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Supermacht Weizenkorn Es ist kaum größer als ein Reiskorn – und doch ist es der Ursprung einer ganzen Zivilisation: das Weizenkorn. Was aussieht wie ein unscheinbares Samenkorn, ist ein perfektes biologisches System, das seit Jahrtausenden Menschen ernährt, Kriege verhindert – oder ausgelöst – und Millionen Leben gerettet hat. Heute steht es erneut im Mittelpunkt einer Debatte zwischen Hochtechnologie und Ideologie: Mit den Fortschritten in Züchtung, Düngung, Mechanisierung, Sensorik und grüner Gentechnik wird es gelingen, bis zu 15 Milliarden Menschen auf dem Globus zu ernähren. Der TE Wecker über ein Wunderwerk der Natur.
Charlie Müller hat ein Ziel: "Wir bringen Startups und Industrie zusammen, damit Technologien, Ideen und Produkte von Startups schnell angewandt werden". Als Mitgründer und Geschäftsführer von Futury baut er seit fast einem Jahrzehnt an einer Plattform, die junge Unternehmen mit konkreten Problemen der Industrie vernetzt. Anders als viele Innovationszentren in Berlin wolle Futury keine Showfläche sein, sondern Lösungen liefern - direkt am Ort des Geschehens."Wir wollen nicht im luftleeren Raum innovieren, sondern wir fangen auf der Industrieseite an", sagt Müller. Besonders aktiv ist Futury in der Bauindustrie. Dort geht es um CO2-neutralen Beton oder Gebäudeenergieeffizienz. "Das Startup kann durch die gesamte Wertschöpfungskette testen, ob das Produkt funktioniert", erklärt Müller.Futury nimmt keine Anteile, sondern finanziert sich über Industriepartner. Derzeit beteiligt sich das Unternehmen gemeinsam mit vier Hochschulen aus dem Rhein-Main-Gebiet am Wettbewerb Startup Factories - ein Prestigeprojekt des Bundeswirtschaftsministeriums. Ziel ist es, das Rhein-Main-Gebiet zu einer echten Gründungsregion zu machen. Noch ist der Abstand zu den Startup-Hotspots groß. In Berlin gab es 2024 laut Startup-Verband knapp 500 Neugründungen, in München waren es rund 200 und Hamburg kam auf rund 160 frische Startups. Frankfurt am Main landete mit rund 50 Gründungen nur auf dem sechsten Platz.Besonders belastend für junge Gründerinnen und Gründer sei die Bürokratie, kritisiert Müller. "Du gründest ein Startup, gewinnst deinen ersten Kunden, willst eine Rechnung schreiben und brauchst eine Steuernummer - bis du die hast, dauert es acht bis zehn Wochen."Viele Startups verzweifeln an Formularen, Ausschreibungsbedingungen oder Excel-Tabellen, die sie für das Statistische Landesamt ausfüllen müssen. "Wir reden von Hochtechnologie, aber handeln wie in den Neunzigern", sagt Müller. Er fordert echte Strukturreformen: "Innovation braucht Vertrauen, Tempo und Raum zum Ausprobieren - und keinen Verwaltungsdschungel."Warum Nachhaltigkeit keine Option, sondern Voraussetzung ist - und wieso Deutschland sich dringend um seine Gründer kümmern muss, erzählt Charlie Müller in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Felix Guder ist ein visionärer Denker mit einem praktischen strategischen Ansatz. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in digitalem und strategischem Design meistert er hochkomplexe Aufgaben und entwickelt Lösungen für anspruchsvolle Probleme. Seine Expertise liegt in der Entwicklung sinnvoller Innovationen mit modernster digitaler Technologie, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Er hat erfolgreich mit DAX-Blue-Chip-Unternehmen und ambitionierten Startups gearbeitet. Als früher Internet-Pionier gestaltete er die ersten Online-Flugbuchungen, den Neuen Markt und entwickelte die ersten E-Commerce-Auftritte auf Enterprise-Level. Heute arbeitet er mit seinem Team daran, menschliche Entscheidungen durch den gezielten Einsatz digitaler Technologien zu verbessern. Seine Leidenschaft gilt der Entdeckung neuer und sinnvoller Schnittstellen zwischen Hochtechnologie und planetarischen Ökosystemen, um nachhaltige Innovationen und tiefgreifende Veränderungen voranzutreiben.
Die EU-Kommission hat sich mit den südamerikanischen Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Wegen grosser Vorbehalte einiger EU-Staaten ist es aber unklar, in welcher Form es in Kraft treten wird. Weitere Themen: In den vergangenen Jahren habe die USA die Ausfuhr von Hochtechnologie nach China immer weiter eingeschränkt. Im Gegenzug hat China die Ausfuhr von wichtigen Rohstoffen eingeschränkt oder sogar verboten. Inwiefren ist auch die Schweizer Halbleiterindustrie betroffen? Bei einem Grossbrand 2019 wurde die Pariser Kathedrale Notre-Dame stark beschädigt. Am Wochenende wird das Wahrzeichen von Frankreich wieder eröffnet. Feierlich, mit grossem Pomp und in Anwesenheit von verschiedenen Staatsoberhäuptern. Gefeiert wird auch die grosse Leistung der Handwerker.
Durchbrüche auf dem Gebiet der Halbleiter können "weltverändernde" Auswirkungen haben, zivile und militärische. Daher spielen Chips eine zentrale Rolle im High-Tech-Krieg der USA gegen China. Dabei will Washington sich mit Zwangsmaßnahmen wirtschaftliche und technologische Überlegenheit sichern auf Kosten seiner "Verbündeten". Von Rainer Rupp https://rtde.online/wirtschaft/228203-hochtechnologie-sektor-spannungen-zwischen-usa-und-china-eskalieren/
Der Staat geht an die Börse! Die deutsche Ampelkoalition plant eine Aktienrente. Dazu will man zunächst Schulden aufnehmen, um dieses Geld dann zu investieren. Mit der Rendite soll die Rentenversicherung gestützt werden. Über diese Konstruktion sprechen wir mit dem Volkswirt Prof. Thomas Mayer vom Flossbach von Storch Research Institute. China steigert die Ausgaben für das Militär und die Hochtechnologie. Damit will das Land seinen Rückstand auf den Westen weiter reduzieren. Hilfreich könnten dabei Rohstoffe aus Russland sein. Über die chinesischen Pläne geht es im Interview mit dem Sinologen Jonas Greindberg. Und wir begrüßen den Rechtsanwalt Ulrich Fischer. Er hat viele Jahre die Lokführergewerkschaft GDL vor Gericht vertreten. Fischer ist auch heute überzeugt: Die Streiks der GDL sind richtig. Das Problem sitzt an der Spitze der Deutschen Bahn.
