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In dieser Folge von "Own your Compliance" beleuchten wir, warum IT-Sicherheit für Unternehmen unverzichtbar ist und welche essenziellen Maßnahmen sie ergreifen sollten, um den Mindeststandard zeitgemäßer IT-Sicherheit zu erfüllen. Moderatorin Andrea spricht mit Finn, IT-Sicherheits-Experte bei Nextwork, über technische, organisatorische und zu prüfende Aspekte. Gemeinsam diskutieren sie praxisnahe Strategien und geben wertvolle Tipps, wie Unternehmen typische Stolpersteine vermeiden können. Heute zu Gast: Finn Nickelsen, IT Experte bei Nextwork Wenn du eine Frage zu diesen Themen hast, die wir hier unbedingt besprechen sollten, dann schreibe eine E-Mail an podcast@marcopeters.de. Mehr Infos auf: https://www.marcopeters.de oder https://www.nextwork.de Shownotes: 1. Einführung ◦ Was sind die größten IT-Sicherheits-Gefahren für Unternehmen? 2. Was sind wichtige Maßnahmen für einen Mindeststandard? ◦ Cloud und lokale Datenhaltung ◦ Technische Maßnahmen (MDM, Firewall, Exit Strategie etc.) ◦ Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ◦ Schwachstellenscans 3. Was sind häufige Stolpersteine? ◦ Praxis-Tipps 4. Wie kann ich überprüfen, ob mein Unternehmen die Mindeststandards erfüllt? ◦ Externe Überprüfung der Maßnahmen ◦ Audit-Simulierung
Liebe Leserinnen und Leser,Pulitzerpreisgekrönte Werke zu rezensieren ist heutzutage eine dankbare Aufgabe: da haben schon die Fachleute draufgeschaut, die beruflichen Rezensenten gewerkelt und eingeschätzt, die Marketingmaschine der weltweit beteiligten Verlage läuft auf Hochtouren - zumindest für eine gewisse Zeit vor und nach der Preisverleihung - , und auch die lokalen Buchhandlungen schmücken ihre Fensterauslagen und Buchtische.Im letzten Jahr gewann diesen Preis im Bereich der Belletristik - denn die Pulitzerpreise gibt es auch für Sachbücher, zuallererst aber für herausragende journalistische Arbeiten - Barbara Kingsolver mit dem heute hier vorgestellten "Demon Copperhead", im Deutschen ebenfalls: "Demon Copperhead".Warum dieses Werk seinen englischen Titel behalten durfte, ist sicherlich zum einen der Fakt, dass es sich um den Rufnamen des Protagonisten - mit bürgerlichem Namen Damon Fields - handelt, zum anderen, dass sich Demon Copperhead die Inspiration des Werkes, die Initialen und einen Teil des Nachnamens, nämlich mit Charles Dickens "David Copperfield" teilt.Worum geht es: Damons Vater stirbt, bevor er auf die Welt kommt. Seine Mutter, noch minderjährig, kämpft mit Drogenabhängigkeit. Seine Verhältnisse sind ärmlich, und der Plot entfaltet sich in den abgeschiedenen Bergen der Appalachen, einem Gebirgszug an der Ostküste der USA.Man muss kein Anhänger von Karl Marx sein, um die These "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." oder einfacher "die materielle Grundlage prägt das gesellschaftliche Leben" nachvollziehen zu können. Zunächst wird Demon von seiner Mutter und den älteren Nachbarn, den Peggots, großgezogen. Währenddessen ist deren Enkel Matt, der bei ihnen aufwächst, weil seine Mutter im Knast ist, sein bester Freund. Bis hierher ist alles dufte soweit. Dann lernt Damons Mutter einen neuen Typen kennen, der sie zurück zu den Drogen bringt und auch nicht an ihrem "Anhang" interessiert ist. Die Oxycontin-Krise ist groß und spielt im Buch als gesellschaftliche Problematik eine große Rolle. Für Damon ist es eine sehr persönliche Problematik, denn seine Mutter stirbt, und er beginnt eine Odyssee durch verschiedene Pflegeeinrichtungen. In einem Werk zeigte sich die Autorin besonders erschüttert darüber, dass die Aufnahme und Pflege von Waisen oder elternlosen Kindern in den USA ein Geschäft ist, bei dem Mindeststandards zuverlässig verletzt werden und diejenigen, die mit ihrer Einhaltung beschäftigt sind, so schlecht bezahlt werden, dass sie diesen Job verlassen, wenn nur irgendwie möglich. Körperlicher und seelischer Missbrauch, Zwangsarbeit und Ausbeutung sind einige der Folgen.In "Demon Copperhead" lässt Barbara Kingsolver den Protagonisten von Anfang an zu Wort kommen. Dies zeigt zum einen, wie klein und von wenigen Faktoren abhängig Kinder auf ihren Weg geschickt und geprägt werden, zum anderen erkennen wir Zusammenhänge, weil sie uns durch kindliche Augen geschildert werden, und die wir über den Zynismus der Zustände längst verdrängt hatten.Es ist eine harte Geschichte. Und während sich Charles Dickens in "David Copperfied" ebenfalls mit heftigen Widrig- und Gefährlichkeiten auseinandersetzt, ist Barbara Kingsolvers Werk brutaler und direkter, weil es beschissene Verhältnisse sind, die JETZT, gerade eben so stattfinden oder stattfinden können.Das pralle Buch versammelt eine wachsende Zahl - ganz wie Kinder ihren Kreis beständig erweitern - von Menschen, die Demon feindlich gegenüberstehen, oft im besten Fall noch indifferent, aber bis auf wenige Ausnahmen eben nicht voller Liebe und Güte, wie es ein Kind braucht. Dabei sind die Ausnahmen rar, und umso wichtiger. Das sind Damons Freunde und Bekanntschaften, die aber ihrerseits mit Drogen und Armut zu kämpfen haben, aber es gibt auch Lehrer, die Damon ermutigen, seine Talente zu pflegen und ihm Achtung und Respekt entgegenbringen.Er findet die Liebe und verliert sie wieder. Er flieht, um seine Großmutter - die Mutter seines Vaters, den er nie kannte - zu suchen, und die Geschichte dieser Flucht ist das Herzzerreißendste, was ich seit langem gelesen habe.Barbara Kingsolver hat nach Selbstauskunft mit der Grundlage von Charles Dickens "David Copperfield" einen Weg gefunden, wie sie über die verlorenen Kinder der Appalachen schreiben, und dabei ein positives Ende, mit Fantasie und der Magie der Vorstellung erzählen kann.Ein Seitenstrang der Geschichte ist die Frage, warum die Einwohner der Appalachen so oft verhöhnt und als Rednecks und Hillbillies das kürzere Ende von Witzen sind. Es findet sich eine sehr überraschende Erklärung, die hier nicht verraten wird. Sie lässt allerdings noch einmal die Ostfriesenwitze, die Anfang der 1990er Jahre allgegenwärtig waren, in einem anderen Licht erscheinen.Das waren jetzt viele Punkte zum Hintergrund, aber worum es ja geht, sind Lobpreisung oder Verriss. Während in dieser Rezension die übergroßen Widrigkeiten im Vordergrund standen: das Erlebnis der Lektüre ist ein anderes als vielleicht vermutet. Voller Güte, Leidenschaft, Tempo, Fantasie und einem Augenmerk auf aufregenden und überraschenden Wendungen, ist es ein fantastischer Roman, Lobpreisung galore!Die diesjährige Gewinnerin des Pulitzerpreises für Belletristik ist Jayne Anne Phillips mit ihrem Roman "Night Watch", wir sind gespannt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Das Jahr 2024 neigt sich allmählich dem Ende entgegen, sodass es wieder an der Zeit ist, zurückzublicken und bei HIER/GEBLIEBEN die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Geprägt war das Jahr von einer erneuten Verschiebung flüchtlingspolitscher Debatten nach rechts, die ihre Zuspitzung in der Umsetzung von AfD-Forderungen durch die Regierungskoalitionen auf Bundes- und Länderebene findet. Zudem bedrohen geplante finanzielle Kürzungen in Bund, Land und Kommunen die Zukunft der sowohl professionellen als auch ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit. Wir haben den Geschäftsführer des KFR Claus-Ulrich Prölß und unsere Kollegin Celia Sachs, die als Bildungsreferentin im Bereich Jugend & Bildung arbeitet, eingeladen, um mit ihnen über diese Entwicklungen zu sprechen. Außerdem schauen wir gemeinsam, wie man diesen Tendenzen entgegenwirken kann. Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln. Links: Flyer Kundgebung am 14.11.24: https://t.ly/dBOn1 Offener Brief für den Erhalt von politischer Bildungsarbeit in Köln: https://t.ly/cVvI- Pressemitteilung: Finger Weg von den Mindeststandards: https://t.ly/TcN8E Petiton für Erhalt von Landesförderprogrammen: https://weact.campact.de/petitions/unabhangige-beratung-fur-asylantragsstellende-nrw-braucht-rechtstaatlichkeit-menschenrechte?source=web-share-api-button&utmmedium=recommendation&utmsource=webshareapi&share=814a8c5c-2726-49a0-94d5-0255c0d35ec5 Resolution der Kölner Willkommensinitiativen - Massive Kürzungen von Stadt und Land: Willkommensinitiativen droht das AUS!: https://t.ly/87wfc Kürzungen in den verschiedenen Bereichen der Geflüchtetenarbeit: https://t.ly/MT7Qo Zu kurz gedacht! Fotoaktionen gegen Kürzungen in der ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit: https://www.koeln-freiwillig.de/zu-kurz-gedacht-fotoaktionen-gegen-kuerzungen-in-der-ehrenamtlichen-gefluechtetenarbeit/ Zu kurz gedacht! Sammlung von Pressemeldungen, Aktionsaufrufen, Terminen: https://www.koeln-freiwillig.de/kuerzungen-zu-kurz-gedacht/ NRW bleib sozial! Kundgebung am 13.11.2024: https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/nrw-bleib-sozial/einfuehrung
Wer in der Stadt wohnt, hat es meist gut: Die Anbindung ans Internet in den eigenen vier Wänden läuft einigermaßen schnell und damit ruckelfrei. Auf dem Land ist das aber noch immer nicht überall so. Jetzt sollen per Gesetz verpflichtende Mindeststandards festgeschrieben werden. Ob das die Probleme löst? Astrid Kühn und Markus Plettendorff sprechen drüber! Links: Plusminus: Glasfaser-Ausbau: Die düsteren Seiten des Milliarden-Markts https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/glasfaser-ausbau-die-duesteren-seiten-des-milliarden-markts/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy8yMTM2NWI1MC1kMzk1LTQzYjAtOWM1Yy1mYTlkM2I4NjIwOTM Verfügbarkeit von Breitbandinternet in Deutschland https://de.statista.com/statistik/daten/studie/300246/umfrage/verfuegbarkeit-von-breitbandanschluessen-in-deutschland/ Recht auf Versorgung https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Versorgung/start.html Breitbandatlas https://gigabitgrundbuch.bund.de/GIGA/DE/Breitbandatlas/Vollbild/start.html Geschwindigkeitsmessung https://www.breitbandmessung.de/ Glasfaseranteil an Breitbandanschlüssen https://de.statista.com/statistik/daten/studie/415799/umfrage/anteil-von-glasfaseranschluessen-an-allen-breitbandanschluessen-in-oecd-staaten/
Raum ist in der kleinsten Hütte? Von wegen. Endlich benennt die Rechtsprechung Mindestvoraussetzungen, denen das vom Arbeitgeber geschuldete Betriebsratsbüro in jedem Fall genügen muss. Erfüllt IHR Arbeitgeber seine Pflicht? Oder werden Sie nun „umziehen“? Die Rechtsanwälte Maja Lukac aus München und Niklas Pastille, LL.M. aus Berlin entschlüsseln Ihnen die hochinteressante neue Entscheidung (Hessisches LAG Beschl. v. 31.7.2023 – 16 TaBV 151/22). Jedes Betriebsratsratsmitglied sollte diesen Podcast gehört haben. Themen in der heutigen Folge: (Fast immer) Pflicht des Arbeitgebers: Betriebsratsbüro zur Verfügung stellen! Neue Rechtsprechung (Hessisches LAG Beschl. v. 31.7.2023 – 16 TaBV 151/22) Das sind die Mindestanforderungen an das Betriebsratsbüro Exkurs: Das SBV-Büro Anwaltsfazit: DIESE Büros sind unbenutzbar…! Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 1 https://www.waf-seminar.de/br163 Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil 1 https://www.waf-seminar.de/on163
Die Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/1152 hat aus arbeitsrechtlicher Sicht bedeutende Änderungen mit sich gebracht, die darauf abzielen, die Transparenz und Vorhersehbarkeit der Arbeitsbedingungen in den Mitgliedstaaten zu verbessern. Arbeitgeber:innen müssen neue Mindeststandards für Dienstzettel erfüllen und werden unter bestimmten Bedingungen zur Kostenübernahme von Aus-, Fort- und Weiterbildung der Arbeitnehmer:innen verpflichtet. Darüber hinaus stärkt die Richtlinie das Recht auf Mehrfachbeschäftigung und führt zu einer Ausweitung des Motivkündigungsschutzes. Wie Arbeitgeber:innen die Änderungen am besten umsetzen können und welche Dienstverhältnisse von den Neuerungen betroffen sind erfahren Sie in diesem Podcast mit Frau Mag. Eva Krichmayr und Frau Mag. Alexandra Platzer. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
Mehr Schulstunden für die ersten Schuljahrgänge – klingt erst einmal gut, aber trägt die Idee von Landeskultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) wirklich? Oder verlagert sie nur das Problem – die laut einer neuen Studie dramatische Verschlechterung der Leistungen in der Grundschule? Im „Klar so weit?“-Podcast spricht Felix Harbart mit HAZ-Redakteurin und Schulexpertin Saskia Döhner über die Pläne, mit denen Schülerinnen und Schüler wenigstens die Mindeststandards erreichten sollen. Niedersachsen geht dabei anders vor als andere Bundesländer, weil hier ab Sommer die sogenannte Sichere Basis hinzukommen soll, eine Stunde, die keinem festen Fach wie Mathematik oder Deutsch zugeordnet ist, sondern sich nach den jeweiligen Bedürfnissen richten soll.
