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Markus Pfandler-Pöcksteiner war schon als Kind fasziniert von den kirchlich geprägten Fasten- und Feierzeiten. In der Sendung macht er sich ausgehend von seinen Erfahrungen als (Kirchen-)Musiker, Vater und Psychotheratherapeut Gedanken über die bewusste Reduktion, die neue Räume öffnet und ungeahnnte Erfahrungen von Fülle bereit hält.Musik:Johann Nepomuk David, Partita "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" aus dem Album "Zeitenströme" (Markus Pfandler-Pöcksteiner an der großen Orgel der Stiftskirche Altenburg)Aus "Tenebrae" mit dem Studio Vocale Wien unter der Leitung von Markus Pfandler-PöcksteinerFrancis Poulenc, Vinea mea electaJosquin des Prez, Qui jacuisti mortuusGestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
In diesem Addon dreht sich passend zu Halloween alles um den Tod und auch was danach denn so passieren könnte. Vorbei ist die Zeit, in der wir uns nach dem Entfernen der Pool-Leiter für immer von unserem Sim verabschieden müssen. Dabei sind kostenlose Updates von bezahlbaren Inhalten zu unterscheiden. Kostenlos können alle jetzt Geister spielen und erstellen, außerdem reagieren Sims jetzt unterschiedlich auf den Tod eines anderen Sims. Zum Bezahlinhalt zählen erweiterte Optionen für die Geister wie Fähigkeiten, zwei neue Karrieren als Schnitter oder Bestatter, eine Bucketlist, die Option auf Wiedergeburt, eine neue Nachbarschaft, neue Objekte und vieles mehr. Die Motivation nun noch mehr Ziele mit dem Sim zu erreichen ist besonders durch die Bucketlist groß und auch die vielen Fähigkeiten als Geist bereichern das Spiel. Insgesamt ist auch der typisch simlische Umgang mit dem schweren Thema Tod sehr gut gelungen und dieses Addon zählt als eines der besten.
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt, die Schnitter sind die Engel. . Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt, die Schnitter sind die Engel. . Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
Wir blicken auf unser 2023 zurück. Auf die Gäste, die wir eingeladen haben, die Themen, die wir besprochen haben, und die Musik, die wir kennengelernt haben. Heute im, zweiten Teil unseres Rückblicks: Das Springsteen-Konzert in Wien, Doc Martens und "we learned more from a three-minute-record than we ever learned in school". Ein nochmaliger Abstecher nach Lignano, Bibione, Caorle, Jesolo, Rimini und Grado mit Harald Zilka und Vokabel-Lernen mit Jovanotti. Ein Glanzstück der Smashing Pumpkins aus 1993, auf das wir in unserem Gespräch mit Günter Schmidhofer vergessen hatten. Nach unserem Gespräch mit Trauerredner Rainer Krispel sehen wir dem Tod ins Auge - und beherzigen den Rat von Blue Oyster Cult und fürchten den Schnitter nicht mehr. Wir reflektieren unsere eigene Machtausübung nach unserer Sitzung mit Christine Bauer-Jelinek und hören ein Lied der Dead Kennedys über Machtmissbrauch. Eines unser Lieblingsstücke vom neuen Stones-Album Hackney Diamonds, das wir so wie Stones-Superfan Guido Tartarotti aufgeregt nervös erwartet haben. Die Geschichte hinter Now and Then, dem neuen Stück der Beatles. Das neue Wahrnehmen des Wiener Stadtbilds und das neu erwachte schlechte Gewissen beim Autofahren nach dem Spaziergang mit Christian Seiler durch Wien. Und ein Lied von Yung Hurn zu Ehren des 22. Bezirks. Und zum Abschluss die Counting Crows mit Long December. Seite B des Mixtapes: Bruce Springsteen - No Surrender (Live) Jovanotti - Baciami Ancora Smashing Pumpkins - Cherub Rock Blue Oyster Cult - (Don´t Fear) The Reaper Dead Kennedys - I Fought The Law The Rolling Stondes - Get Close The Beatles - Now and Then Yung Hurn - MHM Counting Crows - A Long December
