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Hoi Mitenand!In dieser Podcast-Folge erfährst du mehr über bekannte und überraschende Schweizer Erfindungen – von der Schokolade über das Taschenmesser bis hin zum LSD. Die Inhalte sind auf Schweizerdeutsch und in einfacher Sprache erklärt. Ideal für Lernende ab Niveau B1. Viel Spass beim Zuhören!
In dieser Folge geht's um ein Auto, das mehr bietet, als sein Preis vermuten lässt – den Dacia Duster! Ein SUV für Sparfüchse, praktisch wie ein Taschenmesser und günstiger als ein Abend in der Schickeria. Kein Design-Schnickschnack, aber alles, was man wirklich braucht. Bleibt die Frage: Wird er zum Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Philip und ich haben zum letzten Mal in diesem Jahr eingecheckt und einen ersten kleinen Rückblick gewagt. Wir sprechen über Veränderungen, es geht um Reue, Verletzlichkeit und ums Bedauern. Außerdem sprechen wir über neue Routinen und Philips Reise zu konstanten Gewohnheiten. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze DINGE: Brené Brown - Verletzlichkeit macht stark: https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1039481889 Brené Brown - Führung wagen: https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1056960584 Emilia Roig - Lieben: https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071209964 Hartmut Rosa - Unverfügbarkeit: https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1060483014 Stephanie Hielscher - So alt war ich noch nie: https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071210011 Lena Rocholl - Redaktion & Produktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
In dieser Folge nehme ich dich mit in meinen Alltag und zeige dir meine "Every Day Carry" (EDC) – die Dinge, die ich täglich bei mir trage. Vom unverzichtbaren Handy und Schlüssel bis hin zu meinen Gadgets wie einem Göffel oder einem multifunktionalen Taschenmesser - ich teile meine persönliche Auswahl und gebe dir Tipps, wie du dein eigenes EDC optimieren kann. Es geht darum, minimalistisch und dennoch bestens vorbereitet zu sein. Viel Spaß beim Hören!
Als ich noch ein Kind war, da hiess es „Ein richtiger Junge oder Mann hat immer ein Taschenmesser in der Hosentasche.“ Damals als Kind hatte ich noch keines, weil es auch zu gefährlich für mich war. Heute ist es so, dass ich tatsächlich eigentlich immer ein solches Messer bei mir habe - ausser ich muss mit Handgepäck im Flugzeug reisen, wo dies mittlerweile verboten ist. Es kommt bei einer solchen Gewohnheiten so weit, dass wenn man das Teil mal vergisst, man sich fast schon nackt oder einfach nicht bereit oder gerüstet für das Kommende vorkommt, das Gefühl, etwas Essentielles oder etwas zu einem selbst Gehörendes fehle. Seltsam. Ein einfaches Messer, das ich übrigens nicht täglich brauche, aber wenn, dann ist es sehr praktisch. Aber es ginge auch ohne. Hast Du vielleicht auch Gewohnheiten, die Dir so lieb geworden sind, dass sie Dir fehlen, wenn Du sie nicht hast und falls ja - sind das gute oder eher solche, die Du besser loswerden solltest? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
André ist bei den Pfadfindern in Gifhorn eingeladen. Doch wie findet er bloß den Weg von der Bushaltestelle bis zum Pfadfinder-Lager? Zum Glück haben ihm die Pfadfinder ein paar Hinweise hinterlassen: Verschiedene Pfeil-Symbole weisen André den Weg und mit einem selbst gebauten Kompass kann er gen Osten wandern – dorthin, wo sich das Lager befindet. Hier findet André heraus, was die „Wölfchen“, also die kleinen Pfadfinder, schon alles können – und darf selbst mitmachen: Er hilft beim Zelt aufbauen, macht den Taschenmesser-Führerschein, lernt, wie man sich unter Pfadfindern die Hand gibt und entzündet ein Feuer mit Feuerstahl. Was für ein schöner Tag bei den Pfadfindern!
Der Van ist vollgetankt, die Kalbskopfsülze sicher verstaut und das Taschenmesser ist scharf... Auf geht's in die tiefgehende und schonungslose Szenenanalyse dieses Kultfilms!
Und, was habt ihr am Wochenende so gemacht? Wir waren mit 10 anderen FLINTA* in der Wildnis unterwegs - in einem Survival Camp. Denn was macht man denn eigentlich, wenn plötzlich alle Annehmlichkeiten des Alltags (Strom und sowas halt) wegfallen? Wie genau so ein Camp aussieht, was wir gelernt haben und warum man so einen Kurs (in unserem Fall ) als Frau unbedingt mit anderen FLINTA* zusammen machen sollte, das erzählen wir euch in dieser Folge. Unbezahlte Werbung gibt es in dieser Folge für https://survicamp.de/produkt/survival-camp-fuer-frauen-2-tage/ (anrufen!) und vor allem für unsere Guides Sabine und Marge!
Werbung: In dieser Folge ich die Produkte von DP Steel and Leather. Ich bitte um freundliche Beachtung. Ein schickes und elegantes Carry kann man auf ganz viele unterschiedliche Arten zusammenstellen. Entweder man entscheidet sich für etwas einfaches und hat nur sein schönstes Taschenmesser dabei oder man möchte doch etwas mehr einpacken. Für beide Varianten bietet Daniel von DP Steel and Leather wundervolle Optionen mit seiner The ClipSlip und der The LightSlip. Neben diesen wundervollen Stücken bietet er auch Optionen für feststehende Taschenmesser mit der The ClipSheath an, auch sein The Wingman Wallet besticht durch seinen Gentleman Charakter. Also eines ist uns damit schon mal klar, bei Daniel findet man elegante und schöne Lederarbeiten und all möglichen Lederarten und –farben. Wie kam Daniel denn überhaupt zu seinem Handwerk? •Hat EDC schon immer eine Rolle in deinem Leben gespielt? •Wie kamst du in Berührung mit Lederarbeiten? •Wie ist daraus DP Steel and Leather entstanden? •Ist es für dich noch ein Hobby oder schon mehr ein Job? •Was bietet deine Produktpalette? •Was inspiriert dich für neue Designs und neue Lederfarben? •Ist die ClipSlip dein Dauerbrenner oder wurde sie von der LightSlip abgelöst? •Trägst du auch Sachen von anderen Lederern? •Was ist dein persönliches Highlight in der Geschichte von DP Steel and Leather? •DP Steel and Leather in drei Worten! Links: Homepage: https://theclipslip.com/ Instagram: https://www.instagram.com/dp_steelandleather/ Krauts: Homepage: https://www.krauts-knives.com/ Instagram: https://www.instagram.com/krauts_knives/
Trapper, Canoe, Texas Toothpick, Barlow und Co. sind Begriffe, die man immer wieder an modernen und traditionellen Messern findet, aber wo kommen die her? Und kann man die heute noch tragen? •Wo hat das traditionelle Messer seinen Anfang gefunden? •Was sind die gängigsten Formen und wofür wurden sie benutzt? •Was finden wir heute noch in den Taschen? •Was sind Vor- und Nachteile der originalen Pattern? •Sind sie noch immer zeitgemäß? •Warum ein traditionelles, wenn es modern geht? Materialien, Qualität, etc.
Als ich 1969 eingeschult wurde, waren wir 42 Kinder in der Klasse. Frau Schwarze, unsere Lehrerin, hatte, so weit ich mich erinnere, in der gesamten Grundschulzeit kaum Disziplinprobleme. Häufig hatten wir nur drei oder vier Stunden Unterricht. Die Hausaufgaben waren schnell gemacht, und dann wurde gespielt. Im Sandkasten Burgen bauen, Kettcar fahren, im Wald Buden bauen, jeder hatte sein Taschenmesser dabei. Wir hatten kaum Spielzeug, waren aber meistens vergnügt und heiter. Und wenn wir nach Hause kamen, war die Mama da und hat uns, wenn nötig, bei den Hausaufgaben geholfen.Das Bildungsniveau an deutschen Grundschulen hat sich im Jahr 2022 weiter verschlechtert. So verfehlten rund 25 Prozent aller Schüler der vierten Klassen die Mindeststandards beim Textverständnis, wie aus der internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) hervorgeht. Bei der vergangenen Iglu-Erhebung aus dem Jahr 2017 waren es noch 19 Prozent gewesen.Nicht mehr Knappheit, sondern Überfluss ist heute die überwiegende alltägliche Erfahrung. Nicht mehr nehmen, was zu bekommen ist, sondern aus dem Vollen schöpfen können. Nicht Versorgung, sondern Entsorgung. Bedroht ist nicht mehr das Leben, sondern sein Sinn. Dass die Welt nicht vorwärtskommt, sondern zurückgeht, hat meines Erachtens seinen Grund darin, dass die Menschen einander um Rat fragen, statt sich mit Gott zu beraten.Ich meine nicht, dass früher alles besser war. Doch vor wenigen Jahrzehnten begann der Unterricht noch mit Gebet, Gott spielte eine Rolle in unserer Gesellschaft. In all unseren Krisen – ob es nun die Bildungskrise, die Wirtschaftskrise oder die Klimakrise ist –, Gott kommt nicht mehr vor! Wäre es nicht an der Zeit, eine Neuausrichtung vorzunehmen?Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
Sie haben es wieder getan: Eine Podcast-Aufnahme vor und nach einem wichtigen Spiel. Dilettantisch etwas anderes zu erwarten, wenn man das Gleiche tut … fast so wagemutig, wie den Pokalfinalisten aus Herrsching in der Bundesliga-Prognose auf Rang 9 zu setzen. Der Affenzirkus traf sich zur letzten Folge vor dem Jahreswechsel und es gab so viel zu besprechen: Was kann Mannheim 2024? Wann bringt Allzweckwaffe Cody Kessel sein Colorado Taschenmesser raus? Was zeichnet eine cleane Transition aus? Wie verändert die Video-Challenge den VBL-Kosmos? Kurzum: Diese Folge war wieder eine super Idee ... bis zum Spielausgang!
