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Die Meisten kennen Yann Tiersen als Komponist von Filmmusiken, wie „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Doch damit ist er nicht wirklich glücklich. Tiersen über sein neues Album.
Interpreten: Stefan & Daniel Gottfried Label: gottfried music EAN: 4069493128086 Haben Sie sich vielleicht auch schon einmal gefragt, was in Wiener Kirchen abends und nachts passiert, wenn die Türen und Tore verschlossen sind? Zugegeben, meistens gar nichts. Aber hin und wieder finden sich Musikerinnen und Musiker mit ihren Tontechnikern und einem Haufen Technik-Equipment ein und produzieren tolle Aufnahmen. Wie jene von Stefan und Daniel Gottfried, entstanden in der Wiener Jesuitenkirche. Michael Gmasz hat auch dazu wieder die weiterführenden Infos. Mit Debussy und Ravel … ins Kino – so lautet der etwas ungewöhnliche Titel unserer dieswöchigen CD-Empfehlung. So ungewöhnlich der Titel und die Stückauswahl, von den beiden Genannten hin zu Nino Rota, John Williams, Ennio Morricone, Bernard Herrmann und dem Schlager Mona Lisa von Evans und Livingston, so ungewöhnlich mutet auf den ersten Blick auch die Besetzung an – Saxophon und Orgel. Doch die beiden Brüder Stefan Gottfried, der Saxophonist, und Daniel Gottfried, der Organist, musizieren schon seit Jahren miteinander und beweisen nun auch auf CD ein erstes Mal, wie gut die beiden Instrumente harmonieren. Sämtliche Werke auf dieser CD sind eigens für die Besetzung Saxophon und Orgel arrangiert, mit den französischen Impressionisten Claude Debussy und Maurice Ravel haben sich die Gottfried Brüder Musik ausgesucht, die schon selbst Bilder im Kopf entstehen lässt, noch bevor es den Kinematographen und erste Filmmusiken gegeben hat. So beginnt die CD mit dem Nachmittag eines Fauns schon so, als hätte es Debussy nie anders gedacht. Mit dem Solosaxophon, dem bald darauf die Orgel einen misterioso Teppich legt, fast wie bei einer Herrmann'schen Filmmusik. Ganz andere Farben dann bei der ersten Arabeske und der Sonatine von Maurice Ravel. Stefan Gottfried wechselt immer wieder zwischen Alt- und Sopransaxophon, während Daniel im wahrsten Sinne des Wortes alle Register der modernen Späth-Orgel in der Wiener Jesuitenkirchen zieht. Apropos Hermann, seine Psycho Filmmusik eröffnet den zweiten Teil der CD, bei dem dann tatsächlich das Kino im Mittelpunkt steht. Herrlich hier vor allem die Suite zusammengestellt und arrangiert aus Ausschnitten von Nino Rotas legendärer Filmmusik zu Francis Ford Coppolas Paten-Trilogie. (mg)
Der Pianist Sebastian Knauer ist ein Kinofan. Und als Musiker ist er auch Kenner und Liebhaber großer Filmmusik. Für sein neuestes Projekt ließ er sich dreizehn der schönsten Filmmusiken aus der Geschichte Hollywoods neu arrangieren, für Klavier und Orchester. Aufgenommen wurden diese Erinnerungs-Stücke mit dem Deutschen Symphonieorchester, dirigiert von David Newman. Eleonore Büning hat sich das Album angehört.
Schreib mir gern dein Feedback!Juliana Gralle hat in den Niederladen Jazz-Bassposaune studiert und wagte anschließend den Sprung in die Staaten nach LA. Dort hat sie sich zu einer der gefragtesten Musikerinnen etabliert und spielt nicht nur Filmmusiken wie z.B. Spider-Man No Way Home oder Free Guy ein, sondern arbeitete schon u.a. mit Künstlern wie Quincy Jones, Lady Gaga, Adele, John Legend und eine Menge anderer. Im deutschen Fernsehen konnte man sie u.a. in der Showband zur Sendung “Wer stiehlt mir die Show” sehen. Neben Posaune, Bassposaune, Tuba, Euphonium, schreibt und arrangiert sie selbst. Instagram:@julianegralle@andyschreck_https://www.julianegralle.com/Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Schauspieler, Musiker und Comedian Gerd-Ekken Gerdes über seine Zeit bei der Pro7 Comedy Factory, Filmmusiken, das Schicksal, und warum es wichtig ist, die weltbeste Unterhose zu vertreiben!
Von Zeit zu Zeit beim Radiohören sehen Sie vielleicht ja in einem kleinen Fenster den Fließtext mit Interpret und Titel. Und manchmal steht da einfach „Meyer“ als Name. Das ist dann Gerald Meyer, ein Musiker, den die Liebe nach Bayern (genauer Unterfranken) verschlagen hat. Dort komponiert er Filmmusiken, erstellt Videos und Werbetexte nach Kundenwünschen. Im Herzen aber ist „Meyer“ aber Ostfriese geblieben und singt auch gern auf Platt. Und das eher rockig. In „Platt Schnack Mucke“ haben Yared Dibaba und er nicht nur über Musik, Ostfriesland und anderes geredet, sondern auch gemeinsam gesungen!
Das, was Curt Cress in seinem Leben erlebt hat, das erleben andere in vielleicht drei, vier oder zehn Leben. Und so reichen auch 90 Minuten nicht aus, um über all die Sachen, Erlebnisse, Erfahrungen und Geschichten zu reden, die Curt zu erzählen hätte. Wie beispielsweise aus dem Megastar Freddie Mercury ein einfaches Bandmitglied am Klavier wurde, der aber mit seiner Stimme das Schlagzeug von Curt in den Schatten stellte, wie es ist mit 21 Jahren für Ike und Tina Turner eine Platte einzuspielen, mit Paul McCartney über Armbanduhren abzunerden, während Pino Palladino gerade seine Nudeln isst, bei Rio Reise einfach nur den Beat zu spielen und zwar genau so wie es sein muss und nicht anders oder mit Falco zusammen auf der Bühne verzweifelt zu versuchen, die Sequencer ans Laufen zu bringen. Auf der anderen Seite gibt es da aber auch die Krisen, die dazu führten dass Curt sich immer wieder neu erfunden hat. Vom gefragtesten deutschen Drummer aller Zeiten, zum nicht weniger gefragten Produzenten; vom börsendotierten Unternehmer zum Komponisten für Filmmusiken. Es gibt immer etwas neues zu entdecken für Curt und genau so ist es auch in diesem Podcast. Ein Blumenstrauß an Liebe zur Musik. Viel Spaß beim Hören! Mehr zu Curt Cress hier: https://www.curtcress.com/ Auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Curt_Cress Bei Falco live: https://www.youtube.com/watch?v=bFtCNRl6Gaw Die Avanti Platte: https://open.spotify.com/intl-de/album/6GakRcGQSentJbfsPNCfcp?si=50ngr9TnTASq0kQUj7MnPg Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken: 0:00:09 - Start 0:08:09 - Zurück auf die Schulbank 0:18:18 - Highlife Drumming 0:33:49 - Das ist ja Doll-dinger 0:44:44- Mein Freund Steve Gadd 0:59:37 - Man muss zusammen spielen 1:03:54 - Schnellfragerunde 1:10:29 - Sänger, die grooven
Staffel 3 – Folge 8 Als "Der Musikpodcast aus dem Nordwesten" (Eigenwerbung) kennen wir uns natürlich besonders gut mit schlechtem Wetter aus. Im April gibt es ja meistens besonders viel davon, und darum geht es in dieser Folge um Regen, Wind und Sturm. Und auch wenn unser Regen nicht purpurfarben ist und kein Wind der Veränderung durch unseren Podcast weht, sind diesmal tatsächlich ein paar regelrechte Hits dabei. Ansonsten beginnen und enden wir mit Big-Band-Sound und spielen dazwischen Musik von Art Pop bis Jazz und Folk Rock bis Heavy Metal (sort of). Wir sprechen über unbekannte Bekannte und Namensvettern, namechecken diverse Musikfilme und Filmmusiken, und wir spielen Musik von zwei echten Legenden, die wir bisher im Podcast sträflich vernachlässigt haben. Four Tops: Schietwetter Music & Me: Steeleye Span – Storm Force Ten Hidden Treasures / Guilty Pleasures: Spinal Tap – Break Like the Wind This Month in Music: Blur / Tony Visconti / Henry Mancini Hier geht es zur Playlist zur Folge auf Apple Music und Spotify: https://music.apple.com/de/playlist/listen-folge-32/pl.u-e98llj5Iz2988B https://open.spotify.com/playlist/71uKoI0EBw0A2LLecugMHq?si=5b79e93d14c441a1 Anregungen und Kritik wie immer an: listen@ribzap.de Viel Spaß beim Hören!
Der Komponist Michael Nyman ist vielen vor allem wegen seiner Filmmusiken ein Begriff. Dabei hat er noch viel mehr geschrieben, und was kaum jemand weiß: Er ist ein Komponist, der sich lange geweigert hat, zu komponieren. Antonia Goldhammer blickt auf sein Leben und Werk zurück.
Lehnt euch zurück, stellt das "kühle Blonde" bereit und lauscht, welche Filmmusiken bei Mike Kaminski von "Für eine Handvoll Popcorn" eine ganz bestimmte Rolle spielen. "Music was his first love...."
"Irgendwo auf der Welt", "Das gibt's nur einmal", "Ein Freund, ein guter Freund" ... Diese Lieder sind Evergreens, den Namen des Komponisten kennen nur wenige: Werner Richard Heymann. In den Zwanziger-Jahren arbeitete er in Berlin mit Friedrich Hollaender, Mischa Spolianksy und Trude Hesterberg und er schrieb die Hits der ersten Tonfilm-Operetten der UFA. Nach seiner Emigration in die USA heimste er für seine Filmmusiken vier Oscar-Nominierungen ein und konnte nach seiner Rückkehr in Deutschland wieder beruflich Fuß fassen, wenngleich nicht in Berlin, das ihm fremd geworden war. Über die bewegende Lebensgeschichte spricht Marc Lippuner mit Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, die mit viel Energie und Enthusiasmus sowohl den Namen ihres Vaters wie auch dessen umfangreiches musikalisches Werk für die Nachwelt lebendig hält.