Es bleiben im Raum:Müller, Kneller, Harder
Die Stimmung in der deutschen Startup-Szene ist gedämpft. Die Konjunktur, die hohe Inflation sowie die steigenden Zinsen stellen viele junge Unternehmen vor großen Herausforderungen. Laut dem deutschen Startup-Monitor schätzen nur fünfzehn Prozent der Gründerinnen und Gründer die Investmentbereitschaft von Investoren als positiv ein. Gerade für Deep-Tech-Startups, die sich mit Fusionsenergie oder auch Raketentechnologien beschäftigen, sei es "gerade sehr, sehr schwierig", sagt Investor Frank Thelen bei "So techt Deutschland". Auf der anderen Seite ist er überzeugt: "Technologie wird sich nicht aufhalten lassen. Wir brauchen diese Lösungen."Einer, der für Hochtechnologie, aber auch für sein umstrittenes Verhalten steht, ist Elon Musk. Dass Thelen großer Musk-Fan ist, ist bekannt. Genauso verhält es sich bei Star-Investorin Cathie Wood. Beide halten Musk für einen guten Menschen: "Er lebt seine Sachen nur manchmal zu extrem", sagen sie. Wood geht noch weiter: Für sie ist Musk "ein Mann der Renaissance".Was Wood mit ihrem Fonds in Europa vorhat und wo Frank Thelen Deutschland im Bereich der Künstlichen Intelligenz sieht, erzählen beide in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
China habe sich in den letzten Jahren leider nicht zum Positiven verändert und doch bleibt China für uns ein wichtiger Markt, mein Tilmann Galler, globaler Kapitalmarktstratege von JP Morgan Asset Management. China habe sich vom „Macro Case zum Micro Case gewandelt. Man investiert in China nicht mehr wegen den überdurchschnittlichen Wachstumsraten, wegen dem Weg Chinas zur größten Volkswirtschaft der Welt sondern man muss jetzt sehr viel selektiver in China investieren“, rät Tilmann Galler. Bei allem, was politisch sensibel sei wie Hochtechnologie sei wegen möglicher Sanktionen und Regulierungen Vorsicht geboten. Spannend sei die Konsumgüterbranche. Auch boome China weiterhin im Bereich erneuerbare Technologien. Hier hätten sie über die Jahre eine führende Rolle bei Photovoltaik, Batterien und E-Mobilität insgesamt eingenommen: „Da sind unsere Ansicht nach die Wachstumsraten immer noch phänomenal.“ Die Marktwirtschaft China sei zu groß, um sie links liegen zu lassen. Man sollte sich auch die Nachbarstaaten ansehen und beispielsweise von Südostasien bis hin zu Indien in der Region breiter aufstellen. Wo der Kapimalmarktexperte noch Chancen, aber auch dunkle Wolken in China aufziehen sieht empfiehlt er in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #China-Investment #JPMorgan #ASIEN #Aktien #Asia #BRIC #E-Auto #Energiewende #podcast Foto: Unsplash/GELDMEISTERIN --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
#86 Elektromobilität vom Menschen gemacht mit Felix Poernbacher von DeepdriveDeepDrive verkörpert eine Verschmelzung von Kräften. Absolut professionelle Hingabe geht Hand in Hand mit einem tief verwurzelten Drang nach Entdeckung. Ein reichhaltiges Fachwissen trifft auf Innovationen, die die Grenzen des Gewohnten sprengen. Vor etwa einem Jahrzehnt startete die Reise als Teil des studentischen Motorsportteams der TU München. Von dort aus führte der Weg über viele Jahre hinweg in die Industrie, wo führende Automobilunternehmen die Bühne bildeten. Heutzutage begeben wir uns auf einen radikalen Pfad, um das ungeahnte Potenzial heutiger Technologien für die Mobilität von morgen auszuschöpfen. Unsere Zielsetzung besteht darin, Spitzenlösungen für In-Wheel- und Central Drive-Antriebe zu entwickeln. Wir tun dies mithilfe eines erstklassigen Teams und hochmoderner Anlagen in München. Unsere Schritte sind von klaren Meilensteinen geleitet, begleitet von starken Weggefährten, die unsere Reise teilen.In der Welt der Elektromobilität stehen wir als Schöpfer. Ähnlich den beiden Gehirnhälften eines Individuums vereinen wir pragmatische Geradlinigkeit mit einem radikalen Ansatz zur Innovation. In dieser Symbiose liegt unser größter Einfluss. Unsere Ingenieurskunst der Hochtechnologie ist nicht für abstrakte Laborbedingungen geschaffen, sondern für die reale Welt. Diese Kunst wird von echten Menschen geformt. Unsere Kommunikation ist durch wahre Offenheit und ehrlichen Austausch geprägt. Wir unterstützen uns gegenseitig dabei, uns jeden Tag weiterzuentwickeln und die beste Version unserer selbst zu werden.Die besten Ideen, die aus unseren Reihen hervorgehen, zeichnen sich nicht durch Komplexität aus, sondern durch ihre Reinheit. Sie sind das Ergebnis einer raffinierten Reduktion auf das Wesentliche. Sie sind schwer zu finden, doch die Suche ist stets lohnend. Oder um es schlicht auszudrücken: Unsere Mission ist es, Effizienz und Nachhaltigkeit zu verkörpern, dabei aber auch die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Unsere Vision erstreckt sich weit über den Horizont – sie sieht vor, die besten elektrischen Antriebe der Welt zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir mehr sein als nur Kollegen. Wir müssen ein Team sein, das Respekt, Wertschätzung und Vertrauen verkörpert. Ein Team, das nahtlos zusammenarbeitet wie an einem spannenden Renntag. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jeder vierte Einwohner in der Schweiz hat keinen Schweizer Pass – fast 40% haben einen Migrationshintergrund. Die Arbeitsmigration spielt hierzulande eine Schlüsselrolle. In vielen Branchen – vom Gesundheitswesen bis zur Hochtechnologie – sind Einwanderer unentbehrlich. Ihre Arbeitskraft stärkt die schweizerische Wirtschaft, aber es stellen sich angesichts des hohen Bevölkerungswachstums auch Fragen nach der Kosten-Nutzen-Bilanz. Gibt […] The post Was wäre die Schweiz ohne Migration? appeared first on Avenir Suisse.
Die Themen der Sendung: Rückkehr des syrischen Kriegsverbrechers | Plötzlich pragmatischer Umgang mit Asssad | USA will China von Hochtechnologie fernhalten | Mexiko schützt seine Flamingos | Künstler schätzen Londons U-Bahn Ein Podcast von Udo Schmidt.
