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Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Nach der Wahl ist vor dem »GroKöchen«, so ***Albrecht von Lucke***. Er analysiert, vor welchen Herausforderungen eine Regierung aus Union und SPD steht – angesichts einer starken AfD und der Abwendung Donald Trumps von Europa. Wie sich US-Präsident Donald Trump und Multimilliardär Elon Musk über die Verfassung hinwegsetzen, um aus der US-Demokratie ein autoritäres Regime zu machen, beleuchtet ***Annika Brockschmidt***. Fünf Jahre nach Beginn der Coronapandemie fordert ***Antje Schrupp***, diese gründlich aufzuarbeiten, um für die nächste Pandemie gewappnet zu sein.
Schwangerschaftsabbrüche sollen künftig straffrei gestellt werden, das hat eine Expertenkommission gefordert. Die Bundesregierung hatte ihr den Auftrag erteilt. Nun könnte die Ampelkoalition an die Umsetzung gehen, doch stattdessen herrscht große Zurückhaltung. Was steckt dahinter? Antje Schrupp ist Politologin und beobachtet die Diskussion um den Paragraph 218 seit langem.
Mit Antje Schrupp tauchen wir ein in die Welt der anarchistischen Frauengeschichten und der damit zusammenhängenden Diskussionen, Erfahrungen. Dies tun wir anhand der Folgenden Themen: 1. Wie änderte sich die Rolle der Frauen im Anarchismus? 2. Wie haben Frauen ihre Rolle in Organisationen gesehen? 3. Von Frauenfragen zum Feminismus 4. Isolation oder Integration 5. Das Problem der weiblichen Ikonen Links zur Ausgabe: Antje Schrupp im Netz Nicht Marxistin und auch nicht Anarchistin: Frauen in der Ersten Internationale - Antje Schrupp Der Syndikalistische Frauenbund - Aimée Köster, Hertha Barwich, Milly Witkop-Rocker Anarchafeminismus – Ein Ansatz der noch ausgearbeitet werden muss Unterstützt Übertage!
Rund vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause versorgt. Meist übernehmen die engsten Angehörige diesen oft sehr kräftezehrende Arbeit. Was ihnen helfen könnte, erklärt Antje Schrupp, Publizistin und Politologin aus Frankfurt.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Nicht Gleichheit ist entscheidend für eine gerechte Gesellschaft, sondern der faire Umgang mit Unterschieden. Diese Ansicht der Philosophin Margarete Susman sei bis heute inspirierend, meint Politologin Antje Schrupp – etwa in Debatten über Identität.Antje Schrupp im Gespräch mit Catherine Newmarkwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Westhof, Ramonawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
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Das neue Gesetz zur Selbstbestimmung schafft Geschlechter nicht ab, sondern differenziert soziale Rollen besser, meint die Feministin Antje Schrupp. Die Überwindung des binären Modells Mann/Frau verbessere etwa Diskussionen über Benachteiligung.Antje Schrupp im Gespräch mit Marietta Schwarzwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
«Wunschkinder» werden sie genannt. Für eine Leihmutterschaft verpflichtet sich eine Frau meist gegen Bezahlung, das Kind eines anderen Paares auszutragen. Immer mehr Eltern kommen mit Hilfe einer Leihmutter zum eigenen Kind. In der Schweiz ist das Vorgehen verboten und hochumstritten. Weil Abraham und Sara unfruchtbar sind, zeugt Abraham mit der Sklavin Hagar einen Sohn. Die biblische Hagar wird oft als erste Leihmutter bezeichnet. Heute nehmen immer häufiger Eltern die Dienstleistung einer Leihmutter in Anspruch. Verlässliche Zahlen für die Schweiz gibt es nicht, denn Leihmutterschaft ist ein mit Tabus und moralischen Verurteilungen belegtes Thema. Interessierte Eltern suchen Leihmütter in den USA oder in der Ukraine, wo Kinderwunschkliniken und -Agenturen florieren. Jüngst machen Medienberichte die Runde, laut denen hunderte Neugeborene von Leihmüttern in Kiew wegen Corona von ihren Auftragseltern nicht abgeholt wurden. Die Entwicklung stellt Gesellschaft und Gesetzgeber vor komplexe Fragen. Was bedeutet es, wenn zwei Mütter biologisch beteiligt sind – die eine spendet das Ei, die andere lässt sich das befruchtete Ei einsetzen und trägt das Kind aus? Wie können Leihmütter vor Ausbeutung geschützt werden? Ist es verwerflich, wenn Frauen sich für eine Leih-Schwangerschaft entscheiden, um ihre ökonomische Lage zu verbessern? Wie kann Leihmutterschaft würdevoll und gerecht gestaltet werden? Zur Diskussion stehen auch soziale, ökonomische und globale Ungleichheiten. «Sternstunde Religion» widmet sich in der nächsten Ausgabe der «Streitfragen» dem umstrittenen Thema. Olivia Röllin lädt im Berner Haus der Religionen zum Streitgespräch mit Gästen. Mit dabei sind: Ruth Baumann-Hölzle, Theologin und Ethikerin, Annika König, Ethnologin, sowie Antje Schrupp, Politikwissenschaftlerin, Theologin und Buchautorin. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 18. Oktober 2020.
