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Podcast-Beschreibung: 9. Rauhnächte-Meditation – "Geld als Energie: Wertschätzung und Intention schaffen" Wie fühlt sich Geld für dich an? Ganz ehrlich – was empfindest du, wenn du an Geld denkst? In der 9. Rauhnacht (01.01.–02.01.), die dem Monat September zugeordnet ist, laden wir dich ein, dein Verhältnis zu Geld neu zu betrachten und eine kraftvolle, positive Verbindung aufzubauen. Was erwartet dich in dieser Meditation? Bevor die Meditation beginnt, teile ich (ab Minute 07:00) einige meiner persönlichen Gedanken zum Thema Geld mit dir. Es liegt mir am Herzen, darüber zu sprechen, wie wir oft unbewusste Glaubenssätze übernehmen, die uns im Umgang mit Geld blockieren können. Gemeinsam werden wir Scham oder negative Einstellungen transformieren und Geld als das sehen, was es ist: eine Form von Energie, die du mit Intention und Bedeutung füllen kannst. In der Meditation erschaffen wir ein Gefühl der Wertschätzung und des Energie-Austauschs. Du wirst dir vorstellen, wie du kleine, wertvolle Saatkörner mit deinem Geld pflanzt, die mit Liebe und Achtsamkeit zu einer ertragreichen Ernte heranwachsen. Warum ist das Thema Geld so wichtig? Geld ist weder gut noch schlecht – es ist eine neutrale Form von Energie, die durch deine Intention und deine Werte eine Bedeutung erhält. Wenn du lernst, Geld mit positiven Gefühlen zu verknüpfen und es als Werkzeug für deine Visionen und Wünsche zu nutzen, kannst du deinen Umgang damit nachhaltig verändern. Inspirierende Fragen zur Reflexion: 1. Was ist ein motivierendes Ziel für dich, warum du Geld verdienen möchtest? 2. Welche Mehrwerte – sowohl für dich als auch für andere – liegen in deinen Visionen? 3. Was bedeutet Geld für dich, und wie könntest du eine neutralere oder positivere Einstellung dazu entwickeln? 4. Welche Glaubenssätze hast du über Geld, und wie beeinflussen sie deinen Umgang damit? 5. Was möchtest du dir im neuen Jahr schenken – sei es materiell oder immateriell? Heutiges Mantra: "Ich säe wertvolle Saatkörner mit meinem Geld und teile meine ertragreiche Ernte. Ich bin es wert, kraftvolles Geld zu verdienen." Nutze diese Meditation, um eine kraftvolle Intention für den Umgang mit Geld zu setzen und deine Beziehung zu diesem wichtigen Thema neu zu gestalten. Fühl dich geliebt und getragen. Weil du Liebe bist. Deine Lara Danke für deine 5-Sterne-Bewertung auf Spotify und iTunes – sie hilft mir, mehr Menschen in herausfordernden Zeiten zu erreichen und sie mit einer Herzensumarmung zu unterstützen. Folge mir für mehr Inspiration: @laramadeby @gurugranola Entdecke auch mein Herzensprojekt GURU Granola auf guru-granola.com – für kleine Rituale, die Körper, Geist und Seele nähren.
100'000 Kinder kommen jedes Jahr in Berührung mit dem Schweizer Rechtssystem. Sie sind betroffen von Scheidungen, häuslicher Gewalt oder Konflikten in der Schule. Doch nicht immer werden die Rechte der Kinder gewahrt, sagt Irène Inderbitzin, Geschäftsführerin der Ombudsstelle für Kinderrechte. Der Bundesrat muss eine Schweizer Ombudsstelle für Kinderrechte schaffen, das hat das Parlament entschieden. Die Stelle soll Kinder bezüglich ihrer Rechte informieren und beraten und so für das Kind den Zugang zur Justiz sicherstellen. Wie trägt die Schweizer Ombudsstelle für Kinderrechte zum Schutz und Wohl von Kindern und Jugendlichen bei? Welche Mehrwerte entstehen durch ihre Arbeit? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Wirkungsanalyse, welche soeben erschienen ist.
