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Was steckt eigentlich hinter der Figur mit Augenbinde, Waage und Schwert? In unserem Alltag begegnet uns Justitia auf Gerichtstafeln, in Skulpturen oder Karikaturen – aber kaum jemand kennt ihre wahre Geschichte.In diesem Video tauche ich ein in die Ursprünge der Justitia:
Der französische Comickünstler Luz ist in seiner Heimat ein Star - wegen seiner Karikaturen für das Satiremagazin Charlie Hebdo - aber auch wegen seiner analytischen und mitunter deftigen Comics. Zuletzt erschien eine Adaption des Bestsellers "Vernon Subutex" von Luz. Nun ist sein Comic "Zwei weibliche Halbakte" erschienen, in dem er die Geschichte des gleichnamigen Bildes von Otto Müller erzählt - und damit auch die Geschichte der Kunstverfolgung unter den Nationalsozialisten. Andrea Heinze stellt unseren "Comic des Monats" vor.
Bernd Zeller wurde von Dagobert Duck inspiriert, er fingt schon früh an zu zeichnen und veröffentlichte seit 1993 Karikaturen in verschiedenen Zeitschriften: im „Eulenspiegel“, der „Titanic‘“ und der „Pardon“, der legendären Satirezeitschriftschrift, die Bernd Zeller sogar zwischenzeitlich wiederbelebt hat. Er spricht über Loriot, Harald Schmidt, F. K. Waechter, Otto, Hans Traxler, F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Manfred Deix und „Charlie Hebdo“ und stellt seine neuen Projekte vor: die „Zeller-Zeitung“ sowie die Seniorenzeitung „Rentnerisches Akrützel“. Sein eigenwilliger Stil ist von einem „negativen Aphorismus“ gekennzeichnet, von einem „sensiblen Strich“, von einem „Mangel an Aggressivität“ und von einem feinen Gespür für die „Sprache des Grünen Reiches“, die tief blicken lässt. Man muss nicht lachen, man könnte es aber.
Wir tauchen ein in die bunte Welt der Faschingszeit: Helau, Halaf, Fastnacht, Fassnad und kreative Kostüme! Doch hinter jeder Verkleidung steckt mehr als nur ein Outfit – es geht um Identifikation. Was bedeutet es, sich mit einer Figur zu identifizieren? Warum fühlen wir uns zu Charakteren wie John Hammond aus Jurassic Park oder Aragorn hingezogen? Welche Werte spiegeln sie wider – Authentizität, Integrität, Ehrlichkeit, Hoffnung? Und was sagt das über uns selbst aus?Begleitet uns auf eine inspirierende Reise durch Fasching, Cosplay und die Persönlichkeiten, die uns prägen. Wer bist du, wenn du für einen Moment jemand anderes sein kannst?
Die Motivwagen der Mainzer Fastnacht sind jedes Jahr das Highlight des Rosenmontagszugs. Hinter den aufwendig gestalteten Karikaturen steckt ein ganzes Kreativteam, das aktuelle politische und gesellschaftliche Themen aufgreift. Einer der wichtigsten Mitwirkenden ist der Comiczeichner Michael Apitz, der die Motive entwirft, bevor sie in die dreidimensionale Wagenform umgesetzt werden. „Wenn schon zeichnen, dann für die Bundesliga“, beschreibt Apitz seine Begeisterung für die Arbeit an den Fastnachtswagen.
Die „Rückblende“, der Preis für politische Fotografie und Karikatur in Deutschland, zeichnet die besten politischen Fotografien und Karikaturen des Jahres aus. Insgesamt sind alle Fotos und Karikaturen der Ausstellung wie Erinnerungsstützen für das kollektive Bildgedächtnis Deutschlands.
Vor kurzem weigerte sich die «Washington Post» eine Karikatur zu publizieren, die auch Jeff Bezos zeigt, den Besitzer der Zeitung. Bezos und andere Tech-Milliardäre legen Donald Trump Geld zu Füssen. Dass daraufhin die Karikaturistin ihren Job kündigte, gibt auch in der Schweiz zu reden. Weitere Themen: Die Schweizer Wirtschaft steht vor grossen Herausforderungen, als kleine Volkswirtschaft ist sie auf den globalen Handel angewiesen. Dass der gewählte US-Präsident Donald Trump der Ansicht ist, Zölle würden sein Land reich machen, ist daher keine gute Nachricht. Das Leben in der Ukraine hat sich seit Beginn des russischen Angriffkriegs völlig verändert. Ein Gefühl des Alltags vermittelt etwa ein Besuch im Restaurant. Einer der die ukrainische Küche trotz der widrigen Umstände neu inszeniert, ist Starkoch Jevchen Klopotenko.
Zehn Jahre nach dem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ ist Meinungsfreiheit, inklusive religionskritischer Karikaturen, für viele Franzosen ein Grundrecht. Doch jüngere muslimische Franzosen stimmen dem laut einer Studie seltener zu. Krause, Suzanne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Vor zehn Jahren richteten Islamisten in der Pariser Redaktion der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" ein Blutbad an. Wir schauen zurück auf den Anschlag, auf "Charlie Hebdo" heute und auf die Meinungsfreiheit. Im Interview ist Kabarettist Dietmar Wischmeyer. Von WDR 5.
Innenausschuss zu möglichen Behördenfehler im Vorfeld des Anschlags von Magdeburg, Bundesinnenministerin Faeser kündigt hartes Durchgreifen bei etwaiger Gewalt an Silvester an, Früherer US-Präsident Jimmy Carter im Alter von 100 Jahren verstorben, Inkrafttreten der Grundsteuerreform, DAX verzeichnete mit mehreren Rekordwerten erfolgreiches Börsenjahr 2024, Galerie für Komische Kunst in Kassel zeigt Jahresrückblick in Karikaturen, Darts-WM im "Ally Pally" in London, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Darts-WM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Innenausschuss zu möglichen Behördenfehler im Vorfeld des Anschlags von Magdeburg, Bundesinnenministerin Faeser kündigt hartes Durchgreifen bei etwaiger Gewalt an Silvester an, Früherer US-Präsident Jimmy Carter im Alter von 100 Jahren verstorben, Inkrafttreten der Grundsteuerreform, DAX verzeichnete mit mehreren Rekordwerten erfolgreiches Börsenjahr 2024, Galerie für Komische Kunst in Kassel zeigt Jahresrückblick in Karikaturen, Darts-WM im "Ally Pally" in London, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Darts-WM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Im Beitrag zum Attentäter von Magdeburg wurde eine Einstellung aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.
