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Gesundheitliche Folgen des Klimawandels müssen hierzulande mehr beachtet werden, meint unser Gast. Außerdem: Bundeskanzler Merz setzt in der Außenpolitik die richtigen Akzente, meint unser Kollege. Unser Host kümmert sich um die Haltung zu Israel. Von WDR 5.
Kanzlerwahl im Bundestag: Merz schafft es im zweiten Anlauf, Pensionskassen glänzen 2024 mit exzellenter Performance, Hupac kritsiert das deutsche Schienennetz, Met Gala 2025: «Tailored for You»
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Schienennetz der Bahn: Verfall vorerst gestoppt. In London ringen mehrere Länder um eine Lösung für den Sudan. Der Bundesrechnungshof moniert die Haushaltspläne der künftigen Regierung. Von Jutta Hammann.
Am kommenden Donnerstag wird Bahn-Chef Richard Lutz die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorlegen. Wie ist die finanzielle Lage des Konzerns? „Mit einem Wort kann man sagen: schlecht“, sagt Andreas Heitker, Korrespondent der Börsen-Zeitung in Berlin, im Podcast 7TageMärkte der Börsen-Zeitung. Für 2024 wird ein operativer Verlust von voraussichtlich gut 300 Mill. Euro erwartet. Heitker sieht mehrere Gründe dafür, dass die Bahn weiterhin in der Verlustzone feststeckt. Einer ist das marode Schienennetz, das zu immer mehr Störungen im Fernverkehr und hohen Entschädigungszahlungen führt. Allein im vergangenen Jahr wurden dafür fast 200 Mill. Euro fällig. Auch die Politik macht Druck, seit September läuft das Sanierungsprogramm S3, das auf mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz abzielt. „Alle Geschäftsbereiche der Bahn sollen bis 2027 wieder profitabel arbeiten“, erklärt Heitker. Das sei heute längst nicht der Fall. Dies bedeute auch, dass zum Beispiel die Overhead-Kosten im Konzern gesenkt werden. „Die Rede ist von 20 Prozent ungefähr bis 2027.“ Große Hoffnungen verbindet die Deutsche Bahn mit dem in Aussicht gestellten Sondervermögen für Infrastruktur. „Im Augenblick weist die Finanzierung des Schienennetzes insbesondere ab dem Jahr 2028 noch große Lücken auf“, sagt Heitker. Die Bahn hoffe nun, zu den größten Nutznießern des neuen Sondervermögens zu werden. Was es für den Konzern bedeutet, dass mit der Logistiktochter Schenker der wichtigste Ergebnislieferant verkauft wurde und warum sogar das Thema Zerschlagung jetzt noch einmal auf den Tisch kommen könnte, erklärt Heitker im Podcast. Außerdem gibt es in der aktuellen Episode eine Rückschau auf die abgesagten Börsengänge von OLB und Stada, einen Ausblick auf die wichtigsten Themen bei der Crypto Assets Conference am Mittwoch sowie die Terminübersicht für die Kalenderwoche 13.
Heute im Fokus: Zahlen des Bundesverkehrsministers enthüllen: Schleswig-Holsteins Schienennetz steckt im milliardenschweren Sanierungsstau. Welche Strecken renoviert werden müssen – und welche ausgebaut werden sollen.
Besondern Familien mit tiefem Einkommen sollen von den Gutscheinen für familienergänzende Kinderbetreuung profitieren. Der Kantonsrat hat am Dienstag entschieden, dass sämtliche Gemeinden verpflichtet sind, solche Gutscheine zu mitfinanzieren. Weitere Themen in der Sendung: · Der Ausbau von Strassen- und Schienennetz muss überprüft werden, dass hat gestern Verkehrsminister Albert Rösti erklärt. Vorwiegend muss geklärt werden, ob die finanzierung gesichert ist. Auf seine Machbarkeit überprüft wird nun auch der geplante Eisenbahntunnel von Rupperswil nach Zürich Altstetten. · Der EHC Olten kennt seinen Gegner im Playoff-Viertelfinale. Es ist der zweitplatzierte HC La Chaux-de-Fonds. Das letzte Heimspiel der Quali-Runde hat Olten gestern Abend verloren - mit 4 zu 5 nach Verlängerung gegen Visp.
