Podcasts about deportationen

  • 49PODCASTS
  • 56EPISODES
  • 28mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • Apr 19, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about deportationen

Latest podcast episodes about deportationen

Tagesschau
Tagesschau vom 19.04.2025

Tagesschau

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 22:48


Notstromversorgung bei Unwetter, Oberster US-Gerichtshof blockiert vorerst neue Deportationen, Deutschland: Debatte um Wehrpflicht, 150 Jahre Appenzeller Bahnen

NDR Info - Schabat Schalom - das Magazin
Schabat Schalom 24. Januar 2025

NDR Info - Schabat Schalom - das Magazin

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 26:41


Die Themen der Sendung: Neue Seiten der Erinnerung Interview mit der Grafikerin Hannah Brinkmann über ihre Graphic Novel „Zeit heilt keine Wunden“ Almut Engelien Wieviel konnte man wissen? Ein wissenschaftliches Projekt sammelt Fotos von Deportationen in deutschen Städten Michael Brandt Thora-Auslegung: Rabbinerin Elisa Klapheck, Frankfurt

hr-iNFO Kultur
Deportiert - "Immer mit einem Fuß im Grab" - Ein Buch über die Erfahrungen deutscher Juden

hr-iNFO Kultur

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 28:57


Der 9. November 1938 - in ganz Deutschland brannten die Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden verwüstet und geplündert - ist ein wichtiger Anlass des Gedenkens. Und doch war dieser 9. November nur ein vorläufiger Höhepunkt der Judenverfolgung im Nationalsozialismus. Was folgte, waren Deportationen in Ghettos und Lager, Erschießungen, der industrielle Massenmord in den Vernichtungslagern. Wie die Deportierten selbst das erlebt - und in den seltensten Fällen ÜBERlebt haben - schildert die Historikerin Andrea Löw anhand hunderter Dokumente in ihrem Buch "Deportiert - Immer mit einem Fuß im Grab", erschienen bei S. Fischer. Ein Gespräch auch über die erschreckende Aktualität der Holocaust-Forschung in diesen Tagen. (Foto: Imago)

SWR2 Glauben
Der letzte Zug - vor 80 Jahren enden Deportationen aus Belgien

SWR2 Glauben

Play Episode Listen Later Aug 22, 2024 26:00


Auch von Belgien aus wurden nach der deutschen Besatzung durch die Nazis Juden in Vernichtungslager transportiert. Doch es gab auch bemerkenswerten Widerstand gegen diese Verbrechen. Vor 80 Jahren, am 31. Juli 1944, fährt der letzte Zug aus Belgien ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. In zwei Jahren deportieren die Nazis 25490 Juden und 353 Roma und Sinti. Nur wenige überleben. Wie in anderen besetzten Ländern gibt es in Belgien Kollaboration, aber auch mutige Mitmenschlichkeit und eine einzigartige Heldentat: Drei junge Männer stellen sich den Organisatoren des Völkermordes entgegen - mit einer Pistole und einer Signallampe. Sie stoppen den Zug der Totgeweihten in der Nacht. Etliche Insassen können fliehen – eine außergewöhnliche Aktion des Widerstands.

apolut: Standpunkte
Wahnsinn im Endstadium | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 13, 2024 26:15


Ein Standpunkt von Felix Feistel.Eigentlich ist es noch etwas zu früh für einen Jahresrückblick. Doch die Ereignisse im Jahr 2024 spitzen sich mit einer Geschwindigkeit zu, dass man den Eindruck gewinnt, sie könnten noch vor Jahresende einen dramatischen und folgenreichen Kristallisationspunkt erreichen. Die Meldungen und Ereignisse überschlagen sich dermaßen, dass die Aufmerksamkeit und das Erinnerungsvermögen des Einzelnen kaum mehr Schritt halten können. Gleichzeitig bringt das zunehmende Tempo ein Auseinanderbrechen, eine Erosion ideologischer Narrative mit sich, wie ein Meteorit beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht und mitunter auseinanderbricht. Dabei wird die Absurdität der Welt deutlich, in der wir heutzutage zu leben gezwungen sind. Der ganze Wahnsinn breitet sich vor unser aller Augen aus, und bedarf eigentlich nicht einmal mehr einer näheren Benennung, da er sich selbst so offen zeigt, dass er jedem, der nicht vollkommen verblendet ist, geradezu ins Gesicht springt.Das Jahr 2024 hat schon auf eine denkbar absurde Art und Weise begonnen. Waren im Januar noch erzürnte Landwirte, die mit ihren Traktoren Straßen blockierten und ihrem berechtigten Zorn über die geplante Kürzung von Subventionen Ausdruck verliehen, das Thema, welches die Bundesrepublik beschäftigte, so wurden diese kurz danach abgelöst von einem Aufmarsch der Anständigen und Guten. Denn, so hatte es das sogenannte Recherchenetzwerk Correctiv verkündet, die Wiederkehr der rechten Gefahr in Gestalt der AfD und Werteunion stand unmittelbar bevor. Schon planten sie auf einem bereits im November abgehaltenen sogenannten Geheimtreffen, einer „Wannseekonferenz 2.0“, die Abschiebung von Ausländern und auch Deutschen im großen Stil. So ließen sich die Guten und Anständigen auf von der Regierung und der Open Society Foundation gesponserten Demonstrationen auf die Straße locken, um gegen die vermeintliche rechte Gefahr zu demonstrieren. Sprüche wie „Hass ist keine Meinung“ und „Ganz Deutschland hasst die AfD“ bestimmten das Bild der Demonstrationen, und das in jeder einzelnen Stadt, sodass man den Eindruck einer Gleichschaltung nicht von der Hand zu weisen vermochte.Die sogenannte Recherche des sogenannten Recherchekollektivs „correctiv“, wurde mit Lob überschüttet und zu der sensationellsten Enthüllung, mindestens seit Watergate, hochstilisiert. Und das, obwohl correctiv in den folgenden rechtlichen Auseinandersetzungen mit den Beteiligten des sogenannten „Geheimtreffens“ eine Niederlage nach der anderen hinnehmen musste. Sprach man zunächst noch von „Deportationen“, behauptete man im nächsten Augenblick, das niemals gesagt zu haben, und änderte den Artikel auf der eigenen Website heimlich, still und leise. Trotz der offenkundigen kampagneartigen Berichterstattung und Verarbeitung der sogenannten Recherche zu einer „szenischen Lesung“, trotz der juristischen Rückschläge, auch gegenüber Privatpersonen die geklagt hatten, um ihre Namen aus der Berichterstattung zu streichen, (1) wurde die sogenannte Recherche mit dem „Leuchtturmpreis“ des „Netzwerk Recherche“ ausgezeichnet. Verliehen hatte den Preis ein ehemaliges Mitglied des Netzwerkes. (2) Da drängt sich die Frage auf, wo Inzest eigentlich beginnt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahnsinn-im-endstadium-von-felix-feistel+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Der letzte Zug nach Auschwitz: Vor 80 Jahren enden Deportationen aus Belgien

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 4, 2024 18:51


Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Hintergrund

Europa heute - Deutschlandfunk
Der letzte Zug - Ende der Deportationen aus Belgien vor 80 Jahren

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 4:36


Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Europa heute - Deutschlandfunk
Der letzte Zug - Ende der Deportationen aus Belgien vor 80 Jahren

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 4:36


Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Bilanz am Mittag
Bilanz am Mittag vom 31.07.2024

Bilanz am Mittag

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024


U.a. mit folgenden Themen: Hamas bestätigt tötliches Attentat auf ihren Anführer Hanija / Arbeitsmarkt - Zahl der Arbeitslosen steigt im Juli / Der letzte Zug - vor 80 Jahren enden die Deportationen aus Belgien / Olympia - aktueller Stand

hr-iNFO Die Reportage
Der letzte Zug - Vor 80 Jahren enden die Deportationen aus Belgien

hr-iNFO Die Reportage

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 25:18


Vor rund 80 Jahren ist der letzte Zug aus Belgien ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gefahren. In zwei Jahren haben die Nazis 25.490 Juden und 353 Roma und Sinti deportiert. In Belgien gab es Kollaboration, aber auch mutige Mitmenschlichkeit.

