Podcasts about bahncard

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Best podcasts about bahncard

Latest podcast episodes about bahncard

Welttournee - der Reisepodcast
Lifehacks: Die besten Tipps fürs Bahnfahren

Welttournee - der Reisepodcast

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 37:38


⚡️ Spezial-Folge | Seid ihr mal wieder mit der Bahn unterwegs? Ärgert euch nicht, wir haben die besten Tipps für euch, damit es doch eine schöne Reise wird. Wie spart man bei den Tickets, auch wenn man keine Bahncard hat? Wo gibt es immer nochmal einen Sitzplatz? Und was ist sonst noch so auf der Schiene los? Der ominöse Grenzort, den wir im Podcast bestimmt falsch ausgesprochen haben, schreibt sich übrigens: "Hegyeshalom". Zudem hier noch das Video aus Christophs Rabbit Hole mit so schönen Wörtern wie "Übergangspufferzeit": https://www.youtube.com/watch?v=pXpl6y-Zruo▬▬▬▬▬▬▬▬ Link-Sammlung ▬▬▬▬▬▬▬▬

Pendlerglück
Toxische Bahncard

Pendlerglück

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 25:22


Melanie und ihre on-off-Bahncard-Beziehungen sind toxisch. Bastian sorgt mit einem Pseudo-Profitipp für Drama. Ein Lokführer flippt per Durchsage aus.

Die Börsenminute
Blick auf Deine Finanzen: Du wirst staunen, was möglich ist!

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 4:33


Zur Börsenminute begrüßt Euch Julia Kistner. Auch mit dieser Folge möchte ich Euch zum langfristigen Investieren, statt Spekulieren motivieren. Aller Anfang ist mühsam. Doch es hilft nichts. Bevor ihr munter drauf los investiert, müsst ihr einen Kassasturz machen. Und sobald ihr Euch einen Überblick über eure Finanzlage gemacht habt, könnt ihr die für Euch passende Anlagestrategie und darauf aufbauend euren persönlichen Finanzplan erstellen. Ihr werdet staunen, was alles möglich ist! Oftmals bekomme ich zu hören, dass meine Anlageideen ja schön und gut sind, alleine es fehle das Geld, um es zu veranlagen. Fehlt es wirklich? Nimm Dir einmal die Zeit und liste Deine gesamten Ein- und Ausgaben am besten auf Jahresbasis auf, um keine einmaligen Ausgaben im Quartal oder Jahr wie die Autobahn-Vignette, Bahncard, Weihnachtsspenden, Versicherungen u.s.w. zu vergessen. Zu den Ausgaben zählen natürlich auch alle Kredit- und Leasingraten. Bei Deinen Ausgaben macht es Sinn grob die 50-30-20-Regel anzupeilen. Soll heißen: 50 Prozent Deines Bruttoeinkommens werden zur Deckung Deiner Grundbedürfnisse verwendet. Dazu zählen Deine unverrückbaren Fixkosten wie Miete, Nebenkosten, Gesundheitsausgaben oder auch Ausgaben für die Familie und die Schuldentilgung. Rund 30 Prozent reservierst Du für Deine persönlichen Wünsche wie Urlaub, Hobbys, Fitness, Konzert-, Lokal- und Kino-Besuche oder sonstige Dinge, die das Leben lebenswert machen. Und die restlichen 20 Prozent investierst Du. Und damit meine ich wirklich veranlagen und nicht das Geld auf Deinem Giro- oder Sparkonto vergammeln zu lassen. Was da zusammenkommt wird Dich überraschen: Nehmen wir einmal an Du verdienst das Durchschnittsgehalt eines Österreichers. Das sind nach Steuern rund 2500 Euro pro Monat, ergibt im Jahr 30.000 Euro. In Österreich kommen dann noch das 13. und 14. Monatsgehalt hinzu, das etwas mehr als ein monatliches Bruttogehalt ausmacht. Somit sind wir bei einem verfügbaren Einkommen von 33.600 Euro netto im Jahr. Wenn Du davon ein Fünftel sparst, was doch machbar wäre, oder? Dann wären das in Summe 6720 Euro pro Jahr oder 560 Euro im Monat. Damit kann man über die Jahre schon ein Vermögen aufbauen. Bei einer Netto-Kapitalzuwachs, sprich Rendite nach Abzug aller Kosten und Kapitalertragsteuern  von moderaten vier Prozent hätte man nach fünf Jahren ein Kapital von rund 37.200 Euro, nach zehn Jahren von 82.500 Euro zur Verfügung. Und selbst wenn Du es nicht schaffst 20 Prozent Deines Einkommens zur Seite zu legen ist das nicht schlimm. Einfach mit dem investieren einmal beginnen. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Heute, ssssnicht übermorgen! Und vielleicht gibt es ja neben den laufenden Bezügen auch schon Ersparnisse, die niedrig verzinst auf Girokonten oder Sparbüchern oder schlimmstenfalls in der Zuckerdose herumgammeln. Oder auch Gold- oder Silbermünzen, die man irgendwann einmal zu besonderen Anlässen geschenkt bekommen hat. All das solltest Du in Deine Investmentstrategie einbeziehen. Wie die anfangs ausschauen kann, ja das hörst Du in der nächsten Folge der  Börsenminute. Happy Investing wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: ⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/⁠ #Kassasturz  #investieren  #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflationv#Teuerungsrate #Ertragsziel #Ertrag #Rendite #Gold #Vermögen #Vermögensaufbau #Kosten  

BerufsInsider = Was macht eigentlich ein/e …. ???
Grüne-Parteivorsitzende Greta Garlichs - Werbefolge

BerufsInsider = Was macht eigentlich ein/e …. ???

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 25:13


Heute mal was aus der Politik... mit Greta Garlichs von Grüne Partei Niedersachen = Parteivorsitzende Mit dem Hintergrund der "Jourfixe" und der "Plenarwoche". Zusätzlich mit dem Geheimnis der "Bahncard" und der "Anzahl an Terminen" sowie der "Termindauer". Viel Spaß beim Reinhören & Anhören - genießt gemeinsam den Einblick hinter die Kulissen. Abonniert gerne den Podcast & Instagram - wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein. www.berufsinsider.de

Doppelgänger Tech Talk
#394 Nvidia NVLM vs. OpenAI

Doppelgänger Tech Talk

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 43:08


Stell dir vor, ein CEO bietet seinen Mitarbeitern eine Abfindung in Höhe von sechs Monatsgehältern an, falls sie seiner Strategie nicht folgen möchten. Ist Automattic CEO Matt Mullenweg in Founder oder Imperator Mode? Microsoft AI entwickelt seinen Copilot weiter zu einem KI-Begleiter (AI Companion). Es wird wieder mehr in Start-ups investiert. Revolut appelliert an Meta, sich stärker an der globalen Betrugsbekämpfung zu beteiligen. Nvidia veröffentlicht sein neues Open-Source-KI-Modell (NVLM 1.0) und tritt damit in Konkurrenz zu OpenAI und Google. OpenAI bittet Investoren darum, nicht in konkurrierende Start-ups zu investieren. Meta veröffentlicht ein wissenschaftliches Papier über ihr generatives Videomodell "MovieGen". Werbung: Die HDI Group ist eine der größten Versicherungsgruppen in Europa, mit einer Belegschaft von insgesamt 28.000 Mitarbeitenden weltweit, darunter 1.500 IT-Experten. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro, OpenAI (00:12:30) Mircosoft's AI Companion (00:18:45) NVLM 1.0 (00:20:00) Bahncard (00:23:00) Wordpress (00:28:50) Revolut vs. Meta (00:35:30) Meta MovieGen (00:39:15) Elon Snownotes  WCUS 2024 - An In-Person Q&A With WordPress Cofounder Matt Mullenweg YouTube Automattic Alignment ma.tt Mustafa Suleyman über AI Companion LinkedIn

Minden Ami Külföld
Van aki a német ingatlanpiac helyett a vasutat választja

Minden Ami Külföld

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 0:45


Évi tízezer euróból él egy fiatal informatikus, Lasse Stolley, aki 17 évesen döntött úgy, hogy egy vonaton szeretne lakni. Az érettségi után, 2022 nyarán elkezdett utazni, és ezzel a szabadságot  is kiélvezi, hiszen bármikor választhatja az Alpok túrázását vagy a Balti-tenger úszást. Éves költségeinek nagy része (több mint fele) az első osztályú BahnCard 100 bérletre megy. Kezdetben nehezen aludt, de mára már megszokta az életmódot, és a szüleinél töltött éjszakáknál is hiányzik neki a vonat ringatózása.  Egyébként az éjszakai vonatok, mint a Nightjet, népszerűek lettek az utóbbi években, így érdemes kipróbálni az alvást a vonaton. Mit gondoltok, ti is tudnátok így élni? Véleményeteket osszátok meg kommentben! Hajrá!

New Work Chat
#254 Leonie Müller, Unternehmensberaterin im New Work Van: Warum weniger oft mehr ist.