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod - und auch im Rollenspiel ist er uns allen meistens hart auf den Fersen. In dieser Episode besprechen wir möglichst heiter das grimme Thema des Ablebens von Charakteren. Wie wir damit umgehen, wie wir es inszenieren, und wie zum Teufel eigentlich in jedem Wald ein mystischer Heiler hausen kann. Lauscht unseren Grabesstimmen auf diesem gar nicht mal so finsteren Trip durch die Domäne des Boandlkramers! 0:00 Hail and well met 0:48 Tödliches Würfeln 10:22 Trauernde Charaktere 17:45 Inszeniertes Ableben 29:47 TPK - der große Tod 50:16 So stirbt es sich am schönsten 59:06 Sterben = Scheitern? 1:03:49 Fetzige Mucke zum Rausschmeißen Hier könnt ihr mehr von den grandiosen Leftovers hören und/oder ihnen zu ihrem phänomenalen Podcast-Geschmack gratulieren: https://www.facebook.com/theleftoversblues Facebook: https://www.facebook.com/oth.podcast Twitter: https://twitter.com/OTHpodcastlords Spotify: https://open.spotify.com/show/6z1SWBMNmyR44qz9X95y9O?si=drwhVIVISVaxsN6wjIoSow Apple Podcasts:https://podcasts.apple.com/de/podcast/over-the-hills/id1560492808 Feed: https://anchor.fm/over-the-hills Website: https://othpodcast.wordpress.com/
Sensenmann, Gevatter Tod, Schnitter - das Skelett im schwarzen Gewandt trägt viele Namen, doch ist die Bedeutung hinter dieser personifizierten Allegorie des Todes immer dasselbe: Ein irdisches Leben endet, und der Tod ist gekommen, um die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits zu geleiten. Wie das aussehen könnte, erfahrt ihr in dieser Folge, für die uns unser Lieblingshorrorautor Hagen Thiele wieder eines seiner Werke zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank für diesen atmosphärischen Gruselschmaus, der uns zum Glück nicht ins Jenseits, dafür aber geradewegs in den Herbst und die Spookyseason katapultiert hat. :D Mehr von Hagen lest ihr hier: https://www.hagen-thiele.de ***Anzeige*** Sichert euch 10 € Rabatt mit dem Code "STIMMEN" und zahlt danach nur noch max. 29,99€ für eure Steuererklärung - super einfach und schnell mit Steuerbot! Über den folgenden Link könnt ihr den Gutschein einlösen: https://app.steuerbot.com/c/stimmen // Quellen // Pias Geschichte: "Geschichten aus dem unteren Reich" - Band 7 (https://www.hagen-thiele.de/werke/kopie-geschichten-aus-dem-unteren-reich-band-7) Denise´ Geschichte: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Gevatter_Tod // Musik // Epidemic Sound https://www.youtube.com/@Myuu
Meliha & ich sprechen über das Jahreskreisfest Lammas auch bekannt als Lughnasadh oder Schnitter:innenfest. Gefeiert wird es am 1. August, was den Zeitpunkt, an dem traditionell die ersten Ernten stattfanden markiert. Jetzt wurde das erste Getreide für den bevorstehenden Winter geschnitten und das erste Erntefest gefeiert. Im Jahreskreis befinden wir uns jetzt in der Mitte zwischen der großen Sommersonnwende Litha und der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche Mabon: Lughnasadh markierte den beginnenden Übergang in die Herbstzeit mit der Bitte und Hoffnung auf eine gute, ertragreiche Ernte. Wir erzählen dir heute: was genau bei Lammas gefeiert wird was Brot mit diesem Fest zu tun hat Welche Traditionen und Rituale mit der Feier von Lammas verbunden sind Die Mythologie des Festes Wie wir Lammas jetzt als moderne, urbane Menschen feiern & ehren können Welche Pflanzen & Kräuter mit Lammas assoziiert werden Links: Ganzer Blogbeitrag zu Lammas auf Matcha Mornings Unser Buch: Rauhnächte & Jahreskreisfeste – Ganzheitliche Rituale für deinen Alltag* AG1 testen* Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/matchamornings, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: drinkag1.com/matchamornings Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel 12 g) in kaltem Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen und Kindern unter 18 Jahren konsumiert werden. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten. *Affiliate: Ich verdiene eine kleine Provision indem du den Affiliatecodes nutzt. Du unterstützt damit meine Arbeit hier und hast gleichzeitig auch etwas davon. Win-win für alle! ☺️ Foto: Sophie Nawratil