B5 Reportage
Der letzte Zug – Das Ende der Deportationen aus Belgien vor 80 Jahren

B5 Reportage

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 22:11


Vor 80 Jahren, am 31. Juli 1944, fährt der letzte Zug aus Belgien ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. In zwei Jahren deportieren die Nazis 25.490 Juden und 353 Roma und Sinti. Nur wenige überleben. Wie in anderen besetzten Ländern gibt es in Belgien Kollaboration, aber auch mutige Mitmenschlichkeit. Und eine einzigartige Heldentat: Drei junge Männer stellen sich den Organisatoren des Völkermordes entgegen - mit nichts als einer Pistole und einer Signallampe. Jakob Mayr über den Kampf gegen Deportationen aus Belgien während des zweiten Weltkrieges.

Kontinent
Der letzte Zug ins Grauen - Ende der Deportationen in Belgien vor 80 Jahren

Kontinent

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024


Vor 80 Jahren, am 31. Juli 1944, fährt der letzte Deportationszug der Nazis aus Belgien ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Wie in anderen besetzten Ländern gibt es in Belgien Kollaborateure und Profiteure, aber auch mutige Mitmenschlichkeit.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Ausstellung zum KZ-Alltag: Vor 80 Jahren begannen die Deportationen aus Ungarn

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 14, 2024 4:47


Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

Bei uns doch nicht! | Podcast von chronik.LE
Folge 30 – Brüche und Kontinuitäten im Erinnern: Die Riebeckstr. 63

Bei uns doch nicht! | Podcast von chronik.LE

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 63:40


In dieser Folge geht es um konkretes Erinnern an Regime und Insititutionen der Unterdrückung. Dafür haben wir die Riebeckstr. 63 in Leipzig besucht: Ein Gebäudekomplex, an dem über 100 Jahre Geschichte unterschiedlicher Unrechtsregime zusammenkommen. Diente die Riebeckstr. 63 zunächst als Arbeitsanstalt, wurde sie in der NS-Zeit zu einem Dreh- und Angelpunkt der Infrastruktur der Deportationen und in der DDR schließlich zu einer der berüchtigten „Tripperburgen“. Markus Streb und Julia Roos von der Initiative Riebeckstr. 63 erzählen von der Geschichte des Ortes, von der Arbeit der Initiative und von ihren Überlegungen darüber, wie Erinnern gelingen kann, welches Kontinuitäten aufzeigt, ohne dabei Unterschiede zu verwischen.

apolut: Tagesdosis
Frontalangriff der "Demokraten" auf Andersdenkende Teil 2: Gesetze | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 34:05


Teil 2: Steilvorlage für schärfere GesetzeEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Die reflexartige Empörung des öffentlichen Raums nach dem CORRECTIV-Bericht bis in die letzten Winkel der „Demokratie“ in Deutschland ließ besorgte Bürger bundesweit zu Demonstrationen gegen „rechts“ eilen. Tausende gingen mit selbstgebastelten Transparenten auf die Straße.Von der Antifa wurde auf Transparenten sogar zum Mord aufgerufen. So konnte man in Aachen etwa auf einem Banner lesen: „AfDler töten. Nazis abschieben“ - ein öffentlicher Aufruf zu einem Kapitalverbrechen!Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der Antifa in Aachen vorangetragen. Etwa 10.000 Personen (aus dem bürgerlichen Lager) hatten sich nach Angaben der Polizei den 150 Antifa-Demonstranten angeschlossen - trotz des skandierten Aufrufes zur Ermordung von Mitbürgern. Wie ist eine derartige Straftat zu erklären? Die Polizei bekam zahlreiche Anfragen zu diesem Transparent - offensichtlich gibt es doch noch Menschen in Deutschland mit ausgeprägtem Rechtsempfinden. Wegen des Anfangsverdachtes einer Straftat ermittelt nun die Staatsanwaltschaft in Aachen gegen „unbekannt“. Auch das verwundert. Wie auf dem Bild zu sehen ist, begleiteten zwei Polizisten in Kommissars-Rang (an der Mütze erkennbar) ganz entspannt den Protestzug. Sie hätten das Plakat entfernen und die Namen der Träger ermitteln müssen. Grund genug, auch ein Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten einzuleiten! Was für eine absurde Szenerie, die an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert!(1)Infame Verknüpfung des Potsdamer Treffens mit der Wannsee-KonferenzWährend im CORRECTIV-Dossier die zwei Dutzend Teilnehmer des "Geheimtreffens" in die NAZI-Ecke gestellt und als rechtsextrem bezeichnet werden, gelingt es den scheinheiligen "Demokratie“-Hütern, eine Verbindung zur Wannsee-Konferenz (Januar 1942) herzustellen, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten. Was für ein diabolischer Vergleich!Die Wannsee-Konferenz:Am 20. Januar 1942 kamen in einer Berliner Villa am Großen Wannsee fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden zusammen, um die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die hierfür erforderliche Koordination sicherzustellen.(2) Diese Entscheidung für den Massenmord an Russen, Juden, Sinti und Roma fiel im dritten Kriegsjahr nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.Die sich gegen Judenhass engagierende deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin der Plattform www.Achgut.com, stellt mit Empörung fest, dass man nun plötzlich die Auslöschung von Millionen Juden dafür instrumentalisiert, den politischen Gegner auszuschalten. Diese Vorgehensweise sei jetzt im »Kampf gegen rechts« salonfähig geworden. Zu dem Treffen in Potsdam hält sie fest:„Dass es bei dem >Geheimtreffen

based.
#32 - Wie geht "Kampf gegen Rechts", Ruprecht Polenz?

based.

Play Episode Listen Later Feb 4, 2024 54:05


Das Unwort des Jahres 2023 lautet "Remigration". Entschieden hat das unter anderem unser heutiger Gast, Ruprecht Polenz. Er war acht Jahre lang Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags. Das ist zwar mittlerweile elf Jahre her, doch bis heute weiß Ruprecht Polenz (CDU) in seiner eigenen Partei und auch auf X zu polarisieren. Wieso ist das Wort „Remigration“, das durch die im Januar 2024 Correctiv-Recherche Wellen schlug, zum Unwort des Jahres 2023 gekürt worden? Die Recherche von Correctiv nahm ebenso Platz in unserer Folge ein. Nach der Recherche und der Empörung um den Begriff „Remigration“ steht das Buch des rechtsextremen Identitären Sellner mit ebenjenem Titel in den Bestsellerlisten ganz vorne. Hat sich der Rechtsstaat vorführen lassen? Darf im Zusammenhang mit dem Treffen von "Deportationen" gesprochen werden? Uns interessierte außerdem, was nach Polenz Ansicht dazu führt, dass die AfD in Umfragen so beliebt ist. Ist nicht der aktuelle Weg, die Rechtspopulisten klein zu bekommen, offensichtlich der falsche, wenn sie weiterhin regelmäßig neue Umfragenrekorde feiern? Und welche Rolle dabei spielt der Parteivorsitzende der CDU, Friedrich Merz? Gegen Ende stellen wir die Frage, die wohl einige unserer Hörer auf der Seele brennt: Sieht sich Polenz noch in der richtigen Partei? Und was stört den CDU-Mann am meisten an seinem Wunschkoalitionspartner, den Grünen? Das alles hört ihr in der neuen Folge based. Wenn euch unser Format gefällt, würden wir uns über ein Abo in den Sozialen Medien (@based_medien) oder über 5* auf der Podcastplattform eurer Wahl freuen. Wir hören uns bereits nächsten Sonntag mit einer neuen Folge wieder! ⁠⁠⁠⁠⁠https://linktr.ee/based_medien⁠⁠⁠⁠⁠ ---------------------------------------- Anzeige - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://politik-ja-bitte.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund. Der Protagonist aus ⁠⁠⁠⁠⁠⁠"Das laute Schweigen des Max Grund"⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Spotify⁠⁠⁠⁠⁠⁠ und ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Audible⁠⁠⁠⁠⁠⁠.

