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Jeweils in der letzten Diskothek-Ausgabe des Monats stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner der vorangegangenen Sendungen vor. Die in der Diskothek prämierten Interpret:innen und Ensembles treten hier auch mit anderem Repertoire oder in anderer Besetzung auf. In diesem Monat: - Mit Ouvertüren von Verdi, Offenbach und Beethoven ins neue Jahr - Germaine Tailleferre: Harfensonate - Schubert: Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur op. 100 / D 929
Schuberts Klaviertrio in Es-Dur: «Seufzer, der sich bis zur Herzensangst steigern möchte.» Das Zitat im Titel ist von Robert Schumann. Es bezieht sich auf den langsamen zweiten Satz des Klaviertrios Nr. 2 von Schubert. Und ja, dieser Satz ist das Herzstück des Trios, ein intimer Trauermarsch, wehmütig, kein Aufbrausen, sondern tiefe Trauer. Der erste Satz hingegen: energisch, dramatisch. Franz Schubert hat das Trio 1827 komponiert, das war die Zeit der Wintereise, eisig und einsam. Man spürt den Wanderer. Aber am Schluss wird die Melancholie überwunden. In allerletzter Minute. Nur Schubert kann das! Annelis Berger diskutiert mit ihren Gästen Michael Schwendimann und Markus Fleck über verschiedene Interpretationen des Werkes.
Er hat die Gattung Klavierquintett erfunden: Robert Schumann. 32-jährig widmete er das erste Klavierquintett der Musikgeschichte, sein op. 44, seiner jungen Frau Clara. «Wunderschön und voller Kraft» fand sie es, und es blieb zeitlebens eines ihrer Lieblingsstücke. 1842 war die Geburtsstunde dieses Klavierquintetts in der Besetzung zwei Violinen, Viola, Cello und Klavier. Es entstand in Schumanns sogenanntem «Kammermusikjahr», denn 1842 hat er fast ausschliesslich Kammermusik komponiert. Seine Frau Clara liebte das ihr gewidmete Stück sehr und führte es oft selbst in ihren Konzerten auf. Sogar Richard Wagner lobte das Klavierquintett, obwohl er sich sonst eher abschätzig über Schumanns Musik äusserte. Das op. 44 ist äusserst beliebt beim Publikum, und auch bei Musikerinnen und Musikern. So wundert es nicht, dass es zahlreiche Aufnahmen von diesem Werk gibt. Jenny Berg vergleicht mit ihren beiden Gästen, der Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer und dem Pianisten Oliver Schnyder, fünf überwiegend neuere Einspielungen.
Das heitere Interpreten-Raten ist seit vielen Jahren ein beliebtes Format im rbb-Hörfunk und in der ARD-Audiothek. Am 8. Mai 2024 gab es die Blindverkostung mit Christian Detig und seinen Gästen zum ersten Mal als öffentliche Veranstaltung in der Dachlounge des rbb. Thema: Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73. Sieben Aufnahmen sind in der Auswahl und wie immer gilt: Was hörst Du wirklich? Blind verkostet von Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel. Moderiert von Christian Detig.
Nichts als Lärm und Chaos! In diesen Zeiten entsteht Beethovens fünftes Klavierkonzert. Doch runterziehen lässt sich Beethoven dadurch nicht, sondern sein Blick ist voller Zuversicht in die Zukunft gerichtet. Das hören wir zumindest raus aus seinem monumentalen Konzert in Es-Dur, wie Insa Axmann in einer neuen Folge "Klassik to Go" berichtet. Nicht verpassen: Beethovens 5. Klavierkonzert mit der NDR Radiophilharmonie unter der Leitung von Joana Mallwitz am 16. und 17. Mai 2024 in Hannover (und am Donnerstag auch live auf NDR Kultur): https://www.ndr.de/orchester_chor/radiophilharmonie/konzerte/Schuberts-Grosse-C-Dur-Sinfonie-mit-Dirigentin-Joana-Mallwitz-,mallwitz110.html
Jeweils in der letzten Diskothek-Ausgabe des Monats stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner der vorangegangenen Diskothek-Sendungen vor. Die in der Diskothek prämierten Ensembles treten hier auch mit anderem Repertoire oder in anderer Besetzung auf. In diesem Monat: Johannes Brahms: Klavierquartett A-Dur op. 26 Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117 Joseph Haydn: Die Schöpfung. Oratorium in 3 Teilen Hob XXI/2
Fliessend-schwebend beginnt das Streichquartett Nr. 9 von Dmitri Schostakowitsch, kleine Intervalle beherrschen die Szenerie, fast unspektakulär ist die Stimmung, auch die folgenden Pizzicati und Staccati scheinen harmlos. Oder etwa doch nicht? Nach dem berühmten 8. Streichquartett ist da tatsächlich eine lichtere und leichtere Stimmung, dennoch spürt man auch hier wieder die Gefahr, die Angst, das Leiden - wie in allen Werken von Schostakowitsch. Der tänzerische dritte Satz reisst mit, das proportional lange Finale zeigt dann wieder die ganze Palette des Komponisten: Raue, attackierte Schübe, erhitze Rhythmen, gefährlich dräuende Tremoli und ein rasender Schluss. Unzählige Aufnahmen gibt's von diesem Werk. Wer holt musikalische am meisten raus? Darüber diskutiert Annelis Berger mit der Geigerin und Komponistin Helena Winkelmann und mit dem Bratschisten Markus Fleck.