New Work Chat

Play Episode Listen Later Sep 6, 2024 78:57


Zu Gast ist Leonie Müller. Leonie Müller ist eine Kommunikationswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin, Rednerin und Coach, die für ihren unkonventionellen Lebensstil bekannt geworden ist. Sie wurde berühmt, als sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard tauschte und ein Jahr lang in Zügen lebte. Diese Entscheidung dokumentierte sie in ihrem Buch *„Tausche Wohnung gegen BahnCard – Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben“*. Als sogenannte „Zugnomadin“ entdeckte sie, wie es ist, wenn alles, was man zum Leben braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. In ihrem Buch und Vorträgen teilt sie ihre Erfahrungen und Einsichten, die sie auf ihrer Reise durch Deutschland und Europa gesammelt hat. Doch Leonie ist nicht nur für ihre Zeit als Bahnreisende bekannt. Heute lebt sie in einem Van, der weit mehr ist als nur ein mobiles Zuhause. Ihr „New Work Van“ ist gleichzeitig ein Arbeitsraum, ausgestattet mit einem Coaching- und Workshopbereich, einer New Work-Bibliothek und einem Lego-Studio. Als systemische Beraterin gestaltet Leonie kreative Veränderungs- und Kommunikationsprozesse und unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen dabei, neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei nutzt sie unter anderem die zertifizierte LEGO® SERIOUS PLAY® Methode, um ihre Klienten auf spielerische Weise in Workshops zu begleiten. Leonie hat außerdem die *Female Vanlife Weekends* ins Leben gerufen, eine Plattform, die Frauen zusammenbringt, um die Freiheit des mobilen Lebensstils zu erleben und sich zu vernetzen. Mit Veranstaltungen wie dem *Tag der offenen Schiebetür* ermöglicht sie Interessierten Einblicke in ihre Arbeitsweise und den Alltag in ihrem Van. Ihre internationale Prägung und der Drang nach Unabhängigkeit wurden schon früh in ihrer Kindheit angelegt. Leonie verbrachte viel Zeit in Indien und unternahm in ihren frühen Zwanzigern eine Weltreise, die ihre Sicht auf die Welt und ihre Lebensweise nachhaltig beeinflusste. Mit ihrer Arbeit und ihrem Lebensstil zeigt Leonie Müller, wie man Arbeit, Leben und Mobilität kreativ verbinden kann und inspiriert viele Menschen dazu, alte Denkmuster aufzubrechen und neue Wege zu gehen.

Radio Giga
Deutsche Bahn in der Kritik: So kann es nicht weitergehen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 23, 2024


Die Deutsche Bahn soll digitaler werden, doch das ist nicht jedermanns Sache: Sozialverbände fordern erneut, dass Menschen nicht von der Teilhabe ausgeschlossen werden dürfen, nur weil sie kein Smartphone haben. Die digitale Bahncard steht deshalb erneut in der Kritik.

Radio Giga
Deutsche Bahn enttäuscht: Diese Bahncard-Änderung müssen Kunden kennen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 23, 2024


Wer mehr als ein bis zwei Mal im Jahr mit Zügen der Deutschen Bahn fährt, hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine Bahncard. Denn die Rabattkarte lohnt sich meist schon bei wenigen Fahrten – besonders im Fernverkehr. Jetzt hat die DB eine Änderung bei der Bahncard in die Wege geleitet, die vor allem die Kündigung verbessert. Doch das ist noch nicht genug.

Bratwurst mit Chili - Der Streit-Podcast
Digital oder doof? - Live-Podcast beim Digital Festival Nürnberg

Bratwurst mit Chili - Der Streit-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 60:32


Wie lange kann ich mein Bahnticket noch am Schalter kaufen? Muss jedes Restaurant Bargeld akzeptieren? Kann man seine Lampe bald nur noch per App ausschalten? Im Live-Podcast im Rahmen des Nürnberg Digital Festivals streiten darüber Vertreter von zwei Generationen: der Chefredakteur der Nürnberger Nachrichten Michael Husarek (57) und Volontär Lukas G. Schlapp (28). Und auch das Publikum wurde in der dritten Folge von "Bratwurst mit Chili" aktiv eingebunden. ___ Ihr habt ein Aufregerthema für die nächste Woche? Schreibt einfach eine Mail an Lukas: lukas.schlapp@vnp.de

Steffen Hallaschka: stern-TV und die großen Schuhe von Günther Jauch

"Feel Hamburg"

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 47:17


Der Journalist Steffen Hallaschka erzählt im Gespräch mit Daniel Kaiser, wie es dazu kam, dass er von Berlin nach Hamburg umgezogen ist. Mittlerweile lebt er seit vielen Jahren in der Stadt und kann sich heute nicht mehr vorstellen, irgendwo anders zu leben. Ein peinliches Geheimnis verrät er auch: Er war noch nie im Alten Elbtunnel. Das begründet er damit, dass seine Gäste nie danach verlangt hätten, dieses Bauwerk zu besichtigen und er selbst nicht so oft in dieser Gegend unterwegs ist. Steffen Hallaschka lebt mit seiner Familie in Altona und fühlt sich dort sehr wohl und für seine Arbeit ist der Wohnort sehr praktisch, da er zu Fuß zum Bahnhof gehen kann. Er fährt jede Woche mit dem ICE nach Köln, wo stern-TV gedreht wird. Den Zug nennt er sein rollendes Büro, da er dort in aller Ruhe lesen und arbeiten kann, ohne gestört zu werden. Auch wenn es manchmal Verspätungen gebe, sei er doch im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit dem Service der Bahn. Da er außerdem die sogenannte "Schwarze Mamba" - die Bahncard 100 für die 1. Klasse hat, kann er entspannt in jeden beliebigen Zug steigen, ohne vorher ein Ticket buchen zu müssen. Das verschafft ihm noch mehr Freiräume. Der Journalist erzählt auch, dass er sehr glücklich über den Kontakt zu seinem Vorgänger Günther Jauch ist. Er sei damals sehr ehrfürchtig gewesen, als er diesen Superstar zum ersten Mal getroffen habe. Günther Jauch sei aber sehr liebenswürdig gewesen und habe ihm den Rücken gestärkt. Er habe ihm gesagt, dass er seinen eigenen Stil finden und Jauch nicht kopieren müsse. Einen guten Ratschlag hat Jauch ihm aber gegeben, den Hallaschka befolgt. Es sei wichtig, sich in Köln ein Hotel zu suchen, in dem nicht die ganze Branche absteigt, damit er abends nicht bei launigen Gesprächen an der Bar versackt. Als Moderator von stern-TV, einer sehr beliebten Sendung ist Hallaschka natürlich auch Kritik ausgesetzt. Damit geht er aber gelassen um. Das gehöre zum Handwerk. Wichtig sei ihm allerdings, nicht in den Boulevard-Medien zu erscheinen. Als Journalist wolle er lieber andere Menschen leuchten lassen, statt selbst im Mittelpunkt zu stehen. Aufgrund einer Indiskretion im Bekanntenkreis tauchte ein Foto seines neugeborenen Sohnes in der Presse auf. Dagegen musste der Journalist mit einem Anwalt vorgehen, um nicht einen Präzedenzfall für andere Medien zu schaffen. Das sei eine sehr ärgerliche Erfahrung gewesen. Steffen Hallaschka erzählt auch von seiner Verehrung für Udo Lindenberg. Als Student habe er seine Lieder rauf und runter gehört und kennt viele Texte auswendig. Bei einer persönlichen Begegnung mit Udo sei er aber zu schüchtern gewesen, um um ein Selfie mit dem Hamburger Ehrenbürger zu bitten. Darüber ärgert er sich ein bisschen und hofft, dass er irgendwann noch einmal die Chance für ein gemeinsames Foto bekommt. Hier geht es zur Podcast-Empfehlung in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/13317207/

Radio Giga
Bahncard ohne Smartphone & DB Navigator? So geht es

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024


Seit Juni 2024 gibt es die Bahncard der Deutschen Bahn nicht mehr als Plastikkarte. Stattdessen wird die Berechtigung für günstige Bahn-Ticket am Handy per App vorgezeigt. Was ist aber, wenn man kein Smartphone hat oder sein mobiles Gerät nicht immer dabeihaben möchte? Kann man die Bahncard ohne Smartphone nutzen?

Jung & Naiv
WIRTSCHAFTSBRIEFING | 10. Juni 2024 | EU-Wahl, Streikrecht, Hochwasser

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 125:13


In dieser Folge diskutieren wir über die Erkenntnisse der EU-Wahl, die Folgen des Hochwassers, Reformen beim Streikrecht, den Bundeshaushalt, Streiks an der Uniklinik, neue Zahlen zum Absatz bei E-Autos, die Privatisierung von Post und Telekom sowie viele weitere aktuelle Themen. Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Tickets für die Palastrevolution: https://palastrevolution.com Gutscheincode: SELTSAMFRAGER Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00:00 Intro & Hinweise 00:02:44 EU-Wahl und die Lehren 00:28:14 Krah-Aus, Neuwahlen 00:32:04 Klimaschutz hat verloren, Runde der Parteichefs nach der Wahl 00:48:21 Krise der E-Autos 00:53:14 Hochwasser 00:55:54 Bahncard und Stuttgart 21 01:00:45 Leitzins gesenkt 01:03:34 Wohngemeinnützigkeit 01:11:34 Schlechte Wirtschaftsdaten 01:13:34 Mehr Millionäre, Linke-Chef zu Vermögensteuer 01:22:24 Steuersenkungen von Lindner 01:26:24 Verkauf von Telekom 01:30:25 Mindestlohn, Tarifstreik und Streikrecht 01:36:14 Wärmepumpen und Großbatterien 01:38:34 Börsen-Chef Weimer über deutschen Investitionsstandort 01:55:04 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1rZpDyr6liF6xGXrF2GVfPMbHgTadYHrWahcytISuzmE/edit?usp=sharing #euwahl #hochwasser #afd Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv

Der herMoney Talk: Geld- und Karrierepodcast für Frauen
#223 Finanzielle Änderungen im Juni 2024

Der herMoney Talk: Geld- und Karrierepodcast für Frauen

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 15:35


Das ändert sich für eure Finanzen im Juni 2024! In dieser Folge gibt es die wichtigsten Infos für das, was sich ändert oder wichtig wird im Monat Juni. Bahncard, das neue PayPal, Rentenanpassungen, Änderungen beim Kabelfernsehen, Wahlen in Europa und was es Neues bei herMoney gibt. Viel Spaß beim Zuhören und viele neue Erkenntnisse. Inhalt: 00:00:00 Intro 00:00:40 Neues bei herMoney 00:03:00 Änderungen beim Kabelfernsehen 00:05:10 Bahncard 25 & 50 00:06:37 „Wero“ das PayPal aus Europa 00:07:44 Rentenerhöhung 00:09:27 Europawahl 00:11:42 Staatsangehörigkeitsrecht 00:14:30 Outro

COSMO Radio po polsku
Niemcy: co zmienia się w czerwcu?