Ein hochrangiger Whistleblower packt aus: Die USA besitzen nicht nur geborgene Trümmerteile, sondern offenbar auch intakte Fluggeräte nicht-menschlicher Herkunft. Es sei Zeit, den 80 Jahre andauernden geheimen Kalten Krieg um die Nachentwicklung solcher nicht-menschlicher Hochtechnologie zu beenden, sagen er und weitere Geheimdienstmitarbeiter, die seine Aussagen stützen. Weitere Informationen hier: https://thedebrief.org/intelligence-officials-say-u-s-has-retrieved-non-human-craft/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Der Systemkonflikt zwischen dem Westen und China hat sich seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine deutlich verschärft. Aus diesem Grund will sich die EU gegenüber China neu positionieren. Vor allem sollen potenziell gefährliche wirtschaftliche Abhängigkeiten verringert werden. „Nach jetzigem Stand wäre Europa auf verschiedenen Gebieten sehr stark von China erpressbar“, sagt Moritz Koch, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel. Die Mobilfunknetze in Deutschland würden mit chinesischer Technik betrieben. Ähnlich prekär sei die Lage bei sogenannten Cleantech-Produkten. „Hier sind wir sehr stark von chinesischen Solarzellen und Rohstoffen abhängig“, sagt Koch. Es gehe aber nicht darum, den Handel mit China weitgehend oder vollständig einzustellen. Das könne nicht im europäischen Interesse sein. „Die nicht riskanten Geschäfte sollen so weitergeführt werden wie bisher.“ Allerdings solle der Systemrivale nicht durch den Transfer von Hochtechnologie gestärkt werden. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/eu-kolumne-kleiner-garten-hoher-zaun-wie-die-eu-mit-china-umgehen-will/29153258.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Wall-Street-Reporter Markus Koch spricht über den US-Schuldenstreit zwischen Demokraten und Republikanern, das Worst-Case-Szenario Zahlungsausfall und die Auswirkungen auf die Märkte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com *** Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 *** Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/bei-freunden-wie-den-usa-braucht-man-keine-feinde-von-rainer-ruppEin Kommentar von Rainer Rupp.Die krisenhafte Zuspitzung der Situation in und um Taiwan und die mögliche militärische Konfrontation zwischen den USA und China zeigt keine direkten Parallelen zu Europa und dem Krieg in der Ukraine. Aber die Reaktion der US-Strategen auf einen möglichen Sieg Chinas, und was sie mit Taiwan tun wollen, um zu verhindern, dass die Hochtechnologie des Inselstaates in die Hände der Volksrepublik fällt, lässt durchaus Rückschlüsse zu, wie die USA auf einen Sieg Russlands in der Ukraine reagieren könnten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bei-freunden-wie-den-usa-braucht-man-keine-feinde-von-rainer-rupp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hochtechnologie im Märchenland? Roland Kernstock betrachtet Märchen ein wenig anders als die meisten von uns. Seiner Ansicht nach, gibt es in vielen Märchen Hinweise auf Hochtechnologie! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/neugierigkontakt/message
Im Oktober dieses Jahres hat die US-Regierung weitreichende Sanktionen gegen die Volksrepublik China in Kraft gesetzt, mit dem erklärten Ziel, das Land von der Nutzung westlicher Hochtechnologie im IT-Sektor abzuschneiden. Allerdings sind die Maßnahmen nicht so weitreichend, dass sie eine entsprechende Gegensanktionen Chinas auslösen. Die IT-Branche sollte sich dafür einsetzen, dass das so bleibt. Denn ein ausgewachsener Wirtschaftskrieg würde die IT-Industrie in eine tiefe Krise stürzen.
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Michael Schierlinger, Ltd. Oberarzt Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie zu Gast. Das Thema: Halsschlagader
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Das Ganze sehen: Der chinesische Staatschef Xi Jinping will sich für eine dritte Amtszeit bestätigen lassen. Amerika droht damit, China in bislang nie gekanntem Ausmaß von der Hochtechnologie abzuschneiden. Sollte man in chinesische Aktien investieren? (03:30)Dicke Bretter: Ist die Kernenergie generell ein attraktives Energiewende-Investment? (18:30)Wahre Größen: Die Kreuzfahrt ist eine kapitalintensive Branche. Welche Aktien würden sich da lohnen? Wer ist der Marktführer? (29:00)+++Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, können Sie gerne eine Mail an aktienleben@capital.de schreiben. +++Die Grafiken finden Sie auf linkedin.com/in/cwroehl/ sowie auf twitter.com/cwroehl und instagram.com/cwroehl/ +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Andreas Knez, Ärztlicher Direktor Krankenhaus Weilheim, Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie Weilheim zu Gast. Das Thema: Herzkatheter
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Klaus Lederer, Oberarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, zu Gast. Das Thema: Verletzungen bei Kindern
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Rolland Rosniatowski, Ltd. Oberarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, zu Gast. Das Thema: Hämorrhoiden
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Hallo und willkommen wieder in Bangkok der 4. Tag immer noch erschlagen nicht vom Zeit und Flugzeit, nein auch nicht von der Hitze und Schwüle. einfach du bist in dieser Stadt gefangen in Klimaanlagen, überfüllten Gebäuden staubigen und auspuffgas gefüllten Straßen du kannst nur Museen besuchen und Tempel und ansonsten dich in Cafés flüchten mit Luft filtern und air condition diese Stadt ist für mich unnegreifbar aber sehr bestaunbar
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Thomas Löffler, der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie, zu Gast. Das Thema: Arthrose
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Hans Michel, Leiter des Weaningzentrums Schongau, zu Gast. Das Thema: Weaning
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Sabine Gössl vom Sozialdienst Schongau zu Gast. Das Thema: Sozialdienst
China wird unsere Zukunft bestimmen – ökonomisch, politisch, ökologisch. Doch wie umgehen mit diesem Staat der konträren Superlative? Verheerende Armut und Hochtechnologie, boomende Metropolen aus Stahl und eine geradezu mittelalterlich geprägte Ländliche Region, Sozialismus und Marktwirtschaft – wie kann da überhaupt eine halbwegs konsistente politische Strategie aussehen? Gibt es eine autoritäre Achse zwischen Russland und China? Und welche historischen Zusammenhänge gilt es zu verstehen, um die Gegenwart Chinas zu verstehen? Mit dem Ökonomen und China-Experten Gerhard Stahl spricht Alev Doğan über das Trauma des Opium-Kriegs, über Kapitalismus im Kommunismus und die Frage, ob angesichts der Verbrechen gegen die uigurische Minderheit eine normale Beziehung zu Peking überhaupt möglich ist.