Break the Light – Energetic Life & Business Podcast mit Christina Max
In dieser zauberhaften Folge nehmen wir erneut teil an einem besonderen Jahreskreisfest - Lammas, auch bekannt als Lughnasadh. Diese mystische Zeit steht uns kurz bevor und wird uns mit einer Fülle an Informationen bereichern, die nicht an jeder Ecke zu finden sind. Lughnasadh ist ein altes keltisches Fest, das die erste Ernte und damit den Beginn der goldenen Jahreszeit feiert. Es ist ein Moment der Dankbarkeit für die Früchte der Erde und ein Tribut an die Sonne, die ihr wärmendes Licht und ihre Energie über die wachsenden Felder gespendet hat. Passend zum Jahreskreisfest Lammas findet vom 1. bis zum 31. August die "Summer Selfcare Journey" statt. Dieses besondere Ereignis soll dir dabei helfen, wieder näher zu dir selbst zu finden. Inmitten der Fülle und der reichen Ernte der Natur bietet diese Reise eine Gelegenheit, sich auf die eigene innere Ernte zu konzentrieren und fürsorglich mit sich selbst umzugehen.
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. Dann verließ er die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reiche alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Kennst du dieses Gefühl, wenn du im Kino sitzt und es zur letzten Schlacht kommt. Gut gegen Böse. Die Energie ist förmlich spürbar und die Wichtigkeit der Szene wird durch smart gesetzte Cuts, wenig Dialog aber richtig tolle Special Effekts und Musiksequenzen untermauert. Mich hat das schon immer begeistert. Film & Musik und ich könnte wetten, meinem heutigen Gast geht es genauso. Heute habe ich ein interessantes Multitalent zu mir in die Show eingeladen. Tim Heinrich ist Komponist für Film, Werbung, sondern auch Sounddesigner, Schnitter, Musiker und mein bester Kritiker. Einige seiner Kunden sind adidas, Canon, MAN, Panasonic, Philips, Telekom, VW, Warner & ZDF aber er hat auch für das Bochumer Planetarium gearbeitet. Nach 10 Jahren Head of Sound einer Full-Service-Agentur habe ich mich selbstständig gemacht. Und heute sitzt er hier und hat sich die Zeit genommen seine spannende Geschichte zu erzählen und uns zu verraten, warum guter Service das Beste Alleinstellungsmerkmal ist. Mehr zu Tim Heinrichwww.sounth.de https://www.facebook.com/tim.heinrich.524/ https://sounthcast.podbean.com/ https://www.youtube.com/channel/UCl2Y-G75d_1fKBIQiMooH9A ____
Wer ist jemand, der so viele Leben gelebt hat? Links: https://twitter.com/Dhorannis https://youtube.com/c/dhorannis https://www.patreon.com/Dhorannis https://ko-fi.com/dhorannis https://dhorannis.bandcamp.com/
We did it, folks- we've circumnavigated extreme metal itself. On the 94th installment of the only podcast that matters we return to a band featured in our very first episode. Please do not go back and listen- those were dark days- but aside from this exception, we have an episode of... primitive death metal? Today's intro review comes courtesy of Oregon-based deathrashers Phenom whose second full-length brings to mind the barbaric and primordial sounds of Master mixed with streaks of Brazilian and Teutonic thrash. Definitely a weird one, but also excellent- recommended for all sorts of extreme metal fiends