Podcasts about formierung

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Latest podcast episodes about formierung

freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
--- DÜNNES EIS - Das Klimagazin im November --- (Serie 1341: Dünnes Eis)

freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 55:58


Nachdem der Oktobermitschnitt ein wenig länger auf sich hatte warten lassen, nun um so schneller und direkt zum nachhören unserer pickepackevollen Sendung vom 11. November! Diesmal mit diesen aufregenden Themen: *min 00:40 Hanna Poddig - "eine wütende Person" - über Lernprozesse antiautoritärer Bewegungen in Zeiten autoritärer Formierung, zur Kritik der Geschichtsvergessenheit in der Klimagerechtigkeitsbewegung u.v.m. *min 29:40 Eine Welt ohne Polizei ist möglich - aber wie? Defizite repräsentativer Demokratie und der Vorschein eines ganz anderen Lebens im Bestehenden... Interview mit Hannah, Mitautorin des gemeinsam mit der Polizistin Chiara verfassten Buches "Gegen das Klima der Gewalt. Unser riskanter Einsatz zwischen Polizei und Aktivismus für eine lebenswerte Zukunft.", erschienen am 4.11.2024 bei Knaur. *min 01:30:00 Die allgemeine Verschärfung rechtlicher Maßnahmen in der BRD und die Notwendigkeit außerparlamentarischer Opposition. Interview mit Iby über aktuelle Neuigkeiten im Verfahren gegen an der Aktion BlockNeurath im Jahr 2021 beteiligte Klimaaktivist_innen. ------------------------------------------------------ Hören Sie! Damit Sie sehen, was Sie fühlen!

apolut: Standpunkte
Das Totalitäre Erbe (4) | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 39:29


Ein Standpunkt von Felix Feistel.Eine totalitäre Bewegung kann, wie in den vergangenen Teilen gezeigt, nicht ohne die Formierung der Masse entstehen. Diese muss in die totalitäre Bewegung eingegliedert werden, muss ihrerseits in Bewegung versetzt werden. Auch die Intellektuellen spielen eine Rolle für de Totalitarismus. Sie sind schnell für ihn zu begeistern, und unterstützen ihn. Dabei gehören sie nicht zur Masse, sondern sind aus dieser herausgehoben. Im Gegensatz zu den Intellektuellen müssen die Massen durch Propaganda gewonnen werden.Bei der Propaganda ist Wiederholung ein entscheidender Aspekt, nicht, weil die Masse zu dumm wäre, die Botschaft zu verstehen, sondern weil Wiederholung die Folgerichtigkeit in der Zeit sichert. Sie dient der Beständigkeit, der Versicherung, dass auch heute noch gilt, was gestern galt. Diese beständige Wiederholung hat auch die Propaganda im Coronatotalitarismus ausgezeichnet. Jeden Tag wurden die neuesten Fallzahlen, Inzidenzen und andere, beliebige Nummern über alle Kanäle ausgestrahlt. Immer wieder wurde eine angebliche „Neuartigkeit“ des Virus propagiert, die wissenschaftlich nicht haltbar war. Auch wurde beständig auf die angeblich drohenden, oder schon eingetretenen Todesfälle verwiesen, die angeblich durch das Virus verursacht worden sind.Propaganda wird bald schon durch Indoktrination ersetzt. Die Propaganda dient lediglich dazu, das Narrativ einzuführen und die Masse zu organisieren. So liegt der Zweck der totalitären Propaganda nicht in der Überzeugung, sondern in der Organisation. Diese Organisation hat den Zweck, die Lügen Wirklichkeit werden zu lassen und die Gesellschaft nach ihren Gesetzen einzurichten. So sind Organisation und Propaganda zwei Seiten derselben Medaille. Ist das Narrativ etabliert und die Masse organisiert übernimmt die Indoktrination, die den Zweck hat, das Narrativ zu verinnerlichen, und es als „Neue Normalität“ zu akzeptieren. Das Narrativ wird durch die Indoktrination zur Lebenswirklichkeit, zur gelebten Realität, die so in den Hintergrund tritt, dass sie von den Menschen als Narrativ nicht mehr wahrgenommen werden kann, ähnlich wie der Fisch das Wasser um ihn herum nicht wahrnimmt, beziehungsweise nicht gedanklich transzendieren kann, weil es ihm als einziges Medium erscheint, das es geben kann.Die Indoktrination findet nicht ausschließlich medial statt, sie ist überall dort zu finden, wo Menschen aufeinandertreffen, und wo sie dem Machtapparat gegenübertreten. Die Markierungen auf dem Boden, welche die Bewegungsrichtung anzeigten, die öffentlich getragenen Masken, die Vorschrift des Abstands, all das waren Maßnahmen der Indoktrination. Hier wurde die angeblich drohende Gefahr verinnerlicht, das Narrativ wurde Teil des Alltags, wurde zu einem gedanklich nicht zu verlassenden, psychischen und auch physischen Gefängnis. Die herrschende Ideologie manifestierte sich in Form von Maßnahmen, also Ritualen, wie das Testen und Impfen, und wurde auf diese Weise zur gesellschaftsverändernden Wirklichkeit.... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-4-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Der sanfte Weg in den Abgrund – Oder: Wir Schlafwandler

