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Dieses Wochenende wird nach einer intensiven Aufräumaktion das Mobiliar des Frauenklosters in einem Flohmarkt verschachert. Die Organisatoren sagen, es seien «gigantische Ausmasse». Die weiteren Themen: (00:04:14) Hat der Bastelbogen eine Zukunft? Schloss Sargans, Chateau Chillon oder die Spanisch-Brötli-Bahn: Generationen von Schulkindern haben Bastelbögen ausgeschnitten und sorgfältig zusammengeklebt. Jetzt schlägt der zuständige Verlag Alarm: Die Nachfrage sinke und sinke. (00:07:15) Das Spuckverbot Wer in Muttenz auf den Boden spuckt, muss mit einer Busse von bis zu 100 Franken rechnen. Es gäbe keinen speziellen Grund, warum man das eingeführt habe, heisst es bei der Gemeinde. Aber die Polizisten würden natürlich unterscheiden zwischen «spucken, weil Sport gemacht» und «spucken ohne Grund». (00:09:36) Mutter und Regierungsrätin Wer in der Schweiz ein Regierungsamt antritt, hat ein Problem. Die Vereinbarkeit von Politik und Familie ist schwierig, weil das Amt einer Regierungsrätin sehr zeitintensiv ist. Martina Bircher ist diese Woche für die SVP in die Aargauer Regierung gewählt worden. Sie ist Mutter eines sechsjährigen Sohns und damit eine grosse Ausnahme. (00:12:25) Der grosse Rat im kleinen Saal Der winzig-kleine Grossratssaal soll nicht modernisiert werden, hat der Innerrhoder Grosse Rat entschieden. Obwohl er weder Steckdosen hat und grosse Menschen nur mit Mühe in den Bänken Platz finden. Und behindertengerecht ist der Saal schon gar nicht. Weitere Themen: - Nach 400 Jahren schliesst das Stanser Frauenkloster seine Pforten
Der Antisemitismusbericht des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG) für das Jahr 2023 wartet mit einer erschütternden Erkenntnis auf: Seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und der Reaktion der israelischen Streitkräfte darauf haben die verbalen und physischen Übergriffe auf jüdische Personen und Institutionen in der Schweiz massiv zugenommen. Die Vorfälle gehen auch an der Basler jüdischen Gemeinde nicht spurlos vorbei. Besonders die Messer-Attacke in Zürich sorgt für Entsetzen. Man ist in Sorge, will aber nicht in Panik verfallen. Im «BaZ direkt»-Podcast diskutieren Sebastian Briellmann und Oliver Sterchi über die Ursachen und Ausmasse des grassierenden Antisemitismus.
Apple stellt am 12. September neue iPhones und Apple Watches vor. Wir sagen dir, worauf du dich freuen kannst und wo es schwer zu schlucken gibt. Letzteres gilt auch für Fans von «Dune». Der zweite Teil verschiebt sich nämlich, obwohl der Film längst im Kasten ist. Nvidia verzeichnet Rekordgewinne und die Nachfrage nach Grafikkarten nimmt absurde Ausmasse an. Mehr Geld will auch Sony und verkündet einen saftigen Preissaufschlag für Playstation Plus. Die Begründung ist fadenscheinig.In der Youtube-Doku «PsychOdyssey» begleitet ein Filmteam sieben Jahre lang das Gamestudio Double Fine. Die Serie gewährt einen einzigartigen Einblick, wie Games entwickelt werden.In der Spielecke reden wir über «Firewall Ultra», das leider die grundlegendsten VR-Dinge verbockt. Besser, wenn auch nicht fehlerfrei ist «Starfield». Bethesdas Sci-Fi-Magnum-Opus ist ambitioniert – vielleicht zu ambitioniert.Themen(00:02:10) Apple-Event-Vorschau(00:24:33) Hollywood-Streik trifft «Dune 2»(00:30:35) Nvidia-Rekordgewinn(00:36:09) Preisaufschlag für Playstation Plus(00:42:50) Serientipp: «PsychOdyssey»(00:52:04) Gametipp 1: «Firewall Ultra»(00:58:44) Gametipp 2: «Starfield»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekMichelle Brändle auf digitec und Twitter @MichelleBrndle3Simon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat
Episode 22: Selbstoptimierung ist ein natürliches Bedürfnis der Menschen, das problematische Ausmasse annehmen kann - wir sin dim Gespräch mit Nicole Häuptli von der Suchtprävention Aargau
Das Fischsterben im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder nimmt immer katastrophalere Ausmasse an. Nun wird Kritik an den polnischen Behörden laut: Diese hätten zu spät informiert, obwohl es Hinweise gegeben habe. Gespräch mit dem deutsch-polnischen Journalisten Jan Opielka. Weitere Themen: (06:28) Kritik an Polen nach Fischsterben (13:36) Schweiz diskutiert über Visa-Stopp für Russen (17:17) Estlands Umgang mit seinem russischen Erbe (24:29) Immobilienpreise steigen trotz steigenden Zinsen (28:09) Grüne Wahl-Probleme in der Westschweiz (31:35) Wie blickt Italiens Nordosten auf Rom?