Brennpunkt
S2 F18: Die Massen mobilisieren

Brennpunkt

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 53:02


Alice Weidel war in Duisburg und Aylin und Burak sind bei der Gegen Demo mitgelaufen. Abdul rantet in dieser Folge ordentlich ab und fragt sich, wie man mit Leuten gemeinsam demonstrieren soll, die gegen Deportationen sind, aber bei "Ausländer raus" applaudieren.  Die bundesweiten Demos gegen die AfD geben Hoffnung. Auch, wenn wir sie kritisch beobachten und begleiten. Aber eins ist grad am Wichtigsten: Wir müssen die Massen mobilisieren!

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche
Gedenken an NS-Opfer: "Der Tiefpunkt der Menschlichkeit kann sich wiederholen"

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 4:10


Mit einer Gedenkminute hat der Landtag von Baden-Württemberg in Karlsruhe heute der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Nach Ansicht der Co-Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Sibylle Thelen, bringt jede Gedenkstunde die aktuellen Fragen der Gegenwart zum Vorschein. So sei es heute um die Situation im Nahen Osten aber auch um die Ängste der Menschen vor antisemitischen Übergriffen gegangen, sagte Thelen im SWR Tagesgespräch. "Bei den Deportationen damals haben Nachbarn einfach nur zu- oder weggeschaut", sagte Thelen weiter. Dieser Tiefpunkt der Menschlichkeit könne sich mit Blick auf aktuelle Deportations-Fantasien wiederholen. Das müsse verhindert werden.

Thilo Mischke - Uncovered Podcast
79 Jahre nach KZ-Befreiung: Warum wir Auschwitz heute und in Zukunft brauchen

Thilo Mischke - Uncovered Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 52:10


Wie sollen wir damit umgehen, dass heute plötzlich wieder Deportationen unter dem Deckmantel des Begriffes „Remigration“ von der AfD und anderen rechtsextremen Kräften gefordert bzw. geplant werden. Eine Frage, die sich in diesem Tagen viele Menschen stellen und mit zu einem großen Teil mit Protesten in ganz Deutschland beantworten. Thilo hat mit dem stellvertretenden Direktor der Gedenkstätte Auschwitz Andrzej Kacorzyk gesprochen. Wie nimmt er die aktuellen Entwicklungen in Deutschland wahr? Wie kann es sein, dass sich 79 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz bestimmte Narrative von Rechtsextremen zu wiederholen scheinen. Welche Fehler haben wir in der Aufarbeitung des Nationalsozialismus gemacht? Und sollte es heute vielleicht sogar eine digitale Auschwitz-Gedenkstätte auf TikTok geben? _________ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus

Brisante Stories: True Crime zu Verbrechern des Nationalsozialismus I Kompakt und schonungslos
#45 Heinrich Gestapo Müller: Hitlers grausamer Vollstrecker des Holocausts und Terrors

Brisante Stories: True Crime zu Verbrechern des Nationalsozialismus I Kompakt und schonungslos

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 17:54


Die geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt, war Hitlers wichtigstes Terrorinstrument, um die Macht der Nationalsozialisten zu festigen, und sorgte für die Verfolgung und Beseitigung von politischen Gegnern sowie auch von nicht akzeptierten Ethnien. Die Gestapo war integraler Bestandteil des Holocausts, wobei durch diese Behörde die Durchführung der Deportationen der Juden in Konzentrations- und Vernichtungslager sowie auch die Massenmorde der Einsatzgruppen in den Ostgebieten geleitet wurden. Heinrich Müller, auch Gestapo Müller genannt, war während des zweiten Weltkriegs durchgehend der Leiter der geheimen Staatspolizei und in dieser Funktion einer der Hauptorganisatoren des Holocausts sowie zahlreicher anderer Verbrechen, damit war Müller stellvertretend für die Ermordung von mehreren Millionen Menschen verantwortlich. Der Gestapo Chef war einer der wichtigsten und einflussreichsten Verbrecher der NS-Zeit, unter seiner Verantwortung wurden die grausamsten Mordaktionen der Nazis durchgeführt, welche in diesem Video umfangreich dargestellt werden.

B5 Reportage
Verschleppt und manipuliert – wofür braucht Putin ukrainische Kinder?

B5 Reportage

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 25:53


Seit Kriegsbeginn lassen russische Behörden ukrainische Kinder verschleppen und für Propagandazwecke missbrauchen. Das russische Fernsehen zeigt sie oft als "die geretteten Kinder von Donbass". Sie werden in Pflegefamilien oder Kinderlagern von Moskau bis nach Sibirien untergebracht und dabei - so der Vorwurf in Kiew - systematisch "umerzogen" und "russifiziert". Verantwortlich für die Deportationen: die russische Beauftragte für Kinderrechte, Maria Lvova-Belova, und Wladimir Putin. Gegen Russlands Präsidenten sowie die Kinderrechtsbeauftragte hat der Internationale Strafgerichtshof am 17. März 2023 Haftbefehl erlassen - Deportationen sind ein Kriegsverbrechen. Russland bestreitet die Vorwürfe. Die russische Regierung rechtfertigt ihr Handeln mit dem Vorwand, die Kinder zu evakuieren. Die UNO spricht von 1800 deportierten Kindern und Jugendlichen. Die Ukraine zählt sogar knapp 20.000 Minderjährige. Julia Smilga und Maryna Balaban über verschleppte ukrainische Kinder und die damit einhergehende Propaganda.

Hörsaal - Deutschlandfunk Nova
"Polenaktion" 1938 - Die Deportationen vor den Deportationen

Hörsaal - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 48:20


zwei Vorträge der Historikerin Alina Bothe und des Historikers Werner Benecke Moderation: Sibylle Salewski ********** Im Oktober 1938 verhaften die Nationalsozialisten in einer Massenaktion polnische Jüdinnen und Juden und schieben sie ab. Diese Deportationen sind ein Testlauf für den NS-Staat. ********** Alina Bothe ist Historikerin am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel "Die Polenaktion! Über die Bedeutung einer Ausweisaktion 1938". Werner Benecke ist Professor für Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sein Vortrag hat den Titel "Frankfurt (Oder) im Jahre 1938". Beide Vorträge wurden am 9. November 2022 in Frankfurt (Oder) im Rahmen des Forschungskolloquiums des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina gehalten.**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:00:00 - Beginn Vortrag Alina Bothe "Ausgewiesen! Die Geschichte der Polenaktion 1938"00:30:24 - Beginn Vortrag Werner Benecke "Frankfurt (Oder) im Jahre 1938"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Hörspiel | rbbKultur

Wie fühlt es sich für Jüdinnen und Juden an, heute in Berlin zu leben, von wo aus ab 1942 die Deportationen in die Vernichtungslager geplant wurden? Wie lebt es sich zwischen Holocaustmahnmal, Israelfeindlichkeit, Philosemitismus und Antisemitismus? Hörspiel zur Ausstellung „Zerheilt“ von Frédéric Brenner. Mit Lea Draeger, Aysima Ergün, Antonio Herrera, Anika Mauer, Axel Sichrovsky, Paul Zichner// Regie & Musik Tobias Purfürst// Produktion rbb in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin 2022