FILMBRANSCHPODDEN - A PART OF ACASTING VILKA: Jon Ekstrand, Sophia Ersson och Adam Nordén YRKEN: Filmkompositörer SÄSONG: 1 EPISOD: 15 (säsongsavslutning) EN PODD AV: Simon Kölle www.linktr.ee/simonkolle SPONSRAD AV: Ritualen - www.ritualen.com Om Episoden: Jon Ekstrand, Sophia Ersson och Adam Nordén är några av nordens mest framstående inom filmmusik. Sammanräknat med Simon Kölle har de fyra skapat musik till 150 spelfilmer och 231 episoder till TV-serier. Jon, Sophia och Adam ger en inblick i processen, sina karriärer, vad de tampas med och vad de älskar med yrket.
„Seid ihr jetzt völlig bekloppt?“ So oder so ähnlich haben einige Hörer reagiert, als sie vom Thema unserer neuen Folge erfahren haben. Diesmal bohren wir tatsächlich ein ganz dickes Brett: die Top 3 Film-Scores des 20. Jahrhunderts. Man denke nur an legendäre Soundtracks wie „Star Wars“, „Schindlers Liste“ oder „Der weiße Hai“. Und dann gibt es ja auch noch ein paar Filmmusiken, die nicht von John Williams sind – etwa „Rain Man“, „Spiel mir das Lied vom Tod“ und ähh… „Police Academy“ (ganz im Ernst: Hört euch das noch mal an – völlig unterschätzt). Aber wer hat es am Ende in die Top 3 von Björn, Daniel und Micha geschafft? Musik bitte. -- Anregungen, Feedback und/oder Eure eigene Top-3-Liste? Wir freuen uns über Eure Nachricht an meldung@dreipod.de!
Im Mai 2015 veröffentlichen Tocotronic ihr rotes Album. Es ist ein Album über Liebe, Solidarität und die Öffnung von Grenzen. Kurz darauf öffnet Deutschland tatsächlich die Grenzen. Im sogenannten Flüchtlingssommer 2015 geht ein Ruck der Solidarität durch Deutschland. Die Stimmung in Europa kippt allerdings schnell, statt Willkommenskultur ist schon bald der Rechtspopulismus auf dem Vormarsch. Wie geht die Band damit um? Und wie reagiert sie auf das Outing von Arne, der seine Suchtprobleme öffentlich macht? Unser Podcast erscheint IMMER FREITAGS. Und hier noch ein Tipp: Im Podcast "Score Snacks" erzählt euch Malte Hemmerich die Geschichten der großen Filmmusiken. Von der James-Bond-Melodie bis zum großen Titanic-KITSCH, alles dabei. Aber auch aktuelle Produktionen, wie die von Oscar-Preisträger Hauschka. Jeden Freitag gibt’s eine neue Folge SCORE SNACKS in der ARD Audiothek.
Bernard Herrmann hat neben berühmten Filmmusiken für Alfred Hitchcock auch sinfonische Musik komponiert. Seine Oper „Wuthering Heights“ ist jetzt neu eingespielt worden – ein Thriller fürs Orchester also? Hannah Schmidt hat sich das Album angehört.
Peter Gotthardt hat über 500 Filmmusiken geschrieben, darunter für den DDR-Kultfilm "Die Legende von Paul und Paula". 2018 wurde er mit dem Ehrenfilmpreis des Deutschen Filmmusikpreises ausgezeichnet. An Ruhestand denkt der 81-jährige noch nicht.Bürger, Brittawww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Gudfadern-temat, Rocky-musiken, The Bodyguard, Timmarna, sorgsna hundögon i bilbaksäten, Pianot, Marie Antoinette, en Robin Hood som är bort i tok men ändå orsakar monsterhit, en Elin som floppar i ännu ett quiz ... Japp, det är tema filmmusik i veckans Elin möter!Podcasten Elin möter görs av författaren Elin Olofsson och producenten Annelie Lanner. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Finale der Reihe "Freistil" der NDR Radiophilharmonie der Saison 22/23 gibt es ein ganz besonderes Konzert. Die Besucher und Besucherinnen konnten selbst bestimmen, was gespielt wird: "Star Wars", "Forrest Gump" oder doch "The Crown"? Unter dem Motto "Was ihr wollt!" durften Filmmusiken gewählt werden. Martina Gilica begrüßt den Filmmusik-Dirigenten Frank Strobel.
Warum „Titanic“ wieder im Kino läuft und die besten Filmmusiken der Geschichte.
I månadens avsnitt är det dags för Emelie och Axel att grotta ner sig i soundtracks och låtar till filmer som vi glömt.. eller som vi faktiskt vill glömma bort. Det finns många olika musikaliska Läs mer...
Peter Gabriel startete nach seinem Ausstieg bei Genesis Mitte der 70er Jahre eine beachtliche Solo-Karriere, die bis heute andauert. Hochkarätige Popsongs, verdichtet in Songstruktur und Sound, haben nicht nur durch seine markante Stimme einen unverwechselbaren Klang. Hits wie „Solsbury Hill“, „Sledgehammer”, “Don´t give up” oder “Digging in the dirt” sind Klassiker der Popmusikgeschichte. Ab der zweiten Hälfte der 70er Jahre veröffentlichte er vier Alben, die jeweils nur seinen Namen als Titel tragen. Nach einer Phase der Orientierung schuf er seinen eigenen, dichten Sound aus Rhythmus, Gesang und zum Teil elektronisch gefärbten Klängen. An die Stelle von skurrilen Geschichten traten Beziehungslieder und einige politische Songs wie „Biko“, das vom Mord an dem südafrikanischen Anwalt Steven Biko erzählt, der gegen die Apartheid gekämpft hatte. Peter Gabriel engagierte sich in der Folge stark für afrikanische und asiatische Musikerinnen und Musiker, startet das WOMAD-Festival, später kam noch ein eigenes Label dazu. Das Festival drohte finanziell zu einem Desaster zu werden, aber die alten Freunde von Genesis halfen aus mit einem einmaligen gemeinsamen Auftritt Anfang der 80er Jahre, um dieses abzuwenden. Mit „So“ schuf Peter Gabriel in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts ein überaus erfolgreiches Album, auch das Musikvideo von „Sledgehammer“ wurde zum meistgespielten auf MTV. Peter Gabriel wurde zu einem der großen Taktgeber der Popmusik in diesen Jahren. Nach einzelnen Filmmusiken, für „Birdy“ und „The Last Temptation of Christ“, knüpfte Peter Gabriel in den folgenden Jahren mit „Us“ (1992) und „Up“ (2002) an seine Erfolge an. „Come talk to me“, „The Blood of eden“ und „The Barry Williams Show” wurden zu Hits. Mit seiner Band erspielte er sich einen glänzenden Ruf als Live-Künstler. Auch seine Tourneen mit „Scratch my Back“ und „New Blood” – live als “Live Blood”, mit Coverversionen und Orchesterarrangements seiner Lieder untermauerten diesen. Peter Gabriel, inzwischen hochgeehrt, auch für sein politisches Engagement zum Beispiel für Amnesty International, hat für dieses Jahr – nach langer Pause – eine neue Tour und ein neues Album angekündigt, einzelne Songs sind auch schon veröffentlicht worden. Die künstlerische Reise des Peter Gabriel ist noch nicht vorbei. Peters Playlist Peter Gabriel: Peter Gabriel 1: Car (1977): Moribund the Burgermeister, Solsbury Hill, Excuse me, Waiting for the big one, Here comes the flood (deutsche Version: Jetzt kommt die Flut) Peter Gabriel 2: Scratch (1978): On the air, Mother of violence, Indigo, Home sweet home Peter Gabriel 3: Melt (1980): Intruder, No self control, I don't remember, Games without frontiers, Biko Deutsche Version: Ein Deutsches Album (1980) Peter Gabriel 4: Security (1982): Rhythm of the heat, San Jacinto, Shock the monkey, Lay your hands on me, Wallflower Deutsche Version: Deutsches Album (1982) So (1986): Red rain, Sledgehammer, Don't give up, Mercy Street, Big Time, In your eyes Passion (Music for the Last Temptation of Christ, 1989) Us (1992): Come talk to me, Blood of Eden, Steam, Washing of the water, Digging the dirt Secret World Live (1994) Up (2002): Sky blue, No way out Scratch My Back (2010): Heroes, Mirrorball, The power of the heart, The book of love
Eine junge, hübsche Concierge... leider tot. Selbstmord mittels Schlaftabletten und austretendem Gas. Doch der Bruder schwört, dass ein Freitod ausgeschlossen ist. Und so muss die Polizei in das ältliche Haus in guter Wohngegend ausrücken. Und findet - auf jeder Etage einen möglichen Täter. Angelique Godard wollte nicht ihr Leben lang Concierge bleiben - sie träumte von einem eigenen Café - und zur Erfüllung ihrer Ziele ging sie womöglich auch weniger gerade Wege? Das Hörspiel basiert auf einer Pariser Polizei-Chronik. Es zeigt auf, wie Hass und Aggression geweckt werden, wenn ein Mensch sich in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt sieht. Und es zeigt auch, wie Angst ihn gleichermassen gefügig wie rücksichtslos machen kann. Hans Moeckel (1923 - 1983) leitete bereits als Gymnasiast in St. Gallen eine Jazzband. 1947 kam er zum Schweizer Radio, dem er als Leiter des Unterhaltungsorchesters und als Komponist zahlreicher Hörspielmusiken über 30 Jahre lang treu blieb. Neben seinem Engagement beim Radio komponierte Moeckel Musicals (z.B. «Z wie Züri»), Filmmusiken (u.a. zu «Der Mustergatte» oder «Läppli, der Etappenheld») und Chansons für Schauspielerinnen wie Ines Torelli und Stephanie Glaser. Mit: Wolfgang Schwarz (Kommissar Renard), Jörg Cossardt (Kommissar Louvain), Peter Kner (Jacques Godard), Robert Tessen (Philippe Laurent), Margret Neuhaus (Sylvie Laurent), Wolfgang Stendar (Claude Cernic), Hanna Burgwitz (Mme Delachaume), Diethelm Stix (Maurier) Aus dem Französischen von Maria Frey - Musik: Hans Moeckel - Tontechnik: Willy Helbig - Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1976 - Dauer: 50 Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung. Das Hörspiel steht bis am 16. Juli 2023 zum Nachhören zur Verfügung.
