Quarter of Hamburg in Germany
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Heute geht es um Angriffe auf Mitarbeiter von Krankenhäusern, das nächste Volksbegehren, eine spektakuläre Übernahme im Medizinbereich, Straßensperrungen zum Marathon am kommenden Wochenende und ein Feier-Verbot, das nach 22 Uhr in Ottensen und im Schanzenviertel droht.
Soooo! Noch eben schnell einen Blick auf St. Pauli? Denkste!! In Hamburg bereitet sich mindestens die gesamte Innenstadt auf eine Fan-Erfahrung epischen Ausmaßes vor: Wenn Werder Bremen und der FC St. Pauli gegeneinander antreten, darf man sich nicht wundern, wenn Menschen, mit unterschiedlichen Trikots Hand in Hand in Richtung Stadion am Millerntor laufen. Thomas und Jan gucken dem entsprechend neben dem Spiel auch auf das, was da vor dem Spiel im Froggys und im Schanzenviertel passieren wird. Und Spoiler: Das ist ne Menge. Hoffentlich kann Werder gegen ebenfalls ersatzgeschwächte Paulianer einen Dreier einfahren - Ausfälle müssen nämlich auch wir verkraften. So be it: Auf geht`s! Enjoy!
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Dienstag, 10. September 2024: +++ Mann im Hamburger Schanzenviertel niedergeschossen +++ Nach einem Streit vor einem Lokal im Hamburger Schanzenviertel ist ein Mann am Montagabend angeschossen worden. Mit einem Streifschuss und einer weiteren Schussverletzung im Rücken wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte.
Heute geht es um Ermittlungen gegen den Hamburger Steakhaus-Unternehmer Eugen Block. Weitere Themen: Der Ärger um Lärm im Schanzenviertel nimmt zu, die Zahl der Schüler in Flüchtlingsklassen nimmt ab – und oben ohne will in Hamburgs Freibädern so gut wie niemand schwimmen.
Für Female St. Pauli Stories Nummer 22 hat mich Tippi ins Knust eingeladen. Das Knust ist eine Institution unter den Hamburger Musikclubs und als St. Pauli Fan ist es kaum möglich den Nachtclub im alten Schlachthof nicht zu kennen. Schließlich fand hier schon so manche Saisonabschlussparty statt. Dennoch erzählt uns Tippi den ein oder anderen, vielleicht noch unbekannten, Fun Fact über den Live-Club zwischen Karo- und Schanzenviertel. Hier hat sie ihre Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau abgeschlossen und hier arbeitet sie als Produktionsleitung am Abend und schlägt sich dabei die ein oder andere Nacht um die Ohren. Was ihre Aufgaben sind, welche berühmten Bands neben beispielsweise Fettes Brot und den Sternen im Knust schon aufgetreten sind und inwiefern auch kleineren Bands eine Bühne gegeben wird: all das erfahrt ihr von dieser sehr sympathischen jungen gebürtigen Hamburgerin! Hört unbedingt rein! // Debbie
Knust Für Female St. Pauli Stories Nummer 22 hat mich Tippi ins Knust eingeladen. Das Knust ist eine Institution unter den Hamburger Musikclubs und als St. Pauli Fan ist es kaum möglich den Nachtclub im alten Schlachthof nicht zu kennen. Schließlich fand hier schon so manche Saisonabschlussparty statt. Dennoch erzählt uns Tippi den ein oder anderen, vielleicht noch unbekannten, Fun Fact über den Live-Club zwischen Karo- und Schanzenviertel. Hier hat sie ihre Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau abgeschlossen und hier arbeitet sie als Produktionsleitung am Abend und schlägt sich dabei die ein oder andere Nacht um ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Egal ob dir nach chillen, shoppen oder feiern ist: Das Schanzenviertel ist genau die richtige Gegend für dich. Wo du die nettesten Cafés, Bars und Shops findest und was dieses Viertel so besonders macht, das erzählen wir dir in dieser Episode. An unserer Seite: Interview-Gast Philipp Westermeyer, Gründer der Firma OMR.