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 15:23


Der neue Militarismus und die aktuelle Formierung einer neuen ‚Volksgemeinschaft‘ kommen nicht dröhnend-brutal, sondern smart daher. Und die heutigen Machthaber sind durch die Bank harmlos aussehende Zeitgenossen. Genau das macht sie so gefährlich. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Dieser Essay wurde zuerst auf Gobalbridge veröffentlicht.

Gründer und Zünder: Österreichs Startup Insider Talk
#172: Wie baut man ein High Performance Team? - mit Mario Aichlseder, Gründer Hello Inside und Guest-Host Matthias Ruhri von Probando

Gründer und Zünder: Österreichs Startup Insider Talk

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 47:17


Episode 172 mit Gastgeber Matthias Ruhri (LinkedIn) in Vertretung von Florian Kandler. Matthias ist Mitbegründer bei Probando (https://www.probando.io/#/), der der Plattform für Studien. Zu Gast ist der Gründer von Hello Inside (https://helloinside.com/hello-hormones/), Mario Aichlseder (LinkedIn). Du hörst darüber: Was Blutzucker mit dem Stoffwechsel zu tun hat Formierung des High Performance Teams Marios Werte und seine Antriebe Dein Feedback und Support für den Podcast: 1) Der erwähnte "Wunder-Link": klicke hier und schenke uns ein Like, um den Podcast in deinem LinkedIn-Netzwerk zu teilen: LINK 2) Deine Fragen und Themenwünsche: verrate sie uns hier: team@derstartuppodcast.com  3) Deine Gast-Empfehlungen: Tagge die Person(en) hier, die du im Podcast zu Gast haben möchtest: LINK 4) Du willst Gastgeber einer Gründer&Zünder-Episode sein? Melde dich direkt bei uns unter: team@derstartuppodcast.com KPMG Smart Start unterstützt diesen Podcast. Ihre wertvollen Ressourcen und Kokntakte findest du auf: derstartuppodcast.com/smartstart

Let's Talk Change
Veit Medick: Deutschland nach der Wahl - warum werden gute Erzählungen in Politik und Medien jetzt immer wichtiger?