Immer mehr EU-Mitgliedstaaten fordern ein Visa-Stopp für Russinnen und Russen. Ob sie damit durchkommen, ist fraglich. Fraglich ist auch, wie empfindlich ein Visa-Stopp der EU das Schengen-Mitglied Schweiz treffen würde. Denn die Schweiz ist unter russischen Reisenden nach wie vor begehrt. Weitere Themen: Die Preise für Wohneigentum klettern weiter in die Höhe – allein im letzten Quartal um 2.7 Prozent. Dabei können sich mit den steigenden Zinsen immer weniger Menschen ein Eigenheim leisten. Wohneigentum sollte dementsprechend auch weniger gefragt sein. Wie passt das zusammen? Das Fischsterben in der Oder im deutsch-polnischen Grenzgebiet nimmt immer grössere Ausmasse an. Nun wird auch Kritik an den polnischen Behörden laut: Diese hätten zu spät darüber informiert, dass mit dem Fluss etwas nicht stimmt. Ist dieser Vorwurf gerechtfertigt? Gespräch mit dem deutsch-polnischen Journalisten Jan Opielka.
Die Welt steuert unausweichlichen Katastrophen entgegen. Es ist Endzeit. Alles nimmt zunehmend apokalyptische Ausmasse an. Grund genug für Christen, zu wachen und auf die Entrückung zu warten, die jederzeit stattfinden kann. 1. Thessalonicher 4,13-18 spricht darüber. Jesus wird wiederkommen und alle zu sich holen, die Ihm angehören. Das gibt Trost und Hoffnung in dieser dunklen Zeit.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Die Welt steuert unausweichlichen Katastrophen entgegen. Es ist Endzeit. Alles nimmt zunehmend apokalyptische Ausmasse an. Grund genug für Christen, zu wachen und auf die Entrückung zu warten, die jederzeit stattfinden kann. 1. Thessalonicher 4,13-18 spricht darüber. Jesus wird wiederkommen und alle zu sich holen, die Ihm angehören. Das gibt Trost und Hoffnung in dieser dunklen Zeit.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Die Welt steuert unausweichlichen Katastrophen entgegen. Es ist Endzeit. Alles nimmt zunehmend apokalyptische Ausmasse an. Grund genug für Christen, zu wachen und auf die Entrückung zu warten, die jederzeit stattfinden kann. 1. Thessalonicher 4,13-18 spricht darüber. Jesus wird wiederkommen und alle zu sich holen, die Ihm angehören. Das gibt Trost und Hoffnung in dieser dunklen Zeit.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Die Welt steuert unausweichlichen Katastrophen entgegen. Es ist Endzeit. Alles nimmt zunehmend apokalyptische Ausmasse an. Grund genug für Christen, zu wachen und auf die Entrückung zu warten, die jederzeit stattfinden kann. 1. Thessalonicher 4,13-18 spricht darüber. Jesus wird wiederkommen und alle zu sich holen, die Ihm angehören. Das gibt Trost und Hoffnung in dieser dunklen Zeit.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Die Welt steuert unausweichlichen Katastrophen entgegen. Es ist Endzeit. Alles nimmt zunehmend apokalyptische Ausmasse an. Grund genug für Christen, zu wachen und auf die Entrückung zu warten, die jederzeit stattfinden kann. 1. Thessalonicher 4,13-18 spricht darüber. Jesus wird wiederkommen und alle zu sich holen, die Ihm angehören. Das gibt Trost und Hoffnung in dieser dunklen Zeit.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
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Die Welt steuert unausweichlichen Katastrophen entgegen. Es ist Endzeit. Alles nimmt zunehmend apokalyptische Ausmasse an. Grund genug für Christen, zu wachen und auf die Entrückung zu warten, die jederzeit stattfinden kann. 1. Thessalonicher 4,13-18 spricht darüber. Jesus wird wiederkommen und alle zu sich holen, die Ihm angehören. Das gibt Trost und Hoffnung in dieser dunklen Zeit.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Ein Fragebogenspiel an der Expo 64 provoziert eine Zensur durch den Bundesrat. Im Rahmen einer Attraktion will der Riese Gulliver die Schweizer Volksseele ergründen. Er fragt frech, witzig und zu provokativ für den Bundesrat. Aus dem Gulliver-Spiel wird die Gulliver-Affäre. Kann man ein guter Schweizer sein und erst um 9 Uhr aufstehen? Soll die Schweiz ihre Neutralität überdenken? Das sind Fragen, die der Riese Gulliver stellt an der Expo 64, an der Landesaustellung in Lausanne. Es sind heikle Fragen. Zu heikel für den Bundesrat: Er interveniert und zensuriert. Die Antworter der Expobesucher sollen unter Verschluss bleiben. «Ich bin nicht erstaunt, aber dass politische Zensur solche Ausmasse annehmen konnte, finde ich monumental», sagt der emeritierte Soziologieprofessor der Uni Lausanne, René Levy in der Zeitblende. Gulliver-Schöpfer Charles Apothéloz erinnert sich in Archiv-Interviews an die Auseinandersetzungen mit dem Bundesrat. Und die Zeitblende zeigt, wie ein Teil der teil überraschenden Antworten doch noch ans Licht kam.
