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von Praunheim, Rosa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Das hatte sich die Standesbeamtin in Kentucky sicher anders vorgestellt. Sie stand zu ihrem Glauben - das ist gut. Aber muss man einen Beruf (weiter) ausüben, von dem man weiß, dass man sich "freiwillig" in Gegensatz zum Gesetz stellt? Fragen, die man vor dem "Ernstfall" überdenken sollte.
Beitrag: Zur Homo-Ehe, Heft: BK 61 (2015), Autor: Jürgen-Burkhard Klautke,Gelesen von Boris Giesbrecht---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the Show.⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Beyrodt, Gerald www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Pompl, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Roland Schimmel ist Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Frankfurt University of Applied Sciences. Bundesweit erregt er immer wieder als „Plagiatsjäger“ (nach eigener Beschreibung „Plagiatsförster“) Aufsehen - zuletzt durch einen NJW-Beitrag mit dem Titel „Deutschland, Deine Dissertationen“ (https://rsw.beck.de/aktuell/daily/magazin/detail/deutschland--deine-dissertationen). Max Adamek und Niko Härting sprechen mit Roland Schimmel, der seine eigene Doktorarbeit 1996 über die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Homo-Ehe schrieb. Dies zu einer Zeit, zu der noch weitgehender Konsens bestand, dass Artikel 6 des Grundgesetzes Ehen nur zwischen Mann und Frau erlaubt. Ab Minute 26:34: Seit dem Plagiatsskandal um den damaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor von Guttenberg vor 12 Jahren gibt es immer wieder Fälle, in denen Prominenten nachgewiesen wird, dass sie Teile ihrer Doktorarbeit abgeschrieben haben. Viele Plagiate wurden durch die Plattform „Vroniplag“ überführt. Roland Schimmel hat sich selbst bei „Vroniplag“ engagiert und erklärt, wie die Plattform nach dem „Wiki-Prinzip“ funktioniert. Was für Kriterien gibt es eigentlich bei der Abgrenzung erlaubter Zitate von echten Plagiaten? Welche Regeln gelten und wer legt diese fest? Was genau versteht man unter einem „Bauernopfer“? Und wann müssen Anführungszeichen gesetzt werden? Wozu taugt Plagiats-Software“? Und welchen Beitrag müsste der Wissenschaftsbetrieb leisten, um die „Plagiatsproduktion“ zu bremsen?
Von der „Schönheit des Bürgerrates“ schwärmte die Teilnehmerin einer „Citizens‘ Assembly“, wie Bürgerräte in Irland heißen: Weil man nicht nur ja oder nein sagt, sondern 99 ausgeloste Irinnen und Iren miteinander sprechen. Zum Beispiel Finbarr, der bis dahin Homosexuelle verabscheute, mit Chris, der schwul ist. Irland hat schon einige stark umstrittene Themen wie die „Homo-Ehe“ oder das Recht auf Abtreibung in Bürgerräten beraten und dann per Volksentscheid neu geregelt. Der irische Weg - an dem es in Irland auch Kritik gibt - ist ein Schwerpunkt in Folge 2 von „Pars pro toto“. Es geht aber auch um den ersten vom Bundestag beauftragten Bürgerrat "Ernährung im Wandel", der von Anfang an zwischen Ampel und Teilen der Opposition umstritten ist.
Reizwort Teilzeitarbeit, Pierre Maudets Wiederwahl nach Verurteilung – nur ein Genfer Phänomen?, Agri PV – Himbeeren und Solarstrom, Homo-Ehe in Kuba
"EctoLife will den Eltern die Möglichkeit bieten, maßgeschneiderte Babys zu produzieren. Das Konzept ist die Idee des in Berlin lebenden Hashem Al-Ghaili. Es bietet Eltern die Möglichkeit, mit Hilfe einer künstlichen Gebärmutter maßgeschneiderte Babys zu "produzieren". Ein "Elite-Paket" würde es den Menschen ermöglichen, den Intelligenzgrad, die Größe, die Haar- und Augenfarbe, die körperliche Stärke und sogar die Hautfarbe ihres Babys zu wählen." Außerdem: Über die Angst vor gegndernden Menschen...
Die internationale Schwulenbewegung begann 1969 mit dem sogenannten Stonewall-Aufstand in der Christopher Street in New York. Als Auslöser der Bewegung im deutschsprachigen Raum gilt der Film von Rosa von Praunheim "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" von 1970/71. Es bilden sich homosexuelle Aktionsgruppen, 1972 findet in der Bundesrepublik die erste Schwulen-Demo statt, 1979 der erste Christopher Street Day. Doch bis zur weitgehenden rechtlichen Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ist es ein langer Weg. Hintergründe: Unter der Regenbogenfahne: Beginn der Bewegung http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/schwulenbewegung100.html Von der Stonewall-Demo zum CSD in Hamburg https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/csdgeschichte102.html Als Rosa von Praunheim Prominente outete https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/audio304918.html Gewalt gegen Schwule in den 90ern https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1997/-,panorama15524.html "Homo-Ehe": Heirate mich - zumindest ein bisschen https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/lebenspartnerschaftsgesetz100.html Homosexuelle in der DDR: Unsichtbar im Osten https://www.ndr.de/geschichte/homosexualitaet212.html Wie Schwule in Hamburg verfolgt wurden https://www.ndr.de/geschichte/homosexuellenverfolgung101.html
Als Papa und Papi sprechen Bjoern und Christian über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Momente, die ein schwules Paar mit einem adoptierten Kind mit der "modernen" Gesellschaft macht. Mit den beiden spreche ich über den inneren und äußeren Prozess einer Adoption, wie es sich in einer solchen Konstellation lebt, welche Vorurteile sich heute noch hartnäckig halten. Von den Anfängen als gleichgeschlechtliches Paar bis zum Kinderglück und der großen Mission ist alles dabei – hör rein! Mehr zu Papa und Papi, ihren Podcast und das kommende Buch findest du hier: www.papaundpapi.de - NEU NEU NEU - Neue Workshop-Termine sind online. Schau auf der Website, um mehr über die Inhalte und Teilnahme zu lernen: https://reinundraus.com/sex-workshops/ Temple Night // 10.12.2022 in München - 5 Plätze Fuckin' Free Workshop // 03. – 05.02.2023 in Berlin - 7 Plätze Sexhacking Workshop // 07. – 09.04.2023 in Berlin - 10 Plätze
