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Betty, die nach Stationen in Berlin und Potsdam zurück in ihre Heimatstadt kam, und Micha, der von Magdeburg aus seine Theaterkarriere startete, sind nicht nur beruflich, sondern auch privat ein eingespieltes Duo. Beide engagieren sich leidenschaftlich für die Kammerspiele Magdeburg und gestalten die kulturelle Zukunft der Stadt aktiv mit. Wir sprechen darüber, was die Stadt Magdeburg für sie bedeutet, wie sie sich beruflich und kreativ ergänzen und was ihre Vision für ein neues Theaterhaus ist, dessen Grundstein vor Kurzem gelegt wurde. Dabei geht es um Herausforderungen, Verluste und den Generationswechsel innerhalb der Kammerspiele, aber auch um neue Ideen und die Frage, wie man ein eigenes Theaterhaus mit Leben füllt. Natürlich kommen auch private Einblicke nicht zu kurz: Lieblingsorte in Magdeburg, kreative Bandprojekte wie Betty oh Boy sowie der Balanceakt zwischen Familienleben und Kulturarbeit. Ein spannendes Gespräch über Liebe zur Kunst, die Bedeutung von Netzwerken und das gemeinsame Arbeiten an großen Träumen. Danke Betty und Micha, dass ihr da wart und so offen mit uns über alles gesprochen habt.
Gallus Ottiger ist vieles: Begrünungsberater, Regisseur, Autor, Schauspieler, Theatergründer und nicht zuletzt: Theatermacher im buchstäblichsten Sinne. Wo einst Kühe und Pferde gewohnt haben, werden heute Theaterstücke aufgeführt. Im TheaterTalk spricht Gallus darüber, wie er in nur wenigen Monaten sein eigenes Theaterhaus gebaut hat, ob sein Auftritt im Schweizer Fernsehen mehr Erfolg gebracht hat und warum «Personal Branding» auch im Kulturschaffen wichtig ist.«Mich siehst du nie Kopieren. Das ist das Langeweiligste.»Wettbewerb: Schreibe bis Ende November 2024 ein E-Mail an theatertalk@ticketpark.ch und gewinne zwei Tickets inklusive Essen für die nächste Produktion im Theater Gallus.Website zum Podcast: www.ticketpark.ch/theatertalk/Moderation: Manuel ReinhardVeröffentlicht am 8. November 2024.
Ullmann, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Bergemann, Pina; van Otterdijk, Marten www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Bergemann, Pina;Seidel, Anna K. www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Experimentierfreudig und nah dran: Warum das Theaterhaus Jena für die Stadt unverzichtbar ist, besprechen wir vor Ort mit Schauspieler Leon Pfannenmüller, der künstlerischen Leiterin Lizzy Timmers und dem Soziologen Hartmut Rosa. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Timmers, Lizzy; Pfannenmüller, Leon
Asylunterkunft im ehem. Tiefenauspital / Tanz- und Theaterhaus für Jugendliche Bern / Stück «Der vergessene Prozess» / Radioblog Olivia Mena Das ehemalige Tiefenauspital in Bern wird ab Herbst als Asylunterkunft genutzt, mit Platz für 820 Personen. Es bleibt unklar, ob dies bedeutet, dass die unterirdischen Asylunterkünfte im Kanton Bern endgültig geschlossen werden. In Bern soll ... >
Nach einer umstrittenen Premiere brennt das Theaterhaus in Köln-Sülz, ein Schauspieler stirbt. War es ein Unfall oder die Tat eines religiösen Fanatikers? Dieser Frage geht Privatdetektiv Josif Bondar nach. Der von der Krim stammende Ex-KGB-Agent und Afghanistan-Veteran schlägt sich mit Charme und Chuzpe durchs Leben. Er hat wenig Lust bei Schwarzgeldübergaben Schmiere zu stehen oder untreue Eheleute zu beschatten. In seinem Büro im Multikultiviertel Köln-Mülheim spielt er lieber mit dem Taxifahrer Ahmet Backgammon oder diskutiert mit seiner Freundin, der Hauptkommissarin Judith Wendel, über Gott und die Welt. Doch nach dem Theaterbrand stecken die beiden plötzlich im selben Fall, der sich schnell zur größten Herausforderung ihres Lebens entwickelt. | Von Mark Zak | Mit Anja Lais, Daniel Schüssler, Jasmin Schwiers, Bernd Reheuser | Regie: Thomas Leutzbach | WDR 2012 | Mehr Krimi-Kicks unter https://1.ard.de/schlechtegesellschaft
Gordon Vajen ist keiner, der sich schnell zufriedengibt. Er möchte bewegen und verändern und tut dies mit sanfter Hartnäckigkeit. Seit der Eröffnung des Freien Theaterhauses in Frankfurt 1991 ist er dessen Intendant und künstlerischer Leiter. Jetzt feiert er seinen 70. Geburtstag. (Wdh. vom 03.04.2023)
Faul, gottlos und verdorben? Der „Jugend von heute“ wird viel nachgesagt. Und - der Generationenkonflikt ist nicht neu. Mit ihrem Stück „Jugend von.“ am Theaterhaus Stuttgart wollen Jugendliche aus dem Raum Stuttgart mit den Vorurteilen ihrer Generation gegenüber aufräumen. Über ein halbes Jahr haben die jungen Menschen darüber nachgedacht, wie „die Erwachsenen“ sie sehen und wie sie gesehen werden wollen. Das Stück gibt Einblick in die vielfältigen Ängste und Sehnsüchte der „Generation Z“.