Gendern - Irrsinn oder überfällig? Jüngst forderte Christoph Ploß, Hamburger CDU-Chef ein Verbot fürs Gendern in staatlichen Einrichtungen. Gleichzeitig schreiben einige Universitäten die Doppelpunkte schon verbindlich vor. Während sich Fabian für einen Sternchenhagel ausspricht, verwehrt sich Thomas gegen Diktate, vor allem gegen Vorgaben des öffentlich rechlichen Rundfunks. Unser Gast Antje Schrupp dagegen möchte das Wort “gendern” am liebsten abschaffen. In all dem Wirrwarr einigt man sich nur, dass das Diktat des generischen Maskulinum als genderunsensibel abgeschafft gehört. Braucht Sprache jetzt toleranten Experimentierraum? Hört rein!
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Der Konstruktivismus betont die sprachliche Gestaltung unserer sozialen Wirklichkeit – auch der Geschlechterrollen. Der Philosoph Christoph Türcke sieht darin einen gefährlichen "Machbarkeitswahn". Die Politologin Antje Schrupp widerspricht. Christoph Türcke und Antje Schrupp im Gespräch mit Stephanie Rohde www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Konstruktivismus betont die sprachliche Gestaltung unserer sozialen Wirklichkeit – auch der Geschlechterrollen. Der Philosoph Christoph Türcke sieht darin einen gefährlichen "Machbarkeitswahn". Die Politologin Antje Schrupp widerspricht. Christoph Türcke und Antje Schrupp im Gespräch mit Stephanie Rohde www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Konstruktivismus betont die sprachliche Gestaltung unserer sozialen Wirklichkeit – auch der Geschlechterrollen. Der Philosoph Christoph Türcke sieht darin einen gefährlichen "Machbarkeitswahn". Die Politologin Antje Schrupp widerspricht. Christoph Türcke und Antje Schrupp im Gespräch mit Stephanie Rohde www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Musste Jesus wirklich sterben? Wäre es nicht viel besser gewesen, wenn er nicht hingerichtet worden wäre? Antje Schrupp, Buchautorin und Journalistin, findet schon. Für sie wäre das Christentum auch ohne das Kreuz vollständig. Wir wollen von ihr wissen, wie sie das meint, warum sie Christin ist und warum ein Tod für andere oder für eine gute Sache zwar nicht heldenhaft, manchmal aber notwendig ist. Außerdem überlegen wir, was es bedeuten könnte, Ostern während der Covid-Pandemie zu feiern. Denkfutter für die Festtage. Viel Spaß und frohe Ostern!