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Wir schauen zurück auf 4 Jahre Podcast und Ich und mein Team haben die Golden Nuggets rausgesucht. Heute gehts um Deinen USP, denn der USP ist ein essenzieller Bestandteil des Salesprozesses und bildet das Herzstück Deiner Verkaufsstrategie. Was ist euer USP? Welche Mehrwerte bieten Deine Produkte oder Deine Dienstleistungen? Es sind genau dies Fragen, bei denen viele Software Seller scheitern und keine richtige Antwort haben. Der USP kann den Unterschied zwischen einem Closed Deal und einer Lost Deal ausmachen, denn er bietet die Gelegenheit, die Einzigartigkeit Eurer Lösung hervorzuheben. Doch wie könnt ihr euren USP schnell und präzise herausfinden? Höre jetzt rein, um mehr zu erfahren! Wenn du deinen Software und IT-Sales auf das nächste Level bringen willst bist du hier richtig! https://linktr.ee/saleselements
Welche Mehrwerte bringt der Digitale Zwilling einem Unternehmen? Und wie unterstützt das IESE mit seinen Tools Eclipse BaSyx und FERAL dabei? Das erfahrt ihr im Podcast. Ein Digitaler Zwilling ist das virtuelle Abbild von Systemen und Prozessen. Er ermöglicht virtuelle Tests, verkürzt die Entwicklungszeiten und damit die Marktreife neuer Produkte. Die IESE-Expertinnen und Experten konzipieren Digitale Zwillinge gezielt nach den Wünschen ihrer Wirtschaftskunden. Wie dabei die Lösungen BaSyx und FERAL zum Einsatz kommen, erklären Frank Schnicke, Department Head Digital Twin Engineering, und Dr. Pablo Oliveira Antonino, Department Head Virtual Engineering, im MORGEN DENKER-Podcast.
In dieser Folge beantworten Kerstin und Lennart gemeinsam die Fragen der Studierenden aus dem Zertifikatslehrgang des Instituts für Organisation und Management (IOM). Kerstin hat im Rahmen ihres Vortrages beim IOM einiges an Fragen zugesandt bekommen: Welche Qualifikation braucht der Einkauf der Zukunft? Schwächt der Klinik-Einkauf die Innovationskraft des Gesundheitswesens? Welche Mehrwerte müssen Einkaufskooperationen anbieten? Findet es heraus! Mehr zum Zertifikatslehrgang "Leadership & Change Management am IOM findet ihr hier: https://steinbeis-iom.de/zertifikate/leadership-change-management-healthcare/
Welche Mehrwerte entstehen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen? Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun? Die Antwort gibt`s im MORGEN DENKER-Podcast. Ein Beispiel dafür, wie Künstliche Intelligenz in der Medizin eingesetzt werden kann, betrifft die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. In dem Projekt »SATURN« unterstützt das Fraunhofer IESE mithilfe von KI die Diagnose solcher Erkrankungen. Das ist der erste wichtige Schritt, um auch die medizinische Versorgung der Patient*innen zu verbessern. Ob KI nun der Hoffnungsträger für die Medizin und auch die Nachhaltigkeit ist, beantwortet Patricia Kelbert, Data Scientist am IESE, in der neuen Folge des Podcasts. Weitere Infos zu SATURN: https://www.iese.fraunhofer.de/s/epaper/jahresbericht_2022/index.html#34
Achtung (Werbung in eigener Sache): Mein erstes Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" ist gedruckt und lieferbar. Es ist im Springer-Verlag erschienen und kann bestellt werden: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Stephanie Krüger (Head of Talent Acquisition bei HRtbeat) Stephanie Krüger ist seit Januar 2022 als Head of Talent Acquisition mit an Bord der HR-Agentur HRtbeat. Mit dem Start-up erweitert die Vogel Communications Group GmbH & Co. KG ihr Agenturportfolio. In dieser HR-Agentur für digitales Recruiting und Personalmarketing bündelt die Unternehmensgruppe ihre Kompetenzen mit Fokus auf Digital Recruiting, Candidate Leads, Employer Branding und HR-Performance-Marketing. Stephanie Krüger kann auf einen großen Erfahrungsschatz in HR- und Finance-Themen zurückblicken: Bei der ngn - new generation network GmbH hatte sie verschiedene Positionen im HR-, Finance- und Operationsmanagement inne, bevor sie 2016 in die Vogel Group wechselte und dort mit ihrer Expertise zunächst als Director Shared Services Berlin tätig war und später zu HR & Finance Business Partner wechselte. Bei HRtbeat ist sie die Expertin fürs Recruiting und verbindet unternehmerisches Denken und Businessverständnis mit einer sehr hohen Kunden- und Mitarbeiterorientierung. Themen Mit Stephanie Krüger (Head of Talent Acquisition bei HRtbeat) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 302 darüber gesprochen, welche Mehrwerte sich aus der Definition der Candidate Persona ergeben. Vielen lieben Dank an Stephanie für das sehr gute Gespräch und die klasse Tipps zum Thema. Welche Mehrwerte ergeben sich aus der richtigen Definition der Candidate Persona? Unterschied zwischen Recruiting-Zielgruppe und Candidate Persona Die Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen mit vergleichbaren Merkmalen, die gezielt auf etwas angesprochen werden Candidate