China wird unsere Zukunft bestimmen – ökonomisch, politisch, ökologisch. Doch wie umgehen mit diesem Staat der konträren Superlative? Verheerende Armut und Hochtechnologie, boomende Metropolen aus Stahl und eine geradezu mittelalterlich geprägte Ländliche Region, Sozialismus und Marktwirtschaft – wie kann da überhaupt eine halbwegs konsistente politische Strategie aussehen? Gibt es eine autoritäre Achse zwischen Russland und China? Und welche historischen Zusammenhänge gilt es zu verstehen, um die Gegenwart Chinas zu verstehen? Mit dem Ökonomen und China-Experten Gerhard Stahl spricht Alev Doğan über das Trauma des Opium-Kriegs, über Kapitalismus im Kommunismus und die Frage, ob angesichts der Verbrechen gegen die uigurische Minderheit eine normale Beziehung zu Peking überhaupt möglich ist. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Jochen Dresel, Chefarzt Klinik für Innere Medizin Schongau, zu Gast. Das Thema: Reflux
Die bisher größte Einzelausstellung des amerikanischen Videokünstlers John Sanborn zeigt das ZKM in Karlsruhe. Sanborn benutzt zwar die neueste Technologie, setzt sie formal jedoch so streng ein, dass man sich in einer Galerie Alter Meister wähnt.Von Rudolf Schmitzwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Dr. h.c. med. Reinhold Lang, Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, zu Gast. Das Thema: Adipositas
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Dr. h.c. med. Reinhold Lang, Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, zu Gast. Das Thema: Leistenbruch
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Psychotherapeutin Lisa Waldvogel vom Schongauer Krankenhaus zu Gast. Das Thema: Schmerztherapie
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Andreas Knez, Ärztlicher Direktor Krankenhaus Weilheim, Chefarzt Klinik für Innere Medizin/Kardiologie Weilheim zu Gast. Das Thema: Herzschrittmacher
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Andreas Knez, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Weilheim und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie Weilheim zu Gast. Das Thema: Schlaganfall
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Jochen Dresel, Chefarzt Klinik für Innere Medizin Schongau zu Gast. Das Thema: Bauchschmerzen
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Nicole Retzer, Diätassistentin und Ernährungsberaterin DGE zu Gast. Das Thema: Gesunde Ernährung
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Dr. h.c. med. Reinhold Lang, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Robotik Zentrum Oberland zu Gast. Das Thema: Roboterassistierte-OP
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Jochen Dresel, Chefarzt Klinik für Innere Medizin Schongau zu Gast. Das Thema: Darmkrebs und -vorsorge
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Thomas Löffler, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie. Das Thema: Knie-Tep-Roboter-Assistenz
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Dr. Jochen Dresel, der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin Schongau zu Gast. Das Thema: Kranke Leber
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Dr. h.c. med. Reinhold Lang, Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie zu Gast. Das Thema: der Blinddarm
Von Jürgen Vagt 20.01.22 Heute begrüßte ich Steffen Szeidl einen Vorstand von Drees und Sommer ein Beratungsunternehmen für die Bau – und Immobilienwirtschaft und am Anfang haben wir den Begriff Smart City definiert. Laut Steffen Szeidl ist die Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern soll die knappen Flächen in den Städten vergrößern. Das Smarter-Werden der Mobilität in den Städten könnte den Verkehr intelligenter machen, sodass mit weniger Fahrzeugen und weniger Parkflächen die gleichen Bewegungskilometer absolviert werden könnten. Der Klimawandel wird dafür sorgen, dass mehr Grün in die Innenstädte kommen muss, weil der Klimawandel die Städte aufheizen wird. In der Gegenwart des Jahres 2022 fehlen insbesondere in deutschen Städten Bauflächen, wenn der Verkehr weniger innenstädtische Flächen beanspruchen würde, könnte mehr gebaut werden. Aber Steffen Szeidl findet auch das alte Konzept der kurzen Wege wichtig, in Paris ist dieser Ansatz schon bei der dortigen Bürgermeisterin angekommen. In Zukunft soll man und frau als Bewohner von Paris den Alltag innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder per Rad bewältigt werden können. Güterlogistik und nachhaltige Mobilität Der Fokus liegt wenigstens in dieser Podcastreihe auf Hochtechnologie, aber auch Seilbahnen und Rolltreppen können einen Beitrag zur Lösung der Mobilitätsprobleme von Städten leisten. Aber der Trend zum Online-Shopping sorgt in den letzten Jahren für einen Anstieg des Güterverkehrs und auch hier braucht man innovative Lösungen, Steffen Szeidl meint, dass unterirdische Röhrensysteme die Güterlogistik verbessern würden. Hier sind keine neuen U-Bahnen gemeint, sondern kleine Röhren mit einem Durchmesser von einem Meter, wo die Onlinebestellungen gebündelt von einem Großlager in die Stadt gebracht werden. Steffen Szeidl ist mit seinem Unternehmen schon den Weg in die Zukunft der Mobilität gegangen. Früher ging es um den klassischen Firmenwagen, aber in den letzten Jahren wurden Mobilitätsbausteine eingeführt. In diesem Fuhrparksystem wird eine CO₂-Reduktion belohnt und in manchen Großstädten können die Mitarbeiter komplett auf das Auto verzichten. Immobilienbesitzer sollten darauf achten, dass Ihre Immobilien und insbesondere die Gewerbeimmobilien auch mit nachhaltiger Mobilität gut erreichbar sind.
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Unser heutiger Gesprächsgast ist Richard Krammer aus der Unfallchirurgie und Orthopädie. Das Thema: Erste Hilfe
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Michael Schierlinger, der leitende Oberarzt der Klinik für Gefäß-und Endovaskularchirurgie zu Gast. Das Thema: Bauchaorta
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Dr. h.c. med. Reinhold Lang, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Robotik Zentrums Oberland zu Gast. Das Thema: Gallenkolik
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Michael Schierlinger, der leitende Oberarzt der Klinik für Gefäß-und Endovaskularchirurgie zu Gast. Das Thema: Durchblutungsstörungen
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Andreas Knez, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Weilheim und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie Weilheim zu Gast. Das Thema: Herzinfarkt
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute ist Prof. Dr. Andreas Knez, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Weilheim und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie zu Gast. Das Thema: Bluthochdruck
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Heute sprechen wir mit Wenzel Dimroth. Er ist Oberarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Das Thema: Erstversorgung bei Handverletzungen
Alle zwei Wochen schauen wir in den Krankenhäusern in Weilheim und Schongau hinter die Kulissen. Was dort passiert ist medizinische Hochtechnologie kombiniert mit Patientenkomfort. Die Medizinerinnen und Medizinern des Hauses geben uns einen Einblick in die tägliche Arbeit. Los geht's mit Dr. Thomas Löffler, dem Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Das Thema: Alterstraumatologie
Vor allem die Autoindustrie hat Probleme, sich zu erholen. Was bedeutet die Produktionsknappheit für das Wachstum der Zukunft? Darüber diskutieren Professor Rürup und Professor Hüther. Reichlich Aufträge, wenig Material: Die Weltwirtschaft steckt in der Güterklemme. Im Sommer wird die deutsche Wirtschaft zwar deutlich wachsen, doch Grund zur Konjunktureuphorie besteht nicht. Der nächsten Regierung steht daher ein schwieriger Start bevor. Schädlinge, Unfälle, steigende Nachfrage: drei Ereignisse, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben – aber doch viel darüber aussagen, in welcher Klemme die Weltwirtschaft derzeit steckt. Ob allgegenwärtige Werkstoffe wie Stahl oder Dämmmaterial, ob komplexe Hochtechnologie wie Mikrochips oder Grafikkarten, ob Arbeitskräfte, Mietwagen oder Frachtcontainer: Es fehlt an nahezu allen Stellen der Lieferkette. Und glaubt man Experten, werden wir uns in vielen Bereichen unseres Lebens wohl noch eine Weile an solche Knappheiten gewöhnen müssen.