Auf diese Episode habe ich mich seit einigen Wochen gefreut. Endlich hat sich die Partnerin einer Latebloomerin gemeldet, um eine Lanze für Latebloomer*innen zu brechen. Sonja war vier Jahre mit einer Frau zusammen, die zuvor in einer Hetero-Ehe mit Kindern lebte. Sonja selbst hatte beim Kennenlernen seit einer Weile eine toxische Homo-Ehe - wie sie selbst sagt - hinter sich, aus der ein Kind hervor ging. Nach einer intensiven Online-Chat-Phase stürzten sich die beiden Frauen Hals über Kopf in den Liebesrausch, der sie umgab. Weswegen Sonjas Appell an alle Latebloomer*innen und deren Partner*innen heute auch lautet: nehmt euch Zeit! Welche Lebensmodelle die beiden miteinander ausprobierten und warum sie immer wieder eine Latebloomerin zur Partnerin nehmen würde? Das alles erfahrt ihr in der heutigen Episode. Was ich außerdem noch zu dieser Folge sagen möchte: Sonja habe ich im Interview als eine sehr reflektierte Frau wahrgenommen. Sie spricht sehr liebevoll und ohne Vorwürfe über ihre Expartnerin. Trotzdem hier eine kleine Trigger-Warnung: in der Folge geht es auch um Ghosting. Nur am Rande, aber es gehört zum Ende dieser Geschichte mit dazu. Ghosting ist nicht geil und es wirft bei der zurückgebliebenen Person viele Fragen auf, die einfach unbeantwortet bleiben. Dennoch kennen wir nicht die Gründe der Person, die den Kontakt komplett abbricht - und auch wenn es kein feiner Weg ist und ich diesen nicht befürworte, so gibt es doch Menschen, für die dieser Weg der einzige ist, den sie gehen können, um Abstand zu gewinnen. Weitere Anmerkung: nicht jedes auf den ersten Blick identifizierte Ghosting ist ein Ghosting. Manchmal hat der oder diejenige, die die Beziehung beendet hat für sich das Gefühl, wir haben alles besprochen und es kommt der verlassenen Person nur so vor, das ihr Wunsch nach kompletter Klärung nicht erfolgt ist. Meine Hoffnung für Sonja und allen Betroffenen von Ghosting ist, dass sie irgendwann noch Antworten erhalten bzw. die Beziehung auch ohne Antworten für sich gut abschließen können. Wenn ihr mehr über Sonja erfahren wollt, sie hat einen Blog unter: https://sonjatie.de/
Evangelikale: Viele verbinden damit nur Fundamentalisten, die Frauen als Gebärmaschinen sehen, gegen Abtreibung und Homo-Ehe sind. Doch es gibt auch evangelikale Feministinnen, die mit ihren Büchern ein Millionenpublikum erreichen.Von Susanna Petrinwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Ab dem 1. Juli können in der Schweiz auch Lesben und Schwule heiraten. Die Ständesämter im Kanton Zürich sind vorbereitet. Erste Termine sind vergeben. Weitere Themen: * Ungenügende Kinderbetreuung in Landgemeinden * Vorwürfe an Jacqeuline Fehr wegen angeblicher Wahlhilfe für Parteikollegin Priska Seiler * Wieder mehr Passagiere am Flughafen Zürich
Bisher verlangt die katholische Kirche von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch im Privatleben nach ihrer Moralvorstellung zu leben. Wer eine Homo-Ehe schließt, muss zum Beispiel damit rechnen, gekündigt zu werden. Nun soll das Arbeitsrecht reformiert werden. Dlf-Religionsexpertin Christiane Florin geht der Entwurf nicht weit genug.Fritz, Susannewww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Liebe: Wenn Schwule Embryonen kaufen, Frauenkörper mieten, Babys nach Hause tragen; was kommt als nächstes? ja, wirklich, was kommt also nächstes? Julian weißt auf einen interessanten Punkt hin: Feminismus und säkularer Konservatismus sterben gemeinsam...
Münchner Missbrauchsgutachten: Emeritierter Papst Benedikt äußert sich / Homo-Ehe kein Kündigungsgrund mehr. Katholische Kirche reformiert Dienstrecht / Wie steht es aktuell um Seelsorge und Pflege? Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm besucht Krankenhaus Landshut / Brückenbauer zwischen Juden und Christen: Zum Tod von Rabbiner Henry G. Brandt.
Vater, Mutter, Kind – das traditionelle Familienmodell ist nur noch eines unter vielen, neben Homo-Ehe, Verpartnerung oder Co-Parenting. Die Ampel-Koalition will jetzt zusätzlich eine neue Partnerschaftsform möglich machen. Wer in einer sogenannten Verantwortungsgemeinschaft jenseits von Verwandtschaft und Ehe zusammenlebt, soll künftig rechtlich besser abgesichert sein. Wie sieht das neue Zusammenleben 2.0 in Deutschland aus? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Nina Dethloff - Familienrechtlerin, Universität Bonn, Michaela Herbertz-Floßdorf - Landesarbeitsgemeinschaft Regenbogenfamilien Nordrhein-Westfalen, Dr. Reinhard Müller - Ressortleiter Staat und Recht, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Tabu Thema - Gleichgeschlechtliche Ehe Wir finden, das ist kein Tabu Thema! Francy, die gute Seele aus dem Team der Hochzeits-Plauderei, spricht offen und ehrlich über die Hochzeit mit ihrer Ehefrau 2017 war noch alles anders..die beiden haben 3 Mal, ja ihr habt richtig gelesen, 3 (!) Mal geheiratet. Wieso, weshalb, warum erzählt euch Francy in dieser Podcast Episode! Viel Spaß beim Hören wünschen euch Francy und Svenja aus eurer Hochzeits-Plauderei! Ihr wollt die aktuellen Hochzeitstrend wissen? Dann abonniert unseren Liebesbrief, den Newsletter der Hochzeits-Plauderei! Alle Dienstleister der Hochzeits-Plauderei findet ihr auf einen Blick unter: https://www.hochzeitsplauderei.de Weitere Folgen: ♥ Folge 17: Euer Hochzeitstanz ♥ Folge 19: LOVE LACE - Concept Store ♥ Folge 38: Die Pflugsmühle - Eure Eventscheune ♥ Folge 42: Eure Brautkleidsuche Teil 1 ♥ Folge 60: Standesamtliche Trauung
Diese Woche mit Nancy Faser zu Belarus, dem neuen Kabinett, Neues vom Brexit, Rauchstopp in Neuseeland, einer STIKO-Empfehlung, Omikron-Erkenntnissen, Masken-Forschung, Drogenpolitik, Homoehe und einem regenerativen Regenwald.
