Municipality of Switzerland in Zurich
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Das Biotechnologieunternehmen Evolva will das Spital Wetzikon übernehmen. Es sei bereit, fünf Millionen Franken für alle Aktien zu zahlen, wie es in einer Mitteilung heisst. Nach den Plänen von Evolva soll in Wetzikon eine «regionale Gesundheitsplattform» entstehen. Die weiteren Themen: · Obergericht Zürich: Vier Männer sollen das Universitätsspital Zürich um Geld betrogen haben. · Arbeitsmarkt Zürich: Über drei Viertel der zugewanderten Personen sind erwerbstätig. · Drogeninformationszentrum Zürich: Noch nie wurden so viele Proben analysiert wie 2024.
Im ersten Monat des Jahres auf Alkohol verzichten. Das Phänomen «Dry January» ist Ausdruck einer grösseren Entwicklung. In den letzten 20 Jahren ist der Alkoholkonsum pro Kopf in der Schweiz stark gesunken. Dies spüren auch Bars und Clubs in der Region. Weitere Themen: - Energiedirektor Martin Neukom im Aufwind? Der Grüne Regierungsrat deutet ein Abstimmungsergebnis zu Windkraft in Wetzikon als positives Signal. - Schaffhauser Regierungsrat äussert sich zu Situation in Pflegeberufen. - ZSC Lions verlieren auswärts gegen Biel mit 3:4.
Die Stimmberechtigten der zwölf Aktionärsgemeinden des Spitals Wetzikon entscheiden zwischen Juni und November über die Beteiligungen zur finanziellen Sanierung des Spitals. Insgesamt sollen die Gemeinden 50 Millionen Franken einschiessen. Doch die Gemeinden sind sich uneins. Weitere Themen: · ETH warnt vor Fachkräftemangel wegen Sparmassnahmen. · Stadt Zürich macht gute Erfahrungen mit Möbel-Tauschplätzen. · Winterthurer Zivilschutz war wegen Rad-WM deutlich mehr im Einsatz.
Knall beim Spital Wetzikon: Der gesamte, fünfköpfige Verwaltungsrat tritt ab. Nach der Präsentation des Sanierungsplans sei nun der geeignete Zeitpunkt dafür gekommen, heisst es in der Mitteilung. Das Spital Wetzikon plagen hohe Schulden. Um die VR-Nachfolge kümmert sich nun eine Findungskommission. Die weiteren Themen: · Beschwerden verzögern den Ausbau der Engstringerkreuzung in Schlieren. · Die Empa in Dübendorf testet, wie Drohnen beim Häuserbau sinnvoll eingesetzt werden können.
Im Kampf gegen Neophyten wurden in einem Waldstück bei Zollikon mehrere Jahre Schweine eingesetzt. Eine erste Auswertung des Pilotprojekts zeigt nun: Diese einzigartige Methode funktioniert. Die invasiven Pflanzen konnten dank dem tierischen Einsatz stark eingedämmt werden. Die weiteren Themen: * Eine Petition fordert entschlossenes Handeln der ETH Zürich in Fällen von Mobbing oder sexueller Belästigung. * Wie das Eigental bekommt nun auch der Hardwald eine Bussenkamera. * Ein Lastwagen hat in Wetzikon eine Frau angefahren und sie schwer verletzt.
Wetzikon im Zürcher Oberland im August 2016: Am Mittag an diesem heissen Sommertag ist der Friedhof Wetzikon praktisch leer. Doch im hintersten Winkel, unter einer Eiche, versammeln sich mehrere türkischstämmige Männer. Sie sind nicht zum Trauern gekommen. Sondern um ein Verbrechen zu planen, das es in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat.Der türkische Unternehmer, dem die Intrige gilt, ahnt davon nichts. Sein Schicksal hängt vom Gewissen seines Geschäftspartners ab – und vom Geschick des Schweizer Geheimdienstes. Im Podcast äussert er sich erstmals zu den Ereignissen.Darum geht es in der vierten Folge von «Unter Uns: Spione in der Schweiz» – eine Spezialserie des täglichen Podcasts «Apropos». In sechs Folgen blicken wir auf Länder, die in der Schweiz im Geheimen Informationen sammlen, Menschen und Organisationen bespitzeln und sogar Verbrechen planen. Gast: Thomas Knellwolf Host: Mirja GabathulerProduktion: Noah FendAls Abonenntin oder Abonennt hören Sie alle Folgen bereits vorab: hier geht's zur ganzen Podcast-Serie. Lieber lesen? Hier geht's zum Spionage-Schwerpunkt. Noch kein Tagi-Abo? Jetzt testen auf tagiabo.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die heutige Gläubigerversammlung ist ein Gradmesser: Ist das Spital Wetzikon, das von massiven Geldproblemen geplagt ist, noch zu retten? Schon im Vorfeld haben sich Gruppen von Gläubigerinnen und Gläubigern kritisch zu den Sanierungsplänen geäussert. Unsere Reporterin berichtet von der Versammlung. Weitere Themen: * Ex-Elvetino-Chef in Zürich zu 36 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. * Cybathlon 2024 der ETH Zürich ist in Kloten gestartet.
