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Etwas für die fließende smoothige Yogapraxis wünscht sich Silke im Personal Training und einen Podcast mit dem sie einfach mitfließen kann ohne irgendwo hinschauen zu müssen. Das Resultat: nach ein paar Mobilisierungsübungen ohne viel Schnickschnack fließen wir durch Sonnengruß Variaten. Halte gerne 2 Blöcke parat. Halber, klassischer und Sonnengruß A auf Händen, Fäusten und Blöcken mit dem Ziel ohne Schummeln den Schritt nach vorne zu schaffen, dafür haben wir die Körper Mitte aktiviert, die Hüfte vorbereitet und die Handgelenke aufgewärmt. Der Flow mündet in einer klassischen Abfolge aus dreibeinigem Hund, High Lunge, Krieger II, Regenbogen und gestreckter Seitwinkel und Halbmond. Kurzes Calm Down und statt einem Savasana eine Runde Wechselatmung. Ich wünsche dir viel Spaß dabei! Für eine kraftvolle gesunde Yogapraxis in den Tag. Du hast auch Lust auf einen personalisierten Yoga-Podcast – dann melde dich gerne bei mir J Namaste, viel Spaß, deine Thali von Yoga Flow to Go. Verbinde dich erst mit dir selbst und dann gerne mit mir. Lass mir sehr gerne deine Gedanken oder Fragen dazu da, bei Instagram: thali.happyyoga oder über www.yogaflowtogo.de und info@yogaflowtogo.de
Du möchtest bestimmte Körperteile, wie Beine, Knöchel, Knie oder Handgelenke schonen, aber trotzdem Yoga praktizieren? Dann ist diese Yogastunde im Liegen genau das Richtige für dich! Lass dich 30 Minuten lang von Sukadev durch Asanas auf Bauch und Rücken leiten. Das Video dazu findest du auf unserem Yoga Vidya YouTube Kanal „Yoga Übungsvideos – Yoga Vidya“: https://youtu.be/RmDKc4JBEBc Schaue auf unserer Webseite vorbei:
Du möchtest bestimmte Körperteile, wie Beine, Knöchel, Knie oder Handgelenke schonen, aber trotzdem Yoga praktizieren? Dann ist diese Yogastunde im Liegen genau das Richtige für dich! Lass dich 30 Minuten lang von Sukadev durch Asanas auf Bauch und Rücken leiten. Das Video dazu findest du auf unserem Yoga Vidya YouTube Kanal „Yoga Übungsvideos – Yoga Vidya“: https://youtu.be/RmDKc4JBEBc Schaue auf unserer Webseite vorbei:
Erwischst du dich auch dabei, wie du nach einem langen Tag am Schreibtisch mit Verspannungen in den Handgelenken, Armen und Fingern kämpfst? Dann ist diese Folge mit Kirsten Schneider genau das Richtige für dich. Freue dich auf 10 Minuten gezielte Übungen, die speziell darauf abzielen, deine Handgelenke, Arme und Finger zu entspannen. In dieser Podcast Folge erfährst du: - Effektive Übungen, um Beschwerden in Handgelenken, Armen und Fingern zu lindern - Tipps, wie du deine Handgelenke richtig dehnst, um Schmerzen vorzubeugen - Praktische Anleitungen für den Büroalltag, um dich zwischen drin zu entspannen Bis dahin keep on Relaxing, Deine Kirsten PS: dir gefällt die Folge und du konntest etwas für dich mitnehmen? Dann bewerte den Podcast und sende mir gerne Anregungen und Wünsche zu neuen Podcastfolgen an email@officebalance.de . __________________________________________________ *Onlinekurs "rückenfit. entspannt. glücklich"* Lerne mit dem Dreiklang aus Bewegung, Entspannung und Reflexion deinen Arbeitsalltag rückenfitter zu gestalten. Klingt spannend- dann entdecke jetzt meinen Onlinekurs https://www.officebalance.de/mein-14-Wochen-Programm *LinkedIn* Für mehr Inspiration folgt Kirsten Schneider auf LinkedIn http://www.linkedin.com/in/kirsten-schneider-officebalance/ *Feedback und Fragen* Melde dich direkt persönlich bei Kirsten unter email@officebalance.de . Du kannst den Podcast auf allen Portalen der Funke Mediengruppe finden, sowie überall dort, wo es Podcast gibt.
Willkommen zurück zu unserer aufschlussreichen Mini-Serie über Network Marketing. Im zweiten Teil bauen wir auf den Grundlagen des ersten Teils auf und konzentrieren uns darauf, wie du deinen Content strategisch kreieren kannst, um in der Welt des Network Marketings herauszustechen. Wir verraten dir einen geheimen Tipp, der sicherstellt, dass dir nie die Ideen ausgehen, egal ob es um das Sprechen oder Schreiben geht. Bereite dich darauf vor, tief in die Kunst der Content-Erstellung einzutauchen und entdecke, wie du durch gezielte Kommunikation deine Ziele erreichen kannst. In dieser Folge lernst du: Die Bedeutung von zielgerichtetem Content: Warum es wichtig ist, Content zu kreieren, der resoniert und engagiert. Unser Geheimtipp: Ein einfacher, aber effektiver Ansatz, um sicherzustellen, dass dir nie die Ideen für deinen Content ausgehen. Für wen ist diese Folge? Network Marketer, die mehr Sichtbarkeit und Engagement erreichen wollen Für alle, die gerne mit einem online Business und/oder im Network starten möchten Jeder, der Schwierigkeiten hat, regelmäßig frischen und ansprechenden Content zu produzieren. Workshop-Empfehlung: Am Ende dieser Folge möchten wir dich herzlich zum Workshop "The Lighthouse Method" einladen. In diesem intensiven Kurs lernst du, wie du über Social Media und Texte verkaufst, indem du Content kreierst, der deine Zielgruppe nicht nur erreicht, sondern sie auch zum Handeln bewegt. Als treuer Zuhörer unseres Podcasts erhältst du exklusiv 50% Rabatt auf die Teilnahmegebühr. Nutze diese Gelegenheit, um deine Fähigkeiten im Network Marketing zu erweitern und mit deinem Content wirklich zu glänzen. Melde dich hier an und sichere dir deinen exklusiven Rabatt. Rezept der Woche - Mischung zur finanziellen Freiheit Zutaten: 2 Tropfen Zimtrindenöl 2 Tropfen Nelkenöl 2 Tropfen Ingweröl 2 Tropfen Bergamotteöl 1 Tropfen Zedernholzöl 1 Tropfen Pfefferminzöl Anleitung: Mische die Öle in einer RollOnflasche und fülle sie mit einem Trägeröl wie Jojoba- oder Bio-Kokosnussöl auf. Trage die Mischung auf deine Handgelenke und Schläfen auf und atme den belebenden Duft ein. Verwende es als Teil deines täglichen Rituals, um finanziellen Wohlstand anzuziehen. Vorteile: Dies sind die besten ätherischen Öle, um Reichtum und Wohlstand anzuziehen. Die Mischung für finanzielle Freiheit wurde entwickelt, um deine finanziellen Ziele zu stärken und das Vertrauen in deine Fähigkeit, Wohlstand zu manifestieren, zu fördern. Zimt-, Nelken- und Ingweröl bringen Wärme und Energie in deine Absichten, während Bergamotte und Zedernholz Optimismus und Mut fördern. Pfefferminze verleiht dir einen Hauch von Frische und hebt deine Stimmung. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine zukünftigen Bestellungen sparen kannst: https://bit.ly/Aromalogie_Durchstarten_so_einfach_gehts Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team herzlich willkommen. Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter aromalogie.podcast@gmail.com und wir schauen, ob es zwischen uns funkt! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken und dienen nicht der Diagnose, Heilung oder Behandlung von Personen.
Ölt eure Knüppel, macht eure Handgelenke locker und holt eure Wurfpartner, die Spiele sind eröffnet! Die Caveman Ugh Lympics, auch bekannt als Caveman Games, sind die Summer Games der Steinzeit - mit dem Entsprechenden Disziplinen.
In dieser Folge dreht sich alles um Trauer! Aber STOPP! - wenn du dir jetzt denkst “Oh, was für ein trauriges Thema, da hab ich keine Lust drauf”, dann lass uns dir versichern: Dieses Interview wird dir eine neue Sichtweise geben. Juliane Langsch-Peters ist Emotion Coach und Trauerrednerin und hilft Menschen auf eine sehr authentische und liebevolle Art und Weise Abschied von Verstorbenen zu nehmen. Was sie dabei motiviert und warum Trauer so ein wichtiger Bestandteil des Heilungsprozesses ist und welche Rolle ätherische Öle dabei spielen, erfährst du in diesem warmherzigen und inspirierenden Interview. DIY der Woche - RollOn Mischung - Unterstützung bei Trauer 3 Tropfen Zypresse 2 Tropfen Helichrysum 4 Tropfen Weihrauch 4 Tropfen Bergamotte Ätherische Öle in die RollOnflasche geben. Rest mit Trägeröl auffüllen. Nach Belieben und Bedarf auf den Puls am Handgelenk auftragen. Handgelenke aufeinanderlegen und einen Moment innehalten und einfach tief durchatmen. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine zukünftigen Bestellungen sparen kannst: https://bit.ly/Aromalogie_Durchstarten_so_einfach_gehts Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter aromalogie.podcast@gmail.com und wir schauen, ob es zwischen uns funkt! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken und dienen nicht der Diagnose, Heilung oder Behandlung von Personen.
Zu wenig trainierte Körperteile der Zweibeiner schränken die Bewegung der Vierbeiner ein! Es fehlt uns an Beweglichkeit, Kraft, Stabilität und allgemein an einer aufrechten Haltung. Dressurreiterin und Fitnesscoach Anna Lutonsky, Begründerin des Trainingsprogramms Valere Equestrian hat einige Tipps, wie man Fit für den Ritt wird - dem Pferd zu Liebe. Eine Studie mit einer Druckmessplatte habe nämlich gezeigt, dass sich durch einen stabileren Sitz nicht nur die Druckintensität reduziert, sondern sich auch die Schrittlänge im Trab vergrößert. Die Beweglichkeit ist wichtig,damit man schön mitgehen kann in der Bewegung und das Pferd nicht stört. Auch für die Reitergesundheit sei eine gute Fitness extrem wichtig. Es wirken beim Reiten enorme Kräfte auf die Wirbelsäule und je schwächer der Rumpf ist, desto weniger kann er abfangen. Wichtig sei, dass man sich für das Reiten aufwärmt. Dazu gehört die Fußgelenke bzw. Knie zu kreisen, Arme und Handgelenke und Schultern entsprechend aufzuwärmen. Einen Super-Tipp hat sie für das Aufwärmen der Hüftgelenke: Man stellt sich neben die Aufstiegshilfe und hebt das Bein so hoch wie möglich vor und zurück und seitlich drüber. Sollte man sehr unterschiedlich lange Beine haben, würde sie das nicht mit unterschiedlich langen Steigbügeln ausgleichen, weil man dann auch unterschiedliche Hüftwinkel hat. Was uns noch fit für Ritt macht? Ihre besten Fitness-Rezepte verrät Anna Lutonsky in der aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge. Los geht´s, am besten ihr gleich mit bei „Fit für den Ritt“ . Los geht´s1 Und dann hätte ich für Euch noch einen Veranstaltungstipp: AUF TRAB organisiert vom 27. bis 29. Oktober im Festschloss Schlosshof /NÖ einen Kurs Klassische Reitkunst mit Horst Becker. Info unter www.auftrab.eu. Velvet und ich sind auch dabei. Euer AUF TRAB-Podcasthost Julia Kistner, der sich freut, wenn ihr AUF TRAB weiterempfiehlt, bewertet, kommentiert und abonnierst, damit Du keine Folge mehr verpassen kannst und neue Hörerinnen auf AUF TRAB aufmerksam werden. Vor allem aber bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag. Eure Julia Kistner #Fitness #Training #Pferde #Hanteln #Yoga #Online-Coaching #podcast Foto: Valere Equestrian
Du möchtest gerne mit Katja Kontakt aufnehmen, dann findest du hier ihre Daten. infoaromapraxis@gmx.de 0151 15629317 DIY der Woche - Rollon Pure Entspannung 2 Tropfen Sandelholz 2 Tropfen Neroli 4 Tropfen Bergamotte Trägeröl 10ml RollonFlasche Für eine Handmassage, auf die Handgelenke aufgetragen oder vor dem Schlafen tief einatmen. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine zukünftigen Bestellungen sparen kannst: https://bit.ly/Aromalogie_Durchstarten_so_einfach_gehts Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter aromalogie.podcast@gmail.com und wir schauen, ob es zwischen uns funkt! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken und dienen nicht der Diagnose, Heilung oder Behandlung von Personen.