Thu, 02 Dec 2021 15:00:00 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/58-neue-episode d26c1848e99bbff3f20f3a8f9240dda1 Schnittblumenmoral; Menschenrechte und Tierrechte sind für säkulare Extremisten austauschbar thirsty cat Sterbehilfe nur für Geimpfte full Schnittblumenmoral; Menschenrechte und Tierrechte sind für säkulare Extremisten austauschbar no menschenrecht,tierrechte,impfpflicht,säkularismus,sterbehilfe,katholisch,homoehe,konservativ Julian B. Adrat
Der 13.08.21 war unser sehr besonderer chaotischer Hochzeitstag, der gefühlt schneller vorbei war als wir blinzeln konnten. Nein, es lief nicht alles nach Plan...
In den vergangenen Monaten wurde in Deutschland viel über Homosexualität gesprochen. Der Grund war vor allem die Fußball-Europameisterschaft. München wollte zum Beispiel sein Fußballstadion in den Regenbogenfarben beleuchten, als die deutsche Mannschaft gegen Ungarn spielte. Um ein Zeichen der Toleranz zu setzen. Es wird also Zeit, auch dieses wichtige Thema in Slow German zu besprechen. Fangen wir mal wieder bei den Nationalsozialisten an. Während der Nazi-Zeit wurde männliche Homosexualität als kriminell gehandhabt. Wer erwischt wurde, konnte vor Gericht oder gleich im Konzentrationslager landen. Bis 1945 wurden wohl 50.000 Männer verurteilt. Viele wurden in den Lagern getötet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden homosexuelle Männer verurteilt. Denn im Strafgesetzbuch gab es den Paragrafen 175 - der bis 1969 in der Nazi-Fassung galt. Danach war schon ein Zungenkuss zwischen Männern strafbar. Und das führte natürlich auch dazu, dass es eine moralische Verurteilung gab. In der Gesellschaft galt es also als nicht normal, wenn sich zwei Männer liebten. Natürlich wurde von einigen Menschen gegen dieses Gesetz gekämpft. Lange Zeit aber ohne Erfolg. Als Grund nannte man unter anderem die Verführungstheorie. Die Menschen hatten damals also Angst, dass Jugendliche zur Homosexualität verführt werden könnten. Das bedeutet, dass sie Angst hatten, Jugendliche könnten plötzlich schwul werden. Diese Theorie wurde weiter verbreitet, obwohl sie wissenschaftlich längst widerlegt war. 1985 gab es dann eine neue Partei, sie nannte sich "Die Grünen". Diese Partei stellte zum ersten Mal den Antrag, den §175 zu streichen. Die CDU/CSU weigerte sich aber lange. Das ist auch verständlich, denn das "C" in den Namen dieser Parteien steht für "christlich". Und die Kirche hat natürlich ein Problem mit Homosexualität. Ich spreche hier erstmal für Westdeutschland, denn Du weißt ja, dass Deutschland nach dem Krieg getrennt war in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Und die DDR war in dieser Sache fortschrittlicher als die BRD: Homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen waren dort seit 1968 nicht mehr strafbar. Die Entwicklung in den folgenden Jahren ging so weit, dass Jugendliche immer besser vor sexuellen Handlungen geschützt werden sollten - egal ob homo- oder heterosexuell. Und dann kam die Wiedervereinigung. Beide Seiten mussten sich in vielen Punkten einig werden, um ein Land zu werden. Auch in Sachen Homosexualität. Was also tun? Entweder auch in der DDR wieder zurück zu Strafbarkeit - oder in der BRD lockerer werden. Zunächst mal einigte man sich gar nicht. Man diskutierte lieber. 1994 beschloss endlich der Bundestag die Streichung des Paragraphen. Nächster Schritt: Die sogenannte Homo-Ehe. Erstmal gab es so ein Mittelding, das nannte sich "Eingetragene Lebenspartnerschaft". Die gab es ab 2001. Seit 1. Oktober 2017 dürfen in Deutschland nun aber auch zwei Frauen oder zwei Männer richtig heiraten. Im Bürgerlichen Gesetzbuch steht dazu: "Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen". Das ist also alles noch relativ frisch - und das war jetzt auch alles nur die historische oder gesetzliche Seite. Kommen wir zu unserer Gesellschaft. Ist es "ganz normal", in Deutschland schwul oder lesbisch zu sein? Ich glaube, so weit sind wir noch nicht. Es gibt große Unterschiede, was die Region angeht. Die Städte sind in der Regel durch ihre Anonymität offener und aufgeschlossener. In vielen Städten gibt es Straßen oder Viertel, in denen sich viele Bars und Clubs angesiedelt haben, die gerne von Homosexuellen besucht werden. In diesen Gegenden ist es ganz normal, zum Beispiel Männer zu sehen, die Händchen halten. Manchmal gibt es auch spezielle Ampelmännchen, die zwei Frauen oder zwei Männer zeigen mit einem Herzchen dazwischen. Auf einem bayerischen Dorf würden sich allerdings viele Menschen nach einem homosexuellen Paar umdrehen und das nicht unbedingt für normal halten.