Die Gläubiger sollen auf bis zu 70 Prozent ihres Geldes verzichten. Die Aktionärsgemeinden des Spitals sind aufgefordert, Millionen einzuschiessen. Die Pläne des Spitals Wetzikon stossen auf viel Kritik. Weitere Themen: * Zürcher Bezirksgericht verurteilt Ex-Elvetino Chef zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren. * Tamedia-Mitarbeiter protestieren mit Video gegen Stellenabbau. * Simone Wild: die einzige verbleibende Zürcherin im nationalen Spitzen-Skikader nimmt eine neue Saison in Angriff. * «Tschüss Genderstern»: Streitgespräch zur Abstimmung vom 24. November 2024 mit Inititiantin Susanne Brunner (SVP) und Gegnerin Ann-Catherine Nabholz (GLP).
Heute treffen der Verwaltungsrat des Spitals Wetzikon und Gläubiger aufeinander. Die Spitalführung präsentiert ihre Pläne zur Rettung. Doch eine Gläubigergruppe will nicht auf ihr Geld verzichten. Weitere Themen: * Hauseigentümerverband geht wegen geplanter Steuererhöhung für Immobilienbesitzer im Kanton Zürich vor Gericht * Am linken Zürichseeufer bleiben Miterinnen und Mieter besonders lang in ihren Wohnungen
Seit Jahren sind die Öffnungszeiten des grössten Stadtzürcher Friedhofs Sihlfeld umstritten. Zurzeit lässt ihn die Stadt rund um die Uhr geöffnet, was Anwohnerinnen und Anwohnern nicht passt. Auch ein neues Urteil des Bundesgerichts klärt die Lage nicht. Weitere Themen: * Mutmasslicher Vergewaltiger von zwei Frauen in Wetzikon und Wädenswil wird angeklagt. * Geflüchtete im Kanton Zürich nutzen immer häufiger Integrations-Angebote. * Graubünden ist Gastkanton am Sechseläuten 2025.
Die Frauen und Männer in der Para-Cycling-Kategorie Mixed Handbike sind um 17.20 Uhr am Zürcher Sechseläutenplatz gestartet. Am Sonntag folgen dann die ersten Elite-Rennen. Weitere Themen: * Das Data Donation Lab der Universität Zürich erklärt, wie man Daten für die Forschung spendet * Stadtpolizei Zürich lässt Besetzer auf der Kasernenwiese gewähren * Sechsjähriges Mädchen in Tiefgarage in Stallikon angefahren * Dominic Lobalu gewinnt den Greifenseelauf, Fabienne Schlumpf aus Wetzikon wird Zweite
22 Millionen Franke bekommt ein junges Unternehmen unter anderem vom Amazon-Gründer Jeff Bezos. Dieser Traum ist für ein Zücher ETH spin-off wahr geworden. Weitere Themen: * Limmattal Bahn schränkt wegen beschädigter Züge Betrieb ein * Grosse Polizeipräsenz am Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon * 26-Jähriger in Wetzikon ausgeraubt und schwer verletzt
Die Stadt Wetzikon möchte Einwohnerinnen und Einwohnern helfen, die Anrecht auf Unterstützung hätten, die sich aber nicht getrauen, Hilfe anzunehmen. Mit einer Informationskampagne will die Gemeinde auf ihre Hilfs- und Beratungsangebote aufmerksam machen. Weitere Themen: * Knabenschiessen 2024 * Katholische Meldestelle für sexuelle Übergriffe erhielt in einem Jahr 50 Meldungen. * Verkehrsunfälle in Zollikon und Forch fordern Verletzte. * Kantonspolizei Zürich verhaftet mutmasslichen Auto-Einbrecher. * Flurina Ringling holt an den Paralympics die zweite Medaille.
Das Spital Wetzikon ist für vier weitere Monate geschützt vor Betreibungen. Das Bezirksgericht Hinwil hat die sogenannte Nachlassstundung nämlich bis Ende Jahr verlängert. Diese weiteren Monate braucht das Spital, um den Sanierungsplan konkret zu machen. Und die Sanierung ist offenbar auf gutem Weg. Weitere Themen: * Tamedia schliesst Druckzentren Zürich und Bussigny - rund 200 Vollzeitstellen fallen weg. * 32-jähriger Autofahrer stirbt bei Unfall auf der A3 in Horgen. * Schlieremer Unternehmen Molecular Partners sieht Liquidität bis ins 2027 gesichert.
Das Spital Wetzikon hat die Anleihegläubiger für Ende Oktober zu einer Versammlung eingeladen. Dann will das Spital ein Sanierungskonzept präsentieren. Es kämpft mit massiven Geldproblemen. Eine Anleihe in der Höhe von 170 Millionen Franken für seinen Neubau konnte das Spital nicht zurückzahlen. Weitere Themen: * Für die Rad-WM Ende September in Zürich braucht es mehrere bauliche Anpassungen. * Das Bezirksgericht Meilen spricht eine Hausangestellte von Ex-CS-Chef von Vorwurf der Nötigung frei. * Serie «Die Schweiz im Wandel»: Die Quagga-Muschel breitet sich in der ganzen Schweiz aus.
Eine Gruppe von Gläubigern möchte Schulden in Millionenhöhe für drei Jahre zurückstellen lassen. So soll das Spital mehr Zeit erhalten, um eine fällige Anleihe von 170 Millionen Franken zurückzuzahlen. Dieser Aufschub sei nicht nötig, findet der Verwaltungsrat des Spitals. Weitere Themen: * Zürcher Gerichte kämpfen mit Nachwuchsproblemen. * Busfahrer und Tramführerinnen der VBZ dürfen definitiv Musik hören während der Arbeit. * Georg Fischer AG wächst dank Übernahme.