Im Theaterhaus Stuttgart steht mit dem Titel „Dennoch breite die Arme aus“ ein außergewöhnlicher Konzertabend auf dem Programm. Der Komponist Christoph Haas und die Sängerin Stephanie Haas wagen einen „poetischen Zwischenruf“, einen Abend mit Lyrik und Musik, der in schwierigen Zeiten Hoffnung machen soll. Das Programm feierte im vergangenen November Premiere im Theaterhaus und stieß auf große Begeisterung beim Publikum. Christoph und Stephanie Haas erzählen im Gespräch mit SWR2 von diesem besonderen Lyrikabend.
Welche Parallelen gibt es zwischen dem modernen Höhlenmenschen Tom und seinem Urahn aus der Steinzeit? Warum sind Frauen und Männer so unterschiedlich und wie lässt sich das evolutionär erklären? Fragen, denen das Solo-Comedy-Stück „Caveman“ auf den Grund geht. Und das schon seit vielen Jahren mit großem Erfolg weltweit. In Deutschland ist es der Berliner Schauspieler Martin Luding, der seit 20 Jahren den Dauerbrenner über Klischees und Rollenbilder auf die Bühne bringt. Allein im Theaterhaus Stuttgart war er mit dem „Caveman“ über 900 Mal zu Gast.
Vielen ist der Schauspieler als ehemaliger Berliner Tatort-Kommissar Felix Stark oder in der Rolle des Gernot bei den Wormser Nibelungenfestspielen ein Begriff. Doch Boris Aljinovic schätzt auch das kleine Format. Zusammen mit dem Kammermusikensemble „Hanke Brothers“ aus Sindelfingen bei Stuttgart ist er zurzeit mit einer musikalisch-szenischen Lesung auf Tour. Dabei interpretiert der passionierte Segler Texte aus „Die Inseln, auf denen ich strande“ von Lucien Deprijck, in denen die Protagonisten urkomische und zutiefst menschliche Erfahrungen mit dem Stranden machen. Auf einsamen, lebensfeindlichen und paradiesischen Inseln erfüllen sich Schicksale, enden Träume und bieten sich neue Chancen.
Das Theaterhaus Jena zeigt ein neues Stück. „On repeat“ zu deutsch „auf Wiederholung“ lautet der Titel. Dabei dreht es sich um die Geschichte der Menschheit. Es entstand unter der Regie von Zarah Bracht in Koproduktion mit dem Theater Rotterdam.
Im Theaterhaus gibt es das neue Stück "Fest" sehen. Eine Inszenierung von Hanneke van der Paardt mit Regisseur Giilis Biesheuvel. Dabei geht es um, die Jahre in denen man von seinen Eltern weg ist, aber gleichzeitig noch nirgends richtig angekommen. Es behandelt die Angst, in der man feststeckt und versucht einen Weg rauszufinden.
Die Dramaturgin über den Generationenwechsel an Nürnbergs ältestem freien Theaterhaus und Kunst mit einfachsten Mitteln.
Lizzy Timmers hat zusammen mit Maarten van Otterdijk die künstlerische Leitung des Theaterhauses Jena inne. Hier wurde sich bereits vor Jahren von den Strukturen des klassischen Stadttheaters gelöst.
Die 2. Hälfte der Spielzeit 22/23 im Theaterhaus Jena hat offiziell diesen Monat angefangen. Gezeigt werden sollen Premieren, Gastspiele, altbekanntes aus dem Repertoire und einige Stücke aus dem jungen Theaterhaus. Vor allem auf die neuen Projekte könnt ihr gespannt sein. Viele sollen weiterhin auch vom Ensemble selber inszeniert werden.
Metropol, 06.09., Konzert 12: Zeit für den Schlussakkord. In dem über 100 Jahre alten Theaterhaus in Berlin-Schöneberg findet das letzte Konzert der Berlin-Tour statt. Mit 1200 Fans erlebt Marco ein Konzert, das es so noch nie gegeben hat in der 40-jährigen Bandgeschichte. Gemeinsam mit Bela und Farin blickt Marco in der Abschlussfolge dieses Podcasts nicht nur zurück auf die vergangenen Monate, sondern auch auf die Spuren und Einflüsse, die die Ärzte seit ihrem Bestehen hinterlassen haben. Und natürlich gibt es auch Antworten auf die Frage: Wie geht es weiter mit der besten Band der Welt?