Er is weer een gloednieuw datingprogramma op tv: Onderweg naar Liefde. In dit dagelijkse realityprogramma volgen we mensen die graag in een busje bivakkeren, zogenoemde ‘van livers', en onderweg op hun reis verschillende potentiële liefdespartners oppikken. Kan Nederland nog een datingprogramma aan? Hoe kijken oud-deelnemers van realityshows op hun deelname terug? En waarom is Nederland heer en meester van het reality-format? Host Esma Linnemann bespreekt het met realityconnaisseur en verslaggever Gidi Heesakkers, tv-recensent Alex Mazereeuw, en Eva Essers, co-presentator van de podcast Reality Check. Ook vertelt onze eigen podcasteditor Rinkie Bartels over zijn #vanlife. En wil jij nou op date met Rinkie in zijn busje? Mail naar podcasts@volkskrant.nl. Presentatie: Esma LinnemannMontage: Tiemen HagemanEindredactie: Jasper Veenstra, Julia van Alem en Corinne van DuinSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Moderation Martin Gross /Gesendet in Ö1 am 20.11.2024++Beim Abschiedsgottesdienst von Kardinal Christoph Schönborn als Wiener Erzbischof, am 18. Jänner wollen offenbar sehr viele Menschen teilnehmen. Innerhalb von knapp einer halben Stunden waren die für die Allgemeinheit vorgesehenen Zugangskarten für den Stephansdom heute vergeben. (Mitztendorfer)++In Deutschland halten, wie auch in Österreich, sogenannte Stolpersteine, die in Gehsteige eingelassen sind, die Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen gegen Jüdinnen und Juden hoch. In Berlin ist zu beobachten, dass solche Gedenksteine beschmiert oder beschädigt werden - wie überhaupt der Antisemitismus wächst.(Andreas Pfeifer)++Fast zehn Jahre nach dem islamistischen Anschlag auf seine Redaktionsräume am 7. Jänner 2015 sucht das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ die besten religionskritischen Karikaturen.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Künstliche Intelligenz soll helfen, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Nützt KI also dem Klima – oder schadet sie diesem vielmehr? Außerdem: Warum Donald Trump Bitcoin umgarnt. Und: Warum von KI erstellte Karikaturen kein Spielzeug sind. Vera Linß, Marie Zinkann, Hagen Terschüren, Rainer Rehak www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Künstliche Intelligenz soll helfen, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Nützt KI also dem Klima – oder schadet sie diesem vielmehr? Außerdem: Warum Donald Trump Bitcoin umgarnt. Und: Warum von KI erstellte Karikaturen kein Spielzeug sind. Vera Linß, Marie Zinkann, Hagen Terschüren, Rainer Rehak www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
In dieser Episode widmen wir uns dem faszinierenden Roman „Die Hungrigen und die Satten“ von Timo Vermes, der uns durch eine packende Gesellschaftssatire führt. Wir erkunden die brisanten Themen, die der Autor aufgreift, und beleuchten dabei die aktuellen gesellschaftlichen Strömungen, die das Buch inspirieren. Das Werk beginnt mit der Deutschland spezifischen Realität der Asylpolitik und führt uns in die Lager jenseits der Sahara, wo Millionen Flüchtlinge auf eine ungewisse Zukunft warten. Besonderes Augenmerk schenken wir der Protagonistin Nadesch Hakenbusch, einer Star-Moderatorin, die das größte Flüchtlingslager besucht. Ihre während dieser Reise getätigten Äußerungen und deren mediale Aufarbeitung zeigen eindrücklich, wie die Gesellschaft und die Politik auf diese prekäre Situation reagiert. Wir diskutieren, wie Vermes mit satirischem Witz und spitzer Feder die Gleichgültigkeit und Hilflosigkeit der deutschen Politik anprangert und gleichzeitig die menschlichen Schicksale der Betroffenen ins Licht rückt. In der Debatte um die Flüchtlinge und den politischen Diskurs stehen mögliche Lösungsansätze im Vordergrund. Josef Leubl, der Innenminister, wird zur zentralen Figur, die sich mit den existenziellen Fragen konfrontiert sieht: Was können wir tun? Und in welchem Land möchten wir leben? Wir erörtern Leubls Überlegungen und wie sie die gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen beeinflussen könnten. Angesichts der brisanten Thematik beleuchten wir auch, wie der Autor in der Geschichte sowohl komische als auch verstörende Elemente ineinander Flechten kann, was dem Leser ein intensives und nachdenkliches Leseerlebnis bietet. Die Rezension hebt hervor, dass das Buch nicht für schwache Nerven geeignet ist und die dystopischen Elemente einen nachdrücklichen Eindruck hinterlassen. Wir diskutieren die kritischen Stimmen zur Darstellung von Nadesch Hakenbusch und anderen Charakteren, die manchmal wie Karikaturen erscheinen, aber dennoch tiefere Wahrheiten über unsere Gesellschaft und Medienlandschaft offenbaren. Vermes schafft es, durch diese Übertreibungen einen Spiegel vor die Leser zu halten und sie zum Nachdenken über ihr eigenes Verständnis von Flüchtlingspolitik und dem menschlichen Zusammenleben zu bewegen. Im Schluss des Buches wird es emotional, und die Leser erhalten einen letzten Denkanstoß darüber, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszuschauen und globale Lösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit zu finden. Unser Gespräch über „Die Hungrigen und die Satten“ ermutigt dazu, sich mit den aufgeworfenen Fragen aktiv auseinanderzusetzen und sich selbst und die eigene Position in dieser Thematik zu hinterfragen. Dieses Buch hat das Potenzial, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und die Diskussion über Asyl und Integration neu zu entfachen.
Das Nebelspalter-Magazin widmet sich dem 150. Geburtstag von General Henri Guisan – und zeigt ihn mit Karikaturen von damals. Der Bund will ein staatliches Patientendossier und olympische Spiele. Warum Grossanlässe nicht gut sind, zeigt die Rad-WM.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Für viele kam der Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 überraschend. Gerade eben noch war die ganze Welt, so schien es, mit einer todbringenden Pandemie beschäftigt, die nun über Nacht ihre Bedeutung verlor, und durch einen Krieg in einem Land abgelöst wurde, von dem viele bis dahin nicht einmal genau hatten sagen können, wo es denn eigentlich liegt. Doch mit einem Mal war die Solidarität mit dem Land unter der Führung des Präsidenten Wolodymir Selensky groß. Zuvor noch skeptisch angesichts großer Menschenmengen und einem potenziellen Infektionsrisiko gingen viele plötzlich gemeinsam auf die Straße, um ihre Unterstützung für die Ukraine und ihre Ablehnung gegenüber Russland kundzutun.So verschieden diese beiden Themen auch scheinen mögen, und so unerwartet der Wechsel auch kam, so gibt es zwischen der sogenannten Coronapandemie und dem Krieg in der Ukraine einen Zusammenhang. Bei letzterem handelt es sich um die logische Fortsetzung der ersteren. Das Bedarf natürlich einer genaueren Erklärung. Davon ausgehend, dass eine tatsächliche Coronapandemie niemals stattgefunden hat – immerhin hatten wir es im Jahr 2020 mit einer Untersterblichkeit von 2,4 Prozent, und einer historisch niedrigen Auslastung der Intensivbetten zu tun, und das obwohl die verordneten Maßnahmen nachweislich wirkungslos wären, die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern (1) – müssen wir konstatieren, dass es sich bei dem, was euphemistisch als „Pandemiepolitik“ oder „Pandemiemanagement“ bezeichnet wird um einen Krieg der Regierungen gegen ihre eigene Bevölkerung handelte.Dieser Krieg wurde mit physischen sowie psychologischen Waffen geführt. Als physische Waffen sind hier die Masken, Tests und Genspritzen, die man fälschlicherweise als Impfungen bezeichnet hat, zu nennen. Psychisch wurde die Bevölkerung mit Lockdowns, Isolation, Angstterror und Zwang zur Folgsamkeit erzogen. Hinzuzufügen ist, dass auch alle physischen Maßnahmen wie Masken und Impfungen eine psychologische Wirkung hatten. Dies alles wurde begleitet mit einem repressiven Vorgehen gegenüber jeder Opposition. Im Zuge des Pandemieterrors wurden oppositionelle Medien angegriffen. Zu nennen sind hier beispielsweise die zahlreichen Kontokündigungen und Klagen gegen die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, die Kontokündigung des Portals apolut, dessen Vorgänger KenFM seit 2020 vom Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ geführt und in der Folge beobachtet wurde.Dieser Inlandsgeheimdienst wurde gegen die eigene Bevölkerung in Stellung gebracht, indem eine neue, schwammige Kategorie der „Delegitimierung des Staates“ eingeführt wurde, die es dem Geheimdienst nun erlaubt, jeden Kritiker staatlicher Maßnahmen zu überwachen und gegen ihn vorzugehen. Auch die Justiz ließ sich instrumentalisieren, und verfolgte nicht nur kritische Ärzte, die ihren Auftrag des Schutzes ihrer Patienten noch ernst nahmen, und sie gegen den Maßnahmenterror abzuschirmen suchten, sondern auch die exponierten Köpfe der Opposition wie Michael Ballweg. Doch auch Künstler, die Karikaturen verbreiteten, welche etwa den Maßnahmenterror mit einem dunkleren Kapitel der deutschen Geschichte verglichen, wurden mittels einer unzulässigen Ausweitung des § 130 StGB sanktioniert.... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kontinuierliche-krieg-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Freistätter ist Schauspieler und Moderator. Ursprünglich wollte er Geschichte- und Deutschlehrer werden, die Schauspielerei hatte er also nicht von Anfang an am Schirm. Am Bildschirm erscheint er heute sehr regelmäßig – in großen TV-Produktionen wie der Soko-Krimireihe, Tatort, Walking on Sunshine oder Vienna Blood. Wiener Blut fließt auch durch seine Adern, ist er doch ein waschechter Wiener. Mit allen Wassern gewaschen ist der Rotzbub in dem gleichnamigen Animation-Kinofilm, dem Markus seine Stimme verleiht – die Figuren basieren auf den Karikaturen von Manfred Deix. Deixeln wollte der ÖSV in den 60er Jahren so einiges, um zu vertuschen, dass die intersexuelle Skirennläuferin Erika Schinegger den Körper eines Mannes hat. Verkörpert wird das Skiass im Kinofilm von Markus Freistätter, der dafür eine Romynominierung erhält. Erhalten bleibt ihm bis heute seine Leidenschaft für das Theater. Drei Theater-Abos gleichzeitig begleiten ihn durch seine Jugend. Nicht nur im Theater der Jugend steht er später auch selbst auf der Bühne, sondern auch in Prestige-Produktionen wie Der Bockerer, Funny Money oder 50 Ways to leave your lover. Als Chocolate-Lover bezeichnet er sich bestimmt selbst, denn Schokolade nennt er sein Laster. Und welch echte Last auch manchmal auf ihm lastet, verrät er in dieser Podcastfolge. Sehr selbst-reflektiert spricht Markus Freistätter auch über Selbstliebe sowie über Körperliebe und warum es gerade als Schauspieler wichtig ist, den Körper zu mögen. Er verrät auch, wann er seinen Körper nicht so gerne mag. Außerdem bringt er es auf den Punkt, wenn er sagt, dass Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, der Schlüssel gegen Neid ist. Die Psychologie interessiert ihn sehr, er analysiert nicht nur gern das Verhalten anderer, sondern schaut auch ehrlich und unverblümt in seinen eignen „Rucksack“, den er – wie wir alle – mit sich herumträgt. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Markus Freistätter (@markus_freistaetter) • Instagram-Fotos und -VideosMarkus Freistätter | FacebookMarkus Freistätter - Management RehlingMiriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
Memes, Karikaturen, Fotos – oft wird hass im Internet nicht nur sprachlich sondern über Bilder verbreitet. Ein Forschungsteam der Fachhochschule Graubünden und der Universität Freiburg hat solche Hassbilder gesammelt und genauer untersucht. Franziska Oehmer-Pedrazzi ist Dozentin für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Fachhochschule Graubünden und hat die Studie geleitet. Sie definiert Hassbilder als «jede Form ... >
Nicht weniger als "Das Gedächtnis der komischen Kunst" möchte Martin Sonntag aus dem Caricatura Museum in Frankfurt machen. Sonntag hat Anfang des Jahres die Leitung des Hauses übernommen und tritt ein reiches Erbe an: Mit über 7.000 Karikaturen hütet er eines der größten Komik-Archive der Republik. Und mit der Loriot-Ausstellung präsentiert sein Haus die wohl erfolgreichste Komik-Schau der vergangenen Jahre. (Wdh. vom 05.03.2024)
Der in Liestal geborene Kabarettist Dominik Muheim darf sich 2024 über den bedeutendsten Kabarettpreis im deutschen Sprachraum freuen. In der Jurybegründung heisst es: «Der Salzburger Stier 2024 geht an einen Mann, der unser Alltagsleben mit nichts als Worten in charmante, skurrile Karikaturen zerlegt. Und wenn es ihm mal die Sprache verschlägt, zieht er sich garantiert mit dem richtigen DJ Bobo-Zitat aus der Affäre.» Vor vier Tagen, am 4. Mai, war im Stadttheater Olten feierliche Preisübergabe. Spasspartout präsentiert Ihnen Dominik Muheims Preisträger-Auftritt in voller Länge
Großartige Pointen und ein feiner Federstrich - das zeichnet Til Mette aus, preisgekrönter Karikaturist und Künstler. Gnadenlos, aber niemals platt zeichnet er seit über 25 Jahren für die Zeitschrift "stern", liefert Woche für Woche drei Karikaturen, unverzichtbar und immer aktuell. (Wdh. vom 14.02.2024)
Fragen zur Geschichte der DDR-Diktatur und wie sie 35 Jahre nach der friedlichen Revolution erinnert und reflektiert wird, stellt eine Sonderausstellung im Grenzlandmuseum Eichsfeld: „Aufarbeitung – Die DDR in der Erinnerungskultur“. Zur Diskussion stehen prägnante Texte, Fotos, Statistiken und Karikaturen, die sich zu einer ebenso kritischen wie vielstimmigen Chronik über das SED-Regime und seine Folgen zusammenfügen. Für unsere Reihe „Im Gespräch“ hat sich Tina Fibiger mit ...
Die gebürtige Hamburgerin hat etliche Karikaturen im Laufe ihres Berufslebens veröffentlicht, in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen wie "Titanic", "Süddeutsche Zeitung" oder "Charlie Hebdo". Mit vielen Preisen wurde Miriam Wurster ausgezeichnet, u.a. mit dem "Deutschen Karikaturenpreis in Silber" oder dem "Geflügelten Bleistift in Silber". Nun ist ein Buch mit ihren gesammelten Cartoons erschienen: "Schrei mich bitte nicht so an!", so der aussagestarke Titel. Darüber und über ihre Arbeit spricht Miriam Wurster mit Annemarie Stoltenberg in "NDR Kultur à la carte".
Stefanie Sargnagel ist eine lustige, 38-jährige Schriftstellerin und Karikaturistin aus Wien. Keine dieser Aussagen wäre für mich als Freund der Trennung von Künstlerin und Werk relevant, es sei denn, die Autorin neigt zur Autobiografie - was die Sargnagel tut. Die Benennung geschieht absichts- und respektvoll, wie bei “der Dietrich”, denn die Sargnagel neigt zum Diventum, auch das kaum wertend postuliert, zumal dieses modernst daher kommt - dazu später mehr.Dass sie lustig ist, ist mir die liebste Eigenschaft an Frau Sargnagel. Wer sich in diesen Dingen gar nicht auskennt, bemerkt das spätestens bei einer ihrer Lesungen, wenn, wie das in Deutschland Sitte ist, die Mehrzahl der Zuschauer ihre Humorkompetenz durch überhäufiges Lachen zur Schau stellen. Das betreiben professionelle Lesungsbesucherinnen in verschiedenen Sportarten: das laute Juchzen, wenn es ein wissendes Lächeln getan hätte; das Weiterlachen, wenn alle schon aufgehört haben (im verwirrten Glauben, der Autorin damit einen Extraboost an Zuneigung überzuhelfen); die Unart des absichtlich deplazierten Lachens, wenn nichts, weder intendiert noch zufällig, auch nur ansatzweise lustig war, damit alle denken, sie hätten was verpasst. Dazu gibt es das, verzeihliche, Lachen, wenn eine Pointe erst zwei Sätze später ankommt. (Wir betreiben hier kein earnest-shaming, you are safe, lieber Leser.) Das Ergebnis dieses Unsinns ist, dass man kaum Zeit findet, der Frau auf der Bühne zu lauschen. Wenigstens zeigt all das bekloppte Affektieren selbst dem stockernstesten Leser, dass diese Stefanie Sargnagel wohl lustig ist, wenn auch für den Preis, dass Herr Falschgold zu dieser Folter nicht mehr hin kann.Mein Eindruck bei einer dieser Lesungen hier in Dresden vor zwei Jahren war, dass auch Frau Sargnagel diesen Quatsch nicht braucht. Ich bin sicher, dass österreichische Lesungspublikum ist leicht angenehmer, aber halt auch viel zu klein. Als deutschsprachige Autorin muss man den großdeutschen Wirtschaftsraum beackern, sonst kann man sich selbst die legendär günstige Wiener Gemeindewohnung auf Dauer nicht leisten. So dachte sich das, so vermuten wir, Stefanie Sargnagel, erschöpft nach besagter Lesung. Wir hatten den Eindruck, sie schaute zwischen den gelesenen Kapiteln voller Sehnsucht in Richtung bühnenrechts, mittig, Reihe 20, in der sich eine Insel der sanguinen Humorandacht inmitten des brüllenden Falschgelächters behauptete, bestehend aus drei Rezensentinnen eines lokalen Literaturnewsletters und -podcast. Anyway, erleichtert zurück in Wien fand Frau Sargnagel im Briefkasten einen Brief aus Amerika, enthalten die Einladung zu einer