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Einmal im Jahr realisiert die Bühne Aarau ein sogenanntes Bürgertheater. Heuer stehen armutsbetroffene Menschen im Zentrum. Eine von ihnen ist Claudia Rohner. Sie ist im Gespräch mit Regisseur Jonas Egloff und Susanne Siebenhaar, Sozialarbeiterin der römisch-katholischen Kirche Aargau.Themen dieser Folge:In der Schweiz sind mehr als 700'000 Menschen arm, und über eine Million lebt am Existenzminimum: Was heisst das im Alltag?Armut ist schambehaftet: Wie drückt sich Scham bei Claudia Rohner aus?Sieben armutsbetroffene Menschen erzählen ihre Geschichte im Theaterstück «Monopoly»: Was muss eine Laienschauspieler:in können?Regisseur Jonas Egloff hat Erfahrung mit Bürgertheater: Was sind diesmal die Herausforderungen?Caritas, Pro Senectute und die römisch-katholische Kirche Aargau unterstützen das Theaterprojekt: Was treibt sie an?Mehr als Betroffenheit: Welche Forderungen und Wünsche haben die drei Podcast-Gäste an Gesellschaft und Politik?Claudia Rohner hat während der Theaterproben immer wieder ans Aufgeben gedacht: Wie ist es ihr gelungen, trotzdem durchzuhalten?
Corina war jahrelang Hausfrau und Mutter und ihr Mann sorgte für das Einkommen. Sie führte damals ein Leben im Luxus und musste nie aufs Geld achten. Die Trennung von ihrem Mann kam ihr aber teuer zu stehen. Sie stand ohne finanzielle Mittel da und lebt seither am Existenzminimum.
Ob früher Hartz IV oder jetzt Bürgergeld – es ist und bleibt ein Konfliktthema. Die einen wollen es kürzen und unterstellen Leistungsempfängern Faulheit, die wiederum wünschen sich mehr Unterstützung bei der Jobsuche.
51 - schön bisch hüt wieder debihüt redemer mit de dailydoseofnadja wo zwar nur 1 jahr älter isch als ich aber a somene komplett andere ort staht im lebe. sie het e 4 jährigi tochter und mer reded drüber wies isch am existenzminimum z lebe ide schwiz, über dating wennmer es chind het, geld, glücklichkeit, dankbarkeit, depressione und vieles mehviel spass bim lose
Mode ist eine schnelllebige Branche - und eine teure. Gerade Menschen, die am oder unter dem Existenzminimum leben, können sich häufig keine modische Kleidung leisten. Secondhand liegt zwar im Trend, doch auch hier übersteigen die Kosten in den Geschäften meist die finanziellen Mittel von Sozialhilfeempfängern. Seit rund einem Jahr fahren Anna Kauka und Rey Incienzo deshalb mit dem Fashion-Truck der Caritas durch München. Im Gepäck haben sie modische Secondhandkleidung, die von Armut betroffene Klienten von Essensausgaben, in Altenheimen und an sozialen Brennpunkten durchstöbern können. Dabei geht es den Fashiontruckern darum, ihren "Kunden" ein echtes Shoppingerlebnis ganz ohne Geld zu ermöglichen. An jeder Station verwandelt sich der Lieferwagen in eine echte kleine Boutique. "Total Sozial" hat den Truck bei einer seiner Touren begleitet. (WIEDERHOLUNG vom 26. Januar 2024)
Kanzler Olaf Scholz hat die Vertrauensabstimmung im deutschen Bundestag verloren. Damit ist der Weg frei für Neuwahlen im Februar. Die Debatte zur Vertrauensfrage haben die Parteien genutzt, um sich für den Bundestagswahlkampf zu positionieren. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Bundeskanzler Olaf Scholz verliert die Vertrauensabstimmung (04:32) Nachrichtenübersicht (09:47) Die Schweiz im UNO-Sicherheitsrat: Eine Bilanz (16:45) Existenzminimum wird unterschiedlich berechnet (21:49) Gaza: Leben in der Sicherheitszone (30:34) Woran Italiens Gesundheitswesen krankt (35:43) La Brévine: Im Sibirien der Schweiz werden Winter milder
Im Juli 1970 kommt Patrick Wagner in Karlsruhe zur Welt und wächst in Wörth am Rhein auf.In den 90ern geht Wagner nach Berlin. Dort betreibt er ein musikalisches Projekt namens Kramwelt, aus denen 1994 das Trio Surrogat wird. Zwischen stoischem Steve-Albini-Noiserock und AC/DC inszeniert er die Band überlebensgroß. Die Songzeile „Du machst dir immer wieder klar, du bist Patrick Wagner Superstar“ aus dem Song „Gott AG“ ist bis heute unvergessen. Auch, wenn es Surrogat seit 2003 nicht mehr gibt.Parallel zu seiner Band arbeitet Wagner beim Label Kitty-Yo von 1994 bis 2003. Der Hype um das Label ist zur Jahrtausendwende groß, trotzdem operieren alle Kitty-Yo-Mitarbeiter am Existenzminimum. Gerade auch der immerzu manische Wagner.Eine DIY-Doku namens „Größer als Gott“ dokumentiert diese Zeit und zeigt ihn, wie er von der Hand in den Mund lebt, aber alles in seine Band und das Label steckt.2004 gründet er mit seiner damaligen Partnerin das nach dem gemeinsamen Sohn benannte Indie-Label Louisville. 2010 ist das Label bankrott.Wagner pausiert als Musiker für 12 Jahre. Erst 2016 gründet er mit Gewalt eine neue Band, deren Name hält, was er verspricht.Seit 2014 managt Wagner außerdem die „Berlin FuckUp Nights“, bei denen gescheiterte Existenzen von ihren beruflichen bis privaten Misserfolgen berichten.Es gibt Menschen, die glauben, dass Wagner auch hätte Tennisprofi werden können. Sportlich ist er bis heute. Er spielt leidenschaftlich Fußball und setzt sich mit dem Flux FC als Trainer dafür ein, dass junge Kinder Spaß am Spiel bekommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Jahresabschluss wollten die X-Kids herausfinden: Wie kann Weihnachten auch zugänglich werden für Menschen, die am Existenzminimum (oder darunter) leben und alleine sind?
In dieser Episode beleuchten wir die wichtigsten steuerlichen Änderungen, die 2025 in Kraft treten, und geben praktische Hinweise für deren Umsetzung. Die rückwirkende Erhöhung des Grundfreibetrags auf 11.784 € und des Kinderfreibetrags auf 6.612 € sorgt für eine höhere Auszahlung im Dezember. Arbeitnehmer profitieren von Nachzahlungen, jedoch abhängig von den individuellen Verhältnissen und Steuerklassen. Arbeitgeber müssen diese Änderungen in den Gehaltsabrechnungen für Dezember korrekt berücksichtigen, um Nachholungen zu vermeiden. Die geplanten Anpassungen des Steuertarifs, wie die Anhebung der Schwelle für den Spitzensteuersatz auf 68.430 €, verzögern sich. Bis dahin gelten die bisherigen Werte für 2024. Betroffen sind insbesondere Arbeitnehmer mit höherem Einkommen, die durch die kalte Progression belastet werden. Für Investitionen bleibt die Möglichkeit der degressiven Abschreibung (25 % vom Restbuchwert) bis Ende 2024 bestehen. Unternehmen sollten geplante Anschaffungen bis Jahresende tätigen, um von diesem Vorteil zu profitieren. Ein anhängiges BFH-Verfahren (III R 26/24) könnte weitreichende Folgen haben: Es klärt, ob das steuerliche Existenzminimum an die Leistungen des Bürgergeldes (inklusive Wohnkosten) angepasst werden muss. Steuerzahler sollten ihre Steuerbescheide vorläufig offenhalten, um von einem möglichen Urteil profitieren zu können. Firmenwagen und die 1 %-Regelung bleiben ein zentrales Thema für Steueroptimierung. Wir besprechen praktische Gestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. die Nutzung von Leasingmodellen oder die Einbindung von Privatvermögen zur Vermeidung der Pauschalmethode. Zudem werfen wir einen Blick auf die Auswirkungen des neuen Steuerberater-Postfachs (BeSt) und die Kommunikationsprobleme mit der Finanzverwaltung, die durch die Gesetzesänderungen künftig erschwert werden könnten.