COSMO Radio po polsku

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 8:01


Nowy miesiąc – nowe przepisy. Łatwiej o niemieckie obywatelstwo i o pracę, Bahncard tylko w formie cyfrowej, kablówki jedynie na zamówienie. W tym podcaście mówimy o tym, co w Niemczech zmienia się w czerwcu. Zaprasza Maciej Wiśniewski. KONTAKT: cosmopopolsku@rbb-online.de STRONA: http://www.wdr.de/k/cosmopopolsku BĄDŹ NA BIEŻĄCO: https://www.facebook.com/cosmopopolsku Von Maciej Wisniewski.

Steuerrechtskanzlei LedererLaw
Aus für die BahnCard! Sind der FDP ältere Menschen egal?

Steuerrechtskanzlei LedererLaw

Play Episode Listen Later May 27, 2024 6:55


Die Bahn schafft die Plastik Bahncard ab. Schon zum 9. Juni 2024. Das sorgt für harte Kritik. Alle Infos dazu verrät RA Lederer heute. Spar dir den Anwalt mit PepperPapers.de

WDR 5 Morgenecho
Digitalzwang: "Teil der Bevölkerung wird ausgeschlossen"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later May 21, 2024 7:16


Keine BahnCard ohne App, kein Arzt-Termin ohne Mail-Adresse: Der Verband Digitalcourage will ein "Recht auf Leben ohne Digitalzwang" im Grundgesetz verankern. "Es geht darum, keine Zugangssperren zu haben", sagt Gründungsvorstand Rena Tangens. Von WDR 5.

BrandTrust Talks
Weekly - KW 20/24: Kampagnen, Mittemarken (#180)

BrandTrust Talks

Play Episode Listen Later May 17, 2024 15:16


Die Marketing- und Markennews der Woche KW 20/24: Smalltalk News der Woche: - Eurovision Song Contest Aufregen der Woche: - DFB Themen der Woche: - Commerzbank: Fortsetzung ihrer großen Markenkampagne "Keine Zeit für Aber. Zeit, was zu bewegen": Es dreht sich alles um das Wörtchen "Trotzdem". Erreicht die Kampagne am Ende wirklich die Wirkung? Erreicht sie eine Zielgruppe? Colin ist skeptisch. - Deutsche Bahn bringt wieder die Fan-Bahncard raus. Wenn die Deutsche Nationalmannschaft Europameister wird, wird die Bahncard (25) um eine Jahr verlängert. Eine emotionale Inszenierung. Verlierer der Woche: - Esprit

Das Interview von MDR AKTUELL
Kritik an Abschaffung der Bahncard in Plastikform

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later May 17, 2024 4:52


Ab Juni soll es die Bahncard nur noch digital geben. Damit schließe man aber viele Menschen vom Angebot aus, meint Anne Linneweber vom Paritätischen Gesamtverband.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
BahnCard künftig nur noch digital

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later May 14, 2024 3:02


Für günstigeres Bahnfahren gibt es die BahnCard der Deutschen Bahn. Doch ab Juni ist Schluss mit dem Plastik-Kärtchen. Den Nachfolger gibts nur noch digital auf dem Smartphone. Das ruft nicht nur Begeisterung hervor. Von Johannes Frewel

Morgenimpuls
Den Kreis nicht zu eng ziehen

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 2:39


Dieser Tage habe ich ein interessantes Video gesehen. Ein junger Mann erzählt darin, dass er im Zug lebt. Also er ist ständig unterwegs, hat eine Bahncard 100, die ihm das für 6.000 Euro im Jahr möglich macht. Er hat alles, was er braucht in einem 30 Liter-Rucksack und arbeitet und schläft in den ICEs unterwegs. Wäsche waschen und sich duschen ist etwas schwierig, und wenn er große Sehnsucht danach hat, geht er in ein Schwimmbad in Bahnhofsnähe. Essen kann er in den DB-Lounges und dank Bahncard 100 ist das alles im Preis drin. Er arbeitet im Zug, weil er in einer IT-Softwareentwicklungsfirma arbeitet wo es egal ist, wo er am Computer sitzt.Ich habe mir das mit offenem Mund angeschaut und war echt sprachlos. Er sah zufrieden, gut situiert und gepflegt aus und ich hätte ihn in einem angesagten Startup-Wohnviertel in Frankfurt am Main oder in der Dresdner Neustadt vermutet. Ein Elternhaus hat er und manchmal ist er auch mal eine Nacht dort.Franziskus von Assisi, der mir sofort dazu eingefallen ist, hat seinen immer zahlreicher werdenden Brüdern immer wieder gesagt: Wenn ihr hinausgeht um zu predigen, denkt daran, die Welt ist unser Kloster. Das bedeutete nicht, dass sie heimatlose Gesellen sein sollten, sondern eher anders herum: Sie sollten Christen sein, die ihre Kreise nicht zu klein ziehen, die niemanden von ihrer Lebensweise ausschließen und auch nicht eng denken sollen. Kein Thema, kein Problem, keine Sorge, die die Menschen haben, sollen sie unbeachtet lassen und sich deshalb immer in alles einmischen, was hilft, den Mitmenschen in ihrem aktuellen Umkreis ein Leben in Würde möglich zu machen.Ich kann mir nicht vorstellen im Zug zu leben, aber ich hoffe für mich und für Sie, dass wir unsere Kreise nicht eng ziehen sondern weit und offen bleiben für Gottes Menschen und ihre Anliegen.

Brotherhood
Episode 228: Osterüberraschung

Brotherhood

Play Episode Listen Later Apr 5, 2024 44:08


Friedrich und Jonathan nehmen diesmal in Präsenz im Garten auf und sprechen über das Osterfest, die erfreuliche Einigung zwischen DB und GDL, sowie über die Art und Weise wie über den GDL-Chef gesprochen und geurteilt wird. Außerdem geht es um einen ewigen Bahnreisenden und das Zurücklassen von Problemen in den eigenen vier Wänden. 》

t3n Catch up
CanG auf der Kippe

t3n Catch up

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 39:21


Eigentlich schien die Teillegalisierung von Cannabis in trockenen Tüchern – jetzt könnte sie aber doch noch verschleppt werden. Woran das liegt und was die Teillegalisierung eigentlich bedeuten würde, darüber sprechen Stella-Sophie Wojtczak und Elisabeth Urban diese Woche im t3n-Catch up. Außerdem geht's um die digitale Bahncard und um das Online-Register zur Organspende.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
BahnCard nur noch digital: Schließt das Ältere aus?

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Mar 18, 2024 2:56


Die Zeit der Plastekarte geht vorbei: Ab Juni soll es die BahnCard nur noch digital via App geben. Das könnte vor allem ältere Reisende vor Probleme stellen, befürchtet der Fahrgastverband Pro Bahn.

sh:z Audio Snack
Ein 17-Jähriger lebt seit 1,5 Jahren im Zug – dank Bahncard 100

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 7:56


Heute im Fokus: Lasse Stolley aus Fockbek braucht keine Wohnung und kein Büro: Die Bahn ist sein Zuhause und gleichzeitig sein Homeoffice. Seit August 2022 lebt der 17-jährige Softwareentwickler im Zug – und legte dabei bereits 572.000 Kilometer zurück.

Zur ImmobilienWirtschaft – Die Branchenkneipe
Folge 3: Baustellen erkennen mit der BahnCard50 und warum Lean Management mein Ende bedeutet mit Raimund Ritzmann

Zur ImmobilienWirtschaft – Die Branchenkneipe

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 34:32


Heute gibt es original tschechisches ins Glas. Bei einem Budweiser unterhält sich Ron mit Raimund Ritzmann über große Bauprojekte, die rosagepunktete Ostdresdner Elsterdrossel, warum man mit einer BahnCard weniger Auge fürs Detail hat und sogar über Baustellenboxkämpfe. Und ein bisschen Lean, BIM, PM, ESG und weitere Abkürzungen gibt es auch. Wenn ihr mehr über Raimund Ritzmann erfahren wollt: https://www.linkedin.com/in/raimund-ritzmann-4413071b/ Mehr über die Lurberg GmbH gibt es hier: https://lurberg.de/ Noch mehr Ron und on-geo findet ihr hier: Ron: https://www.linkedin.com/in/ron-hess/ on-geo: https://de.linkedin.com/company/on-geo-gmbh Der Podcast wird produziert und unterstützt von on-geo GmbH (https://on-geo.de/). Die Musik macht Richard aka © moony ( https://on.soundcloud.com/UJjGfkQWSorgyAMi9 ). Die Soundeffekte kommen von © Pixabay.