Personas sind Nutzermodelle, die Personen einer Zielgruppe in ihren Merkmalen charakterisieren. Die Persona beschreibt eine fiktive Person, die stellvertretend für die entsprechende Zielgruppe steht Merkmale einer Candidate Persona: Verhalten, Motivation, Frustration und Erwartungshaltung sehr schönes Beispiel von Stephanie für das Thema: “Steuerfachangestellte” Explizite Eigenschaften (demografische Daten) Implizite Eigenschaften (privates und berufliches Verhalten - Aus- und Weiterbildungsbedarf und Entwicklungsbedarf) Motivations- und Frustrationsthemen Berücksichtigung der Merkmale in der (Direkt-)Ansprache von Kandidaten:innen (bis hin zur individuellen Ansprache) kontinuierliche Datenanalysen interne Quellen: vergangene Bewerbungen, Mitarbeiterprofile, Leistungsdaten, Talentpool, Off-Boarding-Gespräche, etc. Externe Quellen: Online-Recherchen, Marktforschung, Fachgruppen und -foren, etc. Fachbereiche und Hiring-Manager:innen sind gefordert sich bei der Definition der Candidate Persona einzubringen Templates für die Erstellung von Personas nutzen Stellenangebote mit individuellen Merkmalen anreichern (z.B. welche Triggerpunkte können kommuniziert werden Vorteile einer gut definierten Candidate Persona sehr zielgenaue Adressierung der richtigen Kandidaten:innen weg von möglichst viel Ansprache innerhalb einer Zielgruppe hin zu sehr gezielter individueller Ansprache (Qualität schlägt Quantität) #Candidatepersona #Recruiting #Talentgewinnung #Personalgewinnung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Stephanie Krüger LinkedIn: www.linkedin.com/in/stephaniekrüger Webseite: www.HRtbeat.com Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Mein erstes Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" ist gedruckt und lieferbar. Es ist im Springer-Verlag erschienen und kann bestellt werden: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Stephanie Krüger (Head of Talent Acquisition bei HRtbeat) Stephanie Krüger ist seit Januar 2022 als Head of Talent Acquisition mit an Bord der HR-Agentur HRtbeat. Mit dem Start-up erweitert die Vogel Communications Group GmbH & Co. KG ihr Agenturportfolio. In dieser HR-Agentur für digitales Recruiting und Personalmarketing bündelt die Unternehmensgruppe ihre Kompetenzen mit Fokus auf Digital Recruiting, Candidate Leads, Employer Branding und HR-Performance-Marketing. Stephanie Krüger kann auf einen großen Erfahrungsschatz in HR- und Finance-Themen zurückblicken: Bei der ngn - new generation network GmbH hatte sie verschiedene Positionen im HR-, Finance- und Operationsmanagement inne, bevor sie 2016 in die Vogel Group wechselte und dort mit ihrer Expertise zunächst als Director Shared Services Berlin tätig war und später zu HR & Finance Business Partner wechselte. Bei HRtbeat ist sie die Expertin fürs Recruiting und verbindet unternehmerisches Denken und Businessverständnis mit einer sehr hohen Kunden- und Mitarbeiterorientierung. Themen Mit Stephanie Krüger (Head of Talent Acquisition bei HRtbeat) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 302 darüber gesprochen, welche Mehrwerte sich aus der Definition der Candidate Persona ergeben. Vielen lieben Dank an Stephanie für das sehr gute Gespräch und die klasse Tipps zum Thema. Welche Mehrwerte ergeben sich aus der richtigen Definition der Candidate Persona? Unterschied zwischen Recruiting-Zielgruppe und Candidate Persona Die Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen mit vergleichbaren Merkmalen, die gezielt auf etwas angesprochen werden Candidate Personas sind Nutzermodelle, die Personen einer Zielgruppe in ihren Merkmalen charakterisieren. Die Persona beschreibt eine fiktive Person, die stellvertretend für die entsprechende Zielgruppe steht Merkmale einer Candidate Persona: Verhalten, Motivation, Frustration und Erwartungshaltung sehr schönes Beispiel von Stephanie für das Thema: “Steuerfachangestellte” Explizite Eigenschaften (demografische Daten) Implizite Eigenschaften (privates und berufliches Verhalten - Aus- und Weiterbildungsbedarf und Entwicklungsbedarf) Motivations- und Frustrationsthemen Berücksichtigung der Merkmale in der (Direkt-)Ansprache von Kandidaten:innen (bis hin zur individuellen Ansprache) kontinuierliche Datenanalysen interne Quellen: vergangene Bewerbungen, Mitarbeiterprofile, Leistungsdaten, Talentpool, Off-Boarding-Gespräche, etc. Externe Quellen: Online-Recherchen, Marktforschung, Fachgruppen und -foren, etc. Fachbereiche und Hiring-Manager:innen sind gefordert sich bei der Definition der Candidate Persona einzubringen Templates für die Erstellung von Personas nutzen Stellenangebote mit individuellen Merkmalen anreichern (z.B. welche Triggerpunkte können kommuniziert werden Vorteile einer gut definierten Candidate Persona sehr zielgenaue Adressierung der richtigen Kandidaten:innen weg von möglichst viel Ansprache innerhalb einer Zielgruppe hin