Wir starten mit den Podcasts zum Transcontinental Race, wo unser Straps die Kappe mit dem Einser drauf tragen durfte. In der heutigen Episode besprechen Christoph Strasser und Flo Kraschitzer die Vorbereitungen zum #TCRNo9, die Erwartungshaltung eines Vorjahressiegers, die Schwierigkeiten der Routenplanung und die kleinen aber sehr wichtigen Details bei der Ausrüstung und der Ernährung. Nagelschere statt Taschenmesser? BCAA Tabs und Elektrolyt Sirup statt Cola? Shimano statt SRAM?Christoph Strasser hat aus dem letzten Jahr einiges dazugelernt und erzählt von seiner Herangehensweise und seinen Erwartungen an ein vermeintlich weniger hartes TCR, das von der Streckenlänge je nach Routenplanung circa 3600 Kilometer lang werden sollte. Jedoch hat die Strecke deutlich mehr Höhenmeter und viel steilere Rampen, als die längere Route des Vorjahres.Link: Anleitung zur überaus hilfreichen Installation der POIs auf dem Garmin Edge, um Trinkwasser (Quellen, Brunnen) in allen Ländern am Display anzuzeigen. Beschreibung ist sehr detailliert und der Vorgang funktioniert perfekt!https://www.rennrad-news.de/forum/threads/eigene-poi-z-b-trinkwasser-auf-garmin-edge-1040.184081/+++++Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/sitzfleisch zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Heute sitze ich mit niemand geringerem zusammen als der Maxi (@maxi_haensch) von der Knife-Lounge (@knife_lounge) bzw. der Altonaer Silberwerkstatt (@altonaer_silberwerkstatt). Wir schauen mal wie es für Maxi zur ASW, dann zur Knife-Lounge kam und wie so ihre Zukunftspläne aussehen. • Warst du auch schon immer eine Knifenut? • Wie kam es für dich zur “Übernahme” des Familienbetriebs der ASW? • Hat die ASW auch schon immer Taschenmesser angeboten? • Wie kam es zur Knife-Lounge? • Ist das für dich als EDC-Nerd auch ein Traum, den du lebst? • Hast du selber in deinem Carry auch nur Zeug, was du selber anbietest? • Wie geht es für Maxi, die ASW und die Knife-Lounge weiter? Knife Lounge: https://www.knife-lounge.de / IG: @knife_lounge Altonaer Silberwerkstatt: https://www.altonaer-silberwerkstatt.de / IG: @altonaer_silberwerkstatt Knife Lounge Blog: https://www.knife-lounge.de/neu/blog/ Maxis Messer Podcast: https://www.knife-lounge.de/maxis-messerpodcast/
Wenn du spirituelles Coaching gelernt hast, dann sitzt du auf mächtigen Multitools, die quasi alles können. Du hast eine Art schweizer Taschenmesser. Aber wie kannst du aus all diesen Möglichkeiten glasklare Angebote entwickeln, die von deinen Kunden auch wirklich verstanden werden? In dieser Folge gebe ich dir meine 3 Kernzutaten für genau dieses Ziel. 3 Zutaten für glasklare Produkte als spiritueller Coach 1 Ein klarer Flaggschiffpunkt 2 Eine Schritt für Schritt Strategie 3 Ein echter Mensch als Zielkunde
Ein Taschenmesser ist eine grossartige Erfindung. Sie stellen unterschiedliche Funktionen und Werkzeuge zur Verfügung und können fast überallhin mitgenommen werden. Ein Taschenmesser hat in den allermeisten Fällen mindestens eine scharfe Klinge, die - wie der Name sagt - als Messer dient. Je nach Schliff sind diese Klingen wirklich enorm scharf und man muss sehr aufpassen, dass man sich nicht schneidet. Ein solch gefährliches Werkzeug einfach so in der Tasche zu tragen ist doch erstaunlich - und nur möglich, weil diese scharfe Klinge gut geschützt weggeklappt werden kann und nur bei Bedarf offen steht. In der Bibel werden Worte häufig als scharfe Messer verglichen. Nicht zu unrecht. Worte können helfen, Wahres von Unwahrem zu trennen, messerscharf. Sie können aber auch verletzen. Darum braucht es bei Worten auch einen guten und sicheren Klapp-Mechanismus. Nämlich: immer mal wieder Klappe halten. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Die Schweizer gelten als sehr gründlich: Ob Uhren, Taschenmesser oder Schwarzgeldkonten, wenn "Made in Switzerland" draufsteht, weiß man, dass es funktioniert. Dass auch Schweizer Zahnärzte bei ihrer Arbeit hundert Prozent geben, zeigt der folgende Limerick von Heinz Hermann Michels über einen Zahnarzt aus Lausanne.
Wer diese Methode von Vera F. Birkenbihl kennt, muss nie wieder Sorge vor Brainstormings, Erkenntnis-Sammlungen oder Findung von Lösungs-Ideen haben. Unsere heutige Gästin Isabell Schäfer stellt uns eine besondere Liste vor, mit der die Teilnehmenden unserer Workshops auf Ideen von A bis Z kommen.
SWIMMINGPOOL – WIR KLÄREN AUF! DER PODCAST VON POOLEXPERTEN FÜR JEDERMANN. Thema der Folge 59: „Traumpool aus der Schweiz“. Dietmar und Markus tauchen in Basel, auf den AquaSolar Infotagen, aus Ihrem Pool-Winterschlaf wieder auf. Die beiden ausgeruhten Poolprofis sprechen dort über den sehr hochwertigen Pool Markt und über die Technik des BESGO-Ventils - dem Taschenmesser der Poolbranche. Zu den Trends 2023 und dem Schweizer Markt äußern sich Yves Burgener und Domenico Conte – die beiden Geschäftsführer der Firma Aqua Solar AG. Mit Nicole Schmutz, Geschäftsführerin bei Service Tech GmbH, tauschen sich Dietmar und Markus vor allem über nachhaltigen Poolbau aus. Sie ist Expertin für Haustechnik, Schwimmbad und Sauna in Planung und Installation.