I detta avsnitt pratar Axel och Emelie om sina starkaste minnen gällande filmmusik och artisterna bakom tonerna. Axel har många minnen från något äldre filmer medan Emelie har ett mer specifikt hitta-sig-själv-spår med musik som Läs mer...
Eine junge, hübsche Concierge...aber leider: tot. War es wirklich Selbstmord mittels Schlaftabletten und austretendem Gas? Die Pariser Polizei ermittelt... (02:11) Beginn Hörspiel (52:02) Gespräch Mit: Wolfgang Schwarz (Kommissar Renard), Jörg Cossardt (Kommissar Louvain), Peter Kner (Jacques Godard), Robert Tessen (Philippe Laurent), Margret Neuhaus (Sylvie Laurent), Wolfgang Stendar (Claude Cernic), Hanna Burgwitz (Mme Delachaume), Diethelm Stix (Maurier) Aus dem Französischen von Maria Frey Musik: Hans Moeckel Tontechnik: Willy Helbig Regie: Robert Bichler Produktion: SRF 1976 Der Komponist Hans Moeckel (1923 - 1983) leitete bereits als Gymnasiast in St. Gallen eine Jazzband. 1947 kam er zum Schweizer Radio, dem er als Leiter des Unterhaltungsorchesters und als Komponist zahlreicher Hörspielmusiken über 30 Jahre lang treu blieb. Neben seinem Engagement beim Radio komponierte Moeckel Musicals (z.B. «Z wie Züri»), Filmmusiken (u.a. zu «Der Mustergatte» oder «Läppli, der Etappenheld») und Chansons für Schauspielerinnen wie Ines Torelli und Stephanie Glaser. Am 17. Januar jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal Post für den Krimipodcast? krimi@srf.ch
Der Multimediakünstler Ralf Brög hat das Konzept entwickelt und erschafft mit Künstler*innen immer wieder neue Geräuscherfahrungen. Aktuell ist es bis Ende Januar die Installation „Falschlicht-Projektionen“ – im wahrsten Sinne des Wortes „Kino für die Ohren“. Filmmusiken und Science-Fiction-Szenen stehen dabei im Mittelpunkt. Wie Ralf Brög die Idee entwickelt hat, wie fruchtbar sich diese mit Unterstützung der Stadt entfalten konnte und wohin die Klangreisen in Zukunft führen sollen, erzählt er im Gespräch dieser Folge! Foto: Eva Dufhues
Eine neue Ausgabe der “Lieder mit Botschaft” jetzt in der Audiothek. Peter Fobian spielt Konstantin Wecker. Wecker ist Liedermacher, Autor und Schauspieler. Er ist Kämpfer für die Utopie einer besseren Welt und Pazifist. Über 600 Lieder und Filmmusiken hat er geschrieben; also keine einfache Entscheidung, was von ihm und wie ihn hier vorstellen. In dieser kriegerischen Zeit werden – sozusagen als Gegenprogramm – seine poetischen Songs gespielt; seine Liebeslieder. Freut euch auf eine Auswahl selten gehörter Lieder aus über 50 Jahren eines Künstlerlebens. Die Sendung jetzt ein paar Tage in der Audiothek nachzuhören.
Kein Film braucht Musik zwingend und dennoch ist es kaum vorstellbar, dass ein Film komplett darauf verzichten würde. Denn die musikalische Untermalung gehört irgendwie dazu. Musik kann eine Filmszene verstärken, eine eigene Geschichte erzählen oder aber sogar das Gesehene konterkarieren. Manche Soundtracks oder Scores sind so bekannt, es braucht nur die ersten Noten und schon werden wir in eine andere Welt entführt. Für diese Folge haben wir ein paar besonders gelungene Filmmusiken mitgebracht. Lucas nimmt uns zum einen mit in die märchenhafte klingende Welt von Hayao Miyazaki und Joe Hisaishi. Zum anderen darf auch Hollywoods Dauerkomponist Hans Zimmer nicht fehlen, der bei aller Gleichförmigkeit mit "Interstellar" ein wahrlich außerweltliches Klangerlebnis erschaffen hat. Und wir reden auch nochmal über unseren Lieblingshorrorfilm "It Follows", der durch seine elektronische Musik die Risse in seiner Welt hörbar macht. Martin hat sich den Westerngroßmeister schlechthin ausgesucht. Sergio Leone und Ennio Morricone sind für viele Klassiker verantwortlich, bei denen man sich nur schwer entscheiden kann, ob der Film an sich oder die Musik besser ist. "Spiel mir das Lied vom Tod" ist eines dieser Meisterwerke, die fast in jeder Szene musikalisch Denkwürdiges erschaffen. Philipp Glass hat mit seiner Begleitung des Films "Die Truman Show" ebenfalls einen sehnsüchtig-melancholischen Score geschrieben, der wunderbar durch das bissige Ende abgerundet wird. Ach, und "Magic Mike" ist auch dabei.
Klaus Doldinger ist vor allem als Jazzmusiker und Komponist von Filmmusiken bekannt. Aus seiner Feder stammen unter anderem der Vorspann zum „Tatort“, die Soundtracks zu „Das Boot“ oder zu Michael Endes „Die unendliche Geschichte“. Und mit seiner Band Passport hat er über die viele Jahrzehnte die deutsche Jazzszene wesentlich mitgeprägt. Zusammen mit seinem Sohn Nicolas Doldinger und dem Musikjournalisten Torsten Groß hat der Jazzsaxophonist nun seine Lebensgeschichte aufgeschrieben, die am 1. September 2022 im Piper Verlag erscheint.
Es war wieder Quiz-Night im BlueMoon und euer Showmaster Timm Lindenau hat euch auf euer Film- und Fernsehwissen getestet! Von "Alice im Wunderland" bis "Zohan" suchten wir die besten Zitate, Dialoge und Filmmusiken raus und ihr konntet mitraten, um welchen Film oder welche Serie es sich handeln könnte. Eine ganze Nacht für Ratefüchse - zur Vorbereitung klemmt euch sicherheitshalber noch mal vor die Glotze oder den Streamingdienst eures Vertrauens und legt euch die 0331-7097110 auf die Kurzwahltaste. Es wurde ein wilder und aufregender Ritt durch alle möglichen Genres und Jahre der Film- und Seriengeschichte. Ihr kennt euch aus? Dann beweist es im BlueMoon.
Konstantin Wecker hat über 600 Lieder, Musicals und Filmmusiken geschrieben. In den 70er Jahren lässt er es filmisch krachen in "unterm Dirndl wird gejodelt" und betäubt sich mit Kokain. Doch er bleibt immer produktiv und gewinnt zahlreiche Preise.
Elton John ist in den 70er Jahren der erfolgreichste Solokünstler der Popmusik. Alle Alben verkaufen sich millionenfach, seine Konzerte in Stadien sind ausverkauft. Und doch erschöpft sich seine Arbeitsweise, persönliche Probleme mit Drogen und Beziehungen belasten ihn, die Zusammenarbeit mit dem Texter Bernie Taupin wird unterbrochen, Ausflüge in Discomusik Ende der 70er Jahre gefallen vielen seiner Fans nicht. Mit dem Album „Too low for zero” und den Hits „I´m still standing“ und „I guess, that´s why they call it the Blues” kommt die Anerkennung vieler Kritiker und der Fans zurück. „Nikita“ und "Sacrifice“ sind weitere Hits der 80er Jahre. Elton John braucht noch bis 1990, um seine Suchtprobleme in den Griff zu bekommen. Konsequent setzt er sich danach für Freunde mit ähnlichen Problemen ein, auch die AIDS-Hilfe hat mit ihm einen aktiven Helfer und großzügigen Spender. Musikalisch geht er neue Wege und komponiert Filmmusiken und Musicals. Bei der Trauerfeier für Prinzessin Diana spielt er 1997 seine Single „Candle in the wind“ zu ihren Ehren. Es wird das meistverkaufte Lied der Musikgeschichte. In den folgenden Jahren arbeitet er mit sehr unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern zusammen, von Eminem bis zur Boygroup „Blue“, von den „Scissor Sisters“ bis hin zu einem seiner Idole, dem beinahe vergessenen amerikanischen Pianisten Leon Russell. Nach weiteren Alben bis heute geht Elton John mittlerweile auf eine mehrjährige, weltweite Abschiedstournee. Peter Urban schätzt das musikalische Schaffen von Elton John ein. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erzählt er von einem persönlichen Interview und den bis heute spannenden Wendungen im Leben des brillanten Balladenkönigs und Boogie-Man Elton John. Den ersten Teil dieses Podcasts findet Ihr unter dem Titel "Elton John: Balladenkönig und Boogie-Man (1/2)" ebenfalls in der ARD Audiothek. Peters Playlist für Elton John (1&2) Empty Sky (1969): Skyline pigeon Elton John (1970): Your song, Take me to the pilot, First episode at Hienton, Border song, The greatest discovery, The King must die Tumbleweed Connection (1970): Ballad of a well-known gun, Come down in time, Country comfort, Amoreena, Talking old soldiers, Burn down the mission Madman across the water (1971): Tiny dancer, Levon, Madman across the water Honky Chateau (1972): Honky cat, Mellow, Rocket man, Mona Lisas and Mad Hatters Don't Shoot Me I'm Only the Piano Player (1973): Daniel Goodbye Yellow Brick Road (1973): Candle in the wind, Bennie and the Jets, Goodbye yellow brick road, Grey seal, I've seen that movie too, Saturday night's alright (For fighting) Caribou (1974): Don't let the sun go down on me Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (1975): Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, Bitter fingers, Someone saved my life today, (Gotta get a) Meal ticket, Writing, Curtains Rock oft he Westies (1975): I feel like a bullet (In the gun of Robert Ford) Blue Moves (1976): Tonight, Cage the songbird, Sorry seems to be the hardest word A Single Man (1978): Georgia, Song for Guy 21 at 33 (1980): Little Jeannie, White lady white powder The Fox (1981): Just like Belgium, Elton's Song Jump Up! (1982): Empty Garden (Hey Hey Johnny) Too Low For Zero (1983): Cold as Christmas, I'm still standing, I guess that's why they call it the blues, One more arrow Breaking Hearts (1984): Breaking hearts (Ain't what it used to be) Ice on Fire (1985): Nikita Reg Strikes Back (1988): A word in Spanish, I don't wanna go on with you like that Sleeping with the Past (1989): Healing hands, Sacrifice The One (1992): Simple life, The one, Runaway train Duets (1993): A woman's needs (mit Tammy Wynette), Don't let the sun go down on me (mit George Michael) Made in England (1995): Believe, Made in England, Blessed Songs from the West Coast (2001): The emperor's new clothes, I want love, Ballad of the boy in red shoes, This train don't stop there anymore The Captain and the Kid (2006): Postcards from Richard Nixon, Wouldn't have you any other way (NYC), Tinderbox, Old 67, The captain and the kid Elton John/Leon Russell - The Union (2010): Eight hundred dollar shoes, Hey Ahab, Jimmie Rodgers‘ dream, There's no tomorrow, A dream come true, I should have sent roses, When love is dying, Never too old (To hold somebody) The Diving Board (2013): Oscar Wilde gets out, A town called Jubilee, Home again, Mexican vacation, The diving board Wonderful Crazy Night (2016): Wonderful crazy night, In the name of you, The open chord The Lockdown Sessions (2021): Finish line (mit Stevie Wonder), I'm not gonna miss you (mit Glen Campbell) LIVE-ALBUM: 17-11-70 (1971) SOUNDTRACKS: The Lion King (1994) Music from the American Epic Sessions (2017): 2 Fingers of Whiskey SINGLE: Candle in the Wind 1997
Musik und Film ist ein Beziehungsgeflecht, das in der frühen Kinematographie für zahlreiche Experimente sorgte. Weit verbreitet war die Livemusik, die passend zur Stimmung der einzelnen Filmszenen anderweitig entstandene heitere, ernste, dramatische, traurige Musikstücke anspielte. Zunehmend entstanden eigens für einen Film komponierte Filmmusiken, die ebenfalls während der Vorführung live gespielt wurden. Parallel dazu wurde mit technischen Synchronisierungsverfahren experimentiert, die aufgezeichnete Musik abspielten. Ludwig Czerny hingegen ließ sich ein Verfahren patentieren, das am unteren Ende des Filmbildes die Partitur der Filmmusik, der Opernarien abspielte, so dass die anwesenden Musiker:innen und Sänger:innen dadurch sozusagen von der Leinwand aus dirigiert wurden. Damit wollte er eine Film-Oper schaffen, die gleichermaßen Musik- und Filmerlebnis war. Der erste mit diesem Verfahren erstellte große Opernfilm war „Jenseits des Stromes“, den für die Berliner Volks-Zeitung vom 22. Mai 1922 Lothar Band rezensierte. Dabei setzte er die technische Seite des Verfahrens als bekannt voraus, da er diese in einem früheren Artikel vorgestellt hatte. Sollte die nun folgende Kritik allgemein geteilt worden sein, so wäre sie eine Erklärung für das kommerzielle Scheitern des Filmoper-Verfahrens von Czerny. Die Tücken der Synchronisierung von Live-Sänger:innen und Leinwandsänger:innen schildert für uns Paula Leu.