Fanny Hensel, genial begabte Musikerin, ehemaliges Wunderkind wie ihr Bruder Felix Mendelssohn, ist Anfang 30, als sie erstmals auf den Gedanken kommt, Werke von sich zu veröffentlichen.
Mente Livre (Espiritualidade |Metafisica |Sociologia |Filosofia) O Caibalion
O sonho de um homem ridículo ( Áudio book ) de Fiodor Dostoievski Narrado por Eliezer J Gonçalves. #Audiobook #Audiolivro Siga nosso canal. Grato, espero que gostem. Musicas: Beethoven Symphony No. 5 (Sinfonia Nº 5) e František Xaver Pokorny (1729-1794) - Klarinettenkonzert Nr.1 Es-Dur
In dieser Diskothek-Ausgabe gibt es einen Rückblick auf die Sendungen im September. Die in der Diskothek prämierten Ensembles treten hier auch mit anderem Repertoire oder in anderer Besetzung auf. Zudem geben die Redaktor:innen Einblicke in die Entstehung ihrer Sendung, in die Auswahl der Stücke und berichten über Kurioses, Überraschendes, Hintergründiges. Im September: - Wolfgang Amadeus Mozart: Bläserserenade «Gran Partita» KV 361 - Franz Schubert: Schwanengesang D 957 - Hans Ignaz Franz Biber: Rosenkranzsonaten - Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 - Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Es ist ein populäres Stück Musik, es gibt unzählige Aufnahmen davon und man trifft es oft im Konzertsaal an. 1959 hat Schostakowitsch das Cellokonzert fertig gestellt, Mstislaw Rostropowitsch spielte die Uraufführung zusammen mit den Leningrader Philharmonikern unter Jewgeni Mrawinski. Ein paar Jahre vorher, 1953, war Stalin gestorben. Schostakowitsch hatte dann seine berühmte zehnte Sinfonie veröffentlicht, sie ist eine Abrechnung mit Stalin. Und dort kommen diese vier Töne vor, die dann auch in unserem Cellokonzert ein Kern sind: nämlich D Es C H - Schostakowitschs Initialen. Aber in erster Linie reisst dieses Konzert vom ersten bis zum letzten Ton mit, viel Schmerz und Wut ist da drin, auch nachdenkliche Trauer im zweiten Satz. Im Rahmen der Talentwoche hat SRF-Redaktorin Annelis Berger zwei Jungtalente eingeladen, um mehrere Aufnahmen des Werkes kritisch anzuhören: Die Cellistin Carla Keller und den Dirigenten Jascha von der Goltz.
Martin Haselböck präsentiert Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie aus den Jahren 1985 bis 2021: Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. In der aktuellen Ausgabe dreht sich alles um groß angelegte kirchenmusikalische Werke von Franz Schubert - darunter natürlich auch Ausschnitte aus dem Messen in Es-Dur und As-Dur. JEDEN 4. SAMSTAG IM MONAT, 09:05 bis 10:05 UhrDaCapo am darauffolgenden MONTAG, 20:00 bis 21:00 Uhr
Mit 16 Jahren schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy sein Oktett in Es-Dur op. 20. Dazu inspiriert hat ihn ein Ensemble magischer Musikanten.
Haydns Es-Dur Streichquartett von 1781 heißt im englischen Sprachraum „The Joke“, der Witz. Warum? Das erklärt sich erst nach gut einer Viertelstunde.
Nouvelle Vague trifft auf Klassik. In seinem einzigen Hörspiel erzählt der Filmregisseur und Beziehungsspezialist Éric Rohmer die Geschichte der Trennung von Paul und Adèle. Der Versuch, eine Freundschaft zu führen, wird nicht nur durch ihren unterschiedlichen Musikgeschmack herausgefordert. Der Mittvierziger Paul ist noch immer verliebt in die junge Adèle und hört sich in einer Mischung aus Missgunst und Masochismus deren Männergeschichten an. Die Tatsache, dass Paul, ein Liebhaber klassischer Musik, unter anderem einem Rockmusiker weichen musste, macht die Chose für ihn besonders delikat. Éric Rohmer (eigentlich Jean-Marie Maurice Schérer) wurde 1920 in Nancy geboren und war Regisseur, Autor und Filmkritiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der französischen Nouvelle Vague. Seine Filme behandeln oft Liebesbeziehungen als Thema und sind bekannt für ihre Langsamkeit und Einfachheit. Er verstarb 2010 mit 90 Jahren in Paris. Mit: Katja Amberger (Adèle) und Michael Thomas (Paul) sowie Klaus Sonnenburg (als Paul am Klavier) Aus dem Französischen von Ruth Henry - Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1989 - Dauer: 53' Dieses Hörspiel steht bis am 9. Juni 2024 zum Nachhören zur Verfügung.