Let's Talk Change

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 31:07


Deutschland hat gewählt. David Wortmann hat sich für die erste #LetsTalkChange Folge nach der Bundestagswahl mit Veit Medick verabredet. Veit ist einer der besten Politikjournalisten unseres Landes und beobachtet für den Spiegel im Minutentakt die Entwicklungen nach der Wahl, die innerparteilichen Bewegungen und die Formierung der neuen Bundesregierung. Noch ist nicht klar, welche Parteien mit welchem Programm und welchen Köpfen Deutschland die nächsten 4 Jahre prägen werden; aber es gibt plausible Szenarien. Beide stellen sich die grundlegende Frage, ob durch den zunehmenden Bedeutungsverlust von Parteien als Institutionen jetzt eher gute Erzählungen in den Vordergrund rücken als verbindende Klammer der immer heterogeneren Unterstützerbasis von unüblichen Parteienbündnissen. Institutionen geraten aber auch in der Medienlandschaft ins Wanken - sind auch hier starke Erzählungen statt reine Faktenvermittlung das beste Mittel, um die Leserschaft zu binden? Das nimmst Du mit: - Welche Parteien werden wahrscheinlich die nächste Bundesregierung bilden? - Wieviel hat Politikberichterstattung mit Sportjournalismus zu tun? - Wo liegen die Grenzen zwischen objektiver Berichterstattung, Journalismus mit Haltung oder gar journalistischem Aktivismus? - Kann es trotz existentieller Bedeutung zuviel Berichterstattung in Bereichen wie dem Klimaschutz geben?

SocUNIBAS Public Lectures
Folge 14: Lisa Vollmer: "Wohnungsfrage und Mieter*innenbewegung in der kapitalistischen Stadt" (2.6.2021)

SocUNIBAS Public Lectures

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 54:56


Die gebaute Umwelt und mit ihr die Wohnraumversorgung nehmen in kapitalistischen Gesellschaften eine besondere Rolle in der Kapitalakkumulation ein, nicht erst, aber besonders im Finanzmarkt-Kapitalismus. Deshalb ist „die Wohnungsfrage“, anders als von Engels in den 1870er Jahre beschrieben, kein Nebenwiderspruch des Kapitalismus und ist folglich immer wieder Anlass für Konflikte und die Formierung sozialer Bewegungen. Diese Mieter*innenbewegung wird im Vortrag in ihren unterschiedlichen Ausprägungen in der Krise des Laissez-Faire-Kapitalismus, des Fordismus und des Neoliberalismus heute vorgestellt.

Kunstpause | Der Stoberkreis-Podcast
#3 Robert Grunenberg

Kunstpause | Der Stoberkreis-Podcast

Play Episode Listen Later May 14, 2021 29:15


Der Galerist Robert Grunenberg spricht über Thomas Bayrles "Mao" (1966) aus der Sammlung der Nationalgalerie. Außerdem geht es um politische Kunst, prägende Begegnungen, um die Formierung eines Programms und ökonomische Vermittlung.

Clixoom - Science & Future
Schwarze Löcher von unfassbarer Größe entdeckt - sind sie eine Gefahr?

Clixoom - Science & Future

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 9:00


Eine Trillion Sonnenmassen bringt dieses Schwergewicht auf die Waage, entstanden aus dem Kollaps einer Raum-Zeit-Tasche. Klingt nach der Entstehungsgeschichte eines grässlichen Monsters, meint aber tatsächlich Schwarze Löcher. Noch existieren diese Riesen nur in der Theorie, aber ihre Existenz ist hochwahrscheinlich. Forschende der Queen Mary University in London nahmen zuerst primordiale Schwarze Löcher ins Visier, also solche, die vor der Formierung großer Galaxien entstanden sind. Anders als konventionelle stellare oder supermassive Schwarze Löcher entstanden sie nicht aus einer Supernova oder durch das Verschlingen von Sternen, sondern aus dem Kollaps von Gaswolken. Direkt nach dem Urknall waren die Bedingungen im Kosmos demnach so grundliegend anders, dass Schwarze Löcher in allen Größen und Massen entstehen konnten. Wenn es also Schwarze Löcher in Größe einer Haarspange geben konnte, warum dann nicht auch extrem große Schwarze Löcher? Diese Theorie wurde durch Computer simuliert und ausgewertet. Das Ergebnis?! Schwer möglich, dass es solche Giganten gibt. Sie würden sich außerhalb von Galaxien aufhalten und den Raum kontrollieren. Außerdem erhoffen sich Forschende von diesen Kraftprotzen eine Erklärung zur Dunklen Materie.