Michel Legrand war ein musikalischer Tausendsassa. Er komponierte, arrangierte, dirigierte, konnte virtuos Klavier spielen und auch noch singen. Für seine Filmmusiken wurde er mehrfach mit dem Oscar ausgezeichnet.
Er war der Spezialist für Ohrwürmer, der Komponist von mehreren hundert Melodien, die sich weltweit und zeitlos allen Genres anpassen. Für Filmmusiken wie "Windmills of your mind", für die Themen zu "Sommer '42" und "Yentl" bekam er einen Oscar. Aber als musikalischer Tausendsassa konnte Michel Legrand einfach alles: komponieren, arrangieren, virtuos Klavier spielen - und singen. Autorin: Sabine Mann
Der österreichische Komponist Robert Stolz (1880-1975) gilt als letzter großer Meister der Wiener Operette. Er schrieb in seinem fast hundertjährigen Leben die Musik für Stummfilme ebenso wie für eine kaum zu übersehende Fülle an Operetten und Filmmusiken und ebenso eine fast nicht abschätzbare Zahl an Liedern. In Amerika wurde er einmal für den begehrten “Oscar”… Read more Hörfunkportrait: Robert Stolz vom 6. Februar 2022
Micki Meuser im BB RADIO Mitternachtstalk Dieser Mann ist so unglaublich spannend. Er hat die Ärzte produziert, mit James Bond Darsteller Daniel Craig und Schauspielerin Heike Makatsch in Berlin unter einem Dach gewohnt. Außerdem war er 1986 der einzige erlaubte „Westproduzent“ bei Sillys Album „Bataillon d'Amour“ in Ost-Berlin. Darüber gibt es wirklich unglaubliche Geschichten und Anekdoten in diesem Podcast. Der Musikproduzent, Bassist und Komponist vieler Filmmusiken hat einen Abschluss als Zahnarzt, ist erster Vorsitzender der Deutschen Filmkomponisten-Union DEFKOM, im Vorstand des DKV und im Aufsichtsrat der GEMA. Zum großen Ärger seines Vaters tauschte er nach dem Studium Zahnarztstuhl und Bohrer gegen diverse Tasteninstrumente, Kontrabass, Mischpulte und Studio Equipment. Mittlerweile stehen für Micki die Filmmusiken zu über 60 Filmen zu Buche, darunter internationale Kinofilme und TV-Serien mit Daniel Craig und Kirstin Dunst. Auch ZDF und ARD geben regelmäßig Filmmusiken in Auftrag. Außerdem kümmert er sich um junge Künstler, ist Dozent an der Popakademie und steht mit seiner eigenen Band, den „Nervous Germans“ auf der Bühne. Also sein Leben ist alles andere als langweilig. Absolute Hörempfehlung!
Mit dem Stummfilm «Im Kampf mit dem Berge» schreibt Arnold Fanck 1921 Kinogeschichte. Keiner hatte vor ihm auf über 4'000 Metern Höhe gedreht. Die Protagonistin Ilse Rohde ist als Frau in den Bergen ein Novum. Und Paul Hindemith komponiert dazu eine der ersten Filmmusiken überhaupt. Am 22. September 1921 kommt mit «Im Kampf mit dem Berge» der erste abendfüllende Bergfilm in die deutschen Kinos. Arnold Fanck inszeniert darin die spektakuläre und gefährliche Besteigung des 4500 Meter hohen Liskamm in den Walliser Alpen durch die Skiläufer:innen Ilse Rohde und Hannes Schneider. Einen Platz in der Filmgeschichte erhält der Streifen nicht zuletzt wegen der Filmmusik von Paul Hindemith, eine der ersten Originalkompositionen der deutschen Stummfilmkunst. Doch der Film geht verloren und gilt als verschollen, bis er 2013 rekonstruiert und digitalisiert wird. Der Dirigent Frank Strobel und Stefanie Latzin, die Enkelin von Ilse Rohde, gehen auf Spurensuche.
Välkommen till det två av samtalet med Frid och Frid. Nu går vi djupt in i skapandet av filmmusiken till hypade filmen ”Pleasure” och grabbarna kan inte hålla sig från att prata om andra teorier både inom film och livet. Plus så är "Alains fråga" tillbaka. Pleasure har regisserats av Ninja Thyberg och huvudrollen spelas av Sofia Kappel. Podcasten produceras i samarbete med Qyre och SF Anytime.
Peter Plate und Ulf Leo Sommer im BB RADIO Mitternachtstalk Spezial – live aus ihrem Berliner Musikstudio Die beiden sind die kreativen Köpfe hinter der Musik der Band „Rosenstolz“ und den Filmmusiken der „Bibi & Tina“-Streifen. Das ist aber noch lange nicht alles. Als Musikproduzenten, Komponisten und Songschreiber arbeiten sie mit den verschiedensten Künstlern zusammen fahren gemeinsam Mega-Erfolge ein. Es sind jede Menge wirklich große Namen, wie zum Beispiel Sarah Connor, Max Raabe, Barbara Schöneberger, Annett Louisan, The BossHoss, Sarah Lombardi, Roland Kaiser, Sido, aber auch Helene Fischer. Ich plaudere mit Peter und Ulf auf dem gelben Studio-Sofa und selbst diese Couch hat bereits eine tolle Geschichte. Sie erzählen allerdings auch, wie es um Rosenstolz steht, wie sie Erfolgsregisseur Detlef Buck kennengelernt haben und wie die ersten „Bibi & Tina“ Songs zustande kamen. Wir sprechen über die Corona-Zeit, über Projekte, die in dieser Zeit entstanden sind, über ein neu gegründetes Label und ihr aktuelles Projekt „Ku'damm 56“. Das ist ein ganz spezielles Musical, angelehnt an die TV-Serie „Ku'damm 63“. Die Weltpremiere des Musicals ist für den 28. November 2021 geplant. Mit diesem Stück will das Theater des Westens dann auch nach der Corona-Zwangspause wieder voll durchstarten. Die Karten gibt es bereits im Vorverkauf. Hört Euch diesen tollen Podcast an. Zwei Persönlichkeiten, die kein Blatt vor den Mund nehmen und dabei trotzdem unglaublich sympathisch rüberkommen. Einfach der Wahnsinn. Mit Video übrigens bei YouTube.
Nino Rota schuf unvergessliche Filmmusiken zu "Der Pate oder "La dolce vita". Doch er schrieb auch zahlreiche Werke für die Konzertbühne. Nun haben elf hochkarätige Solistinnen und Solisten ein Kammermusikalbum mit Rotas Musik aufgenommen.
