Zoomer Meets Boomer

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ZOOMER MEETS BOOMER … weil uns mehr verbindet, als uns trennt. Der Reverse Mentoring Podcast mit Oskar und Michael Trautmann will Brücken schaffen und Vorurteile zwischen unseren Generationen auflösen, um wieder mehr Positivität in die aktuelle Arbeitswelt zu bringen. Der Podcast wird durch ausgewählte Gäste ergänzt und entwickelt sich durch und mit seinen Zuhörer:innen.

Oskar Trautmann, Michael Trautmann


    • Apr 23, 2025 LATEST EPISODE
    • every other week NEW EPISODES
    • 31m AVG DURATION
    • 48 EPISODES


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    Zoomer Meets Boomer Folge #47 - The Global State of the Workforce mit Pa M. K. Sinyan

    Play Episode Listen Later Apr 23, 2025 45:40


    Wir haben Pa M. K. Sinyan, Managing Partner bei Gallup, genau an dem Tag zu Gast, an dem der neue “State of the Global Workforce” erscheint. Unsere wichtigsten Take‑aways für euch: 1. Weltweit engagiert nur jede*r Fünfte seine ganze Energie im Job (21%) Wir sprechen hier von rund vier Milliarden Erwerbstätigen, und vier Fünftel davon fühlen sich emotional kaum verbunden, ein gigantischer Pool an ungenutzter Produktivität, Innovationsfreude und Lebensqualität. 2. Deutschland rutscht ab, das Engagement beträgt nur noch 9% Von 14% (2019) auf 9%: Nur jede*r Zehnte ist hierzulande noch mit Herz und Verstand bei der Arbeit. Das spüren wir in stagnierender Innovationskraft, hoher Wechselbereitschaft und steigender Krankheitsquote. 3. Führungskräfte brennen aus, besonders die jungen und weiblichen Gallup verzeichnet den stärksten Wohlfühl-Einbruch genau bei den Personen, die Teams leiten sollen. Junge Leaderinnen jonglieren Karriereaufbau, Remote-Komplexität und rasant neue Tech-Themen; weibliche Führungskräfte tragen oft zusätzliche Care-Lasten. 4. Onboarding‑Alarm: 40% der New Hires suchen nach weniger als 12 Monaten das Weite Wir investieren viel in Recruiting und verlieren die Talente, bevor sie wirklich Wert stiften. Fehlende klare Erwartungen, zu wenig persönliches Feedback und Remote‑Isolation wirken wie Austritts Beschleuniger. Pa mahnt: Wer die erste Lernkurve begleitet, bindet, wer sie verpasst, zahlt doppelt. 5. HRler*innen lieben ihren Job fühlen sich aber machtlos 87% der HR-Profis brennen für People-Themen, doch nur 17% spüren echten Einfluss. Die Folge: Gute Initiativen verhallen, wenn sie nicht mit Kennzahlen untermauert sind. 5. KI‑Gap in Deutschland: Nutzung ja, Skill‑Aufbau nein Über die Hälfte der Beschäftigten hat KI-Tools ausprobiert, doch nur ein Drittel bekommt Hilfe, diese Fähigkeiten strategisch auszubauen. Das verstärkt Ängste (“ersetzbar?”) statt Chancen (“entlastet!”). Ohne systematische Qualifizierung entsteht eine Zwei‑Klassen‑Workforce aus Early Adopter*innen und Verunsicherten. ​ 6. Mut schlägt Mittelmaß, VAE mit 28% Engagement Während wir in Deutschland bei 9% kleben, erzielen die Vereinigten Arabischen Emirate fast das Dreifache. Pa erklärt den Vorsprung mit einer "Achievement- Culture", klaren Zielen und schneller Adoption neuer Technologien. Das zeigt: Rahmenbedingungen sind wichtig, aber Leadership-Mindset und Risikofreude machen den Unterschied. ​ 7. Was nehmen wir mit: Wir feiern Pa Sinyans Klartext, weil er zeigt, wie viel Potenzial in guter Führung, datengetriebenen HR und einer mutigen Lernkultur steckt. Unsere Challenge an alle Hörer*innen: Nutzt die Freiräume, die Technologie & New‑Work‑Modelle bieten, um echte Verbindung, Vertrauen und Wachstum zu entfesseln, dann wird aus “good, bad & ugly” vielleicht bald “good, better, awesome”. Danke fürs Zuhören, und auf viele weitere Folgen! #Leadership #CorporateCulture #Family #Team #FutureOfWork #NewWork #Podcast #ZoomerMeetsBoomer LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #46 - Lernkultur

    Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 29:03


    Wir alle kennen den Spruch: "Aus Fehlern wird man klug". Doch warum tun wir uns dann immer noch so schwer, offen und konstruktiv damit umzugehen? In Folge 46 unseres Reverse-Mentoring-Podcasts diskutieren wir, warum es höchste Zeit ist, von einer Fehler- zu einer echten Lernkultur zu wechseln. Das sind die Fragen, über die wir sprechen: 1. Warum suchen wir in Deutschland immer noch häufiger Schuldige statt Ursachen? 2. Wie sieht eine echte Lernkultur aus und was unterscheidet sie von einer reinen Fehlerkultur? 3. Warum lernen Luftfahrt und Medizin intensiver aus Fehlern als viele “normale” Unternehmen? 4. Wie beeinflusst Schlafmangel unsere Fehlerquote im Beruf? 5. Was steckt hinter Amy Edmondsons bahnbrechender Forschung zur Psychologischen Sicherheit in Teams? 6. Wie können uns Beispiele von Google, Microsoft oder Toyota zeigen, wie wir Fehler produktiv nutzen? 7. Was lernen wir von intelligenten Fehlern und warum sind sie essentiell für Innovation? 8. Wie gehen unterschiedliche Generationen mit Fehlern um und was können sie voneinander lernen? Von Kaizen und Checklisten bis hin zu „Fail Fast“ und Fuck-up Nights, wir sprechen offen darüber, warum es gut ist, wenn Teams nicht nur offen über Fehler sprechen, sondern sie aktiv nutzen, um besser zu werden. In der nächsten Woche gibt es eine Kollab-Folge mit #OTWTNW und unserem neuen Stammgast Pa. M. K. Sinyan, Regional Managing Partner bei Gallup, mit dem wir über die ganz aktuellen Zahlen der Studie “State of the Global Workforce” sprechen! Danke fürs Zuhören, und auf viele weitere Folgen! #Leadership #CorporateCulture #Family #Team #FutureOfWork #NewWork #Podcast #ZoomerMeetsBoomer LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #45 - Was ist die perfekte Unternehmenskultur - Barry-Wehmiller vs. Netflix?

    Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 29:18


    Ein Jahr Zoomer meets Boomer. Danke, dass ihr uns begleitet! Angeregt durch einen Artikel über die Kultur bei Netflix, in dem die Familienanalogie als nicht sinnvoll dargestellt wurde („Wir sind ein Team, kein Familienunternehmen“), haben wir uns gefragt: - Ist der Weg, ein Unternehmen wie ein Sport-Team zu führen, der neue / beste Weg? - Oder geht es auch anders? Michael hat daraufhin ein Unternehmen ins Spiel gebracht, das seit Jahrzehnten ganz bewusst auf das Familienprinzip setzt – und wirtschaftlich extrem erfolgreich ist: Barry-Wehmiller. Dort werden Übernahmen als „Adoptionen“ bezeichnet, es wird nicht entlassen, sondern entwickelt, und es gibt sogar eine eigene Unternehmens-Universität. - Was kann man aus beiden Modellen lernen, als Führungskraft, als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter oder einfach als Mensch in Organisationen? - Wie viel psychologische Sicherheit braucht Leistung? - Und: Ist Loyalität ein Wert an sich, oder eine Gefahr für Innovation? Zwei Perspektiven, ein Gespräch: Oskar bringt den Blick aus der Gen Z mit und seine Erfahrungen aus Forschung zu Familienunternehmen. Michael mag eigentlich Analogien aus dem Leistungssport, und er ist trotzdem nicht sicher, ob Netflix den richtigen Ton trifft. Gemeinsam versuchen wir, eine gedankliche Brücke zu bauen, zwischen Vertrauen und Verantwortung, Sicherheit und Exzellenz, Innovation und Tradition und Fragen uns, wie könnte die perfekte Unternehmenskultur aussehen? Was meint ihr: - Seid ihr eher Team Familie oder Team Sport? - Oder habt ihr eine ganz andere Führungs-Analogie im Kopf, die noch besser passt? Schreibt es uns in die Kommentare oder teilt die Folge mit Menschen, die sich für moderne Führung, Unternehmenskultur und den Dialog zwischen Generationen interessieren. Wenn euch die Folge gefällt, freuen wir uns wie immer über 5 Sterne bei Spotify oder Apple Podcasts, und wenn ihr Zoomer meets Boomer weiterempfehlt, freuen wir uns noch mehr. Danke fürs Zuhören, und auf viele weitere Folgen! #Leadership #CorporateCulture #Family #Team #FutureOfWork #NewWork #Podcast #ZoomerMeetsBoomer LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #44 Was sind eigentlich KI-Agenten?

    Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 33:51


    Was sind eigentlich KI-Agenten, und warum werden sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern? In unserer neuen Folge von Zoomer Meets Boomer werfen wir einen Blick auf die spannendsten Entwicklungen, Anwendungsfälle und Auswirkungen dieser Technologie. Wer sich fragt, ob KI-Agenten nur ein Hype oder die nächste große Revolution sind, sollte diese Woche unbedingt reinhören. Worüber sprechen wir in dieser Folge? Unter anderem, warum KI-Agenten nicht einfach nur „bessere Chatbots“ sind, sondern unser Arbeitsleben grundlegend verändern werden. KI-Agenten sind autonome Systeme, die nicht nur auf Anfragen reagieren, sondern proaktiv agieren, Prozesse optimieren und bestenfalls mit anderen Agenten zusammenarbeiten. Fünf Fragen, die wir in dieser Folge diskutieren: 1. Was sind KI-Agenten und wie unterscheiden sie sich von klassischen LLMs? 2. Welche realen Anwendungsfälle gibt es schon besonders für Führungskräfte & Wissensarbeiter? 3. Was sind die größten Herausforderungen und Risiken für Unternehmen? 4. Welche Rolle bleibt dem Menschen – und welche neuen Skills brauchen wir? 5. Werden KI-Agenten in 3–5 Jahren wirklich autonom handeln oder bleiben sie smarte Assistenten? Dazu gibt's spannende Insights aus aktuellen Studien & Praxisbeispielen: McKinsey: Bis 2030 könnten KI-Agenten 30 % aller wissensbasierten Tätigkeiten übernehmen. Salesforce testet KI-Agenten für den Vertrieb, Banken setzen sie in der Risikoanalyse ein. OpenAI arbeitet an kommerziellen Agentenlösungen, Preise und Details sind noch in der Diskussion. Hört rein und diskutiert mit uns. Was denkt ihr? Wer profitiert zuerst von KI-Agenten? Schreibt es in die Kommentare oder teilt die Folge mit eurem Netzwerk! ⭐ Wenn euch die Folge gefällt: Teilt sie, gebt uns 5 Sterne & empfehlt uns weiter! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #43 Werte

    Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 30:38


    Werte sind wie der Soundtrack unseres Lebens. Sie begleiten uns, sie prägen uns, und manchmal brauchen sie ein Remastering. In unserer neuesten Folge haben wir über Werte gesprochen. Nicht nur darüber, welche wir individuell haben, sondern vor allem auch darüber, warum sie in unsicheren Zeiten so eine wichtige Rolle spielen. Fünf Erkenntnisse aus der Folge: 1. Werte haben Bestand. Sie verändern sich, aber verschwinden nicht. Jede Generation bringt neue Nuancen ein, aber die Grundpfeiler wie Ehrlichkeit, Gerechtigkeit oder Zusammenhalt bleiben bestehen. 2. Werte sind nichts Starres, sie entwickeln sich mit uns. Die Generation der Babyboomer hat andere Prioritäten als die Gen Z, aber das bedeutet nicht, dass sich die Werte widersprechen. Sie reagieren nur auf ihre Umwelt. 3.Mut ist ein unterschätzter Wert. In einer Zeit, in der viele Angst vor Veränderung haben, braucht es Menschen, die für ihre Überzeugungen einstehen. 4.Neugier ist eine Superkraft. Wer neugierig bleibt, kann neue Perspektiven einnehmen, sich weiterentwickeln und Brücken bauen. Zwischen Generationen, zwischen Kulturen und zwischen Welten. 5.Werte sind nicht nur etwas für Philosophie-Seminare, sondern gehören in unseren Alltag. Sie beeinflussen, wie wir arbeiten, wie wir führen und wie wir miteinander umgehen. Wer sie bewusst lebt, trifft bessere Entscheidungen und schafft eine Kultur, in der Menschen gerne arbeiten. Diese Episode hat uns selber viel Freude gemacht, sie ist intensiv und darf gerne zum Nachdenken anregen. Falls du auch Lust hast, dich mit deinen eigenen Werten auseinanderzusetzen, hör doch mal rein. Und wenn du bis hierher gelesen hast, dann ist das vielleicht ein Zeichen: Was sind deine wichtigsten Werte? Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #42 Interne Kommunikation

    Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 29:50


    Wie unterscheidet sich die interne Kommunikation zwischen den Generationen – und warum ist sie so entscheidend für den Erfolg von Unternehmen? In Folge 42 von ZOOMER meets BOOMER haben wir über eine exzellente Bachelorarbeit gesprochen, die von Oskar betreut wurde und sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Klar ist: Wer Generationen besser versteht, Kommunikation personalisiert und für echte Dialoge sorgt, hat einen massiven Wettbewerbsvorteil. Unsere Perspektiven: Interne Kommunikation ist weit mehr als reine Informationsverteilung – sie schafft Vertrauen und beeinflusst Unternehmenskultur. Und genau hier liegen oft die größten Probleme. Michael erinnert sich an seine Zeit als Stellvertreter eines Vorstandsmitglieds bei Audi: „Ich war in einer sehr privilegierten Position. Die Vorstände haben sich zunächst eine halbe Stunde untereinander besprochen, bevor wir Stellvertreter zu den Sitzungen hinzukamen. Dadurch hatte ich in sehr jungen Jahren Einblick in sämtliche strategischen Entscheidungen. Mein Eindruck war, dass Audi eine sehr offene Kommunikationskultur hatte, in der die wirklich wichtigen Dinge angesprochen wurden. Aber aus dieser Perspektive konnte ich nicht genau beurteilen, wie viel davon tatsächlich in den unteren Ebenen ankam.“ Oskar hat wiederum erlebt, wie moderne Kommunikationstools eingesetzt werden können: „In meiner Zeit in der Unternehmensberatung war Slack das zentrale Tool. "Entwickler, Designer und Strategen hatten eigene Sprachen – aber durch spielerische Kommunikation, Sticker und personalisierte Dashboards entstand ein echter Austausch.“ Unsere Erfahrungen zeigen uns: Kommunikation entscheidet über Identifikation und Zusammenhalt im Unternehmen. Während Boomer eher auf Meetings und klare Strukturen setzen, erwarten Gen Z und Gen Y Echtzeit-Feedback, personalisierte Updates und mehr Beteiligung. Unsere wichtigsten Punkte: 1. Dialog statt Einbahnstraße: Umfragen, Abstimmungen, anonyme Feedback-Boxen und Gamification-Ansätze fördern eine aktive Unternehmenskultur. Unternehmen wie Google haben erkannt, dass interne Q&A-Sessions mit dem Management essenziell sind, um Vertrauen und Transparenz zu schaffen. 2.Individuelle Kommunikationsbedürfnisse verstehen: Boomer: Bevorzugen klare, strukturierte Kommunikation per E-Mail oder Meetings. Gen X: Setzt auf direkte, effiziente Kommunikation ohne Umschweife. Gen Y: Mag schnelle, unkomplizierte Kanäle wie WhatsApp oder Slack – und erwartet mehr Feedback. Gen Z: Bevorzugt visuelle und emotionale Kommunikation – mit Emojis, Videos und interaktiven Formaten. 3. Die Rolle der Technologie – KI als Kurator: KI kann dabei helfen, Inhalte zielgerichteter auszuspielen, sodass jede Generation auf dem richtigen Kanal erreicht wird. KI-generierte Kommunikation sollte aber immer durch echte Führung ergänzt werden – besonders bei strategischen Themen. 4. Skip-Level-Kommunikation als Bindungs-Booster: Eine interne Google-Analyse hat schon vor vielen Jahren gezeigt, dass Skip-Level-Meetings (also Gespräche mit höheren Führungsebenen statt nur mit der direkten Führungskraft) eine massive Wirkung auf die Mitarbeiterbindung haben. Wer Generationen wirklich versteht, muss also nicht nur über Tools nachdenken, sondern echte Verbindungen schaffen. Unser Fazit: Kommunikation entscheidet über Kultur Transparenz, Partizipation und ein klarer Unternehmenszweck – das sind die Eckpfeiler moderner interner Kommunikation. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden aktiv einbinden, auf dialogische Formate setzen und Skip-Level-Kommunikation ermöglichen, stärken nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch ihre Innovationskraft. Die Frage ist also: Wie kommuniziert euer Unternehmen mit den unterschiedlichen Generationen? Welche Tools funktionieren – und welche nicht? Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #41 Veränderungen und Resilienz

    Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 27:23


    In Folge 41 von ZOOMER meets BOOMER sprechen wir über den Umgang mit Veränderungen – beruflich, politisch, gesellschaftlich. In einer Welt, in der sich Märkte, Technologien und Karrieren radikal wandeln, ist Resilienz eine entscheidende Fähigkeit. Doch wie bleibt man anpassungsfähig, ohne sich im Chaos zu verlieren? Und welche Rolle spielen Beziehungen dabei? Die Welt verändert sich mit einer Geschwindigkeit, die selbst erfahrene Führungskräfte oft überfordert. Ob künstliche Intelligenz, politische Unsicherheiten oder tektonische Verschiebungen im Arbeitsmarkt, nichts bleibt, wie es war. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um? Jede Veränderung bringt Unsicherheit, aber auch neue Chancen. Der Schlüssel liegt darin, aktiv zu gestalten, statt nur auf Wandel zu reagieren. Was uns beiden dabei hilft: 1. Veränderung als Konstante akzeptieren. Wir erleben eine Zeit, in der Berufe, die heute sicher erscheinen, morgen irrelevant sein können. Wer sich nicht weiterentwickelt, bleibt zurück. 2. Resilienz als entscheidender Erfolgsfaktor. Die American Psychological Association definiert Resilienz als die Fähigkeit, sich trotz Rückschlägen weiterzuentwickeln. Studien zeigen, Menschen mit starkem sozialen Netzwerk sind widerstandsfähiger. 3. Generationenübergreifendes Lernen als Hebel. Reverse Mentoring ist kein Buzzword, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Jüngere Generationen bringen Tech-Know-how mit, ältere die Erfahrung im strategischen Denken. Wer beides kombiniert, bleibt zukunftsfähig. 4. Die Kraft von Beziehungen nutzen. In schwierigen Zeiten sind es oft Gespräche mit Kolleg*innen, Mentor*innen oder Freund*innen, die uns Halt geben. Wer sich aktiv vernetzt und Perspektiven austauscht, bleibt mental stärker. 5. Digital Detox und Medienkompetenz. Dauerhafte Reizüberflutung durch Nachrichten und Social Media kann lähmen. Wir sprechen über Strategien, um bewusst mit Informationen umzugehen und den eigenen Fokus zu schärfen. Unser Fazit: Machen statt abwarten! Veränderung ist unausweichlich. Entscheidend ist, wie wir ihr begegnen. Wer neugierig bleibt, sich mit den richtigen Menschen umgibt und bewusst reflektiert, kann jede Herausforderung in eine Chance verwandeln. Wir freuen uns über eure Gedanken: Wie geht ihr mit Veränderung um? Welche Strategien helfen euch, in einer unsicheren Welt Resilienz aufzubauen? Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #40 KI & Die Gen Z

    Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 30:02


    In Folge 40 von ZOOMER meets BOOMER sprechen wir über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI) für Gen Z und alle jüngeren Generationen. Warum könnte 2025 das entscheidende KI-Jahr werden – und wie können junge Menschen die Technologie nutzen, ohne ihre Kreativität und kritische Denkfähigkeit zu verlieren? Wir diskutieren über den Umgang von Lernen, Kreativität und gesellschaftliche Verantwortung im Zeitalter von KI. Wir erleben beide, wie KI schon heute die Art und Weise verändert, wie junge Menschen lernen, arbeiten und sich ausdrücken. Die Gen Z nutzt KI intensiv (laut aktuellen Studien nutzen über 90% bereits KI bei der Arbeit), sei es für Studienarbeiten, kreative Projekte oder Routineaufgaben. Doch das Vertrauen in KI birgt Risiken: Ohne kritisches Hinterfragen und Reflexion können Sprachfähigkeit, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten leiden. Wir sind überzeugt: Der Schlüssel liegt in der Zusammenarbeit zwischen den Generationen. Wenn erfahrene Ältere und technologieaffine Jüngere sich austauschen, können beide Seiten voneinander lernen und die Technologie sinnvoll einsetzen. Das wichtigste in Kürze: 1. Die Gefahren übermäßiger KI-Nutzung:Wir sprechen über einen LinkedIn-Post von Greg Eisenberg, der schildert, wie ein Stanford-Absolvent durch die ständige Nutzung von KI seine Fähigkeit zur sprachlichen Selbstständigkeit verlor. KI darf nicht das eigene Denken ersetzen. Kritisches Hinterfragen und kreatives Scheitern bleiben essentiell – gerade für die Entwicklung der Persönlichkeit. 2. Kritisches Denken und Medienkompetenz:Das Bildungssystem muss sich anpassen. Schulen und Universitäten sollten stärker auf mündliche Diskussionen, Ethik-Debatten und projektbasiertes Lernen setzen. Ein bewusster Umgang mit KI ist essentiell, um auch in der digitalen Welt resilient und kompetent zu bleiben. 3. KI als inspiratives Werkzeug:KI kann uns in vielen Bereichen inspirieren – von kreativen Prozessen bis hin zur Unterstützung bei Routineaufgaben. Doch wir warnen davor, die Technologie als Ersatz für eigene Ideen zu nutzen. Kreativität lebt vom Ausprobieren und vom Scheitern – das sollte auch in Zeiten von KI nicht verloren gehen. 4. Generationenübergreifende Zusammenarbeit:Wir sehen großes Potenzial in Reverse Mentoring. Wenn ältere Generationen ihr Wissen mit Jüngeren teilen und Jüngere im Gegenzug ihr technisches Know-how weitergeben, profitieren beide Seiten enorm. Unser Wunsch an euch: 2025 sollte das Jahr der KI für alle Generationen werden – aber nur, wenn wir die Technologie bewusst einsetzen und kritisch hinterfragen. Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns zu diskutieren, wie KI unsere Arbeits- und Lernwelt verändern kann. Wir freuen uns über euer Feedback: Kommentiert die Folge auf den Podcast-Plattformen, gebt uns gerne 5 Sterne und teilt die Folge mit Freunden und Familie und erzählt uns, wie ihr KI in euren Alltag integriert. Lasst uns gemeinsam das KI-Jahr 2025 gestalten! Bis zur nächsten Folge in zwei Wochen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 Link zum Studio Weather WhatsApp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VadrEGZ7z4klgqQlMt0C Link zu unserem aktuellen Trendreport: https://wilhelmrinke.notion.site/STUDIO-WEATHER-1339d61254094dbbbd2d4df27077c275

    Zoomer Meets Boomer Folge #39 Boomer & KI

    Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 28:15


    Warum sollten Boomer 2025 zu ihrem KI-Jahr machen? Ganz einfach: Weil Erfahrung auf Effizienz trifft. In dieser Folge sprechen wir über die fünf wichtigsten Gründe, warum ältere Generationen mit KI durchstarten sollten – und warum sie damit einen entscheidenden Vorsprung haben. 1. Erfahrung trifft Effizienz: Boomer haben tieferes Wissen und jahrelange Erfahrung, die perfekt mit KI kombiniert werden können. Michael spricht darüber, wie er ChatGPT nutzt, um komplexe Texte zu verdichten, Coaching-Profile zu analysieren und Ideen für Workshops vorzubereiten – in einem Bruchteil der Zeit, die er sonst benötigt. 2. Bessere Entscheidungen treffen: KI kann Daten analysieren, aber Interpretation braucht Erfahrung. Die Kombination aus Mensch und Maschine führt zu durchdachteren Entscheidungen – sei es im Management oder im Alltag. 3. Produktivität steigern: Routineaufgaben delegieren und mehr Raum für kreative Arbeit schaffen – das ist einer der größten Hebel von KI. Eine Studie von BCG zeigt: Mit KI können wir unsere Produktivität um bis zu 40 % steigern. 4. Wissen weitergeben: Das Wissen der älteren Generationen darf nicht verloren gehen. KI kann helfen, dieses Wissen zu digitalisieren – sei es durch Trainingsvideos, digitale Avatare oder Onboarding-Prozesse. Michael erzählt, wie er über KI-Coaches und digitale Wissens Agenten denkt, die auch nach dem Ruhestand die Erfahrung lebendig halten. 5. Leichter Zugang zu neuen Technologien: Moderne KI-Tools sind intuitiv. Wer WhatsApp bedienen kann, kommt auch mit ChatGPT klar. Oskar zeigt, wie einfach es ist, Screenshots von Tools zu machen und sich von der KI alles erklären zu lassen – und wie Boomer sich durch Reverse-Mentoring mit Zoomern weiterentwickeln können. Michael und Oskars Tipps für den KI-Start: 1. Klein anfangen: Beginnt mit einfachen Aufgaben – z. B. Texte verdichten, E-Mails optimieren oder Ideen sammeln. 2. Auf konkrete Probleme fokussieren: Nutzt KI für das, was euch im Alltag Zeit spart oder euch überfordert. 3. Testen und Lernen: Nutzt ChatGPT auch als Coach, um neue Tools zu verstehen und Prompts zu verbessern. 4. Sparringspartner suchen: Ältere können sich von jüngeren „KI-Buddies“ coachen lassen, während die Jüngeren von der Erfahrung der Älteren profitieren. 5. Spaß haben und keine Angst vor Fehlern: KI ist ein Experimentierfeld – je mehr ihr ausprobiert, desto besser werdet ihr. Call-to-Action: Wenn euch diese Folge gefallen hat, helft uns, sie zu verbreiten! Gebt uns 5 Sterne bei Spotify oder Apple Podcasts, schreibt uns eine Bewertung und teilt die Folge mit jemandem, der von KI profitieren könnte – sei es ein Boomer, ein Zoomer oder jemand dazwischen. Unser Wunsch für 2025: Lasst uns dieses Jahr zum KI-Jahr für alle Generationen machen! Wir freuen uns auf eure Kommentare und Erfolgsgeschichten. Bis nächste Woche bei Zoomer meets Boomer – dem Podcast, der zeigt, dass uns mehr verbindet, als uns trennt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #38 Gute Vorsätze

    Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 32:53


    In der letzten Folge von Zoomer meets Boomer für dieses Jahr werfen wir einen Blick in das Jahr 2025 und überlegen, wie wir unsere Ziele und Vorsätze sinnvoll setzen und vor allem erreichen können. Was treibt uns an, was inspiriert uns und welche Methoden helfen wirklich? Unsere Tipps für euch: 1. Setzt euch gute Ziele: Überlegt, welche eurer Vorsätze sich tatsächlich langfristig durchhalten lassen und wie ihr am liebsten Ziele setzt, fast unerreichbar (OKRs) oder realistisch – Stichwort "Consistency". 2. Teilt eure Ziele auf: Was wollt ihr im ersten Quartal erreichen? Wie könnt ihr größere Ziele in kleinere, machbare Schritte zerlegen? 3. Accountability hilft: Ob Freund, Partner oder Kollegin – ein Austausch mit anderen kann Motivation und Perspektive bieten. 4. Habits statt Willpower: Klein anfangen, regelmäßig dranbleiben. Das macht den Unterschied, ohne euch zu überfordern. Dabei hilft auch Journaling. Was wir uns für unser Land wünschen: Neben persönlichen Zielen haben wir auch über gesellschaftliche Visionen gesprochen: Wie können wir KI sinnvoll nutzen? Welche Rolle spielt eine Bildungsrevolution in Deutschland? Und wie schaffen wir eine gerechtere Gesellschaft? Oskar hat dazu klare Meinungen – inklusive einer Wahlempfehlung. Was sind eure Ziele für 2025? Welche kleinen Schritte wollt ihr machen, um sie zu erreichen? Und wer ist euer Accountability-Buddy? Teilt es mit uns in den Kommentaren oder besprecht es mit euren Liebsten – so starten wir alle gemeinsam inspiriert ins neue Jahr! Zum Abschluss: Wenn euch diese Folge gefallen hat, freuen wir uns riesig über 5 Sterne bei Spotify oder Apple Podcasts – und über jedes Like und jeden Kommentar. Vielleicht habt ihr auch Lust, unseren Podcast weiterzuempfehlen? Jeder Zoomer kennt bestimmt einen Boomer, der mal reinhören sollte – und umgekehrt. Oder jemand dazwischen? Gebt doch einem Freund oder einer Freundin einen kleinen Tipp – und helft uns, die Brücken zwischen den Generationen weiterzubauen. Wir wünschen euch ein frohes Fest, entspannte Feiertage und einen großartigen Start ins neue Jahr! Vielen Dank, dass ihr Teil unseres ersten Podcast-Jahres wart – wir freuen uns schon darauf, 2025 mit euch weiter durchzustarten! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #37 Longevity mit Nils Behrens (2/2)

    Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 27:34


    Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Longevity-Experte Nils Behrens tauchen wir noch tiefer in die Kunst eines langen und gesunden Lebens ein. Dieses Mal haben wir uns den Themen Schlaf, Nahrungsergänzung und Mindset gewidmet – und es war wieder voller Überraschungen und praktischer Tipps. Schlaf: Der unterschätzte Superhack Schlaf ist nicht nur essentiell, sondern auch komplex. Nils erklärt, warum der Schlaf vor Mitternacht so wichtig ist und er gibt uns einfache, aber effektive Tipps: - Koffein nach 10 Uhr morgens vermeiden, - feste Aufsteh- und Schlafenszeiten einhalten und - morgens direkt Tageslicht tanken. Und falls ihr euch gefragt habt, was „glymphatische Entgiftung“ ist: Das Gehirn schrumpft während der Tiefschlafphase, um Platz für die Entsorgung von Giftstoffen zu machen. Also, gönnt eurem Kopf mal eine Detox-Nacht. Supplements: Was braucht wirklich jeder? Im Dschungel von Nahrungsergänzungsmitteln setzt Nils auf eine klare Basis. Seine Empfehlungen für alle Altersgruppen: 1. Vitamin D3 + K2: Unterstützt Knochen, Immunsystem und verhindert Kalziumablagerungen. 2. Omega-3: Für Herz, Gehirn und den Ausgleich von Omega-6-Überdosierung durch verarbeitete Lebensmittel. 3. Selen: Für gesunde Schilddrüsenfunktion, besonders wichtig in Deutschland wegen selenarmer Böden. 4. Magnesium (Glycinat oder Trionat): Das Multitasking-Talent für Muskeln, Nerven und Gehirn. 5. Kreatin: Nicht nur für Kraftsportler – es boostet auch die kognitive Leistungsfähigkeit. Mindset: Der unterschätzte Booster Nils räumt mit Klischees über „Mindset-Optimierung“ auf und bringt es auf den Punkt: Die Harvard-Studie für Longevity zeigt, dass gelungene Beziehungen der wichtigste Faktor für gesundes Altern sind. Sein Tipp: „Schreibt jeden Tag einem Freund oder einer Freundin einfach so eine Nachricht – das tut gut und stärkt Verbindungen.“ Nils' fünf Longevity-Tipps auf den Punkt gebracht: 1.Consistency: Extreme sind nicht nachhaltig. Finde Routinen, die Du über Jahrzehnte durchhalten kannst. 2.Muskeltraining: Der Schlüssel für ein langes, gesundes Leben – besonders für Frauen unverzichtbar. 3.Recovery: Lass Dein Gehirn auch mal im Leerlauf. Mehr Langeweile, weniger Dauer-Input. 4.Bewusste Ernährung: Du bist, was du isst – überleg dir gut, was auf deinem Teller landet. 5.Freunde für alle Lebensphasen: Pflege Beziehungen zu Menschen unterschiedlichen Alters, sie bereichern dein Leben und helfen gegen Einsamkeit. Lust auf den ersten Teil? Falls du ihn noch nicht gehört hast, schnapp dir den ersten Teil, in dem wir über Ernährung und Bewegung sprechen. Gemeinsam mit Nils haben wir eine kompakte Anleitung für ein langes und gesundes Leben erstellt. Nochmals vielen Dank für deine Zeit! Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #36 Gesundheit und Longevity mit Niels Behrens (1/2)

    Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 25:21


    „Die beste Versicherung für ein langes, gesundes Leben ist Muskulatur.“ Für gute Vorsätze ist es nie zu früh und so fragen wir uns in dieser Folge - Was hält uns eigentlich jung? In unserer ersten von zwei Folgen mit Nils Behrens, Chief Brand Officer von Sunday Natural, sprechen wir über nichts Geringeres als die Grundlagen für ein gesundes und langes Leben - und warum es oft die kleinen Dinge sind, die den Unterschied machen. Nils ist ein Mann, der nicht nur über Gesundheit spricht, sondern sie auch lebt. Mit 13 Jahren Erfahrung im Bereich Longevity hat er uns mit seinem Fachwissen und seinen humorvollen Einsichten überrascht. Und genau aus diesem Grund mussten wir die Episode in zwei Teile aufteilen: Das Wissen, das Nils mitbringt, passt einfach nicht in eine Folge! Was euch in Teil 1 erwartet:

    Zoomer Meets Boomer Folge #35 Unser Rückblick und Ausblick auf die Arbeitswelt | Möbel Schwadke x Vitra Live Podcast

    Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 45:46


    Der Dezember naht, und bevor wir alle ins Weihnachtsplätzchen-Koma gleiten, haben wir noch ich eine ganz besondere Folge unseres Podcasts Zoomer Meets Boomer für euch: Live aus Rosenheim, bei Schwadke Büroeinrichtungen, powered by Vitra, haben wir gemeinsam mit einem tollen Publikum über unsere Learnings aus 2024 gesprochen und einen Blick in die Arbeitswelt von morgen geworfen. Wir haben die Highlights des Jahres zusammengetragen und diskutiert, wie Hybrid Work, Leadership, KI und Reverse Mentoring unser Arbeitsleben prägen. Was wir daraus mitnehmen: Es braucht mehr Offenheit, mehr Dialog – und mehr richtig guten Kaffee im Büro. Was sind unsere Themen für das Jahr 2024, von denen wir glauben, dass sie im nächsten Jahr noch wichtiger werden? Hybrid Work – Das Büro als Ort der Magie: Von der Küche als Herzstück des Büros bis zur Frage, was Menschen überhaupt ins Office zurückbringt: Werkstolz, Teamgefühl und ein Ort, der mehr ist als ein Schreibtisch. Und mit Zwang werden nur die wenigsten Dinge richtig gut. Leadership – Stärkenbasiert und auf Augenhöhe: Führungskräfte müssen Leitplanken setzen, nicht Details kontrollieren. Und ja, manchmal reicht ein ernst gemeintes Karrieregespräch, um Mitarbeiter:innen langfristig ans Unternehmen zu binden. KI – Macht 2025 zu eurem KI-Jahr! Egal ob ChatGPT, MidJourney oder KI-Agent im Unternehmen: Wer sich traut, Tools zu nutzen, kann riesige Hebel entdecken. Also: Wagt euch ran! Reverse Mentoring – Lernen auf Augenhöhe: Warum nicht mal eure Senior:innen von Azubis lernen lassen? Jüngere bringen frischen Wind, Ältere teilen ihre Erfahrung – beide profitieren. Zum Abschluss möchten wir euch, alle unsere Hörerinnen und Hörer, fragen: Was sind eure Pläne für 2025? Was wollt ihr lernen und (mit wem) sollen wir darüber sprechen? Wie bringt ihr Magie in euer Arbeitsleben? Wir freuen uns über eure Antworten und wünschen allen schon mal frohe Feiertage – und eine Arbeitswelt, die 2025 noch ein Stück besser wird. Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #34 GenZ in der Arbeitswelt mit Yaël Meier | Orgatec Live Podcast

    Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 42:15


    Die aktuelle Folge von Zoomer Meets Boomer haben wir live auf der Orgatec in Köln aufgenommen. Yaël Meier, Unternehmerin, Gen-Z-Expertin und Stimme einer Generation, die vieles anders macht, war bei uns zu Gast. Wir haben mit Yaël über Bildung, Büros, Reverse Mentoring und die Wichtigkeit, junge Leute einfach denken und machen zu lassen, gesprochen. Besonders beeindruckend: Yaëls Überzeugung, dass Innovation davon lebt, Regeln in Frage zu stellen und Verantwortung zu teilen. Highlights aus der Folge: 1. Bildung neu denken – Was wir von Neuseeland lernen können In Neuseeland wurde ein neues Bildungsleitbild von 50.000 Menschen co-kreativ entwickelt. Das Ziel: Junge Menschen sollen nach der Schule in der Lage sein, sich selbst zu reflektieren, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Sinn im Leben zu finden. Yaël betont, dass wir auch in Europa diesen Fokus brauchen: „Ein Großteil der Jobs, die es in zehn Jahren geben wird, existiert heute noch nicht. "Wir brauchen ein Bildungssystem, das Life Skills, Eigenverantwortung und den Umgang mit modernen Technologien in den Mittelpunkt stellt.“ 2. Büros als Statement – Trophy Offices und Flexibilität Passend zur Orgatec sprachen wir über die Zukunft der Büros. Yaël und ihr Team haben ihr eigenes Büro bewusst als „Trophy Office“ gestaltet: „Wir haben keine Regeln. Wer kommen möchte, kommt. Manche arbeiten lieber zu Hause, andere im Büro.“ Ihr Office-Konzept: ein „Flex-Office“, das wohnlich und gleichzeitig funktional ist. Es kombiniert eine Prime-Location, offene Räume für Austausch und private Bereiche für konzentriertes Arbeiten. „Für uns ist das perfekt. Aber genauso wichtig ist, dass ein Büro ein Ort bleibt, an dem Menschen zusammenkommen und zwischenmenschlich arbeiten können.“ 3. Junges Denken in Unternehmen – Regeln hinterfragen Yaëls Firma lebt von Eigenverantwortung, Offenheit und Innovation. Sie beschreibt es so: „Wenn ein Prozess nicht gut ist, ändern wir ihn einfach. Unsere Kultur lebt davon, dass alle mitdenken.“ Ein Beispiel: Ein Mitarbeitender stellte das gesamte Notion-System um und verknüpfte es mit Excel. Kunden gaben zurück: „Wir haben noch nie mit einer so strukturierten Agentur gearbeitet.“ 4. Reverse Mentoring – Lernen in beide Richtungen Für Yaël ist klar: Jüngere und Ältere können enorm voneinander profitieren. „Jüngere können von Älteren lernen, wie man sich vernetzt oder geduldig bleibt. Ältere können von uns lernen, wie man Technologie effizient nutzt.“ Das Konzept von Reverse Mentoring wird in ihrer Arbeit immer wichtiger, weil Erfahrungen und Alter oft nicht mehr gekoppelt sind: „Technologien entwickeln sich so schnell, dass junge Menschen oft die Kompetenteren sind.“ Unsere neue Rubrik „Machen Sie das!“ Zum Abschluss hat Michael Yaël und Oskar gefragt, was Boomer und ältere Generationen besser machen können. Hier die drei wichtigsten Tipps: Sprecht mit uns, nicht über uns. Gebt uns Verantwortung. Schafft eine stärkenorientierte Zusammenarbeit – wir haben mehr gemeinsam, als uns trennt. Na dann mal los! Letzte Chance: Wer uns live erleben möchte: Morgen am 21.11.2024 sind wir bei SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN in Rosenheim (powered by VITRA). Wir freuen uns auf euch! Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #33 Belonging mit Felix Steinhardt

    Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 43:45


    Zum zweiten Mal ist Felix Steinhardt, Pride Co-Lead bei Accenture, bei uns zu Gast und spricht mit uns über das Thema Belonging. Das Gefühl der Zugehörigkeit ist entscheidend für Motivation, Engagement und Loyalität in Unternehmen. Felix teilt spannende Einblicke und Tipps, wie alle - von der Führung bis zum Teammitglied - aktiv ein Umfeld schaffen können, in dem Belonging gelebt wird. Was ist Belonging? Belonging bedeutet, dass Menschen sich willkommen und akzeptiert fühlen. Besonders in vielfältigen Teams ist es eine Herausforderung, ein Zugehörigkeitsgefühl zu fördern. Felix Empfehlungen für mehr Belonging: 1. Belonging aktiv gestalten Belonging bedeutet, nicht nur Teil einer Gruppe zu sein, sondern diese aktiv mitzugestalten. Felix hat das bei Accenture durch sein Engagement für Pride erreicht. 2. Offene Kommunikation fördern Essenzielle Themen sollten regelmäßig angesprochen werden. Nur so kann Veränderung stattfinden. Ehrliches Feedback schafft Bewusstsein und Lösungen. 3. Anonyme Feedbackkanäle schaffen Ein „Kummerkasten“ hilft Mitarbeitenden, ihre Anliegen sicher zu äußern und trägt zur offenen Kommunikation bei. 4. Gezielte Wertschätzung zeigen Teams mit regelmäßiger Wertschätzung binden Mitarbeitende stärker, das zeigen auch Studien. Felix empfiehlt konkretes Lob – für besondere Leistungen, die wirklich geschätzt werden. 5. Offenheit für neue Ideen Offenheit für andere Sichtweisen fördert Belonging. Neues zuzulassen und gemeinsam zu entdecken stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. 6. Eigeninitiative fördern Belonging lebt davon, dass jeder aktiv zum Gemeinschaftsgefühl beiträgt und sich einbringt. 7. Persönliche Anerkennung Echte, persönliche Wertschätzung zeigt Mitarbeitenden, dass sie gesehen werden – kleine Gesten machen oft den Unterschied. Zusammengefasst: Belonging entsteht durch echte Verbundenheit, Offenheit und aktives Engagement – von jedem Einzelnen im Team und von der Führung. Felix' Tipps geben uns eine Roadmap, wie wir dieses Gefühl der Zugehörigkeit fördern können, damit Menschen nicht nur bleiben, sondern gerne Teil der Gemeinschaft sind. Wer uns dieses Jahr noch live sehen möchte, hat noch eine Chance: Am 21.11.2024 sind wir bei SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN in Rosenheim (powered by VITRA). Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #32 KI mit Yasemin Efiloglu | Live Podcast AI Impact Days

    Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 33:29


    Bei den AI Impact Days in Berlin, konnten wir mit Yasemin Efiloğlu live über die vielfältigen Aspekte von Künstlicher Intelligenz (KI) zu sprechen. Yasemin ist nicht nur Politikerin, sondern hauptberuflich auch Expertin und Strategin für KI und berät unter anderem die öffentliche Verwaltung in Deutschland. Dabei hat sie in den letzten Jahren eine Vielzahl an KI-Projekte begleitet. Gemeinsam beleuchten wir, was KI wirklich leisten kann und wo ihre Grenzen liegen. Trotz der Kürze der Zeit hatten wir Gelegenheit zur Diskussion einer Vielzahl von Themen: KI ist überall, aber Berührungsängste bleiben. In Deutschland herrscht oft Skepsis gegenüber KI. Viele Menschen haben Angst vor den Risiken, aber Yasemin betont: “Die deutsche Art hilft uns, auch auf Risiken zu schauen.” Wir müssen jedoch zwischen realen und erdachten Risiken unterscheiden. Diskriminierung, Desinformation und Hackerangriffe sind reale Gefahren, während dystopische Fantasien oft übertrieben sind. KI in der öffentlichen Verwaltung. Yasemin schildert, wie KI bereits in der Verwaltung eingesetzt wird – von der Spracherkennung bis hin zu Wissensmanagement-Systemen. Besonders spannend: KI-Systeme, die speziell für bestimmte Bundesländer trainiert wurden, um präzise Antworten mit Quellenverweisen zu liefern. Prompting entscheidet über die Qualität der Ergebnisse. “Die Befehle, die wir einer KI geben, beeinflussen massiv, welche Ergebnisse wir bekommen", erklärt Yasemin. Sie plädiert für eine bewusste Nutzung von Prompts, um Stereotype zu vermeiden und sozial gerechte Ergebnisse zu fördern. KI-Ethik und Diversität. Yasemin hebt hervor, dass der Tech-Sektor dringend mehr Diversität braucht – nicht nur unter Entwicklern, sondern auch in ethischen Fragen. Sie sieht die Kombination aus Technologie und sozialem Engagement als Schlüssel, um KI verantwortungsbewusst zu gestalten. Mensch und Maschine im Tandem. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Menschen und KI zusammenarbeiten. Yasemin nutzt Textgeneratoren zum Beispiel als Sparringspartner, um ihre Gedanken zu reflektieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Tipps von Yasemin: 1. Partizipiert! Lasst euch nicht abschrecken. Es braucht viele Menschen, auch außerhalb der IT, um KI besser und gerechter zu machen. 2. Engagiert euch! Gerade in sozialen Fragen und der KI-Ethik sind vielfältige Stimmen gefragt. 3. Tauscht euch aus! Vernetzt euch und lernt von anderen. KI ist kein isoliertes Thema, sondern eines, das uns alle betrifft. Abschließend noch ein Appell von Oskar: "Wählt VOLT!" (Vielleicht müssen wir uns heute schneller als geplant konkrete Gedanken darüber machen .) Wer uns live sehen möchte, hat in 2024 noch eine Chance: Powered by VITRA, bei SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim. P.S. Nochmals vielen Dank an Martin Rothhaar und sein Team für dieses großartige Event! Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Idee, jede Frage und natürlich auch über 5-Sterne-Bewertungen. Vielen Dank für die vielen Bewertungen auf Spotify und Apple Podcast! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #31 KI (und wie wir sie alle nutzen können)

    Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 35:57


    In Folge 31 sprechen wir über das Thema KI (vor allem GenAI) und wie wir sie persönlich nutzen. Michael kam relativ früh mit KI in Kontakt. Auf einer Reise, die er vor zehn Jahren mit anderen Agenturchefs ins Silicon Valley gemacht hat, erzählt Philipp Schindler, SVP bei Google, dass die Google-Entwickler irgendwann festgestellt haben, dass der Algorithmus des Google-Übersetzungstools ohne Auftrag eine Zwischensprache entwickelt hat was ihn damals schon begeistert hat. Und er erzählt auch die Geschichte, wie eine künstliche Intelligenz die Ankündigung der New York Times aus dem Jahr 1998 widerlegte, dass es noch mindestens 100 Jahre dauern würde, bis ein Computer gegen einen Menschen im Brettspiel GO gewinnen würde. Oskar erzählt von seiner Herangehensweise, die spielerischer und viel schneller produktiv war. Er erzählt von seinen Studierenden, wie sie als noch jüngere Generation den Umgang pflegen, und wie einfach es eigentlich ist, sich dem Thema zu nähern. Unsere Takeaways? 1. Voice ist der Gamechanger. Schreibt eure Prompts nicht, sprecht eure Prompts. Whisper, die Spracherkennung von Chat GPT ist ein Gamechanger, ihr könnt sie auch als Transkriptionstool verwenden. Je umfangreicher ein Prompt und je mehr Kontext ihr liefert, desto besser, und mit Spracheingabe geht alles noch schneller. Drei Dinge, die anders als bei Google sind Das Eingabe-Fenster erinnert an Google. Es ist aber ganz anders. Tools wie Chat GPT brauchen: - 1. Eine Rolle (Praktikant, Therapeut, Sparringspartner etc.) - 2. Kontext (eigene Daten) - 3. Gute Prompts (zerlegt euren Auftrag in mehrere Schritte) 2.Seid kreativ, seid mutig, nutzt eure Talente Die Daten in eurem Kopf sind Gold wert, aber probiert aus, welches euch am besten gefällt. Kombiniert verschiedene Tools für die besten Ergebnisse (z.B. ChatGPT für den Prompt und Midjourney für das Bild). 3. Fokussiert Euch am Anfang eurer Reise, nutzt erst mal ein Tool So wie Mieke Haase, die sich, als sie vor 2 Jahren ein paar Wochen krank war, entschieden hat, Promptartist zu werden. Und ja, sie ist es geworden! 4. Seid vorsichtig, was Ihr ins Netz packt! Da sind die Boomer leicht im Vorteil (weil vorsichtiger). Vorsicht bei den Unternehmensdaten, Bias im Auge behalten und helft aktiv dabei, die Modelle zu verbessern. (Noch mehr dazu in unserer nächsten Folge mit Yasemin Efiloglu). Wer uns live sehen möchte, hat in 2024 noch eine Chance: Powered by VITRA, bei SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 83 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #030 Stärken | Stärken als Generationsbrücke mit Pa Sinyan

    Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 44:54


    In Folge 30 haben wir mit Pa Sinyan, Managing Partner EMEA, bei Gallup gesprochen. Was die so machen? Zum Beispiel: “Fixing the world's broken workplaces.” Doch der Reihe nach. Wir hören erst einmal ein paar ganz erstaunliche Fakten und Zahlen: - Es gibt kaum ein zufriedeneres Land als Deutschland - 80% der Beschäftigten finden ihre Arbeit eigentlich gut - 77% der Beschäftigten würden auch arbeiten, wenn sie es nicht müssten - Aber nur 15% haben eine emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber Auch zu den jüngeren Generationen hat Pa interessante Fakten. Die Jüngeren: -wollen mehr Flexibilität, -sie würden für mehr Purpose eher wechseln -sie wollen mehr und häufiger Feedback -und noch vieles mehr ist im Podcast zu hören Die schnelle Schlussfolgerung: Sie müssen anders sein. Aber, so fasst Pa zusammen, das war schon immer so. Vor 20 Jahren, vor 40 Jahren. "Es ist weniger ein Generationen Thema als ein Lebensphasen Thema." Wir haben eigentlich alle die gleichen Bedürfnisse nach Wertschätzung, nach Anerkennung, nach Chancen zu wachsen, sich zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Dann sprechen wir über die Stärken. Pa glaubt, dass stärkenorientiertes Feedback zu einer besseren Kritikfähigkeit führt. Er berichtet, dass in den USA jedes Jahr 700.000 Studierende ihre Stärken kennenlernen. Die Folge: Sie treffen bewusste Entscheidungen, sie lernen effektiver, und wenn die Professoren das auch in ihre Arbeit einfließen lassen, gibt es noch bessere Ergebnisse. Und in Deutschland? Da haben wir ein defizitorientiertes Schulsystem. Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 83 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #029 Inspiration

    Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 32:22


    In unserer neuesten Folge geht es um Inspiration – und natürlich fragt Oskar zu recht: Was unterscheidet sie eigentlich von Motivation? Für Michael ist Inspiration der Zündfunke, der alles ins Rollen bringt. Ohne sie fehlt die Energie für kreative Prozesse. Oskar bringt seine Sicht aus der GenZ-Perspektive ein, während Michael darüber spricht, wie er in seinem Leben immer wieder neu anfangen musste und durch Inspiration weitergekommen ist. Michael teilt, wie seine 'grünen' Stärken (Strategie, Zukunftsorientierung, Wissbegier) ihn antreiben, manchmal jedoch zu schnell und ohne Rücksicht auf andere. Oskar hat wiederum gelernt, durch bewusste Filterung von Medieninhalten (RIP, BILD.de-Sucht) mehr Fokus und Raum für echte Inspiration zu schaffen. Wir diskutieren auch, wie man Inspirationsquellen finden kann – sei es durch TED Talks, Bücher, oder das Nutzen von Netzwerken wie EO und WOL. Es geht darum, wie wichtig es ist, in der heutigen Welt gezielt nach Quellen der Inspiration zu suchen, aber auch offen für neue Ideen und Perspektiven zu bleiben. Takeaways der heutigen Folge: 1. Definiere klare Inspirationsquellen: Überlege dir, von wem oder was du dich inspirieren lassen willst – und lass Unnötiges weg. 2. Schaffe dir gute Systeme: Finde Wege, wie du deine Inspiration festhalten und organisieren kannst, sei es durch einen eigenen Blog, einen Podcast oder eine gute Ablage. 3. Sprich über deine Inspiration: Teile deine Inspirationsquellen und Themen offen. Formate wie Working Out Loud können dir helfen, das gemeinsam mit anderen zu tun. 4. Teste neue Formate: Ob TED Talks, Masterclasses oder YouTube – finde heraus, welche Medien und Formate für dich funktionieren, und probiere unterschiedliche Ansätze aus. 5. Netzwerke nutzen: Bau dir ein Netzwerk auf, das dich inspiriert und wo jeder für bestimmte Themen steht. EO, WOL oder Mastermind-Gruppen sind tolle Beispiele. Bonus-Tipp: Gib, ohne etwas zu erwarten: Nach dem Prinzip von Adam Grant – investiere ins Netzwerk und gib, ohne etwas zurück zu erwarten. So wächst du langfristig. Wer uns live sehen und hören möchte, hat hier die Chance: Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 82 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #028 Karriere 2.0

    Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 34:36


    Auf vielfachen Wunsch und weil unsere erste Folge zum Thema Karriere zu den meistgehörten gehört, sprechen wir heute wieder über das Thema Karriere. Heute geht es vor allem um fluide Karrieren und wie flexible Karrierewege die Zukunft der Arbeit bestimmen. Oskar fragt Michael nach seinem Werdegang, den Michael als zunächst erratisch beschreibt. Die eventuellen Ursache dafür und für seine vielen Wechsel zu Beginn seiner Karriere sieht er heute in den damals fehlenden Werten, nach denen er hätte besser entscheiden können. Seit 2016, verbunden mit dem langsamen Rückzug aus seiner Agentur, hat er so etwas wie eine fließende Karriere begonnen. Oskar hat Karriere schon immer als etwas Fluides gesehen und so beschäftigt er sich heute neben seinem Hauptjob auch mit dem Thema Lehre. Wir sprechen über die Rolle von Führungskräften und wie sie Menschen dabei unterstützen können, ihren ganz persönlichen Weg zu entwickeln. Wir sprechen darüber, welche Kompetenzen Menschen heute brauchen und wie es gelingen kann, der Angst vor zu viel Veränderung zu begegnen. Mit konkreten Modellen wie Shared Leadership und anhand erfolgreicher Praxisbeispiele wollen wir Mut machen, Karriere als etwas Individuelles und Positives zu begreifen. Die Takeaways der heutigen Folge: Karrierewechsel sind die neue Normalität: Die Zeiten, in denen Menschen 40 Jahre in einem Job bleiben, sind vorbei. Mehrere Karrierewechsel gehören heutzutage zum Standard – und das über alle Generationen hinweg. Technologische Innovationen eröffnen neue Chancen: Disruptive Technologien wie KI, Social Media sowie neue Märkte und Produkte verändern die Arbeitswelt grundlegend. Sie schaffen neue Berufe und Möglichkeiten, die es vor wenigen Jahren noch nicht gab. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg: Um in einer fluiden Arbeitswelt bestehen zu können, ist kontinuierliches Lernen unerlässlich. Es geht nicht nur darum, auf dem aktuellen Stand zu bleiben, sondern sich aktiv auf neue Technologien und Fähigkeiten einzulassen. Generationenübergreifende Zusammenarbeit ist entscheidend: Jede Generation bringt wertvolle Erfahrungen mit. Während ältere Generationen von ihrer Beständigkeit und Expertise profitieren, haben jüngere Generationen die Flexibilität und den Zugang zu neuen Technologien – gemeinsam schaffen sie Synergien. Anpassungsfähigkeit ist der wichtigste Karrierefaktor: Wer in der Lage ist, sich auf neue Herausforderungen und Chancen einzulassen, bleibt langfristig wettbewerbsfähig. Karrieren sind heute fluide, und der Mut zur Veränderung ist ein Vorteil, keine Schwäche. Wer uns live sehen und hören möchte, hat hier die Chance: AI Impact Days: 15.10.2024, Berlin | ausverkauft ;-) Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 82 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #027 Zukünfte | Future Thinking mit Wilhelm Rinke

    Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 48:19


    Monatelang haben wir es angekündigt und nicht geliefert, und jetzt gleich drei Gäste hintereinander! Mit Wilhelm Rinke haben wir einen Biologen und Strategic Designer, der sich (nicht nur, aber auch) bei Accenture Song mit dem Thema Zukunft beschäftigt. Er bevorzugt den Plural und nennt es Zukünfte. Wilhelm und Oskar arbeiten beide leidenschaftlich gerne mit Zukünften und wir diskutieren sie anhand vieler Fragen: Wie kann man der Zukunft die Schwere nehmen? Wie ist Michael als junger Berufseinsteiger mit dem Thema Zukunft umgegangen? Was war ihm damals wichtig? Warum hat er aus seiner Doktorarbeit über Öko-Marketing nichts gemacht? Was ist der Wert der Natur? Warum sind Geschichten wichtig, um sich möglichen Zukünften zu nähern? Wie helfen Werkzeuge wie die PESTEL / STEEP-Analyse? Was genau ist kritisches oder spekulatives Design oder gar Design Fiction? Wie geht ein mittelständisches Familienunternehmen, das sich die “Enkelfähigkeit” sichern will, mit Zukünften um? Wie verändert sich das Bewusstsein zu Zünften bei jüngeren Generationen? Was verbirgt sich hinter dem WhatsApp-Newsletter STUDIO WEATHER von Wilhelm und Oskar? → Hier ist der Link zum Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VadrEGZ7z4klgqQlMt0C Die Zeit vergeht wie im Flug und zum Schluß gibt es noch einen ultimativen Literaturtipp: Anthony Dunne, Fiona Raby: Speculative Everything: Design, Fiction, and Social Dreaming Wer uns live sehen und hören möchte, hat hier die Chance: AI Impact Days: 15.10.2024, Berlin Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 79 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #026 Learnings From The Global South with Payal Arora

    Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 49:29


    With Payal Arora, we have a renowned digital anthropologist, author and professor as our guest. And for our first live podcast, and our first in English, we couldn't have asked for a better one. She is co-founder of FemLab, a feminist researcher activist cooperative on the future of work, and advocates for inclusive technology and policy design. Her research focuses on the impact of digital in the Global South, especially global digital cultures, inequality and data governance. She is the author of several award-winning books, including "The Next Billion Users", which Forbes hailed as groundbreaking. Her latest book is called "From Pessimism to Promise: Lessons from the Global South on Designing Inclusive Tech. Payal gives us a real firework display of insights into her work. Time and again, she holds up a mirror to our views and urges us to embrace the creativity and energy of the Global South as a model. For example - did you know that 90 percent of the world's young people live in the Global South? Or that the big tech companies see the Global South primarily as a source of data? If you also want to hear how Payal got into a Twitter war with Rutger Bregman (spoiler: that's Michael's favorite author) and what that has to do with colonialism, then this episode is for you! As always, there are 5 learnings at the end that Payal gives us: 1. The Global North should not talk to the Global South, but with the Global South. 2. Pessimism is a privilege for those who can afford to live in despair. The rest of us must be rational optimists, because the only way to change the future is to move forward. 3. Good ideas don't come from a place of depression, they come from a place of hope. 4. We have moved beyond the binaries of us versus them, male versus female, or global North versus global South, because good ideas come from everywhere. 5. We need every good idea to tackle some of the biggest problems we face together as humanity: climate crisis, global inequality and other kinds of reform, because we all want one thing: a better future. … in a nutshell We firmly believe that we have more in common than sets us apart. That wasn't always the case. As father and son, we can look back on 28 intense years during which we repeatedly butted heads, not always constructively. Today, we know that during that time, we learned a lot about each other and about ourselves. For several years now, we have been intensively practicing reverse mentoring, which means that we share our experiences with each other and thus come up with better ideas and solutions. For 26 episodes of Zoomer Meets Boomer, we have been sharing our conversations with our listeners. In episode 26 for the first time in English. Thank you, dear Payal Amora, for being our first guest in a foreign language. It was a great honor and an equally great pleasure. If you would like to see and hear us live, here is your chance: AI Impact Days: October 15, 2024, Berlin Orgatec: October 23, 2024, Cologne VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, November 21, 2024, Rosenheim LinkedIn: Michaeltrautmann64 Oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #025 Diversity mit Felix Steinhardt

    Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 38:11


    Endlich ist es soweit. Unser erster Gast, angekündigt seit 24 Folgen. Danke, lieber Felix Steinhardt, für dein Vertrauen. Was auf den ersten oberflächlichen Blick verwundern mag: “Drei weiße, privilegierte deutsche Männer reden über Diversity und Inklusion” ... ergibt auf den zweiten Blick hoffentlich Sinn. Felix ist hauptberuflich Digital Business Manager bei Accenture Song, dem Unternehmen, für das auch Oskar seit vielen Jahren arbeitet. Ehrenamtlich und zusätzlich ist er innerhalb der DEI Aktivitäten von Accenture der (CO-)PRIDE Lead bei Accenture in Deutschland. In seinem LinkedIn-Profil findet sich dieser Teil seiner Arbeit unter Ehrenamt, das gefällt uns! Nach der kurzen Boomer-Perspektive, zu der Oskar seinen Vater Michael einlädt, führt uns Felix in das Thema ein. Wir sprechen über die Bandbreite, die Bedeutung, die (auch wirtschaftlichen) Chancen, die das Thema mit sich bringt und welche Rolle es bei Accenture spielt. Ausgehend von der Pride-Initiative bei Accenture streifen wir viele weitere Diversity-Felder (z.B. Women in Leadership, unterschiedliche kulturelle Hintergründe, Behinderung und Neurodiversity). Wir sprechen über die Herausforderungen, die Wünsche der Beteiligten und die besondere Bedeutung von positiven Geschichten. Die wichtigsten Erkenntnisse? 1. Raum geben! Schafft eine Kultur, in der Menschen offen sprechen und ihre Meinung äußern können. Gebt Raum dafür. Schafft Gemeinschaftsabende, schafft Lunch Sessions, bei denen man neben dem Geschäftlichen auch über Persönliches sprechen kann. 2. Ermutigt Menschen! Da sind Menschen, die sich engagieren wollen. Schaut, wer bereit ist, Zeit zu investieren. aber verlangt nichts. Gebt den Menschen Freiräume. Wenn sie Zeit haben, machen sie mehr, wenn nicht, machen sie weniger. Sucht Vorbilder und gebt ihnen Raum. 3. Schafft Ressourcen! Sie sind wichtig, damit Menschen Dinge umsetzen können. Felix hört oft: “Wir wollen eine Pride Community aufbauen, aber wir haben kein Geld”. Schafft kleine Budgets (schon 200 - 300 EUR können ein Anfang sein). 4. Vernetzen! Ja, auch mit Wettbewerbern. Schaut sie euch an. Lasst uns gemeinsam an der Arbeitskultur arbeiten. 5. Erzählt Geschichten! Positive Geschichten, aber auch schwierige. Geschichten verstehen die Menschen am besten. Wir alle können und müssen uns für diese Themen einsetzen, auch wenn wir nicht direkt betroffen sind. Oskar und Michael wünschen sich eine Fortsetzung. Felix sagt ja, was sagt ihr, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer von “Zoomer meets Boomer”? Nächste Woche kommt unsere erste Live-Folge, die wir auf der NEXT Conference aufnehmen werden! Wer uns live sehen und hören möchte, hat hier die Chance: NEXT Conference: 19.9.2024, Hamburg AI Impact Days: 15.10.2024, Berlin Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 79 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #024 Gen Alpha und unsere Wünsche für die kommenden Generationen

    Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 28:54


    Die Folge 24 wirft den Blick nach vorn auf die Generation Alpha, die zwischen 2010 und 2025 geboren wurde und noch geboren wird. Diese Generation bringt, wie jede zuvor, neue Herausforderungen und Chancen mit sich. Michael und Oskar diskutieren über die Welt der Generation Alpha: "born digital", mit Streaming von Geburt an, und einem Aufwachsen in einer technologisch und gesellschaftlich einzigartigen Welt. Dabei fragen sie sich, wie diese Generation die Zukunft prägen wird und welche Rahmenbedingungen Politik und Gesellschaft schaffen müssen, um sie bestmöglich zu unterstützen. Oskar hinterfragt kritisch, wie es wäre, wenn unser ganzes Leben im Netz zu finden wäre – eine Realität, der sich Gen Alpha stellen muss. Michael und Oskar teilen ihre konkreten Wünsche für die Generation Alpha: 1. Weniger Stereotype: Gen Alpha sollte in einer Welt ohne Vorurteile aufwachsen, in der sie sich frei entfalten kann. 2. Mehr Sicherheit und Stabilität: Eine sichere und stabile Zukunft – sowohl in Karrierechancen als auch in mentaler Gesundheit. 3. Stärkenbasiertes Lernen und Arbeiten: Ein Umfeld, das die individuellen Stärken von (jedem in der) Gen Alpha erkennt und fördert. 4. Zusammenarbeit statt Konflikte: Proaktive Zusammenarbeit zwischen Gen Z und Gen Alpha, um gemeinsame Lösungen zu finden. 5. Überwindung der Mental Health-Krise: Eine Welt, die mentale Gesundheit ernst nimmt und unterstützt. 6. Mehr Chancen und Klarheit: Klare Karrierewege und Chancen, um die Ziele der Gen Alpha zu fördern. 7. Wertschätzung der Jugend: Die Jugend als entscheidend für die Zukunft wertzuschätzen und zu motivieren. 8. Eine nachhaltigere Welt: Eine gesündere und nachhaltigere Zukunft für alle. Und nächste Woche ist es endlich soweit, wir haben zur Feier der 25. Folge unseren ersten Gast! Wer uns live sehen möchte, hat hier die Chance: NEXT Conference: 19.9.2024, Hamburg AI Impact Days: 15.10.2024, Berlin Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 79 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #023 Zoomer | Gen Z

    Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 28:20


    Endlich: Erst das Boomer-Special, jetzt das Zoomer-Special. Oskar führt uns mit Tempo, Leidenschaft und Humor durch diese Episode und seine Generation. Zum Aufwärmen darf Michael seinen Blick auf die Generation der Zoomer werfen. Spoiler: Er ist ein Fanboy. Danach führt uns Oskar durch seine Thesen und eine spannende Zusammenfassung mit 10 Takeaways: 1) Digital Natives: Die Generation Z ist die erste Generation, die vollständig im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist. Das Internet ist aus ihrem Alltag nicht mehr wegzudenken und soziale Netzwerke sind bevorzugte Plattformen für Kommunikation und Selbstdarstellung. 2. Wertschätzung von Authentizität: 86 % der Gen Z legen bei Marken großen Wert auf Vertrauenswürdigkeit und Ehrlichkeit, 83 % halten Authentizität für entscheidend. Sie erwarten von Marken Transparenz und echte Werte (Rühle 2021). 3. Nachhaltigkeit als Lebensstil: Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind zentrale Werte für die Gen Z. Sie sind bereit, bewusst auf Konsum zu verzichten und bevorzugen wiederverwendbare Produkte. 4. Individualität und Selbstdarstellung: Die Gen Z strebt danach, sich individuell und einzigartig darzustellen. Dies zeigt sich nicht nur in ihrem Kommunikationsverhalten, sondern auch in ihren Kaufentscheidungen. 5. Kritischer Konsum: Die Gen Z reflektiert ihren Konsum bewusst und zieht Qualität der Quantität vor. Sie legen Wert darauf, nur das zu kaufen, was sie wirklich brauchen. 6. Starke Meinungsführer: Empfehlungen von Meinungsführern haben einen großen Einfluss auf die Kaufentscheidungen der Gen Z, insbesondere bei Kosmetikprodukten. Gen Z lässt sich stark von Social Media und Influencern beeinflussen. 7. Pragmatische Einstellung zur Arbeit: Gen Z sucht nach einer sinnstiftenden Arbeit und einer gesunden Work-Life-Balance. Sie legen weniger Wert auf traditionellen Karriereaufstieg und mehr auf Selbstverwirklichung (Henkel & Brexendorf 2019). 8. Schnelle Entscheidungen: Die Gen Z entscheidet oft innerhalb von Sekunden, ob Inhalte für sie relevant sind oder nicht. Die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz, daher muss klar und prägnant kommuniziert werden (PWC 2021). 9. Technologieaffinität: Die Nutzung innovativer Technologien ist für die Gen Z selbstverständlich. Sie pflegen digitale Freundschaften und nutzen soziale Netzwerke, um sich global zu vernetzen. 10. Frühkindliche Bildung ist entscheidend: Um die Potenziale der Gen Z voll zu entfalten, ist eine starke frühkindliche Bildung unerlässlich. Die Investitionen in diese Bereiche sollten Priorität haben, um die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen. Nächste Woche schauen wir auf die Generation Alpha und alles, was noch kommt! Wer uns live sehen möchte, hat hier die Chance: NEXT Conference: 19.9.2024, Hamburg AI for Good: 15.10.2024, Berlin Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 77 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #022 Boomer

    Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 34:00


    Endlich: das Boomer-Special. In unserer heutigen Folge hat sich Oskar in der Vorbereitung auf Michael verlassen, der das Thema "Boomer" vorbereitet hat. Dieser freut sich gleich zu Beginn der Folge über das ‘Comeback der Boomer', das er durch das neue demokratische Wahlkampfduo Kamala Harris und Tim Walz in den USA am Horizont aufziehen sieht. Oskar berichtet, dass er den Begriff lange als abwertend empfunden hat und dass er das Gefühl hat, dass das Bashing nachlässt. Michael erklärt den Begriff, der die Generation der zwischen 1946 und 1964 Geborenen beschreibt und in vielen westlichen Ländern durch eine hohe Geburtenrate erklärt wird. Wir sprechen über die Gemeinsamkeiten der Boomer mit den ‘alten weißen Männern' und darüber, dass diese Generation auch für gute Themen steht (z.B. die Frauenbewegung und das aufkommende Umweltbewusstsein). Wir sprechen aber auch über die Lasten (z.B. unser kaputtes Rentensystem), die die Boomer den jüngeren Generationen hinterlassen. Michael berichtet in diesem Zusammenhang von Scott Galloway und seinem ersten TED Talk zu genau diesem Thema (How the US is destroying young people's future https://rb.gy/3u9y4u). Natürlich gibt es auch etwas zu lachen, auch wenn wir nicht auf die berühmten ‘Boomer Jokes' eingehen, und am Ende gibt es wieder ein bisschen Nutzwert und ein paar Tipps, die sich die Babyboomer, die noch arbeiten und arbeiten wollen, im Arbeitskontext mitnehmen könnten: 1. Förderung des lebenslangen Lernens: Man kann nicht mehr schummeln, aber es ist nicht schlimm, wenn man offen bleibt. 2. Technologiekompetenz entwickeln: Nimm dir einen Coach, lass dir helfen 3. Netzwerke: Mit Fokus aufs Geben, Teilen, Fördern, Reverse Mentoring 4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Vielleicht weniger verdienen, weniger arbeiten, nicht mehr Chef sein? 5. Gesundheit: zu viel essen, zu wenig bewegen? Es lohnt sich, auch mit 60 noch etwas zu ändern. 6. Soft Skills stärken: Command and Control reicht nicht mehr, es lohnt sich besser zu reden und besser zu schreiben (auch hier kann Chat GPT helfen) 7. Neue Karrierewege erkunden: Nicht zu früh in Rente gehen, wie kann ich mit 60 noch einmal durchstarten? 8. Positiv bleiben: Wir haben etwas erreicht und können noch etwas beitragen 9. Sich sozial und ehrenamtlich engagieren: Sich einbringen - der Lohn? Ein Gefühl der Zugehörigkeit! 10 Arbeitsmarkttrends im Auge behalten: Was ändert sich in meiner Branche, was allgemein? Auch nach 22 Folgen macht es uns immer noch Spaß, uns öffentlich über diverse Themen und unsere unterschiedlichen Blickwinkel auszutauschen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unseren Gesprächen nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. Und ja, nächste Woche kommt das 'Zoomer'-Special! Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 77 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #021 Journaling

    Play Episode Listen Later Aug 21, 2024 28:14


    In unserer heutigen Folge sprechen wir über das Thema Journaling. Michael hat es in die Familie gebracht und Oskar und Zisa (Michaels Frau und Oskars Mutter) haben es übernommen und betreiben es mittlerweile noch engagierter. Uns verbindet die Sehnsucht, ein Gegengewicht zur digitalen Welt zu haben, und wir nutzen die moderne Variante des Tagebuchs für das Thema Achtsamkeit und für unsere tägliche Planung. Wir stellen fest, dass wir nicht die Einzigen Fans sind und dass berühmte Persönlichkeiten wie Mark Twain, Leonardo da Vinci, Virginia Woolf, Marie Curie, Benjamin Franklin, Oprah Winfrey und Tim Ferris das Tagebuch/ Journal benutzt haben oder immer noch benutzen (nicht, dass wir uns hier einreihen wollen, aber es scheint schon immer ein effektives Werkzeug gewesen zu sein). Wir tauschen uns über die zahlreichen positiven Effekte aus und kommen auf erstaunlich viele Punkte: Journaling ist ein mächtiges Werkzeug zur Stressbewältigung. Regelmäßiges Journaling kann die mentale Gesundheit verbessern.. Journaling fördert die Selbstdisziplin und Produktivität. Das Schreiben über positive Erlebnisse kann die Lebenszufriedenheit erhöhen. Journaling kann die körperliche Gesundheit verbessern. Das Schreiben in einem Journal kann die Kreativität steigern. Journaling kann helfen, Ziele zu erreichen. Journaling fördert das Verständnis und die Verarbeitung von Erlebnissen. Journaling kann die Schlafqualität verbessern. Journaling ist ein kostengünstiges und zugängliches Mittel zur Selbsttherapie. Ach ja, wir verraten zum Schluss auch noch, welche Journals wir besonders mögen: Das 6-Minuten Tagebuch und das 6-Minuten Erfolgsjournal von Dominik Spenst Der Block-Dir-Zeit Planer von Cal Newport The Bullet Journal Method von Ryder Carroll Das Leuchtturm1917 Some Lines A Day: 5 Year Memory Book Auch nach 21 Folgen macht es uns immer noch Spaß, uns öffentlich über diverse Themen und unsere unterschiedlichen Blickwinkel auszutauschen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 75 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #020 Stärkenorientiertes Arbeiten | Cliftonstrengths34 |

    Play Episode Listen Later Aug 14, 2024 32:52


    In unserer heutigen Folge sprechen wir über das Thema stärkenorientiertes Arbeiten. Michael liebt Geschichten und so fängt er mit einer an, die ins Thema einführt. Spoiler: Es geht um ein junges Mädchen, das als kleines Kind in der Schule immer gestört hat und die dank eines umsichtigen Arztes in den 1930er-Jahren in ihren Talenten erkannt wurde. Wie oft gibt es am Anfang auch ein bisschen Theorie und Michael erklärt den Unterschied zwischen dem konventionellen und dem stärkenorientierten Ansatz zur Persönlichkeitsentwicklung. Oskar spricht über seine Schulzeit, in der nur sehr wenige Lehrerinnen und Lehrer irgendeine Art von Stärke gefördert oder auch nur erkannt hätten. Als frisch ausgebildeter Stärken-Coach erklärt Michael im Schnelldurchgang den CliftonStrength34 Test. Dieser Test ist im Kern ein Online-Assessment, das seine Wurzeln in der positiven Psychologie hat und das mit Hilfe von 177 Aussagpaaren 34 Stärken in eine individuelle Reihenfolge bringt. Oskar hat den Test unmittelbare vor der Aufnahme gemacht und die beiden vergleichen ihre Ergebnisse. Gegen Ende gibt es wieder gesammelte Tipps zum Thema Stärken: 1. Wer Lust hat macht den CliftonStrength Test, er kostet aber 65 EURO (https://shorturl.at/c5GFE) 2. Feedback einholen und auch geben (Oskar schreibt Feedbacks im Sommer, wenn etwas weniger los ist) 3. Nach jedem Projekt bietet sich die Chance, zum Beispiel mit einer Retro 4. ChatGPT nutzen: “Stell mir mal 20 Fragen und tue so als wärest Du mein Mental Coach” 5. Bittet 10 Freunde: “Sprecht mir mal eine Sprachnachricht, was ihr an mir schätzt (und was nicht so)”. Die Auswertung kann dann wieder ChatGPT machen. 6. Ragnhild Struss, Karrierecoach und Autorin (Job Crafting) empfiehlt: “Setz Dich hin und schreibe 50 Sachen auf, die Du gut kannst” (Michaels Frau und Oskars Mutter musste in einem Seminar sogar 100 Sachen aufschreiben) 7. In Teams und Gruppen die warme Dusche/ Shower of Appreciation nutzen: Wofür seid Ihr Euch dankbar? 8. Frederic Laloux erzählt in Reinventing Organizations die Geschichte von Teams, die zur Vorbereitung auf ihre Jahresgespräche für jedes Teammitglied jeweils per Flipchart Antworten auf zwei Fragen gesucht haben: - Was mag ich an der Zusammenarbeit mit XY? - Was wünsche ich Oskar für die XY? 9. Michael erzählt von seiner Unternehmer-Organisation EO und der Übung “Heißer Stuhl”, bei der jeder einen Loveletter an alle Mitglieder einer Gruppe schreibt und dann vorliest. 10. Martin Seligman, der Begründer der positiven Psychologie, hat auch einen Test entwickelt, den sogenannten 24 Character Strengths, den es auf der Webpage Penn State University ohne Gebühr gibt (https://shorturl.at/fpDDv) Auch nach 20 Folgen können wir unser Glück nicht fassen, solche Gespräche führen zu können. Wir stellen weiter fest, wie wichtig es für uns ist, dass wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und reflektieren. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. LinkedIn: michaeltrautmann64 Oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #019 Berufseinstieg

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 31:57


    In unserer heutigen Folge sprechen wir über das Thema Berufseinstieg. Wir sprechen unter anderem darüber, was unser erster bezahlter Nebenjob, unser erstes richtungsweisendes Praktikum und unser erster richtiger Job war und wie es uns beeinflusst hat. Wir sprechen darüber, warum es wahrscheinlich nicht reicht, nur die eigenen Eltern um Rat zu fragen. Michael verweist auf die aktuelle Folge von “On the Way to New Work”, in der er zum dritten Mal mit der Karriereberaterin Ragnhild Struss von Struss & Claussen spricht und er verweist auf Test von der Zeit: Die Zeit | Studiengangtest: https://shorturl.at/iHsKy Die Zeit | Berufstest: https://shorturl.at/F5CLb Wir sprechen darüber, ob erst eine Lehre und dann ein Studium ein guter Weg sind und auch darüber, ob all diese Angebote überhaupt noch zeitgemäß sind. Michael ist wieder einmal einem urbanen Mythos aufgesessen und der hat mit einer Rede von Larry Ellison, dem Gründer von Oracle zu tun. In dieser Rede soll Ellison gesagt haben, dass 17 der 20 vermögendsten Amerikaner Studienabbrecher seien und die Absolventen der Yale University "Verlierer" seien, weil sie ihr Studium abgeschlossen hätten. Wahr wiederum ist, dass Peter Thiel, der Mitbegründer von PayPal und ein prominenter Tech-Investor, tatsächlich ein Programm ins Leben gerufen hat, das Studierende dazu ermutigt, ihr Studium abzubrechen. Dieses Programm, bekannt als Thiel Fellowship, wurde 2011 gegründet und bietet jungen Menschen unter 23 Jahren eine Unterstützung von 100.000 US-Dollar über zwei Jahre, um ihre eigenen Projekte und Start-ups zu entwickeln, anstatt weiterhin zur Schule zu gehen. Oskar berichtet von seinen positiven Erfahrungen in Dänemark und der dort anzutreffenden Praxis, dass nahezu alle Jugendlichen früh berufliche Erfahrungen sammeln. Am Ende gibt es 10 Tipps: 1. Es ist nie zu früh für den ersten Job oder das erste Praktikum - probiert euch aus! 2. Sucht euch (berufliche) Vorbilder und Mentoren auch außerhalb der Familie. 3. Kommt raus aus der Komfortzone, neue Stadt, neues Umfeld, neue Eindrücke. 4. Seid mutig bei der Gehaltsverhandlung, egal wo. Kennt euren Wert. 5. Klärt Erwartungen mit Teammitgliedern, Managern etc., damit es nicht zu Unklarheiten kommt. 6. Schreibt bei Unklarheiten, die in den ersten Wochen Fragen auf, und stellt sie auch. 7. Setzt Grenzen. 8. Seid offen für Feedback, falls es keins gibt, fordert es ein. 9. Nutzt Reverse Mentoring als Tool, um euch und euren Mentee herauszufordern und zu fördern. 10. Seid euch euer Stärken und Blind Spots bewusst (mehr dazu in der nächsten Folge) Auch nach 19 Folgen können wir unser Glück nicht fassen, solche Gespräche führen zu können. Wir stellen weiter fest, wie wichtig es für uns ist, dass wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und reflektieren. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. LinkedIn: michaeltrautmann64 Oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer

    Zoomer Meets Boomer Folge #018 Sinn 2 (Purpose für Unternehmen)

    Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 31:27


    “Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten.” In unserer heutigen Folge sprechen wir zum zweiten Mal über das Thema Sinn. Diesmal geht es um den Sinn von Unternehmen (aka Purpose). Oskar und Michael erklären sich gegenseitig, wie sie den Begriff definieren und einordnen. Danach geht es weiter mit Simon Sinek und seinem legendären TED Talk und dem darin vorgestellten Golden Circle. Er besteht aus drei Ebenen: Why (Warum): Der Kern des Modells, der den tieferen Zweck oder die Überzeugung erklärt, warum eine Organisation oder Person existiert. How (Wie): Beschreibt die spezifischen Maßnahmen oder Ansätze, wie das „Warum“ erreicht wird. What (Was): Das tatsächliche Produkt oder die angebotene Dienstleistung. Sinek argumentiert, dass inspirierende Unternehmen mit dem „Warum“ beginnen, was zu stärkerer Resonanz und Loyalität führt. Falls Ihr das Modell nicht kennt, empfehlen wir seinen TED Talk. Sein stärkstes Beispiel erzählt Michael. Spoiler: Wisst Ihr, wer Samuel Pierpont Langley war? Hört rein, dann lernt ihr seine wichtige und traurige Geschichte kennen, und warum nicht er, der Harvard Wissenschaftler, sondern die Gebrüder Wright, zwei Handwerker aus Dayton, Ohio, das erste bemannte Flugzeug in den Himmel schickten. Die beiden diskutieren unterschiedliche Cases, Anwendungsfälle und Fallen, die Oskar dann in 6 Punkten zusammenfasst. 1. Ein Purpose kann helfen, eine starke Marke aufzubauen (am Beispiel Nike und dem ehemaligen NFL-Star Colin Kaepernick) 2. Ein Purpose kann dabei helfen, ein neues Unternehmenskapitel aufzuschlagen. (Wie die Marke DOVE von der langweiligen Marke für die “normale Hausfrau” zur Brand wird, die die Schönheit aller Frauen feiert.") 3. Ein Purpose kann sich weiterentwickeln. (Wie Patagonia von “Wir wollen der Umwelt nicht schaden” zu “Wir wollen den Heimatplaneten retten” kam.) 4. Ein starker und gelebter Purpose kann Unternehmen auch durch Krisen tragen. (Ein kurzer Rückblick auf Starbucks Beispiel aus der Kultur-Episode) 5. Ein Purpose der nicht gelebt wird, kann zur Bedrohung werden (auch hier nur ein kurzer Rückblick auf die Kultur-Episode und Refinery29.) 6. Ein relevanter und gelebter Purpose macht Unternehmen erfolgreicher. - 177% + statt 85% in der Markenwertentwicklung über 10 Jahre, - 88% der Verbraucher wollen Purpose, - pro 10% mehr Sinn, 8.1% weniger Fluktuation Auch nach 18 Folgen fühlen wir beide immer noch, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Und wir stellen weiter fest, wie wichtig es für uns ist, dass wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und reflektieren. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. Wir freuen uns außerdem über Kommentare, Ideen oder Fragen, und ja auch über 5-Sterne-Bewertungen. Danke für aktuell 4,9 Sterne! LinkedIn: michaeltrautmann64 Oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer #Sinn #Purpose