Wusstest du, dass in der Schweiz über 700'000 von Einkommensarmut betroffen sind? Das ist fast jede 12. Person! Wir sprechen in der Schweiz ungerne über Geld und noch weniger darüber, wie es ist, wenn man keines hat. Nadja Chadi macht das anders. Die 24-jährige lebt als alleinerziehendes Mami mit ihrer Tochter am Existenzminum. Wie ihr Leben ist und was das bedeutet, teilt sie auf Social Media. Damit gibt sie der Armut in der Schweiz ein Gesicht. Das polarisiert, rüttelt auf und zeigt aber auch, was es eigentlich heisst, von CHF 2600.- im Monat zu leben. In dieser Episode von Money Matters erzählt Nadja: Wofür sie Geld ausgibt Worauf sie verzichtet Was ihre besten Spartipps sind Wie sie mit dem Stigma und Scham der Armut umgeht Hier findest du mehr von Nadja: https://www.instagram.com/dailydoseofnadja/ https://www.tiktok.com/@dailydoseofnadja?_t=8gOEmlXOMM5&_r=1 SRF Impact Doku: https://www.youtube.com/watch?v=uezwYq1XG2Y Diese Anlaufstellen helfen Armutsbetroffenen weiter: https://www.caritas.ch/de/armutsbekaempfung/ https://www.profamilia.ch/familien/familien-und-armut https://heilsarmee.ch/themen-angebote/soziale-hilfe-und-beratung/ Werbung: Sponsorin von Money Matters ist die Bank Cler. Vielen Dank! Die Bank Cler redet mit dir über Geld – offen und ehrlich. Egal, wie viel du davon hast. Und zwar so, wie's ihr Name verspricht: «Cler» bedeutet im Rätoromanischen «klar, einfach, deutlich». Die Bank Cler macht also deine Bankgeschäfte so unkompliziert und angenehm wie möglich.
Die Deutschen reden ungern über Geld – und das ist schade, denn Geld und das System, das wir uns um dieses herum ausgedacht haben, kann wahnsinnig komisch sein. Das beweist Chin Meyer, der als Finanzkabarettist seit Jahrzehnten durchs Land tourt, und dabei Kabarett mit Musik, Schauspiel und Improtheater kombiniert. Zu seinem Beruf kam er jedoch über lange Umwege: einen Großteil seines Arbeitslebens verbrachte er am Existenzminimum, fuhr durchs Land und verfolgte diverse Odd Jobs, sang in Musicals, fuhr Taxi, verdingte sich als Butler. Zwischenzeitlich lebte er einige Zeitlang in einer Kommune, einige Zeit verbrachte er in Indien. Sein Lebensweg kombiniert Spiritualität und Intuition – und so wundert es wenig, dass er im Kapitalismus die letzte große Religion erkennt. Über soziale Ungerechtigkeit, die Bedeutung von Geld in der Gesellschaft und über Bitcoin redet er mit Bent-Erik Scholz. Website von Chin Meyer: https://chin-meyer.de/ Chins Podcast „Nur für Gewinner“: https://nurfuergewinner.podigee.io/ Die gute Gesellschaft – Der Interview-Podcast mit Bent-Erik Scholz. Neue Folgen jeden Donnerstag! https://linktr.ee/diegutegesellschaft Datum der Aufzeichnung: 15. Oktober 2024 Musik: cascreativearts | Station Voice: sarahsvoicstudio
Die ehemalige CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat Friedrich Merz als „den richtigen Kandidaten für die CDU und auch für die Union insgesamt“ bezeichnet. In einer Zeit der Verunsicherung und der wirtschaftlichen Krise brauche es einen, der „klare Vorstellungen hat und nach außen deutlich macht, dass er bereit ist zu entscheiden und zu führen“, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Michael Bröcker. „Da hat Friedrich Merz einen großen Vorteil gegenüber Olaf Scholz.“ Im Podcast distanziert sich die saarländische Ex-Ministerpräsidentin von Merkels Migrationspolitik. „Vielleicht wird sie es heute auch anders beurteilen“, sagte Kramp-Karrenbauer. Das Sicherheitspaket ruft den Kanzler auf den Plan. Thema in der SPD-Fraktionssitzung war das Sicherheitspaket, über das am Freitag im Bundestag abgestimmt werden soll. Olaf Scholz begründete den Gesetzentwurf aus seiner Sicht. Er sprach von Vertrauen, von einem handlungsfähigen Staat und von Erwartungen in punkto Konsequenz, die gerade auch Sozialdemokraten hätten. Und er sprach wohl auch davon, wie es der Spiegel vermeldete, dass die Ampel eine eigene Mehrheit benötige, „sonst muss ich von meinen Möglichkeiten Gebrauch machen“. In der Ampel-Koalition ist neuer Streit über eigentlich gemeinsam geplante Vorhaben ausgebrochen. Es geht um die Frage, bis zu welcher Einkommenshöhe künftig Beiträge für die Kranken- und Sozialversicherung fällig werden - und um die Anpassung von Steuertarifen an die Inflation und das Existenzminimum.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jahrelang arbeitslos und antriebslos ist "Horst P.", seine Frau wirft ihm Faulheit vor, seine Familie kratzt am Existenzminimum. Als seine Frau die Scheidung fordert und seine Koffer vor die Tür stellt, ist für Horst alles vorbei: Er sieht keinen Ausweg mehr als das ultimativ Grausame zu tun - das Leben seiner Kinder und von sich selbst zu beenden.
Die Krankenkassenprämien für 2025 steigen im Durchschnitt um 6 Prozent. Das hat heute Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider mitgeteilt. News Plus redet mit Nadja Chahdi, die am Existenzminimum lebt und mit einer Budgetberatungsstelle, die sagt: Wir sind jetzt schon überlastet. Wie sehr belasten die Prämien Menschen, die eh schon wenig Geld haben und was bedeutet der neue Anstieg für sie? Ausserdem sagen wir, warum die Prämienverbilligungen in allen Kantonen etwas anders gehandhabt werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Nadja Chahdi, https://www.instagram.com/dailydoseofnadja/ - Philipp Frei, Geschäftsführer von Budgetberatung Schweiz, https://budgetberatung.ch/krankenkasse. ____________________ Links - https://www.srf.ch/news/schweiz/erneuter-anstieg-so-stark-steigen-die-krankenkassenpraemien-2025-in-ihrem-kanton - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Geschafft, endlich wieder ne frische Surfpodcast Episode! Nach 2 Monaten Sommerpause gibts ne Menge zu bequatschen, das machen wir heute direkt in einer langen Stammtisch Runde mit Mitch Lippstreu Olympia 24, Surftown MUC, mehr oder weniger gelungene Surfurlaube... Kernthema soll aber der Beruf Surflehrer, bzw. der Weg dorthin sein. Mitch ist Dir vielleicht bereits bekannt als Gründer von Its On Zink, lange vor der Selbstständigkeit als Unternehmer war er aber lange als Surflehrer und vor allem als Ausbilder solcher tätig, eine Aufgabe der er auch heute noch nachgeht. Neben Erfahrungsberichten und nützlichen Tipps ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Der Mehrheit der Deutschen will laut INSA-Umfrage das Bürgergeld für ‚Arbeitsverweigerer‘ streichen. Aber ist das mit einer am Existenzminimum ausgerichteten Sozialhilfe überhaupt möglich? EpochTimes sprach mit Peter-Michael Zernechel, Pressesprecher beim Sozialverband Deutschland e.V.(SOVD).
