Podcasts about gedenkstein

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Best podcasts about gedenkstein

Latest podcast episodes about gedenkstein

Das Infomagazin aus Polen
Infomagazin aus Polen: Premierminister kündigt "Repolonisierung der Wirtschaft" an, neuer Gedenkstein in Berlin für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs

Das Infomagazin aus Polen

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 28:20


Premierminister Tusk kündigt “Repolonisierung” der polnischen Wirtschaft an. Und: Ein neuer Gedenkstein soll in Berlin an die polnischen Opfer der deutschen Besatzung erinnern. Mehr unter anderem dazu im aktuellen Infomagazin.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Der lange Weg zur Gedenkstätte: Gedenkstein für Polen wird in Berlin gelegt

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 8:06


Loew, Peter Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk
Thuiner Franziskanerinnen - Verdacht auf weitere Missbrauchsfälle in Kurheimen

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 17:01


Seit Jahren gibt es gegen den Orden der Thuiner Franziskanerinnen Vorwürfe wegen Kindesmissbrauchs. Trotz mehrfach versprochener Aufklärung bleiben zahlreiche Verdachtsfälle ungeklärt. Auch ein Gedenkstein für die Opfer findet geteiltes Echo. Gilhaus, Lena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag

HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
394: „Diese Tore sind eigentlich ein Zeichen des Grauens, aber das weiß keiner“ – Gedenk-Messingkantstein erinnert an das Schicksal der Sexarbeiterinnen aus der Herbertstraße in der Nazi-Zeit

HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI

Play Episode Listen Later Aug 14, 2024 30:22


Vor ein paar Tagen wurde vor der Herbertstraße in St. Pauli ein Messingkantstein enthüllt, der an das Schicksal der Prostituierten in der Nazi- Zeit erinnert. Ich gebe zu, dass ich nicht wusste, wie in der Nazi- Zeit mit dem Thema Prostitution umgegangen wurde und welches Schicksal Sexarbeiterinnen auch in St. Pauli und in der Herbertstraße erleiden mussten. Gut, dass es dafür dort jetzt einen Denkanstoß gibt. Mehr dazu in dieser Folge mit Julia Staron vom Verein „Lebendiges Kulturerbe Sankt Pauli“.

Tschechien in 30 Minuten
Tschechien in 30 Minuten (30.10.2023)

Tschechien in 30 Minuten

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 26:01


Reaktionen auf Äußerung von Tschechiens Verteidigungsministerin Černochová zu Austritt aus UN, Tschechen planen Weihnachtseinkäufe, Gedenkstein für Franz Stauber enthüllt

Radio Prag - Deutsch
Tschechien in 30 Minuten (30.10.2023)

Radio Prag - Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 26:01


Reaktionen auf Äußerung von Tschechiens Verteidigungsministerin Černochová zu Austritt aus UN, Tschechen planen Weihnachtseinkäufe, Gedenkstein für Franz Stauber enthüllt

ETDPODCAST
Nr. 4905 Gericht: In Sachsen aufgestellter Corona-Gedenkstein kann bleiben

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jun 20, 2023 2:48


Ein in Sachsen aufgestellter „Gedenkstein“ mit Bezug zur Coronakrise kann stehen bleiben. Das entschied das Oberverwaltungsgericht in Bautzen in einem am Dienstag veröffentlichen Beschluss. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times

DESTINS DE VERDUN
#E15 - Fernande Herduin, geb Nivoix, von Johannes Oliver Hamm - VA