Nach einer lieben Grußbotschaft eines Bewohners von Bikini Bottom erzählt euch Aydo Abay, wie er in einem Cannes-Premieren-Film mit Adam Driver und Marion Cotillard landete. Jinka zieht im Anschluss Parallelen zwischen Pokémon und Hyperpop und begeistert mit einer erschreckend authentischen Pikachu-Imitation! Mein musikalischer Mentor Tom Heßler von Fotos spricht im Anschluss über seine liebsten Filmmusiken von Studio Ghibli bis John Carpenter. Warum ihr Favorit die klamaukige Kultkomödie „Wayne‘s World“ ist, verrät euch dann Christin Nichols! Was einen Film über die Dixie Chicks so interessant macht, erfahrt ihr danach von Anton Spielmann von 1000 Robota. Andreas Loff und Oli. P vom Podcast „Ich hab Dich trotzdem lieb“ haben neben den Klassikern „Searching for Sugar Man“ und „Elliot, das Schmunzelmonster“ noch einen punkigen Geheimtipp im Gepäck, bevor uns Mille Petrozza von Kreator mit seiner Auswahl „La La Land“ als liebsten Musikfilm der letzten Jahre ein bisschen überrascht! Zusätzlich gibt es von mir noch den kleinen Geheimtipp aus Kolumbien "The Night of the Beast" über zwei Metalheads, die unbedingt das Bogotá-Konzert ihrer Helden Iron Maiden besuchen wollen! Präsentiert von Deadline - Das Filmmagazin Schauplatz-Support-Link: https://www.paypal.com/paypalme/l0vewaves
Im Alter von acht Jahren lernt Cole Porter Klavier spielen, veröffentlicht den ersten Walzer mit elf. Sein erster Hit ist ein Schlachtgesang für die Football-Mannschaft in Yale. Über 40 Musicals, Filmmusiken für Hollywood und ungezählte Lieder folgen.
Daniel Michael Kaiser ist Komponist vieler subtiler Filmmusiken - auch für den Tatort am 16.5. “Wo ist Mike”. Filmmusik, die nur das ohnehin Offensichtliche vertont, reizt ihn überhaupt nicht.
Der Pianist Krzysztof Komeda hat legendäre Filmmusiken zu "Rosemary's Baby" und "Tanz der Vampire" von Roman Polanski geschrieben. Komeda war aber auch ein wichtiger Musiker und Wegbereiter des polnischen Jazz. Am 27. April 2021 wäre er 90 Jahre alt geworden.
Michael Beckmann im BB RADIO Mitternachtstalk Podcast Michael Beckmann, oder nur kurz Beckmann kennt fast jeder, zumindest seine Musik. Er hat u.a. die Filmmusiken zu „Fack ju Göhte 1-3“ geschrieben. Auch die Musik von „Türkisch für Anfänger“, „Wendy“ oder für den Tatort „Söhne und Väter“ entstammen seiner Feder. Viele kennen ihn aber noch von den Rainbirds. Er war bei dieser Achtziger Jahre Erfolgsband früher der Bassist. Seine Geschichte ist wirklich unglaublich, denn mit den meisten großen Achtziger Stars hat er bereits Musik gemacht. Zu seinen langjährigen Freunden zählen neben den Ärzten viele weitere bekannte Musiker. Aktuell kümmert sich der Musiker und Filmkomponist um geschlossene Veranstaltungslocations. Bei der Aktion RETTET DIE CLUBS, die er zusammen mit dem Berliner Künstler Alex Molter ins Leben gerufen hat, werden als Kunstwerke gestaltete Gitarren mit Bandlogo und Autogramm verkauft, oder versteigert und der Erlös den Clubs gespendet. Viele Bands und Musiker unterstützen die Aktion. Neben Seeed, Rammstein und Culcha Candela sind auch Karat, die Ärzte oder Maschine Birr von den Puhdys am Start.Hört Euch diesen spannenden Podcast an und geht teilweise auf eine Zeitreise mit Gänsehautgarantie.
"Es gibt ein Leben vor dem Tod", singt Jens Fischer Rodrian in seinem ersten Song in der sogenannte Corona-Pandemie. Sein zweiter ist ein Protestsong. Vielleicht ist Jens Fischer als Musiker und Komponist bekannt, er kreiert seinen eigenen Sound und wurde so Produzent für viele Künstler wie Tim Neuhaus, Max Prosa, Konstantin Wecker, Clueso oder Katja Riemann und der Blue Man Group. Jens Fischer Rodrian, in Bayern aufgewachsen, und hauptsächlich in München, New York und Berlin kreativ veröffentlichte einige Alben, unter anderem mit dem Münchner Musiker Gerd Baumann, verfasst aber auch Texte und Lyrik. In seinem Kofferstudio in Berlin entstehen die Alben und Filmmusiken, und genau dort durften wir ihn treffen und eintauchen in seine Arbeit und seine momentane Verfassung als Mensch, als Künstler, als Vater und Partner. Redaktion: Eva Schmidt https://www.wahnundsinn.com/ https://hinter-den-schlagzeilen.de/wann-kolleginnen-wann
In der Stummfilmzeit gab es nur wenige Filmmusiken, die für einen bestimmten Film komponiert waren. Stattdessen wurden die Filme live im Kino begleitet, wobei die Musiker:innen auf ihr Repertoire zurückgriffen. Die Kinothek des italienischen Filmkomponisten Giuseppe Becce, dessen Teilnachlass sich im Musikarchiv des DFF befindet, ist eine Sammlung beliebig einsetzbarer Stimmungsstücke. Daniela Dietrich, Leiterin der Museumspädagogik des DFF, stellt im Gespräch mit Naima Wagner (DFF) das Objekt aus der Dauerausstellung vor.
Wir erzaehlen ein wenig aus dem Leben des im September verstorbenen Komponisten, Musikers, Oskarpreistraegers und bringen Beispiele aus seinen zahlreichen Filmmusiken, von denen "Spiel mir das Lied vom Tod" und "The Good, The Bad And The Ugly" mit die bekanntesten sind.
Am 18. Dezember 1920 wird Rita Streich geboren. Die Sopranistin mit dem Beinamen "Wiener Nachtigall" feierte international große Erfolge mit Opern, aber auch Filmmusiken
Hinter CoppiCat steckt der Berliner Songer & Songwriter Rafael Triebel. Er war bereits in mehreren Bands aktiv, schreibt Filmmusiken und macht Remixe für befreundete Musiker*innen. Jetzt ist seine erste Single "In der Coppistraße" erschienen. Es ist ein autobiographischer Song über die Coppistraße in Lichtenberg, wo einmal sein Proberaum war, der aber der Gentrifizierung zum Opfer gefallen ist. Es gibt kaum noch bezahlbare Freiräume für Künstler*innen in Berlin, beklagt der Musiker völlig zu recht.
Was sind die vier großen festlichen Saisons in den USA, dem Kulturexportland Nr. 1? Richtig: Weihnachten, Thanksgiving, der Nationalfeiertag am 4. Juli, und natürlich Halloween! Doch erst seit wenigen Jahrzehnten werden die Gruselbräuche auch hierzulande gefeiert. Wir haben uns daher kurz vor dem 31. Oktober die Frage gestellt, was gewisse Sounds eigentlich so unheimlich macht, und in welchen Songs, Musikvideos, Alben und Filmmusiken wir das Frösteln bekommen. Intro: Francisco Alvear Outro: Diego Nava Foto: Jan Jakub Nanista
Ein ganzes Album mit neubearbeiteten Filmmusiken von Alexandre Desplat hat der Flötist Emmanuel Pahud gerade mit dem Orchestre Nationale de France eingespielt.
Im Interview: Olaf Scholz Heute könnte die CDU eine Frauenquote bekommen. Die Struktur- und Satzungskommission wird heute voraussichtlich beschließen, dass die CDU-Gremien ab 2023 zur Hälfte mit Frauen besetzt werden müssen. Warren Buffett hat sich mit Investitionen in der Corona-Krise zurückgehalten. Jetzt aber hat er zehn Milliarden Dollar im Energiesektor investiert. Ennio Morricone ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er hat mit seinen Filmmusiken die Prärie hörbar gemacht und das gesamte Western-Genre geprägt.
Autor: Groth Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14
Enjott Schneider, einer der meistgespielten deutschen Komponisten, feiert seinen 70. Geburtstag. Er komponiert Musik für Konzertsäle, Kirchen, Musikfestivals und Opernhäuser – hunderte Filmmusiken nicht zu vergessen. Schneider setzt sich gegen das Gewinnstreben des Kulturbetriebs ein und mit seinem musikalischen Schaffen bewegt er sich weit über das „Ghetto der Neuen Musik“ hinaus. Bereits 2017 hatte die chinesische Regierung Schneider die Oper „Marco Polo“ in Auftrag gegeben und es folgt die Uraufführung des Orchesterstücks „WUHAN 2020“ mit dem Beijing Symphony Orchestra. Katharina Eickhoff hat sich mit Enjott Schneider unterhalten.
ACHTUNG SPOILER! In der neusten Podcast-Folge unseres Talkformats EXTENDED TALKS sprechen Abraham Nielebock und Pierre Rucho gemeinsam über ihren aktuellen Medienkonsum während der Corona-Zeit. Dazu nehmen wir uns die Soundtracks und Filmmusiken vor, die einerseits Filmlandschaft in den letzten Jahren geprägt haben oder an und für sich revolutionär die Landschaft bereichert haben. Wir hoffen ihr habt Spaß! Ab sofort auf Spotify, iTunes, YouTube und als RSS-Feed
Stefan Waggershausen, geboren 1949 in Friedrichshafen, war in den 80er Jahren einer der erfolgreichsten deutschen Liedermacher, schrieb Filmmusiken für Kindersendungen und den ARD-"Tatort" und arbeitete als Musikproduzent. 1974 veröffentlichte er sein erstes Album. Später war er Moderator beim SFB und beim RIAS. 1980 hatte er seinen ersten großen Hit mit dem Song "Hallo Engel". Dann hat sich der Künstler 14 Jahre abgesetzt und veröffentlichte kein Album mehr. Autor: Melahat Simsek
Gunilla Backman och hennes gäst Jens Hultén bjuder på musik från filmer som Gudfadern, Pulp Fiction, Casablanca och Forrest Gump - och pratar om hur det är att spendera dagarna med Tom Cruise.