Hamburg im Jahr 2017: Staats- und Regierungschefs der Welt treffen sich mitten in der Stadt zum G20-Gipfel, im Schanzenviertel versammeln sich Tausende Menschen zum Protest. Bald schon gehen Bilder von brennenden Autos und Barrikaden in die ganze Welt. Sie zahlten auf Hamburgs Image als Hochburg der linken und linksradikalen Szene ein. Ein Image, das die Szene in der Stadt seit den Hausbesetzungen in der Hafenstraße pflegte – und Jahr für Jahr mit kleineren und größeren Krawallen zum 1. Mai erneuerte. Zuletzt aber schien es stiller geworden zu sein in der Szene. Der 1. Mai verlief in diesem Jahr in Hamburg fast ohne Zwischenfälle, die Polizei sah sich sogar zu einem Lob für das Verantwortungsbewusstsein der Demonstranten veranlasst. Was ist passiert? Darüber spricht Florian Zinnecker in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung mit Tom Kroll, Autor und Reporter der ZEIT:Hamburg. Er hat in den vergangenen Monaten intensiv zur Lage der linken Szene recherchiert und war auch in diesem Jahr am 1. Mai bei den Demonstrationen unterwegs. Im Podcast berichtet Tom Kroll von seinen Begegnungen mit Autonomen und Kommunisten, er erklärt, wie die linke Szene in die Krise geriet, warum gerade der G20-Gipfel dazu beigetragen hat – und wer an ihre Stelle getreten ist. Und er wirft einen Blick in die Zukunft. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Willkommen zu Folge 116 des JIHA Podcast! Diese Woche ist Moritz dran mit der Vorbereitung des Podcasts und hat diese Aufgabe, nun ja, versemmelt. Dennoch schalten sich die beiden zusammen und sprechen über Instagram Clips, Textnachrichten, Wasserspringen und wie es ist, Leute im Schanzenviertel anzusprechen. Viel Spaß! Thema vorschlagen: https://mypodcast.site/jiha-podcast Folge als Video schauen: https://youtu.be/YBw0PBin6dQ
Zwar gilt Hamburg als reiche Stadt. Wer aber durch die Mönckebergstraße in der Innenstadt läuft, durch das Schanzenviertel oder die Große Bergstraße in Altona, dem zeigen sich Bilder des Elends: Rund 2.000 Menschen leben in Hamburg auf der Straße, schätzt die Sozialbehörde, die Sozialverbände gehen von einer mindestens doppelt so hohen Zahl aus – mit steigender Tendenz. In der aktuellen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker mit ZEIT-Redakteurin Annika Lasarzik über die Ursachen der zunehmenden Obdachlosigkeit – und über die Frage, was langfristig und nachhaltig dagegen hilft. Der Hamburger Senat hat angekündigt, das Problem dauerhaft lösen zu wollen und bis 2030 die Obdachlosigkeit in der Stadt abzuschaffen. "Das ist sehr selbstbewusst formuliert", sagt Annika Lasarzik im Podcast. Denn eine wirksame Strategie habe die Stadt bislang nicht. Projekte wie "Housing first" gingen zwar in die richtige Richtung, scheiterten letztlich aber an einem altbekannten Hamburger Problem: dem Wohnungsmangel. Im Hamburg-Podcast sprechen Florian Zinnecker und Annika Lasarzik darüber, wie nah der Senat der geplanten Abschaffung der Obdachlosigkeit bis heute gekommen ist, ob das Ziel überhaupt realistisch ist und wie die nächsten Schritte aussehen könnten. Außerdem sprechen sie darüber, warum die Obdachlosen in der Innenstadt größtenteils männlich sind, das Problem aber nicht nur Männer betrifft, welche Maßnahmen den Menschen auf der Straße auch kurzfristig und gerade im Winter helfen könnte und warum unseriöse Jobangebote an Menschen aus Osteuropa die Lage nicht unbedingt verbessern. Für Lob, Kritik und Anmerkungen schreiben Sie uns eine E-Mail an hamburg@zeit.de [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Benjamin Adrion war Fußballprofi beim FC St. Pauli und kehrte dem Profisport den Rücken, um sich sozialen Projekten zu widmen. 