Wie weiter mit dem Schweizer Strassen- und Schienennetz?, Markus Ritter will Bundesrat werden, Bangen in Gaza vor Israels UNRWA-Verbot, App «Deepseek» – was kann sie?
Von Pünktlichkeit ist bei der Deutschen Bahn kaum noch eine Spur, mehr Züge als je zuvor sind unpünktlich. Die Sanierung des Schienennetzes soll es besser machen. Doch bis dahin brauchen Fahrgäste noch viel Geduld. Der Sanierungsfahrplan verrät, welche Strecken betroffen sind und wann genau ihr in den nächsten Jahren mit besonders viel Chaos rechnen müsst.
In den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gab es zur Freude der Einheimischen eine Straßenbahn von Palma bis nach Arenal. Doch schon ein Jahrzehnt später verstaubte das Schienennetz. Hundert Jahre später gibt es den nächsten Versuch: Eine Bahn von Palma nach Llucmajor dazwischen der Bahnhof Arenal. Zu Gast heute der Meteorologe & DJ Marcus Aurelius vom „Suffgeschwader" mit seiner Ballermann-Bilanz
Bei den erneuten israelischen Luftangriffen auf Libanon gestern sind fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Das israelische Militär sagt, es habe dort die Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Angriffe haben international grosse Besorgnis ausgelöst. Weitere Themen: * Aktuell gibt es in der Schweiz mehr Fünfräppler als vor zehn Jahren. * Im Stimmbüro der Stadt St.Gallen ist bei den Wahlen fürs Stadtparlament vom Sonntag ein Fehler unterlaufen. * Der Nationalrat hat 16,4 Milliarden Franken bewilligt, mit denen der Bund in den nächsten vier Jahren das bestehende Schienennetz in der Schweiz betreiben und erneuern will.
Die Bahn hat beschlossen: Bis 2030 wird das deutsche Schienennetz einmalkomplett durchsaniert. Das ist anstrengend und bereitet viel Chaos. Jetzt ist die Frage Wie hart trifft das ganze eigentlich Köln?
Mit dem "Trassenpreis" soll das Schienennetz erhalten und ausgebaut werden. Verkehrsexperten kritisieren, dass diese Finanzierung immer teurer und chaotischer wird. Das hat auch Konsequenzen für Bahnreisende.
Der Osten lebt und bebt und weiß, was ein Wahlerfolg der AfD bedeuten würde. Sagt unser Gast, der auf die Zivilgesellschaft setzt. Die Bahn ist außer Kontrolle. Zeit, den Chef zu feuern. Meint unsere Kollegin am Politikum Küchentisch. Von WDR 5.
Mitte Juli haben die großen Generalsanierungen bei der Bahn begonnen. Die hohen Investitionenskosten werden über Trassenpreise an die Bahn und ihre privaten Wettbewerber weitergereicht. Die sind sich einig: Es wird zu teuer. Von Jan Pallokat und Martin Küper
Mehr Bahn statt LKW: Daran scheitert Deutschland seit Jahren. Schuld ist nicht nur das marode Schienennetz. Jetzt erhöht die Bahn auch noch die Preise für den Güterverkehr. Wie passt das zu den Klimazielen? Und was machen andere Länder besser?
In den USA starten die Republikaner ihren Parteitag - überschattet von dem Attentat auf ihren Präsidentschaftskandidaten Trump UND Die Bahn saniert ab heute im großen Stil ihr Schienennetz - mit erheblichen Folgen für die Fahrgäste
So etwas hat es bei der Bahn noch nie gegeben: In wenigen Wochen wird eine der wichtigsten Strecken im Schienennetz komplett dicht gemacht. Fünf Monate lange soll zwischen Frankfurt und Mannheim fast alles erneuert werden. Insgesamt 40 Strecken will die Bahn in den nächsten Jahren generalsanieren. Welche Folgen hat das für die Bahnkunden? Bahnvorstand Berthold Huber erklärt auch, wie die Deutsche Bahn die Fußballfans in den nächsten Tagen pünktlich zu den EM-Spielen bringen will. Das Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann geführt.
