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Was, wenn eure Lustprobleme gar keine "Probleme", sondern nur Missverständnisse sind? In dieser Folge räume ich radikal ehrlich mit 4 weit verbreiteten Irrtümern auf, die viele Partnerschaften belasten, Nähe verhindern und Sex zur Pflichtübung machen. Höre jetzt warum er denkt, sie will nie – und sie denkt, er will immer nur das eine. Warum eine Erektion noch lange keine Einladung zum Sex ist. Und was wirklich hilft, damit Lustnicht zur Streitfrage, sondern zur gemeinsamen Entdeckungsreise wird.Diese Folge wird dir dabei helfen, Nähe wieder möglich zu machen und Lust nicht nur im Bett, sondern im ganzen Leben zu entfachen. Hör jetzt rein – für mehr Verständnis, Verbindung und dieses "endlich spricht's mal jemand aus"-Gefühl. … und dann teile die Folge mit deinem/r Partner/in oder jemandem, der das gerade hören muss. Du willst, dein Liebesleben auf das nächste Level zu heben? Dann schau vorbei unter www.Lustocademy.de und lerne meine Mentoring Programme und Kurse kennen und meld dich bei mir.Bis bald und lustvolle Grüße,XO Constanze
Das Berhalter Duell An diesem MLS Spieltag erlebten wir ein überraschendes Berhalter Duell und einen Underdog, der plötzlich zum Kampfhund wurde. Daniel, Vincent und Anne besprechen die wichtigsten Spiele von diesem Spieltag. Endlich wieder Streit und auch ein Dilemma Da ist sie nun wieder, die unerbittliche Streitfrage um eine rote Karte. Was sind die Argumente und wie entschied der Schiedsrichter? Außerdem steckt erneut das USMNT in einem großen Dilemma - und das 1 Jahr vor der WM im eigenen Land. Feedback erwünscht! Um den MLS Podcast noch besser und interessant zu machen, freuen wir uns natürlich sehr über Rückmeldungen, Meinungen, Feedback oder Kritik. Auch Themenvorschläge, die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Das Berhalter Duell An diesem MLS Spieltag erlebten wir ein überraschendes Berhalter Duell und einen Underdog, der plötzlich zum Kampfhund wurde. Daniel, Vincent und Anne besprechen die wichtigsten Spiele von diesem Spieltag. Endlich wieder Streit und auch ein Dilemma Da ist sie nun wieder, die unerbittliche Streitfrage um eine rote Karte. Was sind die Argumente und wie entschied der Schiedsrichter? Außerdem steckt erneut das USMNT in einem großen Dilemma - und das 1 Jahr vor der WM im eigenen Land. Feedback erwünscht! Um den MLS Podcast noch besser und interessant zu machen, freuen wir uns natürlich sehr über Rückmeldungen, Meinungen, Feedback oder Kritik. Auch Themenvorschläge, die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der 126. Folge von #DNIMM wird es besinnlich – oder doch nicht? Lasse und Aminata plaudern bei Weihnachtsgebäck und Kerzenschein über Aminatas veränderten Geruchssinn in der Schwangerschaft und die besondere Herausforderung, Politik und Schwangerschaft unter einen Hut zu bringen. Es wird über weihnachtliche Geschenkelösungen diskutiert: Von Julklapp-Traditionen bis hin zu selbstgemachten Geschenken, die Lasse vor völlig neue kreative Hürden stellen. Politisch bleibt es ebenfalls spannend: Die Halbzeitbilanz der schwarz-grünen Koalition in SH wird besprochen! Außerdem analysieren Lasse und Aminata die veränderte Lage in Syrien und was das für die Asyldebatte in Deutschland bedeutet. Es geht zudem um die Rolle der FDP im Ampel-Bruch und die beiden geben Tipps, wie Neugrüne am besten mitmischen können. Natürlich darf auch ein Ausblick auf die Bundestagswahl 2025 nicht fehlen. Eine Folge, die Politisches und Privates vereint: Messerscharfe Polit-Analysen, bissiger Humor und die große kulinarische Streitfrage, ob Dominosteine oder Spekulatius das ultimative Weihnachtsgebäck sind. Hört rein und bringt euch in Feststimmung!
Erstmals in voller Länge online! Wir beschäftigen uns mit Grundfragen der Ästhetik anhand des notorisch gering geschätzten Kitsches. Was ist guter Geschmack, was ist schlechter Geschmack? Wir klären diese jahrtausendealte Streitfrage ein für alle mal. Der Kitsch jedenfalls wird vom Heidelberger Philosophen Ludwig Giesz zwar auch als kulturelles Phänomen aufgefasst, vor allem aber als Phänomen im Sinne der Phänomenologie! Die ästhetischen Zustände, die er am Subjekt analysiert, stellen sich den ästhetischen Gegenständen der Vertreter einer jeden objektiven Ästhetik (z.B. Adorno) entgegen. Ein eher konservativer Einschlag lässt Giesz abseits der Methodik dennoch kitschige Kulturerzeugnisse in scharfen Gegensatz zur (wahren) Kunst setzen. Dagegen geht Susan Sontag zur beinahe gleichen Zeit auf der anderen Seite des Atlantik vor. Ihr Camp ist moralfrei und meint Kitsch, der als lebendiges, antielitäres Kulturprodukt Läuterung erfahren kann. Alles kann Kitsch sein, alles Camp - sodass wir uns am Ende vor allem fragen, was die ganze Aufregung eigentlich soll und ob wir nicht deutschen Bierernst gegen Heiterkeit eintauschen sollten, auch in Fragen der Ästhetik. Einen wahren Gegner bedeutungsvoller ästhetischer Lebensgestaltung und -erschließung gibt es dabei womöglich doch. Es ist der Lifestyle, der bloß noch ästhetische Erzeugnisse sich wünscht, die er sich leisten kann, ohne zur Frage herausgefordert zu werden: “Muss ich mein Leben ändern?” Die Ästhetisierung der Lebenswelt droht dann, Deko zu werden und damit der Kunst die Bedingung ihrer Möglichkeit zu entziehen. Überdies werden meist Leben dekoriert, deren latenter Sinnmangel sinnlich kompensiert werden soll. Alle vergangenen "II. Folgen" erhalten unsere Steady-Mitglieder im Podcatcher ihrer Wahl oder direkt bei Spotify. Folgt Lachen und Weinen auf Instagram Twitter lest noch mehr im Blog auf lachenundweinen.org Ihr könnt uns unterstützen durch eine Mitgliedschaft bei Steady, durch einmalige Zahlungen über Paypal und per Banküberweisung, vor allem auch indem ihr uns weiterempfehlt oder uns auf Spotify und Apple Podcasts bewertet. Vielen Dank!
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich. Wiederholung vom 12. November 2023
Sie werden gehätschelt oder gegessen: Tiere. Das Rind landet als Steak auf dem Teller, mit dem Pudel geht man zum Frisör. Woher kommt diese Kluft zwischen beseeltem Tier und Nahrungsmittel? Welche Haltungen haben die Religionen zum Tiere töten und verzehren? Pro Kopf verzehren die Schweizerinnen und Schweizer jedes Jahr knapp 51 Kilogramm Fleisch. Dies trotz «Veganuary», dem einmonatigen Fleischverzicht anfangs Jahr, oder jenen Menschen, die sich gänzlich vegetarisch oder vegan ernähren. Dass Tiere Mitgeschöpfe sind, damit können sich viele identifizieren. Doch was der Mensch mit ihnen tun darf, darüber scheiden sich die Geister. Einige Religionen haben spezifische Vorschriften und Rituale für den Verzehr von Fleisch. So kennen Muslime und Jüdinnen beispielsweise das Schächtgebot und das Verbot von Schweinefleisch. Andere Religionsgemeinschaften – zum Beispiel Hindus – betonen den Respekt vor allen Lebewesen und bevorzugen eine vegetarische oder vegane Ernährung. Kühe, die als heilig gelten, werden gänzlich verschont. Die Bibel betont die Verantwortung des Menschen gegenüber der Schöpfung. Gleichzeitig soll Gott den Menschen die Tiere zur Nahrung gegeben haben. In den USA berufen sich verschiedene christliche Gruppen auf Fleischverzicht als religiöse Pflicht. Sie argumentieren, der Körper sei ein Geschenk Gottes, und müsse möglichst gesund gehalten und von Fleisch, das unrein gilt, ferngehalten werden. Verrechnet man die Interessen des Menschen mit denen der Tiere, kann man feststellen, dass der Genuss gegenüber dem Leben des Tieres siegt. Ist dies richtig und ethisch vertretbar oder sollte ein Umdenken stattfinden? Was bedeutet es für die Tiere, gezüchtet und gehalten zu werden, um schlussendlich oft früh zu sterben und gegessen zu werden? Rechtfertigen gute Haltung und schonende Schlachtmethoden das Tiere-Essen? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern unter der Leitung von Olivia Röllin mit Simone Horstmann, katholische Theologin, Jens Schlieter, Religionswissenschaftler, Jehoschua Ahrens, Rabbiner, Nils Müller, Landwirt und Pionier für Weidetötungen.