2005 gründete er die gemeinnützige Organisation Viva con Agua, die sich für den sicheren Zugang zu Trinkwasser für alle Menschen einsetzt. Mit Britta Kehrhahn spricht er über seine Vorliebe für Leitungswasser und betont die gute Qualität des Hamburger Wassers. Er erzählt, warum er gendert und warum ihm Yoga dabei hilft, zur Ruhe zu kommen. Die Entscheidung, dem Profifußball den Rücken zuzudrehen, kam ganz spontan nach einem Trainingslager auf Kuba. Als Benjamin Adrion seinem damaligen Trainer Holger Stanislawski von seinen Plänen erzählte, präsentierte dieser ihm einen unterschriftsreifen Vertrag für ein weiteres Jahr als St. Pauli-Profi. Diese Zeit nutze Adrion, um ein Netzwerk für seine Trinkwasser-Vision aufzubauen und konnte dann mit der Rückendeckung seines Vereins starten. Bei "Feel Hamburg" erzählt der Sozialunternehmer auch, warum er mit seiner Familie drei Jahre in Kapstadt gelebt hat und warum er so gerne wieder in Hamburg ist. St. Pauli und das Schanzenviertel sind sein Zuhause, sein Kiez. Er genießt es, sich überall frei bewegen zu können und sich sicher zu fühlen. Sein aktuelles Projekt, der Bau der Villa Viva erfordert seine Anwesenheit vor Ort. Im Hamburger Münzviertel entsteht ein Haus, in dem die Viva con Agua Büros untergebracht werden. Es wird aber auch ein Gasthaus für Menschen mit großem und kleinem Geldbeutel. Alle Menschen sollen sich hier willkommen fühlen. Moderatorin Britta Kehrhahn interessiert sich auch für Benjamin Adrions Wurzeln und spricht mit ihm über das Verhältnis zu seinen Eltern und seine Anfänge als Fußballer. Hier geht es zu Britta Kehrhahns Podcastempfehlung in der Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-awo-affaere-wie-ein-sozialverband-zum-kriminalfall-wurde/wie-alles-begann-1-6/hr/12382781/
Heute geht es um die Bombenentschärfung im Schanzenviertel, die Tausende Hamburger um den Schlaf gebracht hat. Weitere Themen: Es gibt Neuigkeiten von der Grundsteuer, der 20-Jährige, der mit Waffen durch den Hauptbahnhof spazierte, ist wieder frei – und die Stadt trauert um Udo Bandow.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Dienstag, 18. Juli 2023: +++FLIEGERBOMBE HAMBURG+++ Im Hamburger Schanzenviertel wurde ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft, was eine unruhige Nacht für viele Hamburgerinnen und Hamburger bedeutete. Es gibt jedoch noch etwa 2.900 weitere Fliegerbomben in Hamburg, vermutet die Hamburger Feuerwehr. Host Elke Spanner ist dazu im Talk mit Polizeireporter Kai Salander im Podcast zu hören.
Man findet sie auf dem „Galao-Strich“ im Schanzenviertel genauso wie zwischen den „Milchschaum-Plantagen“ am Prenzlauer Berg - diese auf Bildschirme starrenden Typen, immer lässig, immer sehr geschäftig und stets ganz nah dran am nächsten großen Ding. Das ganze natürlich extrem selbstoptimiert, möglichst auf Keto und nie verlegen, mal kurz einen Elevator-Pitch rauszuhauen. Genauso ein hübsches Exemplar Mensch habe ich mir für die heutige Episode in meinen Bus eingeladen. Maximilian Conrad ist sein Name, vielen bekannt als „Max“aus den Podcasts „Zeitgeist und Wunderlich“ und „Musik ist Trumpf“ und Gründer des Unternehmens Hype1000, einer Rundumlösung für Unternehmens-Podcasts. Schnell stellt sich heraus, dass quasi alle Vorurteile wahr und falsch zugleich sind - und Max ist dafür ein tolles Beispiel. Vor mir sitzt ein hart arbeitender Unternehmer voller Mut und Tatendrang - offen, selbstreflektiert, verletzlich, herzlich, bissig, politisch und auch sehr lustig. Die von außen wahrgenommenen Klischees stimmen im Inneren natürlich nur begrenzt, und genau das ist das Spannende an dem heutigen Gespräch. Was macht so einer wie Max, was will er und noch wichtiger: Wohin will er? Was ist das Ziel? Was stellt sich so einem wie ihm in den Weg? Diese Folge wird präsentiert von: **FreewayCamper** https://freeway-camper.com/de Dein Gutscheincode: Ziel100 (100 € Rabatt auf Buchungen bis zum 31.01.2023 → Reisen müssen innerhalb von 2023 stattfinden) und **EGRET E-Scooter** Mit dem Rabattcode derweg2022 gibt es bis zum 31.01.2023 23:59 10 % auf einen Egret Pro oder Egret X Auf http://www.egret.de Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