So etwas hat es bei der Bahn noch nie gegeben: In wenigen Wochen wird eine der wichtigsten Strecken im Schienennetz komplett dicht gemacht. Fünf Monate lange soll zwischen Frankfurt und Mannheim fast alles erneuert werden. Insgesamt 40 Strecken will die Bahn in den nächsten Jahren generalsanieren. Welche Folgen hat das für die Bahnkunden? Bahnvorstand Berthold Huber erklärt auch, wie die Deutsche Bahn die Fußballfans in den nächsten Tagen pünktlich zu den EM-Spielen bringen will. Das Interview der Woche hat Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann geführt.
Bundesrat Albert Rösti muss Megaprojekte voranbringen: Wie will er die Stromversorgung sichern? Und wie mit der Atomenergie umgehen? Im «Rundschau Talk» erklärt der Energieminister, wie es mit der Strom-Schweiz weitergeht – und wie mit der Wolfsjagd und dem Schienennetz. Albert Rösti balanciert zwischen Parteipolitik und Bundesratsamt. Seit Monaten weibelt er für das neue Stromversorgungsgesetz – gegen grosse Teile seiner SVP. Rösti verspricht mehr Unabhängigkeit vom Ausland und mehr Sicherheit bei der Versorgung. Das Mittel: Erneuerbare Energie. Nach der Abstimmung vom 9. Juni 2024 fragt «Rundschau Talk» nach, wie Röstis Baupläne für Wind-, Solar- und Wasserkraft aussehen. Neue AKW für die Schweiz? Die Debatte um die Atomkraft flammt gerade wieder auf. Braucht die Schweiz neue AKW, wie es die Blackout-Initiative indirekt verlangt? Und wie lange sollen die bestehenden Meiler am Netz bleiben? Von Rösti braucht es klare Ansagen. Wie viel wilde Tiere in der Schweiz? Als Umweltminister hat Albert Rösti dem Wolf den Kampf angesagt. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit leitete er den Abschuss von potenziell gefährlichen Tieren an. Doch Umweltverbände und Gerichte stoppten den Abschuss bald weitgehend. Alles nur ein Schlag ins Wasser, Herr Rösti? Und wie weiter mit dem Biber, der auch bereits zur Debatte steht? Schiene und Strasse: Verschleppter Ausbau? Unmut hüben und drüben, wenn es um den Ausbau der Bahn- und Strasseninfrastruktur geht. Die Westschweiz lamentiert, sie werde übergangen beim Schienenausbau, die Ostschweiz ebenso. Und linke Verbände und Parteien bekämpfen den Autobahnausbau. Gehts vorwärts beim Verkehr, Herr Rösti?
Wo Oberleitungen fehlen, setzt die Bahn oft auf Dieselzüge. Das schadet dem Klima. Dabei geht es auch anders. In Schleswig-Holstein werden gerade viele Diesel- durch Akkuzüge ersetzt. Das Bundesland wird damit vom Problemkind zum Vorreiter! Viele weitere Regionen werden bald folgen. Was kann die neue Lösung in der Praxis - und wie viel bringt sie fürs Klima? Das klären Arne Schulz und Susanne Tappe auf einer Fahrt von Lüneburg nach Lübeck. Außerdem sprechen sie mit Bahn-Experte Arnd Stephan von der TU Dresden. Achtung: Kurzfolge! Auf der Suche nach Lösungen sind wir weiterhin für euch in Deutschland und den Nachbarländern unterwegs - und zeigen euch in ausführlichen Reportagen die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Zusätzlich erzählen wir euch regelmäßig in kurzen Updates von Entwicklungen, die uns hellhörig gemacht haben. * ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast * Die Historie der Akkuzüge: https://www.triebwagenarchiv.de/index.php?nav=1001376&lang=de * Wie stark das Schienennetz elektrifiziert ist - nach Regionen: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/deutsche-bahn-elektrifizierung-bahnstrecken-probleme-100.html * Von Wasserstoff zum Akkuzug - Beispiel Niedersachsen: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Abschied-vom-Diesel-Land-will-auf-Akkuzuege-umstellen,akkuzuege102.html * Wie grün die Bahn wirklich unterwegs ist: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-klimaschutz-oekostrom-101.html
