Podcasts about deckungssumme

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Best podcasts about deckungssumme

Latest podcast episodes about deckungssumme

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 10.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 2:38


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Welcher Podcast ist der beste der Versicherungsbranche? Der OMGV Podcast Award geht in die zweite Runde. Insgesamt sind in diesem Jahr 18 Podcasts nominiert und ab sofort können Sie in den nächsten 2 Wochen mit darüber abstimmen, wer ausgezeichnet werden soll. Die Bekanntgabe der Preisträger findet am 5. Mai im Livestream statt und die Verleihung der OMGV Podcast Awards am 14. Mai auf der insureNXT in Köln. Revolut: Betrug verlagert sich auf Messenger-Dienste Laut dem neuen Consumer Security Insights Report von Revolut nimmt der Betrug über WhatsApp und Telegram stark zu – in Deutschland stammen bereits 50 % aller gemeldeten Fälle von dort. Meta bleibt weltweit Hauptquelle für Betrugsfälle. Revolut fordert von Plattformen konsequentere Maßnahmen und ergänzt sein Sicherheitspaket um neue Schutzfunktionen wie Geräteverwaltung, Login-Kontrolle und biometrische Transaktionslimits. Weniger Selbstständige: Verbände fordern Reformen In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Selbstständigen um 14 Prozent gesunken, die Gründungszahlen sogar um 20 Prozent. Eine Allianz aus Wirtschaftsverbänden (darunter VOTUM-Verband) mit über einer Million Mitgliedern fordert nun politische Reformen – etwa bei Altersvorsorgepflicht, GKV-Beiträgen und Existenzförderung. Bei einem parlamentarischen Frühstück diskutierten sie direkt mit Vertreterinnen und Vertretern aus CDU/CSU und SPD. Baloise verbessert Cyber-Versicherung für Unternehmen Die Baloise hat ihre Cyber-Police weiterentwickelt: Der Schutz gilt nun für Unternehmen mit bis zu 150 Mio. Euro Umsatz – bei einer durchgängigen Deckungssumme von bis zu 5 Mio. Euro. Zudem wird bei Betriebsunterbrechungen auch ohne IT-Sicherheitsvorfall geleistet. Ergänzend bietet Baloise in Kooperation mit Roland Rechtsschutz das neue Produkt „JurCyber“ an. Claudia Picker wechselt zu Aon Dr. Claudia Picker verstärkt ab Juli 2025 das Management von Aon im Geschäftsbereich Human Capital am Standort Mülheim. Die promovierte Juristin bringt umfassende Expertise in der betrieblichen Altersversorgung mit – unter anderem aus ihrer langjährigen Tätigkeit bei Bayer und ihrer Rolle im Vorstand der aba. uniVersa bringt neuen Kfz-Tarif mit Extras für E-Autos Die uniVersa hat ihren Kfz-Tarif FLEXXdrive überarbeitet und bietet jetzt u.a. eine verbesserte Eltern-Kind-Regelung sowie neue Selbstbehaltstufen. Für Elektrofahrzeuge sind künftig Ausbau-, Verbringungs- und Entsorgungskosten des Akkus mitversichert. Der Schutz lässt sich modular mit sechs Leistungsbausteinen individuell erweitern.

BauMentor - Der Hausbau-Podcast
#160 - Bauherrenhaftpflichtversicherung - warum eigentlich?

BauMentor - Der Hausbau-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 9:21


Jede Baustelle birgt Risiken – und als Bauherren seid ihr für alles verantwortlich, was auf eurem Grundstück passiert. Doch was passiert, wenn ein Gerüst umfällt, Baumaterialien das Nachbargrundstück beschädigen oder sich jemand verletzt? Ohne passenden Versicherungsschutz kann das schnell teuer werden. In dieser Episode erfahrt ihr, warum die Bauherrenhaftpflichtversicherung unverzichtbar ist, welche Schäden sie abdeckt und worauf ihr bei der Auswahl achten solltet. Wir sprechen über Themen wie Laufzeit, Selbstbeteiligung, Deckungserweiterungen und Ausschlüsse. Außerdem gibt es wertvolle Tipps, wie ihr im Schadensfall richtig reagiert und die besten Tarife findet. Ihr lernt auch, warum die Versicherung nicht nur euch schützt, sondern auch private Bauhelfer, die euch unterstützen. Wir erklären, wie ihr die passende Deckungssumme wählt und welche Fallstricke ihr unbedingt vermeiden solltet. So könnt ihr euer Bauprojekt sorgenfrei und gut abgesichert realisieren. Tipp Nummer eins: Hört am besten direkt einmal rein! Viel Spaß beim Anhören, euer BauMentor-Team!

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 05.02.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 2:52


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Deutsche sehen Eigenverantwortung bei der Rente Eine repräsentative Umfrage von Civey im Auftrag von Canada Life zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen die Verantwortung für ihre Rente zunehmend bei sich selbst sieht. Mehr als die Hälfte der Befragten bewertet die Rentenfrage als entscheidend für ihre Wahlentscheidung. Gleichzeitig fehlt über drei Vierteln das Vertrauen in eine zukunftsfähige Rentenreform durch den Staat. DEMV Systems übernimmt artBase! Software GmbH Die DEMV Systems GmbH hat die Übernahme der artBase! Software GmbH bekanntgegeben. Die bestehende Software aB-Agenta wird weiterhin in vollem Umfang unterstützt und entwickelt. Auch Kunden aus Österreich profitieren von den Neuerungen, darunter die Version 20.0 mit verbesserter Prozesssteuerung und neuer API-Schnittstelle. Zudem wird eine Migrationsoption zur DEMV-Softwarelösung Professional works bereitgestellt. Gothaer erweitert Waldversicherung Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG hat ihr Angebot im Bereich Waldversicherungen modernisiert. Durch die neue Innovationsklausel werden verbesserte Leistungen und zusätzliche Risiken automatisch ohne Beitragsanpassung in bestehende Verträge integriert. Neu eingeführt wurde auch eine Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von drei Millionen Euro. Das Top-Produkt, die Pauschalversicherung, kombiniert Waldbrand-, Sturm- und Haftpflichtschutz in einem Vertrag und richtet sich besonders an private Waldbesitzer mit kleinen Flächen. Friday öffnet Guidewire-Versicherungsplattform für Drittanbieter Nach dem Verkauf seines Kundenportfolios an Allianz Direct öffnet Friday seine cloudbasierte Guidewire-Versicherungsplattform für Drittanbieter. Die Plattform ermöglicht Versicherungsunternehmen, digitale Prozesse zu beschleunigen und neue Produkte innerhalb von drei bis fünf Monaten auf den Markt zu bringen. Mit ihrer bewährten Technologie und Marktakzeptanz, unter anderem in Deutschland und Frankreich, bietet die Plattform umfassende Lösungen wie Kfz- und Hausratversicherungen. Ziel ist es, Integrationshürden zu senken und die digitale Transformation der Branche zu fördern. VGH hält laufende Verzinsung stabil Die Provinzial Lebensversicherung Hannover, der Lebensversicherer der VGH, hält die laufende Verzinsung für 2025 bei 2,5 Prozent stabil. Die Gesamtverzinsung liegt bei 4,2 Prozent und gehört weiterhin zu den höchsten am Markt. Unabhängige Studien, darunter Assekurata, bestätigen der VGH eine Spitzenposition im oberen Marktsegment der Lebensversicherer in Deutschland. Südvers schließt sich Maklernetzwerk Assurex Global an Südvers ist neues Partnerunternehmen von Assurex Global, einem unabhängigen Netzwerk inhabergeführter Makler für Industrieversicherungen, Risikomanagement und betriebliche Altersversorgung. Mit der zusätzlichen Mitgliedschaft erweitert Südvers seine internationale Präsenz und ist neben der langjährigen Mitgliedschaft im WBN nun in zwei unabhängigen Netzwerken der Branche vertreten.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 24.05.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 24, 2024 3:06