Florian Seibel ist einer von nur wenigen Ex-Bundeswehrsoldaten, die ein Start-up gegründet haben. Mit Quantum Systems baut er Drohnen, die etwa Sicherheitsbehörden und Militär einsetzen können. Und das geschieht auch bereits – in den USA. Die US-Behörden sind Seibels bester Kunde. Die Bundeswehr hingegen tut sich schwer bei der Zusammenarbeit mit Start-ups, auch Quantum Systems ist da keine Ausnahme. Die Situation ist frustrierend für den Gründer: „Ein Land wie Amerika mit vielen Dutzend Firmen in ähnlichen Bereichen reicht die Hand über den Atlantik und sagt: Was Quantum macht, hätten wir gerne in den USA.“ Die Bundeswehr hingegen habe vielleicht „einfach noch nicht kapiert“, dass es sein Start-up überhaupt gibt. Allerdings gibt es auch auf Seiten der deutschen Gründer- und Wagniskapitalszene Vorbehalte gegen die Zusammenarbeit mit dem Militär. Die wiegen so schwer, dass selbst Ex-Soldat Seibel zögerte, die Bundeswehr als potenziellen Kunden anzusprechen. Inzwischen treibt er die Annäherung beider Seiten mit voller Überzeugung voran: Deutschland brauche diese Hochtechnologie für die eigene Verteidigung, appelliert Seibel auch in Richtung privater Investoren. „Jetzt nur noch auf Gorillas und irgendwelche Lieferservices zu setzen, weil das Milliardenmärkte sind – ich weiß nicht, ob das unsere Zukunft ist.“ Bei Handelsblatt Disrupt spricht der Quantum-Systems-Gründer über den schnellen Fortschritt bei potenziellen militärischen Gegnern, überholungsbedürftigen Beschaffungsprozesse der Bundeswehr und eine technische Ausrüstung, die nicht mal mehr mit denen der Bündnispartner kompatibel sei. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren.
Ein Schlagwort beim Volkskongress in Peking lautet dieses Jahr „weniger Abhängigkeit vom Rest der Welt“. Mit dem „Rest der Welt sei vor allen Dingen die USA gemeint“, sagt in SWR2 Kristin Shi-Kupfer, Professorin für Sinologie an der Universität Trier. China habe in den letzten Monaten durch den wachsenden Handelskonflikt mit den USA erkannt, dass es vor allem im Bereich der Hochtechnologie abhängig ist von den USA. Deswegen möchte China in den Bereich der Zukunftstechnologien mit mehr Investitionen und konkreten Zielen auf eigene Firmen und Innovationen setzen, so Shi-Kupfer. Das wird eines der Themen beim Nationalen Volkskongress sein. In Peking kommen ab diesem Donnerstag 5000 Delegierte zu diesem größten politischen Event des Jahres in China zusammen: In der Großen Halle des Volkes tagt zum einen ab heute der Nationale Volkskongress (NVK), das Scheinparlament der Volksrepublik, und bereits seit gestern dessen Beratungsgremium. Die Treffen sind vor allem eine große Show, denn weder Volkskongress noch das Beratungsgremium haben Einfluss auf die Gesetzgebung. Dennoch werden von dem Kongress wichtige Weichenstellungen erwartet, Stichwort Fünf-Jahresplan bis 2025 - aber auch insgesamt: Starkes Militär, robustes Wirtschaftswachstum, weniger Abhängigkeit vom Rest der Welt - und weniger Demokratie in Hongkong. Kristin Shi-Kupfer ist Professorin für Sinologie an der Universität Trier und Senior Associate Fellow bei MERICS. Sie ist Expertin für Chinas Digitalpolitik, Ideologie und Medienpolitik, Zivilgesellschaft und Menschenrechte.
Gletscher erhalten - Was bringt Hochtechnologie am Berg? / Mammut-DNA - Uralte Erbsubstanz rekonstruiert / Landgang der Wirbeltiere - Wie viel Lungenfisch steckt in uns?
Gletscher erhalten - Was bringt Hochtechnologie am Berg? / Virusvarianten - Wie beeinflussen Mutanten die Pandemie? / Unfreiwillige Vollbremsung - Wenn eScooter gehackt werden.
Weltweit gibt es etwa 200.000 Gletscher. Wegen der Klimaerwärmung haben sie bereits erheblich an Masse verloren. Ein Schweizer Gletscherforscher will jetzt das Abschmelzen der Gletscher verlangsamen - indem er sie künstlich beschneit. Autor Jan Kerckhoff über das außergewöhnliche Projekt.
Der Anwalt Dr. Ingo Baumann von BHO legal ist spezialisiert auf Hochtechnologie- und Forschungsprojekte. Allen voran: die Raumfahrt. Als einer von ganz wenigen Anwälten für Weltraumrecht ist er versierter Kenner der Szene und analysiert für uns den Weltraummarkt in der Fabrik Für Immer. 2.000 aktive Satelliten umkreisen die Erde, Dank Elon Musk soll diese Zahl vervielfacht werden. Werden seine Pläne mit "Starlink" Wirklichkeit, sollen bis zum Jahr 2027 weitere 12.000 Satelliten in den Orbit geschossen werden. Nun tummelt sich da oben bereits einiges: seit der ersten Weltraummission im Jahr 1957 umkreist immer mehr Schrott die Erde. Geschätzt werden bis zu 750.000 Teilchen, zum Teil nur groß wie eine Schraube, die weder verglüht sind noch im offenen Weltraum verschwunden sind. Und diese fliegen mit bis zu 30.000km/h um die Erde. Kollisionen werden zu Explosionen und lassen neue, nicht kontrollierbare Teile entstehen. Ein Problem des Marktes, ein Problem der Menschheit: viele wichtige Services werden durch die Satelliteninfrastruktur bereitgestellt. Dich ist Lösung in Sicht? Das erwartet euch in dieser Episode: - Das All als rechtsfreier Raum? - Der Markt für Geschäftsmodelle der Raumfahrt - Das prognostizierte Marktvolumen bis 2040 - Der Gamechanger Elon Musk - Der LowEarthOrbit, der mittlere Orbit, der geostationäre Orbit - Was fliegt da eigentlich alles rum? - Über das Kessler-Syndrom? - Wie bekommt man den Schrott weg? Viel Spaß! ---
Hochtechnologie, ganz praktisch im Einsatz: Wolfgang Bauer packt auf seinem Hof an – mit Prothese. Er kann zugreifen, indem er ans Greifen denkt. Brain-Computer-Interface, kurz BCI, könnte eine große Hoffnung vieler Menschen mit Behinderung sein.
von Jürgen Vagt 19.11.20 heute war Dr. Daniel Dettling vom Institut für Zukunftspolitik https://www.zukunftspolitik.de/index.php?id=2 zu Gast bei den Zukunftsmachern und es ging mal wieder um das C-Wort. Die Corona-Pandemie hat die Zukunftserwartungen vieler Menschen und Unternehmen verändert und die Globalisierung wird vielerorts infrage gestellt. Dr. Daniel Dettling plädiert für eine bessere Mischung zwischen globalisierten Beschaffung und lokalen Verankerungen. Wenn man billig in China kauft, dann spart man, aber man ist eben auch sehr abhängig von den internationalen Lieferwegen und in Zeiten einer Pandemie fällt einem dieser Sparwille auf die Füße. Jetzt macht sich der Wille bei Manager breit, die Lieferquellen überall auf der Welt zu suchen. Staaten haben bei Naturkatastrophen immer eine zentrale Rolle und so auch bei Corona. An den linken wie rechten Polen machen sich Extremisten breit, aber die Mehrheit schätzen momentan die Politik der Mitte. Deutscher Zukunftspreis 2019 Leider ging der Zukunftspreis ein bisschen unter, aber ich will über diese Plattform der deutschen Hochtechnologie berichten. Weil hier eben nicht belanglose Apps gefeiert werden, sondern die Spitzenforschung in Anwendung mit Preisen versehen wird. Als Titelaspiranten sehen wir, die Umformung von CO2 in Plastik. Aber auch die Bestimmung von Effizienzpotenzialen in unternehmerischen Prozessen und dann gibt es noch die Individualisierung von Medizin. Quantencomputer Verschlüsselung Google hat Laut gegeben und der Quantencomputer von Google hat einen Leistungstest erfolgreich bestanden und wir schauen mal hinter dieses Schlagwort. Auch deutsche Experten bestätigen, dass ein massiver Durchbruch erfolgt ist und in der Tat sind Verschlüsselungen nicht mehr sicher, denn Quantencomputer können diese Verschlüsselungen brechen. Also gibt es in der Tat einen Durchbruch und das wird gravierende Folgen haben. Diffusionsprozess Wir müssen einmal theoretisch werden und den Begriff Diffusionsprozess klären, es ist zwar eine theoretische Abhandlung. Aber wenn die Leute vor einem Laden übernachten, um ein Telefon zu kaufen, dann merkt man eine Sollbruchstelle in der gesellschaftlichen Entwicklung. Das ist ein Element des Diffusionsprozesses und diese Theorie ist wichtig, wenn man sich in der Welt orientieren will, weil man weiß, wo man in der Etablierung einer neuen Innovation steht. Ki – Anwendungen Die künstliche Intelligenz wird immer besser und es gibt immer mehr Anwendungen, wir verschaffen uns mal einen schnellen Überblick. Dann schauen wir noch mal mit Bosch in die Zukunft der künstlichen Intelligenz und man kann sagen, dass es bald immer größere und komplexere Anwendungen geben wird.
