Podcasts about Impressionisten

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Impressionisten

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Best podcasts about Impressionisten

Latest podcast episodes about Impressionisten

Diskothek
Maurice Ravel: Gaspard de la nuit

Diskothek

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 120:01


Die drei Poèmes pour Piano, «Ondine», «Le gibet» und «Scarbo» gehören zum Anspruchsvollsten, was je für Klavier geschrieben wurde. Es gehört zu den Hauptwerken des französischen Impressionisten, der am 7. März seinen 150. Geburtstag feiern würde. Das rund zwanzigminütige Triptychon aus dem Jahr 1908 basiert auf gleichnamigen Gedichten des französischen Romantikers Aloysius Bertrand. Der Zyklus fasziniert aber vor allem wegen seiner Klangpoesie und den märchenhaften Geschichten hinter den drei Stücken. Da ist zuerst die Wassernixe Ondine, die im Mondlicht in einem See schwimmt und dabei betörend schön singt. «Le gibet» ist eine schaurig-morbide Galgenszene, welche von einem Totenglöcken begleitet wird. Und der fiese Gnom Scarbo ärgert nicht nur alle Interpretinnen und Interpreten mit seinen pianistischen Hexenkunststückchen und Herausforderungen, sondern versetzt mit seinem hämischen Kichern und seinem dämonischen Herumwirbeln in Angst und Schrecken. Gäste von Moritz Weber sind die Pianistin Asia Ahmetjanova und der Musikjournalist Christian Wildhagen.

Auf den Tag genau
Neue Erwerbungen der Hamburger Kunsthalle

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Oct 14, 2024 9:17


Hamburg war in seiner Geschichte bekanntlich nie eine Residenzstadt, und so ist auch der stolze Bestand seiner Kunsthalle bis heute voll und ganz Ergebnis bürgerschaftlichen Engagements. Als wichtigste Phase des Sammlungsaufbaus gilt gemeinhin die Direktorenzeit Alfred Lichtwarks zwischen 1886 und 1914, aber auch unter seinem Nachfolger Gustav Pauli blieb man in Hamburg am Puls der Zeit und sammelte trotz widriger ökonomischer Verhältnisse nicht nur weiter fleißig französische und deutsche Impressionisten, sondern öffnete sich früh auch für die neuesten Wellen der ästhetischen Moderne wie den noch sehr umkämpften Expressionismus. Stolz kann der Hamburgische Correspondent am 14. Oktober 1924 gleich eine ganze Reihe namhafter Neuanschaffungen für die Kunsthalle vermelden. Das Gemälde Paul Cézannes von der Seine „Am Quai de Bercy“ etwa ist dort noch heute zu besichtigen. Andere Erwerbungen wie etwa Oskar Kokoschkas berühmte „Windsbraut“ gingen der Hansestadt hingegen während der Nazi-Herrschaft verloren, wobei man Karl Hofers „Freundinnen“, von denen auch die Rede ist, 1947 glücklicherweise wieder zu erwerben vermochte. Am Glockengießerwall umgesehen hat sich für uns Frank Riede.

places to go
Toronto – die McMichael Canadian Art Collection

places to go

Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 9:56


In den 1950ern kaufte sich das Ehepaar McMichael ein Haus mit großem Grundstück in Kleinburg, am nördlichen Stadtrand von Toronto. Hier lebten sie und sammelten Kunst: vor allem der "Group of Seven" – Kanadas Antwort auf die französischen Impressionisten oder deutsche Künstlergruppen wie "Der blaue Reiter" und "Die Brücke". Heute ist aus ihrer privaten Sammlung ein einzigartiges Museum geworden, das die beiden plazy-Gründerinnen Kathrin Sander und Inka Schmeling in dieser Episode vorstellen. Es zeigt ausschließlich Werke von kanadischen Künstler*innen. Allerdings längst nicht mehr nur aus dem frühen 20. Jahrhundert, sondern etwa auch Indigenous Art oder Kunst der Gegenwart. Star der Sammlung: Tom Thomson, der 1917 unter mysteriösen Umständen starb.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Als Impressionisten Aussenseiter waren: Köln erinnert an 1874

