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Franz Schubert (1797-1828) - Stabat Mater, D.3831. Chor: "'Jesus Christus schwebt am Kreuzel". Largo [00:00]2. Arie: "Bei des Mittlers Kreuze standen bang". Andantino [03:31]3. Chor: "Liebend neiget er sein Antlitz" Andante [06:45]4. Duett: "Engel freuten sich der Wonne". Allegretto [08:49]5. Chor: "Wer wird Zähren sanften Mitleids". Larghetto [12:18]6. Arie: "Ach, was hätten wir empfunden". Adagio [18:40]7. Chor: "Erben sollen sie am Throne". Allegro maestoso [21:32]8. Arie: "Sohn des Vaters, aber leiden". Andantino [24:58]9. Chor: "O du herrlicher, du herrlicher Vollender". Maestoso [29:16]10. Terzett: "Erdenfreuden und ihr Elend". Allegro moderato [32:26]11. Terzett mit Chor: "Dass dereinst wir, wenn im Tode". Andante sostenuto [36:00]12. Chor: "Amen, amen, amen". Allegro maestoso [39:28] Magdaléna Hajóssyová, sopranoRundfunk-Sinfonieorchester LeipzigRundfunkchor LeipzigHerbert Kegel, conductor
Das englische Wort „compassion“ bedeutet „Mitleid“. Eine Foto-Ausstellung zeigt zu dieser Bedeutung Momentaufnahmen aus dem Elisabethkrankenhaus in Kassel und dokumentiert Facetten des Mitleids und der Hilfe aus christlicher Nächstenliebe heraus.
Seit Coronazeiten stehen sie immer mal zum Feierabend auf dem Mittelstreifen der belebten Schloßstraße in Steglitz und verderben mir die Laune. Frauen und Männer mit Plakaten und vor allem großen Lautsprecherboxen. Aus diesen tönen dann lautstark unentwegt die alten und teils hanebüchenen Behauptungen und fake news zur Corona-Pandemie, zur damaligen Politik, zum Impfen und den angeblich eigentlich dahinterstehenden Interessen. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine haben sie dieses Thema gleich mal dazu genommen und kein Wort des Mitleids oder der Solidarität mit dem überfallenen Land, das weiterhin täglich bombardiert wird, sondern Lügen und dreiste Vereinfachungen. Die Nato, der Westen, die Rüstungsindustrie, unsere Regierung, alle sind schuld und verantwortlich, nur Putin nicht. Es ist unerträglich, aber es gehört zur Demokratie, wird wohl als Demo angemeldet sein. Ganz furchtbar wird es, wenn auch noch ‚Ein bisschen Frieden‘ von Nicole aus dem Lautsprecher plärrt. Wie sehr wünsche ich mir auch Frieden für die Ukraine, bete täglich für ein Wunder. Denn ein solches müsste quasi passieren, um diese verheerende Aggression gegen das Land zu stoppen. Kriegen diese Leute auf der Schloßstraße mit, was da geschieht? Der Angriff auf das wichtigste Kinderkrankenhaus in Kiew am Montag? Die inzwischen unzähligen Toten und Verletzten, die zerstörten Wohnhäuser, die immer wieder bombardierte Infrastruktur, diese grundlose Zerstörungswut seit mehr als 2 ½ Jahren? Erst Covid, dann der Krieg, schlimm genug, aber noch schlimmer die extremen Positionen dazu. Eine Umfrage hat gerade gezeigt, dass sich eine große Mehrheit der Deutschen von fast 70% um den Zustand der Demokratie in unserem Land sorgt. Was für Zeiten, aber hilft ja nix, durchatmen, weitermachen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Internet wird man betrogen, erpresst und auf verschiedene Wege über den Tisch gezogen. Darüber reden wir ja seit Jahren, aber das Gefühl des Mitleids für eben diese Kriminellen ist für uns auch komplett neu. Wir beziehen uns in dieser Folge auf eine sehr spannende