Mosaik-Podcast
Mosaik-Mitschnitt – All Means All! – Zu den gegenwärtigen sozialen Kämpfen im Irak und dem Libanon

Mosaik-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 81:22


„Stoppt europäische Waffentransporte in den Libanon!“ – Mit diesem Statement appellierte Lara Bitar, Gründerin von The Public Source, einer unabhängigen investigativen Medienplattform mit Sitz in Beirut, letzten Montag in der Hauptbibliothek am Gürtel an ein Wiener Publikum. Unter dem Titel „Alle heisst alle!“ diskutierten drei feministische Aktivist_innen auf Einladung des Vienna Institute's for International Dialogue and Cooperation über die Formierung und Herausforderungen neuer Protestbewegungen im Irak und dem Libanon. Dieser Mitschnitt erscheint in der Reihe „Globale Revolte“ auf Mosaik Blog und unserm Podcast. Im Libanon sind die politischen Machtverhältnisse in einem seit mehr als 30 Jahren währenden konfessionellen System verankert. Im Irak wurde das gegenwärtige politische System erst nach der US-geführten Invasion von 2003 etabliert. Beiden gemeinsam ist eine neoliberale Wirtschaftspolitik, die grassierende Korruption und klientelistische politische Strukturen begünstigt. Diese hat zur Verarmung breiter Bevölkerungsschichten geführt. Beide Länder liegen in einem geopolitischen Spannungsfeld, innerhalb dessen die brutalen Kriege in Syrien und dem Jemen zu einer vermeintlichen Normalität geworden sind. Lara Bitar diskutierte mit Janan Aljabiri, der irakischen Feministin und Vorsitzenden der Kurdish and Middle Eastern Women’s Organization in Großbritannien und der irakisch kurdischen Schriftstellerin und Doktorandin Schluwa Sama. Sie sprachen über die Zukunft lokaler Protestbewegungen und setzten diese in historische und politische Beziehung. Die Veranstaltung wurde von Magda Seewald (Wiener Institut für Internationalen Dialog) und Helmut Krieger (Institut für Internationale Entwicklung) konzipiert und moderiert. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Was sind die Ziele dieser neuen Protestbewegungen? Aus welchen Teilen der jeweiligen Gesellschaften setzen sie sich zusammen? Wie sehr strahlen sie auf den gesamten arabischen Raum aus? Wie wurden die Erfahrungen der Revolten von 2011 verarbeitet? Wie reagieren die jeweiligen politischen Eliten aber auch eine so genannte westliche Staatengemeinschaft auf die Proteste? Was kann Solidarität mit den Protesten von Europa aus bedeuten?

Warum Ist Das Interessant?
Das Leben der Anderen: Wie die CDU Youtube missversteht

Warum Ist Das Interessant?

Play Episode Listen Later Jun 4, 2019 38:35


Nicht alle Missverständnisse können auf Meinungsverschiedenheiten oder Generationskonflikte zurück geführt werden. Das Video von Rezo hat der CDU nicht nur so viele Probleme bereitet weil beide Seiten eine grundlegend unterschiedliche Einstellung zu Umweltpolitik haben, sondern auch weil sich beide in vollkommen unterschiedlichen Welten zu bewegen scheinen. Im Kern dieser Auseinandersetzung steckt die Formierung von Communities außerhalb der bestehenden Machstrukturen und die Bildung neuer von Identität innerhalb dieser. Wir haben dazu ausführlich diskutiert. Dies bildet auch die letzte Folge von unserer “Medien“-Staffel. Wir haben von Anfang an WIDI als ein sich wandelndes Projekt aufgesetzt. In der ersten Staffel haben wir einiges gelernt. Was wir in der zweiten Staffel vor haben besprechen wir am Ende der Folge. Vielen Dank für das zuhören!

