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Im Osten Hamburgs, zwischen Neuallermöhe und den Boberger Dünen, soll bald Hamburgs neuester Stadtteil entstehen: Oberbillwerder. "Etwas sehr, sehr Vorbildliches und sehr Attraktives" solle dieser neue Stadtteil haben, schwärmte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Jahr 2019, als er die Pläne für Oberbillwerder vorstellte. Eine "gigantische Fehlplanung" nennt hingegen der CDU-Mann Dennis Gladiator das Projekt. Wer hat recht? Im Moment ist das noch schwer zu sagen, denn aktuell ist Oberbillwerder nicht viel mehr als ein Acker. Und eine Vision, gegossen in einen Bebauungsplan. Sowie Gegenstand eines Streits, der seit Jahren auf mehreren politischen Ebenen und gleichzeitig in der Bevölkerung schwelt – und manchmal auch tobt. Wer da mit wem streitet und ob es dabei eher um politische Winkelzüge geht oder tatsächlich um stichhaltige Gründe – darüber spricht Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT:Hamburg, mit Christoph Twickel, der die Planungen in Oberbillwerder sowie die damit verbundenen Schwierigkeiten seit Jahren begleitet. Im Podcast erklärt Christoph Twickel, wie Oberbillwerder eines Tages aussehen könnte, wie die Chancen stehen, dass das Stadtviertel tatsächlich gebaut wird, und wer dies – mit welchen Argumenten – noch verhindern oder jedenfalls verzögern könnte. Diskutiert wird außerdem, was sich aus dem bisherigen Projektverlauf lernen lässt: für den nächsten Stadtteil, der in Hamburg gebaut wird. Der Hamburg-Hack dreht sich in dieser Folge um den Mietenmelder der Behörde für Stadtentwicklung, den Sie unter diesem Link finden. Und hier gelangen Sie zur Podcast-Studie der ZEIT, von der in der Folge ebenfalls die Rede ist. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker in jeder Folge mit den Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt – pointiert, persönlich und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Auf engstem Raum, ohne Tageslicht und Kontakt zur Außenwelt sitzen zehntausende Häftlinge im "Gefängnis für terroristische Gefangene", kurz CECOT, in El Salvador. Die Regierung des Landes spricht von gefährlichen Terroristen und Gangmitgliedern, die es ohnehin nicht anders verdient hätten. Menschenrechtsbeobachter hingegen sind entsetzt. US-Präsident Donald Trump findet Gefallen an der Einrichtung und schiebt unerwünschte Migranten in sie ab. Wenn es nach ihm geht, künftig auch amerikanische Staatsbürger. Wie das rechtlich möglich sein soll und was es mit Trumps liebstem Horrorgefängnis auf sich hat, erklärt heute Gianluca Wallisch, stellvertretender Ressortleiter der Außenpolitikredaktion beim STANDARD.
Eine Woche nach der Bundestagswahl waren die Menschen in Hamburg noch einmal zur Wahl aufgerufen: um die Abgeordneten der Bürgerschaft zu bestimmen, wie das Parlament des Stadtstaats heißt. Die SPD gewann die Wahl mit 33,5 Prozent, so viel steht fest. Offen ist hingegen, ob die Partei, die in Hamburg seit 2011 den Ersten Bürgermeister stellt, die Koalition mit den Grünen fortsetzt oder doch ein Bündnis mit der CDU eingeht, die sich seit der letzten Wahl von 11,2 Prozent auf 19,8 Prozent steigern konnte. Welche Folgen – und welche Vorteile – hätte eine Koalition mit der CDU für Hamburg? Wie wahrscheinlich ist ein solches Bündnis? Und was spricht für eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition? Darüber spricht Florian Zinnecker, Ressortleiter von ZEIT:Hamburg, in der aktuellen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" mit vier Kolleginnen und Kollegen: Kristina Läsker, Annika Lasarzik, Frank Drieschner und Christoph Twickel. Diskutiert wird auch die Liste der künftigen Abgeordneten: Wer ist dabei, vielleicht entgegen den Erwartungen – und wer hat es, anders als gedacht, diesmal nicht geschafft? Zusammen analysieren die ZEIT-Journalisten außerdem die Wahlergebnisse der anderen Parteien: Wie ist es zu erklären, dass die AfD bei der Bundestagswahl mehr Stimmen aus Hamburg bekam als bei der Bürgerschaftswahl? Warum landete die FDP, einst eine stolze Fraktion in der Bürgerschaft, bei zwei Prozent? Und wie nachhaltig ist der Boom der Linken? Der ZEIT-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden Hosts, Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen jeweils wechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus der Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands in der jeweiligen Woche am meisten bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und von der kommenden Woche an wie gewohnt kürzer als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Von Christine Mayrhofer. Deutschland hat gewählt: Der nächste deutsche Bundeskanzler heißt Friedrich Merz. Aber welcher Regierungskonstellation wird er vorstehen? Eine erste Analyse der Wahlergebnisse liefern in dieser Folge Christian Ultsch, Außenpolitik-Ressortleiter und David Freudenthaler, Deutschland-Korrespondent der „Presse“.
Am 2. März wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft – so heißt in der Hansestadt das Parlament. Und die wählt wiederum den Ersten Bürgermeister oder die Erste Bürgermeisterin. Die aussichtsreichsten Bewerber für dieses Amt sind Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) – und der amtierende Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), der die Stadt bereits seit 2018 regiert, als Nachfolger des derzeitigen Bundeskanzlers Olaf Scholz. Tschentschers SPD führt in den Umfragen aktuell mit rund zehn Prozentpunkten Abstand zu Grünen und CDU. Aber wie stehen die Chancen tatsächlich, dass Tschentscher im Amt bleibt? Wäre das eine gute Nachricht für die Stadt? Ist er ein guter Bürgermeister, wo liegen seine Stärken und Schwächen? In der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" diskutieren darüber der ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann, der Tschentscher nicht erst bei den Recherchen zu einem großen Porträt für die gedruckte Ausgabe der ZEIT aus nächster Nähe kennengelernt hat, und Podcast-Host Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT Hamburg. Die beiden sprechen über Tschentschers Regierungsstil, seine Erfolge und die Dinge, die in seiner bisherigen Amtszeit weniger gut gelaufen sind. Wie sehen ihn seine Kritiker, wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welchen Stand hat er in der eigenen Partei? Wie steht Hamburg nach bald sieben Tschentscher-Jahren insgesamt da? Und könnte es sein, dass ihm der Slogan aus dem vorigen Wahlkampf, "Die ganze Stadt im Blick", jetzt auf die Füße fällt? Der ZEIT-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen abwechselnd mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über die Themen, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands aktuell bewegen. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zum gleichnamigen täglichen Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Thema: Wahlen in Deutschland
Thema: Wahlen in Deutschland
Luftqualität schlecht. Sehr schlecht. Extrem schlecht! Diese Nachrichten haben in den vergangenen Tagen hundertausende Menschen in österreichischen Städten gelesen. Und zwar in der Wetterapp auf ihrem Handy. Wieso Handys uns jetzt vor Luftverschmutzung warnen und, ob wir uns Sorgen machen sollten, darüber sprechen wir mit Andreas Proschofsky. Er ist stellvertretender Ressortleiter des WebStandard. Und wir besprechen, was wir bei akuter Luftverschmutzung tun und nicht tun sollten.