Eine psychische Erkrankung kann jeden Menschen treffen. Schleichend oder ganz plötzlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Mensch wohlhabend ist oder am Existenzminimum lebt. Was aber, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse sowieso prekär sind? Wir fragen uns in diesem Teil: macht Armut psychisch krank?
Vier Armutsbetroffene kommen in der dritten Episode übers Existenzminimum vor: Lilo, 31 Jahre, lebte zwei Jahre lang obdachlos am Hafen in Kleinhüningen. Avji Simoglu und Christoph Dietzler gründeten aus der eigenen Finanznot heraus das Internetcafé Planet 13. Sama ist auf Sozialhilfe angewiesen, fühlt sich jedoch von den Ämtern willkürlich behandelt, wenn er die Vorausbezahlung der Fahrkosten beansprucht.
Die Krankenkassenprämie ist einer der grössten Kostenpunkte für Haushalte in der Schweiz. Seit 1996 ist die Krankenversicherung obligatorisch, wodurch alle in der Schweiz lebenden Menschen versichert sind. Die Prämien steigen jedoch stetig. 2000 betrugen sie etwa 150 Franken pro Monat, 2023 sind es rund 330 Franken. Die Löhne haben sich im gleichen Zeitraum nicht verdoppelt. Wie beeinflusst diese Entwicklung das Existenzminimum? Wer kann sich noch Gesundheit leisten und wer nicht?
Unsere neue Spezialsendereihe startet heute: "Genug für X-istenz?" durchleuchtet die Grundprinzipien und Ausprägungen des Existenzminimums in der Perspektive von Betroffenen und Fachexpert:innen. In der Auftaktsendung stellen der Moderator Stefan Degen und die Projektleiterin Janina Labhardt die Themen der nächsten Sendungen vor und bringen Ausschnitte der bevorstehenden Gespräche. Was bedeutet das Existenzminimum für Armutsbetroffene, die Schuldenberatung Plusminus und für die Forschung? Was ist die Stimmung auf der Strasse, wenn wir zufällig angesprochene Passant:innen nach ihrer Meinung zur sozialen Ungleichheit fragen? Antworten und weitere Gedankenanstösse erhältst du in der Spezialsendereihe "Genug für X-istenz?" läuft vom 23. Mai bis 27. Juni 2024 jeweils donnerstags um 13.00h auf Radio X.
In dieser Folge ist der Comedian, Podcaster und Autor Felix Lobrecht zu Gast. Anne Will geht mit ihm der Frage nach: Was hilft gegen Armut? Felix Lobrecht ist in einer Hochhaussiedlung in Berlin-Neukölln aufgewachsen. Dort habe er sich nicht arm gefühlt, weil alle “plusminus gleich” waren. Erstmals spürte er einen Unterschied, als er zur 7. Klasse auf ein Gymnasium wechselte. Die anderen Kids würden in den Urlaub fahren, er damals nicht. Lobrecht prangert an, dass Armut und soziale Herkunft in der politischen Debatte nicht wirklich interessieren. 17,7 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt “von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht”. In Deutschland leben laut UNICEF mehr als eine Million Kinder dauerhaft in Armut. Eigentlich soll ihnen die Kindergrundsicherung helfen. Gemeint ist damit die Bündelung aller Sozialleistungen, die das Existenzminimum von Kindern und Jugendlichen sichern sollen. Oftmals werden viele Leistungen, auf die sie Anspruch haben, gar nicht beantragt. Die Ampel-Koalition hat sich darauf im Koalitionsvertrag geeinigt und die Kindergrundsicherung im Spätsommer 2023 im Kabinett beschlossen. Doch die geplante Einführung zum 1. Januar 2025 wackelt. Für Finanzminister Lindner (FDP) sind die Vorschläge von Familienministerin Paus (Bündnis 90/Die Grünen) “absurd”. Auch ihre Parteikollegin, die grüne Sozialministerin in Schleswig-Holstein, Aminata Touré, kritisiert die Pläne als zu kompliziert. Mit ihr hat Anne Will vorab ein Interview geführt. Einen sechsminütigen Ausschnitt (TC: 00:31:17) besprechen Felix Lobrecht und Anne Will in dieser Folge. Außerdem geht es um die Bürgergeld-Debatte. Lobrecht hält es für daneben, dass Bürgergeld Beziehern pauschal vorgeworfen wird, faul zu sein. Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, der 15. Mai um 18 Uhr.