zu sehr gezielter individueller Ansprache (Qualität schlägt Quantität) #Candidatepersona #Recruiting #Talentgewinnung #Personalgewinnung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Stephanie Krüger LinkedIn: www.linkedin.com/in/stephaniekrüger Webseite: www.HRtbeat.com Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Mein erstes Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" ist gedruckt und lieferbar. Es ist im Springer-Verlag erschienen und kann bestellt werden: https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, damit eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Stephanie Krüger (Head of Talent Acquisition bei HRtbeat) Stephanie Krüger ist seit Januar 2022 als Head of Talent Acquisition mit an Bord der HR-Agentur HRtbeat. Mit dem Start-up erweitert die Vogel Communications Group GmbH & Co. KG ihr Agenturportfolio. In dieser HR-Agentur für digitales Recruiting und Personalmarketing bündelt die Unternehmensgruppe ihre Kompetenzen mit Fokus auf Digital Recruiting, Candidate Leads, Employer Branding und HR-Performance-Marketing. Stephanie Krüger kann auf einen großen Erfahrungsschatz in HR- und Finance-Themen zurückblicken: Bei der ngn - new generation network GmbH hatte sie verschiedene Positionen im HR-, Finance- und Operationsmanagement inne, bevor sie 2016 in die Vogel Group wechselte und dort mit ihrer Expertise zunächst als Director Shared Services Berlin tätig war und später zu HR & Finance Business Partner wechselte. Bei HRtbeat ist sie die Expertin fürs Recruiting und verbindet unternehmerisches Denken und Businessverständnis mit einer sehr hohen Kunden- und Mitarbeiterorientierung. Themen Mit Stephanie Krüger (Head of Talent Acquisition bei HRtbeat) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 302 darüber gesprochen, welche Mehrwerte sich aus der Definition der Candidate Persona ergeben. Vielen lieben Dank an Stephanie für das sehr gute Gespräch und die klasse Tipps zum Thema. Welche Mehrwerte ergeben sich aus der richtigen Definition der Candidate Persona? Unterschied zwischen Recruiting-Zielgruppe und Candidate Persona Die Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen mit vergleichbaren Merkmalen, die gezielt auf etwas angesprochen werden Candidate Personas sind Nutzermodelle, die Personen einer Zielgruppe in ihren Merkmalen charakterisieren. Die Persona beschreibt eine fiktive Person, die stellvertretend für die entsprechende Zielgruppe steht Merkmale einer Candidate Persona: Verhalten, Motivation, Frustration und Erwartungshaltung sehr schönes Beispiel von Stephanie für das Thema: “Steuerfachangestellte” Explizite Eigenschaften (demografische Daten) Implizite Eigenschaften (privates und berufliches Verhalten - Aus- und Weiterbildungsbedarf und Entwicklungsbedarf) Motivations- und Frustrationsthemen Berücksichtigung der Merkmale in der (Direkt-)Ansprache von Kandidaten:innen (bis hin zur individuellen Ansprache) kontinuierliche Datenanalysen interne Quellen: vergangene Bewerbungen, Mitarbeiterprofile, Leistungsdaten, Talentpool, Off-Boarding-Gespräche, etc. Externe Quellen: Online-Recherchen, Marktforschung, Fachgruppen und -foren, etc. Fachbereiche und Hiring-Manager:innen sind gefordert sich bei der Definition der Candidate Persona einzubringen Templates für die Erstellung von Personas nutzen Stellenangebote mit individuellen Merkmalen anreichern (z.B. welche Triggerpunkte können kommuniziert werden) Vorteile einer gut definierten Candidate Persona sehr zielgenaue Adressierung der richtigen Kandidaten:innen weg von möglichst viel Ansprache innerhalb einer Zielgruppe hin zu sehr gezielter individueller Ansprache (Qualität schlägt Quantität) #Candidatepersona #Recruiting #Talentgewinnung #Personalgewinnung #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Stephanie Krüger LinkedIn: www.linkedin.com/in/stephaniekrüger Webseite: www.HRtbeat.com Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Yttrium (formerly Digital+ Partners) is a growth equity investment firm specialised in B2B technology companies. We work as a trusted partner to management teams to help them scale their businesses globally. Yttrium's exclusive focus and successful track record in growth-stage B2B technology investing enables us to provide targeted, high-impact support to enable our companies to grow faster and more efficiently.
Ob Whatsapp, Telegram oder Facebook - Soziale Medien sind heute fester Bestandteil des Alltags. Vor allem bei der Generation U 30 haben Tiktok, Instagram und Youtube das Fernsehen als wichtigste Informationsquelle bereits abgelöst. Doch wie lassen sich diese Kanäle für das eigene Marketing nutzen? Welche Mehrwerte bieten soziale Medien überhaupt? Im unterhaltsamen Interview geben Dirk und Valerina einige aufschlussreiche Einblicke in den praktischen Einsatz von Social Media im Betrieb und erzählen aus ihrem Arbeitsalltag bei CuP.