„Europa glaubt, Corona ist eine Naturkatastrophe, die man erleiden muss, und alles, was man dagegen tut, ist ein nice to have, aber nicht wirklich unausweichlich. Ich stelle jetzt hier mal die steile These auf, dass das was mit unserer christlichen Geschichte und speziell ihrer sühnetheologischen Verirrung seit dem 12. Jahrhundert zu tun hat, die das Leiden zu etwas Bedeutsamen schöngeredet hat und das Erdulden als Tugend propagierte. Vielleicht ist sogar das Mantra, dass ‚der Tod nicht das letzte Wort hat‘ etwas, das zu dieser Geisteshaltung wir müssen Corona halt ertragen, Schulterzuck, da kann man halt nix machen beitrug.“ So schrieb Antje Schrupp vor ein paar Tagen auf Twitter. Ich fand das spannend, beschäftige ich mich doch auch mit der Frage, wie wir geistlich, spirituell und theologisch in dieser Krise denen, reden und glauben können. Schnell verabredeten wir uns auf einen (virtuellen) Kaffee und unterhielten uns in der Woche vor Karfreitag und Ostern über ihre These. Und über meinen Gedanken von der Schwester, die Corona in meinen Augen darstellt, in Anlehnung an den Sonnengesang von Franz von Assisi. Es entwickelte sich ein spannender Austausch über unsere Wahrnehmungen und Deutungsversuche. Einig waren wir uns: Corona ist keine Naturkatastrophe, die einfach so über uns kommt. Wir sind handlungsfähig, wenn wir unser Verständnis von Natur hinterfragen und uns selbst als Teil und nicht als Gegenüber von Natur verstehen. Wir sind gespannt auf eure Meinungen, Gedanken, Rückmeldungen, Anregungen, Widerspruch...
Die siebte Folge des Podcasts «Rosalux History» befasst sich mit dem 150. Jahrestag der Pariser Kommune, der ersten Arbeiterregierung der Welt. Anika Taschke und Albert Scharenberg diskutieren mit Christopher Wimmer über die Kommunen in der französischen Provinz, mit Dr. Antje Schrupp über die französische Frauenbewegung der 1860er und 1870er Jahre und mit Francis Wurtz von der Fondation Gabriel Péri über die Bedeutung und das Fortleben der Kommune in der französischen und europäischen Politik.
Am 18. März 1871 nahmen die Bürger*innen von Paris die Verwaltung ihrer Stadt selbst in die Hand, die Pariser Kommune war geboren. Zum Jubiläum sprechen Antje Schrupp und Florian Grams im Dissens Podcast über die Tage der Kommune, Frauen auf den Barrikaden und Lehren für die Gegenwart.
Once neglected and silenced under the domineering patriarchal society, women have taken incredible strides to bring the ideas of the feminist movement to the forefront of much of the political discussion today. This episode traces the feminist movement from ancient times until now. Discussed in this episode: Early Gnostic discussions about the role of women in society, Teresa of Ávila's influence on feminism in the Middle Ages, The work of Marie de Gournay and Christine de Pizan in early modern feminism, feminism in the enlightenment era, early socialist feminism, the beginnings of the organized women's movement in the 19th century, the women's wage labor movement, feminist discussions about free love and the critique of marriage, the women's right to vote and party politics, the women's empowerment movement, the autonomous women's movements, the fight for autonomous pregnancy and the Roe v. Wade Decision, the focus on domestic violence, the role of the woman in housework, care, and motherhood, and the third and fourth waves of feminism. Further reading: Patu and Antje Schrupp, "A Brief History of Feminism" (MIT, 2017). https://www.insightfulthinkersmedia.com/
Was unterscheidet Frauen von Männern? Sind die Unterschiede wirklich so groß? Und wie wirkt sich das im Leben von Christinnen und Christen aus? Antje Schrupp ist Feministin und Christin und setzt sich für die Freiheit von Frauen ein. Sie hat zu diesen und ähnlichen Fragen eine klare Haltung, die sie unterhaltsam und vehement auf den Punkt bringt. Schnallt euch an. Dieses Gespräch hat's in sich.