regardless of genre preference. What better way to follow up that opening barrage with the return of legendary cheeseheads Jungle Rot? TDMG brought this on the show not expecting too many surprises, but quickly realized something highly unusual was afoot here. Jungle Rot's style shines through (as always) but with a tremendous helping of thrash and hardcore. Could this be the world's heaviest crossover record? But what's with the convoluted, nested riffing structures? And what the hell is going on with all the solos? A surprise to be sure, but a welcome one. And finally we get back to the point of origin- the newest Horn album, bringing us all the way back to Terminus Episode 1. The world's greatest (and perhaps only) purveyor of Alpine Black Folk, Horn's new record provokes some excellent discussion- the different "modes" found within single projects and the power of iterative melodic refinement. This is an expansive record, ranging from oi-infused folkblack rippers to elegiac doom works, so there's something for everyone- but where does the strongest material lie? 0:00:00 - Intro/Phenom - Ov History and Death (Death is Imminent Records) 0:26:29 - Jungle Rot - A Call to Arms (Unique Leader Records) 1:11:18 - Interlude - Murder Squad - “Bloodfreak” fr. Unsane, Insane and Mentally Deranged (Pavement Music, 2001) 1:14:15 - Horn - Verzet (Independent) 1:54:54 - Outro - Liederjan - “Schitter Tod,” fr. Volksmusik Aus Der Heilen Welt (Polydor, 1979) and “Die Weber,” fr. Mädchen, Meister, Mönche (Polydor, 1978). The first of these is a version of “Es ist ein Schnitter, a 17c German folk song that inspires Horn. See the Bardo Methodology interview: http://www.bardomethodology.com/articles/2018/01/11/horn-interview/ Terminus links: Terminus on Youtube Terminus on Patreon Terminus on Subscribestar Terminus on Instagram Terminus on Facebook thetrueterminus@gmail.com
Auf den Feldern wo früher die Schnitter mit einem munteren Lied auf den Lippen, die goldenen Ehren für unser Tägliches Brot einbrachten fährt heute der Mähdrecher. https://freesound.org/s/376053/ C-Funk by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3469-c-funk License: https://filmmusic.io/standard-license Painful Disorientation by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4191-painful-disorientation License: https://filmmusic.io/standard-license https://freesound.org/s/564753/ https://freesound.org/s/483402/ https://freesound.org/s/464062/
Die Zärtlichen Cousinen drücken sich auch in der 89. Jubiläumsausgabe ihres zauberhaften Podcasts nicht vor den drängenden Themen der Zeit: Der Tod von Prinz Philipp, persönliche Begegnungen mit dem Schnitter, Sapiosexualität - all das muss ebenso systemrelevant diskutiert werden wie Tills Scheu vor dem Betreten eines Erotikshops oder Atzes Faible für Jack Nicholson. Und wer sich als Mann fragt, warum in den frühen Morgenstunden der Körpereigene Fahrradständer ausgeklappt wird, der bekommt die ernüchternde Antwort: Es ist lediglich ein Kontroll-Funktionsprogramm des Körpers. Nicht mehr, nicht weniger. Zauberhaft. Jetzt bei KoRo 5% auf das gesamte Sortiment sparen mit dem Code: COUSINEN https://www.korodrogerie.de