In dieser Folge setze ich mich mit Felix (@rastlosedc), Daniel (@grimm_carry) und Norman (@knives.n.nature) zusammen und wir spielen eine Runde "Ich packe meine Pouch mit..."! Dazu habe ich ein kleines Szenario entworfen in dem ich neben meinem primären Taschenmesser, meinem Hank und meinem Kugelschreiber eine Pouch bei mir führen möchte. Wozu überhaupt eine Pouch? Was gehört für eine EDC Pouch im urbanen Wohnfeld unbedingt dazu? Warum kommt der Kram rein der rein soll? Viel Spaß! Pouches: Alpaka, Tasmanian Tiger, Maxpedition, Leatherman ->Material möglichst Cordura Gegenstandsliste: -Feuerzeug -Paracord (~2m) -Taschenlampe (AA/AAA), evtl. Ersatzbatterie -zusätzliche Schneidfunktion: Flagship Nextool, Victorinox SAK -Mini Multitool: Schere, Ahle, Zange, Schraubendreher, Backup Klinge, Säge ->mögliche Modelle: Victorinox Hiker, Handyman, Huntsman, Swisstool -Prybar: Vero Engineering Fulcrum (da auch Bithalter zum nachziehen von Achschrauben o.ä.) -Zipper Tüten, Pflaster, IBUs, Kompresse (5x5), Kohletablette, Blasenpflaster -Fancy Stuff: Coin, Worrystone, Würfel (Fidgettoy), Pommesgabel -Notladekabel/Powerbank
VertriebsFunk Episode 696 – In 5 Schritten zum perfekten Sales Pitch Welche Geschichte packt deine Kunden? Die Basis des Verkaufens: Was kann ich bei dir kaufen? Warum soll ich bei dir kaufen? Das sind ganz einfache Fragen, aber die Antworten fallen oft schwer. Wenn ich zu Unternehmen gerufen werde, ihren Vertrieb auf das nächste Level zu bringen, dann stelle ich zuerst diese beiden Fragen. Es ist erschreckend, wie schlecht, langweilig und generisch die Antworten meist ausfallen. Und wie unterschiedlich sie innerhalb eines Unternehmens, ja sogar innerhalb der Vertriebsmannschaft ausfallen. Eine gute Geschichte, die sich auf den Nutzen oder Schmerz des Kunden konzentriert - das ist die Grundlage des Vertriebs. Die Sales-Story ist das schweizer Taschenmesser des Verkaufs. Ihr Elemente finden sich in allen Vertriebsinstrumenten wieder: Vom Mailing über das LinkedIn Profil und die Kundenergründung bis zum Telefonskript. Im heutigen Podcast erkläre ich dir, aus welchen 5 Elementen so ein PowerPitch besteht und wie du einfach einen für dich erstellen kannst. ##
In dieser Ausgabe erklären wir euch, warum sich MachtSinn in Zukunft verändern wird und welche Themen uns in der vergangenen Zeit beschäftigten. Sei es etwaige Interviews, die „Referenden“ in der Ukraine, die Gasumlage, Marathonläufe und einige andere Dinge. Kanalmitglied werden, hier... https://www.youtube.com/c/MarvinNeumannOfficial/membership Das MachtSinn – Schneckenhaus (Telegram): https://t.me/+TsYPD7IOOoEyNmIy Ihr wollt, dass MachtSinn erfolgreich wird? Dann bewertet diesen Podcast bei eurem Podcast-Anbieter. E-Mail: machtsinn.podcast@gmail.com Twitter: @marvinnew_ (https://twitter.com/MarvinNew_) Instagram: @marvinnew_ (https://www.instagram.com/marvinnew_/?hl=de) | @johanni__w (https://www.instagram.com/johanni__w/) YouTube: Marvin Neumann (https://www.youtube.com/channel/UC3hekG458EdMK2KmbGbMHmw) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/marvin-neumann/message
Frau Holle macht mit dem Hausmeister eine Wanderung. Sie kümmert sich um die Verpflegung. Der Hausmeister hat ein Taschenmesser und einen Kompass dabei. Das Wandern ist also nicht nur des Müllers Lust.
Sind Hosentaschen bei Frauen auch so beliebt sind wie bei Männern? Ich habe da allerlei drin. In der Regel fehlt nie ein Taschenmesser. Aber auch wenn ich unterwegs bin ist der Schlüssel da drin, ein Papiertaschentuch. Ich habe mich trotzdem gefragt: warum hat man eigentlich Hosentaschen? Gab es ursprünglich ein bestimmtes Bedürfnis, das mir nicht bekannt ist und anders ist als für was ich die Taschen brauche? Diese Frage - ich gebe es zu - verunsichert mich. Mache ich es richtig oder gehe ich am eigentlichen Sinn vorbei? Verpasse ich vielleicht die wahre Bedeutung und bleibe auf einer geringeren Ebene als die eigentliche? Ich habe mir bisher noch nie solche Gedanken gemacht, wenn ich meine Hände in die Taschen stecke - dazu sind sie übrigens auch mega praktisch. Was schliesse ich daraus? Ich weiss es einfach nicht. Freue mich aber dran, dass es sie gibt und nutze sie weiterhin in meiner Art mit Dankbarkeit. So könnte es bei vielen Alltäglichkeiten sein. Dankbarkeit Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Endlich sind wir alle wieder vollzählig, sogar Horst ist mit dabei, und wir haben große Dinge zu verkünden. Nachdem nun auch der Rockhütte Podcast von dem diabolischen Konzern mit den zwei Mäuseohren vereinnahmt wurde ist die Boonekamp-Pipeline auf ewig sichergestellt. Nehmt ein paar unserer professionellen Surival Tipps entgegen die wir natürlich nicht mehr brauchen als Multimillionäre, aber dafür sagen wir euch welches Taschenmesser ihr beim kommenden Blackout benötigt und wie man einen Meerschweinstromgenerator bastelt. Als wäre das nicht schon genug machen wir eine Jahrhundertankündigung in diesem Podcast zu unserer 100sten Episode. Ihr dürft alle gespannt sein und mitmachen, also reinhören. Am Sonntag machen wir alle Infos zum Jubel-Jubiläum ganz offiziell. Bis dahin grasen wir nochmal ein paar Musikerklischees zum warm werden ab. Denn wir sind nach dem Podcast noch in geheimer Mission unterwegs. Hoffentlich wird es nicht wie damals Woodstock.....nee nee....nix Friede, Freude, Gras und Brüste....1999!!! Ihr wisst nicht was da abging? Dann lauscht mal rein. Zum runterkommen gibt's auch noch ein paar Ohrwürmer, offiziell durch den Disney-Gleichstellungsbeauftragten freigegeben. Eine Episode der Überraschungen.
Diese Sendung ist wie ein Taschenmesser. Anstelle diverser Klingen hören Sie ganz verschiedene Musikstile: Klassiker von 77 Bombay Street, Gotthard oder DJ Bobo, gemischt mit frischer Musik von Ginny Loon oder Jill's Well. Und wie das weltbekannte «Oh Yeah» zu Yello kam, erfahren Sie in der Sendung.
Früher fand man an manchen Stellen wo es Holz hatte - sei es im Wald oder in einer Waldhütte - Schnitzereien, die beispielsweise ein Herz zeigten und zwei Namen oder Initialen drin. Es war eine Sichtbarmachung einer Liebesbeziehung und mit dieser Schnitzerei vermutlich auch der Wunsch verbunden, dass dies möglichst lange halten würde. Dass man es in Holz ritzte bedeutete ja auch, hier ist es eingraviert, festgehalten, es wird nicht ausradiert. Manifestation und Prägung in einem. Eine Botschaft der Freude und Liebe und des Geheimnisses. Was wenn unser Alltag so wäre? Wenn wir durch unser Leben unsere Umwelt so prägten wie Verliebte es bewusst im Holz tun. Warum Konjunktiv? Ich glaube, dass wenn wir mit dieser Haltung durch unseren Alltag gingen, als würden wir permanent mit - bildlich gesprochen - einem Taschenmesser unsere Umwelt mit Botschaften der Liebe prägen, dass wir selbst erstaunt wären, wie viel Freude das bei anderen und auch uns auslösen würde. Also: lass es uns doch einfach tun! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Handgranaten sind arabische Taschenmesser.
Handballmärchen — der Podcast des Blauen Blocks und der HSG Hanau
Vergesst das Taschenmesser, vergesst die Büroklammer-Bombe, die HSG hat eine Trainer-Allzweckwaffe, die alles schlägt! Adrian "MacGyver" Schild erklärt, wie er Handball lebt, welche Schritte nach vorne die A-Jugend macht und warum es "das" und nicht "die Nutella" heißt.
Da kam wohl jemand zur Schießerei mit einem Taschenmesser - oder Puster? Wir erinnern uns, dass unsere beiden Otternasen
Kennst du diese Momente… Du sitzt in deinem Büro und suchst vergeblich nach diesem einen Dokument? Oder stehst in der Küche und bemerkst, dass verschiedene Sachen plötzlich an ganz anderen Orten sind? In der Armee habe ich gelernt, dass ich immer wissen muss, wo mein Material ist. Da reicht es nicht zu wissen, dass mein Taschenmesser in einer der vielen Hosentaschen verstaut ist. Nein, ich muss genau wissen in WELCHER dieser Taschen ich mein Messer finde. Dies hat sich mittlerweile auf verschiedene meiner Lebensbereiche ausgeweitet. In meinen Profilings steht das Messer dafür, dass ich stets weiss, welche Tools ich nutzen kann und spüre, welches gerade verwendet werden sollte. Einerseits gibt es gewisse Hilfsmittel, die ich als Unterstützung nutze. Andererseits kann ich mich zu 100% auf meine Wahrnehmung und meinen Körper verlassen. Ich erkenne Dinge, ohne dass ich mit den Menschen spreche. Das kannst du auch! Wie sieht es in deinem Leben aus? Hast du eine Übersicht über dein Material? Du lernst in dieser Episode folgendes: Baue ein System auf, um dein Material gezielt abzulegen. Wähle dein Material, mit dem du in Zukunft arbeiten möchtest, bewusst aus. Wachse über dich hinaus und werde zum Experten. Schaue jetzt - Du musst stets wissen, wo dein Material ist Starte jetzt als Profiler! Link: Live Webinar: https://profilerakademy.mykajabi.com/face-profil Kreuzverhör: https://profilerakademy.mykajabi.com/offers/u2fas3cs/checkout Neuland Gutschein: https://profilerakademy.mykajabi.com/pl/2147486777 Dein Swiss Profiler Alex Hurschler
In dieser Episode ist Engineer und Produzent Adrian Parzentny von "Hit The Road Music Studio" zu Gast. Bereits seit 10 Jahren reist er zusammen mit seiner Freundin, einem Wohnwagen und einem mobilen Recording-Setup durch Länder wie Armenien, Marokko und Israel, um dort lokale Bands aufzunehmen. Damit hat der Weltmusik-Fan einen Weg gefunden, seine Leidenschaft zum Reisen und der Musikproduktion zu verbinden und unterstützt vor Ort die Musiker, denen es schwerfällt, professionelle Aufnahmen zu machen. In dieser Episode nimmt Adrian uns mit auf seine Reisen und erzählt uns von seinen Abenteuern bei Outdoor-Recordings in der Wüste, Aufnahmen in Lehm-Häusern oder sogar einem Palast. Er berichtet uns auch von seinen tontechnischen und musikalischen Erfahrungen aus der Weltmusik, die er als Engineer und Produzent auf seiner Reise sammeln konnte, sowie den Begegnungen und der Zusammenarbeit mit den Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen. Viel Spaß beim Hören!