DESTINS DE VERDUN

Play Episode Listen Later May 25, 2023 5:24


Fernande Herduin „Der Kampf geht weiter – auch nach dem Krieg“. Eine Mondlandschaft bestimmt nun das Gebiet der ehemaligen Kämpfe vor Verdun. Eine tote Natur, übersät mit Granatlöchern, Stacheldraht und ehemaligen menschlichen Bauten, die nun in Trümmern liegen. Inmitten dieser Szenerie steht eine einsame Frau, die ihren Blick über die Umgebung schweifen lässt, auf der Suche nach dem Märtyrerdorf Fleury-devant-Douaumont. Doch Fernande Herduin traut ihren Augen nicht: Es ist nichts mehr übrig, nicht einmal ein Stein, der auf ein Haus hinweist. Es ist unmöglich zu sagen, dass an dieser Stelle einst ein Dorf stand. Dennoch möchte sie sich hier versammeln, an dem Ort, an dem ihr Mann den französischen Kugeln zum Opfer gefallen ist. Es handelte sich um Unterleutnant Henri Herduin vom 347. Infanterieregiment, der als Exempel erschossen wurde... Kurz zuvor befanden er und sein Regiment sich am Rande des Bauernhofs von Thiaumont: Am 8. Juni bricht ein heftiger deutscher Angriff den Widerstand der Franzosen. Das 347. Infanterieregiment verzeichnet verheerende Verluste. In dieser aussichtslosen Lage beschließen Henri Herduin und sein Kollege, der Leutnant Pierre Millant, sich trotz der Einwände des Hauptmanns eines anderen Regiments mit den rund vierzig Überlebenden ihrer Männer nach Verdun zurückzuziehen. Für die Militärhierarchie kommt das dem Verlassen des Postens gleich, einem schweren Vergehen, das mit der Todesstrafe geahndet wird. Die beiden Offiziere werden am 11. Juni 1916 ohne Gerichtsurteil im Wald von Fleury erschossen.  Seit diesem Tag hat sich Fernande Herduin das Versprechen gegeben, ihren Mann zu rehabilitieren. Sobald Frieden herrschte, begann sie ihren schwierigen Kampf gegen die militärische Hierarchie, die von einem Großteil der politischen Klasse gedeckt wurde. Mit Unterstützung eines Anwalts und der Liga für Menschenrechte reichte sie eine Klage wegen Mordes gegen Oberst Bernard ein, den Offizier, der die Hinrichtung ihres Mannes direkt befohlen hatte. Ohne Erfolg ... Im April 1921 setzen sich zwei kommunistische Abgeordnete, Berthon und Morucci, für Frau Herduin ein.  Die Angelegenheit wird öffentlich bekannt und durch Artikel in Zeitungen wie "Le Progrès civique" und "L'Humanité" aufgegriffen. Die Namen von Oberst Bernard, aber auch der Generäle Boyer und Lebrun, die als hohe Offiziere an der Hinrichtung beteiligt waren, werden nun öffentlich in Frage gestellt. Die politische Klasse begann einzuknicken. Im November 1921 erkannte Minister Louis Barthou das Unrecht an, das ihrem Mann widerfahren war, konnte jedoch keine Revision des Falles bewirken. Anfang des folgenden Jahres kam es zu einem Sieg: Der Rentenminister André Maginot verlieh den Unterleutnants Herduin und Millant endgültig den Status "Tod für Frankreich". 1924 verabschiedete das Parlament auf Initiative der Menschenrechtsliga und des Abgeordneten Berthon ein Gesetz, das Soldaten, die ohne Gerichtsurteil hingerichtet wurden, für unschuldig erklärte. Hinter diesem Gesetz steht der gesamte von Fernande Herduin geführte Kampf, der endlich anerkannt wird. Für die beiden Unterleutnants von Fleury war nun der Weg zur Rehabilitierung geebnet, die am 20. Mai 1926 offiziell erlangt wurde. Heute ist Pierre Millant in der nationalen Nekropole von Fleury in Grab Nr. 6177 beigesetzt. Henri Herduin hingegen wurde in seiner Heimatstadt Reims beigesetzt. Fernande Herduin hingegen verstarb 1954.  In Erinnerung an diese beiden in Verdun Erschossenen erinnert ein Gedenkstein in dem zerstörten Dorf Fleury-devant-Douaumont an sie.   #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team  des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Johannes Oliver Hamm Produktion: FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plissken Production - Aufnahme: Hope So Production 

Tagesschau (Audio-Podcast)
22.04.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 15:10


Themen der Sendung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gehen in entscheidende Runde, Weitere Streiks des Sicherheitspersonals am Hauptstadtflughafen BER angekündigt, FDP-Mitglieder verabschieden Leitantrag für mehr Eigenständigkeit, Russland plant Ausweisung von mehr als 20 deutschen Diplomaten, Erste Staaten bereiten Evakuierungen aus dem Sudan vor, Gedenkstein für die Opfer des deutschen Massakers in Namibia enthüllt, Eröffnung des Skywalks auf Ostseeinsel Rügen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (320x240)
22.04.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x240)