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Umfrage: Wachsende Sorgen machen Altersvorsorge wichtiger 74 Prozent der Befragten finden, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Notwendigkeit größer geworden sei, für Notfälle oder das Alter vorzusorgen. Für weitere 23 Prozent ist dieser Bedarf unverändert, die übrigen 3 Prozent sahen dagegen eine geringere Notwendigkeit. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Mentefactum im Auftrag der R+V Versicherung. Gothaer: Neue Privathaftpflicht ab Juni Die Gothaer bietet ab dem 1. Juni eine komplett neue Privathaftpflichtversicherung an. Die verfügt über eine Deckungssumme von bis zu 100 Millionen Euro. Alleinerziehende werden als eigene Tarifgruppe eingeordnet und nicht mehr wie zuvor der Vertragsform „Familie mit Kind“. Dadurch sollen bis zu 25 Prozent günstigere Beiträge möglich sein. Sparkassen-Versicherung Sachsen: Stefanie Schlick wird Vorsitzende des Vorstands Die Aufsichtsräte der Sparkassen-Versicherung Sachsen haben heute Frau Stefanie Schlick (52) mit Wirkung ab 1. August 2024 zur Vorsitzenden des Vorstands der S. V. Holding AG und der operativen Gesellschaften Sparkassen-Versicherung Sachsen Lebensversicherung AG und Sparkassen-Versicherung Sachsen Allgemeine Versicherung AG bestellt. Bitkom veröffentlicht Leitfaden zur Cyberversicherung Der Digitalverband Bitkom hat einen Leitfaden zur Cyberversicherung zum kostenfreien Download bereitgestellt. Darin sind u.a. eine Übersicht unterschiedlicher Cyber-Bedrohungen, ein kurzer Überblick über gesetzliche Vorschriften zur Cybersicherheit und Informationen zur Cyberversicherung (Voraussetzungen, Ausschlüsse) enthalten. Hausratversicherung: Welche Anbieter VEMA-Makler bevorzugen In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Hausratversicherung. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht? Die meisten Nennungen verzeichnete die Alte Leipziger mit einem VEMA-Deckungskonzept (16,51 % der Nennungen). Auf Rang 2 folgt die Haftpflichtkasse mit 15,84 % der Stimmen vor BSG/Basler (9,97 %, VEMA-Deckungskonzept). Nawal Himes wechselt zur Deutschen Rück Die Deutsche Rückversicherung AG hat Nawal Himes mit Wirkung zum 21. Mai 2024 zur Leiterin des neuen Marktbereichs Leben/Kranken Middle East/Nordafrika ernannt. Sie berichtet an Vorstandsmitglied Michael Rohde und ist vom Hauptsitz in Düsseldorf aus tätig. Über den neu gegründeten Marktbereich wird die Deutsche Rück das Leben- und Kranken-Rückversicherungsgeschäft in ausgewählten Ländern des Nahen Ostens und der Maghreb-Region zeichnen.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Aktuelle Untersuchung: Finanztip empfiehlt drei leistungsstarke Haftpflichttarife für kleines Geld   Eine Privathaftpflicht zählt zu den wichtigsten Versicherungen. Sie schützt vor Schäden in Millionenhöhe. Der Geldratgeber Finanztip hat sich in einer aktuellen Untersuchung über 100 leistungsstarke Tarife näher angeschaut. Das Ergebnis: Die Finanztip-Redaktion empfiehlt drei Tarife, die sehr gute Leistungen für günstiges Geld bieten. Knapp jeder Fünfte in Deutschland hat keine Privathaftpflicht. Das zeigt eine YouGov-Umfrage aus dem Jahr 2023. „Die Privathaftpflicht ist deshalb so wichtig, weil sie einspringt, wenn ich einer Person einen Schaden zufüge“, erklärt Henriette Neubert, Versicherungs-Expertin bei Finanztip. „Das kann schnell in die Millionen gehen, etwa, wenn die geschädigte Person wegen mir nicht mehr arbeiten kann.“ Guten Versicherungsschutz gibt es schon für 30 bis 50 Euro im Jahr. Wichtig für Versicherte ist eine hohe Deckungssumme von mindestens 50 Millionen Euro und eine „Forderungsausfallklausel”. Letztere funktioniert wie eine umgekehrte Haftpflichtversicherung: Erleidet man einen Schaden, für den der Verursacher nicht aufkommen kann, übernimmt die eigene Versicherung die Kosten. Drei Tarife bieten aktuell gute Leistungen für wenig Geld Finanztip empfiehlt grundsätzlich, eine Selbstbeteiligung von 150 Euro zu wählen. Dadurch lässt sich der Versicherungsbeitrag senken. In der aktuellen Finanztip-Untersuchung schnitt am besten der Tarif „Relax“ von Friday ab. Ebenfalls sehr gut bewertet sind „Einfach Besser“ der Haftpflichtkasse und „T23-Optimum“ der Degenia. Mit Selbstbeteiligung lag der Tarif „Relax“ von Friday preislich in allen Bereichen ganz vorne: „Familien zahlen etwa 50 Euro im Jahr“, sagt Neubert. „Bei Paaren sind es weniger als 40 Euro, Singles zahlen 32 Euro im Jahr.“ Besonders günstig ist der Tarif für Seniorinnen und Senioren. „Einfach Besser“ der Haftpflichtkasse schnitt vor allem für Familien preislich gut ab – weniger als 50 Euro im Jahr kostet in diesem Tarif der Schutz. Der Tarif „T23-Optimum“ der Degenia bietet mit 40 Euro im Jahr vor allem Alleinerziehenden günstige Beiträge. Drohnen und Photovoltaik-Anlagen mitversichern Für die genannten Jahresbeiträge lassen sich auch Photovoltaik-Anlagen, kleinere Bauarbeiten am Wohneigentum und Drohnen mitversichern. „Wer eine Drohne privat nutzt, sollte prüfen, ob diese in der Privathaftpflichtversicherung mitversichert ist“, rät Neubert. „Sind Drohnen nicht in den Versicherungsbedingungen enthalten, sollte eine schriftliche Bestätigung bei der Versicherung erfragt werden. Diese sollten Versicherte gut aufbewahren.“ Bei den Empfehlungen von Finanztip sind Drohnen bis fünf Kilogramm mitversichert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ratgeber
Ein Muss: Eine gute Privathaftplicht-Versicherung