Part 1 of 2Die HTA-Ringvorlesung "Macht ?! Theater" beschäftigt sich im Vorfeld des Festivals „Politik im Freien Theater“ mit dessen Festivalthema „Macht“ in seiner Doppelbedeutung von Macht und Machen. Die Veranstaltung versteht Theater als Macht-Ort und geht davon aus, dass Macht als ungeklärter Begriff jeweils in Bezug zu Phänomenen und Strukturen neu diskutiert werden muss: Handlungsbedarf, -möglichkeiten und -strategien lassen sich erst in Bezugnahme verschiedener Akteur*innen und Aktivitäten aufeinander artikulieren. An drei Donnerstagabenden treffen jeweils vier Akteur*innen aus institutioneller, politischer und künstlerischer Theaterarbeit in Konstellationen aufeinander, um Diskussionen um Macht und Machen führen und diese Begriffe zu ordnen, zu zerstören oder zu verändern. Sie widmen sich drei Themenkomplexen: machtkritische Bildungsarbeit, machtkritische Intervention und machtkritische Kuration. Wer bringt wem was bei? Wer greift wann und wie ein? Was wird nach welchen Kriterien ausgewählt? Kuratiert und organisiert von Studierenden der HTA: Melina Brinkmann, Hannah Brown, Gil Hoz-Klemme, Ronja Lange, Laura Nikolich, Luka Schreckenberger und Paula Veenema Machtkritische Bildungsarbeit 19.5.2022, 18:30 – 21:30 Theaterhaus Frankfurt Mit: Sara Gröning (Starke Stücke Festival), Margarete Magiera (Theaterpädagogin BuT, Regisseurin), Lisa Deniz Preugschat (Theaterperipherie) und Saliha Shagasi (Theaterpädagogin Schauspiel Köln) -------------------------------------------------- Machtkritische Intervention 23.6.2022, 18:30 – 21:30 Künstlerhaus Mousonturm Mit: Rebecca Ajnwojner (Freischaffende Dramaturgin), Guy Dermossesian (Agent des Programms 360° der Kulturstiftung des Bundes im Düsseldorfer Schauspielhaus), Miriam Yosef und Thu Hoài Tran (Institut für affirmative Sabotage)--------------------------------------------------- Machtkritische Kuration 07.07.2022, 18:30 – 21:30 studioNAXOS Mit: Arpana Aischa Berndt (Autor*in für Prosa und Drehbuch und Script Consultant), Raquel Dukpa (Drehbuchautorin, Casterin, Producerin) und Jan Philipp Stange (Festival AG PiFT)
Part 2 of 2 Die HTA-Ringvorlesung "Macht ?! Theater" beschäftigt sich im Vorfeld des Festivals „Politik im Freien Theater“ mit dessen Festivalthema „Macht“ in seiner Doppelbedeutung von Macht und Machen. Die Veranstaltung versteht Theater als Macht-Ort und geht davon aus, dass Macht als ungeklärter Begriff jeweils in Bezug zu Phänomenen und Strukturen neu diskutiert werden muss: Handlungsbedarf, -möglichkeiten und -strategien lassen sich erst in Bezugnahme verschiedener Akteur*innen und Aktivitäten aufeinander artikulieren. An drei Donnerstagabenden treffen jeweils vier Akteur*innen aus institutioneller, politischer und künstlerischer Theaterarbeit in Konstellationen aufeinander, um Diskussionen um Macht und Machen führen und diese Begriffe zu ordnen, zu zerstören oder zu verändern. Sie widmen sich drei Themenkomplexen: machtkritische Bildungsarbeit, machtkritische Intervention und machtkritische Kuration. Wer bringt wem was bei? Wer greift wann und wie ein? Was wird nach welchen Kriterien ausgewählt? Kuratiert und organisiert von Studierenden der HTA: Melina Brinkmann, Hannah Brown, Gil Hoz-Klemme, Ronja Lange, Laura Nikolich, Luka Schreckenberger und Paula Veenema Machtkritische Bildungsarbeit 19.5.2022, 18:30 – 21:30 Theaterhaus Frankfurt Mit: Sara Gröning (Starke Stücke Festival), Margarete Magiera (Theaterpädagogin BuT, Regisseurin), Lisa Deniz Preugschat (Theaterperipherie) und Saliha Shagasi (Theaterpädagogin Schauspiel Köln) -------------------------------------------------- Machtkritische Intervention 23.6.2022, 18:30 – 21:30 Künstlerhaus Mousonturm Mit: Rebecca Ajnwojner (Freischaffende Dramaturgin), Guy Dermossesian (Agent des Programms 360° der Kulturstiftung des Bundes im Düsseldorfer Schauspielhaus), Miriam Yosef und Thu Hoài Tran (Institut für affirmative Sabotage) --------------------------------------------------- Machtkritische Kuration 07.07.2022, 18:30 – 21:30 studioNAXOS Mit: Arpana Aischa Berndt (Autor*in für Prosa und Drehbuch und Script Consultant), Raquel Dukpa (Drehbuchautorin, Casterin, Producerin) und Jan Philipp Stange (Festival AG PiFT)
Das Theaterhaus Jena hat sich umstrukturiert. Was das im Detail bedeutet, erfahrt ihr im Beitrag.