Historisches Kolleg
L.I.S.A. - Agonale Renaissance. Städtische Pferderennen des 15. Jahrhunderts zwischen München und Rom

Historisches Kolleg

Play Episode Listen Later Apr 30, 2018 47:19


Dr. Christian Jaser ist Förderstipendiat des Historischen Kollegs und beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungen mit den Pferderennen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. Geografisch konzentriert er sich dabei auf die zahlreichen italienischen und oberdeutschen Städte, in denen die Rennen unter Beteiligung fürstlich-höfischer Rennpatrone ausgetragen worden sind. Erstmals in der nachantiken Geschichte Europas bietet sich hier eine hinreichende Überlieferungsdichte, um die Formierung einer agonalen Sportkultur im Dreiklang von Organisation, Praxis und Wahrnehmung zu rekonstruieren. Im Fluchtpunkt dieser Kulturgeschichte equiner Leistungskonkurrenzen steht ein transalpiner Vergleich, der einen neuen Blick auf Städte und Höfe um 1500 und die kompetitive Dimension ihrer jeweiligen Statusdemonstrationen eröffnet. In seinem Vortrag gibt der Wissenschaftler erste Einblicke in seinen Forschungsschwerpunkt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/agonale_renaissance._staedtische_pferderennen_des_15._jahrhunderts_zwischen_muenchen_und_rom?nav_id=7603

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Agonale Renaissance. Städtische Pferderennen des 15. Jahrhunderts zwischen München und Rom

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Apr 30, 2018 47:19


Dr. Christian Jaser ist Förderstipendiat des Historischen Kollegs und beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungen mit den Pferderennen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. Geografisch konzentriert er sich dabei auf die zahlreichen italienischen und oberdeutschen Städte, in denen die Rennen unter Beteiligung fürstlich-höfischer Rennpatrone ausgetragen worden sind. Erstmals in der nachantiken Geschichte Europas bietet sich hier eine hinreichende Überlieferungsdichte, um die Formierung einer agonalen Sportkultur im Dreiklang von Organisation, Praxis und Wahrnehmung zu rekonstruieren. Im Fluchtpunkt dieser Kulturgeschichte equiner Leistungskonkurrenzen steht ein transalpiner Vergleich, der einen neuen Blick auf Städte und Höfe um 1500 und die kompetitive Dimension ihrer jeweiligen Statusdemonstrationen eröffnet. In seinem Vortrag gibt der Wissenschaftler erste Einblicke in seinen Forschungsschwerpunkt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/agonale_renaissance._staedtische_pferderennen_des_15._jahrhunderts_zwischen_muenchen_und_rom?nav_id=7603

Tom Herzog Podcast
THP #17 Stephan Bartunek

Tom Herzog Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2017 158:17


Stephan Bartunek ist Gründungsmitglied und Sprecher der Gruppe 42, "eine lose Formierung von kritischen, kreativen Schön- und Freigeistern, die die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse nicht mehr schön färben und schön reden können". Stephan Bartunek lebt und arbeitet in Wien. http://gruppe42.com/ https://www.facebook.com/gruppe42 https://twitter.com/42gruppe https://www.youtube.com/c/Gruppe42 redaktion@gruppe42.com

The topher offer
Batman v Superman REVIEW

The topher offer

Play Episode Listen Later Apr 2, 2016 39:11


Die Meinungen von Fans und Kritikern spalten sich erneut, nun da die Formierung der Justice League am Horizont steht. Nun werfe ich persönlich auch endlich einen Blick auf Zack Snyder’s zweites Kapitel im DCEU…

exchanges by Exciting Commerce | E-Commerce | Digitalisierung | Online - Handel

Vom Zusammenschluss von Yoox und Net-a-Porter bis zur Formierung der Global Fashion Group unterhalten sich Jochen Krisch und Marcel Weiß in den Exchanges diesmal über die Umbrüche im Online-Modehandel. Links zu den Themen: http://excitingcommerce.de/2015/04/25/exchanges-93-die-neuordnung-des-modemarkts/

ecommerce exchanges umbr neuordnung jochen krisch formierung marcel wei
Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
In Bonn wird am 10.10.86 Gerold von Braunmühl von RAF-Terroristen erschossen - Feature über den ersten politischen Mord in Bonn