Michelle Rymann & Hassan Krayem sprechen über Cancelculture & die Sensibilisierung unserer Gesellschaft, Burkaverbot & Abstimmungen, Gleichberechtigung zwischen Mann & Frau, Druck der Gesellschaft, Homo-Ehe & Non-Binäre Menschen, Michelle's Einstieg in die Politik, Anti / Pro Abtreibung & noch vieles mehr. Michelle Rymann's Interesse an der Politik ist sehr gross und seit Ihrem 18. Altersjahr ist Sie jung Mitglied der Grünenpartei. Sie setzt sich stark für die Gleichberechtigung & eine faire Klimapolitik ein. Ihr Ziel ist es, dabei zu helfen, die Gesellschaft regionaler und sozialer zu gestalten, damit auch die nächste Generation in einem gesunden Umfeld aufwachsen kann. Ebenso kämpf Sie für die Gleichstellung zwischen Frau und Mann und die grundlegende Veränderung der “gesellschaftlichen bzw. traditionellen Normen”. LISTEN / SUBSCRIBE TO THE PODCAST Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/student-of-life-podcast/id1555183035 Spotify: https://open.spotify.com/show/1qDWgEp44mIdoVSirYgoNL?si=syncElF5R1KWjtP4rWf1Ng YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCFxbK6xo2H4Jc83fzatGQVA Hassan Krayem aka STORM Twitter: https://twitter.com/krayemstorm Hassan Krayem aka STORM Instagram: https://www.instagram.com/krayemstorm/ Michelle Rymann Instagram: https://www.instagram.com/michelle.rjm/ Junge Grüne Instagram: https://www.instagram.com/jungegruene_ch/ Junge Grüne Webseite: https://gruene.ch/junge-gruene MOE bag Instagram (Sponsor): https://www.instagram.com/moe_bag/ NEW TO STUDENT OF LIFE PODCAST? Hi, Ich heisse Hassan Krayem & willkommen zum STUDENT OF LIFE PODCAST von STORM. Der STUDENT OF LIFE PODCAST ist ein Gast basierender Podcast mit wöchentlich neuen Gästen. Wenn Du jeden Tag etwas Neues lernen & erfahren willst, Dich weiter entwickeln & wachsen willst, nicht nur von Deinen Erfahrungen, sondern von Erfahrungen anderer lernen willst, dann bist Du genau richtig hier. Weil als Student vom Leben studieren, lernen & wachsen wir unser ganzes Leben.
In "Viel gut essen" von Sibylle Berg schimpft ein gescheiterter Jedermann über den Zustand der Gesellschaft, über Homo-Ehe, Gentrifizierung, Migration und Feminismus. Er lässt seiner Wut zunehmend freien Lauf - aktuell in einer Inszenierung am Schauspielhaus Bochum. Von Ute Büsing
Die Reinkarnation von Hans Joachim Kulenkampffs Gärtner, Marc S., begibt sich nach reiflicher Überlegung doch wieder vom Thron der deutschen Satire herunter zu uns Sterblichen und blickt mit Christian, dem Fan guter Männerfrisuren, auf die Ereignisse aus dem Jahr 2015, die dazu führten, dass sie keinen Urlaub in Sokovia machen konnten. Schön also, dass die Stimme der Vernunft zurückgekehrt ist, und wir nicht mehr den radikalen Thesen eines Typen lauschen müssen, der es im Fußball nicht über die Kreisklasse hinaus geschafft hat. Die Entschuldigung der Woche geht an Stephen Baldwin. Du bist der eine Bruder von Alec, dessen Tochter Justin Bieber geheiratet hat. Und laut Wikipedia bist du überzeugter Republikaner und Gegner der Homoehe... Grund genug für uns, nie wieder über dich, sondern nur noch über Alec zu berichten, du Pflaume!
Immer wieder lassen sich in Beirut unentdeckte Ecken finden: In dieser Woche finden wir uns in einem Keller wieder, in dem an vielen Tischen eifrig gebrettspielt wird. In der Uni diskutieren wir mit liberalen und konservativen Kommiliton*innen die Homo-Ehe, während mir mein Körper den Krieg erklärt und ich den ein oder anderen Arzt aufsuchen muss. Dies ist eine weitere Episode aus dem Blog "Zedernwald", der im Rahmen eines Studienaufenthaltes in Beirut zwischen 2016-2017 entstand.
Wir machen einen kurzen (quasi micro) Ausflug ins Microbiom und sprechen dann über die Homoehe und “Argumente“, die ihre Gegner dagegen anführen. Fragt, folgt und gebt uns Feedback auf Insta unter @lena_und_leon_podcast
Moderatorin Stephanie Rohde fragt nach der Anziehungskraft des öffentlichen Dienstes. Christoph von Marschall kommentiert: Deutschland muss härter mit China umgehen. Und wie läuft es mit Adoptionen in gleichgeschlechtlichen Ehen?
Dr. phil. Beate Beckmann-Zöller, Religionsphilosophin und Autorin ausOberhaching bei München Die Gender-Ideologie ist nach und nach geradezu unbemerkt in unsere Gesellschaft gesickert. „Gender bezeichnet das ,soziale Geschlecht, also die kulturell geprägte Lebensweise von Frauen und Männern. Welche Denkstrukturen dieser Gender-Ideologie zu Grunde liegen, und was dabei im Kontext des christlichen Glaubens zu beachten ist, darum geht es in diesem Standpunkt. Die Religionsphilosophin Dr. Beate Beckmann-Zöller betont: „Die positive Seite der Gender Theorie ist zu würdigen, während es zugleich gilt, die komplementäre Zuordnung von Mann und Frau zurück zu gewinnen; für eine Kultur des Lebens und der Schönheit im Spiel der Geschlechter. Dr. Beckmann-Zöller im WEB auf www.religionsphilosophische-praxis.de Beachten Sie auch den Tagespostartikel "Genderkritik - „falsche Körper und „wahre Identitäten" von Dr. Beate Beckmann-Zöller. Bücher, die im Standpunkt Erwähnung fanden: Die Wissenschaft sagt NEIN: Der Betrug der Homo-"Ehe". von Dr. Gerard J.M. van den Aardweg Lichtzeichen Verlag Warum ich mich nicht als schwul bezeichne. Wie ich meine sexuelle Identität entdeckte und Frieden fand von Daniel C. Mattson Media Maria Verlag (Erscheinungsdatum 31. Juli 2020) Homosexualität gibt es nicht Abschied von einem leeren Versprechen von Daniel Lombard Verlag Edition Sonderwege bei Manuscriptum Bücher von Dr. Beate Beckmann-Zöller: Hingabe und Unterwerfung. Die befreiende Botschaft Christi in der Begegnung mit dem Islam GGE-Verlag, Preis: 3,95 Das Buch ist über das Büro der Kath. Charismatischen Erneuerungsbewegung in Ravensburg erhältllich. Tel.: 0751-3636196 oder per Mail bestellungenerneuerung.de Frauen bewegen die Päpste Hildegard von Bingen, Birgitta von Schweden, Caterina von Siena, Mary Ward, Elena Guerra, Edith Stein Sankt Ulrich Verlag, Preis: 19,90
Egal ob hetero, lesbisch oder schwul - wer heiraten will, soll das in der Schweiz künftig können. Gleichberechtigt. Der Nationalrat hat am Vormittag Ja gesagt zu Ehe für alle. Und ging sogar noch einen Schritt weiter: Die Samenspende soll erlaubt werden. Weitere Themen: Eine Überbrückungsrente für Ausgesteuerte ab 60: 3400 Betroffene sollen pro Jahr davon profitieren. Der Bundesrat sah ursprünglich eine grosszügigere Vorlage vor. Doch das Parlament will weniger ausgeben. Erreicht diese abgespeckte Variante ihr Ziel noch, Herr Bundesrat Berset? Weite Wiesen mit Fichten und Tannen sind die typische Landschaft für den Kanton Jura. Doch der Borkenkäfer bedroht diese landschaftliche Visitenkarte.