Markus Wipperfürth, der diplomierte Agrar-Ingenieur ist der Mann der ersten Stunde. Im Grunde müßte ich Held der ersten Stunde sagen, aber das hört der bescheidene Mann aus dem Kölner Raum nicht gerne. Denn er hat viele Helden um sich, einige mit schwerem Gerät, einige mit Schaufel und Eimer, einige mit Kochgerät und Organisationstalent. Der Lohnunternehmer ist seit Stunde 1 der Flutwasserkatastrophe im Einsatzgebiet Ahr. In. Der Nacht vom 14. auf den 15.Juli hat es auch ihn und seinen Hof getroffen. Anders als bei den Menschen im Ahrgebiet und in Teilen Nordrhein Westfalens war er gewarnt. Seine Community hat schon immer funktioniert und er konnte sich Stunden, sogar Tage vorbereiten. Und am Abend des 14.Juli konnte er sogar noch seine Kollegen in der Eifel warnen. „Da kommt einiges aus Euch zu“ waren seine Worte. Nur hat er die Ausmasse nicht erahnen können, wie wir sicher alle nicht. Am Morgen des 15.Juli ist er dann losgefahren, ohne zu wissen, was ihn erwartet. Wipperfürth ist durch und durch Dienstleister und spürt intuitiv, wo er gebraucht wird. Es traf ihn wie ein Tsunami, was er im Tal der Ahr vorfand. Ein Kollege aus Fulda war ebenfalls unterwegs, die beiden trafen sich in Walporzheim, nahe Bad Neuenahr-Ahrweiler. Nach kurzer Beratung war klar: Hier müssen wir ran. Wipperfürth rief auf seiner Unternehmensseite auf Facebook kurzerhand um Hilfe und setzte damit eine unvergleichliche virale Welle der Hilfe in Gang. Seinen Kollegen und ihm ist zu verdanken, dass schwerstes Gerät von Beginn an im Einsatz ist. Landwirte, Bauunternehmer und GaLa-Bauer setzen sich bis dato ehrenamtlich ein. Sie wollen keinen Lohn, sie brauchen aber finanzielle Unterstützung für ihre schwer belasteten Maschinen, die durch den Einsatz reparaturbedürftig sind. In den ersten Tagen waren sie alleine, Polizei, THW und Feuerwehren wollten helfen, hatten jedoch keinen Auftrag. Sie mussten dort arbeiten, wo Menschen begraben waren, wo das Schicksal unbarmherzig zugeschlagen hat. Sie mussten verwüstetes Eigentum entsorgen, Autos auf Halde schmeissen. Eine Zeit, die sich auf die Seelen der Menschen eingegraben haben. Heute, so betont er, ist die Zusammenarbeit sehr gut. Ich verfolge Markus Wipperfürth und seine Kollegen seit Stund an. Es ist mir ein grosses Anliegen, die ungeschminkte Wahrheit an den Tag zu bringen. Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, diesen Menschen eine Stimme zu geben. Hört selbst rein, was in diesem wunderbaren und völlig zerstörten Weinbaugebiet passiert.
America's top health agency has again revised its guidelines for mask wearing, as the Delta variant of Covid-19 hits the unvaccinated population hard. Meanwhile, the United Nations says 600-million children are being affected by school closures in response to the pandemic - with devastating consequences. And the International Monetary Fund has singled out access to vaccines as the biggest cause of a widening gap in growth forecasts between rich and poor countries across the globe. - Die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 ist vergangene Woche weltweit um 21 Prozent gestiegen. Der Treiber ist die Delta-Variante. Die Vereinten Nationen warnen wegen des anhaltenden Fernunterrichts vor verheerenden Folgen für 600 Millionen Kinder. Der Internationale Währungsfond weist auf die zunehmende Kluft zwischen Ländern mit und solchen ohne Impfstoff.