    Zoomer Meets Boomer Folge #017 Sinn (in der Arbeit finden)

    Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 32:08


    In unserer heutigen Folge sprechen wir über das Thema Sinn im Leben und wie er unsere Arbeit und Motivation beeinflussen kann. Michael teilt seine persönliche Geschichte, wie er seinen eigenen Sinn gefunden hat, von seiner Zeit in London bis hin zu seiner aktuellen Rolle. Er berichtet, wie ihm dabei Steven R. Covey's Buch: "The 7 Habits of Highly Effective People" geholfen hat (Cliffhanger: es hat über 20 Jahre gedauert, bis er sich getraut hat, seinem ersten Impuls zu folgen). Oskar spricht darüber, wie er im Spannungsfeld zwischen seiner Leidenschaft für Musik und den Erwartungen der Gesellschaft seinen eigenen Weg gefunden hat. Er reflektiert darüber, dass es wichtig ist, eine Balance zwischen beruflicher Erfüllung und persönlichen Interessen zu finden, und dass manchmal auch eine Trennung von Job und Hobby gesund sein kann. Wir diskutieren auch die Auswirkungen von fehlendem Sinn in der Arbeit: Die neusten Zahlen von Gallup zeigen, dass 19 % der arbeitenden Menschen in Deutschland innerlich gekündigt haben und 69 % Dienst nach Vorschrift machen. Es gibt Studien, die auch einen Zusammenhang zwischen den Themen Sinn und Gesundheit nachweisen. Wir erzählen, wie uns beiden der Hoffmann-Prozess geholfen hat, unseren Platz im Leben, besser fühlen zu können und ganz zum Schluss erzählen wir noch, welche Methoden wir empfehlen und wie uns auch das Thema KI dabei helfen kann. Auch nach 17 Folgen fühlen wir beide immer noch, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Und wir stellen weiter fest, wie wichtig es für uns ist, dass wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und reflektieren. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. Wir freuen uns außerdem über Kommentare, Ideen oder Fragen, und ja auch über 5-Sterne-Bewertungen. Danke für aktuell 4,9 Sterne! LinkedIn: michaeltrautmann64 Oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer #Sinn #Purpose

    Zoomer Meets Boomer Folge #016 Rollenbilder

    Play Episode Listen Later Jul 17, 2024 28:21


    In unserer heutigen Folge sprechen wir über Rollenbilder. Beim kritischen Abhören der Folge fällt uns auf, dass wir die Begriffe Rollen- und Vorbilder zu Beginn hätten, besser abgrenzen bzw. einordnen können. Michael berichtet von seiner Mutter, die ihm von früh an das Bild vermittelt hat, dass Frauen ein bzw. das starke Geschlecht sind. Er erinnert sich, dass seine Eltern Ärzte als Rolemodels oder -family hatten und ihn damit (subtil) in eine bestimmte Ausbildungsrichtung gedrängt haben, die sich dann aber als Sackgasse erwiesen hat. Oskar erinnert sich, dass er sich früh von der Familie abgegrenzt hat und Rollenbilder eher am Rande der Gesellschaft gesucht und gefunden hat. Später sah er sich dann im Spannungsfeld seiner Eltern: “Ich war immer zwischen den Welten, von Dir als Business-Dude und Mama als Schamanin, zwischen Gefühl und Geschäftswelt.” Er sieht in seiner Generation viele, die sich an medialen bzw. digitalen Rollmodells orientieren, auch aus eigener Erfahrung (YouTube, MTV, Jackass, Coldmirror etc.). Wir schauen auf die Sicht der Gen Z auf die Boomer und wie sich viele vom Boomer-Ideal (Weißer Mann, 2 Kinder, Labrador) entfernen oder bewusst abgrenzen. Es wird dann auch noch politisch und wir sprechen darüber, warum es der AfD gelingt, Teile der Gen Z auf TikTok abzuholen. Oskar zeigt Verständnis, dass sich junge Menschen, die mit Ängsten aufwachsen, denen zuwenden, die vermeidlich einfache Lösungen anbieten. Er nutzt das Stufenmodell der psychologischen Entwicklung von Erik Erikson, um seine Position zu erklären. Zum Schluss geht es dann noch um Selbstfürsorge und die These von Jim Rohn, dass wir alle der Durchschnitt der 5 Menschen sind, mit denen wir die meiste Zeit verbringen. Auch nach 16 Folgen fühlen wir beide immer noch, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Und wir stellen weiter fest, wie wichtig es für uns ist, dass wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und reflektieren. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen, und ja auch über 5 Sterne Bewertungen. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #015 Unternehmenskultur

    Play Episode Listen Later Jul 10, 2024 29:37


    In unserer heutigen Folge sprechen wir über das große Thema Unternehmenskultur. In den vier Episoden, die wir in München aufgenommen haben, scheint uns die Hitze etwas zu Kopf gestiegen zu sein. Fest steht: Wir reden noch schneller, als sonst. Kleiner Tipp: Wen das nervt, einfach langsamer abhören. Wir fangen an mit John Coleman und dessen sechs Grundpfeilern einer Unternehmenskultur: Ausrichtung: er nennt es Vision, Michael erweitert um Mission und Purpose und warnt davor, solche Texte nur als Wandtattoos im Konfi enden zu lassen. Werte: im Idealfall ergeben diese sich aus der Ausrichtung. Michael nennt Google und “Don't be evil” als gutes Beispiel. Oskar lacht (ein wenig), aber er beschwert sich zumindest nicht über Ikea als zweites Beispiel. Verhalten: wer sagt, sein Unternehmen habe flache Hierarchien, sollte Widerspruch dulden. Oskar mag im Zusammenhang mit Verhalten, die Regel: “walk the talk”. Menschen: und zwar alle, nicht nur die Führungskräfte. Oskar feiert in diesem Zusammenhang das Office-Management seines Arbeitgebers (Spolier: ich auch, findet raus warum!). Erzählungen: und zwar nicht nur die eine große Story, sondern auch die vielen kleinen. Orte: für Michael besonders wichtig, da dort immer noch Kultur entsteht. Hier wird es emotional, mehr wird nicht verraten. Was es sonst noch in dieser Episode gibt? Wir sprechen über Kultur in der Krise. Ein gutes Beispiel: Starbucks, zwei nicht so gute Beispiele: Refinery29 und WeWork. Außerdem sprechen wir darüber, was passiert, wenn Unternehmen zu sehr auf die Trommel hauen oder wenn sie es mit der Kultur übertreiben. Wir lassen das Themenfeld Diversität und Inklusion bewusst aus, obwohl es so wichtig für eine gute Kultur ist, denn wir sind überzeugt, dass sich zwei weiße, privilegierte Männer öffentlich nicht alleine dazu unterhalten müssen. Oskar versprich mutig einen Dreiteiler zum Thema und bittet ganz zum Schluss um 5 Sterne, damit wir unsere OKR's erreichen. Wir sehen uns auch nach dieser Folge bestätigt, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Und doch merken wir, wie wichtig es für uns ist, dass wir uns immer wieder zu wichtigen Themen austauschen und reflektieren. Und während sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich weiterhin Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch weiterhin an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserem Gespräch über Unternehmenskultur ein paar Anregungen geben konnten. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #014 Gewohnheiten

    Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 29:25


    In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Gewohnheiten. Zehn Dinge, die Ihr aus dieser Folge mitnehmen könnt? 1. Regeln wie “Habits brauchen 21 (oder 66) Tage” sind wissenschaftlich nicht belegt. 2. Willpower wird maßlos überschätzt. 3. Kleine Gewohnheiten (zum Start) sind der Schlüssel. 4. Arbeite zuerst an deiner Identität (“Ich bin ein gesunder Mensch”). 5. Lege dann ein Ergebnis fest. 6. Finde Verhaltensweisen, die zu dir passen und fang mit einer an. 7. Erinnere dich an 3. Und formuliere eine kleine Gewohnheit (1 Seite lesen) oder einen ersten Schritt (Buch aufklappen) 8. Schaffe dir eine Erinnerung/ einen Anker, zum Beispiel, indem du die neue Gewohnheit an eine bestehende knüpfst (“Nachdem ich meine Zähne geputzt habe, reinige ich einen Zahn mit Zahnseide”) 9. Belohne Dich (z.B. mit einem “Yesss!”) 10. Tracke Deine Habits, wenn Du Spaß daran hast. Was Ihr sonst noch hört? Zum Beispiel wie Oskar seine Kaffee- und Michael seine Cola Zero-Sucht bearbeiten, oder was die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von schlechten und guten Gewohnheiten sind. Wir sprechen außerdem darüber, warum Süchte wahrscheinlich keine Krankheiten sind und welche Gewohnheiten helfen, besser zu schlafen. Zu viel für 30 Minuten? Wahrscheinlich ja! Wir glauben auch nach dieser Folge noch daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #013 Kommunikation

    Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 31:30


    In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Kommunikation. Uns ist klar, dass eine einzelne Folge ein so großes Thema nicht erschöpfend behandeln kann, und wir werden einzelne Themen gerne noch in weiteren Folgen vertiefen. Wir fangen bei den Emojis und der jeweiligen Nutzung der beiden Großmütter von Oskar (84 und 81 Jahre alt) an, die das Emoji-Game virtuos beherrschen. Wir sprechen darüber, was Bommer-Emojis sind. Die Top 3 laut Oskar: Das schräg lachendes Emoji Der Affe mit den Händen vor den Augen (ja auch vor dem Mund und vor den Ohren geht gar nicht) Der K**haufen Wir lernen von Oskars Bruder Moritz, dass “Cringe zu sagen, jetzt cringe ist.” Wir kommen dann schnell zu den wirklich wichtigen Themen, wie z.B.: Aktives Zuhören Die vier Arten des Zuhörens in der Theory U von Otto Scharmer (MIT Guru) Innovatiationsbasiertes Zuhören/ Kommunizieren (eine Idee von Oskar) Gewaltfreie Kommunikation Was wir vom FBI Verhandler Chris Voss gelernt haben und finally Der unterschiedliche Umgang der Generationen mit den (sozialen) Medien Wir glauben auch nach dieser Folge noch daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #012 Ziele

    Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 31:19


    In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Ziele, ein Thema, das Oskar sowohl beruflich als auch privat besonders beschäftigt. Auch Michael hat viel dazu zu sagen, da er in seinem Buch “Auf dem Weg zur neuen Arbeit” ein Kapitel dazu geschrieben hat. Oskar weist gleich zu Beginn darauf hin, dass eine berühmte Harvard-Studie, die Michael gerne zitiert, ein urbaner Mythos ist, und so sind wir beide gleich motiviert und im Thema, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Wie wurde Michael eigentlich als Berufseinsteiger in den 1990er Jahren zum Thema Ziele sozialisiert? Welche Rolle spielten dabei SMART-Ziele und woher kommen sie eigentlich? Warum hilft ihm die Unterscheidung zwischen Prozess- und Ergebniszielen? Warum ist Oskar eigentlich so ein Fan von OKRs? Und wie hilft ihm dieser Ansatz nicht nur bei Kundenprojekten, sondern auch bei der Verbesserung seiner eigenen Fitness? Warum schwört Google so auf OKRs und warum sollte man den Google-Ansatz nicht einfach kopieren? Warum sind Moonshot-Ziele wichtig und wo liegen die Gefahren? Wir glauben auch nach dieser Folge noch daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 Vielen Dank an unseren Sponsor: www.stellenanzeigen.de/esgehtumdich

    Zoomer Meets Boomer Folge #011 Life-Balance

    Play Episode Listen Later Jun 12, 2024 28:29


    In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Life-Balance. Dieser Begriff gefällt uns besser als Work-Life-Balance oder Work-Life-Blend. Wir glauben, dass Menschen, die ihre Arbeit vom Rest ihres Lebens trennen müssen, ein Problem haben, zumindest haben sie dann keine Arbeit, die sie in irgendeiner Weise stärkt. Oskar beginnt die Episode mit der Geschichte der Heidelberger Hotelunternehmerin Caroline von Kretschmann, denn ihr Zitat “Auch eine Ein-Tages-Woche ist zu viel, wenn die Arbeit eine Last ist” hat ihn sehr beschäftigt. Wir sprechen dann anhand des Käfer-Modells von Miriam Pries darüber, wie unsere jeweiligen Leben aussehen. Miriam Pries glaubt, dass wir auf Dauer nur dann ein balanciertes Leben führen können, wenn es in allen Bereichen stimmig ist. Sie nennt diese Felder: 1. Beruf 2. Familie, Partnerschaft 3. Gesundheit 4. Soziale Kontakte 5. Individualität, Hobbys: 6. Glaube, Spiritualität, Werte Wir tauschen uns darüber aus, in welchen Bereichen wir uns gut aufgestellt füllen und wann und wo wir uns in unserem Leben zu sehr auf bestimmte Bereich fokussiert haben. Wir stellen fest, dass eigentlich alle Bereiche mit Beziehungen zu tun haben, die wir führen (ihr erinnert euch an Folge 8 :)). Michael erinnert sich an einen Satz von Miriam Pries, der ihn seitdem immer wieder beschäftigt: “Ein Burn-out beruht fast immer auf nicht gelungenen Beziehung, häufig ist es die Beziehung zu sich selbst.” Die Folge bietet ein paar Überraschungen und es wundert Michael gar nicht, dass er dieses Mal deutlich mehr von Oskar lernt, als andersherum. Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 Vielen Dank an unseren Sponsor: www.stellenanzeigen.de/esgehtumdich