Wir sind hysterisch, wir sind emotional, wir betreiben Hasskriminalität vom Feinsten! Während der Ressortleiter von Meinung und Debatte beim Spiegel sich "tanzende Verhältnisse" zwischen den Geschlechtern wünscht, haben wir in seinem Text "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner" mal ein bisschen aufgeräumt. Wir räumen mit misogynen Märchen über männerhassende Feministinnen und umfundiertem männlichen Bellypedia auf, mit böswilligen Unterstellungen und jeder Menge Ignoranz, der Mann einfach durch ein bisschen Lektüre entgegenwirken kann, räumen wir ebenfalls auf. Ein Rant ohne Ruhepuls, aber dafür mit jeder Menge nützlichen Fachkenntnissen. Ralfs und Co. : Wir führen Euch noch ein letztes Mal zum Wasserloch, aber trinken müsst ihr gefälligst selbst. CW: Sexualisierte Gewalt Voranmeldung für Liveshow in München am 18.10. unter: https://www.petrakellystiftung.de/de/afar/event%3Afeminist-shelf-control Quellen: Die Welt könnte so schön sein ohne euch Ein Essay von Elisa von Hof Schämen muss sich, wer nicht hinschaut Ein Kommentar von Leo Klimm Studie zum Mythos Männerhass unter Feministinnen: The Misandry Myth: An Inaccurate Stereotype About Feminists' Attitudes Toward Men Unterstützen könnt ihr unsere Arbeit außerdem immer gerne hier: Annika: https://www.patreon.com/annikabrockschmidt Rebekka: https://steadyhq.com/de/rebekka-endler/about
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Diebe stehlen Autos im Wert von 310 Millionen Euro Die Zahl der Autodiebstähle ist im vergangenen Jahr erneut deutlich gestiegen. Wie aus dem Kfz-Diebstahlreport des GDV hervorgeht, haben Autodiebe 2023 unter anderem 14.585 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Das ist ein Plus von fast 20 Prozent. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer für jeden Diebstahl fast 21.400 Euro und damit rund sechs Prozent mehr als im Jahr 2022. „Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die Autodiebe wuchs auf mehr als 310 Millionen Euro.”, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer schützt Jagdhunde Die Gothaer hat ihre Bewegungsjagdversicherung aktualisiert. Im Rahmen dessen wurde der Versicherungsumfang speziell auf die Bedürfnisse von Jagdhunden und ihren Haltern zugeschnitten. Der Deckungsumfang der Versicherung ist in zwei Varianten erhältlich und ermöglicht es alle eingesetzten Jagdhunde zu versichern. „Durch die jüngste Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sind die Kosten für tierärztliche Behandlungen deutlich gestiegen. Dies stellt insbesondere für Jägerinnen und Jäger und ihre Jagdhunde eine zunehmende Herausforderung dar“, sagt Dirk van der Sant, Line of Business Manager Jagd bei der Gothaer. Allianz-Vertrieb verstärkt Vorstand Der Aufsichtsrat der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG hat Hanno Wienhausen mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 in den Vorstand berufen. Er war zuletzt bei der Allianz Suisse als Chief Underwriting Officer und Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Wienhausen begann seine Karriere bei der Allianz 2014 als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der ABV. HDI setzt auf generative KI Der Industrieversicherer HDI Global nutzt zukünftig generative künstliche Intelligenz, um die Leistungen für Kunden im Segment Internationale Programme weiter zu verbessern. Eine eigens entwickelte KI-Lösung greift dabei auf die firmeninternen und kontinuierlich durch Experten gepflegten Datenbanken mit Länderinformationen und Versicherungsbestimmungen aus tausenden lokalen Policen-Einträgen zu. Im laufenden Betrieb unterstützt die KI dann die HDI-Experten durch automatisierte Reaktionsvorschläge auf konkrete Kundenanfragen – diese Vorschläge umfassen länderspezifische Compliance-Vorgaben, benötigte Dokumente und empfohlene Prozessabläufe. MRH Trowe übernimmt Reise-Spezialisten MRH Trowe erwirbt 100 Prozent der Anteile an der TAS Touristik Assekuranz-Service GmbH von der Ergo Reiseversicherung AG. Die langjährige Kooperation der TAS mit Ergo wird auch zukünftig weitergeführt. Die Geschäftsführer Andreas Zollner und Tim Vittinghoff bleiben an Bord. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TAS Touristik Assekuranz-Service GmbH sind keine Änderungen zu erwarten. Mit der Übernahme werde das Kompetenzfeld als Assekuradeur in der Reisebranche weiter ausgebaut. Mit der mdt travel underwriting GmbH verfügt MRH Trowe bereits über Expertise in der Touristikbranche. WIFO vertärkt Geschäftsleitung Der Maklerpool WIFO hat Martin Krausz Gesamtprokura verliehen. Der Ressortleiter für die Abteilungen Underwriting Leben, Underwriting Sach-Gewerbe, Antragsmanagement, Vertriebsinnendienst und Vertriebsaußendienst ist damit bereits mit Wirkung zum 1. August 2024 in die Geschäftsleitung aufgestiegen. Krausz ist seit über 17 Jahren im Unternehmen und verantwortet seit 2013 mehrere Bereiche als Ressortleiter.
Superyachten, Luxusautos, Privatjets: Russlands Oligarchen leben in unvorstellbarem Reichtum. Und: Sie haben großen politischen Einfluss. Einer der bekanntesten ist Roman Abramowitsch. Auch, weil er fast zwei Jahrzehnte Eigentümer des Fußballclubs FC Chelsea war, einem Londoner Verein der Spitzenklasse.Anfang der 90er Jahre nutzte Abramowitsch den wirtschaftlichen Umbruch in Russland, stieg in das Ölgeschäft ein und wurde zu einem der reichsten Männer Russlands. In dieser Folge spricht Kayhan mit Leo Ginsburg, Ressortleiter bei Business Insider und Host vom Finanzpodcast Business Class, über einen der mysteriösesten russischen Oligarchen und seine enge Verbindung zum russischen Präsidenten, Wladimir Putin.Mehr Infos und Fotos findet ihr hier: www.instagram.com/machtundmillionenMacht & Millionen - eine Produktion von Business Insider Redaktion: Kayhan Özgenç, Christine van den Berg Produktion und Sound: Peer Semrau Titelmusik: AfonelliDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/podcasts/wirtschaftskrimi/werbepartner/Impressum: http://www.businessinsider.de/informationen/impressumDatenschutz: http://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er gehört zu den bekanntesten Journalisten Hamburgs und hat jede Menge Bücher geschrieben, vom Sachbuch bis hin zum Krimi: Kester Schlenz. Beim Magazin "Stern" hat er über viele Jahre als Redakteur und Ressortleiter gearbeitet, jetzt ist er im Ruhestand. Mit der Bezeichnung "Rentner" kann er allerdings nichts anfangen. Zu seinen Büchern gehören Bestseller wie "Mensch, Papa! Vater werden - das letzte Abenteuer" und "Alter Sack, was nun?". In seinem aktuellen Werk "Ich komm da nicht mehr mit" geht es um die zunehmende Informationsflut und die daraus resultierende digitale Überforderung. Im Podcast sprechen Daniel Kaiser und Kester Schlenz auch über die Medienkompetenz an Schulen. "Digital Natives" könnten zwar mit dem Handy umgehen wie Weltmeister, bei der Einordnung der dabei konsumierten Inhalte hapere es aber nur zu oft. "Ich glaube tatsächlich, dass man da wirklich auch handeln muss", wird Schlenz deutlich und hat dabei eine klare Meinung: "Ich halte viel von einem Handyverbot in der Schule." Seit einem Jahr ist der Autor und Ruheständler Opa. Und als frischgebackener Großvater ändert sich natürlich auch der Blick auf viele Dinge. Beispielsweise, wenn man mit Kindern unterwegs ist und dann plötzlich E-Roller auftauchen. Selbst in Einkaufspassagen hat er diese schon oft fahren sehen und das viel zu schnell. "Ich hasse die Dinger", macht er seinem Unmut