280 Zeichen - das ist die maximale Länge eines Tweets. Diese 280 Zeichen können lustig sein, traurig, genervt, schön und leider auch ziemlich hasserfüllt. Hass ist kein neues Phänomen, doch durch Instagram, Twitter und co. werden die Spielregeln des Hassens geändert. Hass ist anonym und verbreitet sich schnell, kann ungeheure Ausmasse annehmen und - ach ja - ist im Internet oft ganz schön sexistisch. Wie Hass und Sexismus im Internet miteinander zusammenhängen, was Intersektionalität damit zu tun hat, und was diese ganzen Begriffe überhaupt bedeuten, bespricht Emmi in dieser Folge über digitale Gewalt gegen Frauen. Es geht um die Gefahr, die mit Hass und Hetze im Netz einhergeht, um das Versagen des Rechtsschutzes und wie man sich selber behelfen kann, wenn man Opfer von sexistischer, digitaler Gewalt geworden ist. Solltest du selber Hilfe suchen, dann findest du hier wichtige Links: Hilfe: HateAid (Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt) https://hateaid.org Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016 Freunde fürs Leben: https://www.frnd.de/hilfe/lass-dir-helfen/ Antiflirting: https://www.instagram.com/antiflirting2/ Amadeu Antonio Stiftung: Was tun gegen Hate Speech? https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/digitale-zivilgesellschaft/wann-tun-wenn-flyer-gegen-hate-speech/ Die Telekom gegen Hass im Netz: https://www.telekom.com/de/konzern/themenspecials/gegen-hass-im-netz Spiegel Artikel: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenfeindlichkeit-im-internet-die-duestere-welt-enthemmter-maenner-a-00000000-0002-0001-0000-000175304147 https://www.spiegel.de/thema/digitale_gewalt_gegen_frauen/ Rechtliches Zeug https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/NetzDG/NetzDG_node.html
Das Land ist coronamüde, viele mögen die Massnahmen nicht mehr mittragen. Trotz steigender Fallzahlen macht sich am Osterwochenende Feierlaune breit – Abstand und Maske gehen vergessen. Und: Eine neue Generation von Neonazis vernetzt sich international. Zudem: Gewalt gegen Frauen in der Türkei. Feiern, flanieren, sich foutieren: Oster-Flucht vor Corona Es war ein Osterwochenende fast, als ob es keine Pandemie gäbe: Stau am Gotthard, Trubel an den Tessiner Lidos ohne Masken und Scharen von Jungen, die dicht an dicht trinken und tanzen. In der Bevölkerung hat sich Corona-Müdigkeit breit gemacht, viele mögen die Schutzmassnahmen nicht mehr mittragen. Zugleich klettert die Zahl der Infizierten weiter in die Höhe. Reportage aus dem Corona-Land Schweiz am Kipp-Punkt. Im «Rundschau»-Interview erklärt Martin Ackermann, Leiter der Corona-Task-Force, wie kritisch die aktuelle Pandemie-Lage ist. Neonazis auf dem Vormarsch: Junge Rechtsextreme vernetzen sich Sie posieren mit Sturmhauben, stählen ihre Körper, zitieren Hitler-Reden und stören Zoom-Veranstaltungen – alles online. Die rechtsextreme Bewegung «Junge Tat» ist stark aktiv in den sozialen Medien. Die neue Generation von Neonazis agiert aber nicht nur virtuell, sondern trifft sich zu Konzerten und Kampfsportveranstaltungen, die Mitglieder absolvieren Schiesstrainings. Und: Die Organisation vernetzt sich über die Landesgrenzen hinaus. Jeden Tag ein Mord: Gewalt gegen Frauen in der Türkei In der Türkei hat die häusliche Gewalt dramatische Ausmasse angenommen: Jeden Tag wird im Schnitt eine Frau von ihrem Ehemann oder Partner umgebracht. Statt gegen den Missstand vorzugehen, ist die Regierung jüngst aus einem europäischen Abkommen gegen Gewalt an Frauen ausgestiegen. Doch eine mutige Anwältin kämpft für Gerechtigkeit. Ihre Mission: Die Täter hinter Gitter bringen.