Recherche vom Weltspiegel, die aufzeigt wie Menschen als Sklaven gehalten werden um Online-Verbrechen zu begehen. Nachzulesen auch hier: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/kambodscha-online-kriminalitaet-100.html https://www.bbc.com/news/world-asia-62792875 -- Wenn Euch unser Podcast gefallen hat, freuen wir uns über eine Bewertung! Feedback wie z.B. Themenwünsche könnt Ihr uns über sämtliche Kanäle zukommen lassen: Email: podcast@ichglaubeeshackt.de Web: podcast.ichglaubeeshackt.de Instagram: http://instagram.com/igehpodcast
Franz Schuh im Gespräch mit Maria Katharina Moser MITLEID Plädoyer für ein unzeitgemäßes Gefühl Titel und Idee zu dieser Veranstaltung entstammen einem Buch des Theologen Alfred Holl. 1954 zum Priester geweiht, brachten ihn seine Texte in Konflikt mit der katholischen Kirche; 1976 folgte die Suspendierung vom Priesteramt. Er lebte als Schriftsteller und freier Publizist in Wien, wo er 2020 starb. Der Residenzverlag publiziert seit 2021 eine Werkausgabe seiner Schriften, herausgegeben von Walter Famler und Harald Klauhs. Holls Buch „Mitleid im Winter“ erscheint dieser Tage mit einem Vorwort von Franz Schuh. „Adolf Holl war einst Kaplan und danach einer der Moderatoren des seligen Club 2. Aber vor allem war er, auch wenn dies am wenigsten bemerkt wurde, einer der großen Schriftsteller Österreichs. Das ist deshalb weniger bemerkt worden, weil seine Bücher religiöse Themen hatten, obwohl Holls Darstellungen über religiöse Beschränkungen hinaus gingen. Sein Buch „Mitleid im Winter“ ist literarisch ein Meisterwerk, aber es ist auch für sogenannte „Sachfragen“ zuständig. Die Grundfrage könnte man so formulieren: Mitleid ist ein Gefühl, dessen man sich nicht erwehren kann, aber nicht selten erwehren muss. Zwischen der nötigen Selbstsorge und der Sorge für andere herrscht nicht einfach Einigkeit“. (Franz Schuh) Schuh hat in seinem Buch „Hilfe. Ein Versuch zur Güte“ thematisch verwandt argumentiert: Die Bürokratisierung von Hilfe, ihre gesetzliche und organisierte Verankerung in der Gesellschaft, sei zuverlässiger als das naturgemäß schwankende Mitleidsgefühl, ohne das allerdings die – wie immer auch gut organisierte – Hilfe gar nicht existieren könnte. Über charakteristische Ambivalenzen des Mitleids soll mit Dr.in Maria Katherina Moser gesprochen werden. Sie ist Leiterin der Diakonie, kommt also aus der Praxis und kennt sich als Theologin und Pfarrerin ebenso gut in der Theorie aus. Maria Katharina Moser ist evangelische Pfarrerin, Sozialethikerin und seit September 2018 Direktorin der Diakonie Österreich. Sie studierte Theologie in Wien sowie interkulturelle Frauenforschung in Manila. Nach Arbeitserfahrung in Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und an der Universität war sie von 2007 bis 2014 als Redakteurin in der Hauptabteilung Religion TV beim ORF tätig. Danach folgte der Schritt ins Pfarramt: sie war zunächst Vikarin und dann Pfarrerin in der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Simmering und wissenschaftliche Referentin des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie. Franz Schuh studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Schriftsteller, Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt „Lachen und Sterben“ (2021) und „Ein Mann ohne Beschwerden“ (2023).