Sparringspartner, Vertrauter, Ratgeber, Kritiker, Motivator, Türöffner – wer eine Mentorin oder einen Mentor an seiner Seite weiß, kann sich glücklich schätzen. Man profitiert von der Erfahrung, der Expertise des anderen und tauscht sich vertrauensvoll, freundschaftlich über Berufliches und Persönliches aus. #Mentoring ist eine Win-Win-Situation und für die Weiterentwicklung beider Seiten enorm bereichernd. So wie bei Gunnar Kron und Wilfried Sorge. Die Zwei kennen sich noch aus Radio Hamburg-Zeiten – damals war der eine Volontär, der andere Geschäftsführer. Längst sind sie Businesspartner und haben mit KRONOTON ein renommiertes Unternehmen gegründet, das Produkte im Bereich Audio entwickelt, patentiert und international vermarktet. Das Mentoring war hier ein echter Erfolgsbeschleuniger! Wie wurde der ehemalige Chef zum Mentor? Wie profitieren beide von ihrem Miteinander? Welche Mehrwerte kann Mentoring im Business entfalten? Darum geht es in dieser Folge von MANAGEMENT INSIDE #39 mit Gunnar Kron, Wilfried Sorge und Kathrin Lehmann.
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Die Welt der Banken ist nicht nur global, sondern auch hierzulande in einem erheblichen Wandel begriffen. Digitalisierung, Niedrigzins, Kostendruck, Regulatorik, veränderte und neue Kundenbedürfnisse sowie viele weitere Faktoren verändern den Markt nachhaltig. In einer vierteiligen Interviewreihe haben wir mit Volker Eisele gesprochen. Früher selbst gelernter Banker, startete er vor zwölf Jahren sein zweites berufliches Leben in der Versicherungswirtschaft und leitet heute den Bankenvertrieb bei der Bayerischen. Im zweiten Teil des Interviews geht es um die Perspektive von Mitarbeitern und Entscheidern in der Bank. Wie hat sich das Image der Branche verändert? Wie sieht der Arbeitsalltag in den Instituten aus - insbesondere in der Beratung? Wie ist es um die Nachwuchsgewinnung bestellt? Welche Mehrwerte können die Häuser ihren Mitarbeitern bieten? Und wie könnte oder sollte sich der Arbeitsplatz im Bankwesen in der Zukunft entwickeln?
Die Produkte verschiedener lokaler Händler und Erzeuger gebündelt auf einer digitalen Plattform – mit Lozuka ist das in jeder Region Deutschlands möglich. Welche Mehrwerte dadurch für Händler entstehen und warum Marktplatzmodelle die Zukunft sind, erzählt Andreas Geiling, Betreiber der Lozuka-Region Cham, im neuen #PaymentPower Podcast. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. .tb_button {padding:1px;cursor:pointer;border-right: 1px solid #8b8b8b;border-left: 1px solid #FFF;border-bottom: 1px solid #fff;}.tb_button.hover {borer:2px outset #def; background-color: #f8f8f8 !important;}.ws_toolbar {z-index:100000} .ws_toolbar .ws_tb_btn {cursor:pointer;border:1px solid #555;padding:3px} .tb_highlight{background-color:yellow} .tb_hide {visibility:hidden} .ws_toolbar img {padding:2px;margin:0px}
Das dritte und letzte Interview zur anstehenden Fusion thematisiert den Servicebereich der Bank. Worauf freuen sich die Service-Kollegen beider Banken? Was ändert sich im Service durch die Fusion? Welche Mehrwerte ergeben sich für die Kunden im Servicebereich nach der Fusion? Dies und vieles mehr beantworten euch Service-Bereichsleiterin Claudia Grun sowie die Servicekräfte Birgit Junghans aus Neuenkirchen-Vörden und Heike Thomann aus Holdorf. Auch bei dieser Folge wünschen wir viel Spaß!
"Die Generation X fühlt sich nicht geschätzt", sagt Todd Katz, Executive Vice bei Versicherung MetLife. Tatsächlich zeigt eine MetLife-Studie, dass sich nur 54 Prozent der Gen Xer bei der Arbeit befähigt fühlen und nur 62 Prozent sich respektiert fühlen. Die Generation X ist aber auch der Ansicht, dass ihre Arbeitgeber ihnen keine rechtzeitigen Beförderungen, Kontakt zu Führungskräften und andere wichtige Dinge bieten. Die „Generation X wurden irgendwie ausgelassen“, sagt Katz - da sich die Arbeitgeber viele Jahre lang auf die Boomer und dann in den letzten 10 Jahren auf die Millennials konzentrierten. Melanie Wyssen-Voß ist die Gründerin von Digitalstation, baut Brücken und schließt Lücken für den Digitalen Wandel. In mehr als 20 Jahren hat Melanie als Marketingmanagerin, Projektleiterin und Führungskraft in kleinen Betrieben sowie großen Konzernen gelernt, worauf es bei Digital-Projekten ankommt: Die nachhaltige Veränderung der Haltung der Beteiligten. “Die Menschen glauben immer das zuerst, was sie sehen und zu spüren bekommen.” Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: Womit hängt es zusammen, dass sich die Generation X gesellschaftlich und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt fühlt? In wie fern ist diese Wahrnehmung berechtigt? Welche Mehrwerte kann die Generation X auf dem Arbeitsmarkt liefern? Wie kann es gelingen, die Generation X und vorherige Generationen besser zu integrieren?