Das Land ist coronamüde, viele mögen die Massnahmen nicht mehr mittragen. Trotz steigender Fallzahlen macht sich am Osterwochenende Feierlaune breit – Abstand und Maske gehen vergessen. Und: Eine neue Generation von Neonazis vernetzt sich international. Zudem: Gewalt gegen Frauen in der Türkei. Feiern, flanieren, sich foutieren: Oster-Flucht vor Corona Es war ein Osterwochenende fast, als ob es keine Pandemie gäbe: Stau am Gotthard, Trubel an den Tessiner Lidos ohne Masken und Scharen von Jungen, die dicht an dicht trinken und tanzen. In der Bevölkerung hat sich Corona-Müdigkeit breit gemacht, viele mögen die Schutzmassnahmen nicht mehr mittragen. Zugleich klettert die Zahl der Infizierten weiter in die Höhe. Reportage aus dem Corona-Land Schweiz am Kipp-Punkt. Im «Rundschau»-Interview erklärt Martin Ackermann, Leiter der Corona-Task-Force, wie kritisch die aktuelle Pandemie-Lage ist. Neonazis auf dem Vormarsch: Junge Rechtsextreme vernetzen sich Sie posieren mit Sturmhauben, stählen ihre Körper, zitieren Hitler-Reden und stören Zoom-Veranstaltungen – alles online. Die rechtsextreme Bewegung «Junge Tat» ist stark aktiv in den sozialen Medien. Die neue Generation von Neonazis agiert aber nicht nur virtuell, sondern trifft sich zu Konzerten und Kampfsportveranstaltungen, die Mitglieder absolvieren Schiesstrainings. Und: Die Organisation vernetzt sich über die Landesgrenzen hinaus. Jeden Tag ein Mord: Gewalt gegen Frauen in der Türkei In der Türkei hat die häusliche Gewalt dramatische Ausmasse angenommen: Jeden Tag wird im Schnitt eine Frau von ihrem Ehemann oder Partner umgebracht. Statt gegen den Missstand vorzugehen, ist die Regierung jüngst aus einem europäischen Abkommen gegen Gewalt an Frauen ausgestiegen. Doch eine mutige Anwältin kämpft für Gerechtigkeit. Ihre Mission: Die Täter hinter Gitter bringen.
Nachhaltige Energie dank Sonne und Windkraft: Grundsätzlich klinge das gut, finden viele Bewohnerinnen und Bewohner der Inseln in der griechischen Ägäis. Doch es zeigt sich immer mehr, welche schwerwiegenden Folgen die Strategie der Regierung für die Menschen und die Natur hat. Berge, die abgetragen werden. Vögel, die verstummen. Bewohnerinnen und Bewohner, die unter dem Lärm der Windräder leiden. Für die Bevölkerung der Ägäischen Inseln gibt es immer mehr Gründe, sich gegen die Energiepolitik der griechischen Regierung zu wehren. Das gilt selbst für jene, die ihr eigentlich offen gegenüberstehen: etwa für Michalis Koveos, der auf der Insel Amorgos lebt und früher Direktor des griechischen Stromversorgungsnetzwerks war. «Obwohl ich ein Technikfreund bin und einem solchen Projekt eigentlich zustimmen sollte, sind die Ausmasse dieses Vorhabens so riesig, so extrem, so gigantisch, dass ich absolut dagegen bin», sagt der pensionierte Ingenieur. Zwei Windräder würden reichen, um den gesamten Energiebedarf der Insel zu decken. Doch gebaut werden 73. Diese Politik stösst auch bei Elena Beis auf Unverständnis. Sie ist Mitglied einer Bürgerbewegung und berichtet von Inseln, die komplett zerstört wurden, die heute aus ihrer Sicht einem Industriepark oder einer Müllhalde gleichen. Diese Entwicklung bedrohe auch die lokale Wirtschaft, insbesondere den alternativen, nachhaltigen Tourismus: Denn gebaut wird auf kleineren Inseln, die von Wanderern und Naturfreundinnen besucht werden, und nicht auf den bekannteren Inseln wie Santorini oder Mykonos mit ihren Luxushotels. Elena Beis befürchtet: Wenn die Regierung ihre Pläne umsetze, werde es die Ägäis, diese über Jahrtausende entstandene Insellandschaft, bald nicht mehr geben.