Stefan hat nach Ewigkeiten wieder eine Magenspiegelung, Tobias muss nach einem Monat Auszeit wieder Arbeiten und beide diskutieren darüber wie man wo in Deutschland eigentlich wie Bonbons nennt. Außerdem geht es ums Verschenken, Taschenmesser und um die Raplegende Raptile. Es wird ein Fest!
Petra Landau vom Möllner Traditionsunternehmen Landau macht das Leben vieler Möllner immer wieder ein Stück schöner und bunter. Bei Ihr dreht sich immer wieder alles um Kochen, Wohnen und Schenken. Im Podcast sprechen wir über Schnellkochtöpfe, Kellergewölbe, Taschenmesser und die fast 150 jährige Geschichte des Unternehmens. Ferner erfahren wir ein paar persönliche Dinge über Petra und natürlich Ihre Verbundenheit zu unserer schönen Stadt Mölln. Hier noch die Links zu den angesprochenen Social Media Kanälen und der neuen Homepage des Unternehmens. https://www.instagram.com/landaumoelln/ https://www.facebook.com/Landau-M%C3%B6lln-1799538186965803/ https://landau-moelln.de/ -> Über diesen Podcast Moin Mölln, der Podcast von, mit und für Möllner. Joachim Rumohr lässt hier alle Möllner zu Wort kommen, die etwas zu sagen haben. Es geht um persönliches, die Verbundenheit zur Stadt und alle Themen die uns hier bewegen. So kannst Du Kontakt zu Joachim Rumohr, dem Macher von Moin Mölln, aufnehmen: Hinterlasse mir auf dem Anrufbeantworter der Wirtschaftlichen Vereinigung Mölln e.V. mit der Rufnummer 04542-987673 eine Sprachnachricht. Schreib eine E-Mail an moin-moelln@rumohr.de
Die Themen: 1. Streaming - Potenzial und Vorteile 2. Dashboards sind keine Taschenmesser - warum? 3. Seminargestaltung und -aufbau 4. Warum brauchen wir eine DataViz Guideline? 5. Schlafen die Kinder schon?
Christoph Burseg und ich betrachten, wie sich die Landschaft der Streaming-Anbieter und die wichtigsten Player entwickelt haben und sprechen über folgende Fragen: Werden Streaming-Anbieter Advertising Möglichkeiten schaffen? Warum Youtube das größte Advertising-Potential bietet? Wie der Kampf Streaming vs. TV weiter gehen kann? Christoph Burseg ist das schweizer Taschenmesser zur organischen Reichweitengewinnung in der Suche und im Bewegtbild. Als Berater unterstützt er Kunden bei Strategien, Investments und Kampagnen zur organischen Reichweitengewinnung. Außerdem hostet er den Digitale Vorreiter Podcast.
Das ein Mann explizit "patriarchalische Gewalt gegen Frauen" in seinen Texten verurteilt, ist allein schon ein Interview wert und Tom Taschenmesser hat noch mehr zu bieten. Er ist kein Songwriter im klassischen Sinn. Seine Geschichten handeln von denen, die sonst so oft unsichtbar bleiben, von den Verlorenen und Vergessenen, den Abgehängten und Abhängigen. Mit seinen Songs will der Musiker aufrütteln und so schreit er seine Wut heraus, wenn es notwendig ist und wir da sanft, wo es ihm angebracht scheint. Auch seine Musik pendelt zwischen diesen beiden Polen hin und her, ist mal brachial und aufwühlend, aber auch einfühlsam. Seine Debüt EP "Verstehst du nein gut" erscheint in diesen Tagen. Der Wuppertaler ist kein Einzelkünstler, sondern Teil des Musikerkollektivs "die neue leichtigkeit". Mit Gleichgesinnten neue musikalische Formen auszuprobieren, ist das Ziel. Über seine Songs und die Arbeit im Kollektiv sprechen wir mit Tom Taschenmesser.
Von Einkauf bis Partnersuche funktioniert heute dank Smartphone fast alles online, in Echtzeit und mobil. Doch ist ein Tag ohne das Taschenmesser des 21. Jahrhunderts heute überhaupt noch möglich?
Unsere heutigen Themen: Der Schutzpatron der Podcaster • Wofür sind Detektivstifte gut? • Und was wird die Menschheit wohl auf dem Mars finden?
Alleine ist schwer - Der Sportpodcast mit Jonas und Mats Hummels
Wie pünktlich angekündigt heute mit etwas Verspätung: Alleine ist schwer - Die groggy Edition. Zumindest in der ersten Halbzeit, zum Ende hin legt sich das etwas und Luki, Jonas und Mats sind wieder mal in Höchstform was gefährliches Halbwissen, unnützes Philosophieren und natürlich den allseits beliebten Edgy Touch Rant angeht. Aber mal im Ernst: Wenn man sich „Jugger“ anschaut, eine Randsportart, bei der Luki einfach nur noch empfehlen würde, damit aufzuhören, fragt man sich nur: Was ist denn los mit denen? Es geht um die Formula Uno, von der sich irgendwie alle viel zu sehr entfernt haben, obwohl man als Kind sogar sonntags mitten in der Nacht völlig übermüdet dafür aufgestanden ist. Nachdem sich zurecht mit dem nächsten Podcast angelegt wurde, erfahrt ihr, wieso Mats Ganzkörper mit Desinfektionsmittel (glaubt er) besprüht wurde, inwiefern Jonas durch Paintball den schlimmsten Tag seines Lebens hatte und wann Luki das letzte Mal die Nordschleife gefahren ist. Ein kleiner Exkurs in die Welt der halb ironischen, halb ernstgemeinten Schrottgeschenke führt zu einer mittelschwer eskalierenden Diskussion über ein 1,4 Kilogramm schweres gigantisches Taschenmesser und allein die ist es wert, sich diese Folge reinzuziehen.
In dieser Ausgabe des Monyoument Podcasts darf ich Bernd Pfleger begrüßen. Bernd ist Gründer und Geschäftsführer von Experience Wildernes. Mit seinem Unternehmen hat er sich seinen Traum erfüllt, einzigartige Wildnistouren in der unberührten Natur Europs zu veranstalten und damit intensive und einmalige Naturerlebnisse zu bieten und so mehr Bewusstsein für Naturschutz zu schaffen. Im Podcast sprechen wir darüber, wie er seine Liebe zur Natur zum Beruf gemacht hat, wie seine Erfahrungen und Erlebnisse dazu geführt haben, dass er sein eigenes Konzept für intensive Naturerfahrungen geschaffen hat und warum Umweltschutz sein Herzensanliegen ist. Er erzählt von seinen aufregendsten Abenteuern in der afrikanischen Wildnis und was sein intensivstes und einschneidenstes Naturerlebnis war, das sein Leben verändert hat. Und wir sprechen darüber, wie er einen Monat lang in den Wäldern Osteuropas ohne Ausrüstung, mit einer einzigen Garnitur Kleidung, ohne mitgebrachte Nahrung und nur mit einem Taschenmesser ausgestattet überlebt hat. Hier ist der Link zu Bernd's Homepage, wo du Kontakt mit ihm aufnehmen und seine Wildnistouren buchen kannst: https://www.experience-wilderness.com/
Wie heißt das Schweizer Taschenmesser eigentlich wirklich? Wer hat's erfunden? Und: Was haben unsere Amerikanischen Freunde damit zu tun?