OBACHT⚠️ ihr tapferen Recken da draußen! Wir sind‘s (mal) wieder! Verzeiht die lange Pause, wir haben es irgendwie einfach nicht früher geschafft... Aber jetzt thronen wir wieder auf unserer Podcast - Burg und falls ihr euch fragt, weshalb dieser sympathische Herr unseren heutigen Post ziert: Zum einen verkörpert er in etwa Stimmung und Statur unserer zwei holden Schnitter, zum anderen hat er es auch ganz unmittelbar mit Rassismus - Vorwürfen zu tun (eigtentlich nicht). Wie ihr in der neuen -zugegeben etwas holprigen- Folge nämlich belehrt werdet, ist Der Herr der Ringe nicht rassistisch (ganz was Neues). Weshalb wir uns trotzdem dazu herabgelassen haben, diesen Vorwurf zu diskutieren, was es mit einem neuen Projekt namens GramR auf sich hat, wieso Allegorien kacke sind und warum es sich manchmal lohnt, ein Hobbit zu sein, erfahrt ihr in der neuen Folge! Also kommt raus aus euren Höhlen, steckt euch eine Pfeife an und lauschet, was wir zu schwätzen haben (und das ist nicht grad wenig; unsere ständigen Wiederholungen seien uns verziehen
Hurra, Hurra, die Schnitter die sind (wieder) da! Leider etwas verspätet, da unsere gute deutsche Baumleitung freundlicherweise kurzfristig den Geist aufgegeben hat. Davon lassen wir uns jedoch natürlich nicht abhalten, euch mit mehr oder weniger guter Unterhaltung zu erquicken. Diesmal haben wir im Gepäck: RIP L.G. Petrov, neues Eisbrecher - Album, 1..2... Polizei und zu guter Letzt: Gschicht'n um und aus dem Biergarten
Heute hatten die Schnitter der Tafelrunde zum ersten Mal einen kühnen Recken als Gast auf ihrer Podcast- Burg zu Besuch: den Wappenschmied, seinerseits Künstler, Metalhead und etablierter Designer für etwaige Bands und Brands. Haltet die Ohren steif und seid gespannt, was wir an unserer illustren Tafel so alles über das Merchbusiness, die Karriere eines selbstständigen Wappenschmiedes und nicht zuletzt über Kunst und Design im Metal an sich herausfinden konnten. Es war uns eine Ehre und hat echt Spaß gemacht!
Amos 9, 11 Der Herr sagt: »Es kommt der Tag, an dem ich die verfallene Hütte Davids wieder aufrichten werde. Ich maure die Risse zu und ziehe die eingestürzten Mauern hoch, sodass das Haus Davids in alter Pracht wieder ersteht. 12 Die Leute von Israel werden dann den Überrest von Edom in Besitz nehmen und ebenso alle Nachbarländer, über denen einst mein Name ausgerufen wurde. Ich, der Herr, sage das und werde es auch tun. 13 Es kommt eine Zeit – sagt der Herr –, da werden die Schnitter schon zur Ernte antreten, kaum dass der Pflüger seine Arbeit beendet hat, und an die Weinlese schließt sich sogleich die nächste Aussaat. Es wird so viele Trauben geben, dass ihr Saft die Berge und Hügel herabfließt. 14 Dann werde ich für mein Volk alles wieder zum Guten wenden. Die Leute von Israel werden die zerstörten Städte wieder aufbauen und auch darin wohnen, sie werden Weinberge anpflanzen und den Wein davon trinken, werden Gärten anlegen und essen, was darin wächst. 15 Ich werde mein Volk wieder in das Land einpflanzen, das ich ihm gegeben habe, sodass es niemand mehr herausreißen kann.« Das sagt der Herr, euer Gott.
Auf einem wilden Ritt durch die Landschaft der Musikkultur erkunden die Schnitter der Tafelrunde unter anderem die Untiefen der Punkszene, plaudern aus dem Nähkästchen ihrer Metalkarriere und suchen schließlich sogar nach abenteurlustigen Recken, die bereit sind für ein eigenes Bandprojekt, das nur darauf ausgelegt ist, bestialischen Krach zu fabrizieren. (Meldet euch ihr Bassisten und Gitarristen da draußen. Bier ist genug für alle da!)
In dieser Folge dreht es sich um den Tod von Alexi Laiho (Rock in Peace
In dieser Folge beschäftigen sich unsere beiden Schnitter einem der wohl interessantesten Metalgenres! Paganmetal. Es folgt ein wilder und zwischendurch bedrückender Ritt durch die metallische Musiklandschaft, die wunderschöne Welt der nordischen Mythologie, durch die deutsche Geschichte und durch die rechte Szene der letzten 100 Jahre. Es geht in dieser Folge primär auch darum Aufklärung zu schaffen und die nordische Sagenwelt vom brauenen Sumpf zu trennen! Sattelt eure Islandponys und zurrt eure Hosenträger fest Freunde! Auf gehts!