"Die Generation X fühlt sich nicht geschätzt", sagt Todd Katz, Executive Vice bei Versicherung MetLife. Tatsächlich zeigt eine MetLife-Studie, dass sich nur 54 Prozent der Gen Xer bei der Arbeit befähigt und nur 62 Prozent sich respektiert fühlen. Die Generation X ist aber auch der Ansicht, dass ihre Arbeitgeber ihnen keine rechtzeitigen Beförderungen, Kontakt zu Führungskräften und andere wichtige Dinge bieten. Die "Generation X wurde irgendwie ausgelassen", sagt Katz - da sich die Arbeitgeber viele Jahre lang auf die Boomer und dann in den letzten zehn Jahren auf die Millennials konzentrierten. Melanie Wyssen-Voß ist die Gründerin von Digitalstation, baut Brücken und schließt Lücken für den digitalen Wandel. In mehr als 20 Jahren hat Melanie als Marketingmanagerin, Projektleiterin und Führungskraft in kleinen Betrieben sowie großen Konzernen gelernt, worauf es bei Digital-Projekten ankommt: Die nachhaltige Veränderung der Haltung der Beteiligten. "Die Menschen glauben immer das zuerst, was sie sehen und zu spüren bekommen", sagt sie. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: • Womit hängt es zusammen, dass sich die Generation X gesellschaftlich und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt fühlt? Inwiefern ist diese Wahrnehmung berechtigt? • Welche Mehrwerte kann die Generation X auf dem Arbeitsmarkt liefern? • Wie kann es gelingen, die Generation X und vorherige Generationen besser zu integrieren?
Die als "Flatrate für Vielfahrer" beworbene BahnCard 100 kann dir zur völligen Freiheit auf Gleisen verhelfen, aber auch unnötig dein Reisebudget verschlingen. Welche Mehrwerte das gefühlte Rundum-sorglos-Paket mit sich bringt und ob sie zu deinem Bahnfahrtyp passt, habe ich dir mit dieser Podcast Folge in zehn Minuten zusammengefasst. Anhand zweier simpler Beispielrechnungen für spontane Langstreckenfahrer und routinierte Pendler mit übersichtlicher Entfernung, bekommst du ein greifbares Kosten-Nutzen Gefühl und unter Umständen sogar Finanzierungsargument gegenüber deinem Arbeitgeber. Hole dir die volle Ladung vogelfree'sche Inspiration unter www.vogelfree.de - leb's doch einfach! ✌
Teil II: Welchen Einfluss kann ich als Verkäufer darauf nehmen, dass der Kunde eine Kaufentscheidung trifft? 2) Produktperformance: Welche Qualität und Leistungsmerkmale erlebt der Kunde, wenn er das Produkt gekauft hat. Bringt es ihm einen Zusatznutzen? Wenn wir uns für Markenprodukt entscheiden, machen wir dies oftmals nur um einen gewissen Grad der Sicherheit zu bekommen. Oftmals können wir die Qualitätsunterschiede gar nicht erkennen und wählen aus Sicherheitsgründen dann doch das Markenprodukt. Diesen Faktor kannst Du meist nicht selbst beeinflussen, da die Produktmerkmale vorgeben sind. 3) Verkäuferperformance: Welches Erlebnis hat der Kunde, wenn er bei Dir das Produkt kauft? Ein Punkt ist z. B. dass Dein Firmenwagen tadellos sauber sein muss. Welche Mehrwerte kannst Du dem Kunden liefern, die einen Zusatznutzen für den Kunden liefern? Besonders spürbar ist dies, wenn Du als Verkäufer an Themen denkst, an die der Kunde jetzt gerade nicht gedacht hast. Wenn Du seine Situation gut verstanden hast, kannst Du aufgrund Deines Fachwissens Zusatzinformationen liefern, die der Kunde gerade nicht bedacht hat. 4) Emotion: Welche Emotionen löst der Verkäufer beim Kunden aus? Bist Du als Verkäufer in der Lage Begeisterung beim Kunden auszulösen. Diese Begeisterung nicht global, sondern ganz individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Welches Produktdetail oder Dienstleistungsdetail kann beim Kunden Herausforderungen lösen? Wie bringst Du es dem Kunden nahe? Wie überträgt sich Deine Begeisterung auf den Kunden? Welche Themen sind hier eingebunden? - Vertrauen zum Verkäufer - Sympathie - Empathie des Verkäufers Zusammenfassung der vier Punkte, die Einfluss nehmen auf die Kaufentscheidung des Kunden: 1) Der Preis 2) Die Produktperformance 3) Die Verkäuferperformance 4) Die Emotion Frage: Welche Punkte sprechen hier die rationale Ebene an? Die Produktmerkmale - rein als Fakt - kannst Du als Verkäufer nicht beeinflussen. Diese Faktoren sind für Dich nicht „emotionalisierbar“. Viel Erfolg beim Dranbleiben und beim Umsetzen wünscht Euch Euer Flemming Roll