Rot, blau, orange und grün. Wovon ich spreche? Labels von Fleischverpackungen. Rot steht für Haltungsform 1 und bedeutet, dass lediglich die gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards beachtet wurden, wohingegen grün, die 4, für eine vergleichsweise artgerechte Tierhaltung steht. Nur so als kleine Auffrischung. Jedenfalls sollen sie uns jetzt seit geraumer Zeit darüber informieren, wie das jeweilige Tier gehalten wurde. Aber verhalten wir uns auch dementsprechend? Also beeinflussen uns diese Label? Laut der Shopping-Studie zum Tierwohl der Uni Bonn, nein. Leonie Bach von der Abteilung für Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft der Uni Bonn hat in einem Interview über die Studie gesprochen.
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Vor 3 Monaten, im November 2023, haben Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsidenten der Länder verabredet, 2024 eine Bezahlkarte für Flüchtlinge einzuführen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hat daraufhin eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die bis Ende Januar 2024 ein Modell für eine solche Bezahlkarte mit bundeseinheitlichen Mindeststandards erarbeitet hat. Die Bezahlkarte soll nun im Sommer dieses Jahres in allen 16 Bundesländern eingeführt werden, wobei sich 14 auf ein einheitliches Vorgehen geeinigt haben, während Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eigene Wege gehen wollen.Das Ganze soll folgendermaßen funktionieren: Statt mit von den Kommunen ausgezahltem Bargeld sollen Geflüchtete, die im Asylantragsverfahren sind oder nur einen Duldungsstatus haben, ihre Einkäufe über eine Karte abwickeln. Das Geld soll regelmäßig von den Sozialbehörden an Banken überwiesen werden, die die Karten mit dem Guthaben aufladen.Die Ministerpräsidentenkonferenz beschreibt die Ziele so:"Mit der Einführung der Bezahlkarte senken wir den Verwaltungsaufwand bei den Kommunen, unterbinden die Möglichkeit, Geld aus staatlicher Unterstützung in die Herkunftsländer zu überweisen und bekämpfen dadurch die menschenverachtende Schlepperkriminalität."Der niedersächsische Ministerpräsident sagt dazu: "Mit einer Bezahlkarte werden Bargeld-Auszahlungen an Asylbewerberinnen und -bewerber weitgehend entbehrlich."...... hier weiterlesen: https://apolut.net/bezahlkarte-fuer-fluechtlinge-tueroeffner-fuer-cbdcs-von-ernst-wolff+++Bildquelle: CAIO MARIO GOMES DA SILVA / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als ich 1969 eingeschult wurde, waren wir 42 Kinder in der Klasse. Frau Schwarze, unsere Lehrerin, hatte, so weit ich mich erinnere, in der gesamten Grundschulzeit kaum Disziplinprobleme. Häufig hatten wir nur drei oder vier Stunden Unterricht. Die Hausaufgaben waren schnell gemacht, und dann wurde gespielt. Im Sandkasten Burgen bauen, Kettcar fahren, im Wald Buden bauen, jeder hatte sein Taschenmesser dabei. Wir hatten kaum Spielzeug, waren aber meistens vergnügt und heiter. Und wenn wir nach Hause kamen, war die Mama da und hat uns, wenn nötig, bei den Hausaufgaben geholfen.Das Bildungsniveau an deutschen Grundschulen hat sich im Jahr 2022 weiter verschlechtert. So verfehlten rund 25 Prozent aller Schüler der vierten Klassen die Mindeststandards beim Textverständnis, wie aus der internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) hervorgeht. Bei der vergangenen Iglu-Erhebung aus dem Jahr 2017 waren es noch 19 Prozent gewesen.Nicht mehr Knappheit, sondern Überfluss ist heute die überwiegende alltägliche Erfahrung. Nicht mehr nehmen, was zu bekommen ist, sondern aus dem Vollen schöpfen können. Nicht Versorgung, sondern Entsorgung. Bedroht ist nicht mehr das Leben, sondern sein Sinn. Dass die Welt nicht vorwärtskommt, sondern zurückgeht, hat meines Erachtens seinen Grund darin, dass die Menschen einander um Rat fragen, statt sich mit Gott zu beraten.Ich meine nicht, dass früher alles besser war. Doch vor wenigen Jahrzehnten begann der Unterricht noch mit Gebet, Gott spielte eine Rolle in unserer Gesellschaft. In all unseren Krisen – ob es nun die Bildungskrise, die Wirtschaftskrise oder die Klimakrise ist –, Gott kommt nicht mehr vor! Wäre es nicht an der Zeit, eine Neuausrichtung vorzunehmen?Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Man kann es wohl als besondere Herausforderung bezeichnen, Product Owner im Konzern zu sein. Die Frage ist dann immer, wie viel Produktverantwortung habe ich überhaupt oder anders gesagt: mit wie vielen anderen Menschen muss ich mir diese Verantwortung teilen? Tim hat heute Daniel Dubbel von der DB Systel zu Gast, um dieses diese Fragestellungen zu besprechen. Daniel ist langjähriger und erfahrener Agile Coach bei der DB Systel, dem internen IT-Unternehmen im DB Konzern. Daniel ist dort eine Führungskraft und in der Rolle als Agility Master aktiv an der Organisationsentwicklung des Unternehmens beteiligt. Im Rahmen dieser Verantwortung hat er die DB Systel auch im sogenannten DACH30 Netzwerk vertreten, einem Zusammenschluss von 30 Konzernunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich seit einigen Jahren viermal im Jahr regelmäßig treffen, um über Agilität in solch großen Unternehmen zu diskutieren. In diesem Zuge wurden auch Diskussionen zu agilen Rollen im Konzern geführt und in sogenannte "Mindeststandards für Unternehmensagilität" entwickelt. Da es hierbei natürlich auch um die Product Owner Verantwortlichkeit ging, fanden wir es besonders spannend, Daniel Dubbel als Gast für diese Folge einzuladen und mit ihm darüber zu sprechen, was für Product Owner im Konzern vielleicht besonders oder anders ist. Aber auch bzgl. DACH30 wollte Tim wissen: Was war die Motivation, solche expliziten Rollenbeschreibungen für Konzernagilität zu definieren? Und inwiefern unterscheidet sich die Product Owner Rolle, die in diesen Mindeststandards als "Value-Verantwortlicher" beschrieben wird, vom Product Owner, wie er im Scrum Guide definiert wird? Einen spannenden Ausflug machen die beiden auch noch zur Fragestellung, wie Kunden und Nutzer im Konzernumfeld eingebunden werden können. Am Ende des Gesprächs gibt Daniel Dubbel auch noch seine ganz persönlichen Tipps für Product Owner im Konzern. Tim verweist im Gespräch u.a. auf das "Lean Coffee für Agilität in Versicherungen", einer freiwilligen, ehrenamtlichen Netzwerk-Initiative, von Mitarbeitenden aus Versicherungsunternehmen. Alle sechs Wochen treffen sich hier Angestellte aus Unternehmen der Versicherungsbranche in einem selbstorganisierten, geschützten Raum. Wer festangestellt in einem Versicherungsunternehmen arbeitet, kann sich in der LinkedIn-Gruppe anmelden und bekommt dort dann die Einladungen mit. Achtung: Berater und Vertriebler werden explizit nicht in die Gruppe aufgenommen! Hier der Link zur Gruppe "Lean Coffee Agilität in Versicherungen" (linkedin.com/groups/12715252/). Die "Mindeststandards für Unternehmensagilität" von 30 börsennotierten Großunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie drei deutschen Beratungsunternehmen sind in folgendem Artikel von Daniel Dubbel sehr gut dokumentiert: https://www.inspectandadapt.de/agile-rollen-kompetenzen/. Infos über das DACH30-Netzwerk gibt es unter dach30.net im Netz. Frühere Episoden unseres Podcasts passen gut zur aktuellen Folge: - Product Ownership im Konzernumfeld mit Felix Stein - Customer Journey Management im Konzern - ein Erfahrungsbericht mit Martin Sallge Wer weitere Fragen an Daniel Dubbel hat oder mit ihm in Kontakt treten möchte, erreicht ihn am Besten über sein LinkedIn-Profil oder über seine Webseite inspectandadapt.de. Welche Erfahrungen hast Du als Product Owner im Konzern bislang gesammelt? Wie lässt sich die Product Owner Verantwortung im Konzernumfeld leben? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerker auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
Vor unser aller Augen läuft die größte, ungenierte Erhöhung der Rüstungsausgaben seit Gründung der Bundesrepublik bei gleichzeitigem Kürzen im sozialen Bereich, während viele einfache Bürger im Land um den Erhalt von Mindeststandards kämpfen bis hin zum Erhalt von Leistungen und Angeboten der zahlreichen Tafeln in der Bundesrepublik. Diese Einrichtungen, ihre Mitarbeiter und schließlich die BedürftigenWeiterlesen
Mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes - kurz GEG - wird der Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien eingeleitet. Damit verbunden sind erhöhte Mindeststandards für Neubauten und Sanierungspflichten für bestehende Gebäude. Viel wird und wurde in den letzten Monaten darüber geschrieben, viel diskutiert und viel geschimpft. Zeit also, einen versierten Fachexperten einzuladen. Mein Gast Christian Bode ist u.a. Energieberater und Geschäftsführer der Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz. In dieser Folge _erhaltet ihr einen Überblick über die aktuelle Marktlage _erfahrt ihr wieso es wichtig ist frühzeitig EnergieberaterInnen miteinzubeziehen _erklären wir euch wie ein Sanierungsfahrplan abläuft und wo ihr euch über Fördermittel informieren könnt _und wir diskutieren, ob die schnelle Umsetzung der Energiewende realistisch ist. Ich wünsche euch viel Spass beim Zuhören! Eure Kittybob
In 55 Ländern ist die Todesstrafe bis heute geltendes Recht. In der Bundesrepublik Deutschland wurde sie 1949 abgeschafft, in der DDR 1987. Die deutsche Regierung spricht sich explizit gegen die Todesstrafe aus und setzt sich weltweit für die Abschaffung dieser grausamen Taten ein. Amnesty International argumentiert, die Todesstrafe sei ein Verstoß gegen Artikel 3 und 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Doch völkerrechtlich ausdrücklich verboten ist sie nicht. Artikel 6 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte legt völkerrechtlich verbindliche “Mindeststandards” fest. Befürworter der Todesstrafe berufen sich auf eine abschreckende Wirkung - aber gibt es die wirklich? Und reicht dies, um staatliches Töten moralisch zu rechtfertigen? Darüber reden wir u.a. mit dem Philosophen Dr. Matthias Warkus und dem Völkerrechtler Prof. Kai Ambos.