Antje Schrupp ist Philosophin und Feministin und schreibt seit vielen Jahren über den Geschlechterdiskurs. Eine der wesentlichen Konfliktpunkte im Feminismus ist die Frage, inwieweit Geschlechter und die damit verbundenen Vorstellungen, Rollen oder Zuschreibungen „natürlich“ oder eben „soziokulturell“ konstruiert sind. Antje Schrupp rollt mit ihrem neuen Buch Schwangerwerdenkönnen diesen Diskurs neu auf und zwar entlang eines sehr alten Themas: der Schwangerschaft. Schwangerwerdenkönnen sei der unhintergehbare, biologische Tatbestand, der die Menschen teile. Aber nicht zwischen Mann und Frau, Mutter und Vater, sondern zwischen Menschen die schwanger werden können und solchen die es nicht werden können. Welche politischen Implikationen sich aus dieser Unterscheidung ergeben und welche Zukünfte sich damit denken lassen, ist Thema des Gesprächs zwischen ihr und Michael. Sponsor/Werbepartner: Norton 360 (de.norton.com) (Werbung) Zur Episodenseite: viertausendhertz.de/plb11 Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/37kNT8A Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2CYY197 Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Antje Schrupp ist Philosophin und Feministin und schreibt seit vielen Jahren über den Geschlechterdiskurs. Eine der wesentlichen Konfliktpunkte im Feminismus ist die Frage, inwieweit Geschlechter und die damit verbundenen Vorstellungen, Rollen oder Zuschreibungen „natürlich“ oder eben „soziokulturell“ konstruiert sind. Antje Schrupp rollt mit ihrem neuen Buch Schwangerwerdenkönnen diesen Diskurs neu auf und zwar entlang eines sehr alten Themas: der Schwangerschaft. Schwangerwerdenkönnen sei der unhintergehbare, biologische Tatbestand, der die Menschen teile. Aber nicht zwischen Mann und Frau, Mutter und Vater, sondern zwischen Menschen die schwanger werden können und solchen die es nicht werden können. Welche politischen Implikationen sich aus dieser Unterscheidung ergeben und welche Zukünfte sich damit denken lassen, ist Thema des Gesprächs zwischen ihr und Michael. Sponsor/Werbepartner: Norton 360 (de.norton.com) (Werbung) Zur Episodenseite: viertausendhertz.de/plb11 Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/37kNT8A Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2CYY197 Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
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Antje Schrupp ist Philosophin und Feministin und schreibt seit vielen Jahren über den Geschlechterdiskurs. Eine der wesentlichen Konfliktpunkte im Feminismus ist die Frage, inwieweit Geschlechter und die damit verbundenen Vorstellungen, Rollen oder Zuschreibungen „natürlich“ oder eben „soziokulturell“ konstruiert sind. Antje Schrupp rollt mit ihrem neuen Buch Schwangerwerdenkönnen diesen Diskurs neu auf und zwar entlang eines sehr alten Themas: der Schwangerschaft. Schwangerwerdenkönnen sei der unhintergehbare, biologische Tatbestand, der die Menschen teile. Aber nicht zwischen Mann und Frau, Mutter und Vater, sondern zwischen Menschen die schwanger werden können und solchen die es nicht werden können. Welche politischen Implikationen sich aus dieser Unterscheidung ergeben und welche Zukünfte sich damit denken lassen, ist Thema des Gesprächs zwischen ihr und Michael. Sponsor/Werbepartner: Norton 360 (de.norton.com) (Werbung) Zur Episodenseite: viertausendhertz.de/plb11 Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/37kNT8A Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2CYY197 Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Schwanger werden zu können ist in den Augen von Arbeitgebern ein Geschäftsrisiko, das gegen eine dauerhafte Einstellung und Beförderung junger hochqualifizierter Mitarbeiterinnen spricht. Die Frauen selbst stellt es vor das Dilemma, sich entweder für eine Karriere oder für Kinder entscheiden zu müssen. Entgegen diesem Zeitgeist hat Antje Schrupp in ihrem aktuellen Buch Schwangerwerdenkönnen die Aufmerksamkeit auf diese essentielle Phase gelenkt und legt deren biologische und psychische Strukturen sowie moralethische und rechtliche Konsequenzen dar. Rezension von Martina Wehlte. Ulrike Helmer Verlag ISBN 978-3-89741-435-8 187 Seiten 17 Euro
Gott als Vater zu bezeichnen, ist für die Theologin Antje Schrupp Häresie. Antje Schrupp plädiert für: Mutter unser! Wann ist eine Frau eine Frau? Was gibt ihr der Glaube? Warum ist Bloggen Bürgerpflicht? Und was sind Differenzfeministinnen? Moderation: Caro Matzko
Mariana Silva speaks to Sophie Lewis about her book, Full Surrogacy Now, on the occasion of her talk at e-flux, “Wages for Womb-Work, Polymaternalism, Critical Firestonianism.” The introduction from Full Surrogacy Now was also published in issue 99 of e-flux journal. Sophie Lewis is a writer and part-time faculty member at the Philadelphia branch of the Brooklyn Institute for Social Research. Sophie's interdisciplinary work tends to blend feminist theory and cultural criticism, interrogating work, nature, and reproduction in a queer utopian mode. Her essays have appeared in many journals (both academic and non-academic) including Signs, Feminist Review, Gender Place and Culture, Viewpoint, Boston Review, The London Review of Books, The New York Times, Mute, Salvage Quarterly, Logic, The New Inquiry, and Commune. She is also a member of the ecological writing collective Out of the Woods, and an editor at the journal Blind Field. As an occasional translator (to make ends meet), she has translated books from German including the popular Communism for Kids by Bini Adamczak, A Brief History of Feminism by Antje Schrupp, and Other and Rule by Paula Villa and Sabine Hark (forthcoming with Verso). Her PhD from the University of Manchester was in Geography, and she also holds two degrees from Oxford University—in English Literature and Nature, Society, and Environmental Policy respectively—as well as a Master's in Politics from the New School for Social Research. Full Surrogacy Now: Feminism Against Family is her first book.