Deine Personal Brand lebt neben der Reputation von einem hohen Wiedererkennungswert. Interessenten und potentielle Kunden sollten bei allen Kommunikationsmaßnahmen auf den ersten Blick erfassen können, wer du bist und wofür du stehst. Durch wiederkehrende positive Eindrücke in Verbindung mit deiner Person und deinem digitalen Auftritt, entsteht ein Gefühl der Vertrautheit, aus dem schließlich Vertrauen erwachsen kann. Dieses Vertrauen der Kunden in die Marke ist dein größtes Kapital und kann letztlich für den Erfolg deiner Unternehmungen entscheidend sein. Positioniere deine Marke Um so genauer du positioniert bist, umso besser kann dich deine Zielgruppe identifizieren und sich an dich erinnern. Besonders im Personal Branding ist es sinnvoll hierzu einen Expertenstatus aufzubauen und sich auf ein spezielles Fachgebiet zu fokussieren. Auf diese Weise ergeben sich zudem eindeutige Keywords, die ihrerseits zu einer besseren digitalen Sichtbarkeit führen. Entscheidend ist aber, dass du als ausgewiesener Spezialist wahrgenommen wirst, der ein ganz bestimmtes Problem lösen kann, welches für deine Zielgruppe hohe Relevanz hat. Bei der Entwicklung der Positionierung geht es also darum, wofür du mit deiner Marke stehst und welches Versprechen du gibst. Hier spielen deine Leistungen eine Rolle aber auch Werte, die du vermitteln möchtest. Diese Werte werden dann mit deiner Marke assoziiert. So kann diese zum Beispiel für einen kreativen und frischen Lifestyle stehen, für Sicherheit und Stabilität oder für ein exklusives Luxuserlebnis. Aber auch deine persönlichen Werte wie etwa Fairness, Nachhaltigkeit oder Umweltbewusstsein können hier mit einfließen. Bei der Entwicklung der Positionierung können dir folgende Fragen helfen: Was ist deine Kernkompetenz? Wofür stehst du mit deiner Marke? Welche Werte soll die Marke verkörpern? Welches Problem löst du für deine Zielgruppe? Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Welche Mehrwerte bietest du an? Durch die Beantwortung solcher Fragen kommst du zu einer genauen Positionierung, die dir bei deiner Außendarstellung hilft, genau und schnell identifiziert und wiedererkannt zu werden. Zudem ist es wichtig den Markt zu analysieren und zu beobachten, wer die Konkurrenz ist und wie sich diese positioniert. So kannst du besser einschätzen, welche Themen schon übermäßig besetzt sind wo du vielleicht eine gute Nische findest. Auch ist es legitim bestimmte Ideen und Ansätze woanders abzuschauen, um diese dann für die eigenen Zwecke zu adaptieren. Definiere deine Zielgruppe Die gesamte Inszenierung der Marke richtet sich an deiner Zielgruppe aus. Daher ist es wichtig, diese so genau wie möglich zu definieren. Neben demographischen Faktoren geht es insbesondere darum, die Bedürfnisse und Ansprüche deiner Zielgruppe zu erfassen. Aus der Zielgruppendefinition leiten sich alle Kommunikationsmaßnahmen ab, sowie die genaue Definition deiner Ziele und angebotenen Leistungen oder Produkte. Die folgende Auflistung enthält die wichtigsten Merkmale zur Definition deiner Zielgruppe: Demografie: Alter, Geschlecht, Wohnort, Familienstand Sozioökonomie: Beruf, Bildung, Einkommen Psychografie: Meinungen, Wünsche, Werte, Motivation, Lifestyle Kaufverhalten: Kaufreichweite, Preisbewusstsein, Zufriedenheit, Mediennutzung Um deine Zielgruppe genau zu definieren, kann es auch sinnvoll sein einen Zielgruppen-Avatar zu erstellen. Diese fiktive Person repräsentiert deine Zielgruppe. Bei der Erstellung geht es darum, sich in diese Person hineinzuversetzen und dabei folgende Fragen zu stellen: Welche Ziele verfolgt die Person? Was ist ihr wichtig? Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die Person? Für welche Probleme braucht die Person Lösungen? Woraus zieht die Person einenSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Prof. Dr. Julian Kawohl von der HTW Berlin und sein Team haben die Fußball Bundesliga Vereine auf deren Digitalisierung wissenschaftlich untersucht. Dabei herausgekommen ist ein Digital Ranking mit interessanten Ergebnissen an der Spitze und mit einigen Überraschungen im Tabellenkeller. Der Professor für Strategisches Management spricht im Podcast über die Ergebnisse der Studie, wer besonders herausragt, wo die größten digitalen Baustellen sind und wo es in der Digitalisierung noch Potenziale und Nachholbedarf bei den Vereinen gibt. Um was geht's und was lernst du: Wie die HTW bei der Untersuchung der Bundesliga vorgegangen ist und nach welchen Kriterien bewertet wurde (3:58) Wie viele Personen an der Studie gearbeitet haben und wie lange dies gedauert hat (7:19) Ob die Kriterien der Untersuchung auch gewichtet wurden (8:17) Ob bei der Studie auch mit den für die Digitalisierung verantwortlichen Personen bei den Clubs gesprochen wurden (9:13) Was die Ergebnisse der Studie sind und warum die Vereine da stehen, wo sie stehen (11:26) Was die größte Überraschung und ein besonderes Kuriosum war (15:30) Welche Mehrwerte ein digitales Bonusprogramm hat und warum andere Vereine ebenfalls Bonusprogramme einführen sollten (18:25) In welchen Bereichen die Bundesliga Vereine noch nachlegen müssen und wo die größten Potenziale schlummern (23:27) Wie sich Vereine personell und finanziell bei der Digitalisierung aufstellen müssen (26:30) Welche Gefahren Vereinen, die nicht konsequent in Digitalisierung investieren, drohen (28:52) Welche Vergleichswerte es zu anderen Ligen in puncto Digitalisierung gibt (31:41) Inwiefern die Untersuchung auf weitere Sportarten ausgeweitet wird (34:49) Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! --> Jetzt hier bewerten! Shownotes: Shownotes unter sportsmaniac.de/episode41 HTW Berlin: Homepage, Facebook Schalke 04 bei digitaler Fan-Ansprache auf CL-Platz Studie Profisport 4.0: Wohin rollt die Fußballbundesliga? Studie über Erfolgsfaktoren bei Instagram #038: 6 Tipps, wie du die Loyalität deiner Fans und Kunden steigerst #013: Interview mit Benjamin Stoll, FC Bayern München #026: Interview mit David Görges, BVB #028: Interview mit Philipp Deipenbrock, 1. FC Köln Homepage & Kontakt zu Prof. Dr. Julian Kawohl
Dominik Beier, Head of Sponsorships bei LAOLA1, gibt uns im Interview mit Sports Maniac Einblicke in die Strategie von Österreichs größtem Sport Content Anbieter LAOLA1. Um was geht's und was lernst du: Wie LAOLA1 mit einem Mix aus redaktionellem und Bewegtbildcontent bei Usern punktet Welche Mehrwerte aktueller und emotionaler Premium Bewegtbildcontent für Werbetreibende bietet Woran man guten Content erkennt Wie sich der Sport-Medienmarkt in Zeiten der digitalen Transformation entwickelen wird Was die Herausforderungen für Vereine und Verbände sind, die selbst mehr und mehr zu eigenen Medienunternehmen werden Wenn dir das Interview gefallen hat, dann abonniere den Sports Maniac Podcast hier. Bestenfalls hinterlässt du mir auch noch dein Feedback in Form einer 5 Sterne Bewertung. Es würde mich zudem auch sehr freuen, wenn du den Podcast weiterempfiehlst - an Kollegen, Geschäftspartner und Freunde, denen DU wünscht, dass sie ebenfalls von den Inhalten des Sports Maniac Podcasts profitieren. Du hast Kritik, Wünsche oder Frage - immer her damit -> Schreib mir! Shownotes: LAOLA1.at / LAOLA1.tv / The Sportsman Media Holding Emirates Aktivierung Benfica Lissabon "Wer macht hat Macht" - Karl Wieseneder (CEO, The Sportsman Media Holding) Connecte dich mit Dominik Beier
Diese Frage ist wirklich spannend und bewegt viele: Was darf FREE geteilt und verbreitet werden, um die eigene Community aufzubauen – und was gehört dann hinter die „Bezahlschranke“, also in den bezahlten Kurs? Interessanterweise stellen diese Frage meist diejenigen, die noch gar nicht viel FREE rausgeben… Wer das nämlich schon länger tut, für den ist meist sehr klar, was er verkaufen kann – trotz massenhaft verschenkten Mehrwerten. In dieser Folge philosophiere ich aber nicht nur über den richtigen Zeitpunkt um diese Frage sinnvoll zu stellen, sondern ich gebe auch Antworten: Welche Inhalte sind eher für FREE, welche eher für PAID geeignet? Welche Mehrwerte hat dein Kurs gegenüber dem kostenlosen Content? Hör‘ rein, wenn du hier mehr Klarheit für dich bekommen willst! Die Folien und Stichworte zu dieser Folge findest du zum Nachlesen unter maritalke.de/folge13.Wenn dir dir Folge gefällt, freue ich mich über eine Rezension oder wenn du die Folge weiterempfiehlst. Danke und schön, dass du wieder dabei warst!Herzliche GrüßeMarit Alke