Gemeinsam mit zwei Mitgliedern des Henschel Quartetts, der Bratscherin Monika Henschel und dem 2. Geiger Markus Henschel, stellt Andrea Lauber das Starke Stück vor.
Robert Jungwirth stellt das Starke Stück gemeinsam mit dem Hornisten Johannes Ritzkowsky vor.
Ein Instrumententüftler inspiriert Joseph Haydn 1796 zu einem Konzert für die brandneue Klappentrompete. Das Trompetenkonzert in Es-Dur ist bis heute geliebt und gefürchtet, müssen Trompeter auf Stellensuche es doch in jedem Probevorspiel präsentieren. (Autor: Martin Zingsheim) Von Martin Zingsheim.
Was macht beim Klavierspielen die Kunst aus, was sind die besonderen Herausforderungen an diesem Instrument und wie lässt man die Meisterwerke der Klavierliteratur gut klingen? Diese Fragen beantwortet der Pianist Fabian Müller in der Reihe „Kniffliges Klavier“ im Gespräch mit Musikredakteur Malte Hemmerich. In Folge 3 wird Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge Nr. 7 in Es-Dur besprochen.
Fanny Hensel-Mendelssohn war 29jährig, als sie im Sommer 1834 ihr erstes und einziges Streichquartett komponierte. Sie lebte damals mit ihrem Sohn und ihrem Mann, dem Maler und Bildhauer Wilhelm Hensel noch in Berlin im Elternhaus. Dort organisierte sie musikalische Sonntagsmatineen, bei denen sie vor z.T. illustrem Publikum auftrat und auch eigene Werke präsentierte. Doch öffentlich auftreten durfte sie nicht, geschweige denn ihre Werke herausgeben. Sowohl ihr Vater wie auch ihr Bruder Felix waren strikte dagegen, obwohl Fanny genau die gleiche musikalische Ausbildung genossen hatte, wie ihr Bruder und anscheinend auch die gleich grosse Begabung zeigte. «Die Musik wird für ihn [Felix] vielleicht Beruf, während sie für Dich stets nur Zierde, niemals Grundbass Deines Seins und Tuns werden kann und soll», sagte der Vater. Erst 1989 erschien Fannys Es-Dur-Streichquartett im Druck. Mittlerweile sind nun auch mehrere gute Aufnahmen entstanden. Fünf davon stehen sich in der Diskothek gegenüber. Gäste von Eva Oertle sind die Musikjournalistin und Geigerin Corinne Holtz und der Geiger und Dirigent Manuel Oswald.
Das Bild ist hier zu finden https://en.wikipedia.org/wiki/The_Blind_Leading_the_BlindMusik: Elgar- Symphonie No. 2 in Es-Dur, Op. 63_ II. Larghetto
"Das versteht Ihr alle nicht...", so Franz Liszt zu seinem Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur. Wie das kam und mehr, erklärt Yaltah Worlitzsch in der digitalen Werkeinführung für unterwegs.
Præludium: Cesar Franck: Præludium i Es-Dur. Davidssalme: 3,2-5. Salme: 744 "Morgenrøden sig udstrækker". Fra det N.T.: Johannesevangeliet 12, 23-33. Trosbekendelsen. Salme: 56 "Jesus er navnet mageløst". Postludium: Knud Høgenhaven: "Jesus er navnet mageløst". www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Beethoven war 27 Jahre jung, als er seine Klaviersonate op. 7 drucken liess. Er nannte sie «Grande Sonate», was einmal ihrem Umfang angemessen ist, dann aber auch Beethovens eigenem Anspruch entspricht. Beethovens Schüler Carl Czerny nannte sie später sogar «eine frühe Appassionata». Trotzdem ist diese Nummer 4 von Beethovens insgesamt 32 Klaviersonaten keine sehr bekannte Sonate geworden; Pianistinnen und Pianisten spielen sie meist erst dann, wenn sie eine Totale der Sonaten planen und in ihre Übersicht auch dieses Werk mit einbeziehen. Das Stück lohnt aber natürlich den genauen Blick bzw. das genaue Hinhören, denn was besonders spannend ist an dieser Musik: Wie der junge Beethoven es schafft, die vier Sätze, die jeweils sehr unterschiedlich sind, zu einem Ganzen zusammenzufassen und Entwicklungen genauso wie Kontraste zu gestalten. Gäste von Norbert Graf sind der Pianist Manuel Bärtsch und der Musikwissenschaftler Hans-Joachim Hinrichsen.