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 7:19


Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

SBS German - SBS Deutsch
Triennial Melbourne - A visit to the museum with Petra Kleinherne - Triennale Melbourne - Ein Museumsbesuch mit Petra Kleinherne

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jan 22, 2024 48:54


NGV Triennial 2023 is a powerful and moving snapshot of the world today as captured through the work of over 120 artists, designers and collectives working at the forefront of global contemporary practice. Part of the exciting exhibition are three artists from the German-speaking part of Europe: Ulla von Brandenburg from Germany, Franziska Furter from Switzerland and Philipp Timischl from Austria. The German-Australian artist Petra Kleinherne is accompaning us in this special visit to the museum. - Seit 2017 findet in der National Gallery of Victoria, dem NGV, in Melbourne alle drei Jahre die Triennale statt. Eine Kunstausstellung, in der Gegenwartskunst gezeigt wird, eingegliedert in die bestehende Dauer-Ausstellung alter Meister, Romantiker, Impressionisten und Expressionisten oder asiatischer Kunst. Die Triennale ist eine kraftvolle und bewegende Momentaufnahme der heutigen Welt, eingefangen durch die Arbeit von über 120 Künstlern, Designern und Kollektiven, die an der Spitze der globalen zeitgenössischen Praxis arbeiten. Unter diesen Künstlern befinden sich auch drei Vertreter aus dem deutsch-sprachigen Europa: die deutsche Künstlerin Ulla von Brandenburg, die Schweizerin Franziska Furter und der Österreicher Philipp Timischl. Die Werke dieser drei Künstler sehen wir uns in einem speziellen Museumsbesuch an. Dabei hilft uns die in Melbourne lebende Kunstmalerin Petra Kleinherne.

Kulturplatz HD
Wie rettet man ein Museum?

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 29:28


Eigentlich stand das Museum Langmatt in Baden vor dem Aus. Das Stiftungskapital war aufgebraucht, das Gebäude schwer sanierungsbedürftig und das Museum kurz vor der Schliessung. Direktor Markus Stegmann sah nur noch eine Lösung, eines der wertvollen Bilder der Sammlung sollte verkauft werden. Das Museum Langmatt gilt als kleine, aber feine Institution. Ein Museum mit einer langen Geschichte und einer sehr hochstehenden Sammlung französischer Impressionisten. Doch finanziell stand es vor dem Ruin. Das Stiftungsvermögen aus dem Erbe der Industriellenfamilie Brown Boveri ging zur Neige. Entweder das Museum musste schliessen oder man fand einen Weg neues Kapital für die Stiftung zu finden. «Kulturplatz» über die existenzielle Achterbahn eines kleinen, aber aussergewöhnlichen Museums, das mit einer gewagten Idee versucht, sich zu retten.