Ladies and gentlemen, sanitize your database inputs! Der Titel ist eine Hommage an den unvergessenen xkcd 327. Wir beginnen die zweite Folge des noch junges Jahres mit einem BSI-Dokument zu Mindeststandards bei der Cloud-Nutzung. Und wo wir schon bei der Nutzung sind, dann müssen wir auch über das Thema Cloud-Exit sprechen. Im weiteren Verlauf plaudern wir über Neuerungen bei VMware vMotion, End-of-Support von VMware Produkten, den neusten Exchange-Patches und wie man Fedora mit dem Windows Subsystem für Linux nutzen kann. Viel Spaß mit der neuen Folge! :)
Viele Schüler:innen erfüllen nicht die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik. Wie kann man Bildungschancen für alle sichern? Dazu Michael Becker-Mrotzek, Mitglied der Ständigen wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz. Von WDR 5.
Nach dem PISA-Schock Anfang der 2000er-Jahre wird in Deutschland erneut über frühkindliche Bildung diskutiert. Der aktuelle IQB-Bildungstrend stellt deutschen Viertklässlern ein miserables Zeugnis aus - zu viele Kinder erreichen noch nicht einmal die Mindeststandards. Muss sich die Kita neu erfinden und die Kinder besser auf die Grundschule vorbereiten? Und wer kann von wem mehr lernen: Deutschland von Frankreich oder umgekehrt?
Bildungsschock für Baden-Württemberg: Ein Fünftel der Viertklässlerinnen und Viertklässler im Land erfüllen nicht die Mindeststandards für Deutsch und Mathematik. Das hat eine Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) attestiert. Christiane Naas ist Schulleiterin der Gemeinschaftsschule Waghäusel im Landkreis Karlsruhe. In SWR Aktuell sagt sie, dass es an ihrer Schule „ungünstige Faktoren“ gebe, die ihrer Einschätzung nach für viele Schulen im Südwesten gelten würden: "Während der Schulschließungen konnten etliche Kinder nicht optimal am Fernunterricht teilnehmen. Dadurch entstanden große Lücken und Defizite." Das sei vor allem in der Grundschule "verheerend gewesen". Eine Überprüfung des Bildungsstands in der fünften Klasse habe ergeben, dass es vor allem in der Mathematik "viel aufzuholen" gebe. Warum gerade Baden-Württemberg während der Corona-Zeit so abgerutscht ist, darüber hat Christiane Nass mit SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt gesprochen.
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz' Plädoyer für einen besseren Sozialstaat Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums. Markus Marterbauer, Chefökonom der Arbeiterkammer Wien Robert Misik, Autor und Journalist
Der Bildungstrend 2021 des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen hat für Wirbel gesorgt: Er überprüft das Erreichen der Bildungsstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik bei Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4. Je nach Kompetenzbereich verfehlten im Schnitt 18 bis 30 Prozent der Schülerinnen und Schüler die Mindeststandards. Zugleich ist laut der Studie die Schere zwischen sozial Benachteiligten und Kindern mit Migrationshintergrund gegenüber Kindern aus privilegierteren Familien weiter aufgegangen. Und das hat eine alte, immer wieder geführte Debatte wieder neu entfacht: könnte eine Kita-Pflicht die Bildungsmängel in der Grundschule verhindern?
Rund 18 bis 30 Prozent der Grundschülerinnen und -schüler in Deutschland erreichen nicht die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik. Kann eine Kitapflicht helfen? Ein Gespräch mit Beate Diehl, Leiterin der AWO Kita Rödgen, Gießen.
Der Bildungsmonitor für die Bundesländer ist eine Katastrophe: Bis zu einem Drittel der Kinder schaffen nicht die Mindeststandards für die weiterführende Schule. Corona hat eine schon vorher eingesetzte Entwicklung noch einmal verschärft. Christoph Ullrich hat mit Daniela Junghans und Martina Koch darüber gesprochen, was an den Grundschulen passieren muss. Von Christoph Ullrich.
Die Klimakrise sei erst dadurch entstanden, dass man ihre Bewältigung immer wegen aktueller Probleme verschoben habe, sagt Klimaaktivistin und Grünen-Mitglied Luisa Neubauer. Ihrer Partei käme besondere Verantwortung zu, ökologische Mindeststandards festzulegen. Von WDR 5.
Angst vor der Front: Seit Wladimir Putin eine Teilmobilmachung verkündet hat, sind Hunderttausende Russen auf der Flucht. Doch wer nimmt sie auf? Die Bundesregierung stellt Kriegsdienstverweigerern Asyl in Aussicht, spielt dabei aber ein doppeltes Spiel. In Osteuropa gelten die Deserteure vor allem als Sicherheitsrisiko. Unter Ukrainerinnen wächst gleichzeitig die Sorge vor regimetreuen Russen, die nur ihren eigenen Hals retten wollen. Im Stimmenfang hören Sie, was eine mögliche Aufnahme so heikel macht. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. ----------------------------- Es wird für Wladimir Putin immer schwerer, dem russischen Volk den Krieg zu verkaufen – warum, hören Sie im Podcast »Acht Milliarden«: https://www.spiegel.de/ausland/russlands-krieg-wie-lange-haelt-die-russische-propaganda-podcast-a-925789db-55d6-4205-8597-fa380a080e21 Quellen dieser Sendung: SPIEGEL-Reportage von Walter Mayr aus Georgien https://www.spiegel.de/ausland/georgien-russische-maenner-fluechten-vor-der-mobilmachung-a-29d24a5b-c623-40c7-8584-226c3b764eb7 Grüne und FDP wollen russischen Deserteuren Asyl gewähren https://www.spiegel.de/politik/deutschland/teilmobilmachung-in-russland-gruene-und-fdp-wollen-russischen-deserteuren-asyl-gewaehren-a-f79c4bd1-c876-4c8f-90e9-f3af4e0210d5 Behörden verzeichnen mehr Asylsuchende aus Russland https://www.spiegel.de/politik/ukraine-krieg-deutsche-behoerden-verzeichnen-mehr-asylsuchende-aus-russland-a-878a345a-c2e0-4c4e-a33e-b45ff9f068bb Deutsche Botschaften melden Ansturm russischer Staatsbürger https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mobilmachung-in-russland-deutsche-botschaften-melden-ansturm-russischer-staatsbuerger-a-14b11cb6-b109-48b5-9ba4-79d050fef071 So schwierig ist die Flucht aus Russland https://www.spiegel.de/ausland/russlands-mobilmachung-so-schwierig-ist-die-flucht-aus-russland-a-998f1f33-d1d8-4bea-90de-fdfec86d3924 EU diskutiert über Umgang mit russischen Kriegsdienstverweigerern https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-eu-diskutiert-ueber-umgang-mit-russischen-kriegsdienstverweigerern-a-20e39131-6031-4d72-ab54-066a9ef0129a Aufnahme von Geflüchteten: Schaffen wir das noch mal? https://www.spiegel.de/politik/deutschland/migration-deutschland-ist-vom-andrang-der-fluechtlinge-ueberfordert-a-1f5603af-63c5-4d05-bb15-9f164992b09f Mediendienst Integration: Schutz für russische Deserteure? https://mediendienst-integration.de/artikel/schutz-fuer-russische-deserteure.html Deutsche Welle: Was tut die EU für russische Deserteure? https://www.dw.com/de/was-tut-die-eu-f%C3%BCr-russische-deserteure/a-63268793 EU will Russen die Einreise erschweren https://www.spiegel.de/ausland/flucht-vor-mobilmachung-in-russland-eu-will-russen-draussen-halten-a-018d1ec5-0a96-4d98-9c70-ae9914f33557 Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften https://www.bmfsfj.de/resource/blob/117472/bc24218511eaa3327fda2f2e8890bb79/mindeststandards-zum-schutz-von-gefluechteten-menschen-in-fluechtlingsunterkuenften-data.pdf Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Michael Grunst erläutert den Bezirksamtsbeschluss zu Mindeststandards der Lebensmittelabgabe, erzählt vom Mondfest der vietnamesischen Community und vom Besuch aus dem Partnerbezirk Maputo-Ka Mubukwana in Mosambik, kommentiert das Investitionsplanung für Berlin, ruft zu Vorschlägen für den Inklusionspreis auf, lädt zum Hofkonzert mit André Herzberg ins Rathaus ein und gibt wie immer Tipps zum Wochenende.