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 8, 2010 14:18


"Wir müssen den Zugang finden zur Terrorszene selbst" - Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann spricht über weitere Vorgehensweise bei der Fahndung nach RAF-TerroristenIm „General-Anzeiger“ vom 10.10.06 wird der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher mit folgenden Worten zitiert: „Wir empfanden alle das gleiche – tiefe Trauer, Entsetzten, Hilflosigkeit.“ Gemeint hat der Außenminister den Abend am 10.10.86, an dem der Bonner Diplomat Gerold von Braunmühl von den Terroristen der RAF vor seinem Haus in Bonn ermordet wurde. Zwei maskierte Täter schossen den dreifachen Vater mit mehreren Schüssen nieder und flüchteten unerkannt. Später stellte sich heraus, dass als Tatwaffe die gleiche Pistole diente, mit der auch Arbeitgeberpräsident Hans Martin Schleyer ermordet wurde. Sie hinterließen ein Schreiben, in dem sich das „Kommando Ingrid Schubert“ zu dieser Tat bekannte. Als Gründungsmitglied der RAF gehörte Ingrid Schubert zu der so genannten „ersten Generation“ der RAF – sie starb 1977 durch Suizid in der JVA Stadelheim. Eine neue Dimension des Terrors Die Terroristen haben den Mord unter anderem damit begründet, von Braunmühl sei ein „Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes“ und „eine der zentralen Figuren in der Formierung westeuropäischer Politik im imperialistischen System“ gewesen. Damit hat der Terrorismus in Deutschland eine neue Dimension angenommen: zum ersten Mal ist ein Vertreter der Politik zum Opfer der RAF-Morde geworden. „Der Spiegel“ vom 20.10.86 beschreibt auch eines der Motive dafür: „Ein unübersehbar großer Kreis möglicher Anschlagsopfer, der sich schon der Zahl nach nicht mehr schützen ließe, soll sich bedroht fühlen.“ Nach Angaben der gleichen „Spiegel“-Ausgabe sollten die Terroristen sich unter anderem für das Komitee der „Europäischen Politischen Zusammenarbeit“ (EPZ) interessiert haben – Gerold von Braunmühl vertrat in diesem Gremium die Bundesregierung. Nicht völlig überraschend Die Sicherheitsbehörden sollten bereits seit drei Jahren davon gewusst haben. Ein Hinweis darauf befand sich auch in dem hinterlassenen Bekennerschreiben. Jenen der innerhalb der EPZ arbeitenden Gruppen, die sich mit der Nahostproblematik befassten, unterstellten die Terroristen „die gezielte Planung und Vorbereitung der Liquidation des antiimperialistischen Kampfes und (den) Versuch der Verhinderung einer sozialen und politischen Explosion im Nahen Osten“. Der Brief an die Terroristen Einen Monat nach dem Attentat veröffentlichten die fünf Brüder des ermordeten von Braunmühl einen offenen Brief in der „Tageszeitung“: „An die Mörder unsers Bruders“. Darin verurteilten sie nicht nur das Attentat, sondern verlangten auch eine Erklärung dafür und stellten fest: „Einer menschenwürdigeren Welt werdet Ihr uns mit Euren Morden kein Stück näher bringen. Hört auf. Kommt zurück. Habt den Mut, Euer geistiges Mordwerkzeug zu überprüfen.“ Die Frage der Braunmühlbrüder „Wer gibt Euch das Recht zu morden“ blieb unbeantwortet. Der Mordfall wurde nie aufgeklärt, die Täter sind bis heute nicht ermittelt worden. Weitere Mordanschläge folgten. Erst 1998 gab die RAF ihre Selbstauflösung bekannt, doch bis dahin fielen 34 Menschen ihren Mordanschlägen zum Opfer. Im Februar 1987 erinnerte DW-Autorin Rosemary Callmann in einem Feature an diesen ersten politischen Mord der RAF in der Bundeshauptstadt. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Nanostrukturierung von porösem Silizium für aktive optische Nahfeldsonden