In dieser Folge schauen wir auf Uhren die insbesondere für kleinere Handgelenke, oder Menschen gemacht sind, die lieber kleinere und schmalere Uhren tragen. So findest du mich: Instagram: zeitzone_podcast Link: https://www.instagram.com/zeitzone_podcast/ Facebook: zeitzone Link: https://www.facebook.com/Zeitzonepodcast/ E-Mail: kontakt@zeitzone-podcast.de Links zu den Uhren: Circula: https://circulawatches.com/produkt/aquasport-ii/ Mido: https://www.midowatches.com/de/baroncelli-midnight-blue-gent-m86004151.html Alexander Shorokhoff: https://www.alexander-shorokhoff-shop.de/boutique/vintage-7/ Seiko: https://seiko-boutique.de/uhr/spb297j1 Rado: https://www.rado.com/de_de/centrix-automatic-edelstahl-schwarz-38mm-r30941172.html Tudor: https://www.tudorwatch.com/de/armbanduhren/ranger/m79950-0001 Tag Heuer: https://www.tagheuer.com/de/de/zeitmesser/kollektionen/tag-heuer-carrera/39-mm-calibre-5-automatik/WBN2110.BA0639.html Breitling: https://www.breitling.com/de-de/watches/chronomat/chronomat-automatic-gmt-40/A32398101M1/ *kann unbezahlte Werbung enthalten --- Support this podcast: https://anchor.fm/zeitzone/support
Aufschwung, Abschwung, Handgelenke, von innen an den Ball, von außen an den Ball, Kopf ei- oder ausschalten, den Ball auf den linken Fuß beim Driver oder auf den rechten Fuß beim Chippen...... ABER nicht zu viel nachdenken. Da wird doch der Amateur in der Pfanne verrückt. Tobi der Amateur auch wieder mit Technik B-Ware unterwegs und Steffen muss mit Fachwissen alles retten. Wir wünschen schönes Spiel liebe Golfbuddies.
Die Selbstheilungskräfte des Körpers mittels Reflexzonentherapie kann man zu einem Teil auch an sich selbst machen. Gegen Kopfschmerzen oder Menstruationsschmerzen gibt es ein paar einfache Übungen, sagt die Therapeutin Sandra Schneeberger. * Bei Menstruationsbeschwerden hilft eine Übung, bei welcher die Handgelenke gerieben werden. * Gegen Kopfschmerzen die Ohrläppchen massieren. * Während dem Zähneputzen auf einem Golf- oder Tennisball balancieren.
Wir feiern unsere 100. Folge in der Aromalogie und zu diesem besonderen Anlass teilt Helga Schlager viele bewegende Geschichten mit und über Gary Young, dem Gründer von Young Living essential oils und Wegbereiter der modernen Aromatherapie. Als wahres Urgestein im europäischen Raum kannst Du dir sicher sein, dass ihr Nähkästchen reich gefüllt ist mit besonderen Erlebnissen. Höre selbst rein und wenn du Kontakt zu ihr aufnehmen willst dann gerne hier: yl@helga-schlager.at https://www.business-mit-herz.at/ Rezept der Woche - Count your blessing Parfum Rollon 1 Tropfen Bergamotte 2 Tropfen Ylang Ylang 1 Tropfen Sandelholz 2 Tropfen Grapefruit 1 Tropfen Jasmin Gebe die Öle in einen 10ml Rollon und fülle alles mit fraktioniertem Kokosöl oder einem Trägeröl deiner Wahl auf. Gut verschließen und bei Bedarf auf deine Handgelenke oder hinter den Ohren auftragen. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten und 24% auf alle deine Bestellungen sparen? Melde dich einfach unter info@karla-gehrlach.com Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter info@karla-gehrlach.com und wir schauen, ob du in unser Team passt :-)! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken und dienen nicht der Diagnose, Heilung oder Behandlung von Personen.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Plank, Lunges aka Ausfallschritte, push ups aka Liegestützen, Burpees und sit ups bzw Mountainclimber: Das sind die TOP 5 am meisten gehasstesten Fitness Übungen.Nicht selten haben die Menschen Schmerzen nach einem solchen Workout und verlieren den Spass am Training und der Bewegung. Heute erkläre ich euch warum ihr gegebenenfalls Rückenschmerzen, Knieschmerzen und auch Schmerzen im Bereich der Handgelenke bei diesen Übungen verspürt und was Du statt dessen lieber machen solltest. Ich nenne euch Alternativen, die genauso effektiv für Dich und Deinen Körper sein werden und Du weiterhin mit viel Freude und ohne Schmerzen trainieren kannst. Viel Spass beim hören dieser Wunschepisode. Sponsoren der heutigen Epsiode sind: die Firma Novafon. Hier geht es zu dem tollen Novafon. Mit dem Code: Mimi15 erhälst Du 15% Rabatt ab einem Mindestbestellwert von 49 Euro. Der Code ist gültig bis zum 30.09.2022 Einschränkung: Nicht mit Aktionen und anderen Rabatten kombinierbar; Ausschluss von Geschenkgutscheinen, Fortbildungen und Garantieverlängerungen. Und die Firma Braineffect mit ihren tollen Produkten. Heute habe ich über die Complete Aminos berichtet. Mit dem Code MIMI15 erhälst Du auch hier 15% Rabatt auf das gesamte Sortiment.
Interessante Tools und Themen: - Typen vs. Individualcharaktere - Klischees und Stereotypen - Referenz, Hommage und Plagiat - Berufsunfähigkeitssversicherung Milde Spoilerwarnung: - Die Feuer von Fyrn Lev liest nochmal Kinderbücher, kloppt sich mit Zwergen und Elfen und hat kaputte Handgelenke. Jabba will aus rechtlichen Gründen keinen Harry Potter Witz machen, empfiehlt pädagogische Schläger und versichert sich gegen Schreibblockaden. Mit Kacknoobs-Gütesiegel emfpohlen: - Burg Schreckenstein von Oliver Hassencamp - Allein in der Wildnis von Gary Paulssen - Ruby Redfort von Lauren Child - Die Adler-Reihe von Simon Scarrow - Die Falco-Reihe von Lindsey Davis Wir im Netz: https://www.mf-kleineberg.com/kacknoobs-hub
In dieser Sonderfolge geht es um die zwei Leben des Tobias Woggon, erst als erfolgreicher Bike-Profi mit Wettkämpfen auf der ganzen Welt - dann als Abenteurer, der leidenschaftlich von seinen Reisen mit dem Rad erzählt. Die Episode ist 7. Mai auf der Freiluft in Moritzburg bei Dresden aufgezeichnet worden, die wenigen, exklusiven Tickets hatte Globetrotter vorab verlost. Nimm also Platz mit uns am Bootshaus am wirklich schönen Feriencamp Bad Sonnenland, wir sitzen entspannt in Campingstühlen, im Hintergrund ist ein Bike von Tobi aufgebaut. Es ist früher Abend, wir sitzen in intimer Runde zusammen, und du darfst als Ohrenzeuge dabei sein, los gehts! *** Die Liebe zum Bike begann für Tobias schon als Kleinkind (3:00) Als Profi-Biker durchstarten ja - aber bitte erst nach einer soliden Ausbildung (3:50) So sahen die Tage als Rad-Profi für Tobias aus. Sein Alltag heute sieht dann doch anders aus (5:10) Wie finanziert sich Tobias seine Reisen? Hier verrät er, wie es finanziell läuft (9:15) Das sind Tobias Highlights aus dem Norden. Besonders für Schottland schlägt sein Herz (10:05) So kannst auch Du Deine Schottland-Reise mit dem Rad starten - los geht's ab Edinburgh (15:34) Zuhause lebt er im Krempel, auf dem Rad findet nur wenig Platz - so packt Tobias sein Bike (18:43) Handgelenke gebrochen und dennoch bislang gut durchgekommen. Der Körper lässt mit der Zeit jedoch nach, sagt Tobias (23:33) Sonnenuntergang, alleine an wunderschöner Location - das sind Tobias bisherige magic moments (24:50) Eine besonders fiese Reise-Geschichte, die Tobias nicht aus dem Kopf geht. Besonders, weil sie “so dumm ist” (28:12) Diese Räder hat Tobias in seiner Bike-Zeit schon durchgebracht (31:10) Wie sichert sich Tobias eigentlich in abgelegenen Regionen ab, um keine Verletzungen zu erleiden, die ihn daran hindern, Hilfe in Anspruch zu nehmen? (37:02) Wenn Tobias die Zeit zurückdrehen könnte, würde er Yoga machen, um heute einen besseren Rücken zu haben (39:10) So ernährt sich Tobias auf Reisen (41:25) *** Rausgehört in die Natur und in den Globetrotter Outdoor Podcast! Einmal im Monat trifft Reisereporter Joris Alexander Krug auf Weltenbummler, Forscher und Abenteurer, die gemeinsam mit uns ihre bewegenden Geschichten teilen. Wir sprechen über die Leidenschaft fürs Draußen sein, die Faszination für die Natur und natürlich auch Höhen, Tiefen und einschlägige Outdoor-Erlebnisse, die man so schnell nicht vergisst. Ihr habt Wünsche oder Kritik, dann freuen wir uns auf eure Nachricht an podcast@globetrotter.de. Rausgehört, der Podcast der Globetrotter Ausrüstung GmbH.