Stephan Ajuvo (@ajuvo) vom damals(tm) Podcast, Damon Lee von der Hochschule für Musik und Sebastian Ritterbusch trafen sich zu Gulasch-Programmiernacht 2019 des CCC-Erfakreises Entropia e.V., die wieder im ZKM und der HfG Karlsruhe stattfand. Es geht um Musik, Mathematik und wie es so dazu kam, wie es ist. Damon Lee unterrichtet seit einem Jahr an der Hochschule für Musik und befasst sich mit Musik für Film, Theater, Medien und Videospielen. Im aktuellen Semester verwendet er Unity 3D um mit räumlicher Musik und Klängen virtuelle Räume im Gaming-Umfeld umzusetzen. Auch im Forschungsprojekt Terrain wird untersucht, in wie weit räumliche Klänge eine bessere Orientierungsfähigkeit im urbanen Umfeld unterstützen können. Die Idee zu dieser Folge entstand im Nachgang zur gemeinsamen Aufnahme von Stephan und Sebastian zum Thema Rechenschieber, da die Musik, wie wir sie kennen, auch ein Rechenproblem besitzt, und man dieses an jedem Klavier wiederfinden kann. Dazu spielte Musik auch eine wichtige Rolle in der Technikgeschichte, wie beispielsweise das Theremin und das Trautonium. Die Klaviatur eines herkömmlichen Klaviers erscheint mit den weißen und schwarzen Tasten alle Töne abzubilden, die unser gewöhnliches Tonsystem mit Noten abbilden kann. Der Ursprung dieses Tonsystems entstammt aus recht einfachen physikalischen und mathematischen Eigenschaften: Wird eine Saite halbiert und im Vergleich zu zuvor in Schwingung gebracht, so verdoppelt sich die Frequenz und wir hören den einen gleichartigen höheren Ton, der im Tonsystem auch gleich benannt wird, er ist nur um eine Oktave höher. Aus einem Kammerton a' mit 440Hz ändert sich in der Tonhöhe zu a'' mit 880Hz. Neben einer Verdopplung ergibt auch eine Verdreifachung der Frequenz einen für uns Menschen angenehmen Klang. Da aber der Ton über eine Oktave höher liegt, wird dazu der wieder um eine Oktave tiefere Ton, also der Ton mit 1,5-facher Frequenz betrachtet. Dieses Tonintervall wie beispielsweise von a' mit 440Hz zu e'' mit 660Hz ist eine (reine) Quinte. Entsprechend des Quintenzirkels werden so alle 12 unterschiedlichen Halbtöne des Notensystems innerhalb einer Oktave erreicht. Nur gibt es hier ein grundsätzliches mathematisches Problem: Gemäß des Fundamentalsatzes der Arithmetik hat jede Zahl eine eindeutige Primfaktorzerlegung. Es ist also nicht möglich mit mehreren Multiplikationen mit 2 zur gleichen Zahl zu gelangen, die durch Multiplikationen mit 3 erreicht wird. Somit kann der Quintenzirkel nicht geschlossen sein, sondern ist eigentlich eine niemals endende Quintenspirale und wir müssten unendlich viele unterschiedliche Töne statt nur zwölf in einer Oktave haben. In Zahlen ist . Nach 12 reinen Quinten erreichen wir also nicht genau den ursprünglichen Ton um 7 Oktaven höher, doch der Abstand ist nicht sehr groß. Es ist grundsätzlich unmöglich ein endliches Tonsystem auf der Basis von reinen Oktaven und reinen Quinten zu erzeugen, und es wurden unterschiedliche Strategien entwickelt, mit diesem Problem zurecht zu kommen. Wird das Problem ignoriert und nur die letzte Quinte verkleinert, damit sie auf den ursprünglichen Ton um sieben Oktaven höher trifft, so entsteht eine schlimm klingende Wolfsquinte. Auch im Cello-Bau können durch Wahl der Verhältnisse der Saiten und der Schwingungsfrequenzen des Korpus fast unspielbare Töne entstehen, diese werden Wolfston genannt. In der Musik wird die erforderliche Korrektur von Intervallen auch Komma-Anpassung genannt, die beispielsweise bei Streichinstrumenten automatisch, da hier die Töne nicht auf festen Frequenzen festgelegt sind, sondern durch die Fingerposition auf dem Griffbrett individuell gespielt wird. Bei Tasteninstrumenten müssen die Töne aber im Vorfeld vollständig in ihrer Frequenz festgelegt werden, und hier haben sich historisch verschiedene Stimmungen ergeben: Nach vielen Variationen, die immer durch die Wolfsquinte unspielbare Tonarten beinhalteten, wurde ab 1681 in der Barockzeit von Andreas Werkmeister die Wohltemperierte Stimmung eingeführt, in der zwar jede Tonart spielbar, aber jeweils individuelle Stimmungen und Charaktäre vermittelten. Diese Unterschiede sollen Johann Sebastian Bach bis 1742 zum Werk Das wohltemperierte Klavier inspiriert haben, wo er die jeweiligen Eigenheiten aller Tonarten musikalisch umsetzte. Die heute am häufigsten verwendete Gleichtstufige oder Gleichmäßige Stimmung verkleinert alle Quinten statt 1,5 auf den gleichen Faktor , so dass alle Töne auf die Frequenzen festgelegt sind. Damit sind alle Tonarten absolut gleichberechtigt gut spielbar, sie klingen aber auch alle gleich, und haben alle den gleichen kleinen Fehler. Da aber gerade bei Streichinstrumenten natürlich passendere Frequenzen gewählt werden, klingen gerade synthetisch erzeugte Streicher unrealistisch, wenn sie der exakten gleichstufigen Stimmung folgen. Während bei der Klavierstimmung die Töne durch die Spannung der Saiten eingestellt werden können, so werden metallische Orgelpfeifen mechanisch mit einem Stimmeisen in ihrer Frequenz angepasst. Die Porzellanorgel ist eine ungewöhnliche unter anderem in Meissen hergestellte Form, deren Pfeifen natürlich auch mit Luft und nicht durch Vibration, wie beim Schlaginstrument des Vibraphons klingen. György Ligeti, populär bekannt durch Filmmusiken in 2001: Odyssee im Weltraum und Eyes Wide Shut, hat sich in seinem späteren Schaffenswerk auch mit exotischeren Tonsystemen auf Basis reiner Intervalle mit Streichern befasst. Beispielsweise sollte Continuum, für Cembalo, mit Mitteltöniger Stimmung gespielt werden. Um in der herkömmlichen Notation auf der Basis von 12 Halbtönen auch feinere Tonschritte bezeichnen zu können, wurden die Zeichen Halb-Kreuz und Halb-b eingeführt, die auf die Viertelton-Musik führten. Hier stellt sich die interessante Frage, ob eine Erhöhung auf 24 Tönen pro Oktave bei reinen Intervallen sich der Fehler reduziert. Diese Frage beantwortet die Berechnung des entsprechenden Faktors aus Quinten mit dem nächsten Faktor aus Oktaven und die Berechnung des relativen Fehlers, der korrigiert werden muss. Bis 53 Quinten haben folgende Kombinationen einen Fehler von weniger als 7%: Quinten n 5 7 12 17 24 29 36 41 46 48 53 Oktaven m 3 4 7 10 14 17 21 24 27 28 31 Fehler5,1%6,8%1,4%3,8%2,8%2,5%4,2%1,1%6,6%5,6%0,2% Ein sehr primitives Tonsystem kann also mit 5 Tönen aufgestellt werden, aber offensichtlich treffen 12 Töne deutlich besser. 24 Töne ermöglichen zwar mehr Tonvielfalt, verbessern aber den Fehler nicht. Erst ein Tonsystem mit 29 Tönen würde bei gleichstufiger Stimmung einen exakteren Klang als bei 12 Tönen ermöglichen. Noch besser wäre dann nur noch ein Tonsystem mit 41 Tönen pro Oktave, eine extreme Verbesserung ergibt sich bei 51 Tönen pro Oktave bei entsprechenden Problemen beim Bau einer solchen Klaviatur. Dazu haben Tonsystemerweiterungen in Vielfachen von 12 eine höhere Kompatibilität zum herkömmlichen System, und die Nähe der besseren Tonsysteme mit 29 zu 24 und 53 zu 48 zeigt, dass die Vielfachen in der Aufführung als Näherungen zu den besseren Darstellungen betrachtet werden können. Gérard Grisey (z.B. Les espaces acoustiques) und Tristan Murail sind Vertreter der Spektralisten, die in ihren Partituren erweiterte Tonsysteme verwenden. Hier sind die Tonangaben jedoch harmonisch statt melodisch gedacht, sind also in der Aufführung entsprechend zu interpretieren. YouTube: Gérard Grisey - Vortex Temporum - Ensemble Recherche Natürlich dürfen die Töne von Instrumenten nicht nur mit ihrer Grundfrequenz betrachtet werden, sondern erst das Zusammenspiel aller Harmonischen und Obertöne in Vielfachen der Grundfrequenz machen den charakteristischen Klang eines Instruments aus. Durch eine Fourier-Analyse kann mathematisch ein solches Frequenzspektrum eines Geräusches oder eines Tons berechnet werden. Oft ist hier eine überraschende Anzahl von Obertönen zu sehen, die von Menschen nicht unabhängig vom Grundton gehört werden. In der Ottoman Musik finden sich oft für west-europäische Ohren ungewohnte Harmonien, die aus ihrer langen orientalischen Geschichte andere Formen der Komposition und Tonsysteme entwickelt haben. In der Audioelektronik wurden ab etwa 1912 Röhren für Verstärker und insbesondere in der Musik verwendet, und die exakte Bauform der Bleche und Elektroden hatte deutliche Auswirkungen auf die Übertragung und Erzeugung von Spektren und Audiowellen durch Verzerrungen. Die Hammondorgel war eine sehr beliebte elektromechanische Orgel, wo anstatt von Pfeifen rotierende Zahnräder vor elektrischen Abnehmern die Töne erzeugten. Mit Hilfe von Röhren wurde in der DDR versucht, Silbermann-Orgeln als elektronische Orgeln auf Basis des Prinzips der Hammondorgel nachzubilden. Die Klangfarben der Silbermann-Orgeln wurden hier durch elektronische Rekonstruktion der Obertöne nachempfunden. Was als angenehmer Klang empfunden wird, ist eine persönliche Sache. Jedoch ist auffällig, dass der harmonische Grundklang eines Dur-Akkords einen sehr mathematischen Hintergrund hat: Die Quinte integriert den Faktor 3, bzw. 3/2, also 1.5, die große Terz den Faktor 5, bzw. 5/4 also 1.25, und die Quarte zur nächsten Oktave mit Faktor 2 ist der Faktor 4/3. Ein Zusammenspiel von so kleinen Faktoren wird bei kleinem kleinsten gemeinsamen Vielfachen wieder periodisch und ergibt einen gleichmäßigen Klang. Das persönliche Empfinden kann physiologisch mit dem Aufbau der Hörschnecke zusammenhängen, wird aber auch stark durch Erfahrungen geprägt. Musik besteht aber nicht aus einem Klang, sondern einer zeitlichen Abfolge von Konsonanz und Dissonanz, und das gilt nicht nur für neue Veröffentlichungen alter Meister von Wolfgang Rehm. So spielt Ornette Coleman mit den Erwartungen