Platt-Cast ist zu Gast beim Platt-Satt-Festival der Emsländischen Landschaft. Neben dem Podcast gibt`s diesmal auch bewegte Bilder. Mit dabei: Buddens Härm. Noch nie gehört? Doch! Hermann Bröring heißt er. Ehemaliger Landrat des Emslands. Und Präsident der Emsländischen Landschaft. Heute also quasi die "Fantastischen Vier" des Plattlands. Dort möchte man bald vielleicht Atommüll Endlagern. Wir sind kritisch. Dann lieber ein Lagerkorn vom Alten Fass der Marke Berentzen. Oder doch lieber ein Ostfriesen Bräu aus Bagband? Egal, wir finden beides lecker. Ob der "Kufferbuur" das auch so sieht? Eins ist klar in Sicht: der neue ID3 von VW. Hallo Elektroauto. Heute warten schwere Entscheidungen auf die Platt-Barden: Frühling oder Herbst? Currywurst oder Mettwurst? Letzteres liegt heute bei der Produktion auf dem Teller. Wunderbar! Wären auch: Plattdeutsch sprechende Menschen. In der Zukunft. Wo geht die Reise hin? Wir suchen Antworten. Gesucht hat Buddens Härm übrigens Kartoffeln. Als Kind. Für 3,50 Mark. Sein Traum: ein Taschenmesser. Viel Spaß mit der heutigen Folge!
Wieso ist die Kanalisation der Stadt Bern der perfekte Ausflug für Historiker und Neugierige? SRF 1-Outdoor-Reporter Marcel Hähni sagt es Ihnen. Er reist diesen Herbst in die Schweizer Unterwelt. Mit den historischen Ehgräben schlummert im Kanalisationssystem der Stadt Bern ein historischer Schatz. Über einen Einstieg direkt hinter dem Berner Rathaus gelangt man in den Rathauskanal aus dem frühen 17. Jahrhundert. Direkt nach dem Einstieg zeigt ein Schaukasten, was alles in der Kanalisation entdeckt wird. Da sind Taschenmesser, Brillen und andere Alltagsgegenstände zu sehen. Für die Besichtigung des Rathauskanals darf man keine Platz- oder Höhenangst und eine robuste Nase haben. Denn der Rathauskanal wird auch heute noch als Abwasserkanal genutzt. Altes Abwassersystem An den Rathauskanal ist ein ehemaliger Ehgraben angeschlossen. Die Ehgräben waren das erste Kanalisationssystem der Stadt Bern, Grenzmarkierungen und verliefen weitgehend oberirdisch. Der besichtigte Rathauskanal, der später erbaut wurde, war wahrscheinlich bereits als unterirdischer Kanal geplant. Die alten noch aus der Gründungszeit der Stadt Bern vorhandenen Ehgräben wurden grösstenteils renoviert. Heute verlaufen unter der Stadt Bern rund 300 Kilometer Kanalisation. Rund fünfeinhalb Kilometer davon sind Ehgräben. Pumpwerk und Tropfsteinhöhle Zur Führung in der Kanalisation unter der Stadt Bern gehört auch ein Besuch im Pumpwerk Langmauer in der Nähe des Ausstieges vom Rathauskanal und die Besichtigung der Tropfsteinhöhle am Klösterlistutz. 1944 begann die Stadt hier am Klösterlistutz mit dem Bau eines Sondierstollens für ein Schutzraumprojekt. Wegen starkem Wassereinfall wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst in 1980er-Jahren hat ein Mitarbeiter des Tiefbauamtes bei anderen Arbeiten das Tor zum Stollen wieder geöffnet und die Tropfsteinhöhle, die sich mittlerweile gebildet hatte, entdeckt. Achtung: Wegen der engen Platzverhältnisse werden während der Corona-Pandemie keine öffentlichen Führungen angeboten.
Heute dürfen wir Euch bereits zum achten Mal eine Top 20 präsentieren! Und damit es bei so wichtigen Ereignissen auch alles mit rechten Dingen zugeht, haben wir Unterstützung dabei. Absolut neutral, mit einem Urteilsvermögen so scharf wie ein Taschenmesser und so präzise wie ein Uhrwerk, hat er seine Armbrust auf diese hohle Gasse angelegt, durch [...]
Life Channel Portal - Format : Online Gottesdienste Predigten
Pastor Raphael Herren stellt uns einen Gegenstand vor, den wir immer dabeihaben sollten. Nein, er meint nicht unser Smartphone. So hilfreich dieses ist, noch hilfreicher ist eine Waffe: ein Schwert. Es könnte ja sein, dass wir angegriffen werden! Tatsächlich geht der Teufel laut einer Aussage im Neuen Testament umher wie ein brüllender Löwe. So unangebracht wäre also ein Schwert tatsächlich nicht … Da aber viele Menschen nicht einmal mit dem Taschenmesser umgehen können, ist die Predigt von Raphael Herren sicher hilfreich. Gottesdienst Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren. Aus dem Gemeindezentrum Bethel in Baden-Wettingen mit der Predigt von Jugendpastor Raphael Herren.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Bereite dich vor - So drückt der Einkäufer den Preis (Teil 2) Im heutigen zweiten Teil zeige ich dir weitere 3 Tricks welche Einkäufer anwenden um den Preis zu drücken. Bitte bereite dich vor und gehe nicht mir einem Taschenmesser zu einer Schießerei! Um richtig bewaffnet in die Verhandlungen zu gehen kann ich dir von Herzen meine Beiden Online-Kurse, Abschlusstechniken für Profis, und Preisargumentation für Profis ans Herz legen, zu den Kursen gelangst du jeweils über diese Links: Preisargumentation für Profis: https://dirkkreuter.com/preisargumentation-für-profis-pod3 Abschlusstechniken für Profis: https://dirkkreuter.com/abschlusstechniken-fuer-profis-pod3 LINKS
www.edithkarl.com Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können. In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte. Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten. Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für's Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt. 2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn. Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“. Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet. In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox. 2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden. Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt. Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt. Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan. Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut: Sapere aude – trau Dich zu denken! Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
www.edithkarl.com Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können. In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte. Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten. Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für's Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt. 2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn. Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“. Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet. In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox. 2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden. Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt. Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt. Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan. Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut: Sapere aude – trau Dich zu denken! Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
Das Viper Dan kam bereits 2015 auf den Markt. Erfahre in dieser Folge warum es von seinem Reiz nichts verloren hat und wie es zu seinem Namen kam.
Ein Spaziergang durch die wunderschöne, nahezu unberührte Natur, mit Höhen und Tiefen. Wortwörtlich wie auch im übertragenen Sinn. Dabei quatsche ich mit Brickstory die LEGO News der Woche durch! Ausserdem macht die Story eine exklusive Ankündigung... Schnapp Dir festes Schuhwerk, Taschenmesser und Feldflasche- und los geht's! Show Notes www.Spielwaren-Investor.com Brickstory´s SpeedBuild Channel: https://www.youtube.com/channel/UCa9cZzIVvvzfl_Me57qy9cw Der Spielwaren Investor auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCU6B66hnds2qgdewJPly_yg?view_as=subscriber Der Spielwaren Investor auf Instagram: https://www.instagram.com/der_spielwaren_investor/
Christian und Maxi erklären den Paraphen 42 a des Waffengesetzes und diskutieren darüber.
Maxi und Christian stellen das Giantmouse ACE Biblio und Clyde gegenüber.
Wir blättern durch den Böker Katalog und sehen uns vor allem die Neuheiten von Spyderco und CRKT an. Links zum Katalog und Produkten findest Du in den Shownotes.
Schmöker mit uns durch dir Highlights des aktuellen Böker Katalogs. Wir besprechen alle wichtigen Neuheiten, Änderungen und Highlights von Böker und Böker Plus. Den Böker Katalog kannst Du auch Online runterladen. Den Link dazu gibts in den Shownotes
Endlich erfahren wir, wie alles begann: Im ersten Fall für Paul Cox! In den er natürlich, wie sollte es anders sein, unfreiwillig hineingerät ... Rechtsanwalt Wallings liegt tot in seiner Wohnung. Erstochen mit dem Taschenmesser des charmanten Bonvivants Paul Cox ... 03:10 Beginn Hörspiel Mit: Hans-Helmut Dickow (Paul Cox), Agnes Delsarto (Mrs. Chataway), Max Bachmann (Mr. Peacock), Wolfgang Jarnach (Inspektor Carter), Berthold Büche (Collins), Josef Scheidegger (Sergeant), Valerie Steinmann (Margit Simmons), Rainer Litten (Henry Montague) u.v.a. Musik: Hans Moeckel, Regie: Hans Hausmann, Produktion: SRF 1956 Teil 2, 3 und 4 gibt es ab jetzt täglich zu hören!
Maxi und Christian, wer wir sind und wie kommt die Altonaer Silberwerkstatt zu Messern.