Lerne Gesundheit - HIER & JETZT „Sie haben Osteophyten. Und was für Dinger!” hatte der Radiologe zu Cordelias Patientin gesagt. Bis zum Besprechungstermin in Cordelias Praxis hatte die Patientin das längst gegoogelt und Angst bekommen. Verständlich, aber unnötig. Denn ein Osteophyt ist keine Krankheit und ein Fachbegriff ist kein Urteil. Und deswegen gibt es heute diese Folge für dich. Osteophyt, Exophyt, Exostose, Überbein, Ganglion, Osteochondrom… so viele Vokabeln. Wie sollst du als Patient das alles auseinanderhalten können und vor allem: Was bedeutet das überhaupt für dich? Gewohnt locker und leicht verständlich sortiert Cordelia dir die o.g. Fachbegriffe in ihrem Kontext. Was Osteophyten wirklich sind, wie man sie behandeln und bestenfalls vorbeugen kann, erfährst du in dieser Folge. Außerdem verrät Cordelia dir aus ärztlicher Sicht, warum du deine Beschwerden in der Regel nicht googeln solltest. Und du erfährst natürlich auch, was aus dieser Patientin geworden ist. Heute mal kurz und knapp für Zwischendurch. Wenn dir diese Folge gefällt, hinterlasse deine persönliche Bewertung bei iTunes oder Spotify und abonniere „GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. ___ 2 // Entzündung ist nicht gleich Entzündung - Was kannst du tun?: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/2-entzuendung-ist-nicht-gleich-entzuendung 39 // Die Wahrheit über Milchprodukte: Unverzichtbar oder schädlich?: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/39-die-wahrheit-ueber-milchprodukte-unverzichtbar-oder-schaedlich 55 // Ein Ganglion ist ein Symptom: Warum du deine Handgelenke trainieren solltest!: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/55-ein-ganglion-ist-ein-symptom-warum-du-deine-handgelenke-trainieren-solltest 58 // Fasten: Gesund? Unnötig? Bedenklich? - Einfach erklärt!: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/58-fasten 61 // Fasten für „High Performer" - leicht gemacht: Im Gespräch mit Torben Platzer: https://gesundheitkannstdulernen.podigee.io/61-fasten-fuer-high-performer-leicht-gemacht-im-gespraech-mit-torben-platzer ___ Hier findest du mehr zu Dr. Cordelia Schott: ► Instagram: https://www.instagram.com/drcordeliaschott/ ► TikTok: https://www.tiktok.com/@dubistdochaerztin?lang=de-DE ► Website: www.dr-cordelia-schott.de ► Twitter: https://twitter.com/cordelia_schott ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-cordelia-schott-bb861079
Sie sind so etwas wie Sherlock Rolex und Indiana Jones auf der Jagd nach Fake-Uhren und ihren Trägern! Die Internet-Detektive der Uhrenindustrie: die Munich Wrist Busters Leon Schelske und Robin Haas. Hier ist der Name wirklich Programm. Die Munich Wrist Busters – die Handgelenk-Knacker. Sie zerstören das Scheingeschäft von allen, die auf Social Media mit Luxusuhren protzen und sich so darstellen, als wären sie super rich und super erfolgreich – und in Wahrheit nur billige Fake Uhren tragen. Ihr Instagram-Account ist lustig und investigativ zugleich! Schon über 243.000 Follower. Die einen können es kaum erwarten, bis der nächste Post kommt – die anderen zittern. Die spannende Frage nämlich: Wer wird als nächstes überführt? Rapper, Showstars, Fußballprofis – und viele, viele Influencer sind von den Munich Wrist Busters schon entlarvt worden. Man glaubt gar nicht, wer alles faked. Übrigens auch viele Business-Frauen! Auffällig: unter den Blendern sind auch immer mehr selbsternannte Business-Coaches, die über Social Media teure Kurse verkaufen wollen, wie man schnell so viel Geld machen kann wie sie. Als Beweis präsentieren sie dann wertvolle Rolex, Audemars Piguet oder Patek Philippe – große Versprechungen, in Wahrheit alles nur Fakes für kaum mehr als 50 Euro. Für die Uhren-Detektive ist das auch längst kein Spaß mehr – sie sprechen offen von Betrug. Geschäftsleute versuchen hier bewusst mit ihren Fakes, vor allem jungen Menschen das Geld aus den Taschen zu ziehen! Ich habe die Munich Wrist Busters jetzt ins Studio in München eingeladen. Die Founder und CEOs: Es sind die Münchener Leon Schelske und Robin Haas. Klingt schon nach Robin Hood… Im Oktober 2019 haben sie ihr Business gestartet, weil ihnen aufgefallen war, dass in den Szene-Clubs fast jeder Kellner eine Fake trägt. In TOMorrow erklären sie, warum Fake-Uhren mittlerweile wie eine Epedemie sind. Und wie brutal das Geschäft dahinter ist. Dass es extreme Billigproduktionen seien – oft mit Kinderarbeit und mafiösen Strukturen, von Nachhaltigkeit gar nicht zu sprechen. Ja, die Produktion von Fake-Uhren ist ein Milliarden-Business: Während die echten Uhren-Manufakturen pro Jahr weltweit 29 Millionen Exemplare verkaufen, überschwemmen jährlich 40 Millionen Fakes den Markt. Umsatz der Fälscher-Banden: schon mehr als 2 Milliarden Euro! Es ist das Geschäft mit der Sehnsucht, der Sehnsucht nach Luxusuhren. Die Munich Wirst Busters sagen: „Viele denken, mit einer teueren Uhr am Handgelenk sei man etwas besseres“. Warum das so ist, wie sie Fake-Uhren erkennen und wie die Betrüger reagieren, wenn sie enttarnt werden – das alles jetzt hier in TOMorrow. Fun Fact: Mittlerweile bekommen die Munich Wrist Busters übrigens sogar schon Fotos zur Überprüpfung zugeschickt, die Frauen heimlich bei ihren ersten Dates machen. Sie wollen wissen: Ob der Typ wirklich so reich ist und nur faked. Und: Mitarbeiter fangen an, in Meetings die Handgelenke ihre Chefs zu fotografieren. Also, it‘s time: Sherlock Rolex, übernehmen Sie. Viel Spaß mit den Uhren-Detektiven, viel Spaß mit den Munich Wrist Busters Leon Schelske und Robin Haas!
Lerne Gesundheit - HIER & JETZT Wenn Cordelia Besuch von Freunden hat, dann könnt ihr euch das so vorstellen: Beim Essen fragt ein Freund sie nach dem Knubbel auf seinem Handgelenk... „Was ist das und was kann ich da machen?" Eine Ärztin als Freundin zu haben kann Vorteile haben... Denn Cordelia vermutete direkt: Das ist ein Ganglion. Heute ist sie in dieser Folge deine Freundin und verrät dir mehr über diese flüssigkeitsgefüllte Geschwulst, auch Zyste oder Überbein genannt. Denn Ganglion hin oder her, - der Inhalt dieser Folge ist für jeden wichtig. Du erfährst nämlich nicht nur, was ein Ganglion ist, wie du es bekommen, erkennen, möglichst vermeiden und selber behandeln kannst, sondern auch, warum und wie du deine Handgelenke trainieren solltest! Sei gut zu deinen Händen und hinterlasse Cordelia doch an deinem ergonomisch eingerichteten Arbeitsplatz eine Bewertung bei iTunes oder Spotify. Wir freuen uns. ___ Hier findest du mehr zu Dr. Cordelia Schott: ► Instagram: https://www.instagram.com/drcordeliaschott/ ► TikTok: https://www.tiktok.com/@dubistdochaerztin?lang=de-DE ► Website: www.dr-cordelia-schott.de ► Twitter: https://twitter.com/cordelia_schott ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-cordelia-schott-bb861079
[03] Bewegungsapparat - Obere Extremität - Gelenke
Und noch viel mehr über wobbelnde Köpfe, gebrochene Handgelenke und warum Fahrradwege die besseren Barfußpfade sind. Musik: Someone Else's Memories by Revolution Void licensed under a Creative Commons Attribution License.
Was ist Lag und wie hilft er mir, den Ball weiter zu schlagen? Wie beeinflusst das Winkeln der Handgelenke im richtigen Moment die Schlägerkopfgeschwindigkeit und erzeugt damit mehr Schlagweite? In dieser Folge erfährst Du, was Lag ist und wie Du ihn erzeugen kannst. Links zur Folge Video: Mehr Beweglichkeit in den Handgelenken Video: Übung mit Alignment Sticks Wir freuen uns über Feedback Wenn Dir unser Golf-Podcast gefällt, würden wir uns sehr über eine Bewertung in der Podcast-App Deines Vertrauens freuen. Für Fragen und Anregungen kannst Du uns gerne eine Mail schicken.
Was ist Lag und wie hilft er mir, den Ball weiter zu schlagen? Wie beeinflusst das Winkeln der Handgelenke im richtigen Moment die Schlägerkopfgeschwindigkeit und erzeugt damit mehr Schlagweite? In dieser Folge erfährst Du, was Lag ist und wie Du ihn erzeugen kannst. Links zur Folge Video: Mehr Beweglichkeit in den Handgelenken Video: Übung mit Alignment Sticks Wir freuen uns über Feedback Wenn Dir unser Golf-Podcast gefällt, würden wir uns sehr über eine Bewertung in der Podcast-App Deines Vertrauens freuen. Für Fragen und Anregungen kannst Du uns gerne eine Mail schicken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wie beeinflusst das Winkeln der Handgelenke im richtigen Moment die Schlägerkopfgeschwindigkeit und erzeugt damit mehr Schlagweite? In dieser Folge erfährst Du, was Lag ist und wie Du ihn erzeugen kannst.
Dein Podcast über **mentale Gesundheit** und **Yoga**: Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen. In der heutigen Podcastfolge widmen wir unsere Aufmerksamkeit zu unsern Händen. Erfahre, was du beachten musst und wie du deine Handgelenke schützt. → Schreibe mir auf WhatsApp für ** eine kostenlosen Ölberatung**: +49 (0) 152 52 848 745 → Hier geht's zur **kostenlosen 3-teiligen Videoserie**: https://yogastrong.de/kickstart/ → Hier geht's zum **Asanalexikon**: https://yogastrong.de/asanalexikon/ → Folge mir auf **Instagram**: https://www.instagram.com/alexa_katharina/ → 20-minütiges **kostenloses Zoom-Beratungsgespräch** zu ätherischen Ölen: https://calendly.com/yogastrong/ → Hier findest du Informationen zu aktuellen Workshops zu ätherischen Ölen: https://yogastrong.de/live-workshop/ → Hier findest du alle Informationen rund um **ätherische Öle**: https://www.yogastrong.de/wellness → Werde Teil meiner kostenlosen **YOGASTRONG Facebook-Gruppe**: https://www.facebook.com/groups/yogastrongcreateyourself/ → Hier findest du alle Informationen rund um **YOGASTRONG**: https://www.yogastrong.de
Jesu Kreuzigung (Markus 15)Wozu Menschen fähig sindJesu Kreuzigung (aus Markus 15) Das Exekutionskommando prügelt Jesus den halben Kilometer von Pilatus' Amtssitz zu einem schädelähnlichen Felshügel, wo drei Marterpfähle in den Bodenspalten verankert sind. Ein Zufallspassant aus Libyen muss den Querbalken schleppen, dann hämmern sie Jesus und zwei verurteilten Verbrechern Nägel durch die Handgelenke und die übereinandergelegten Füße und – richten die Kreuze auf. Ab jetzt beginnt das qualvoll langsame Sterben aus Atemnot und Blutstau. Drei Stunden lang. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute gibt es ein langes “Was ging die Woche?”, und Max redet über seine Krabbelviecher-Phobie. Außerdem reden die beiden noch über den Erlebnispark “Tripsdrill”.Dorf WiFi Insta Dorf WiFi Twitter Dorf WiFi Facebook Dorf WiFi Tellonym Melissa Insta Melissa Twitter Max Insta Max Twitter Dorf WiFi Tiktok Discord Server Unsere Playlist
Inline-Skaten ist etwas in Vergessenheit geraten, dafür eignet es sich gut als Ausdauer- und Gleichgewichtstraining. Die Schweiz ist nicht das geeignetste Inline-Land, vor allem aufgrund der Topografie. Dennoch gibt es auf der Internetseite oder der App von Schweiz Mobil einige schöne Strecken, die zum Fahren einladen, und eine Alternative sind zum Wandern, Velo fahren oder Spazieren. Alles, was man fürs Inline-Skaten braucht, sind ein paar Schuhe, wenn gewünscht Schoner für Knie, Ellenbogen und Handgelenke und einen Helm. Je grösser die Rädchen an den Skates sind, desto leichter bewegt man sich fort. Training für die grossen Muskelgruppen Beim Skaten wird vor allem die Bein-, Rücken-, Bauch- und Gesässmuskulatur gebraucht. Wer sich die Bewegung nicht gewohnt ist, wird am nächsten Tag wahrscheinlich einen leichten Muskelkater verspüren. Skaten setzt ausserdem ein gutes Gleichgewicht und Koordination voraus. Wer beides nicht hat, kann durch das Erlernen des Inline-Skatens diese Fähigkeiten schulen. Vorsicht Streckenwahl Es eignen sich nur asphaltierte Strecken zum Skaten. Die asphaltierten Beläge sind aber sehr unterschiedlich – je feiner, desto angenehmer zum Fahren. Ebenfalls soll bei der Auswahl der Strecke darauf geachtet werden, dass möglichst wenig Autos auf derselben Strasse fahren. Beim Selbstversuch hat sich herausgestellt, dass die Autofahrerinnen und Autofahrer relativ wenig Verständnis haben für Inline-Skater, da diese zum Fahren relativ viel Platz in der Breite brauchen, um überhaupt vorwärts zu kommen.