Jetzt fliegen die Fetzen: heute stellen sich die Schnitter der Tafelrunde mutig den Unholden der Popmusik Forster, Apache, Derulo und co. Achtung! Anhören auf eigene Gefahr, wir übernehmen keinerlei ärtzliche Haftung bei etwaigen Gehörschäden .
Hier gibt's unsere persönlichen Top Alben 2020, und die Schnitter der Tafelrunde finden den ersten (h)eiligen Gral! Guten Rutsch und viel Spaß beim zuhören!
Heute geht‘s um den Schnitter des Autoren und das Dilemma der Kritik: besser ehrlich, rücksichtslos und verletzend oder freundlich, kommunikationstauglich und manipulativ? Gibt es den goldenen Mittelweg? Es treten auf: Ken Follett, James Bond, Jennifer Conelly, Jennifer Conelly, Burs und Buren, Gustav Gründgens, Till Schweiger, King Kong und der Flegel und die Flegelin: Ratz und Rübe. Folge abspielen
David Schnitter is a master Jazz tenor saxophonist who early in his career played in Art Blakey’s Jazz Messengers from 1974 to 1979 and then played with Freddie Hubbard. During a stellar career, Mr Schnitter has worked with Frank Foster, Charles Earland and Groove Holmes – and other Jazz greats. He has performed in the major Jazz venues in NYC and around the world. Last year he recorded a CD in Barcelona to be released in 2020 featuring Yaniv Taubenhouse on piano, Jorge Rossii on drums and vibes and Masa Kamaguchi on bass. We thank Joel Bernstein for inviting David Schnitter on Hunkered Down. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein liebes Hallo in die Nacht. Eine neue Folge wartet auf Dich. Wir haben schon gut die Hälfte des Buches gehört. Heute geht es für Hermann Löns recht beschaulich zu. Auch wenn der eine oder andere bekommt was er verdient :-) Für Anregungen und Tipp´s schreibe wie immer eine Mail an einfachschlafen@gmx.de. Ich freue mich und wünsche nun viel Spaß beim hören und eine gute Nacht. Bis bald und auf die Ohren Deine Anja --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja19/message
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. Dann verließ er die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reiche alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. Dann verließ er die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reiche alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam Jesus zu einer Stadt in Samárien, die Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. Da kam eine Frau aus Samárien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken! Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. Die Samaríterin sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samaríterin, um etwas zu trinken bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samarítern. Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser? Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden? Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt. Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu schöpfen! Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann und komm wieder her! Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann. Denn fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt. Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss. Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus heißt. Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, der mit dir spricht. Inzwischen waren seine Jünger zurückgekommen. Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach, doch keiner sagte: Was suchst du? oder: Was redest du mit ihr? Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen, kehrte zurück in die Stadt und sagte zu den Leuten: Kommt her, seht, da ist ein Mensch, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe: Ist er vielleicht der Christus? Da gingen sie aus der Stadt heraus und kamen zu ihm. Währenddessen baten ihn seine Jünger: Rabbi, iss! Er aber sagte zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt. Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht? Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu vollenden. Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Sieh, ich sage euch: Erhebt eure Augen und seht, dass die Felder schon weiß sind zur Ernte! Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben, sodass sich der Sämann und der Schnitter gemeinsam freuen. Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer sät und ein anderer erntet. Ich habe euch gesandt zu ernten, wofür ihr euch nicht abgemüht habt; andere haben sich abgemüht und euch ist ihre Mühe zugutegekommen. Aus jener Stadt kamen viele Samaríter zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. Als die Samaríter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage. Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte. Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Rede glauben wir, denn wir haben selbst gehört und wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Oiça mais uma mensagem que lhe levará a uma vida com propósitos!!
Oiça mais uma mensagem que lhe levará a uma vida com propósitos!!