Mehr als 5.000 Kilometer Gleise liegen ungenutzt in Deutschland. Mehr als 300 Städte und Gemeinden sind vom Schienennetz abgekoppelt. Jetzt aber versuchen immer mehr Kommunen, den Verkehr wieder auf die Schiene zu bringen. Aster, Ernst-Ludwig von www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Die Deutsche Bahn will noch dieses Jahr ihr Schienennetz erneuern - zumindest zum Teil. Den "Verfall der Infrastruktur" stoppen - das ist das Ziel. Dazu hat der Konzern am Montag Zahlen vorgelegt. Von Mirjam Meinhardt
Es vergeht kein Tag, an dem es in Deutschland nicht irgendwelche Störungen bei der Deutschen Bahn gibt. Im Vergleich mit den anderen europäischen Bahnen ist sie - gemessen an der Pünktlichkeit - auf dem vorletzten Platz. Nur Slowenien ist schlechter. Jahrelang haben unterschiedliche Bundesregierungen das Netz verkommen lassen und gleichzeitig reisen so viele Menschen wie nie mit der Bahn. Die derzeitige Lage kann kaum der Anspruch des reichsten Landes Europas sein. Verkehrsminister Volker Wissing erklärt im Interview, wie er es schaffen möchte, dass sich Passagiere wieder auf die Bahn verlassen können.Weitere Themen: Erste Bundeswehrsoldaten bereiten Brigade in Litauen vor (Kommentar von Kilian Neuwert) / Rettet Brasiliens Präsident Lula das Klima? (Gespräch mit ARD-Korrespondentin Anne Herrberg) / Wer ist Senegals neuer Präsident (Beitrag von ARD-Korrespondentin Dunja Sadaqi) / Der neue BR24-Podcast "Die Entscheidung" (Gespräch mit Host Christine Auerbach)
Heute: Grunzbesitzer, Schienennetz und rechte Hand...
Der Bundesrat will prüfen, ob die Autobahnvignette mehr kosten soll. Gleichzeitig wird eine Maut am Gotthard diskutiert. Gelder, die für den Bau und Unterhalt der Strassen benötigt werden. Ist das der richtige Weg? Oder braucht es vielmehr grössere Investitionen in die Bahn? Von A nach B kommen, kurz: mobil sein. Ein Grundbedürfnis, das viele Menschen in der Schweiz bald noch teurer zu stehen kommen könnte. Denn nicht nur die Autobahnvignette könnte künftig teurer werden – auch die Einführung einer Maut für Passstrassen und den Gotthardtunnel steht zur Debatte. Damit soll nicht nur mehr Geld für den Ausbau der Strasseninfrastruktur zur Verfügung stehen, sondern auch der Verkehr in den Alpen besser gelenkt werden. Braucht es mehr und höhere Abgaben, damit mehr Geld für den Ausbau der Nationalstrassen zur Verfügung steht und der Verkehr in den Alpen besser gelenkt werden kann? Oder benachteiligt man damit die Falschen und schröpft Autofahrerinnen unnötig? Mobilität kostet nicht nur viel, sie erfordert für Pendlerinnen und Pendler auch Geduld – etwa durch Staus auf Autobahnen. Das Parlament hat im September auf das Problem reagiert und 5,3 Milliarden Franken für einen Autobahnausbau gesprochen. Für die Gegner der Vorlage wie etwa den Grünen ist klar: Wer die Autobahnen ausbaut, erntet im Gegenzug mehr Verkehr. Stattdessen sollte man ihrer Meinung nach etwa das Schienennetz ausbauen. Seitens der Befürworterinnen kontert man: Die Autobahnen stammten aus dem letzten Jahrhundert und hätten deshalb zu wenig Kapazität; zudem dürften Autoverkehr und Öffentlicher Verkehr nicht gegeneinander ausgespielt werden. Sicher ist: Bahnkundinnen müssen künftig tiefer ins Portemonnaie greifen. Denn die Preise für den ÖV steigen ab dem 10. Dezember 2023 um durchschnittlich 3,7 Prozent. Zudem ist ein neues Ticketsystem in Planung, das der Konsumentenschutz diese Woche kritisierte. Müssten Bahntickets günstiger werden, um eine Verkehrswende herbeizuführen? Oder wird die Bahn ohnehin schon zu stark subventioniert? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 24. November 2023 in der «Arena»: – Marionna Schlatter, Nationalrätin Grüne/ZH; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Peter Grünenfelder, Präsident Auto Schweiz; und – Ruedi Blumer, Präsident Verkehrs-Club der Schweiz.