Schwangerschaft, sagt Antje Schrupp, ist sozusagen der „Elefant im Raum“, um den alle, Gesellschaftspolitik, Feminismus, Queer- und Genderstudies eingeschlossen, herumgehen. Denn egal wie viele Geschlechter wir haben, ob wir unsere Sprache mit * erweitern und bei Bewerbungen ein „d“ einführen neben „m“ und „w“, da gibt es immer einen entscheidenden Unterschied: Zwischen denen, die schwanger werden können – und den anderen. Wie können wir in Zukunft von „Menschen“ sprechen, die schwanger werden können - und nicht immer nur von „Frauen“? Und wie kann Schwangerschaft mit Freiheit einhergehen? Zum Schluss gibt es noch eine Verlosung des Buches „Aus dem Tagebuch einer Abtreibungsärztin“ von Kristina Hänel anlässlich der Lesung am 2. November 2019 in München.
Es gibt Denkanstöße hinsichtlich Care-Arbeit, Frauenstreik, dem Umgang mit Flüchtenden aber auch der Frage nach einer angemessenen Sprache rund um diese Themen: Müssen wir wirklich von „Post-Wachstum“ sprechen (und dabei das „Wachstum“ erwähnen) und nicht von einem „maßvollen Wirtschaften“, einem „Wirtschaften der Genügsamkeit“? Kampfgeist zeigt auch Antje Schrupp bei der „David gegen Goliath“-Geschichte des satirischen feministischen Magazins „Aspirina“ gegen den Konzern Bayer: „Aspirina“ heißt heute Erbacce – hat aber moralisch gewonnen. Schließlich gibt es noch ein schönes Gedicht zum Internationalen Frauentag von unserer Hörerin Frederika.
Antje Schrupp sagt "Wir brauchen keine Frauenquote, wir brauchen eine Feministinnenquote. Wir brauchen Frauen mit einer Agenda. Mit einer feministischen Agenda. Was nicht bedeutet, dass sie nur Fraueninteressen vertreten." Bei einem solchen Satz horchen viele von euch jetzt vielleicht auf – zu Recht. Denn Antje Schrupp fordert radikalere Ansätze zur Veränderung der Wirtschaftswelt und dass sich Feministinnen stärker mit der Finanzindustrie beschäftigen, weil dort die Ressourcen der Welt verteilt werden. Auch Astrid Séville fordert, die Kapitalismuskritik stärker in feministische Überlegungen mit einzubeziehen. Der Neoliberalismus sei im Moment eine bequeme Allianz mit mainstreamfeministischen Positionen eingegangen. Isabelle Hoyer geht einen anderen Weg: Sie macht mit ihrer Initiative "We are Panda" Frauen fit für Führungspositionen und versucht ihnen auf dem Weg, feministische Werte mitzugeben, damit diese dann im Berufsleben die Strukturen ändern.