von Jürgen Vagt 10.11.20 heute wird es aktuell, weil die mobilen Hp 14 Luftfilter in der Corona-Pandemie viele Hoffnungen wecken. Herr Prof. Dr. Christian J. Kähler ist Physiker an der Bundeswehr Universität in München und Prof. Dr. Christian J. Kähler hat diverse Studien über die Wirkung von Luftfiltern in geschlossenen Räumen gemacht und die Ergebnisse sind vielversprechend. Wenn man Plexiglaswände zusätzlich aufbaut, kann man neben der indirekten auch die direkten Infektionen verhindern, sodass mobile Luftreiniger einen zentralen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten können. Erstmal hat sich der Bund aber die Förderung auf festverbaute Luftreinigern beschränkt, aber wenn man HP 14 Luftfilter googelt, kann man sehen, dass diese Luftfilter sich gut verkaufen. Wir beleuchten diese Innovation. Kann Apple noch Innovation Kein anderes Unternehmen hat den Begriff Innovation so geprägt, wie Apple in den letzten Jahren. Aber kann Apple auch im Jahr 2019 noch Innovation, dieser Frage ist der Podcast Cosmatech von WDR nachgegangen und ich liefere eine Zusammenfassung. Natürlich kennen wir alle das iPhone oder das I-Pad, aber in dem Jahr 2019 ist Apple ein Medienunternehmen und hat eine zahlungsbereite Community. Aber Steve Jobs ist 9 Jahre nicht mehr CEO und der Schwung geht verloren, insbesondere für ein Unternehmen, dass uns das Smartphone gebracht hat. Dienstleistungsinnovationen Eigentlich sind Dienstleistungsinnovationen sehr wichtige Innovationen, weil Dienstleistungen uns ständig umgeben und Verbesserungen wären in Deutschland dringend nötig. Aber die Medien beschäftigen sich eher mit digitalen Innovationen und eben nicht mit Dienstleistungsinnovationen und ich berichte mit einer dünnen Informationslage. Deutscher Zukunftspreis 2019 Leider ging der Zukunftspreis ein bisschen unter, aber ich will über diese Plattform der deutschen Hochtechnologie berichten. Weil hier eben nicht belanglose Apps gefeiert werden, sondern die Spitzenforschung in Anwendung mit Preisen versehen wird. Als Titelaspiranten sehen wir, die Umformung von CO2 in Plastik. Aber auch die Bestimmung von Effizienzpotenzialen in unternehmerischen Prozessen und dann gibt es noch die Individualisierung von Medizin.
Mit Stefanie Kemp haben wir eine Frau vor das Mikrofon holen können, die ihren Weg durch die IT- und Softwareindustrie gegangen und inzwischen als Country Leader bei Oracle Deutschland oben angekommen ist. Im Interview spricht Frau Kemp sowohl über ihre eigene Karriere im Kontext von gut drei Jahrzehnten Internet als auch über die notwendige Resilienz von mittelständischen Unternehmen und Konzernen in Zeiten schneller Umbrüche, wie wir sie aktuell erleben. 2019 wurde Frau Kemp mit dem Sonderpreis „Ladies in Tech“ bei den 18. eco://awards geehrt. Die Auszeichnung wurde ihr zugedacht, weil sie in den vergangenen Jahren ihren außerordentlichen Beitrag für die weiblichen Führungskräfte der Internetwirtschaft und einen großartigen Einsatz für die Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft geleistet hat. Im Gespräch verrät sie denn auch, wer ihre Mentorin und ihr Mentor waren, um ihren Weg zu gehen. -- Wie immer danken wir Ihnen dafür, dass Sie uns Ihr Ohr geliehen haben. Sollte Ihnen diese Folge einen Mehrwert mitgegeben haben, dann würde es uns freuen, wenn Sie auf unser 14-tägiges Format in Ihrem Kreis aufmerksam machen könnten. Bleiben Sie gesund!
Vor 60 Jahren hat der britisch-amerikanische Physiker Freeman Dyson in einem Artikel für das Wissenschaftsmagazin Science untersucht, wie hochentwickelte Zivilisationen die Energie ihres Sterns optimal nutzen könnten – und wie sie dadurch womöglich ihre Existenz verraten. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wer glaubt, dass Christoph Birkel etwas mit den namensgleichen Nudeln zu hat, liegt richtig – und doch wieder nicht. Die neue Folge von „Entscheider treffen Haider“ beginnt zwar mit der Geschichte und dem tragischen - weil unnötigen - Ende des deutschen Teigwaren-Unternehmens. Doch dann geht es um Hochtechnologie, Weltmarktführer, Digitalisierung und Homeoffice: Denn die Nudelproduzenten von einst betreiben heute einen der größten deutschen Technologieparks – in Hamburg. Birkel sagt trotzdem: „Den Geruch von frisch gebackenen Nudeln wirst du nicht los.“
Hello liebe Showgetten! Nach unserer Osterpause melden wir uns zurück mit einer brandneuen Folge SzF. Aufgenommen haben wir die jedoch bereits Anfang März, also noch bevor Corona unseren Alltag bestimmte. Jetzt sitzen wir auch brav zuhause und produzieren neue Folgen für euch. Aber heute gibt es erstmal ein Interview mit Tobias Goldfarb. Hier gibt es den ersten Teil, den zweiten findet ihr bei Gegenwartsgeplapper. Tobias erzählte uns, wie er Autor geworden ist und was eigentlich ein gutes Jugendbuch ausmacht. Genau wie die Hauptstadt ist er von Bonn nach Berlin gezogen, wo er mit seiner Familie in der wohl schönsten Wohnung lebt, die Sophia und Christina je gesehen haben. Aber viele Wege führen nach Rom oder auch in die Niemandsstadt, also das Buch, von dem hier die Rede ist. Wir sprachen im Rahmen dessen auch über Magie. Ist es nicht erstaunlich, was ein Ding, was kleiner ist, als so ne Tafel Schokolade alles kann? Musik abspielen, Podcasts aufnehmen, Bilder machen. Grenzt das nicht schon an Zauberei? Ist Instagram wirklich das neue „Spieglein, Spieglein an der Wand“? Was hat Dungeons and Dragons mit dem Silicon Valley zu tun? Wie groß ist der gedankliche Sprung von Hochtechnologie zu Magie? Wie wichtig ist der Spieltrieb 2020? Schaffen wir natürliche Intelligenzen mittlerweile gefährliche künstliche Intelligenzen? Oder hält sich beides noch die Waage? Ist die Technik schon so weit, wie in der Niemandsstadt? Oder noch meilenweit von ihren Stadttoren entfernt? Viel Spaß beim Hören und bleibt gesund! Over and out.