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 5:18


Die Haftplicht bezahlt, wenn wir Dritten Schaden zufügen. Für Experten ist die Haftpflicht-Versicherung die wichtigste Versicherung überhaupt, sie wird dringend empfohlen. Grund genug, dass wir da genauer hinschauen. Hier gibt es Tipps. Sie stehen dem Nachbarn auf die Brille, ihr Hund kratzt sein Sofa kaputt. Solche Missgeschicke sind nicht so tragisch und bezahlbar. Stellen Sie sich aber vor, Sie fahren mit Ihrem Velo einen Fussgänger an und seine Verletzungen sind so schwer, dass er für sein restliches Leben beeinträchtigt ist und nicht mehr arbeiten kann. Solche Kosten können schnell in die Millionen gehen. Deshalb wird eine Haftpflichtversicherung dringend empfohlen. Was muss in einer guten Privathaftpflicht-Versicherung enthalten sein? Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Franken: Bei der Deckungssumme handelt es sich um den Betrag, den die Versicherung bei einem Schaden höchstens bezahlt. Da gerade Personenschäden schnell ins Geld gehen können, empfehlen Experten, einen Betrag von 5 Millionen Franken einzusetzen. Realistischer Selbstbehalt: Je höher der Selbstbehalt - also den Betrag, den Sie bei einem Schadenfall selbst berappen müssen - umso tiefer fällt die Versicherungsprämie aus. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Selbstbehalt-Betrag jederzeit bezahlen können, ohne dass es Ihrem Portemonnaie allzu sehr schmerzt. Prüfenswert - sind Ihre Kinder noch versichert? Falls Ihre volljährigen Kinder noch bei Ihnen wohnen, prüfen Sie in der Police, ob sie nach wie vor mitversichert sind. Worauf achten? Eine günstige Prämie ist natürlich verlockend, sie darf aber nicht der einzige Entscheidungsfaktor sein. denn da gibt es ja nach Versicherungs-Angebot feine, aber unter Umständen wirkungsvolle Unterschiede: Laufzeit: Die Kündigungsfrist sollte maximal 1 Jahr betragen. Ansonsten sind Sie jahrelang an den Vertrag gebunden. Sprechen Sie mit Ihrem Versicherungsberater. Ausschlüsse: Einige Versicherungen schliessen im Kleingedruckten bei gewissen Schäden eine Zahlung aus, oder sie kürzen sie. Zum Beispiel, wenn der Schadenfall beim Sport aufgetreten ist. Andere Versicherungsangebote beinhalten auch solche Schäden. Tipp für alle Mieter: Achten Sie darauf, dass die Haftpflicht-Versicherung den Selbstbehalt nur einmal - nämlich pro Wohnungswechsel - verlangt. Und nicht pro Zimmer mit einem Schaden. Haftpflicht- und Hausratversicherung kombiniert? Je nachdem. Die Kombi-Versicherung hat den Vorteil, dass der administrative Aufwand kleiner ist, da beide Versicherungen in einer Police abgehandelt werden. Aber - und da nehmen viele wohl das falsche an: Ein Kombi-Angebot ist oft nicht günstiger als zwei separate Versicherungen. Zwei getrennte Versicherungen haben zudem den Vorteil, dass man sie flexibler und auf sich zugeschnitten gestalten kann. Diese Sendung ist eine Wiederholung.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 21.09.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 2:48