Luft. Und so ist es ihm auch nicht zu verdenken, dass er auf die bekannte "Feel Hamburg"-Frage nach seiner ersten Amtshandlung als "König von Hamburg" E-Roller verbieten würde. Zusammen mit seiner Frau und zwei Söhnen wohnt Kester Schlenz am Stadtrand von Hamburg im Sachsenwald. In vielen Jahren des S-Bahnfahrens habe er daher auch schon vieles durchgemacht. "Und immer dann, wenn ich den Zug kriegen musste, hieß es 'Weichenstörung', 'Zug ausgefallen', 'Personen auf den Gleisen' oder irgendwie gar nichts. Und dann rannte man am Bahnhof Mittlerer Landweg, das ist eine verlassene Station in the middle of the nowhere und man versuchte mit 150 anderen Leuten ein Taxi zu kriegen", beschreibt Schlenz seine Erlebnisse. Und da er kein guter Drängler sei, stand er auch immer als Letzter noch da. Trotz schlechter Drängler-Qualitäten hat es Kester Schlenz in seinem Leben dann aber doch weit gebracht. Bei "Feel Hamburg" spricht Daniel Kaiser mit ihm auch über den Skandal, als der "Stern" die gefälschten Hitler-Tagebücher veröffentlicht hat, darüber, dass Autoren und Autorinnen ihre eigenen Bücher in Buchhandlungen gerne mal umsortieren und dass man als Rentner nicht nur zu Hause sitzen, mit dem Kopf wackeln und ferngucken sollte. Hier geht es zur Podcastempfehlung von Daniel Kaiser in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/13317207/
Eine Petition der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und Baselland fordert eine Podcast-Pflicht für Vorlesungen der Universität Basel und der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Kurse sollen demnach aufgezeichnet und allen Studenten zur Verfügung gestellt werden. Dies, um jenen zu helfen, die aus beruflichen Gründen nicht an den Vorlesungen präsent sein können. Bei der Uni Basel findet die Forderung jedoch wenig Anklang. «Die Universität Basel versteht sich als Präsenzuniversität und geht davon aus, dass Studenten die Lehrveranstaltungen besuchen», sagt Uni-Mediensprecher Matthias Geering. «Gut so», betont Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des BaZ-Lokalsressorts. Im Gespräch mit Benjamin Wirth betont er, weshalb er den Vorschlag der Jungparteien kritisch sehe: «Das wäre der erste Schritt Richtung Fernuniversität.»Die Aussage der Universität Basel sehen die Jungfreisinnigen hingegen als eine «schallende Ohrfeige» für berufstätige Studenten.
Kleinstadt, Großstadt, Verband: Michael Reink hat in seinem Berufsleben schon vieles gesehen – und gemanagt. Seit 2011 ist er Bereichsleiter für Standort und Verkehrspolitik beim HDE Handelsverband Deutschland, davor hat der studierte Geograph das Citymanagement in Stralsund aufgebaut und war Ressortleiter bei der Wolfsburg Marketing GMbH. Warum diese Stationen wichtig sind? Weil sie Reink den Rundum-Blick auf das Ökosystem Stadt ermöglichen. Seine Analyse: „Städte stecken in einer Metamorphose.“ In unserem Gespräch zeichnet er die Transformation treffend nach: Früher war der Handel das Alleinstellungsmerkmal der Stadt, selbst weniger schöne Städte waren gut besucht, denn auch sie hatten den Handel. Dieses Alleinstellungsmerkmal wurde durch den Onlinehandel aufgelöst – damit hat sich vor allem für die Innenstädte alles verändert. Nach wie vor gilt laut Reink: „Innenstädte sind nicht nur das geografische, sondern auch das emotionale Zentrum einer Stadt.“ Aber die Menschen suchen dort mittlerweile etwas anderes: „Städte werden zur Freizeitdestination.“ Der Schaufensterbummel ist dabei nur ein Aspekt, mindestens so wichtig: gute Gastronomie, eine angenehme Atmosphäre, eine hohe Aufenthaltsqualität. Politik, Städte, Immobilieninhaber haben verstanden, dass sie einen „Plan B“ brauchen, so Reink. Aber die Wege zur Umsetzung seien weit, träge und teuer. Im Podcast loten Michael Reink und ich die Möglichkeiten aus, wie Gegenwart, Zukunft und Realität in Einklang gebracht werden können, und diskutieren über Business Improvement Districts (BID), Poollösungen, Klimaresilienz und Mobilität. Weitere Links zur Folge: Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.
Seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive betonte der israelische Präsident Benjamin Netanjahu, die Hamas in Gaza, die am 7. Oktober mit ihren Angriffen auf Israel den andauernden Krieg ausgelöst hatte, vollkommen zerstören zu wollen. Medienberichten zufolge soll er seinem Sicherheitskabinett nun einen schriftlichen Plan vorgelegt haben, in dem die Zukunft des Gazastreifens in fünf Punkten ausgelegt ist. Jan Roß aus dem Politikressort der ZEIT ordnet im Podcast den Plan Benjamin Netanjahus für den Gazastreifen ein und analysiert die möglichen Folgen für die israelisch-amerikanischen Beziehungen. Zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die Europäische Union eine Geldwäschebehörde, kurz Amla, gegründet, die in Frankfurt am Main angesiedelt werden soll. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warb monatelang um die Errichtung der Behörde in Deutschland. Warum der Amla-Standort so begehrt war, berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik bei der ZEIT. Der Bundestag hat am Freitag für eine Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland gestimmt. Ab dem 1. April will die Ampelregierung den Anbau und Besitz bestimmter Mengen von Cannabis für den Eigenkonsum erlauben. Ab dem 1. Juli sollen Cannabisclubs zum nicht kommerziellen Anbau öffnen dürfen. Was noch? Commander, der Schäferhund von Joe Biden, soll die Geheimdienstmitarbeiter des US-Präsidenten mindestens 24-mal gebissen haben. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rafah: Die letzte Stadt unter Kontrolle der Hamas Nahost-Überblick: Netanjahu legt Plan für Zukunft Gazas vor, Unterhändler zuversichtlich Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Amla: Neue EU-Behörde gegen Geldwäsche wird in Frankfurt angesiedelt Geldwäsche: Bundesregierung will EU-Geldwäschebehörde nach Frankfurt am Main holen Cannabislegalisierung: Bundestag stimmt für teilweise Legalisierung von Cannabis [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Vergangene Woche hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Zustand der deutschen Wirtschaft als "wirklich dramatisch schlecht" bezeichnet. Die Bundesregierung hat das erwartete wirtschaftliche Wachstum für 2024 auf nur noch 0,2 Prozent geschätzt. Am Mittwoch will sie in ihrem Jahreswirtschaftsbericht zeigen, wo die Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland liegen. Was inhaltlich von dem Jahreswirtschaftsbericht zu erwarten ist und wie es um das vielversprechende Wachstumschancengesetz steht, berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik bei der ZEIT. Für einen Arztbesuch müssen Patientinnen und Patienten oft wochen-, manchmal sogar monatelang auf einen freien Termin warten. Eine Bundestagspetition, die mittlerweile von mehr als einer halben Million Menschen unterschrieben wurde, fordert bessere Rahmenbedingungen für ambulante Versorgung. Ingo Arzt aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast die Forderungen der Petition ein und analysiert, wieso die Probleme des Gesundheitssystems nicht durch mehr Geld für Fachärztinnen und Ärzte gelöst werden können. Und sonst so? Eine Studie aus der Zeitschrift Physical Review Research zeigt, Johann Sebastian Bachs Musik enthält mathematische Muster, die helfen, Informationen zu vermitteln. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wirtschaftswachstum: EU-Kommission senkt Wachstumsprognose deutlich Entlastungen für Unternehmen: 100 ganz legale Steuertricks Ambulante Versorgung: Natürlich unterschreibt man so was [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Julia von Blumenthal und Jürgen Kaube --- "Es geht den Akteuren oft nicht um Dialog." (Julia von Blumenthal) --- Boykott, Störung, Abbruch. Berliner Hochschulen finden sich aktuell mitten in der teils scharf geführten Debatte um den Krieg in Nahost wieder. An der Berliner Humboldt-Universität wurde jüngst eine Veranstaltung abgebrochen, als pro-palästinensische Studierende lautstark gegen die Anwesenheit einer israelischen Verfassungsrechtlerin protestierten. Ein Dialog wurde seitens der Aktivisten abgelehnt. Doch auch der Umgang der Universitäten mit diesen Ereignissen wird zunehmend kritisiert. Was machen diese Vorfälle mit unserer Debattenkultur und dem akademischen Raum? Wie schützt man die Meinungsfreiheit und gleichzeitig jüdische Studierende vor Antisemitismus? Jürgen Kaube, Mitherausgeber der F.A.Z., plädiert für Argumente statt Boykott im akademischen Streit. Julia von Blumenthal, Politikwissenschaftlerin und Präsidentin der Humboldt-Universität, wünscht sich eine Besinnung auf die Wissenschaftsfreiheit. --- Julia von Blumenthal, geboren 1970 in Marburg, ist seit dem 01. Oktober 2022 Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin.Vor ihrem Amtsantritt als Präsidentin der Humboldt-Universität war Julia von Blumenthal von 2018 bis 2022 Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). --- Jürgen Kaube, geboren am 19. Juni 1962 in Worms, ist seit dem 1. Januar 2015 Herausgeber der F.A.Z. 1992 begann er die regelmäßige Mitarbeit am Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zuständig für Wissenschafts- und Bildungspolitik wurde er im August 2008 Ressortleiter für die „Geisteswissenschaften“ und 2012 für „Neue Sachbücher“ sowie stellvertretender Leiter des Feuilletons, bevor er 2015 Herausgeber der F.A.Z. wurde. --- Mehr Infos s. www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Auf dem Roten Sofa gibt der Finanzexperte und Ressortleiter der ARD-Wirtschaftsredaktion Antworten auf diese und andere Fragen.
Ein blutiges Steak, ein würziger Burger oder eine saftige Hähnchenbrust. Vielen Menschen dürfte bei dieser Vorstellung das Wasser im Mund zusammenlaufen. Doch in Zeiten von Klimawandel und Massentierhaltung denken auch immer mehr von uns darüber nach, wo das Fleisch auf dem Teller eigentlich herkommt. Verzicht oder pflanzliche Lebensmittel sind eine Alternative, doch vielleicht gibt es da bald eine andere Lösung: Fleisch aus dem Labor. Identisch mit dem Steak vom Rind. Aber sterben muss dafür keine Kuh. Für keine gute Idee hält das Österreichs Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig von der ÖVP. Er fordert schon bevor das Retortensteak in die Supermärkte kommt, einen viel strengeren Umgang mit Laborfleisch. Und das, obwohl es in Österreich noch gar niemand produziert. Philip Pramer, Ressortleiter der Edition Zukunft beim STANDARD, macht heute den Faktencheck: Was ist Laborfleisch? Wann können wir es probieren? Und überwiegen dabei die Chancen oder die Risiken? **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Es ist wohl eines der kürzesten Wahlkampf-Zeitfenster in der Geschichte des Kantons Basel-Stadt: Nachdem Beat Jans am 13. Dezember in den Bundesrat gewählt worden ist, kommt es bereits im März zur Ersatzwahl für das vakante Regierungspräsidium. Bei der SP haben Mustafa Atici und Edibe Gölgeli ihre Namen ins Rennen gebracht. Am Mittwoch werden die Delegierten sich auf einen Kandidaten festlegen.Atici gilt dabei als Favorit. Auch wenn Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des BaZ-Lokalressorts, betont: «Parteiintern sind beide Kandidaturen nicht unumstritten.» Im Gespräch mit «BaZ direkt»-Host Benjamin Wirth spricht Sterchi über die Ausgangslage bei der SP, die Chancen Bürgerlichen und auch über die Bedeutung einer möglichen Kandidatur von Sibel Arslan (Basta).
Die Klimakonferenz in Dubai ist vorbei. Zwei Wochen lang wurde intensiv verhandelt, die Staaten einigten sich schließlich im Abschlussdokument auf eine Abkehr von fossilen Energieträgern. Zuletzt hatten sich mehr als 130 Staaten dafür eingesetzt, dass ein komplettes Aus für Öl, Kohle und Gas beschlossen wird, doch allen voran ölfördernde Länder machten diesen Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Was bleibt ist ein Kompromiss, der viel Lob - aber auch zahlreiche Kritik mit sich brachte. Denn in dem Dokument wurden einige Hintertüren eingebaut: Darin findet zum Beispiel die umstrittene Technologie der Kohlenstoffspeicherung Platz. Mit anderen Worten: Staaten können weiter Kohle produzieren und verbrennen, wenn sie sicherstellen, dass es auch entsprechenden CO2-Senken gibt. Für viele Inselstaaten geht der gefundene Kompromiss jedenfalls nicht weit genug. Und auch zahlreiche Umweltschutzorganisationen übten Kritik an bestehenden Scheinlösungen. Dennoch gab es auch Lob für den Konsens, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten gefunden wurde: Etwa für die anberaumte Verdreifachung von Erneuerbaren bis 2030 und die zeitgleiche Verdoppelung der Energieeffizienz. Doch all das, was in Dubai beschlossen wurde, ist unverbindlich. Was die einzelnen Staaten nun damit machen, obliegt den jeweiligen Regierungen. Alicia Prager war für den STANDARD vor Ort und zieht mit Wirtschaftsredakteurin Nora Laufer und dem Ressortleiter der "Edition Zukunft", Philip Pramer, Fazit über die Errungenschaften und Schattenseiten der heurigen Klimakonferenz. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Vorpass hat wieder keine Kosten und Mühen gescheut. Bei ZEIT ONLINE wurde Ende Oktober der Artikel "Was habe ich 41 Jahre ohne Rugby gemacht?" veröffentlicht. Wir haben mit dem Auto Christian Spieler, Ressortleiter Sport bei ZEIT ONLINE über den Artikel gesprochen. Wie ist es dazu gekommen, dass er nach Paris gefahren ist? Was waren seine Eindrücke vor Ort? Was braucht es damit Rugby in Deutschland Fuß fassen kann und was ist passiert als er schauen wollte wo denn in Deutschland Rugby gespielt wird? Vielen Dank für deine Zeit Christian! Meldet euch unter fragen@vorpass.de, abonniert uns und wenn euch der Podcast gefällt, bewertet uns bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Vorpass hat wieder keine Kosten und Mühen gescheut. Bei ZEIT ONLINE wurde Ende Oktober der Artikel "Was habe ich 41 Jahre ohne Rugby gemacht?" veröffentlicht. Wir haben mit dem Auto Christian Spieler, Ressortleiter Sport bei ZEIT ONLINE über den Artikel gesprochen. Wie ist es dazu gekommen, dass er nach Paris gefahren ist? Was waren seine Eindrücke vor Ort? Was braucht es damit Rugby in Deutschland Fuß fassen kann und was ist passiert als er schauen wollte wo denn in Deutschland Rugby gespielt wird? Vielen Dank für deine Zeit Christian! Meldet euch unter fragen@vorpass.de, abonniert uns und wenn euch der Podcast gefällt, bewertet uns bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Jan Schwochow Jan ist Unternehmer, Journalist und Kreativer zugleich. Er blickt auf rund 30 Jahre Erfahrung als Infografiker, Designer und Journalist zurück. Schon während seines Design-Studiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg lernte er sein journalistisches Handwerk beim Magazin Stern im Hause Gruner und Jahr in Hamburg. Zuletzt war er dort als Ressortleiter und Artdirector der Infografik-Abteilung angestellt. 