DESTINS DE VERDUN
#E12 - Franz Marc, von Johannes Oliver Hamm - DE

DESTINS DE VERDUN

Play Episode Listen Later May 24, 2023 4:19


Franz Marc „Er suchte mit dem Blick“. Franz Marc wurde 1880 in München geboren und stammt aus einer Familie, in der die Kunst einen wichtigen Platz einnimmt. Sein Vater ist Professor für Malerei. Seine religiöse Mutter beeinflusste den jungen Franz jedoch zunächst: Er sollte Pfarrer werden! Schließlich wendet er sich nach dem Ende seiner Jugend der Philosophie zu.  Bis 1899, als Franz Marc zum Militärdienst eingezogen wird. Als er ein Jahr lang in einem Artillerieregiment diente, entdeckte er eine neue Leidenschaft: Pferde. Im Jahr 1900 besuchte er die Kunstschule in München, aber der sehr klassische Unterricht machte ihm zu schaffen. Auf zwei Reisen nach Frankreich entdeckte er schließlich neue künstlerische Horizonte, die ihn mehr ansprachen: Courbet, Delacroix, Van Gogh, die Impressionisten und die Kubisten.  Die Begegnung mit mehreren anderen deutschen Malern prägt ihn für sein Leben. Dazu gehören August Macke und vor allem Wassily Kandinsky, mit dem er 1911 eine avantgardistische Künstlergruppe, den Blauen Reiter, gründet. Hier entfaltete sich seine doppelte Leidenschaft für Pferde und Malerei... Doch dieser schöne kreative Schwung wurde durch den Krieg jäh unterbrochen. Anfang 1916 wurde das Regiment von Franz Marc in Verdun eingesetzt.  Seit mehreren Stunden sucht Franz Marc auf seinem Pferd einen geeigneten Weg für die Munitionskolonne seines Artillerie-Regiments. Hier und da fallen einige Granaten in der Gegend von Braquis. An diesem 4. März 1916, einem Samstag, kann der deutsche Maler nicht umhin, die Côtes de Meuse in der Ferne zu betrachten, die zu dieser Tageszeit bläulich schimmern. Franz Marc hat diese Farbe zur Farbe des Spirituellen und der Männlichkeit gemacht. Eine Männlichkeit, die ihn 1914 dazu brachte, sich willig in den Krieg zu stürzen …  Aber die Kämpfe sind nun schon seit eineinhalb Jahren im Schlamm der Schützengräben festgefahren. Die Illusionen der Erneuerung des modernen Menschen durch den Krieg haben sich in Luft aufgelöst. Im September 1914 nahm der Konflikt ihm plötzlich seinen Freund, den Maler August Macke, wie er selbst eine Säule der expressionistischen Strömung des Blauen Reiters.  Auch musste er unzählige Pferde, das Hauptthema seiner Werke, leiden und sterben sehen. Und doch haben die ersten Erfolge zu Beginn der Schlacht von Verdun bei ihm die irrsinnige Hoffnung auf einen entscheidenden Sieg geweckt …   #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des   Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio  : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher : Johannes Oliver Hamm Produktion  : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme  : Hope So Production

In het Rijks
19de eeuw: Breitner - Schilderij of snapshot?

In het Rijks

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 29:09


De Amsterdamse impressionist George Hendrik Breitner zag zichzelf als een schilder van de straat. Gewapend met kwast en camera, legde hij aan het einde van de 19de eeuw het alledaagse leven vast in de hoofdstad. Hoe zag dat leven er toen uit?  Host Janine Abbring bespreekt het met conservator schilderijen Jenny Reynaerts.  Wil je het volledige schilderij van Breitner zien? Kijk dan op: https://www.rijksmuseum.nl/nl/collectie/SK-A-3580 In het Rijksmuseum is powered by ING.