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 15:10


Themen der Sendung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gehen in entscheidende Runde, Weitere Streiks des Sicherheitspersonals am Hauptstadtflughafen BER angekündigt, FDP-Mitglieder verabschieden Leitantrag für mehr Eigenständigkeit, Russland plant Ausweisung von mehr als 20 deutschen Diplomaten, Erste Staaten bereiten Evakuierungen aus dem Sudan vor, Gedenkstein für die Opfer des deutschen Massakers in Namibia enthüllt, Eröffnung des Skywalks auf Ostseeinsel Rügen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (512x288)
22.04.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (512x288)

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 15:10


Themen der Sendung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gehen in entscheidende Runde, Weitere Streiks des Sicherheitspersonals am Hauptstadtflughafen BER angekündigt, FDP-Mitglieder verabschieden Leitantrag für mehr Eigenständigkeit, Russland plant Ausweisung von mehr als 20 deutschen Diplomaten, Erste Staaten bereiten Evakuierungen aus dem Sudan vor, Gedenkstein für die Opfer des deutschen Massakers in Namibia enthüllt, Eröffnung des Skywalks auf Ostseeinsel Rügen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter

Treffpunkt
Schweizer Volkslieder: Warum ist das «Rigilied» nicht jugendfrei?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Mar 31, 2023 56:36


Moderator Adrian Küpfer macht sich in einer mehrteiligen Serie auf Spurensuche nach den wahren Geschichten hinter Schweizer Volksliedern. Heute geht es «vo Luzärn uf Wäggis zue» und hoch auf die Rigi. «Vo Luzärn uf Wäggis zue – brucht me weder Strümpf no Schue». Mit diesen Worten beginnt der Volksliedklassiker. Luzern, Weggis, Rigi – es gibt wohl kaum ein Volkslied, welches wir mehr mit der Zentralschweiz verbinden. Doch wo ist es entstanden? Nicht im Kanton Luzern. Nein. In Weggis steht zwar ein Gedenkstein, doch entstanden ist das Lied im Kanton Solothurn. Das Rigilied als Familienerbe Dies erfährt Adrian Küpfer von Alexandra Lüthy. Sie hat einen ganz besonderen Bezug zum Rigilied. Ihr Ururgrossvater Johann Lüthi hat es geschrieben, anno 1832. Und sie weiss: «Das Lied ist in Oberbuchsiten entstanden, im Kanton Solothurn.» Dort lebte ihr Vorfahre und dort lebt auch sie. Auch sie ist Musikerin. In ihrem Repertoire ist selbstverständlich auch das Rigilied. Von Luzern reisen Adrian Küpfer und Alexandra Lüthy per Schiff nach Weggis. Dieselbe Reise hatte vor fast 200 Jahren auch Johann Lüthi gemacht. Unterwegs war er mit seinem besten Freund Franz Hammer. Auf der Rigi müssen sie so einiges erlebt haben. Unter anderem machten sie auch Bekanntschaft mit «Sennenmeitschi», die ihnen Blumen verkaufen wollten. Sextourismus auf der Rigi? Ein Mädchen wurde schwanger. Wer das Lied aus der Schule oder von Singabenden kennt, mag davon heute aber zum ersten Mal hören. Denn die heute gesungene Version entspricht nicht mehr der Originalversion. Wie es bei Volksliedern üblich ist, wandelte sich über die Jahre die Melodie. Aber auch der Text wurde angepasst, respektive gekürzt. In der Urform von 1832 lautete die letzte Strophe nämlich so: «D'r Hammer, dää het's Blüemli g'noh, es wird im suufer use cho – Jetz darf er nümm uf d'Rigi goh, söst schickt im 's Meitli's Büebli noh.» Es war also nicht ganz jugendfrei. «So wollte man es wohl nicht im Gesangsbuch haben», vermutet die Ururenkelin. Selbstverständlich muss die Geschichte, respektive der Liedtext, im Kontext der damaligen Zeit gelesen werden. Auch dies ein Thema im Treffpunkt.