Nachhaltige Energie dank Sonne und Windkraft: Grundsätzlich klinge das gut, finden viele Bewohnerinnen und Bewohner der Inseln in der griechischen Ägäis. Doch es zeigt sich immer mehr, welche schwerwiegenden Folgen die Strategie der Regierung für die Menschen und die Natur hat. Berge, die abgetragen werden. Vögel, die verstummen. Bewohnerinnen und Bewohner, die unter dem Lärm der Windräder leiden. Für die Bevölkerung der Ägäischen Inseln gibt es immer mehr Gründe, sich gegen die Energiepolitik der griechischen Regierung zu wehren. Das gilt selbst für jene, die ihr eigentlich offen gegenüberstehen: etwa für Michalis Koveos, der auf der Insel Amorgos lebt und früher Direktor des griechischen Stromversorgungsnetzwerks war. «Obwohl ich ein Technikfreund bin und einem solchen Projekt eigentlich zustimmen sollte, sind die Ausmasse dieses Vorhabens so riesig, so extrem, so gigantisch, dass ich absolut dagegen bin», sagt der pensionierte Ingenieur. Zwei Windräder würden reichen, um den gesamten Energiebedarf der Insel zu decken. Doch gebaut werden 73. Diese Politik stösst auch bei Elena Beis auf Unverständnis. Sie ist Mitglied einer Bürgerbewegung und berichtet von Inseln, die komplett zerstört wurden, die heute aus ihrer Sicht einem Industriepark oder einer Müllhalde gleichen. Diese Entwicklung bedrohe auch die lokale Wirtschaft, insbesondere den alternativen, nachhaltigen Tourismus: Denn gebaut wird auf kleineren Inseln, die von Wanderern und Naturfreundinnen besucht werden, und nicht auf den bekannteren Inseln wie Santorini oder Mykonos mit ihren Luxushotels. Elena Beis befürchtet: Wenn die Regierung ihre Pläne umsetze, werde es die Ägäis, diese über Jahrtausende entstandene Insellandschaft, bald nicht mehr geben.
Finanzielle Ungleichheiten weiten sich aus. Das zeigen Zahlen einer Studie. Ausserdem: Armut breitet sich auch in der Schweiz aus. Doch in anderen Ländern sind die Auswirkungen der Pandemie bereits gravierend. Und: Reiche werden immer reicher. Warum eigentlich? Eine Analyse aus ökonomischer Sicht. Finanzielle Ungleichheiten weiten sich aus Es hat viel mit der persönlichen Vermögenssituation zu tun, wie stark die wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie jede und jeden von uns treffen. Eine neue Studie kann zeigen, dass das vergangene Jahr bestehende Ungleichheiten ausgeweitet hat. Die Zahlen dazu liegen «ECO» exklusiv vor. Im Studio spricht die federführende Forscherin Isabel Martínez mit Reto Lipp über die Gründe. Pandemie verstärkt bestehende Armut Armut – was in der Schweiz noch langsam voranschreitet, hat in anderen Ländern bereits gravierendere Ausmasse angenommen. Beispielsweise in Ruanda, wo Kinder, statt in die Schule zu gehen, nun wieder für die Erwachsenen arbeiten. Oder in Dubai, wo unzählige ausländische Arbeiterinnen und Arbeiter vor dem Nichts stehen. Es reicht aber bereits der Blick nach Mallorca: Auf der Ferieninsel gilt mittlerweile jeder dritte Einwohnende als arm. Denn ohne die Einnahmen aus dem Tourismus droht das soziale Gefüge zu kollabieren. Reiche werden immer reicher In wenigen Händen kumuliert sich immer grösserer Reichtum. Die Vermögen der Superreichen haben 2020 einen neuen Höchststand erreicht. Wer hat, dem wird offenbar gegeben. Liegt es am Wirtschafts- und Steuersystem, das diesen Trend begünstigt? Eine Analyse aus ökonomischer Sicht.
Finanzielle Ungleichheiten weiten sich aus. Das zeigen Zahlen einer Studie. Ausserdem: Armut breitet sich auch in der Schweiz aus. Doch in anderen Ländern sind die Auswirkungen der Pandemie bereits gravierend. Und: Reiche werden immer reicher. Warum eigentlich? Eine Analyse aus ökonomischer Sicht. Finanzielle Ungleichheiten weiten sich aus Es hat viel mit der persönlichen Vermögenssituation zu tun, wie stark die wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie jede und jeden von uns treffen. Eine neue Studie kann zeigen, dass das vergangene Jahr bestehende Ungleichheiten ausgeweitet hat. Die Zahlen dazu liegen «ECO» exklusiv vor. Im Studio spricht die federführende Forscherin Isabel Martínez mit Reto Lipp über die Gründe. Pandemie verstärkt bestehende Armut Armut – was in der Schweiz noch langsam voranschreitet, hat in anderen Ländern bereits gravierendere Ausmasse angenommen. Beispielsweise in Ruanda, wo Kinder, statt in die Schule zu gehen, nun wieder für die Erwachsenen arbeiten. Oder in Dubai, wo unzählige ausländische Arbeiterinnen und Arbeiter vor dem Nichts stehen. Es reicht aber bereits der Blick nach Mallorca: Auf der Ferieninsel gilt mittlerweile jeder dritte Einwohnende als arm. Denn ohne die Einnahmen aus dem Tourismus droht das soziale Gefüge zu kollabieren. Reiche werden immer reicher In wenigen Händen kumuliert sich immer grösserer Reichtum. Die Vermögen der Superreichen haben 2020 einen neuen Höchststand erreicht. Wer hat, dem wird offenbar gegeben. Liegt es am Wirtschafts- und Steuersystem, das diesen Trend begünstigt? Eine Analyse aus ökonomischer Sicht.