Hamburg ist immer eine Reise wert, oder? Definitiv, denn Hamburg hat so viele Facetten. Kunst und Kultur werden in der Musicalstadt natürlich großgeschrieben. Neben dem maritimen Flair bei den Landungsbrücken oder im Schanzenviertel kann man aber auch die hippe Seite Hamburgs kennenlernen z.B. im Karoviertel. Es wird also bunt, denn Hamburgerin Kathrin und wir nehmen dich in der Folge mit zu den klassischen Sehenswürdigkeiten und zu einiges Geheimtipps. (02:05) Was sind Kathrins Highlights in Hamburg? (05:15) Die klassischen Sehenswürdigkeiten in Hamburg. (12:35) Fischbrötchen und Franzbrötchen – kleiner Foodguide durch Hamburg. (14:55) Was du über den Hafen & die Elphi wissen solltest. (20:25) Die schönsten Ecken in der Altstadt. (22:45) Geheimtipp: Wo findet man das hippe Hamburg? (27:35) Kannst du eine Stadtführung empfehlen? (29:30) Exkurs zum Hamburgischen Dialekt Eine ausführliche Zusammenfassung und alle Infos findest du auf unserem Blog traveloptimizer.de. Wir bei Instagram: @traveloptimizer Kathrin bei Instagram: @kathrynsky Kathrins Blog: kathrynsky.de Hinweis: Diese Reise erfolgte in Zusammenarbeit mit Hamburg Tourismus.
Die Gipfel fanden seit den gewalttätigen Ausschreitungen in Genua immer an abgeschotteten Orten statt. Doch Deutschland wollte seinen G20-Vorsitz mit einer Konferenz in Hamburg krönen. "Den Hafengeburtstag wuppen wir doch auch jedes Jahr", so der damalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz. Damit äußerte er eine Fehleinschätzung - mit schwerwiegenden Konsequenzen. Autor: Ralf Gödde Von Ralf Gödde.
Heute geht es um die Folgen des Warnstreiks an Hamburgs Kitas, die sehr viele Eltern getroffen haben. Weitere Themen: Bei einem Feuer in einem Seniorenheim gibt es 14 verletzte, die Polizei muss zwei Kinder suchen – und im Schanzenviertel schließt ein sehr beliebtes Restaurant.
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Linkes Buch- und Verlagswesen Am 28. September 2019 feierte das Hamburger Buchladen-Kollektiv „Buchhandlung im Schanzenviertel“ sein 40jähriges Bestehen. Die Redaktion 17grad war dabei, hat mitgefeiert, gegessen, getrunken und getanzt. Und sich dann irgendwann gefragt, was denn an diesem Buchladen – außer dass die Feier in der Roten Flora stattfand – überhaupt noch links ist. Was ist das überhaupt: eine linke Buchhandlung? Und wie steht es um die linken Verlage? Das Gespräch zwischen Torsten vom Buchladen Osterstraße, Katharina vom Verlag Edition Nautilus und Thomas von der Buchhandlung im Schanzenviertel zu Betriebsstrukturen, Arbeitsalltag, Kompromissen und roten Linien bringt vielleicht Licht ins Dunkel. # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Autor: Behrendt, Moritz Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
Für unsere dritte Folge aus Hamburg hatten wir DJ Suro zu Gast. Einer seiner ersten DJ-Auftritte fand quasi als inoffizielle Aftershow zum Schanzenfest, direkt gegenüber von der Roten Flora statt, im heute durchgentrifizierten Schanzenviertel. Im breitesten Hamburgisch schnacken wir mit ihm darüber, warum er mit dem Scratchen angefangen hat, was er mittlerweile so alles zusammenproduziert und wie er zu seinem Namen kam. Und natürlich über peinliche Platten. Viel Spaß. Suros peinlichste Platte: Ace of Base "All That She Wants" (Metronome, 1992) Suros fünf Platten für die Insel: Nina Simone "Black Gold" (RCA Victor, 1970) Syl Johnson "Is It Because I'm Black" (Twinight Records, 1970) Compilation "Darker Than Blue" (Blood & Fire, 