Zugegeben die Taschenmesser überwiegen ganz klar. Aber erfahre in dieser Folge wie wir gevotet haben und welche Messer es in die Top 10 geschafft haben.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Doro Dätwyler hat seit 2 Jahren den Podcast, "Folge Deinem Herzen, der Befreiungspodcast". Und sie ist seit 3 Jahren Online Unternehmerin, Familien Coach, Motivations und Ermutigungstrainerin für Mamas und Eltern, Referentin und Autorin; Glücklich verheiratet mit Jonas und Mutter von 2 frei lernenden Kindern. Sie lieben das entdecken, lernen und leben in der freien Natur und seit Juli`17 lieben sie alle das Leben und wohnen im Wohnmobil. Sie sind auf einer Openend Europareise. Bekannt sind sie auch, aus Vox „ richtige (v)erzogen" und Fenster zum Sonntag in der Schweiz; Bewusst haben sie sich für diese Reise entschieden und NEU - AUSGERICHTET, da sie ihnen auch Freiraum schaffen wollten um gerade den Prozessen Raum zu geben die in den letzten Jahren neben Job ihres Mannes und alltäglichen Terminen zu kurz kamen. Themen die sie in diesen Prozessen vertiefen sind, Bedürfnis orientierte Elternschaft, Leben auf Augenhöhe, Beziehung statt Erziehung, Selbstfindung, Persönlichkeitsentwicklung, uvm. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Als Experten für glückliches & bewusstes Familienleben begleiten wir Mamas und Eltern in unseren alltagsnahen, individuellen, naturverbundenen und ganz praktischen OnlineTrainings - in ein erfülltes Mama und Eltern Sein mit ganz viel Leichtigkeit und Freude für den Familienalltag. Weiter bin ich als Speaker unterwegs um Mamas und Familien durch meine Impulse aus dem Herzen heraus zu ermutigen, zu stärken und motivieren. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Die Natur ist Kraftort, Tankstelle für mich und Inspirationsquelle! Ich liebe es in der Natur zu SEIN, mich zu bewegen oder auch nur an der Sonne zu sitzen! Ohne Natur fehlt mir etwas im Leben. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Ich liebe es am Meer zu sitzen und in die Weite zu blicken und den Wellen zu lauschen! Das ist mein Lieblingsplatz - sind wir nicht am Meer, liebe ich auch Seen und Bäche verknüpft mit Wäldern. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Das Erlebnis mit meinen Kindern wenn es Zuhause eher angespannt und geladen war und wir uns auf machten in den Wald wie schnell Frieden, Ruhe Entspannung und Freude Einzug hielt! In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Wenn ich mir Ruhe wünsche, Kraft tanken möchte und die Stille suche! Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Es ist so wichtig im Familienalltag, denn die Natur bringt so viel Leichtigkeit, Ruhe und Entspannung in einen jeden Menschen und wenn wir das in unseren Coachings für die Mamas wie für die ganze Familie nutzen, dann geht mancher Prozess viel schneller unterstützt durch die Natur und meine Aufnahmen für die Podcasts liebe ich auch in der Natur zu machen, da ich mich viel mehr im Flow und inspiriert fühle wie in einem Zimmer hinter Mauern. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Mamas, die sich mehr Freude, Leichtigkeit und Erfüllung im Frau- und Mamasein und ihrem Familienalltag wünschen! Was möchtest Du den Personen mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Dass sie die Natur ganz regelmassig und mit Leichtigkeit in ihren ALLTAG integrieren und es einfach dazu gehört in die Natur zu gehen egal was für Wetter! Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Unser Immunsystem wird gestärkt und es tut auch unserer Seele gut wenn wir barfuss durch das kühle Gras waten. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Habe Mut dich mit anderen zu vernetzen und sehe es als grosses Geschenk Menschen an Deine Seite zu holen die Dich begleiten dorthin wo Du sehnlichst möchtest. Gemeinsam statt einsam ist es einiges einfacher. Ich bin so dankbar über unsere Coaches und Mentoren die wir an unserer Seite haben. Es lohnt sich! Deine Buchempfehlung Outdoor mit dem Taschenmesser Hast Du ein eigenes Buch oder ein weiteres Online-Angebot? Eine Audio zur Selbstliebe die ich meinen Kundinnen immer sehr ans Herzen lege. Hier der Link über den man sie beziehen kann: https://bit.ly/2PuVQlg Website www.folgedeinemherzen.net Kontaktdaten doro(at)folgedeinemherzen.net https://www.facebook.com/dorothee.datwylerstotz
Mit einem Taschenmesser, einem Rucksack und einer Thermoskanne machen wir uns diese Woche auf, herauszufinden wo wir am ehesten überleben würden.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Doro Dätwyler hat seit 2 Jahren den Podcast, "Folge Deinem Herzen, der Befreiungspodcast". Und sie ist seit 3 Jahren Online Unternehmerin, Familien Coach, Motivations und Ermutigungstrainerin für Mamas und Eltern, Referentin und Autorin; Glücklich verheiratet mit Jonas und Mutter von 2 frei lernenden Kindern. Sie lieben das entdecken, lernen und leben in der freien Natur und seit Juli`17 lieben sie alle das Leben und wohnen im Wohnmobil. Sie sind auf einer Openend Europareise. Bekannt sind sie auch, aus Vox „ richtige (v)erzogen" und Fenster zum Sonntag in der Schweiz; Bewusst haben sie sich für diese Reise entschieden und NEU - AUSGERICHTET, da sie ihnen auch Freiraum schaffen wollten um gerade den Prozessen Raum zu geben die in den letzten Jahren neben Job ihres Mannes und alltäglichen Terminen zu kurz kamen. Themen die sie in diesen Prozessen vertiefen sind, Bedürfnis orientierte Elternschaft, Leben auf Augenhöhe, Beziehung statt Erziehung, Selbstfindung, Persönlichkeitsentwicklung, uvm. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Als Experten für glückliches & bewusstes Familienleben begleiten wir Mamas und Eltern in unseren alltagsnahen, individuellen, naturverbundenen und ganz praktischen OnlineTrainings - in ein erfülltes Mama und Eltern Sein mit ganz viel Leichtigkeit und Freude für den Familienalltag. Weiter bin ich als Speaker unterwegs um Mamas und Familien durch meine Impulse aus dem Herzen heraus zu ermutigen, zu stärken und motivieren. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Die Natur ist Kraftort, Tankstelle für mich und Inspirationsquelle! Ich liebe es in der Natur zu SEIN, mich zu bewegen oder auch nur an der Sonne zu sitzen! Ohne Natur fehlt mir etwas im Leben. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Ich liebe es am Meer zu sitzen und in die Weite zu blicken und den Wellen zu lauschen! Das ist mein Lieblingsplatz - sind wir nicht am Meer, liebe ich auch Seen und Bäche verknüpft mit Wäldern. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Das Erlebnis mit meinen Kindern wenn es Zuhause eher angespannt und geladen war und wir uns auf machten in den Wald wie schnell Frieden, Ruhe Entspannung und Freude Einzug hielt! In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Wenn ich mir Ruhe wünsche, Kraft tanken möchte und die Stille suche! Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Es ist so wichtig im Familienalltag, denn die Natur bringt so viel Leichtigkeit, Ruhe und Entspannung in einen jeden Menschen und wenn wir das in unseren Coachings für die Mamas wie für die ganze Familie nutzen, dann geht mancher Prozess viel schneller unterstützt durch die Natur und meine Aufnahmen für die Podcasts liebe ich auch in der Natur zu machen, da ich mich viel mehr im Flow und inspiriert fühle wie in einem Zimmer hinter Mauern. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Mamas, die sich mehr Freude, Leichtigkeit und Erfüllung im Frau- und Mamasein und ihrem Familienalltag wünschen! Was möchtest Du den Personen mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Dass sie die Natur ganz regelmassig und mit Leichtigkeit in ihren ALLTAG integrieren und es einfach dazu gehört in die Natur zu gehen egal was für Wetter! Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Unser Immunsystem wird gestärkt und es tut auch unserer Seele gut wenn wir barfuss durch das kühle Gras waten. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Habe Mut dich mit anderen zu vernetzen und sehe es als grosses Geschenk Menschen an Deine Seite zu holen die Dich begleiten dorthin wo Du sehnlichst möchtest. Gemeinsam statt einsam ist es einiges einfacher. Ich bin so dankbar über unsere Coaches und Mentoren die wir an unserer Seite haben. Es lohnt sich! Deine Buchempfehlung Outdoor mit dem Taschenmesser Hast Du ein eigenes Buch oder ein weiteres Online-Angebot? Eine Audio zur Selbstliebe die ich meinen Kundinnen immer sehr ans Herzen lege. Hier der Link über den man sie beziehen kann: https://bit.ly/2PuVQlg Website www.folgedeinemherzen.net Kontaktdaten doro(at)folgedeinemherzen.net https://www.facebook.com/dorothee.datwylerstotz