Besonders verbreitet sind Verschwörungstheorien in den Bereichen Klima, Hochtechnologie, Medikamentenforschung und Impfen. Warum ist die Wissenschaft so ein fruchtbarer Nährboden für Verschwörungstheoretiker? (BR 2017)
Das Buzzword der Stunde ist KI. In allem steckt mittlerweile Künstliche Intelligenz – das ist für viele die allgemeine Wahrnehmung. Darüber hinaus rettet KI wahlweise die Welt oder sorgt angeblich in wenigen Jahren für Massenarbeitslosigkeit. Solche Mythen und Legenden machen es Wissenschaft und Wirtschaft nicht leichter, diese vielversprechende Hochtechnologie gewinnbringend einzusetzen. Im Talk mit STRG-ALT-ENTF hat Nicole Ofenloch-Wendel, Cognitive Solutions Leader bei IBM, deshalb mit den gängigsten Mythen rund um KI aufgeräumt und die Chancen sowie bloße Marketingversprechen gleichermaßen ins Visier genommen. Mehr zum Thema bietet auch Deutschlands größtes KI-Event, der Big Data AI Summit in Berlin am 1. und 2. April 2020: https://www.hub.berlin/big-data-ai
Das Velo – in hochoffiziellem Hochdeutsch auch Fahrrad genannt – hat in den letzten dreissig Jahren eine rasante Entwicklung durchgemacht. Die Rahmen sind längst nicht mehr nur aus Stahl oder...
Wir reden nicht zum ersten Mal über das Ende moderner Paradigmen. Unsere Ausgangsbeobachtung ist dieses Mal, dass moderne Planung und Herrschaft im Hinblick auf das, was erreicht werden soll, vielleicht nicht rational ist. Modern gesehen, so lesen wir es bei Hans Freyer nach, erscheint die Welt als mehr oder weniger ungeordnete Natur, die durch Theorie und Gewalt unter Kontrolle gebracht werden muss. Die entgegengesetzte Strategie, stellt sich hingegen auf Ordnung, die immer schon da ist, ein. Diese „natürliche Rationalität“, ursprünglich antimodernistische Polemik, wird uns heute vertrauter. Sinnbild ist der Trampelpfad, der als „Desire path“ längst seinen Weg in den Planungsdiskurs gefunden hat. Man erhofft sich, die soziale Intelligenz, die sich in ihm abdrückt, abschöpfen zu können. An der University of Oregon baute man erst die Gebäude und ließ zwischen ihnen Trampelpfade entstehen, bevor man befestigte Wege schuf. Keine Theorie mehr also? Da landen wir doch wieder bei Chris Andersons The End of Theory! Was sind „Spuren“? Das beschäftigt uns zum Schluss. Spurenlesen, so Sibylle Krämer, ist eine „alltägliche Wissenskunst des Umgangs mit Situationen von Ungewissheit“, die nicht allein die Jäger und Sammler, sondern auch die modernen Menschen beherrschen, um durch den Alltag zu kommen. Das gilt insbesondere für die Hochtechnologie des 21. Jahrhunderts. Macht die automatisierte Produktion menschliche Fähigkeiten neu sichtbar?
In Folge 050 erzählt dir Tobias Bahnemann von Toposens was die Fledermaus mit ihrer Sensortechnologie gemeinsam hat, wie ein Robotergoldfisch der Auslöser für ihr Startup war und wie man im B2B mit Hochtechnologie starten kann. Show Notes: 00:37 - Vorstellung von Tobias Bahnemann und Toposens 02:32 - Warum man Ultraschall Sensoren braucht 05:20 - Wie sie vom Robotergoldfisch zu ihrer Technologie gekommen sind 06:51 - Die Use Cases zu ihrer Technologie 11:04 - Auf welchem Abstand ihre Technologie funktioniert 13:10 - Wie sie anfangs evaluiert haben wo ihre Kunden sind 17:08 - Der typische Ablauf eines Evaluierungs-Pilotprojekts 22:25 - Treiber plus Entscheider finden zum Produktverkauf 24:17 - Was man für ein Evaluierungsprojekt verlangen kann 25:40 - Wie ihr Geschäftsmodell in Zukunft aussehen soll 30:22 - Die Herausforderung bei der Kommerzialisierung ihrer Technologie 35:02 - Über das Thema Finanzierung 39:54 - Wo man mehr Infos zu Toposens bekommt 41:07 - Was Tobias anders machen würde, wenn er nochmal neu starten könnte 43:52 - Tobias Startup Curriculum für angehende Gründer 45:16 - Tobias Buchempfehlung 46:07 - Über ihr Tool Setup 47:13 - Tobias letzter Tipp für die Zuhörer Mehr Infos: Toposens Webseite Buchempfehlung: Evan Baehr and Evan Loomis: Get Backed Tool Setup: CRM: Pipedrive Email Marketing: Mailchimp Webseite: Jimdo
Der March for Science am 22. April 2017 hat auch in Deutschland ein großes Echo gefunden. Es gab Veranstaltungen in Berlin, Bonn, Dresden, Frankfurt/Main, Freiburg/i.Br., Göttingen, Greifswald, Hamburg, Heidelberg, Helgoland, Jena, Kassel, Koblenz, Leipzig, München, Rostock, Stuttgart, Trier und Tübingen mit schließlich über 37.000 Teilnehmern. Unter dem Eindruck der Vorbereitungen auf den 22. April haben sich Gudrun Thäter und Annette Leßmöllmann zum Gespräch getroffen. Sie teilen das Interesse an den Fragen: Welche Rolle hat Wissenschaft in unserer Gesellschaft? Welche Rolle sollte sie haben? Wie nimmt Wissenschaftskommunikation darauf Einfluß? Dabei haben sie unterschiedliche Rollen und Erfahrungen, die im Gespräch zu einer persönlichen Einschätzung des Status quo und der Wünsche für die Zukunft zusammengeführt werden. Annette Leßmöllmann leitet die Abteilung Wissenschaftskommunikation im Institut für Germanistik des KIT, das heißt sie forscht und lehrt im Bereich Wissenschaftskommunikation. Ihr Interesse lässt sich kurz fassen als: Was nehmen die Konsumenten wissenschaftlicher Botschaften für ihren Alltag mit? Drei Gedanken stehen am Anfang des Gespräches: Die Rolle von Wissenschaft ist auch eine ökonomische Frage: Wer stellt Geld für Wissenschaft bereit und mit welchen Zielen? Was ist wissenschaftliches Erkennen und was ist ihr Vorteil als Sicht der Welt? Demokratie und Pressefreiheit sind nicht selbstverständlich. Tatsächlich wird die Arbeit mit Studierenden immer politischer, was sich erst kürzlich am großen Interesse am Vortrag von Michael Blume zum Themenfeld "Wahrheit" zeigte. Am Beispiel der Mathematik zeigen sich konträre Eintwicklungen. Einerseits durchlaufen alle in Deutschland eine mathematische Schulbildung von 10-13 Jahren und setzen das häufig in Ausbildung oder Studium fort. Gesellschaftlich akzeptiert ist