A "Caverna do Dragão" é uma série de desenhos animados produzida na década de 80 e amplamente conhecida. Ela conta a história de alguns jovens que ao entrarem em uma montanha russa passam por um portal interdimensional levando-os a uma realidade alternativa cheia de magia, simbolismos e aventuras. Este episódio tem como objeto de reflexão a relação da obra com os aspectos internos do ser humano, como as suas virtudes e os defeitos, que podem ser as “armas mágicas” que possuímos para vencer as adversidades da vida. Participantes: Bernardo Norat, Fabiano Faria e Danilo Gomes Trilha Sonora: Haydn; Concerto para Trompete e Orquestra, Es-Dur, Hob. ViIIe 1, Allegro
Ganze 27 Klavierkonzerte hat Wolfgang Amadeus Mozart in seinem kurzen Leben komponiert - und das 9. ist eines der beliebtesten. Es ist an eine mysteriöse französische Pianistin mit dem Nachnamen «Jeunehomme» adressiert. Erst vor einigen Jahren fand man heraus, dass «Jeunehomme» vermutlich ein Lesefehler war, und dass Mozart das Konzert Louise Victoire Jenamy gewidmet hat - einer wahren Virtuosin auf dem Klavier, was man dem anspruchsvollen Werk in jeder Note anmerkt. Mozart-Forscher Alfred Einstein entdeckte darin sogar Mozarts originellstes und kühnstes Konzert. Es sei «die Eroica Mozarts», schrieb er. Wie gut sich Virtuosität, Anmut und originelle Wendungen in der Interpretation dieses Werkes miteinander verbinden lassen, das diskutiert Jenny Berg mit der Musikwissenschaftlerin Silke Leopold und dem Pianisten Oliver Schnyder. Erstausstrahlung: 22.01.18
Europa war in der Musikgeschichte immer schon eine große Einheit: Virtuosen und Komponisten des 18. Jahrhunderts verbanden kunstfertig und mit Eleganz die verschiedenen Stile. Der Franzose Jean-Marie Leclair ist ein Meister "à la française" mit italienischem Ton.
Die Musikwelt feiert dieses Jahr den 100. Todestag des französischen Pianisten und Komponisten Camille Saint-Saëns, der 1835 in Paris geboren und 1921 in Algier gestorben ist. Saint-Saëns' Name wird heute vor allem mit seiner zoologischen Fantasie «Carnaval des Animaux» und der Oper «Samson et Dalila» verbunden. Weit weniger bekannt sind die Bläsersonaten, die der Komponist kurz vor seinem Tod noch komponiert hat. Im hohen Alter von 86 Jahren nahm sich Saint-Saens vor, den seiner Meinung nach von den französischen Komponisten lange Zeit vernachlässigten Holzblasinstrumenten eine Stimme zu geben und plante je eine Sonate für Oboe, Klarinette, Fagott, Englischhorn und Flöte. Drei der Sonaten konnte er noch realisieren, darunter die Klarinettensonate Es-Dur. Sie ist im Sommer 1921 für Auguste Périer, den Soloklarinettisten der Opéra-Comique und Professor am Pariser Conservatoire, entstanden. Es ist ein elegantes Werk voller Charme, das noch ganz in der klassischen und romantischen Tradition steht. Eva Oertle vergleicht mit ihren Gästen, dem Klarinettisten Reto Bieri und dem Pianisten Tomas Dratva, verschiedene Aufnahmen von Camille Saint-Saëns Es-Dur Sonate op.167.
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenChristoph Wellner über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 03. September. InterpretenMünchner PhilharmonikerGautier Capuçon , VioloncelloValery Gergiev , Dirigent ProgrammDMITRI SCHOSTAKOWITSCHKonzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107JOHANNES BRAHMSSymphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 grafenegg.com/podcast
Auf dem Programm steht dieses Mal die Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 97 von Robert Schumann. Christine Lemke-Matwey, Andreas Göbel und Kai Luehrs-Kaiser hören Aufnahmen, ohne zu wissen, wen sie hören. Das müssen die drei selbst herausfinden. Moderiert von Christian Detig.
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenAlexander Moore über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 20. August. InterpretenTonkünstler-OrchesterVeronika Eberle , ViolineAlexander Liebreich , Dirigent ProgrammCARL MARIA VON WEBEROuvertüre zur Oper «Oberon»TOSHIO HOSOKAWAKonzert für Violine und Orchester (Österreichische Erstaufführung)*, Auftragswerk des Grafenegg Festivals, des Philharmonischen Staatorchesters Hamburg, der Hong Kong Sinfonietta, des NHK Symphony Orchestra Tokyo, des Hiroshima Symphony Orchestra und des Prager Rundfunk-SinfonieorchestersLUDWIG VAN BEETHOVENSymphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» *Mit Unterstützung des Freundeskreis Grafenegg grafenegg.com/podcast
Die Pianisten Alfred Brendel und Igor Levit bezeichnen Mozarts Klavierkonzert in Es-Dur KV 271 als "Weltwunder". Alles in diesem Stück war schon zur Uraufführung im Jahr 1777 neu und ist noch heute überraschend originell.
Mozart hat nicht nur das Konzert für Soloklavier und Orchester als Gattung etabliert, er hat auch weitere Versuche unternommen, die Rolle «seines» Instrumentes in anderen Kontexten auszuprobieren. Zum Beispiel beim Klavierquartett, wo zum Klavier drei Streicher hinzukommen: Violine, Bratsche, Cello. Nur zwei Werke in dieser Besetzung sind entstanden, vermutlich weil sie beim Publikum keinen Erfolg hatten. Das liegt natürlich nicht an der Musik, sondern eher am Ungewohnten für die damaligen Ohren: Dass hier das solistische, also «öffentliche» Musizieren mit der «privaten» Kammermusik zusammenkommt. Wie also die Rollen gewichten? Und überhaupt: Wie interpretiert man heute Mozart? Es diskutieren die Cembalistin und Hammerflügel-Pianistin Urte Lucht und der Bratschist Markus Fleck zusammen mit Norbert Graf.