Leben ist mehr
Er glaubte den alten Steinen!

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Mar 11, 2023 5:34


Am 11. März 2011 wurden weite Teile der japanischen Pazifikküste durch einen gewaltigen Tsunami zerstört, ausgelöst durch das sogenannte Tōhoku-Erdbeben. Ganze Ortschaften verschwanden völlig. Nur die kleine Fischerstadt, Fudai blieb davon verschont. Das hatte sie ihrem damaligen Bürgermeister, Kotako Wamura, zu verdanken, der gegen jahrelange Proteste seiner Bürger eine fast 16 Meter hohe stabile Mauer vor dem ganzen Ort errichten ließ. Der Bürgermeister war so hartnäckig gewesen, weil er in den gleich hinter dem Ort ansteigenden Bergen uralte Gedenksteine untersucht hatte, die anzeigten, wie hoch vor Jahrhunderten schon manche Tsunamis die Küste berannt hatten. Es bedarf oft großen Mutes und erstaunlicher Standhaftigkeit, um in ruhigen Wohlstandszeiten die Mitmenschen dazu zu bringen, möglichen Gefahren vorzubeugen, besonders wenn es Opfer erfordert.Unser Tagesvers gleicht einem solchen uralten Gedenkstein, an dem man ablesen kann, was nicht nur japanischen Fischern, sondern allen Menschen droht, wenn sie nicht vorsorgen. Gottes Zorn wird ein weit schlimmeres Ereignis als der größte Tsunami sein, weil er nicht nur alles zerstören wird, was Menschen jemals errichtet haben, sondern weil er ewige Verdammnis für alle Betroffenen bedeutet. Das klingt in den Ohren der meisten Menschen leider noch unmöglicher und unzumutbarer als die Forderungen des Bürgermeisters von Fudai für die dortigen Fischer. Nur mussten diese damals zu ihrem Glück gehorchen, während die Menschen heute dies nicht tun müssen, weil Gott nur Freiwillige retten will und er ihnen die Freiheit lässt, sein Angebot zu missachten. Aber um welchen Preis tun sie das? Wir sollten uns doch wohl lieber warnen lassen und die Bedrohung ernst nehmen!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

radio klassik Stephansdom
Heute vor 78 Jahren: 16. Oktober 1944

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 3:52


16. Oktober 1944: Schwerer Luftangriff auf das Panzerwerk St. Valentin Der Name „Spielwarenfabrik“ wurde als Tarnname für diesen Rüstungsbetrieb ausgewählt, der später unter der Bezeichnung "Nibelungenwerk" Bekanntheit erlangen sollte. Das Nibelungenwerk war das größte und modernste Panzer-Montagewerk des Deutschen Reiches und gehörte damals dem Rüstungskonzern Steyr-Daimler-Puch AG. Das Werk umfasste neun Fertigungshallen sowie eine Werkssiedlung und wurde schließlich zu einem der wichtigsten Rüstungsbetriebe des Dritten Reiches. Ein unterirdisches Versorgungssystem gewährleistete die Versorgung mit Wasser und Strom. Das gesamte Werk war mit einem Anschlussbahnsystem mit dem öffentlichen Schienennetz, das nahe am Werk vorbeiführte, verbunden. Jede der neun Werkshallen verfügte über einen individuellen Gleisanschluss. Ab 1944 fungierte der Endfertigungsbetrieb für Panzer zusätzlich als Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen. In zehn Baracken waren 800 bis 1.500 Häftlinge untergebracht, 300 Meter vom Panzerwerk entfernt. Jährlich veranstaltet das Mauthausen-Komitee und die Stadtgemeinde St.Valentin eine Gedenkfeier beim Gedenkstein des KZ-Außenlagers. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.