Geschichte Europas
S-002: Deportationen jüdischer Menschen nach Gurs (1940), mit Dr. Marco Brenneisen [MARCHIVUM]

Geschichte Europas

Play Episode Listen Later Jul 10, 2023 44:29


Mon, 10 Jul 2023 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/211-211 9e74c6c0962361a8de714ddd0473d7ef S: Zweiter Weltkrieg Dies ist eine Auftragsproduktion für das MARCHIVUM Webseite des MARCHIVUM NS-Ausstellung "Was hat das mit mir zu tun? Verknüpfte Folgen Die Wannsee-Konferenz (1942), mit Eike Stegen (10.01.2022) Reinhard Heydrich, Bericht über die Deportationen nach Gurs (1940) (03.07.2023) Zum Podcast UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2023-07-10. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 211 full S: Zweiter Weltkrieg no Deutschland,Westeuropa,Holocaust,Antisemitismus,Frankreich,Gurs,20. Jahrhundert,Adolf Eichmann,Neuere und neueste Geschichte

Geschichte Europas
Y-057: Reinhard Heydrich, Bericht über die Deportationen nach Gurs (1940)

Geschichte Europas

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 1:50


Mon, 03 Jul 2023 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t210-210 4c75b88a55264dea79b3369813937eea Y: Quellen Hinweise Das Hintergrundrauschen während des Zitats ist absichtlich eingefügt. Es ist meine akustische Verfremdung, die zur Abgrenzung vom Inhalt des historischen Text dient. Verknüpfte Folgen Deportationen jüdischer Menschen nach Gurs (1940), mit Dr. Marco Brenneisen [MARCHIVUM] (10.07.2023) Zum Podcast UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2023-07-03. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 210 trailer Y: Quellen no Deutschland,Westeuropa,Neuere und Neueste Geschichte,Antisemitismus,Quelle,Frankreich,Gurs,20. Jahrhundert,Reinhard Heydrich T

Hörspiel
«Passion» von Winfried Roth

Hörspiel

Play Episode Listen Later Apr 15, 2023 56:03


Warschau 1943 unter der Naziherrschaft: Ein junger Architekt begegnet seiner ehemaligen Geliebten. Sie ist Jüdin und sucht verzweifelt nach einem Versteck ausserhalb des Ghettos. Er gewährt ihr Unterschlupf bei sich und seiner Frau. Aber Enge, Gefahr und persönliche Spannungen überfordern alle. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten 375 000 Jüdinnen und Juden in Warschau. Mit dem Einmarsch Nazideutschlands in Polen am 1. September 1939 begann der Krieg. Warschau fiel am 28. September. Die Besatzungsmacht bestimmte einen kleinen Quartierteil für die jüdische Bevölkerung der Stadt und der weiteren Umgebung, machte es zum Ghetto und umgab es mit einer Mauer. Auf kleinster Fläche waren über 400 000 Menschen zusammengepfercht. Am 22. Juli 1942 begannen die Deportationen von Ghettoisierten in Vernichtungslager: Bis im September 1942 mussten jeden Tag 7000 Menschen die Züge besteigen, die anderntags leer zurückkamen. Zwischen 35 000 und 60 000 Leute verblieben im Ghetto. Am 18. Januar 1943 begann die zweite Deportationswelle. Diesmal wurde Widerstand geleistet. Dennoch wurden gegen 6000 Menschen weggebracht. Auf Montag, den 19. April 1943, war die völlige Auflösung des Ghettos angesetzt und damit der Tod aller noch Verbliebenen. Gleichentags brach der bewaffnete Aufstand aus. Er dauerte bis zum 16. Mai 1943. Im deutschen Schlussbericht liest man folgende Bilanz: «Nur durch den ununterbrochenen und unermüdlichen Einsatz sämtlicher Kräfte ist es gelungen, insgesamt 56 065 Juden zu erfassen beziehungsweise nachweislich zu vernichten.» Mit: Michaela Steiger (Irena Lilien), Désirée Meiser (Anna Malecka), Michael Wittenborn (Jan Malecki), Jürgen Cziesla (Herr Zamojski), Doris Wolters (Frau Kárska), Antonia Wolters (Tereska), Ute Zehlen (Recha Meier), Alexander Tschernek (Mann 1), Josef Ostendorf (Mann 2) Nach Motiven des Romans «Die Karwoche» von Jerzy Andrzejewski - Aus dem Polnischen von O. Jan Tauschinski - Hörspielfassung: Winfried Roth - Tontechnik: Jack Jakob und Jacqueline Stocker - Regie: Claude Pierre Salmony - Produktion: SRF 1993 - Dauer: 56

Aus der jüdischen Welt - Deutschlandfunk Kultur
"Mémorial des Déportations" in Marseille - Eine Gedenkstätte erinnert an Nazi-Gräuel

Aus der jüdischen Welt - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 9:27


Im Dezember 2019 wurde die Gedenkstätte der Opfer der Deportationen, das „Mémorial des Déportations“ am Hafen in Marseille eröffnet. Sie erinnert an die rund 4000 Menschen, die im Jahr 1943 deportiert oder von der Wehrmacht ermordet wurden.Von Peter Kaiserwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt mit ShabbatDirekter Link zur Audiodatei

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Kein Haus, kein Strom, kein Gas (Tag 248-251)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Nov 1, 2022 27:56


Wieder hat es Bomben und Raketen auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine gegeben – unter anderem im Westen des Landes sowie in Charkiw, in Saporischschja und in der Hauptstadt Kiew. Seit Tagen rufen die russischen Besatzer die Menschen in der Stadt Cherson zur Flucht auf, die Zivilbevölkerung soll angeblich evakuiert werden. Für die Regierung der Ukraine sind das völkerrechtswidrige Deportationen. Darüber redet Host Carsten Schmiester mit Reporterin Rebecca Barth, die für die ARD in der Ukraine ist. Sie erzählt über die Lage im Land, über den Alltag der Menschen und Reporter – wie sie das alles aushalten, was sie erhoffen, was sie fürchten. "Die Stille ist beängstigender als das Knallen" https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-jampil-101.html “Ich hab den Kriegsbeginn in der Ukraine erlebt”: Journalistin Rebecca Barth https://www.swr.de/swr1/bw/programm/rebecca-barth-x-wolfgang-heim-erzaehl-mir-was-neues-100.html Rebecca Barth auf Twitter: https://twitter.com/barthreb Podcast Empfehlung: Amerika, wir müssen reden - Road-Movie durch die USA https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/road-movie-durch-die-usa/ndr-info/12051577/

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Greueltaten in "Filter-Camps"-UN-Vertreter werfen Russland Deportationen vor

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 3:35


Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Greueltaten in "Filter-Camps" - UN-Vertreter werfen Russland Deportationen vor

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 3:35


Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

hr4 Mittelhessen
Marburg: Gedenken an Deportationen vor 80 Jahren (14:30)

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 2:33


Weitere Themen: "Fall Ayleen": Beschuldigter gesteht Mädchen getötet zu haben, Teichbesitzer ertappt Fischdiebe auf frischer Tat

SWR2 Kultur Info
#LastSeen: Suche nach privaten Bildern von NS-Deportationen

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 9:57


Viele Bilder von NS-Deportationen seien aus der Täterperspektive geschossen worden: Von Polizisten und Gestapo-Fotografen. Ein „Leistungsnachweis“ seien diese Bilder gewesen, sagt Dr. Alina Bothe, Leiterin der Initiative #LastSeen. Dieses Projekt der Arolsen Archives sucht bundesweit nach privaten Foto- und Filmaufnahmen von NS-Deportationen, um den Menschen vor und hinter der Kamera näherzukommen. Viele Bilder aus dieser Zeit haben bisher unbemerkte Protagonisten: Passanten oder Kinder am Straßenrand. „Sie sind für uns auch von großem Interesse“, sagt Bothe, denn „sie könnten noch am Leben sein“ und diese Frage beantworten: „Wie erinnern sie sich heute an die Deportationen?“. Das Forschungsprojekt tourt in einem historischen Lastwagen durch Deutschland. Von 13.06 bis 24.06 machen sie Halt im Innenhof des Stadtarchivs Stuttgart.