Geschätzte 2,5 Millionen Menschen weltweit werden jährlich Opfer von Menschenhandel. Gegen 80 Prozent der Opfer sind Frauen und Kinder. Ein Grossteil der Opfer wird sexuell ausgebeutet, viele aber auch in der Arbeit. In der Schweiz findet man Opfer u.a. in Bordellen, Kontaktbars, Massage-Salons, aber auch im Baugewerbe, der Landwirtschaft, der Gastronomie und in Putzinstituten. Zwar hat die Schweiz in den letzten Jahren viele Massnahmen ergriffen, um den Menschenhandel zu bekämpfen. Sie erfüllt aber die Mindeststandards zur Bekämpfung dieses Verbrechens nicht vollständig, gemäss US-Bericht über Menschenhandel 2021 (TIP). Angesichts der unbefriedigenden Situation haben sich über zehn Organisationen entschlossen, gemeinsam eine breit angelegte Kampagne für den Kampf gegen Menschenhandel durchzuführen. Ziel ist es, Schweizerinnen und Schweizer für die Problematik zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie sie sich im Kampf gegen den Menschenhandel engagieren können. Denn nicht nur die Opfer, sondern auch Täter leben mitten unter uns. Als Höhepunkt der Kampagne findet am 24. September 2022 eine öffentliche Grosskundgebung auf dem Bundesplatz in Bern statt. Beatrice Käufeler, die Projektleiterin Menschenhandel bei der Christlichen Ostmission, und Mediensprecher Markus Baumgartner geben in diesem Livenet-Talk Auskunft über die Kampagne.
“Gerade jetzt, wo für viele Menschen der Blick in die Zukunft düster geworden ist, brauchen wir eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung weckt und nicht Angst schürt.” Nationalökonom Markus Marterbauer weiß, wie man mit hohen Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhnen, von denen man gut leben kann, und einer Begrenzung des Reichtums einer Gesellschaft, in der wenige Milliarden besitzen, die Angst vor Armut nehmen kann.
Beim Bildungspolitischen Forum des Leibniz-Forschungsnetzwerks „Bildungspotenziale“ am 27. September diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ob und wie Mindeststandards einen Beitrag zu besserer Bildung für alle schaffen können – nicht nur in der Schule, sondern auch in der Elementarbildung, der Aus- bzw. Berufsbildung und der Hochschulbildung. Als Informations- und Diskussionsgrundlage empfiehlt Christine Schumann einige ausgewählte Seiten und Quellen zum Thema Mindeststandards aus dem Pool des Deutschen Bildungsservers.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.Das Terrorregime, das mit Nürnberger Kodex, Menschenrecht und Grundgesetz bricht, versucht Oppositionelle verrückt zu machen oder sie wegzusperren. Mit mir wird das nicht möglich sein – oder nur zu extrem hohen Kosten.Es ist wohl eine Minderheitenposition in der Welt: Nicht aus Gründen der Besitzstandswahrung oder zur Erlangung von Privilegien opponiere ich gegen die Putschistensekte, die im Zeichen der Corona-Krone mit allem und jedem gebrochen hat. Nein, ich bin nicht gegen die Machthaber, weil ich so reich und mächtig sein möchten, wie sie es unverdientermaßen sind. Ich verlange wie viele Millionen Menschen in unserem Land die Einhaltung von Nürnberger Kodex, Menschenrecht und Grundgesetz.Weder hatte ich als Journalist, Herausgeber von Büchern, Dramaturg und Entwickler von Modellprojekten viel zu verlieren, noch hatte ich reiche Eltern und ein Erbe im Spa von Doha zu verwalten. Und auch als Gründer der Demokratiebewegung und einer Zeitungsredaktion bin ich nicht zu spektakulären Reichtümern gelangt. Das ist mit Literatur, die nicht den Mächtigen dient, noch so gut wie nie möglich gewesen, selbst wenn sie in die Pressegeschichte eingeht, was der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand zweifellos bereits gelungen sein sollte. (0)Und alles dies auch nicht aus Rechthaberei, sondern weil Menschenrecht & Co. die erreichten zivilisatorischen Mindeststandards setzen, hinter die es niemals und unter keinen Umständen zurückgehen kann. Diese Gesetze sind unsere Mittel der Machtbegrenzung, Notbremse, und sie sind dazu da, dass wir sie nutzen. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes sichert den Deutschen sogar ein allumfassendes Widerstandsrecht zu. Denn leider kennen wir uns mit Diktaturen hier auf unserem Fleckchen Mitteleuropa ziemlich gut aus.... hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-mir-nicht-von-anselm-lenz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Viele Fonds geben an, welcher Teil ihres Portfolios nachhaltig investiert ist. Doch diese Quoten sind wegen der unterschiedlichen Berechnungsmethoden kaum vergleichbar. Hören Sie im Gespräch zwischen Thomas Richter und Dr. Katja Kirchstein, WWF, ob EU-weite Mindeststandards für nachhaltige Fonds notwendig sind.
Themen: Problem mit EC-Kartenzahlung besteht noch teilweise … Streit unter Securitykräften auf dem Seehospital-Gelände … Kein Schiffsverkehr von Bremerhaven nach Helgoland … Elf Cuxhavener Grundschulen fordern verlässliche Mindeststandards für Inklusion … Freie Fahrt durch Lamstedt … Neues Empfangs- und Sanitärgebäude für den Campingplatz Altenbruch ist jetzt betriebsbereit. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.
Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht Resultate zur Zuverlässigkeit von Corona-Schnelltests - und erntet heftige Kritik. Die Studie genüge wissenschaftlichen Mindeststandards nicht, bemängelt ein Experte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
„Provokateur wider Willen“ so titelt ein Magazin über den Augsburger Architekten Titus Bernhard. Eine Steilvorlage für den in der Architekturwelt vor allem für seine hochkarätigen Villen und exklusive Architektur bekannt gewordenen Architekten. Denn neben dieser Seite gibt es eine dem Menschen und der Gesellschaft zugewandte Haltung, das Bedürfnis, einer breiteren Öffentlichkeit die wunderbare Welt der Architektur näher zu bringen. Der Paradigmenwechsel ist eine Herausforderung, aber auch Chance. Wie bringt man Mindeststandards und Qualität zusammen? Braucht es eher Geld oder eine klare Haltung für gute Architektur? Veränderung gelingt nur durch Überwindung. Nichts ist schlimmer als Gleichgültigkeit. Über die Frage wie der Spagat zwischen gesellschaftlicher Relevanz, sozialer Verantwortung und hohem handwerklichen und ästhetischen Anspruch zu lösen ist, darüber sprechen wir heute mit Titus Bernhard in unserem Podcast.
Spätestens seit Edward Snowden ist Whistleblowing, abgeleitet von „to blow a whistle“ – sinngemäß jemanden verpfeifen, ein brisantes Thema nicht nur für Unternehmen, sondern auch aus gesamtgesellschaftlicher Sicht. Ein Hinweisgeber, der Whistleblower, deckt Missstände auf und meldet diese entweder intern (in einem Unternehmen) oder an eine externe Stelle oder er tritt damit sogar an die Öffentlichkeit. In Zusammenhang mit Whistleblowing wird nicht selten von Vernadern gesprochen. Und das obwohl dieses Thema eigentlich viel mit Zivilcourage und einem positiven Beitrag zum Aufdecken von diversen Missständen in Unternehmen, aber auch in der Gesellschaft zu tun hat. Erschwerend kommt hinzu, dass bis dato die rechtlichen Rahmenbedingungen und der Schutz von Hinweisgebern nur bruchstückhaft geregelt ist. Ziel der im Herbst 2019 veröffentlichten EU-Whistleblower-Richtlinie ist, Mindeststandards im Zusammenhang mit Whistleblowing sicherzustellen und Whistleblower selbst besser zu schützen. Nun sind zwei Jahre vergangen und mit 17. Dezember 2021 endet die Frist für die Umsetzung der EU- Richtlinie in das nationale Recht. Was hat sich diesbezüglich in Österreich getan? Sind Hinweisgeber nun besser geschützt? Sind Sie besser angesehen? Diese und weitere Fragen zu diesem brandaktuellen Thema hat RA Dr. Katharina Kitzberger (Weber & Co) zwei Expert:innen, nämlich Mag. Fiona Springer (FMA) und Mag. Kristof Wabl (StoneTurn), gestellt.
"The Definition of Done is a formal description of the state of the Increment when it meets the quality measures required for the product." - Scrum Guide 2020 Die Definition of Done (kurz DoD) ist ein wichtiges Commitment in der agilen Produktentwicklung nach Scrum. Letztlich ist es das, meist dokumentierte, gemeinsame Verständnis des Scrum-Teams darüber, wann etwas fertig ist. Für uns als Product Owner hat es eine wichtige Bedeutung, weil wir neben der Zusammenarbeit mit den Developers auch in der Kommunikation mit Stakeholdern immer wieder auf das Verständnis der Qualität zu sprechen kommen. Noch bedeutender wird die DoD, wenn wir nicht nur mit einem Team an einem Produkt arbeiten sondern mit anderen Teams zusammen wirken. Dann braucht es umso mehr eine Klärung des Mindeststandards. Tim und Dominique sprechen in dieser Folge über verschiedene Aspekte der Definition of Done. Sie klären zum Beispiel, wer die DoD alles entwickelt, wer sie kennen muss und wer dafür verantwortlich ist, sie einzuhalten. Auch sprechen die beiden darüber, was in eine DoD nach ihrer Erfahrung alles rein gehört und welche Fehler man mit der DoD alles machen kann. Insgesamt bleibt aber das offensichtliche Fazit, dass die DoD ein wirksames Instrument für eine erfolgreiche und fokussierte Produktentwicklung ist. Wir müssen es aber in der richtigen Art und Weis einsetzen, wobei gerade Scrum Master die richtigen Unterstützer sind. In der Folge verweist Tim übrigens kurz auf die Akzeptanzkriterien und einer dazugehörigen Folge (https://produktwerker.de/akzeptanzkriterien-richtig-einsetzen/). Während die Definition of Done für die Umsetzung aller Product Backlog Items einen Rahmen bietet, sind Akzeptanzkritieren auf einzelne Product Backlog Items anwendbar. Wir empfehlen euch daher bei Bedarf die andere Folge auch anzuhören. Welche Tipps habt ihr für den Einsatz der Definition of Done und welche Erfahrungen möchtet ihr mit anderen teilen? Oder sind euch schonmal total abgedrehte DoD untergekommen. Schreibt euer Feedback, Erfahrungen und Tipps gerne in die Kommentare auf unserer Website. Darüber freuen wir uns immer!