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Dec 6, 2005


Die fortschreitende Erhöhung des Integrationsgrades moderner elektronischer und optoelektronischer Bauelemente erfordert im zunehmenden Maße eine Funktionalisierung von Systemstrukturen auf Nanometerskala. In diesem Zusammenhang bietet poröses Silizium (PSi) ein heute noch nicht abschätzbares Anwendungspotential, da vor allem seine optischen Eigenschaften auf Quanteneffekten („quantum confinement“) in Kristalliten beruhen, deren Ausdehnung nicht mehr als wenige Nanometern betragen. So sind beispielsweise sehr einfach aufgebaute nanoskalige Punkt- und Linienstrukturen aus porösem Silizium vorstellbar, die ganz bestimmte optische, aber auch elektrische Eigenschaften besitzen. Die vorliegende Arbeit trägt mit ihren Untersuchungen zur Herstellung von integrierten PSi-Emittersensoren für die optische Nahfeldmikroskopie zur Erforschung und Entwicklung solcher nanoskaligen Funktionselemente bei. Dabei mußte weitgehend technologisches Neuland beschritten werden, denn der geforderte Miniaturisierungsgrad für Nahfeldlichtquellen verlangte eine Verfeinerung der Strukturierungsverfahren für poröses Silizium bis zur Größenordnung von 100 nm und darunter. Die speziell zu diesem Zweck entwickelten lokalen PSi-Formierungsverfahren eigenen sich jedoch nicht nur für die definierte und reproduzierbare Formierung nanoskaliger PSi-Regionen an nahfeldoptischen Sensorspitzen. Da sie zu herkömmlichen Siliziumtechnologien kompatibel sind, ermöglichen sie die extrem lokalisierte, monolithische Integration von porösem Silizium in Si-Bauelementen der unterschiedlichsten Strukturformen. Im Ergebnis der Arbeit konnten zwei verschiedene Lösungswege zur Realisierung eines integrierten optischen PSi-Nahfeldsensors aufgezeigt werden. Diese beruhen zum einen auf dem herkömmlichen AFM-Siliziumcantilever und zum anderen auf einem neu entwickelten AFM-Scherkraftsensor. Beide Fertigungskonzepte erlauben eine ökonomisch vertretbare Herstellung des Sensors in einem kostensparenden industriellen Batch-Prozeß, da alle notwendigen technologischen Herstellungsschritte parallelisierbar und in übliche Herstellungsprozesse der Rastersondenfertigung auf Halbleiterbasis implementierbar sind.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Entwicklung von DNA- und Expressions-Markern zum Nachweis von menschlichen künstlichen Chromosomen und in vivo Transfektionsanalyse verbesserter HAC Vektoren