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Alles dreht sich, alles bewegt sich im zweiten Satz dieses ersten Cellokonzerts von Schostakowitsch. Und steuert letztlich auf ein ungeheuerliches Finale zu. Wie kann ein so höflicher, zurückhaltender Mensch eine solche Musik schreiben? Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Herzlich willkommen zum Podcast der Kölner Philharmonie anlässlich des ausgefallenen Konzerts mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter Jonathan Nott mit dem Pianisten Kit Armstrong. Er hätte das 1. Klavierkonzert von Franz Liszt spielen solle, stattdessen gibt es einige Hörtipps aus der Schallplattengeschichte.
Wir gehen den Fragen nach: 1. Was hat ein Blasinstrument, was andere Instrumente nicht haben? 2. Was macht das Spielen mit mir? 3. Durchsichtig, fast immer geruchlos - was ist das? Bläserreim zu Folge 01 "Atme tief und atme weit, mach dich lebendig und bereit!" Bonusmusik: J.S.Bach Siciliano aus Flötensonate Es-Dur. Alle Instrumente: Steven Tailor
Dirk Nowitzki spielt darauf, Ex-Präsident Bill Clinton nutzte es einst im Wahlkampf und Lisa Simpson wäre nicht Lisa Simpson ohne das Instrument, dem das aktuelle Musikstück der Woche gewidmet ist.
Im Beethoven-Jahr 2020 hat das Bonner Beethoven-Haus mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder ein Skizzenblatt Ludwig van Beethovens (1770-1827) erworben, das sich jahrzehntelang in Privatbesitz befunden hatte. Es ist Teil eines Doppelblattes, dessen andere Hälfte bereits seit 1956 in Bonn aufbewahrt wird. Auf dem Blatt finden sich handschriftliche Skizzen zum vierten Satz von Beethovens Streichquartett opus 127, einem der letzten Streichquartette aus seiner Feder. Vom 16. September 2020 an wurde die neu erworbene Skizze erstmals öffentlich in der sogenannten „Schatzkammer“ im Museum in Beethovens Geburtshaus ausgestellt. Die Kulturstiftung der Länder hat den Erwerb anteilig mit rund 36.000 Euro gefördert. Hans-Georg Moek, Leiter Kommunikation der Kulturstiftung der Länder hat mit Dr. Julia Ronge, Kustodin der Sammlungen im Beethoven-Haus, über Beethoven, das Beethoven-Haus, das Beethoven-Jahr in Zeiten von Corona und über andere zurückliegende Erwerbungsförderungen der Kulturstiftung der Länder gesprochen. Die Musikbeispiele aus dem 4. Satz des Streichquartetts opus 127 in Es-Dur wurden eingespielt vom Hagen Quartett. Die Tonaufnahmen hat uns freundlicherweise die Deutsche Grammofon zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Im Musikstück der Woche spielen Bart Aerbeydt und Gijs Laceulle vom Freiburger Barockorchester den kniffligen Hornpart in Beethovens Sextett mit Musikalität und sensationeller „Trefferquote“.
Beethoven träumt von einem Umzug in die französische Musikmetropole. Als Visitenkarte für einen Neustart in Paris komponierte er seine 3. Sinfonie Es-Dur, die „Eroica”.
Auf so eine Idee konnte man auch nur vor Corona kommen: eine Mammut-Symphonie mit über tausend Mitwirkenden. An Abstandsregeln war nicht zu denken... Die Münchner Uraufführung des Ausnahmewerks, das Mahler für sein wichtigstes hielt, wurde 1910 der größte Triumph seiner Karriere. (Autor: Christoph Vratz)
Die Form des Streichquartetts ist in diesem Werk nur die Hülle für sehr gewagtes musikalisches Experimentieren, und mit der Komposition seiner Streichquartette op. 76 etablierte Joseph Haydn diese Gattung fest im Olymp der klassischen Musik.