Wir hätscheln oder wir essen sie: Tiere. Das Rind landet als Steak auf unserem Teller, mit dem Pudel gehen wir zum Frisör und lassen ihn in unser Bett. Woher kommt diese Kluft zwischen beseeltem Tier und Nahrungsmittel? Welche Haltungen haben die Religionen zum Tiere töten und verzehren? Pro Kopf verzehren die Schweizerinnen und Schweizer jedes Jahr knapp 51 Kilogramm Fleisch. Dies trotz «Veganuary», dem einmonatigen Fleischverzicht anfangs Jahr, oder jenen Menschen, die sich gänzlich vegetarisch oder vegan ernähren. Dass Tiere Mitgeschöpfe sind, damit können sich viele identifizieren. Doch was der Mensch mit ihnen tun darf, darüber scheiden sich die Geister. Einige Religionen haben spezifische Vorschriften und Rituale für den Verzehr von Fleisch. So kennen Muslime und Jüdinnen z.B. das Schächtgebot und das Verbot von Schweinefleisch. Andere Religionsgemeinschaften – z.B. Hindus – betonen den Respekt vor allen Lebewesen und bevorzugen eine vegetarische oder vegane Ernährung. Kühe, die als heilig gelten, werden gänzlich verschont. Die Bibel betont die Verantwortung des Menschen gegenüber der Schöpfung. Gleichzeitig soll Gott den Menschen die Tiere zur Nahrung gegeben haben. In den USA berufen sich verschiedene christliche Gruppen auf Fleischverzicht als religiöse Pflicht. Sie argumentieren, der Körper sei ein Geschenk Gottes, und müsse möglichst gesund gehalten und von Fleisch, welches unrein gilt, ferngehalten werden. Verrechnet man die Interessen des Menschen mit denen der Tiere, kann man feststellen, dass der Genuss gegenüber dem Leben des Tieres siegt. Ist dies richtig und ethisch vertretbar oder sollte ein Umdenken stattfinden? Was bedeutet es für die Tiere, gezüchtet und gehalten zu werden, um schlussendlich oft früh zu sterben und gegessen zu werden? Rechtfertigen gute Haltung und schonende Schlachtmethoden unser Tiere-Essen? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern unter der Leitung von Olivia Röllin mit Simone Horstmann, kath. Theologin, Jens Schlieter, Religionswissenschaftler, Jehoschua Ahrens, Rabbiner, Nils Müller, Landwirt und Pionier für Weidetötungen.
Die einen sagen, suche dir eine Nische. Die anderen sagen, bloss nicht: Stell dich möglichst breit auf. Wer hat denn nun recht? Wir klären diese ewige Streitfrage der Positionierung. --- ⭐️ Jeden Donnerstag um 19:00 Uhr sprechen wir mit Olympiasiegern / Weltmeistern und erfolgreichen Unternehmern und beantworten dir deine Fragen rund um die Themen Digitales Marketing (Online Marketing), Personal Branding & Online Vertrieb. Abonniere dazu unseren Live Kanal und verpasse keine Sendung: https://unternehmensathleten.live ⚫️ PDF für dich: Vermeide unbedingt diese typischen 7 Fehler auf deinem Weg zu den ersten 10.000 Euro Umsatz! https://unternehmensathleten.com/10000-umsatz ⚫️ PDF für dich: Mit diesen Aktivitäten auf LinkedIn produzierst du endlich Umsatz! https://unternehmensathleten.com/daily-dozens ⚫️ PDF für dich: die besten Tools auf LinkedIn! https://unternehmensathleten.com/linkedin-tools ⚫️ Du findest uns auf allen Socials wie LinkedIn, Instagram, Facebook und YouTube unter „Unternehmensathleten“. Lass' dich gerne von unseren Content Nuggets inspirieren oder trete mit uns direkt in Kontakt. Wir freuen uns über Kommentare, Likes und dein Feedback. Konkrete Fragen beantworten wir gerne in einer eigenen Podcast-Folge oder in unseren Live-Sessions. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/unternehmensathleten Instagram: https://www.instagram.com/dieunternehmensathleten Facebook: https://www.facebook.com/unternehmensathleten YouTube: https://www.youtube.com/@unternehmensathleten ⚫️ Wenn dir der Podcast gefallen hat, freuen wir uns über deine Bewertung. Teile die Folge gerne auch mit Kollegen, Freunden oder Verwandten, wenn du der Meinung bist, dass dieser Inhalt wertvoll ist. ⚫️ Nicht vergessen: Abonniere diesen Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen.
Endlich geht der gemeinsame Umzug von Familie Drombusch vonstatten, doch der Umbau der Alten Mühle ist noch längst nicht abgeschlossen. Andauernde Verzögerungen lassen an der Kompetenz der Handwerker zweifeln und die Streitfrage des Treppengeländers sorgt für Konflikte. Wegen einer Stenokardie wird Sigi schließlich auf die Intensivstation eingeliefert. Marion bekommt derweil eine Geschäftsbeteiligung an der Kneipe angeboten und macht sich auf den Weg nach Darmstadt, um ihren Vater im Krankenhaus zu besuchen.
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich.
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich.
Heiliger Bittenstreich! Was waren das für Spiele von RB Leipzig seit der letzten Aufnahme. Und auch rund um den Rasen gibt es wieder einiges. Also ran an die Mikrofone und starten wir den Podcast #4Fans.Wer hätte das gedacht, das der einzig wahre Rasenballsport nun auf Platz 3 steht und auch im Pokalfinale in Berlin wieder ran darf. Im Grunde niemand, aber es ist passiert. Und vor allen wie! Ob die magische Nacht von Olmo, der Kamplmaradonna oder der Last Minute Sieg gegen Bremen. Dies wird von Daniel, Tobias, Lars und diesmal Jan als Moderator detailliert beobachtet und diskutiert. Mal sachlich, mal mit Emotionen und mal wieder mit VAR Quatsch. Dazu die Streitfrage, wie die Kartenvergabe für das Finale seien sollte, Fanmarsch, irgendwas mit Alle in Rot. Und da es Richtung Ende der Saison hingeht holen wir die Glaskugel raus und blicken mal grob auf den Kader der nächsten Saison. Ja, viel Glaskugel und wird schon bei der nächsten Ausgabe wieder anders sein. Viel Spaß beim Hören! 00:00:00 - Intro und Begrüßung00:04:20 - VAR und Bittencourt00:15:40 - sportlicher Rückblick Bremen00:28:50 - Freiburg Pokal00:38:30 - Freiburg Liga00:44:20 - Karma Union und Freiburg?!00:49:10 - viel Finale 01:06:36 - Kaderanalyse01:37:00 - Aufstieg der Frauen01:40:30 - Choreo und Spoiler01:47:50 - Tippen und VerabschiedungDas Quiz der Brausecrew startet wieder:https://twitter.com/brausecrew/status/1658434995059322881Für die großartige Choreo darf gerne noch weiter gespendet werden:https://twitter.com/rasenballisten/status/1658162999096487936Support the show
Ein Standpunkt von Gerd Reuther.Das Krankensystem ernennt das Genom zum entscheidenden Faktor der Gesundheit — so tut sich für die Pharmaindustrie eine Goldgrube auf.Jahrzehntelang war es eine Streitfrage gewesen, ob der Mensch in seinen Fähigkeiten und Krankheiten stärker von der Umwelt oder seinem Erbgut geprägt wird. Pharmaindustrie und Genforscher haben diese Frage aber inzwischen ad acta gelegt. Das menschliche Genom soll Ursache aller Krankheiten und damit auch der Schlüssel für deren Therapie sein. Ein punktgenaues Herausschneiden und Einfügen von Basenpaaren in die Doppelhelix — bekannt als „Genomchirurgie“ beziehungsweise „Gen-Editing“ — oder die Injektion von Boten-RNA soll demnach eine individualisierte Heilung an der Wurzel jedes Problems ermöglichen. Ausgeblendet wird dabei, dass die genetische Information keine unveränderliche Größe ist, sondern von der Umwelt epigenetisch ständig moduliert wird. Die im Jahr 2001 ausgerufene „Entschlüsselung“ des menschlichen Genoms hat die Medizin jedenfalls ebenso wenig weitergebracht wie die Gentherapie.... hier weiterlesen: https://apolut.net/vermeintliches-allheilmittel-von-gerd-reuther+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folgst du deinen Ex Beziehungen noch auf Social Media? Schaust du ab und zu auf dem Profil vorbei? Likest du ab und zu sogar Fotos? Oder ist das ein absolutes No Go? Dem/Der Ex wird sofort entfolgt? Wie stehst du dazu? Antworten im Podcast!Mit dabei in diesem Podcast: Psychotherapeutin Dr. Monika Wogrolly.Mich findest du auf INSTAGRAM bei Fragen oder Ideen für diesen Podcast.
Boom! Staffel 3 von "Liebt Euch!" startet und es geht direkt los mit der Streitfrage schlechthin: Sollte man sich mit seinem Ex treffen? Außerdem starten Marlene & Julia die neue Staffel mit ihren schönsten Kuss-Storys.