2004 wechselte Jan von der Elbe an die Spree, um dort in Berlin bei der Agentur KircherBurkhardt eine Infografik-Unit aufzubauen, die er dann über zwei Jahre lang leitete. 2007 machte er sich selbstständig und gründete das Büro Golden Section Graphics, welches im Zeitraum von zehn Jahren zu einer der größten Infografik-Agenturen der Welt anwuchs: 2017 wurde die Agentur in die Infographics Group umbenannt und hatte bis zu 50 Mitarbeiter. Nachdem Jan bereits 2019 die Führung abgegeben hatte, wurde die Firma 2020 neu ausgerichtet und in Sapera umbenannt. Im Sommer 2020 verließ Jan die von ihm gegründete Agentur, um sich wieder intensiver dem Thema Visual Storytelling und Datenvisualisierung widmen zu können. Er arbeitet derzeit als Publizist und Journalist, gibt Workshops und hält Vorträge. Von März 2021 bis Februar 2022 war Jan für zwei Semester stellvertretender Professor an der Fachhochschule Potsdam im Fachbereich Design. Seit Frühjahr 2022 ist er Mitgründer und kreativer Kopf des StartUps Scrollytelling GmbH. Von Jan Schwochow empfohlene Links: https://www.instagram.com/janschwochow/ https://www.schwochow.de/about/ https://www.schwochow.de/ https://schwochow.shop/ https://www.penguin.de/Buch/Die-Welt-verstehen-mit-264-Infografiken/Jan-Schwochow/Prestel/e575274.rhd https://www.ullstein.de/werke/wirtschaft-verstehen-mit-infografiken/hardcover/9783430202107 Tim S. Weiffenbach Tim hört gerne abseitige Musik, sammelt Comics, Designer Toys, Hawaii-Hemden und unnützes Wissen (sagt die Familie) und geht länger spazieren als der Hund (was am Hund liegt). Er ist diplomierter Kommunikationsdesigner, spezialisiert auf Illustration und Graphic Recording. Sein persönlicher Antrieb ist der Wunsch „Teil von etwas zu sein, das größer ist als ich selbst“. Dieser Antrieb führt dann vermutlich zu nachfolgenden Ergebnissen: Er ist Gründungsmitglied und war von 2004 bis 2014 Vorsitzender der Illustratoren Organisation e.V. Zudem ist er Ehrenmitglied der Society of Illustrators New York (USA) und der Illustratoren Organisation e.V. In 2023 übernahm Tim Weiffenbach die Professur für Illustration und Animation im Fachbereich Business, Design und Technologie an der Macromedia Hochschule Frankfurt. Er erhielt diverse internationale Auszeichnungen, so z.B. Illustratoren Organisation (DEU - Gold 2004), 3x3 Magazine for Illustration (USA - Merit Award 2014), Joseph-Binder-Award (AUT - Bronze 2014, Gold 2022) Creative Quarterly (USA - Gold & RunnerUp 2022, Gold 2023), des Art Directors Club (DEU - Auszeichnung 2023) und des Lisbon Ad Award (POR - Bronze 2023). Er war u.A. Jurymitglied bei der Illustrations-Anthologie Freistil 2 - Best of commercial Illustration, beim Joseph Binder Awards designaustria, dem „Rüsselsheimer Illustrationspreis“, dem World Illustration Awards im Bereich „Research and Knowledge Communication“. Er zeigte seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen u.A. „160 Jahre Struwwelpeter“ – Forum am Deutschen Museum, München (DEU), „Metamorphose“ – Pictoplasma Character Walk - Galerie Boehm, Berlin (DEU) 2008: „Football Heroes see Red!“ (AUT/CHE), 2009: „Wäscher - Pionier der Comics (Hommage)“ – Forum am Deutschen Museum, München (DEU), 2021: „Illustrade 4 - Festival für Illustration“ – Kunstverein zu Rostock e.V., Rostock (DEU), 2023: „JBA Exhibition“ – WEI SRAUM. Designforum Tirol, Innsbruck (AUT), RED CARPET Austria, Linz (AUT). Er hat Texte und Arbeiten beigesteuert zu Publikationen wie „SelbstHändig“, Prof. Florian Bayer, Stiebner Verlag (2008) und „Illustration: 100 Wege einen Vogel zu malen
Die Basler Bundesratshoffnung lebt weiter. Am Samstag haben die Sozialdemokraten neben Jon Pult auch Beat Jans für die Wahl am 13. Dezember nominiert. Dafür waren 18 Wahlgänge nötig. «Es ist enorm spannend gewesen», erzählt Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des BaZ-Lokalressorts, der am Wochenende bei den Genossen in Bern vor Ort war.Zusammen mit «BaZ-direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth schildert er seine Eindrücke und diskutiert unter anderem über die Chancen des Baslers vor der Bundesversammlung. Sterchi betont: «Jans war eine grosse Erleichterung anzusehen. Er hat wohl selbst nicht mehr so richtig mit einer Nomination gerechnet.» Tatsächlich hiess es im Vorfeld, Jans sei ein Wackelkandidat. Nun möchte der SP-Mann «als Brückenbauer» agieren, wie er sagt. Jans will dafür sorgen, dass Stadt und Land wieder näher zueinanderfänden. Ob das gelingt?Artikel zum Thema:«Es ist sensationell, wie Eva Herzog für mich weibelt»Jans gegen Pult: Die spannendsten Bundesratswahlen seit sehr langer Zeit
Die Basler Kantonspolizei verbietet am kommenden Wochenende jegliche Demonstrationen, Standkundgebungen und Mahnwachen, wie sie am Mittwoch verkündet. Zu diesem restriktiven Schritt sehen sich die Behörden wegen des Nahost-Konflikts, also der terroristischen Attacken der islamistischen Hamas, und der daraus angespannten Lage in Europa gezwungen. Konkret dürfte die für Samstag geplante und zunächst bewilligte Kundgebung von Corona-Massnahmen-Gegnern betroffen sein. Der Anlass hatte wegen der erwarteten Teilnahme von Antisemiten im Vorfeld starke Kritik hervorgerufen – Linksautonome hatten zu einer (unbewilligten) Gegendemo aufgerufen.Wir fragen uns: Handeln die Behörden zu voreilig? Darf Basel-Stadt solche Massnahmen aus demokratischer Sicht überhaupt treffen? Und wie besorgniserregend ist die aktuelle Weltlage für uns hier in der Region? Zusammen mit «BaZ direkt»-Host Benjamin Wirth diskutiert Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des Lokalressorts.Artikel zum Thema: Basler Polizei verbietet sämtliche Demos am Wochenende
Die Krawalle und Sachbeschädigungen, die jeweils die 1.-Mai-Feiern begleiten, sind der SVP ein Dorn im Auge. Grossrat und Ständeratskandidat Pascal Messerli fordert in einem Vorstoss deshalb, dass der Feiertag zu streichen sei: «Auf der Strasse befinden sich an diesem Tag die linke Basler Elite sowie ein paar gewaltbereite Chaoten», argumentiert er. Für Linke und Gewerkschaften: Ein «ziemlich dreister» Vorschlag - zumal wir uns in einem Wahlherbst befinden würden, wie Unia-Vertreterin Daria Frick sagt. Die Idee des SVP-Grossrats spaltet nicht nur die Politik, sondern auch die BaZ-Redaktion. Zusammen mit «BaZ direkt»-Host Benjamin Wirth diskutieren Redaktorin Isabelle Thommen und Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des Lokalressorts. Artikel zum Thema:1. Mai unter Beschuss: Basler SVP-Grossrat will Linken den Feiertag streichen
In dieser Folge von unserem New Work Stories Special, den NWX Future Talks, tauchen Irene Oksinoglu, Projektleiterin für FutureWork bei OTTO, und Andreas Weck, Ressortleiter für die Themen rund um Arbeit, Karriere und Management bei t3n, in eine Diskussion ein, die wichtige Fragen der Fairness, Gleichberechtigung und sozialen Verantwortung in der neuen Arbeitswelt aufwirft. Gemeinsam werfen sie dabei einen kritischen Blick auf den "Hire and Fire"-Ansatz, der oft mit der amerikanischen Arbeitskultur in Verbindung gebracht wird, und suchen nach Möglichkeiten, langfristige Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit im Unternehmen zu fördern. Lass Dich von Irene und Andreas dazu inspirieren, über die Zukunft der Arbeit und die Rolle von New Work in unserer Gesellschaft nachzudenken. Diese Folge ist spannend für alle, die daran interessiert sind, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen von innovativen Arbeitsmodellen und Job Benefits profitieren können.