Was haben Sie als Teenager so gemacht? Erste Liebe erlebt? Sport getrieben? Mendelssohn komponierte mit 16 Jahren ein geniales Oktett, kannte Goethe persönlich und begeisterte auf Konzerten die Berliner Schickeria. Auch nicht schlecht... (Autor: Dominik Mercks)
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenWalter Dobner über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 5. September. InterpretenWIENER PHILHARMONIKERFRANZ WELSER-MÖST, Dirigent ProgrammLUDWIG VAN BEETHOVEN«Leonore» Ouvertüre Nr. 3 op. 72bSymphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» https://www.grafenegg.com/de/podcast
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenPeter Blaha über das Programm des Opernabends in Grafenegg am 20. August.InterpretenTONKÜNSTLER-ORCHESTERPIOTR BECZALA, TenorSASCHA GOETZEL, Dirigent ProgrammGIOACHINO ROSSINIOuvertüre zur Oper «Guglielmo Tell»PIETRO MASCAGNI«Mamma, quel vino è generoso» Arie des Turiddu aus der Oper «Cavalleria rusticana»Intermezzo sinfonico aus der Oper «Cavalleria rusticana»UMBERTO GIORDANO«Come un bel dì di Maggio» Arie des Andrea Chénier aus der Oper «Andrea Chénier»GIUSEPPE VERDITriumphmarsch und Ballettmusik aus der Oper «Aida»«Se quel guerrier io fossi... Celeste Aida» Rezitativ und Romanze des Radames aus der Oper «Aida»RUGGERO LEONCAVALLO«Vesti la giubba» Arie des Canio aus der Oper «Pagliacci»GUSTAV MAHLER«Blumine»ANTONÍN DVOŘÁK«Vidino divná» | «Wundersames Traumbild» Arie des Prinzen aus der Oper «Rusalka»PIOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKIOuvertüre solennelle «1812» Es-Dur op. 49https://www.grafenegg.com/de/podcast
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenIrene Suchy über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 21. August.InterpretenORF RADIO-SYMPHONIEORCHESTER WIENCAMILLA NYLUND, SopranMARIN ALSOP, DirigentinProgrammSAMUEL BARBER«Knoxville, Summer of 1915» op. 24ROBERT SCHUMANN(Arr. Gustav Mahler) Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische»https://www.grafenegg.com/de/podcast
Carl Maria von Weber und der Klarinettist Heinrich Baermann bereisten auf ausgedehnten Konzerttourneen ganz Europa. Zeugnis dieser Künstlerfreundschaft ist heute noch das Grand Duo Concertant op. 48.
Das einzige Septett Beethovens wurde vor genau 220 Jahren im Wiener Burgtheater uraufgeführt. Es sollte für Jahre eines seiner populärsten Werke sein. Nicht ohne Folgen für seine anderen Werke, wie sich später zeigte.
Insgesamt 24 Dur- und Moll-Tonarten gibt es in der klassischen Musik. Einige davon werden häufiger verwendet, andere seltener. Aber nicht nur das: Unter den beliebten Tonarten gibt es solche, die mit viel Bedeutung aufgeladen sind. Die Tonart Es-Dur gehört dazu. Was steckt dahinter?
Es steht im Schatten seiner berühmten Geschwister: Beethovens Klaviertrio op. 70 Nr. 2 – denn wo eine Nr. 2 steht, gibt es auch eine Nr. 1: das berühmte «Geistertrio». Dabei ist das Klaviertrio op. 70 Nr. 2 ein sehr vielschichtiges, zwischen Heiterkeit und Melancholie changierendes Werk. Beethoven schrieb dieses Klaviertrio in seiner sogenannten heroischen Periode; die «Eroica» und die «Pastorale» sind auch in diesen Jahren entstanden. Zum Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 vergleichen wir fünf Aufnahmen des Es-Dur-Klaviertrios aus dem Jahr 1808; Gäste von Jenny Berg sind die Geigerin Leila Schayegh und die Regisseurin Julia Hölscher.
Beethoven, radikal kurz: Hermann Kretzschmar, Pianist des Ensemble Modern, hat Beethovens Klaviersonaten im Schnellverfahren „abgetastet“. Er spielt dabei nur die erste Zählzeit eines jeden Taktes. Faszinierendes Ergebnis: 32 Scan-Sonaten. Folge 18: Die Sonate op. 31 Nr. 3 in Es-Dur.
Gerade mal ein paar Monate lebt Schumann in Düsseldorf und schon schenkt er dem Rheinland seine inoffizielle Hymne: den Anfang der "Rheinischen ". Er schreibt die Symphonie in wenigen Wochen wie im Rausch - beflügelt vom beruflichen Neuanfang und inspiriert von einem Besuch im Kölner Dom. (Autor: Michael Lohse)
Beim Spaziergang in Lichtental sei ihm morgens, als die Sonne aufging, sein Horntrio in den Sinn gekommen, erzählte Brahms. Kein anderes seiner Werke ist so mit der Landschaft um Baden-Baden verwoben.
Ein knappes Jahr vor DEM Mendelssohn-Hit schlechthin, seiner Sommernachtstraum-Ouvertüre, entstand das Oktett op. 20. Es gehört ebenfalls zu den bekannteren Werken Felix Mendelssohns. Der heranwachsende Komponist zeigt hier bereits seinen Stil. Das Leichte, das Emporschwingende einerseits, aber auch eine, für einen Sechzehnjährigen erstaunliche Reife und Ernsthaftigkeit im Gesanglichen, hier einem wiegenden Andante im 6/8-Takt. Felix Mendelssohn selbst schätzte sein Werk ebenfalls hoch ein. «Das Liebste aus seiner Jugendzeit», so Robert Schumann in seinen Erinnerungen, «war ihm das Oktett. Er sprach mit Freude von der schönen Zeit, wo es entstanden.» Gäste von Benjamin Herzog sind die Geigerin Leila Schayegh und der Musikbibliothekar Markus Erni.
Dem englischen Verleger verdankt das letzte Klavierkonzert Beethovens den Beinamen „Emperor“, und tatsächlich strotzt dieses in der Heldentonart Es-Dur stehende Werk nur so vor Kraft und Lebenswillen.