Wir begrüßen unseren ersten Gast mit Wikipedia Eintrag: Andy Strauß!!! Poetry Slammer, Autor, Moderator, Schauspieler, Regisseur, Streamer, Tausend andere Sachen und natürlich Raclette Käsescheiben Einfrierer. Kauft seine Bücher und folgt ihm auf Instagram, Twitter und auf der Straße! Ihr findet ihn unter dem Namen establishmensch fast überall. https://www.instagram.com/establishmensch https://twitter.com/Establishmensch? https://www.twitch.tv/establishmensch
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Ruth. 1.Mose 27, 5-16 und 27-29: Rebekka hatte das Gespräch mit angehört. Als Esau gegangen war, um für seinen Vater das Wild zu jagen, sagte sie zu Jakob: »Ich habe gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau sagte: ›Jage mir ein Stück Wild und bereite mir ein leckeres Gericht! Ich will mich stärken und dich segnen, bevor ich sterbe.‹ Darum hör auf mich, mein Sohn, und tu, was ich dir sage: Hol mir von der Herde zwei schöne Ziegenböckchen! Ich werde daraus ein leckeres Gericht bereiten, wie es dein Vater gern hat. Das bringst du ihm dann, damit er dich vor seinem Tod segnet.« »Aber Esaus Haut ist behaart und meine ist glatt«, erwiderte Jakob. »Wenn mich nun mein Vater betastet, merkt er den Betrug, und statt mich zu segnen, verflucht er mich.« Doch seine Mutter beruhigte ihn: »Der Fluch soll auf mich fallen, mein Sohn! Tu, was ich dir gesagt habe, und bring mir die Böckchen!« Jakob holte sie, und seine Mutter bereitete ein Gericht zu, wie sein Vater es gern hatte. Darauf holte Rebekka das Festgewand Esaus, ihres Älteren, das sie bei sich aufbewahrte, und zog es ihrem jüngeren Sohn Jakob an. Die Felle der Böckchen legte sie ihm um die Handgelenke und um den glatten Hals. Jakob trat heran und küsste ihn. Isaak roch den Duft seiner Kleider, da sprach er das Segenswort: »Mein Sohn, du duftest kräftig wie die Flur, wenn sie der Herr mit seinem Regen tränkt. Gott gebe dir den Tau vom Himmel und mache deine Felder fruchtbar, damit sie Korn und Wein in Fülle tragen! Nationen sollen sich vor dir verneigen, und Völker sollen deine Diener werden. Du wirst der Herrscher deiner Brüder sein, sie müssen sich in Ehrfurcht vor dir beugen. Wer dich verflucht, den soll das Unglück treffen; doch wer dir wohl will, soll gesegnet sein!«
In meinem Trainingstagebuch möchte ich Euch meine täglichen Gedanken, Learnings, Sorgen, Ängste und neuen Erkenntnisse mitteilen. Sei Teil meiner Transformation und lass Dich inspirieren. Verbinde Dich mit mir auf Instagram https://www.instagram.com/combat_ready_coach_chris/ Folge Grenzenlos Stark auf Instagram https://www.instagram.com/grenzenlos_stark/ Arbeite mit mir https://www.grenzenlosstark-online.de/trainings
Die drei häufigsten Gründe für den Slice mit dem Driver Der Griff, die Schwungbahn und die Position der Handgelenke im höchsten Punkt das sind die drei häufigsten Ursachen für den Slice mit dem Driver. Wie Du es richtig machst, erklärt Marcus in dieser Folge. Außerdem sprechen wir über die neuen Srixon-Driver sowie den Corona-Irrsinn im GC Mahlow und GC Gross Kienitz. Links zur Folge Testbericht: Srixon ZX5 und ZX7 Driver Videos: Die Schwungbahn mit dem Driver Video: Tour-Striker Ball Wir freuen uns über Feedback Wenn Dir unser Golf-Podcast gefällt, würden wir uns sehr über eine Bewertung in der Podcast-App Deines Vertrauens freuen. Für Fragen und Anregungen kannst Du uns gerne eine Mail. ...
Der Griff, die Schwungbahn und die Position der Handgelenke im höchsten Punkt – das sind die drei häufigsten Ursachen für den Slice mit dem Driver. Wie Du es richtig machst, erklärt Marcus in dieser Folge. Außerdem sprechen wir über die neuen Srixon-Driver sowie den Corona-Irrsinn im GC Mahlow und GC Gross Kienitz.
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Wie kommen wir jetzt wieder aus der Angst raus? Strengere Regeln, Katastrophenfall, mehr Verbote, höhere Zahlen, mehr Einengung, noch weniger Freiheit. Vor 25 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation. Jede Zelle meines Körpers war in Panik: Fahrradunfall. Alles vorbei. Karriere aus. Gesicht kaputt. Handgelenke gebrochen. Schlimme Schmerzen.Es folgte eine Reise in die Tiefen der Angst. Eine Reise durch die hässlichen Muster der Angst. Es war eine FURCHTbare Reise und was war die größte Angst? 'Was ist, wenn nichts mehr hilft? Dann bin ich verloren ...' So viele Experten … sie wollten ALLE helfen. Sie waren nett, bestimmt, arrogant, kühl, einfühlsam … alle waren wichtig, nur ich nicht. Ich wurde zur Studie, zu einem Objekt.Listen mit Diäten, Medikamenten, Übungen, Verboten …. und Freude? „Ne, die hatte da nun gar nichts zu suchen".Die Listen wurden größer, einengender, mahnender: „Wenn Du das nicht tust, dann wirst Du nie wieder gesund, nie wieder Sport machen.“Und irgendwann schnürten mir die Listen die Luft ab. Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst. Es kam der Tiefpunkt und er war gleichzeitig auch der Höhepunkt. Ich hörte auf, an das zu glauben, was mir die Welt sagte. Ich ging nicht mehr in kleinen Schritten weiter. Ich holte Anlauf und machte den letzten und wichtigsten Sprung: ZURÜCK INS LEBEN!
Wir sind im Corona-Fieber! Aso zumindest die Hälfte. Aber auch sonst ist's eine kranke Folge: Pornos & Aufklärung, demolierte Gesichter & Handgelenke, Christbäume & frühe Weihnachtswunder. Das alles in gewohnten Stimmungsschwankungen und ein bisschen Schmerzen. Jingles: Musigbüro Toggenburg, Mix: Tillmann Ostendarp
Aktiviere Heilenergie in den Handgelenken - mit diesen einfachen und hocheffektiven Yoga Übungen. Du aktivierst die Gelenkschmiere über einfache Bewegungen, stärkst die umliegenden Muskeln, dehnst die Hände. Und du aktivierst das Prana, die Lebensenergie, in den Handgelenken. Diese Übungen können sehr effektiv sein gegen kalte Hände, bei Handgelenkarthrose, Handarthritis, unbestimmten Schmerzen in den Händen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnel-Syndrom und vielem mehr. Bitte beachte: Zur Vorbeugung kannst du die Übungen ohne Einschränkungen machen. Wenn du tatsächlich erkrankt bist, solltest du einen Arzt, Heilpraktiker oder Yogatherapeuten konsultieren, um herauszufinden, ob diese Übungen für dich geeignet sind. Sprecher, Kamera, Konzept: Sukadev Bretz. Übende: Sara Devi. Aufgenommen im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. Finde Yoga Vidya auch hier: Seminare im Yoga Ashram Online Seminare und Ausbildungen Yoga Vidya Live Youtube Kanal - Tägliche Livestreams von Yogastunden, Satsang und mehr Spende für Yoga Vidya »
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Nur wenige Stunden, bevor er sich die dänische Sol auf die Handgelenke scheinen lässt, erklärt sich Marc, Deutschlands jüngster Grauer Panther, noch einmal bereit, mit Christian, dem Absolventen der Markus-Lanz-Masterclass, über die wirklich wichtigen Themen des Jahres 2020 zu sprechen. Also verstaut euer Longboard, setzt euch einen Chai Latte auf und macht euch bereit für einen seit Jahren geplanten, erzählerischen Kurztrip von Japan über Washington bis in die Tiefen des deutschen Fernsehens. Achtung: Zuhörer in den ersten beiden Reihen könnten aus Abneigung gegenüber den beiden Typen fluchtartig das Gebäude verlassen. Die Entschuldigung der Woche geht an „Gemischt und Flauschig“, „Festes Berlin“ und „Babylon-Hack“. Ihr habt diese Nominierung sicherlich verdient.
Nach dem "Warm-up" in Teil 1 (Sendung 736) sowie den ersten beiden Own-Bodyweight-Exercises "Wippe" und "Barren-Schwingen" in Teil 2 (Sendung 737), folgt in Part 3 der n
Nach dem „Warm-up“ in Teil 1 (Sendung 736) sowie den ersten beiden Own-Bodyweight-Exercises „Wippe“ und „Barren-Schwingen“ in Teil 2 (Sendung 737), folgt in Part 3 der nächste „Turn-Klassiker“: der Felgaufschwung! Viele kennen diese Übung, wie Co-Moderator Sebastian Förster aus eigener Erfahrung zu berichten weiß, aus dem Schulsport. Dadurch „leider nicht immer beliebt“ aber eben dennoch eine essenzielle Grundübung, um das Reck in Dein Geräte-Repertoire zu integrieren. Bei der zweiten Übung dieser Sendung handelt es sich um den sogenannten „Planche“. Eine der „Königsübungen“ im Calisthenics-Bereich, die enorm stabile Schultern sowie Handgelenke erfordert. Doch Power-Climber Jürgen Reis, ergänzt durch Tipps seitens Athletiktrainer Sebastian Förster, gibt euch hocheffektive Progressionen mit auf den Weg. So kann auch für Dich der vollständige „Planche“ in greifbare Nähe rücken. Fazit: Erneut eine Sendung vollgepackt mit jede Menge Do-it-yourself Übungen für das Home-Gym, die Deinen Körper nicht nur stärker, sondern in gleicherweise „Bulletproof auftrainieren“!
Eine neue Folge erscheint, mit neuen Ideen wie es weiter gehen könnte... > Busse in Lörrach > Orientierungssinne vom Feinsten! > kaputte Handgelenke > und Traumstundenpläne.. Und jetzt anhören ihr Pupsis!
In Diesem Video von Sukadev lernst du die diagonale schiefe Ebene. Diese Übung stärkt Schultern, Oberschenkel und Handgelenke. Außerdem fordert diese Variation der schiefen Ebene besonders Kraft, Balance und Flexibilität. Möchtest du mehr über Asanas wissen? Dann nutze diese Seite. Seminare zum Thema Asana. Besuche uns als Individualgast und nehme an offenen Yogastunden und weiteren Veranstaltungen teil. Wenn du Yogalehrer werden möchtest oder eine andere Ausbildung bei Yoga Vidya machen möchtest, dann besuche unsere Webseite für Ausbildung und Weiterbildung.
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Im zweiten Teil unserer kleinen Serie mit Achtsamkeitsübungen macht die Psychologin Main Huong Nguyen mit euch einen Bodyscan. Sie kann euch helfen, in den gegenwärtigen Moment zu kommen und eure Körper bewusst zu spüren. Sucht euch dafür einen ruhigen Ort, macht es euch bequem und lasst Main Huongs Stimme euren Atem begleiten. Eine detaillierte Einführung in die Übungen hört ihr in der Folge "Gefühlschaos" ab Minute 32:15. ___ Leg dich auf den Rücken. Die Arme seitlich am Körper. Mach es dir bequem. Sei dir des Bodens unter der gewahr, und des Kontaktes zwischen Körper und Boden. Werde dir deines Atems bewusst. Wie du ein- und ausatmest. Nimm deine Bauchdecke war. Die sich beim Ein- und Ausatmen hebt und senkt. Einatmend wendest du deine Aufmerksamkeit den Augen zu. Ausatmend entspannst du deine Augen. Lass die Augen zurück in den Kopf sinken. Lasse die Spannungen in allen kleinen Muskeln im Augenbereich los. Unsere Augen erlauben uns, ein Paradies an Farben und Formen zu sehen. Lasse die Augen zur Ruhe kommen. Sende deinen Augen Liebe und Dankbarkeit. Einatmend bringe deine Aufmerksamkeit zu deinem Mund. Ausatmend entspannst du deinen Mund. Lasse die Spannungen um deinen Mund los. Die Lippen sind die Blüten einer Blume. Lass ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen erblühen. Das Lächeln löst die Spannung in den hunderten von Gesichtsmuskeln auf. Spüre, wie sich die Spannung in deinen Wangen auflöst. Im Kiefer, in deiner Kehle. Einatmend bringt du deine Aufmerksamkeit zu deinen Schultern. Ausatmend entspannst du deine Schultern. Lass sie in den Boden sinken. Und lass all die angesammelten Spannungen in den Boden abfließen. Wir laden uns so viel auf unsere Schultern. Sorg für deine Schultern und entspanne sie. Einatmend werd dir deiner Arme gewahr. Ausatmend entspanne deine Arme. Lasse deine Arme in den Boden sinken. Die Oberarme, die Ellbogen, die Unterarme, die Handgelenke, die Hände, Finger. Die winzigen Muskeln. Beweg deine Finger ein wenig, wenn du magst, um die Muskeln zu entspannen. Einatmend bringst du deine Aufmerksamkeit zu deinem Herzen. Ausatmend lässt du dein Herz sich entspannen. Wir haben unser Herz lange Zeit vernachlässigt: Durch die Art wie wir arbeiten, essen, und mit Angst und Stress umgehen. Doch unser Herz schlägt für uns Tag und Nacht. Umarme dein Herz mit Achtsamkeit und Sanftheit. Versöhne dich mit deinem Herzen, und trage Sorge für dein Herz. Einatmend bringe deine Aufmerksamkeit zu deinen Beinen. Ausatmend lässt du deine Beine entspannen. Löse alle Spannungen in deinem Bein auf. Die Oberschenkel, die Knie, die Unterschenkel, die Waden, die Knöchel, die Füße, die Zehen. All die winzigen Muskeln in den Zehen. Vielleicht mögen sich die Zehen ein wenig bewegen, um ihnen zu helfen, sich zu entspannen. Sende deinen Zehen eine Liebe und Fürsorge. Einatmend, ausatmend, fühlt sich der ganze Körper leicht. Wie Seegras auf Wasser. Du musst nirgends hingehen und nichts tun. Du bist frei wie die Wolke am Himmel. Bringe deine Aufmerksamkeit zurück zu deinem Atem. Zu deiner Bauchdecke, die sich hebt und senkt. Dem Atem folgend wirst du dir deiner Arme und Beine bewusst. Vielleicht magst du dich ein wenig bewegen und strecken. Steh auf, wenn du bereit dazu bist und wenn du magst, kannst du deine Hand aufs Herz legen und dich bei deinem Körper bedanken. _____ Die Übung stammt aus dem Buch "Die Heilkraft buddhistischer Psychologie" von dem vietnamesischen Zen-Buddhisten Thích Nhất Hạnh. Disclaimer: Bei schweren Krisen können Achtsamkeitsübungen nur bedingt helfen. Lasst euch da bitte professionell helfen. Für akute Krisensituationen gibt es psychiatrische Notdienste, ansonsten müssten sich auch jetzt noch Therapeut*innen finden lassen.