Jesus begegnet seiner Mutter. Unter den Personen am Straßenrand steht sie, Maria, die Mutter Jesu. Sie geht den Weg Jesu mit. Bei der Festnahme, das erzählt das Evangelium, laufen alle Jünger davon. Doch die Mutter bleibt. Maria ist das ganze Leben mit ihm gegangen und an seiner Seite gestanden Wie wird es ihr bei dem Anblick Jesu ergangen sein? Vielleicht wollte sie ihn trösten, ihn schützen. Vielleicht konnte sie aber auch nicht verstehen, was passiert. Sie glaubt jedoch und vertraut, dass er der ist, der zu sein er gesagt hat, und dass er diesen Weg gehen und zu Ende gehen muss. Als Mutter Jesu war sie in besonderer Weise privilegiert, den Sohn zu empfangen, den Sohn der Welt zu geben. Daher glauben wir, dass sie ein Maß an innerer Verbundenheit mit ihm hat, das alle andere Verbundenheit übertrifft. Das heißt, wir glauben im Grunde, dass sie das liebesfähigste Herz hatte, das je ein Mensch hatte, ausgenommen Jesus. Sie war mit ihm in einer Weise verbunden, wie nie mehr ein Mensch verbunden sein wird mit dem Sohn. Wie mag es ihr gehen, ihr Fleisch und Blut so gefoltert, so leiden zu sehen und zu wissen, was am Ende dieses Kreuzweges steht? Dramatischere Folter, unsägliche Schmerzen, der Tod. Wenn sie das liebesfähigste Herz hatte, dass je ein Mensch hatte, dann hatte sie es auch in der Form des Mitleids. Dann durchdringt ihr eigenes Herz ein Schwert, wie ihr der alte Simeon prophezeit hat, als sie Jesus als Baby in den Tempel bringt: ‚Dein Herz wird ein Schwert durchdringen!‘ Betrachten und beten Sie die vierte Station des Kreuzweges mit Bischof Stefan Oster.
Warum hast du nicht Nein gesagt? Vielen fällt sehr schwer „Nein“ zu sagen. Egal ob im Job, bei Freunden oder in der Familie. Dabei kann "Nein" sagen auch sehr produktiv für die jeweilige Situation sein. Wird es beim Älterwerden leichter oder ist es ein stetiger Lernprozess? Wie sieht es eigentlich bei Dates aus? Oder zieht man es des Mitleids wegen durch? Das und so viel mehr besprechen Peter, Ulf und Julian in der aktuellsten Folge „Liebe, Sex, Tod“.
Auf dem Sofa reden wir diesmal über Arthur Schopenhauer. Seine atheistische Metaphysik bringt die Philosophie von Kant und Platon zusammen mit den Ideen der Veden und des Buddhismus. Daraus folgert er eine asketische Lebensweise und eine alles Leben umschließende Ethik des Mitleids. Bücher, die erwähnt wurden: Stephen Batchelor, Buddhas langer Weg nach Europa. 2500 Jahre der Begegnung von Buddhismus und europäischer Kultur, Verlag Mittlerer Weg, 2019. Arthur Schopenhauer, Sämtliche Werke, Textkritisch bearbeitet und herausgegeben von Wolfgang Freiherr von Löhneysen, 5Bände, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1968.
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Leben ohne zu warten (#1) „Weder einer Partei noch einer Gruppe zugehörig. Außerhalb. Wir gehen – als Individuen, ohne den rettenden und blind machenden Glauben. Unser Ekel vor der Gesellschaft bringt keine unabänderlichen Überzeugungen hervor. Wir kämpfen aus der Freude am Kampf und ohne den Traum einer besseren Zukunft zu träumen. Was geht uns das Morgen an, das erst in einigen Jahrhunderten sein wird? Was gehen uns die Großneffen an! AUSSERHALB aller Gesetze, aller Regeln und aller Theorien – sogar der anarchistischen -, vom jetzigen Augenblick an, sofort, wollen wir uns unseren Gefühlen des Mitleids und des Zorns, unserer Wut und unseren Instinkten hingeben – mit dem Stolz, wir selbst zu sein.“ (L'Endehors No.34 – 27.12.1891) In der Reihe 17grad Vorgelesen präsentieren wir heute, mit freundlicher Genehmigung von Hanna Mittelstädt (Nautilus/Nemo Press) – den 1. Teil von „Leben ohne zu warten – von Mazas nach Jerusalem“ von Zo d'Axa. * Eine Sendung vom 17. Oktober 2021. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