Ausgemusterte Legehennen finden bei Hühnerfreundinnen und -freunden ein zweites Leben. So landen sie nicht beim Metzger oder in der Biogasanlage. Darüber berichtete im Sommer 2023 eine Reporterin des SRF-Konsumentenmagazin «Espresso». Projektleiterin Simone Maurer führt die Aktion dieses Jahr erneut durch. Auf ihrem Lebenshof «Sinulay» in Wetzikon nimmt sie ausserdem neben einigen ausrangierten Hennen auch viele andere Tiere auf. Unter anderem auch das Huhn «Sharon», das nach der Reporterin benannt wurde. Ein Augenschein vor Ort. Weitere Themen: - Aufgepasst beim Parkieren: Betrug mit QR-Codes
Die Zürcher Immobilienfirma Steiner hat beim Bezirksgericht Zürich ein Gesuch für eine provisorische Nachlassstundung eingereicht. Weil die Firma Engpässe bei der Liquidität hat, sei ihr Geschäft gefährdet. Zuletzt hat Steiner den Vertrag mit dem Spital Wetzikon für den Neubau gekündigt. Weitere Themen: * Zürcher Regierung legt Massnahmenpaket für eine gesunde Jugend vor. * Die Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt in der Region stabil.
Eigentlich sollte der Generalunternehmer Steiner den Erweiterungsbau des Spitals Wetzikon bauen. Die Baufirma hat die Arbeiten aber niedergelegt, unter anderem, weil das Spital seine Rechnungen nicht zahle. Das Spital widerspricht. Der Vorwurf stimme nicht, die Sachlage sei ganz anders. Weitere Themen: * Pro-Palästina-Protest nun auch an der Universität Zürich * Stefanini-Stiftung klärt Herkunft eines Hodler-Bildes ab * Verein Street Parade organisiert den Zürcher Silvesterzauber * Ognjen Zaric wird neuer Trainer des FC Winterthur * Trachtenfest kommt im Sommer nach Zürich * Vor 50 Jahren wurde Wädenswil zur Stadt
Das Bezirksgricht Hinwil hat den Antrag des Spitals Wetzikon für eine Nachlassstundung bewilligt. Damit erhält das Spital mehr Zeit, um eine Lösung für seine Finanzprobleme zu finden. Diese wolle man nutzen. Längerfristig wolle man die Zusammenarbeit mit dem Spital Uster ausbauen. Weiter Themen: * Von der U-Haft in die geschlossene Einrichtung: Die Schaffhauser Staatsanwaltschaft hat zwei Jugendliche, die mutmasslich den IS unterstützt haben, verlegt. * Problematische Medikamentenversuche: An der psychiatrischen Klinik Breitenau in Schaffhausen ist es in den 1950er- und 1960er Jahren zu Medikamentenversuche mit ungeprüften Präpartaten gekommen. * Die Schallplatte lebt wieder auf: Unsere Reportage von der grössten Schallplattenbörse der Schweiz.
Das Bezirksgericht Hinwil hat das Gesuch des Spitals Wetzikon um eine Nachlassstundung bewilligt. Während vier Monaten ist dieses damit vor Betreibungen geschützt. Der Betrieb läuft normal weiter.Das Spital ist in finanziellen Schwierigkeiten, weil es eine Millionen-Anleihe zurückzahlen muss. Weitere Themen: * Die Schaffhauser Staatsanwaltschaft hat zwei Jugendliche, die Sprengstoffanschläge geplant haben sollen, aus der Untersuchungshaft entlassen. Sie sind nun in einer geschlossenen Anstalt untergebracht. * Der Fördertopf des Kantons Zürich für E-Parkplätze wird rege genutzt.
Die grösste Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde im Kanton Zürich hatte auch letztes Jahr wieder viel zu tun. Die Massnahmen bei Erwachsenen haben zugenommen, während es weniger Kindesschutzmassnahmen gab. Weitere Themen: * Der Bund genehmigt die Umrollung der Piste 28 am Flughafen Zürich * Zürcher Hallenstadion blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr zurück * Viele Hausbesitzer in Wetzikon wollen Energie sparen
Das gab es noch nie. Wegen starken Windböen wurde der Böögg am Sechseläuten 2024 nicht verbrannt. Aus Sicherheitsgründen. Schade, fanden viele Zünfter und Zuschauerinnen. Doch es laufen bereits Gespräche, dass es dem Böögg in diesem Jahr doch noch an den Kragen geht. Weitere Themen: * Terrorverdächtige in Schaffhausen: die beiden Jugendlichen sind an der Schule in Neuhausen bereits vor der Verhaftung aufgefallen. * CEO des krisengeschüttelten Spitals in Wetzikon geht. * Brand in Elgg: Behörden warnten vor starkem Rauch.
Eine Arbeitsgruppe der Besitzergemeinden des Spitals im Zürcher Oberland erarbeitet Szenarien, wie das Spital gerettet werden könnte. Offenbar existiert auch ein Plan B, denn das Spital Wetzikon steht in finanzieller Schieflage. Die weiteren Themen: * Das legendäre Billard-Café «Schlauch» in der Stadt Zürich soll nach über 100 Jahren schliessen. Das Wirtepaar hört aus gesundheitlichen Gründen auf. Eine Nachfolgelösung ist nicht in Sicht. * Eine Mutter darf keinen Kontakt mehr aufnehmen zu ihrer Tochter. Das Zürcher Verwaltungsbefande, dass die Frau die Jugendliche gegen ihren Willen gestalkt habe. * Das erste Jahr der Limmattalbahn war erfolgreich. 2023 hat die Bahn insgesamt 5,7 Millionen Menschen zwischen Zürich Altstetten und Killwangen im Kanton Aargau transportiert, mehr als erwartet.