Die Bratsche hat Antonin Dvorak als junger Mann im Caféhaus-Orchester spielen gelernt, und er selbst hat dann auch mitgespielt viele Jahre später bei der Uraufführung seines Streichquintetts Es-Dur op. 97. Dieses ist in Amerika entstanden und Resultat eines unbeschwerten, glücklichen Sommers. Komponiert ist dieses Quintett für die Besetzung Streichquartett mit zusätzlicher Bratsche; die Musik ist also durchzogen von dieser etwas dunkleren, milderen Instrumentenfarbe, da hier gleich zwei Bratschen mit von der Partie sind. Die nicht standardisierte Besetzung ist vermutlich auch der Grund, weshalb das Stück weniger oft aufgeführt wird als das fast zeitgleich entstandene «amerikanische» Streichquartett Nr. 12. An der Musik liegt es sicher nicht: Die ist frisch gedacht und originell geformt, und auch von einer «herrlichen, fast nicht mehr zu ertragenden Glückseligkeit» durchzogen, wie es ein Musikforscher charakterisiert hat. Wobei das nicht mit Oberflächlichkeit zu verwechseln ist. Welche Aufnahme die Herausforderungen, die diese Musik stellt, am überzeugendsten meistert, darüber diskutieren der Bratschist Markus Fleck und der Musikwissenschaftler Jakob Knaus zusammen mit Norbert Graf. Erstausstrahlung: 11.03.19
Beethoven, radikal kurz: Hermann Kretzschmar, Pianist des Ensemble Modern, hat Beethovens Klaviersonaten im Schnellverfahren „abgetastet“. Er spielt dabei nur die erste Zählzeit eines jeden Taktes. Faszinierendes Ergebnis: 32 Scan-Sonaten. Folge 13: Die Sonate op. 27 Nr. 1 in Es-Dur.
Faust, Melnikov und Beethoven – eine ideale Kombination! Unser Musikstück der Woche bietet die Gelegenheit, eine selten gespielte Beethoven-Sonate neu zu entdecken.
Warum sie ein Quartett komponierte ist nicht bekannt. Bruder Felix jedenfalls hatte wenig Lob und viel Kritik dafür. Davon ließ sich Fanny Mendelssohn aber nicht unterkriegen.
Hannie van Veldhoven - Nocturne Nr. 2 Es-dur op. 9,2I do not own anything. All credits go to the right owners. No copyright intended. Pure as a hobby, since 1998, we want to present to you, as much as possible, heart touching music in the "Take it Easy" and Let The Music Speak atmosphere.....just nonstop music in the several Frits365 Music Podcasts.If you are interested in more Frits365 news you can follow me on facebook https://www.facebook.com/frits365 or on twitter https://www.twitter.com/frits365 and on my blog https://frits365music.blogspot.com or download the spreaker-radio app (for all devices),** Search for Frits365 make it your favorite and join the club.**
Es ist eine Sonate, die Haydns Klavier zum Wackeln bringen konnte – leicht und klein wie es war. András Schiff spielt sie im Rokokotheater Schwetzingen, an zeitgemäßem Ort – auf modernem Flügel mit großem Klang.
Mit enttäuschter Liebe ist nicht zu spaßen. Erst verehrt Beethoven seine 3. Sinfonie voller Begeisterung Napoleon, den er als Revolutionär bewundert. Dann krönt sich Napoleon zum Kaiser und Beethoven zieht seine Widmung wütend wieder zurück. Die Musik aber darf man weiter als revolutionär bezeichnen samt Trauermarsch und hymnischem Finale.
„Unmittelbar mit Mozart in Wettstreit“ begibt sich Ludwig van Beethoven in seinem Quintett für Klavier und Bläser op. 16, hoch ambitioniert und am aktuellen Puls des Wiener Musiklebens im Jahr 1796.
Die zwei Sonaten für Klarinette und Klavier op. 120 gehören zum Spätwerk von Johannes Brahms. Ihre Inspiration geht auf Brahms’ Bekanntschaft mit dem Meininger Klarinettisten Richard Mühlfeld zurück. Ein Glücksfall für die Musikgeschichte.
Früh kam die Legende auf, Mozart hätte sie als eine Art „Vermächtnis für die Nachwelt“ komponiert. Albert Einstein ging sogar noch weiter und glaubte, Mozart hätte einen „Appell an die Ewigkeit“ entworfen. Sicher ist: Sie ist die erste der drei letzten Sinfonien von Wolfgang Amadeus Mozart. Blind verkostet von Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel. Moderiert von Christian Detig.
Mit gerade mal 16 Jahren schrieb Mendelssohn sein berühmtes Oktett. Für Autor Dominik Mercks enthält es bereits alle Qualitäten, die Mendelssohns Genie ausmachen. Zum ersten Mal zu Gehör kam das von Goethes "Faust" inspierierte Juwel der Kammermusik 1825 übrigens da, wo heute in Berlin der Bundesrat tagt und damals das Bankhaus Mendelssohn seinen Sitz hatte.