German Podcast
News in Slow German - #385 - Intermediate German Weekly Program

German Podcast

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 10:40


Im ersten Teil der heutigen Folge sprechen wir über die Sanktionen der EU gegen Russland. Dann besprechen wir die Entscheidung von Papst Franziskus, Priestern zu erlauben, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. In unserer heutigen Story zum Thema Wissenschaft geht es um eine Studie, in der festgestellt wurde, dass Katzen ihre eigenen Regeln aufstellen, wenn sie apportieren wollen. Und zum Schluss des ersten Teils des heutigen Programms sprechen wir über ein Weihnachtsbier aus grünen Erbsen und Rotkohl, das ein großer Hit in Island ist. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Pisa-Studie sprechen, die vor kurzem veröffentlicht wurde. Deutschlands 15-Jährige haben die schlechtesten Ergebnisse in Mathe, Lesen und Naturwissenschaften, die jemals im Rahmen der Pisa-Studie gemessen wurden. Außerdem sprechen wir über die BahnCard. Wer häufig mit der Deutschen Bahn fährt, besitzt meistens eine BahnCard, mit der man kostengünstiger reisen kann. Bald soll es diese Karte aber nicht mehr in der bekannten Plastikversion geben, sondern nur noch digital, was Kontroversen auslöst. Die EU schließt sich den G7-Staaten an und verbietet die Einfuhr russischer Diamanten Papst erlaubt Priestern, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen Katzen stellen ihre eigenen Regeln auf, wenn sie apportieren wollen Weihnachtsbier aus grünen Erbsen und Rotkohl ist ein Hit in Island Katastrophale Ergebnisse für Deutschland bei Pisa-Studie Bahn polarisiert mit Ankündigung

News in Slow German
News in Slow German - #385 - Intermediate German Weekly Program

News in Slow German

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 10:40


Im ersten Teil der heutigen Folge sprechen wir über die Sanktionen der EU gegen Russland. Dann besprechen wir die Entscheidung von Papst Franziskus, Priestern zu erlauben, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. In unserer heutigen Story zum Thema Wissenschaft geht es um eine Studie, in der festgestellt wurde, dass Katzen ihre eigenen Regeln aufstellen, wenn sie apportieren wollen. Und zum Schluss des ersten Teils des heutigen Programms sprechen wir über ein Weihnachtsbier aus grünen Erbsen und Rotkohl, das ein großer Hit in Island ist. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Pisa-Studie sprechen, die vor kurzem veröffentlicht wurde. Deutschlands 15-Jährige haben die schlechtesten Ergebnisse in Mathe, Lesen und Naturwissenschaften, die jemals im Rahmen der Pisa-Studie gemessen wurden. Außerdem sprechen wir über die BahnCard. Wer häufig mit der Deutschen Bahn fährt, besitzt meistens eine BahnCard, mit der man kostengünstiger reisen kann. Bald soll es diese Karte aber nicht mehr in der bekannten Plastikversion geben, sondern nur noch digital, was Kontroversen auslöst. Die EU schließt sich den G7-Staaten an und verbietet die Einfuhr russischer Diamanten Papst erlaubt Priestern, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen Katzen stellen ihre eigenen Regeln auf, wenn sie apportieren wollen Weihnachtsbier aus grünen Erbsen und Rotkohl ist ein Hit in Island Katastrophale Ergebnisse für Deutschland bei Pisa-Studie Bahn polarisiert mit Ankündigung

Radio Giga
Deutsche Bahn macht Schluss: Für Bahncard-Kunden stehen Veränderungen an

Radio Giga

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023


Mit der Bahncard, wie Millionen Fahrgäste sie seit Jahren kennen, macht die Deutsche Bahn jetzt Schluss. Das Plastikkärtchen mit 25, 50 oder sogar 100 Prozent Rabatt auf den Ticketpreis wird eingestellt. Stattdessen soll die Bahncard in Zukunft nur noch digital per App genutzt werden können. Für erste Kunden der DB gilt die Änderung ab sofort.

eine etage tiefer
zehn elfbars

eine etage tiefer

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 39:25


Holt die Notizblöcke heraus: Heute geht es um Statistik, Filmwissenschaft und Müllpressen! Begleitmaterial: https://www.instagram.com/einetagetiefer/ Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6vqAF2hWWjxwwkBWH64hDP?si=96b740b038034d4b Ruhepuls: https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/das-herz/welcher-puls-ist-normal https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/sport/bewegung-und-fitness/ruhepuls-1071436 Bechdel-Test: https://bechdeltest.com/?list=all https://malisastiftung.org/studie-audiovisuelle-diversitaet/ https://malisastiftung.org/fortschrittsstudie-audiovisuelle-diversitaet-ergebnisse-tv-deutschland/ https://malisastiftung.org/fortschrittsstudie-audiovisuelle-diversitaet-ergebnisse-tv-deutschland/ BahnCard 100: https://ibir.deutschebahn.com/2022/fileadmin/pdf/dufd_2022.pdf Produktion: bildundtonfabrik Schnitt: Tabea Hilbert Intro: Viktor Heinrich Stimme: Maira Inselmann Foto: Leo Friedrich

Wirtschaftsnews
Bahnfahren wird teurer

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Oct 10, 2023 2:24


Es steigen mit dem Fahrplanwechsel im Dezember unter anderem die Preise für die Bahncard 25 und Flextickets.

HZaborowski - der Recruiting Podcast
Funktioniert ein Leben ohne Auto?

HZaborowski - der Recruiting Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 47:20


Ein Leben ohne Auto: kompliziert oder machbar? Was bedeutet ein bewusster Verzicht? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Was kann ich tun? Genau darüber spricht Henrik mit Katja Diehl - Autorin, Podcasterin und Aktivistin für eine inklusive und nachhaltige Mobilitätswende. Auf dem ersten Blick hat die Episode nichts mit HR und CSR zu tun. Aber bei vielen Unternehmen ist es zum Beispiel einfacher und günstiger, ein Auto zu kaufen oder zu leasen, als eine Bahncard 100 zu bekommen. Viel Spaß beim Zuhören! P.S. Es gibt auch eine Verlosung, also unbedingt reinhören und mitmachen. :) Hier findest Du mehr Infos über HZaborowski: Webseite LinkedIn YouTube

Dreimal besser
Günstiger Bahnfahren: So findest du versteckte Sparpreise

Dreimal besser

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 22:24


Wie findest du günstigere Bahntickets, die dir die DB-App auf den ersten Blick nicht anzeigt? Das verrät Bahnexperte Lennart Fahnenmüller im Gespräch mit Host Kevin Ebert. Außerdem erklärt er, welche Bahncard sich wirklich lohnt und wie ihr mit dem Deutschlandticket eure Reiseroute optimiert, auch wenn ihr damit nicht im ICE oder IC fahren dürft. Lennart und Kevin sprechen darüber, wie ihr eure Reise ins Ausland mit der Bahn am besten plant und worauf ihr beim Buchen achten solltet. Und es geht darum, wie man entspannt mit dem Nachtzug durch Europa reist und warum sich Fahnenmüller von Verspätungen nicht aus der Ruhe bringen lässt. *** So kommt ihr direkt zu den drei Ansätzen *** Ab 01:37: Tipps fürs Bahnfahren im Inland Ab 09:30: Was ihr bei Zugreisen durch Europa beachten solltet Ab 15:35: Wie ihr in Einzelfällen sogar von Verspätungen profitieren könnt *** Die Links zur Folge und weitere Informationen *** Was muss passieren, damit die Bahn immer pünktlich kommt? Die Antwort hört ihr im Tagesschau-Podcast "Mal angenommen”: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tagesschau-zukunfts-podcast-mal-angenommen/die-bahn-immer-puenktlich-was-dann/tagesschau/12623935/ *** Das Twitter- bzw. X-Profil von Lennart Fahnenmüller: https://twitter.com/Lenny_du_Nord/ *** Mehr Infos zu Interrailtickets gibt's hier: https://www.interrail.eu/de/interrail-passes *** Unser Nice-to-know: https://www.zugfinder.net/de/start *** Die Bundesregierung plant in den kommenden Jahren Milliardeninvestitionen in die Deutsche Bahn, mehr dazu findet ihr hier: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zusaetzliche-milliarden-aus-dem-klimafonds-fuer-die-deutsche-bahn,TmQPWIz *** Dreimal besser ist ein Podcast von BR24. Wenn Ihr Themenvorschläge, Lob oder Kritik für uns habt, schreibt uns an dreimalbesser@br.de.

She drives mobility
Auf Tour ohne Auto? Nils Heinrich, das musst du mir erklären!