In dieser Folge sprechen Marie und Michel darüber, wie stark BDSM den Alltag der Spielpartner prägen kann. Sie stellen die gängigen Beziehungsformen wie bspw. 24/7 vor, wägen die jeweiligen Vor- und Nachteile ab und plaudern wie immer auch ein bisschen aus dem Nähkästchen. In Michels Fall geht es dabei vor allem um den ominösen Haken an seiner Decke. Marie dagegen erklärt, warum sie ihre Subs gerne „saftig“ hat bzw. was das genau bedeutet. Zu Beginn der Folge gehen die beiden auf Zuhörer-Feedback ein und sprechen im Zuge dessen unter anderem über die SMJG. Links: – Das Fundstück der Woche: Podcast der taz mit Undine und Antje Schrupp: https://passiertetomaten.podigee.io/5-sexarbeit-oder-prostitution – Podcast "Ist das normal?": https://www.zeit.de/serie/ist-das-normal – Die Triskele: https://de.wikipedia.org/wiki/Triskele#BDSM – SMJG – die BDSM-Jugend: www.smjg.org
Eine Diskussion mit: Dr. Antje Schrupp Politologin, freie Journalistin, Bloggerin, Publizistin 100 Jahre Frauenwahlrecht: Was hat's gebracht? In diesem Jahr feiert Deutschland das 100. Jubiläum des Frauenwahlrechts. Aber die Bilanz ist durchwachsen. Sicherlich haben Frauen durch ihre parlamentarische Arbeit einiges erreicht: Die Verankerung der Gleichheit von Frau und Mann im Grundgesetz, die Abschaffung diskriminierender Ehegesetze, zuletzt die Einführung des Grundsatzes "Nein heißt Nein" in der Definition von sexualisierter Gewalt. Andererseits trägt die parlamentarische Demokratie aber weiterhin den Stempel des Männlichen. Im neuen Bundestag ist der Frauenanteil wieder gesunken, wenn auch nicht in allen Parteien. Und erst recht auf kommunaler oder Landesebene sieht es schlecht aus. Der Kampf für die demokratische Beteiligung von Frauen an der Gestaltung des Zusammenlebens war immer schon mehr als bloße "Gleichstellung", er ist verknüpft mit dem Wunsch, Politik anders zu machen. Das 100. Jubiläum ist ein guter Anlass, sich darauf wieder zu besinnen. Bilanz zu ziehen darüber, was gelungen ist, aber auch darüber, was eben nicht gelungen ist. Und wieder darüber nachzudenken, wie Frauen in der Politik nicht nur "Mitmachen", sondern Dinge grundsätzlich verändern können.
- Heimatminister Seehofer setzt Duftmarken - Stephen Hawking ist tot - Rodrigo Duterte - Nachtrag zu Paragraph 219a StGb: Liste auf abtreibung.at - Trump feuert Tillerson - Trump feuert McMaster? - Trump feuert so viele wie noch kein anderer - Porträt über Mike Pompeo - George Lakoff - Irland vs. Polen (Go Irland!!) - wir beliefern weiter die Türkei mit Waffen - Putin wird gewählt - wie steht es um Russlands Demokratie? was hat das mit Banditentum zu tun? - Antje Schrupp zeigt Holger feministische Basics - Mossak Fonseca macht den Laden dicht - hauseins lässt verlautbaren: Werbung ist gut.
Hey Fangirls 'n' Boys! Wir haben es tatsächlich mal wieder geschafft, uns für Euch zusammenzusetzen und die wichtigsten Thesen unserer Zeit zu diskutieren. Die Themen heute: Jamaika-Quatsch, Definitionsmacht, die feuchten Träume des Christian L. und die 95 Thesen der taz! Song der Woche, (Video schauen!) Die Kerzen - Karamba https://www.youtube.com/watch?v=XnuiXJbX6A0 Links zur Folge: Jeden Tag ein Rant. https://www.facebook.com/Jeden-Tag-ein-Rant-277351529432496/ Antje Schrupp zu Definitionsmacht https://antjeschrupp.com/2012/11/14/definitionsmacht/ The Daily (die angesprochene Folge ist vom Montag, 13.11.17) https://www.nytimes.com/podcasts/the-daily