Gastprofessur an einem liberalen College im Bundesstaat Iowa. Wow, eine weltweite Karriere war in Aussicht, im reichsten Land der Erde. Gemeindewohnung gerettet!War aber zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr nötig, denn die Künstlerin hatte damals schon soviel Reichtum angehäuft, dass sie sich leicht verschämt eine Eigentumswohnung in der österreichischen Hauptstadt gekauft hatte. Das ist kein Richenshaming, es war ihr selbst ein wenig peinlich, es ist auch kein papparazihaftes Stalking, denn, siehe oben, der Sargnagels Ding ist das verschämt-stolze Divaing, wie sich das heute gehört auf Insta, Millennialstyle FTW.Damit haben wir auch die unelegante Alterserwähnung im ersten Satz begründet. Es brauchte diese Präzision, gibt es nun mal einen Unterschied, wie man Instagram & Co. betreibt, je nach Grad des Fortschreitens der altersbedingten körperlichen und geistigen Entropie - da ist das Baujahr wichtig.Vielleicht hatte sich die Sargnagel damals auch nur angemeldet, im Netzwerk der Eitlen, weil ein visuelles soziales Medium einer Zeichnerin nun mal die bessere Plattform bietet als so ein olles Blog. Und ja, ich habe oben Karikaturistin geschrieben, aber ich bin sicher, dass sich Frau Sargnagel selbst eher als “Zeichnerin” sieht. Aber das war mir nicht eindeutig genug im Einleitungssatz. Zeichner können ja auch so leicht unlustige Leute sein wie Picasso, Dürer oder George W. Bush, da wollte ich kurz und leserfreundlich einordnen. Und der Sargnagel Meisterwerke sind nun mal Karikaturen, wie diese hier, welche all meine Zuschreibungen in der Einleitung zusammenfasst: lustig, altersweise und wortgewandt präsentiert Stefanie Sargnagel diesen Brüller:Ick lach mir jedesmal schief, wenn ich mir den Quatsch vorstelle. Er ist ein Kommentar zu den Irren in der Pandemie und damit wird sie einerseits komplett falsch sein im landwirtschaftlichen Redneck-Iowa (USA) und gleichzeitig genau richtig in der Oase des dort mittendrin gelegenen Grinnell College for Liberal Arts. Auf nach Amerika also!Davon berichtet uns auf 300 Seiten die berühmte österreichische Künstlerin. So wird sie am College immer wieder eingeführt, und wer sind wir zu widersprechen. Es entspricht in etwa dem Selbstwert, den sich die Sargnagel selbst zuspricht, natürlich immer impliziert der Rückzieher: “Ist ja alles nur Ironie”. Damit sich keine Selbstzweifel einschleichen, so ganz alleine in der amerikanischen Pampa, hat sich die Amerikaentdeckerin Begleitung organisiert: auf der Hinreise eine Freundin, auf der Rückreise die Mutter. Da denkt jemand praktisch, wir diggen. (Sagt man das noch?) Die Freundin ist ganz neu in Stefanies Leben, aber schon ganz, ganz lange eine Begleiterin des unseren: die übercoole Christiane Rösinger!!! WTF?!1! Lassie Singers, Paarbeziehungsaufklärerin, coole Socke! Man hat sich gefunden wie so zwei Magnethunde, beschreibt uns die Autorin kurz im ersten Kapitel, und weil die Rösinger (auch eine Diva, nur anders!) selbst ein Buch geschrieben hatte (nur halt schon 2012) darf sie von unten aus den Fußnoten der Steffi den Blödsinn kommentieren. Eine brillante Idee, man sieht die beiden vor sich, wie sie sich ergänzen, die eine auf dem Sofa, die andere auf dem La-Z-Boy in ihrer TV-zappenden Normalität und sich gegenseitig, wie aufgewacht, anstachelnd, wenn sie gemeinsam einen Comedyclub besuchen und “Den S**t können wir doch auch!” rufend, von unten, sich nicht wohl fühlen inmitten des Fußvolks.Wenn es nicht das erste Buch ist, welches man von Stefanie Sargnagel liest, weiß man in etwa, was einen erwartet: reflektierte Kommentare zur Zeit aus der richtigen politischen und genderpolitischen Ecke, unterbrochen von schmerzlosem/-haftem Exhibitionismus. Man will definitiv nicht ihr Freund sein und das Buch lesen müssen, zu Hause geblieben, eine Kuschelkatze, wird uns berichtet. Er muss lesen, wie die Sargnagel rollig um eine Redneck-Barfly herumsteigt und innermonologisiert, worauf sie so steht in Liebesdingen (Bärte, Behaarung überhaupt) und worauf nicht (Vorspiel, Nachspiel). Zum Glück war er/sie schon zu breit, zumal sie, auch das ohne Filter berichtet, ein Kind haben will, und nicht nur so “haben wollen” sondern sehr, sehr dolle, biologisch-seelisch müssen-haben-wollen, JETZT. Da darf man nicht peinlich tun als Leser. Wenn die Autorin kein Problem damit hat, werden wir nicht anfangen zu gringen.Aber die Welt dreht sich natürlich nicht nur um die Schriftstellerin, und so gibt sie einen amtlichen Reisebericht ab. Ich war vor über 10 Jahren dort, in the USA, (also general area, so 1500 km entfernt) und bin erschrocken, wenn man die aktuelle Situation mal nicht aus Blog-/Zeitungs-/Feed-Sicht beschrieben bekommt. Die USA versinken in Armut, Obdachlosigkeit, Rassismus, Klassismus, und Sargnagels Beschreibung der Szenerie, genauso filterlos vorgetragen wie die ihres Innenlebens, schmerzt. Wie fast unschuldig das Land war, 2011 und wie hoffnungslos es jetzt erscheint.Da hilft auch die Mutter nicht, die im letzten Teil des Buches die Tochter besucht. Eine toughe (ehemalige?) Sozialarbeiterin, die gleich mal anzeigt, dass man sich auch vorbereiten kann auf so einen Trip, Stichwort, Datenguthaben und verdient sich die Zuschreibung Cyborg-Mom von der Autorin zur Recht. Aber selbst der Mutter streetworker-toughness bricht im Angesicht des Elends der Obdachlosen von L.A., des Unterschieds zwischen Arm und Reich, der unüberbrückbar scheint.Das lässt uns ein wenig traurig zurück, aber das muss manchmal sein und macht ein Buch von einer lustigen Autorin nicht weniger lesenswert. Viel blieb hier unerwähnt und harrt der fasst spoilerlosen Entdeckung durch die Leserin: crazy Wokerei am liberalen College, kulinarische Überraschungen, architektonische Katstrophen, the Amish, falsche und richtige, der Rösinger Altersweisheiten, der Sargnagel Jugendstil: es ist alles sehr, sehr schön!Und wer die Aufmerksamkeitsspanne nicht hat, geht halt zur Lesung und lacht an den falschen Stellen. Das hält die Sargnagel aus. This is a public episode. 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Thomas Wizany schaut Politikern besonders genau ins Gesicht - Viele seine Karikaturen sind mittlerweile Kostbarkeiten und Dokumente der jüngeren österreichischen Geschichte. Er ist einer der bekanntesten Karikaturisten Österreichs. Was er von seinem Lehrer Gustav Peichl gelernt hat, was ihn inspiriert, warum er seine Zeichnungen in Bananenschachteln sammelt und was es mit seiner Liebe zu Italien auf sich hat - das erzählt er im Radio Salzburg Cafe bei Gabi Kerschbaumer.
Nicht weniger als "Das Gedächtnis der komischen Kunst" möchte Martin Sonntag aus dem Caricatura Museum in Frankfurt machen. Sonntag hat Anfang des Jahres die Leitung des Hauses übernommen und tritt ein reiches Erbe an: Mit über 7.000 Karikaturen hütet er eines der größten Komik-Archive der Republik. Und mit der Loriot-Ausstellung präsentiert sein Haus die wohl erfolgreichste Komik-Schau der vergangenen Jahre.
In einer Doppelausstellung mit rund 70 Karikaturen und gut 20 kabarettistischen Beiträgen widmet sich das Deutsche Kabarettarchiv in Mainz dem Thema Alter. Größen wie Maren Kroymann oder Gerhard Polt lassen sich dabei über die älteren Mitmenschen genauso aus wie der Karikaturist Gerhard Haderer. Oft bitterböse machen die Künstler*innen klar – auch Alte haben es verdient, dass man sich über sie lustig macht.
Karikaturen über alte Menschen zeigen häufig Gebrechen, Schwächen, faltige Gesichter. Dabei reicht die Bandbreite der Darstellungen von fitten Rentnern bis zum Pflegefall im Heim. Karikaturen bringen zum Lachen, aber auch zum Nachdenken. „Meiner Meinung nach muss man sich in der Karikatur immer noch selbst finden können, um darüber zu lachen“, so die Kuratorin Franziska Polanski, die an der Uni Heidelberg ein Forschungsprojekt zum Thema Alter in Karikatur und Kabarett leitet.
Großartige Pointen und ein feiner Federstrich - das zeichnet Til Mette aus, preisgekrönter Karikaturist und Künstler. Gnadenlos, aber niemals platt zeichnet er seit über 25 Jahren für die Zeitschrift "stern", liefert Woche für Woche drei Karikaturen, unverzichtbar und immer aktuell.
Daumier ist vor allem als scharfzüngiger Karikaturist und brillanter Lithograf in Erinnerung geblieben. Doch: „Daumier ist zuallererst ein politischer Künstler“, sagt Astrid Reuter vom Frankfurter Städel Museum. Und als solchen zeigt ihn dort nun auch eine neue Ausstellung.