She drives mobility

Play Episode Listen Later Jul 16, 2023 35:49


Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Nils ist auf mich zugekommen, weil er als Kabarettist autofrei arbeitet und unsere Gesellschaft (und damit durchaus auch sein Publikum) zunehmend als entkoppelt von rationaler Automobilität beobachtet. Nils ist kein Autohasser, im Gegenteil: Er findet, dass das Auto eine tolle Erfindung war. Die nur an Sinn und Vorteilen verliert, wenn es davon zuviele gibt. Wie in Deutschland aktuell der Fall. Schon, wenn Autobesitzer:innen ihre wahren Kosten pro Monat berechnen würden - so Nils - würden wahrscheinlich viele am nächsten Werktag ihr Auto abmelden. Zumindest dort, wo es schon Alternativen gibt, die durch das Deutschlandticket ja nochmal sehr viel günstiger geworden sind. Die Menschen im Publikum von Jens sind Autofahrer:innen, denn die Orte, an denen er auftritt, sind meist schlecht an den ÖPNV angebunden. Menschen ohne Führerschein (das sind in Deutschland 13 Millionen Erwachsene und 13 Millionen Kinder und Jugendliche) sind also entweder nicht im Saal oder sie sind auf eine nette Person angewiesen, die mit Führerschein und Auto ausgestattet sie mitgenommen hat. In sein Programm baut Nils das Thema Autoabhängigkeit in Deutschland auch durchaus ein, aber eher subtil, da er möchte, dass Menschen sich eingeladen fühlen, hier durchaus auch in die Selbstreflektion zu gehen. Er möchte nicht abschrecken oder belehren, sondern zum Nachdenken anregen. Er macht damit genau das, was ich mir von uns allen wünsche: Fähigkeiten, die ihm leicht von der Hand gehen, nutzen, um Teil der notwendigen Veränderung zu sein und diese endlich anzustoßen. Und zwar dort, wo Nils (respektive auch DU) täglich unterwegs sind. Also gar nicht unbedingt als Aktivist:in, sondern einfach "en passant" im Alltag. Fassungslos jedoch macht Nils, dass wir in Deutschland immer noch kein Tempolimit haben, obwohl es nachweislich sehr viel Geld sparen würde, also ganz im Sinne der FDP, die doch so den regelnden Markt liebt. Aber da hat Nils ähnlich wie ich die Erfahrung gemacht: Fakten sind auf einmal nicht relevant, wenn sie die Autofreiheit einschränken würde und damit die Privilegien, auf denen diese beruht. Denn ohne massive Subventionen, rechtliche und räumliche Bevorzugung und Externalisierung der Folgekosten beginnend bei acht Todesopfern auf deutschen Straßen am Tag wäre das Auto schlicht kein Massenphänomen. Nils empfindet das Deutschlandticket als DEN revolutionären Akt von Volker Wissing. Er selbst hat seit Jahren eine BahnCard 100, in diese ist das Ticket jetzt sogar inkludiert. Das Deutschlandticket kostet 1,63 Euro am Tag, weniger als eine Kugel Eis. Was Nils wundert: Dass es keine großangelegte deutschlandweite Kampagne durch das Verkehrsministerium für dieses Ticket gibt. Will man dort den Erfolg nicht? Denn in Berlin sieht Nils weiterhin Menschen, die alleine im Auto sitzend durch den Stau der Hauptstadt schleichen. Obwohl Berlin sehr guten Nahverkehr hat. Nils geht sogar noch einen Schritt weiter: Ist die Debatte um den "Heizhammer" vielleicht sogar billigend ablenkend genutzt werden, um von dieser enorm günstigen Autoalternative die Aufmerksamkeit abzuziehen? Spannendes Detail, was Nils da beobachtet hat, denn sogar ein der Verkehrswende eher fernerer Mensch wie Nico Rosberg hat mal genau dieselbe Frage gestellt und war völlig erstaunt, dass diese Werbekampagne nicht auf höchster Ebene verankert breit ausgerollt wurde. Sollen vielleicht alle weiter Auto fahren und Steuern durch ihren Spritverbrauch ins System geben? Wer hat Interesse daran, dass das Deutschlandticket eher nischig kommunikativ platziert bleibt? Abschließend schildert Nils ganz praktisch, wie er zum Teil in Schüler:innenbussen sitzend seine Tourmobilität abwickelt - eben ganz ohne eigenes Auto. Alle Infos zu Nils Heinrich findet ihr hier.

Meer statt weniger
09 Leonie Müller: Tausche Wohnung gegen BahnCard

Meer statt weniger

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 45:30


In dieser Folge von Meer statt weniger sprechen wir mit Leonie Müller. Sie hat nach dem Abitur eine Weltreise gemacht und entschieden, dass sie auch während des Studiums diese Freiheit beibehalten möchte. Aus diesem Grund hat sie ihre Wohnung gekündigt und sich stattdessen eine BahnCard 100 gekauft. Inzwischen hat sie aber auch den ICE gegen ihren New Work Van eingetauscht und hat ihr zuhause und ihr Büro immer mit dabei. Hosts: Lena Büter & Hendrik Jelen  Gast: Leonie Müller Musik: Meer von Rio794 feat. Xandro Hier findet ihr Meer von Leonie Müller:  Instagram: ⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/leoniemueller.work/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/leonie-mueller-work/ Webseite: https://www.leoniemueller.work/ "Tausche Wohnung gegen BahnCard" Buch: https://amzn.to/3XAJBEu Hier findet ihr Meer von schauinsland-reisen:  Instagram: ⁠⁠https://www.instagram.com/schauinslandreisen/⁠⁠ TikTok: ⁠⁠https://www.tiktok.com/@schauinslandreisen?lang=de-DE⁠⁠ Facebook: ⁠⁠https://www.facebook.com/schauinslandreisen⁠⁠ Du willst direkt deinen nächsten Urlaub buchen?

machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
BahnCard abschließen und günstig Zug fahren?

machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss

Play Episode Listen Later Jun 15, 2023 7:12


Wer regelmäßig mit der Deutschen Bahn reist, ist bestimmt schon einmal in den Kontakt mit der BahnCard gekommen. Diese verspricht eine Vielzahl von Vorteilen und Vergünstigungen, die das Reisen mit dem Zug nach angenehmer und vor allem günstiger machen sollen. Aber ist die BahnCard wirklich die günstigste Option, um mit dem Zug durch Deutschland zu fahren?Abzocke - Hörbuch: https://www.penguinrandomhouse.de/Hoerbuch-Download/Abzocke/Ron-Perduss/Random-House-Audio/e621593.rhdUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Mutausbruch - What if? Vom Mut zur Veränderung
#72 What if? Leonie Müller über New Work, Mobilität und ihr New Work-Mobil

Mutausbruch - What if? Vom Mut zur Veränderung

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 38:04


Was wäre wenn mobiles Arbeiten mehr als Homeoffice ist? Heute stelle ich Euch Leonie vor und mit ihr einen besonderen Mutausbruch. Mein Interviewgast ist Leonie Müller, eine digitale Nomadin. Vielleicht kennt Ihr Leonie ja schon durch ihr Projekt "Tausche Wohnung gegen Bahncard", ein Projekt, welches mobiles arbeiten und leben auf besondere Art präsentiert hat. Das gleichnamige Buch gibt es überall im Buchhandel. Aber damit war es nicht getan Mobilität und New Work sind die Themen, die Leonie Müller bewegen und die sie vorantreiben möchte. Aktuell lebt und arbeitet sie in einem Van, ihrem New Work - Mobil. Wenn Ihr Lust habt mehr darüber zu erfahren, dann hört rein. Ich freue mich, wenn Ihr freitags wieder einhört und Teil der Rebel4Change - Community werdet und Euch für meine News anmeldet. Nur Mut, Eure Simone Gerwers #Mut #Change #Zukunft #rebel #rebel4change #jetzt #Veränderung #NewWork #Mobilität #machen Folge direkt herunterladen

Pendlerglück
Gestrandet in Hagen

Pendlerglück

Play Episode Listen Later Apr 10, 2023 17:13


Melanies Zug fährt nicht mehr weiter, Bastian holt sie ab. Und Ihr hört deshalb heute eine ganz besondere Folge von der Autobahn…

Neues aus der Bundespressekonferenz
RegPK - 29. März 2023 - Im Kreis drehen

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later Mar 29, 2023 52:19


Regierungspressekonferenz in der BPK vom 29. März 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Beate Baron, Sprecherin des Ministeriums für Wirtschaft & Klimaschutz 00:00:00 Beginn 00:00:16 Bericht aus dem Kabinett 00:04:31 Bundeswehr in Niger/Mali 00:05:38 Besuch von König Charles 00:06:30 Hans zu Aufhebung Sektorziele 00:18:22 Tilo zu Schienenausbau/Bahn 00:20:12 Hans zu Sektorziele 00:24:00 Bahncard 100 00:25:47 Öl- und Gasheizungen 00:36:00 Tilo zur Wasserstoffstrategie 00:36:47 Wasserstoffnetze 00:38:01 Straßenverkehrsordnung 00:39:13 Hans zu Beschaffung der Bundeswehr 00:40:23 Tilo zu IOC/russische Athleten 00:46:05 Fall Gandhi/Indien 00:47:56 Tilo zu Israels “Justizreform” 00:50:27 Hans zu Israel/Biden

Nicht Ernie und Bert
#56 - Der Israeli und der Hamster

Nicht Ernie und Bert

Play Episode Listen Later Mar 2, 2023 59:11


Hallo liebe Zuhörer*innen, wer von euch spart auch lieber einen Euro bei der Packung Käse als beim Autokauf? Wenn ihr euch fragt, wieso es euch genauso geht wie Tim und Benjamin, dann hört mal heute bis ganz zum Schluss! (Vorspulen gilt nicht!) Hey Tim, heute mal was aktives: Stelle dein iTunes auf shuffle und nenne mir die ersten fünf Songs. Und dann erzähl doch mal, wieso es diese Songs in deine Playlist geschafft haben? Ich bin mir ja nicht wirklich sicher, ob du das vorher getestet hast, aber entlang aller Songs kann ich das bei iTunes zumindest nicht machen und bei Spotify irgendwie auch nicht. Sooo lange habe ich mich damit aber jetzt auch nicht mehr auseinandergesetzt. Fakt ist. Auf meinem iPhone sind nur die Songs aus dem Musical 9 to 5, in dem ich dieses Jahr mitspiele, damit ich meine Chorstimmen indoktriniert kriege und die laufen in meiner Freizeit rauf und runter. Jeder, der das ohne Kontext hört, muss denken, dass ich einen absolut kranken Musikgeschmack habe, da es sich super seltsam anhört, immer nur die Tenorstimme aus 5 verschiedenen Chorsystemen zu hören. Auf Spotify habe ich mal geschaut, was da so die angesagtesten Künstler und Songs sind. Da höre ich offenbar Sebastian Krämer sehr viel. Einen deutschen Chansonier, der teils abgedrehte und wirre Texte schreibt, die aber unfassbar intelligent und multidimensional sind. Wäre ja auch langweilig beim Musik hören mal seinen Wirsing auszuknipsen. Dann ist da viel von Aladdin - German Musical Cast und auch von anderen Musicals. Aber auch TKKG und die drei Fragezeichen finden sich da wieder. Trotzdem möchte ich mehr Werbung für Sebastian Krämer machen. Der Kerl ist so unfassbar versiert und eloquent, dass einem fast die Synapsen rausknallen, wenn man genau verstehen will, wie er zu seinen vermeintlich einfachen aber dennoch komplexen Texten gelangt. Als Beispiel ist da zu nennen "Immer noch da, aber unsichtbar"... Einfach eine tolle Beobachtung von Dingen, die irgendwie immer noch da, aber eben unsichtbar sind auf ganz viele verschiedene Arten und Weisen. Oder „Du hast einen Drachen für mich gebaut“, in dem mal aufgezeigt wird, wie man auf die Bastelwerke von Kindern reagiert werden müsste, um nicht immer sagen zu müssen, dass ja alles ach so klasse aussähe. Benno, mein kleener Hampelmann... Du hast die Wahl: Bahncard 100 für ein Jahr und fast klimaneutral und woke durch Deutschland hühnern, wann immer du willst und wo immer du hin möchtest. Oder ein Jahr lang kostenlos fliegen wohin du möchtest, von wo aus und mit welcher Airline auch immer. Du bist dann also Benjamin mit dem Ansehen von Friedrich Merz und dem Erkundertum von Christoph Columbus. Was wählst du? Also zunächst beantworte ich deine erste kurze Frage: Ne, hab ich mich natürlich nicht vorher mit beschäftigt. Ich habe ja keine Apple-Produkte bzw. Software... woher soll ich es also besser wissen. Nun aber zur großen Frage: Ich ärgere mich gerade richtig über mich selbst. Ich dachte, ich könnte ohne zu zögern "pro Umwelt" antworten. Tu ich aber nicht. Kann ich nicht. Ich würde die Welt bereisen. Ich möchte einmal im Amazonas sein, die Nordlichter sehen, über die Chinesische Mauer laufen, im Great Barrier Reef tauchen, Giraffen in der freien Natur sehen, durch das Neonlicht Seols laufen und Pinguine am Südpol beobachten. Ich möchte das alles so gerne sehen, dass ich -wenn ich diese Möglichkeit dann erhalten würde- auch nutzen würde. So, jetzt ist es raus. Schlecht für die Umwelt, extrem toll für meine Erinnerungen. Aber sobald ich das alles mal getan und gesehen hätte,... dann würde ich die BahnCard 100 wählen. Und als Ausgleich für meine Umweltsünde, pflanze ich einfach einen Baum. #nichternieundbert #podcast #neub