Die internationale Geldwäscherei hat nach wie vor gewaltige Ausmasse. Das zeigt ein neues Datenleck bei der zuständigen US-amerikanischen Behörde. Banken aus aller Welt haben offenbar jahrelang gerne Geschäfte mit dubioser Kundschaft abgewickelt. Auch die Schweiz taucht in den geleakten Akten auf. Weitere Themen: * Madrid verhängt wegen Corona neue Ausgangssperren. Aber nur für bestimmte Quartiere. * Die USA stehen vor einer intensiven Politwoche und einem Machtkampf. Wie ist die Lage nach dem Tod von Richterin Bader Ginsburg?
In dieser Folge erfährst du in einem kurzen Impuls, was mir letztens erzählt wurde und ich kaum glauben konnte! - Manager / Führungskräfte, die es in sich haben und das Ego wirklich Ausmasse annimmt, das mehr schlecht als recht ist. - Sei gespannt, was dies mit dem Aufzug in einem Hochhaus zu tun hat. Viel Spass beim Zuhören! ------------------------------ Kleine BITTE: Wenn dir dieser Podcast allgemein oder diese diese Folge gefallen hat, dann hinterlass doch bitte hier eine 5Sterne-Bewertung, ein Feedback und aboniere diesen Podcast. - Dazu braucht es nicht viel (1-2'), aber alle können davon profitieren! ------------------------------- Weiter Infos über Anton Dörig gibt es hier: Website: www.anton-doerig.ch Keynote Speaker (Vortragsredner): www.anton-doerig.ch/keynote-speaker Dienstleistungen im Bereich Leadership, Management und Sicherheit: www.anton-doerig.ch/dienstleistungen-1/ -------------------------------- DAS BUCH für Unternehmer, Führungskräfte und Manager, mit einem einzigartigen Perspektivenwechsel! (von Anton Dörig) Chefsache Präsenzielle Führung bit.ly/2r4Qe3B
Schon die Tötung eines Tieres ist erschütternd, aber die schiere Anzahl von 160.000 getöteten Tieren pro Tag lässt einen fassungslos zurück. „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ – Bertolt Brecht http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Koenigs-Wusterhausen/Niederlehme-Wiesenhof-darf-Kapazitaeten-erweitern Diesen Beitrag als Podcast anhören
Jörn Wiemann ist ein engagierter Kunstsammler und unterstützt zahlreiche spannende Kunstprojekte in Hamburg. Er bringt Menschen zur Kunst und die Kunst zu den Menschen. Mit der in diesem Jahr schon zum 8. Mal stattfindenden Millerntor Gallery ist Jörn ganz eng verbunden. Dort betreut er die Kunstauktion und die Verkaufsabläufe der Ausstellung im Rahmen des Kulturfestivals von Viva Con Agua. Wenn man das überhaupt so eng fassen kann, denn wer die auf monumentale Ausmasse angewachsene Veranstaltung im Millerntor Stadion des FC St Pauli erlebt hat weiss, dass es dort einfach in erster Linie ums anpacken und mitmachen für die gute Sache geht. Der Fokus der Millerntor Gallery hat sich zwar inzwischen weg bewegt vom ursprünglichen Ausstellungsformat, aber die Kunst findet ja doch immer noch satt statt im Stadion und bietet vor allem jungen Künstlern und Kreativen eine große und auch einmalige öffentliche Platform, und auch hier setzt Jörns Arbeit an. Wir reden natürlich viel über die Millerntor Gallery, unterhalten uns aber auch über unsere Leidenschaft für das Sammeln von Kunst und was jemand wie Jörn dazu beitragen kann, dass junge Künstler den Freiraum bekommen, sich entwickeln zu können, und gesehen zu werden.