Der Schriftsteller Andreas Eschbach veröffentlichte 2001 seinen Erfolgsroman "Eine Billion Dollar". Die Geschichte um den New Yorker Pizzaboten John Salvatore Fontanelli, der durch ein Erbe zum reichsten Menschen der Welt avanciert, hat viele interessante Ideen, die den Leser zum Nachdenken anregen. Über 20 Jahre später ist das Werk nun als sechsteilige Serie im Streaming-Angebot bei Paramount+ zu bestaunen.Aus New York wird Berlin und die Romanhandlung aus dem Jahr 1995 wird nach 2023 verlegt. Was in der Grundidee - ein Mensch versucht mit einer Billion Dollar die Welt zu retten - immer noch als interessanter Gedanke anmutet, wird in der Serie zu einem bunten Action-Klamauk auf dem Niveau eines Tiktok-Clips. Der mit Klischees und Karikaturen durchzogenen Inszenierung können auch Talente wie Greta Scacchi, Oliver Masucci oder Philip Froissant kaum etwas entgegensetzen.Eine ausführliche Kritik zu "Eine Billion Dollar" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Tragikomödie "Spoiler Alarm", die Filmbiografie "Nyad" sowie der Filmklassiker "Menace II Society"."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Der ganz offene Brief " von Loriot" - Rezension von Manfred Orlick – Literaturkritik.de Der erste Schritt vom Illustrator zum AutorZum 100. Geburtstag von Loriot sind im Diogenes Verlag seine fingierten Leserbriefe aus den 1950er Jahren erschienen, Hördauer 8 Minuten Der deutsche Zeichner, Schauspieler und Regisseur Vicco von Bülow wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren (er starb am 22. August 2011 im oberbayerischen Münsing). Der Künstlername Loriot ist das französische Wort für Pirol. Der Vogel ist das Wappentier der Familie von Bülow. Loriot entstammte einer alten preußischen Adelsfamilie und gilt als einer der vielseitigsten deutschsprachigen Humoristen. Er karikierte gern skurrile Charaktere und die Tücken des Alltags: wenn er zum Beispiel tollpatschig die komplette Einrichtung einer Wohnung in einer Kettenreaktion regelrecht verwüstet, nur um ein kleines Wandbild auch wirklich gerade aufzuhängen. Auch an seinem 100. Geburtstag bleiben Loriots Sketche und Karikaturen in Erinnerung.. ... Eine Rezension von Manfred Orlick, den Text der Rezension finden Sie hier. Es las Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
"Verlag B&N" – Till Kaposty-Bliss und Patricia Holland Moritz sprechen mit Uwe Kullnick über ihren Verlag – Verlage on Stage (Hördauer ca. 90 min) 2020 übernahm der über viele Jahre mit Nikel eng befreundete Grafiker und Verleger der Berliner Monatszeitschrift DAS MAGAZIN, Till Kaposty-Bliss, die Namens- und Verlagsrechte und kehrte im Andenken an seine Gründer zum klassischen VERLAG BÄRMEIER & NIKEL zurück. An seiner Seite nun Patricia Holland-Moritz, viele Jahre Programmleiterin des Ullstein-Imprints ALLEGRIA und erfolgreiche Romanautorin (»Kaßbergen«, verlegt bei Aufbau), die Programm und Lektorat betreut. Um auch im Handel sichtbar zu sein, besorgt ein erfahrener Fachmann, Bodo von Hodenberg, den Vertrieb über seinen Verlag FAVORITENPRESSE. Der Verlag Bärmeier & Nikel – ein Verlag, zwei Leben. Gegründet 1954 von Erich Bärmeier und Hans A. Nikel in Frankfurt am Main, galt B & N schnell als der Verlag für Satire und Humor in der jungen Bundesrepublik. Zeichner wie Loriot, Kurt Halbritter, Chlodwig Poth und Hans Traxler veröffentlichten hier ihre ersten und dann zahlreichen Karikaturenbücher, es folgten Werke von Robert Gernhardt, F.K. Waechter und Volker Ernsting. Hunderttausende der sogenannten Kleinen Schmunzelbücher und der größeren Variante verkauften sich über die Jahre und ermöglichten es den Verlegern schließlich, 1962 eine neuartige Satirezeitschrift auf den bundesrepublikanischen Markt zu bringen: PARDON. Die »deutsche satirische Monatsschrift« erwies sich aus dem Stand heraus als großer Erfolg. Bis dato unbekannte satirische Aktionen, freche und auch durchaus erotische Fotos und Karikaturen, gepaart mit ernsthaften Reportagen und erstaunlich breitgefächerten literarischen Formen, begeisterten eine junge und weltoffene Leserschaft. Bis 1969 stieg die Auflage von PARDON auf über 300.000 Exemplare und war somit die größte satirische Zeitschrift Europas. Das Programm des Buchverlages wurde Mitte der 1960er Jahre um Romane und einige Sachbücher erweitert, besonders satirische Werke fanden sich für einige Jahre in der PARDON-Bibliothek wieder. Moderation Uwe Kullnick Idee und Realisation Uwe Kullnick mehr über den Verlag B&N --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
In seinen Karikaturen hat er immer wieder Musikalisches gestreift, in Fernsehsketchen kommt es zu Begegnungen mit der Musik und nicht zuletzt hat er die Berliner Philharmoniker dirigiert. Auch die von ihm so geliebten Möpse wurden nach Opernfiguren Richard Wagners benannt. Was sich liebt, das neckt sich. Zum 100. Geburtstag von Loriot am 12. November 2023 widmet sich Bernd Künzig einer nicht ganz ernst gemeinten Beziehung zur Musik.
Der «Salzburger Stier» ist der renommierteste Kabarettpreis im deutschen Sprachraum. Er wird seit 1982 jährlich vergeben – immer an jemanden aus der Schweiz, eine Person aus Österreich und eine aus Deutschland. Der Gewinner für die Schweiz heisst 2024 Dominik Muheim. Der 1992 in Liestal geborene Kabarettist bekennt, er sei nur aus Versehen diplomierter Lehrer geworden. Bestimmt ebenso ungeplant hält er als Bühnenkünstler einen Rekord. Fünf verschiedene Poetry-Slam Schweizermeister-Titel hat er schon gewonnen, zudem 2015 das «Oltner Kabarettcasting» und 2016 die «Sprungfeder». Wo Muheim auftritt, herrscht gute Laune. Vielleicht kein anderer hat eine solche Freude am widersprüchlichen Zustand der Welt. In jedem Widerspruch steckt für ihn eine poetische Pointe, eine Geschichte, ein Augenzwinkern. Dominik Muheim hat nicht nur einen siebten Sinn für dieses Zwinkern, er hat auch die Sprachkraft, all das Treibgut einer durchgeknallten Welt als verschmitzte Anekdote zu präsentieren. Muheim zerlegt unser Alltagsleben mit nichts als Worten in charmante und höchst skurrile Karikaturen. Und wenn es ihm mal die Sprache verschlägt, zieht er sich garantiert mit dem richtigen DJ Bobo-Zitat aus der Affäre. Die Satire-Redaktorin Barbara Anderhub hat Dominik Muheim getroffen und mit ihm das Stichwort-Spiel gespielt: Sie wirft ihm zerknüllte Papier-Bälle zu, Muheim knittert sie auf, liest das Stichwort und reagiert darauf. Aus seinen Gedanken und Ausschnitten seiner Bühnenprogramme entstand ein Portrait des Gewinners des Salzburger Stier 2024. Für Deutschland gewinnt den Preis 2024 Tina Teubner, der österreichische Gewinner heisst Dirk Stermann. Die Preisverleihung des Salzburger Stiers findet 2024 endlich wieder in der Schweiz statt: Die Preise werden am 4. Mai 2024 im Stadttheater Olten vergeben. Mehr Infos zu den Gewinnern, der Gewinnerin und zur Preisverleihung in Olten gibts auf der Webseite des Salzburger Stiers: www.salzburgerstier.org Technik: Anita Liebherr und Raphale Zehnder