George Floyd wurde in Minneapolis als Opfer rassistischer Polizeigewalt getötet, das Projekt Opus in Libyen, Clan-Kriminalität in Niedersachsen, Trump vs. Twitter, Sicherheitsgesetze gegen Hongkong, Homo-Ehe in Costa Rica, COVID-19-Hundewelpenknappheit.
Larry Kramer sei bei aller Radikalität und Militanz ein konservativer Schwuler gewesen und in diesem Sinne einer der Wegbereiter der Homo-Ehe", sagte Peter Rehberg vom Berliner Schwulen Museum im Dlf. Nun ist der US-amerikanische LGBT-Aktivist, Autor und Dramatiker im Alter von 84 Jahren gestorben. Peter Rehberg im Interview mit Christoph Reimann www.deutschlandfunk.de, Corso Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dürfen gleichgeschlechtliche Paare heiraten? Was sagt die Bibel dazu? Drei Minuten Hörvergnügen, die sich lohnen!
Am Ende des Jahres ist es Zeit, Bilanz zu ziehen: Wie sexy 2019? Hat uns die MeToo-Debatte verkrampft oder vielleicht sogar das Gegenteil bewirkt? Wo stehen wir bei LGTBQ-Rechten und was war in der Pornographie los? Eine Rückblick-Folge bei «Fux über Sex».
Ein kleiner Podcast-Quickie vor der Weihnachtspause. Madita spricht mit sich und ihrer Tochter übers Heiraten. Mehr Infos zur Ehe für alle und zu Regenbogenfamilien findet ihr auf www.regenbogenfamilien-nrw.de
Ob Klimaschutz, Homo-Ehe oder Bahn: Die Grünen kämpfen in der Opposition hart für ihre Anliegen. Doch wie funktioniert eigentlich Oppositionsarbeit im Bundestag? Ich spreche mit Christian Storch, der für einen Abgeordneten der Grünen arbeitet. Und natürlich sprechen wir auch über Andi Scheuer, AKK und Olaf Scholz - schließlich haben wir beide nix gegen Personaldebatten.
Hallo ihr Lieben! In der Folge heute beschäftigen wir uns mit den verschiedensten Themen. Wir geben Einblicke in unseren Lebenssinn, die Bibel, unsere Meinung zur Homoehe und zu Protesten aller Art. Vielen Dank, dass ihr wieder dabei wart. Annmerkungen: Madita ist 20 Jahre alt. Es ist nicht Römer 7, sonder 5,8, das Zitat ist von Rosa Luxemburg. No hate, only love. :) Hotte LINKS: Kloster: www.kloster-volkenroda.de Mail für Feedback: m.kitzing@live.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/madita-kitzing/message
Während die Mitgliederzahlen der katholischen und evangelischen Kirche sinken, steigen jene der Freikirchen. Alleine in Deutschland sind es ca. 500.000 Menschen, die einer Freikirche angehören. In Österreich hat jüngst die Segnung des Altkanzlers und Wahlkämpfers Sebastian Kurz auf offener Bühne der Awakeing Europe-Bewegung für Aufsehen und Kritik gesorgt. Denn so modern die Inszenierung der Freikirche ist, so konservativ sind oft ihre Inhalte: Kein Sex vor der Ehe, Homosexualität und Abtreibung gelten als Sünde. Anke und Daniel Kallauch sind studierte Theologen und Teil der freien evangelischen Gemeinde. Daniel ist zudem einer der bekanntesten christlichen Kindermusiker Deutschlands. Mit den beiden hat sich Flo Rudig im Zuge einer Deutschlandreise unterhalten. Im Fokus des Gesprächs steht eine der grundlegensten Fragen der Menschheit: Glaubst du an Gott? Und wenn ja, wie zeitgemäß sind die damit verbundenen Werte noch? Diesen Podcast gibt es auch als Video auf Youtube (hinterzimmer.tv/youtube). Folge direkt herunterladen
Frauen und Karriere, Homo-Ehe oder die Integration im Sinne der Willkommenskultur – was auf den ersten Blick nach Gleichstellung oder Gleichberechtigung aussieht, folgt in Wirklichkeit der Absicht, die Vielfalt des Lebens zu eliminieren. Und je mehr Menschen sich ihrer Individualität und Einzigartigkeit bewusst werden, desto mehr forciert man die Bemühungen, die Menschheit in einen homogenen Einheitsbrei zu verwandeln. Das dialektische Verhältnis zwischen Einzigartigkeit und erzwungener Homogenität verstärkt jedoch die Individualisierung nur noch mehr. Näheres dazu erfährst in der 19. Ausgabe von AXIS MUNDI. Bild: © Light (stock.adobe.com) Musik: »Turquoise« von Koresma (Intro) Lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz BY-NC-SA 3.0 US http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/us/legalcode Änderungen: Fade-in und Leiser-lauter-Effekte »Secret Igloo« von Yan Terrien Lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz BY-SA 3. US http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/us/legalcode Änderungen: Leiser-lauter-Effekte »Sorry« von Comfort Fit (Outro) Lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz BY-NC-ND 3.0 DE http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode Änderungen: Ausschnitt mit Fade-in und Fade-out unter Zustimmung des Künstlers
Eine Razzia in der Schwulenbar "Stonewall Inn" in der Christopher Street von New York löste vor 50 Jahren die Homosexuellenbewegung aus. Seither demonstrieren Schwule und Lesben jedes Jahr beim Christopher Street Day für mehr Gleichberechtigung und Emanzipation. Aber brauchen wir den CSD überhaupt noch, nachdem in Deutschland die Homo-Ehe etabliert wurde? Oder brauchen wir den CSD, weil die Diskriminierung von Homosexuellen im Alltag noch lange nicht vorbei ist? Darauf antworten der Game-Designer Andy und der Lehramts-Anwärter Stefan in den Sonntagsfragen.