2001) Masta Ace "Disposable Arts" (JCOR Entertainment, 2001) Burna Boy "African Giant" (Atlantic / Bad Habit, 2019) Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/DjSuroHamburg Instagram: https://www.instagram.com/dj_suro/ SoundCloud: https://soundcloud.com/dj-suro Website: http://www.djsuro.de Links: DJ Suro Releases: http://www.djsuro.de/releases/ Superbad!: https://www.superbad-hamburg.com Seanie T. "Rough, Rugged & Smooth": https://fanlink.to/RuffRuggedSmooth?fbclid=IwAR3O33i2OlyD3icC_2OfIz1XDC8O0fJPfdp6MZpdImdGHsGhUP8jt8aighI Roots Manuva: https://de.wikipedia.org/wiki/Roots_Manuva Rodney P.: https://en.wikipedia.org/wiki/Rodney_P Dendemann: https://de.wikipedia.org/wiki/Dendemann Spotify: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videos/sendung-vom-21022021-video-100.html Headroom: https://de.wikipedia.org/wiki/Aussteuerungsreserve Bhagwan: https://de.wikipedia.org/wiki/Osho Bhagwan, Doku: https://www.ardmediathek.de/video/reportage-und-dokumentation/bhagwan-die-deutschen-und-der-guru/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzZjYTk0NTM0LTAyZmEtNDUxZS04NzRhLTJkN2ZhZTFjNDFkNg/ Rote Flora, Hamburg: https://www.rote-flora.de Schanzenfest: https://de.wikipedia.org/wiki/Schanzenfest Le Fonque, Hamburg: http://fonque.de Ace of Base Nazivergangenheit: https://www.vice.com/en/article/rm35nr/ace-of-bases-secret-nazi-past Fela Kuti: https://de.wikipedia.org/wiki/Fela_Kuti Afrobeat: https://de.wikipedia.org/wiki/Afrobeat Grime: https://de.wikipedia.org/wiki/Grime Trainingslager Records: https://www.discogs.com/de/label/113457-Trainingslager-Recordings Molotow, Hamburg: https://molotowclub.com/programm/programm.php DJ exel.Pauly: https://de.wikipedia.org/wiki/DJ_exel._Pauly Deine Freunde: https://www.deinefreunde.info Major Lazer: https://de.wikipedia.org/wiki/Major_Lazer Jr. Blender: https://en.wikipedia.org/wiki/Jr_Blender Puppetmastaz: https://de.wikipedia.org/wiki/Puppetmastaz Haus der Jugend, Hamburg: https://www.hamburg.de/mitte/kinder-und-jugendliche/2403628/jugendhaueser/ Salon Hansen, Lüneburg: https://salonhansen.com Hamburger Gagenfond: https://www.rockcity.de/service/hamburger-gagenfonds/ Mojo Club, Hamburg: https://www.mojo.de/home/ Tomorrowland Festival: https://de.wikipedia.org/wiki/Tomorrowland Kieler Woche: https://de.wikipedia.org/wiki/Kieler_Woche Horace Andy "Money Money": https://www.youtube.com/watch?v=jThHo11NblI #andendecks #djpodcast #djsuro #hamburg #hiphop #thedirkness #djthomashaak #podcast #djlife #berlin #friedrichshain #addcast #podcaststudioberlin #podcaststudio #livingdeadproduction
Heute geht es um die sehr unterschiedlichen Corona-Zahlen in den Bezirken. Weitere Themen: Hamburgs große Sportvereine verlieren 15 Prozent ihrer Mitglieder, ein Schuss im Schanzenviertel gibt Rätsel auf – und Peter Tschentscher spricht mal wieder via Video mit der Kanzlerin.
Heute geht es um Einkaufsgutscheine, mit denen Bürger einheimischen Geschäften aus der Krise helfen sollen. Weitere Themen: Neuer Corona-Ausbruch im Schanzenviertel, neue Corona-Zahlen – und eine neue Großbaustelle.
Heute geht es um ein mögliches Alkoholverkaufsverbot im Schanzenviertel und auf St. Pauli, um Schüler der sechsten Klassen, die jetzt das Gymnasium verlassen müssen und auf Stadtteilschulen wechseln, es geht um eine Erkrankung, für die es noch keine exakte wissenschaftliche Erklärung gibt, um die geplante Erweiterung der Bucerius Law School und um das Sicherheitskonzept der Towers, die Basketball wieder vor Fans spielen wollen
Heute geht es um den Stellenbau bei Airbus, einem der größten Arbeitgeber der Stadt. Außerdem: Tausende Unternehmer rutschen wegen Corona in Hartz IV, die Bäckereikette Dat Backhus trennt sich von 20 Filialen – und Anwohner machen sich für ein Alkoholverbot im Schanzenviertel stark.