RSO Infomagazin
Infomagazin - 11.05.2022

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later May 11, 2022 31:40


- Die Tour de Suisse Women macht Halt in Graubünden - was dieser Sportanlass für die Region bedeutet - Beim ehemaligen Friedhof der Anstalt Realta in Cazis steht seit heute ein Gedenkstein - die traurige Geschichte dahinter - Ein Café für die Beantwortung medizinischer Fragen - dieses gibt es seit dieser Woche in Chur - Die Sportbahnen Hochwang im Schanfigg stecken in finanziellen Nöten - Die Nominierten für den Titel «Bündner Sportler:in des Jahres»: Heute mit der Volleyballerin Fabiana Mottis

Impact Inputs | Video
Lebendige Steine | Timon Schmitter

Impact Inputs | Video

Play Episode Listen Later May 6, 2022 36:23


Unser Leben soll ein Gedenkstein für die Güte Gottes sein. In einzigartiger Weise wird dies sichtbar, wenn Menschen gemeinsam diesen Auftrag leben. So geschieht das, was Gott von Anfang an im Sinn hatte.

Impact Inputs | Audio
Lebendige Steine | Timon Schmitter

Impact Inputs | Audio

Play Episode Listen Later May 6, 2022 36:23


Unser Leben soll ein Gedenkstein für die Güte Gottes sein. In einzigartiger Weise wird dies sichtbar, wenn Menschen gemeinsam diesen Auftrag leben. So geschieht das, was Gott von Anfang an im Sinn hatte.

Changemaker Lübeck
Plötzlich weg

Changemaker Lübeck

Play Episode Listen Later Dec 28, 2021 33:04


In diesem Podcast hatten wir Frederike Heiden und Frederike Schröpfer, zwei Studentinnen an der Uni Lübeck zu Gast, die sich gegen das Vergessen eingesetzt haben und die Aufmerksamkeit wieder darauf lenken wollten, was 1941 auf dem heutigen Gelände der Uniklinik geschah. Auf dem Gelände befand sich damals die Heilanstalt Strecknitz, von der vor 80 Jahren mehr als 600 Menschen deportiert und ermordet wurden. Schon seit den 1980er Jahren erinnert ein Stein auf dem Parkgelände an die Deportationen vom 23. September 1941. Da aber trotz des Steines vielen Menschen und Studierenden die Geschichte der Uniklinik und des Campus nicht bekannt ist, haben sich die beiden Studentinnen engagiert und zusammen mit einer Projektgruppe die Ausstellung "plötzlich weg" auf die Beine gestellt, sowie permanente Tafeln mit den Namen der Opfer am Turmgebäude sowie einen Gedenkstein installiert. Die beiden haben uns erzählt, was damals geschah, welche Menschen in den Heilanstalten untergebracht waren und wie in den Heilanstalten gearbeitet wurde. Sie haben haben uns verschiedene Einblicke gegeben und auch erzählt, warum die Kartoffelschälgruppe vielleicht trotzdem eine gar nicht so schlechte Idee war. Zudem haben wir auch das Thema Inklusion angesprochen und wie unsere Gesellschaft mit Menschen mit Behinderung umgeht bzw. vor welchen Hürden wir noch immer Stehen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.ploetzlich-weg.de Musik: Oliver Tjabben

Dr. Hosak‘s Reiki-Channel
Reiki und Übersinnlichkeit

Dr. Hosak‘s Reiki-Channel

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 60:58


Auf dem Gedenkstein des Mikao Usui heißt es, dass man mit Reiki geistige Übungen zur Entwicklung übersinnlicher Fähigkeiten trainieren kann. Ist das einfach nur Esoterik oder ist das was dran?

hr4 Rhein-Main und Südhessen
Gedenkstein für verstorbene Obdachlose in Darmstadt eingeweiht (14.30h)

hr4 Rhein-Main und Südhessen

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 3:15


Bürgermeister-Stichwahl in Neu-Isenburg am Sonntag & Standort-Diskussion in Hanau: Mahnmal für Opfer des Hanauer Anschlags kommt später

Tschechien in 30 Minuten
Tschechien in 30 Minuten (6.10. 2021)

Tschechien in 30 Minuten

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 25:25


Ermittlungen zur Umweltkatastrophe im Fluss Bečva, Prag: Neues Design im Tourismus, Gedenkstein am ehemaligen deutschen Friedhof in Nordböhmen

Radio Prag - Deutsch
Tschechien in 30 Minuten (6.10. 2021)

Radio Prag - Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 25:25


Ermittlungen zur Umweltkatastrophe im Fluss Bečva, Prag: Neues Design im Tourismus, Gedenkstein am ehemaligen deutschen Friedhof in Nordböhmen