Nachdem der Kanton Zürich keine finanzielle Unterstzütung gewähren will, droht dem Spital Wetzikon das Aus. Verwaltungsratspräsident Jörg Küng legt als Regionaljournal-Wochengast dar, wie das Spital nun gerettet werden soll. Weitere Themen: * Die Hoffnungsträgerin tritt schon wieder ab: Camille Lothe will nicht länger Präsidentin der SVP der Stadt Zürich bleiben * Mit einer Klage gegen den Kanton Zürich soll der Einsatz von Gummigeschossen in Zukunft verhindert werden * GC verliert weiter und steckt immer mehr im Abstiegskampf
Das Zürcher Spital Wetzikon kämpft ums Überleben: Bis im Juni muss es dringend rund 180 Millionen Franken auftreiben. Als Regionaljournal Wochengast sagt Verwaltungsratspräsident Jörg Kündig, wie er das Spital noch retten will und was die grössten Schwierigkeiten dabei sind. Weitere Themen: * Die Curling-WM in Schaffhausen endet: Die Organisatoren sind zufrieden * Im Kampf gegen Jugendkriminalität setzen die Behörden vermehrt auf elektronische Fussfesseln * Der prominente Herzchirurg Thierry Carrel kritisiert das Zürcher Kinderspital
Trotz Bemühungen zu Recycling und Kreislaufwirtschaft: Noch immer fällt im Kanton Zürich tonnenweise Abfall an, der auf Deponien gelagert werden muss. Zum Beispiel Bauschutt. Die Zürcher Baudirektion hat jetzt 23 mögliche Standorte für Deponien vorgestellt. Doch Widerstand ist programmiert. Weitere Themen: * Wissenschaftsausstellung Phänomena in Dietikon wird um ein weiteres Jahr auf 2026 verschoben. * Drohende Spitalschliessung: Bevölkerung in Wetzikon gibt sich kämpferisch. * Theatergruppe vom Gymi Rämibühl bringt «Herr der Fliegen» ins Theater Neumarkt. Weitere Themen: - Ein Chalet in Valbella und der "Herr der Fliegen"
Zwei Zürcher Spitäler sind in finanzielle Schieflage geraten. Das Kinderspital Zürich erhält 100 Millionen Franken vom Kanton, das Spital Wetzikon hingegen geht leer aus. Das Spital im Zürcher Oberland sei «nicht unverzichtbar», sagte die Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli vor den Medien. Weitere Themen: * Der Kantonsrat will bei der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) nicht eingreifen * In Regensdorf soll die grösste frei stehende Solaranlage des Kantons Zürichs entstehen
Das Spital Wetzikon hat beim Spital um eine Staatsgarantie von 180 Millionen Franken angefragt und eine Absage erhalten. Jetzt muss das Spital Lösungen finden, um ein fälliges Darlehen bis am 12. Juni zurückzuzahlen. Derzeit läuft der Betrieb noch unverändert weiter, doch wie lange, ist noch offen. Weitere Themen: * Das Kinderspital Zürich erhält vom Kanton 100 Millionen Franken * Der Kanton Zürich kämpft in Kloten weiter gegen den Japankäfer, vor allem auf den Fussballplätzen * Grosse Unterschiede bei den Löhnen der Kita-Angestellten in der Stadt Zürich * Der Hugenotten- und Waldenserpfad wurde in Zürich eröffnet
Das Pflegepersonal des Spitals Wetzikon muss seit Sommer 2022 weniger arbeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten aber den gleichen Lohn. Dieses neue Arbeitszeitmodell funktioniert offenbar gut, wie eine Studie zeigt. Weitere Themen: * Abstimmung über Pistenverlängerung wird nicht verschoben * Bund beerdigt grosses Autobahn-Projekt aus den 1960er-Jahren * Die Stadtpolizei Uster baut ihre Jugendpatrouille aus
Die Bündner Gemeinde Surses hat dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) gestern Abend eine Abfuhr erteilt. Die Gemeindeversammlung sagte überaus deutlich nein zu einem vom EWZ geplanten hochalpinen Gross-Solarkraftwerk. Weitere Themen: * Google mietet teure Büros und zieht nicht ein * Das Winterthurer Unternehmen Designwerk sichert sich mit E-Lastwagen einen Rekordauftrag * Bucher mit leichtem Gewinn * Einkaufszentrum in Wetzikon wegen stechendem Geruch evakuiert
Diesen Herbst sorgte eine angebliche Bettwanzen-Plage in Frankreich für Aufregung. In Zürich ist die Situation zwar weniger dramatisch. Doch auch hier haben die Bettwanzen-Fälle zugenommen. Weitere Themen: * Weihnachtsferien: Hochbetrieb am Flughafen Zürich * Die Stadt Zürich kauft Land der Ruag * Mann bei Brand in Wetzikon lebensgefährlich verletzt * Bezirksgericht Meilen verurteilt Masseur wegen Übergriffen
Jetzt Tickets für meine neue Solo-Tour "ZERO" buchen: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Loco Escrito (Nicolas Herzig) ist ein Schweizer Reggaetón-/Latin-Pop-Musiker aus Wetzikon, der bereits vier Swiss Music Awards gewonnen hat. Seine neue Single "Besos" ist überall erhältlich. Mehr zu Loco gibt's auf: http://locoescrito.com Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Sie sind jung, hartnäckig und bestens informiert. Jonas, Elaine, Nele, Pauline, Nico und Nina sind Teil der Klimastreikbewegung, die seit letztem Dezember für Kontroversen in der Politik, aber auch in der Gesellschaft sorgt. Was motiviert die Jugendlichen, auf die Strasse zu gehen? Nele und Pauline gehen in Basel ans Leonhard Gymnasium. Die beiden Freundinnen haben sich in der