Im Hamburger Schanzenviertel soll eine denkmalgeschütze Brücke durch einen deutlich größeren Neubau ersetzt werden. Ziel ist mehr Verkehrssicherheit. Gegen den Plan regt sich Protest. Axel Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 28. September 2019 feierte das Hamburger Buchladen-Kollektiv „Buchhandlung im Schanzenviertel“ sein 40jähriges Bestehen. Die Redaktion 17grad war dabei, hat mitgefeiert, gegessen, getrunken und getanzt. Und sich dann irgendwann gefragt, was denn an diesem Buchladen – außer dass die Feier in der Roten Flora stattfand – überhaupt noch links ist. Was ist das überhaupt: eine … 216 Linkes Buch- und Verlagswesen weiterlesen →
“Ich muss mich ja noch bewegen, ich muss ja noch irgendwie was machen, sondern nicht nur zu Hause sitzen und warten, dass der Tod kommt.” —- Klaus Sames (80) ist Rentner und Teilzeit-Hausmeister. Das Hamburger Urgestein wohnt seit fast 45 Jahren im gleichen Haus im Schanzenviertel, in dem er an 2-3 Tagen pro Monat auch als Hausmeister arbeitet. Fiona hat sich mit ihm in der Karrierekneipe bzw. in seinem Partykeller getroffen, um mehr darüber zu erfahren, wie es war in Nachkriegsdeutschland Arbeit zu finden, was ihn dazu getrieben hat, zur See zu fahren, und weshalb Hausmeister sein für ihn keine Arbeit ist. --- --- --- Viel Spaß beim Zuhören! --- --- --- Folge uns hier & auf Instagram: instagram.com/karrierekneipe --- Foto: @karrierekneipe --- “Deine Karriere ist nicht meine Karriere”
Jahrelang bekochte Thorsten die sieben Weltmeere um dann im Schanzenviertel sein Restaurant zu eröffnen. Wir sprechen über seine Lehrjahre, die diversen Gourmet Restaurants in denen er gearbeitet hat, Kreuzfahrten, erdbeerfressende Drachen und landen am Ende wieder bei uns in der Schanze. Eine kleine kulinarische Weltreise wartet auf Euch. Viel Spaß beim Reinhören!
Machen Glückskekse glücklicher als Blumen? Kann man sich glücklich kaufen? Wird man glücklich, wenn man eine halbe Stunde lang gar nichts tut? Auf einem Spaziergang durch das Schanzenviertel haben wir Menschen getroffen, die jeden Tag mit dem Glück zu tun haben: In einem buddhistischen Zentrum, einem Restaurant, einem Blumengeschäft oder vor einem Klamottenladen. Ob die Radiofüchse dabei auch das Glück gefunden haben? Hört mal selbst!
Seit Mitte der 80er ist Marc in der Schanze. Er arbeitet mit Künstlern, Werbeagenturen und Filmproduktionen im schanze12studio. Gute Technik und das Schanzenviertel sind seit langem seine Wegbegleiter. Wir sprechen über das Früher und Heute, warum es jetzt den SchanzPauli Funk gibt und freuen uns auf die nächsten Folgen.