Sie sind mitten unter uns, aber man kennt sie kaum – Armutsbetroffene in der Schweiz. Gemäss Statistik leben 745'000 unter dem Existenzminimum. Wer sind die Menschen hinter dieser Zahl? In diesem Film erzählen sie, trotz Scham, ihre Lebensgeschichten. Für viele ist es schlicht nicht vorstellbar, dass es in einem der reichsten Länder der Welt Menschen gibt, die jeden Rappen umdrehen müssen. Menschen, die oft nicht wissen, ob etwas zu essen auf den Tisch kommt, weil es hinten und vorne nicht reicht. Menschen, die sich kein Zugticket leisten können – von Kinobesuchen oder einem Restaurantbesuch ganz zu schweigen. In der Schweiz steigt die Armut stetig an. Die Betroffenen schweigen, weil sie sich schämen. Nicht in diesem Film. Hier erzählen sie ihre Geschichten, ungeschminkt und ohne Tabus. «DOK« begleitet sie über ein halbes Jahr. Was sind ihre grössten Kämpfe? Welche Unterstützung bekommen sie? Und welche nicht? Welche Wünsche und Ziele haben sie? Es sind unterschiedliche Menschen aus der ganzen Deutschschweiz: vom Frührentner über eine vierköpfige Familie, dem Obdachlosen, bis hin zur Rettungssanitäterin, die sagt: Ich führte ein Luxusleben. Dann hatte ich einen Unfall. Erstausstrahlung: 28.03.2024
Sie sind mitten unter uns, aber man kennt sie kaum – Armutsbetroffene in der Schweiz. Gemäss Statistik leben 745'000 unter dem Existenzminimum. Wer sind die Menschen hinter dieser Zahl? In diesem Film erzählen sie, trotz Scham, ihre Lebensgeschichten. Für viele ist es schlicht nicht vorstellbar, dass es in einem der reichsten Länder der Welt Menschen gibt, die jeden Rappen umdrehen müssen. Menschen, die oft nicht wissen, ob etwas zu essen auf den Tisch kommt, weil es hinten und vorne nicht reicht. Menschen, die sich kein Zugticket leisten können – von Kinobesuchen oder einem Restaurantbesuch ganz zu schweigen. In der Schweiz steigt die Armut stetig an. Die Betroffenen schweigen, weil sie sich schämen. Nicht in diesem Film. Hier erzählen sie ihre Geschichten, ungeschminkt und ohne Tabus. «DOK« begleitet sie über ein halbes Jahr. Was sind ihre grössten Kämpfe? Welche Unterstützung bekommen sie? Und welche nicht? Welche Wünsche und Ziele haben sie? Es sind unterschiedliche Menschen aus der ganzen Deutschschweiz: vom Frührentner über eine vierköpfige Familie, dem Obdachlosen, bis hin zur Rettungssanitäterin, die sagt: Ich führte ein Luxusleben. Dann hatte ich einen Unfall. Erstausstrahlung: 28.03.2024
Die CDU will das Bürgergeld radikal in eine Grundsicherung „umbauen“ und schreckt dabei auch nicht vor einem Verfassungsbruch zurück. Denn sie will im Extremfall auch das Existenzminimum streichen, was verfassungswidrig wäre. Unser Autor Udo Brandes hat sich deshalb mal einige Gedanken über die CDU gemacht. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Parlament soll 13. Rente für nächstes Jahr beschliessen. Filz im Bundeshaus durch Lobbyisten. Steuern treiben Schweizer in die Schulden. Zu den Beiträgen auf Infosperber:Die 13. Rente bereits im nächsten Jahr auszahlen!Parlament gegen Stimmvolk: Der Filz ist der MenschDer Staat ist Geldeintreiber Nummer eins
Ein 75-jähriger Mann und eine 61-jährige Frau aus Bern müssen sich wegen Betrugs in der Höhe von rund 17 Millionen Franken vor der Justiz verantworten. Sie sollen jahrelang ein Leben am Existenzminimum vorgetäuscht haben. In Wahrheit sollen sie über ein Vermögen in Millionenhöhe verfügt haben. Weiter in der Sendung: * Gemeinde Reichenbach im Kandertal pfuschte beim Kleinkraftwerk Howald. * Wegen der Altlastendeponie Gamsenried muss zwischen Brig und Visp zum Teil die Autobahn gesperrt werden. Sondierbohrungen sind nötig.
Aufgrund der existenzzerstörenden Politik der Ampel-Regierung leben immer mehr Rentner am Existenzminimum.
Musik by Eliane Amherd www.elianeperforms.com Blues Max www.bluesmax.ch. Woodstock Dude https://www.instagram.com/woodstock_dude Yoki - Andrea Yoki Pfeifer https://www.alvaluen.ch/ Chlöisu Friedli http://mikiwiki.org/wiki/Chl%C3%B6isu_Friedli Walliser Dialekt www.walliserdialekt.ch Gluscht www.finbec.ch www.cavelachapelle.ch www.gottfriedsupersaxo.net/hornychef Kein Apero Riche – keine Quiche – il est riche – ja ist er Reich? Sein Gedankenreichtum wird von Alzheimer auf gefressen wie beim Pac Man?. Nun hätte ein Hirnschlag noch härter Zuschlagen können. Glück im Unglück und irgendwie auch schon vergessen die Depression welcher der Job mit sich vermittelt? Applaus, Applaus, nun tanzt die Maus. Effizienz/Ressourcen/Gehälter. Schneller, besser, effizienter, gezielter, budgetierter, vereinfacht, ausgelacht, die Andacht. Die letzte Schlacht. Was nützt uns der Boykot? Die Firma welche wir boykotieren oder von welcher wir uns verabschieden, wird auch ohne unseren existieren. Der Vorhang fällt. Der Pensionär – ein Tatenmillionär. Sein Schaffen, sein Lebenswerk geht nun in fremde Hände. Lauschen werden die Wände. Ein Old-Shool Patron mit Bestellblock samt Durchschlag trifft auf Tablett Anbeter und Icons Drücker. Die gute alte Unterschrift wird wohl alles überleben? Leidenschaft beim Handwerk. Sein Rücken sieht, was seine Ohren nicht mehr hören werden. Applaus, Applaus, jetzt tanzt die Maus. Das Gerede, eine Abschiedsrede, ohne Danksagung? Wertschätzung und Loyalität. Er wird gehen – vor ihm nun sein letzter Traum? Bleibt dem letzten Traum noch genügend Raum? Adie merci – wohl mehr adieu als Merci. Gehen und aufhören, wenn es am schönsten ist? Gerne wäre er länger geblieben? Schon vom 13ten in der AHV träumen was zu Lebzeiten nicht geklappt hat? A man talk to a man. A man says to a other man : why are you staring at the bottom of my wife? "Why have you been looking at my wife's buttocks for some time? Listen says the other man to the man : I am sorry, but the view on the Mountains I know – and Man and my Dogs I have seen bevore to, but your wifes bottom makes a nice change to the view in front of me? Einführungskurse oder eben : Schuster bleib bei deinen Leisten und wenn beim Husten die Leiste? Die Lustspielzeug-Debatte erreicht die Schweiz: Eine 68er Bewegung kämpft für die Wiederzulassung des G.Punkt Punkt G Die Katholische Kirche Schweiz und der Vatikan haben vor einiger Zeit die Einführung des französischen Lustspielzeugs G.Punkt Punkt G verboten, was zu kontroversen Diskussionen im Land geführt hat. Doch nun gibt es Hoffnung für alle Liebhaberinnen und Liebhaber des sinnlichen Vergnügens: Eine bisher unbekannte 68er Bewegung hat eine Einführungsinitiative gestartet, um das Verbot aufzuheben und das G.Punkt Punkt G wieder in die Schweiz zu bringen. Das Institut für mehr Spontanküsserei und der Dienststeller für mehr sorgenlosen Geschlechtsverkehr haben sich in dieser Angelegenheit stark engagiert und setzen sich für die Aufhebung des Verbots ein. Die Debatte um die Freiheit der sexuellen Entfaltung und die Verfügbarkeit von Lustspielzeugen hat die Schweiz fest im Griff. Während das Verbot noch in Kraft ist, hat der innovative Schweizer Erfinder Herr Häfliger eine kreative Lösung präsentiert. Der W-Lan Föhn in handlicher Travel Size Größe kann mit ähnlichem Lustspielzeug ausgestattet werden, wie es die Franzosen seit langem genießen. Das Besondere an dieser schweizerischen Version ist, dass der Betrieb des Lustspielzeugs über nachhaltige Solarpaneele angetrieben wird, was umweltbewussten Spaß ermöglicht. Die Bedienung des Lustspielzeugs erfolgt wie gewohnt über eine benutzerfreundliche App, die alle Funktionen wie Geschwindigkeit, Intensität, Härte und Sanftheit steuert. Diese App wurde zudem mit robusten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, um unerwünschte Unterbrechungen durch Hacker:innen zu verhindern. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als mitten im Vergnügen das Lustspielzeug abgeschaltet zu bekommen. Die Debatte um das G.Punkt Punkt G Lustspielzeug bleibt spannend, und die Schweizerinnen und Schweizer hoffen darauf, dass die Einführungsinitiative der 68er Bewegung erfolgreich sein wird. Bis dahin können diejenigen, die nicht länger warten möchten, auf die innovative schweizerische Alternative von Herrn Häfliger zurückgreifen und nachhaltigen Genuss erleben. Formularbeginn Formularende News – Andersartigs und Gluschtigs. Aschermittwoch am Valentin. Karma. Schaltjahr. Schlachtjahr. Ein Tag länger in den 40ern. Mein Six-Pack schmerzt. Der kunterbunte Teppich und übers gemeinsame Scheiden. Sexual Healing. Co-Cooking Spaces. Undercover Lover – Gartenzwerg in deinem Bett. Hä mi dä so üfgrägt das i mi so üfgregt hä u bi der Meinig mal selti meh Reggea anstatt schi so aufregen? Übers aufregen? Die Meebesseru ! Ich bin ein vorsichtiger Banause geworden. Z`Gunti hat sich diese Woche erfolglos als neues Vorstands Mitglied beim Frauen-Mutterverein beworben. Pure Endtäuschung und irgendwie, wohin eilt die Gleichberechtigung? Neumutfasser der Woche? Stolz auf alle Kreativen, die gegen jede Logik, Regel und Vernunft, Sorgen und kluge Ratschschläge des Umfelds mutig genug sind, ihr eigenes Busisness zu starten. Einfach weiter machen. Chrisitian Anderl – Fotograf. Kunst und Kitsch – bei Volmar Schmid – Blog der Woche. www.walliserdialekt.ch Das brüüüchts, und mehr noch, das brüüüchst nid. Da muss ich eindeutig Karl Marx recht geben : Kunst ist halt ein Produkt des «ideologischen Überfluss». Da hätte man gescheiter den Maler anstatt das Bild aufgehängt. Ja und immer noch unterwegs so als Undercover Gartenzwerg in deinem Bette. Unär dum Duvet. Lege ein Stück Valrhohna Couvertüre in deinen vorgeheizten Bauchnabel. Daraus naschen wir Schoggi-Fondue. Couvertüre. Duvet. Amigne Schaumwein. His best Looking Friend war nach der Einnahme der neuen Alpenviagras : guferhert xsi. Die Alpenviagras news vom Entwickler Häfliger doch dazu einmal mehr? Gletscherwasserkonzentrat, Eringer Hornpulver, Walliser Kräuterelexier by Horny Chef etc. Bestechungsgeld im Couvär. Das Inst.f. mehr und ja eben die Dienststelle sorgenlosen … bestätigen die Ergebnisse der Studien und ja schlafen mit Pijama ungesund ist man dank gutem Sex das Imunsystem stärkt. Food and Beverage : powered by the SnowRoom – White Chocolate Mousse with red Chillis – Coconut Schaum – Bananaflakes. Haselnüsse. Fairtrade. Banana Hafer Blues. Neue Version : in Fairtrade, Bio, Lactose, Mehlallergie Version. Habe gerade gesehen, dass Sie im Simplon va hie am Valentinstag zum Dessert so Apfelstrudel? Ich würde da so : Kirschen, und ja ok nicht ganz saisonal aben auch Himbeeren aber die kann man ja auch gut Marzipan? Amigne Sparkling by Cave Fin Bec. Marzipan grün pink ok? Banana-Erdnuss Mousse. O- rangen Mousse. O….. Mousse. Horny Chef ist verdammt lecker – where have you been all my life. t Corporate Giving und ja das System braucht mehr Spenden. Wie ist das Leben zwischen Überfluss und Existenzminimum. Fokusnussveränderung. Kompletter Neustart. Eine gerechter Umverteilung der Ressourcen – ansonsten werden wir uns hier von den Alpen bald einmal verabschieden? Weg vom Kapitalismus und hin zur Gemeinschaft, zu Gesundheit, Gemeinwohl und menschlichem Glück. Was macht Lebensqualität wirklich aus. Dies die Woche im Muxmäuschenwild Magazin – by LEO ! TOLLL ! Solange es noch Dialog gibt, gibt es Hoffnung. Die Perspektive, dass Menschen um Grunde gut sind, hilft im Dialog zu bleiben. Kopfkino Teil 2 - Grussmutter sah Opa nie nackt. Berührungstherapeuten. Ganzkörpergefühl. Sie die Hure – wünschte sich zum Geburtstag einen Gigolo. Sich einmal verwöhnen lassen anstatt immer nur die Dienstleistung und den Service für den anderen. Wir wissen alle – Herr Häfliger finanziert ja seine Atelier – seine Dienststellen und Institute anhand seinen Dienstleistungen : ja er arbeitet vollamtlich als Alpengigolo. Stellt Euch nun vor die Hure bucht ihn. Was aber Herr Häfliger nicht wusste, dass sie im realen Leben eine Nonne ist und ja so ihm erschienen ist? Einführungskurs. Mango-Mousse. Ziel ohne O…mousse. Wer übernimmt die Führung beim Einführen? Der Führer – die Seilschaft, der Allerwerteste bestraft. Straffe Zügel. Kurze Leine. Erwacht in einem surrealen Traum – was war, war und was nicht und ein Notausstieg – die Handbremse des Träumens wurde betätigt. Er fühlte sich aufzweimal nicht mehr verflügelt. Der Abschied – letzter Teil - next : Thermmix vs Chef / Self Scannig vs die Frau an der Kasse? So verabschiedet man sich aus der Firma. Emotionslos. Erbarmungslos. Lotterielos. Hoffnungsvoll. Toll. Man verabschiedet sich aus dem Dorf? Alles wird sich weiter drehen. Keiner wird dich vermissen. Dein Rücken wird entzücken und hören was deine Augen nicht mehr sehen. Deine Abwesenheit ist die Abwesenheit. Heiterkeit bei den Jungen. Es tanzt die Maus, er ist raus.
Mode ist eine schnelllebige Branche - und eine teure. Gerade Menschen, die am oder unter dem Existenzminimum leben, können sich häufig keine modische Kleidung leisten. Secondhand liegt zwar im Trend, doch auch hier übersteigen die Kosten in den Geschäften meist die finanziellen Mittel von Sozialhilfeempfängern. Seit rund einem Jahr fahren Anna Kauka und Rey Incienzo deshalb mit dem Fashion-Truck der Caritas durch München. Im Gepäck haben sie modische Secondhandkleidung, die von Armut betroffene Klienten von Essensausgaben, in Altenheimen und an sozialen Brennpunkten durchstöbern können. Dabei geht es den Fashiontruckern darum, ihren "Kunden" ein echtes Shoppingerlebnis ganz ohne Geld zu ermöglichen. An jeder Station verwandelt sich der Lieferwagen in eine echte kleine Boutique. "Total Sozial" hat den Truck bei einer seiner Touren begleitet.
Im Januar hat das Bürgergeld Schlagzeilen gemacht – und das gleich doppelt: Zum 1.1. stiegen die Sozialleistungen um 12 Prozent auf 563 Euro für Alleinstehende. Gleichzeitig drängt das Haushaltsfinanzierungsgesetz die verschiedenen Ressorts zum Sparen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales will seinen Anteil an den Sparmaßnahmen mit härteren Sanktionen beim Bürgergeld leisten. Wer sich kategorisch weigert zu arbeiten, dem sollen die Leistungen für maximal zwei Monate komplett gestrichen werden. Damit sollen 170 Millionen Euro gespart werden. Aber sind extreme Kürzungen wie diese mit dem Grundgesetz vereinbar? Für die dritte Folge des GFF Podcasts „Grundgesetzlich“ hat unsere Moderatorin Janina Zillekens-McFadden mit Andrea Kießling gesprochen. Kießling ist Professorin für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht sowie Migrationsrecht an der Goethe Universität in Frankfurt am Main.