jedoch die Aussage: "Das brauche ich später sowieso nicht..." Was noch nie zutreffend war, aber mit der aktuellen Entwicklung in Alltag und Technik immer unwahrer wird, denn fast jede/r muss mit Wahrscheinlichkeiten hantieren und Daten deuten, Kausalität von Korrelation unterscheiden, Entscheidungen beurteilen oder treffen, die auf Computer-Simulationen beruhen. Man bräuchte dafür auch psychologische Forschung, z.B. um den Umgang von Menschen mit Risikobotschaften besser zu verstehen. Denn wir treffen häufig sehr wichtige Entscheidungen unter Zeitdruck und mit nur teilweise zugänglichen Informationen. Dem trägt inzwischen auch ein von der DFG finanziertes Schwerpunktprogramm Rationalität Rechnung. Durchdringung der Berufswelt mit Hochtechnologie und Computern führt zu Monitorrückseitenberatung bei Banken/Reisebüros etc. inkl. dem Effekt "the computer says no". Damit wird Erfahrungs- und IInsiderwissen der klassischen Berufsausbildung in Deutschland entwertet. Anweisungen von Spezialisten sind schwerer durchschaubar für untergebene. Dies führt zu latenten Vorbehalten gegen gebildete Leute ("die wissen ja nichts sondern sind nur eingebildet") und einer gefühlten Benachteiligung. Gleichzeitig erfolgt eine versteckte Umverteilung des Vermögens von unten nach oben und damit eine echte Benachteiligung der Mehrheit. Technische und soziale Kompetenz greifen zusammen in der Nutzung moderner Medien. Es ändern sich auch die Formen von Gesprächen hierdurch. Wissenschaftskommunikation muss man deshalb auch auf die Art der Kommunikation der jungen Leute abstimmen.Man könnte diese Entwicklung doch auch dazu nutzen, um Beratung zu verbessern! Dazu bräuchten Mitarbeiter aber auch Spielraum und eine andere kommunikative Ausbildung. Es ändert auch die Arbeit im Journalismus, denn Nachrichten sind inzwischen überall verfügbar, aber das Einordnen und Wichten wird zum eigentlichen Spezialwissen. Eine wichtige Rolle kommt Modellen zu. Sie ermöglichen die Einordnung der Geschehnisse in der Welt in einen persönlichen Zusammenhang, d.h. genügend vereinfacht, um sie mit Sinn zu füllen und darüber kommunizieren zu können. Die Schulbildung müsste dem Rechnung tragen, ist aber strukturell unterfinanziert und als Beruf und Berufung ist das Lehramt nicht genug wert geschätzt. Auch Universitäten werden immer abhängiger von Geldgebern mit bestimmten eng gesteckten Zielen. Wenn offensichtliche Lügen wenig bis gar keine Konsequenzen haben, greift das die Position von rational begründeten Entscheidungen - also auch eine im Kern von wissenschaftlichen Erkenntnissen getragener Weltaneignung - an der Wurzel an. Als Wissenschaftlerinnen können wir das nur schwer ertragen. Was sind aber Fakten? In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung geht es dabei stets um Interpretation von Daten und unterschiedliche Formen von Gewissheit. Was davon ist diskutabel oder überhaupt öffentlich diskutierbar? Als Menschen in der Forschung müssten wir außerhalb unserer Arbeitswelt offensiv für wissenschaftliche Kriterien werben. Wir müssen verstehen, wieso Leute Kraftposen so bewundernswert finden und rationale Diskussionen als "Liberales Getue" abwerten. Das ist unabhängig von Fakten sondern sehr emotional geprägt. Wir als Forscherinnen müssen verstehen, dass unser Fortschrittsglaube außerhalb der Wissenschaft in der Gesellschaft nicht geteilt. wird: "Meine Kinder werden es nicht so gut haben wie ich." Literatur und weiterführende Informationen B. Lugger (Leitung NaWik) Redebeitrag beim March of Science in Heidelberg Bachelor-Studiengang Wissenschaft – Medien – Kommunikation am KIT Master-Studiengang Wissenschaft – Medien – Kommunikation am KIT Blog der Abteilung Wissenschaftskommunikation mit Kurzbeitrag und Storify zum March of Science
Rohstoffe sind für die Hochtechnologie unentbehrlich. Metalle aus der Erde zu gewinnen ist aber sehr aufwändig. Wissenschaftler wollen deshalb alte Bergbau-Abfälle erneut ausschlachten. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/green-radio-recycling-im-bergbau
Mit der Zeit wird einstige Hochtechnologie schnell zum "alten Eisen", doch nicht immer ist dieses Eisen unbrauchbar. Mit ein wenig Aufwand lässt sich auch ein Bote einer vergangenen Technikära reaktivieren und für private Forschung nutzen. So ist es geschehen mit dem "Astropeiler", einem ausgedienten Radioteleskop, dass von einem Förderverein wieder auf Vordermann gebracht und wieder in Betrieb genommen wurde. Trotz einiger technischen Limitierungen lässt sich das Gerät mit Einschränkung auch heute noch für die astronomische Forschung nutzen und dient vor allem interessierten Astrohackern als überdimensionales Spielgerät zum Austesten von Algorithmen, Verfahren und selbstgebauter Technik. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Jürgen Starek vom Verein Astropeiler Stockert e.V. wie es zu diesem ungewöhnlichen Vorhaben kam, welche technischen und organisatorischen Herausforderungen die Instandsetzung und die Wiederinbetriebnahme des Radioteleskops mit sich gebracht haben. Themen: Bau und Zweck des Astropeilers; Stillegung und Wiederinbetriebnahme; Gründung des Fördervereins; Beschränkungen im empfangbaren Frequenzband durch die Bauausführung; Beoabachtung neutralen Wasserstoffs durch Auswertung der Spektrallinien; wie man nachweist, dass die Milchstraße eine Spiralgalaxie ist; mögliche Experimente mit dem Astropeiler; Neutrinos und der Mond; Neubau der Steuerelektronik; neue Messtechnik; Störeinflüsse und Signalstärke; das Handy auf dem Mond; Verarbeitung und Auswertung der Signale; Detektion von Pulsaren; der Verein als Hackerspace; Steuerachsen der Teleskope; Beobachtung der Sonne; Amaterufunk mit 10m Teleskop; den Mond als Reflektor nutzen; warum der Mond nach Vollmond am wärmsten ist; Anforderungen an die Antennen zur Nutzung als Satelliten-Bodenstation; Mithilfe vor Ort.