Dr. Hosak‘s Reiki-Channel
Die Inschrift auf dem Usui-Gedenkstein

Dr. Hosak‘s Reiki-Channel

Play Episode Listen Later Sep 20, 2021 17:05


Herzlich Willkommen zu meiner neuen Podcast-Episode Heute lese ich Dir die Übersetzung der Inschrift auf dem Gedenkstein des Mikao Usui vor. In diesem Text gibt es viele teils hier im Westen noch unbekannte oder gar verschwiegene Erkenntnisse über Usui und die Reiki-Heilmethode. Der Text hier ist eine Übersetzung direkt aus dem Japanischen von mir persönlich. Als Japanologe habe ich modernes Japanisch und die klassische Schriftsprache des alten Japanisch gelernt. Daher habe ich das Glück, diesen wunderbaren Text übersetzen zu können. Dieses Glück möchte ich heute mit Dir teilen, um Usuis Geheime Methode das Glück einzuladen zu verbreiten.

Das Kalenderblatt
20.09.1898: Kaiser Wilhelm II. schießt 1000. Hirschen

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Sep 19, 2021 3:57


Sein Jagdeifer war berüchtigt und wahrscheinlich die Folge einer dramatischen Geburt: Allein bis zum 20. September 1898 erlegte Kaiser Wilhelm II. tausend Hirsche - so rühmt jedenfalls ein Gedenkstein in der brandenburgischen Schorfheide

Dr. Hosak‘s Reiki-Channel
Die Lebensregeln des Usui auf dem Gedenkstein

Dr. Hosak‘s Reiki-Channel

Play Episode Listen Later Sep 13, 2021 87:25


Herzlich Willkommen zu meiner neuen Podcast-Episode Die Usui Lebensregeln sind meist von einer Kalligrafie auf Usuis Foto bekannt. Doch in der Inschrift auf dem Gedenkstein zu Ehren Mikao Usuis gibt es eine weitere Version der Lebensregeln mit teilweise anderem Inhalt. Hinzu kommen weitere Erklärungen direkt von der Inschrift zu den Lebensregeln, die wir heute genauer unter die Lupe nehmen wollen.

100% Berlin
Wo ist der Mittelpunkt Berlins? (Spoiler: Nicht in Mitte)

100% Berlin

Play Episode Listen Later Apr 6, 2021 3:52


Wo ist sie, die exakte Mitte Berlins? Es gibt sie, sogar mit Gedenkstein. Aber der steht nicht in Mitte. Und auch nicht am U-Bahnhof Stadtmitte. Sondern in einem Bezirk, auf den man erstmal nicht kommt. Wo genau der Punkt ist, das klären Tim Koschwitz und Jana Schmidt in dieser Folge. Folge 7 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"

KDB-Podcast
1. Mose 28

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 30, 2021 6:21


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Salome Koziol. Ein geöffneter Himmel und eine lebensverändernde Begegnung mit Gott. 1. Mose 28,10-22: „Und Jakob zog aus von Beerscheba und ging nach Haran. Und er gelangte an eine Stätte und übernachtete dort; denn die Sonne war schon untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen der Stätte und legte ihn an sein Kopfende und legte sich nieder an jener Stätte. Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder. Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deiner Nachkommenschaft. Und deine Nachkommenschaft soll wie der Staub der Erde werden, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deiner Nachkommenschaft sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich in dieses Land zurückbringen; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan habe, was ich zu dir geredet habe. Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich habe es nicht erkannt! Und er fürchtete sich und sagte: Wie furchtbar ist diese Stätte! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes und dies die Pforte des Himmels. Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er an sein Kopfende gelegt hatte, und stellte ihn auf als Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze. Und er gab dieser Stätte den Namen Bethel. Im Anfang jedoch war Lus der Name der Stadt. Und Jakob legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen und Kleidung anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden; und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir treu verzehnten.“

Studio Omega - Der Podcast
Folge 71: Vom Todesmarsch zur Versöhnung

Studio Omega - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 41:29


  Foto: Steyler Missionare

holocaust vers vergebung kz todesmarsch gedenkstein
Nachschlag
Nachschlag: Ein Osnabrücker und sein riskanter Traum vom Mond

Nachschlag

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 30:35


Ein Mondkrater ist nach dem Osnabrücker Reinhold Tiling benannt. Doch in seiner Heimat erinnert nicht viel an den Raketenpionier: ein Gedenkstein und ein Straßenschild, viel mehr würde man nicht finden. Gäbe es nicht Menschen, die der Geschichte dieses besonderen Mannes ihr Leben widmen. Im Podcast zeichnen wir sie nach, von seinen kühnen Visionen, über seinen frühen Tod bis hin zu seinem Einfluss auf die moderne Raumfahrt.