Vor so ziemlich genau 30 Jahren wurde das Theaterhaus Jena, so wie wir es kennen, eröffnet. Es gibt also viel zu feiern, auch wenn für die Zukunft noch viele Fragen offen stehen.
Bei Christian Zeugin lernen sich Sophie Hutter, Solothurner Schauspielerin, und Barry Window, Basler Soullegende, persönlich kennen. Sophie Hutter (31) In der neuen SRF Dramaserie «Neumatt» spielt die Solothurner Schauspielerin eine der Hauptrollen. Die Wahlberlinerin wohnt seit 7 Jahren in Deutschland: Ihr erstes Engagement führte sie ans Theaterhaus in Jena. «Seit ich in der 2. Klasse war wollte ich Schauspielerin werden», erzählt Sophie Hutter. Aktuell steht sie für eine neue Filmproduktion in Wien vor der Kamera. Barry Window (74) Barry Window nahm 1968 mit 21 Jahren das heute als Rarität gehandelte Album «Soul Hour» auf. Das Talent zum Sänger und Musiker war ihm bereits in die Wiege gelegt: Sein Vater, Deutscher mit afrikanischen Wurzeln, flüchtete als Jazzschlagzeuger vor den Nazis in die Schweiz. Auch heute hat Barry Window immer wieder Auftritte und schreibt eigene Songs. Daneben steht er als gelernter Koch hinter der Theke eines irischen Pubs in Basel. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 26. September 2021 um 10.00 Uhr live aus dem SRF Studio Basel gesendet. Publikumsteilnahme nur mit Anmeldung.
Der Schauspieler für Film und Bühne hat sich mit seinen TV-Rollen in das kollektive Gedächtnis der Deutschen gespielt, ob in „Der Kommissar und das Meer“, „girl friends“ oder „Nikola“, zuletzt in der Streaming-Serie „Unter Freunden stirbt man nicht“. Dabei hat Walter Sittler über all die Jahre der Bühne die Treue gehalten. In Stuttgart schätzt ihn das Publikum fürs seine Erich-Kästner-Programme im Theaterhaus. Vor mehr als zehn Jahren war er das Gesicht der Protestbewegung gegen Stuttgart 21. Ein Thema, das ihn immer noch umtreibt. Der kritische Blick prägt auch den Podcast. Walter Sittler – ein Zufallsstuttgarter, für den der Süden mittlerweile Heimat geworden ist. Best Buddy ist seine Tochter Jennifer Sittler. Befragt wird Walter Sittler an den Bärenseen - am Schluss im strömenden Regen -, von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Martin Hoffmann ist Absolvent des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de (aufgezeichnet am 15.7.2021, online seit 13.8.2021).
Jan Müllers Gast in dieser Folge ist Rainald Grebe, der vielen von Euch bestimmt durch seinen Song "Brandenburg" bekannt ist. Aber man würde viel versäumen, wenn man ihn auf diesen Hit aus dem Jahr 2005 reduzieren würde. “Rainald Grebe ist ein derart produktiver Künstler, dass ich doch ein wenig Mühe hatte, mir einen generellen Überblick über sein Werk zu verschaffen”, sagt Jan. Rainhald Grebe produzierte bisher 14 Alben, über 20 Theaterstücke, einen Roman, Kurzfilme, diverse Comedy-Bühnenprogramme und vieles mehr. Er wurde 1971 in Köln geboren und wuchs in Frechen, in der Nähe von Köln auf. Rainald lebt seit geraumer Zeit in Berlin. Außerdem war er eine längere Zeit in Thüringen am Theaterhaus in Jena tätig. Rainald Grebes Kosmos zeigt: Er ist ein sehr vielfältiger Künstler, der es schafft, zwischen Melancholie und einem bis ins absurde gehenden anarchischen Humor zu pendeln. Wir wünschen Euch viel Spaß bei dem Gespräch und empfehlen euch die passende Reflektor-Playlist bei Spotify. Shownotes: Rainald Grebes Webseite Rainald Grebe bei Instagram Rainald Grebe bei Facebook Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Werde Reflektor Klub-Mitglied bei Steady und/oder Reflektor Plus-Mitglied bei Apple Podcasts, höre exklusive Bonusfolgen und unterstütze diesen Podcast: steadyhq.com/reflektor apple.co/2KFAP3V Viertausendhertz Shop: shop.viertausendhertz.de Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Kommentiere und bewerte Reflektor bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge Reflektor bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Jan Müllers Gast in dieser Folge ist Rainald Grebe, der vielen von Euch bestimmt durch seinen Song "Brandenburg" bekannt ist. Aber man würde viel versäumen, wenn man ihn auf diesen Hit aus dem Jahr 2005 reduzieren würde. “Rainald Grebe ist ein derart produktiver Künstler, dass ich doch ein wenig Mühe hatte, mir einen generellen Überblick über sein Werk zu verschaffen”, sagt Jan. Rainhald Grebe produzierte bisher 14 Alben, über 20 Theaterstücke, einen Roman, Kurzfilme, diverse Comedy-Bühnenprogramme und vieles mehr. Er wurde 1971 in Köln geboren und wuchs in Frechen, in der Nähe von Köln auf. Rainald lebt seit geraumer Zeit in Berlin. Außerdem war er eine längere Zeit in Thüringen am Theaterhaus in Jena tätig. Rainald Grebes Kosmos zeigt: Er ist ein sehr vielfältiger Künstler, der es schafft, zwischen Melancholie und einem bis ins absurde gehenden anarchischen Humor zu pendeln. Wir wünschen Euch viel Spaß bei dem Gespräch und empfehlen euch die passende Reflektor-Playlist bei Spotify. Shownotes: Rainald Grebes Webseite Rainald Grebe bei Instagram Rainald Grebe bei Facebook Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Werde Reflektor Klub-Mitglied bei Steady und/oder Reflektor Plus-Mitglied bei Apple Podcasts, höre exklusive Bonusfolgen und unterstütze diesen Podcast: steadyhq.com/reflektor apple.co/2KFAP3V Viertausendhertz Shop: shop.viertausendhertz.de Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Kommentiere und bewerte Reflektor bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge Reflektor bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Jan Müllers Gast in dieser Folge ist Rainald Grebe, der vielen von Euch bestimmt durch seinen Song "Brandenburg" bekannt ist. Aber man würde viel versäumen, wenn man ihn auf diesen Hit aus dem Jahr 2005 reduzieren würde. “Rainald Grebe ist ein derart produktiver Künstler, dass ich doch ein wenig Mühe hatte, mir einen generellen Überblick über sein Werk zu verschaffen”, sagt Jan. Rainhald Grebe produzierte bisher 14 Alben, über 20 Theaterstücke, einen Roman, Kurzfilme, diverse Comedy-Bühnenprogramme und vieles mehr. Er wurde 1971 in Köln geboren und wuchs in Frechen, in der Nähe von Köln auf. Rainald lebt seit geraumer Zeit in Berlin. Außerdem war er eine längere Zeit in Thüringen am Theaterhaus in Jena tätig. Rainald Grebes Kosmos zeigt: Er ist ein sehr vielfältiger Künstler, der es schafft, zwischen Melancholie und einem bis ins absurde gehenden anarchischen Humor zu pendeln. Wir wünschen Euch viel Spaß bei dem Gespräch und empfehlen euch die passende Reflektor-Playlist bei Spotify. Shownotes: Rainald Grebes Webseite Rainald Grebe bei Instagram Rainald Grebe bei Facebook Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Werde Reflektor Klub-Mitglied bei Steady und/oder Reflektor Plus-Mitglied bei Apple Podcasts, höre exklusive Bonusfolgen und unterstütze diesen Podcast: steadyhq.com/reflektor apple.co/2KFAP3V Viertausendhertz Shop: shop.viertausendhertz.de Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Kommentiere und bewerte Reflektor bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge Reflektor bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Jan Müllers Gast in dieser Folge ist Rainald Grebe, der vielen von Euch bestimmt durch seinen Song "Brandenburg" bekannt ist. Aber man würde viel versäumen, wenn man ihn auf diesen Hit aus dem Jahr 2005 reduzieren würde. “Rainald Grebe ist ein derart produktiver Künstler, dass ich doch ein wenig Mühe hatte, mir einen generellen Überblick über sein Werk zu verschaffen”, sagt Jan. Rainhald Grebe produzierte bisher 14 Alben, über 20 Theaterstücke, einen Roman, Kurzfilme, diverse Comedy-Bühnenprogramme und vieles mehr. Er wurde 1971 in Köln geboren und wuchs in Frechen, in der Nähe von Köln auf. Rainald lebt seit geraumer Zeit in Berlin. Außerdem war er eine längere Zeit in Thüringen am Theaterhaus in Jena tätig. Rainald Grebes Kosmos zeigt: Er ist ein sehr vielfältiger Künstler, der es schafft, zwischen Melancholie und einem bis ins absurde gehenden anarchischen Humor zu pendeln. Wir wünschen Euch viel Spaß bei dem Gespräch und empfehlen euch die passende Reflektor-Playlist bei Spotify. Shownotes: Rainald Grebes Webseite Rainald Grebe bei Instagram Rainald Grebe bei Facebook Reflektor Spotify Playlist: spoti.fi/35u44Pt Werde Reflektor Klub-Mitglied bei Steady und/oder Reflektor Plus-Mitglied bei Apple Podcasts, höre exklusive Bonusfolgen und unterstütze diesen Podcast: steadyhq.com/reflektor apple.co/2KFAP3V Viertausendhertz Shop: shop.viertausendhertz.de Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Kommentiere und bewerte Reflektor bei Apple Podcasts: apple.co/2KFAP3V Folge Reflektor bei Spotify: spoti.fi/35tFDl9 Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Am 25. Juni feierte das Stück "Friendship Never Ends" Premiere im Theaterhaus Jena. Wir waren dabei und erzählen euch direkt, worum es geht und wie es war.