    Zoomer Meets Boomer Folge #010 Retrospektive

    Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 30:20


    In unserer aktuellen Folge sprechen wir über das Thema Retrospektive, und wir nutzen das Thema, um unsere erste eigene Retrospektive über unsere bisherige Zusammenarbeit in unserem Podcast zu reflektieren. Die Retrospektive ist für uns das Äquivalent zur Selbstreflexion. Nur, dass sie nicht alleine, sondern im Team funktioniert. Es gibt zahlreiche Formate, die einem Team immer wieder dabei helfen können, die Zusammenarbeit auf eine moderne und wertschätzende Art zu reflektieren und damit auch zu verbessern. Ob “Start, Stop, Continue”, “Liked, Learned, Lacked, & Longed For”, “Mad, Sad, Glad”oder eines der zahlreichen anderen Formate. Wichtig ist, dass die Retros regelmäßig stattfinden (z.B. einmal im Monat), gut vor- und nachbereitet werden und einen guten Rahmen (mit ausreichend Zeit) haben. In einer Mini-Retro sprechen wir über unsere ersten Folgen. START: Womit wir anfangen wollen? Mit interessanten Gästen, mit neuen Themen, mit mehr Research. Wir möchten mit Mythen aufräumen und (noch) mehr auf die Bedürfnisse unserer Zuhörenden eingehen. Wir wollen alle Generationen an den Tisch holen, auch die allerjüngste Generation, die jetzt ins Arbeiten kommt, die Generation Alpha. STOP: Womit wir aufhören wollen? Wir wollen nicht mehr so abrupt abbrechen, sondern der tollen Musik, die wir von Simon, Christina und 2WEI Musik bekommen haben, auch am Ende mehr Raum geben. Wir wollen die Lesbarkeit unseres Covers verbessern. Wir stoppen die Diskussion über den Titel “Zoomer meets Boomer”, und wir nennen ihn nicht mehr “Working Title”. Ach ja, und Michael möchte sich in Zukunft kürzer fassen. CONTINUE: Was wir weiter so machen wollen? Wir wollen weiterhin einmal pro Woche erscheinen und so oft es geht auch weiterhin an einem Ort aufnehmen. Und wir glauben immer noch ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass es für euch auch interessant ist, uns dabei zuzuhören, wie wir uns selbst reflektieren. Wirklich besser werden wir aber nur, wenn auch ihr uns euer Feedback gebt. Danke fürs Zuhören! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #009 Karriere

    Play Episode Listen Later May 29, 2024 29:58


    In unserer aktuellen Folge, die wir in Hamburg am Girls- und Boys-Day aufgenommen haben, sprechen wir über Karriere. Ein Thema mit unterschiedlichen Perspektiven und sehr viel Gesprächsbedarf: Wie geht so etwas wie Karriere so, dass es Spaß macht? Wie kommt es zu dem Klischee, dass die Gen Z generell als faul bezeichnet wird? Wie kann ich mir heute überhaupt (m)ein Leben leisten? Warum kannte Michael in Oskars Alter die Gehälter aller DAX CEO's? Warum waren früher 80 -100 Stunden cool? Wie blicken die beiden bzw. ihre Generationen auf Themen wie: Erfolg, Loyalität/Jobwechsel, Technologie/Anpassung, Flexibilität/Remote, Karrieretreiber/Motivation, Unternehmenskultur/Werte, die Notwendigkeit weiterer Jobs sowie Lernen Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserer Lust zum Lernen etwas anstecken konnten. Überlegt bitte gerne weiter, was Ihr uns für die (Retrospektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #008 Beziehungen

    Play Episode Listen Later May 22, 2024 25:47


    In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Beziehungen. Auf diese Folge haben wir uns besonders gefreut. Warum? Weil wir seit vielen Jahren sehr viel Zeit in unsere Beziehung investieren und weil wir beide daran glauben, dass Beziehungen nicht nur im privaten Umfeld (Familie und Freunde), sondern auch im beruflichen Kontext ein Schlüsselfaktor dafür sind, ob wir Arbeit als etwas Positives oder eher belastendes erleben. Welchen Einfluss haben Beziehungen auf unsere Gesundheit, unser empfundenes Glück und auf unsere zu erwartende Lebensdauer? Warum haben fehlende Beziehungen einen ähnlich negativen Einfluss auf unsere Gesundheit, wie 15 Zigaretten am Tag? Können Beziehungsprobleme und insbesondere eine gestörte Beziehung zu sich selbst einen Burn-out beschleunigen? Wo liegen die Ursachen für Beziehungsprobleme? Warum ist es wichtig, gute Beziehungen zu pflegen? Warum sind gelingende Beziehungen speziell in Zeiten von Permakrisen so wichtig? Was kann ich ganz konkret tun, um in meine Beziehungen am Arbeitsplatz zu investieren? Warum kann es uns und unser Team stark machen, wenn wir auch mal Schwäch zeigen? Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserer Lust zum Lernen etwas anstecken konnten. Überlegt bitte gerne weiter, was Ihr uns für die (Retrospektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #007 Lernen und Lehren

    Play Episode Listen Later May 15, 2024 31:18


    In unserer siebten Folge sprechen wir über das Lernen. Wieder mal ist es ein Thema, bei dem uns mehr verbindet als uns trennt, denn wir beide haben “Learner” bei den CliftonStrengths34 unter unseren Top 5 Stärken. Auch wenn diese Folge vergleichsweise sehr privat/persönlich ist, bist du heute richtig, wenn dich die folgenden Fragen neugierig machen: Wie kann es sein, dass ein nicht einmal 3-jähriger Junge innerhalb weniger Tage 180 Tiernamen lernen kann, dann aber in der Schule seine Neugier verliert? Was hat Michael nach einer entspannten Schulzeit dazu gebracht, beim Lernen richtig Gas zu geben? Wie hat es Oskar geschafft, nach einer schwierigen Schulzeit noch ein sehr begeisterter Student zu werden? Warum lernen wir völlig unterschiedlich und können trotzdem zum gleichen Ergebnis kommen? Wie hat Michael noch im fortgeschrittenen Alter gelernt, richtig zuzuhören? Warum hat ein Video zum Thema “Wie wäscht man einen Salat?” Michaels Blick auf das Lernen verändert? Wie hat Oskars Lehrtätigkeit sein eigenes Lernen beflügelt? Was können wir von zwei innovativen Chemie Lehrern aus den USA und ihrer Idee vom “Flipped Classroom” lernen? Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserer Lust zum Lernen etwas anstecken konnten. Überlegt bitte gerne weiter, was Ihr uns für die (Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #006 Feedback

    Play Episode Listen Later May 8, 2024 26:39


    In unserer sechsten Folge besprechen wir ein Thema, für das wir beide brennen. Das besondere daran? Das war nicht immer so. Doch der Reihe nach. Wer sich ertappt fühlt und denkt “Ach ja Feedback, das ist so wichtig, aber wie geht das eigentlich?” sollte mal reinhören. -Wie ist es möglich, auch als Boomer noch offen für Feedback zu sein? -Warum ist ein echtes Bekenntnis zu umfassender und regelmäßiger Selbstreflexion ein guter Startpunkt? -Wie kann es sein, dass 80 % der Führungskräfte glauben, sie würden ausreichend loben, aber weniger als 20 % der von ihnen geführten Menschen das bestätigen können? -Warum wird in den besten Teams 5,6 mal so viel gelobt, wie kritisiert? -Welche Arten von Feedback gibt es eigentlich? -Warum hat sich das Team von Oskar dem Thema Feedback so viel Zeit gewidmet? -Wie funktioniert eigentlich der “Radical Candor” Ansatz? -Woran ist Oskar am meisten gewachsen? -Warum sollte jeder von uns selbst regelmäßig um Feedback bitten und noch wichtiger, warum sollten wir immer erst fragen, bevor wir Feedback geben? -Warum sollte die Person, die Feedback gibt, immer und wirklich immer weniger reden, als die Person, die Feedback bekommt? -Was können wir uns von den Spielerinnen und Spielern der U16 Nationalmannschaften des deutschen Hockey-Bundes abschauen? -Was ist sonst noch wichtig, z.B. auch dann, wenn wir Feedback bekommen? *... und warum es eine gute Idee sein könnte, das Buch “LET'S TALK - MAKE EFFECTIVE FEEDBACK YOUR SUPERPOWER” von Therese Huston zu lesen. Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wie immer sind die Minuten für uns nur so verflogen, und wir hoffen, dass wir Euch einige Ansatzpunkte mitgeben konnten Überlegt bitte weiter gerne, was Ihr uns für die (Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #005 (Hybrid) Work

    Play Episode Listen Later May 1, 2024 31:22


    Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer fünften Folge, die auf den Tag der Arbeit fällt, schauen wir kurz auf den Ursprung dieses Tages und fokussieren uns dann auf das Thema “Hybrid-Work”. Warum legt die Gen Z so viel Wert auf das Thema? Wie ist eigentlich die Studienlage zu Remote- und Hybrid-Work? Wie war das eigentlich vor Corona (#TeleArbeit)? Wozu brauchen wir noch das Büro? Warum sitzen wir eigentlich so viel in Meetings? Was brauchen wir, wenn wir HYBRID-Work vom Buzzword zum funktionierenden Arbeitsmodell machen? Wie kommen wir von "command & control" zu “trust”? Wie inkludieren wir die Menschen, die nicht im Büro arbeiten? Zu viele Fragen für 30 Minuten, aber weil wir beide einen Energieüberschuss hatten, haben wir es irgendwie hinbekommen. Danke fürs Zuhören und Euer tolles Feedback. Überlegt Euch gerne, was Ihr uns für die (Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #004 Leadership

    Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 31:00


    “Man muss gute Leute auch loslassen, wenn man ein solches Potenzial sieht.” Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer vierten Folge blicken wir auf das Thema “Leadership”. Los geht es mit den jeweils drei besten Chefinnen und Chefs, die wir hatten und was wir von ihnen gelernt haben und welche Gemeinsamkeiten wir sehen. Nach ein paar Zahlen, die Michael von Googles sagenumwobenen People Analytics Team zitiert, kommt es zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte von Zoomer meets Boomer zu einer echten Meinungsverschiedenheit. In der folgenden Diskussion geht es um das Thema Leadership bei den großen US-amerikanischen Plattform-Unternehmen. Oskar will von Michael wissen, wie es sich nach 30 Jahren als Führungskraft anfühlt, sich nur noch selbst zu führen. Eine Diskussion über Selbstführung und Selbstreflexion schließt sich an und als Bonus geht es noch um das Thema “beleidigt sein” und den Ausblick auf die nächsten Folgen. Danke fürs Zuhören und Euer tolles Feedback. Please keep it up! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #003 Erfolgreiche Teams

    Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 30:32


    Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer dritten Folge blicken wir auf das Thema “Erfolgreiche Teams”. Wir fangen an mit der Harvard Professorin Amy Edmondson, die als die führende Team Forscherin weltweit gilt, und ihr Konzept der “psychologischen Sicherheit”. Wir sprechen über Lernkultur und warum das vielleicht der bessere Begriff ist als Fehlerkultur. Außerdem schauen wir auf die große Google Studie "Aristotle", die sich mit über 150 Teams weltweit beschäftigt hat und dabei die 5 stärksten Faktoren für Teamerfolg ermittelt hat. Wir sprechen über Transparenz, Integrität und Klarheit und Oskar berichtet über seine Erfahrungen mit Radical Candor, dem Konzept von Kim Scott. Wir diskutieren, warum Diversität und Inklusion so wichtig sind und warum das sich so leicht anhört und doch so schwer ist (Spoiler: River Rafting ist nicht das beste Team Events für diverse Teams). Danke fürs Zuhören und Euer großartiges Feedback. Wir freuen uns wie immer über eure Gedanken, Anregungen und Wünsche! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #002 Mentoring

    Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 24:41


    Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer zweiten Folge blicken wir auf das Thema “Mentoring”. Wir sprechen unter anderem darüber: Woher der begriff Mentoring eigentlich kommt, Worauf es beim Mentoring ankommt, Warum Ratschläge nicht immer die beste Idee sind und Wie beide Seiten vom Mentoring profitieren können, Welche Techniken hilfreich sind, Welche Rolle jeweils “10 Bücher” in positiven Mentoring Erlebnissen für Oskar und Michael hatten, Wie man einen Mentoring Prozess anfängt und Welche Formate es dafür geben kann Wir danken Euch fürs Zuhören und freuen uns über Anregungen und Feedback! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96

    Zoomer Meets Boomer Folge #001 Generationen

    Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 26:06


    #001 Generationen | 3.4.2024 “Wie stellt Ihr Euch in 25 Jahren Eure Arbeitswelt vor?” Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und es schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer ersten Folge blicken wir auf des Thema “Generationen”. Wir sprechen unter anderem darüber: Was transgenerationales Lernen ist, Wie Michael als Sohn einer Lehrerin und eines Marineoffiziers, der im Herzen eigentlich Maler war, den Weg zum Unternehmer gefunden hat, Wie Oskar als Sohn diesen Weg erlebt habt und wie er seine ersten Schritte in die Arbeit gegangen ist, Warum wir an Reverse-Mentoring glauben und Was die drei größten Irrtümer zum Thema Generationen sind. Wir freuen uns über Feedback!

    Zoomer Meets Boomer Intro

    Play Episode Listen Later Mar 31, 2024 1:10


    Sun, 31 Mar 2024 16:13:53 +0000 https://zoomer-meets-boomer.podigee.io/t1-neue-episode e749d29d0c6e6874a81e3aed1c53ff01 trailer yes Oskar Trautmann, Michael Trautmann

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