem Zentralgestirn. Wir können ihn somit nur an wenigen Tagen beobachten: entweder in der Morgen- oder in der Abenddämmerung. Nun naht die wohl beste Gelegenheit in diesem Jahr, den Planeten am Abendhimmel auszumachen: Blicken Sie in der ersten Aprilhälfte, etwa eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang, nach Westen. Vom 3. April an zeigt sich Merkur dort nur wenige Grad über dem Horizont. Als heller Lichtpunkt glänzt er im Licht der Sonne, bleibt jedoch selbst bei klarer Sicht nur wenige Minuten sichtbar, bevor er untergeht.

Der Sternenhimmel über Deutschland
Die Sterne im März

Der Sternenhimmel über Deutschland

Play Episode Listen Later Feb 29, 2016 14:34


Der Himmel im März - König Jupiter regiert die Frühlingsnächte: Die langen, dunklen Winternächte liegen hinter uns, denn zum Frühlingsbeginn am 20. März um 5.30 Uhr MEZ ist ein Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht erreicht. Danach gewinnt an allen Orten auf der Nordhalbkugel unserer Erde das Licht des hellen Tages die Oberhand. Halbhoch im Südosten fällt uns bereits abends ein sehr heller Lichtpunkt auf. Dieses ruhig leuchtende Gestirn ist der „König der Planeten“, der Riesenplanet Jupiter, der in diesem Monat seinen ganz großen Auftritt hat. Am 8. März steht er unserer Sonne am Himmel genau gegenüber. Unsere Erde überholt Jupiter, und mit 664 Millionen Kilometern erreichen wir unsere geringste Entfernung von ihm. Er ist nicht nur die ganze Nacht zu sehen – er ist der Superstar des Frühlings, mehr als doppelt so hell wie der hellste Fixstern Sirius.