Was jetzt?
Freiwillig oder unter Zwang aus der Ukraine nach Russland?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022 12:46


Seit Kriegsbeginn sind etwa 500.000 Menschen aus der Ukraine nach Russland gekommen. Die Ukraine spricht von Deportationen, die russische Regierung von Geflüchteten. Was stimmt? Darüber sprechen wir mit Michael Thumann, ZEIT-Korrespondent in Moskau, der zu diesem Thema recherchiert hat. Jedes Jahr kommen Hunderttausende Menschen aus Südamerika in die USA. Asyl zu bekommen ist seit den Gesetzesänderungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump nicht mehr so einfach. Joe Biden will das wieder rückgängig machen. Wie denken die US-Bürgerinnen und -Bürger? Darüber sprechen wir mit Johanna Roth, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: ein Kurztrip nach Dresden Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verschleppung von Ukrainern: 500.000 Ukrainer sollen nach Russland verschleppt worden sein (https://www.zeit.de/2022/23/verschleppung-ukraine-russland-fluechtlinge) Krieg gegen die Ukraine: Zur Ausreise nach Russland gezwungen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-ukraine-krieg-entfuehrung-zivilisten) Flucht aus der Ukraine: In diese Länder fliehen die Menschen aus der Ukraine (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-fluchtbewegung-russland-krieg-uebersicht?page=4) US-Grenze: "Ich sage es ganz klar: Kommt nicht" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/us-grenze-migration-mexiko-usa-joe-biden-demokraten-republikaner) Asylpolitik der USA: Die Stadt der enttäuschten Hoffnungen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/usa-asylpolitik-fluechtlinge-ukraine-krieg-tijuana) Migration: Die Vereinigten Staaten von Donald Trump (https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-08/migration-usa-green-card-regulierung-donald-trump) Alles außer Putzen: Ein Kurztrip nach Dresden (https://www.dresden.de/de/vermarktung/militaerhistorisches_museum.php)

Info 3
Migros Alkohol-Abstimmung: Branche rechnet nicht mit mehr Absatz

Info 3

Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 14:13


Soll die Migros künftig Alkohol verkaufen? Noch bis heute läuft die Stimmabgabe, erwartet wird das Resultat für Mitte Monat. Eher gelassen blickt die Alkoholbranche auf die Abstimmung. Sie rechnet nicht damit, dass nach einem Ja die Absätze steigen könnten. Weitere Themen: Über eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer sollen seit Kriegsbeginn nach Russland geflohen sein. Meist, weil sie keine andere Wahl hatten. Die Ukraine spricht von «Deportationen». Russland von «freiwilligen Evakuierungen». Und: Queen Elizabeth II als Kartonfigur, königliche Geranien oder extra für das Thronjubiläum angefertigtes Hundefutter: Grossbritannien feiert noch bis am Sonntag die Königin und ihr 70. Thronjubiläum. Was hat es mit der Begeisterung für die Queen auf sich? Die Reportage vom Strassenfest in Twickenham.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Lage in der Ukraine - Selenskyj wirft Moskau "Völkermord-Politik" im Donbas vor

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 27, 2022 4:30


Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland in seiner täglichen Videoansprache eine "offensichtliche Völkermord-Politik" im Donbas vorgeworfen. Es gebe offenbar Deportationen. Russlands Präsident Putin soll bereit sein, Getreideimporte aus der Ukraine zuzulassen, im Gegenzug verlangt er aber eine Lockerung der Sanktionen.Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

Was jetzt?
Update: Wurden ukrainische Geflüchtete nach Russland gezwungen?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later May 5, 2022 13:06


Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) schätzt, dass hunderttausende Menschen auf der Flucht vor dem Krieg nach Russland gelangt sind. Sasan Abdi-Herrle ist der Frage nachgegangen, ob es sich dabei um Deportationen handelt. Und wie groß die Zahl wirklich ist. Der ZEIT ONLINE-Redaktionsleiter erklärt auch, was mit den Menschen in Russland passiert. Die US-Notenbank Fed hat angesichts der hohen Inflationsrate in den USA ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte angehoben - und damit so stark wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Welche Gefahren in der Zinserhöhung der Fed liegen und welche Auswirkungen die Zinsentscheidung auf den Rest der Welt hat, beschreibt Heike Buchter, die US-Korrespondentin der ZEIT. Was noch? Der Weltrekord für das Stapeln von M&M-Schokolinsen liegt bei 7 Stück. Easy, peasy, dachte sich Fabian Scheler. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Geflüchtete aus der Ukraine: "Nur wer tot ist, fühlt keine Schuld" (https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2022-04/ukraine-russland-krieg-gefluechtete-schuld-survivors-guilt) AP evidence points to 600 dead in Mariupol theater airstrike (https://apnews.com/article/Russia-ukraine-war-mariupol-theater-c321a196fbd568899841b506afcac7a1) Menschenrechtsaktivistin Oleksandra Matwijtschuk: "Dort ist kein normales Leben möglich"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/oleksandra-matviychuk-kiew-ukraine-krieg-menschenrechte) US-Notenbank: Fed hebt Leitzins deutlich an (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/us-notenbank-fed-leitzins-erhoehung-deutlich) US-Notenbank: Hoffen auf die weiche Landung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/us-notenbank-fed-geldpolitik-zinserhoehung-inflation) Ifo Institut: Immer mehr Unternehmen planen Preiserhöhungen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/ifo-istitut-unternehmen-preiserhoehung-inflation) Was noch: So stapelt man 7 M&M Linsen (https://www.foodandwine.com/news/stacking-seven-mms-world-record) Das Podcastfestival von ZEIT und ZEIT ONLINE: Kommen Sie vorbei! (https://www.zeit.de/podcastfestival/index) Deutscher Podcastpreis: Stimmen Sie ab für ´Was Jetzt?´ (https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt/)