Jugendgruppe von Amnesty International kennengelernt – sonst waren sie bisher politisch nicht aktiv. Greta habe ihnen klargemacht, dass auch sie als Schülerinnen aktiv für ihre Zukunft kämpfen können, sagen die beiden. Darum haben sie sich der Klimastreikbewegung angeschlossen und organisieren auf regionaler Ebene Versammlungen, an denen neue Projekte und Ideen koordiniert werden. Jonas ist Kantonsschüler in Wetzikon im Zürcher Oberland und dabei, seit es im Dezember die ersten Schülerstreiks gab. Der 17-Jährige war schon vorher politisch aktiv und ist letzten Sommer der Juso beigetreten. Er sagt über sich selbst: «Ich habe einst Hobbys gehabt, seit zwei Monaten bin ich jedoch daran, Klimastreiks zu organisieren und die Welt ein bisschen zu retten.» Was locker tönt, ist ihm ein ernstes Anliegen. «Wir haben jetzt die einmalige Möglichkeit, unser Schicksal neu zu definieren. Sonst ist es zu spät», sagt er. An seiner Schule gibt es eine Gruppe, die mitkämpft. Mit dabei ist die 19-jährige Elaine Bauer. «Die Verantwortung auf unseren Schultern ist enorm», sagt sie. Es sei unverständlich, dass die Politik nicht schon längst aktiv geworden sei und die Jungen mit diesem riesigen Problem allein lasse. Nina isst kein Fleisch, seit sie drei ist. Aktiv wurde die 17-Jährige wegen ihrem Kollegen Nico. Im Dezember hat sich die Gymischülerin aus Münchenbuchsee der Klimabewegung angeschlossen. Zusammen mit Nico und ein paar anderen will sie erreichen, dass Fleisch in der Mensa die Ausnahme ist und im Gespräch mit dem Rektor wird diskutiert, die Klassenzimmer nur noch auf maximal 21 Grad zu heizen. «Alle Menschen sollten sich ihres Konsums bewusst werden», sagt Nina, «aber es braucht auch Lösungen seitens der Politik.» Die Klimastreikgruppe versteht sich als ausserparlamentarische Opposition und verweigert sich der Vereinnahmung durch politische Parteien. Der Klimaschutz sei keine Frage von links oder rechts, er betreffe alle.
In extra Länge kommt die neue Folge daher. Gepresst mit aktuellen Inhalten, kontroversesten Aussagen ... wirklich, und völlig falsch platziertem Humor. Naja wie mans halt kennt. Nicky meinte ich soll euch sagen, ladet euch Be Real runter.
La dunna e mamma da 32 onns è turnada questa stad cun sia famiglia da Rio de Janeiro, nua ch'ella ha vivì ils ultims 6 onns. Empè dad in segiurn da trais mais sco previs il settember 2016, è la favella Rocinha - ina da las pli paupras da la citad da Rio de Janeiro - daventada in lieu da patria per l'Engiadinaisa Manuela Schläpfer. En Brasilia ha la dunna da 32 onns emprendì ad enconuscher in mund cumplettamain different da la Svizra bainstanta. Manuela Schläpfer ha lavurà en ina canorta en la favella per 80-100 francs al mais. Il desideri da vulair gidar Durant il temp en Brasilia ha ella er emprendì ad enconuscher ses um da la vita. Ultra da quai ha l'Engiadinaisa er realisà in project per gidar e sustegnair famiglias che vivan en la povertad. «Manu – Helping Favela Rocinha» sa numna il project ch'i dat dapi il 2017 e che sustegna tras donaziuns entant 200 famiglias en la favella. Durant il temp da pandemia saja la situaziun per la populaziun anc sa pegiurada, suttastritga la mamma da trais uffants. Sper «Gangs», armas e violenza è la fom il pli grond problem en la favella Rocinha Dapi questa stad viva Manuela Schläpfer cun sia famiglia a Wetzikon. Là ha ella chattà ina plazza da lavur en ina canorta cun in pensum da 60%. Ses um fa actualmain lavurs temporaras. Ch'els èn turnads en Svizra saja adina stada sia finamira, numnadamain ch'ils uffants pon ir a scola en Svizra. Il sa disar vi dal «sistem svizzer» dovria anc ses temp, ha declerà l'Engiadinaisa che numna «ris cun favas» anc adina sco tratg preferì da la famiglia.
Als das Schweizer Nachrichtenmagazin 10vor10 vor über dreissig Jahren zum ersten Mal auf Sendung ging, war sie die Moderatorin: Jana Caniga. Zehn Jahre lang war sie Abend für Abend in den Schweizer Haushalten präsent, danach verliess sie SRF, studierte Business Management in St. Gallen, führte ein Restaurant in Wetzikon und wanderte schliesslich mit ihrem Partner Dieter Burkhalter nach Grenada aus, um dort eine Marina zu gründen. Jana bezeichnet sich als Lifestyle-Seglerin, für Dieter ist das Segeln bis heute Leidenschaft geblieben. Vom Segeln, und von der Musik, die nun im Zentrum ihres Lebens steht, berichten Jana und Dieter in diesem BoatCast. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Die Zürcher Gesundheitsdirektorin gibt dem Spital Uster eine zweite Chance. Es bleibt auf der Spitalliste. Doch nun muss das Spital beweisen, dass es wirtschaftlich stabil ist. Eine Fusion mit dem Spital Wetzikon sei aber kein Thema mehr, sagt der Direktor Andreas Greulich im Interview. Weitere Themen: * ETH Zürich verzichtet auf Warmwasser. * Einige Ukrainerinnen und Ukrainer beziehen Unterstützungsgelder, obwohl sie nicht mehr in der Schweiz leben. * Fussball: GC empfängt Winterthur im Zürcher Letzigrund.