Jetzt hat man den Wahnsinn erkannt, Soja in der Tiermast zu nutzen und damit die Regewälder zu vernichten. Etwa 98 % der weltweiten Sojaernte landet ja bekanntlich in den Mägen der Tiere. Jetzt will man den gequälten Kreaturen Insekten und Algen füttern. „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ – Bertolt […]
Viele KMU steigen in den chinesischen Markt ein, indem sie mit einem Vertriebspartner zusammenarbeiten. Doch dieser vergleichsweise einfache Weg kommt zum Preis einer höheren Abhängigkeit vom Partner. Umso kritischer ist es, die richtige Wahl zu treffen. Vier Tipps vom Experten Daniel Bont. 1. Gründliche Marktanalyse als Basis Aufgrund der immensen Ausmasse des Reiches der Mitte unterschieden sich seine Regionen deutlich in Bezug auf vorherrschende Sektoren, Entwicklungsstand und Kundenbedürfnisse. Je nach Geschäftsmodell und Produkt müssen KMU also zuerst genau verstehen, wo genau sie aktiv werden wollen. Mögliche Partner müssen in genau diesen Regionen stark sein, denn es ist meist nicht realistisch, dass sie das ganze Land abdecken. Regulatorische Fragen, wie etwa in welcher Kategorie das Produkt registriert werden kann, können ebenfalls ausschlaggebend sein. Ein Beispiel: ein Veterinär-Impfstoff könnte etwa als Nahrungsergänzungsmittel oder als Medikament registriert werden, denn die Kategorie "Veterinär-Impfstoff" existiert so nicht. Je nachdem fallen bestimmte Distributionspartner weg, deren Positionierung im Markt nicht dazu passt. 2. Klare Auswahlkriterien Aufgrund der Marktanalyse lassen sich im Anschluss Kriterien festlegen, die ein potentieller Partner in China erfüllen muss, zum Beispiel - Ein chinesisches Unternehmen der jeweiligen Branche, mit anerkannter Expertise bei der Vermarktung der jeweiligen gewählten Produktkategorie - Bereits aktiv im weiteren Aktivitätenfeld der Schweizer Firma – damit das Netzwerk genutzt werden kann – doch kein direkter Konkurrent - Keine Produkte von anderen direkten Konkurrenten im Portfolio - In der Lage, die gewählten relevanten Regionen abzudecken - Hat eine bestimmte Marktgrösse - Erfüllt die logistischen Bedingungen, kann korrekten Transport und Lagerung des Produkts sicherstellen - Zentraler Kontakt spricht Englisch - Fachliche Marketing und Vertriebskompetenz und die notwendige Ressourcen dafür 3. Gründliche Prüfung einer möglichst grossen ersten Auswahl Es ist sinnvoll zunächst eine lange Liste potentieller Distributionspartner aufzustellen. Je länger, umso höher die Chance, dass genügend gute Kontakte dabei sein. Über diese Firmen bringt man so viel wie möglich in Erfahrung und wendet dann die aufgestellten Kriterien an, um nach und nach potentielle Agenten auszuschliessen. Diese kleinere Auswahl wird daraufhin analysiert und befragt, inwieweit eine Kooperation denkbar für sie wäre. Die Unternehmen auf der letzten sehr engen Liste werden nun bewertet, so dass eine Rangliste entsteht. 4. Persönliches Kennenlernen und Vertrauensaufbau Ist die letzte Auswahl potentieller Vertriebspartner getroffen, kann die Reise nach China geplant werden. Wenngleich es wohl auf der ganzen Welt selbstverständlich ist, dass man eine solche Kooperation in einem ersten Meeting persönlich bespricht, so ist den persönlichen Beziehungen in China jedoch eine besondere Bedeutung beizumessen. Auf jeden Fall empfehlen wir, dass der CEO gemeinsam mit den verantwortlichen Fachleuten reist. Andernfalls könnte ihr chinesischer Counterpart den Eindruck bekommen, dass die Kooperation nicht von oberster Priorität ist. Ausschlaggebend für die finale Entscheidung dürfen zudem nicht nur Fakten sein. Aufgrund des hohen Zeitaufwands und der engen Zusammenarbeit mit dem Partner, die über die nächsten Jahre notwendig werden wird, müssen CEO und Mitarbeiter ein gutes Bauchgefühl haben, sich wohl fühlen mit ihren Geschäftspartnern. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20173-china-vertriebspartner
Die grösste Verschwörung aller Zeiten betrifft nicht nur unsere konspirativen Freunde ennet des grossen Teichs. Nein, sie hat globale Ausmasse und knechtet jeden, der jemals vor einem Altar oder einem Standesbeamten ein «Ja, ich will!» geäussert hat. Wir decken auf, warum die Eliten uns unters Ehejoch schicken und winden Frau Kristin Armstrong ein Kränzchen – denn sie war es, die diese Bombe in der «Cosmopolitan» hat platzen lassen. Aus dem Morgomat vom 1. Mai 2014. Bild: Skley/Flickr.com