Vier Jahre später, als 2016 mit #ausnahmlos ein Bündnis gegen Sexismus und Rassismus gebildet wurde, standen neuerlich feministische Vertreterinnen in der Kritik: Linda Sarsour, Laurie Penny und Angela Davis seien kritisch zu sehen, meinte etwa die Amadeu-Antonio-Stiftung, und es sei schade, dass der Antisemitismus im Aufruf keine Rolle spiele. In dieser Sendung geht es daher um die Fragen: Was ist BDS? Ist der Boykott von Produkten oder Künstler_innen aus Israel antisemitisch? Ist Linda Sarsour auf der sicheren Seite, wenn sie sich Anti-Zionistin nennt? Wie kann man zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus unterscheiden? Und wie sollen feministische Bündnisse in Zukunft mit dem Problem umgehen? Zu Wort kommen: - Prof. Monika Schwarz-Friesel, die an der TU Linguistik lehrt und seit vielen Jahren empirische Antisemitismus-Forschung betreibt. - Gesine Agena, Frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen - Antje Schrupp, Politikwissenschaftlerin, Autorin und Erstunterzeichnerin von #ausnahmslos - Merle Stöver, feministische Aktivistin, die zu Antisemitismus forscht und das Fass aufgemacht hat - Kathrin Haurand, Geschichtswissenschaftlerin und Referentin des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
Antje Schrupp ist feministische Autorin, Politikwissenschaftlerin und Bloggerin, Carmen Amicitiae ist Sexarbeiterin. Mit den beiden über Sexarbeit zu sprechen war in meinen Augen unglaublich konstruktiv, es ging in die Tiefe und blickte in die Abgründe unserer Gesellschaft, genauso wie wir sehr viel gelacht haben. Es gab durchaus unterschiedliche Ansichten, so sagte Antje Schrupp: „Ich glaube, dass die Prostitution, so wie sie heute ist, ein Relikt ist aus der alten Vorstellung, dass Frauenkörper dazu da sind, die sexuelle Lust der Männer zu befriedigen." Was Carmen etwas anders einschätzt. Gleichzeitig weist sie den Vorwurf von sich, sie würde immer nur über die schönen und tollen Seiten der Sexarbeit reden. "Uns wird ein bisschen die Möglichkeit genommen, über schlechte Erfahrungen zu sprechen", erklärt sie, denn diese würden sofort wieder von den Hardcore-Gegnerinnen gegen sie verwendet. Wie viel Kontrolle aber braucht Sexarbeit? Sind Gesundheitsrichtlinien nicht sinnvoll? Wieviel darf der Staat sich einmischen? Was ist es eigentlich, dass Sex so dermaßen auflädt? Carmen: „Ich glaube, dass das Zurückhalten von Sexualität von braven Mädchen erwartet wird.“ Und was hat das alles mit Weiblichkeitsbildern und Care-Arbeit zu tun? - All diese Fragen und noch viele mehr besprechen wir ausführlich in dieser guten Stunde.
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: Unser Medienkonsum, warum wir (welche) Blogs lesen, mit verschiedenen Abschweifungen: - Persönliche Schicksale im klassischen Journalismus bei gleichzeitigem Subjektivitätsverbot oder : Dinge erklären mit Beispielen oder abstrakten Konzepten? (5:40) - Unabgeschlossene Geschichten - in Blogs aber auch Trend in der Literatur? (13:30) - Der Postillon ist (NICHT) witzig - oder die kulturelle Bedeutung von Humor (17:44) - Ironie, Twitterflucht und die Funktion von Mikroöffentlichkeiten (22:06) Denken in Präsenz oder wie kommt man überhaupt auf neue Gedanken (34:50) - Wie lange brauchen gute Ideen, um in den Mainstream zu kommen? (45:08) - Die Verbindung von Erfahrungen mit Vermittelbarkeit (48:19) Benni guckt auf die Uhr (51:30) Kapitalismus wird abgehakt. (52:15) Erwähnte Texte: Keimform-Blog von Benni und anderen Der Postillon Buch "Denken in Präsenz" Folge direkt herunterladen Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Tauschen als Bedürfnis und den Kapitalismus im Allgemeinen, angeregt durch diesen Blogpost von Antje - Der Papst als Modell für die Demokratie oder der Unterschied zwischen Repräsentation und Herrschaft (30:19) - Arschlöcher oder was persönliches Verhalten mit politischer Theorie zu tun hat (am Beispiel von Marx vor allem) (37:45) - Klassismus oder soziale Positionierung (immer noch in Zusammenhang mit der Bedeutung von Texten) (49:05) Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Ist Podcasten eigentlich schick? - Was bringen Demonstrationen? - am Beispiel von One Billion Rising, Dresden Nazifrei, arabischer Frühling und Freiheit statt Angst (und generell ein bisschen über Demokratie und zivilen Ungehorsam) (4:15) - Was ist ein Hype, wie wirkt er? - am Beispiel von Aufschrei und Piraten (22:20) - Antje rantet kurz gegen die Position der Partei Die Linken zum Sorgerecht (42:04) - Der Papst als historische