Zeichenimpulse
Das Studium der Natur

Zeichenimpulse

Play Episode Listen Later Aug 26, 2022 14:35


Wenn wir gemeinsam mit dem Zeichenstift über Natur und Abstraktion nachdenken, ist das eine Situation, die natürlich auch Geschichte hat. Früher – und damit ist gemeint im 19. Jahrhundert und davor – war es die einzige Möglichkeit durch die realistische Darstellung mitzuteilen, wie Dinge aussehen. Mit der Entwicklung der Fotografie hat sich für die Zeichnung und Malerei sehr viel geändert. Ein Monet wäre ohne Fotografie nicht denkbar. Das heißt, die Impressionisten zu der Zeit haben die Chance erkannt, dass sie nicht mehr gezwungen sind, die Dinge darzustellen, wie der Realismus es einfordert, sondern sie konnten abstrahieren und Stimmungen ausdrücken. Das war der Aufbruch hinein in die Moderne und schließlich der Wegbereiter für die abstrakte Kunst. Das Studium der Natur in der Zeichnung ist bis heute unabdingbar für jede Kunstausbildung und überaus aktuell.Das Studium der Natur macht euch auch ein Geschenk. Um in der Naturstudie und in der Kunst etwas genau und schön machen, müsst ihr die Zeit hinter euch lassen. Euch Zeit nehmen, wie es die Sache braucht. Wenn ihr euch langsam hineinvertieft und euch konzentriert, seid ihr außerhalb der Zeit. Weil ihr ganz im Moment sein müsst. Das ist eine außerordentliche Erfahrung, die ihr geschenkt bekommt. Dass ihr losgelöst seid von diesem Stress des Alltags. Dass ihr versunken seid in die wunderbaren Linien, die euch die Natur in den Zeichenstift einflüstert. Das zweite Geschenk, das damit einhergeht, ist, dass ihr ein tiefes Verständnis für das Wesen der Pflanze, für das Wesen dieses Stücks Natur entwickelt, das ihr euch vorgenommen habt. Wenn es auch eine einfache Form ist. Über das Zeichnen teilt sich euch ein tiefes Verständnis über das Wesen mit, über das innere Wesen. Und ihr werdet feststellen, dass jeder Baum, jede Blüte, jedes Blatt, jeder Stein, jedes Tier, jeder Vogel, jede Mücke, was immer ihr findet, aber vor allem scheinbar statische Dinge, wie eben Pflanzen, die ja an einem Ort angewurzelt sind, ein einzigartiges Wesen in sich tragen. Und es wird der Einblick in das Leben, in die Schöpfung, wieder eine Spur tiefer sein. Das ist der Lohn, der auf euch wartet, der bereitsteht, für das, dass ihr euch der Naturstudie und deren Abstraktion widmet. 

Ich sehe was, was du nicht siehst
„Die Kinder von Künstlern tun mir leid“

Ich sehe was, was du nicht siehst

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 24:58


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Charlotte Corinth am Frisiertisch“ gemalt 1911 von ihrem Ehemann Lovis Corinth, einem der großen Impressionisten, und die Frage, wie schwer es Angehörige von großen Künstlern haben.