#05 Detlev Hoppenrath: Bushcraft für Anfänger! Detlev liebt die Natur und hat schon als Kind immer im Wald gespielt und unter freiem Himmel geschlafen. Nach vielen Berufen, ua als Heilpraktiker, hat er sich entschieden, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen und hat den ersten nachhaltigen und komplett in Bayern gefertigten Hobo-Kocher für unterwegs erfunden. Er erklärt, was die Bushcraft-Bewegung ist und warum er sich über Müll in der Natur ärgert und warum wir alle mal unter freiem Himmel schlafen sollten. ***Bushcraft Essentials Instagram: https://www.instagram.com/bushcraftessentials/ Website: https://www.bushcraft-essentials.com/ Bücher: Bushcraft Das Buch vom Waldhandwerk: https://www.medimops.de/michael-blaumeiser-bushcraft-das-buch-vom-waldhandwerk-taschenbuch-M03613508435.html?variant=UsedVeryGood&creative=&sitelink=&gclid=EAIaIQobChMIopf_laue4wIVieh3Ch2nugc-EAQYAiABEgIaDvD_BwE Biologische und chemische Gefahren: Überlebensstrategien für den Ernstfall: https://www.zvab.com/buch-suchen/autor/detlev-hoppenrath/ Empfehlungen: Bücher: Outdoor mit dem Taschenmesser von Felix Immler : https://at-verlag.ch/buch/978-3-03800-851-4/Felix_Immler_Outdoor_mit_dem_Taschenmesser.html Auswahl an Bücher von Johannes Vogel: http://www.paul-pietsch-verlage.de/index.php?aktion=ausgabe&saktion=autor_ausgeben&az=V&mp=&ump=1060&sa=RSAU&saktion_begin=autor&lk=&darst=&bestnr=&autornr=4489&sustr=&grp=0&detail=&sort=1060&saktion1=&id=xw99900ZD4BFfKX2IMa3aMUnD20130220044017&navid=2 Menschen: Johannes Vogel: https://vivalranger.com/ *** Produktion & Musik: David Wehle https://www.instagram.com/david_wehle/?hl=de *** ZWEI vor ZWÖLF ist auf der Suche nach Sponsoren und Unterstützer. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine LösungJ Kontakt: 2vor12@davidwehle.com, https://www.instagram.com/david_wehle/ Andrea: https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area
Shownotes: Alle Details & Links dieser Folge: https://talkondemand.at/36/ Vor wenigen Wochen wurden wir von unseren Hörern darauf hingewiesen, doch mal den Productor for Merch by Amazon auszuprobieren und nur kurze Zeit später können wir uns das Arbeiten ohne dieser Chrome Extension kaum mehr vorstellen! Thimo erzählt uns seinen Werdegang im Print on Demand Business, was er noch so geplant hat und warum er dieses schweizer Taschenmesser der Merch-Tools GRATIS zur Verfügung stellt. ### Gewinnspiel ### Thimo hat uns 10 Lizenzen für den Productor for Merch by Amazon AUTOPILOTda gelassen, die wir verlosen können! Was ihr dafür tun müsst? Das hört ihr im Laufe dieser Folge! Danke auch nochmal Thimo für die diversen Funktionen die wir uns in den letzten Folgen gewünscht haben, und die auf unerklärliche Weise kurz später bereits als Update des Productors veröffentlicht wurden!
Die große Viertel vor Halb - 90er Revue! Mit bekannten Gästen wie: Der Walkman, das blutige Knie, oder das allseits beliebte Taschenmesser! Außerdem, gab es noch eine dicke Diskussion ohne Versöhnung. #auweia Der Podcast der niemals schneidet ist zurück, also anschnallen Jungs und Mädels.
Das Schweizer Offiziers- oder Taschenmesser, auch Sackmesser genannt. Neben der für ein Messer obligatorischen Klinge sind noch weitere Werkzeuge in das Messer integriert - bis zu 81!
DIENSTPLAN: 02.30 Wecken 02.35 Körperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten 02.36 Parole 02.40 70 km Marsch zum Truppenübungsplatz 05.00 Frühstück 05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5t) 08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten) 09.05 Überleben im Gelände (Stationsausbildung) 1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser) 2. Zelten in stehenden Gewässern 3. Sammeln von Pilzen (unter Feind Beschuss) 11.30- 12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Überfallauf den Essenfahrer der Nachbarkompanie) 12.05 Waffen- und Schießausbildung Der Brückenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen) 15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5t) 17.00 Rückmarsch mit Gesang 20.00 Große Revierreinigen Stube 265-267: Kaserne Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes Stube 270,271: Truppenübungsplatz 23.00 Danach Abendessen und Zapfenstreich MIT NATO-ALARM IST ZU RECHNEN!
Im Februar 1981 ersticht der 19-Jährige Arne Cheyenne Johnson seinen Vermieter mit einem Taschenmesser. 8 Monate später steht er vor Gericht und plädiert auf "Schuldunfähigkeit", da er während der Tat von einem Dämon besessen war. Der Fall ging als der "The Devil Made Me Do It-Case" in die Kriminalgeschichte ein und ist der Erste, in dem ein Dämon als Grund für Schuldunfähigkeit herangezogen wurde. Hat Euch die Folge gefallen? Dann lasst bitte ein Abo und eine Bewertung da! Mehr zur Folge erfahrt Ihr auf meinem Instagramprofil : wahre_verbrechen_podcast und per E-Mail erreicht Ihr mich unter: truecrime-podcast@outlook.de
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Heute teile ich mit euch meine Lieblingszitate der letzten Jahre, die ich in mein persönliches Notizbuch geschrieben habe. Euch erwarten spannende Zitate von Alex Fischer, Hermann Scherer, Raoul Plickat, Rolf Kipp und Albert Bachmann. Die Zitate: Optimistisch zu sein bedeutet nicht, nicht auch mal negative Gedanken zu haben. Es bedeutet, dass du dein Leben von diesen Gedanken nicht beeinflussen lässt. Reduziere deine Ansprüche nicht, bloß weil es einfachere Möglichkeiten gibt. Bevor du dich fragst, warum dich jemand kritisiert, frage dich lieber, warum du dich darum kümmerst. Jeder Tag zählt. Es gibt keine schlechten Tage. Es gibt nur schlechte Stunden. Ist der Bewerber ein Hinkrieger? - Alex Fischer Erfolg = Störfaktoren eliminieren. Leistung = Potenzial - Störfaktoren. - Hermann Scherer Verdiene mehr Geld, um dir den besten Dienstleister leisten zu können. - Raoul Plickat Wenn du die Lösung kennst und doch immer noch nach Rat fragst, dann bist du eine Pussy. - Raoul Plickat Falsche Entscheidungen werden lange beibehalten, wenn man vorher schon lange daran gearbeitet hat. - Alex Fischer Tue nicht, was Banken sagen, sondern tue, was Banken tun. Was ist der Unterschied zwischen einem Manager und einem Unternehmer? Ein Manager würde beim iPhone 3 verschiedene Farben einrichten. Ein Unternehmen schaut, wie er aus einem iPhone noch ein iPad macht. Warum gibt es so viele Beispiele aus dem Militär? Geh nie mit dem Taschenmesser zur Schießerei. Ich bin ein schlechter Verkäufer. Ich interessiere mich nur aufrichtig für den Menschen, seine Wünsche und seine Bedürfnisse. - Rolf Kipp Fremde sind Freunde, die ich nur noch nicht kenne. - Rolf Kipp "Wieso bietest du nur einen Termin an?" - "Weil ich mit 51 Jahren weiß, wie viel das Leben wert ist." - Rolf Kipp Du scheiterst an deinen Erwartungen. - Rolf Kipp Gib mir die Chance dir 5.000 Euro im Monat zu zahlen und ich tue es. - Albert Bachmann Geht es dir gut? Dann sag es deinem Gesicht. - Albert Bachmann Zu wenig Umsatz bedeutet, zu wenig umgesetzte Ideen. - Albert Bachmann Eine Idee geht da los, wo Geld fließt. - Albert Bachmann Es gibt den Markt und es gibt meinen Markt. - Albert Bachmann Links Buch "Entscheidung: Erfolg": http://bit.ly/DirksEntscheidungErfolg Mit meinen Produkten Geld verdienen: http://bit.ly/DirksPartnerWerden Komm zur Vertriebsoffensive: http://www.vertriebsoffensive.de/ Salon Empire: https://www.salonempire.de/ Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mit bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht. Herzlichen Dank an der Stelle! Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension!
Mit Christian habe ich ausführlich über den Paragraphen 42a diskutiert und auch die Firma Spyderco kam natürlich nicht zu kurz. Wie sich heraus gestellt hat, ist er ein waschechter Sammler und das nicht nur im Bereich der Taschenmesser.