So! Da haben wir den welken Salat. Unsere beiden Lieblingspodcaster Oli und Loffi, zusammen sind sie übrigens 90 Jahre alt, stellen die großen, wichtigen Fragen der tiefsitzenden Mitleids- und Midlife-Crisis. Vasektomie? Oder noch ein paar Kinder? Mann kann ja schließlich immer! Und Mann ist so jung wie man sich fühlt. Und der wunderschöne Bürger Lars Dietrich, nennen wir ihn fortan BLD, der sei für sein Alter ja auch noch so herrlich knackig. Findet jedenfalls der Mann mit dem Punkt vor dem P. Wohin soll das führen? Was ist los im Staate Dänemark, und was würde die scharfe Elvira tun? Die Redaktion jedenfalls nähme jetzt gerne ein Bad, um Papa Petszokat zu feiern. Er ist der eigentliche Held dieser Episode! Wenden wir uns der Rubrik “Loffis Lifehacks” zu: Diese Woche hat er einen wundervollen Rat für alle Eltern, die noch Kinder im wickelbaren Windelalter (Größe 1-3, nicht die Maxi ab vier Jahre und älter!) haben. Außerdem kann man eben diesen Bälgern praktischerweise gleich mitgeben, dass Arschlöcher und Nazis keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Und sonst? Soviel Defätismus war selten: Die Grünen verkacken so ziemlich alles, was verkackbar ist. Loffi will seinen Defäkirschemel nicht benutzen (und nein, wir bauen hier keine gedankliche Brücke zu Frau Baerbock), der Glotzer schnaubt neuerdings und naja, Elvira und ihr Leutnant finden ein abruptes Ende. Und die Sache mit Leberfleckenhobel auf Olis Rücken, die soll an dieser Stelle nicht näher imaginiert werden. Ehrlich nicht. - - - - - Diese Folge wird unterstützt von: eBike Abo https://bit.ly/3hJqvc4 Mit dem Code TROTZDEMLIEB21 erhältst du 5 % auf deine Monatsmiete* bei www.ebike-abo.de - - - - - Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Warum musste Jesus am Kreuz sterben? War das einfach ein großer Justizirrtum? War es Ausdruck seines Mitleids mit uns? Oder war sein Tod von Gott gewollt? Diese Frage irritiert bis heute und macht den christlichen Glauben für viele unverständlich. Was Jesus selbst dazu gesagt hat, hörst du in dieser Predigt.
* Meditation | Das große Herz des Mitgefühls http://go.homodea.com/hd972 Mitgefühl ist eine freie Wahl, die aus dem Herzen kommt. Was, wenn dir jemand begegnet, der nicht deiner Meinung ist? Ein Extrem, wie wir oft damit umgehen, ist Verhärtung, ein anderes ist Mitleid, doch wir dürfen Mitleid nicht mit Mitgefühl verwechseln. In dieser Podcastfolge erfährst du... * den wesentlichen Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid, * die Auswirkungen deines Mitleids * und warum wir Mitgefühl in dieser Zeit mehr als alles andere brauchen. Lasst uns einander mit Mitgefühl stärken. Ich wünsche dir freudvolle Erkenntnisse und eine liebevolle Umsetzung. Danke, dass du diesen Podcast hörst. * Alles zu Veit Lindau. https://go.veitlindau.com/bold-impact * Lust auf mehr? Hier gehts zu homodea. http://go.homodea.com/hd191 * Du kannst dir den Podcast überall auf iTunes, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Ich freu mich sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreib mir sehr gern unter podcast@veitlindau.com dein Feedback oder deine Wünsche für weitere Themen und Gäste. In Verbundenheit, Veit
Wie Dein Umfeld Dir Energie entzieht ohne dass Du es merkst!⚜️| Podcast Folge #72 In der heutigen - sehr, sehr frei gesprochenen Folge - geht es darum, wie Du Energievampire in Deinem privaten und beruflichen Umfeld erkennst! Oftmals merken wir gar nicht, dass Menschen uns unsere wertvolle Energie stehlen, da sie es unter dem Deckmantel der Opferrolle, des Mitleids, des Jammerns oder "normaler freundschaftlicher Gespräche/Gefallen" tun. Was wir jedoch definitiv merken ist: Wir haben weniger Energie nach Begegnungen mit diesen oder uns geht es psychisch und physisch plötzlich schlechter. Zu diesem Thema gibt es einiges zu sagen und heute fangen wir damit an! Viel Spaß beim Anhören, Deine Ivona