Augen zu
Monet - oder wie die Malerei im Seerosenteich erblüht

Augen zu

Play Episode Listen Later Mar 2, 2022 43:31


Was genau ist eigentlich der Impressionismus und warum gilt Claude Monet als dessen wichtigster Vertreter? Ist seine Kunst eigentlich harmlos oder radikal? Oder wie gelang es ihm, gleich zwei Revolutionen in die Malerei einzuführen? Das sind die Fragen im neuesten Podcast "Augen zu". Es gibt Maler, die sind so berühmt, dass am Ende niemand mehr genau weiß, warum. Claude Monet ist ein solcher Fall, 1840 geboren und erst 1926 im biblischen Alter von 86 Jahren gestorben. Man verbindet ihn mit Mohnblumenfeldern, mit flackerndem Malstil, mit riesigen Seerosenbildern – überall finden sich inzwischen seine Motive, auf Postern, auf Taschen und auf Kühlschrankmagneten. Monet ist zum Inbegriff des Impressionismus geworden – aber warum? Davon erzählen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten Folge von "Augen zu", dem Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Schon als Schüler machte Monet durch seine hinreißenden Karikaturen auf sich aufmerksam, dann nahm ihn Eugène Boudin unter seine Fittiche, der große Maler des Meeres der Normandie, und bei ihm lernte er den Blick in den Himmel, er malte die Luft und er malte die Wolken. Dann ging Monet nach Paris, wo jener Mann, dessen Name manchmal mit seinem verwechselt wird, gerade für Furore sorgte: Manet. Und während Eduard Manet mit seinen Figurenbildern, dem "Frühstück im Freien" und seinem riesigen provozierenden Akt der "Olympia" für Aufruhr sorgte, wollte Monet das Gleiche mit seinen Landschaften erreichen, er setzte sich mit allen Sinnen dem Licht und der Natur aus. Manet wie Monet wurden vom offiziellen Salon ausgeschlossen und so zeigten sie 1874 in der ersten Impressionistenausstellung ihre malerischen Revolutionen. In der Ausstellung hing Monets hingeblinzelte Ansicht des Hafens von Le Havre im morgendlichen Dämmerlicht, die er "Le Havre, Impression, Sonnenaufgang" nannte. Und so gab sein Bildtitel einer ganzen Kunstbewegung den Namen. Worum ging es den "Impressionisten"? Sie glaubten nicht mehr daran, dass es eine Abbildung der Wirklichkeit gibt, die gültig ist, sondern hatten in der Natur erkannt, dass das Licht jeden Gegenstand verändert, dass er zu verschiedenen Tageszeiten ganz unterschiedliche Farben und Ausdrucksformen annehmen konnte. Es gibt keine Wahrheit mehr, es gibt nur noch Versionen – das ist Monets erste bahnbrechende Neuerung, darum malt er einen Heuschober zu den verschiedenen Tageszeiten und dann die Kathedrale von Rouen, er suchte, zeitgleich mit Marcel Proust, nach einer künstlerischen Form, die verstreichende Zeit zu malen. Diese Serienbilder Monets sind die wahren Vorboten von Andy Warhols legendäre Pop-Art-Serien von Marilyn Monroe. Der junge Monet raste rastlos dem Licht und dem Zufall hinterher, der Monet der mittleren Jahre versuchte, den flüchtigen Erscheinungen der Natur in seiner Malerei Dauer zu verleihen. Der späte Monet aber lässt die Natur und die Kunst zu einem vegetativen Kontinuum verschmelzen. In den aus Japan importierten Seerosen, für die er große Teiche anlegte, entdeckte Monet dann, als um ihn herum längst der Expressionismus und die Moderne tobte, sein wichtigstes Motiv, das er obsessiv in Malerei umsetzte, in riesigen Formaten. Die auf dem Wasser schwimmenden Seerosen verewigte er in lilagrünen Farbwelten, die in ihrer All-over-Struktur nichts weniger vorwegnehmen als die Großformate der amerikanischen Abstraktion nach 1945. Auf den meterlangen Farbseen Monets haben dann Jackson Pollock, Mark Rothko und Joan Mitchell ihre Boote in die Zukunft gesetzt. Monets Ruhm also beruht darauf, dass wir ihm mit seinen Serien und mit seinen Seerosenbildern, in denen sich das Auge verliert, zwei zentrale Revolutionen des Sehens im 19. und 20. Jahrhunderts verdanken. Sie erreichen den Podcast mit Anregungen und Fragen über die E-Mail-Adresse augenzu@zeit.de.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Impressionisten im Folkwang Museum

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 7:06


Engel, Nadinewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

museum engel impressionisten nadinewww
Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen
IMPRESSIONEN möchte Glücksmomente schaffen - CEO Kristin Versümer über ihren Multichannel-Distanzhandel

Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen

Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 26:15


Kristin Versümer ist seit April 2018 General Manager / CEO bei IMPRESSIONEN. IMPRESSIONEN gilt als starke Marke, die Trends für Fashion, Living und Lifestyle findet und nach Hause liefert. Seit der Gründung 1996 ist das Team auf 78 überzeugte Impressionisten angewachsen. Und seit 2017 ist IMPRESSIONEN ein Tochterunternehmen vom Klingel Konzern in Pforzheim.In der heutigen Episode sprechen wir über:Kristins Traumjob bei Impressionen, von dem sie schon als Kind geträumt hatWas Impressionen von anderen Anbietern unterscheidet, wie zum Beispiel das PortfolioVertriebswege Katalog / Online / TelefonHauptziel, Glücksmomente für ihre Kunden zu schaffenaußergewöhnliche Inszenierungen durch ansprechende Fotografiedie Impressionen - Trendbibel, die jeder Mitarbeiter auf dem Schreibtisch hatNachhaltigkeit und wie Impressionen dazu beiträgtEinsatz von Künstlicher Intelligenzdie Eroberung von Holland als Zielmarktdie Männerquote, die bei Impressionen eingeführt werden solldie größte Herausforderung Kristin's, bei Umstrukturierungen die Mitarbeiter an die Hand zu nehmen und ihnen die Angst vor der Veränderung zu nehmendas größte Erfolgserlebnis war, als sie 2019 den Turn-Around geschafft hat und die Stabilisierung abgeschlossen wurdeden Tipp immer mutig zu sein, nie das Ziel aus den Augen zu verlieren, auch wenn Stolpersteine kommen, daraus Kraft zu ziehen und immer wieder zu optimieren. und vieles Spannende mehr Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat

Ruis! Frans Hals, anders
Mag het ook mooi zijn? Haarlemse impressionisten en realisten

Ruis! Frans Hals, anders

Play Episode Listen Later Oct 11, 2020 10:08


Moet je als kunstenaar altijd maar vernieuwen, experimenteren en meegaan met de laatste stroming? Of kun je kiezen voor een andere weg, en trouw blijven aan traditie en ambacht? De Haarlemse schilders in deze tentoonstelling, van grofweg 1880 tot 1980, kozen bewust voor het laatste, hoewel ze niet allemaal de verleidingen van het modernisme konden weerstaan. Caspar Stalenhoef spreekt daarover met Antoon Erftemeijer, conservator van het Frans Hals Museum en samensteller van de tentoonstelling ‘Mag het ook mooi zijn?’, te zien tot 10 januari 2021 in locatie Hal van het Frans Hals Museum.

Art aber fair | radioeins
Hasso Plattner-Sammlung dauerhaft im Museum Barberini

Art aber fair | radioeins

Play Episode Listen Later Sep 9, 2020 4:30


Der Kunstmäzen Hasso Plattner hat seine umfangreiche Sammlung bedeutender Impressionisten, darunter Monet, Renoir oder Signac, als dauerhafte Leihgabe dem Museum Barberini in Potsdam zur Verfügung gestellt. Seit 20 Jahren sammelt Plattner impressionistische Kunst.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Die Sammlung des Stifters: Hasso Plattners Impressionisten in Potsdam

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 5:28


Autor: Probst, Carsten Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14

potsdam sammlung hasso impressionisten autor probst
SWR2 Kultur Info
Ein Coup! Impressionismus-Sammlung von Hasso Plattner in Potsdam

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Sep 7, 2020 4:03


Die Potsdamer Ausstellung lüftet gewissermaßen das Erfolgsgeheimnis des Museum Barberini. Weil die Sammlung Hasso Plattner großzügig weltweit ausleiht, konnte das Museum umgekehrt internationale Leihgaben für die bisherigen Wechselausstellungen gewinnen und so als junge Institution zum Publikumsmagneten aufsteigen. Die Sammlung des SAP-Mitbegründers Hasso Plattner entstand in nur zwanzig Jahren. Allein die 34 Gemälde von Claude Monet sind einzigartig außerhalb Frankreichs. Jetzt ist die Privatsammlung des Museumsgründers mit über hundert Werken der französischen Impressionisten und Neo-Impressionisten als Dauerausstellung ins Museum Barberini gezogen. Die Ausstellung sei ein Coup, meint Kunstkritikerin Simone Reber für SWR2.