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jul 12, 2005


Für die stabile, regulierte Expression eines therapeutischen Gens in Zielzellen stellen künstliche menschliche Chromosomen (HACs) derzeit das einzige Konzept dar, das hohe Sicherheit und technische Realisierbarkeit bietet. Künstliche Chromosomen (HACs) mit dem CFTR-Gen sollen sich durch den Transfer definierter HAC-Konstrukte effizient formieren, ohne dabei die Zielzellen zu stören. Im Augenblick werden künstliche Chromosomen zur Klärung vieler grundlegender Fragen auf dem Gebiet der Chromosomenstruktur und -funktion sowie der Genregulation konstruiert. In der vorliegenden Arbeit sollte die zugrundeliegende de novo HAC-Technologie der Arbeitsgruppe, die sich auf die Konstruktion und den intakten Transfer von PACs mit den funktionellen Komponenten menschlicher Chromosomen (zentromerische, telomerische und genomische Sequenzen mit oris und Gene) konzentriert, weiterentwickelt werden. Die Verwendung von PACs als Kloniervektoren erlaubt die stabile Klonierung langer, genomischer DNA, die biochemische Verknüpfung über lox/Cre vermittelte Rekombination, sowie die Darstellung grosser Mengen intakter, supercoiled PAC DNA durch Anwendung einer in der Arbeitsgruppe entwickelten Technik (Reinigung der supercoiled DNA Fraktion in Agaroseplugs von gebrochener und genickter DNA im elektrischen Feld). Eine Verbesserung der Vektoren ist nötig, da die Effizienz der HAC Formierung bisheriger Vektoren für eine klinische Anwendung nicht ausreicht. Dafür wurden zunächst Marker benötigt, die Anzeigen können wieviele Zellen mit wievielen Vektormolekülen transfiziert wurden und wieviele der physikalisch erfolgreich transfizierten Zellen stabile HACs bilden (genetische Funktion). Im Rahmen dieser Arbeit wurden Expressionsmarker entwickelt, die eine Formierung stabiler HAC-Linien durch grüne Fluoreszenz anzeigen können. So wurde ein tetratelomerischer PAC-Vektor „pTT“ konstruiert, der stabil eine EGFP-Kassette exprimiert, ein funktionelles Zentromer trägt (TTE1), und für die Klonierung weiterer genomischer Komponenten eine weiss/blau selektionierbare Sal I Stelle enthält. Ausserdem wurde ein CFTR-Gen-basierender „genomischer“ Marker (159 kb) vorgestellt, der den intakten Transfer langer, genomischer DNA und die Expression vom CFTR Promoter anzeigen kann. Besonders hervorzuhebende Ergebnisse aus der Arbeit sind: 1) Kopiezahlabhängigkeit bei der transienten Expression. Einzelne Markergen-Kopien genügen nicht, um Anwesenheit der transfizierten DNA mittels transienter Expression nachzuweisen. 2) Sichtbar transient exprimierende HAC Konstrukte (große Zahl) führen nicht zu stabilen Linien, was nahelegt, dass ein „low copy“ HAC Transfer benötigt wird. Für eine Optimierung und besseres „low copy“ HAC-Monitoring wurden multimere Marker (EGFP Array) und DNA-tags (Gal4-BD, Lac-Operator) entwickelt und stehen nun für einen Einsatz bereit. 3) Für den „low copy“ Transfer wurden neben Lipofektionsassays und der Mikroinjektion insbesondere eine neue Methode, die Baktofektion, eingesetzt, bei der die DNA nicht aus Bakterien isoliert werden muss: Modifizierte Transferbakterien dringen in die Zelle ein und geben die DNA-Konstrukte nach Autolyse frei („suicidal transfer“). Dabei wurde ein funktioneller Transfer genomischer DNA nachgewiesen. Es konnte zum einen gezeigt werden, dass Zentromer tragende Konstrukte effizient de novo HACs bildeten, und zum anderen, dass das lange genomische CFTR Expressionskonstrukt CGT21 stabil vom CFTR Promoter exprimiert wird. Damit steht nun die Baktofektion als effizienteste Methode zur HAC Optimierung zur Verfügung. 4) Durch Auszählung der stabilen Klone, Isolierung von Stichproben klonaler Linien und einem HAC-Formierungsassay mittels FISH Analyse, wurden folgende grundlegende Beobachtungen gemacht: Die Rate der Formierung stabiler Klone mit HAC Konstrukten hängt nicht von a) der Zahl der im einzelnen Konstrukt vorhandenen, oder cotransfizierten Zahl der BS Marker, b) nicht von der Orientierung der alpha-sat DNA relativ zum BS-Gen oder dem entgegengesetzt gerichteten EGFP-Gen, und c) nicht absolut von der Verwendung unterschiedlicher alpha-sat Sequenzen der zwei homogenen Array Typen auf Chr.5 ab, wobei der Vektor pTT mit dem Zentromer E1 die besten Ergebnisse der HAC Bildung erzielte und die höchsten Klonzahlen in Cotransfektionen mit einem telomerisierten Genkonstrukt erhalten wurden, nicht aber in Cotransfektionen mit dem Telomervektor ohne einklonierte genomische DNA. Diese Erkenntnisse haben direkte Relevanz für die Weiterentwicklung CFTR exprimierender HAC Vektoren. Mit den Konstrukten pTTE1 und CGT21, und den zukünftig erweiterten Konstrukten mit multimeren Markern bzw. Tags und einem kompletten CFTR Gen, kann nun auch der physikalische Transfer der HAC Konstrukte in Zielzellen, sowie deren Funktion effizient untersucht werden. Damit konnten wichtige Voraussetzungen für die Weiterentwicklung einer stabilen CFTR Gentherapie geschaffen werden.