Alle schauen wie gebannt auf GPT4, die allerneueste künstliche Sprachintelligenz des Unternehmens OpenAI. Deren Software kann schon heute medizinische Staatsexamen, juristische Hausarbeiten, journalistische Zusammenfassungen, ja, selbst psychologische Beratung so tadellos texten, dass mancher sich besorgt fragt: Braucht es denn dann überhaupt noch den Menschen? Noch mögen die Witze, die GPT auf Aufforderung erzählt, nur ein müdes Schmunzeln auslösen; Kreativität ist noch nicht die Stärke des Programms. Aber fraglos handelt es sich um einen technologischen Durchbruch, von dem manche behaupten, er würde unsere Arbeitswelt transformieren. Auf jeden Fall wird eine uralte philosophische Debatte plötzlich brandaktuell: Das Leib-Seele-Problem ist wieder da! Ist das Bewusstsein nur eine Illusion oder gibt es so etwas wie den Geist? Weil diese Streitfrage das Allerheiligste unseres Menschenbilds tangiert, streiten sich auch Ijoma Mangold und Lars Weisbrod in der neuesten Folge der Sogenannten Gegenwart: Kann man eine Künstliche Intelligenz wie GPT einfach als “stochastischen Papagei” abtun, der nie wirklich etwas versteht? Oder sind wir alle, blickt man einmal hinter den Vorhang, nur hochfunktionale Apparate, die sich ihre Gedanken zusammenrechnen? Weitere Links zur Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/kultur/2023-03/kuenstliche-intelligenz-philosophie-feuilleton-podcast Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de.
Ob Atheismus oder eine undefinierte «höhere Macht»: Die europäische Glaubenslandschaft ist im Wandel. Anlass genug, im Haus der Religionen in Bern über die Existenz Gottes zu diskutieren. Die schiere Unendlichkeit des Universums oder die Erhabenheit der Natur, sie trotzen ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht ab. Kriege und soziale Ungerechtigkeiten wiederum lassen einen ratlos zurück. Wie könnte ein gütiger, allmächtiger Gott solches Leiden zulassen? Antworten auf scheinbar Unerklärliches wurden seit jeher in Gott gesucht, durch Böses an ihm gezweifelt. Ist Gott vielleicht nur eine menschliche Projektion? Ausdruck eines verzweifelten Wunsches nach Sinnhaftigkeit? Jedenfalls dient der Glaube vielen Menschen als Richtschnur für moralisches Handeln, bietet Orientierung und ist nicht selten eine grosse produktive Kraft. Gottesvorstellungen und Glaube befinden sich allerdings im Wandel. So steigt die Anzahl Menschen ohne Religionszugehörigkeit schweizweit seit Jahrzehnten stetig an. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung bezeichnet sich als Atheistin oder Agnostiker und rund ein Viertel glaubt anstelle von Gott an eine undefinierte höhere Macht. Ist Gott ein Auslaufmodell? Wie weit lassen sich Naturwissenschaften und Philosophie befragen, wo beginnt die Domäne Gottes? Und: Lebt man glücklicher, wenn man glaubt? Darüber diskutieren unter der Leitung von Olivia Röllin im Haus der Religionen in Bern: Philipp Hübl, Philosoph und Atheist, Hans-Dieter Mutschler, Theologe und Philosoph, Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, und Dorothea Franck, Buddhistin.
Ob Atheismus oder eine undefinierte «höhere Macht»: Die europäische Glaubenslandschaft ist im Wandel. Anlass genug, im Haus der Religionen in Bern über die Existenz Gottes zu diskutieren. Die schiere Unendlichkeit des Universums oder die Erhabenheit der Natur, sie trotzen ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht ab. Kriege und soziale Ungerechtigkeiten wiederum lassen einen ratlos zurück. Wie könnte ein gütiger, allmächtiger Gott solches Leiden zulassen? Antworten auf scheinbar Unerklärliches wurden seit jeher in Gott gesucht, durch Böses an ihm gezweifelt. Ist Gott vielleicht nur eine menschliche Projektion? Ausdruck eines verzweifelten Wunsches nach Sinnhaftigkeit? Jedenfalls dient der Glaube vielen Menschen als Richtschnur für moralisches Handeln, bietet Orientierung und ist nicht selten eine grosse produktive Kraft. Gottesvorstellungen und Glaube befinden sich allerdings im Wandel. So steigt die Anzahl Menschen ohne Religionszugehörigkeit schweizweit seit Jahrzehnten stetig an. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung bezeichnet sich als Atheistin oder Agnostiker und rund ein Viertel glaubt anstelle von Gott an eine undefinierte höhere Macht. Ist Gott ein Auslaufmodell? Wie weit lassen sich Naturwissenschaften und Philosophie befragen, wo beginnt die Domäne Gottes? Und: Lebt man glücklicher, wenn man glaubt? Darüber diskutieren unter der Leitung von Olivia Röllin im Haus der Religionen in Bern: Philipp Hübl, Philosoph und Atheist, Hans-Dieter Mutschler, Theologe und Philosoph, Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, und Dorothea Franck, Buddhistin.
Während einige frühkindliche Reflexe für bestimmte Entwicklungsabschnitte sehr hilfreich und sinnvoll sind, sollten sie doch mit fortschreitender Entwicklung abgebaut bzw. integriert werden. Geschieht dies nicht, können sie die frühkindliche und kindliche Entwicklung hemmen. "Also das Testen ist ja immer so eine Streitfrage zwischen den Reflexintegrationstherapeuten. Wie oft soll man die testen? Soll man die testen? Soll man die nicht testen? Wie kommt man ran an die Informationen die man braucht?" - Mandy Schneider Persistierende Reflexe ähneln sich im Symptombild mit gängigen Störungsbilder wie z.B. AD(H)S. Zusätzlich ist auch die Schnittstelle zur Sensorischen Integration nicht zu vernachlässigen. Um den Überblick zu behalten, haben wir uns heute Mandy Schneider eingeladen. Sie ist Ergotherapeutin, Craniosacrale Osteopathin und Therapeutin für Reflexintegration. Gemeinsam mit Mandy sprechen wir darüber, warum das integrieren von Reflexen für die Entwicklung so wichtig ist und wie man hierbei vorgeht. Wenn dir während des Podcast Wissenslücken bei den Themen "Sensorische Integration", "AD(H)S" oder "Autismus-Spektrum-Störung" aufgefallen sind, fülle diese gern mit unseren Intensivkursen zu diesen Themen. Alle weiterführenden Informationen findest du wie immer auf https://therapieexperte.de/episode74. Du hast eine Frage oder einen Fall, der/dem wir für dich nachgehen sollen? Wir sind ganz Ohr! Teile uns deine Wünsche sehr gern hier mit. Credits: Unsere Expertin in diesem Podcast ist Mandy Schneider, Ergotherapeutin, Craniosacrale Osteopathin und Therapeutin für Reflexintegration. Unser Jingle wurde aufgenommen, produziert und zur Verfügung gestellt von Paul Thamm.
"Liegt eine Betriebsänderung vor oder nicht?" - Das ist nicht selten die Streitfrage zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber. Häufig kommt bei dieser Frage darauf an, dass gewisse Schwellenwerte überschritten sind. Doch auch abseits dieser Schwellenwerte kann eine Betriebsänderung qualitativ gegeben sein. Darum geht es heute.
Hatte Jesus Christus ein Portemonnaie? Mit dieser Streitfrage erreichte der hundertjährige "Armutsstreit" im Franziskanerorden um 1320 seinen Höhepunkt.
Die großen Fernsehsender änderten ihr Programm nicht, CNN und selbst Fox News übertrugen die Rede nicht bis zum Ende: Donald Trumps Auftritt in einem Ballsaal in Mar-a-Lago, bei dem er seine erneute Präsidentschaftskandidatur verkündete, verlief weniger glamourös, als es sich der Ex-Präsident sicherlich vorgestellt hat. Und auch Trumps Rede selbst wirkte wenig motiviert. Was die offizielle Rückkehr Trumps für seine möglichen Konkurrenten innerhalb der Republikanischen Partei bedeutet, warum Präsident Joe Biden noch während der Rede twitterte und wie gefährlich dieser dritte Versuch von Trump für die Vereinigten Staaten sein könnten, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Die neuen Mehrheiten im US-Kongress, Kevin McCarthys Ambitionen, Sprecher der Konservativen im Repräsentantenhaus zu werden und der Abschied von Nancy Pelosi aus dieser Rolle. Und im "Get-Out": das neue Album "Only The Strong Survive" von Bruce Springsteen, der Essay "Beyond Catastrophy: A new climate reality is coming into view" von David Wallace-Wells und die schöne Streitfrage an Thanksgiving: Heißt es "dressing" oder "stuffing", und was ist eigentlich der Unterschied? Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge ausnahmsweise erst am 13. Dezember. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Die zweiwöchige UN-Klimakonferenz COP27 hätte ursprünglich am Freitagabend enden sollen. Bereits am Freitagmittag teilte die ägyptische Konferenzpräsidentschaft mit, dass die Konferenz bis einschließlich Samstag verlängert wird. Noch immer besteht keine Einigkeit zum Entwurf für die gemeinsame Abschlusserklärung. Unter anderem ist die Streitfrage offen, ob unter dem Dach der Vereinten Nationen ein Fonds eingerichtet wird, der die Länder des globalen Südens für die Klimaschäden entschädigt. Zudem wird im Entwurf zwar auf einen schrittweisen Kohleausstieg gepocht, der Abschied von Öl und Gas ist allerdings nicht festgeschrieben. brutkasten Earth hat am Konferenzgelände Thomas Zehetner, Klimasprecher des WWF Österreich getroffen, der Zugang zu Entscheidungsträger:innen hat. Im Gespräch erläutert Zehetner, was sich hinter den Kulissen der COP27 abspielt und warum die Erwartungen an die COP27 bereits im Vorfeld so niedrig waren.