Zum 1. Januar 2024 soll die Bahn umgebaut werden: Schienennetz und Bahnhöfe werden dann von einer neuen Infrastruktur-Gesellschaft gemeinwohlorientiert betrieben. Kritiker zweifeln aber, ob das reicht, um den Staatskonzern aus der Krise zu bringen.Reischke, Martinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Das überlastete Schienennetz führt seit Jahren zu Verspätungen und Unzufriedenheit bei Bahnkunden. Berlin will das mit viel Geld ändern. Doch bis es besser wird, nehmen die Einschränkungen erst einmal zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Debatte über Verhältnis von CDU zu AfD. Sanierungsplan für Schienennetz steht fest. Tausende bei Fridays For Future-Demonstrationen. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Die Schiene ist ein wichtiger Baustein für die Mobilität von morgen. Digitale Bahnhöfe, sich während der Fahrt teilende Züge oder 600 km/h schnelle Magnetschwebebahnen – was können Sie sich vorstellen? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Mon, 26 Jun 2023 03:49:03 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 97626c4d44ad0fd92171ca9ceddbf5b7 Michael Bröcker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Im Kurzinterview: Prof. Carlo Masala von der Bundeswehruniversität in München spricht über Prigoschin vs. Putin und den missglückten Putschversuch in Russland. (00:00:16) Im Interview: Berthold Huber ist seit genau einem Jahr ,,Vorstand für Infrastruktur” bei der Deutschen Bahn. Mit The Pioneer Wirtschaftsressortleiter Christian Schlesiger spricht er über die dringend erforderlichen Investitionen ins Schienennetz und erklärt, wann und wie die Bahn wieder pünktlicher wird. (00:07:26) Unsere Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet über den heftigen Kursrutsch von Siemens Energy. (00:18:38) Eine alte Tradition: Die Kegelclubs in Deutschland sterben aus! (00:20:43) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2205 full Michael Bröcker präsentiert das Pioneer Briefing. no
Verspätete Züge, gesperrte Strecken, kaputte Signale, fehlende Informationen - Jeder, der mit der Bahn unterwegs ist, kennt das - im Mai waren die Fernzüge so unpünktlich wie noch nie in diesem Jahr. Außerdem haben Streiks die Nerven vieler Fahrgäste zusätzlich strapaziert und ein neuer Ausstand kann nicht ausgeschlossen werden - zurzeit verhandeln die Bahn und die Gewerkschaft EVG noch über höhere Gehälter. Und auch die Gewerkschaft GdL will mehr für ihre Mitglieder. Löhne, Personal, Schienennetz - alles hängt zusammen, sagt unser Bahnexperte Anton Rauch. Er hat für unser BR24-Thema des Tages recherchiert, warum die Bahn gerade in Bayern so schlecht dasteht und wie sich das ändern ließe.
Schweizer Bergbahnen fahren durch majestätische Landschaften und winden sich auf spektakuläre Gipfel. Sie faszinieren mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition, Technik und Natur. Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiss und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmässig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Mit Bedacht geht es auf dem Schienennetz der Rigi-Bahnen zu. Hier verkehrt der imposanteste historische Fuhrpark der Schweizer Bergbahnen. Tradition verpflichtet, denn die Rigi-Bahn – Baujahr 1871 – war die erste Zahnradbahn Europas. Damals wie heute schlängeln sich die Schienen von Arth-Goldau über die Ostflanke des Berges auf den Gipfel der Rigi-Kulm. Die Bergfahrt im legendären Triebwagen «Sächsi» mit der jungen Lokführerin Selina Gehrig bietet den Passagieren eine unvergessliche Reise: Über Viadukte, vorbei an Wasserfällen, entlang schroffer Felswände und zahlreicher «Trainspotter», für die die alten Rigi-Wagen ein ideales Fotomotiv bieten, schiebt die Lok den Zug bergwärts. Entlang ihrer Reise trifft sie auf Menschen, deren Alltag unzertrennlich mit der Bahn verbunden ist: vom Gleisarbeiter über den Bierbrauer bis zur Bergschullehrerin. Am Gipfel angekommen gibt es einen fliegenden Wechsel, denn hinunter geht es auf der anderen Seite des Berges, mit der neuesten Generation an Zügen und Technologie. Hier offenbaren sich nicht nur der atemberaubende Ausblick über den Vierwaldstättersee und eine faszinierende alpine Flora mit enormer Vielfalt. Sondern auch erstaunlich viele Menschen die vom Leben auf dem Berg und mit der Bahn erzählen.