Die Dritten - Damit nichts verloren geht
#43 Lore - Gefangen im KZ Sachsenhausen

Die Dritten - Damit nichts verloren geht

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 128:02


Deine Stimme für meinen Podcast beim Deutschen Podcast Preis:https://www.deutscher-podcastpreis.de/Für diese Folge habe ich mich mit Lore unterhalten. Lore durfte ich bereits letztes Jahr in Berlin treffen, zum Zeitpunkt unseres Gesprächs ist sie stolze 95 Jahre alt!Geboren ist sie 1925 in Königsberg, also dem heutigen Kaliningrad. Sie hat zwei ältere Schwestern eine davon wird noch vor Beginn des Ersten Weltkrieges geboren, die andere nach Ende des Ersten Weltkrieges. Lores Heimat in Ostpreußen war bis zum Spätsommer 1944 weitestgehend vom Krieg der Nazis verschont geblieben und so konnte Lore immerhin noch zwei Semester "Kunstgeschichte & Sprachen" studieren.Nach Kriegsende verschlägt es sie nach Schwerin, dort arbeitet sie kurzzeitig als Kellnerin und sollte genau an ihrem 21. Geburtstag ihren persönlichen Albtraum erleben: Plötzlich wird sie nämlich von Polizisten der damaligen russischen Besatzungsmacht mitgenommen und stundenlang verhört. Später nach Kriegsende landet sie dann im ehemaligen KZ Sachsenhausen als Gefangene und sollte so schnell nicht wieder frei kommen...Wie sie diese Zeit überstanden hat und welche Lebensweisheiten sie euch mit auf den Weg geben kann, das hört ihr jetzt.Eine Sache noch: Lore wohnt in einer schicken Berliner Altbauwohnung, die ist allerdings hellhörig. Wenn ein Krankenwagen oder ein LKW vorbei fährt, dann hört man das auf unserer Aufnahme. Lasst euch davon nicht irritieren. Ich danke Isa für den Kontakt zu Lore und natürlich Lore sehr für ihr Vertrauen zur mir!#damitnichtsverlorengeht! - Eure SabrinaKlickt für Fotos, Videos und Feedback hier:https://www.instagram.com/diedrittenderpodcast/https://www.facebook.com/diedrittendamitnichtsverlorengeht/Oder schreibt mir gerne eine E-Mail:diedrittenpodcast@outlook.deWeitere Infos zur Folge:Studie zu Suiziden 1945https://www.deutschlandfunk.de/studie-selbstmord-am-kriegsende-100.htmlBei Suizidgedanken kontaktiere bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de) unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 NS-Zeit und "Euthanasie" in Bethelhttps://www.bethel.de/ueber-bethel/geschichte/bethel-im-nationalsozialismusAusstellung dazu (Eröffnung Januar 2022)https://www.vhs-bielefeld.de/kurssuche/kurs/Ausstellung-Krankenmorde-und-Deportationen-aus-Bielefeld-und-Bethel-in/2121013A8Die jüdische Mitschülerin von Lore: Leonore Wachtel - ging mit ihrem Vater 1943 vermutlich nach Palästinahttps://www.geni.com/people/Julius-Wachtel/6000000116294596206Artikel über die Bombardierung Königsbergs 1944https://www.spiegel.de/geschichte/zweiter-weltkrieg-koenigsberg-1944-a-987472.htmlInfos zum KZ-Sachsenhausen nach dem Krieghttps://www.sachsenhausen-sbg.de/geschichte/1945-1950-sowjetisches-speziallager/Du möchtest mich unterstützen? Dann freue ich mich über jeden noch so kleinen Support. Egal ob für Equipment, Postproduktion oder die Fahrten zu den Gesprächspartner:innen.Paypal:https://www.paypal.me/diedrittenderpodcast+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Hörspiel | rbbKultur

Jüdisches Leben in Berlin 2022. Wie fühlt es sich für Jüdinnen und Juden an, in Berlin zu leben, der Stadt, von der aus ab 1942 die Deportationen in die Vernichtungslager geplant wurden? Wie lebt es sich heute hier, zwischen Holocaust-Mahnmal und israelfeindlichen Demonstrationen, zwischen Philosemitismus und antisemitischen Angriffen? Ein Hörspiel mit Texten der Protagonist*innen der Ausstellung „Zerheilt“ von Frédéric Brenner am Jüdischen Museum Berlin. Mit Lea Draeger, Aysima Ergün, Antonio Herrera, Anika Mauer, Axel Sichrovsky und Paul Zichner// Regie und Musik: Tobias Purfürst// Produktion rbb in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin 2022

NDR Hörspiel Box
Adolf Eichmann: Ein Hörprozess

NDR Hörspiel Box

Play Episode Listen Later Feb 2, 2022 55:09


Deutscher Hörspielpreis der ARD 2021 | Gewinnerstück Dieses Bild ging um die Welt: Adolf Eichmann, Organisator der Deportationen zur Vernichtung der europäischen Juden während der NS-Zeit, sitzt in einer gläsernen Kabine und hört über Kopfhörer die Simultanübersetzung der Anklage durch das Jerusalemer Bezirksgericht 1961. Zeuginnen und Zeugen aus allen europäischen Ländern, aus den Ghettos und aus den Todes- und Arbeitslagern berichten vom Alltag der Verfolgung und Vernichtung. In das kollektive Gedächtnis der Israelis brannte sich ein zweites Bild ein: die ganze Nation sitzt gebannt vor den Radioempfängern. Denn zum ersten Mal in der Aufarbeitung der NS-Verbrechen blieben die Aussagen aus dem Zeugenstuhl nicht innerhalb des Gerichtssaals, sondern wurden, wie auch die Aussagen Eichmanns, die Stimmen der Anklage, der Verteidigung und der Richter, live in die Häuser und Wohnungen in ganz Israel übertragen, durch das Radio. Zum ersten Mal drang damit die Realität des Holocaust in seiner ganzen Dimension, das, was bisher oft verdrängt oder beschwiegen worden war, an die Ohren der Öffentlichkeit. Eine neue, nunmehr ausgesprochene Erzählung der Shoa brach sich Bahn. Das dokumentarische Hörspiel erzählt die Geschichte dieses Prozesses – aus Sicht der Radiomacher beim damaligen öffentlich-rechtlichen israelischen Rundfunk „Kol Israel“. Hörspiel von Noam Brusilovsky und Ofer Waldmann. Regie: Noam Brusilovsky. Produktion: Rbb/DLF 2021. Verfügbar bis 27.01.2023. https://www.ndr.de/kultur/radiokunst

Changemaker Lübeck
Plötzlich weg

Changemaker Lübeck

Play Episode Listen Later Dec 28, 2021 33:04


In diesem Podcast hatten wir Frederike Heiden und Frederike Schröpfer, zwei Studentinnen an der Uni Lübeck zu Gast, die sich gegen das Vergessen eingesetzt haben und die Aufmerksamkeit wieder darauf lenken wollten, was 1941 auf dem heutigen Gelände der Uniklinik geschah. Auf dem Gelände befand sich damals die Heilanstalt Strecknitz, von der vor 80 Jahren mehr als 600 Menschen deportiert und ermordet wurden. Schon seit den 1980er Jahren erinnert ein Stein auf dem Parkgelände an die Deportationen vom 23. September 1941. Da aber trotz des Steines vielen Menschen und Studierenden die Geschichte der Uniklinik und des Campus nicht bekannt ist, haben sich die beiden Studentinnen engagiert und zusammen mit einer Projektgruppe die Ausstellung "plötzlich weg" auf die Beine gestellt, sowie permanente Tafeln mit den Namen der Opfer am Turmgebäude sowie einen Gedenkstein installiert. Die beiden haben uns erzählt, was damals geschah, welche Menschen in den Heilanstalten untergebracht waren und wie in den Heilanstalten gearbeitet wurde. Sie haben haben uns verschiedene Einblicke gegeben und auch erzählt, warum die Kartoffelschälgruppe vielleicht trotzdem eine gar nicht so schlechte Idee war. Zudem haben wir auch das Thema Inklusion angesprochen und wie unsere Gesellschaft mit Menschen mit Behinderung umgeht bzw. vor welchen Hürden wir noch immer Stehen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.ploetzlich-weg.de Musik: Oliver Tjabben

Tagesschau (320x180)
18.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x180)

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 15:17


Themen der Sendung: FDP stimmt für Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen, Gesundheitsminister Spahn spricht sich für Ende der epidemischen Lage im November aus, Preis für Diesel-Kraftstoff auf Rekordhoch, Gewerkschaft der Bundespolizei fordert vorübergehende Einreisekontrollen an der Grenze zu Polen wegen steigender Flüchtlingszahlen, Bundespräsident Steinmeier warnt zum 80. Jahrestag des Beginns der Deportationen von Berliner Juden vor Erstarken des Antisemitismus in Deutschland, Antje Ravik Strubel bekommt den Deutschen Buchpreis 2021 verliehen, Ehemaliger US-Außenminister Colin Powell mit 84 Jahren gestorben, "BILD"-Chefredakteur Reichelt muss seinen Posten räumen, Das Wetter

Tagesschau (512x288)
18.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (512x288)