Denzel Washington zieht als Robert McCall dieses Mal durch die Gassen eines italienischen Küstenorts, um dort Bösewichte zur Strecke zu bringen. Die Camorra-Mitglieder erscheinen wie Karikaturen und zugleich Verkörperungen des absolut Bösen. Ihnen gegenüber steht in Antoine Fuquas „The Equalizer 3 – The Last Chapter“ das vermeintlich gute Volk, das vor der Mafia beschützt werden soll. Der Manichäismus ist nicht das einzige Problem an diesem Film, besonders furchtbar ist, wie sehr die Kamera es liebt, im Blut der Täter zu baden. Ostentativ stellt der Film aus, wie McCall seine Widersacher quält. Wolfgang M. Schmitt erklärt, warum wir es mit einem bösen Film zu tun haben. Literatur: Martin Heidegger: Schöpferische Landschaft: Warum bleiben wir in der Provinz, in: Ders.: Gesamtausgabe, Bd. 15. Vittorio Klostermann. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Die MS 360°-Aktion endet mit einem großen Abschlussfest! Nachdem 6 Monaten, alle Aspekte erläutert wurden von Apotheke bis Zahnheilkunde. Hier geht es zum Blogartikel: https://ms-perspektive.de/ms-360-finale Am 2.9.2023 ist es soweit und die sechsmonatige Multiple Sklerose 360° Aktion endet mit einer fulminanten Abschlussfeier in Dresden. Von 10 bis 14 Uhr sind jung und alt, Betroffene und Interessierte herzlich eingeladen noch einmal vielseitig in das Thema Multiple Sklerose einzutauchen und mit mehr Wissen und aktiver Beteiligung das Finale zu feiern. Das Ziel lautet weiterhin eine ganzheitliche patienten- und symptomorientierte klinische Versorgung, wie sie am MS-Zentrum in Dresden angeboten wird, weiter auszubauen und zu fördern. Und aufzuzeigen wie wichtig weitere Forschung bezüglich des Therapiemonitorings sowie der Diagnostik bei der MS ist. Die innovativen Ideen des Teams am MS-Zentrum Dresden rund um Prof. Dr. Tjalf Ziemssen lassen sich jedoch nur umsetzen, wenn wir zum einen in unserer Gesellschaft Aufmerksamkeit für ganzheitliche Versorgung und Wissenschaft schaffen, es bedeutet aber leider auch die finanziellen Mittel zu gewinnen, um unsere Ideen in reale Projekte umsetzen zu können. Wenn Du mehr zur Aktion und den Challenges erfahren möchtest, dann hör oder lies am besten Podcastfolge und Blogbeitrag “187: Wie die MS 360 Grad Aktion zu einem verbesserten ganzheitlichen MS-Management führt. Interview mit Nurdane und Marcus”. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Nicht nur dabei, sondern mittendrin! Das Programm am 2.9.2023 Vorträge & Interviews Mitmachen Spiel & Spaß Entdecken Das leibliche Wohl Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren für die großartige Unterstützung! Ein großes Dankeschön an die Aktionspartner für die tolle Unterstützung! Eckdaten Wann: 2. September 2023 von 10 bis 14 Uhr Wo: Medizinisch-Theoretisches Zentrum (MTZ), Fiedlerstr. 42 Nicht nur dabei, sondern mittendrin! Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, am 2. September 2023 ist es nun endlich soweit: Unsere MS 360°-Aktion endet mit einem großen Abschlussfest! Gemeinsam haben wir uns seit März 2023 durch alle Aspekte bei MS begeben – von Apotheke bis Zahnheilkunde. Und nun möchten wir mit Ihnen persönlich das Finale begehen. Neben Spiel und Spaß soll auch an diesem Tag die MS im Fokus stehen. So freuen wir uns – neben interessanten Vorträgen, Interviews und Poster – Ihnen das MS Zentrum einmal außerhalb des Klinikalltags zeigen zu können. Auch Angehörige und Interessierte können sich einen Einblick in das Leben mit MS verschaffen und mit dem trotz ms-Bus (Roche) MS-Symptome selbst erfahren. Duelle im Torwandschießen, Spot, der Roboterhund oder virtuelles Surfen (CeTI) versprechen spaßige Abwechslung. Für unsere kleinen Besucher sorgen darüber hinaus Basteln und Malen sowie Toben in der Hüpfburg für Unterhaltung. Unsere Mega-Tombola lockt mit vielen tollen Preisen und das Beste daran ist: Sie unterstützen uns damit, die Versorgung der Multiplen Sklerose zu verbessern. Greifen Sie zu! Wir freuen uns, Sie, Ihre Familie und Freunde am 2. September 2023 begrüßen zu dürfen! Hinweis zur Anfahrt Bitte beachten Sie, dass im Rahmen der Abschlussveranstaltung Multiple Sklerose 360° die Fiedlerstraße am MTZ vollständig gesperrt wird (8:00 Uhr bis 16:00 Uhr). Diese Sperrung geht mit einem Parkverbot einher und wir bitten Sie, auf die umliegenden Straßen oder das Parkhaus am Uniklinikum auszuweichen. Zudem ist am Wochenende die Tiefgarage im Abakus-Gebäude (unter dem MSZ, Haus 111) geschlossen. Das Programm am 2.9.2023 10:00 Uhr Begrüßung & Interviews. Offizielle Übergabe der Wunschbriefmarken Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen Dr. Sven Ehrlich & Sylva Helms | DMSG Phil Hubbe & Deutsche Post AG 10:45 Uhr MS & Cartoons Phil Hubbe 11:15 Uhr Ausstellungseröffnung & Besichtigungen 12:00 Uhr Willkommen im Zentrum Begehung des ZKN mit Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen 13:00 Uhr Gemeinsam für Patienten Interview Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen mit Autorin und Podcasterin Nele Handwerker 13:30 Uhr Cannabis bei Multipler Sklerose Dr. Dennis Stracke, Mediosapotheke an der Charité Berlin 14:00 Uhr Danksagung & Verabschiedung Vorträge & Interviews Sylva Helms und Dr. Sven Ehrlich, DMSG Sachsen e.V. Prof. Dr. Focke Ziemssen, Klinik für Augenheilkunde Universitätsklinikum Leipzig Dr. Dennis Stracke, MediosApotheke an der Charité Phil Hubbe, Karikaturen und Cartoons Wissenswertes rund um die MS: ZKN & ORD Mitmachen Alle Hände für MS! Hinterlassen Sie Ihren Handabdruck! Eishockey-Torwandschießen, in Kooperation mit den Dresdner Eislöwen Roboterhund, Surf-Demo, digitaler Handschuh, CeTi – Zentrum für Taktiles Internet mit Human-in-the-Loop Spiel & Spaß Mega-Tombola mit vielen tollen Preisen! Malen und Bastelspaß für die Kleinen Hüpfburg – Ein Spaß (nicht nur) für die Kleinen, in Kooperation mit den Dresdner Eislöwen Entdecken Führungen durch das MS Zentrum Dresden Trotz MS – Die Roadshow, mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG Das leibliche Wohl Foodtruck, The Boy & The Burger Grill und Getränke, Dresdner Espresso Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren für die großartige Unterstützung! Platin Sponsoren Novartis www.msundich.de/ HEXAL www.hexal.de/ms Gold Sponsoren almirall VIATRIS Silber Plus Sponsoren Bristol Myers Squibb Janssen Neuroscience teva Ein großes Dankeschön an die Aktionspartner für die tolle Unterstützung! The Boy and the Burger CASPAR CeTI – Center for Tactile Internet with Human-in-the-Loop DHL Group dmsg Dresdner Eislöwen Dresdner Espresso ITM – Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik Medios Apotheke Orthopädie- und Rehatechnik Dresden Sachsen Fernsehen --- Ich freue mich wenn Du vorbeikommst und wir uns vielleicht sogar persönlich kennenlernen. Und wenn Du vor allem viel Spaß hast bei der Abschlussveranstaltung und noch eines an zusätzlichem Wissen mitnimmst und natürlich das Bewusstsein, dass ein Leben mit MS jeden Tag von unglaublich vielen motivierten, engagierten und klugen Menschen verbessert wird. Damit Du und ich uns vor allem auf eins konzentrieren können und zwar ein erfülltes und schönes Leben. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
In wenigen Tagen skizziert Saint-Saëns 1886 seine "große zoologische Fantasie". Die musikalischen Karikaturen von Schildkröte, Känguru und Co sind ein Riesenspaß bis heute. Dabei hatte der Komponist der Nachwelt weitere Aufführungen streng verboten... Von Michael Lohse.
Es sind jeweils nur wenige Striche, Flächen und Farben, die Christoph Biedermann aufs Blatt bringt. Und doch eröffnen die Karikaturen des 56-jährigen Solothurner Zeichners oft neue Perspektiven auf ein aktuelles Thema. Das kann er offensichtlich gut. Schon 2015, 2019 und 2020 kam er jeweils auf den zweiten Platz des Schweizer Cartoon-Wettbewerbs «Gezeichnet» des Museums für Kommunikation in Bern. Jetzt hat er in der Ausgabe für das Jahr 2022 gewonnen – mit einer Zeichnung zum Krieg. Wir reden mit Christoph Biedermann über seine Branche, über die Ideenfindung und über gute und weniger gute Cartoons.