BuchZeichen
Berlin, Vesoul, Pontresina – die Stammtischrunde unterwegs

BuchZeichen

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 26:07


Ein Schweizer als Direktor der Berliner Nationalgalerie, ein Österreicher als antifaschistischer Flüchtling in der Schweiz und die Abgründe des provinziellen Lebens in Frankreich am Tag des Anschlags auf «Charlie Hebdo» - das die drei Destinationen der BuchZeichen-Stammtischrunde. Luzia Stettler bringt einen Roman über eine Künstlerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts mit. Der Schweiz Adlige Hugo von Tschudi war Direktor der Berliner Nationalgalerie. Bereits 1896 entdeckte er die revolutionäre Kraft der Impressionisten und holte als erster Werke von Manet, Degas und Cézanne nach Deutschland. Damit geriet er nicht nur mit Kaiser Willhelm II in Konflikt. Der Roman «Vesoul, 7. Januar 2015», den Esther Schneider vorstellt, ist ein moderner Schelmenroman. Der Schelm oder Spitzbube ist ein erfolgreicher Manager und Audifahrer. Mit ihm erleben wir einen wahrer Höllenritt und wilde Abenteuer in der französischen Provinz. Und apropos Höllenritt: «So lacht die Hölle» nennt die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse ihren Essay über Ulrich Bechers wiederentdeckten Roman «Murmeljagd», der nun beim Schöffling Verlag neu erscheint. Tatsächlich beschreibt der Roman auf sarkastische und durchaus witzige Art und Weise das verzweifelte Leben eines österreichischen Exilanten, der nach dem Anschluss Österreichs durch Nazideutschland Zuflucht im Engadin sucht. Michael Luisier stellt den grossen expressionistischen Roman des Wahlbaslers vor. Mariam Kühsel-Hussaini. Tschudi. Rowohlt Verlag, 2020. Quentin Mouron. Vesoul, 7. Januar 2015. Bilger Verlag, 2020. Ulrich Becher. Murmeljagd. Schöffling Verlag, 2020.

KUNSTSTOFF
#22 Die Künstlerin

KUNSTSTOFF

Play Episode Listen Later May 26, 2020 36:57


Die Künstlerin Ulrike Arnold gibt uns Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen und Leben als Malerin. Doch wie wird man Künstler*in? Wie sieht Ulrike Arnolds Arbeit aus und was ist die Message ihrer Bilder? Material, Ort und Entstehungsprozess spielen bei Ulrikes Werken eine wichtige Rolle. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zu allen fünf Kontinenten, spricht über Entscheidungen, die ihr Leben veränderten, und erzählt von dem Film-Portrait "Dialogue Earth". Dabei streifen wir die Höhlenmalerei, Jackson Pollock und die Freilichtmalerei der Impressionisten...so wird nochmals klar: Kunst und Kunstgeschichte gehen immer Hand in Hand!

NDR Info - Zeitzeichen
Atmosphäre auf Leinwand

NDR Info - Zeitzeichen

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 13:34


Am 23. April 1775 wird der englische Maler William Turner geboren. Er versuchte in seinen Bildern das Licht einzufangen und gilt als Vorläufer der Impressionisten.

Die Kultur
In Liebe Dein Karl

Die Kultur

Play Episode Listen Later Feb 23, 2020 22:42


In Liebe Dein Karl - Mod.-Gespräch mit Ingrid Noll über ihr neues Buch mit auch privaten Kurzgeschichten; Die Bären sind los! - Mod.-Gespräch mit Markus Aicher über das erste Berlinale-Wochenende; Monet.Orte - Retrospektive mit Lieblingsschauplätzen des französischen Impressionisten im Potsdamer Museum Barberini

Kunstgeschichte mit Juco
Weihnachten bei den Impressionisten und Gustav Klimt

Kunstgeschichte mit Juco

Play Episode Listen Later Dec 28, 2019 14:32


Auch wenn sich Impessionistische Werke ähneln so kann man doch bei genauerem betrachten einen Unterschied sehen.

WDR ZeitZeichen
Auguste Renoir, französischer Maler (Todestag 3.12.1919)

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Dec 2, 2019 14:56


Der in Limoges geborene Sohn eines Schneiders erlernte zuerst den Beruf des Porzellanmalers, ehe er zu jener revolutionären Gruppe von Künstlern gehörte, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Impressionisten verspottet wurde. An der Kunst hielt Renoir bis zum Tod fest. Auch als er die Finger vor Rheumaschmerzen kaum noch bewegen konnte, legte er den Pinsel nicht aus der Hand. Autorin: Anke Rebbert

Kunstmuseum Winterthur DE
Camille Pissarro, Le Boulevard Montmartre, mardi gras, 1897

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Nov 21, 2019 2:12


Camille Pissarro gehörte zu den Impressionisten der ersten Stunde.