Kostenlose Coronatests für alle gibt es wieder ab dem 13. November. Doch viele Schnelltests erfüllen nicht die Mindeststandards - das ergab eine Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts. Verkauft werden die mangelhaften Test nach Recherchen des Deutschlandfunks aber dennoch. Von Piotr Heller www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Reinhardt, Anja Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Kein Bundesland gibt mehr Geld für Schulen aus als Berlin – und in keinem Bundesland sind die Ergebnisse so schlecht. Der Kieler Bildungsforscher Olaf Köller kommt zu einer vernichtenden Einschätzung über die Berliner Bildungsverwaltung. Von Claudia van Laak www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Credopard-Cast, der Podcast für Unternehmer und Führungskräfte im Pharmavertrieb
Der Begriff der Dienstleistung sagt eigentlich alles: Es geht um zwei Dinge: Dienen und Leisten. Als Contract Sales Organisation dienen wir unseren Kunden indem wir mit kosteneffizienten Lösungen alles in unserer Kraft stehende unternehmen, um deren vertrieblichen Ziele zu verwirklichen. Unsere Leistung besteht dabei sowohl in der Einbringung unseres Know-Hows als auch unserer gesamten Arbeitskraft. Diesen Anspruch leben wir tagtäglich - das gilt auch bereits bevor ein Auftrag überhaupt erteilt wurde. Die Erstellung von Lösungskonzepten wird bei uns mit aller Ernsthaftigkeit verfolgt; unabhängig davon, ob wir nun von einer Beauftragung ausgehen können - die durch uns erbrachte Vorleistung ist unser Risiko. Ein Risiko, das wir aus eigenem Antrieb in Kauf nehmen und das für unseren potenziellen Kunden keinerlei Kaufverpflichtung beinhaltet. Ärgerlich und frustrierend ist es jedoch, wenn ein möglicher Auftraggeber ein Konzept anfordert und sich danach einfach nicht mehr meldet. Keine Eingangsbestätigung, kein Feedback, nichts. Ich denke, dass ein solches Verhalten nicht den Mindeststandards des Geschäftslebens entspricht. Sprechen wir darüber, welche Auswirkungen ein solches Verhalten hat und warum es im vitalen Interesse eines Unternehmens ist, solche Vorkommnisse zu unterbinden. Abonnieren Sie unseren Podcast auf Apple Podcast oder einer der anderen großen Plattformen und erhalten Sie Ihr wöchentliches Update in den Bereichen Sales, Recruitment und Vertriebsdienstleistungen. Credopard - Wir machen das für Sie! www.credopard-solutions.de/podcast
2016 schlossen sich Menschen verschiedener Großkonzerne im deutschsprachigen Raum zur Initiative DACH30 zusammen, um z.B. gemeinsame Mindeststandards für die Ausbildung und Kompetenzen agiler Rollen zu definieren. Karin von der REWE Group und Daniel von der DB Systel stellen die Initiative vor und reflektieren die vergangenen 5 Jahre gemeinsam. Shownotes: https://proagile.de/agile-dach-30
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Das Tierwohl bewegt viele Bürger mehr als je zuvor. Nicht nur Vegetarier und Vegane. Und doch sind wir von einer artgerechten und würdigen Tierhaltung weit entfernt. Das Leben eines Tieres ist teilweise „weniger Wert“ als ein frisches Brot in der Bäckerei kostet. Im Ländervergleich extrem niedrige Discounterpreise für Lebensmittel und Fleischprodukte, die industrielle Erzeugung und Verarbeitung von Tierprodukten und der massenweise Einsatz von Antibiotica sind nur einige der Facetten, die nicht nur zu Lasten der Tiere gehen, sondern auch einer gesunden und ausgewogenen Ernährung im Wege stehen. Nicht zuletzt der Siegeszug des Fastfoods und der Fertigprodukte hat Fleisch zum jederzeit verfügbaren, beliebigen Ernährungsbestandteil ohne Wertschätzung gemacht. Das schreit geradezu nach Biosiegeln, Qualitätslabeln und Lebensmittelampeln – damit wir uns irgendwie orientieren können und bewusster Einkaufen, uns gesünder ernähren und ein Signal für das Tierwohl setzen können. Und doch ist die Flut an Siegeln, Label, Ampeln und Kennzeichnungen nicht ohne Kritik. Insbesondere die Pläne der Bundesministerin Julia Klöckner für ein Tierwohlkennzeichen. Denn einher geht der Ansatz einer Freiwilligkeit und das Prinzip, dass der Markt richten soll, was sich der Gesetzgeber nicht traut. Das Label als Marketinginstrument werden auch Produkte erhalten, die unter Bedingungen der Tierhaltung entstehen, die lediglich in Nuancen besser sind als die äußerst niedrigen, gesetzlichen Mindeststandards. Der Verbraucher, der sich nach dem Kennzeichen richtet, setzt zwar ähnlich wie bei dem Biosiegel ein gewisses Willenssignal, wird aber latent über eine vermeintlich deutlich artgerechtere Tierhaltung getäuscht. Eine wichtige Debatte, die Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz in der neuesten Episode der Turtlezone Tiny Talks aufgreifen.
Prof. Dr. Martin Ebers - Wir sprechen mit Prof. Dr. Martin Ebers über Regulierung und Innovation. Zunächst berichtet er allerdings von seinem Leben in dem digitalen Vorreiterstaat, Estland. Was macht Estland so gut in Sachen Digitalisierung? Wie werden die Angebote des Staates durch die Bevölkerung angenommen? Daneben besprechen wir mit ihm, warum Regulierung von Legal Tech so wichtig ist und inwiefern das bestehende europäische Verbraucherrecht einen ausreichenden Schutz bietet. Wie wird gewährleistet, dass rechtliche Mindeststandards in Code überführt werden? Wo besteht Regulierungsbedarf? Und welche Rolle spielen allgemeine Standards und “Regulatory sandboxes”? Das alles in der neuen Folge Talking Legal Tech! Anmerkung: Die Podcastfolge wurde bereits im September in Berlin aufgenommen. Informationen zu Martin Ebers: https://ai-laws.org/team/martin-ebers/ Twitter-Account von Martin Ebers: https://twitter.com/ebersmartin LinkedIn-Account von Martin Ebers: https://www.linkedin.com/in/martin-ebers-4984444b/?originalSubdomain=de RAILS https://ai-laws.org/en/ "Künstliche Intelligenz und Robotik" von Ebers / Heinze / Krügel / Steinrötter (unbezahlte Werbung) https://www.beck-shop.de/ebers-heinze-kruegel-steinroetter-kuenstliche-intelligenz-robotik/product/30097161 Ihr wollt uns unterstützen? ⬇️ Dann folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen! (Instagram; Facebook; LinkedIn; Twitter) Und bewertet uns gerne auf Apple Podcast! Hier
Das UN-Umweltprogramm kritisiert, dass schrottreife und stark umweltverschmutzende Autos aus Europa nach Afrika exportiert werden - und haben eine Initiative für Mindeststandards gestartet. Afrikanische Autohändler befürchten Nachteile, doch es gibt bereits positive Vorbilder. Von Jana Genth und Antje Diekhans www.deutschlandfunk.de, Eine Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Welche Rolle spielt Sprache in der Demokratie? Was sind Mindeststandards für eine Demokratie? Ist der Rechtsstaat eine konstitutive Säule für die Demokratie? Michel Friedman und Politikwissenschaftler Herfried Münkler, sprechen über den Begriff "Demokratie".
#38 Pheline Roggan – Act now! Pheline ist eine waschechte Hamburgerin, Schauspielerin & hat bis jetzt in mehr als 60 Filmprojekte mitgewirkt – viele kenne sie sicher aus Jerks oder Soul Kitchen. Pheline hatte sich dieses Jahr mit Miriam Stein, Laura Fischer & Moritz Vierboom zusammengeschlossen. Der Vorsatz: Vor der eigenen Haustür kehren, soll heißen: Die eigene Branche, in dem Fall die Filmbranche, zu mehr Nachhaltigkeit & Verwantwortungsbewusstsein bewegen & zwar gemeinsam. Daraufhin haben Sie die „Freiwillige Selbstverpflichtung & Erklärung von SchauspielerInnen“ zum „Grünen Drehen“ am 30.07. veröffentlicht. Stellvertretend für die „Changemaker Film“, habe ich mit Pheline heute gesprochen. Aber auch über das Gefühl der Angst, das sich bei ihr ausbreitetete, als sie sich mehr mit dem Klimawandel beschäftigte. Und ihren Weg aus ihrer Angst, indem sie sich anfing zu engagieren, ua für Extinction Rebellion. Eine spannende Folge, die eine Frau zeigt, die ins Handeln kommt & genau deswegen legen wir euch die Folge ans Herz. Sie ist überhaupt nicht nur für Filmschaffende interessant. ***Links: Changemakers Film: https://changemakers.film/ Pheline: http://www.phelineroggan.com/ Extinction Rebellion: https://extinctionrebellion.de/ ***Empfehlung: Buch: „Unsere Welt neu denken“ von Maja Göpel: https://www.buch7.de/produkt/unsere-welt-neu-denken-maja-goepel/1038712619?ean=9783550200793 Zeitung: The Guardian https://www.theguardian.com/international *** Partnerconer: ***Das Credo von Polarstern ist: „Zusammen verändern wir mit Energie die Welt!“ Und gerade jetzt, wo der Herbst & die kühlen Temperaturen bei uns Zuhause ankommen, könnt ihr die Gelegenheit nutzen, um mal euer Heizverhalten zu analysieren. Denn eine kleine Veränderung in euren Gewohnheiten sorgt sofort für mehr Nachhaltigkeit in eurem Alltag. Über das Thema „Smartes Heizen“ findet ihr einen informativen & gut zusammengefassten Artikel im Blog von Polarstern. David & ich benutzen zB seit ca 2 Jahren smarte Heizungsthermostate & sind mega zufrieden. Bis zu 30% Energiekosten können durch Energieeffizienz im Haushalt gespart werden. Die Vor- & Nachteile sind kurz & verständlich aufgearbeitet. Checkt den Link in den Shownotes zum Blogpost. Links: Website: https://www.polarstern-energie.de/ Instagram: https://www.instagram.com/polarstern_energie/ Newsletter: https://www.polarstern-energie.de/polarstern-newsletter/ Blog „Smart Heizen“: https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/smarte-heiztechnik/#utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=ps-nl-in-zukunft&utm_content=pic-heizen *** WISSENSWERT #8 präsentiert von geban a: Mindeststandards sind eben nur das Mindeste. Minute: (00:29:55) FORTSETZUNG: (00:36:16) Links: Shop: https://www.gebana.de/shop/ Instagram: https://www.instagram.com/gebana.official/ Facebook: https://www.facebook.com/gebana.ch/ RABATTCODE: Ihr bekommt 10€ Rabatt auf einen Mindestbestellwert von 40€! (Gilt für Neukunden) Code: AK_zweivorzwoelf20*** *** ZWEIvorZWÖLF Infos: Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/?hl=de Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de*** ***ZWEI vor ZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine LösungJ Du kannst ZWEIvorZWÖLF auch via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/2vor12podcast?locale.x=de_DE
Vor der Rede von EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union fordert der Staatsminister für Europa, Michael Roth (SPD), von den Mitgliedsstaaten der EU eine gemeinsame Linie in der Migrations- und Flüchtlingspolitik. Im SWR Tagesgespräch sagte Roth: "Das ist jetzt der letzte Schuss, den wir haben!" Seit fünf Jahren hangele sich die EU von einer "Ad-hoc-Lösung" zur nächsten. Die Kommission werde Vorschläge machen, und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft werde alles dafür tun, dass daraus konkrete Gesetze würden, die alle verpflichteten. Roth sagte im SWR, jetzt müssten die unterschiedlichen Aspekte, wie die faire Aufnahme von Geflüchteten, humanitäre Mindeststandards, der Schutz der Außengrenzen und die Unterstützung von Herkunfts- und Transitländern zusammengebracht werden. In Flüchtlingspolitik sei nicht die EU gescheitert, sondern die Mitgliedsstaaten, die es nicht schafften, ihren humanitären und solidarischen Verpflichtungen nachzukommen.
