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In der Fernsehserie „Mord mit Aussicht“ hängt eines Morgens ein Toter im Radioteleskop von Effelsberg in der Eifel. Beim Bau des Very Large Array in New Mexico war der Leichenfund leider keine Fiktion – das Opfer war buchstäblich vom Himmel gefallen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das ukrainische Radioteleskop UTR-2 ist mit zwei Kilometern Ausdehnung das weltweit größte seiner Art. Es besteht aus rund 2.000 Antennen, die wie längliche Vogelkäfige aussehen. Während des russischen Angriffs wurde es schwer beschädigt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Radioastronomie verbindet Fachleute über Kontinente hinweg. Nun wurden ein Teleskop in Thailand und das bei Effelsberg zusammengeschaltet. Die beiden Instrumente sahen einige ferne Galaxien so detailreich, als wären sie ein riesiges Teleskop. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Lange Zeit spielte Ghana astronomisch kaum eine Rolle. Jetzt betreibt das Land eine Radioschüssel mit 32 Metern Durchmesser und beteiligt sich an internationalen Forschungsprojekten – ermöglicht durch das Recycling einer alten Satellitenstation. Lorenzen, Dirk
In einem Tal in der Eifel gibt es ein Radioteleskop, das weltweit einen Dauerplatz auf dem Siegertreppchen hat. Die Hundert-Meter-Schüssel von Effelsberg ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst – und immer perfekt in Form. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dieser Folge geht es um das Square Kilometre Array, auch bekannt als SKA, das größte und fortschrittlichste Radioteleskop der Erde. Dieses Radioobservatorium erstreckt sich über drei Kontinente und soll die Geheimnisse des Universums entschlüsseln. In dieser Folge geht es um die bahnbrechende Technologie, unglaubliche Standorte und die Wissenschaft hinter der Radioastronomie. This episode delves […] The post #22 The World's Largest Radio Telescope: SKA appeared first on Kanal K.
Die 100-Meter-Schlüssel in Effelsberg in der Eifel stand vor 15 Jahren im Zentrum der kuriosen Folge „Sonne, Mord und Sterne“ der ARD-Krimiserie „Mord mit Aussicht“. Der unterhaltsame Krimi ist geradezu ein Teleskop-Dokumentarfilm. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Südafrika entsteht gerade das SKA, das größte Radioteleskop der Welt. Mit mehr als hundert Parabolschüsseln soll es unter anderem den Aufbau der Milchstraße, die ersten Sterne kurz nach dem Urknall und rotierende Sternleichen erforschen. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wie sind die Planeten in unserem Sonnensystem entstanden? Was sind eigentlich aktive Galaxienkerne? Und wie kann Astronomie uns Menschen näher zusammenbringen? Wir blicken dieses Mal mit verschiedenen Forschenden aufs Universum. Die begleitenden Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Max Planck Forschung zum Schwerpunkt „Universum“ gibt es hier kostenfrei zum Nachlesen. Kapitel: (00:00:00:000) Begrüßung (00:01:13:517) Entstehung von Planeten im Sonnensystem (00:11:09:158) Schwarze Löcher und aktive Galaxienkerne (00:19:51:375) Das größte Radioteleskop der Welt entsteht in Madagaskar (00:27:040:835) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schwerpunkt-universum
Wie sind die Planeten in unserem Sonnensystem entstanden? Was sind eigentlich aktive Galaxienkerne? Und wie kann Astronomie uns Menschen näher zusammenbringen? Wir blicken dieses Mal mit verschiedenen Forschenden aufs Universum. Die begleitenden Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Max Planck Forschung zum Schwerpunkt „Universum“ gibt es hier kostenfrei zum Nachlesen. Kapitel: (00:00:00:000) Begrüßung (00:01:13:517) Entstehung von Planeten im Sonnensystem (00:11:09:158) Schwarze Löcher und aktive Galaxienkerne (00:19:51:375) Das größte Radioteleskop der Welt entsteht in Madagaskar (00:27:040:835) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schwerpunkt-universum
Wie sind die Planeten in unserem Sonnensystem entstanden? Was sind eigentlich aktive Galaxienkerne? Und wie kann Astronomie uns Menschen näher zusammenbringen? Wir blicken dieses Mal mit verschiedenen Forschenden aufs Universum. Die begleitenden Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Max Planck Forschung zum Schwerpunkt „Universum“ gibt es hier kostenfrei zum Nachlesen. Kapitel: (00:00:00:000) Begrüßung (00:01:13:517) Entstehung von Planeten im Sonnensystem (00:11:09:158) Schwarze Löcher und aktive Galaxienkerne (00:19:51:375) Das größte Radioteleskop der Welt entsteht in Madagaskar (00:27:040:835) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schwerpunkt-universum
Dieser Podcast bereitet praktisch relevante Hilfestellungen für Unternehmen aus einer eher unerwarteten Quelle, der Radioastronomie, auf. Die Radioastronomie sorgt nicht nur für einen erheblichen Erkenntnisgewinn bezogen auf die Geheimnisse unseres Kosmos, sondern produziert und verarbeitet auch riesige Datenmengen. Das Projekt Big Bang to Big Data (B3D) hat sich zum Ziel gesetzt, Industrie und Wissenschaft für übergreifende Kompetenzentwicklung und praktischen Austausch in einer Win-Win-Situation zusammenzubringen. Die Transfermanagerin des Max-Planck-Institutes für Radioastronomie, Jessica Koch, erläutert Herausforderungen, Ziele und nächste Schritte und lässt uns gemeinsam mit Dr. Peter Zinn an den Herausforderungen extrem großer Datenmengen schnuppern. Peter Zinn, studierter Astrophysiker und erfolgreicher Unternehmer, erläutert weiterführend an zahlreichen konkreten Beispielen, wie diese Kooperation Früchte trägt und welche Potenziale darauf warten, genutzt zu werden. Das Gespräch wurde initiiert durch einen Besuch beim Radioteleskop in Effelsberg im Rahmen des ACENT TechDay im März 2023 auf Einladung des B3D-Projektes. Ein „Muß“ - Podcast für alle, die Führungsverantwortung tragen.