Nummer 21Du bist falsch in Deinem HR-Job, wenn Du denkst, Du kannst hier in eine Retter-Rolle schlüpfen.Du hilfst Mitarbeitenden nicht, wenn Du mitleidest.Eine HR-Verantwortliche löst keine persönlichen Mitarbeiterprobleme, die sie nicht aufgrund ihrer Funktion lösen muss.[ctt template="8" link="0uL5d" via="no" ]Werde nicht zu Mutter Teresa in Deiner Personalarbeit.[/ctt]Mach die persönlichen Angelegenheit der Mitarbeitenden, die Du betreust, nicht zu Deinen.Mitarbeitende müssen persönliche Probleme selber lösen.Aber...und das ist das schöne an unserer Arbeit: Du kannst Rückenwind geben.Du kannst Fragen stellen, die zu Lösungen in ihrem Kopf anregen.Denn nur der Mitarbeitende ist in diesem Fall der Experte seiner Welt.Bedenke auch, dass Du nur und ausschliesslich "seine" Fassung hörst.geralt / PixabayNicht das er lügt.Aber es ist seine Wahrheit.Seine Wahrnehmung.Und Du weiss, alles im Leben hat mindestens 2 – und meiner Meinung nach - mehr Wahrheiten.Wahrheit wird oft mit momentan erlebter Realität vermischt. Aber das sind wirklich 2 Paar Schuhe.[ctt template="8" link="96B4Q" via="no" ]Wer kennt schon die Wahrheit? [/ctt]Lass den Mitarbeiter seine Realität beschreiben, höre aktiv wohlwollend zu – aber beurteile niemals.Mitarbeitende dürfen wachsen und damit ihre eigenen Stärken erkennen und ausbauen.Hier 10 Tipps, die Du in Deiner Funktion als Personalverantwortliche beachten darfst:Mitgefühl ist kein Mitleid. Also gestehe Dir ein Mitfühlen zu. Aber leide nicht mit. Du hilfst Deinem Gegenüber nur, wenn Du sachlich, neutral bleibst. Tränen des Mitleids helfen gar nicht weiter.Zieh mental einen Regenmantel an und höre die Geschichte mit einem sachlichen Abstand, mit dem Abstand Deiner Fachfunktion. Du betrachtest das ganze aus der sachlichen Rolle, die zu Dir gehört. Dein Fokus liegt auf Dir und nicht auf die Person. Sobald Du den Fokus auf das Problem der Person legst, wirst Du völlig eingenommen und kannst nicht mehr sachlich beurteilen noch handeln. Bleib immer bei Dir!Sage klar nein…wenn Du nein meinst und nicht ein verstecktes Ja. Mitarbeiter und Vorgesetzte können wie Kinder sein…sie fassen nach, wenn sie merken, da ist noch Spielraum.Antworte nicht gleich. Nimm‘ Dir Zeit zum Antworten. Das kann auch morgen sein. Oder übermorgen. Oder gar nächste Woche.Berufe Dich auf Deine HR-Prinzipien. Nett, freundlich und menschlich. Voraussetzung: Du hast Deine persönlichen HR-Prinzipien entwickelt.Höre das Interesse aus einer Bitte heraus und nicht das Schicksal der Person. Jede Person, die etwas von Dir will, hat ein Interesse. Schau, ob sich dieses Interesse mit Deinem deckt, im Widerspruch zu Deiner Tätigkeit ist oder gar für Dich ein grosser Stolperstein bedeuten könnte. Menschen sind Egoisten, wenn sie etwas von dem Gegenüber etwas wollen.Wenn du NEIN sagst, begründe das Nein kurz. Keine Litanei. Kurz. Bündig. Und dann einen Punkt setzen, in die Augen schauen und freundlich „echt“ lächeln.Lerne Dein Nein (nicht die Begründung) zu wiederholen. Lerne Deine Haltung (Körperhaltung dazu) zu wiederholen.Sage nein und geh nicht auf Angriffe ein. Antworte dann eher. "Ja in Deiner Situation muss das für Dich ein Problem darstellen. Hier musst Du eine richtige Lösung suchen. Meine Antwort zu Deiner Frage bleibt jedoch NEIN…ich bin hier nicht die richtige Person.“ Sage so NEIN, dass die Körpersprache das Gesagte unterstreicht. Das diese im Einklang ist. Dein Körper darf nicht in Widerspruch zu den Worten sein. Daher ist die mentale Einstellung so wichtig.Überlege Dir, was Du für einen Mehraufwand, Bauchweh, Ärger hast, wenn Du trotzdem JA sagst. Rechne bereits bei der Fragestellung diesen Punkt für Dich aus.Waldo93 / PixabayUnd last not least: [ctt template="1" link="f23fn" via="no" ]don’t try to everybody HR-darling. [/ctt]Wer erhält mehr Respekt, Wertschätzung und Achtung in Deinem Unternehmen: die Person, die zu allem Ja und Amen sagt...