NDR 90,3 - Eine Woche Kultur für Hamburg
"Der Schakal" in Hamburg

NDR 90,3 - Eine Woche Kultur für Hamburg

Play Episode Listen Later Nov 8, 2019 18:30


Wir berichten über das Leben von Mario Adorf als Film, den "Schakal"- Autor Frederick Forsyth auf Kampnagel und über französische Impressionisten in der Kunsthalle.

Breitengrad
"Kilometer 101": Tarussa

Breitengrad

Play Episode Listen Later Aug 16, 2019 23:59


Im 19. Jahrhundert verwandelten die Impressionisten die idyllisch gelegene russische Kleinstadt Tarussa südlich von Moskau in eine Künstlerkolonie. Zu Sowjetzeiten folgten ihnen Dissidenten und politisch Verfolgte. 101 Kilometer betrug der Abstand zu den Großstädten, den die "Politischen" einhalten mussten. Heute knüpfen viele Bewohner an die freiheitliche, künstlerische Gesinnung von damals an.

New_Generation_Artcollector
New_Generation Artcollector

New_Generation_Artcollector

Play Episode Listen Later May 17, 2019 53:36


In der dritten Folge spreche ich mit Sheila Scott: Sie ist Auktionatorin beim Münchner Auktionshaus Karl&Faber und dort Leiterin der Abteilung Moderne Kunst. Vorher arbeitete sie u. a. bei Sotheby´s in London und war dort für Impressionisten und Moderne Kunst zuständig. Seit 2004 arbeitet sie in München bei Karl&Faber und ist seit 2016 dort in der Geschäftsleitung tätig. In unserem Gespräch ging es vor allem um das Auktionswesen, den Kunstmarkt und wie sich beides vor allem unter dem Einfluss des Internets verändert. Aber auch über andere Themen wie ihre persönliche Sammelleidenschaft und den Ablauf einer Auktion von der Einlieferung bis zum Zuschlag haben wir gesprochen. Sheila Scott begleitet ihren Alltag als Auktionatorin über Instagram https://www.instagram.com/sheilas_artconcept/ Die kommende Online-Only Auktion findet ihr hier: https://www.karlundfaber.de/kaufen/online-only/ Fragen, Anregungen und Kritik wie immer gerne per DM über https://www.instagram.com/new_generation_artcollector/

Zentrum Paul Klee
Paul Klee - Park bei Lu., 1938

Zentrum Paul Klee

Play Episode Listen Later Oct 13, 2011 4:00


Das Bild Park bei Lu. entstand - so lässt es der Titel vermuten - auf Anregung durch einen Natureindruck, den Klee in einem Park nahe Luzern hatte. Parkbilder kennen wir vor allem von den Impressionisten, die immer wieder die baumbestandenen Wege mit ihren hellen Sonnenflecken malten, auf denen Spaziergänger flanierten und dabei ihre Kinder und ihre Garderobe ausführten. Klee ist weit von einer solchen Auffassung entfernt. Ihn interessierten nicht das bürgerliche Sonntagsvergnügen und die delikaten Licht- und Schattenspiele unter belaubten Baumkronen, sondern er nahm den Natureindruck zum Anlass für ein zeichenhaftes Bild, in dem sich seine damalige persönliche Verfassung spiegelte.

Das Kalenderblatt
#01 Paul Cézanne, Impressionisten, Aix-en-Provence

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Oct 21, 2007 5:31


22.10.1906 Paul Cézanne gestorben: Paul Cézanne wird 1839 in Aix-en-Provence geboren. Er soll einmal in der Bank seines Vaters arbeiten. Doch ein ehemaliger Mitschüler Pauls, der Romanautor Émile Zola, holt den Freund nach Paris. Cézanne beginnt zu malen, bricht mit den bürgerlichen Normen, verschmäht das väterliche Geschäft, lebt in ärmlichen Verhältnissen...