Um rund einen Viertel steigen die Strompreise bei den Elektrizitätswerken der Kantone Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Winterthur schiessen die Preise sogar um einen Drittel in die Höhe. Lediglich 4 Prozent mehr bezahlen Kundinnen der Stadtzürcher Elektrizitätswerke. Eine Übersicht. Weitere Themen: * Schweres Sexualdelikt in Wetzikon. * Stadt Schaffhausen will Sozialhilfeempfänger mit mehr Personal individueller betreuen. * Kanton ZH hebt Feuerverbot auf. * FDP-Ständeratskandidatin Regine Sauter im Interview. * Worte des Monats August.
Um rund einen Viertel steigen die Strompreise bei den Elektrizitätswerken der Kantone Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Winterthur schiessen die Preise sogar um einen Drittel in die Höhe. Lediglich 4 Prozent mehr bezahlen Kundinnen der Stadtzürcher Elektrizitätswerke. Eine Übersicht. Weitere Themen: * Schweres Sexualdelikt in Wetzikon. * Stadt Schaffhausen will Sozialhilfeempfänger mit mehr Personal individueller betreuen. * Kanton ZH hebt Feuerverbot auf. * FDP-Ständeratskandidatin Regine Sauter im Interview. * Worte des Monats August.
Laut einem Gerichtsurteil muss das Unternehmen Uber seine Fahrer in Genf wie Angestellte behandeln und ihnen Sozialleistungen bezahlen. Die Gewerkschaft Unia fordert dies auch für Zürcher Fahrerinnen. Weitere Themen: * 50 Pädophile kontaktierten Zürcher Beratungsstelle seit Gründung * Zürcherinnen leisten deutlich mehr unbezahlte Arbeit als Zürcher * Brand in Wetzikon fordert hohen Sachschaden * FCZ-Frauen erobern Meistertitel: Wie geht es jetzt weiter? * Seniorinnen und Senioren thematisieren im Theater das Altern
With Susanne Wegener, University Hospital Zurich - Switzerland & Martin Hansel, GZO Regional Health Center Wetzikon, Wetzikon, Switzerland. Link to paper Link to editorial
Noch im Januar haben die Verantwortlichen mitgeteilt, dass es dieses Jahr nur ein Sechseläuten light gebe. Zwar mit Böögg, jedoch ohne Umzug.Nach dem gestrigen Bundesratsentscheid ist aber alles wieder anders und das Zürcher Zünftefest soll normal stattfinden können. Weitere Themen: * Einer der meistgesuchten Kriminellen Europas in Zürich verhaftet. * Bührle-Stiftung: auch Nationalrat schaltet sich ein. * In Zürcher Arztpraxen soll weiter eine Maske getragen werden. * Jetzt kommen die E-Trottinette auch nach Wetzikon. * Eine neue App soll Zürichs Parkplatzproblem lösen.
Wieso der Kanton Zürich bei der geplanten Westtangente in Wetzikon einen Rückzieher macht; Was Teilnehmer im Erste-Hilfe-Kurs für psychische Gesundheit des Schweizerischen Roten Kreuzes des Kantons Thurgau lernen.
An odd ailment leads to a world-changing new trend. Daniel M. Cojocaru was born and grew up in Switzerland (of Rumanian and Czech background). He studied English Lit in Zurich and later did his PhD at Oxford University (St. Peter's College). But, since everybody's a critic, he decided to start writing fiction himself, whenever his kids let him. He teaches English in Wetzikon, Switzerland. Recently he took a small step for mankind but a big one for himself and joined twitter: https://twitter.com/DanielMCojoca ---- Story Submission ---- Got a short story you'd like to submit? Submission guidelines can be found at TallTaleTV.com ---- About Tall Tale TV ---- My name is Chris Herron, and I narrate audiobooks. In 2015, poor control of my diabetes left me legally blind for the better part of a year. The doctors predicted an 80% chance I would never see again, but I changed the way I was living and through sheer willpower beat the odds. During this time I couldn't read or write. Two things that I had been turning to for comfort since I was a small child. With the sheer amount of stress I was under, this was devastating. My wife took me by the arm, lead me into the local library, and read out titles of audiobooks to me. I chose the audiobook versions of books I had loved such as the Disc World series, Name of the Wind, Harry Potter and more. They brought my favorite stories to life in ways I never thought possible and helped me through the darkest time of my life. Once my vision recovered, I maintained a love for audiobooks. I decided I would turn my focus from being a writer to becoming a narrator. I devised Tall Tale TV as a way to help out all the amazing authors in the writing communities I had come to love before my ordeal. I created Tall Tale TV to help aspiring authors by providing them with a promotional audiobook video. A way to showcase their skills with the written word. They say the strongest form of advertisement is word of mouth, so I provide a video to a platform of readers to help get people talking. Help them spread the word. Click the share button and let the world know about this author. ---- legal ---- All images used in this video are either original or Royalty and Attribution free. Most stock images used are provided by http://www.pixabay.com . Image attribution will be declared only when required by the copyright owner. All stories on Tall Tale TV have been submitted in accordance with the terms of service provided on http://www.talltaletv.com or obtained with permission by the author. Common Affiliates are: Amazon, Smashwords
Die beiden regionalen Impfzentren in Wetzikon und Bülach haben nicht mehr an jedem Tag offen. Es gebe zu wenige Anmeldungen, damit sich ein Vollbetrieb lohnen würde. Weitere Themen der Sendung: * Sturmböen in Wädenswil, Stromausfall in Brüttisellen: Die Region wurde am Wochenende ber grösstenteils von Gewittern verschont. * Mit verbotenen Ködern geangelt: Die Kantonspolizei hat 300 Fischer am Greifen- und Pfäffikersee kontrolliert, einige wurden verzeigt. * Sommerserie «Tiefgang»: Unter der Erde schlummert auch viel Kultur. Wir sind unterwegs in den Berner Kellertheater.