Ahhh, ooohh, kreisch. HIER SPUKTS DOCH!!! Oh ja, schon seit einiger Zeit treibt das Schreckgespenst Inflation sein Unwesen. 2022 war ein Rekordjahr für die Verbraucherpreise. Die stiegen nämlich um überwältigende 7,9 Prozent. Und für viele Deutsche bedeutete das ganz konkret der Sturz ins Existenzminimum.
Kürzungen beim Bürgergeld? Nicht mit VdK-Präsidentin Verena Bentele: Menschen haben ein verfassungsmäßiges Recht auf ein Existenzminimum, sagt sie im Gespräch mit SWR aktuell.
231103PC Die Grenzen des WachstumsMensch Mahler am 03.11.023 Die KonsumentInnen sind schuld an der schwachen Binnenkultur der Wirtschaft. Wir kaufen einfach zu wenig. Grotesk, wenn man jeden Tag erlebt, dass die Altkleidercontainer überquellen, 1/3 der Lebensmittel in den Müll wandern und viele Leute überhaupt nicht mehr wissen, was sie zu ihrem Glück noch alles kaufen sollten. Gleichzeitig haben wir einen Ressourcenengpass, zu wenig bezahlbare Energie für die Konzerne, sind die Autobahnen verstopft ... Die Wirtschaft mahnt: Ihr müsst einfach noch mehr kaufen. Seit den 1960iger Jahren mahnen der Club of Rome und andere wissenschaftliche Institute der Grenzen des Wachstums an. Und ja, es stimmt, wir KonsumentInnen haben es selbst in der Hand. Politik mit dem Einkaufskorb nennt man das seit langem. Und offensichtlich ist und bleibt shoppen gehen und Schnäppchen nachjagen Volkssport Nummer 1. Ja, den meisten von uns geht es zu gut. Auf Kosten der Welt, des Klimas, den armen Menschen, die unter dem Existenzminimum leben. Die Frage sollte nicht lauten: Habe ich alles, was ich brauche sondern: Brauche ich alles, was ich habe? Downsizing macht eben soviel Spaß wie Kaufrausch. Und man fühlt sich freier dabei. Leben mit leichtem Gepäck. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was haben Jennifer Lopez und Luis Schwabe gemeinsam? Richtig, rein gar nichts. Aber beide sind in der Folge 20 vertreten. Terrence kratzte mit 5k netto am Existenzminimum und Luis ist besonders salty wie immer. In diesem Sinne, Tschüsel und wgdl
Die erste Million auf dem eigenen Konto ist wohl der Wunsch vieler Menschen, verwirklichen können sich diesen jedoch die wenigsten. Doch nun steht uns der wohl größte wirtschaftliche Umbruch bevor und es liegt in deiner Hand, ob du weiterhin deinen Träumen hinterhertrauerst oder ins Handeln kommst! Als ehemaliger Rettungssanitäter und Steward bei der Lufthansa weiß ich, wovon ich spreche. Lange Zeit lebte ich am Existenzminimum und große finanzielle Sprünge konnte ich mir nicht erlauben. Doch statt mich meinem Schicksal zu ergeben und ein Leben im Mittelmaß zu führen, entschloss ich mich kurzerhand für einen radikalen Cut. In dieser Episode verrate ich dir, wie du deinen Leidenschaften nachgehen kannst, noch mehr Menschen erreichst und erfolgreich wirst. Den meisten Menschen mangelt es nämlich nicht an Begabung oder Fähigkeiten, sondern an Sichtbarkeit. Wer nicht gesehen wird, kann nicht gebucht werden. Dabei steigt die Nachfrage an Coaching Möglichkeiten scheinbar unaufhaltsam und individuelle Problemlöser:innen sind gefragter denn je. Sichere dir deinen Zugang zum Speaking Performance Secrets Onlinekurs!
Emily wollte die britische Dramaserie "Rain Dogs" (Sky/WOW) über eine alleinerziehende Mutter am Existenzminimum und ihre toxische Freundschaft zu einem süchtigen Hedonisten schon früher mitbringen, Jörn wäre sie durchgerutscht - aber jetzt ist es so weit. In dieser Folge geht es um alternative Familien, biografische Elemente der Drehbuchautorin, Satire, Humor und popkulturelle Referenzen. Gehört und ne Meinung? glotzundgloria@wdr.de Shownotes zur Folge: http://www.wdr.de/k/glotzundgloria Von Jörn Behr.
Der Schauspiel-Newcomer Antonije Stankovic (Damaged Goods, Becoming Charlie) erzählt im vollqueer Podcast, wie das Leben hinter den Kulissen des Showbusiness ist und dass das Künstlerleben auch seine Schattenseiten hat.
Seit 8 Jahren hat Julia ihr eigenes Business als Interior Designerin. Doch obwohl sie viel Zeit und Geld in den Ausbau und das Wachstum gesteckt hat, bleibt der Jahresumsatz nahezu unverändert und sie lebt je nach Auftragslage unter dem Existenzminimum. Auch als sie noch als angestellte Grafikdesignerin tätig war, war ihr monatliches Netto-Einkommen ungefähr gleich hoch wie ihr jetziger Gewinn. In unserem Gespräch versuchen wir daher gemeinsam herauszufinden, warum sie immer wieder auf diese magische Grenze stößt, und fangen an, die wesentlichen Bereiche Partnerschaft, Kind und Eltern abzuklopfen. Dabei ploppt bei Julia plötzlich der unerfüllte Weihnachtswunsch nach einer Barbie auf. Aber wie ist das denn mit ihrer jetzigen Situation verstrickt?