Nachschlag
Ein Osnabrücker und sein riskanter Traum vom Mond

Nachschlag

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 30:35


Ein Mondkrater ist nach dem Osnabrücker Reinhold Tiling benannt. Doch in seiner Heimat erinnert nicht viel an den Raketenpionier: ein Gedenkstein und ein Straßenschild, viel mehr würde man nicht finden. Gäbe es nicht Menschen, die der Geschichte dieses besonderen Mannes ihr Leben widmen. Im Podcast zeichnen wir sie nach, von seinen kühnen Visionen, über seinen frühen Tod bis hin zu seinem Einfluss auf die moderne Raumfahrt.

Kompressor - das Kulturmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Nach Anschlag auf Vietnamesen 1980 - "Die Mutter braucht einen Ort zu trauern"

Kompressor - das Kulturmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 8:47


Fast vergessen ist der gewaltsame Tod von zwei Vietnamesen in Hamburg aus dem Jahr 1980. Nun erinnert ein Gedenkstein an den rassistischen Überfall und der Podcast "Rice and Shine" rekonstruiert die damaligen Vorfälle. Minh Thu Tran im Gespräch mit Gesa Ufer www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Auf den Tag genau
Am Kleist-Grab

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 5:23


Am Morgen des 21. Novembers 1811 nahmen sich der Dichter Heinrich von Kleist und seine Bekannte Henriette Vogel am Kleinen Wannsee nahe Berlin das Leben. In der Herberge “Zum Stimming” schrieben sie die Nacht hindurch Abschiedsbriefe, um sich anschließend auf einem kleinen Hügel mit Ausblick auf den See zu erschießen. War der Dichter verarmt und vielfach verkannt aus dem Leben geschieden, so hatte sich der Ort des Doppel-Selbstmordes, mit seinem schlichten Gedenkstein, 1920 schon längst zum Wallfahrtsort für Kleist-Fans entwickelt. Am 3. Juni pilgert auch der Autor Erdmann Gräser an den kleinen Wannsee und berichtet in der Vossischen Zeitung von seinen Eindrücken. Gelesen von Paula Leu.

Kulturtermin | rbbKultur
Paula Fürst - Reformpädagogin, Deutsche, Jüdin

Kulturtermin | rbbKultur

Play Episode Listen Later Aug 6, 2019 25:57


Die Montessori-Pädagogin Paula Fürst leitete in den 1930er Jahren die Theodor-Herzl-Schule am Kaiserdamm in Berlin. Nach dem Novemberpogrom 1938 an die Spitze der Schulabteilung der "Reichsvereinigung der Juden in Deutschland" berufen, organisierte sie bis zu ihrer Deportation im Juni 1942 den Neuaufbau des jüdischen Schulwesens. Seit 2013 trägt eine Charlottenburger Gemeinschaftsschule ihren Namen, am Fernsehgebäude des rbb erinnert eine Ehrentafel an sie. 2015 wurde am Kaiserdamm 101 ein Stolperstein verlegt.

WDR 4 Meilensteine und Legenden
31. Juli 1969 – 50. Todestag von Alexandra

WDR 4 Meilensteine und Legenden

Play Episode Listen Later Jul 28, 2019 2:23


Am 31. Juli 1969 ereignete sich der plötzliche und frühe Unfalltod der aufstrebenden Sängerin Alexandra. Sie war erst 27, als sie auf dem Weg in den Urlaub in Norddeutschland mit ihrem Wagen tödlich verunglückte. Später wollten viele so werden wie sie. In Kiel und Hamburg, wo sie eine Zeit lang zuhause war, benannte man Straßen nach ihr und dort wo sie starb, steht ein Gedenkstein. Autor: Horst Senker.