In der vergangenen Woche brannten mehrere Feuer das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos fast vollständig nieder. Die Geflüchteten, die in dem überfüllten Lager lebten, flohen. 11.500 Menschen sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks nun obdachlos – unter ihnen auch 4.000 Kinder. Derweil wird in Deutschland weiter verhandelt. Wer will wie viele Geflüchtete aufnehmen – oder auch nicht? Darüber hat Erica Zingher mit Hannes Leitlein aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE gesprochen. Viele Produkte, die wir alltäglich kaufen, werden unter Bedingungen produziert, die grundlegende Sicherheits-, Arbeitsschutz- oder Menschenrechtsstandards verletzen. Ein Teil der Bundesregierung will nun gesetzlich regulieren, dass Unternehmen die allgemeinen Menschenrechte und Mindeststandards einhalten – in ihrer gesamten Lieferkette. Wer sich für das Lieferkettengesetz einsetzt und wer sich dagegen ausspricht, darüber berichtet Zacharias Zacharakis aus dem Politik- und Wirtschaftsressort. Und sonst so? Micky Maus im Konzert … Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation: Erica Zingher Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt Weitere Informationen: Moria: Eine Stille, die beißt https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/moria-griechenland-lesbos-brand-fluechtlinge-lager-reportage Flüchtlingslager Moria: Gewaltsame Proteste gegen neues Zeltlager auf Lesbos https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/fluechtlingslager-moria-polizei-traenengas-migranten-lesbos-brand Lieferkettengesetz: Menschenrechte sind machbar https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-09/lieferkettengesetz-menschenrechte-einhaltung-unternehmen-deutschland-arbeitsbedingungen Menschenrechte: Heil und Müller kündigen Lieferkettengesetz an https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-07/lieferkettengesetz-initiative-menschenrecht-sicherung-unternehmen
Viele deutsche Unternehmen lassen ihre Produkte im Ausland produzieren - unter Teils fragwürdigen Bedingungen. Armin Paasch von Misereor fordert schon lange, dass es ein Gesetz geben sollte, das die Unternehmen dazu zwingt, sich an Menschenrechte zu halten. Die Wirtschafte würde sich aber aktiv gegen solche Mindeststandards wehren, so Paasch.
Dem Arbeitsschutz kommt in der Corona-Pandemie eine zentrale Rolle zu. Mit dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bundeseinheitliche, verlässliche und branchenübergreifende Mindeststandards entwickelt, die für alle Beschäftigte und Unternehmen verbindlich gelten. Im Interview sprechen B·A·D-Arbeitsmedizinerin Dr. Christina Nußbeck und Thomas Kieserling (B·A·D-Fachkraft für Arbeitssicherheit) über Hygiene und Arbeitsschutz in der Fleischindustrie, über Sammelunterkünfte und Pausen- und Aufenthaltsräume. Weitere Themen: Regelmäßigkeit von Arbeitsschutzkontrollen, das Recht auf Homeoffice sowie Arbeitsschutzstandards in der Zukunft. Folge direkt herunterladen
Naive Fragen zu: Corona-Kabinett (ab 3:22) - nur zum Verständnis: Ein Coronakabinett gibt es ja, damit Gespräche auf Bundesebene geführt werden können. Warum hat das denn jetzt nicht getagt? Die Länder haben doch im Coronakabinett der Bundesregierung eh nichts zu sagen. Welche Themen sind denn jetzt noch strittig? (ab 8:49) - Da Sie gerade „beispielsweise“ gesagt haben, können Sie uns auch den Rest sagen, welche Themen es noch waren? - Fürchtet denn die Kanzlerin einen neuen Wettlauf, wenn es um die Lockerungsmaßnahmen geht, also einen bundesweiten Wettlauf der Länder bei der Lockerung der Coronamaßnahmen? Die Frage würde ich auch an das BMG stellen. Fleischindustrie (ab 17:22) - Herr Seibert, Sie sagten am letzten Mittwoch, dass die neuen Regelungen in Bezug auf die Verarbeitung von Fleisch erst ab dem 1. Januar gültig sein werden, dass zum Beispiel nur noch Beschäftigte des eigenen Betriebs zulässig sein sollen. Die Not ist jetzt da. Warum gilt das nicht zum Beispiel ab dem 1. Juli? Warum erst ab dem nächsten Jahr? - Warum prüft die Bundesregierung, wie Sie am letzten Mittwoch gesagt haben, wie die Unternehmen verpflichtet werden können, Mindeststandards bei der Unterbringung sicherzustellen? Die gibt es doch, und die müssen die Unternehmen einhalten. Warum prüfen Sie, was die Unternehmen diesbezüglich machen können? - Die entscheidende Frage war ja: Warum erst ab dem 1. Januar 2021? Warum nicht sofort oder so schnell wie möglich? - Das ist ja ein bisschen absurd. Klar gibt es die Arbeitsschutzmaßnahmen. Diese werden aber von der überwiegenden Zahl der Beschäftigten in der Fleischindustrie explizit nicht eingehalten. Es ist ja ein bisschen wohlfeil zu sagen, dass es sie gibt. Das ist ja genau das Problem, warum Sie jetzt darangehen. Sie sagten letzten Mittwoch, dass Sie keinen Anlass sehen, in anderen Branchen in Bezug auf Werkvertragsregelungen einzugreifen. Aber wenn das Aussetzen von Werkverträgen der entscheidende Hebel sein soll, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, wie kann es dann sein, dass Sie keinen Anlass sehen, Werkvertragsregelungen in anderen Branchen anzugehen? - Die Frage war, warum Sie nur in der Fleischindustrie Handlungsbedarf in Bezug auf die Werkverträge sehen. Es gibt auch in vielen anderen Branchen massive Probleme. Sie sagen, derzeit gibt es keinen Anlass. Lufthansa (ab 25:42) - Welche Rolle spielen Umweltbedingungen oder Umweltauflagen für die Rettung? (ab 27:04) - Aber sind Ihrem Ministerium bzw. Ihrem Minister Umweltauflagen für die Rettung der Lufthansa wichtig? Haben Sie das eingebracht? Sie müssen ja nicht über Details einer Einigung reden. - Wird es denn überhaupt Bedingungen geben? (ab 30:14) - die Kanzlerin war ja früher auch Umweltministerin und wird oft als Klimakanzlerin bezeichnet. Sind der Kanzlerin denn Umweltbedingungen bei der Rettung der Lufthansa wichtig? Bringt sie das ein? Fordert sie das wie die Umweltministerin in ihrem Kabinett? Autoindustrie (ab 43:08) - hält die Bundesregierung an den Plänen zur Unterstützung der Autoindustrie fest, wenn man jetzt auch durch höchstrichterliches Urteil anerkannt bekommen hat, dass diese Industrie nachweislich betrogen hat? (ab 43:56) - Wenn Sie von Vertrauen in die Autoindustrie sprechen, reden Sie dann von dem Vertrauen der Bundesregierung in die Autoindustrie oder von dem Vertrauen der Bürger? - Haben Sie eigentlich als BPA-Leiter in letzter Zeit eigene Umfragen in Sachen Autoindustrie und Förderung der Autoindustrie in Auftrag gegeben? - Monate später! Verfassungsgericht MV (ab 50:53) - Die "Antikapitalistische Linke" kommt ja seit Jahren im Verfassungsschutzbericht auch des Bundesamts für Verfassungsschutz vor, der hier von Ihnen und dem Verfassungsschutzpräsidenten immer wieder vorgestellt wird. Nun wurde Barbara Borchardt, die die Mitglied in der Antikapitalistischen Linken ist und die Sie ja als linksextremistisch einstufen, in Mecklenburg-Vorpommern zur Verfassungsrichterin gewählt. Wie bewerten Sie diese Wahl? - Das heißt, wenn eine Person, die aus Ihrer Sicht Linksextremistin ist, in ein Verfassungsgericht eines Bundeslandes gewählt wird, kümmert Sie das nicht? US-Druck/US-Ausstieg "Open Skies" (ab 52:08) - Ich drehe den Druck einmal um: Herr Maas hat sich zum Ausstieg der USA aus dem Open-Skies-Militärabkommen geäußert und gesagt, er werde sich dafür einsetzen, dass die US-Regierung noch einmal überdenkt. Auch das hört sich nach „Druck machen“ an. Wie wollen Sie das denn schaffen? (ab 53:17) - Gute Argumente sind ja das Eine, aber welche Druckmittel wollen Sie denn einsetzen? ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Zustände in der deutschen Fleischindustrie sind ein Skandal. Bangladesh ist hier bei uns, sagt der Leiter der SWR2 Fachredaktion Umwelt und Ernährung. In den Schlachthöfen und Fleischfabriken von Chicago bis Coesfeld arbeite eine Armee der weitgehend Rechtlosen. Deshalb sei es dringend nötig, international mit starkem politischem Willen für höhere Mindeststandards zu kämpfen, auf EU-Ebene eine Kennzeichnung zu erzwingen, die zeigt, welche Standards das Herkunftsland hat und national die bestehenden Regeln durchzusetzen.
SAP Basis & Security Themen der Woche: SAP Security Patch Day im Mai, Mindeststandards in der SAP Security und die Visualisierung, Stammdaten vereinheitlichen und SAP Systemvermessung vereinfachen, das SAP GUI 7.70 Beta Programm ...und natürlich eure Fragen an RZ10 :)
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt dramatisch. Eine Lehre oder ein Studium reichen deshalb nicht mehr für ein ganzes Erwachsenenleben. Das deutsche Weiterbildungssystem ist den Herausforderungen momentan nicht gewachsen. Die von der Bundesregierung beschlossene „Nationale Weiterbildungsstrategie“ soll das ändern. Doch vielen gehen die Pläne nicht weit genug. So gibt es unter anderem Forderungen nach einem Bürgerrecht auf Weiterbildung, nach einem solidarischen Finanzierungsmodell und nach Mindeststandards bei der Qualität. Damit die Digitalisierung die Spaltung am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft nicht verstärkt, sondern abbaut. Ein Podcast mitJulia Borggräfe - Abteilungsleiterin Digitalisierung und Arbeitswelt im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Enzo Weber - Professor an der Universität Regensburg & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Brigitte Pothmer - Bündnis90/Die Grünen, Weiterbildungsexpertin und Mitautorin des Policy Paper "Weiterbildung 4.0“ der Heinrich-Böll-Stiftung Silvia Löhrmann - ehemalige Ministerin für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen (2010-2017). Die Veranstaltung in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin fand in Kooperation von Heinrich-Böll-Stiftung und Bertelsmann-Stiftung statt.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt dramatisch. Eine Lehre oder ein Studium reichen deshalb nicht mehr für ein ganzes Erwachsenenleben. Das deutsche Weiterbildungssystem ist den Herausforderungen momentan nicht gewachsen. Die von der Bundesregierung beschlossene „Nationale Weiterbildungsstrategie“ soll das ändern. Doch vielen gehen die Pläne nicht weit genug. So gibt es unter anderem Forderungen nach einem Bürgerrecht auf Weiterbildung, nach einem solidarischen Finanzierungsmodell und nach Mindeststandards bei der Qualität. Damit die Digitalisierung die Spaltung am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft nicht verstärkt, sondern abbaut. Ein Podcast mit Julia Borggräfe - Abteilungsleiterin Digitalisierung und Arbeitswelt im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Enzo Weber - Professor an der Universität Regensburg & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Brigitte Pothmer - Bündnis90/Die Grünen, Weiterbildungsexpertin und Mitautorin des Policy Paper "Weiterbildung 4.0“ der Heinrich-Böll-Stiftung Silvia Löhrmann - ehemalige Ministerin für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen (2010-2017). Die Veranstaltung in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin fand in Kooperation von Heinrich-Böll-Stiftung und Bertelsmann-Stiftung statt.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt dramatisch. Eine Lehre oder ein Studium reichen deshalb nicht mehr für ein ganzes Erwachsenenleben. Das deutsche Weiterbildungssystem ist den Herausforderungen momentan nicht gewachsen. Die von der Bundesregierung beschlossene „Nationale Weiterbildungsstrategie“ soll das ändern. Doch vielen gehen die Pläne nicht weit genug. So gibt es unter anderem Forderungen nach einem Bürgerrecht auf Weiterbildung, nach einem solidarischen Finanzierungsmodell und nach Mindeststandards bei der Qualität. Damit die Digitalisierung die Spaltung am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft nicht verstärkt, sondern abbaut. Ein Podcast mitJulia Borggräfe - Abteilungsleiterin Digitalisierung und Arbeitswelt im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Enzo Weber - Professor an der Universität Regensburg & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Brigitte Pothmer - Bündnis90/Die Grünen, Weiterbildungsexpertin und Mitautorin des Policy Paper "Weiterbildung 4.0“ der Heinrich-Böll-Stiftung Silvia Löhrmann - ehemalige Ministerin für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen (2010-2017). Die Veranstaltung in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin fand in Kooperation von Heinrich-Böll-Stiftung und Bertelsmann-Stiftung statt.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt dramatisch. Eine Lehre oder ein Studium reichen deshalb nicht mehr für ein ganzes Erwachsenenleben. Das deutsche Weiterbildungssystem ist den Herausforderungen momentan nicht gewachsen. Die von der Bundesregierung beschlossene „Nationale Weiterbildungsstrategie“ soll das ändern. Doch vielen gehen die Pläne nicht weit genug. So gibt es unter anderem Forderungen nach einem Bürgerrecht auf Weiterbildung, nach einem solidarischen Finanzierungsmodell und nach Mindeststandards bei der Qualität. Damit die Digitalisierung die Spaltung am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft nicht verstärkt, sondern abbaut. Ein Podcast mitJulia Borggräfe - Abteilungsleiterin Digitalisierung und Arbeitswelt im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Enzo Weber - Professor an der Universität Regensburg & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Brigitte Pothmer - Bündnis90/Die Grünen, Weiterbildungsexpertin und Mitautorin des Policy Paper "Weiterbildung 4.0“ der Heinrich-Böll-Stiftung Silvia Löhrmann - ehemalige Ministerin für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen (2010-2017). Die Veranstaltung in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin fand in Kooperation von Heinrich-Böll-Stiftung und Bertelsmann-Stiftung statt.