Nachrichten, Zeichen, Botschaften aus dem Jenseits zu erhalten – es ist eine faszinierende Vorstellung. Menschen mit besonderen «medialen» Fähigkeiten bieten an, Botschaften von Verstorbenen zu übermitteln. Was passiert da genau, und wie sind diese Praktiken zu bewerten? Ein Streitgespräch. Der Wunsch, mit verstorbenen Lieben in eine Verbindung zu treten, ist ein urmenschliches Bedürfnis. In fast allen Zeiten und Kulturen sind Versuche überliefert mit den verstorbenen Ahnen in Kontakt zu bleiben. Aus einer Sehnsucht nach konkreten Botschaften und Zeichen heraus lassen sich viele Trauernde von sogenannten «Medien» beraten – so bezeichnen sich Menschen, die über Fähigkeiten verfügen sollen, mit der «geistigen Welt» in Kontakt zu treten. Sie berufen sich dabei auf die Tradition des Spiritismus, der sich in England des 19. Jahrhunderts entwickelte. Während die einen in solchen Kontakten Trost finden, halten andere diese Praktiken für blosse Geschäftemacherei. Wie realistisch ist die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen mit der «geistigen Welt», mit «Geistwesen»? Auf welchen Jenseitsvorstellungen beruhen diese Praktiken? Der unüberbrückbar scheinende Graben zwischen den Lebenden und Toten – kann er überwunden werden? Im «Haus der Religionen» in Bern diskutiert Olivia Röllin mit dem Medium Andreas Meile, mit Claudia Preis, Vorstandsmitglied der deutschen Skeptiker-Vereinigung GWUP, und mit dem Religionshistoriker Helmut Zander. Wiederholung der Sternstunde Religion vom 28.02.2021
Mädchen oder Junge? Das biologische Geschlecht bestimmt oft den Platz eines Menschen, ob in Gesellschaft oder Religion. Warum ist das so? Und weshalb stellen die neu aufbrechenden Geschlechterordnungen einige Glaubensgemeinschaften vor grosse Konflikte und in Alarmbereitschaft? Seit dem 1. Januar 2022 kann man in der Schweiz unbürokratisch das amtlich registrierte Geschlecht ändern, wenn es nicht mit der eigenen Geschlechtsidentität übereinstimmt. Doch anders als in Ländern wie Deutschland, Kanada, Indien oder Pakistan, die ein sogenanntes «drittes Geschlecht» anerkennen, existieren in der Schweiz bloss die Kategorien «männlich» und «weiblich». Es mag erstaunen, dass die Anerkennung eines «dritten Geschlechts» in manchen Religionen eine lange Tradition hat. Seit Jahrhunderten gibt es etwa in muslimisch oder hinduistisch geprägten Ländern Südasiens Hijras oder in Mexiko Muxes: Menschen, die als Jungen geboren werden, sich aber weiblich kleiden und manchmal auch biologisch zu Frauen werden. Im jüdischen Talmud ist von acht Geschlechtern die Rede. Selbst das Christentum scheint bis in die frühe Neuzeit offener mit Genderfluidität – also mit Menschen, die weder eindeutig Mann noch Frau sind – umgegangen zu sein. Dass nicht alles immer nach binären Mustern verlief, davon zeugen auch Darstellungen von weiblich anmutenden Figuren mit Bart oder von Jesus, aus dessen Wunde am Bauch die Kirche geboren wird. «Sternstunde» fragt: Welche Rolle spielen Religionen in der Bildung von Geschlechtsidentitäten und wie beeinflusst diese? Wie werden Identitäten von Religionen reguliert und kontrolliert? Und wo und weshalb sind Religionen genderfluid und inkludieren (allenfalls) ein drittes Geschlecht in das rituelle Leben? Zu Gast bei Olivia Röllin sind Leyla Jagiella, Ethnologin und Religionswissenschaftlerin, Gregor Emmenegger, Professor für Kirchengeschichte in Freiburg und Marie-Therese Mäder, Medien- und Religionswissenschaftlerin in München.
Mädchen oder Junge? Das biologische Geschlecht bestimmt oft den Platz eines Menschen, ob in Gesellschaft oder Religion. Warum ist das so? Und weshalb stellen die neu aufbrechenden Geschlechterordnungen einige Glaubensgemeinschaften vor grosse Konflikte und in Alarmbereitschaft? Seit dem 1. Januar 2022 kann man in der Schweiz unbürokratisch das amtlich registrierte Geschlecht ändern, wenn es nicht mit der eigenen Geschlechtsidentität übereinstimmt. Doch anders als in Ländern wie Deutschland, Kanada, Indien oder Pakistan, die ein sogenanntes «drittes Geschlecht» anerkennen, existieren in der Schweiz bloss die Kategorien «männlich» und «weiblich». Es mag erstaunen, dass die Anerkennung eines «dritten Geschlechts» in manchen Religionen eine lange Tradition hat. Seit Jahrhunderten gibt es etwa in muslimisch oder hinduistisch geprägten Ländern Südasiens Hijras oder in Mexiko Muxes: Menschen, die als Jungen geboren werden, sich aber weiblich kleiden und manchmal auch biologisch zu Frauen werden. Im jüdischen Talmud ist von acht Geschlechtern die Rede. Selbst das Christentum scheint bis in die frühe Neuzeit offener mit Genderfluidität – also mit Menschen, die weder eindeutig Mann noch Frau sind – umgegangen zu sein. Dass nicht alles immer nach binären Mustern verlief, davon zeugen auch Darstellungen von weiblich anmutenden Figuren mit Bart oder von Jesus, aus dessen Wunde am Bauch die Kirche geboren wird. «Sternstunde» fragt: Welche Rolle spielen Religionen in der Bildung von Geschlechtsidentitäten und wie beeinflusst diese? Wie werden Identitäten von Religionen reguliert und kontrolliert? Und wo und weshalb sind Religionen genderfluid und inkludieren (allenfalls) ein drittes Geschlecht in das rituelle Leben? Zu Gast bei Olivia Röllin sind Leyla Jagiella, Ethnologin und Religionswissenschaftlerin, Gregor Emmenegger, Professor für Kirchengeschichte in Freiburg und Marie-Therese Mäder, Medien- und Religionswissenschaftlerin in München.
DAS WIRKEN DER APOSTEL mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - "BIS AN DAS ENDE DER ERDE" Die Verwandlung des Verfolgers Saulus zum glühenden Nachfolger Paulus bewirkt die Verbreitung des Christentums im Gebiet der heutigen Türkei und Griechenlands und schließlich sogar bis ins Herzstück des Römerreiches. Die Bemühungen des Apostels Paulus stehen einzigartig da. Nie zuvor hat ein Einzelner – ausgenommen Jesus - so viel bewirkt wie er. Auf seinen Missionsreisen gründet Paulus Gemeinde um Gemeinde. Staunend betrachten wir die Auswirkungen des Heiligen Geistes in seinem gottgeweihten Leben. 3.3 Jude und Nichtjude Unter den Urchristen kommt es zu einer Streitfrage über die Notwendigkeit der Beschneidung auch für Heidenchristen, um gerettet zu werden. Pharisäer, die Christen geworden waren, bringen dieses Thema in den Blickpunkt. Auf einem Apostelkonzil in Jerusalem wird die Frage geklärt. Ausschlaggebend für die Entscheidung die Beschneidung fallen zu lassen, waren letztlich die Erfahrungen, die die Apostel durch den Heiligen Geist in Bezug auf Bekehrungen aus den Heiden gemacht hatten. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/116839063
Heilungen, Prophetien, das Reden in fremden Sprachen: Gibt es solche Zeichen und Wunder heute noch? Christen sind sich da uneins. Die einen sagen, das hat aufgehört. Andere sind sich sicher: Gott wirkt weiterhin auf diese Weise. Welche biblischen Argumente gibt es für die beiden Sichtweisen? Und wie gehen wir am besten mit dieser Streitfrage um? Matthias Mockler und Matthias Lohmann sprechen darüber. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de
Die alte JVA ist seit Jahren ein Thema in der Göttinger Kommunalpolitik. Was mit der Immobilie passiert, ob sie an einen Investor verkauft wird oder ob das Gebäude als sozialer Mittelpunkt des Waageplatzviertels dienen soll, ist seitdem eine Streitfrage im Rat der Stadt. Am vergangenen Donnerstag gab es eine Kundgebung vor dem Neuen Rathaus von Unterstützern des Sozialen Zentrums Göttingen. Solch eine Einrichtung wünschen sich die Demonstrierenden am Waageplatz. Im Anschluss an die ...