SWR Aktuell Global - das Umweltmagazin
Schatten, Bäume, Wassernebel - wie unsere Städte hitzetauglich werden können

SWR Aktuell Global - das Umweltmagazin

Play Episode Listen Later Jul 25, 2019 21:43


Es ist mal wieder heiß im Südwesten. Die zweite Hitzewelle dieses Sommers rollt über uns hinweg. Und vermutlich ist sie nur ein Vorgeschmack darauf, wie unsere Sommer künftig regelmäßig aussehen werden – dem Klimawandel sei Dank. Wie sich unsere Städte auf die zunehmende Zahl von Hitze-Sommern einstellen müssen, damit sie für die Bewohner nicht unerträglich heiß werden, darum geht es in dieser Ausgabe. Außerdem: Wie sieht der Stadtbaum der Zukunft aus, und warum ein Gedenkstein in Island an ein Opfer des Klimawandels erinnert. Eine Sendung von Dominik Bartoschek, 25.07.2019

Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz

Reisen Reisen - Der PodcastHätte man nur drei Tage auf diesem Planeten – die Nationalparks in Tansania (in Afrika) sollten einen davon bekommen. Auf einer Fläche fast so groß wie Schleswig-Holstein lebt eine Fülle von majestätischen wilden Tieren, die einen begreifen lässt, wie wunderschön diese Welt ist. Serengeti ist die Mutter aller Nationalparks, der Ngorogogo Krater ein Garten Eden, in beiden begegnen einem haufenweise Löwen, Leoparden, Geparden, Nilpferde, Elefanten, Büffel, Zebras, Gnus, Nashörner, Flamingos, Hyänen… Und es gibt sogar ein paar erschwingliche Wege abseits der Massen, all das zu erleben. Eine Reise für die Ewigkeit, inklusive Abenteuer, ECHTEM Abenteuer.Liebe Leute, ein kleiner Fehler ist uns in unserer Reise-Euphorie unterlaufen: Nicht Heinz Sielmann steht hinter dem Film und dem Buch „Serengeti darf nicht sterben“, sondern Bernhard Grzimek und sein Sohn Michael, die auch am Kraterrand des Ngorongoro-Krater begraben sind und dort mit einem Gedenkstein gewürdigt werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Das Kalenderblatt
#01 Kaiser Wilhelm II. schießt 1000. Hirschen (20.09.1898)

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Sep 20, 2010 4:29


Sein Jagdeifer war berüchtigt und wahrscheinlich die Folge einer dramatischen Geburt: Allein bis zum 20. September 1898 erlegte Kaiser Wilhelm II. tausend Hirsche - so rühmt jedenfalls ein Gedenkstein in der brandenburgischen Schorfheide.

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Moskau. Lubjanka. Ein Platz mit Geschichte.

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Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 77:12


Der Lubjankaplatz im Zentrum von Moskau: über Jahrzehnte der Hauptsitz des russischen Geheimdienstes. Die Lubjanka: ein Synonym für massenhafte willkürlicheVerhaftungen, Folterungen und Erschießungen. In fast jeder Familie finden sich Opfer oder Täter. Der Lubjankaplatz steht aber auch für den Beginn eines demokratischen Aufbruchs Anfang der neunziger Jahre, der die Aufarbeitung der totalitären Vergangenheit einforderte. Hier wurde das Denkmal des Gründers des ersten Geheimdienstes nach der Oktoberrevolution Felix Dserschinski gestürzt. Hier errichteten Bürgerrechtler den Solowetski-Stein, den ersten Gedenkstein für die Opfer politischer Verfolgung in der Sowjetunion. Das Filmteam begegnet auf dem Lubjankaplatz sehr verschiedenen Menschen, deren Vergangenheit und Gegenwart mit jeweils einer bestimmten Adresse an diesem Ort verbunden sind. Die einzelnen Episoden fügen sich collageartig zu einem Porträt des Platzes zusammen. In den Stimmen der Protagonisten spiegelt sich die russische Gesellschaft gespalten in ihrem Blick auf die Vergangenheit und damit in ihrer Vorstellung von der Zukunft.