Kliniken sparen am Essen. Und das macht sich bemerkbar. Nur 4 % haben ein Zertifikat, dass sie Mindeststandards einhalten. Aber schmeckt das Essen nur schlecht oder ist es sogar gesundheitsgefährdend?
Unsere Kleidung ist nur so günstig, weil sie in anderen Ländern billig produziert wird – wie hier in Äthiopien. Ein Gesetz könnte Produzenten jetzt verpflichten, soziale Mindeststandards einzuhalten.
Svenja Hahn, Spitzenkandidatin der Junge Liberale für die FPD zur Europawahl 2019 Ich habe mich zusammen mit Cornelia Spachtholz, Vorsitzende des Verband berufstätiger Mütter e.V. (VBM), mit der Spitzenkandidatin der Jungen Liberalen für die FDP getroffen. Svenja Hahn heißt sie und tritt für ein Mandat im Europäischen Parlament an. Ihr liegt die EU-Wahl sehr am Herzen. Wie sieht es bei Euch aus? Mit dem Motto „Ein Europa für ALLE Familien – Europa DIE Familie“ haben wir ihr auf den Zahn gefühlt. Wie immer, stelle ich fünf persönliche Fragen, um Svenja näher kennenzulernen und dann hakt Cornelia mit ihren Fragen nach, damit wir dann mehr darüber erfahren, wofür Svenja mit den Jungen Liberalen und der FDP steht und was sie für Familien vorhaben zu tun. Lustig wird dann, wenn mir zum Abschluss des Interviews dann ein Wort, Statement oder eine Frage gestellt wird, auf die ich spontan reagiere – die Assoziation nach dem Interview. Habt Ihr auch so ein persönliches Erlebnis wie Svenja mit den großen Bildungsstreiks, die sie veranlasst haben im politischen Bereich arbeiten zu wollen? Das war für sie der Anlass sich auf europäischer Ebene zu engagieren, da dort die großen Rahmenbedingungen gesetzt werden – auch für Bildung. Ist Eis als Lieblingsessen zu jeder Tageszeit auch Eures? Freiheit und Meeresrauschen als Lieblingserinnerung der Kindheit teilen sicher auch einige von Euch. Svenja liebt Karaoke und ratet mal welche Interpretin sie richtig cool fände zum Nachsingen. Spannend auch, was Svenja bewegt, für das Europäische Parlament anzutreten. Was sie dazu zu sagen hat, hört Ihr in unserem Podcast. https://gmy5s5.podcaster.de/download/190515_Svenja_Hahn_-_17.05.19_12.24.m4a Was bedeutet dann konkret für Dich ein gutes Leben für alle Familien in Deutschland? Aber natürlich auch europawei?. Svenja: „…Ich glaube, wir müssen vor allen Dingen viel Respekt vor der Individualität von Menschen haben und Familie muss ja nicht immer klassisch Mutter, Vater, Kind sein,,.. Ich glaube deswegen ist das ein ganz starker Mittelpunkt, diese Selbstbestimmung zu ermöglichen, sei es nun auf steuerlicher Seite, sei es im Arbeitsleben, sei es im Bereich Kinderbetreuung, sei es in der Unterstützung von Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen. ….“ Familien brauchen Zeit. Das wissen wir aus der Praxis und nicht nur von Studien. Wie sehen Eure Forderungen aus seitens Juli oder FDP den Familien mehr Zeit zu geben? Svenja: „…Ich selber habe keine Kinder. Das muss man vielleicht auch mal sagen. Aber ich arbeite mit unglaublich vielen Menschen zusammen die Kinder haben und was ich in meinem Berufsalltag erlebe, wie viel das ausmacht, wenn Du flexible Arbeitszeitmodelle hast und Du Dir Zeit nehmen kannst….viele Frauen zeitlich zurückstecken in der Arbeitszeit, dass es auch normal ist, auch Führungskraft zu sein in Teilzeit….“ Bei Flexibilität haben wir die Gefahr der Entgrenzung der Arbeit. Viel Freiheit heißt auch mit der Freiheit umgehen zu können und ein Instrument, was sicher wichtig ist, ist Infrastruktur. Aber ein Instrument, das auch der Rahmen in dem das Ganze ist, das heißt die Steuerpolitik. Wo siehst Du die Hebel der Steuerpolitik national aber auch auf europäischer Seite um für alle Familien gute und noch bessere Lebensbedingungen zu schaffen als aktuell der Fall? Svenja: „…Steuerpolitik ist ja Kompetenz der Mitgliedsländer der Europäischen Union. Genauso wie Familienpolitik auch zum Großteil haben wir auf europäischer Ebene im Rahmen der Säule sozialer Rechte gemeinsame Mindeststandards definiert wo wir sagen: Das müssen alle Länder erreichen…Ich glaube, wenn wir über Steuerpolitik reden, ist es ganz wichtig, da steuerlich Vorteile zu schaffen, wo Menschen Verantwortung für Kinder übernehmen…..Wir wollen tatsächlich Steuerklasse III und fünf abschaffen…“ Wenn wir uns dann aber zum Beispiel den Bildungsbereich angucken, der die Grundlage für die Erwerbsbiografie ist, deutschlandweit und europaweit. Dann stellen wir fest, dass eben nicht alle Menschen und alle Familien chancengleich Zugang in jedem Lebensabschnitt zu Bildung haben. Was ist da Euer Rezept und Eure Forderungen seitens Julies oder auch seitens FDP für Deutschland und Europa? Svenja: „…Wir müssen wegkommen von dem Gedanken Bildung ist nur etwas für Schule…es heißt lebenslanges Lernen….unterschiedliche Bildungswege…das ist noch immer nicht der Regelfall, dass das Menschen sich auch trauen und den Mut haben vielleicht auch mal nochmal eine neue Bildungskarriere zu starten, weil die Rahmenbedingungen oft nicht so einfach sind….“ Warum sollte ich mich als Familie entscheiden Euch - der FDP - meine Stimme in der Europawahl zu geben? Svenja: „…Ich glaube, wir setzen vor allen Dingen in den Mittelpunkt von Familienpolitik. Respekt. Respekt davor, dass Familien für sich selber erst einmal am Besten wissen, wie sie ihr Leben gestalten wollen…“ Die Assoziation des Tages für Rally könnt Ihr nachhören. Uns hat das Interview großen Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir Euch ein paar spannende Informationen und Neuigkeiten über Svenja Hahn und die Julis und FDP vermitteln konnten – als ein Baustein Eurer Entscheidungshilfe zur anstehenden EU-Wahl. Liebe Grüße, eure Ralli
Grafikkarten-Absatz bricht um 40 Prozent ein Der Markt für Grafikkarten ist im vierten Quartal 2018 stark geschrumpft. Der Absatz sank sowohl im Vergleich zum Vorjahresquartal als auch im Vergleich zum vorherigen Quartal. Das geht aus einem Bericht des US-Marktforschungsunternehmens Jon Peddie Research hervor. Laut Bericht sei es das schlechteste vierte Quartal seit über 10 Jahren. Der heftige Einbruch liegt unter anderem an dem starken Kursverfall von Kryptowährungen. TRENNER Gericht stoppt bundesweit erstes Streckenradar Das bundesweit erste Streckenradar ist unrechtmäßig in Betrieb gegangen und muss sofort abgeschaltet werden. Es werden nicht nur die Kennzeichen der Raser, sondern die sämtlicher vorbeifahrender Autos erfasst. Das Innenministerium in Hannover kündigte an, die Anlage an der Bundesstraße 6 bei Laatzen unverzüglich außer Betrieb zu nehmen. Die Radaranlage erfasst die Geschwindigkeit nicht an einer Stelle. Stattdessen ermittelt sie das Durchschnittstempo auf einem längeren Abschnitt. In anderen europäischen Staaten ist das System seit Jahren erfolgreich im Einsatz. TRENNER Bundesrat will härter gegen illegale Dienste vorgehen Am Freitag entscheidet der Bundesrat, ob künftig ein härteres strafrechtliches Vorgehen gegen illegale Handelsplattformen im Darknet möglich ist. Dafür soll im Strafgesetzbuch ein neuer, eigener Straftatbestand eingeführt werden. Die vorgesehene Höchststrafe beträgt drei Jahre Gefängnis. Betroffen wären Betreiber, die über Dienste Straftaten wie das Verbreiten von Rauschgift, Sprengstoff oder Kinderpornografie ermöglichen. TRENNER EU-Parlament beschließt "Gütesiegel" für vernetzte Geräte Mit großer Mehrheit hat das EU-Parlament am Dienstag den Entwurf für einen "Cybersecurity Act" befürwortet. Mit der Verordnung wird es erstmals eine Grundlage für ein EU-weites Zertifizierungsschema geben. Dies soll die IT-Sicherheit vernetzter Geräte, Systeme und Dienste gewährleisten. Die Hersteller müssen dabei Mindeststandards einhalten. Damit soll Verbrauchern gezeigt werden, dass etwa Geräte mit Internetanschluss bei der Prüfung keine bekannten Schwachstellen enthalten. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Zuerst war es ein grün-blau-schwarzes Zeichen auf einer Kaffeepackung. Nach und nach etablierte sich der gemeinnützige Verein Fairtrade, der in den frühen 1990er Jahren eine Zweigstelle in Österreich eröffnete – als Symbol für fairen Handel mit Produzent/innen und Beschäftigten in Ländern des globalen Südens.Faire Handelsbedingungen sollen durch das Siegel insbesondere jenen garantiert werden, die keine „big player“ auf dem Weltmarkt darstellen. Durch die Kriterien, die mit diesem Siegel einhergehen, werden Mindeststandards gesetzt, die auch kleinen Bäuerinnen und Bauern eine faire Chance und faire Bedingungen auf dem Weltmarkt einräumen sollen.Gleichzeitig möchte die Organisation im globalen Norden – zu dem auch Österreich zählt – ein Bewusstsein dafür schaffen, dass wir den Kaffeebauern in Kolumbien, um nur ein Beispiel zu nennen, viel näher sind, als wir oft annehmen. So hat Fairtrade inzwischen auch eine politische Dimension. Fast 200 Gemeinden und Bezirke in Österreich engagieren sich als Fairtrade-Gemeinden und legen selbst den Fokus auf fair gehandelte Produkte.Dieses Jahr feierte Fairtrade Österreich sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass sprechen wir in dieser Sendung über Fairtrade damals und heute, hier wie dort, über globalen Handel und aktuelle Entwicklungen aber auch über manche Kritikpunkte, die immer wieder auftauchen.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Dipl.-Ing. Liette Clees, Mitarbeiterin bei Agenda21, einem Service der Stadt Wien für BürgerbeteiligungSusanne Deutsch, Bezirksrätin in Liesing, dem jüngsten Fairtrade Bezirk WiensMag. Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich Traude Novy, langjähriges Vorstandsmitglied von Fairtrade Österreich, langjährige Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung der Erzdiözese WienMusik: Mafe Sanint Ruiz con Viviana Trujillo - El Que Piensa Pierde; Akashic Records - African Mbira with Percussion; Manu Cornet - Silk Road; Snowflake - Peace Around the World (ditto ditto feat. Freedom People). Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
2019 will Bundesentwicklungsminister Gerd Müller in Deutschland ein neues Siegel für nachhaltige Textilien einführen. Es soll Mindeststandards bei Umwelt- und Arbeitsbedingungen sichern. Sowohl die deutsche Textilindustrie als auch Aktivisten äußern Kritik.