Das Zürcher Hotel Europe verwandelt sich in einen Ort der Kunst. Unter dem Motto «Love In The Times Of …» residieren in den Zimmern Bilder und Installationen, im Dialog mit der besonderen Atmosphäre des Hotels. In Zeiten, die sowohl für die Liebe als auch für das Reisen keine leichten sind. Weitere Themen: Das geheime Leben der Anne Spoerry Im Kongo ist sie eine Legende und wird als «Mama Daktari» verehrt. Viele Jahre lang versorgte Anne Spoerry als «flying doctor» Tausende mit medizinischer Hilfe. Selbstlos und bescheiden. Doch über ein Kapitel ihres Lebens schwieg sie. Denn Anne Spoerry soll während des Zweiten Weltkriegs Schuld auf sich geladen haben. War ihre humanitäre Arbeit in Afrika ein Akt der Busse? Der Streit um den «Pfauen» Der Pfauen, das Stammhaus des Zürcher Schauspielhauses ist in die Jahre gekommen. Soll das Traditionshaus, im Zweiten Weltkrieg Heimat und Exil für viele Theaterschaffende aus Nazi-Deutschland, abgerissen, renoviert, oder einfach so belassen werden? Was ist wichtiger – ein funktionstüchtiges modernes Theaterhaus oder die Erinnerung an den Mythos vergangener Zeiten? Kara Walker 28 Jahre lang hielt Kara Walker die Zeichnungen unter Verschluss, die nun im Kunstmuseum Basel erstmals ausgestellt werden. Die weltweit anerkannte afroamerikanische Künstlerin thematisiert in provokanten, teilweise obszönen Bildern Rassismus, Geschlecht, Sexualität und Gewalt, ohne Rücksicht auf politische Korrektheit. Und stellt damit Geschichtsbilder in Frage, legt den Finger in die Wunden des amerikanischen Selbstverständnisses.
Das Zürcher Hotel Europe verwandelt sich in einen Ort der Kunst. Unter dem Motto «Love In The Times Of …» residieren in den Zimmern Bilder und Installationen, im Dialog mit der besonderen Atmosphäre des Hotels. In Zeiten, die sowohl für die Liebe als auch für das Reisen keine leichten sind. Weitere Themen: Das geheime Leben der Anne Spoerry Im Kongo ist sie eine Legende und wird als «Mama Daktari» verehrt. Viele Jahre lang versorgte Anne Spoerry als «flying doctor» Tausende mit medizinischer Hilfe. Selbstlos und bescheiden. Doch über ein Kapitel ihres Lebens schwieg sie. Denn Anne Spoerry soll während des Zweiten Weltkriegs Schuld auf sich geladen haben. War ihre humanitäre Arbeit in Afrika ein Akt der Busse? Der Streit um den «Pfauen» Der Pfauen, das Stammhaus des Zürcher Schauspielhauses ist in die Jahre gekommen. Soll das Traditionshaus, im Zweiten Weltkrieg Heimat und Exil für viele Theaterschaffende aus Nazi-Deutschland, abgerissen, renoviert, oder einfach so belassen werden? Was ist wichtiger – ein funktionstüchtiges modernes Theaterhaus oder die Erinnerung an den Mythos vergangener Zeiten? Kara Walker 28 Jahre lang hielt Kara Walker die Zeichnungen unter Verschluss, die nun im Kunstmuseum Basel erstmals ausgestellt werden. Die weltweit anerkannte afroamerikanische Künstlerin thematisiert in provokanten, teilweise obszönen Bildern Rassismus, Geschlecht, Sexualität und Gewalt, ohne Rücksicht auf politische Korrektheit. Und stellt damit Geschichtsbilder in Frage, legt den Finger in die Wunden des amerikanischen Selbstverständnisses.