Anton Bruckner hätte zufrieden sein können: eine Professur an der Wiener Musikhochschule, Ruhm als Organist. Nur eins läßt ihm keine Ruhe: mit seinen Sinfonien hat er keinen Erfolg. Doch Bruckner gibt nicht auf. Und mit der Vierten, die er selbst auf den Namen "Romantische" tauft, wird alles anders. Publikum und Kritik bejubeln die monumentalen Klangwelten des lange belächelten Mannes aus der Provinz. Für Autor Michael Lohse ist das Werk bis heute eine musikalische Offenbarung.
Beethoven hatte eine wechselhafte Einstellung zu Napoleon. Erst wollte er ihm sein bis dato bedeutendstes Werk widmen - die "Eroica". Dann ließ sich Napoleon zum Kaiser krönen und der Komponist wandelte sich zum Bonaparte-Hasser. Für Autor Michael Lohse gehört die 3. Symphonie jedenfalls zum Großartigsten, was Beethoven geschaffen hat.
Im April 1764 bekam Mozarts Vater starke Halsschmerzen. Wolfgang und Nannerl sollten leise sein und nicht Klavier spielen. Um sich zu beschäftigen, begann der 8-jährige Mozart seine erste Symphonie zu komponieren. Bernhard Neuhoff stellt dieses Werk gemeinsam mit Sir Neville Marriner vor.
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Streichquartett B-Dur, op. 130 (mit Großer Fuge op. 133) | Quintett für Klavier und Bläser Es-Dur, op. 16 | Edding Quartet | Northernlight
Die Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur ist so etwas wie die Apotheose eines Konzerts für zwei Streichinstrumente. Andreas Grabner stellt das Werk gemeinsam mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter vor.
音乐是财富、是一种心情、是一个改变自己的方式。 它能表达出你的心情,释放你的压力,找到你的共鸣!
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 | Cellokonzert Nr. 2 G-Dur op. 126 | Alisa Weilerstein (Violoncello) | Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Leitung: Pablo Heras-Casado
Klaviersonate Nr. 7 in Es-Dur, op. 122, D 568 | Vier Impromptus, op. 142, D 935 | Janina Fialkowska (Klavier)
Der 14-jährige Felix Mendelssohn-Bartholdy galt als Wunderkind. Seit einigen Jahren erhielt er Kompositionsunterricht bei Carl Friedrich Zelter, außerdem spielte Felix schon früh Klavier "wie der Teufel". Aus seinem Sohn sollte etwas werden, hatte der Vater - ein reicher Bankier - früh beschlossen. Wiebke Matyschok hat mit dem Geiger Daniel Hope über den Geniestreich eines jungen Komponisten, das Oktett für 4 Geigen, zwei Bratschen und zwei Celli op. 20 von Felix Mendelssohn-Bartholdy, gesprochen.
Joseph Haydn: Symphonien Nr. 22 Es-Dur "Der Philosoph", Nr. 46 H-Dur und Nr. 47 G-Dur | Wilhelm Friedemann Bach: Symphonie für Streicher F-Dur | Il Giardino Armonico | Leitung: Giovanni Antonini
Klaviertrio Nr. 1 Es-Dur, op. 1,1 | Klaviertrio Nr. 7 B-Dur, op. 97 | Schweizer Klaviertrio
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58 | Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73 | Hannes Minnaar (Klavier) | The Netherlands Symphony Orchestra | Leitung: Jan Willem de Vriend
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, Choralfantasie op. 80 | Leif Ove Andsnes (Klavier) | Prague Philharmonic Choir | Mahler Chamber Orchestra
Symphonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543 | Symphonie Nr. 40 g-Moll, KV 550 | Symphonie Nr. 41 C-Dur "Jupiter", KV 551 | Concentus Musicus Wien | Dirigent: Nikolaus Harnoncourt
Sonatine Nr. 1 F-Dur "Aus der Werkstatt eines Invaliden" | Sonatine Nr. 2 Es-Dur "Fröhliche Werkstatt" | Armonia Ensemble
Die Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur ist so etwas wie die Apotheose eines Konzerts für zwei Streichinstrumente. Andreas Grabner stellt das Werk gemeinsam mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter vor.
Um sich zu beschäftigen, begann der kleine Mozart - damals erst 8 Jahre alt - seine Sinfonie in Es-Dur zu komponieren. Bernhard Neuhoff stellt das Starke Stück zusammen mit Sir Neville Marinner vor.
Ludwig van Beethoven: "Eroica-Variationen" Es-Dur op. 35 | Joseph Haydn: Variationen f-Moll Hob. XVII:6 | Robert Schumann: Symphonische Etüden, op. 13 | Emanuel Ax, Klavier
Elfen. Feen. Kobolde. Hexen. Ein Traum einer Walpurgisnacht. Ein Geisterspuk, von einem Wunderkind in Töne gesetzt. Der Geniestreich eines 16 Jahre alten Knaben. Felix Mendelssohn hatte sich von Goethe zu dieser Musik inspirieren lassen. Wiebke Matyschok stellt das Starke Stück vor.
Andrea Lauber stellt das Streichquartett op. 12 gemeinsam mit Mitgliedern des Henschel-Quartetts vor.
Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur