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Hier gehts zu Devon ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/go-devon [1,0% Cashback in den ersten 60 Tagen + 3% Early Bird Instant Cashback bis 31.05.2025]* Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/devon-erfahrungen/ Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Devon ist eine moderne Finanzierungsplattform, die 2025 als Teil der MJL Enterprises Group aus Lettland ins Leben gerufen wurde. Anleger erhalten hier Zugang zu exklusiven, immobilienbesicherten Projekten mit attraktiven Jahresrenditen von teilweise mehr als 14 % – und das bei täglicher Verzinsung sowie optionalem Zinseszinseffekt (Compounding). Hinter Devon steht ein Entwickler mit über 30 Jahren Erfahrung im Immobiliensektor. Die Plattform kombiniert digitale Einfachheit mit der Sicherheit erfahrener Bauherren, Gruppengarantien und transparenter Projektentwicklung. Ein spannender Zugang für alle, die alternative Investments mit solider Grundsicherung suchen. Ich habe mich nach sorgfältiger Evaluierung des Projekts und aufgrund von Launch-Cashbacks und einem attraktiven ersten Projekt direkt von Beginn an mit 10.000 EUR beteiligt. Die Erkenntnisse meiner Evaluierung stelle ich dir hier zur Verfügung. Übrigens ist es kein Zufall, dass sich die Plattform anfühlt und aussieht wie Ventus Energy. Wieso das so ist, darauf kommen wir im späteren Verlauf noch zu sprechen.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
In dieser Podcast-Folge nehmen wir den Allianz Schatzbrief Perspektive unter die Lupe. Anhand eines echten Vertrags prüfen wir, ob diese Rentenversicherung wirklich eine gute Geldanlage ist. Mit einer Einmalanlage von 50.000 Euro und einer Laufzeit von zehn Jahren zeigt sich, dass die Wertentwicklung oft nicht mit der Inflation mithalten kann. Die Rendite lag über sechs Jahre bei nur 0,367 % – weit entfernt von attraktiven Anlagezielen. Zwar bietet die Allianz mit 3,8 % Gesamtverzinsung aktuell eine solide Verzinsung, doch langfristig gibt es oft bessere Alternativen. Wir sprechen über Kosten, Chancen und Risiken dieses Produkts. Zudem erfährst du, welche Alternativen es gibt, wenn du langfristig mehr aus deinem Geld herausholen willst. Lohnt sich der Allianz Schatzbrief für dich? Diese Episode hilft dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wenn du unsicher bist, ob deine Altersvorsorge optimal aufgestellt ist, melde dich gerne für eine individuelle Analyse!
Hochprozentig mit Renditen bis 13 % geht es weiter voran mit dem Format der Unentdeckten Rendite-Perlen und den beiden Top-Experten Swen Lorenz und Norbert Schmidt. Disclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Tue, 11 Feb 2025 18:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1995-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-42-365-bankensteuer-zahlenunterlegte-argumente-warum-das-ein-eigentor-fur-osterreich-ware 44cebec659eac58f832d8c57b26fe8c4 Episode 42/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. FPÖ, SPÖ und ÖGB wollen, dass die Banken einen "gerechten" Beitrag zur Budgetsanierung leisten müssen, sie "Übergewinne" in den letzten 3 Jahren erzielt haben und alle zur Budgetsanierung beitragen müssten. Finanzmarktexperte Peter Brezinschek hat 10 Argumente, warum das ein Fehler wäre: - 1. Ein gerechtes Steuersystem hat die Leistungsfähigkeit&Nicht-Diskriminierung, Gleichbehandlung und Lenkungsfunktion u.a. als Prinzipien. Unter diesen Aspekten ist die "Ungleichbehandlung" von Banken gegenüber anderen Branchen ungerecht. Jede Branchenbesteuerung ist eine "WIllkürbesteuerung". Die Lenkungsfunktion kann ich bei bestimmten wirtschaftlichen Handlungen ansetzen, nicht jedoch bei Unternehmen. Eine Alkoholsteuer setzt auch beim Konsum an und nicht bei den Winzern/Brauereien, eine Tourismusabgabe zahlen die Gäste, nicht die Unternehmen. - 2. Unternehmen sind Steuerzahler, aber Steuerträger sind immer die Eigentümer und/oder Kunden. Daher haben sozialdemokratische Regierungen in Skandinavien schon in 1970/80er Jahren sehr niedrige Unternehmenssteuern, aber höhere ESt eingeführt. Ziel mehr Betriebsansiedelungen mit steigender Beschäftigung. Mit KÖSt und KESt wird Kapital jetzt schon ähnlich Arbeit besteuert. -3. Der Begriff "Übergewinne" ist eine willkürliche Erfindung, der Vergleich mit Vorperioden unbrauchbar, ohne Berücksichtigung der Rahmenbedingungen. Ö Banken haben von 2008-2021 (Eurokrise und seit 2014 Negativzinsen der EZB-Geldpolitik) schlecht verdient, mussten davon viel in Aufbau nationaler&internationaler Einlagensicherung stecken. Erst mit Änderung Geldpolitik 2022 sind Erträge stark angestiegen. Aber selbst EUR 14 Mrd. Gewinn ist gemessen an Bilanzsumme von EUR 1.200Mrd sind 1,16% Gewinnmarge. Nur Einzelhandel hat niedrigere Gewinnmargen! Die schwachen Aktienkurse seit 2008(!) zeigen eher "Untergewinne". - 4. Ö Banken erzielen ihre Gewinne großteils im Ausland, zahlen dafür KÖSt in Ö! Mehr Gewinn, höhere KÖSt-Einnahmen. - 5. Mit fallenden Zinsen werden Bankengewinne wieder abnehmen. - 6. Die jetzt aktiven Ö Banken haben ihre Staatshilfen mit hoher Verzinsung längst zurückgezahlt und Steuerzahler keine Verluste beschert. - 7. Das Budgetdesaster haben nicht die Banken verursacht und auch nicht davon profitiert. Mrd.-Förderungen an Produktionsunternehmen und Arbeitnehmer/Pensionisten sind Ausgaben-Profiteure. - 8. Banken sind als Finanzmarktakteure integraler Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Aufgrund schwach ausgeprägten Kapitalmarkts leisten Banken weit über 75% der Finanzierung unserer VW. Eine Erhöhung der Bankabgabe hätte Kreditvergabereduktion/Konditionenverschlechterung für Kunden zur Folge. - 9. Ö hat ein Wettbewerbsproblem, Finanzierungsverschlechterungen sind kontraproduktiv! - 10. Ö hat ein Ausgabenproblem. Daher Fokus auf Senkung Staatsausgaben. Bei über EUR 250 Mrd öffentlicher Ausgaben werden EUR 18 Mrd und mehr mit Strukturreformen wohl zu finden sein. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 1995 full no
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Deutsche sehen Eigenverantwortung bei der Rente Eine repräsentative Umfrage von Civey im Auftrag von Canada Life zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen die Verantwortung für ihre Rente zunehmend bei sich selbst sieht. Mehr als die Hälfte der Befragten bewertet die Rentenfrage als entscheidend für ihre Wahlentscheidung. Gleichzeitig fehlt über drei Vierteln das Vertrauen in eine zukunftsfähige Rentenreform durch den Staat. DEMV Systems übernimmt artBase! Software GmbH Die DEMV Systems GmbH hat die Übernahme der artBase! Software GmbH bekanntgegeben. Die bestehende Software aB-Agenta wird weiterhin in vollem Umfang unterstützt und entwickelt. Auch Kunden aus Österreich profitieren von den Neuerungen, darunter die Version 20.0 mit verbesserter Prozesssteuerung und neuer API-Schnittstelle. Zudem wird eine Migrationsoption zur DEMV-Softwarelösung Professional works bereitgestellt. Gothaer erweitert Waldversicherung Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG hat ihr Angebot im Bereich Waldversicherungen modernisiert. Durch die neue Innovationsklausel werden verbesserte Leistungen und zusätzliche Risiken automatisch ohne Beitragsanpassung in bestehende Verträge integriert. Neu eingeführt wurde auch eine Waldbesitzer-Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von drei Millionen Euro. Das Top-Produkt, die Pauschalversicherung, kombiniert Waldbrand-, Sturm- und Haftpflichtschutz in einem Vertrag und richtet sich besonders an private Waldbesitzer mit kleinen Flächen. Friday öffnet Guidewire-Versicherungsplattform für Drittanbieter Nach dem Verkauf seines Kundenportfolios an Allianz Direct öffnet Friday seine cloudbasierte Guidewire-Versicherungsplattform für Drittanbieter. Die Plattform ermöglicht Versicherungsunternehmen, digitale Prozesse zu beschleunigen und neue Produkte innerhalb von drei bis fünf Monaten auf den Markt zu bringen. Mit ihrer bewährten Technologie und Marktakzeptanz, unter anderem in Deutschland und Frankreich, bietet die Plattform umfassende Lösungen wie Kfz- und Hausratversicherungen. Ziel ist es, Integrationshürden zu senken und die digitale Transformation der Branche zu fördern. VGH hält laufende Verzinsung stabil Die Provinzial Lebensversicherung Hannover, der Lebensversicherer der VGH, hält die laufende Verzinsung für 2025 bei 2,5 Prozent stabil. Die Gesamtverzinsung liegt bei 4,2 Prozent und gehört weiterhin zu den höchsten am Markt. Unabhängige Studien, darunter Assekurata, bestätigen der VGH eine Spitzenposition im oberen Marktsegment der Lebensversicherer in Deutschland. Südvers schließt sich Maklernetzwerk Assurex Global an Südvers ist neues Partnerunternehmen von Assurex Global, einem unabhängigen Netzwerk inhabergeführter Makler für Industrieversicherungen, Risikomanagement und betriebliche Altersversorgung. Mit der zusätzlichen Mitgliedschaft erweitert Südvers seine internationale Präsenz und ist neben der langjährigen Mitgliedschaft im WBN nun in zwei unabhängigen Netzwerken der Branche vertreten.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?" Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: DEMV und InsurMagic bringen WhatsApp-Integration für Makler voran Der DEMV Deutscher Maklerverbund und das Münchner Start-up InsurMagic haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel ist die Integration eines DSGVO-konformen WhatsApp-Tools in das Maklerverwaltungsprogramm Professional works. Die neue Lösung ermöglicht Vermittlern eine nahtlose WhatsApp-Nutzung direkt im MVP und erschließt so neue Vertriebspotenziale. Auch Partner der Fonds Finanz können von der Innovation profitieren. Domcura stellt Weichen für Generationenwechsel im Vorstand Die Domcura AG bereitet einen Generationenwechsel in der Führungsspitze vor: Lars Fuchs wird ab 2026 Vorstandsvorsitzender und folgt auf Uwe Schumacher, der Ende 2025 altersbedingt ausscheidet. Bereits zum 1. Januar 2025 wird Marcus Wollny in den Vorstand berufen, verantwortlich für Betrieb und IT. Ab Anfang 2026 übernimmt Nadja Koch-Schuffenhauer die Ressorts Finanzen, Recht und Compliance. Der neue Vorstand wird aus Lars Fuchs, Nadja Koch-Schuffenhauer und Marcus Wollny bestehen. Uwe Schumacher bleibt dem Unternehmen in beratender Funktion erhalten. Versicherer treiben KI voran mit Fokus auf Skalierung, Weiterbildung und Start-up-Kooperationen Die Versicherungsbranche treibt den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) voran. Laut einer Studie von Deloitte und dem InsurTech Hub Munich (ITHM) bleibt die Effizienzsteigerung der wichtigste Antrieb, doch die Integration in bestehende Prozesse stellt die größte Herausforderung dar. Über zwei Drittel der Versicherer planen Investitionen in die KI-Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden, während 88 % auf Kooperationen mit KI-Start-ups setzen, um Innovationen voranzutreiben. Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig erhöht Überschussbeteiligung Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig hebt ihre laufende Gesamtverzinsung für 2025 auf 3,0 % an. Einschließlich der Schlussüberschussanteile ergibt sich eine gesamte Verzinsung von bis zu 3,8 %. Damit profitieren die Kunden des Regionalversicherers bereits von der dritten Erhöhung in Folge. Ab dem 1. Januar 2025 wird zudem der Garantiezins auf 1,0 % angehoben. Munich Re kündigt Gewinnziel für 2025 an Die Munich Re strebt für das nächste Jahr einen IFRS-Nettogewinn von 6 Milliarden Euro an. Für 2025 erwartet die Gruppe einen Versicherungsumsatz von voraussichtlich 64 Milliarden Euro sowie eine Steigerung der Kapitalanlagerendite auf über 3,0 %. Swiss Re gibt Gewinnziele für 2025 bekannt Swiss Re hat ihre Ziele für 2025 veröffentlicht und strebt einen Konzerngewinn von mehr als 4,4 Milliarden Dollar an. Die Gruppe plant zudem ein jährliches Dividendenwachstum von mindestens 7 % pro Aktie über die nächsten drei Jahre und hält an ihrem Ziel einer Eigenkapitalrendite von über 14 % unter IFRS fest. Für 2025 wird bei Property & Casualty Reinsurance ein Schaden-Kosten-Satz von unter 85 % und bei Corporate Solutions von unter 91 % angestrebt. Life & Health Reinsurance zielt auf einen Gewinn von 1,6 Milliarden Dollar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Leben-Chefin geht Ruedi Kubat wird zum 1. Januar 2025 Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG und löst damit Katja de la Viña ab, die sich aus privaten Gründen zum 31. Dezember aus ihrer derzeitigen Rolle zurückzieht und in neuer Managementfunktion und in Teilzeit zu Group Strategy, Marketing and Distribution wechselt. Neue Vorstandsvorsitzende der Allianz Suisse wird zum selben Zeitpunkt Laura Gersch. Sie ist derzeit Finanzvorständin der Allianz Versicherungs-AG. Die Rolle des Finanzvorstands der Allianz Versicherungs-AG übernimmt interimsweise Klaus Berge, Finanzvorstand bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG. Neuer Vertriebschef bei AXA Deutschland Kayum Guerrero übernimmt ab dem 01. Januar 2025 das Vertriebsressort im Vorstand der AXA Deutschland. Er folgt auf Kai Kuklinski, der im August zur AXA XL wechselte. Aktuell leitet Karsten Dietrich das Ressort kommissarisch. Guerrero ist derzeit Vertriebsvorstand bei AXA Mexico und bringt umfassende internationale Managementerfahrung mit. Der Wechsel steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der BaFin. Überschussbeteiligung der LV 1871 bleibt 2025 stabil Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) hält ihre Überschussbeteiligung für 2025 stabil auf hohem Niveau. Neu- und Bestandskunden profitieren von einer Gesamtverzinsung von bis zu 3,6 %, bestehend aus 2,7 % laufender Verzinsung und bis zu 0,9 % Schlussüberschussbeteiligung und Bewertungsreserven. Talanx plant bis 2027 beschleunigtes Gewinn- und Dividendenwachstum Die Talanx Gruppe hat ihre neuen Mittelfristziele bis 2027 vorgestellt. Nach der vorzeitigen Übererfüllung der bisherigen Ziele strebt das Unternehmen eine Steigerung des Konzernergebnisses um 30 % auf über 2,5 Milliarden Euro an. Die Dividende soll von 2,70 Euro je Aktie für 2024 bis 2027 auf 4,00 Euro erhöht werden, ein Plus von etwa 50 %. Zudem wird eine Eigenkapitalrendite von dauerhaft über 12 % angestrebt. BCA Service GmbH meldet Erfolg mit Maklerrente Die BCA Service GmbH, Tochter der BCA AG, verzeichnet 2024 ein erfolgreiches Geschäftsjahr mit ihrer Ruhestandslösung „BCA Maklerrente“. Das Angebot erfreut sich wachsender Beliebtheit, auch bei Vermittlern außerhalb des BCA-Pools. Die Maklerrente bietet zwei Varianten mit flexibler Courtagezahlung und lebenslanger Absicherung. Zudem verstärkt Bastian K. Roeder künftig die Geschäftsführung. Athora Leben hält Überschussbeteiligung 2025 stabil Die Athora Lebensversicherung AG hat ihre Überschussbeteiligung für 2025 erneut auf eine Gesamtverzinsung von 4,0 % festgelegt. Damit bleibt die Verzinsung im fünften Jahr in Folge stabil und setzt sich aus einer laufenden Verzinsung von 3,0 % und einem Schlussbonus von 1,0 % zusammen. Athora Leben positioniert sich damit weiterhin am oberen Ende des Marktes, dessen Durchschnitt laut Assekurata-Bericht 2024 bei 2,42 % lag.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV verzeichnet Defizit von 3,7 Milliarden Euro Die gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Quartalen 2024 ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven sanken auf 4,7 Milliarden Euro und liegen damit unter der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 1,70 Prozent zu Jahresbeginn auf 1,83 Prozent im November. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte Strukturreformen an, um die Kosten im Gesundheitswesen zu stabilisieren. Provinzial Lebensversicherung hält laufende Verzinsung stabil Die Provinzial Lebensversicherung AG behält die laufende Verzinsung für 2025 unverändert bei 3,25 %. Je nach Tarif ergibt sich inklusive endfälliger Überschussanteile eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05 %. BavariaDirekt: Veränderungen im Vorstand Mareike Steinmann-Baptist (46) kommt zum 1. Januar 2025 und übernimmt die Bereiche Betrieb und Schadenmanagement. Dr. Katja Gerke (45) wird zum 1. April 2025 mit den Bereichen Informationstechnologie, Daten- und Prozessmanagement betraut. Selbstständige: Zum Jahresendspurt noch Steuern sparen Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Feintuning für die Steuererklärung 2024 zu beginnen. Die private Rürup-Rente ist für die meisten Selbstständigen und Freiberufler die einzige Möglichkeit, staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Die Beiträge können zu 100 Prozent als Sonderausgaben bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Bei den meisten Anbietern sind auch flexible Zuzahlungen möglich, darauf macht aktuell die uniVersa aufmerksam. Stimmung der Versicherer bleibt auf Erholungskurs Die Stimmung im deutschen Versicherungssektor bleibt gut, ist aber etwas zurückhaltender als im Vorquartal. Das Geschäftsklima liegt im dritten Quartal bei 12,1 Punkten und damit nur knapp unter dem langfristigen Mittelwert. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur leicht gesunken, die der Geschäftserwartungen etwas deutlicher. Das geht aus dem neuen ifo Konjunkturtest Versicherungswirtschaft hervor. 12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023 An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018.
Hast du das Gefühl, dass deine betriebliche Altersvorsorge (bAV) mehr Kosten als Nutzen bringt? Oder bist du Arbeitgeber und denkst, eine Versicherungslösung sei alternativlos? Dann wird diese Podcast-Folge ein absoluter Augenöffner für dich! Du erfährst, warum die meisten Versicherungslösungen in der bAV nicht nur wenig attraktiv sind, sondern auch echte Verluste bedeuten können – sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Es geht um versicherungsfreie Lösungen, die wirklich funktionieren und für beide Seiten lohnenswert sind: Für dich als Arbeitnehmer: Erfahre, wie du eine garantierte Verzinsung von über 7 % auf deinen Nettoeinsatz erzielen kannst – ohne versteckte Kosten! Für dich als Arbeitgeber: Entdecke, wie eine moderne bAV nicht nur deine Mitarbeiter begeistert, sondern auch deine Unternehmenskennzahlen stärkt. Es geht hier nicht nur um ein Finanzthema – sondern um Wertschätzung, Planungssicherheit und echte Rendite. Deine betriebliche Altersvorsorge verdient mehr als Standardlösungen! Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kleine IT-Dienstleister: Hohe Nachfrage nach Versicherungsnachweisen Laut einer Hiscox-Umfrage sehen 76 % der kleinen IT-Dienstleister (20-99 Mitarbeitende) Schäden durch Programmierfehler als Risiko, während 89 % eine steigende Nachfrage nach Versicherungsnachweisen berichten. Dennoch bleibt der Versicherungsschutz vieler Unternehmen unzureichend, insbesondere bei Cyber- und Datenrisiken. Versicherte Schäden durch Naturkatastrophen 2024 über 135 Mrd. Dollar Laut dem Swiss Re Institute werden die versicherten Schäden aus Naturkatastrophen 2024 auf über 135 Mrd. Dollar geschätzt. Hurrikane Helene und Milton verursachten in den USA fast 50 Mrd. Dollar, während Überschwemmungen in Europa und dem Nahen Osten mehr als 13 Mrd. Dollar Schäden einbrachten. Signal Iduna Lebensversicherung erhöht Gesamtverzinsung auf 3,25 % Die Signal Iduna Lebensversicherung AG hebt die Gesamtverzinsung für 2025 auf 3,25 % an. Die laufende Verzinsung steigt von 2,6 % auf 2,75 %, ergänzt durch einen Schlussüberschuss und Bewertungsreserven von 0,5 %. Viridium erhöht Überschussbeteiligungen für 2025 Die Viridium Gruppe erhöht ab Januar 2025 die laufende Verzinsung für Proxalto auf 2,6 Prozent und für Entis auf 3,35 Prozent, womit Entis an der Spitze des deutschen Marktes liegt. Für die hauptsächlich fondsgebundenen Lebensversicherungen Heidelberger Lebensversicherung und Skandia Lebens- versicherung gibt es keine Änderungen der laufenden Verzinsung. Oberösterreichische Versicherung erweitert Kooperation mit Covomo Die Oberösterreichische Versicherung baut ihre Zusammenarbeit mit Covomo aus. Neben Photovoltaik-, Tiny House- und Dauercamper-Versicherungen ist nun auch das Wochenendhausprodukt im Covomo-Vergleichsportal verfügbar. VEMA-Makler bevorzugen Würzburger bei Reiseversicherungen In einer Umfrage unter VEMA-Maklern zur Wahl ihrer Favoriten bei Reiseversicherungen belegte die Würzburger den Spitzenplatz sowohl bei Auslandsreisekrankenversicherungen (21,45 %) als auch bei Reiserücktritt-/Reiseunterbrechungsversicherungen (27,64 %). HanseMerkur und Ergo folgten jeweils auf den Plätzen zwei und drei.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V Lebensversicherung bietet 2025 Gesamtverzinsung von bis zu 3,05 Prozent Die R+V Lebensversicherung AG hält 2025 eine Gesamtverzinsung von bis zu 3,05 Prozent für die Safe+Smart-Produktfamilie bereit. Die AnsparKombi Safe+Smart bietet im Neugeschäft eine leicht erhöhte Verzinsung von 3,05 Prozent, die AnlageKombi bleibt bei 3,00 Prozent. Swiss Life optimiert BU- und Grundfähigkeitsversicherung Swiss Life hat ihre Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherung im Rahmen eines Tarif-Updates weiterentwickelt. Die Verbesserungen sollen eine passgenaue Absicherung der Arbeitskraft ermöglichen und erfüllen die Anforderungen der Branchenlösungen MetallRente, KlinikRente und ChemieRente. Ammerländer Versicherung beruft neues Vorstandsmitglied Die Ammerländer Versicherung beruft Christian Buschkotte in den Vorstand. Er tritt zum 1. April 2025 die Nachfolge von Gerold Saathoff an, der in den Ruhestand geht. Buschkotte bringt langjährige Branchenerfahrung und Expertise aus Führungspositionen mit. Münchener Verein ernennt neuen Generalbevollmächtigten Zum 1. Januar 2025 übernimmt Dr. Ulrich Seubert die Position des Generalbevollmächtigten Vertrieb bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe. Er verantwortet künftig alle Vertriebsdirektionen und berichtet direkt an Vorstandsvorsitzenden Dr. Rainer Reitzler. Neue Leitung bei der vfm-Gruppe Zum 1. Januar 2025 übernimmt Torsten Wetzel die Leitung der Kompetenz-Center Komposit sowie des vfm-Partner-Service bei der vfm-Gruppe in Pegnitz. Zuvor war er Vorstandsmitglied bei der Haftpflichtkasse VVaG und verantwortete mehrere zentrale Ressorts. Die Bayerische bietet 2025 bis zu 3,6 % Gesamtverzinsung Die Bayerische hält ihre Überschussbeteiligung 2025 auf einem Niveau über dem Marktdurchschnitt. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG bietet bis zu 3,6 % Gesamtverzinsung, bestehend aus 3,0 % laufender Verzinsung und einem Schlussgewinnanteil von bis zu 0,6 %. Die BY die Bayerische Vorsorge Lebensversicherung a.G. fokussiert auf biometrische Risiken und bietet eine stabile Gesamtverzinsung von 3,35 %.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Riester-Rente kehrt ins Portfolio der DVAG zurück Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet ab sofort wieder die fondsgebundene Riester-Rente an. Ermöglicht durch die Erhöhung des Höchstrechnungszinses auf 1,0 % ab 2025, richtet sich das Angebot an Neu- und Bestandskunden. Ziel ist es, die private Altersvorsorge durch staatliche Zulagen und steuerliche Vorteile zu stärken. Union Investment startet KI-gestützte Vermögensverwaltung Union Investment bietet in Zusammenarbeit mit der LAIC Vermögensverwaltung das neue Kooperationsprodukt „WertAnlage“ an. Die Lösung kombiniert Künstliche Intelligenz mit menschlicher Expertise und ermöglicht über 2.600 individuelle Allokationen. Das Angebot richtet sich an vermögende Privatkunden ab einer Mindesteinlage von 50.000 Euro. Wefox verkauft Liechtensteiner Versicherungsgesellschaft Die Wefox Holding AG hat den Verkauf der wefox Insurance AG an eine Gruppe Schweizer Unternehmen unter der Leitung des Pensionsdienstleisters BERAG vereinbart. Die Übergabe soll im ersten Halbjahr 2025 erfolgen, vorbehaltlich der Zustimmung der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht (FMA). Neue Leitung des Marktbereichs Nichtleben bei der Deutschen Rück Zum 1. Dezember 2024 hat Sebastian Hoos die Verantwortung für den Marktbereich Nichtleben Deutschland bei der Deutschen Rückversicherung AG übernommen. Sein Vorgänger Dr. Werner Schwilling ist nach 30 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand getreten. Ab dem 1. Januar 2025 richtet die Deutsche Rück den Marktbereich Nichtleben Deutschland zudem neu aus: Iris Bagh übernimmt die Leitung des Vertragsgeschäfts Nichtleben, während Carolin Bergmann das Geschäft mit den öffentlichen Versicherern verantwortet. LVM-Lebensversicherung hält Gewinnbeteiligung stabil bei 3,1 Prozent Die LVM-Lebensversicherung setzt 2025 die Gesamtverzinsung für Rentenversicherungen mit modernen Garantiekonzepten bei 3,1 Prozent fort. Die laufende Verzinsung bleibt unverändert bei 2,4 Prozent, trotz sinkender Zinsen am Kapitalmarkt. Neuer Bachelor Professional in Versicherungen und Finanzanlagen Der Bachelor Professional in Versicherungen und Finanzanlagen wurde offiziell eingeführt und tritt zum 1. Januar 2025 in Kraft. Entwickelt wurde die neue Fortbildung vom BWV Bildungsverband, Verdi, der DIHK sowie diversen Experten aus der Versicherungsbranche. Sie legt den Fokus auf Zukunftskompetenzen wie Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit. Die ersten vorbereitenden Kurse starten noch 2024.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Lebensversicherung: Aktuare halten an Höchstrechnungszins fest Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) empfiehlt für das Jahr 2026 weiterhin einen Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent für Lebensversicherungsverträge mit Zinsgarantie. Eine Anpassung an die jüngsten Zinsentwicklungen sei nicht notwendig, erklärt DAV-Vorsitzender Dr. Maximilian Happacher. Generationenwechsel im DEVK-Vorstand Vorstand Bernd Zens (61) geht Ende März 2025 in den Ruhestand, der Vorstandsvorsitzende Gottfried Rüßmann (63) zum Jahresende 2025. Damit steht den DEVK Versicherungen in Köln ein Wechsel an der Führungsspitze bevor. Wer ab Januar 2026 neuer Vorstandsvorsitzender wird, steht schon fest: Die Aufsichtsräte der DEVK Versicherungsvereine a. G. haben heute Michael Knaup (50) zum künftigen DEVK-Chef berufen. Aktuell ist er im Vorstand unter anderem zuständig für die Bereiche Sach-HUK Betrieb sowie IT. Wechsel im Vorstand der Stuttgarter Versicherungsgruppe Jesko David Kannenberg wird zum 1. Mai 2025 neuer Vorstand für Vertrieb, Marketing und betriebliche Altersversorgung bei der Stuttgarter Versicherungsgruppe. Er folgt auf Ralf Berndt, der Ende August 2025 nach 23 Jahren im Vorstand planmäßig in den Ruhestand tritt. Der Übergang wird in einer gemeinsamen Einarbeitungsphase sichergestellt. Versicherungskammer Bayern ordnet Vorstandsressorts neu Die Versicherungskammer gründet zum 1. Januar 2025 das neue Ressort Personenversicherung, das mehrere Geschäftsfelder bündelt. Klaus G. Leyh übernimmt den Vorsitz, unterstützt von Frank A. Werner, Martin Fleischer und Mareike Steinmann-Baptist. Ebenfalls zum 1. Januar übernimmt Katharina Jessel das Ressort Marketing und Vertrieb. Zum 1. April 2025 wird Dr. Markus Juppe das Ressort Komposit übernehmen sowie das Ressort Operations unter Leitung von Isabella Martorell Nass um den Bereich Schaden erweitert und in „Operations & Kundenmanagement“ umbenannt. IDEAL Lebensversicherung hält Überschussbeteiligung 2025 konstant Die IDEAL Lebensversicherung a.G. bietet auch 2025 eine laufende Verzinsung von 3,0 Prozent. Zusammen mit hohen Schlussüberschüssen kann die Gesamtverzinsung bis zu 3,7 Prozent erreichen. Die Bayerische erhält den Transformative Impact Award 2024 Die Bayerische wurde im Rahmen der Insurance Innovation Night des InsurTech Hub Munich (ITHM) mit dem Transformative Impact Award 2024 ausgezeichnet. Diese Würdigung geht an Unternehmen, die mit visionären Projekten und einer klaren Umsetzungsorientierung die Zukunft der Versicherungsbranche mitgestalten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: VEMA schüttet 12 Millionen Euro an Genossen aus Die VEMA verzeichnet weiteres Wachstum und zählt inzwischen über 4.700 mittelständische Maklerhäuser mit mehr als 32.000 Mitarbeitern zu ihrer Gemeinschaft. Für die 2.166 Genossenschaftsmitglieder, die zugleich Miteigentümer sind, werden im Dezember 12,2 Millionen Euro Umsatzbeteiligung ausgeschüttet – ein neuer Rekord. Zusätzlich erhalten sie eine konstante Verzinsung von 7,5 Prozent auf ihre Genossenschaftsanteile. Quirin Privatbank setzt in Kundenberatung auf Schweizer 3rd-eyes analytics Die Quirin Privatbank setzt in der Kundenberatung seit Juni 2024 auf eine Softwarelösung des Schweizer Wealth- und Insurtech-Unternehmens 3rd-eyes analytics. Mithilfe von 3rd-eyes können die finanziellen Ziele und Wünsche der Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank nicht nur kalkuliert, sondern vor allem visualisiert und optimiert werden. Marder vs. Auto: Mehr Bisse, höhere Schäden Marder haben im vergangenen Jahr Kabel, Schläuche und Achsmanschetten von rund 235.000 kaskoversicherten Autos zerbissen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Im Vergleich zu 2022 stieg die Zahl der Marderbisse um knapp zehn Prozent. Im gleichen Zeitraum wurde der einzelne Schadenfall rund zwölf Prozent teurer: „2023 haben die Versicherer für jeden Marderbiss durchschnittlich fast 550 Euro gezahlt. Ein wesentlicher Grund für diesen Anstieg waren die hohen Lohnkosten der Werkstätten, die zuletzt im Schnitt 188 Euro brutto pro Stunde betrugen“, so Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV. Der Gesamtschaden der Marderbisse stieg um rund 23 Prozent auf die Rekordsumme von 128 Millionen Euro. Domcura kooperiert mit Nationale-Nederlanden Der Kieler Assekuradeur Domcura erweitert seinen Partnerkreis und arbeitet ab sofort mit Nationale-Nederlanden zusammen. Der niederländische Versicherer wird künftig Risikoträger für Domcuras Ein- und Mehrfamilienhausversicherungen. Nationale-Nederlanden betreut über sechs Millionen Kunden. Schaden durch Geldautomatensprengungen weiter hoch Der versicherte Schaden durch gesprengte Geldautomaten ist im vergangenen Jahr auf einem hohem Niveau geblieben. „Insgesamt haben die Versicherer 2023 für Schäden durch Geldautomatensprengungen 95 Millionen Euro aufgewendet“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Rund 20 Millionen Euro entfielen auf gestohlenes Bargeld. Zielke Research Consult wird Fördermitglied im Bundesverband AfW Seit November 2024 unterstützt Zielke Research Consult, spezialisiert auf ESG- und Finanzanalysen, die Arbeit des Bundesverbands AfW e.V. Als neues Fördermitglied will das Unternehmen seine Expertise in der nachhaltigen Transformation der Finanzwirtschaft einbringen und die Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister stärken.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Cogitanda vor Insolvenz: Cyber-Assekuradeur mit massiven Problemen Der Cyber-Assekuradeur Cogitanda Dataprotect AG steht vor einem kritischen Wendepunkt: Ein Insolvenzantrag soll kurz bevorstehen. Hintergrund sind Liquiditätsengpässe, ein dramatischer Geschäftseinbruch und gescheiterte Investorenverhandlungen. Vier von fünf Banken zahlen weniger Festgeldzinsen Nach zwei direkt aufeinanderfolgenden Leitzinssenkungen sind die Festgeldzinsen auf den tiefsten Stand seit Februar 2023 gefallen. Vier von fünf Banken haben seit der vorletzten EZB-Entscheidung im September ihre Festgeldzinsen reduziert. Im Durchschnitt bringen bundesweit verfügbare Angebote mit zwei Jahren Laufzeit aktuell 2,4 Prozent Zinsen. Beim Tagesgeld gab es ebenfalls Zinssenkungen – auch bei zahlreichen Banken, die schon zuvor kaum Zinsen zahlten. Das zeigen aktuelle Zinsauswertungen des Vergleichsportals Verivox. INTER Lebensversicherung AG: Überschussbeteiligung steigt erneut Nach der bereits deutlichen Steigerung im Jahr 2023 von 0,75 Prozent-Punkten (von 2,25 auf 3,0 Prozent) hebt das Mannheimer Unternehmen nun um weitere 0,25 Prozent-Punkte auf insgesamt 3,25 Prozent an – eine marktüberdurchschnittlichen Gesamtverzinsung. VPV erhöht Überschussbeteiligung 2025 erneut deutlich Die VPV Versicherungen (VPV) geben bekannt, dass die durchschnittliche Gesamtverzinsung für das Geschäftsjahr 2025 von 3,0 % auf 3,75 % erhöht wird. Für 2024 hatte die VPV die Verzinsung für ihre Lebens- und Rentenversicherungen bereits um 60 Basispunkte erhöht. Nun steigt die Verzinsung um weitere 75 Basispunkte. HanseMerkur erneuert Reiseschutztarife Mit überarbeiteten Leistungen und einer vereinfachten Tarifstruktur bietet die HanseMerkur ab dem 10. Dezember 2024 neue Optionen für ihren Reiseschutz an. Die Anpassungen umfassen unter anderem erweiterte versicherte Ereignisse, höhere Entschädigungsgrenzen und eine kundenfreundlichere Struktur. Ostangler Brandgilde bietet Komplettschutz für Biogasanlagen Die Ostangler Brandgilde hat ein neues Deckungskonzept für Biogasanlagen vorgestellt. Dieses bündelt bis zu neun Einzelverträge in einem umfassenden Gesamtpaket. So bietet das Konzept Schutz vor technischen Defekten, Bränden und Naturkatastrophen sowie vereinfachte Verwaltung und Schadensabwicklung.
In dieser Folge teile ich meine Erfahrungen mit frankly, einem Anbieter der Säule 3a-Altersvorsorge in der Schweiz. frankly bietet flexible Anlagestrategien und überzeugt durch niedrige Gebühren und eine benutzerfreundliche App. Ich erkläre, wie einfach die Eröffnung und Verwaltung ist, welche steuerlichen Vorteile die Säule 3a mit sich bringt und wie ich mit meiner gewählten Anlagestrategie langfristig Vermögen aufbaue.
Warum Laufzeitfonds seit Ende der Nullzinsphase wieder so populär sind? Ganz einfach. Man will Privatanlegern jetzt, wo es wieder bzw. noch Zinsen gibt den Kauf von Anleihen mit fixer Laufzeit ermöglichen. Denn wer einmal versucht hat etwa mit dem Anleihefinder der Stuttgarter Börse investierbare Einzelaktien als Kleinanleger zu finden, der weiß wovon ich spreche. Der Markt ist um ein Vielfaches größer und damit unübersichtlicher als der Aktienmarkt, die Stückelungen mit 10.000 oder ga 100.000 Euro zu groß für das eigene Geldbörsl. Oft ist es auch die Regulatorik, die Privatanlegern den Kauf bestimmter Anleihen nicht erlaubt. Ein Laufzeitfonds oder ETF kauft zu einem bestimmten Zeitpunkt festverzinsliche Anleihen mit fixer, gleicher oder ähnlicher Laufzeit ein, streut so für den Privatanleger das Risiko von Ertragsausfällen durch Insolvenz eines Anleihe-Emittenten und bietet eine fixe Verzinsung und Rückzahlung zu einem Zeitpunkt in rund fünf Jahren an. Gemanagte Laufzeitfonds lassen sich zwar auch wie die börsengehandelten ETFs jederzeit verkaufen, aber nur mit Abschlägen um die zwei Prozent. Zu zahlen ist auch eine Verwaltungsgebühr zwischen 0,2 und 0,3 Prozent bei Laufzeit -ETFs und 0,5 Prozent bei gemanagten Fonds. Um eine Rendite von vier bis fünf Prozent vor Gebühren zu erzielen müssen Laufzeitfonds derzeit risikoreichere High Yield Bonds ins Portfolio legen. Was jetzt unmittelbar nach der Zinssenkung der FED um 50 Basispunkte und der EZB um 25 Basispunkte noch für Anleihen spricht und hier vor allem für Laufzeitfonds begründet #MarkusKaller , Investmentexperte und Leiter des Privatkundenvertriebs der Erste Group Viel Hör- und Anlagevergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Anleihen #FED #Zinsschritt #Laufzeitfonds #Bonds #HighYield #Rezession #Konjunktur #invest #Podcast Foto: Erste Group
Warum Laufzeitfonds seit Ende der Nullzinsphase wieder so populär sind? Ganz einfach. Man will Privatanlegern jetzt, wo es wieder bzw. noch Zinsen gibt den Kauf von Anleihen mit fixer Laufzeit ermöglichen. Denn wer einmal versucht hat etwa mit dem Anleihefinder der Stuttgarter Börse investierbare Einzelaktien als Kleinanleger zu finden, der weiß wovon ich spreche. Der Markt ist um ein Vielfaches größer und damit unübersichtlicher als der Aktienmarkt, die Stückelungen mit 10.000 oder ga 100.000 Euro zu groß für das eigene Geldbörsl. Oft ist es auch die Regulatorik, die Privatanlegern den Kauf bestimmter Anleihen nicht erlaubt. Ein Laufzeitfonds oder ETF kauft zu einem bestimmten Zeitpunkt festverzinsliche Anleihen mit fixer, gleicher oder ähnlicher Laufzeit ein, streut so für den Privatanleger das Risiko von Ertragsausfällen durch Insolvenz eines Anleihe-Emittenten und bietet eine fixe Verzinsung und Rückzahlung zu einem Zeitpunkt in rund fünf Jahren an. Gemanagte Laufzeitfonds lassen sich zwar auch wie die börsengehandelten ETFs jederzeit verkaufen, aber nur mit Abschlägen um die zwei Prozent. Zu zahlen ist auch eine Verwaltungsgebühr zwischen 0,2 und 0,3 Prozent bei Laufzeit -ETFs und 0,5 Prozent bei gemanagten Fonds. Um eine Rendite von vier bis fünf Prozent vor Gebühren zu erzielen müssen Laufzeitfonds derzeit risikoreichere High Yield Bonds ins Portfolio legen. Was jetzt unmittelbar nach der Zinssenkung der FED um 50 Basispunkte und der EZB um 25 Basispunkte noch für Anleihen spricht und hier vor allem für Laufzeitfonds begründet Markus Kaller, Investmentexperte und Leiter des Privatkundenvertriebs der Erste Group Viel Hör- und Anlagevergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Anleihen #FED #Zinsschritt #Laufzeitfonds #Bonds #HighYield #Rezession #Konjunktur #invest #Podcast Foto: Erste Group
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Entwurf eines Schreibens zur elektronischen Rechnung ab 2025 - Verzinsung der von EU-Kommission zu Unrecht verhängten Geldbußen Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Anleihen-ETFs sollen dabei helfen, ein Portfolio zu diversifizieren. Die Fonds haben aber seit knapp zwei Jahren zum Teil deutliche Verluste angehäuft. Woran das liegt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Ist Schmidt ein Fan von Anleihen-ETFs? (1:08) • Wie funktionieren Anleihen-ETFs? Wie lässt sich ein Markt mit einem Anleihen-ETF möglichst korrekt und effizient abbilden? Macht man das mit allen Anleihen des jeweiligen Marktes so oder nur mit den größten Anleihen? (2:49) • Warum wird ein internationales Anleihen-Portfolio an dem Marktwert der Schulden ausgerichtet und nicht an der Marktkapitalisierung wie bei Aktien? (4:38) • Welche Rolle spielt die Bonität der Emittenten bei der Auswahl der Bonds für einen Anleihen-ETF? (5:54) • Was hat es mit „Investment Grade“- oder „Non-Investment-Grade“-Anleihen auf sich? (7:45) • Warum ist das Laufzeitenrisiko bei einem Investment in Anleihen so wichtig? (8:43) • Wie kennt man das Laufzeitenrisiko eines ETF, der ja aus einer ganzen Reihe von Anleihen mit den unterschiedlichsten Laufzeiten besteht? (10:42) • Was kann man tun, wenn der Kurs eines ETFs mit langlaufenden Unternehmensanleihen gefallen ist und die Haltestrategie, sprich die Anleihen bis zum Laufzeitende zu halten, nicht funktioniert? Wie unterscheiden sich hier Einzelanleihen und ETFs, bei denen es nicht nur einen Fälligkeitstermin gibt? (11:30) • Wann werden in dem rollierenden ETF-System Anleihen verkauft oder nach Auslaufen ersetzt? (15:13) • Kann ein Anleihen-ETF ähnlich wie eine Einzelanleihe die Zinsen auszahlen oder wird das Geld im Fonds wieder angelegt? (16:43) • Was sind Anleihen-ETFs? Wie unterscheiden sie sich von einzelnen Anleihen? (17:27) • Gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Handel, die zu beachten sind? Kann man Anleihen-ETFs jederzeit verkaufen? (18:51) • Was sind die Vorteile von Geldmarkt-ETFs? (19:08) • Wie geht Schmidt mit Anleihen in seinem Portfolio um? (20:51) Gut zu wissen: • Privatanlegerinnen und Privatanleger haben oft keinen Zugang zu Einzelanleihen, da viele erst ab 100.000 Euro handelbar sind. • Mit Anleihen-ETFs kann man breit gestreut und kostengünstig in verschiedene Anleihetypen investieren, ohne Mindestordergrößen beachten zu müssen. • Die Gewichtung der Anleihen in einem ETF erfolgt nach dem Marktwert der Schulden des Emittenten. Zum Beispiel haben Staaten mit einer höheren Verschuldung ein höheres Indexgewicht als Länder mit einer niedrigeren Verschuldung. • Die Bonität des Emittenten und damit das Ausfallrisiko sollte unbedingt berücksichtigt werden, vor allem, wenn man sein Geld womöglich nur in einer einzigen Anleihe angelegt hat. Hier gibt es Ratings zur Hilfestellung. • Wenn sich die Bonität eines Emittenten verschlechtert, fallen die Kurse seiner Anleihen, im Gegenzug steigt die Rendite, weil man dieselben Zinszahlungen nun günstiger bekommt. • Kursveränderungen können auch durch Änderungen des allgemeinen Marktzinsniveaus entstehen. Steigt z. B. der Zins, fällt der Kurs der „alten“ Anleihe mit einer geringeren Verzinsung, da es neue Anleihen mit höheren Zinsen gibt. • Der Vorteil einer ETF-Anlage ist, das Bonitäts- und Laufzeitrisiko durch eine Vielzahl von Anleihen automatisch zu reduzieren. Außerdem profitieren Anleihen-ETFs langfristig vom Wiederanlageeffekt. • Aktien-ETFs haben dennoch bessere Renditechancen, eine Kombination kann sich lohnen. Folgenempfehlung Folge 197 ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197 _______________________
Der Bundesgerichtshof und der EuGH bescheren uns in dieser Woche gleich drei spannende Themen: Im Fokus stehen das Urteil des EuGH zu dem Schutzstatus des Wolfes und die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zur Verrechnung von Schäden mit der Mietkaution und zur Verzinsung von Prämiensparverträgen. Die Justizreporter*innen Elena Raddatz und Fabian Töpel diskutieren mit den Justizreport*innen Max Bauer und Philip Raillon und den Referendaren Egzona Hyseni und Alexander Krüger über vermeintlich niedliche Tiere, Schäden im Parkett und schwer zu berechnende Zinsen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein aktueller Fall aus der Praxis: Macht es Sinn einen Bausparvertrag abzuschließen um Sicherheit für eine Finanzierung und den Zinssatz zu haben??? Wir schauen mal ganz genau hin. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Volatilitäts-Strategien gelten für viele als Exot unter den Anlagemöglichkeiten. „Zu Unrecht“, sagt Mark Ritter, Portfoliomanager bei Lupus alpha. „Vola-Strategien senken als Beimischung insgesamt das Risiko im Portfolio und weisen derzeit eine äußerst attraktive Renditeerwartung auf“, betont Ritter im Hedgework-Talk. Konkret wirken sich aktuell zwei Entwicklungen am Kapitalmarkt positiv aus: Durch das höhere Zinsniveau hat sich die Verzinsung der Basis-Bond-Portfolios deutlich verbessert. Zum anderen ist die Vola-Risikoprämie heute nachhaltig höher als vor der Corona-Pandemie. Unterm Strich liege die Renditeerwartung für die Vola-Strategie von Lupus alpha mittelfristig bei rund 8 Prozent p.a., stellt Ritter klar.
Jetzt GmbH & Holding Community beitreten: https://www.skool.com/gmbh-holding-oesterreich Du möchtest deiner GmbH Geld borgen? Was du bei der Vergabe eines Gesellschafterdarlehens an deine GmbH beachten musst und wie das im Detail mit der Verzinsung aussieht, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Dürfen Betriebsprüfer die Vorlage konzerninterner E-Mailkorrespondenzen verlangen? - Fehlerhafte Einordnung der Zollbehörde führt zu Zinsanspruch Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Berufsunfähigkeitsversicherung: 12 Anbieter überzeugen im Stabilitäts-Rating Das Ratinghaus Franke und Bornberg hat erneut die Berufsunfähigkeitsversicherer einem Stabilitätsrating unterzogen. Dabei wird nicht allein der bisherige Geschäftsverlauf unter die Lupe genommen, sondern es werden auch Parameter angeschaut, die Aufschlüsse über die zukünftige Stabilität des BU-Geschäfts erlauben. Insgesamt überzeugen 12 Versicherer, die besten Wertungen erreichten: Nürnberger, LV 1871, Inter und Provinzial Rheinland. Die ausführliche Analyse finden Sie unter https://www.versicherungsbote.de/id/4913880/BU-Acht-Berufsunfahigkeitsversicherer-uberzeugen-im-Stabilitatsrating/ Aufwärtstendenz bei Indexpolicen Für Indexpolicen lief das Jahr 2023 wieder besser, nachdem das Indexjahr 2022 historisch schwach war. Zwar gingen laut Assekurata auch 2023 die Versicherten bei einem Drittel der Indexstichtage leer aus, andererseits lag die Rendite aber in knapp der Hälfte der Fälle zwischen zwei und vier Prozent, in Einzelfällen sogar darüber. Über alle einbezogenen Anbieter von Index-Policen liegt die laufende Verzinsung für die Indexbeteiligung durchschnittlich bei 2,82 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr (2,53 Prozent) ist sie um 29 Basispunkte gestiegen. Versicherer zwiegespalten wegen Gesetzestext zur Regulierung Künstlicher Intelligenz Das Europäische Parlament hat gestern dem vorläufigen Gesetzestext zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) zugestimmt. Die Versicherer begrüßen die Entscheidung, kritisieren allerdings die Zuordnung von bestimmten Anwendungen bei Lebens- und Krankenversicherungen zum Hochrisikobereich. Konkret geht es dabei um Systeme, mit denen die Risiken von Einzelpersonen bewertet werden oder Preise gestaltet werden. „In diesen Bereichen werden der Branche neue Verpflichtungen auferlegt, obwohl das Schutzniveau durch bestehende Vorschriften schon enorm hoch ist.“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Kfz-Versicherung: Wie hoch Beitragsanpassungen hätten sein müssen In der Kfz-Sparte wäre allein für das Jahr 2023 eine Beitragsanpassung von zehn Prozent erforderlich gewesen, um aus der Verlustzone herauszukommen. Um einen Gewinn von fünf Prozent zu erzielen, hätten diese Anpassungen zwischen 14 Prozent und 17 Prozent liegen müssen. Das geht aus Berechnungen des Analysehauses Assekurata hervor. Roland Rechtsreport 2024: Hohes Vertrauen in Justiz 67 Prozent der Deutschen haben ein hohes Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat. Gleichzeitig üben die Bürger aber auch deutliche Kritik an der Justiz und fordern Verbesserungen ein. Mehr als drei Viertel der Befragten bemängeln, dass Verfahren in Deutschland zu lange dauern (82 Prozent) und Gerichte zunehmend überlastet sind (77 Prozent). Auch nehmen viele Menschen eine Ungleichbehandlung vor deutschen Gerichten wahr: 62 Prozent glauben, dass ein bekannter Anwalt die Chancen vor Gericht auf ein günstiges Urteil erhöht. Das geht aus dem Roland Rechtsreport 2024 hervor. Ein Fünftel der Eltern haben keine Privathaftpflichtversicherung Die private Haftpflichtversicherung gehört zu den essenziellen Versicherungen für Familien. Dennoch haben 19 Prozent der Eltern in Deutschland diesen wichtigen Versicherungsschutz nicht. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Check24.
Die Schweizer P2P Plattform Maclear bietet baltische Geschäftskredite mit einer Verzinsung von bis zu 19,5% an. Ein Crowdestor 2.0? Ob es sich lohnt bei der Plattform zu investieren und auf welche Risiken es zu achten gilt, darüber spreche ich in dieser 360 Grad Analyse zu Maclear. Viel Spaß!
Verzinsung, Inflation, Kredit, Rendite, Aktienindex: Die Finanzwelt hat ihre eigenen Vokabeln, die so gut wie jeder Mensch einmal hört und auch meistens irgendwann verstehen muss. Trotzdem ist die Bildung zu Geld und Finanzen für die meisten nicht ausreichend, um später einmal die Börse zu verstehen, oder überhaupt mit Geld umzugehen. Es ist aber auch im Erwachsenenalter nicht zu spät, sich in die Themen Sapren, Kredite, Zinsen und Co. hineinzufuchsen, sagt Bettina Fuhrmann. Sie ist Universitätsprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien und Leiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik. Im Podcast-Interview erklärt sie, was gegen Finanzanalphabetismus hilft und wo man am besten beginnt, Geld verstehen zu lernen.
„Wir haben unseren Anteil an Inflationsgeschützten Anleihen am verwalteten Anleihevermögen von sechs auf zehn Prozent erhöht“, berichtet Clemens Hansmann, Anleiheexperte bei Gutmann. Denn Anleihen, deren Nominalwert und Verzinsung sich an die Inflationsentwicklung anpassen sind immer dann attraktiv, wenn die Inflation stärker steigt als vom Markt erwartet wird. In einer solchen Phase würden wir uns gerade befinden. Eingepreist sei eine Inflationsentwicklung von zwei Prozent. Doch bei Gutmann rechnet man nicht, dass man auf dieses niedrige Teuerungsniveau vor Covid zurückkommen wird. Die bei Inflation Linkern eingepreiste Teuerung ist die „break even-Rate“, bei der inflationsgebunde gleich wie klassische Anleihen rentieren. Angenommen die Rendite von klassischen Bundesanleihen beträgt 2,4 Prozent und die Realrendite von inflationsgebundenen liegt bei 0,9 Prozent. Dann liegt die „Break-even“-Inflationsrate bei 1,5 Prozent. Inflationsgebundene Anleihen begeben Staaten wie Italien, Spanien, Frankreich und bisher auch Deutschland. Deutschland emittiert momentan aber keine inflationsgebundenen Anleihen. Womöglich ist ihnen die Break-Even-Rate zu niedrig. Je höher das Emittentenrisiko, umso höher ist auch bei Inflation Linkern die geboten Rendite. Die ist vor allem bei italienischen oder spanischen Inflation-Linkern höher. Das Angebot an Inflation-Linkern ist vor allem in den USA und Kanada hoch. Ob es auch attraktiv ist hörst Du in dieser Podcastfolge der Geldmeisterin Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Inflationlinker #Inflation #Teuerung #Anleihen #inflationsgebunden #Zinsänderung #investieren #Zinsen #podcast Foto: Bank Gutmann / Bearbeitung Geldmeisterin --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
In dieser Folge sprechen wir über zwei sehr bekannte Anlageklassen. Mit Sicherheit hast auch du schon mehrfach sowohl etwas von Aktien als auch von Anleihen gehört. Jetzt soll dein Wissen etwas vertieft werden. Was zeichnet eigentlich eine Aktie aus?! Und was eine Anleihe?! Und hat die Entwicklung der einen Anlageklasse vielleicht Auswirkungen auf die andere? Und wenn dem so ist, kannst du vielleicht davon profitieren? Das alles erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Email: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-kr%C3%BCger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian.krueger_germany - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Facebook: www.facebook.com/julian.kruger.338 - Facebook: www.facebook.com/amelie.lider Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von mediarenner & beraten von uncover. www.mediarenner.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kaufkraft der Rente schwankt regional um bis zu 70 Prozent Die Kaufkraft der Renten in Deutschland variiert regional um bis zu 70 Prozent. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des GDV. Demnach haben Rentner im Eifelkreis Bitburg-Prüm bundesweit die ungünstigste Kombination aus durchschnittlichem regionalen Rentenzahlbetrag und regionalem Preisniveau. Ihnen stehen preisbereinigt nur 856 Euro zur Verfügung. In der thüringischen Stadt Gera – dem Ort mit dem bundesweit höchsten ökonomischen Lebensstandard für Rentner – liegt die Rentenkaufkraft hingegen bei 1.437 Euro. 4,9 Milliarden Euro Schäden durch Wetterextreme Wetterextreme wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen in Folge von Starkregen haben auch im Jahr 2023 für versicherte Schäde in Höhe von 4,9 Milliarden Euro gesorgt. Der aktuellen GDV-Naturgefahrenbilanz zufolge entfielen auf die Sachversicherung Schäden in Höhe von 3,6 Milliarden Euro: 2,7 Milliarden für Schäden durch Sturm und Hagel und 900 Millionen Euro durch weitere Naturgefahren wie Überschwemmungen in Folge von Starkregen. Für die Kraftfahrtversicherer war 2023 mit rund 465.000 Schäden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro hingegen überdurchschnittlich hoch. HanseMerkur hält Überschussbeteiligung erneut stabil Die HanseMerkur Lebensversicherung AG hält sämtliche geltenden Überschusssätze für klassische Rentenversicherungen stabil und weist für das Jahr 2024 eine laufende Verzinsung der Sparanteile von 2 Prozent aus (2023: 2 Prozent). Die Gesamtverzinsung bleibt unverändert bei 2,1 Prozent. Die Risikoüberschüsse bei Biometrieversicherungen (Risikolebens-, Berufsunfähigkeits- und Sterbegeldversicherungen) bleiben ebenfalls konstant. Maklerverbund mit neuem prominenten Prokuristen Konrad Schmidt wechselt zum Maklerverbund vfm. Dort soll der Sportökonom die Rollen als Prokurist und Leiter Produktpartner-Management / Veranstaltung / Orga bei Versicherungs- & Finanzmanagement übernehmen. Das verkündete er auf dem Karriere-Netzwerk Linkedin. Zuvor war Schmidt fast 20 Jahre bei der bbg Betriebsberatungs GmbH. Beim DKM-Organisator war er seit September 2018 als Geschäftsführer tätig. Krebsvorsorge für Frauen am wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen gegen Brustkrebs (83,2 Prozent), Gebärmutterhalskrebs (81,8 Prozent), Hautkrebs (62,3 Prozent) und Darmkrebs (59,1 Prozent) finden Frauen am wichtigsten. Hautscreenings (39,9 Prozent), Mammographien (39,1 Prozent) und Pap-Abstriche (30,3 Prozent) sind die am häufigsten genutzten Vorsorgeuntersuchungen. Privat versicherte Frauen nehmen tendenziell eher Vorsorgeuntersuchungen wahr als gesetzlich versicherte Frauen. Das geht aus einer Umfrage von ottonova hervor. Lebensträume und Vorsorgewünsche der Deutschen Gesundheit (44 Prozent), Reisen können (36 Prozent) sowie finanzielle Selbstbestimmung und Unabhängigkeit (34 Prozent) bleiben wie schon im Vorjahr die beliebtesten Lebensträume der Deutschen. Der Traum vom Eigenheim (24 Prozent) liegt mittlerweile fast gleichauf mit dem Wunsch nach einer lebenslangen Partnerschaft (23 Prozent) und zeichnet sich auch bei den Vorsorgewünschen ab. Das Eigenheim ist vor allem für junge Menschen (58 Prozent) der wichtigste Anreiz, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag von Swiss Life Select hervor.
Seit der Zinswende sind Anleihen wieder für viele Anleger spannend geworden. So lassen sich mit Hochzinsanleihen sogar Aktienähnliche Renditen erzielen, wie Portfolio Manager Norbert Schmidt erklärt. Wie sein Fonds über 9% Verzinsung pro Jahr erzielt und er dabei die Risiken minimiert, erfährst du in diesem Interview. Shownotes zum Interview mit Norbert Schmidt Heemann Vermögensverwaltung: https://www.heemann.org/ Factfulness von Hans Rosling: https://amzn.to/3SDurOw * Anleihen-Grundlagen Podcast: https://investor-stories.de/warum-anleihen-in-jedes-portfolio-gehoeren/ Werbepartner: Jetzt 7Assets ausprobieren https://investor-stories.de/7assets Partnerlink = *
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Für 2023 werden im Januar 2024 mit gestiegenem Zinsniveau erstmals wieder Steuern auf die Vorabpauschale fällig. Seit 2. Januar 2023 steht fest, dass der Basiszins zur Berechnung der Vorabpauschale für (fiktive) Vermögensgewinne im Jahr 2023 bei 2,55% liegt. Die Vorabpauschale war eingeführt worden, um den Steuerbehörden Zugriff auf Anlagegewinne in Fonds zu gewähren, auch wenn aus den Fonds keine Gewinne, Dividenden oder ähnliches im Steuerjahr entnommen wurden und Anlegenden zuflossen. Sie bezieht sich als auf thesaurierende Fonds, welche Sie an dem Zusatz „acc“ im oder am Ende des Fondsnamen erkennen können. Ausschüttende Fonds als Fonds in fondsgebundenen Lebensversicherungen sind davon nicht betroffen. Diese Vorabpauschale ist eine reine Abschlagszahlung. D.h. alle über den Haltezeitraum von Investmentanteilen im Sinne der Vorabpauschalen bereits gezahlten Beträge werden bei der Kapitalertragssteuer (Abgeltungssteuer) angerechnet, wenn der Investmentfonds später veräußert wird. Auf diese Weise sollten thesaurierende Fonds an ausschüttende steuerlich weiter angeglichen werden. In den vergangenen beiden Jahren waren Steuern auf Vorabpauschalen nicht fällig geworden. Ganz einfach darum, weil die Zinsen zu niedrig waren. Denn der Basiszins, der in die Berechnung einfließt, richtet sich nach der Verzinsung von Bundesanleihen mit 15-jähriger Laufzeit – und die war null oder negativ. Vorabpauschale 2023: Fiktiver Gewinn mit Zufluss am 2. Januar 2024 Die Vorabpauschale ist ein Rechenkonstrukt, das davon ausgeht, dass Anlegerinnen und Anleger für ihr investiertes Kapital mindestens Kapitalgewinne wie bei der Anlage in Bundesanleihen erzielen. Dieser „fiktive Gewinn“ wird so behandelt, als sei er am ersten Werktag des Folgejahres entnommen worden und den Inhaberinnen und Inhabern der Fondsdepots zugeflossen. Die depotführenden Banken müssen die Steuern auf Vorabpauschalen für ihre Kundendepots automatisch Anfang 2024 an das Finanzamt abführen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: MLP beginnt Aktienrückkauf MLP beginnt Anfang Januar 2024 erneut mit dem Rückkauf eigener Aktien über die Börse. Dieser hat ein Volumen von bis zu 3,1 Millionen Euro und soll bis spätestens 31. Mai 2024 abgeschlossen sein. Auf aktuellem Kursniveau (5,02 Euro) entspricht dies insgesamt 617.529 Aktien oder 0,56 Prozent des Grundkapitals. Die zurückgekauften Aktien für das Beteiligungsprogramm wird der Konzern für MLP Geschäftsstellenleiter und MLP Berater einsetzen. Ziel ist es, die partnerschaftliche Komponente im MLP Geschäftsmodell weiter zu stärken. So stehen Vermittler zur Zukunft der Künstlichen Intelligenz Derzeit schätzt knapp die Hälfte der Vermittler (46 Prozent) die Auswirkungen von Künstliche Intelligenz auf die eigene berufliche Zukunft als neutral ein. 28 Prozent sehen sie positiv, 18 Prozent negativ. Den größten Einfluss der KI erwartet die Mehrheit (46,9 Prozent) gleichermaßen beim Kunden und beim Berater. 21,5 Prozent glauben indes, dass sich die neuen technischen Möglichkeiten vor allem beim Kunden auswirken werden. 17,5 Prozent erwarten dies eher beim Berater. Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers. Frauke Feess wird neuer General Manager von Eurapco Frauke Feess wird zum 1. Januar 2024 zum neuen General Manager bei Eurapco berufen. Die 50-Jährige folgt auf Wilma de Bruijn, die in den Ruhestand geht. In ihrer neuen Rolle wird Feess die strategische Ausrichtung dieses Verbunds von acht europäischen Versicherungsvereinen verantworten und gemeinsam mit dem Vorstandsboard die inhaltlichen Schwerpunkte für die Allianz setzen. Ganz oben auf der Agenda stehen die Themen Innovation und Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit. Bei der Gothaer wird Etienne Bernard (34) die Nachfolge von Frauke Feess als Leiter des Bereichs Vertrieb Markt und Innovation (VMI) übernehmen. Provinzial hebt Verzinsung deutlich an Die beiden Lebensversicherer des Provinzial Konzerns, die Provinzial NordWest Lebensversicherung und die Provinzial Rheinland Lebensversicherung, heben die laufende Verzinsung für das Jahr 2024 jeweils um 1 Prozentpunkt an. Somit beträgt die laufende Verzinsung für die Provinzial NordWest 2,5 Prozent nach 1,5 Prozent im Vorjahr. Bei der Provinzial Rheinland liegt die laufende Verzinsung bei 3,25 Prozent (Vorjahr 2,25 Prozent). Targo hebt Gesamtverzinsung an Die Targo Lebensversicherung AG hebt die Gesamtverzinsung für 2024 deutlich an. Ab dem 1. Januar 2024 liegt die Gesamtverzinsung der Sparanteile für die kapitaleffiziente Rentenversicherung (Moderne Klassik) bei 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Kunden, die einen Vertrag für das Moderne-Klassik-Produkt "Privat-Rente Komfort" gegen laufenden Beitrag abschließen, profitieren von einer Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussanteil von 3,9 Prozent und damit 0,4 Prozentpunkte höher als 2023. Die darin enthaltene laufende Verzinsung beträgt 2,85 Prozent. Der Schlussüberschussanteil liegt bei 1,05 Prozent. RheinLand Versicherung führt WTW-Software ein Die RheinLand Versicherungsgruppe nutzt „Radar“ von WTW als Pricing-Plattform für ihre Kraftfahrtsparte. Mit der Software-Suite zur Berechnung von Versicherungsprämien kombiniert der Versicherer eine agile und flexible Tarifierung in Echtzeit mit modernsten Vorhersagemodellen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: So gut regulieren BU-Versicherer Die BU-Regulierung ist besser als ihr Ruf. Zu dieser Einsicht beigetragen haben die Leistungspraxisstudien von Franke und Bornberg. Über alle Krankheiten hinweg fallen 2022 knapp vier von fünf Entscheidungen zugunsten der Versicherten aus (78,04 Prozent). Damit bleibt die Quote im Vergleich zu den Vorjahren stabil. Für Ablehnungen gibt es eine Reihe von Gründen, allen voran medizinische. Bei 58,6 Prozent aller Ablehnungen wurde der vertraglich vereinbarte BU-Grad nicht erreicht. Anfechtungen und Rücktritte folgen mit 20,41 % als zweitwichtigste Ursache. Hannoversche erhöht Verzinsung Die Hannoversche Lebensversicherung AG hebt die laufende Verzinsung von 2,25 auf 2,40 Prozent an. Inklusive Schlussbonus liegt die Gesamtverzinsung bei rund 2,8 Prozent. Diese Anhebung ist Dank des allgemein gestiegenen Zinsniveaus möglich. „Wir konnten unsere laufende Verzinsung sechs Jahre lang gegen den Markttrend stabil halten. Nun freuen wir uns, dass unsere Kundinnen und Kunden im Jahr 2024 einer erhöhten Überschussbeteiligung profitieren können“, sagt Vorstandssprecher Frank Hilbert. Stressfaktor Weihnachten Acht von zehn Deutschen fühlen sich laut einer Umfrage der HanseMerkur während der Weihnachtszeit zumindest gelegentlich gestresst, nur knapp jeder Fünfte selten oder nie: 30,6 Prozent treibt die schönste Zeit des Jahres „häufig“ Schweißperlen auf die Stirn, 15 Prozent sogar „immer“. Beim Stressabbau nehmen auch Haustiere eine Schlüsselrolle ein. Ein Viertel (24,4 Prozent) nennt den Verzicht auf Geschenke als vorbeugendes Mittel gegen Weihnachtsstress. Von jenen Befragten, die sich in der Vorweihnachtszeit mindestens selten gestresst fühlen, lassen sich 43 Prozent von Haustieren bei Gassi-Runden oder Kuscheleinheiten beruhigen. Marktstandards in der Risikolebensversicherung mit Luft nach oben Die Hälfte der Risikolebensversicherer erfüllt mit ihren Tarifen den Marktstandard nicht. Nur 29 von 61 Unternehmen haben mindestens einen RLV-Tarif, der den Marktstandards von infinma erfüllt. In Summe erreichten 104 Tarife und damit nur 37,7 Prozent der Tarife die angesetzten Normen. Wie sich Bundesbürger um ihren Lebensstandard sorgen Als größtes Risiko für den Verlust ihres aktuellen Lebensstandards sehen die Bundesbürger Krankheiten und Unfälle (46 Prozent). Diese Sorge ist bei Männern (48 Prozent) etwas stärker ausgeprägt als bei Frauen (44 Prozent). Wirtschaftliche Veränderungen, insbesondere die Inflation, werden von 43 Prozent als bedrohlich empfunden. Die Sorge um eine geringe Rente und ungenügende Altersvorsorge treibt knapp ein Drittel der Bevölkerung um (31 Prozent). Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor. R+V Versicherung warnt vor Frostschäden „Bei geplatzten Wasser- und Heizungsrohren droht ein massiver Wasserschaden, der teure Reparaturen nach sich ziehen kann“, so Cornelia Flörcks, Expertin für Wohngebäudeversicherung bei der R+V. Im Januar 2023 meldeten R+V-Versicherte Schäden in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Noch größer waren die Schäden im ersten Corona-Winter 2020/2021: Der Deutsche Wetterdienst berichtete damals von „lange nicht erlebter eisiger Kälte“ und nächtlichen Temperaturen bis -26 Grad. Die R+V verzeichnet für 2021 Frostschäden an Wohngebäuden in Höhe von 6,2 Millionen Euro.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die besten Versicherer-Websites 2023 In diesem Jahr dürfen sich 13 Versicherer mit ihrer Website als Leuchttürme der Branche und damit als richtungsweisend für die Branche verstehen. Das geht aus der AMC-Studie „Die Assekuranz im Internet“ hervor. In dieser Auflage heben sich gerade einmal 11 Prozent, die Top-Websites, vom Rest ab. Zu den Top-Websites 2023 gehören Allianz, Arag, Axa, Cosmos Direkt, DEVK, Die Bayerische, Ergo, Hannoversche, Nürnberger, R+V, Union Krankenversicherung, Versicherungskammer Bayern und Württembergische. Generation Z finanzaffiner als Vorgängergeneration Die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen beschäftigt sich regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge – unter den 40- bis 45-Jährigen sind es fünf Prozentpunkte weniger. Ebenso überprüft die Hälfte der Generation Z regelmäßig, wie sie ihr Geld am besten anlegen kann. In der Altersgruppe der 40- bis 45-Jährigen sind es nur 38 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Sinus im Auftrag des GDV. R+V und Condor erhöhen Gesamtverzinsung Die R+V Lebensversicherung hebt im Jahr 2024 im Neugeschäft die Gesamtverzinsung von 2,75 Prozent auf 3,00 Prozent an. Auch bei der Condor Leben wird die Gesamtverzinsung für 2024 ansteigen. Bei fondsgebundenen Produkten mit Garantien in der Congenial garant-Familie soll die Gesamtverzinsung im Neugeschäft von 2,05 Prozent auf 2,45 Prozent angehoben werden. Die laufende Verzinsung beträgt dabei 1,85 Prozent (2023: 1,60 Prozent). Bei der Sofort-Rente liegt die Gesamtverzinsung bei 2,50 Prozent (2023: 2,15 Prozent). In der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gibt es für den klassischen Tarif eine Gesamtverzinsung von 2,60 Prozent (2023: 2,20 Prozent). Millionen Patienten leiden unter Versorgungsdefiziten Bis zu 1,3 Millionen Krankenhausaufenthalte bei Pflegebedürftigen wären jährlich potenziell vermeidbar, wenn Patienten besser versorgt würden. Dafür müsste allerdings ihr individueller pflegerischer und medizinischer Bedarf stärker berücksichtigt werden. Das legen die Ergebnisse des Barmer-Pflegereports 2023 nahe. „Insbesondere chronisch Kranke und Pflegebedürftige werden oft weder ambulant noch stationär bestmöglich versorgt.“, sagte Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer. Solche sektorenübergreifenden Einrichtungen müssten Bund und Länder im Rahmen der aktuell diskutierten Krankenhausreform etablieren. Geldautomatensprengungen kosteten Versicherer 110 Millionen Euro Die Gesamtschäden durch Geldautomatensprengungen lagen im Jahr 2022 im deutlich dreistelligen Millionenbereich. „Insgesamt haben die Versicherer für Schäden durch gesprengte Geldautomaten gut 110 Millionen Euro aufgewendet. Davon entfielen rund 30 Millionen Euro auf Bargeld.“, sagt die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV, Anja Käfer-Rohrbach. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 496 Fälle von Geldautomatensprengungen, ein neuer Höchststand. Uelzener bringt Assekuradeur an den Start Die Uelzener Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft a.G. hat die Marke Cleos Welt an den Start gebracht. Das Hamburger Versicherungs-Start-up ist ein Assekuradeur mit einem Digital-First-Ansatz, der Tierversicherungen anbieten soll. Der Startschuss ist Januar 2024. Zunächst sollen eine Hundehalterhaftpflicht-Versicherung, eine Tierkrankenversicherung und eine Tier-OP-Versicherung für Hunde und Katzen in jeweils drei Produktlinien, Basis, Standard und Rundumschutz, offeriert werden. Risikoträger ist die Uelzener Versicherung. Zusätzlich sollen die Produkte auch als White-Label-Varianten angeboten werden können.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz: Industrieversicherer bekommt neuen CEO Die Allianz und Joachim Müller gehen getrennte Wege. Darüber berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor" und beruft sich auf Insider-Stimmen. Demnach werde der aktuelle CEO von Allianz Commercial seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Swiss Life erhöht Gesamtverzinsung Die Swiss Life Deutschland erhöht die Überschussbeteiligung. Nachdem der Versicherer die Zinsüberschüsse zuletzt acht Mal in Folge stabil halten konnte, gibt es nun eine moderate Steigerung der Zinsüberschussbeteiligung. Die laufende Verzinsung steigt für das Jahr 2024 auf 2,5 Prozent (Vorjahr 2023: 2,25 Prozent). Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussbeteiligung und Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt für 2024 bei 2,8 Prozent (Vorjahr: 2,55 Prozent). Inter lässt Überschussbeteiligung deutlich steigen Die Inter Lebensversicherung hebt die laufende Gesamtverzinsung um 0,75 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent an. Hinzu kommen Schlussüberschussanteile sowie weitere laufende Überschussbeteiligungen. Somit liegt die Gesamtverzinsung bei einem laufenden Beitrag bei durchschnittlich 3,44 Prozent (Vorjahr 2,73 Prozent). Südvers mit neuer Marketingchefin Der Versicherungs- und Risikoexperte Südvers richtet sein Marketing und seine Kommunikation neu aus. Zum 1. Dezember übernahm Melanie Kellner die Leitung des strategischen und operativen B2B-Marketings und der Unternehmenskommunikation. Die 50-Jährige kommt vom Industriemakler Aon. Dort hat sie in den letzten fünf Jahren das deutsche Shared Service Center Marketing & Communication aufgebaut und geleitet. Axa will ökologisch wiederaufbauen lassen Mit dem Premiumbaustein von Axa können Unternehmer nach einem Schaden in ökologischen Ersatz investieren und ihren Betrieb somit nachhaltig in die Zukunft führen. Die Gebäudeversicherung erstattet Mehrkosten für ökologischen Wiederaufbau bis fünf Prozent des Schadens maximal 50.000 Euro, die Sach-Inhaltsversicherung bis zu fünf Prozent des Schadens maximal 10.000 Euro. Im Premiumbaustein sind weitere wichtige Elemente enthalten: die Mitversicherung grob fahrlässig verursachter Schäden (bis 250.000 Euro, darüber hinaus bis 1 Mio. Euro mit max. 25 Prozent Kürzung) und Sengschäden bis 5.000 Euro. Viele haben schwere Krankheit bereits miterlebt Eine große Mehrheit der Bundesbürger hat entweder im Familienkreis eine schwere Krankheit bereits miterlebt oder war selbst damit konfrontiert. Lediglich 27 Prozent hätten weder das eine noch das andere erfahren. Das geht aus der DIA-Studie 50plus, die gemeinsam vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) und der Zurich Gruppe Deutschland getragen wird, hervor.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz erhöht Gesamtverzinsung Die Allianz Lebensversicherung hebt die Gesamtverzinsung um 0,3 Prozentpunkte an: Die neue Marke für das Jahr 2024 heißt 3,8 Prozent. Für das Vorsorgekonzept Perspektive bietet die Allianz eine Gesamtverzinsung von 3,8 Prozent. Bei der der klassischen Lebens- und Rentenversicherung steigt sie auf 3,5 Prozent. Die in der Gesamtverzinsung enthaltene laufende Verzinsung erhöht sich bei Perspektive von 2,6 auf nunmehr 2,8 Prozent, für Klassik steigt sie von 2,5 auf 2,7 Prozent. Führungswechsel bei Swiss Life Im Frühjahr 2024 kommt es bei Swiss Life zu einem Führungswechsel: Patrick Frost, der 2006 als Group CIO in die Konzernleitung von Swiss Life eintrat und zum 1. Juli 2014 zum Group CEO ernannt wurde, wird auf seinen Wunsch hin zurücktreten. Er wird die Leitung des Konzerns an Matthias Aellig übergeben. Zudem tritt Jörg Arnold Ende Juni 2024 auf eigenen Wunsch als CEO von Swiss Life Deutschland zurück und übernimmt den Aufsichtsratsvorsitz der Swiss Life Deutschland Holding GmbH. Sein Nachfolger wird zum 1. Juli 2024 Dirk von der Crone. blau direkt schluckt weiteren Maklerbetrieb Die Rosskopf GmbH & Co. KG im bayerischen Donauwörth wird Teil der blau direkt Gruppe. Der Standort soll erhalten bleiben. Auch wurden alle Mitarbeiter übernommen. Policen Direkt verstärkt Team Die Policen Direkt Maklergruppe verstärkt sich mit Robert Haydecker. Zuletzt war er als Trainer & Coach für die VEMA Akademie tätig und zugleich Hauptansprechpartner für VEMA Makler im Bereich der Unternehmensnachfolge. Haydecker soll die Rolle des Manager Akquisitionen übernehmen. Sompo International verstärkt das Versicherungsgeschäft Sompo International hat die Ernennung von Christian Kruppa als Head of Distribution & Client Relationship Management, Insurance für Deutschland und Österreich bekannt gegeben. Er hat seinen Sitz in Köln und berichtet an Malte Dittmann, Country Manager, Insurance für Deutschland und Österreich. Kruppa kommt von Chubb, wo er ein Jahrzehnt in leitenden Funktionen tätig war, zuletzt als Director Broker & Client Management für Deutschland und Österreich. Friedrich Liechtenstein kooperiert mit PassportCard Der bekannte Entertainer, Sänger und Schauspieler Friedrich Liechtenstein hat sich mit der Auslandskrankenversicherung PassportCard Deutschland für eine Print- und Online-Kampagne zusammengetan. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Thema Gesundheit bei internationalen Umzügen und Auswanderung zu erhöhen. Die Kampagne beginnt am 01.01.2024 mit bezahlten Social-Media-Aktivitäten und wird 12 Monate dauern.
Sarah Lein ist eine der Top-Kandidatinnen für den freien Sitz im dreiköpfigen SNB-Direktorium. Sie hat gute Chancen, schon bald neben Thomas Jordan und Martin Schlegel im Führungsgremium der Nationalbank zu sitzen. Doch will sie? Wir haben nachgefragt – und uns mit ihr über die drängendsten geldpolitischen Themen unterhalten: Wie steht es um die Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung? Warum fliessen die Krankenkassenprämien eigentlich nicht in die Berechnung der Inflation ein? Und wieso zahlt die Schweizerische Nationalbank – im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank – mehrere hundert Millionen Franken pro Jahr an die Banken, obwohl die Verzinsung der Mindestreserven nach Meinung der meisten Expertinnen und Experten gar nicht nötig ist? | Stichworte: Inflation, Kaufkraft, Teuerung, Krankenkassenprämien, Mindestreserven, Interest on Reserves, SNB Bills, SNB Reverse Repos, SNB-Direktorium, SNB-Vakanz, Thomas Jordan, Martin Schlegel, Sarah Lein.
Durch die hohe Inflation der letzten Monate wird alles teurer. Um das zu bekämpfen, setzt die Europäische Zentralbank immer wieder das Zinsniveau hinauf. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das: Die Zinsen, die sie für Kredite zahlen müssen, steigen stark – teilweise auf über zehn Prozent. Doch ganz anders sieht es bei Girokonten und Sparbüchern aus: Die positive Verzinsung für Einlagen liegt weiterhin bei um die null Prozent. Und die Banken? Die verdienen durch das Zinsgeschäft viel Geld, während die Kundschaft draufzahlt. Im Podcast sprechen Eric Frey und Jakob Pflügl vom STANDARD darüber, ob der Staat gegen diese Zinsschere etwas tun kann und ob auch die Einlagezinsen bald wieder steigen werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Trotz des Bankenbebens im März zogen die Notenbanken ihre Zinsschritte durch. Die Europäische Zentralbank erhöhte die Zinsen um weitere 25 Basispunkte im April, ebenso wie die US-Notenbank Fed. Angesichts der Unruhe am Bankenmarkt könnte man auf den ersten Blick meinen, dass Preis-Stabilität vor Finanz-Stabilität geht. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf den aktuellen Stand der globalen Notenbank-Politik, auf die Zins- und Inflationsentwicklung und was das alles für Anlegerinnen und Anleger bedeutet. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • War es nach dem Bankenbeben nicht riskant, die Zinserhöhungen fortzusetzen? (1:15) • Werden die Zinsen 2023 weiter steigen? Was passiert, wenn die Zinsen von den Notenbanken weiter erhöht werden? (2:46) • Zuletzt gab es bei der Inflation Entspannungs-Signale in Deutschland und der Euro-Zone. Wie bewertet Schmidt die jüngsten Inflationszahlen? (5:03) • Woran liegt die Vollbremsung bei den Energiepreisen? (6:42) • Wo stottert es aktuell noch bei der Inflationsentwicklung? (8:32) • Was sagen die Inflationsdaten in den USA? (9:41) • Wenn den Lohnforderungen von teilweise mehr als 10 Prozent nachgegeben würde, wäre das dann der Startschuss für eine Lohn-Preis-Spirale? (10:34) • Liegt es ausschließlich an den Gewerkschaften und Arbeitnehmern, ob eine Lohn-Preisspirale in Gang gesetzt wird? (12:09) • Wie wirkt sich eine hohe Inflation auf einen laufenden Kredit aus? (13:30) • Was bedeutet eine Erhöhung der Leitzinsen für Sparerinnen und Sparer? (16:07) • Wie wirken sich weiter steigende Zinsen für Anlegende aus, die in Aktien und Anleihen investiert haben? (17:48) • Wo werden die Zinsen in 10 Jahren sein? (19:14) Gerade die Deutschen profitieren von steigenden Zinsen, denn das mit Abstand meiste Geldvermögen liegt auf Sparbüchern und Festgeldern. Eins darf man dabei aber nicht vergessen: Die Realverzinsung, das ist die Verzinsung abzgl. der Inflation, ist nach wie vor negativ. Auch wenn es mittlerweile wieder Zinsanlagen mit 2 bis 3 % gibt, verliert man bei einer Inflation von aktuell rund 7 % noch ordentlich Kaufkraft. Selbst wenn die Inflationsrate nicht so hoch bleiben wird wie aktuell, so ist es doch wahrscheinlich, dass auch künftig real wenig vom Zins übrigbleibt. Das bedeutet, dass mit Zinsanlagen allein die Erhöhung oder auch nur der Erhalt der Kaufkraft eines Vermögens auf absehbare Zeit kaum möglich sein wird. Wenn man also eine echte Wertsteigerung will, die so stark ist, dass sie nicht nur den Geldwert des Vermögens, sondern auch dessen Kaufkraft erhöht, kommt man an Aktien nicht vorbei. Wie man am besten anlegt? Das erklären wir Ihnen gerne persönlich. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Auch bei Staatsanleihen gibt es wieder Zinsen. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Folge: Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161
Zur Lage der deutschen Versicherer: In diesem Geldgespräch habe ich erneut einen Wiederholungstäter zu Gast. Als Geschäftsführer der ProLife GmbH mit Sitz in Ingolstadt lenkt er die Geschicke des führenden deutschen Versicherungsaufkäufers. Im Februar des vergangenen Jahres haben wir uns in unserem ersten Interview über den Verkauf einer Lebens- oder Rentenversicherung als lukrative Alternative zur Beitragsfreistellung oder Kündigung der Police unterhalten. Heute möchte ich mit dem ausgewiesenen Kenner der Branche einen Blick hinter die Kulisse der Versicherungswirtschaft werden und diskutieren, welche Auswirkungen die Zinswende für das Geschäft der Assekuranzen hat. Null- und Negativzinsen sowie der Zuwanderung zum Trotz zählt Deutschland nach den letzten verfügbaren Zahlen des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) mehr Lebens- und Rentenversicherungspolicen als Köpfe. Stand Ende 2021 umfasst der heimische Bestand 86,9 Millionen Verträge und damit gerade einmal gut eine Million weniger als zu Spitzenzeiten. Zum Vergleich: Die Einwohnerzahl Deutschlands belief sich im Jahr 2022 ausweislich des Statistischen Bundesamtes auf 84,3 Millionen. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass 2021 die Zahl der neu abgeschlossenen Lebens- und Rentenversicherungsverträge inklusive Pensionskassen und Pensionsfonds mit fünf Millionen im Vergleich zum Vorjahr sogar deutlich anziehen konnte, wenngleich die gebuchten Beitragseinnahmen leicht von 101 auf knapp 100 Millionen Euro sanken. Erstaunlich ist zudem, dass die Stornoquote parallel zur sinkenden Nettoverzinsung gefallen ist und nunmehr knapp über 2,5 Prozent auf niedrigem Niveau verharrt. Alles in allem eine seltsame Melange, zumal angesichts der in die Höhe geschossenen Preissteigerungsraten. Da stellt sich doch glatt die Frage: Lohnt sich des Deutschen liebste Altersvorsorge künftig wieder? Tatsächlich haben einige Versicherer kürzlich die Verzinsung ihrer Policen angehoben – wenn auch in homöopathischen Dosen. Diese reicht freilich nicht aus, den enormen Kaufkraftverlust des vergangenen Jahres aufzufangen. Dieser soll sich alleine bei den deutschen Sparern im vergangenen Jahr auf über 200 Milliarden Euro oder 2.088 Euro pro Kopf summiert haben. Fairerweise muss ergänzt werden, dass die Bilanz anderer Anlageklassen diesbezüglich noch düsterer aussieht. Steht die Lebensversicherung also eventuell doch vor einer Renaissance? Sind die steigenden Zinsen ein rettender Strohhalm für die Assekuranzen und deren Kunden? Und wie steht es generell um die Altersvorsorge unserer Mitbürger? Das diskutiere ich mit meinem Gast Felix Früchtl. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen beziehungsweise auf die Bilanzen der Versicherer nach beziehungsweise inmitten von Eurokrise, Lockdown, Zinswende, Ukraine-Krieg, Reinflationierung und dem infantilen Doppel-Wumms. PS: Sofern in unserem Gespräch eine zeitliche Referenz erfolgt, bezieht sich diese auf den Zeitpunkt der Aufnahmen Ende 2022.
Rückblick und Auswertung: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Sparplandepot bei Trade Republic umfasst die Erweiterung der Angebotspalette des Brokers, die neu eingeführte Verzinsung von Guthaben, die Ausgangslage im Blitz-Depot, die glorreichen sieben Sammelanlagen sowie die dadurch abgedeckten Anlageklassen, eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung und den obligatorischen Ausblick.
Christan Brehm als Partner bei Dissmann Orth ein juristischer Beistand für Gründer:innen. Mit Fabian hat er die wichtigsten Stolperfallen besprochen, die dazu führen, dass Gründer:innen benachteiligt werden: Wann sind Termsheets pro Gründer:in – und wann lauern Gefahren, die Gründer:innen später auf die Füße fallen können?Was du lernst:Welche Bedingungen in einem Termsheet sollte ich als Gründer:in lieber zweimal anschauen, bevor ich unterschreibe?Liefert eine gute Fonds-Brand automatisch faire Termsheets? Inwiefernhängen Reputation und Leistung zusammen?Welche Klauseln sind für Gründer:innen besonders wichtig?Wie finde ich als Gründer:in einen Rechtsbeistand, der zu mir und meinem Unternehmen passt – und der für und nicht gegen mich arbeitet?(00:00:51) Wie nimmst du in der Kanzlei aktuelle Marktänderungen wahr & was bedeutet diese Marktverschiebung letzendlich für Gründer:innen?(00:03:49) Wieso ist es nicht optimal, sein Unternehmen nur auf Bewertungsebene hin zu optimieren? Welche Einflüsse entstehen für Mitarbeitende & Co.?(00:06:18) Was sind die wichtigsten Bedingungen in einem Termsheet, die ich mir unbedingt anschauen sollte & über die ich vor der Unterschrift besonders nachdenken sollte?(00:13:14) Wo sollte ich bei den Termsheets außerdem lieber zwei Mal draufschauen, um Stolperfallen zu vermeiden?(00:16:20) Was ist die Gefahr, wenn Gründer:innen alternativlos sind und daher eigentlich das "schlechtere" Termsheet nehmen müssen? Wie sollte man entscheiden?(00:20:32) Liefert eine gute Fonds-Brand automatisch faire Termsheets? Inwiefern hängen Reputation und Leistung zusammen?(00:23:50) Liquidation Preferences: Welche Arten gibt es und welche Einflüsse haben die verschiedenen Arten auf mich als Gründer:in?(00:26:51) Liquidation Preferences am Beispiel N26: Darlehen, Verzinsung, Konsequenzen(00:28:57) Welche Chancen und Vorteile bietet Vesting für Gründer:innen?(00:33:38) Klausel für Verfügungsverbot: Was ist wichtig?(00:34:42) Was gibt es noch für potenzielle Stolperfallen für Gründer:innen?(00:39:06) Wie ist ein Advisory Board strukturiert? Was empfiehlst ein Anwalt, an wen sollten Gründer:innen einen Board Seat geben - gibt es eine Faustformel?(00:42:35) Die häufigsten Fehler rund um Finanzierungsrunden, die man als Gründer:in abseits des Termsheets machen kann?(00:46:53) Wer macht eher Wandeldarlehen - Business Angels oder VCs?(00:48:32) Standardterms zum Thema Wandeldarlehen?(00:50:19) Woran erkenne ich einen guten Anwalt, der zu meinem Startup passt?Christian BrehmLinkedIn:https://www.linkedin.com/in/christian-brehm-20748332/Dissmann Orth: https://dolaw.de/WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vom neuen Charme einer alten Anlageklasse: Anfang Juli 2014 war es soweit. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland notierte die nominale Rendite für zweijährige Bundesanleihen für kurze Zeit negativ. Exakt ein halbes Jahr später, im Januar 2015, ging die Verzinsung dauerhaft in den Minusbereich über. In den darauffolgenden Jahren sollten sämtliche weitere Laufzeiten öffentlicher Anleihen folgen; zuletzt tauschten im August 2019 die Renditen 30-jährigen Schuldtitel das Vorzeichen. Vor dem Hintergrund dieses schließlich weltweit unnatürlich verzerrtem Zinsniveau ist der jüngst vollzogene Trendwechsel als Schwenk in Richtung Normalität zu begrüßen, auch wenn dieser vor allem den nach oben geschossenen Teuerungsraten geschuldet ist. Von den großen Zentralbanken war es schließlich das Federal Reserve System (Fed), welches voranschritt und den Leitzins, konkret die Federal Funds Rate, ab März 2022 sukzessive erhöhte. In bisher fünf Schritten ging es von null bis 0,25 Prozent auf 3,0 bis 3,25 Prozent. Mittlerweile stellen bestimmte US-Emissionen für europäische Anleger eine Fremdwährungsalternative zu unverzinsten, stets verfügbaren Kontoguthaben dar. Ferner lassen sich die Einlagensicherung übersteigende Beträge damit gegen eine Brokerpleite absichern. Die Papiere erlauben es zudem Optionshändlern, ohne eine Schmälerung der Margin zusätzliche Erträge zu generieren. Zu guter Letzt lassen sich über ein rollierendes System sogar etwaige Zinsänderungsrisiken nahezu vollständig eliminieren und damit gleichzeitig inflationären Entwicklungen vorbeugen.
Lebensversicherer stecken in finanziellen Schwierigkeiten und wollen ihre Kunden loswerden. Wie attraktiv die Altersvorsorge noch ist. Die beliebteste private Altersversorge der Deutschen kommt zunehmend in Bedrängnis: die Lebensversicherung. Seit 2008 hat die EZB, bis zuletzt, den Leitzins stets niedrig gehalten. Zuvor hatten die Lebensversicherungen noch lang laufende Verträge abgeschlossen, die ihren Kundinnen und Kunden drei Prozent und mehr Verzinsung auf das eingezahlte Kapital versprachen. Drei Prozent garantierte Zinsen in einem Niedrigzinsumfeld zeigte sich auf Dauer als schlechtes Geschäft. Seit einigen Jahren verkaufen Anbieter für Lebensversicherungen deshalb alte Verträge an Abwicklungsgesellschaften weiter. Eine Praxis, die in Zukunft zunehmen dürfte – zum Leidwesen der Kunden. Von knapp 83 Millionen Versicherungsscheinen, den sogenannten Policen, im Land haben die Versicherer bisher gut sechs Millionen an Abwicklungsgesellschaften übergeben. Doch oftmals wissen die Kunden nicht Bescheid, dass sie plötzlich bei einem anderen Unternehmen versichert sind. Das alarmiert Verbraucherschützer. Sie befürchten durch die Umstellungen zum einen eine Schlechterstellung der Kundschaft und zum anderen das Eintreten von Auszahlungsproblemen. Host Lena Jesberg spricht in dieser Folge Handelsblatt Today mit Redakteurin Susanne Schier über das kriselnde Geschäft der Lebensversicherer und ob sich Lebensversicherung vielleicht doch lohnen könnten. Außerdem: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält trotz der Verstaatlichung des Gaskonzerns Uniper an der umstrittenen Gasumlage fest. Aus Sicht vieler Wirtschaftsvertreter ein Fehler. Sie vermuten für Unternehmen nun immense Kosten. Habeck selbst rechtfertigt die Umlage als notwendige Brücke um die Finanzsolidität von Uniper sicherzustellen. Jürgen Flauger, Ressortleiter für Unternehmen und Märkte beim Handelsblatt, ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kommt es aktuell knüppeldick: Die Preise der Baumaterialien steigen weiter, Handwerksbetriebe sind Goldstaub geworden und nun explodieren fast gleichzeitig auch noch die Bauzinsen. Seit Jahresbeginn haben sich beispielsweise die Zinsen für 10-jährige Darlehen mehr als verdreifacht. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt. Ob es sich jetzt noch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Auch Schmidt hat in Brandenburg gebaut. Hat der CEO alles pünktlich fertig bekommen oder machen ihm jetzt auch die gestiegenen Zinsen zu schaffen? (1:18) • Was bedeutet die Zinserhöhung an möglichen Mehrkosten, wenn der Baukredit ausläuft und eine Refinanzierung ansteht? (1:48) • Es gibt einen Nominalzins und einen Effektivzins, den die Banken bei Bauzinsen angeben. Worin liegt der Unterschied? (3:30) • Die Baukosten sind wegen der Lieferengpässe auch deutlich gestiegen. Wer kann sich jetzt noch den Traum vom Eigenheim erfüllen – und wer muss oder sollte darauf verzichten? (5:01) • Wie hoch sollten maximal die monatlichen Belastungen für Zins und Tilgung sein? (6:50) • Mit welchen Nebenkosten wie Wasser, Strom und Gas sollte man kalkulieren, die zuletzt ebenso stark gestiegen sind? (8:51) • Für alle, die dennoch bauen oder kaufen wollen: Welche Zinsbindungs-Fristen bieten sich jetzt an? (10:26) • Wenn man sich für 15 oder 20 Jahre Zinsbindung entscheidet und früher aus den Verträgen raus möchte bzw. muss – geht das? (12:05) • Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung gibt es zwei Methoden. Was ist der Unterschied zwischen der „Aktiv-Passiv-Methode“ und „Aktiv-Aktiv-Methode“? (13:00) • Ist die Möglichkeit von Sondertilgungen sinnvoll? (14:05) • Was hält der Banker von einer variablen Verzinsung, um flexibel auf die Gegebenheiten an den Finanzmärkten reagieren zu können? (15:04) • Wie schätzt Schmidt die Entwicklung der Grundstückspreise ein? (16:13) • Was rät der CEO, welchen finanziellen Puffer man einplanen sollte? (16:59) In der kommenden Woche geht es darum, ob auch diejenigen, die schon in den eigenen vier Wänden wohnen, Probleme bekommen könnten und welche Aspekte mit Blick auf eine Baufinanzierung noch interessant sind. Also unbedingt wieder reinhören! Die Zinserhöhung verteuert nicht nur Kredite, sondern gefährdet dadurch auch Investitionen, was wiederum zu einem gedämpften Wirtschaftswachstum führen könnte. Was der Zinsanstieg für Ihre Geldanlage bedeutet, ob Aktien nun wieder Konkurrenz vom Sparbuch bekommen, und welche Rolle Anleihen im Anlagemix spielen, beantworten wir u. a. in Quirin Live, der Anlegersprechstunde für Ihre Fragen. https://www.youtube.com/watch?v=BKYhXqM8-II Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Anlegende gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----