Der kanadische Tänzer und Choreograph Eric Gauthier (https://www.instagram.com/ericgauthier_official/?hl=de) leitet die Gauthier Dance Company im Theaterhaus Stuttgart (https://www.instagram.com/gauthierdance/?hl=de, https://www.theaterhaus.com/theaterhaus/index.php?id=1,2,208). In dieser Folge erzählt er uns von seinen Anfängen und seiner Laufbahn im Dance-Business. Mit bereits 17 Jahren begann er mit dem Ballett und tauchte somit in die Welt der Kunst und des Theaters ein. Seit vielen Jahren feiert er große Erfolge. Ein gebrochenes Bein war bis vor einem Jahr sein größter Stolperstein. Doch auch ihn und seine Company trifft der Schlag der Corona-Pandemie, wie die Kunst- und Kulturszene weltweit, hart. Mithilfe von Hygienekonzepten und alternativen Trainingsmethoden über den Videochat meistert er die Situation so gut es geht. Aber genau dieses Tief brachte den Künstler auf eine spannende und außergewöhnliche Idee: Eine Neuinterpretation des sterbenden Schwans (https://www.theaterhaus.com/theaterhaus/index.php?id=1,3,26071). Hierfür werden Solos für seine 16 Tänzer*innen entwickelt und geprobt. Auch die Anzahl der Choreograph*innen beläuft sich auf 16, ebenso wie die Anzahl der Filmemacher, die jeweils einen Kurzfilm zu den einzelnen Solos produzieren. Aus einer kulturellen Katastrophe schafft Eric Gauthier ein wahres Meisterwerk, das frei zugänglich sein wird. Mit dem Ziel, es nach der Pandemie vor Publikum zu bringen. Mehr zu Eric Gauthier hier: https://www.danceworld-stuttgart.de/speaker/eric-gauthier/ https://www.theaterhaus.com/theaterhaus/index.php?id=1,2,208 https://www.theaterhaus.com/theaterhaus/index.php?id=1,3,26071 https://de-de.facebook.com/gauthierdance/ https://www.instagram.com/gauthierdance/?hl=de https://www.instagram.com/ericgauthier_official/?hl=de
Rainald Grebe im BB RADIO Mitternachtstalk Ich hatte ein Treffen mit einem meiner Idole. Rainald ist ein unglaublich toller Erzähler, der so viele schräge Dinge erlebt hat und darüber berichtet. Einige Stationen seines Lebens sind und waren eine psychiatrische Klinik, Berlins Straßen, die Hochschule für Schauspielkunst, der Quatsch Comedy Club in Hamburg, das Theaterhaus in Jena, aber auch ein Bauernhof in Brandenburg. Es ist zum schieflachen, wenn er über einen Bulgarischen Philosophen erzählt, der in seiner Küche lebte und mit dem er gemeinsam Zeitungen verkauft hat, um ein Auto für eine Reise in dessen Heimatland zu finanzieren, das fünf Minuten nach dem Kauf mitten in Berlin verreckte. Seine Geschichten sind wahr und erlebt, obwohl sie auch als Handlung für einen unterhaltsamen Roman dienen könnten. Der Wahnsinn! Rainald kann kyrillische Buchstaben lesen, abstrakt denken und vor allem unterhalten. Er ist ein begnadeter Musiker, der ein neues, völlig artfremdes Album abgeliefert hat das sich unglaublich in die Gehörgänge fräst. Was soll ich Euch noch erzählen? Schaltet endlich den Podcast ein und macht Euch selbst ein Bild. Es lohnt sich von der ersten bis zur letzten Sekunde. Versprochen!
Das Theaterhaus Jena bleibt auch im Dezember geschlossen - Theater gespielt wird trotzdem. Das Stück "Ich bereue" wird per Livestream im Internet übertragen.
Im Theaterstück Zur Wartburg lässt das Theaterhaus die Kultkneipe aus dem Damenviertel auf der Bühne zu neuem Leben erwachen.
Bald ist es wieder soweit, auch das Theaterhaus öffnet seine Türen. Die neue Spielzeit beginnt am 15. Oktober. Doch was erwartet die ZuschauerInnen? Wo sitzt das Publikum? Und vor allem, was wird gespielt?
•Krimi• Nach einer umstrittenen Premiere brennt das Theaterhaus in Köln-Sülz, einer der Schauspieler stirbt. War es ein Unfall oder die Tat eines religiösen Fanatikers? // Von Mark Zak / Regie: Thomas Leutzbach / WDR 2013 / www.hoerspiel.wdr.de Von Mark Zak.