In einem leicht unterbesetzten Podcast aus Nerdistan reden wir heute über stabile Smartphones und Tablets. Hannes Czerulla berichtet von seinen Versuchen, solche Ruggedized-Geräte zu zerstören. Und wer will so etwas eigentlich benutzen? Ist das eher was für tollpatischige Zeitgenossen oder Arbeiter auf dem Bau? Jan Schüßler hat sich mit Backup-Software für Windows befasst. Da das inoffizielle c't-Motto ja "kein Backup, kein Mitleid" lautet, wollen wir euch mit unseren Tipps zumindest die Möglichkeit geben, in die Gunst unseres Mitleids zu kommen. Wir schauen uns an, welche Backup-Software es da draußen gibt und was sie kann. Mit dabei: Jan Schüßler, Fabian Scherschel, und Hannes Czerulla Die c't 08/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In einem leicht unterbesetzten Podcast aus Nerdistan reden wir heute über stabile Smartphones und Tablets. Hannes Czerulla berichtet von seinen Versuchen, solche Ruggedized-Geräte zu zerstören. Und wer will so etwas eigentlich benutzen? Ist das eher was für tollpatischige Zeitgenossen oder Arbeiter auf dem Bau? Jan Schüßler hat sich mit Backup-Software für Windows befasst. Da das inoffizielle c't-Motto ja "kein Backup, kein Mitleid" lautet, wollen wir euch mit unseren Tipps zumindest die Möglichkeit geben, in die Gunst unseres Mitleids zu kommen. Wir schauen uns an, welche Backup-Software es da draußen gibt und was sie kann. Mit dabei: Jan Schüßler, Fabian Scherschel, und Hannes Czerulla Die c't 08/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In einem leicht unterbesetzten Podcast aus Nerdistan reden wir heute über stabile Smartphones und Tablets. Hannes Czerulla berichtet von seinen Versuchen, solche Ruggedized-Geräte zu zerstören. Und wer will so etwas eigentlich benutzen? Ist das eher was für tollpatischige Zeitgenossen oder Arbeiter auf dem Bau? Jan Schüßler hat sich mit Backup-Software für Windows befasst. Da das inoffizielle c't-Motto ja "kein Backup, kein Mitleid" lautet, wollen wir euch mit unseren Tipps zumindest die Möglichkeit geben, in die Gunst unseres Mitleids zu kommen. Wir schauen uns an, welche Backup-Software es da draußen gibt und was sie kann. Mit dabei: Jan Schüßler, Fabian Scherschel, und Hannes Czerulla Die c't 08/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Gespräch über Theater, Politik und »Das halbe Leid« von SIGNA An unseren staatlichen Institutionen zeigen sich prekäre Verfahrensweisen, wie sie sich gegenwärtig u. a. am Umgang mit der Flüchtlingskrise manifestieren. Gesten des Helfens und des Mitleids im Zuge der „Willkommenskultur“ führen oft dazu, dass marginalisierte Gruppen als „Opfer“ wahrgenommen werden, was letztlich den privilegierten Status der Helfenden unterstreicht. In ihrer aktuellen Arbeit »Das halbe Leid« konfrontiert SIGNA uns dabei mit der Natur unseres Mitleids. Wir wollen in ein Gespräch darüber kommen, was passiert, wenn wir im Theater auf die Effekte unseres Mitleidens zurückgeworfen werden. Mit: Signa Köstler (SIGNA), Sybille Meier (Dramaturgin SchauSpielHaus), Michaela Ott (Professorin für Ästhetische Theorien, Hochschule für Bildende Künste Hamburg) Konzept und Organisation: Ewelina Benbenek, Martin Jörg Schäfer und Thomas Weber (Fachbereich Sprache, Literatur, Medien I der Universität Hamburg) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen SchauSpielHaus und den M.A.-Studiengängen Performance Studies, Deutschsprachige Literaturen und Medienwissenschaft der Universität Hamburg