c’t uplink
Die digitale Brieftasche | c't uplink 46.7

c’t uplink

Play Episode Listen Later Jan 21, 2023 52:30


Die Brieftasche quillt über mit Kreditkarten, Kundenkarten, Ausweisen, Kassenzetteln, Gutscheinkarten und immerhin auch ein paar Geldscheinen. Wir diskutieren im Podcast c't Uplink, wie das Smartphone das Portemonnaie ersetzt: Bezahlen per Handy oder Smartwatch, wie man Kundenkarten am besten in Apps mitnimmt, und was sich Richtung E-Perso oder digitalem Führerschein tut. Die digitale Geldbörse ist nicht nur kleiner und praktischer als die echte, sondern sogar sicherer. Dazu sprechen wir mit den drei c't-Redakteuren Wilhelm Drehling, Markus Montz und Chrisitian Wölbert, von denen die Titelgeschichte "Die digitale Brieftasche" in der aktuellen c't 3/2023 stammt. Sie erklären die Möglichkeiten, Risiken und Vorteile der digitalen Brieftasche, aber auch die Grenzen, denn ganz kommt man um die Plastikkarten noch nicht herum. Das Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch wird immer verbreiteter -- scheitert im Alltag aber in den Läden, die keine Kreditkarten annehmen, sondern nur EC-Karten (die inzwischen Girocards heißen). Wir zeigen einen Ausweg und fassen die anderen Aspekte zusammen: Was leisten Google Wallet (Google Pay) und Apple Wallet, an welche Daten kommen die beiden, und wie steht es um die Sicherheit: Tatsächlich ist das eigene Geld beim Diebstahl des Handys sogar sicherer als beim Diebstahl der Brieftasche. Viele weitere Plastikkärtchen, vor allem die Kundenkarten etwa der Supermärkte, lassen sich ebenfalls digital mitnehmen. Google und Apple Wallet wollen helfen, aber wir erklären, warum sie das nicht gut hinbekommen. Besser eignen sich andere Kundenkarten-Sammel-Apps, doch die wiederum erweisen sich als Datensauger -- bis auf zwei empfehlenswert datensparsame Apps, die wir vorstellen. Zudem werfen wir einen Blick auf spezialisierte Apps einiger Herausgeber der Karten. Schwieriger wird's beim Personalausweis und Führerschein. Wir erklären, warum der e-Perso (genauer: die eID) unser Anliegen gar nicht erfüllt, sondern eine andere Aufgabe hat.; auch die zukünftige Smart-eID bringt nicht den Personalausweis ins Handy. Etwas besser schlägt sich das Verimi-Wallet, aber auch weit weg vom Ideal. Und über die digitale Krankenkarte reden wir lieber erst gar nicht. So ganz können wir die Geldbörse also noch nicht zu Hause lassen, aber ein wenig dünner haben wir sie im Laufe des Podcasts schon bekommen.

Pendlerglück
Weltstars in der zweiten Klasse

Pendlerglück

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 22:06


Melanie wünscht sich die Bahncard 100 zurück. Bastian hat achtsame Pendler-Vorsätze. Die Pet Shop Boys outen sich als DB-Fans.

Pendlerglück
Bahn-Skandal in Wuppertal

Pendlerglück

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 28:13


Melanie kann sich Hannover nicht schön rechnen. Bastian stolpert am Wuppertaler Bahngleis über eine Ansage. Hörer Matthias spielt die Bahn-Hotlinemusik in B-Dur mit.

Pendlerglück
An Sabotagen wie diesen

Pendlerglück

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 33:41


Bastian wird unfreiwillig zum Aufzugpendler. Melanie macht eine spannende Bekanntschaft im Bordbistro. Beide probieren am Sabotage-Samstag irgendwie anzukommen.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#229 Es ist 2022 und Job-Interviews werden immer noch geführt wie vor 100 Jahren. Nur das Gejammer über Fachkräftemangel wird jeden Tag lauter! Reden wir doch mal über typische Fehler, die Bewerber vertreiben, und zwar weit, weit weg und auf Nimmerwie