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Industrieversicherer mit Vorstandswechsel Allianz Commercial hat Veränderungen im Vorstand der Allianz Global Corporate & Specialty SE bekannt gegeben. Dirk Vogler soll zum 1. Oktober die Position des Chief Regions & Markets Officer übernehmen und löst damit Henning Haagen ab, der seine nächsten beruflichen Schritte außerhalb der Allianz geht. Vogler soll künftig die Verantwortung für die Allianz Commercial Märkte Deutschland & Schweiz, Zentral- & Osteuropa, Benelux & Nordics, Südeuropa, Iberische Halbinsel und Asien tragen. Ergo dehnt Kundenkreis für Telematik-Baustein aus Die Ergo dehnt den Fahrerkreis für den Telematik-Baustein Safe Drive aus. Dieser war 2020 eingeführt worden und sollte junge Versicherungsnehmer unter 25 Jahren ansprechen. Ab sofort sollen alle Kunden mit dem Telematik-Baustein bis zu 30 Prozent sparen können. Gothaer investiert in Naturkapital Mit einer Investition von 100 Millionen US-Dollar in den Natural Capital Fund von Climate Asset Management hat die Gothaer im Dezember 2022 ihr Portfolio um Investments in Naturkapital erweitert. Nun startet das nächste Projekt, in das der Natural Capital Fund investiert hat: eine Zuckerrohrplantage in Australien wird in eine Fläche für den nachhaltigen Anbau von Macadamianüssen umgewandelt und bietet Lebensraum für Wildtiere. Noch für dieses Jahr sind weitere Naturkapitalinvestments geplant. degenia Wohngebäudekonzept: Ab sofort Diebstahl von Wärmepumpen versichert Die degenia Versicherungsdienst AG führt einen neuen Tarif (T23) in der Wohngebäudeversicherung ein. Dabei ist eine Deckungssumme von bis zu 30.000 Euro für den Diebstahl von Wärmepumpen enthalten. Kunden, die bereits den vorherigen Tarif T22 hatten, sollen automatisch von den verbesserten Leistungen des T23 in ihrer jeweiligen Tarifvariante profitieren, teilte das Unternehmen mit. blau direkt erweitert BiPRO- und GDV-Service für Direktvereinbarung Der Infrastrukturdienstleister blau direkt veröffentlicht die neue Version von Octi, einem Programm für die automatische Datenpflege für Direktbestände. Mit dem Update stehen den Maklern über 100 Versicherungsgesellschaften zur Verfügung. Zusätzlich auch solche, die nicht mit blau direkt zusammenarbeiten, wie die Provinzial, Sparkassen-Versicherung Sachsen und myLife. Swiss Life Deutschland steigt auf Europäischen Aktiengesellschaft um Die Swiss Life in Deutschland plant ihr Versicherungsgeschäft in einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) fortzuführen. Die Zustimmung und Bestätigung der Behörden vorausgesetzt, soll der Vorgang bis zum Herbst 2024 abgeschlossen sein. Der Versicherer will durch diesen Schritt, den verändernden regulatorischen Rahmenbedingungen zuvorkommen. Auf die Beziehungen zu Kunden, Geschäfts- und Vertriebspartnern, Dienstleistern sowie Mitarbeitern hat dieser Vorgang keine Auswirkungen.

LEHMANN HUEBER Talk
#77: Haus und Hof bestens versichert

LEHMANN HUEBER Talk

Play Episode Listen Later May 4, 2023 46:57


Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien sprechen mit dem Versicherungs-Experten Sven Schirmer über empfohlene und überflüssige Versicherungen rund um die Immobilie. Wie findet man die passende Deckungssumme? Wie läuft die Regulierung von Schäden ab? Warum gibt es regelmäßig Beitragsanpassungen? Für eure Fragen und Anliegen steht euch Sven gerne zur Verfügung: www.sven-schirmer.ergo.de (Subdirektion der ERGO Versicherung) [Unbezahlte Werbung]

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Privathaftpflichtversicherung: Einem Fünftel fehlt dieser wichtige Schutz   Noch immer hat jeder Fünfte in Deutschland hat keine private Haftpflichtversicherung (PHV). Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von CHECK24. Und das, obwohl die private Haftpflichtversicherung zu den essentiellen Versicherungen zählt, die Versicherte im Schadenfall vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür in unbegrenzter Höhe mit dem gesamten Vermögen. Und eine Unachtsamkeit ist schnell passiert: Beim Überqueren der Straße schaut eine Frau auf ihr Handy. Ein Radfahrer weicht aus und stürzt. Er muss ins Krankenhaus und kann mehrere Wochen nicht arbeiten. Die Unfallverursacherin muss für Behandlungskosten, Schmerzensgeld sowie Verdienstausfall aufkommen. Bei Personenschäden kann das in die Millionen gehen. Eine Haftpflichtversicherung würde in diesem Fall einspringen und die entstehenden Kosten übernehmen. Alte Verträge überprüfen - nur 39 Prozent mit PHV haben diese schon einmal gewechselt Unter allen Befragten, die eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, gaben nur 39 Prozent an, diese in der Vergangenheit schon einmal gewechselt zu haben. Bei 36 Prozent davon liegt der Wechsel bereits über fünf Jahre zurück, bei weiteren 21 Prozent ist es mindestens drei Jahre her. Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihre private Haftpflichtversicherung noch nie oder seit einigen Jahren nicht mehr gewechselt haben, sollten unbedingt Tarife vergleichen. Möglicherweise passen die Leistungen nicht mehr zu den aktuellen Lebensumständen - beispielsweise nach einer Heirat oder der Geburt eines Kindes. Außerdem bieten neue Tarife häufig umfassendere und bessere Leistungen und das zum gleichen oder oftmals sogar günstigeren Preis. Insbesondere ältere Haftpflichtversicherungen haben häufig zu geringe Deckungssummen und wichtige Leistungen wie die Ausfalldeckung nicht inkludiert, sagt man bei CHECK24. Verbraucher sollten daher regelmäßig ihren Versicherungsschutz überprüfen. Neue Tarife bieten umfassenderen Schutz, mehr Zusatzleistungen und sind meist günstiger als ältere Verträge. Leistungsstarke Tarife für Singles ab 29 Euro jährlich, für Familien ab 41 Euro Eine gute private Haftpflichtversicherung mit zehn Millionen Euro Deckungssumme und ohne Selbstbeteiligung gibt es für Singles bereits ab 29,16 Euro jährlich. Familien sichern sich ab 40,80 Euro im Jahr ab. Neben einer ausreichend hohen Deckungssumme sind bestimmte Zusatzleistungen in der privaten Haftpflichtversicherung sinnvoll. In jedem Fall sollte der Tarif eine sogenannte Forderungsausfalldeckung beinhalten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 37: Achtung Risiko – die Tücken von Girokonto & Festgeld