Nutzersignale und SEO: Ob das Userverhalten Einfluss auf die Rankings einer Website hat, ist eine ewige Streitfrage, auf die wir in dieser Folge eingehen werden. Wir werden uns einige Nutzersignale anschauen und ihren möglichen Impact auf SEO vorstellen.
In der siebten Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um eine Streitfrage, die in Deutschland eigentlich entschieden war, in der aktuellen Energiekrise aber wieder auf der Agenda ist: Ist es richtig, aus der Atomkraft auszusteigen? Oder war der Atomausstieg im Gegenteil ein großer Fehler? Im Studio von "Warum denken Sie das?" treffen dabei zwei Menschen aufeinander, die ihr Leben mit diesem Streitthema verbracht haben. Auf der einen Seite ist Wolfgang Ehmke, 74 Jahre alt, gelernter Lehrer und Atomkraftgegner aus dem Wendland, der sein Leben dem Kampf gegen die Atomkraft gewidmet hat. Auf der anderen Seite steht Ulrich Waas, ebenfalls 74 Jahre alt. Er ist Physiker und hat bis zu seiner Pensionierung für Siemens und bei einem Kraftwerksbetreiber gearbeitet und hält den Atomausstieg technisch, wissenschaftlich und auch ökologisch für einen Fehler. Beide Männer wurden im selben Jahr geboren, standen zeit ihres Lebens auf zwei Seiten des Konflikts und begegnen sich nun im Studio in Berlin zum ersten Mal. Es wird ein kontroverses Gespräch, das auch zeigt, wie komplex und schwierig die Energiedebatte bis heute ist.
Siri Keil im Gespräch mit dem Musiksoziologen Johannes Salim Ismaiel-Wendt und dem Philosophen Christopher A. Nixon. Katy Perry verkleidet sich als japanische Geisha, Justin Bieber versucht Dreadlocks zu tragen, Miley Cyrus will "schwarzen Sound" machen, ...das sind nur einige der lebhaft diskutierten Cultural-Appropriation-Beispiele jüngerer Pop-Geschichte. In verlässlicher Regelmäßigkeit wird die Kritik an kultureller Aneignung zur öffentlichen Streitfrage und sorgt für hitzige Diskussionen, gereizte Empörung und verhärtete Fronten. Nur selten bleibt Platz für Zwischentöne. Tatsächlich aber verdecken die gängigen Pro-und-Contra-Debatten die vielen wichtigen Themen und gesellschaftlich relevanten Fragen dahinter. Ein Blick auf die Hintergründe zu Kultureller Aneignung Grund genug für Nachtclub ÜberPop ein Stück weiter unter die Oberfläche zu tauchen und zu fragen: Wie könnte eine angemessene Auseinandersetzung mit der Kritik an kultureller Aneignung aussehen und was können wir daraus lernen? Mit: Johannes Salim Ismaiel-Wendt, Professor für Musiksoziologie und Popular Music Studies an der Stiftung Universität Hildesheim und Gründungsmitglied des KollektivARK. Arkestrated Rhythmachine Komplexities. und Christopher A. Nixon, Philosoph, Komparatist und freier Kurator. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Postkoloniale, Kritische und Politische Theorie, Ästhetik, Sozialphilosophie sowie (repräsentations-)kritische Museologie.
Es ist eine oft unangenehme Frage: ob man nach dem Tod Organe spenden möchte. In der Schweiz haben lediglich 16 Prozent der Bevölkerung einen Organspendeausweis, obschon sich bei Umfragen 80 Prozent für das Spenden aussprechen. Durch einen Paradigmenwechsel soll die Organspende zum Regelfall werden. Knapp 1500 Menschen in der Schweiz warteten letztes Jahr auf ein gesundes Organ. Fast ein Drittel dieser Menschen erhielt eine Organspende eines verstorbenen Menschen, 72 hingegen starben beim Warten auf das gesunde Organ. Wer zu Lebzeiten explizit Ja sagt zu einer Organspende, kommt als Spender in Frage. Ist der Wille nicht bekannt, braucht es im Todesfall die Zustimmung der Angehörigen. So will es die in der Schweiz gängige «Zustimmungslösung». In vielen anderen europäischen Ländern gilt stattdessen die «Widerspruchslösung», bei der ein Schweigen als Zustimmung gewertet wird. Am 15. Mai stimmt das Schweizer Stimmvolk über die «erweiterte Widerspruchslösung» ab, bei der zusätzlich die Angehörigen den Willen der verstorbenen Person einbringen können. Gegnerinnen und Gegner der Widerspruchslösung befürchten unter anderem einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und fehlende Aufklärungsarbeit. Welche Rolle spielt der religiöse Glaube bei der Spende von Organen? Was sagen Ethikerinnen zur Widerspruchslösung, die jeden und jede automatisch zum Organspender macht? Wann ist ein Mensch tot? Wie beeinflusst die Religion unsere Vorstellung vom Sterben? Und was bedeutet die Widerspruchslösung für Angehörige und Seelsorge? In der «Streitfrage» diskutiert Olivia Röllin mit Franz Immer, Herzchirurg, Direktor von Swisstransplant und Befürworter der erweiterten Widerspruchslösung, Peter Kirchschläger, Professor für theologische Ethik, Universität Luzern und Mitglied des Referendumskomitees gegen die erweiterte Widerspruchslösung, Julia Rehsmann, Sozialanthropologin, Universität Bern, sowie mit Michelle Hug, Herztransplantierte.
Ewald hat eckige Augen: Volles Programm am Wochenende - das gilt es aufzuarbeiten. Sportliches Thema Nummer eins ist natürlich die Hertha - wer ist denn dieser Mark Fotheringham eigentlich - und hat sich Magath wirklich verändert? Über Bochum ist fast alles gesagt, wir haben nach einer Streitfrage entschieden, kurz mal St.Paulis Sicherheits-Manager Sven Brux anzurufen, um zu klären, wie die Polizei in den Stadien mit Kameras arbeitet - und arbeiten darf. Dazu noch ein paar Themen mehr wie Classico, Rot in Bremen, Stuttgarts Comeback Teil 2 - Alles in No.130.
In dieser Episode beschäftige ich mich mit den beiden ethischen Konzepten, die zentral sind dafür, um herauszufinden, ob eine Impfpflicht ethisch verantwortbar ist oder nicht. Es streiten hier deontologische Ethiken und konsequentialistische Ethiken. Ich erkläre, worum es sich dabei handelt und wie es sich auf die Streitfrage anwenden lässt.
Der Begriff Integration – einst positiv besetzt – ist zunehmend in Kritik geraten. Wie kann «Integration» in einer modernen, diversen Gesellschaft funktionieren? Oder müssen wir den Begriff ohnehin neu definieren? Ein Streitgespräch. Der Thinktank INES (Institut Neue Schweiz) schlägt vor, die Perspektive zu wechseln in Richtung einer «Gesellschaft mit Migrationsvordergrund». Der Publizist Max Czollek fordert gar: «Desintegriert Euch!». Wie verändern sich die Forderungen nach Integration? Kann die allgegenwärtige Vorstellung von Diversität die Integration ersetzen? Und was heisst das in Bezug auf die religiöse Identität von Menschen mit Migrationshintergrund und/oder mit einer nichtchristlichen Religion? Wieviel Anpassung braucht es, zum Beispiel in Bezug auf Frauenrechte, Kindererziehung, in der Schule? Im «Haus der Religionen» in Bern diskutiert Olivia Röllin mit dem Historiker und Migrationsforscher Kijan Espahangizi und der Ethnologin Susanne Schröter.
In dieser Episode blicken wir zurück auf die erste Etappe des Mini-Transat 2021. Durch Stürme gebeutelt, sucht die Flotte in Spaniens Häfen Schutz vor einer neuen Sturmfront. Angeblich nach einer Empfehlung oder Anweisung der Wettfahrtleitung. Alle Teilnehmer liegen im Hafen, nur einer segelt weiter und gewinnt die erste Etappe mit großem Abstand. War es ein Kommunikationsproblem oder ein Versagen der Wettfahrtleitung? Wir besprechen die Ereignisse, die die Seglerwelt momentan beherrschen.