Der schwerste Zugunfall in der Geschichte Griechenlands hat für große wütende Proteste und Streiks im Land gesorgt. Ein Bahnbeamter hatte die Weichen falsch gestellt, zwei Züge stießen frontal zusammen. 57 Menschen kamen ums Leben, darunter viele junge Leute. Die Regierung steht seitdem unter großem Druck: Ihr wird vorgeworfen, das Schienennetz nicht modernisiert zu haben. Ist dieser Unfall ein tragisches Ereignis oder symptomatisch für Griechenland? Welche Machtstrukturen spielen eine Rolle? Welche Bedeutung hat die Zeit der Eurokrise, als Griechenland kurz vor der Pleite stand und sich einem Sparprogramm unterziehen musste? Sind damals im übertragenen Sinn die Weichen falsch gestellt worden?
Heute mit: Schienennetz, GPT-4, Bitlocker-Lücke, Snapdragon ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Folge ist gesponsert von den Stadtwerken München. Als einer der größten regionalen Arbeitgeber wissen wir den Einsatz unserer Mitarbeitenden zu schätzen und haben im Gegenzug viel zu bieten. Hier erwarten Sie sichere Arbeitsplätze, eine gesunde Work-Life-Balance, beste Zukunftsperspektiven und viele weitere Benefits – überzeugen Sie sich selbst! https://www.swm.de/karriere/berufserfahrene/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Die Deutsche Bahn gibt ein katastrophales Bild ab. In Berlin versucht man sich an einer Regierungsbildung. Und zwei Klimaaktivisten der »Letzten Generation« müssen sich vor Gericht verantworten. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Zu wenig Investitionen: Bahnvorstand sieht Schienennetz an »Kipppunkt« Streit bei Berliner Genossen: Giffeys riskante GroKo-Wette Staat gegen Klimabewegung: Wie Aktivisten der »Letzten Generation« die Richter herausfordern Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Kürzlich tauchte Donald Trump in East Palestine im US-Bundesstaat Ohio auf. Eine ärmliche Gegend im sogenannten Rustbelt, der amerikanischen Industrieregion, die nach wie vor unter den Folgen der Globalisierung leidet. Hier leben viele Anhängerinnen und Anhänger von Trump.In East Palestine, einem grösseren Dorf, entgleiste kürzlich ein Güterzug, beladen mit Giftstoffen. Das marode amerikanische Schienennetz wurde zum grossen Thema, Trump versprach Abhilfe. Natürlich nicht ohne Seitenhieb auf Joe Biden, der in der Ukraine unterwegs war. Wobei Trump seinen Nachfolger nach wie vor nicht als Präsident bezeichnet.Trump ist also zurück im Wahlkampfmodus. Und offenbar ziemlich erfolgreich: Eine neue Umfrage von Fox News sieht ihn in der parteiinternen Ausmarchung um die Präsidentschaftskandidatur an der Spitze. Den republikanischen Wählern und Wählerinnen wurde eine Liste mit 15 angekündigten und potenziellen Kandidaten für die Nominierung 2024 vorgelegt. Trump führt die Umfrage mit 43 Prozent an, gefolgt von Ron DeSantis mit 28 Prozent, Nikki Haley und Mike Pence mit jeweils 7 Prozent sowie Greg Abbott und Liz Cheney mit jeweils 2 Prozent.Hat Donald Trump eine Chance, nochmals Präsident zu werden? Was lässt sich von den anderen Kandidatinnen und Kandidaten sagen? Und wie reagiert die Republikanische Partei? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International der «Tages-Anzeiger»-Redaktion, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian.Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
Mal angenommen, die Bahn ist immer pünktlich. Welche Technik könnte dabei helfen? Wie müssten sich Schienennetz und Bahnhöfe verändern? Und welche Rolle spielen Menschen bei Verspätungen? Ein Gedankenexperiment.