Mon, 11 Sep 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1020-borsepeople-im-podcast-s8-15-hans-jorg-bruckberger 21ec88763d8017d7489fbc369bc40311 Hans-Jörg Bruckberger ist Journalist, Aktien-, Auto- und Health-Experte, langjähriger Ressortleiter und CR verschiedenster Medien und aktuell Chef vom Dienst beim Gewinn. Wir sprechen über Early Years im Österreichischen Wirtschaftsverlag, wo Hans-Jörg u.a. über Düfte und Fleisch schrieb, dann bei Täglich Alles, wo schon mal Horoskope verfassen auf der Agenda stand. Dann 17 Jahre beim WirtschaftsBlatt, ich durfte seinerzeit bei seinem Aufnahmegespräch auf der anderen Seite sitzen. Spezialität von Hans-Jörg waren stets die Finanz- und Börsethemen mit Schwerpunkt Analyse, er ist im Laufe der Zeit zum Ressortleiter aufgestiegen. Nach dem Aus vom WirtschaftsBlatt ist er Kommunikationschef bei Sezame geworden, parallel Chefredakteur bei der Medical Tribune. Der Wechsel zu Automotive und KfZ Wirtschaft (wieder als CR) war zufällig für März 2020 geplant, als dann die Pandemie kam. Seit Sommer 2022 ist Hans-Jörg beim Gewinn als Chef vom Dienst, Autor, Analyst und Podcaster tätig. Ach ja: Anekdoten gibt es in dieser Folge zuhauf. https://www.gewinn.com https://www.gewinn.com/podcast About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 8 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 8 ist die Rosinger Group https://www.rosingerfinance.com.. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1020 full no Christian Drastil Comm.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie gelingt Nationen der Aufstieg aus der Armut?“ Für diese Folge habe ich den Autoren, promovierten Historiker und Soziologen Dr. Dr. Rainer Zitelmann eingeladen. Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist promovierter Historiker und Soziologe. Journalist und Unternehmer, und Immobilieninvestor, Bodybuilder und Reichtumsforscher, erst Maoist, später Multimillionär. Er arbeitete Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin. Danach war er Ressortleiter bei der Tageszeitung „Die Welt“. 2000 gründete er ein Unternehmen zur Kommunikationsberatung in der Immobilienwirtschaft, das er zum Marktführer machte und 2016 verkaufte. Zitelmann hat 26 Bücher geschrieben, die weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Rainer Zitelmann hat in 60 Jahren kaum etwas ausgelassen. Er war erfolgreicher Verleger, meinungsstarker Journalist, international angesehener Hitler-Biograf und Bestseller-Autor. Mit 59 Jahren verkaufte er sein erfolgreiches PR-Unternehmen und schrieb seine zweite Doktorarbeit über die Psychologie der Superreichen. Zum Buch: Nach 50 Jahren Entwicklungshilfe ist klar: Dieses Konzept im Kampf gegen die Armut ist gescheitert. Aber was hilft? Rainer Zitelmann zeigt am Beispiel von Vietnam und Polen, wie Nationen der Armut entkommen. Beide Länder waren Opfer verheerender Kriege, bei denen Millionen Menschen starben; in beiden Ländern wurden sozialistische Planwirtschaften errichtet, die das zerstörten, was der Krieg noch nicht zerstört hatte: Vietnam war eines der ärmsten Länder der Welt und Polen eines der ärmsten Länder Europas. Zitelmann schildert in dem spannenden Buch mit vielen überraschenden Details, wie Vietnam und Polen durch Wirtschaftsreformen den Kampf gegen die Armut gewannen und den Lebensstandard der Menschen sensationell verbesserten – und was andere Volkswirtschaften daraus lernen können. Ich freue mich sehr ihn heute hier begrüßen zu dürfen.
Wie geht es weiter auf dem Kryptomarkt nach den Klagen der US-Börsenaufsicht? Die Antwort darauf in dieser Podcast-Ausgabe. Es wird befürchtet, dass die SEC den gesamten Markt zu Tode reguliert, so Börsenreporterin Anne Schwedt. Zumindest aber bringt es Binance und Coinbase, die den Handel mit Kryptoassets im Netz anführen, in Existenzangst.Ein weiteres Thema ist der Computerspiele-Einzelhändler Gamestop. Hier steht gerade zur Debatte, ob die einstige Meme-Aktie vor einem erneuten Höhenflug steht oder die Aktie endgültig aus dem Portfolio verbannt gehört. Im Dax-Talk mit Christian Schlesiger, dem Pioneer-Ressortleiter für Wirtschaftsthemen, geht es diesmal um ProSiebenSat.1 Media.Zum Schluss noch ein etwas ausführlicherer Blick auf die neue Handelswoche. Denn die wird entscheidend für die weitere Stimmung an der Wall Street. Ihr hört, mit welchen Szenarien gerechnet werden kann und wie sich jeweils zu positionieren ist.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer neu an Bord kommen möchte, kann ein besonderes Testangebot nutzen - alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Angriffe auf russischem Staatsgebiet nehmen stetig zu. Zwar scheint die Militärführung der Ukraine nicht direkt verantwortlich – dass Kiew Kenntnis über die Ereignisse hat, ist aber wahrscheinlich. Während die Ukraine den Krieg mit allen Mitteln gewinnen will, gilt für den Westen weiterhin: Keine Angriffe mit westlichen Waffen auf russischem Territorium. Wie heikel diese Meinungsverschiedenheiten mit Blick auf die anstehenden Jet-Lieferungen sein könnten, erklärt der Ressortleiter der WELT-Außenpolitik, Klaus Geiger. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Europäische Zentralbank hebt zum 7. Mal in Folge seit Juli die Zinsen an, die jetzt bei 3,75 Prozent liegen. Jakob Zirm, Ressortleiter in der "Presse" erklärt, warum die EZB das tut und wann die Zinsen in Europa den Plafond erreicht haben könnten.