Sara Stöcklin-Kaldewey, fast 40 ist Theologin und Philosophin und seit ihrer Freikirchen-Jugend auf der Suche nach der "Wahrheit". Sie spricht mit mir über die "Vierfaltigkeit", die in vielen Gemeinden gelebt wird - Vater, Sohn, heiliger Geist und heilige Schrift. Sie hat auch eine "Dekonstruktion" erlebt, ausgelöst von einer Frage aus einer Freikirche, die sie in eine Enge und ein Schriftverständnis drängen wollte, das sie nicht unterschreiben konnte oder wollte. Sie erzählt, was sie damit meint, wenn sie sagt, dass unser Gott ein verborgener Gott ist, der darauf verzichtet hat, sich ganz eindeutig zu offenbaren und wieso Jesus als Person sie immer überzeugt hat. Sie hat neue Wege gefunden, Gemeinschaft zu leben und Input zu bekommen und sucht jetzt nicht nur noch in einer Kirche das zu bekommen, was sie braucht und von diesen Gedanken und Ideen können wir alle sicherlich viel lernen. Gerade in den heutigen Zeiten, wo es in allen möglichen Gemeinden stark ums Schriftverständnis und die Frage nach "ist die Bibel Gottes Wort" geht, sind ihre zugespitzten Antworten vielleicht eine Hilfe, das wahre Zentrum von dem, was wir glauben, zu finden. Mich hat sie sehr zum Nachdenken gebracht und ich hoffe, dass es euch auch so geht! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/frauthentisch/message
«Wunschkinder» werden sie genannt. Für eine Leihmutterschaft verpflichtet sich eine Frau meist gegen Bezahlung, das Kind eines anderen Paares auszutragen. Immer mehr Eltern kommen mit Hilfe einer Leihmutter zum eigenen Kind. In der Schweiz ist das Vorgehen verboten und hochumstritten. Weil Abraham und Sara unfruchtbar sind, zeugt Abraham mit der Sklavin Hagar einen Sohn. Die biblische Hagar wird oft als erste Leihmutter bezeichnet. Heute nehmen immer häufiger Eltern die Dienstleistung einer Leihmutter in Anspruch. Verlässliche Zahlen für die Schweiz gibt es nicht, denn Leihmutterschaft ist ein mit Tabus und moralischen Verurteilungen belegtes Thema. Interessierte Eltern suchen Leihmütter in den USA oder in der Ukraine, wo Kinderwunschkliniken und -Agenturen florieren. Jüngst machen Medienberichte die Runde, laut denen hunderte Neugeborene von Leihmüttern in Kiew wegen Corona von ihren Auftragseltern nicht abgeholt wurden. Die Entwicklung stellt Gesellschaft und Gesetzgeber vor komplexe Fragen. Was bedeutet es, wenn zwei Mütter biologisch beteiligt sind – die eine spendet das Ei, die andere lässt sich das befruchtete Ei einsetzen und trägt das Kind aus? Wie können Leihmütter vor Ausbeutung geschützt werden? Ist es verwerflich, wenn Frauen sich für eine Leih-Schwangerschaft entscheiden, um ihre ökonomische Lage zu verbessern? Wie kann Leihmutterschaft würdevoll und gerecht gestaltet werden? Zur Diskussion stehen auch soziale, ökonomische und globale Ungleichheiten. «Sternstunde Religion» widmet sich in der nächsten Ausgabe der «Streitfragen» dem umstrittenen Thema. Olivia Röllin lädt im Berner Haus der Religionen zum Streitgespräch mit Gästen. Mit dabei sind: Ruth Baumann-Hölzle, Theologin und Ethikerin, Annika König, Ethnologin, sowie Antje Schrupp, Politikwissenschaftlerin, Theologin und Buchautorin. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 18. Oktober 2020.
Ende Juli ist im Frankfurter Westend Verlag Ulrich Teuschs neues Buch erschienen: „Politische Angst – Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen“. Dass Angst ein äußerst effektives Herrschaftsmittel ist, weiß man spätestens seit Machiavelli und Hobbes. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt (und so leicht) ängstigen? Warum geben die meisten von ihnen dem Druck immer wieder nach? Warum opfern sie ihre individuelle Freiheit allzu oft einer trügerischen Sicherheit? Teuschs Buch ist zweigeteilt: Der erste, größere Abschnitt ist zeitdiagnostisch ausgerichtet, im zweiten entwickelt er normative und strategische Überlegungen, die helfen könnten, sich in der gegenwärtigen Krise zu orientieren. Wir bringen im Folgenden einen Auszug aus dem ersten Teil: das Kapitel „Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter“.Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.Die schroffe Frontstellung zwischen Befürwortern und Kritikern der „Maßnahmen“ ist nicht irgendeine x-beliebige politische Streitfrage, keine bloße Meinungsverschiedenheit. Die Kontroversen um die Gefährlichkeit des Virus und die Angemessenheit der staatlichen Reaktionen haben die Gesellschaft in bislang nicht gekannter Weise polarisiert und gespalten. Man braucht keine seherischen Gaben, um zu prophezeien: Diese Spaltung wird nicht verschwinden, wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden sein sollte. Sie wird auf lange Zeit ein Signum unserer Gesellschaft bleiben.Die Krise hatte noch kaum richtig begonnen, da wurde ich schon von übereifrigen Vertretern des Bürgerselbstschutzes verbal attackiert, weil ich meine Kinder nicht rigoros wegsperrte, sondern weiterhin mit ihren Freunden und Freundinnen an der frischen Luft spielen ließ.Wer (…) auf „sozialen Netzwerken“ unterwegs war und dort eigensinnige Lage-Einschätzungen postete, musste sich darauf gefasst machen, von Vertretern der Mehrheitslinie mit Vorwürfen überhäuft, beschimpft oder gleich ganz blockiert zu werden.Besonders fatal: Menschen, mit denen man über viele Jahre kollegial und freundschaftlich zusammengearbeitet hatte, mit denen man auch weiterhin in tausend Fragen übereinstimmte, brachen wegen eines abweichenden Urteils über Corona unvermittelt den Stab – und zwar einseitig, unwiderruflich, ohne weitere Diskussion. Und sie verbanden diese Zäsur oft mit bösartigen Unterstellungen, etwa der, dass der andere sich nicht bloß in einem verzeihlichen Irrtum befinde, über den in aller Ruhe zu sprechen wäre, sondern dass er sich als eminente Gefahr für die Volksgesundheit entpuppe, jedenfalls nicht der sei, für den man ihn immer gehalten habe, sondern ein schlimmer Finger, der Übles im Schilde führe. ...weiterlesen hier: https://kenfm.de/furcht-vor-der-freiheit-der-autoritaere-charakter-von-ulrich-teusch+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ende Juli ist im Frankfurter Westend Verlag Ulrich Teuschs neues Buch erschienen: „Politische Angst – Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen“. Dass Angst ein äußerst effektives Herrschaftsmittel ist, weiß man spätestens seit Machiavelli und Hobbes. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt (und so leicht) ängstigen? Warum geben die meisten von ihnen dem Druck immer wieder nach? Warum opfern sie ihre individuelle Freiheit allzu oft einer trügerischen Sicherheit? Teuschs Buch ist zweigeteilt: Der erste, größere Abschnitt ist zeitdiagnostisch ausgerichtet, im zweiten entwickelt er normative und strategische Überlegungen, die helfen könnten, sich in der gegenwärtigen Krise zu orientieren. Wir bringen im Folgenden einen Auszug aus dem ersten Teil: das Kapitel „Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter“.Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.Die schroffe Frontstellung zwischen Befürwortern und Kritikern der „Maßnahmen“ ist nicht irgendeine x-beliebige politische Streitfrage, keine bloße Meinungsverschiedenheit. Die Kontroversen um die Gefährlichkeit des Virus und die Angemessenheit der staatlichen Reaktionen haben die Gesellschaft in bislang nicht gekannter Weise polarisiert und gespalten. Man braucht keine seherischen Gaben, um zu prophezeien: Diese Spaltung wird nicht verschwinden, wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden sein sollte. Sie wird auf lange Zeit ein Signum unserer Gesellschaft bleiben.Die Krise hatte noch kaum richtig begonnen, da wurde ich schon von übereifrigen Vertretern des Bürgerselbstschutzes verbal attackiert, weil ich meine Kinder nicht rigoros wegsperrte, sondern weiterhin mit ihren Freunden und Freundinnen an der frischen Luft spielen ließ.Wer (…) auf „sozialen Netzwerken“ unterwegs war und dort eigensinnige Lage-Einschätzungen postete, musste sich darauf gefasst machen, von Vertretern der Mehrheitslinie mit Vorwürfen überhäuft, beschimpft oder gleich ganz blockiert zu werden.Besonders fatal: Menschen, mit denen man über viele Jahre kollegial und freundschaftlich zusammengearbeitet hatte, mit denen man auch weiterhin in tausend Fragen übereinstimmte, brachen wegen eines abweichenden Urteils über Corona unvermittelt den Stab – und zwar einseitig, unwiderruflich, ohne weitere Diskussion. Und sie verbanden diese Zäsur oft mit bösartigen Unterstellungen, etwa der, dass der andere sich nicht bloß in einem verzeihlichen Irrtum befinde, über den in aller Ruhe zu sprechen wäre, sondern dass er sich als eminente Gefahr für die Volksgesundheit entpuppe, jedenfalls nicht der sei, für den man ihn immer gehalten habe, sondern ein schlimmer Finger, der Übles im Schilde führe. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/furcht-vor-der-freiheit-der-autoritaere-charakter-von-ulrich-teuschUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir recherchieren der Weg von der einfachen Stadt hin zur Smart City und kommentieren die Streitfrage um die Besoldung von Beamtinnen und Beamten. Von Birgitta Radermacher, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Düsseldorf, bekommen wir Einblicke in die Umsetzung des Bundesentschädigungsgesetzes und damit verbundene Schicksale.