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Nachdem in Folge 7 der Schläger den Weg nach oben gefunden hat, erreicht er in dieser Folge den höchsten Punkt. Auch hier lauern auf uns Hobbygolfer viele Tücken und Schwierigkeiten. - Die Position des Schlägers - Die Bedeutung der Handgelenke - Die Rolle der Arme - Typische Fehler und fiese Sockets Außerdem diskutieren wir, ob Golfrunden im Winter Spaß machen und reden über Marcus' neuen Online Kurs »Den Driver meistern«.
Den Golfschläger in den höchsten Punkt des Schwungs zu bewegen ist eine koordinativ anspruchsvolle Aufgabe. In dieser Folge erfährst Du, worauf Du achten solltest: - Winkeln der Handgelenke - Die Trägheit des Schlägers - Heben des Schlägers und Rotieren des Körpers - Der linke Arm - Häufige Fehler: Aufstehen und Kippen Außerdem reden wir über Golfmessen wie die PGA Show, die Golftage in München, die Hanse Golf und die Rheingolf.
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
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6 Hacks für die Sommerhitze In dieser Live Folge gebe ich dir 6 einfache Tipps, wie du es schaffst, trotz der aktuellen Hitzewelle, frisch zu bleiben und einen kühlen Kopf bewahrst. Viel Spaß beim hören!! Shownotes: Meine Hacks für dich: 1. Viel trinken Bei dieser Hitze ist es wirklich sehr wichtig den Körper immer mit genug Flüssigkeit zu versorgen. Drei Liter Wasser sollten minimum schon drin sein pro Tag. Um den Geschmack ein wenig zu ändern bzw. zu verfeinern einfach ein paar tiefgefrorene Beeren, Minze oder frischen Ingwer in die Wasserflasche geben. Das Wasser nicht unbedingt kalt, sondern lauwarm bzw Zimmertemperatur trinken. Hier ein paar Tipps um dein Wasser aufzupimpen (Klick) 2. Leichte Kost Viel Salat, viel Obst und leicht verdauliche Kost hilft dir dich während der heissen Zeit besser zu fühlen. Deftige Mahlzeiten liegen schwer im Magen und lassen dich träge und schwer fühlen. 3. Verlagere deinen Workout Lieber um 6 Uhr morgens aufstehen, die noch angenehme Luft geniessen und Sport machen, anstatt bei der Nachmittagshitze unnötig leiden zu müssen. 4. Arbeit Solltest Du viel Denkarbeit haben, dann rate ich dir auch diese in den frühen Morgenstunden zu machen. 5. Immer wieder kurz erfrischen Wenn es dir zu heiss wird dann kurz in die Dusche steigen und deine Beine mit kaltem Wasser abbrausen bzw. deine Handgelenke ins kalte Wasser tauchen. Das erfrischt den Körper und ist auch noch gut für die Durchblutung. 6. Yoga Atemtechnik - Kühlende Atmung Bei dieser Technik muss du die Zunge zusammenrollen, so dass sie wie ein kleines Rohr ist. Dann ganz normal atmen. Du merkst sofort dass die Luft kühler in deinen Körper kommt. Mehr zur Folge: https://www.andrea-szodruch.de/podcast/folge-160/ Mein Gratis Yoga Kurs für dich Meine aktuellen Events: https://www.andrea-szodruch.de/reisen-und-events/ Meine 10 Fatburn Tipps für dich zum Download: www.andrea-szodruch.de/gratis oder Schreibe eine SMS mit dem Wort feelyourbody und deiner Emailadresse an: 00491771789317 Weitere Links: Meine Yoga Ebook für Sportler: https://www.andrea-szodruch.de/yogaforathletes/ Mein aktuelles Buch "Functional Yoga" bekommst du hier: http://www.pflaum.de/news/ Dein Fitness- und Yoga Coach Andrea auf Facebook und Instagram Mein Youtubechannel
Das Spotlight ist heute auf unserem Bordmechaniker, der eigentlich Video- und Screencastproduzent ist und endlich mal über seine Workflows sprechen darf. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Patrick entspannt derzeit seine Handgelenke vom ständigen Steuerknüppel-Umklammern und versucht am Großglockner, bei unseren Österreichischen Freunden, ein Keyboard Maestro Marco zu installieren — der alte Cliffhanger! Wie sich rausstellt war das eine ziemlich schlechte Idee, denn nun tanzen Andreas und Sven auf dem Cockpit-Tisch. Wie turbulent so etwas werden kann merkt man schon daran, dass die beiden ernsthaft glauben im Cockpit gäbe es ein Tisch. Überbleibsel Backup und Backups Backup-Strategien scheinen beinahe so brisant zu sein wie Photo Management. Zumindest, wenn man das Feedback zu den jeweilgen Episoden anschaut. Viel Lob gab es, aber auch Kritik. Natürlich ist nur ein Backup auf dem NAS nicht aussreichend und natürlich können einzelne Backups korrupt sein, so dass sie sich nicht mehr zum Wiederherstellen nutzen lassen. Der erfahrene Pilot rät zur stichprobenartigen Inspektion. Genau deshalb haben wir ja auch von Backups (plural) und nicht von Backup (singular) gesprochen. Nicht nur grammatikalisch, sondern auch strategisch ein entscheidender Unterschied. Patrick hat eine klassische Bergpanorama-Postkarte mit Briefmarke und Stempel geschickt auf der er nochmals seine eigene Vertrauenshierachie für Backups als Schüttelreim zusammenfasst: Festplattenbackups (Archiv) NAS Backup (“Schnellzugriff Archiv”) Offsite und TimeMachine Das mit dem Dichten sollte er lassen, aber bei Backups weiß’a Bescheid, der Bur! 2015er Backblaze Harddisk Report Unter den Business Class Gästen des besten Deutschsprachigen Tech-Podcast befinden sich ja bekanntlich das Who-Is-Who der internationalen Firmenlenker. Etwas enttäuscht waren wir deshalb, dass Backblaze nicht wie geplant ihren druckfrischen jährlichen Report zur Verlässlichkeit von Backup-Festplatten pünktlich zur letzten Folge veröffentlich haben. Dafür ist der 2015er Report jetzt verfügbar. Die Erkenntnisse und Ergebnisse unterscheiden sich allerdings nur marginal von denen aus 2014. Sparse Bundles, Verschlüsselungen und Dropbox Hörer Marcus Stößel hat uns umfassendes Feedback und Fragen geliefert was Verschlüsselungen von Backups, der Dropbox mit Boxcryptor und den daraus resultierenden Folgen anbelangt (und noch einiges mehr). Da haben wir uns erstmal riesig gefreut um dann aber festgestellt, dass wir in der kürze der Zeit hier keine adäquaten Antworten geben können. Zwar referriert Andreas kurz über das Für, Wieder und Wie der Sparse Bundles, abschließend können wir das aber nur mit Hilfe der Wissenschaftsredaktion des Übercasts behandeln. Nicht aufgehoben, nur aufgeschoben. Überschallneuigkeiten KirbyDrop Schon wieder ein Kind, wenn auch ein indirektes, ehemaliger Übercast-Gäste: KirbyDrop schickt sich an mit Hilfe von Dropshare (#UC012) und Kirby (#UC025) eine echte, selbst-gehostete Alternative zu Diensten wie Droplr und CloudApp zu werden. Letztere scheinen monatlich teuerer und komplizierter zu werden. Mit ein paar KirbyDrop Features mehr, die bereits in der Planung sind, ist man bald sein eigner Wolken-Meister. Apple Watch als Haustürschlüssel Andreas ist seit dieser Sendung Zuhause ausgesperrt. Besucht ihn mal auf Stuttgart’s Straßen und schenkt ihm einen iTunes Gutschein oder zwei. Wie er dahin gekommen ist? Nein, kein Ende seiner Hausbesetzung, kein Mietrückstand und kein Eigenbedarf: Andreas hat schlichtweg immer noch keine Apple Watch und nachdem ganz Stuttgart auf Apple Watch gesteuerte Haustürschlösser umgestellt wurde, war es das eben für den Guten. Spaß beiseite, die NFC- und Bluetoothfähigkeiten der Apple Watch werden so einige Vorgänge in der Zukunft vereinfachen, z.B. das Öffnen der Haustür. Mit dem Smart Lock inkl. Apple Watch Unterstützung von August kann man das machen, muss man aber nicht. Pebble Time jetzt offiziell in Deutschland Wenn euch das Öffnen von Haustürschlössern und auch die Apple Watch nicht so wichtig sind, dann gibt es die ebenfalls gehypte Alternative ab sofort direkt in Deutschland käuflich erstehen: Die Pepple Time. Andreas’ Video und Screencasting Workflows Der Bord-Trolley mit sämtlichen Getränken steht in der Mitte des Cockpits (als Tischersatz) und auf Patrick’s verwaisten Platz haben Andreas und Sven einen riesigen Stoffhund gestellt: Andreas ist heute nämlich nicht nur Crew-Mitglied, sondern auch Gast. Doppelte Belastung, halbe Entlohnung – versteht sich! Auch wenn es kaum menschenmöglich erscheint, aber Andreas macht tatsächlich noch einen Vollzeit-Job neben dem Übercast: Mit zCasting3000 mischt er kräftig in der “Produkt-, Erklärvideo und Screencasting”-Branche mit. Da will Sven natürlich die berühmten Details wissen. Klare Prioritäten Podcaster, Video-Produzent, Barcamper, meditierender Vegetarier, … Andreas ist ohne Frage ein Tausendsassa. Da muss nicht nur Übersicht, sondern auch Prioritäten her. In seiner eignen Planung, die sich an den Flughöhen von GTD® (Getting Things Done) orientiert — endlich können die Himmelsstürmer mal im Flieger-Kauderwelsch fachsimplen — behält Andreas den Überblick und seine Ziele im Auge. Jedenfalls meistens. Video Editing Ohne Umschweife direkt zum Kern von Andreas’ Workflow. In Sachen Video Editing ist der Einstieg für den Interessierten gar nicht so schwierig: iMovie kommt mit jedem Mac und iOS Gerät frei Haus. Und schlecht ist es auch nicht, attestiert Andreas. Man kann damit recht gut die ersten Schritte machen. Danach gibt es dann im wesentlich nur die Wahl zwischen Apple’s Final Cut Pro X und Adobe’s umfassender Video Suite mit dem Ankerpunkt Premiere Pro. Dieser musste sich auch Andreas stellen und hat sich für Apple’s Paket entschieden. In Sachen Funktionen unterscheiden sich die beiden Programmpakete nur marginal, natürlich ist Konzept und Philosophie der Applikationen unterschiedlich, aber am weitesten geht die Schere beim kommerziellen Modell auseinander: Apple bietet Festpreis und Adobe macht es per Abo. Letzteres war ein entscheidender Punkt für Andreas, der sich nicht langfristig über ein Abonnement binden wollte. Screen Recording Auch hier gibt es Wettbewerb und somit eine Auswahl: ScreenFlow ist vielleicht ein bisschen so etwas wie der Platzhirsch, der aus Sicht von Andreas in den letzten Jahren aber etwas nachgelassen hat. Doch auch Camtasia hat sich gemausert und bietet heute durchaus Vergleichbares. Was Andreas super findet ist, dass man mit beiden im Grunde den kompletten Workflow, teilweise sogar über den Screencast hinaus, abbilden kann. Somit stellen beide Programme Mini-Alternativen zu den großen Video Editoren da. Zumindest für den kleinen Schnitt zwischendurch, meint Andreas. → Andreas’s Review von ScreenFlow 5 Claquette wiederum begeistert unseren Schnippler auch, bietet aber eben wirklich nur den reinen “Screen Recording”-Teil des Workflows ab, dies aber durchaus beeindruckend. Somit eine gute Komponente wenn man schon einen der