der Hörenden bis ins Chaos. YouTube: Ornette Coleman Solo - Rare! Im Google-Doodle zu Ehren von Johann Sebastian Bach hingegen versucht aus eine Vorgabe mit einem neuronalen Netz gerade die erwartete Vervollständigung im Stil von Bach zu komponieren. Eine Regelmäßigkeit oder Überraschung in der Musik kann auch im Sinne eines Informationsgehalts interpretiert werden: Sehr regelmäßige Formen sind vorhersagbar und enthalten wenig Information, die unerwartete Wendung hingegen trägt viel Information. Die als algorithmischen Komposition bezeichneten Werkzeuge werden in vielen Programmen und Geräten angeboten, beispielsweise als automatische Begleitung. Die Ergebnisse erscheinen aber nicht sehr kreativ. Bei der Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen für die Komposition ist es leider nicht möglich im Nachhinein zu analysieren, warum und wie bestimmte Passagen erzeugt wurden: Auch wenn sie mit existierenden Beispielen mit Backpropagation trainiert wurden, arbeiten dann als Black Box, aus der nicht direkt abstrakte Entscheidungsgrundlagen reproduziert werden können. Alles Lernen setzt voraus, dass es ein Maß für die Güte gibt, was ist demnach die Qualität einer Komposition, was unterscheidet Kreativität vom Zufall und wo stimmt dies zwischen unterschiedlichen Menschen überein? Wie an prähistorischen Instrumenten zu erkennen, ist Klangerzeugung und Musik mit der Stimmbildung eng mit der Evolution des Menschen verknüpft. Recht spät entstanden Techniken zur Kodifizierung von Tonfolgen, wie beispielsweise in der Gregorianik. Es ist anzunehmen, dass der gesellschaftliche Einfluss auf die Kompositionen ihrer Zeit sehr groß war, und es jeweils auch besondere Auswirkungen wie die Blue Notes gegeben hat. Heute wird Komposition in vielen Schritten gelehrt: Angefangen von der Musiktheorie, Erlernen von Instrumenten und Musikgeschichte wird dann in Kompositionstechniken unterschiedlicher Musikepochen eingeführt. Ausgehend von den Techniken von Josquin Desprez im 15. Jahrhundert zur Verwendung des Kontrapunkt im 16. Jahrhundert, oder wie Johann Sebastian Bach den Kontrapunkt im 18. Jahrhundert nutzte. In den Notenblättern von Ludwig van Beethoven ist zu erkennen, wie er von Joseph Haydn das Komponieren auf Basis von Kontrapunkten erlernte, und auch heute mit seinen inzwischen vom Betthoven-Haus umfangreich digitalisierte Werk die Musikforschung begeistert. Ein Lehrkanon kann sich wie Kompositionstechniken über die Zeit ändern, so wie in der Mathematik früher das Riemannsche Integral Standard war, so sehen wir inzwischen den Übergang zum mächtigeren und der Wirklichkeit näheren Integralbegriff nach Lebesgue. So wie heute häufiger der neuere Begriff zum Einsatz kommt, so ist es sinnvoll und gut, auch frühere Techniken, wie auch frühere Kompositionstechniken, zu kennen und daraus lernen zu können. Im Berufsbild einer Komponistin oder eines Komponisten ist es heute meisstens nicht so, dass der Kreativität freien Lauf gelassen wird, sondern die Arbeit erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit in einem Team. Besonders für Videospielmusik oder Filmmusik wird die Komposition auf besondere Situationen hin entwickelt und erarbeitet. Wie Kreativität, Teamwork, Künstliche Intelligenz und Programmieren zu neuen Lösungen zusammenwirken kann, war auf der Gulaschprogrammiernacht auch in der Projektion der Schlangenprogrammiernacht zu sehen, wo verschiedene Programme als Schlangen in einer virtuellen Welt miteinander lebten. Der spielerische Umgang mit Algorithmen wie bei Schere, Stein, Papier führt schnell auf Spieltheorie und Herausforderungen im Hochfrequenzhandel. Literatur und weiterführende Informationen C.-Z. A. Huang, C. Hawthorne, A. Roberts, M. Dinculescu, J. Wexler, L. Hong, J. Howcroft: The Bach Doodle: Approachable music composition with machine learning at scale, ISMIR 2019. U. Peil: Die chromatische Tonleiter - Mathematik und Physik, Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, 2012. M. Schönewolf: Der Wolf in der Musik. Podcasts U. Häse, S. Ajuvo: Theremin, Folge 56 im damals(tm) Podcast, 2018. N. Ranosch, G. Thäter: Klavierstimmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 67, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. P. Modler, S. Ritterbusch: Raumklang, Folge 8 im Podcast Neues Terrain, 2019. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, Gespräch im damals(tm) und Modellansatz Podcast, Folge 184, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Brill, T. Pritlove: Das Ohr, CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft, Folge 206, 2014. C. Conradi: Der erste letzte Ton, Systemfehler Podcast, Folge 26, 12.4.2018. C. Conradi: Elektronische Orgel made in DDR, Zeitfragen, Deutschlandfunk Kultur, 12.6.2019. G. Follmer, H. Klein: WR051 Ortsgespräch, WRINT: Wer redet ist nicht tot, Folge 51, 2012. Audiospuren Tonbeispiele von D. Lee und S. Ritterbusch MuWi: C-g pythagoräischer Wolf, CC-BY-SA, 2007. Mdd4696: WolfTone, Public Domain, 2005. GPN19 Special P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. P. Packmohr, S. Ritterbusch: Propensity Score Matching, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 207, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/propensity-score-matching C. Haupt, S. Ritterbusch: Research Software Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 208, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/research-software-engineering D. Lee, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Tonsysteme, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 216, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/tonsysteme GPN18 Special D. Gnad, S. Ritterbusch: FPGA Seitenkanäle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 177, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/fpga-seitenkanaele B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Sandro Friedrich spielt über 200 Flöten und hat auch schon für Hans Zimmer, andere Filmmusiken und Live-Konzerte eingespielt. Das ist der dritte von drei Teilen. https://powerflute.ch/ WETTBEWERB!!Gewinne einen 50€ bestservice-Gutschein. Alle Infos im Newsletter. Einsendeschluss 24.05.2019.Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDYouTube: https://youtu.be/JqdOsGjliZM Spotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8IFacebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/
Sandro Friedrich spielt über 200 Flöten und hat auch schon für Hans Zimmer, andere Filmmusiken und Live-Konzerte eingespielt. Das ist der zweite von drei Teilen. https://powerflute.ch/ WETTBEWERB!!Gewinne einen 50€ bestservice-Gutschein. Alle Infos im Newsletter. Einsendeschluss 24.05.2019.Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDYouTube: https://youtu.be/l5JTjeVwXXw Spotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8IFacebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/
TV-Serien wie „Das Traumschiff“, „Derrick“ oder „Die Schwarzwaldklinik“ haben dem Publikum unvergessene Momente einer glanzvollen Fernsehepoche beschert. Und auch die markanten Erkennungsmelodien konnten sich längst zu heimischem Kulturgut entwickeln. Auf seinem neuen Album widmet sich Jay Alexander den Filmmusiken der beliebtesten deutschen Kultserien, die der Tenor erstmals mit Texten versehen ließ und mit seiner prägnanten Stimme wieder auferstehen lässt. Im Interview kamen so mache schöne Erinnerungen an die tollen Serien wieder. - Lasst Euch entführen, in eine Welt, wo die Fernsehlandschaft noch weitestgehend in Ordnung war.
Er war einer der ganz Großen der deutschen Unterhaltungs-, Fernseh- und Filmmusik. Unverkennbar ist seine kompositorische Handschrift, unverwechselbar sein Sound: Die Melodien seiner "Winnetou"-Filmmusiken sind legendär. Martin Böttcher hat die Musik zu über 50 Kinofilmen und 300 Fernsehproduktionen geschrieben. Am 19. April ist der Komponist im Alter von 91 Jahre gestorben.
Sandro Friedrich spielt über 200 Flöten und hat auch schon für Hans Zimmer, andere Filmmusiken und Live-Konzerte eingespielt. Das ist der erste von drei Teilen. https://powerflute.ch/ WETTBEWERB!!Gewinne einen 50€ bestservice-Gutschein. Alle Infos im Newsletter. Einsendeschluss 24.05.2019.Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.deNewsletter abonnieren: http://eepurl.com/dJaBMDYouTube: https://youtu.be/-FV_hGDa73USpotify: https://open.spotify.com/show/5VSIxSdavASHfETN64Ow8I
Nach seinem erfolgreichen Mundart-Programm "Aufbassn!" präsentiert Martin Schmitt erneut eine gelungene Mischung aus eigenen bayrischen Songs, Blues, BoogieWoogie und Gedichten als lyrisches „Schmiermittel“ zwischen den Programmpunkten. Sein pianistisches, sängerisches und kabarettistisches Potential verschmilzt zu einer perfekten Melange mit einzigartigem Entertainmentfaktor. Eine Show die verbindet. Groove und Gehirn. Reim und Swing. Oder einfach: von Kopf bis Blues! Der 1968 in München geborene Martin Schmitt ist als Pianist, Sänger und Entertainer aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine internationale Karriere hat ihn zum Montreux Jazzfestival, in den Pariser Louvre, in die Moskauer Tchaikovsky Hall, nach Peking und ebenso in die großen Hallen Deutschlands gebracht. Eine Vielzahl von TV- und Radioauftritten, 12 veröffentlichte CDs und DVDs, ein Songbuch, ein Textbuch, der Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung, der Sonderpreis des Schwarzwald- Musik-Festivals, mehrere Filmmusiken und seine Funktion als Leiter diverser Pianofestivals dokumentieren sein mittlerweile 30-jähriges Schaffen. Martin Schmitt ist ein Stück Bayern. Wahre Lebensart, doch ohne Lederhose. Schlagfertig, liebenswert, lustig, geradlinig. Ein Naturtalent für einzigartige Komik.