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 22:22


Die Deutschen gehören bekanntermaßen zu den eifrigsten Sparern auf dem Globus. Sie legen ihr Geld gern aufs Festgeldkonto, Girokonto oder Sparbuch, weil es dort angeblich sicher ist. Dumm nur, dass es hier schon seit geraumer Zeit keine Zinsen mehr gibt, während die Inflation das Vermögen weiter auffrisst. Das unterschätzte Risiko von klassischen Bankguthaben erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. In dieser Folge geht es ganz konkret um diese Fragen: Was bedeutet eigentlich Inflation und wie wirkt sich das auf die Bankeinlagen aus? Was passiert mit den Einlagen, wenn die Bank Pleite geht – und wie sieht das bei ausländischen Banken aus? Warum zahlen manche Banken im Ausland noch höhere Zinsen, obwohl die Marktzinsen null oder negativ sind? Wie hoch sollte der Notgroschen auf dem Girokonto sein und wohin mit den Überschüssen? Und bedeutet das im Umkehrschluss, dass Wertpapiere faktisch sicherer sind als reine Bankeinlagen? Unser Fazit für diese Folge: Man muss ein gewisses Risiko eingehen, um die finanziellen Risiken zu minimieren.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Stichtag 30. November: Der Kfz-Versicherungswechsel ist in vollem Gange - BdV erklärt, was Versicherte beachten sollten   Der Herbst bedeutet nicht nur für Auto-Werkstätten viel Arbeit, sondern auch für Versicherungsgesellschaften. Denn nicht nur Autoreifen werden jetzt gewechselt, sondern gerne auch die Kfz-Versicherung. Wer unzufrieden ist, nutzt jetzt die Chance, zu einem Kfz-Versicherer mit günstigeren Prämien zu wechseln. Denn bis spätestens einen Monat vor Ablauf des Versicherungsjahres, in der Regel ist das das Ende des Kalenderjahres, muss die Kündigung beim alten Versicherer vorliegen, damit der Versicherungsvertrag ordentlich gekündigt wird. Doch in dieser Rabattschlacht sollten die Versicherten die Konditionen nicht aus den Augen verlieren. „Billig ist nicht auch automatisch besser. Nicht nur die Prämie, auch die Leistungen müssen stimmen. Man sollte sich daher beim Vergleichen der Tarife Zeit nehmen“, rät man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Ein guter Kfz-Haftpflichtvertrag sollte z. B. eine Deckungssumme von pauschal mindestens 100 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden vorsehen. Der Versicherer sollte in der Kaskoversicherung auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichten. Über die Wildschadenklausel sollten Schäden durch Tiere aller Art versichert sein. Auch Schäden durch Marderbisse an Schläuchen oder Verkabelung sowie deren Folgeschäden sollten, zumindest bis 3.000 Euro, ebenfalls versichert sein. Gut zu wissen: Wer bisher einen Rabattschutz abgeschlossen hatte – dieser verhindert die Rückstufung bei schadenbelastetem Verlauf in eine niedrigere Schadenfreiheitsklasse - sollte den Wechsel zu einem neuen Kfz-Versicherer genau prüfen. Denn dem Nachversicherer wird nur der tatsächlich erfahrene Schadenfreiheitsrabatt (SFR) ohne Rabattschutz bestätigt. Wer mit seinem bisherigen Kfz-Versicherer zufrieden ist und dort versichert bleiben möchte, kann unter Umständen dennoch Prämie sparen. Oft lässt sich mit einer Umstellung auf den aktuellen Tarif eine Beitragsreduzierung erreichen. Versicherte sollten dabei darauf achten, dass sich die Leistungen nicht verschlechtern. Die wichtigsten Kriterien hat der BdV im Infoblatt „Kraftfahrzeugversicherung“ zusammengestellt. Auf der BdV-Website können Interessenten mit einem unabhängigen Vergleichsrechner den für ihr Kfz günstigsten Anbieter ermitteln. Voreingestellt sind im Rechner schon die Kriterien, die die Verbraucherschutzorganisation für wichtig und sinnvoll hält. Wer die Frist zum Wechseln verpasst hat, kann seinen Kfz-Versicherungsvertrag nach einem versicherten Schadenfall kündigen, wenn das Fahrzeug verkauft wird oder wenn der Kfz-Versicherer die Prämie ohne eine Leistungsverbesserung erhöht. In diesen Fällen sind meistens Fristen einzuhalten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Die richtigen Versicherungen an Bord   Es gibt Versicherungen, mit denen man sich so ziemlich gegen alles absichern kann. Wie sinnvoll oder unsinnig sie sind, ist eine andere Frage. Fakt ist jedoch, dass man häufig erst im Schadenfall merkt, was man besser hätte versichern sollen. Und dazu gehören auch Wasserfahrzeuge! Ob Boot, Segelboot oder Yacht, wer diese Wasserfahrzeuge nutzt, sollte darauf achten, dass auch die richtigen und wichtigen Versicherungsverträge dabei sind, wenn es das erste Mal nach der Winterpause wieder heißt: Leinen los! Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) weist darauf hin, dass für Bootseigentümer*innen neben einer Privathaftpflichtversicherung, eine Bootshaftpflichtversicherung unverzichtbar und eine Kaskoversicherung sinnvoll sind. „Beschädigt man das eigene Boot oder fügt anderen einen Schaden zu, kann das nämlich sehr teuer werden“, warnt man beim BdV. Eine Bootshaftpflichtversicherung reguliert Schäden, die man mit Booten bei Dritten verursacht. „Sie wird zumindest für Boote und Yachten benötigt, die mit einem Segel oder Motor betrieben werden“, erläutern die Versicherungsexperten. Es sollte eine ausreichende Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden vereinbart werden. „Schäden, die mit einem Paddel-, Ruder- oder Tretboot verursacht werden, sind von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt, über die ohnehin alle abgesichert sein sollten“, so der BdV. Einige leistungsstarke Privathaftpflichttarife versichern auch größere Boote bis zu einer bestimmten Segelfläche oder Motorstärke mit – daher lohnt es sich, beim Versicherer nachzufragen. Wer mit einer gemieteten oder gecharterten Yacht unterwegs ist, kann eine Skipperhaftpflichtversicherung abschließen. Schäden am eigenen Boot werden durch die Kaskoversicherung reguliert. Hier sollte eine Allgefahrendeckung vereinbart werden, die alle Schäden versichert, die nicht ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausgenommen sind. „Besonders wichtig ist es, eine Versicherungssumme zu wählen, die dem Wert des Bootes oder der Yacht entspricht“, empfiehlt die Verbraucherschutzorganisation. Der Wert sollte regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Bei einigen Gesellschaften kann das Boot sogar dauerhaft zum Neuwert versichert werden. „Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Versicherung auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichtet. Nur dann sind auch Schäden sicher voll gedeckt, die grob fahrlässig verursacht wurden“, sagt man. Auch Kosten, die durch Bergung und Beseitigung des Wracks entstehen, sollten versichert sein. Der BdV hat die wichtigsten Punkte zum Versicherungsschutz an Bord in seinem Infoblatt „Bootsversicherung“ zusammengestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Die richtigen Versicherungen an Bord   Es gibt Versicherungen, mit denen man sich so ziemlich gegen alles absichern kann. Wie sinnvoll oder unsinnig sie sind, ist eine andere Frage. Fakt ist jedoch, dass man häufig erst im Schadenfall merkt, was man besser hätte versichern sollen. Und dazu gehören auch Wasserfahrzeuge! Ob Boot, Segelboot oder Yacht, wer diese Wasserfahrzeuge nutzt, sollte darauf achten, dass auch die richtigen und wichtigen Versicherungsverträge dabei sind, wenn es das erste Mal nach der Winterpause wieder heißt: Leinen los! Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) weist darauf hin, dass für Bootseigentümer*innen neben einer Privathaftpflichtversicherung, eine Bootshaftpflichtversicherung unverzichtbar und eine Kaskoversicherung sinnvoll sind. „Beschädigt man das eigene Boot oder fügt anderen einen Schaden zu, kann das nämlich sehr teuer werden“, warnt man beim BdV. Eine Bootshaftpflichtversicherung reguliert Schäden, die man mit Booten bei Dritten verursacht. „Sie wird zumindest für Boote und Yachten benötigt, die mit einem Segel oder Motor betrieben werden“, erläutern die Versicherungsexperten. Es sollte eine ausreichende Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden vereinbart werden. „Schäden, die mit einem Paddel-, Ruder- oder Tretboot verursacht werden, sind von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt, über die ohnehin alle abgesichert sein sollten“, so der BdV. Einige leistungsstarke Privathaftpflichttarife versichern auch größere Boote bis zu einer bestimmten Segelfläche oder Motorstärke mit – daher lohnt es sich, beim Versicherer nachzufragen. Wer mit einer gemieteten oder gecharterten Yacht unterwegs ist, kann eine Skipperhaftpflichtversicherung abschließen. Schäden am eigenen Boot werden durch die Kaskoversicherung reguliert. Hier sollte eine Allgefahrendeckung vereinbart werden, die alle Schäden versichert, die nicht ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausgenommen sind. „Besonders wichtig ist es, eine Versicherungssumme zu wählen, die dem Wert des Bootes oder der Yacht entspricht“, empfiehlt die Verbraucherschutzorganisation. Der Wert sollte regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Bei einigen Gesellschaften kann das Boot sogar dauerhaft zum Neuwert versichert werden. „Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Versicherung auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichtet. Nur dann sind auch Schäden sicher voll gedeckt, die grob fahrlässig verursacht wurden“, sagt man. Auch Kosten, die durch Bergung und Beseitigung des Wracks entstehen, sollten versichert sein. Der BdV hat die wichtigsten Punkte zum Versicherungsschutz an Bord in seinem Infoblatt „Bootsversicherung“ zusammengestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ratgeber
Rechtsschutzversicherung: Für die meisten macht sie Sinn