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 28:25


Es ist 2022 und Job-Interviews werden immer noch geführt wie vor 100 Jahren. Nur das Gejammer über Fachkräftemangel wird jeden Tag lauter! Reden wir doch mal über typische Fehler, die Bewerber vertreiben, und zwar weit, weit weg und auf Nimmerwiedersehen...! Willkommen bei Human Resources (nein, die Realität, nicht Netflix!)Ich hatte euch schon mal von meinem schlimmsten telefonischen Interview berichtet. Damals war die Marktlage eine andere. Heute ist es wieder ein Bewerbermarkt. Sprich: die Firmen legen sich ins Zeug, um den Bewerber für das Unternehmen zu begeistern. Und trotzdem platzen viele Gespräche und führen am Ende nicht zu einem Arbeitsvertrag und einem neuen Mitarbeiter. Und in den meisten Fällen, weil ein einziger interner Bereich immer noch im Mittelalter hängt und es leider eben auch viel zu viele schlechte Personaler gibt! Kurze Frage, bevor wir an die wahren Gründe gehen, warum HR in vielen Unternehmen einfach abgeschafft werden kann und es danach und ohne diesen Bereich einfach nur besser werden kann: Eine Bewerbungsunterlage besteht aus Anschreiben, Lebenslauf, eventuell einem Motivationsschreiben und den Anlagen, also Zeugnisse, Zertifikate und all das wichtige Zeugs. Was glaubt ihr, wie lange sich der durchschnittliche Personaler in der Vergangenheit, also bevor der Markt zugunsten der Bewerber sich drehte, für die Erstdurchsicht einer Bewerbung Zeit genommen hat? 15 Minuten? Eine Stunde? Einen halben Tag? Ich löse mal kurz: Im Durchschnitt werden nur das Anschreiben und der Lebenslauf zu einem "Kennenlernen" herangezogen. Die Zeit dafür liegt zwischen 30 Sekunden und maximal drei Minuten. BITTE? Ja, ihr habt richtig gehört! Der Bewerber sitzt zu Hause, findet die ideale Stelle für seine Ausbildung. Passend auch die Fortbildungen. Und auch die letzten Jahre Profession genau in dem Bereich, der hier gesucht wird. Also ein Anschreiben, dass auf maximal eineinhalb Seiten darlegt, warum man der richtige ist. Erfolgreiche Umsetzung ähnlicher Tätigkeiten schildern. Und schon steigt die Vorfreude auf ein Interview. Und jetzt sage ich euch: Schlechte Personaler lesen Anschreiben gar nicht, der Rest benötigt keine 15 Sekunden, um zu glauben, dass er euch auf Basis des bisschen durch gerasterten schon durch und durch kennt. Zack, Schublade auf, Pech gehabt, lieber Bewerber! Verdauen wir Tiefschlag eins, es geht ja noch weiter. Kommen wir zum Lebenslauf: Wie lange prüft ein durchschnittlicher Personaler deinen Lebenslauf? Also, ein Personaler der Art, der bis heute nicht verstanden hat, was das Unternehmen so genau eigentlich macht. Und der auch von den eigentlich ausschreibenden Bereichen in der Firma nur als teure und intern quersubventionierte Last gesehen wird. Und der ja bestenfalls nur abgleicht, ob dein Vorwissen oder deine Ausbildung zu der Ausschreibung passt. Und der sich Zeit nehmen sollte, zu lesen, was du eigentlich schon so gemacht hast. Und warum tut immer jeder so, als gäbe es ganz wichtige Positionen am Ende des Lebenslaufs, wie Hobbys, wenn das sowieso alles übersprungen wird, weil noch ganze drei andere Bewerbungsmappen für den Job auf dem Schreibtisch liegen? Zurück zur Frage: Wie lange sichtet ein Personaler deinen Lebenslauf? Möge Maren Gilzer bitte die erste Schätzung umdrehen... NEIN, GANZ FALSCH! Wir liegen hier zwischen 45 Sekunden(!) und keinen fünf Minuten. Das würde ich gerne mal mit Janina Kugel im Interview diskutieren! Wieso komme ich jetzt nur nach diesen einleitenden Fakten auf die tagtägliche Praxis? Ach ja, genau. Weil es Zeit wird, mal zu diskutieren, wie die durchschnittliche und nicht unbedingt gute HR so arbeitet, egal, ob als Bereich, als Cost Center oder einfach nur auf dem Flur, der sonst leer stehen würde. Die seit Jahren geforderte Stabsstelle, die unabhängig auch noch bei der Geschäftsführung aufgehängt sein sollte? Bei den vielen schlechten Personalern, die ich so kenne, und auch den diversen, die tatsächlich zumindest den Weg in die obersten Weihen der Firmen geschafft haben, kann ich nur sagen: nein - lieber ganz weg damit! Es ist 2022, der Bewerber hat aktuell alle Vorteile auf der Hand, also wie müsste eine gute Human Relations, die gegenderte Titulierung unter den hilflosen Human Ressources, also aussehen? Ehrlich, realistisch und offen. Schafft als Erstes das Anschreiben ab, wenn es für euch nur Altpapier ist. Aber nein, ihr seid alle verkappte und verkante Genies im HR, wer ein Anschreiben in 15 Sekunden durchdringt, benötigt für "Die Zeit", ja, die Zeitung, auch keine 10 Minuten. Aber was von beiden wirklich hängenbleibt, ohne auf zu kurzen Synapsenwegen vergessen oder nach persönlichen Vorlieben oder Prägungen komplett fehlerhaft hineininterpretiert wurde, lassen wir mal. Vielleicht sollten viele HR-Abteilungen wirklich "Die Zeit" abonnieren. Als Zweites, und das baut direkt auf den ersten Punkt auf, legt eure künstliche Arroganz der Unfehlbarkeit und die damit verbundene Unnahbarkeit ab. Ich habe schon HR-ler erlebt, die auf der untersten Sprosse standen und dem Firmenchef gleich mal schlaue Texte drücken mussten, auch im Hinblick auf seine Rolle im Unternehmen... nicht wirklich clever. Aber am schlimmsten sind hier die eigentlichen Wunschkandidaten in HR, die Super-Psychologen und schlimmere Konsorten. Liebe HR, ihr wollt wissen, warum ihr bei Ausschreibungen immer so spät oder nur noch zum Rechtschreibfehler korrigieren hinzugezogen werdet? Hmmm... ratet mal...! Und drittens: Aktuell ist ein Bewerbermarkt. Wie lange warte ich als Bewerber, der drei Bewerbungen rausgeschickt hat, auf eine Rückmeldung? Drei Tage? Eine Woche? Oder irgendwo dazwischen? Und glaubt mir, nicht jede Bewerbung, die ihr bekommt - aber was sage ich, das habt ihr nach sieben Sekunden ja schon rausgelesen! - ist eine auf eine Wunschfirma. Also: Bewerbungen kommen per E-Mail, somit hat bei Eingang bis Mittag nachmittags eine Antwort rauszugehen, sonst am nächsten Tag vormittags eine Rückmeldung von euch zu erfolgen. Und nicht dieses "blabla Eingang bestätigen wir blabla melden uns unaufgefordert innerhalb der nächsten Dings Wochen blabla!". Sonst könnte es sein, dass der Mitbewerber fünf Minuten schneller war und der Kandidat vielleicht nicht mal mehr euren Anruf annimmt. Apropos: was sind das eigentlich für Stellenausschreibungen, die ihr manchmal allen Ernstes inseriert? "Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens und prüfen in Abstimmung mit unserer kompetenten Fachabteilung im Rahmen des Produktproduktionsprozesses die Fähigkeiten und Verbesserungspotentiale für unsere regionalen und überregionalen als auch weltweiten Kunden." Ist das nun ein Dixie-Klo-Tester oder ein 500.000 €/Jahr-Job in der Halbleiterindustrie? Oder hat das Apple so ausgeschrieben? Und lasst bitte diese wunderbaren Worte, die ihr beim letzten überregionalen HR-Stammtisch von den "Großen" aufgeschnappt habt, weg, wenn euch nicht bekannt ist, was agil bedeutet. Oder Projektmanagement. Und was spricht, wenn es schon eine Absage werden soll, gegen ein paar warme Worte? Ein bisschen Mitgefühl, dass es heute auf diese Stelle nicht geklappt hat, man sich aber schon über die nächste Bewerbung freut? Statt diesem Rechtsabteilungsblödsinnformulierungen a'la "müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns anderweitig für einen Kandidaten entschieden haben". Kotz, Würg, Kraus! Klar haben wir Gesetze, die bei falschen Formulierungen schnell auch einen wirklich schlechten Kandidaten auf diese Position bringen würde. Aber nein, der trickst sich lieber mit Anwalt und einer Summe von 300 bis 750 Euro bei zehn Firmen durch, weil er damit auch wieder ein halbes Jahr leben kann, bevor er erneut Bewerbungen schreiben muss. Also... habt ihr ne Idee, was da stehen könnte und den Bewerber nicht gleich veranlasst, euch auf seine Rote Liste zu setzen, für die Zukunft? Ich war vor kurzem in einer virtuellen Runde zu Gast, wo sich die Personaler wieder so wirklich gegenseitig an die Schultern gelehnt und sich über die bösen, jetzt im Vorteil befindlichen Bewerber ausgekotzt haben. Was die alles wollen. Wie schnell die angeblich schon wieder einen neuen Job haben. Dass sie nur zu namhaften Firmen wollen, die ländliche Region ist ihnen völlig egal. Und dass viele sich auf Schreiben, egal ob E-Mail oder Post - nein, man schreibt heute nicht mehr per Post bei Antworten auf Bewerbungen! - gar nicht mehr zurückmelden oder telefonisch nicht mehr greifbar sind. Ja, das ist ein Phänomen aus der Dating-Branche, das manch einer auch besser auf seine Exfrau, bevor sie diesen Titel abgreifen konnte, anwenden hätte sollen: einfach nicht mehr zurückmelden. Ghosting. Unsichtbar werden und bleiben, egal, wie viele Anrufe, E-Mails, Anfragen, Bettelmailboxnachrichten und verzweifelte Rückrufangebote auflaufen. Seht es ein: nach all eurer umfangreichen Arbeit, in unter 15 Minuten DEN zukünftigen Mitarbeiter gefunden zu haben, und nun geht er nicht ans Telefon und reagiert auf keine Mails? Leute, der hat einfach was Besseres gefunden und jetzt keinen Bock auf blöde Diskussionen mit schlechten Personalern! Daher: "Die gewählte Nummer ist leider nicht vergeben, bitte rufen Sie die Auskunft an!". Und, bitte, bitte, bitte, passt auf, wenn das Schlagwort "KI" euch goldene Bewerberwiesen mit Milch, Honig und ganz wenig Arbeit verspricht. Zum Beispiel in Form von Stimmanalyse bei Erstkontaktanrufen. Oder die Vollpsychologenauswertung des Lebenslaufs. Macht mal einen Test: Googelt einen Serienmörder, idealerweise mit Berufserfahrung. bevor er das Metier gewechselt hat, und schmeißt die Daten in die KI - Glückwunsch zum neuen Mitarbeiter! Denkt man darüber nach - und testet es selbst, mir glaubt ja eh keiner! Und, ja, noch eine Spitzfindigkeit, die euch sonst intern eiskalt erwischen könnte: heißt es HR oder AIR? In vielen Fällen geben schlechte HRler nur ihre Verantwortung auf "Maschinen" ab, um somit bisherige schlechte Entscheidungen vom Tisch zu bekommen und ihr eigenes Unvermögen auch weiterhin unter den Teppich kehren zu können. Einen hab' ich noch, dazu habe ich auch schon einen kompletten Blog geschrieben: Bewertungsportale. Viele Firmen halten Bewerber, die alle mindestens ein technisches Start-up erfolgreich an SAP oder Microsoft verkauft haben müssen und die von Assembler bis Python alles aus dem Effeff programmieren können, für komplett bescheuert. Und den ganzen normalen Rest an Menschen auch. Wenn ein Bewerber eine Firma prüft - und das eben in mehr als fünf Minuten, liebe HRler! -, dann ist eine Suchmaschine ein guter Anfang. Und auch Bewertungsportale. Das persönliche Netzwerk, erschreckend, wer über wie viele Ecken jemand kennt, der da arbeitet oder gearbeitet hat und was der zu erzählen weiß! Aber noch viel dümmer sind Bewertungsportale. Wochenlang nicht eine einzige neue Bewertung und dann fallen zehn absolute fünf Sterne Ergebnisse innerhalb zwei Tagen ins Internet? Oder was ich in meinem Blog schon geschrieben habe: Eine Beurteilung über den Hergang eines ersten superduperscheißeistderLadengeil-Bewerbungsgesprächs als kleines Drohmittel für den weiteren Ablauf des Prozesses? Drauf geschissen, HR! Viel interessanter wäre es, wenn kununu und all die anderen Luftschlossverbreiter eine unabhängige Nachbewertung durch den ursprünglichen Autor erlauben. Zum Beispiel nach dem Zweitgespräch, sollte es, dank der tollen Online-Bewertung, überhaupt stattgefunden haben - und gerade auch bei einem plötzlichen Nein nach positiver Bewertung. DAS muss auf die Portale. Oder ob eine Bewertung von damals fünf Jahre später auch noch Bestand hat - oder ob man nun lieber ein anderes Unternehmen bewerten möchte... Kurz gesagt, mit all meiner Übertreibung, die ich schon im Web erleben durfte: monatelang nix im Netz und dann 50 (!) neue Topbewertungen an einem Tag, die sich alle aus einem unbekannten Grund fast gleich anhören? Ja, doch, genau da will ich arbeiten! Was aber machen, wenn in meiner Firma, wie eben in den meisten, eine schlechte HR-Abteilung ungebremst ihr Unwesen treiben darf? Ich wandle meinen Standardsatz dafür ein wenig ab: Mitarbeiter kommen wegen der Firma und gehen wegen schlechten Führungskräften und dank HR. Gute Leute werden aktuell überall gebraucht, also nicht zwangsweise in dem bisherigen Unternehmen. Und wenn du nun in einer schlechten HR-Abteilung gefangen bist? Gehen! Es ist Bewerbermarkt! Und, was ich auch schon gehört habe: Ich bin ein Mann im HR, ich finde woanders doch nix mehr. Quatsch! Keine Rücksicht auf Frauenquote, ich habe schon viele ausgezeichnete Kerle in der Personalabteilung erlebt, die die Arroganz so mancher Frau im Zehnerpack durch nur einen Satz "ausgespielt" haben. Schade nur, dass HR, wenn es darauf ankommt, den Schwanz einzieht. Beispiel gefällig? Wenn sich dem Firmenchef der Kamm aufstellt, und er unbedingt das Gespräch mit neuen hochrangigen Senior-Führungskräften führen will. Und HR nur als Gast ruhig und gelangweilt dabei sitzt. Noch prickelnder, wenn es dabei um einen neuen Chef von HR geht. Oder vielleicht sogar einen Vorstand, wobei das nur die Besten schaffen. Und besonders wichtig wäre der Einsatz von HR, wenn in so einem Vorstellungsgespräch die Wechselfrage kommt. Gefolgt von Aussagen über die letzten Jahre und die täglichen ICE-Fahrten - ja, jammer, jammer, mit BahnCard 100, 1. Klasse, auf Kosten des Arbeitgebers. Und dann noch die Aussage, dass das Problem die Familie ist, da diese eben hier den Wohnort hat und nicht am Platz der eigentlichen Arbeit und man so täglich 2x knapp 190 Kilometer zurücklegen muss - und das schon seit Jahren so handhabt. Da fällt mir gleich eine Gegenfrage ein: Schon mal was von Umzug gehört? Und schon beginnt das Spiel der unsinnigen Argumente seitens des Mitarbeiters - und so einen Quatsch soll ich mir dann täglich anhören, wenn man die dann einstellt - weil der CEO ungebremst mitmachen will? Und wieso muss nun auch jede nach Einstellung plötzlich einen X5 M konfigurieren, wenn sie plötzlich nur noch, statt eben 200 Kilometer einfach, keine 10 Kilometer mehr hat? Ich kann euch, auch in der aktuellen Zeit, nur empfehlen: seit Dienstleister im Unternehmen, aber im Hinblick auf eure Kunden. Das sind nicht die ausschreibenden Abteilungen, die benötigen euch nur, damit das interne Kauderwelsch allgemeinverständlich an den Mann gebracht werden kann. Eure Kunden sind im Bewerberprozess die Bewerber! Und die haben Wertschätzung und auch einen besseren Umgang als 45 Sekunden oder maximal 20 Minuten für ein "Profil" verdient - oder sie bekommen es eben bei jemand anderem oder schlimmstenfalls eurem Konkurrenten. Wenn euch das zu viel Arbeit ist, schaut doch mal, ob ihr nicht ein paar Ehemalige zurückgewinnen könnt. Oh, aktive Arbeit, E-Mail oder Handynummer finden... kleiner Tipp: Netzwerkportale oder schlimmstenfalls Facebook, anschreiben, abwarten, gute Arbeit machen! Und wenn, vielleicht sogar ohne Zutun eurer HR, sich partout keine Leute bei euch über extern gewinnen lassen - schult doch einfach, was da ist! Soll ja auch schon in manch anderen Firmen geklappt haben, sich die Kompetenzen und das Wissen einfach intern anschulen lassen und die Gehaltsstufen gleich mit befüllen. Oh, sorry, das war euch jetzt zu banal, ich verstehe. Und, wenn ihr es wirklich zum Nichtstun in einem Großkonzern geschafft habt, seid doch einfach die HR-Stelle, die am schnellsten und als Erster angefangen hat, in Nachbarabteilungen die Leute abzuwerben. Und die sich das Schreiben des panischen Abteilungsleiters oder Direktors mit stolzer Brust an die Wand hängen, dass ab sofort und als Weisung des Vorstands dieses Vorgehen nun zu unterlassen sei. Apropos: Weglaufen, wenn ein modernes Unternehmen noch Direktionsposten zu vergeben hat! Nach all meinen unqualifizierten, da ich mir einen richtigen Job und eben nicht HR gesucht habe, Äußerungen habt ihr in den jeweiligen HR vielleicht nun auch noch weitere Ideen, ganz egal, ob die auf meinen aufbauen oder von Google kommen. Oder von einem Fachartikel oder einem wirklich guten Personaler, nicht wahr, Frau Kugel? Und wenn nur einer ob meines Textes jetzt aufwacht und ein Einsehen hat und sich bessert, möchte ich nicht wissen, wie viele Neu-Einstellungen dann besser laufen. Auch wenn ich hier mit diesen, wenn auch sehr zynisch-übertriebenen und doch größtenteils der Wahrheit meiner beruflichen Laufbahn entsprechenden Erfahrungen und Schilderungen aufwarte. Und wie viele zufriedene Mitarbeiter damit auf die richtigen Positionen eingestellt werden. Glück auf! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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How to Customer
#07 - Wie man Stammkunden schnell verprellt!