Wird nach Ober- und Niederösterreich auch Salzburg schwarz-blau? Bei der Landtagswahl am Sonntag hofft Landeshauptmann Wilfried Haslauer auf einen "Dreier". Der Dreierkoalition mit Grünen und Neos droht jedenfalls das Aus. Martin Gebhart, Ressortleiter der KURIER-Innenpolitik, analysiert, worum es im Salzburg-Wahlkampf gegangen ist und wie es nach dem Sonntag weitergehen könnte. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Hauptthema unserer heutigen Folge ist das G-7-Außenministertreffen in Japan, das gestern geendet ist. Mein Kollege und Ressortleiter der Außenpolitik bei WELT, Klaus Geiger, ordnet das Treffen für uns ein. Über die anhaltenden Kämpfe und die aktuelle Lage im Sudan informiert uns Afrika-Korrespondent Christian Putsch. Und: Wir erinnern an den Warschauer Getto-Aufstand, der sich heute zum 80. Mal jährt. Sven Felix Kellerhoff, Leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte der WELT erklärt, warum das Gedenken so wichtig ist. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
China hat den weltweit höchsten CO₂-Ausstoß. Gleichzeitig hat das Land in den vergangenen Jahren immer wieder neue Weltrekorde im Ausbau erneuerbarer Energie aufgestellt. Dem Land fällt eine wichtige Rolle im weltweiten Klimaschutz zu. Ob und wie China dieser Verantwortung gerecht wird, erklären Uwe Heuser, Ressortleiter im Ressort Green, und unsere China-Korrespondentin Xifan Yang im Podcast. In der Ampel-Koalition gibt es einige Streitpunkte. Einig ist man sich aber bei einer Sache: Die Lkw-Maut soll erhöht werden – um 200 Euro pro Tonne CO₂, die ein Fahrzeug ausstößt. Was das bedeutet, erklärt Jonas Schulze Pals, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, im Podcast. USS? Der erste Siedler von Catan Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: David Rech, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verkehrswende: Ab aufs Gleis (https://www.zeit.de/2023/15/verkehrswende-bahnverkehr-gueter-lkw-maut) Klimaschutz in China: Wie ernst nimmt China das Klima? (https://www.zeit.de/2023/15/china-klimaschutz-oekologie-energie-kohle)
Es ist eines der politisch brisantesten Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts: der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vergangenen September. In der Frage, wer für die Sabotage an den Pipelines verantwortlich ist, gibt es nun neue Erkenntnisse. Eine Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des Magazins "Kontraste", des SWR und der ZEIT konnte weitgehend rekonstruieren, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vorbereitet wurde. Demnach führen Spuren in die Ukraine. Holger Stark, Ressortleiter des Investigativressorts bei ZEIT ONLINE, war an der Recherche beteiligt und erklärt im Podcast, was die neuen Erkenntnisse für den brisanten Fall bedeuten. Pünktlich zum Weltfrauentag, auch Feministischer Kampftag genannt, hat Spaniens Regierung einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote bei allen wichtigen Posten in Politik und Wirtschaft verabschiedet. Julia Macher, die für ZEIT ONLINE aus Barcelona berichtet, behauptet, dass hinter dem Vorstoß auch politisches Kalkül steckt: Die spanischen Sozialisten der Partei PSOE wollen im Regierungsstreit mit dem linken Koalitionspartner Unidas Podemos die Deutungshoheit über den spanischen Feminismus zurückgewinnen. Und sonst so? Das charakteristische Matterhorn muss von der Toblerone-Verpackung verschwinden – die dreieckige Form aber bleibt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Lisa Pausch (https://www.zeit.de/autoren/P/Lisa_Pausch/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nord-Stream-Sprengungen: Wer steckt dahinter? (https://www.zeit.de/2023/11/nord-stream-sprengung-ukraine-ermittlung) - Internationaler Frauentag: Welcher Feminismus ist der richtige? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/internationaler-frauentag-spanien-frauenquote/komplettansicht)
Wed, 22 Feb 2023 04:22:30 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 534cc9072603cbad8102429d7b16fd37 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:07:11) Im Interview: Stefan Kornelius, Ressortleiter des Politik Ressorts der Süddeutschen Zeitung, analysiert gemeinsam mit Gabor Steingart die gestrigen Reden von Wladimir Putin und Joe Biden. 2.(00:14:31) Börsenreporterin Anne Schwedt in New York kennt die aktuellen Quartalszahlen von Walmart und Home Depot. 3.(00:16:42) Immer häufiger schaffen es Zugdurchsagen frustrierter Bahnmitarbeiter in die sozialen Medien. 4.(00:20:01) Wenn die Gondeln in Venedig Trauer tragen: Zu wenig Regen in Norditalien sorgt für trockene Kanäle in der Lagunenstadt. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1978 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor S
Ob für ein eigenes Auto, eine große Reise, die erste eigene Wohnung oder die Ausbildung. Viele Eltern legen über die Jahre ein bisschen Geld zurück, um dem Kind dann irgendwann einen Wunsch erfüllen zu können. Die Zeiten, wo man aber einfach jeden Monat ein bisschen Geld auf ein klassisches Sparbuch eingezahlt hat, sind allerdings vorbei. Wer möchte, dass das Geld nicht weniger wird, sondern mehr, der investiert. Zum Beispiel in Aktien oder ETFs. Im Grunde kann man schon direkt nach der Geburt des Kindes anfangen mit dem Sparen. Was es dabei zu beachten gilt, weiß Niklas Hoyer, Ressortleiter bei der Wirtschaftswoche. Moderation: Lara-Lena Gödde
Andreas Fritsch ist Ressortleiter und langjähriger Reise- und Charterredakteur bei der Zeitschrift YACHT und ist jedes Jahr auf Törns im Mittelmeer und der Ägäis unterwegs. Sein „Charterführer Griechenland: Ionisches Meer“ ist kompakt, lesefreundlich und perfekt an die Bedürfnisse der Charterer angepasst und somit alles andere als langweilig oder eingestaubt. Neben Routenvorschlägen und Informationen zu Häfen und Ankerplätzen sind darin viele touristische Highlights, Tipps für den Landgang oder Restaurantempfehlungen zu finden, sodass er eigentlich auch als klassischer Reiseführer genutzt werden könnte. Im Gespräch mit Timm Kruse verrät der Autor, was Griechenland für ihn ausmacht und wie sich der Wassertourismus durch den anhaltenden Segel-Boom entwickelt hat. Ein wichtiges Thema, das die passionierten Wassersportler gleichermaßen umtreibt, ist die Problematik der Umweltzerstörung, Überfischung und des Plastikmülls in den Meeren. Welche Möglichkeiten des Umweltschutzes gibt es und inwieweit kann man ein Umweltbewusstsein bei den Seglern wahrnehmen? Die beiden sprechen außerdem über die anstehende BOOT, die weltweit führende Wassersportmesse, die nach zwei coronabedingten Absagen infolge dieses Jahr endlich wieder in Düsseldorf stattfinden kann. Fernweh bekommen? Hier geht es zum Buch: Charterführer Griechenland: Ionisches Meer | Delius Klasing (delius-klasing.de)
Das Attentat auf Außenminister Walther Rathenau am 24. Juni 1922 hatte die fragile deutsche Republik erschüttert wie kein Ereignis zuvor. Nachdem die fieberhafte Suche nach den Tätern anfangs wenig erfolgreich verlief, führten Zeugenaussagen in Thüringen die Polizei schließlich auf die Schliche der mutmaßlichen Schützen Erwin Kern und Hermann Fischer, die bei dem Zugriff jedoch beide – in einem Fall durch eine Polizeikugel, im anderen durch Suizid – ums Leben kamen. Es blieben 13 weitere Verdächtige, denen ab dem 3. Oktober 1922 unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit vor dem neugebildeten Strafgerichtshof der Republik in Leipzig der Prozess gemacht wurde. Den Auftakt dazu nahm im Berliner Tageblatt dessen renommierter Ressortleiter für Innenpolitik Ernst Feder zum Anlass für einen Kommentar, in dem er seiner Hoffnung Ausdruck verlieh, dass die Weimarer Justiz sich diesmal nicht wieder auf dem rechten Auge als blind erweise und endlich auch die Hintermänner und Financiers des rechten Terrors zur Rechenschaft ziehe. Sein Plädoyer liest Paula Leu.