«Der Auszug von zuhause ist die grösste Schuldenfalle», sagt Yves de Mestral, Betreibungsbeamter in Zürich. Nach der Volljährigkeit steigt die Verschuldung in der Schweiz um den Faktor 70 an. Vor allem Krankenkassen- und Steuerschulden sind ein Problem. Was sind die Gründe? Kiri, Donald, Erika und Fränzi sind berufstätig. Trotzdem leben sie mit Schulden und sie sind keine Ausnahme. Praktisch jede siebte Person in der Schweiz lebt in einem Haushalt mit Zahlungsrückstand. Die meisten Betreibungen werden wegen Krankenkassenprämien eingeleitet, die höchsten Beträge machen Steuerschulden aus. Viele junge Erwachsene wissen nicht, dass ab dem 18. Altersjahr die Krankenkassenbeiträge sehr viel höher sind und dass Steuerrechnungen ein bis zwei Monatslöhne ausmachen. Das führt dazu, dass sie gleich zu Beginn ihres Erwachsenenlebens in die Schuldenfalle geraten. Wieder herauszufinden, ist schwierig. Das zeigt dieser Film. Kiri E. ist 23 und seit der Volljährigkeit überschuldet. Die Fachfrau Kundendialog lebt auf dem Existenzminimum. Sie hat 10'000 Franken Schulden und muss das ändern. Doch wo beginnen? Mit ihrem bescheidenen Teilzeitlohn ist eine Schuldentilgung fast nicht möglich, denn Krankenkassen- und Steuerschulden summieren sich laufend auf. Erika Müller ist heute 35 Jahre alt und hat bereits als 18-Jährige Krankenkassenschulden von ihren Eltern übernommen. Über die Jahre ist sie immer tiefer in die Schulden geraten. Am Schluss war sie mit 50'000 Franken verschuldet und geriet in eine schwere Depression. Überforderung und Scham hielten sie lange davon ab, Hilfe zu suchen. Seit eineinhalb Jahren ist sie nun in einer Schuldensanierung. Franziska Neuhaus weiss ebenfalls, wie lange es geht, bis man wieder schuldenfrei ist. Bei der 39-jährigen Kundenberaterin hat es 20 Jahre gedauert, denn Steuern und Krankenkassenbeiträge wurden auch bei ihr weiter fällig. Daneben noch Rückzahlungen zu leisten, ist für viele Betroffene schwierig bis unmöglich – das hat Franziska Neuhaus selber schmerzlich erfahren. Laut Yves de Mestral, dem Präsidenten der Zürcher Betreibungsämter, bringen Krankenkassenbeiträge und Steuern viele Leute in die Verschuldung. Anders als im umliegenden Ausland werden diese Beträge in der Schweiz nicht direkt vom Lohn abgezogen. Es wäre jedoch an der Zeit, das Schweizer System zu überdenken, meint de Mestral. Zudem macht er sich für das sogenannte Restschuldbefreiungsverfahren stark. Diese Änderung des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts ist im Moment in der Vernehmlassung und hat zum Zweck, dass jahrelang verschuldete Menschen von ihrer Restschuld befreit werden können, sofern sie keine neuen Schulden machen. Für Donald Niebaum wäre ein solches Restschuldverfahren die Rettung. Die Schulden des 37-jährigen Malers und Familienvaters belaufen sich mittlerweile auf 88'000 Franken. Mit einem Einkommen von knapp 5000 Franken im Monat würde er etwa 20 Jahre brauchen, um den Schuldenberg abzuzahlen. Eine Schuldensanierung ist praktisch unmöglich. Und er ist kein Einzelfall: Die ausstehenden Beträge aus Verlustscheinen betragen in der Schweiz circa 20 Milliarden Franken, nur etwa 17 Prozent dieser Gelder werden effektiv zurückbezahlt.
Die Schweizer Gastronomie steht unter Druck. Akuter Personalmangel, steigende Betriebskosten und Nachwehen der Pandemie machen der Branche zu schaffen. Die Folge: In der Schweiz schliesst jedes Jahr eines von vier Restaurants seine Pforten. Die Schweizer Gastroszene ist vielleicht nicht systemrelevant, aber – das hat die Pandemie gezeigt – sie hat eine gesellschaftliche Relevanz. Alle haben realisiert, wie wichtig das Verwöhntwerden im Restaurant ist. Viele Beizer wirten am Existenzminimum und die Corona-Pandemie hat zu etlichen Betriebsschliessungen geführt. Denn die Gastronomie ist eine harte Branche. Die Löhne sind schlecht, die Arbeitszeiten lang und unregelmässig, und die sozialen Kontakte beschränken sich meist auf das Netzwerk innerhalb der Branche. Und doch werden Köchinnen und Köche in den letzten Jahren von den Branchenblätter zu Superstars hochgejubelt und es wäre nur folgerichtig, wenn diese Vorbilder für genügend Nachwuchs sorgen würden. Aber dem ist nicht so, im Gegenteil: Die Anzahl der Lernenden nimmt seit Jahren ab und jede zweite Ausgebildete hängt den Job innerhalb weniger Jahre an den Nagel. Der Filmemacher Christian Rösch hat im Alter von 55 Jahren eine Lehre als Koch in der Wirtschaft Ziegelhütte am Stadtrand von Zürich begonnen und im Sommer 2021 abgeschlossen. Diese Ausbildung hat ihm Einblick in eine Branche gegeben, die jeder zu kennen glaubt. Mit diesem Film zeigt er die laute Welt einer Restaurantküche und die harte Preispolitik für Lieferanten und Produzenten. Er zeigt, welchen Aufwand Gastronomen betreiben müssen, um die Gäste anzulocken und zufriedenzustellen. Er beschreibt, warum ein Bio-Rindfilets im Restaurant eigentlich circa 80 Franken kosten müsste und wieso die Pommes Frites dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Am 26. April 2003 wurde der 15-jährige Schüler Dominik Bein beim Eisenwerk in Frauenfeld von sieben Rechtsextremen halb totgeprügelt. Dominik Bein ist seither schwer behindert. Und er wartet noch immer auf Schadenersatzzahlungen der Täter. Rosmarie Bein, Dominiks Mutter, bricht heute noch in Tränen aus, wenn sie von Dominiks Peinigern spricht: «Ich versuche immer, diesen Menschen zu vergeben. Aber ich kann es nicht – die Wut kommt immer wieder durch.» Die sieben Skinheads haben nicht nur Dominiks Leben zerstört. Auch Rosmarie Bein, 73, musste ihr bisheriges Leben aufgeben. Sie kümmert sich seit bald zwanzig Jahren Tag und Nacht um ihren Sohn, um diesem möglichst viel Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die Täter haben ihre Strafen schon längst abgesessen. Doch Dominik Bein, 34, ist Opfer – lebenslänglich: «Sie haben sein Leben zerstört, aber bezahlen wollen sie nicht dafür – was sind das nur für Menschen?», sagt seine Mutter Rosmarie Bein zu Reporterin Helen Arnet. Dominik muss nicht nur mit seiner schweren Behinderung leben, die es ihm verunmöglicht, zu arbeiten, Freunde, eine Beziehung, eine Familie zu haben. Er wartet auch vergeblich auf Schadenersatzzahlungen der Gewalttäter. Darum fristen er und seine Mutter ein Dasein am Existenzminimum. Bis heute sind lediglich ein paar tausend Franken an Dominik geflossen. Perfid: Würden Dominiks Hirnverletzungen von einem Verkehrsunfall stammen, kämen die Haftpflichtversicherungen der Unfallverursacher für den Schaden auf. Weil Dominik zum Zeitpunkt des Überfalls noch Schüler war, muss er mit einer IV-Rente von 1400 Franken im Monat leben. Aus diesem Geld muss er auch die Selbstbehalte für seine diversen Therapien berappen. Für Dominiks Anwalt Manfred Dähler ist dies ein unerträglicher Umstand. Darum ist er jetzt am Ausarbeiten von Zivilklagen gegen einige der Täter.