Mal angenommen, die Bahn ist immer pünktlich. Welche Technik könnte dabei helfen? Wie müssten sich Schienennetz und Bahnhöfe verändern? Und welche Rolle spielen Menschen bei Verspätungen? Ein Gedankenexperiment.
Der längste Bahntunnel, das dichteste Netz, die meisten Fahrgäste. Die Schweiz reiht Rekord an Rekord. «Einstein» geht selbst auf Rekordfahrt, zeigt, wie mit Hightech das Schienennetz erneuert wird und wie die Bahn energieeffizient und klimaneutral in die Zukunft rollt. Ein Zug für das Guinnessbuch der Rekorde Die RHB geht mit dem längsten Zug der Welt auf der pittoresken Albulastrecke auf Rekordjagd. Was sind die Herausforderungen, einen zwei Kilometer langen und 3000 Tonnen schweren Zug über Kehrtunnel, Brücken und Viadukte zu fahren. «Einstein» schaut hinter die Kulissen der Rekordfahrt und die Vorbereitungsarbeiten, die nicht nur pannenfrei verliefen. Schienenunterhalt eine technische Meisterleistung Für das Bahnland Schweiz ist ihr 5300km langes Schienennetz die Lebensader. Doch die teils über hundertjährigen Strecken müssen instandgehalten werden. Und im Gegensatz zum Ausland werden Gleissanierungen meist während des laufenden Betriebes ausgeführt. «Einstein» zeigt am Beispiel des Lötschberg-Scheiteltunnels, welch technischer und logistischer Aufwand betrieben wird, um trotz Totalsanierung, den Bahnverkehr aufrecht zu erhalten und fragt nach, was dies für die Sicherheit der Arbeiter bedeutet. Energie sparen seit 100 Jahren Bis 1920 fuhr die Bahn noch mit Kohle und brauchte über 4000 GWh Energie. Ab 1920 wurde sie stetig elektrifiziert. Der Leichtbau, modernere Loks kamen dazu und in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl weiterer Energie- Sparmassnahmen, wie zum Beispiel intelligente Fahr- und Heizsysteme. Fazit: Obwohl der Bahnverkehr in den letzten 100 Jahren um das 10fache zugenommen hat, die Züge schneller und komfortabler wurden, hat sich der Energieverbrauch halbiert. Wir zeigen, welche Massnahmen dies möglich machten und wie die Bahn in Zukunft noch effizienter werden soll. Wasserstoffzug «Made in Switzerland» Das Schweizer Bahnnetz ist zu 99 Prozent elektrifiziert. Und der Bahnstrom ist zu über 90 Prozent aus Wasserkraft. Das ist ein Spitzenwert. In der EU sind jedoch im Durchschnitt nur 57 Prozent des Eisenbahnnetzes elektrifiziert. In den USA sogar nur 1 Prozent. Wie kann da die Bahn klimaneutral in die Zukunft fahren? Stadler Rail hat diesbezüglich neue Massstäbe gesetzt und einen Zug mit Wasserstoffantrieb gebaut. Der erste Zug kommt in der Agglomeration von Los Angeles zum Einsatz. Wie sicher und wie effizient ist dieser Zug? «Einstein» nimmt einen exklusiven Augenschein.
Die Staatskonzern kommt aus den schlechten Nachrichten nicht heraus. Ein Gespräch mit dem Infrastruktur-Vorstand Berthold Huber über das marode Schienennetz, die geplante Generalsanierung und warum irgendwann alles besser wird.
Schienen und Personal völlig überlastet, die Nachfrage groß wie nie: Die Bahn steht vor schier unlösbaren Problemen und die Fahrgäste an leeren Bahnsteigen oder in überfüllten Zügen. Ist die Bahn noch zu retten? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Mehr Baustellen, mehr Verspätungen. Die Bahn steht vor dem Kollaps. Warum sind die Probleme nicht längst behoben?