In der Slowakei fällt ein Spieler vor der Schiedsrichter-Assistentin auf die Knie, in der Bundesliga fallen sie reihenweise im Strafraum um. Als Schiedsrichter ist es dabei bisweilen hilfreich (manchmal aber auch irreführend), gewisse Muster zu erkennen. Zudem sprechen wir über die Frage, ob das Kneifen eine Form der Tätlichkeit ist, ob der »Selfie-Jubel« mit der Gelben Karte bestraft werden muss und ob es zu viel verlangt ist, von den Trainern zivilisatorische Mindeststandards zu erwarten. Außerdem klären wir einen Weltmeister über eine gar nicht mehr so neue Regel auf.
In der Slowakei fällt ein Spieler vor der Schiedsrichter-Assistentin auf die Knie, in der Bundesliga fallen sie reihenweise im Strafraum um. Als Schiedsrichter ist es dabei bisweilen hilfreich (manchmal aber auch irreführend), gewisse Muster zu erkennen. Zudem sprechen wir über die Frage, ob das Kneifen eine Form der Tätlichkeit ist, ob der »Selfie-Jubel« mit der Gelben Karte bestraft werden muss und ob es zu viel verlangt ist, von den Trainern zivilisatorische Mindeststandards zu erwarten. Außerdem klären wir einen Weltmeister über eine gar nicht mehr so neue Regel auf.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Das Züchten und Töten von Tieren zur Gewinnung von Luxusartikeln ist in der gesellschaftlichen Diskussion stark ethisch umstritten. Viele Europäische Länder haben auf diese Debatten reagiert und die Intensivhaltung von Pelztieren gesetzlich untersagt. Laut Deutschem Pelzinstitut nehmen der Umsatz von Pelzen und ihre Relevanz in der Modebranche, auch innerhalb Europas, im letzten Jahrzehnt stetig zu. Der Amerikanische Nerz (Neovison vison) ist einer der häufigsten und bedeutsamsten Vertreter der Pelztiere. Die bisherige kommerzielle Haltung gemäß den Empfehlungen des Europäische Übereinkommens zum Schutz von Pelztieren (1999) wird den Bedürfnissen dieses semiaquatischen Raubtieres nach offenen Wasserflächen, Bewegungsfreiheit und Klettermöglichkeiten nicht gerecht. Deutsche Pelztierzüchter sind seit 2006 durch die TierSchNutztV verpflichtet die Nerzhaltung bis 2016 neuen Mindeststandards anzupassen. Die hier vorgestellte Studie befasst sich mit dem Verhalten des Farmnerzes unter Haltungsbedingungen, die diesen Standards entsprechen. Hierzu wurde 2009 zunächst eine Pilotstudie mit einer geringeren Zahl von Fokustieren durchgeführt. Im Anschluss an die Pilotstudie wurde das Volierensystem evaluiert und optimiert und im Rahmen der Hauptstudie 2010 das Verhalten der Nerze unter diesen veränderten Haltungsbedingungen untersucht. Hauptveränderungen zwischen der Haltung von Pilot- zu Hauptstudie waren der Einbau des Volierensystems in ein geschlossenes Stallgebäude und die Integration der Schwimmgelegenheit in die Volieren. Es wurden in beiden Studien das Spontanverhalten, insbesondere die Gehegenutzung und das Badeverhalten, und der Tagesrhythmus der Muttertiere während der Aufzucht und der abgesetzten Jungtiere in Gruppenhaltung bis zu einem Alter von ca. sieben Monaten analysiert. Aufzucht Jede Familie, bestehend aus Muttertier und Wurf, wurde bis zur 10. Lebenswoche der Jungen zusammen gehalten. Zum Zeitpunkt des Absetzens ergab sich eine mittlere Wurfgröße von 4,0 Welpen. Die Welpensterblichkeit von den Geburten bis zum Absetzen betrug in der Pilotstudie 32,8 % und in der Hauptstudie 18,4 %. Die Muttertiere zeigten einen eher tagaktiven Aktivitätsrhythmus. Sie hielten sich mehr außerhalb der Nestboxen auf, umso älter ihre Welpen wurden. Alle Fokusfähen nutzten die angebotenen Bademöglichkeiten und wurden regelmäßig beim Schwimmen beobachtet – dabei unterlag die Schwimmaktivität keinem erkennbaren Tagesrhythmus. Die Fähen schwammen weniger sobald die Jungen die Nestboxen verließen und die Volieren erkundeten. Ab diesem Zeitpunkt ruhten die Fähen auch mehr außerhalb der Nestboxen. Zudem nutzen die Fähen die Einstreukisten höchst zuverlässig (in der Hauptstudie in 100 % der Fälle), um sich nach dem Schwimmen und vor Betreten der Nestboxen die Pelze trocken zu reiben. In der Hauptstudie konnten die Muttertiere regelmäßig bei solitärem Spiel beobachtet werden, wobei dieses verstärkt im Zusammenhang mit Schwimmverhalten auftrat. Einzelne Fähen zeigten selten stereotype Verhaltensweisen, diese korrelierten allerdings nicht mit dem Alter der Welpen. Daher können sie nicht in Verbindung mit zunehmendem Stress durch die gemeinsame Haltung des Familienverbandes bis zur 10. Lebenswoche gebracht werden. Einzelne Welpen wurden in der Hauptstudie ab dem 49. Tag post natum beim Schwimmen beobachtet. Kein Welpe ertrank in den angebotenen Badebecken. Jungtiergruppen In der Pilotstudie wurden die Jungtiere nach dem Absetzen von den Müttern in gemischtgeschlechtlichen Gruppen von vier bis sechs Tieren gehalten, in der Hauptstudie in gleichgeschlechtlichen Gruppen von drei Tieren. Verglichen mit Jungnerzen in seminatürlicher Haltung zeigten die Nerze in Volierenhaltung Aktivitätspeaks in den Dämmerungsstunden, aber keine verstärkte Nachtaktivität. Die Tiere hielten sich 4,4 % (Pilotstudie) bzw. 2,3 % (Hauptstudie) der Beobachtungszeit an den Wasserbecken auf. In den Pilotstudien schwammen sie jedoch deutlich weniger (< 0,01 %) als in der Hauptstudie (Fähen: 0,5 %, Rüden: 0,1 %). Es zeigte sich, dass alle Jungfähen regelmäßig schwammen, wohingegen die Rüden signifikant weniger schwammen und zwei der Rüden nie beim Schwimmen beobachtet wurden. Bei den Rüden schwammen die Tiere mit Farbschlag demi-buff signifikant mehr als die Rüden mit anderen Fellfarben (silverblue oder pearl). Auf die Beteiligung an positivem Sozialkontakt oder Agonistik hatte der Farbschlag keinen nachweisbaren Effekt. Die Jungrüden spielten mehr als die Jungfähen. Das Spielverhalten reduzierte sich bei beiden Geschlechtern nicht mit zunehmendem Alter. In der Hauptstudie wurde kaum stereotypes oder agonistisches Verhalten beobachtet und, im Gegensatz zur Pilotstudie, wiesen nur einzelne Tiere sehr geringfügige Schwanzverletzungen auf. Die Tiere im Haltungssystem der Hauptstudie zeigten somit insgesamt kaum stereotype Verhaltensstörungen und Agonistik, spielten regelmäßig und wiesen einen guten Gesundheitszustand auf. Zusammenfassend scheint daher dieses Haltungssystem die Bedürfnisse von Nerzfähen und ihren Welpen während der Aufzucht und der gleichgeschlechtlichen Jungtiergruppen bis zum siebten Lebensmonat soweit zu befriedigen, dass es als tiergerecht bewertet werden kann.
Auch unter den Bedingungen der Globalisierung hat die Soziale Marktwirtschaft eine Zukunft. Davon zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft überzeugt. Mit internationalen Mindeststandards im Sozialen, in der Umweltpolitik und im Patentrecht könnte die Idee Ludwig Erhardts weiterleben, so die Kanzlerin.
Auch unter den Bedingungen der Globalisierung hat die Soziale Marktwirtschaft eine Zukunft. Davon zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft überzeugt. Mit internationalen Mindeststandards im Sozialen, in der Umweltpolitik und im Patentrecht könnte die Idee Ludwig Erhardts weiterleben, so die Kanzlerin.
Auch unter den Bedingungen der Globalisierung hat die Soziale Marktwirtschaft eine Zukunft. Davon zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft überzeugt. Mit internationalen Mindeststandards im Sozialen, in der Umweltpolitik und im Patentrecht könnte die Idee Ludwig Erhardts weiterleben, so die Kanzlerin.
Auch unter den Bedingungen der Globalisierung hat die Soziale Marktwirtschaft eine Zukunft. Davon zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft überzeugt. Mit internationalen Mindeststandards im Sozialen, in der Umweltpolitik und im Patentrecht könnte die Idee Ludwig Erhardts weiterleben, so die Kanzlerin.