großen Video-Editor-Brocken am Start hat. Motion Design Schicker Name, dreht sich aber im wesentlichen um Animationen, Effekte und so banale Dinge wie Texteinblendungen, die während der Post-Produktion dem bewegten Bild hinzugefügt werden. Auch hier kämpfen die Kolosse Apple und Adobe mit ihren jeweiligen Lösungen um den Platz im Dock des geneigten Videokünstlers: Motion 5 gegen After Effects. Aus bereits bekannten Gründen ist zCasting3000 hier auch mit der Apple Lösung Motion unterwegs. Die Integrationstiefe der jeweiligen Lösungspakete von Adobe und Apple machen eine Kombination von Programmen verschiedner Hersteller zwar nicht undenkbar, aber denkbar kompliziert. Story Telling Wie einfach alles wäre, wären da nicht immer diese “Kunden”. Natürlich können Entwickler, Produktmanager oder Prozessverantwortliche nicht genau sagen, was für ein Video sie gerne hätten. Es ist ja nunmal nicht ihr Job Videos zu erstellen. Andreas hat oft festgestellt, dass Kunden gerne Beispielvideos zeigen, was sehr hilfreich ist, meist aber entweder Inhalt oder Optik, selten aber beides illustriert. Der Prozess des Story Tellings (Ziele mit Kunden abstecken, Storyboard erstellen, Script schreiben, Unterschrift, erst dann die Produktion starten) ist für Andreas deshalb ein adäquates Mittel um in einem iterativen Prozess sich den Vorstellung des Kunden anzunähern. Um diese Annäherung visuell zu begleiten ist für Andreas Keynote die Waffe der Wahl. In der Tat hilft Keynote nicht nur beim Präsentieren sondern — Land auf, Land ab — eben auch beim Erstellen von Prototypen. Egal, ob nun von Videos oder Applikationen. Grossartiges Beispiel: Keynote does Material Design Continous Integration Der nächste Schritt um den gesamten Prozess der Video Produktion in engere und iterativere Abstimmung mit dem Kunden zu bringen nennt sich Continous Integration. Früher als reine Vision abgetan da limitierte Prozessorleistungfähigkeiten lange Renderingzeiten für Videos nach sich zogen, ist man mit modernen MacBook Pros heute schon ziemlich nah dran. Wie nahe haben Andreas und Team in einem ihrer letzten zCasting3000 Blog Posts erläutert. Workflow Speed Dating Jetzt wird es schnell, informativ und zum Teil auch lustig. Andreas stellt sich den investigativ-journalistischen Fragen von Sven, der damit schon so manches Großkaliber ins Schwanken gebracht hat. Wacker und wendig schlängelt sich Andreas durch den verbalen Hindernisparkour. Deine älteste, installierte App? Final Cut Studio TeXLive Soundtrack Pro Mouseposé SwitchResX Deine neuste, installierte App? Unglaublich, aber wahr: Während der Besitzt aller OmniGroup Applikationen bei Der Übercast eigentlich Pflicht ist fehlte Andreas bisher OmniOutliner Pro; Den hat er jetzt, auch wenn er den Umweg über die iOS App genommen hat Einmal die Menubar rauf und runter, bitte Keyboard Maestro Bittorrent Sync Pro Dropbox ExpanDrive 1Password Mini Dropshare iStat Menus SwitchResX Healthier Was ist die beste Stock App/bestes Mac OS X Feature? Andreas und die unkaputtbaren Klassiker Chess.app, dicht gefolgt von Game Center oder Grapher, der wohl außergewöhnlichsten Stock App Aber im Ernst, Preview ist natürlich eine unglaublich leistungsfähige Applikationen, fast ein Wunder, dass es sie umsonst dazu gibt und natürlich Andreas’ Beste Deine unproduktivste/unnützeste App? Als alter Minecraft “Künstler” (modernes Wort für Zocker) hat Andreas natürlich ein Lieblings Mod, nämlich Feed The Beast installiert Welche App fehlt (Dir) noch? In seinem originären Aufgabenbereich hätte Andreas gerne noch einen ordentlichen Motion Blur direkt in Apple’s Motion; Da auch der Produktmanager von Motion zur Hörerschaft des Übercasts gehört gehen wir davon aus, dass der Wunsch im nächsten Release erfüllt wird Als Mensch der in Mind Maps nicht nur denkt, sondern lebt ist Zettt mit den momentanen Lösungen im Bereich kollaboratives Mind Mapping nicht zufrieden, da gäbe es also noch Platz auf dem Markt Noch ein Gang hochgeschalten Markdown oder nicht? Selbstverständlich. Wer Markdown sagt muss auch Fountain sagen. TextEditor? Vim Task Manager? OmniFocus Launcher? LaunchBar Ablage? Textdateien. Paperless? Rechnungen werden eingescannt und direkt zum Steuerberater geschickt. Zettt’s Papieraufwand ist auf das geringste reduziert. Die Wunder des Zeitler’ischen Workflows und Setups sind demnächst übrigens auch auf The Sweet Setup zu bestaunen. Wir sagen Bescheid, versprochen. Sven’s Sweet Setup ist bereits vertreten während Patrick’s Setup noch auf dem alten Blog von Shawn rumdümpelt. Unsere Picks Andreas: PowerCube Sven: Ghostery Browser Plugin gegen (Ad-)Tracking Patrick: Kaiserschmarrn In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Cottbus (dpo) - Wer hätte das gedacht? Der 33-jährige Dachdecker Konrad W. hat einen Pornofilm, der sich schon seit Jahren in seinem Besitz befindet, zum ersten Mal von Anfang an bis ganz zum Ende angesehen. Ein möglicher Grund, warum er nun endlich die nötige Zeit und Muße gefunden hat: W. ist seit einer Woche krankgeschrieben, weil er sich kürzlich bei einem Arbeitsunfall beide Handgelenke gebrochen hatte.
Jeder Nerd, Geek und Bildschirmarbeiter sollte sich mehr Gedanken darüber machen, wie er seinen Arbeitsplatz und Arbeitsablauf gestaltet um mögliche Leistungsabfälle und Spätfolgen zu vermeiden. Heute fliegen Hulla-Hoop-Reifen, Yogamatten und Hantel im Cockpit rum. Der Übercast widmet sich dem Thema Gesundheit am Arbeitsplatz. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Auf unserem letzten Flug dröhnte es verheißungsvoll aus der Boardanlage, dass der Streamingdienst schlechthin mit dem Riesenkatalog überhaupt in naher Zukunft über den Atlantik in unsere heimatlichen Gefilde strömt. Nun, wenn man Kapitän Sven F. glauben schenken darf, hat Netflix wohl den Ubercast im Abo und sah’ sich aufgrund der letzten Episode genötigt, dies auch noch einmal zu bestätigen. Kurz, dieses Jahr noch soll Deutschland benetflixt werden. Einstieg per Wehleiden Als orthopädischer Krisenherd und als Einstieg in die Sendung zählt Patrick seine um den Arbeitsplatz geschacherten “Gesundheits-Gadgets” auf: Eine “Handy Max Unterarm-Auflage”, welche Schulter- und Nackenmuskulatur, sowie Handgelenke entlastet. Um die Muskulatur der Hand samt Anhang ein wenig zu alten Kräften zurückzuführen, wird der Thera-band Handtrainer benutzt. Dabei handelt es sich um einen gelben Drückball – gelb ist übrigens die ganz weiche Version für Sensibelchen; der Ball ist also nicht zu verwechseln mit den Quetschbällen zur Anti-Aggressivtätsbewältigung. Das Apple Magic Trackpad. So ein Trackpad sitzt übrigens auch am mauslosen Arbeitsplatz vom Sven und hat dort den Nager schon länger verscheucht. Aber als ältester Pilot und derjenige mit den meisten Flugstunden sorgt Sven sich natürlich eher um das disfunktionale Handgelenk seinen Co-Piloten als um alles Andere… oder ist es doch die geheime Sorge um die Flugsicherheit der Passagiere in der eigenen Maschine wen Patrick kaum noch den Steuerknüppel halten kann? Man weiß es nicht. Auf jeden Fall stößt Sven damit Patrick wieder an olle Kamellen auszukramen (… ganz nebenbei erwähnt, Leser der Show Notes bekommen hier natürlich wieder mehr Backgroundinfos zugespielt): Vor ca. 20 Jahren im welkerischen Garten…. Vater: Wertester Junge, mein. Dir oh Sohn, meinem eigen Fleisch und Blut vermache ich das geheime Wissen zur ewigen Gesundheit. Hör nur auf meine weißen Worte. Pass auf Jüngling und schweige nun lauschend und werde Zeuge meiner unendlichen Weisheit: Mach den Schubkarren lieber nicht so voll. Teils dir ein auf das der Karren leichter rollt. Lieber mehr laufen, ob einmal oder zweimal das sei dir gleich. Dafür dankt es dir später dein Handgelenk und wird nicht gar zu schnell Steif. Steif und starr durch Altersgebährden. Befolg diesen Rat und du wirst nie deine Gelenke gefährden. Sohn: Ja, oh ja, mein werter Vater. Ich höre dir zu. Doch wichtig ist nur. Das dein Kind Zeit spart im Stile ganz groß, schneller ist er dann beim Nintendo. Zu dieser Vorarbeit in Richtung Handgelenkschaden gesellten sich dann noch ein paar Skate- und Snowboardingunfälle. Sven unterstellt sofort xxxx xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxxxxx, was aber von Patrick umgehend berichtig wird, da er mit links xxxxxxxx. Wie dem auch sei, alles war eigentlich noch im (er)tragbaren Bereich und Patrick merkte nur ab und an, dass er gewisse Sachen nicht übertreiben sollte (Liegestütze!! nicht das Andere). Akut wurde es erst vor zwei, drei Monaten. Die Freundin sagt das iPhone wäre Schuld. Der Wehleidende selbst macht jedoch einen mehrstündiges Wii U Golftournament dafür verantwortlich. Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren. Der Eingangs erwähnte linderungsversprechende Gummiball wird übrigens auch live während der Show vorgestellt: Link zum Bild Das Trackpad, kommt bei Andreas nur im MacBook vor, für die Versionen der Co-Piloten hat er jedoch verschiedene Kosenamen parat, welche ihm mehr oder minder leicht von der Zunge fallen. Unter anderen viel der Schulhofsklassiker “Tragic Mackpad”, “Dreckpad” und andere verbale Neckereien. Für die Handgelenkschoner unter euch die experimentierfreudig sind noch ein Link zur Evoluent Vertical Mouse 4 Maus. Diese gibt es für Rechts- & Linkshänder und in verschiedenen Größen (angeblich ist die Wireless-Variante auch ein wenig kleiner als die Kabelgebundene; letztere ist auf dem Mac dank ihrem immens hohen Batterieverschleiß auch nicht zu empfehlen). Die Eingewöhnungszeit soll wohl mehrere Wochen betragen. Ein Mann und sein Stuhl _Da wir akustisch bemüht waren Genderkorrekt zu agieren, sei uns die obige Kapitelüberschrift dies Mal noch gestattet. Natürlich gibt es auch Geschichten von Frauen und Stühlen._ Lieber Leser, Hörer, Passagiere. Das Klagelied von oben war nicht alles. Sven fängt nun an aus den Vollen zu schöpfen. Seine Verschleißerscheinungen nach Dekaden als Bildschirmarbeiter machen sich in der Nackenpartie in Form von Verspannungen breit und bemerkbar. Zu allem Übel wird seinem Rücken auch von Zeit zu Zeit derbe mitgespielt. Die Schlussfolgerung mit der Sven nicht alleine ist liest sich wie folgt: Wenn man seinen Arbeitstag - oder gar noch mehr Stunden - sitzen verbringt, so ist ein guter Stuhl eine zwar teure, aber durchaus lohnende Anschaffung. Sven