Man darf nicht auf Früchte einen Kauf abschließen, bevor der Marktpreis bekannt geworden ist. Ist der Marktpreis bekannt geworden, darf man abschließen, denn obwohl dieser keine hat, so hat doch ein anderer. War er der erste der Schnitter, so kann er mit ihm auf die Garbenhaufen abschließen; ebenso auf die Butte mit Weintrauben, auf die Kufe mit Oliven, auf die Eier des Töpfers und auf den Kalk, sobald er ihn in den Ofen gesenkt hat. Auf Dünger darf er mit ihm das ganze Jahr abschließen. R. Josse sagt: Man darf nicht auf Dünger abschließen, außer, wenn man Dünger auf dem Misthaufen hat. Die Weisen aber erlauben es. Er darf mit ihm zum günstigen Preis abschließen. R. Jehuda sagt: Obgleich er nicht mit zum günstigen Preis abgeschlossen hat, kann er zu ihm sagen: „Gib mir für diesen Preis, oder gib mir mein Geld zurück!”
Wer braucht schon lebensbedrohliche Betriebsausflüge, wenn man dem grimmen Schnitter auch im heimeligen Büro von der Schippe springen kann. Ihr ahnt es sicher – Los, anhören: [mejsaudio src=“http://www.dasbuerodestodes.de/dbdt/39_DasBueroDesTodes_Betriebsausflug.mp3″]
In seinen Ursprüngen ist dieses Lied fast 500 Jahre alt. "Es get ein finster wölckle herein" - diese Textzeile finden wir 1540 in einer Liedersammlung des fränkischen Arztes und Komponisten Georg Forster. In einer Flugblattausgabe hundert Jahre später hat unser Lied zwölf Strophen und wird als ein "Gesellenliebeslied" bezeichnet. Der junge Schnitter, der es singt, möchte gerne vor dem Regen im warmen Bett seines Schatzes Zuflucht suchen. Danach wird geschildert, was aus solchem Tun gemeinhin folgt: Der Schnitter macht sich aus dem Staub, obwohl er es anders versprochen hat, und lässt seinem Schatz ein Kind zurück.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Ermittlung von Referenzbereichen für zelluläre Blutbestandteile beim geschlachteten Fleckviehmaststier Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollten Referenzbereiche für zelluläre Blutbestandteile beim geschlachteten Fleckviehmaststier ermittelt werden. Die Untersuchungen wurden an 514 Mastbullen der Rasse Deutsches Fleckvieh im Rahmen des Schlachtvorganges am Schlachthof München durchgeführt. Von den Probanden, die lediglich einer Lebendbeschau unterzogen wurden, wurde nach Bolzenschußbetäubung und Schnitteröffnung der Halsgefäße das daraus austretende Mischblut in einer 10 ml K-EDTA-Monovette aufgefangen. Jede dieser Proben wurde untersucht auf die Absolutzahlen der roten und weißen Blutkörperchen, den Hämatokrit, die Hämoglobinkonzentration und die Erythrozytenindices MCV, MCH und MCHC; es wurden Differentialblutbilder erstellt. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgte mittels der für Referenzbereichsbestimmungen üblichen Perzentilentechnik. Es wurde ein Vergleich der gewonnenen Ergebnisse mit solchen aus der Literatur hinsichtlich exogener und endogener Einflüsse angestellt. Als Resultat wurde festgestellt, dass es große Unterschiede hinsichtlich des Alters und des Geschlechtes in der zellulären Blutzusammensetzung beim Rind gibt. Aus diesem Grund sollte bei Referenzbereichsangaben die untersuchte Population deklariert werden, damit Interpretationsirrtümer hinsichtlich des Gesundheitsstatus vermieden werden können. Zur Sicherung einer guten statistischen Qualität soll ein ausreichender großer Probenumfang gewählt werden. Die Übertragung der hier gewonnenen Daten kann nur auf Stiere erfolgen, die die im Titel genannten Bedingungen erfüllen. Sie sollen nicht in erster Linie, wie im klassischen Sinne der Referenzbereichsanwendung, Krankheiten aufdecken, sondern vielmehr helfen, Fehler im Management von Mastbetrieben zu erkennen.