Nachrichten, Zeichen, Botschaften aus dem Jenseits zu erhalten – es ist eine faszinierende Vorstellung. Menschen mit besonderen «medialen» Fähigkeiten bieten an, Botschaften von Verstorbenen zu übermitteln. Was passiert da genau, und wie sind diese Praktiken zu bewerten? Ein Streitgespräch. Der Wunsch, mit verstorbenen Lieben in eine Verbindung zu treten, ist ein urmenschliches Bedürfnis. In fast allen Zeiten und Kulturen sind Versuche überliefert, mit den verstorbenen Ahnen in Kontakt zu bleiben. Aus einer Sehnsucht nach konkreten Botschaften und Zeichen heraus lassen sich viele Trauernde von sogenannten «Medien» beraten – so bezeichnen sich Menschen, die über Fähigkeiten verfügen sollen, mit der «geistigen Welt» in Kontakt zu treten. Sie berufen sich dabei auf die Tradition des Spiritismus, der sich in England des 19. Jahrhunderts entwickelte. Während die einen in solchen Kontakten Trost finden, halten andere diese Praktiken für blosse Geschäftemacherei. Wie realistisch ist die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen mit der «geistigen Welt», mit «Geistwesen»? Auf welchen Jenseitsvorstellungen beruhen diese Praktiken? Der unüberbrückbar scheinende Graben zwischen den Lebenden und Toten – kann er überwunden werden? Im «Haus der Religionen» in Bern diskutiert Olivia Röllin mit dem Medium Andreas Meile, mit Claudia Preis, Vorstandsmitglied der deutschen Skeptiker-Vereinigung GWUP, und mit dem Religionshistoriker Helmut Zander. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 28. Februar 2021.
Nachrichten, Zeichen, Botschaften aus dem Jenseits zu erhalten – es ist eine faszinierende Vorstellung. Menschen mit besonderen «medialen» Fähigkeiten bieten an, Botschaften von Verstorbenen zu übermitteln. Was passiert da genau, und wie sind diese Praktiken zu bewerten? Ein Streitgespräch. Der Wunsch, mit verstorbenen Lieben in eine Verbindung zu treten, ist ein urmenschliches Bedürfnis. In fast allen Zeiten und Kulturen sind Versuche überliefert, mit den verstorbenen Ahnen in Kontakt zu bleiben. Aus einer Sehnsucht nach konkreten Botschaften und Zeichen heraus lassen sich viele Trauernde von sogenannten «Medien» beraten – so bezeichnen sich Menschen, die über Fähigkeiten verfügen sollen, mit der «geistigen Welt» in Kontakt zu treten. Sie berufen sich dabei auf die Tradition des Spiritismus, der sich in England des 19. Jahrhunderts entwickelte. Während die einen in solchen Kontakten Trost finden, halten andere diese Praktiken für blosse Geschäftemacherei. Wie realistisch ist die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen mit der «geistigen Welt», mit «Geistwesen»? Auf welchen Jenseitsvorstellungen beruhen diese Praktiken? Der unüberbrückbar scheinende Graben zwischen den Lebenden und Toten – kann er überwunden werden? Im «Haus der Religionen» in Bern diskutiert Olivia Röllin mit dem Medium Andreas Meile, mit Claudia Preis, Vorstandsmitglied der deutschen Skeptiker-Vereinigung GWUP, und mit dem Religionshistoriker Helmut Zander. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 28. Februar 2021.
Dehnen würde in Österreich wohl keinen Beliebtheitswettbewerb gewinnen. Einige wenige lieben es, der Rest spult vor dem Sport maximal ein liebloses Pflichtprogramm herunter. Dabei würde uns regelmäßiges Dehnen gut tun – es dient als Gegengift zum dauernden Sitzen und hält uns auch bis ins Alter beweglich. Das sagt auch der Sportwissenschafter Andreas Konrad, der das Dehnen an der Uni Graz erforscht. Konrad erklärt in der neuen Folge von "Besser leben" unter anderem, wie lange man für dauerhafte Verbesserungen stretchen muss und warum wir durch das Dehnen beweglicher werden. Außerdem vermittelt er in der Streitfrage des statischen vs. dynamischen Dehnens – gerade beim Aufwärmen vor dem Sport ist das entscheidend.
Naturdoku nur ganz anders. Der Film “Space Dogs” verbindet das Leben von Straßenhunden in Moskau mit der Geschichte von Laika (*1954 , †1957). Sie war das erste Lebewesen, das der Menschen in die Weltumlaufbahn schicke. Ihr erfahrt, warum es ein weiblicher Hund sein sollte und welche anderen Tiere der Mensch in den Kosmos geschossen hat. Höchst realistisch oder total unsachlich? Das war die Streitfrage um das Kinderbuch “Das wahre Leben der Bauernhoftiere”. Wir haben uns besonders lustige Amazon-Kritiken durchgelesen. -- Hier alle Infos zum Film “Space Dogs”: https://www.raumzeitfilm.com/spacedogs-kino und schaut auch mal bei Instagram vorbei https://www.instagram.com/spacedogs_film/. “Space Dogs” wird voraussichtlich im Herbst auf DVD & Blu-ray erscheinen. Quellen zu Laika und anderen Tieren im All: Space Dogs: Pioneers of Space Travel (Buch) https://bit.ly/3qywn9j From Street to Space (Artikel) http://nopr.niscair.res.in/bitstream/123456789/36712/1/SR%2053%2811%29%2029-32.pdf Laika the Space Dog (Radiobeitrag) https://open.spotify.com/episode/5OOTNWTIfEwFQFxjspV3Ft?si=2X4waR5_TH2cTIjzLR-Ngw
Wir stellen diese Woche die großen Fragen des Lebens: Wird Tom bald mit Glasdach unter einer Brücke wohnen? Wird Sascha jemals wieder richtige Streaming Tipps am Start haben? Und natürlich die seit Äonen unbeantwortete Streitfrage des ganzen Universums: Was ist schlimmer, Pferdemädchen oder Autojungs?
Nachrichten, Zeichen, Botschaften aus dem Jenseits zu erhalten – es ist eine faszinierende Vorstellung. Menschen mit besonderen «medialen» Fähigkeiten bieten an, Botschaften von Verstorbenen zu übermitteln. Was passiert da genau, und wie sind diese Praktiken zu bewerten? Ein Streitgespräch. Der Wunsch, mit verstorbenen Lieben in eine Verbindung zu treten, ist ein urmenschliches Bedürfnis. In fast allen Zeiten und Kulturen sind Versuche überliefert, mit den verstorbenen Ahnen in Kontakt zu bleiben. Aus einer Sehnsucht nach konkreten Botschaften und Zeichen heraus lassen sich viele Trauernde von sogenannten «Medien» beraten – so bezeichnen sich Menschen, die über Fähigkeiten verfügen sollen, mit der «geistigen Welt» in Kontakt zu treten. Sie berufen sich dabei auf die Tradition des Spiritismus, der sich in England des 19. Jahrhunderts entwickelte. Während die einen in solchen Kontakten Trost finden, halten andere diese Praktiken für blosse Geschäftemacherei. Wie realistisch ist die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen mit der «geistigen Welt», mit «Geistwesen»? Auf welchen Jenseitsvorstellungen beruhen diese Praktiken? Der unüberbrückbar scheinende Graben zwischen den Lebenden und Toten – kann er überwunden werden? Im «Haus der Religionen» in Bern diskutiert Olivia Röllin mit dem Medium Andreas Meile, mit Claudia Preis, Vorstandsmitglied der deutschen Skeptiker-Vereinigung GWUP, und mit dem Religionshistoriker Helmut Zander.
Nachrichten, Zeichen, Botschaften aus dem Jenseits zu erhalten – es ist eine faszinierende Vorstellung. Menschen mit besonderen «medialen» Fähigkeiten bieten an, Botschaften von Verstorbenen zu übermitteln. Was passiert da genau, und wie sind diese Praktiken zu bewerten? Ein Streitgespräch. Der Wunsch, mit verstorbenen Lieben in eine Verbindung zu treten, ist ein urmenschliches Bedürfnis. In fast allen Zeiten und Kulturen sind Versuche überliefert, mit den verstorbenen Ahnen in Kontakt zu bleiben. Aus einer Sehnsucht nach konkreten Botschaften und Zeichen heraus lassen sich viele Trauernde von sogenannten «Medien» beraten – so bezeichnen sich Menschen, die über Fähigkeiten verfügen sollen, mit der «geistigen Welt» in Kontakt zu treten. Sie berufen sich dabei auf die Tradition des Spiritismus, der sich in England des 19. Jahrhunderts entwickelte. Während die einen in solchen Kontakten Trost finden, halten andere diese Praktiken für blosse Geschäftemacherei. Wie realistisch ist die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen mit der «geistigen Welt», mit «Geistwesen»? Auf welchen Jenseitsvorstellungen beruhen diese Praktiken? Der unüberbrückbar scheinende Graben zwischen den Lebenden und Toten – kann er überwunden werden? Im «Haus der Religionen» in Bern diskutiert Olivia Röllin mit dem Medium Andreas Meile, mit Claudia Preis, Vorstandsmitglied der deutschen Skeptiker-Vereinigung GWUP, und mit dem Religionshistoriker Helmut Zander.