F. Teuer wird hier mit 1.000 bis 2.000 Euro betitelt, wobei es natürlich nach oben hin fast keine Grenzen gibt. Der Design-Klassiker “Aeron” von Hermann Miller (ca. 1.500 EUR), welcher auch gern und oft als der Nerd-Stuhl betitelt wird ist Svens Favorit. Als echter Schwabe hat Sven aber noch einen echten Tipp. Zwischen 700 und 1200 EUR bekommt man bei DESIGNcabinet schon einen gebrauchten, aber bis hin zur Neuwertigkeit aufgearbeiteten Aeron. Co-Pilot, Gesundheitsmessebesucher und orthopädischer Fachhandel Probesitzer Patrick hingegen hat lange Zeit mit dem FALTO-SANAFORM Wip (ca. 700 EUR) geliebäugelt. Beim dem ‘Wip’ handelt es sich um einen Schaukelstuhl, welcher nicht nur schaukeln kann, sondern auch viele bewegliche Elemente hat. In Patricks Favoritenliste hat dieser es geschafft, da der Wip bei einer nach vorne neigenden Sitzhaltung trotzdem noch den Rücken genügend stützt. Bei dieser Pilgerfahrt hin zum richtigen Stuhl kreuzte jedoch letztes Jahr der BIOSWING 460 (1.300 EUR) seinen Weg. Da er an diesem Tag viel über seinen zukünftigen Stuhl und körpergerechtes Arbeiten an sich gelernt hat, gibt es an dieser Stelle den ersten Ubergast beim Ubercast. Interview mit Dr. Reinhardt Vorwort: Vorab sei ganz nebenbei erwähnt, dass unser Gast die Bordfunkanlage zur Kommunikation nutzt, weshalb sein Auftritt allen Passagieren von Flug #UC004 akustisch einen noch authentischeres Fluggefühl bescheren dürfte. Trick 17 halt. Allerdings ist der qualitative Mitschnitt von Patricks Stimme leider im Bermudadreieck abhanden gekommen, weshalb wir den elendigen Hall auf seiner Spur zu entschuldigen bitten. Einen Suchtrupp auszuschicken kurz vor Beginn diesen Fluges erschien uns zeitlich als ein zu großes Risiko. Unser Fachmann für gesundes Sitzen, Dr. Helmut Reinhardt, Geschäftsführer des Ergonomiefachhändlers ERGO Kontor, stellt sich vor und Andreas bekommt erst einmal erklärt, dass es bei Dr. Reinhardts Geschäft nicht um ein therapeutisches Zentrum sondern um einen Fachgeschäft mit auserlesenen Produkten rund um das Thema gesundes Arbeiten handelt. Herr Reinhardt stellt das Konzept vor, welches ihn seit 20 Jahren fesselt und begeistert: Das BIOSWING-Prinzip. Das Schmuckstück in Puncto “Sitzen”, welches er in seinem Fachhandel besitzt ist der Bioswing Stuhl. Patrick pauschalisiert gleich daraufhin erst einmal, dass ja alle Übercasthörer auch Sitzarbeiter sind und angeregt durch den Vielfliegerpodcast gewillt seien mögen, sich mit einer Neuanschaffung für den Allerwertesten auseinanderzusetzen. Dr. Reinhardt erklärt uns, dass der Körper bereits weiß was er will und was gut für ihn ist. Ein Bürostuhl sollte folglich mehr Werkzeug, als reines Dekormöbel sein. Herr Reinhardt kritisiert, dass man als Arbeitnehmer meist zu wenig Mitspracherecht hat, wenn es um an die Gestaltung eines körpergerechtes Arbeitsplatzes geht, obgleich durch besseres Equipment eine bessere (Arbeits)Leistung erzielt werden könne. Wenn der Körper besser am Leben gehalten wird, das heißt durch ausreichende Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt wird, kann der reguläre “Stillstand” für welchen ein normaler Bürostuhl sorgt, vermieden werden. Zugleich gibt Herr Reinhardt Patrick ein Stichwort, indem er den Vergleich anstellt, dass dieses verbale schmackhaft machen des Bioswings sei ähnlich erfolgsversprechend, wie als würde er versuchen uns ein gutes Essen zu schildern. Patrick gibt zu, dass Herr Reinhardt ihn ja schon einmal ein 5-Gänge Menü kredenzt hat…. Denn es stellt sich heraus, dass Patrick ein überzeugter Bioswinger ist. In der Tat ist selber probieren (also Testsitzen in diesem Falle) die beste Möglichkeit sich von dem neuen Sitzgefühl des Stuhls zu überzeugen. Zu einer der ersten Lektionen in Sachen Bioswing gehört übrigens “das Sambatanzen”, welches Herr Reinhardt in der Bundesallee 201 in seinem Berliner Laden unterrichtet. Seitdem kreist Patrick täglich mit den Hüften bei der Arbeit auf seinem Stuhl. Eine kleine Demo von Patrick in Form eines GFYs gibt’s sofort, jetzt und hier. Die Geschichte mit einer Hüfte die sich frei bewegen kann auf dem Arbeitsstuhl lässt auch Andreas probeweise kreisen auf seinem Pilotensessel und Herr Reinhardt fügt erklärend hinzu, dass durch Bewegung genügend Sauerstoff in den Blutkreislauf kommt. Heruntergerechnet auf den kleinsten Nenner ergibt sich: Eine Bewegung des Körpers ist immer eine Schwingung. Auch dazu ein anschauliches GFY (ohne Patrick). Aus seiner Erfahrung und Gesprächen mit Physiotherapeuten und Sportprofis stimmt Andreas zu, dass eine starre Sitzposition suboptimal ist. Beide einigen sich darauf, dass Bewegung grundsätzlich das A und O ist. Dr. Reinhardt führt an, dass der Bioswing Stuhl dem Nutzer dient, als auch, dass das Prinzip ähnlich dem ist des Recyclings. Der Stuhl gibt die kleinste Bewegungen des Körpers zurück. Das wir versuchen auf den Körper zu hören, der Kopf aber versucht den Körper von seinen Eigenen Erkenntnissen zu überzeugen ist nicht nur Andreas seine Erfahrung, Patrick nickt im Stillen mit und denkt an sein altes Skript, welchen ihn alle 2 Stunden per Growl dazu auffordern zu kontrollieren, ob er gerade sitzt und nicht seine Füße unter die Schenkel klemmt. Das wir uns selbst viele Vorschriften machen und eine Neigung zum Besserwissertum haben, wenn es um den eigenen Körper geht wird von Dr. Reinhardt bejaht. Er vertritt den Standpunkt “einfach zuzulassen, was der Körper will”. Die Bioswingstühle seien da im Gegensatz zum eigenen Kopf ein Paradebeispiel: Sie machen im Prinzip nichts, außer das sie die Bewegungen des Körpers zulassen. Verschiedene Menschen bewegen sich zu unterschiedlichen Zeiten immer anders. Dies knüpft nahtlos an die Erkenntnis an, dass “der Körper ist so wie er ist, und immer wieder anders.” Als alter Knauser kommt Patrick noch einmal die Sparalternative ‘Sitzball’ zu sprechen. Dr. Reinhardt für seinen Teil liebt Bälle. Aber stellt klar, das diese eher ein Trainingsgerät sind. Man muss Energie aufwenden, um die Balance zu halten und sich auf das Sitzen zu konzentrieren. Kein beiläufiges Sitzen sei möglich. Abschließend zu diesem Themenblock wird unser Gast standesgemäß verabschiedet. Richtiggestellt sei jedoch noch, dass das von Patrick in der Show und während des Fluges angemerkte Video zum Bioswing jedoch zum Thema Rückenschmerzen ist und nicht ausschließlich dem Stuhl gewidmet ist. Nichts desto trotz hier noch einmal die wichtigsten Links für Bioswing-Interessierte: ERGO Kontor Rückenforum und BIOSWING Studio Berlin - Sitzen Sie gut, oder suchen Sie noch? YouTube: Christof Otte bei der Gesundheitslounge Berlin - Thema Rückenschmerzen YouTube: BMW 2011: Haider Bioswing ← mit ein wenig Samba. Warum sich den Kopf zerbrechen? Stühle die der Gesundheit förderlich sind die eine Sache. Andreas greift Dr. Reinhards Aussagen auf und merkt das eigentlich wichtige an: Modernes Arbeiten zwingt den Arbeitnehmer zur sitzenden Tätigkeit, wobei der Körper seit jeher darauf konditioniert ist sich zu bewegen. Ein Paradoxon an sich aus dem folgt, dass unser Körper sich nicht erfreut zeigt mit der statischen Rolle und mit Schmerz früher oder später antwortet. Das Gefährliche ist nach Andreas auch, dass wir verlernen können auf unseren Körper und dessen Bedürfnisse zu hören. So übergehen wir häufig bereits vorhandene Verspannungen oder fehlerhafte Körper- & Sitzhaltung. Wie auch von Dr. Reinhardt bereits angemerkt, hält sich unser Kopf oft für schlauer und denkt “er weiß es besser”. Zur Korrektur der eigenen Schlauheit schlägt Andreas geeignetes Sitzmöbel (oder frei nach Dr. Reinhardt ‘Sitzwerkzeuge’) vor, Übungen und mehr sportliche Aktivitäten. Tischlein deck dich Bevor es jedoch weiter geht Richtung Gesundheitsrituale und -aktivitäten, leitet Sven noch unser Komplementärthema zum Stuhl ein. Irgendwie kommt er dabei auf die in Übersee so populären Tische mit Laufband zu sprechen. Und genau das ruft natürlich wieder die Kritiker der frühsten Stunde auf die Matte. Das Laufen und Denken mehr Energie verschleißt und Konzentration verpulvert, davon ist Patrick nach dem Sitzballbeispiel von Dr. Reinhardt überzeugt. Insofern gibt es da bei ihm keine Pluspunkte für so einen Hamsterradtisch zu holen. Andreas kann sich das ganze ebensowenig vorstellen und selbst Sven steckt die konstruktive Kritik an und er stimmt ein in den Chor. Dazu merkt er noch an, dass es bei Arbeitsunfällen versicherungstechnisch wohl in Deutschland bedenklich wird, würde man ungewollt einen Seemannsköpper auf einem solchen Laufband-Tisch hinlegen. Jedoch gesteht unser Sven ein, dass er den Bewegungsdrang bei der Arbeit kennt und diesem auch in einem speziellen Fall nachgibt: Telefonkonferenzen bei denen reines Zuhören angesagt ist - untertitelt mit “WebEx-Radio” von Sven - verbringt dieser im Home-Office auf dem Spinning Rad. Bei dieser passiveren Tätigkeit an der Hörmuschel gibt es von ihm ein okay für mehr Bewegung; jedoch kann er sich nicht vorstellen in die Fussstapfen von Skripting-Guru Brett Terpstra zu treten. Glücklicherweise gibt es jedoch auch Tische ohne Laufband. Sven stellt den StandDesk vor, welcher dank einer Kickstarter Kampagne alle Erwartungen über die eigene finanzielle Zukunft übertroffen hat und nun erhobenen Hauptes auf dem Weg hin zur anlaufenden Serienproduktion ist. Kernkennzeichen dieses Tisches ist, das er die sonst teure Option der regulierbaren Tischhöhe gut, günstig und durchdacht schon ab 399 USD an den Mann bringt. Der StandDesk hat auch Patricks Aufmerksamkeit vor einiger Zeit erregt, so dass er sich eine Kostenübersicht für eine Konfiguration nach seinen Wünschen wie folgt zusammengestellt hat: Frame: matte black Control: standard Extras: cable management tray Desk surface: bamboo (oder midnight black) Der ermittelte Preis lag dann bei um die 700 EUR, was wohl immer noch gut ist. Hauptverantwortlich gemacht für den Preissprung werden die von Patrick benötigte größere Tischplatte, denn in der normalen/kleinsten Version beträgt diese 125,7 cm x 59,69 cm. Die maximale Größe für den Standdesk ist mit 177,8 cm x 101,6 cm angegeben. Was der Unterschied zwischen dem Standard und dem Deluxe Rahmen ist weiß Patrick nicht, stellt aber am Rande noch den iMove C von Leuwico vor (1.349 EUR) und weißt darauf hin, dass es bei Ergo Kontor auch schon höhenverstellbare