„Der G20-Gipfel wird auch ein Schaufenster moderner Polizeiarbeit sein.“ (Andy Grote, Innensenator von Hamburg) Der G20-Gipfel in Hamburg und die begleitenden Proteste, Demonstrationen und Auseinandersetzungen auf der Straße haben große öffentliche Aufmerksamkeit und teils hitzige Debatten hervorgerufen. Auch der Polizeieinsatz wird und wurde heftig diskutiert. Dabei gingen zwar auch die Bilder von Polizisten durch Internet und Medien, die mit Schnellfeuerwaffen im Anschlag ins Schanzenviertel einrückten, die Bedeutung dieses Einsatzes wird aber kaum wahrgenommen. Tatsächlichsind in diesen Tagen in Hamburg zum ersten Mal seit über 20 Jahren vollbewaffnete und paramilitärisch vorgehende Spezialeinheiten bei politischen Unruhen in Deutschland eingesetzt worden. Wie kam es zu diesem massiven Aufgebot? Ist das womöglich ein Bild, an das wir uns in Zeiten polizeilicher Aufrüstung im Namen der Terrorismusbekämpfung auch in Deutschland gewöhnen müssen? Und welche Rolle spielt dabei die europäische Zusammenarbeit der Polizeien? Der Vortrag von **Martin Kirsch**, Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. fand am 28. August 2017 im Kollektivcafé Kurbad statt. Zum Weiterlesen: www.imi-online.de/2017/07/20/spezialeinheiten-gegen-menschenmengen Weitere Vorträge zum Thema Militarisiserung fanden im Rahmen der Kampagne "Kassel entrüsten!" statt. http://kasselentruesten.blogsport.de/vortragsreihe/ ___________________________________________________________________________________________________________________ Creative-Commons-Nachweis Symbolbild: "Mit Pumpgun, Patronengürtel und Maschinenpistole an der Feldstraße" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35647213322/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0 "Umzingelt" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35427962080/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0
„Der G20-Gipfel wird auch ein Schaufenster moderner Polizeiarbeit sein.“ (Andy Grote, Innensenator von Hamburg) Der G20-Gipfel in Hamburg und die begleitenden Proteste, Demonstrationen und Auseinandersetzungen auf der Straße haben große öffentliche Aufmerksamkeit und teils hitzige Debatten hervorgerufen. Auch der Polizeieinsatz wird und wurde heftig diskutiert. Dabei gingen zwar auch die Bilder von Polizisten durch Internet und Medien, die mit Schnellfeuerwaffen im Anschlag ins Schanzenviertel einrückten, die Bedeutung dieses Einsatzes wird aber kaum wahrgenommen. Tatsächlichsind in diesen Tagen in Hamburg zum ersten Mal seit über 20 Jahren vollbewaffnete und paramilitärisch vorgehende Spezialeinheiten bei politischen Unruhen in Deutschland eingesetzt worden. Wie kam es zu diesem massiven Aufgebot? Ist das womöglich ein Bild, an das wir uns in Zeiten polizeilicher Aufrüstung im Namen der Terrorismusbekämpfung auch in Deutschland gewöhnen müssen? Und welche Rolle spielt dabei die europäische Zusammenarbeit der Polizeien? Der Vortrag von **Martin Kirsch**, Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. fand am 28. August 2017 im Kollektivcafé Kurbad statt. Zum Weiterlesen: www.imi-online.de/2017/07/20/spezialeinheiten-gegen-menschenmengen Weitere Vorträge zum Thema Militarisiserung fanden im Rahmen der Kampagne "Kassel entrüsten!" statt. http://kasselentruesten.blogsport.de/vortragsreihe/ ___________________________________________________________________________________________________________________ Creative-Commons-Nachweis Symbolbild: "Mit Pumpgun, Patronengürtel und Maschinenpistole an der Feldstraße" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35647213322/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0 "Umzingelt" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35427962080/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0
„Der G20-Gipfel wird auch ein Schaufenster moderner Polizeiarbeit sein.“ (Andy Grote, Innensenator von Hamburg) Der G20-Gipfel in Hamburg und die begleitenden Proteste, Demonstrationen und Auseinandersetzungen auf der Straße haben große öffentliche Aufmerksamkeit und teils hitzige Debatten hervorgerufen. Auch der Polizeieinsatz wird und wurde heftig diskutiert. Dabei gingen zwar auch die Bilder von Polizisten durch Internet und Medien, die mit Schnellfeuerwaffen im Anschlag ins Schanzenviertel einrückten, die Bedeutung dieses Einsatzes wird aber kaum wahrgenommen. Tatsächlichsind in diesen Tagen in Hamburg zum ersten Mal seit über 20 Jahren vollbewaffnete und paramilitärisch vorgehende Spezialeinheiten bei politischen Unruhen in Deutschland eingesetzt worden. Wie kam es zu diesem massiven Aufgebot? Ist das womöglich ein Bild, an das wir uns in Zeiten polizeilicher Aufrüstung im Namen der Terrorismusbekämpfung auch in Deutschland gewöhnen müssen? Und welche Rolle spielt dabei die europäische Zusammenarbeit der Polizeien? Der Vortrag von **Martin Kirsch**, Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. fand am 28. August 2017 im Kollektivcafé Kurbad statt. Zum Weiterlesen: www.imi-online.de/2017/07/20/spezialeinheiten-gegen-menschenmengen Weitere Vorträge zum Thema Militarisiserung fanden im Rahmen der Kampagne "Kassel entrüsten!" statt. http://kasselentruesten.blogsport.de/vortragsreihe/ ___________________________________________________________________________________________________________________ Creative-Commons-Nachweis Symbolbild: "Mit Pumpgun, Patronengürtel und Maschinenpistole an der Feldstraße" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35647213322/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0 "Umzingelt" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35427962080/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0
Für die neue Folge von HHopcast, dem Craftbier Podcast, haben wir Francesco von der Brauerei Birrificio Shanghait in Hamburg im Schanzenviertel getroffen. Er erzählt uns, wie er mit seinem Partner Mattia die Brauerei gegründet hat, spricht über ihre Biere und über ihre Pläne für die Zukunft – immerhin steht die Eröffnung eines eigenen Brewpubs in der Max-Brauer-Allee 88 in Altona an – und das schon Mitte Februar! Wir wünschen euch viel Spaß bei der neuesten Folge von HHopcast, dem Craft Beer Podcast aus Hamburg.