Ratgeber

Play Episode Listen Later Apr 1, 2020 5:16


Anwaltskosten, Gerichtskosten etc. Rechtsstreitigkeiten können lange dauern und schnell Tausende von Franken kosten. Für solche Fälle gibt es die Rechtsschutzversicherung. Wer sollte eine haben? Und wie findet man die richtige? Hier gibts Tipps dazu. Für wen macht eine Rechtsschutzversicherung Sinn? * Eine Rechtsschutzversicherung sollte haben, wer bei einem rechtlichen Streit in finanzielle Schwierigkeiten kommen könnte. * Wer viel Geld auf der Seite hat und Kosten von mehreren Tausend Franken ohne Problem verschmerzen kann, braucht keinen Rechtsschutz. * Ebenso brauchen Menschen keine Rechtsschutzversicherung, die am Existenzminimum leben. Hier übernimmt der Staat die Kosten. * Besonders sinnvoll ist ein Verkehrsschutz. Mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuss: Wir alle sind Verkehrsteilnehmer und Rechtsstreitigkeiten nach Unfällen sind meist sehr langwierig und teuer. Angebote vergleichen: Aufs Kleingedruckte kommt es an! * Holen Sie auf jeden Fall mehrere Offerten ein und vergleichen Sie genau. * Der Teufel steckt im Detail, nämlich in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen. * Nebst Preis und Deckungssumme spielen noch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel: * Rechtsberatung: Wie häufig darf man sie in Anspruch nehmen? * Anwaltswahl: Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie den Anwalt frei wählen können. Stellt die Versicherung einen Anwalt, ist er tendenziell darauf bedacht, kostengünstig zu arbeiten. * Prüfen Sie genau, ob die Deckungsbereiche mit Ihren Bedürfnissen übereinstimmt oder ob die Versicherung bei für Sie wichtigen Elementen die Deckung ausschliesst. * Mehr dazu siehe Merkblatt «So finden Sie das richtige Angebot» unten. Wählen Sie für den Rechtsschutz eine andere Versicherungsgesellschaft * Nicht selten kann es auch mit der eignen Versicherung (Auto, Hausrat etc.) rechtliche Probleme geben. * Ärgerlich, wenn dieselbe Versicherung auch für meinen Rechtsschutz zuständig ist. Daher empfiehlt es sich, die Rechtsschutzversicherung bei einem anderen Anbieter abzuschliessen. Was tun, wenn die Rechtsschutzversicherung nicht helfen will? * Eine Rechtsschutzversicherung kann Fälle ablehnen, wenn sie sie aussichtlos einstuft. * Ist man damit nicht einverstanden, sollte man eine schriftliche, detaillierte Begründung verlangen. * Damit kann man sich an die Ombudsstelle für Privatversicherungen wenden. Diese versucht dann zu vermitteln.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Pivathaftpflichtversicherung: Zwei Drittel schätzen Kosten realistisch ein Eine Privathaftpflichtversicherung deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab. Zwar kosten 99 Prozent aller Sachschäden weniger als 5.000 Euro. Sehr teuer kann es dagegen werden, wenn Menschen verletzt werden. In all diesen Fällen haften Sie für den entstandenen Schaden – in vollem Umfang bis zu Ihrer persönlichen Pfändungsgrenze. Da man Unfälle nicht vorhersehen kann, sollte jeder eine Privathaftpflichtversicherung haben, die die entstandenen Kosten übernimmt. Laut Angaben des Versicherungsverbands GDV verfügen aber nur 85 Prozent aller Haushalte in Deutschland über eine solche Police. Übrigens schätzen zwei Drittel der Verbraucher die Kosten für eine Privathaftpflichtversicherung (PHV) richtig ein. Das ergab eine YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Nur 15 Prozent überschätzten die Kosten für die Versicherung. 19 Prozent gaben an, nicht zu wissen, was eine PHV kostet oder machten keine Angabe. 26 Prozent der Befragten dachten, dass eine private Haftpflichtversicherung für einen Single weniger als 50 Euro jährlich kostet. 40 Prozent waren der Meinung, die Versicherung koste zwischen 51 und 100 Euro im Jahr. Beides stimmt. Im Schnitt kostet eine private Haftpflichtversicherung mit der von der Stiftung Warentest empfohlenen Mindestdeckungssumme von zehn Millionen Euro für einen Single 42 Euro im Jahr. Einen leistungsstarken Tarif mit einer Deckungssumme von 50 Millionen Euro gibt es für durchschnittlich 52 Euro jährlich. Neun von zehn CHECK24-Kunden entscheiden sich bei Abschluss für einen Tarif mit mindestens zehn Millionen Euro Deckungssumme. Die übrigen Tarife decken mindestens fünf Millionen Euro ab und entsprechen damit den Empfehlungen von Verbraucherschützern. Eine Forderungsausfalldeckung ist wichtig, weil sie Versicherte schützt, wenn ihnen ein Dritter ohne Haftpflichtschutz einen Schaden zufügt. Die Ausfalldeckung ist in neueren Tarifen meist enthalten. Rund 95 Prozent der CHECK24-Kunden, die 2019 eine Versicherung abgeschlossen haben, haben die Leistung in ihrem Haftpflichtschutz inkludiert. Der Trend geht zur papierlosen Haftpflichtversicherung. Bereits ein Viertel aller 2019 über das Portal abgeschlossenen Versicherungsverträge wird nicht mehr per Post zugestellt. Kunden erhalten ihre Unterlagen stattdessen per E-Mail oder im digitalen Versicherungscenter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Die richtigen Versicherungen an Bord Es gibt Versicherungen, mit denen man sich so ziemlich gegen alles absichern kann. Wie sinnvoll oder unsinnig sie sind, ist eine andere Frage. Fakt ist jedoch, dass man häufig erst im Schadenfall merkt, was man besser hätte versichern sollen. Und dazu gehören auch Wasserfahrzeuge! Ob Boot, Segelboot oder Yacht, wer diese Wasserfahrzeuge nutzt, sollte darauf achten, dass auch die richtigen und wichtigen Versicherungsverträge dabei sind, wenn es das erste Mal nach der Winterpause wieder heißt: Leinen los! Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) weist darauf hin, dass für Bootseigentümer*innen neben einer Privathaftpflichtversicherung, eine Bootshaftpflichtversicherung unverzichtbar und eine Kaskoversicherung sinnvoll sind. „Beschädigt man das eigene Boot oder fügt anderen einen Schaden zu, kann das nämlich sehr teuer werden“, warnt man beim BdV. Eine Bootshaftpflichtversicherung reguliert Schäden, die man mit Booten bei Dritten verursacht. „Sie wird zumindest für Boote und Yachten benötigt, die mit einem Segel oder Motor betrieben werden“, erläutern die Versicherungsexperten. Es sollte eine ausreichende Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden vereinbart werden. „Schäden, die mit einem Paddel-, Ruder- oder Tretboot verursacht werden, sind von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt, über die ohnehin alle abgesichert sein sollten“, so der BdV. Einige leistungsstarke Privathaftpflichttarife versichern auch größere Boote bis zu einer bestimmten Segelfläche oder Motorstärke mit – daher lohnt es sich, beim Versicherer nachzufragen. Wer mit einer gemieteten oder gecharterten Yacht unterwegs ist, kann eine Skipperhaftpflichtversicherung abschließen. Schäden am eigenen Boot werden durch die Kaskoversicherung reguliert. Hier sollte eine Allgefahrendeckung vereinbart werden, die alle Schäden versichert, die nicht ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausgenommen sind. „Besonders wichtig ist es, eine Versicherungssumme zu wählen, die dem Wert des Bootes oder der Yacht entspricht“, empfiehlt die Verbraucherschutzorganisation. Der Wert sollte regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Bei einigen Gesellschaften kann das Boot sogar dauerhaft zum Neuwert versichert werden. „Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Versicherung auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls verzichtet. Nur dann sind auch Schäden sicher voll gedeckt, die grob fahrlässig verursacht wurden“, sagt man. Auch Kosten, die durch Bergung und Beseitigung des Wracks entstehen, sollten versichert sein. Der BdV hat die wichtigsten Punkte zum Versicherungsschutz an Bord in seinem Infoblatt „Bootsversicherung“ zusammengestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Der neue Ford Focus: Für monatlich nur 99 Cent zusätzlich Vollkasko versichert mit der Ford Auto-Versicherung   ///   Faurecia gründet neues Joint Venture mit Wuling Industry im Bereich Clean Mobility 1.Die Ford Bank bietet für den neuen Focus ab sofort ein Top-Versicherungsangebot: Für nur 99 Cent zusätzlich pro Monat können Privatkunden, die sich für eine Ford Flatrate Finanzierung oder für den Flatrate Full-Service entschieden haben, ihren Focus-Neuwagen die ersten zwei Jahre in der Vollkasko versichern. Für die Kfz-Haftpflichtversicherung gilt die individuelle Prämie des jeweiligen Kunden. Damit erhält der Kunde für seinen neuen Focus ein attraktives und umfassendes Mobilitätskonzept aus Finanzierung, Service und Versicherung.  Die Auto-Versicherung des Kölner Automobilherstellers zeichnet sich durch ein intelligentes und leicht verständliches Konzept aus. Sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Kasko-Versicherung sind umfangreiche Risiken abgedeckt, zum Beispiel über eine Deckungssumme von 100 Millionen Euro in der Haftpflicht sowie einer Kaufpreis-Entschädigung für Neuwagen über 12 Monate. Darüber hinaus sind Tierbisse inklusive der Folgeschäden bis 10.000 Euro und Schäden durch Überspannung an elektrischen Fahrzeugbauteilen sowie an fest eingebauten Teilen (z.B. Navigationsgerät oder Audiosystem) bis 20.000 Euro mitversichert. Die Ford Flatrate basiert auf einer Ford Auswahl-Finanzierung. Durch eine fest vereinbarte Restrate bleiben die monatlichen Raten niedrig und am Ende der Laufzeit von 48 Monaten hat der Kunde die Wahl: Er kann sein Auto zur vereinbarten Restrate zurückgeben, es weiterfinanzieren oder es erwerben.   2. Faurecia, ein führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, und Liuzhou Wuling Automotive Industry Co. Ltd., ein führender chinesischer Hersteller von Automobilkomponenten, haben ein neues Joint Venture unter dem Namen Faurecia (Liuzhou) Emissions Control Technologies Co. Ltd. gegründet. Es wird von beiden Parteien zu gleichen Teilen kontrolliert und erweitert die bilaterale Zusammenarbeit auf den Bereich Clean Mobility. Bereits 2017 haben die beiden Unternehmen Joint Ventures für die Bereiche Fahrzeugsitze und Innenraumsysteme gegründet. Damit gehen Faurecia und Wuling Industry eine umfassende strategische Zusammenarbeit im Bereich der Abgasreinigungssysteme für Kraftfahrzeuge ein. Ausgehend von SAIC GM Wuling Automobile Co. Ltd. (SGMW) und seinen Tochtergesellschaften aus dem Bereich der Fertigung in China, werden Ressourcen beider Seiten dazu beitragen, innovative Lösungen für saubere Mobilität zu entwickeln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Versicherungsgeflüster-Podcast
VGP-024 Mallorca-Police - Mietwagen im EU Ausland