Tische ab 700 EUR gibt. Zu letzterem Angebot sei noch angemerkt, dass es sich wahrscheinlich um den Nettopreis handelt; auch über die Größe der Tischplatte kann Patrick nichts mehr sagen und verweist darauf bei Interesse Kontakt zu Dr. Reinhard aufzunehmen. Auf dessen Website gibt es auch einen kleinen Leitfaden zur Steh-Sitz-Dynamik: Zwei bis vier Haltungswechsel pro Stunde Kurz und oft aufstehen Stehphasen nicht länger als 20 Minuten Statisches Stehen vermeiden Wie Patrick gelernt hat, gilt beim Stehtisch dasselbe wie beim Sitzen auf einem Stuhl. Das heißt, niemals immer die gleiche Position aus dem Preset nehmen, sondern auf das Hören auf was der Körper eigentlich will. Dieser sucht sich die ihm genehme Höhe aus. Anbei noch ein paar Links für die Heimwerker unter euch und alle die sich einen Stehtisch basteln möchten: Apartment Therapy: Making Your Own Standing Desk: The Best of Both Worlds? IKEA Hackers: Wide Standing Desk Nicht DIY, aber eine gute Übersicht ==> The Wirecutter: The Best Standing Desks DAS Luxusmodell schlechthin ist auch dabei ==> YouTube: Standing Desk Review - Here’s Why the Anthro Elevate Adjusta is my Favorite Standing Desk Möge die Macht der Gewohnheit mit dir sein Lukas Da dieser kleine Leitfaden auch an Andreas Ausführungen zum überschlauen Kopf des Menschen nahtlos anknüpft, fragt Sven in die Runde wie man sich denn die positiven Maßnahmen hin zum körperfreundlicheren Arbeiten merken kann. »So natürlich wie möglich! Möglichst ohne Geräte, möglichst ohne Technik sollte das ganze funktionieren.« … ist die direkte An- und Aussage von unserem routinierten Fitness-Piloten Andreas. Seine Gegenmaßnahmen und Ausgleichsübungen sind mittlerweile tief in seinem Bewusstsein verankert. Zu dieser Regelmäßigkeit von Angewohnheiten ist er anfangs jedoch auch mit Hilfsmittel gekommen, einige von diesen begleiten ihn auch heute noch. Anfangs benutzte Andreas Pauses auf seinem Mac, welches nach einem voreingestellten Intervall Keyboard und Maus sperrt und einen durch dieses rabiate Vorgehen daran erinnert, dass man eigentlich Besserung gelobt hat und sich nun Bewegen sollte. Auch wenn Andreas oft die ihm auferlegte Sperre weggedrückt hat, so stellte sich über die Zeit hinweg ein Lernprozess ein. Herr Zeitler erinnerte sich daran, warum er diese App überhaupt installiert hatte und beschreitet von da an die forcierte Pause – dem Rücken und der Gesundheit zuliebe. Einen ähnlichen Ansatz hatte Patrick zu seiner Anfangszeit der Routinenfestigung, wenngleich der seinige nicht ganz so brutal daherkam. Bei ihm kam mittels Keyboard Maestro Macros alle 60 Minuten die bildschirmfüllende Frage, ob er aufrecht sitzt. Zudem noch alle 60 Minuten eine Aufforderung 10 x tief und bewusst einzuatmen und alle 90 Minuten die Befehl sich nicht ablenken zu lassen. Feldwebel Fechner hakt direkt ein und gibt in feinstem Militärjargon mit einer Prise Vulgarität wieder, wie er sich diese Growlnachricht vorgestellt: “Beine auseinander, Welker!” … wenn da mal nicht verbal die Seife beim Duschen auf den Boden geklatscht ist. Eine weitere App aus Andreas Fundus ist Stretch. Es gibt keine direkte Empfehlung von Andreas, da der Kontakt zum Entwickler quasi nicht möglich ist zurzeit…. Was die Redaktion bei der Suche nach einem Link für die Passagiere noch entdeckt hat ist dieses Fundstück – ein 2-Sterne Review aus dem US Mac App Store: I love the idea for the app. Functions well. However, this is completely innappropriate for use in a professional setting. The model is wearing skimpy outfits in some of the stretches (super short and tight skirts, cleavage showing). I wanted to use this in the office but I would be so embarrassed if someone saw my screen. Andreas kann die Aussagen der Review bestätigen, doch allen Warnungen zum trotz regt Sven ihn zur Live-Demonstration von Yoga-Übungen an. Dieser lässt sich nicht lumpen und seine Co-Piloten steigen sofort unter Schmerzensschreien mit in die Bordgymnastik ein: Link zum Bild Weitere Empfehlungen von Andreas: Buch: Werde ein geschmeidiger Leopard: Die sportliche Leistung verbessern, Verletzungen vermeiden und Schmerzen lindern Video: Quarks & Co Natürliche Bewegungen, Haltungswechsel Muskeldehnungen Massagerolle Denken Positives Denken vs. Negatives Denken Der Körper ist eine eigene Intelligenz Zum Thema aktive Gegenmaßnahmen und Workflows hat Sven sich dem Energy Project von Tony Schwartz verschrieben. Er arbeiten in 90 Minuten-Power-Sessions, um sich dann seine wohlverdiente Pause abzuholen. Eine kurze Zusammenfassung von Sven zum Energy Project und The Power of Habit: Es gibt vier Kernbereiche, die adressiert und in Einklang seien müssen: 1. Physisches Wohlbefinden (Gesundheit und Fitness) 2. Emotionales Wohlbefinden (“Glücklich sein”) 3. Mentales Wohlbefinden (In der Lage zu seien zu fokussieren) 4. Spirituelles Wohlbefinden (“Sinnhaftigkeit” und Überzeugung der Tätigkeit) Hochleistung wechselt sich mit Erholungsphasen wellenförmig ab: 90 Minuten eine Aufgabe und dann eine bewusste Pause. Essen ist sehr wichtig: Schnelle Kohlenhydrate vermeiden (Zucker, Weissmehl, …) damit man keine Blutzuckerachterbahn erlebt, mit Koffein haushalten (Schwarzer Tee hat MEHR Koffein als ein Espresso!), viel Wasser trinken, Protein-haltige Snacks Schlaf ist essentiell (95% der Menschen brauchen 7-8 Stunden regelmäßig; idealerweise stets zur selben Zeit) Kurzer 20 Minuten “Nap” zwischen 13-15 Uhr gibt nochmals Schub für den Nachmittag. Es kommt nicht auf die Anzahl der Stunden an, sondern auf die Energie, die man in eine Aufgabe zu stecken in der Lage ist. Multi-tasking funktioniert nicht (welch’ Neuigkeit!) — im Gegenteil: Bei “Multi-Tasking”, besser bekannt als “Fast Task Switching” braucht man pro Aufgabe Minimum 25% länger. Wer mehr Details haben möchte dem sei hiermit der passende Podcast zur Zusammenfassung ans Herz gelegt (Der Ubercast, Folge 4). Des weiteren empfiehlt Sven noch die Extralektüre “Be Excellent at Anything” (wovon leider keine deutsche Version verfügbar ist). Der dritte im Bunde, welcher seine Gewohnheiten zum besten gibt ist Patrick, dessen Tag im Idealfall mit 2 Wassergläsern, Yoga und ein wenig Sport anfängt. Dabei schwört er nicht zu 100% auf die “Seinfeld Strategy“, sondern auf eine individuell angepasste Variante, welche auch kleine Abweichungen und Fehler verzeiht. Normalerweise setzt man sich ein Ziel und streicht es dann pro Kalendertag nach Erledigung ab, um so seine “Siegeskette” immer weiter zu verlängern. Sofern aber der Kopf überzeugt ist und der Körper die Ergebnisse liefert (ob früher oder später), kann man nach Patrick damit lockerer verfahren und muss nicht so streng sein. Dadurch vermeidet er mit seiner abgewandelten Variante allzu negative Assoziationen des Versagens für den Fall, dass einmal die Kette unterbrochen wird. Die App, welcher Patrick und auch Sven den Vorzug geben heißt Habit List. In dieser lassen sich flexibel Listen anlegen, unter anderem auch nach einem Schema à la ‘erinnere mich 3x wöchentlich X zu erledigen, aber bloß nicht am Wochenende’. Andreas hat eine ähnliche App parat, welche auf den Namen Goal Streaks hört. In seine Meditationrhythmen gibt Andreas noch geheime Einblicke. Die sind aber so geheim, dass die Redaktion erneut bereits erwähnten Podcast empfiehlt, wo es dann auch mehr saftige Details gibt. Diese Empfehlung wird natürlich nicht nur ausgesprochen aus dem Grund den Show Notes nun ein Ende zu bereiten. Zum Abschluss sei noch der von Andreas auf den Punkt gebrachte Satz hervorgehoben, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss Gewohnheiten zu festigen und man sich nicht an strikt an ein vielversprechendes Schema klammert. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Yoga üben und dabei die Handgelenke schonen. Dafür bekommt ihr wie immer Bewegung und Atmung im Fluss, dehnen, drehen, öffnen, entspannen, meditieren. Wie das geht? Einfach mitüben!
Yoga Übungen für Gesundheit und Entspannung für Finger, Handgelenke, Ellbogen und Schultern. Gut zur Vorbeugung von Arthritis, Rheuma und allen Formen von Gelenkproblemen der Arme. Stärkt die Bewusstheit in den Armen und lässt die Energien fließen. Teil 1 von 4 der Yoga Vidya Gelenkübungen. Aufnahme von Nilakantha und Sukadev aus dem Haus Yoga Vidya Bad Meinberg. www.yoga-vidya.de
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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, den Feinbau des Lig. scapholunatum auf molekularer Ebene zu untersuchen und mit der mechanischen Funktion des Bandes im Karpus in Zusammenhang zu bringen. Dabei zeigt sich, daß das das Lig. scapholunatum an beiden Anheftungsstellen sowie in einzelnen zentralen Bandabschnitten einen faserknorpeligen Phänotyp aufweist. Die wesentlichen Charakteristika dieses Gewebstypus sind das Vorkommen von Kollagen Typ II, Chondroitin-6-sulfat, Aggrecan und Link Protein. Diese molekularen Bestandteile der extrazellulären Matrix kommen auch in anderen Regionen des menschlichen Körpers vor und bedingen dort die Toleranz des Gewebes gegenüber lokaler Druckbeanspruchung. Diese Aufgabe kommt ihnen auch in den Faserknorpeln des Lig. scapholunatum zu, da im Rahmen der normalen Translation der Handwurzelknochen bei Bewegungen in der Art. radiocarpalis eine lokale Scher- und Druckbeanspruchung in den verschiedenen Bandanteilen stattfindet. Da die Ausbildung eines Faserknorpels in Bandansätzen Ausdruck eines funktionellen Anpassungsprozesses ist und das Lig. scapholunatum in allen beschriebenen Anteilen diese Charakteristik aufweist, muss man davon ausgehen, dass das Band einer nicht unerheblichen mechanischen Belastung ausgesetzt ist. Diese Vorstellung weist dem scapholunären Band die Rolle eines entscheidenden Stabilisators im menschlichen Handgelenk zu und steht im Einklang mit den klinischen Beobachtungen bei vorangegangener Verletzung des Bandes. Weiter untermauert wird diese Aussage durch die im Rahmen von rheumatoiden Erkrankungen regelmäßig beobachtete frühe Zerstörung des Bandes, welche zusammen mit anderen Mechanismen zu einer schweren Dysfunktion der Handgelenke führen kann. Das Vorkommen von Molekülen, die als antigene Strukturen bei Erkrankungen des rheumatoiden Formenkreises wirken können, erklärt die Beteiligung des Lig. scapholunatum im Rahmen solcher systemischen Autoimmunprozesse.