Wegen einer chronischen Krankheit bezieht Sasa Zatata mit 36 Jahren Erwerbsminderungsrente. Für sie und ihre Familie bedeutet das: ein Leben am Existenzminimum. Über Spartipps von Politiker*innen kann Sasa nur müde lächeln - denn Einsparmöglichkeiten gibt es bei ihr kaum noch. Unter #Ichbinarmutsbetroffen Setzt sie sich für mehr Sichtbarkeit von Armut ein. **********Quellen aus der Folge:Petition #IchbinArmutsbetroffenKurzes Interview mit Sasa**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Immer mehr Menschen können sich immer weniger leisten. Axel Schweiger vom Vorstand der Münchner Tafel erklärt, wer jetzt alles auf Lebensmittelspenden angewiesen ist. Mehr als zwei Millionen Menschen suchen in Deutschland Hilfe bei den Tafeln. Das sind so viele wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Bedürftigen verdoppelt. Es ist ein Konglomerat aus hohen Mieten, zu wenig staatlicher Hilfe, schlechter Bezahlung und geringer Rente, sagt Axel Schweiger vom Vorstand der Münchner Tafeln. Vor allem aber würden die aktuellen Preissteigerungen die Menschen in Schwierigkeiten bringen. Schweiger, 65, ist einer von mehr als 800 Helfern, die an mehr als 23 000 Menschen in Bayerns Hauptstadt jährlich etwa 6,5 Millionen Tonnen Lebensmittel verteilen. Neu seien die Geflüchteten aus der Ukraine dazugekommen, sagt Schweiger weiter. Zuvor habe die Corona-Pandemie auch Freiberufler, Studenten und alte Leute zu Hilfsbedürftigen gemacht. Auch sei inzwischen spürbar, dass die Spendenbereitschaft abnehme und Discounter knapper kalkulieren würden. "Der Staat versagt, da er sich nicht bewegt und zusieht, dass das Existenzminimum nicht mehr das Existenzminimum ist", kritisiert Schweiger. Auch würden die Entlastungspakete bei diesen Menschen nicht ankommen, das habe "nur eine Alibifunktion". Stattdessen müsste man "konkret die Gruppen stützen, die Schwierigkeiten haben." Die Regierenden müssten auch die "immer im Auge haben, die nichts einsparen können, weil sie eh schon nichts haben", so der ehrenamtliche Helfer. Weitere Nachrichten: Bundesregierung will Opfer des Olympia-Attentats von 1972 entschädigen, Impfpflicht gegen Masern. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Benjamin Markthaler
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Auf dem nach der britischen Sozialhilfe Universal Credit benannten Debütalbum des Nordlondoner Rappers Jeshi, legt er detailliert, wie es sich anfühlt, wenn einem Armut zum Vorwurf gemacht wird von dem politischen System das dafür verantwortlich ist. Jeshi legt detailliert dar, was der psychische und physische Preis für ein am permanenten Existenzminimum ist. Der Hip Hop Lesekreis über die Lebenshaltungskostenkrise und die sie thematisierende Nummer Protein von Jeshi und Obongjayar
In der Ukraine werden sie als Helden gefeiert: Die Soldaten, die seit Wochen im Asowstal-Stahlwerk eingeschlossen sind. Einige von ihnen konnten nun evakuiert werden und befinden sich jetzt auf russischem Gebiet. War das eine Kapitulation? Und was geschieht nun mit den Soldaten? Verglichen mit anderen Ländern ist die Inflation in der Schweiz moderat. Trotzdem ist sie spürbar. Besonders für alle mit wenig Geld: Studenten, Immigrantinnen, alte Leute, Alleinerziehende. Viele leben am Existenzminimum und fürchten nun, dass es nun noch schlimmer kommt. Den Pensionskassen geht es gut. Zu diesem Schluss kommt die Oberaufsicht des Bundes. Dafür verantwortlich ist der gute Gang der Börse im letzten Jahr. Aber laut dem Befund der Aufsichtsbehörde ist nicht alles im Lot bei der zweiten Säule.
Einem Bericht zufolge stieg die Zahl der auf Hartz IV angewiesenen Rentner in Deutschland auf einen neuen Rekordstand. Mehr als eine halbe Million Rentner sind betroffen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Kurt Krömer ist Komiker – und für mich der Berliner Komiker. Angefangen hat er auf der Bühne der Berliner Scheinbar vor drei Gästen. Jahrelang musste er sich am Existenzminimum lebend nach oben spielen. 2003 kam Kurt Krömer zum Fernsehen, hatte dort verschiedene Shows und es ging immer bergauf. Ende 2014 beendete er allerdings seine Fernsehkarriere und konzentrierte sich lange auf sein Bühnenprogramm. Wir haben uns 2018 im Hotel Matze getroffen. Damals hat er gerade überlegt, wieder etwas im Fernsehen zu machen und eine Art Comeback zu versuchen – und ich würde sagen, dieses Comeback hat so was von funktioniert. In “Chez Krömer” trifft Kurt auf Freund*innen und Arschlöcher. In seiner Verhörzelle sitzen Bushido, Erika Steinbach, Teddy Teclebrhan. Den Grimme-Preis gab es schon nach der ersten Episode. Als ich Kurt 2018 getroffen habe, wusste ich ihn nicht so richtig einzuordnen. Was war die Kunstfigur Kurt Krömer, was der echte Mensch Alexander Bojcan? Es war super nett, aber uneindeutig. Bei dieser Begegnung war das ganz anders. Mir gegenüber saß keine Kunstfigur, sondern der echte, der eindeutige und auch einmalige Alexander Kurt Krömer Bojcan. Wir sprechen über seine Depression und sein Outing als Depressiver. Im letzten Jahr gab es eine aufsehenerregende “Chez Krömer”-Folge zusammen mit Torsten Sträter. Was danach in seinem Postfach los war, konnte Kurt nicht fassen. Ein Grund, seine Erfahrungen ausführlich in seinem neuen Buch “Du darfst nicht alles glauben, was du denkst” und auch hier im Podcast zu teilen. Ich wollte wissen: Welche Erfahrung hat er in der Klinik gemacht, warum hatte er solche Angst vor der Gruppentherapie, wie haben die Patient*innen reagiert, dass dort plötzlich dieser Kurt Krömer saß? Und wie hat es sein Leben seitdem verändert? Wir sprechen über seinen Alkoholentzug, über Gefühle, über ihn als Vater, über Familie, Freund*innen, über “Chez Krömer”, die Arschlochliste, sein Comeback und ganz, ganz viel mehr. GAST: https://instagram.com/kurt_kroemer_berlin/ DINGE: Telefonseelsorge (24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche erreichbar): 0800 – 111 0 111 oder 116 123 Falls ihr nicht telefonieren möchtet oder könnt, wendet euch an die Online-Seelsorge: https://online.telefonseelsorge.de/ Deutsche Depressionshilfe: http://.deutsche-depressionshilfe.de/start Patientenhilfe für die Terminvereinbarung erster Sitzungen bei Psychotherapeut*innen: https://116117.de/de/terminservice.php Freunde fürs Leben e.V. - https://linktr.ee/freundefuerslebenev Kurt Krömer “Du darfst nicht alles glauben, was du denkst” - https://tidd.ly/3tlNazU * Kurt im Hotel Matze (2018) - https://spoti.fi/3IIiGi8 Chez Krömer mit Torsten Sträter - https://bit.ly/3HyaGP1 Chez Krömer alle Folgen - https://bit.ly/3MivXQD WERBEPARTNER: Taxfix - http://taxfix.de CODE “matze22” - gültig bis 30.05.2022 CLARK - http://clark.de Code “MATZE” NOVAFON - http://novafon.de/ Code “HOTELMATZE10” gültig bis zum 31.03.2022 London Calling der Podcast - https://apple.co/2NX1rBW // https://spoti.fi/3CvfClu MITARBEIT: YouTube Schnitt: Stephan Becker Redaktionelle Unterstützung: Lena Rocholl Musik: Jan Köppen Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: http://beherzt.net/matze Übersicht zu meinen Partnern: https://bit.ly/34cEJ0E *Affiliate Link (Thalia)
In den neuen Podcast Format, das Unverblümt heißt, reden Sarah und ich über Themen, die uns beschäftigen ganz unverblümt, also ohne es schön zureden. Das können alle mögliche Themen sein. In der ersten Ausgabe geht es um die soziale Gerechtigkeit und das Leben am Existenzminimum, also das Leben mit wenig Geld. https://youtu.be/EC4PZxIvjHs