Wie sieht es in der Schweizer Schwulen-Szene aus? Welche Probleme haben Homosexuelle heute noch, welche Herausforderungen gibt es bei der Partnerwahl und in der Gesellschaft? Das wollten Caroline Fux und Vinzenz Greiner genauer wissen – und haben deshalb den Deutschschweizer Gay-Blogger Onur Ogul als Podcast-Gast geladen.
Die Proteste gegen die Homoehe waren der Anfang. In Frankreich stemmten sich vor allem viele bürgerliche Familien gegen das neue Gesetz.
Ab heute finden die ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Deutschland statt! Es lebe die Liebe! Unsere Reporterin L. Balzer hat sich
Wir berichten von den Gewinnern unserer Photologenhochzeit, warum es quasi noch eine Chance gibt „uns“ zu gewinnen und talken entspannt über unsere Marotten, die Leidenschaft für die Reisefotografie und auf welchen Wegen man die Karibik bereisen kann.
Noch mal G20. Der schwarze Block vs. dem rosa Block - Wattebäusche statt Steine. Homoehe und Selbstbestimmung. Gleichstellung. Monogamie. Polyamor. Arschlöcher gibt es immer und überall. Warum braucht man das Standesamt zum Heiraten? Mandala malen ist nicht so schädlich wie mit 'nem Priester rumhängen. Was ist eigentlich Craft Beer? Bierliberalität! Tauber und der Schießbefehl. Steuergerechtigkeit. Work-Life Balance. Menschen werden im Job obsolete. Programmierer und Steine kloppen. Bedingungsloses Grundeinkommen. Lemminge und Bonzen. Der Postbote ist der neue Weihnachtsmann. Crippled Black Phoenix. Schon gerippt, aber noch nicht gehört. Nostalgie mit MP3. BlueRay ist das neue VHS. Symbaroum. Kaufempfehlung. Am Ende singen! :D
Sprachnachrichten - Der "Hey, ich brauche ein Gesprächsthema"-Podcast
Wir schreiben das Jahr 2017 und Deutschland hat es endlich mal geschafft, ein gewaltigen Schritt Richtung Selbstverständlichkeit zu schaffen. Aber ist es nicht etwas traurig, dass man sich so sehr über das "Ja" zur Homo-Ehe freuen muss? Ein paar mehr Schritte braucht Mann oder Frau aber beim sogenannten Barkley (Ultra)Marathon, der gemütliche 160km bereithält, die in ausreichenden 60 Stunden erledigt werden sollen. Easy peasy, also verraten wir euch, wie man sich anmelden kann. Außerdem quatschen wir diese Woche darüber, welche atemberaubenden Skills wir gerne drauf hätten, und wie kacke es eigentlich ist, wenn man im Gespräch mit seinem Gegenüber annimmt, dass er vergeben ist. Also hört doch mal rein und lasst uns am Ende wissen, was ihr von all dem haltet. Wir sind gespannt :) PS: Wenn euch die Episode ein klitzekleinesbisschen gefallen hat, abonniert uns doch auf Spotify, iTunes und allen gängigen Social Media Plattformen (Facebook, twitter, Instagram) um nichts mehr von uns zu verpassen. Wir freuen uns auf euch! :) #podcast #news #nachrichten #freizeit #welt #gesellschaft #positiv #meinung #menschen #lebensgeschichten #lebensstile #personen #leben #denken #querbeet #talk #interview #andersdenker #nachdenklich #witzig
Was mit einer holprigen Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel Anfang der Woche begann, mündete heute in einer historischen politischen Entscheidung.
Wochenrückblick des Unbehagens 18 Michael ist auf Dienstreise zur Nippon Connection und somit muss Norman mit einem Ersatzmichael auskommen. Wir nehmen einfach mal an, dass dies gut funktionierte, wenn auch Norman klingt, als hätte er mechanische Grillen gefrühstückt. Auf jeden Fall gibt es viel Überwachung, Punkte für Sozialverhalten und... ja, dann schauen wir mal. Es geht auf jeden Fall um die Woche vom 22.05. bis zum 28.05.2017. Viel Vergnügen! Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung 00:02:50 Montag: Gläserne Chinesen und verdunkelnder Stern 00:10:10 Dienstag: Ausschluss Österreichs, Recht auf Impfung und Angriff der Untertitel 00:21:42 Mittwoch: Gesichtsbuchinnereien, taiwanesische Homoehe (+ ergänzende Peitsche) und NATO gegen Terror 00:38:54 Donnerstag: Der Journalistenknast, bezahl deinen Kirchentag selbst, gekörperschlammter Journalist und das gezählte Volk 00:58:51 Freitag: Der Maas der CDU, entfernte Justiz, kranke Spieler und Fingerabdrucksimkarte 01:20:30 Samstag: Sieg der Go-Maschine, Bomben auf Terrorcamps, Blümchensex mit Blümchenverhütung, ethnische Säuberung und ein toter Greg 01:44:07 Sonntag: Philippinisches Kriegsrecht und Proteste für Frieden 01:52:48 Abschied/Outro
Sahra ist Fraktionsvorsitzende der Linken und tritt zusammen mit Dietmar Bartsch als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2017 an. Diesmal geht's bei Jung & Naiv hauptsächlich um eure Fragen: - Was hält Sahra vom bedingungslosen Grundeinkommen? - Traut Sahra sich das Kanzleramt zu? - Wie hält sie es mit der "Homoehe"? - warum lehnt sie UN-mandatierte Militärmissionen ab? - Wie kann die Linke als regierungsfähig gelten? - Was ist das beste Argument die Linke zu wählen? - Bezahlung von Manager vs. Altenpfleger - Sollte sich die Linke vom "Linkssein" verabschieden? - Wie ist das mit ihren Haaren? Das und vieles mehr in Folge 302! Diese Folge haben wir am 28. März 2017 im Bundestag aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/ (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet) Vorherige Folgen mit Sahra Wagenknecht: - Folge 28a https://www.youtube.com/watch?v=Gu87oVM9sLE - 28b https://www.youtube.com/watch?v=mS28hur_3Bs - 28c https://www.youtube.com/watch?v=iu-RYSCr84k - 28d https://www.youtube.com/watch?v=5VJ_X57pnsE - 28e https://www.youtube.com/watch?v=0BLpuoQSa8c - Folge 295 https://youtu.be/2w5_fBne94w