Versicherungsgeflüster-Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2018 12:44


Ohne Mallorca-Police kommst Du nicht auf die Insel! :-P NEIN, dieser Zusatz zur Kfz-Haftpflichtversicherung hat nichts mit Ballermann, El Arenal oder Malle zu tun. Vielmehr ist die Mallorca-Police eine Erweiterung der sog. Deckungssumme wenn Du Dir im europäischen Ausland einen Mietwagen nimmst. Die fachlich korrekte Bezeichnung lautet: "Versicherung für den Gebrauch fremder, versicherungspflichtiger Fahrzeuge" In vielen Ländern ist der gesetzliche Haftpflichtschutz bei Fahrzeugen nicht sonderlich hoch. Solltest Du also einen Unfall verursachen und die Versicherung des Mietwagens nicht ausreichen, erhöht die Mallorca-Police die maximale Versicherungssumme. Das nennt man Subsidiärdeckung. Die Gesamtversicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden umfasst in Deutschland üblicherweise 50 Mio. Euro oder sogar 100 Mio. Euro (Personenschäden sind dabei je Person i.d.R. auf acht Millionen Euro beschränkt). Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 7.5 Mio. Euro. In anderen EU-Ländern liegt diese Vorgabe deutlich niedriger. Hier kannst Du uns finden Website: http://www.versicherungsgefluester-podcast.de Facebook: http://fb.com/versicherungsgefluester Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de YouTube: http://www.was-ist-versicherung.de/YouTube Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/

Heilpraktiker Psychotherapie online
Welche Versicherung brauche ich?

Heilpraktiker Psychotherapie online

Play Episode Listen Later Sep 5, 2016 5:31


HPPO 006 Du möchtest eine Praxis als Heilpraktiker Psychotherapie eröffnen. Nun fragst du dich, welche Versicherung sinnvoll und wichtig ist und welche Versicherung überflüssig ist. Das sind die Versicherungen, die in Frage kommen: 1. Eine Berufshaftpflicht 2. Eine Praxisversicherung 3. Verdienstausfallversicherung 1. Die Berufshaftpflicht ist sehr wichtig. Versichert sind Personen-, Sach- und Vermögensschäden deiner Klienten. Üblich ist eine Deckungssumme von 3 Millionen Euro. Manche Berufshaftplicht schließt auch noch einen erweiterten Strafrechtsschutz mit ein. Du solltest auf jeden Fall bei der Versicherungsanfrage und später im Vertrag den genauen Therapierahmen angeben. Manche Versicherungsgesellschaften versichern zum Beispiel keine Hypnosetherapie. Der Jahresbetrag für 3 Millionen Deckungssumme liegt im günstigen Fall um die 100 bis 120 € plus Versicherungssteuer. Die meisten Versicherungsgesellschaften versuchen bei der Gelegenheit noch eine private Haftpflichtversicherung mit abzuschließen. Möglicherweise ist das kostengünstig. 2. Die Praxisversicherung ist für einen Heilpraktiker Psychotherapie oft nicht nötig. Versichert wird die Einrichtung deiner Praxis, vergleichbar deiner privaten Hausratversicherung. Der Unterschied zur privaten Hausratversicherung: dein Computer und sonstige elektronische Geräte sind mitversichert und für die Praxisunterbrechungszeiten nach Diebstahl, Feuer etc. wird dir der entgangene Gewinn erstattet - je nach Vertragsgestaltung. In der ersten Zeit nach Praxisgründung wirst du vermutlich deine Büroarbeiten am heimischen PC erledigen und deine Praxiseinrichtung wird nicht so kostspielig sein. Die Betriebsunterbrechungszeiten werden kurz sein und der entgangene Gewinn demnach nicht so hoch. Es ist alles eine Frage des Angebots und der persönlichen Risikoeinschätzung und Risikobereitschaft. Bei einer Deckungssumme von circa 50.000 € liegt der Jahresbeitrag schätzungsweise zwischen 130 und 160 € plus Versicherungssteuer. 3. Eine Verdienstausfallversicherung ist eine Tagegeldversicherung im Fall der Krankheit. Als Selbständiger musst du für deine Lohnfortzahlung selbst sorgen. Bedenke dabei, dass du durch Unfall oder schwerwiegende Erkrankung ausfallen kannst. Ab welchem Krankheitstag und in welcher Höhe das Tagegeld bezahlt wird, wird individuell vertraglich geregelt. Bezüglich aller Versicherungen, auch deiner privaten Versicherungen wie Unfallversicherung, Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung gilt: , Angehörige medizinischer Berufe zahlen oft vergünstigte Beiträge oder sie erhalten verbesserte Leistungen. Auch kann sich eine Verbandszugehörigkeit günstig auswirken. Es lohnt sich also möglicherweise bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften neue Angebote einzuholen. Auf die Mitgliedschaft in Berufsverbänden werde ich in einer der nächsten Podcastfolgen noch näher eingehen. Show Notes: http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/podcast http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/blog Berufshaftpflicht Wikipedia