Zu seinen Songs "Universal Tellerwäscher" oder "Was hat dich bloß so ruiniert?" hat jeder mal getanzt, der in den letzten 25 Jahren auf Indie-Parties war. So lange gibt es Die Sterne nämlich schon. Ihr Kopf Frank Spilker schreibt inzwischen auch Bücher und Hörspiele. Sein Debütoman „Es interessiert mich nicht, aber ich kann es nicht beweisen“ gäbe vom Titel aber auch wieder einen guten Sterne-Song her. Christian Möller hat ihn im Proberaum in Hamburg besucht und auf einem Spaziergang von Altona ins Schanzenviertel über Anfänge in der Provinz, Kreativität und den Wandel der Indie-Kultur gesprochen.
Zu seinen Songs "Universal Tellerwäscher" oder "Was hat dich bloß so ruiniert?" hat jeder mal getanzt, der in den letzten 25 Jahren auf Indie-Parties war. So lange gibt es Die Sterne nämlich schon. Ihr Kopf Frank Spilker schreibt inzwischen auch Bücher und Hörspiele. Sein Debütoman „Es interessiert mich nicht, aber ich kann es nicht beweisen“ gäbe vom Titel aber auch wieder einen guten Sterne-Song her. Christian Möller hat ihn im Proberaum in Hamburg besucht und auf einem Spaziergang von Altona ins Schanzenviertel über Anfänge in der Provinz, Kreativität und den Wandel der Indie-Kultur gesprochen.
Zu seinen Songs "Universal Tellerwäscher" oder "Was hat dich bloß so ruiniert?" hat jeder mal getanzt, der in den letzten 25 Jahren auf Indie-Parties war. So lange gibt es Die Sterne nämlich schon. Ihr Kopf Frank Spilker schreibt inzwischen auch Bücher und Hörspiele. Sein Debütoman „Es interessiert mich nicht, aber ich kann es nicht beweisen“ gäbe vom Titel aber auch wieder einen guten Sterne-Song her. Christian Möller hat ihn im Proberaum in Hamburg besucht und auf einem Spaziergang von Altona ins Schanzenviertel über Anfänge in der Provinz, Kreativität und den Wandel der Indie-Kultur gesprochen.
Zu seinen Songs "Universal Tellerwäscher" oder "Was hat dich bloß so ruiniert?" hat jeder mal getanzt, der in den letzten 25 Jahren auf Indie-Parties war. So lange gibt es Die Sterne nämlich schon. Ihr Kopf Frank Spilker schreibt inzwischen auch Bücher und Hörspiele. Sein Debütoman „Es interessiert mich nicht, aber ich kann es nicht beweisen“ gäbe vom Titel aber auch wieder einen guten Sterne-Song her. Christian Möller hat ihn im Proberaum in Hamburg besucht und auf einem Spaziergang von Altona ins Schanzenviertel über Anfänge in der Provinz, Kreativität und den Wandel der Indie-Kultur gesprochen.
"Ein obszöner, ja pornographischer Missbrauch von Kunst" - so bezeichnete Joachim Lux, der Intendant des Hamburger Thalia Theaters, das Konzert zum G20-Gipfel in der Hamburger Elbphilharmonie. Während des Konzerts verwüsteten sogenannte Autonome das Schanzenviertel - und die Frage stellt sich umso dringlicher: War das Konzert mit Beethovens berühmter "Ode an die Freude" bloß eine verlogene Inszenierung?
Das neue Restaurant von Til Schweiger Ein neues Pizzarestaurant im Schanzenviertel, das Jill
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.