Lebensversicherer stecken in finanziellen Schwierigkeiten und wollen ihre Kunden loswerden. Wie attraktiv die Altersvorsorge noch ist. Die beliebteste private Altersversorge der Deutschen kommt zunehmend in Bedrängnis: die Lebensversicherung. Seit 2008 hat die EZB, bis zuletzt, den Leitzins stets niedrig gehalten. Zuvor hatten die Lebensversicherungen noch lang laufende Verträge abgeschlossen, die ihren Kundinnen und Kunden drei Prozent und mehr Verzinsung auf das eingezahlte Kapital versprachen. Drei Prozent garantierte Zinsen in einem Niedrigzinsumfeld zeigte sich auf Dauer als schlechtes Geschäft. Seit einigen Jahren verkaufen Anbieter für Lebensversicherungen deshalb alte Verträge an Abwicklungsgesellschaften weiter. Eine Praxis, die in Zukunft zunehmen dürfte – zum Leidwesen der Kunden. Von knapp 83 Millionen Versicherungsscheinen, den sogenannten Policen, im Land haben die Versicherer bisher gut sechs Millionen an Abwicklungsgesellschaften übergeben. Doch oftmals wissen die Kunden nicht Bescheid, dass sie plötzlich bei einem anderen Unternehmen versichert sind. Das alarmiert Verbraucherschützer. Sie befürchten durch die Umstellungen zum einen eine Schlechterstellung der Kundschaft und zum anderen das Eintreten von Auszahlungsproblemen. Host Lena Jesberg spricht in dieser Folge Handelsblatt Today mit Redakteurin Susanne Schier über das kriselnde Geschäft der Lebensversicherer und ob sich Lebensversicherung vielleicht doch lohnen könnten. Außerdem: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält trotz der Verstaatlichung des Gaskonzerns Uniper an der umstrittenen Gasumlage fest. Aus Sicht vieler Wirtschaftsvertreter ein Fehler. Sie vermuten für Unternehmen nun immense Kosten. Habeck selbst rechtfertigt die Umlage als notwendige Brücke um die Finanzsolidität von Uniper sicherzustellen. Jürgen Flauger, Ressortleiter für Unternehmen und Märkte beim Handelsblatt, ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Es ist Samstag und wir starten wie immer das Wochenende mit einer Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog”. Dazu begrüßen wir Andreas Weck, Ressortleiter für Arbeit, Karriere und Management beim t3n Magazin und Co-Host vom t3n Podcast. Das t3n Magazin ist ein Magazin für digitale Wirtschaft und erscheint seit 2005 einmal im Quartal. Jedes Heft widmet sich dabei einem thematischen Schwerpunkt aus dem Umfeld der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft. Im gleichnamigen Podcast “t3n - Das wöchentliche Update für digitale Pioniere” diskutiert die t3n-Redaktion mit bekannten Gästen über die spannendsten digitalen Themen unser Zeit. Jeden Montagmorgen, unter dem Namen Wochenbriefing, wird in ca. 4-5 Minuten Folgen über fünf Themen berichtet, die zum Wochenstart wichtig sind. Jeden Donnerstag gehts in ca. 40-50 Minuten Interviews in den Austausch mit spannenden Persönlichkeiten. Andreas erzählt im Interview über das anfangs gestartete Privatprojekt Podcast in 2015, welches noch vor dem generellen Podcast-Boom an Nachfrage gewonnen hat. Warum sie im t3n-Podcast gerne umstrukturieren und sich neu ausprobieren und Redaktionspläne keine Rolle spielen erfahrt ihr in der Folge.
Manchmal ist es ein Sprint, manchmal ein Marathon, bis sich eine Idee in einen fertigen c't-Artikel verwandelt hat. Für einen Vergleichstest zum Beispiel organisieren wir Testgeräte und basteln an Prüfkonzepten schon viele Wochen bevor die erste Zeile geschrieben ist. Und manchmal muss ganz schnell ein Artikel her, wenn jemand kurz vorm Drucktermin eine kritische Windows-Lücke entdeckt oder ein exzentrischer Milliardär mal eben verkündet, seinen liebsten Social-Media-Kanal kaufen zu wollen. c't-Chefredakteur Dr. Jürgen Rink und Redakteur Niklas Dierking erklären in der aktuellen Folge c't uplink, welche Schritte nötig sind, damit alle zwei Wochen eine fertige c't in der App oder als gedrucktes Heft im Briefkasten landet. Beispiel Titelthema: Niklas war Koordinator für die Artikelstrecke "Die beste Passwort-Strategie" in c't 9/2022 (Link zum uplink). Gemeinsam mit Kollegen hat er das Konzept entwickelt, Illustrationen und Bildmaterial organisiert und darauf geachtet, dass alle Artikel gut zusammenpassen. Das Titelbild ist in einem Brainstorming gemeinsam mit der Chefredaktion, dem Illustrator und der Art-Direktion entstanden. Und natürlich hat er für die Strecke lange recherchiert, diverse Zugangsverfahren und 2FA-Gadgets getestet und zum Schluss alles aufs Papier gebracht. Ideen für solche Titelthemen entstehen auf ganz unterschiedliche Weise. Mal kommt der zündende Gedanke, wenn der Redakteur am Wochenende am eigenen Server oder Smart Home rumbastelt, mal kommt der Ressortleiter oder die Chefredaktion mit einem Themenwunsch vorbei. Manche Online-Artikel fallen in der Leseanalyse auf ct.de oder heise.de mit besonders vielen Zugriffen auf - ein guter Grund, das im Magazin noch intensiver zu beleuchten. Und oft sind es Vorschläge von Lesern, die am Ende unserer Redaktionskonferenzen den Zuschlag bekommen: Ja, machen wir! === Anzeige / Sponsorenhinweis == Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Sponsorenhinweis Ende ===
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In dieser Folge zu Gast: Max Popp, stellvertretender Ressortleiter des Auslands-Ressorts beim Spiegel. Es ging um die Frage, wie und nach welchen Leitlinien über den Krieg in der Ukraine berichtet wird. Wie wird die Informationsflut koordiniert? Auf was für Begrifflichkeiten einigt man sich? Nach welchen Maßgaben bezieht der Spiegel Haltung? Max Popp auf Twitter: https://twitter.com/Maximilian_Popp Zum Spendenaufruf: https://netzwerkrecherche.org/blog/hilfe-fuer-journalistinnen-in-der-ukraine/
Thorsten Dentges verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift RIDE und Markus Biebricher, Reisejournalist und Ressortleiter im Bereich Reise bei der Zeitschrift MOTORRAD, besprechen die interessantesten und spannendsten Reiseziele für Motorradfahrer in 2020. In der ersten Folge von RIDE – dem Reisepodcast von MOTORRAD beschäftigen wir uns gleich mit einem sehr wichtigen Thema. Wo soll es in diesem Jahr hin gehen? Ob Bolivien, Peru oder Kolumbien, Tibet, Indien oder doch ganz nah in die Pyrenäen und den Alpen? Wir schauen in die ganze Welt und stellen euch die spannendsten Reiseziele vor, besprechen welche gesellschaftlichen, gebietlichen und politischen Unwägbarkeiten auf einen zukommen können und was man beachten sollte wenn man sein eigenes Motorrad für die Reise nutzen möchte.