Mit 65 Milliarden Euro will die Bundesregierung Menschen und Unternehmen entlasten. Wem es wie konkret helfen soll - und woher dafür das Geld kommen soll. 22 Stunden hat der Koalitionsausschuss aus den Spitzen von SPD, Grünen und FDP am Wochenende um ein drittes Entlastungspaket gerungen. Dann war klar: Um 65 Milliarden Euro sollen die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen wegen der gestiegenen Preise, vor allem im Energiesektor, entlastet werden. Dazu gehören Strompreisdeckel, 300 Euro Energiepreispauschale für Rentner, 200 Euro für Studierende, weniger Sozialversicherungsbeiträge für kleine Einkommen, Erhöhung des Arbeitnehmerpauschalbetrags, höheres Kindergeld, mehr Wohngeld, mehr Mieterschutz, Abschaffung der Kalten Progression. Zudem soll Anfang kommenden Jahres ein Bürgergeld von 500 Euro pro Monat Hartz IV ablösen. Tatsächlich sei es ein "wuchtiges" Entlastungspaket, sagt SZ-Parlaments-Korrespondentin Constanze von Bullion. "Mit 65 Milliarden ist das dritte entlastende Paket doppelt so groß wie die anderen beiden vorherigen zusammen." Es sei erkennbar, dass sich die Bundesregierung große Mühe gegeben habe, dass Privathaushalten nicht wegen der hohen Energiepreise in Schwierigkeiten kommen. Allerdings herrsche in Teilen auch hier wieder das Gießkannen-Prinzip, "weil es nicht gezielt die Leute in den Blick nimmt, die wenig Geld haben". So werde für alle bei den Strompreisen ein Grundbedarf beim Stromverbrauch vergünstigt. Aber künftig würden etwa sehr viel mehr Menschen mit keinem oder wenig Einkommen Wohngeld bekommen. Zudem werde mit dem Bürgergeld eine Grundsicherung für die Menschen eingeführt, die am wenigsten Geld haben. Es bleibe abzuwarten, ob diese Entlastung tatsächlich auch bei denen ankommen werde, die es dringend benötigen würden. Trotz aller Maßnahmen, sagt Bullion, könnte wohl für Leute mit geringem Einkommen "ein sehr schwieriger Winter bevorstehen". Eines der "großen Geheimnisse" bleibe auch die Finanzierung des Pakets. Grundsätzlich wolle die Bundesregierung aber dafür sorgen, "dass Energieunternehmen, die im Moment sehr viel Geld verdienen, von diesem Gewinn etwas abgeben". Der Klimaschutz, sagt Bullion, sei trotz vergünstigter Bahnfahrten und Investitionen ins Schienennetz "etwas zu kurz gekommen". Weitere Nachrichten: Liz Truss wird Nachfolgerin von Boris Johnson, Olympia-Attentat 1972: Steinmeier bittet um Vergebung. Den Link zu unserem Podcast über das Olympia-Attentat finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Julia Ongyerth _Zusätzliches Audiomaterial über Bundespressekonferenz, BR _
Vor dem Koalitionsausschuss überbieten sich die Parteien mit Entlastungsvorschlägen. Das kaputtgesparte Schienennetz der Deutschen Bahn soll Generalsaniert werden. Und viele Deutsche träumen vom eigenen Einfamilienhaus – sind aber von den hohen Preisen abgeschreckt. Das ist die Lage am Mittwochabend. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Viele Autobahnbrücken sind baufällig oder gesperrt. Das problemanfällige Schienennetz ist oft keine Alternative. Die Infrastruktur in Deutschland belastet viele Unternehmen, Mehrkosten und Lieferverzögerungen sind die Folgen. Aber die Probleme werden sich nicht schnell lösen lassen.Von Timo Stukenbergwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Viele Autobahnbrücken sind baufällig oder gesperrt. Das problemanfällige Schienennetz ist oft keine Alternative. Die Infrastruktur in Deutschland belastet viele Unternehmen, Mehrkosten und Lieferverzögerungen sind die Folgen. Aber die Probleme werden sich nicht schnell lösen lassen.Von Timo Stukenbergwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland ist von russischer Energie abhängig, durch den Krieg steigen die Benzinpreise. Ein Sonderangebot soll den öffentlichen Personennahverkehr günstiger machen. Doch der ist jetzt schon überlastet.