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 15:17


Themen der Sendung: FDP stimmt für Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen, Gesundheitsminister Spahn spricht sich für Ende der epidemischen Lage im November aus, Preis für Diesel-Kraftstoff auf Rekordhoch, Gewerkschaft der Bundespolizei fordert vorübergehende Einreisekontrollen an der Grenze zu Polen wegen steigender Flüchtlingszahlen, Bundespräsident Steinmeier warnt zum 80. Jahrestag des Beginns der Deportationen von Berliner Juden vor Erstarken des Antisemitismus in Deutschland, Antje Ravik Strubel bekommt den Deutschen Buchpreis 2021 verliehen, Ehemaliger US-Außenminister Colin Powell mit 84 Jahren gestorben, "BILD"-Chefredakteur Reichelt muss seinen Posten räumen, Das Wetter

Tagesschau (320x240)
18.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x240)

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 15:17


Themen der Sendung: FDP stimmt für Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen, Gesundheitsminister Spahn spricht sich für Ende der epidemischen Lage im November aus, Preis für Diesel-Kraftstoff auf Rekordhoch, Gewerkschaft der Bundespolizei fordert vorübergehende Einreisekontrollen an der Grenze zu Polen wegen steigender Flüchtlingszahlen, Bundespräsident Steinmeier warnt zum 80. Jahrestag des Beginns der Deportationen von Berliner Juden vor Erstarken des Antisemitismus in Deutschland, Antje Ravik Strubel bekommt den Deutschen Buchpreis 2021 verliehen, Ehemaliger US-Außenminister Colin Powell mit 84 Jahren gestorben, "BILD"-Chefredakteur Reichelt muss seinen Posten räumen, Das Wetter

Vis à vis | Inforadio
Erinnerung an die Deportation

Vis à vis | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 11:41


Vor 80 Jahren begannen die Deportationen von Juden aus Berlin. Unter anderem am Bahnhof Grunewald wird am Montag daran erinnert. Am ehemaligen Güterbahnhof in der Quitzowstraße gibt es seit fünf Jahren den Gedenkort Gleis 69. Der pensionierte Kinderarzt Thomas Abel hat sich dafür eingesetzt. Matthias Schirmer hat mit ihm gesprochen.

Auf den Punkt | Inforadio
Deportationen aus Berlin

Auf den Punkt | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 1:20


Vor genau 80 Jahren begannen die Deportationen jüdischer Berlinerinnen und Berliner. Aus diesem Anlass findet eine Gedenkveranstaltung am Mahnmal Gleis 17 am S-Bahnhof Grunewald statt. Zehntausende Menschen wurden von dort aus in Ghettos oder Konzentrationslager verschleppt. Von Marcus Latton

Bilanz am Abend
Bilanz am Abend vom 18.10.2021

Bilanz am Abend

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021


U. a. mit diesen Themen: Grünes Licht für Koalitionsverhandlungen / Unter dem Radar - Mehr Flüchtlinge kommen über polnische Grenze / Gedenken an Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin

Tagesschau (Audio-Podcast)
18.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 15:17


Themen der Sendung: FDP stimmt für Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen, Gesundheitsminister Spahn spricht sich für Ende der epidemischen Lage im November aus, Preis für Diesel-Kraftstoff auf Rekordhoch, Gewerkschaft der Bundespolizei fordert vorübergehende Einreisekontrollen an der Grenze zu Polen wegen steigender Flüchtlingszahlen, Bundespräsident Steinmeier warnt zum 80. Jahrestag des Beginns der Deportationen von Berliner Juden vor Erstarken des Antisemitismus in Deutschland, Antje Ravik Strubel bekommt den Deutschen Buchpreis 2021 verliehen, Ehemaliger US-Außenminister Colin Powell mit 84 Jahren gestorben, "BILD"-Chefredakteur Reichelt muss seinen Posten räumen, Das Wetter

Geschichte | Inforadio
NS-Zeit: Spuren der Deportationen in Berlin

Geschichte | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 16, 2021 15:56


Hinter einer Wohnungstür oder in scheinbar gewöhnlichen Bahnschienen kann sehr viel Geschichte stecken - und viel Grausamkeit. Vor 80 Jahren bestiegen tausende Menschen in Berlin die Züge, die sie letztendlich in den Tod fuhren: Die Deportationen begannen. Spuren davon findet man heute noch.

Freiheit in stürmischer Zeit
o[s]tklick-Podcast: Elisabeth Renner – eine schwarzmeerdeutsche Biografie

Freiheit in stürmischer Zeit

Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 29:26


Am 28. August wird jährlich der Deportation der Wolgadeutschen und der Deportationen der Russlanddeutschen aus anderen Gebieten in der Sowjetunion gedacht - dieses Jahr zum 80. Mal. Das LibMod-Projekt „o[s]tklick – demokratisch antworten“ erzählt die vielfältigen Geschichten der Russlanddeutschen und zeigt ihre demokratischen Stimmen. Anhand der Biografie der schwarzmeerdeutschen Elisabeth Renner wird in dieser Podcast-Folge die Geschichte derjenigen Russlanddeutschen erzählt, die während des Zweiten Weltkriegs in den von den Deutschen besetzten Gebieten in der Ukraine lebten. Dabei zeigt sich: eine geradlinige Erzählung von Geschichte mit einem einzelnen Gedenktag kann der Komplexität der Geschichte und der unterschiedlichen Erfahrungen nie gerecht werden. Sprecherinnen: Katharina Martin-Virolainen, Laura Vorsatz Schnitt: Laura Vorsatz

Rundschau HD
Neuer Kampfjet, Pushbacks, Skrupellose Unternehmer, Wölfe auf der Alp

Rundschau HD

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 49:10


Ein US-Kampfjet für die Armee? Der Widerstand gegen den Vorschlag von Viola Amherd. Dann: Die «Rundschau» dokumentiert illegale Ausschaffungen von Kindern, Alten und Schwangeren an der kroatischen Grenze. Zudem: Das Problem der Konkursreiterei. Und: Mit Hightech und Zäunen gegen den Wolf. Amherd will den Ferrari: Seilziehen um den neuen Kampfjet Die Vorabmeldung der «Rundschau» hat hohe Wellen geschlagen: Verteidigungsministerin Viola Amherd will mit dem F-35 den politisch umstrittensten Kampfjet kaufen. Zu stark habe der US-amerikanische Tarnkappen-Jet abgeschnitten im Testverfahren, als dass ihn die Bundesrätin hätte übergehen können. Das sagen Insider zur «Rundschau». Ein überraschender Vorentscheid und seine Folgen. Illegal ausgeschafft: «Pushbacks» von Frauen und Kindern an EU-Aussengrenze Kinder, Alte, Schwangere: Verletzliche Asylsuchende werden von der kroatischen Polizei nach Bosnien zurückgeschafft – illegal und laut den Betroffenen mit Gewalt. Das zeigen neue Aufnahmen der «Rundschau». Seit mehreren Jahren berichten Menschenrechtsorganisationen und Journalistinnen von sogenannten Pushbacks an der EU-Aussengrenze. Erstmals dokumentiert die «Rundschau» nun die illegale Ausschaffung von besonders verletzlichen Menschen. Ylva Johansson, EU-Kommissarin für Migration, bezeichnete solche Deportationen gegenüber SRF letztes Jahr als inakzeptabel – Kroatien müsse Antworten liefern. Nun nimmt sie erneut im Interview Stellung. Derweil blockiert Kroatien einen offiziellen EU-Bericht zur Aufklärung dieser illegalen Praxis. System Konkurs: Unternehmer ohne Skrupel Ein Bauunternehmer aus dem Raum Basel sucht das schnelle Geld. Er zieht bei Firmen im Hintergrund die Fäden, die Unternehmen werden ausgehöhlt, um sie nachher in den Konkurs zu schicken. Die Masche hat System. Die sogenannte Konkursreiterei verursacht schweizweit finanzielle Schäden in dreistelliger Millionenhöhe und soll härter bekämpft werden. Angst auf der Alp: Das Aufrüsten gegen den Wolf Der Wolf breitet sich in der Schweiz weiter aus. Zum grossen Ärger vieler Bauern, die um das Leben ihrer Nutztiere fürchten. Manche sehen in der Ausbreitung des Wolfes gar den Untergang der Alpwirtschaft – sie rüsten mit Schutzmassnahmen auf: mit mehr Zäunen, Schutzhunden und GPS-Trackern. Hilfe bieten nun auch freiwillige Hirten. Die «Rundschau»-Reportage aus den Kantonen Graubünden und Glarus.