Singularität (und als Hype). Mit Cliffhanger. (47:07) Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Facebook: Wie korrumpierbar sind Beziehungen? (0:50) - Diotima: Macht und Politik sind nicht dasselbe. Benni hat das Buch gelesen und fragt: Kommt nicht die Analyse von Strukturen zu kurz? Was heißt "Ende des Patriarchats"? Was macht die "symbolische Ordnung"? (14:20) - War 2012 für den Feminismus im Netz ein gutes oder schlechtes Jahr? Das Thema wird hier und hier und hier schon diskutiert und jetzt eben auch hier :) (39:05) - Stigmergie: Dieses Thema war noch von Episode 3 offen und dieser Blogpost hat uns dazu gebracht, es nochmal aufzugreifen. (53:30) - (Und am Ende diesmal: der Anti-Cliffhanger :)) Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Die Vorteile des Internetausdruckens und die Gelassenheit, Dinge verloren gehen zu lassen - Das generische Femininum und die InWoche (5:00) - Den Bundesparteitag der Piratinnen. Über Parteien generell und ihre Dynamiken, den Zwang zur Vereinheitlichung von Positionen, Legalismus und Trolle und ob daran etwas "typisch männlich" ist. (10:00) - Facebook! Benni ist raus, Antje findet das doof, was wiederum Benni doof findet usw. (35:00) - Und dann: Der Hammer-Cliffhanger! Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Die Ferienuni Kritische Psychologie - über die gesellschaftliche Natur des Menschen, Psychoanalyse (und Kritik daran)... - die Open Mind Konferenz und die Frage, ob die Piratenpartei jetzt feministisch geworden ist (15:00) - Urheberrecht und andere Immaterialgüterrechte, davon ausgehend um Eigentum und Knappheit. Ist es sinnvoll, zwischen materiellem und immateriellem Eigentum zu unterscheiden? Wie vermittelt man radikale Positionen dazu? Und kurz angerissen und auf nächstes Mal vertagt: Die Körperlosigkeit der digitalen Welt (?) (21:35) - Digitale Arbeit: Tätigsein ohne Zwang (Hier wollte Benni gerne den Begriff "Stigmergie" unterbringen, vergaß es aber, daher hier.) Außerdem: Freie Tätigkeit und Verbindlichkeit und wie beides zusammenpasst. (43:40) - Wir wollten dann noch über Hypes sprechen und sind dann bei der Kritik an der Vogue-Strecke mit Models im Stile von Obdachlosen hängengeblieben (die nicht gehypet ist) (54:00) Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Wieso wir mit dem Zählen der Episoden bei Null angefangen haben (und warum Jesus ein Nerd ist) - Glück und was es bedeutet und wozu es gut sein soll oder nicht (1:45) - Liebe, Karriere und was es bedeutet, dass laut Spiegel junge Leute keine klassischen Führungskarrieren mehr anstreben. (22:55) - Davon ausgehend über Macht, Hierarchien, Autorität, Open Source (26:30) - Twitter vs. Facebook vs. Menschheit: Warum sind bei Twitter nur bestimmte Leute und welche und bei Facebook alle und was machen wir damit? (35:00) - Was sind Intellektuelle? /Formspring/ Davon ausgehend über: Ist es legitim, unpolitisch zu sein? Was das für Liquid Feedback und allgemein für Demokratie bedeutet.(44:55) Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Warum dieser Podcast - Titelfindung: Iain Banks (Kulturuniversum) und Ursula K. Le Guin (Planet der Habenichtse) und generell Utopie und SciFi - Tod von Elinor Ostrom - Commons und Feminismus - Schlechtes Beispiel Wikipedia - Pen and Paper - Rollenspiele - Petra Roth (pro und contra) und Kriterien zur Beurteilung von Politiker_innen (Merkel, Sarrazin, Medien) Download file directly
Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über: - Der Wecker des Todes - Betrachtung des Feedbacks - Haben Kommunismus und Anarchismus dasselbe Ziel? (2:30) erwähnt: Political Compass - Nochmal: Kulturuniversum bei Iain Banks (15:00) - Beschneidung und das Kölner Landgericht, Kinder, Abhängigkeit, universales Recht, Paradies, helfen Gesetze oder nicht? (18:57) - Freiheit, Politik, (Kritische) Psychologie (48:15) - Glück (56:50) Download file directly
Vortrag von Antje Schrupp am 22.11.2011 in Voerde.
Antje Schrupp: Symbolische Unabhängigkeit