Heute am Start der Uwe mit Park Pils 0,5L, Ralf mit Rotling 2013 Rheinhessen Pallhuber Langenlonsheim und der Kai mit Mezzo Mix Zero. Geschenke Das Klebemonster hat auch schon wieder fleißig Fanpost geschickt. Flaschenöffner und Schlüsselanhänger. Uwe: Der Linke und die Rechten im Interview beim Podseller. Ob es irgendwann zum Schlammcatchen zwischen Petry und Wagenknecht kommen wird? AfD Kreisverband vor der Auflösung Krankheitswelle legt Busverkehr teilweise lahm! Kusel.TV Lamas in Glanbrücken ausgebüchst! Arbeitsverletzung Michaela Schäfer kommt am Fr.17.07.15 auf die Haschbacher Kerwe Neuer Hund Kai: Fucking Hell - Ein Helles Bier aus dem Ort Fucking Link zur Brauerei Ralf: Hitze legt Zugverkehr im Lautertal für eine Woche lahm. Gleise verbogen. Das können sonst nur die Ehrlich Brothers Waldbrände Eigentlich wollte ich ein Kirner Schinderhannes Alt (Sonderauflage) trinken, aber ausser der schönen Flasche die an die Flensburger Bierflaschen erinnert (mit Bügelverschluss anstatt Kronkorken) schmeckt mir das Bier nicht. Aber der Schinderhannes sollte ein Begriff sein. Er war ein Räuber, Dieb um 1800 und hat in Merzweiler (letze Folge Wanderreiten) seine jungen Jahre verbracht. Obwohl man sich im Hunsrück (Robin Hood vom Hunsrück) mit dem Schinderhannes brüstet war er mehr im Nordpfälzer Bergland unterwegs. In Otzweiler hat er einen Raubmord begangen. In Waldgrehweiler, Staudernheim usw. trieb er sein Unwesen…und wurde irgendwann zum Tode verurteilt und geköpft. Schinderhannes Film mit Curd Jürgens Schinderhannes Lied nach Carl Zuckmayer Schinderhannes Festspiele Regenbogenfarbenen Avatare gehen mir auf den Sender, nur weil die Homoehe in den USA für legal erklärt wurde… LeFloid interviewt die Frau Merkel auch zum Thema Gleichgeschlechtliche Ehe, Abhöraktionen der USA, Whistleblower, Snowden, Freihandelsabkommen, Legalisierung von Cannabis, Bürgerdialog: jetzt ausfüllen und der Regierung Feedback geben Periscope in Griechenland Warum spenden die offenkundig so toleranten Menschen nicht einfach 1000,- Euro an Griechenland? Warum soll der Grexit schlimmer sein als alles andere? Tilo Jung, der Einzige der mal gezielt unbequem nachfragt, aber es interessiert irgendwie keinen! Podiumsdiskussion in Wolfstein zur Sicherstellung der ärztlichen Grundversorgung. Conmedico.de will nun Praxis übernehmen und medizinisches Versorgungszentrum betreiben. Drei Ärzte wären interessiert. Gu und Chen kommen ins Kuseler Musikantenland Letzte Minuten im Kickstarterprojekt von den Sprechwaisen Aufkleber von den Spechwaisen bekommen Fremdwort : Obsolet
Link to German Island Blog Max und Julia lieben sich. Max findet Julia toll, denn sie ist klug, selbstbewusst und lustig. Julia findet Max süß, denn er ist warmherzig, witzig und intelligent. Eines Tages fragt Max: »Willst du mich heiraten?« »Ja, das wäre schön«, sagt Julia. Bald gründen sie eine Familie. Julia bekommt ein Baby. Aber dann geht leider alles schief. Max findet seine Sekretärin sehr hübsch und hilfsbereit. Er verliebt sich in sie. Er geht fremd. Julia ist sehr traurig. Sie will sich von Max trennen. Kein Wunder. Sie hat schließlich ein junges Kind. Danach lernt Julia Frederick kennen. Er ist sehr lieb und viel verantwortlicher als Max. Er hat schon eine Tochter mit einer anderen Frau. Wenn er Julia heiratet, wird seine Tochter die Stiefschwester von Julias Baby. Julia und Frederick haben jetzt eine Patchworkfamilie. Das ist eine Familie, in der die Eltern Kinder von früheren Beziehungen haben. Fredericks Freund, Andreas, findet Männer attraktiv. Andreas ist schwul und hat einen Freund namens Fabian. Andreas und Fabian wollen heiraten und ein Kind adoptieren. Leider dürfen sie das nicht, denn in Deutschland ist die Homo-Ehe noch nicht erlaubt. Wenn zwei Männer oder zwei Frauen zusammenleben und Kinder erziehen, nennt man diese Art Familie eine Regenbogenfamilie. Noch ein schönes Wort, oder? Enge Freunde sind auch eine Art von Familie, findest du nicht? DOWNLOAD: PDF with exercises and vocabulary explanations Online quiz at Learnclick.com
Diesmal mit dem LightSail Reboot, dem Schneeball Erde, dem Everest-Gletscher, Heu-Käse (Paper dazu), einem Big-Bang Stipendium, dem Hawaii-Teleskop (auch hier), der Chang’e 4 Mission, den ersten Menschen, Föroya Bjór, Untappd, einer gefälschten Schokostudie, hüpfenden Graphenschwämmen, verschlafenen Vorurteilen, antarktischem Eisverlust, Staunen, Misstrauen, einer fragwürdigen Studie zur Homo-Ehe, zufriedenen Elektroautobesitzern, asozialen Mäusen, einer per Crowdfunding finanzierten […]
Diesmal mit dem LightSail Reboot, dem Schneeball Erde, dem Everest-Gletscher, Heu-Käse (Paper dazu), einem Big-Bang Stipendium, dem Hawaii-Teleskop (auch hier), der Chang’e 4 Mission, den ersten Menschen, Föroya Bjór, Untappd, einer gefälschten Schokostudie, hüpfenden Graphenschwämmen, verschlafenen Vorurteilen, antarktischem Eisverlust, Staunen, Misstrauen, einer fragwürdigen Studie zur Homo-Ehe, zufriedenen Elektroautobesitzern, asozialen Mäusen, einer per Crowdfunding finanzierten […]
Eine lange Nacht liegt hinter mir. Erst muss ich was zum Thema Irland und Homoehe los werden. Dann geht es um die Aufzeichnung vom Magazin und was technisches ist heute auch dabei. Viel Spaß :-)
Wir gehen unter die Politiker! Lukas Schmid, Felix Schütz, Matti Sandqvist und Peter Bathge reden in Folge 297 auch mal über was anderes als PC-Spiele. Zumindest zu Beginn. Danach dreht sich alles um die Beantwortung eurer Hörerfragen.