Nach seinem erfolgreichen Mundart-Programm "Aufbassn!" präsentiert Martin Schmitt erneut eine gelungene Mischung aus eigenen bayrischen Songs, Blues, BoogieWoogie und Gedichten als lyrisches „Schmiermittel“ zwischen den Programmpunkten. Sein pianistisches, sängerisches und kabarettistisches Potential verschmilzt zu einer perfekten Melange mit einzigartigem Entertainmentfaktor. Eine Show die verbindet. Groove und Gehirn. Reim und Swing. Oder einfach: von Kopf bis Blues! Der 1968 in München geborene Martin Schmitt ist als Pianist, Sänger und Entertainer aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine internationale Karriere hat ihn zum Montreux Jazzfestival, in den Pariser Louvre, in die Moskauer Tchaikovsky Hall, nach Peking und ebenso in die großen Hallen Deutschlands gebracht. Eine Vielzahl von TV- und Radioauftritten, 12 veröffentlichte CDs und DVDs, ein Songbuch, ein Textbuch, der Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung, der Sonderpreis des Schwarzwald- Musik-Festivals, mehrere Filmmusiken und seine Funktion als Leiter diverser Pianofestivals dokumentieren sein mittlerweile 30-jähriges Schaffen. Martin Schmitt ist ein Stück Bayern. Wahre Lebensart, doch ohne Lederhose. Schlagfertig, liebenswert, lustig, geradlinig. Ein Naturtalent für einzigartige Komik.
Mit dem Soundtrack zu "Star Wars" ging es los: Seit mehr als vier Jahrzehnten spielt das London Symphony Orchestra die Filmmusiken von John Williams ein. Um diese langjährige Freundschaft gebührend zu feiern, erschien jetzt diese neue CD mit einigen der größten Erfolge des Altmeisters. Das Ergebnis: "Die hohe Schule der Filmmusik-Interpretation", urteilt Matthias Keller.
- Filmmusiken är till för känslan, säger danska filmregissören Kathrine Windfeldt, som avled 2015. Kompositören Jean-Paul Walls favoritinstrument är harpa, men författaren Unni Lindell ryser av harpa. Klang! 5 I vilken tonart klingar en romanfigur? Hur låter ett bildkonstverk? Vilken efterklang har en misshandelsscen i en film? Det femte programmet i serien Klang! har undertiteln Att förstå harpans kraft. - Filmmusiken är till för känslan, säger danska filmregissören Kathrine Windfeldt. Efter en misshandelsscen vill hon ha musik som uttrycker hopp. Kathrine Windfeldt samarbetar med svenske kompositören Jean-Paul Wall, bland annat i det uppmärksammade tv-dramat Kungamordet där det finns över hundra musikavsnitt. Wall använder sig gärna av lågmälda medel i sin tv-musik: vackra klanger och arpeggion. Favoritinstrument är harpa. Filmregissören Kathrine Windfeldt avled 2015 i sviterna av en hjärntumör endast 48 år gammal. Norska författaren Unni Lindell, däremot, ryser bara hon tänker på det jättelika instrumentet harpa, våldsamt och stort. Men själva harpklangen är änglalik, konstaterar hon. Sådana paradoxer vimlar det av i hennes över femtio böcker där flera, som Orkestergraven och Månorkestern, har musik och musiker i centrum. Låtlista: Santa Maria (Del Buen Ayre) Philippe Cohen-Solal, Eduardo Makaroff, Christoph H Müller Queremos Paz Gotan Project La Revancha Del Tango Ya Basta Yab 013 Cd Kungamordet - Lindas tema Jean-Paul Wall Privat inspelning Jean-Paul Wall, m fl SVT No. 6 D flat major Op.64-1 Frédéric Chopin Dinu Lipatti, piano Chopin Valses EMI CDC 7 47390 2 The Nordfjord Halling Trad. arr: Roger Tallroth Annbjørg Lien Felefeber (Norwegian Fiddle Fantasia) GRAPPA GRCD 4081 1-07 5eme Gnossienne Erik Satie Jean-Yves Thibaudet, piano Erik Satie_ The Complete Solo Piano Music DECCA 473 620-2 DC5 Theme From 'Schindler's List' John Williams Itzhak Perlman, violin m fl Schindler's List: Original Motion Picture Soundtrack Mca Lovsång Till Kärleken Musik: Margueritte Monnot. Text: Edith Piaf Rikard Wolff, sång. M fl. Chanson Suicide Swan Lake - Danse des cygnes - II.Moderato assai P Tjajkovskij Ozawa, Seiji (Dir) Boston Symphony Orchestra (Ork) Silverstein, Joseph (Vl) Eskin, Jules (Vlc) Zighera, Bernard (Harp) Ghitalla, Armando (Trp) Swan Lake Deutsche Grammophon Sonala for Harp II Peggy Glenville-Hicks Marshall McGuire , harpa Marshall Mcguire Awakening Tall Poppies TP071 Kungamordet - Lindas tema Jean-Paul Wall Privat inspelning Julie, sång. Jean-Paul Wall, m fl SVT Kungamordet - 2 grundteman Jean-Paul Wall Privat inspelning Julie, sång. Jean-Paul Wall, m fl SVT Kronprinsessan - Otrohetens tema Jean-Paul Wall Privat inspelning Julie, sång. Jean-Paul Wall, m fl SVT Kungamordet/Kronprinsessan. Tema i båda serierna Jean-Paul Wall Privat inspelning Julie, sång. Jean-Paul Wall, m fl SVT Tomorrow - Kronprinsessan Jean-Paul Wall Privat inspelning Julie, sång. Jean-Paul Wall, m fl SVT
Endlich ist es soweit! Manuel, Frederik uind Johannes haben ihr Special zum Thema "Filmmusik" im Angebot und erhalten großartige Unterstützung: Filmmusikerin Theresa leistet uns Gesellschaft und gibt uns im Interview einen genauen Einblick in das Leben und Arbeiten einer Filmmusikerin, die Anforderungen an den Beruf und Hans Zimmer! Außerdem wollen wir vorstellen, welche Filmmusiken uns am Besten gefallen und noch einmal kurz in den ersten "Thor: Ragnarok"-Teaser reinschauen. ;) Es ist wirklich eine wahnsinnig tolle Episode! Also reinhören! :) --------------------------------------------------------------------------------------------- Timecodes: 00:00:00 - Start & "Thor: Ragnarok"-Teaser 00:14:58 - Special 'Filmmusik' mit Theresa im Interview! --------------------------------------------------------------------------------------------- Findet Manuel auch auf: http://spaceluchadores.de/ --------------------------------------------------------------------------------------------- "On Screen: Review" auf Facebook folgen und keine Film-, Kino- oder TV-News mehr verpassen. ;) www.facebook.com/OnScreenReview Und hier geht's zur Website! www.onscreenreview.de
Der Amerikaner Philip Glass gehört zu den meistgespielten Komponisten der Gegenwart. Opern wie "Einstein on the Beach" haben ihn ebenso bekannt gemacht wie Filmmusiken - weit über die Grenzen der Klassik-Szene hinaus. Am 31. Januar feiert er seinen 80. Geburtstag.
Har Mats Söderlund gått och blivit megalomanisk med en coffetable-diktsamling? Vad är egentligen kärlek frågar vi Vanna och Göran Rosenberg i Bokcirkeln? Och mer förlossning åt folket! Bokcirkeldeltagarna börjar bli frustrerade över butler Stevens oförmåga att uttrycka sina känslor. Vanna Rosenberg har haft en vecka i grubbleriets färg, och Göran tänker på stängda dörrar.I veckans förlossningstopplista läser vi en förlossningsskildring vi fick tips av lyssnare Eva Sahlberg Blom. Från romanen "Vargskinnet Guds barmhärtighet" av Kerstin Ekman, från 1999. Tack, Eva!Mats Söderlund är alldeles aktuell med sin nionde diktsamling - denna gång i jättelikt A3-format. Hör Mats läsa ur samlingen och prata om dikterna.Numer har Lundströms Bokradio en egen spellista på Spotify, som vi fyller på med den musik vi spelar i programmet. Prenumerera på listan, så missar du inga av våra låtar! Här är länken! Lundströms Bokradios spellistaOm du vill söka upp musiken på annat sätt, är detta musiken som spelas i dagens program: Ted Gärdestad - När showen är slut The Temptations - Papa was a rollin' stone Filmmusiken från "Återstoden av dagen" Mattie Bye och Goran Kajfes - Uppbrott Seinabo Sey - Younger (acoustic version) Ará - Randi
Hallo Freunde des GF-Wrestlingtalks Heute senden wir euch das Film Special durch den Äther. Dave und Mika haben sich in einer ruhigen Minute mal Gedanken über Trashmovies, Rohrkrepierer, Blockbuster, Mockbuster, verschiedene Geschmäcker, die gute alte Zeit, Filmmusiken und vieles vieles mehr gemacht. Unterhaltsame 95 Minuten erwarten euch. Viel Spass dabei und wir freuen uns auf euer Feedback. #Sharknado #UweBoll #DasBoot #TrashMovies #ChrisJericho #StarshipTroopers #80s #Filmmusik
Klang! 5 I vilken tonart klingar en romanfigur? Hur låter ett bildkonstverk? Vilken efterklang har en misshandelsscen i en film? Det femte programmet i serien Klang! har undertiteln Att förstå harpans kraft. - Filmmusiken är till för känslan, säger filmregissören Kathrine Windfeldt. Efter en misshandelsscen vill hon ha musik som uttrycker hopp. Kathrine Windfeldt samarbetar med kompositören Jean-Paul Wall, bland annat i det uppmärksammade tv-dramat Kungamordet där det finns över hundra musikavsnitt. Wall använder sig gärna av lågmälda medel i sin tv-musik: vackra klanger och arpeggion. Favoritinstrument är harpa. Författaren Unni Lindell, däremot, ryser bara hon tänker på det jättelika instrumentet harpa, våldsamt och stort. Men själva harpklangen är änglalik, konstaterar hon. Sådana paradoxer vimlar det av i hennes över femtio böcker där flera, som Orkestergraven och Månorkestern, har musik och musiker i centrum. Manus och produktion: Birgitta Tollan.