How to Customer

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 23:54


In der heutigen Folge zieht die Deutsche Bahn eiskalt ihr Mahnwesen durch, obwohl Roland keinerlei Info bekommt, dass er seine Bahncard noch bezahlen musste. Die Bahncard kommt an, aber weder die Rechnung noch die Mahnungen erreichen Roland. Das Problem ist mal wieder die Straßennamensänderung. Aber anstatt sich mit Roland in Verbindung zu setzen, beauftragt die Deutsche Bahn direkt ein Inkassounternehmen und legt Roland (Vielfahrer) möglichst viele Steine in den Weg, um als Kunde etwas zu kaufen. mehr Infos: https://www.howtocustomer.de

Chips und Kaviar
#167 BEST OF FOLGE!

Chips und Kaviar

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 53:00


Endlich haben wir die Best of Folge! Hatten wir uns schon länger vorgenommen, jetzt ist es soweit: All unsere und hoffentlich auch eure Lieblingsmomente aus mittlerweile fast dreieinhalb Jahren Chips und Kaviar! Lehnt euch auch ohne Bahncard zurück, macht für euer Date ne Packung Frosta auf und lasst euch verwöhnen mit Gold… im Einkaufswagen. Wir klären nochmal warum Biontech nach Knoblauch riecht, ob Strandhütte oder Wolkenkratzer (Wolkenkratzer) und welche Marke nur laut geschrien wirklich zählt! Viel Spaß und bis nächste Woche!

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 23.08.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 2:35


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Riester-Rente ist nicht reformierbar Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop will der Riester-Rente ein Ende setzen. "Die Riesterrente ist nicht reformierbar. Daran haben sich schon viele Regierungen versucht“, sagte die Vorstands-Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Gleichzeitig warb Pop für einen Neustart: „Der neue Ansatz müsste sein, eine private Altersvorsorge in einer öffentlich rechtlichen Organisationsform auf den Weg zu bringen“, so die Verbraucherschützerin. Grundsicherung im Alter wird teurer Die Kosten für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind im Jahr 2021 um 7,6 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro gestiegen. Das geht aus Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hervor. DEVK belohnt ÖPNV-Nutzung Besitzen Kfz-Versicherte eine Jahreskarte für Bus und Bahn, ein JobTicket oder eine BahnCard erhalten sie bei der DEVK einen Rabatt von bis zu sieben Prozent. Menschen mit Immobilieneigentum weniger sorgenvoll 29 Prozent der Mieter ab 50 Jahren hat Angst vor Altersarmut. Bei den Immobilieneigentümern machen sich lediglich 14 Prozent Sorgen. Dass der Ruhestand zwar schön, das Geld dann aber knapper sei, gibt mehr als jeder Zweite (53 Prozent) ohne Wohneigentum an - bei den Menschen mit Eigenheim sind es nur 39 Prozent. Das zeigt eine Studie des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome GmbH.. Bonitätsdienstleister kooperiert mit VKB-Initiative „MeinLehramt“, eine Initiative der Versicherungskammer Bayern (VKB), unterstützt Lehrer und die, die es mal werden wollen, beim Einstieg ins Berufsleben. Die Plattform hat mit dem Start-up itsmydata einen neuen Kooperationspartner gefunden. Das Münchener Unternehmen bietet ein Bonitätszertifikat an, dass die Bonitäts-Scores von bis zu vier Auskunfteien (Boniversum, Schufa, Infoscore und CrifBürgel) zusammenfasst. HDI verschlankt Wohngebäudeversicherungen Aus vormals drei Produktvarianten der HDI Wohngebäudeversicherung wird ein Zwei-Linien-Angebot: Die am häufigsten nachgefragten Varianten „Komfort“ und „Premium“ sollen bestehen bleiben und um neue Komponenten ergänzt werden. Überdies soll es auch neue optionale Pakete und Leistungen geben.

Pendlerglück
Ein Platz in der Sonne

Pendlerglück

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 32:57


Bastian freundet sich mit einem sonnigen Sitzplatz auf dem Boden an. Melanie ist von ihrem Bahn-Marathon zurück. Ein Kellner im ICE-Bistro überrascht seine amerikanischen Gäste

Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
"Jeder Zug war mein Zug" - das Tramper-Monats-Ticket

Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse

Play Episode Listen Later Jan 31, 2021 23:09


Es war eine Bahncard 100 der 1980er-Jahre: Für 245 Mark konnten Nutzer des "Tramper Monatstickets" in Westdeutschland einen Monat lang Zug fahren. Im einen oder anderen Nachtzug wurde auch ordentlich gefeiert.