Am Auffahrtswochenende fuhr der Jugendzug mit 50 jungen Erwachsenen durch die Schweiz. Während der ersten Etappe von Wetzikon nach Luzern war ich dabei und hielt einen Workshop. Ich fragte sie: Was beschäftigt dich? Was kannst du beitragen, damit sich etwas ändert? Wie kann dich die Kirche darin unterstützen? Ich gruppierte die Antworten und kam auf folgende Themen: zuhören, vernetzen und Raum zum Sein. – Von Reto Nägelin
Der Tod geh uns alle an. Um das Sterben und den Tod kommen viele Fragen, Sorgen und Nöte auf. In "Wie ist das eigentlich"? kommen zwei ausgewiesene Fachfrauen zu Wort. Elisabeth Müller hat die Fragen an Silvia Trüssel, evangelisch - reformierte Pfarrerin in Uster und an Nicole Tanner, Pflegefachfrau Palliative Care in Wetzikon gestellt.
Eine Studie der Stadt Zürich zeigt, dass jeder sechste Jugendliche Anzeichen für Depressionen zeigt. Der Zürcher Stadtrat reagiert jetzt auf diese Zahlen. An den Sekundarschulen wird im Sommer ein neues Angebot eingeführt. Weitere Themen: * ZHAW verschiebt wegen Corona 9000 Prüfungen. * Wegen Anstiftung zu Überfällen: Zürcher Obergericht verurteilt 36-Jährigen zu sechs Jahr Haft. * Pendlerinnen brauchen Geduld: Bahnstrecke zwischen Pfäffikon und Wetzikon unterbrochen.
Kunga (11) aus Wetzikon spricht mit seinem Bruder Tibetisch und erzählt dir heute bei «Zambo», wieso das beim Fussballtraining zum Teil ein grosser Vorteil ist.
Dieter Burkhalter hat zwei Leidenschaften: Die Musik und das Segeln. Er hat beide unter einen Hut gebracht, indem er in die Karibik ausgewandert ist und auf der Insel Grenada lokale Musikerinnen und Musiker fördert. Schon als Teenager wusste Dieter Burkhalter, dass er Musiker werden wollte. Die Strukturen und Lehrmethoden am Konservatorium passten ihm aber überhaupt nicht. Er ging schon früh seinen eigenen Weg, eröffnete in Wetzikon eine Musikschule und sorgte auf seine Weise dafür, dass die Kinder den Spass an den Instrumenten nicht verlieren. Mit 40 Jahren brach er seine Zelte in der Schweiz ab und wanderte nach Grenada aus. Wie er, gemeinsam mit seiner Frau, der ehemaligen TV-Moderatorin Jana Caniga, auf der Karibikinsel Grenada ein Stück Land kaufte und in einer Bucht einen Jachthafen und ein Hotelresort eröffnete, ist in diversen Dokumentarfilmen festgehalten worden. Röbi Koller unterhält sich mit dem Keyboarder und Komponisten in einem Ferngespräch über dessen Arbeit mit jungen Grenadischen Talenten, mit denen er die Leidenschaft an der Musik teilen möchte. Dieter Burkhalter wird für die Sendung Musik auswählen, die er selber produziert hat und die ihn durchs Leben begleitet hat.
Einige Frauenklöster hatten im Mittelalter viel Macht und Einfluss. Sie herrschten über grosse Ländereien, erteilten Aufträge zum Bau von Kirchen und Klöstern und einige der Äbtissinnen empfingen selbstbewusst hohe Kirchenvertreter, Könige oder gar den Kaiser. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Roberta Spano erzählt von Machtsymbolen und den Rechten der Frauen innerhalb der Kirche. Es kommen auch die Nonnen Elisabeth von Wetzikon und Pétronille de Chemillé zu Wort.