100 Milliarden Dollar an Softwareentwickler ausgeschüttet. Dafür gesorgt, dass man nicht für einen großen Konzern arbeiten muss, um als Programmierer mit eine Idee erfolgreich zu sein. Das Smartphone zu einer Art digitalem Taschenmesser des Lebens gemacht: Ohne den App-Store könnte man diese Sätze nicht schreiben. Am 10. Juli vor 10 Jahren ist er bei Apple online gegangen, längt gibt es ihn auch für Android-Telefone mit Google-Software. Was für eine Geschichte – und Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie geht man mit diesen Apps im Alltag um, erinnert man sich noch an das „erste Mal“? Und wie wird es weitergehen? Nach zehn Jahren kann man in der Informationstechnologie schon mal in ein Alter kommen, das dafür sorgt, das neue Konkurrenz auf den Plan tritt. Wechat in China zum Beispiel ist für die App-Stores eine Bedrohung. Warum das so ist, besprechen Alexander Armbruster und Carsten Knop und der jüngsten Folge des Digitec-Podcasts. Übrigens: Der Apple-Mitbegründer und damalige Vorstandsvorsitzende Steve Jobs soll anfangs gegen die Öffnung des iPhones für Apps gewesen sein, unter anderem wegen Sicherheitsbedenken. Dass deswegen alle Anwendungen eine Kontrolle durchlaufen müssen, wurde zwar auch als Zensur kritisiert. Dies half Apple aber, bis auf einige wenige Fälle verkappte Schadsoftware von der Plattform fernzuhalten. Heute, in einer Zeit, in der großen Tech-Konzernen vorgeworfen wird, zu wenig Steuern zu bezahlen, rückt Apple gern einen besonderen Effekt der App-Ökonomie in den Vordergrund: Nach Zahlen des Konzerns unterstützt der App Store 262 000 Arbeitsplätze alleine in Deutschland und 1,57 Millionen in ganz Europa.
Mobile.de Motortalk - Der Auto-Podcast für Fans motorisierter Fortbewegungsmittel
In unserem Mini-Podcast liefern wir euch diese Woche Antworten auf eure Fragen zum Thema Road Trip. Egal ob durch die USA oder sonst wo auf der Welt: Wir geben euch Tipps und Tricks, wie ihr euch am besten vorbereitet, diskutieren mit unseren Gästen und erfahren, warum man ein Taschenmesser und Gaffa-Tape dafür braucht.
Das Schweizer Offiziers- oder Taschenmesser, auch Sackmesser genannt. Neben der für ein Messer obligatorischen Klinge sind noch weitere Werkzeuge in das Messer integriert - bis zu 81!
Diesmal dreht sich alles um kultige TV-Serien der 80er: Ein Mann und sein Auto, ein Mann und sein Taschenmesser, ein Mann und ein Richter, drei Männer mit vier Fäusten und ein echtes Superhelden-Team
Das Geheimnis von Solingen. In Familie Hartkopfs Schmiede wird gehämmert, geschliffen und gebohrt: Ihre Flaschenöffner, Schraubenzieher und scharfen Klingen müssen ganz genau zusammenpassen. Was daraus wird, ist ganz typisch für Solingen.
Das Geheimnis von Solingen. In Familie Hartkopfs Schmiede wird gehämmert, geschliffen und gebohrt: Ihre Flaschenöffner, Schraubenzieher und scharfen Klingen müssen ganz genau zusammenpassen. Was daraus wird, ist ganz typisch für Solingen.
Markus Habermehl ist Finanzcoach, erfolgreichster Podcast Newcomer im Bereich Geldanlage 2016, Podcasttrainer und Unternehmer. Im Jahre 2008 von Deutschland aus in die Schweiz ausgewandert befand er sich als ehemaliger Bankkaufmann in der selben Situation wie fast die gesamte Mittelschicht: Er hatte ein angemessenes Mass an Konsum Schulden welches ihn daran hinderte "große Schritte"zu machen, ihn aber gleichzeitig antrieb im Angestelltenverhältnis weiter "Gas zu geben". Ein fataler Irrtum, wie sich bald heraus stellte... Dein Pitch: Ich rede mich reich indem ich Dir zeige wie Du nie wieder Deinen Lohn mit Deiner Lebenszeit erkaufst. Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Ich habe 2014 eine Firma gegründet, welche auf eigene Rechnung in meiner ehemaligen Schweizer Privatschule, der IBZ|ZTI, die Studenten mittels Microsoft Office Unterricht auf das Studium vorbereiten sollte. Da ich schon oft Arbeitskollegen und Kommilitonen unterrichtet hatte, war dies ein nahe liegender Schritt. Die IBZ verlangte von mir damals, dass ich eine Firma in diesem Sektor aufbauen soll, sodass ich dann an 8 Standorten in der Deutschschweiz diesen, bis dato nicht vorhandenen, Service anbieten könnte. Ich besorgte mir von Microsoft Original Kurse, lies mich von anderen MS Trainern coachen und wollte dann mit Werbeplakaten 3 Monate später groß an den Start gehen. Leider hat sich die IBZ|ZTI zu diesem Zeitpunkt die ganze Sache anders überlegt, sodass sie mir mitteilten, sie möchten das nun auf eigene Rechnung machen, ich könne mich aber als Dozent bewerben... Somit brach mir über Nacht mein gesamter Markt weg. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Meine Leidenschaft für Finanzen wurde aus der Not heraus geboren. Da ich sehr hohe Konsum Schulden hatte, musste ich irgend wann etwas dagegen tun. Ich habe einfach nicht mehr akzeptiert, dass ich da anscheinend etwas falsch mache und begann Fachliteratur zu lesen... Und das hat mich so fasziniert, dass ich mich anschließend auf einer weiteren Schweizer Privatschule zum Finanzfachmann ausbilden ließ. Was war der wichtigste Schritt, der Dich zum großen Erfolg gebracht hat? Ich habe im Mai 2016 das Seminar "Rede Dich Reich 2016" in Straubing besucht, mir erklären lassen, wie man einen Podcast erstellt und innert 2 Wochen alles gesagte umgesetzt. Und einfach nicht damit aufgehört... Deine Lieblings-Internet-Ressource? Facebook, es stellt den zentralen Dreh- und Angelpunkt meiner Kundenaquise dar Link zur Ressource: www.facebook.com Buchempfehlung 1: Drei Speichen Regel, Jürgen Müller Buchempfehlung 2: Outdoor mit dem Taschenmesser, Felix Immler Kontaktdaten des Interviewpartners: Ihhh-Mehl: host [ät] panzerknacker-podcast [dot] com Facebook: https://www.facebook.com/panzerknackerpodcast Instagram: markushabermehl +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Es ist Mittwoch, Dela kocht in ihrer Dachgeschosswohnung vor sich hin und nimmt im Halbschlaf einen Podcast auf. Heute über Geschenke, Messer, Personal…
Gott sucht, was verloren ist. Schweigend trotten die Roten Milane nebeneinander her. Konzentriert fummelt Thomas dabei an seinem neuen Taschenmesser herum. Als er es Eric reichen will, fällt es in den Gully. Beim Herausholen machen die Freunde einen sonderbaren Fund … Lukas 15 Vers 8-10
Wie heißt das Schweizer Taschenmesser eigentlich wirklich? Wer hat's erfunden? Und: Was haben unsere Amerikanischen Freunde damit zu tun?
Gott ist heilig. Jesus ist unser Mittler geworden. Alexander hat durch den Erlös von gefundenen Pfandflaschen genügend Geld, um sich das lang ersehnte Taschenmesser zu kaufen. Als er es später Etienne zeigt, fällt es dem in den Gully. Wie bekommen sie das Messer da wieder heraus? Psalm 40 Vers 3 1. Timotheus 1 Vers 15
Gott ist heilig. Jesus ist unser Mittler geworden.Die Roten Milane haben einen langen Tag hinter sich: Sie sind seit Stunden in Winkelstädt alle Straßen abgefahren, und haben Pfandflaschen gesammelt. Aber es hat sich gelohnt: Jeder von ihnen hat ein klein wenig sein Taschengeld aufbessern können und auch die Bandenkasse konnte aufgepeppt werden. Für Alexander hat es gereicht: Endlich hat er den Betrag zusammen, den er für sein neues Taschenmesser braucht. Sogleich fahren die Kinder zu dem Tabakladen in der Stadt, wo Alex sich sein lang erspartes Taschenmesser kaufen kann. Doc die Freunde hält nicht lange an, denn bereits kurz darauf verschwindet das Messer …Psalm 40 Vers 31. Timotheus 1 Vers 15
Gott ist heilig. Jesus ist unser Mittler geworden.Die Roten Milane haben einen langen Tag hinter sich: Sie sind seit Stunden in Winkelstädt alle Straßen abgefahren, und haben Pfandflaschen gesammelt. Aber es hat sich gelohnt: Jeder von ihnen hat ein klein wenig sein Taschengeld aufbessern können und auch die Bandenkasse konnte aufgepeppt werden. Für Alexander hat es gereicht: Endlich hat er den Betrag zusammen, den er für sein neues Taschenmesser braucht. Sogleich fahren die Kinder zu dem Tabakladen in der Stadt, wo Alex sich sein lang erspartes Taschenmesser kaufen kann. Doc die Freunde hält nicht lange an, denn bereits kurz darauf verschwindet das Messer …Psalm 40 Vers 31. Timotheus 1 Vers 15