DAS WIRKEN DER APOSTEL mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - "BIS AN DAS ENDE DER ERDE" Die Verwandlung des Verfolgers Saulus zum glühenden Nachfolger Paulus bewirkt die Verbreitung des Christentums im Gebiet der heutigen Türkei und Griechenlands und schließlich sogar bis ins Herzstück des Römerreiches. Die Bemühungen des Apostels Paulus stehen einzigartig da. Nie zuvor hat ein Einzelner – ausgenommen Jesus - so viel bewirkt wie er. Auf seinen Missionsreisen gründet Paulus Gemeinde um Gemeinde. Staunend betrachten wir die Auswirkungen des Heiligen Geistes in seinem gottgeweihten Leben. 3.3 Jude und Nichtjude Unter den Urchristen kommt es zu einer Streitfrage über die Notwendigkeit der Beschneidung auch für Heidenchristen, um gerettet zu werden. Pharisäer, die Christen geworden waren, bringen dieses Thema in den Blickpunkt. Auf einem Apostelkonzil in Jerusalem wird die Frage geklärt. Ausschlaggebend für die Entscheidung die Beschneidung fallen zu lassen, waren letztlich die Erfahrungen, die die Apostel durch den Heiligen Geist in Bezug auf Bekehrungen aus den Heiden gemacht hatten. Gottes Segen!
Als Leiter des Hauptstadtbüros der Deutschen Reiterlichen Vereinigung repräsentiert und vertritt Bernhard Feßler die FN und ihre Mitglieder auf bundespolitischer Ebene. Du hast über ihn oder seine Arbeit bisher wenig erfahren können? Das ändert Christian Kröber mit diesem wehorse-Podcast. Denn mit seinem Draht zur politischen Spitze ebenso wie zu einflussreichen Verbänden gestaltet Feßler die Zukunft des Reitsports und der Pferdehaltung entscheidend mit. Du hörst in diesem Gespräch, wie das Pferd in der Politik wahrgenommen wird, welchen Stellenwert der Tierschutz wirklich hat und wie sinnvolle Jugendförderung im Reitsport aussehen kann. Feßler selbst bezeichnet sich als Interessenvertreter aus Leidenschaft und setzt sich unermüdlich für unsere Pferde und unseren Sport ein. Dabei muss er sich auch kontrovers diskutierten Themen stellen und Position beziehen. Wie zum Beispiel bei der Frage: Was tun in Sachen Wolf? Wie es in dieser Streitfrage weitergehen kann und viele weitere Insights erfährst du in diesem wehorse-Podcast. _____________ www.wehorse.com ist die Online Reitschule mit 300+ Onlinekursen der besten Trainer der Welt, wie Ingrid Klimke, Uta Gräf oder Linda Tellington-Jones. Instagram: www.instagram.com/wehorse_de Facebook: www.facebook.com/wehorseofficial YouTube: https://www.youtube.com/wehorse TikTok: https://www.tiktok.com/@wehorse
Wie schön! Axel und Tobias glauben an die ewige Treue und das Sakrament der Ehe. Doch vorher muss geheiratet werden, im passenden Outfit und mit extra einstudierten Tanzschritten. Da kommt es schnell zur alten Streitfrage, für wen der ganze Spaß eigentlich ist - Brautpaar oder Gäste? Was dabei alles gut und auch schief laufen kann? Sagt Ja zu den Helden und hört gut zu!
Wenn Mieter ausziehen, kommt es oft zum Streit über Schönheitsreparaturen in der Wohnung, denn viele Mietverträge enthalten ungültige Klauseln. Laut Mieterbund wüssten Mieter oft nicht, welche Rechte und Pflichten sie beim Umzug hätten. Der Eigentümerverband Haus und Grund verlangt eindeutige Regelungen. Von Hauke von Hallern www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 08.12.2020 10:55 Direkter Link zur Audiodatei
Als Faustregel empfiehlt sich im Hochsommer das Dauerlüften, aber es kann Ausnahmen geben. Deshalb: Zu Hause beide Varianten ausprobieren – hinterher ist man schlauer und kann bei dieser Streitfrage besser mitdiskutieren. Von Gábor Paál
Teppe und Schwenen haben sich mit dieser Streitfrage auseinandergesetzt und ihre eigenen Erfahrungen preisgegeben. Dieser Podcast entstand mit freundlicher Unterstützung der VGH Versicherungen und Frankonia.
Mittwoch der 5. Osterwoche Man beschloss, sie sollen wegen der Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen Lesung aus der Apostelgeschichte In jenen Tagen kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. Nach großer... Der Beitrag Mittwoch der 5. Osterwoche erschien zuerst auf Radio Diaspora.
Wenn Netflix eine Fußball-Serie herausbringt, stürmen unsere Podcaster Holger und Rüdiger sofort den virtuellen Platz. Die Miniserie "The English Game" von "Downton Abbey"-Macher Julian Fellowes blickt auf die Zeit, in der der Fußball kommerziell wurde. Eine Debatte, die angesichts von RB Leipzig, Hopp und 50+1 bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Im Jahr 1879 war die Streitfrage allerdings, ob jemand dafür bezahlt werden darf, nur weil er einen Ball quer über den Platz schießen kann. Auch unser Podcast-Duo spielt sich die Bälle zu, taucht tief in die Fußball-Historie ein und stellt sich einige Fragen: Will "The English Game" Frauen oder Männer ansprechen? Wie genau sollte sich eine auf historischen Ereignissen beruhende Serie an die Wirklichkeit halten? Kann Julian Fellowes eigentlich auch was anders als historische Stoffe? Wie inszeniert man ein Fußball-Spiel interessant? Und kann sich Autor Fellowes nach diesen sechs Folgen noch in Blackburn sehen lassen, oder wird er von den Rovers-Fans geteert und gefedert? Cold-Open-Frage: "Unsere Geheimtipps für das Social Distancing"
Viele Schwerkranke und Menschen mit chronischen Leiden gehen in der Schweiz mit Hilfe einer Sterbehilfeorganisation aus dem Leben. Wie stellen sich Kirchen und Religionsgemeinschaften zum begleiteten Suizid? Hochumstritten ist der begleitete Suizid in der Gesellschaft. Die Einen pochen auf das Recht auf Selbstbestimmung und die Verkürzung von unerträglichem Leid, die Anderen betonen die Lebensbejahung und warnen vor sozialem und ökonomischem Druck auf Menschen, die von Pflege abhängiger sind. Religionsgemeinschaften und Kirchen sind gefordert, Stellung zu beziehen. Nach jüdischem wie christlichem Verständnis gilt das Leben als Teil der Schöpfung und die Selbsttötung als Sünde. Lebensschutz und Unverfügbarkeit des menschlichen Lebens haben in allen religiösen Traditionen einen hohen Stellenwert. Einig ist man sich aus christlicher Sicht, dass die palliative Betreuung für Menschen mit unheilbaren Krankheiten und starken Leiden verstärkt werden muss. Doch für Weihbischof Marian Eleganti muss die Seelsorge vor dem Sterbezimmer Halt machen. Die reformierte Pfarrerin Sibylle Forrer hingegen findet, im Einzelfall müssten die Sterbewilligen bis zum Schluss begleitet werden. Im Streitgespräch mit dabei sind auch die jüdische Theologin Annette Böckler und die Exit-Präsidentin Marion Schafroth.
Viele Schwerkranke und Menschen mit chronischen Leiden gehen in der Schweiz mit Hilfe einer Sterbehilfeorganisation aus dem Leben. Wie stellen sich Kirchen und Religionsgemeinschaften zum begleiteten Suizid? Hochumstritten ist der begleitete Suizid in der Gesellschaft. Die Einen pochen auf das Recht auf Selbstbestimmung und die Verkürzung von unerträglichem Leid, die Anderen betonen die Lebensbejahung und warnen vor sozialem und ökonomischem Druck auf Menschen, die von Pflege abhängiger sind. Religionsgemeinschaften und Kirchen sind gefordert, Stellung zu beziehen. Nach jüdischem wie christlichem Verständnis gilt das Leben als Teil der Schöpfung und die Selbsttötung als Sünde. Lebensschutz und Unverfügbarkeit des menschlichen Lebens haben in allen religiösen Traditionen einen hohen Stellenwert. Einig ist man sich aus christlicher Sicht, dass die palliative Betreuung für Menschen mit unheilbaren Krankheiten und starken Leiden verstärkt werden muss. Doch für Weihbischof Marian Eleganti muss die Seelsorge vor dem Sterbezimmer Halt machen. Die reformierte Pfarrerin Sibylle Forrer hingegen findet, im Einzelfall müssten die Sterbewilligen bis zum Schluss begleitet werden. Im Streitgespräch mit dabei sind auch die jüdische Theologin Annette Böckler und die Exit-Präsidentin Marion Schafroth.
Der Bundestag muss kleiner werden. Darin sind sich Opposition und Regierung einig. Aber das war’s dann auch schon. Warum geht bei der seit Jahren bekannten Streitfrage nix voran und weshalb mauert vor allem die CSU? Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Sie können uns auch E-Mail an stimmenfang@spiegel.de schicken. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
JesusCentrum Nürnberg Podcast – Kirche anders, weil jeder zählt
Ewige Verdammnis oder Allversöhnung - eine immer wieder große Streitfrage unter Christen. Was sagt die Bibel dazu?
Ist politisches Kabarett lustig oder gefährlich? Eine alte Streitfrage, bei der der Humor nicht immer gewinnt. Franz Raveaux gilt als der Begründer des politischen Karnevals. Am 13. September 1851 ist er gestorben. Autorin: Herbert Becker