Rundschau
Neuer Kampfjet, Pushbacks, Skrupellose Unternehmer, Wölfe auf der Alp

Rundschau

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 49:10


Ein US-Kampfjet für die Armee? Der Widerstand gegen den Vorschlag von Viola Amherd. Dann: Die «Rundschau» dokumentiert illegale Ausschaffungen von Kindern, Alten und Schwangeren an der kroatischen Grenze. Zudem: Das Problem der Konkursreiterei. Und: Mit Hightech und Zäunen gegen den Wolf. Amherd will den Ferrari: Seilziehen um den neuen Kampfjet Die Vorabmeldung der «Rundschau» hat hohe Wellen geschlagen: Verteidigungsministerin Viola Amherd will mit dem F-35 den politisch umstrittensten Kampfjet kaufen. Zu stark habe der US-amerikanische Tarnkappen-Jet abgeschnitten im Testverfahren, als dass ihn die Bundesrätin hätte übergehen können. Das sagen Insider zur «Rundschau». Ein überraschender Vorentscheid und seine Folgen. Illegal ausgeschafft: «Pushbacks» von Frauen und Kindern an EU-Aussengrenze Kinder, Alte, Schwangere: Verletzliche Asylsuchende werden von der kroatischen Polizei nach Bosnien zurückgeschafft – illegal und laut den Betroffenen mit Gewalt. Das zeigen neue Aufnahmen der «Rundschau». Seit mehreren Jahren berichten Menschenrechtsorganisationen und Journalistinnen von sogenannten Pushbacks an der EU-Aussengrenze. Erstmals dokumentiert die «Rundschau» nun die illegale Ausschaffung von besonders verletzlichen Menschen. Ylva Johansson, EU-Kommissarin für Migration, bezeichnete solche Deportationen gegenüber SRF letztes Jahr als inakzeptabel – Kroatien müsse Antworten liefern. Nun nimmt sie erneut im Interview Stellung. Derweil blockiert Kroatien einen offiziellen EU-Bericht zur Aufklärung dieser illegalen Praxis. System Konkurs: Unternehmer ohne Skrupel Ein Bauunternehmer aus dem Raum Basel sucht das schnelle Geld. Er zieht bei Firmen im Hintergrund die Fäden, die Unternehmen werden ausgehöhlt, um sie nachher in den Konkurs zu schicken. Die Masche hat System. Die sogenannte Konkursreiterei verursacht schweizweit finanzielle Schäden in dreistelliger Millionenhöhe und soll härter bekämpft werden. Angst auf der Alp: Das Aufrüsten gegen den Wolf Der Wolf breitet sich in der Schweiz weiter aus. Zum grossen Ärger vieler Bauern, die um das Leben ihrer Nutztiere fürchten. Manche sehen in der Ausbreitung des Wolfes gar den Untergang der Alpwirtschaft – sie rüsten mit Schutzmassnahmen auf: mit mehr Zäunen, Schutzhunden und GPS-Trackern. Hilfe bieten nun auch freiwillige Hirten. Die «Rundschau»-Reportage aus den Kantonen Graubünden und Glarus.

Geschichte(n) hören
Erinnern an zwei Diktaturen? Aufarbeitungskonkurrenz im Baltikum

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later May 11, 2021 75:47


Mit der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes am 23. August 1939 wurden die drei baltischen Staaten dem sowjetischen Machtbereich zugeordnet, durch die Rote Armee besetzt und bis 1990 der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken einverleibt. Die sowjetische Besatzung wurde von 1941 bis 1944 unterbrochen durch die nationalsozialistische deutsche Besatzung. Die Region wurde zum Schauplatz von brutaler Willkür, Gewalttaten, Massenverhaftungen, Massenliquidationen und Deportationen. Wie gehen die heutigen baltischen Staaten mit dieser doppelten Diktaturgeschichte um und welche Ansätze der Transitional Justice gab es nach der wiedererlangten Unabhängigkeit 1990 in diesen Staaten? Kann man von einer Aufarbeitungskonkurrenz sprechen? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die dritte Veranstaltung der Reihe "Transitional Justice"

SWR2 Politisches Interview
Vor 60 Jahren begann der Eichmann-Prozess: Israelisches Lehrstück für die Welt

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Apr 10, 2021 8:39


Die Aufgabe des Eichmann-Prozesses vor 60 Jahren sei die Aufklärung und das Öffentlichmachen des Leids der verfolgten Juden gewesen, sagt die Direktorin des Fritz-Bauer-Instituts Frankfurt, Sybille Steinbacher. 1961 habe es noch keine ausdifferenzierte Forschung über das System der KZs und Deportationen gegeben.

Hörspiel | rbbKultur
Adolf Eichmann: Ein Hörprozess

Hörspiel | rbbKultur

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 55:09


Israel, 11. April 1961: Vor dem Jerusalemer Bezirksgericht beginnt der Prozess gegen Adolf Eichmann, den Organisator der Deportationen der Europäischen Juden in die Konzentrations- und Vernichtungslager. Ein Novum: der Prozess gegen den NS-Kriegsverbrecher wird im Radio übertragen und so in allen Haushalte Israels gehört. Das Hörspiel erzählt, wie es dazu kam, und gibt in O-Tönen und bisher unveröffentlichten Dokumenten auch den Hörerinnen und Hörern von damals, Zeitzeugen und Nachgeborenen eine Stimme. Ein Hörspiel von Noam Brusilovsky und Ofer Waldman// Mit Walter Kreye, Shelly Kupferberg, Veit Schubert, Yeva Lapsker, Daniel Kahn, Benny Claessens u.v.a.// Regie: Noam Brusilovsky// rbb/DLF 2021

Hörspiel | rbbKultur
Adolf Eichmann: Ein Hörprozess

Hörspiel | rbbKultur

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 54:53


Israel, 11. April 1961: Vor dem Jerusalemer Bezirksgericht beginnt der Prozess gegen Adolf Eichmann, den Organisator der Deportationen der Europäischen Juden in die Konzentrations- und Vernichtungslager. Ein Novum: der Prozess gegen den NS-Kriegsverbrecher wird im Radio übertragen und so in allen Haushalte Israels gehört. Das Hörspiel erzählt, wie es dazu kam, und gibt in O-Tönen und bisher unveröffentlichten Dokumenten auch den Hörerinnen und Hörern von damals, Zeitzeugen und Nachgeborenen eine Stimme. Ein Hörspiel von Noam Brusilovsky und Ofer Waldman// Mit Walter Kreye, Shelly Kupferberg, Veit Schubert, Yeva Lapsker, Daniel Kahn, Benny Claessens u.v.a.// Regie: Noam Brusilovsky// rbb/DLF 2021

hr-iNFO Wissenswert
Von Athen lernen: Die Kunst des Überlebens und Erinnerns. Auf den Spuren der documenta 14

hr-iNFO Wissenswert

Play Episode Listen Later Apr 2, 2017 24:10


Das Motto der diesjährigen Documenta heißt 'Von Athen lernen'. Wiki Katopi ist in die griechische Hauptstadt gereist, um herauszufinden, was man von einer Stadt und ihren Künstlern lernen kann, die seit Jahren ums Überleben kämpfen. Und hat dabei auch viel über eine neue Erinnerungskultur erfahren, über Kunstprojekte, die sich mit den Deportationen während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg und mit der Militärdiktatur auseinandersetzen.