In einer zunehmend säkular denkenden Gesellschaft kann Gott schon mal vergessen gehen. Umso mehr sind Wege gefragt, Gott neu ins Gespräch zu bringen. Die Gäste des heutigen Talks tun dies durch Marketingkommunikation oder journalistische Texte. So schreibt beispielsweise Giuseppe Gracia alle 14 Tage eine BLICK-Kolumne, in der er frei über seine Weltanschauung schreiben kann. Und Sam Urech schreibt als Halleluja-Kolumnist der News-Plattform «Nau.ch» wöchentlich «über seine unverschämt altmodischen Ansichten», wie es im Beschrieb auf Nau.ch heisst. Was braucht es heute, um gehört und ernstgenommen zu werden? Welchem Gegenwind setzt man (oder Frau) sich aus, wenn man sich öffentlich zum Glauben äussert? Und was heisst es grundsätzlich in unserer heutigen Zeit, als Christen «in der Welt, aber nicht von dieser Welt» zu sein? Gäste: - Giuseppe Gracia, Schriftsteller und Medienbeauftragter des Bistums Chur, BLICK-Kolumnist - Sam Urech, Leiter einer Marketing-Agentur in Wetzikon, Halleluja-Kolumnist bei Nau.ch - Brigitte Frei, PR-Beraterin bei der A4 Agentur in Rotkreuz, ehemalige Moderatorin des «Fenster zum Sonntag» Mehr zum Thema Corona: https://www.livenet.ch/video/weitere/corona Mehr Videos: https://www.livenet.ch/video
Pascal Bassu ist Stadtrat von Wetzikon und behebt Grosstörungen bei der Swisscom. Im Polittalk spricht er über GAV-Verhandlungen, Digitalisierung und das papierlose Parlament.
In Uster geboren, in Wetzikon aufgewachsen, in Zürich studiert und nun im ganzen deutschsprachigen Raum als Schauspieler unterwegs. Nach Abschluss seines Schauspielstudiums an der ZHdK begann der Wahlpotsdamer Jonas Götzinger im Ensemble des Hans-Otto-Theaters im Nordosten Deutschlands. Im vergangenen Jahr klopfte SRF bei dem Schauspieler an und boten ihm eine Staffelhauptrolle bei «Der Bestatter» an. Wie die Dreharbeiten in der alten Heimat verliefen und wir er zum Tod der Kultsendung steht, nun im Kulturfilz.
Neun Teams haben sich mit dem Umbau des Bahnhofs in Wil auseinandergesetzt; Stadträtin Esther Schlatter tritt im zweiten Wahlgang in Wetzikon nicht mehr an;; Schweizer Bevölkerung will Sozialdetektive erlauben
Neun Teams haben sich mit dem Umbau des Bahnhofs in Wil auseinandergesetzt; Stadträtin Esther Schlatter tritt im zweiten Wahlgang in Wetzikon nicht mehr an;; Schweizer Bevölkerung will Sozialdetektive erlauben
Michael Künzle bleibt Winterthurer Stadtpräsident; Die Stadtratswahl in Wetzikon steht bevor; Zürcher Sechseläuten: Der Umzug läuft
Michael Künzle bleibt Winterthurer Stadtpräsident; Die Stadtratswahl in Wetzikon steht bevor; Zürcher Sechseläuten: Der Umzug läuft
Peter Bernhard (*1958) ist klassischer Steinbildhauer mit unklassischen Motiven. Seine Skulpturen bilden Ausschnitte von technischen Anlagen, die ihn als ehemaligen Verfahrens- und Energieingenieur und heute als Künstler interessieren. So heissen seine Werke: „Rührnutsche“, „Filterpresse“ oder „Thermoaktives Bauteil“. Peter Bernhard verwandelt etwas rein Funktionales – seiner Vorlage – in etwas rein Ästhetisches. Ein in Stein gemeisseltes Kunstwerk und gleichzeitig etwas scheinbar Kurzlebiges wird zu etwas scheinbar Ewigem. Peter Bernhard lebt und arbeitet in Wetzikon. Er zeigte seine Arbeiten bisher an diversen Ausstellung und seine Werke sind auf öffentlichen wie privaten Plätzen zu sehen.
Heute darf ich ein spannendes Interview mit Herrn Weber, Geschäftsführer der DBS AG in Wetzikon, präsentieren! Die DBS AG ist ein äusserst innovatives schweizer Unternehmen, das die geniale Software-Lösung NetKey für den KMU-Markt entwickelt und anbietet. "Mit NetKey decken Sie den gesamten Client Life-Cycle ab von der Beschaffung bis hin zur Entsorgung. Die Client-Management Lösung NetKey wird in der Schweiz entwickelt. Etliche namhafte Schweizer KMU arbeiten seit Jahren erfolgreich mit NetKey." Nochmals herzlichen Dank an dieser Stelle für die offenen Worte und das interessante Interview! Link zur Firmenwebseite: http://www.dbs.ch Fragen zur aktuellen Folge: podcast@bindermedia.ch
Invitation to the Bold of Heart (Seagull Books) Skylight Books and Villa Aurora are thrilled to present young Swiss author Dorothee Elmiger, reading from her translated literary collection Invitation to the Bold of Heart. Dorothee Elmiger, born 1985 in Wetzikon, Switzerland, grew up in Appenzell. She studied at the Swiss Institute of Literature in Biel and spent one semester at the German Institute of Literature in Leipzig. She has been living in Berlin and Switzerland since 2009, studying political science. Dorothee Elmiger was awarded the Kelag Prize at the Ingeborg Bachmann Festival 2010 for her first novel Einladung an die Waghalsigen, as well as the Aspekte Literature Prize 2010 for the best German debut prose and the Rauriser Literaturpreis 2011. During her stay at Villa Aurora, she will be working on a novel concerned with the concept and fabrication of biography, searching for ways of (re-) writing seemingly lost biographies. THIS EVENT WAS RECORDED LIVE AT SKYLIGHT BOOKS MAY 20, 2012.
Ref.: Pfr. Andreas Fuchs, Wetzikon , Schweiz
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Ref.: Pfr. Andreas Fuchs, Wetzikon , SCHWEIZ
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