Heute spricht Tilo mit der CSU-Bundestagsabgeordneten Dagmar Wöhrl www.dagmar-woehrl.de / @DWoehrl Jung & Naiv - Folge 60: Gleichstellung der "Homo-Ehe" Aufnahme vom 06.06.2013 http://youtu.be/DkRH4gkv34U www.jungundnaiv.de / @JungNaiv / @TiloJung
Cliff & Rexonah - Das ganz große Glück (im Zug nach Osnabrück) (00:00:00) Intro (00:02:59) Vorberichterstattung (00:03:54) Dank für die Flattr-Klicks im Februar und für die konstanten Downloadzahlen; Bahnfragen (00:06:35) Frage von @gedankenabfall: Wieso sind Güterzüge so laut?; Es liegt an den Bremsen; Streamfuckup; Zusatzfrage: Fährt ein Zug von Offenbach; über Bielefeld nach Osnabrück?; Fragen an bahnfragen@anyca.st; Die neue konservative Partei (00:16:04) Merkel öffnet sich der „Homo-Ehe”; Franz Walters Kommentar im ND mit einem der geilsten Sätze der letzten Jahre; „Alternative für Deutschland” von Henkel kommt; Gedankenspiele; Werbefinanziertes Fernsehen (00:53:28) Anschließend an die sky-Diskussion in ANY029; ProSiebenSat.1 kündigt weitere TV-Sender an; Kurzer Sky Nachklapp; Gucken wir noch Free-TV/Die Privaten?; ÖR != Piraten; Kaum Free-TV; weil keine Livestreams; RTL Trash-Fernsehen; Deutsches Fliesentischmuseum; Rach und co.; elene Fischer; Kleinteiligkeiten (01:20:05) Die FAZ nimmt das Geheule der Polizei"gewerkschaften” auseinander; David Bowie - The Next Day; Rezension bei SpOn; Stream bei iTunes; „Selbstplagiate” - TU Dortmund ermittelt gegen SPD-Politiker Eumann; Gaucks GROSSE Europarede; Wie die spanischen Sozialdemokraten in der Krise um ihre europapolitische Linie ringen und dabei den Föderalismus entdecken; Pferdefleisch in Berliner Dönerspießen nachgewiesen; Glutamat - Alles wird gut; Professionelles (01:35:14) Homepage; Facebook; Twitter; ADN; Die Internationale (01:37:11)
Heute spricht Tilo (@TiloJung) mit Volker Beck (@Volker_Beck) , Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, über die gleichgeschlechtliche Ehe. Gespräch vom 28.02.2013 http://youtu.be/rh-bOFnsTp0 www.jungundnaiv.de
Parker Willy macht einen Haken auf dem Clipboard, der letzte Laster im Depot, die Arbeit des Tages getan. Erleichtert legt der Ü50 Vorarbeiter seine Utensilien beiseite, gleich ist Feierabend und Feierabend heißt Parker-Time, heißt Ursel. Ursel, das ist die Brünette aus dem Büro, eine Treppe hinauf, da wo der Papierkram erledigt wird, der Parker und seine 27 Fahrzeuge auf der Strasse hält. Ein Blick hinauf zur Glasfront des Bürokomplex, Ursel rauchend am Fenster, Parker ergreift das Wort: "Feierabend, Baby. Knick-Knack." "Periode", erwidert Ursel kurz. Schelmisch lächelnd wendet sich Parker dem Verfasser dieser Zeilen zu: "Heute bleibt die Fotze kalt, heute wird anal geknallt." Die Ursel, das ist dem Parker seine grösste Freude, das und der FLIMMERFREUNDE Podcast. Ich erblicke den iPod Shuffle an Parker Willys Arbeitsjacke. "Was gibt es denn diese Woche?" "Western, Spezial, Django und Arnie", antwortet Parker sichtlich erfreut. Western mag er. Letztes Jahr ist er mit Ursel bei den Karl-May Spielen gewesen und hinterher im Brauhaus, wo die Ursel dann sauer geworden ist, weil der Parker der Zenzi immer auf die Brüste gestarrt hat. "Ah gell, bin halt keine Muschi, wie Bernd und Kay von den Flimmerfreunden, die Cola und Alster trinken. Ein Parker trinkt Bier und nicht nur eins und dann guckste halt mal, dafür isses ja auch da." Das Podcast gewordene Plädoyer für die Homo-Ehe, die FLIMMERFREUNDE, diese Woche beim Oktoberfest im Januar. Arnold, Django, Brauhaus, live und direkt.
Was könnte besser zum just gewesenen Osterfest passen als die Revision 666 eines nerdigen Webdev-Podcasts? Kahlil, Hans und Peter sahen das genau so. Schaunotizen [00:00:25] CSS-Vars Reloaded Variablen in CSS sind jetzt ein offizieller Working Draft und die Syntax hat sich auch gebessert. Wir spekulieren, warum sie nicht noch simpler ist (z.B. $foo statt var-foo) […]