Henriette Reker soll auf dem Weg der Besserung sein, nachdem sie am Wochenende von einem Attentäter mit einem Messer schwer verletzt worden ist. Am Tag darauf hat sie dann die Oberbürgermeister-Wahl in Köln gewonnen. Wie geht es ihr? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/stadtgespraech-oberbuergermeister-wahl-koeln
Vortrag „Globalisierung und Friede“ Univ.-Lektor Mag. Dr. Karl A. Kumpfmüller, M.A. in International Affairs (Johns Hopkins University, Washington DC), Initiator und langjähriger Koordinator des Global-Studies-Programms an der Karl-Franzens-Universität Graz ______ Alte Antworten auf neue Herausforderungen – von der Un-Kultur der zerstörerischen Konkurrenz und maßlosen Bereicherung zu einer Kultur des Maßes und der Gerechtigkeit. „Die Seele liebt in allen Dingen das diskrete Maß.“ Hildegard von Bingen Es wird deutlich: wir befinden uns in einem immer maßloseren Bereicherungs- und Verdrängungswettbewerb – auf globaler und lokaler Ebene. Spekulanten auf den internationalen Finanzmärkten bereichern sich schier grenzenlos und treiben so die Preise für Nahrungsmittel, Rohstoffe und Güter des täglichen Bedarfs, die andere zum Überleben brauchen, in ungeahnte Höhen. Sie erschüttern mit ihrem „Hunger“ nach Profit die Grundfesten unseres Weltwirtschaftssystems. Unerwartete Zusammenbrüche der unregulierten Finanzmärkte, immer gigantischere Firmenzusammenschlüsse sowie rapid wachsende Unsicherheiten führen zu Massenentlassungen und schweren Rezessionen rund um den Erdball. Nahezu alle Regierungen verstricken sich in immer höheren Schulden und reichen diese Hypothek an künftige Generationen weiter. Menschen und Länder werden gegen-einander ausgespielt, Sozialstandards sinken, Armut und Verelendung – bisher typisch für die Dritte Welt – greifen auch auf die reichen Länder über. Terror und Kriegsgefahr nehmen zu, Umwelt und Klima werden geschädigt, Urwälder gerodet, Ozeane leer gefischt … Alle diese globalen Herausforderungen verlangen nach neuen, konkreten Antworten, die im Grunde genommen die alten sind. Man findet sie seit Jahrtausenden in den großen Weisheiten und Grundwahrheiten aller Kulturen und Religionen. Sie sind verkörpert in den Grundwerten des Mitleids, der Aufrichtigkeit, der Gerechtigkeit, der Mäßigung, des Ausgleichs …
Es geht nicht um ein Mitleid von oben herab wie man es häufig in der westlichen Welt kennen lernt. Es geht um ein Mitleid das unser Innerstes rumdreht. Was tun wir als einzelne und als Gemeinschaft um den Armen zu dienen? Wann tun wir was? Es ist wichtig unsere Bestimmung zu kennen, dann können wir zielstrebig nach vorne gehen. Jeder Tag ist ein Tag der Erlösung für Menschen auf dieser Welt. Erweckung kommt, wenn wir durch den Prozess des Mitleids und des Erbarmens gehen. "Wer immer nach dem Wind schaut wird nie ernten". Es ist immer die Zeit des Säens. Wir Säen weil wir die Menschen lieben nicht weil wir uns eine Kerbe in den Colt machen wollen. Manche Menschen säen lange Jahre und sehen keine Ernte. Andere kommen und Ernten in kürzester Zeit. Beides hat denselben Wert. Dem Ernten geht immer ein Säen voraus. Du musst mit den einfachen Dingen anfangen den Armen zu dienen. Bitte Gott dass er Dir die Augen öffnet, damit Du die Armen erkennst.