Selten sind Karikaturen von so zeitlosem Witz wie die im Werk des „Simplicissimus"-Illustrators Olaf Gulbransson. Sorgsam pflegte er das Image eines raubeinigen Naturburschen. Vor 150 Jahren wurde Olaf Gulbransson in Norwegen geboren.Zinner, Carolawww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Claude & Jobst im Gespräch mit Ingo. Wir reden über Babyphone, Phil Anselmo Banane essend in der Badewanne Memes, offizielles Mitglied bei den Illlegals sein, Feindschaften, Sportgitarrenmusik, Die Toten Hosen & Lurkers in der Halle Münsterland, die Heckenpenner aus Ibbenbüren, Haare tendenziell eher nicht waschen, fingerducke Zwiebelmettwurst aufm Frühstücksbrot, die gute Stube bei Oma Knollmann, JZ Scheune Ibbenbüren, Pink Pop e.V., Strung Out & Diesel Boys, Titelseite der Ibbenbürer Tageszeitung, Jägerzaun im Hintern stecken, Kids in die Scheune integrieren, keine Affinität zu Drogen, Methadon-Programm in Lengerich, Pommesmatte, schwer verliebt in Die Schweine, Männderdomäne HC-Shows, bei der Auskunft nach Faxnummern von Juzes nachfragen, Juz Verden mit den Dwarves, mit Psychopharmaka auf Tour in Japan, „Whatever happened to the 80s?“ auf heavy rotation, bei Viva Interaktiv rausfliegen, die Band als GbR, Kopf frei hören mit Cindy Lauper & Entombed, mit Panikattacken leben, Mama Knollmann im XL-Donots-Shirt, wirklich wissen wo man im Leben steht, schwieriges Zeitmanagement mit 11 Band-Kindern, von Mariella herausgefordert zu sein, Männerbünde in der Musikszene, Idole van damals als Blockheads, die Misogynie der Descendents, wie man heutzutage in die Charts kommt, Musik sollte kein Contest sein, Comics für die Metallica Black Box, Karikaturen am Strand von Lloret de Mar, sleep is overrated, die Sendung auf Radio Bob, die Giraffenaffen-CD, Bröckchen-Husten beim Wort Heimat, wo sein wo man mal die Fresse halten kann, Mucha Tattoos, ein pissender Punker, ziemlich Bauer sein, Konsensband Rancid, vor 20000 durchdrehenden Japaner:innen spielen, über dem Bermuda-Dreieck spielen, die Punkrock Salty Dog Crew, Punk muss nichts aber kann viel, Enkelkinder auf Shows, eine Gatekeeper-Band sein, den Kids zeigen, dass es Kram gibt der gut ist und Substanz hat, die Kindernachrichten Logo, die Menschheit ist strunzdumm, ein Warnschuss aus dem Weltall, jeden Tag Milchreis, das letzte Hemd hat keine Taschen, merkwürdige Vorstellungen wie das Leben so verläuft, uvm.
Ab ins Rathaus! Obwohl Tom und Bill offensichtlich nicht die positivsten Kinder waren und ihr Gedächtnis nach 12 Sekunden aufgibt, steht den Beiden eine große Politik-Karriere bevor. Die Petitionen sind rausgeschickt, das Hollywood-Sign wird im neuem Glanze erstrahlen und wenn Meghan und Harry demnächst in die Kaulitz Hills kommen, sind die Wahlen schon so gut wie gewonnen. Zum Jahresende wird Bill paarungswillig und hat passend endlich eine persönliche Nachricht von seinem Reality-Crush bekommen. Währenddessen versucht Tom alles, um Capper auf seine alten Tage im Filmbusiness groß zu machen. Inwieweit eure Lieblingszwillinge nach 20 Jahren in der Branche nur noch Karikaturen ihrer selbst sind, könnt ihr jetzt selbst entscheiden. Ein letztes Cheers auf dieses Jahr. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Während der Feiertage des chinesischen Neujahrs 2014 bemerkte ich in der Stadt, in der ich lebte, einige Tafeln mit Karikaturen, die Falun Dafa verleumdeten. Sie wurden an elf Plätzen gezeigt. Kurz darauf bemerkte ich eine andere große diffamierende Karikatur in einer Allee in der Nähe meiner Wohnung. Sie bedeckte eine ungefähr 8 Meter lange und 2 Meter hohe Wand. Ich wurde nervös und dachte, dass sie sofort übermalt werden müsse... https://de.minghui.org/html/articles/2022/9/29/163545.html
Mit dem SmarterSchreiben-System und künstlicher Intelligenz zum eigenen Buch Ich bin Fabian Mahnke, von klein auf IT-Nerd, Papa eines eineinhalbjährigen Sohnes und verrückt nach thailändischem Essen. Es war schon immer ein Traum von mir, ein Buch zu schreiben. Ich würde gerne zu den Menschen gehören, die sich einfach mit ihrem Laptop in ein Café setzen und Seite für Seite brillante Texte verfassen, aber leider bin ich nicht so. Ich bin eher ein visueller Mensch. Als ich mich daran machte, mein erstes Buch zu schreiben, wusste ich, dass ich ein System brauchte, das mir hilft, meine Gedanken zu ordnen und effizient zu Papier zu bringen. So wurde das SmarterSchreiben-System geboren. Es ist ein System, mit dem du in nur 7 Tagen ein Buch schreiben kannst, selbst wenn du noch nie zuvor ein eigenes Buch geschrieben hast. Und das Beste ist, dass du dafür nur 3-4 Stunden pro Tag brauchst. Du musst dir also trotz der kurzen Zeitspanne von einer Woche nicht die Nächte um die Ohren schlagen, wie es in manchen Klischees oder Karikaturen dargestellt wird. Die Logik, die hinter meinem System steckt, ist dabei einfacher, als man vielleicht auf den ersten Blick denken würde. Was ein smarter Autor heute braucht, sind: genauestens definierte Anweisungen und Prozesse, sodass zu jeder Zeit klar ist, was zu tun ist smarte Tools und Systeme, teils mit KI, die den Ablauf und den Erstellungsprozess um Faktor 10 vereinfachen und damit den Aufwand enorm reduzieren Eine klare Buch-Struktur, basierend auf der Analyse zahlreicher Bestseller, die den Rahmen bildet. Diese ist sogar so wichtig, dass am ersten Arbeitstag des Systems (3-4h) nur daran gearbeitet wird. Sie wird anschließend von Profis bewertet und fein geschliffen, damit ab Tag 2 Vollgas bei der Inhaltserstellung gegeben werden kann. Wenn du also schon immer - so wie ich - ein Buch schreiben wolltest, aber nicht glaubst, dass du die Zeit oder die Fähigkeit dazu hast, ist das SmarterSchreiben-System genau das Richtige für dich. Probiere es aus - du wirst überrascht sein, was du alles erreichen kannst. SmarterSchreiben - Eine persönliche Story von mir Ich habe kürzlich mein zweites Buch veröffentlicht, nämlich genau zu diesem Thema: "In 7 Tagen zum eigenen Buch: das SmarterSchreiben-System". Aber als ich vor ein paar Jahren noch dem ersten Buch stand und lange bevor ich ein System entwickelte, war das echt wie eine Qual. Ich behaupte mal, dass ich recht gut im Copywriting bin. Werbetexte liegen mir, aber ein Buch ist eine ganz andere Hausnummer und erfordert völlig andere Skills. Ich habe mich also immer wieder hingesetzt, geschrieben...das Geschriebene teilweise oder gar komplett wieder gelöscht und wieder geschrieben. Irgendwann - nach einer gefühlten Ewigkeit - hatte ich dann mal ein Kapitel fertig. Vielleicht kommt dir das ja bekannt vor. Jedenfalls musst du wissen, dass ich eher der lean Start-up Mensch bin. Ich bevorzuge schnelle, effiziente Strukturen, kurze Wege, flache Hierarchien, um schnell Ergebnisse zu sehen und diese dann optimieren zu können. Bei einem Buch geht das überhaupt nicht. Zumindest nicht auf dem herkömmlichen Weg. Egal, wie sehr du dich beeilst, es dauert dennoch sehr lange, bis das Buch so richtig Form annimmt. Um ehrlich zu sein, ich habe mein Buchprojekt wirklich jahrelang vor mich hergeschoben. Ich denke, so geht es tatsächlich vielen Unternehmern, Selbstständigen, Freelancern und vielen weiteren Menschen, die sich je vorgenommen haben, ein eigenes Buch zu schreiben. SmarterSchreiben: Mit KI-basiertem Texttool noch einfacher Seit 5 oder 6 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema künstliche Intelligenz in Unternehmen, speziell im Marketing. IT-Nerd eben ;-) jedenfalls beobachtete ich seit dieser Zeit auch das Aufkommen von KI-basierten Texterstellungs-Tools, welche bis dato nur auf Englisch funktionierten. Seit Ende 2020 ungefähr können allerdings auch auf Deutsch brauchbare Texte generiert werden und seit Mitte 2021 sogar richtig gute Texte - wenn man weiß, wie. Das Thema hat mich einfach nicht mehr losgelassen und ich habe wirklich alles ausprobiert und getestet und mittlerweile weit über 1 Million Wörter generiert, mithilfe von KI. Anfang 2022 schoss mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf: "was ist, wenn ich es schaffe, dass die KI auch beim Bücherschreiben helfen kann?". Das Feuer war entfacht, das hat mich nicht mehr losgelassen. Mein neues Projekt (ich liebe es, große Ziele zu setzen): ein ganzes Buch an einem Wochenende schreiben! Das Verrückte: es hat geklappt! Es war enorm anstrengend, aber es hat geklappt! Ich hatte alles fein säuberlich dokumentiert, um daraus ein System zu kreieren, welches ich anschließend mit bekannten Unternehmern getestet habe. Das Ergebnis: ein Wochenende für ein ganzes Buch ist machbar, aber sehr anstrengend und die Qualität leidet darunter. Also entzerrte ich alles auf eine Woche. Ich habe den Prozess erneut mit mir selbst und anderen Unternehmern im Rahmen einer Beta-Gruppe getestet und es funktioniert hervorragend! Natürlich flossen gleich weitere Verbesserungen ein. Das Ergebnis: Das SmarterSchreiben-System ist geboren und funktioniert! Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich habe gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit zu viel Geld in teure Coachings und Mentorings investiert, die letztendlich wenig bis gar nichts gebracht haben. Dabei gebe ich nicht den Coaches oder den Systemen, die sie lehren, die Schuld. Viele dieser Coachings sind wie Multiplikatoren. Sie beschleunigen dein Business um einen bestimmten Faktor. Wenn dein Business allerdings selbst noch ganz am Anfang steht, dann macht er Zugewinn durch das Coaching noch nicht viel aus. Es ist einfache Mathematik: Ich habe am Anfang meiner Selbstständigkeit vielleicht 3.000 € monatlich verdient. Die Coachings brachten mir dann vielleicht mal 10.000-15.000€ in einem guten Monat ein. Also ein Multiplikator von 5. Angenommen, ich hätte bereits ein Business, bei dem ich konstant 20.000€ im Monat verdiene. Mit einem Coaching-Multiplikator von 5 wäre ich somit bei 100.000€ Umsatz monatlich. Das habe ich leider nicht bedacht und auch nicht gewusst. Sonst hätte ich meine Ressourcen sinnvoller genutzt! Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Jasper, das beste KI-basierte Schreib-Tool. Es beherrscht jegliche Art von Texten und ich verwende es auch für das Schreiben der Bücher. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: hallo@smarterschreiben.de www.smarterschreiben.de/buch Goodie für unsere Hörer: 20% Rabatt je für "Smarter Schreiben Online Academy (hier klicken)" und "Smarter Schreiben Masterclass (hier klicken)" mit dem Gutscheincode "TOMSTALKTIME". +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Diesmal geht es um Wappenkunde, Live-Termine, Glückspiel Tempolimit, Hamstern, thermonuklearen Krieg, Karikaturen und Angst. Livetermine: 19.08.22 Eschweiler: https://www.eventim.de/event/alliteration-am-arsch-bastian-bielendorfer-reinhard-remfort-live-marktplatz-eschweiler-15150336/ 19.08.22 Bad Zwischenahn: https://www.eventim.de/event/alliteration-am-arsch-bastian-bielendorfer-reinhard-remfort-live-park-der-gaerten-15125674/ https://www.reservix.de/tickets-alliteration-am-arsch-bastian-bielendorfer-reinhard-remfort-live-in-bad-zwischenahn-park-der-gaerten-am-18-8-2022/e1919407 21.-22.08.22 Herten: https://schwarzkaue-herten.de/events Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch
Der Ich-Erzähler beobachtet die verschiedenen Verfallstadien der Besucher im Salon der Guermantes: einst in der Blüte ihrer Jahre, wirken die Menschen wie traurige Karikaturen ihrer selbst. Mehr: http://www.rbbkultur.de/proust Audio on Demand verfügbar bis 05.05.2022
Was genau ist eigentlich der Impressionismus und warum gilt Claude Monet als dessen wichtigster Vertreter? Ist seine Kunst eigentlich harmlos oder radikal? Oder wie gelang es ihm, gleich zwei Revolutionen in die Malerei einzuführen? Das sind die Fragen im neuesten Podcast "Augen zu". Es gibt Maler, die sind so berühmt, dass am Ende niemand mehr genau weiß, warum. Claude Monet ist ein solcher Fall, 1840 geboren und erst 1926 im biblischen Alter von 86 Jahren gestorben. Man verbindet ihn mit Mohnblumenfeldern, mit flackerndem Malstil, mit riesigen Seerosenbildern – überall finden sich inzwischen seine Motive, auf Postern, auf Taschen und auf Kühlschrankmagneten. Monet ist zum Inbegriff des Impressionismus geworden – aber warum? Davon erzählen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten Folge von "Augen zu", dem Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Schon als Schüler machte Monet durch seine hinreißenden Karikaturen auf sich aufmerksam, dann nahm ihn Eugène Boudin unter seine Fittiche, der große Maler des Meeres der Normandie, und bei ihm lernte er den Blick in den Himmel, er malte die Luft und er malte die Wolken. Dann ging Monet nach Paris, wo jener Mann, dessen Name manchmal mit seinem verwechselt wird, gerade für Furore sorgte: Manet. Und während Eduard Manet mit seinen Figurenbildern, dem "Frühstück im Freien" und seinem riesigen provozierenden Akt der "Olympia" für Aufruhr sorgte, wollte Monet das Gleiche mit seinen Landschaften erreichen, er setzte sich mit allen Sinnen dem Licht und der Natur aus. Manet wie Monet wurden vom offiziellen Salon ausgeschlossen und so zeigten sie 1874 in der ersten Impressionistenausstellung ihre malerischen Revolutionen. In der Ausstellung hing Monets hingeblinzelte Ansicht des Hafens von Le Havre im morgendlichen Dämmerlicht, die er "Le Havre, Impression, Sonnenaufgang" nannte. Und so gab sein Bildtitel einer ganzen Kunstbewegung den Namen. Worum ging es den "Impressionisten"? Sie glaubten nicht mehr daran, dass es eine Abbildung der Wirklichkeit gibt, die gültig ist, sondern hatten in der Natur erkannt, dass das Licht jeden Gegenstand verändert, dass er zu verschiedenen Tageszeiten ganz unterschiedliche Farben und Ausdrucksformen annehmen konnte. Es gibt keine Wahrheit mehr, es gibt nur noch Versionen – das ist Monets erste bahnbrechende Neuerung, darum malt er einen Heuschober zu den verschiedenen Tageszeiten und dann die Kathedrale von Rouen, er suchte, zeitgleich mit Marcel Proust, nach einer künstlerischen Form, die verstreichende Zeit zu malen. Diese Serienbilder Monets sind die wahren Vorboten von Andy Warhols legendäre Pop-Art-Serien von Marilyn Monroe. Der junge Monet raste rastlos dem Licht und dem Zufall hinterher, der Monet der mittleren Jahre versuchte, den flüchtigen Erscheinungen der Natur in seiner Malerei Dauer zu verleihen. Der späte Monet aber lässt die Natur und die Kunst zu einem vegetativen Kontinuum verschmelzen. In den aus Japan importierten Seerosen, für die er große Teiche anlegte, entdeckte Monet dann, als um ihn herum längst der Expressionismus und die Moderne tobte, sein wichtigstes Motiv, das er obsessiv in Malerei umsetzte, in riesigen Formaten. Die auf dem Wasser schwimmenden Seerosen verewigte er in lilagrünen Farbwelten, die in ihrer All-over-Struktur nichts weniger vorwegnehmen als die Großformate der amerikanischen Abstraktion nach 1945. Auf den meterlangen Farbseen Monets haben dann Jackson Pollock, Mark Rothko und Joan Mitchell ihre Boote in die Zukunft gesetzt. Monets Ruhm also beruht darauf, dass wir ihm mit seinen Serien und mit seinen Seerosenbildern, in denen sich das Auge verliert, zwei zentrale Revolutionen des Sehens im 19. und 20. Jahrhunderts verdanken. Sie erreichen den Podcast mit Anregungen und Fragen über die E-Mail-Adresse augenzu@zeit.de.
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Ein sprechender Igel? Ein autofahrendes Zebra? Suizidale Lemminge? Das ist doch nicht lustig! …Richtig! Es gibt wahrscheinlich nur wenige Menschen in Deutschland, die nicht schonmal über einen Cartoon von Joscha Sauer gelacht haben. Seit vielen Jahren zählt er zu den lustigsten und erfolgreichsten Karikaturisten des Landes. 2000 ging Joscha Sauer mit seiner Website nichtlustig.de online, auf der er seine Zeichnungen, Cartoons und Karikaturen veröffentlichte. Es folgten eigene Bücher, regelmäßige Veröffentlichungen in Zeitungen und sogar eine über Crowdfunding finanzierte Trickfilmserie. Heute spricht Joscha Sauer mit Joel und Sebastian über seine Arbeit, seine Weltanschauung, Rassismus, die Digitalisierung, das Internet und noch vieles mehr. Freut Euch auf eine sehr lustige Kunst-trifft-Digital-Folge. Du erfährst… • …wie Joscha Sauer zum Cartoonzeichner wurde. • …wie ein NICHTLUSTIG-Cartoon entsteht. • …wie Joscha Sauer zur momentanen herrschenden Debattenkultur steht. • …was Joscha Sauer über Religion und religiöse Satire denkt.