Das Theaterhaus erwacht aus seiner Coronapause. "Urlaub in Deutschland" soll an 5 Tagen, auf besondere Weise, dem Theater neues Leben einhauchen.
Julia Bierau traf das Künstlerkollektiv „hashtagmonike“. Sie bringen ihr eigens entwickeltes Stück „Witch Bitch“ heute am Theaterhaus zur Premiere. Sie erlauben uns einen ganz eigenen, klugen wie auch unterhaltsamen, möglicherweise sogar magischen Blick auf Hexen, durchwirkt von feministischen Reflexionen. Karten gibt es allerdings erst wieder für die Aufführungen im März.
Man ist gewillt zu antworten: „Na zwischen Grünowski und Post!“ Hinter der Frage verbirgt sich aber noch deutlich mehr! Der Meinung ist auch Anne Jelena Schulte, Autorin des Stücks und gebürtige Berlinerin. Deswegen hat sie sich mit Menschen aus ganz Jena auseinander gesetzt.
•Krimi• Krimi mit kölsch-russischer Seele – Nach einer umstrittenen Premiere brennt das Theaterhaus in Köln-Sülz, einer der Schauspieler stirbt. War es ein Unfall oder die Tat eines religiösen Fanatikers? // Von Mark Zak / Regie: Thomas Leutzbach / WDR 2013 / www.hoerspiel.wdr.de Von Mark Zak.
•Krimi• Nach einer umstrittenen Premiere brennt das Theaterhaus in Köln-Sülz, einer der Schauspieler stirbt. War es ein Unfall oder die Tat eines religiösen Fanatikers? Dieser Frage geht Privatdetektiv Josif Bondar nach. Der von der Krim stammende Ex-KGB-Agent und Afghanistan-Veteran schlägt sich mit Charme und Chuzpe durchs Leben. // Von Mark Zak / Regie: Thomas Leutzbach / WDR 2013 / www.hoerspiel.wdr.de Von Mark Zak.
Heute, meine Damen und Herren, nehmen wir das AbrilFM live aus dem Theaterhaus in Stuttgart auf. Vielen Dank, dass Ihr gekommen seid. (Hoy señores y señoras estamos grabando AbrilFM en directo desde la sala del Teatro de Stuttgart. Gracias a todos por venir)
Die wissenschaftlich renommierteste Geisterbahn der Welt hielt dieses Mal (fast unfallfrei) im Theaterhaus. Haha, Theater! Wir sind damit offiziell Kulturgut und kluk. Aufgenommen am 1.5.2018 in Stuttgart.
Yaw will sich weder Tammy anschauen noch seine Fingernägel kauen. Liya ist excited, lässt aber nicht locker und will unbedingt Y'akoto interviewen. Viel Spaß mit der Episode. Abonniert, kommentiert und bewertet uns am besten mit ★★★★★ auf iTunes. Wir sind neuerdings auch auf Spotify! http://spoti.fi/2BKthKH Unnützes Wissen: Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordung. Besagt das die Reglung offener Vermögensfragen ehemaliger Volkseigene Betriebe (VEB (DDR)) künftig nicht der Finanzdirektion Berlins, sondern dem Bundesamt untersteht. Tipp der Woche: 19.08 - Baus im Kottan Song der Woche: Jorja Smith - Teenage Fantasy https://www.youtube.com/watch?v=oTnWe_sMznM Album der Woche: SZA - Ctrl https://itunes.apple.com/us/album/ctrl/id1239976329 Y'akoto am Montag den, 9.10.2017 im Wizemann. GO get your Ticket! http://www.imwizemann.de/yakoto.html-0 Rainald Grebe am 8.10.2017 im Theaterhaus, ist ein Liedermacher/Kabarettist: http://www.theaterhaus.de/theaterhaus/index.php?id=1,3,19660 Ibeyi + Beyonce: https://goo.gl/fYTWKd & Ibeyi's geile Mukke: https://www.youtube.com/watch?v=l0J2V-oR9Xg
"Wonder-Bar", so heißt das neue Programm von Frl. Wommy Wonder, das am 26. Juli 2012 seine Premiere im Theaterhaus feiern wird. Bis 2. September wird sie, ihr Team und befreundete Künstler für unvergessliche Abende sorgen. Etwas ganz besonderes wird ihr neues Programm, denn es gibt zwei Bars, die ins Programm mit eingebunden werden, es gibt kleine Häppchen, und es gibt gemütliche 6er-Tische für das Publikum - und natürlich den Wortwitz und Charme von Wommy. Trotz größtem Vorbereitungsstress hat Wommy dennoch die Zeit gefunden, im gemütlichen PFIFF mit uns über die kommende Show zu sprechen. Alle Infos zu ihrem neuen Programm "Wonder-Bar" findet ihr auf ihrer Homepage www.wommy.de.