In Folge 71 gibt es 12 neue Jupitermonde, einen unsichtbaren Kometen, Aliens und ein abgebrochenes Stück von der Sonne. Vor allem aber gibt es Wasserstoff vom Anfang des Universums. Ruth erklärt, wie man mit einem neuen Teleskop diese spannende Epoche des Kosmos erforschen will und was man bis jetzt schon über die Zeit herausgefunden hat, in der es noch keine Sterne gab. Evi berichtet in ihrer neuen Rubrik über die Darstellung von Astronom:innen in der Science Fiction. Und wir beantworten Fragen über Radioteleskope, Galaxienbeobachtung und Trojaner Planeten. Unterstützt den Podcast gerne hier: https://paypal.me/PodcastDasUniversum, https://steadyhq.com/de/dasuniversum oder https://www.patreon.com/dasuniversum
Wenn wir mit unseren Raumfahrzeugen im All reden wollen, brauchen wir ein Kommunikationsnetzwerk. Das Deep Space Network ist genau so etwas und viel spannender als man erwarten würde. Mehr erfahrt in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Nach jahrzehntelangen Planungen haben im Outback von Westaustralien und in Südafrika offiziell die Bauarbeiten für das größte Radioteleskop der Welt begonnen. Damit sollen die dunkle Materie, die Entstehung von Galaxien und die Ausdehnung des Universums erforscht werden. Christine Langer im Gespräch mit Prof. Michael Kramer, Max-Planck-Institut für Radioastronomie Bonn.
Im Jahr 1960 nutzte der junge Astronom Frank Drake ein Radioteleskop, um zwei Monate lang nach Funksignalen kosmischer Zivilisationen zu lauschen. Er entdeckte nichts – begründete damit aber die Astrobiologie, die Erforschung von Leben im All.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Bevor die ersten Sterne nach dem Urknall zu leuchten begannen, war es zappenduster im Universum. Mit einem Radioteleskop auf dem Mond könnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diese kosmische Dämmerung beobachten.
„It's never aliens!“ - Es stimmt schon, dass es bislang für mysteriöse Signale aus dem All meistens profane Erklärungen gabAber wie sollen wir potenzielle Außerirdische finden, wenn wir nicht nach ihnen suchen? Da ein Besuch vor Ort nicht im Rahmen unseres Möglichen liegt, gibt es seit einigen Jahrzehnten SETI: Search for Extraterrestrial Intelligence. Und derzeit läuft das größte SETI-Vorhaben aller Zeiten: Das Breakthrough Listen-Projekt hat zehn Jahre Zeit und 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um nachzuhören und nachzusehen, ob nicht doch Außerirdische durchs All funken oder gar Laserpulse senden. Und tatsächlich gab es vor ein paar Jahren dieses eine interessante Signal, das praktischerweise von unserem allernächsten Stern zu stammen schien – von Proxima Centauri. Franzi erzählt einem skeptischen Karl die Geschichte dieses so vielversprechenden Signals namens BLC1, davon, mit welchen Schwierigkeiten Alienjägerinnen und -jäger heutzutage zu kämpfen haben und nach was man überhaupt sucht, wenn man dafür ein gigantisch großes Radioteleskop zur Verfügung hat.
Das Arecibo-Teleskop hat über ein halbes Jahrhundert lang großartige Entdeckungen produziert. Was man gefunden hat und warum das Teleskop heute nicht mehr existiert erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
„The big Ear“ – das “Große Ohr“ wurde es liebevoll genannt, das Radioteleskop auf dem Gelände der „Ohio Wesleyan University“. Im Rahmen eines Projektes, das die Such nach außerirdischen Botschaften zum Ziel hatte, entdeckte Jerry R. Ehman das von ihm selbst so bezeichnete „Wow-Signal“.
Eines der stärksten Teleskope der Welt steht in der Eifel - im Dorf Effelsberg. Das Radioteleskop mit 100 Metern Durchmesser nahm vor 50 Jahren den Routinebetrieb auf und blieb lange Zeit die größte bewegliche Radioschüssel der Welt. www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Nahe dem Ort Effelsberg in der Eifel steht eines der besten Radioteleskope der Welt. Mit der 100 Meter großen Schüssel beobachten Fachleute Gas- und Staubwolken in der Milchstraße und Galaxien in Milliarden Lichtjahren Entfernung.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Effelsberg in der Eifel würde wahrscheinlich heute kaum einer kennen, wenn nicht 1972 dort das Ohr zum Weltraum in Betrieb gegangen wäre. Von Irene Geuer.
SAMPLER & SANS REPROCHES (Radio broadcast)Playlist N° 1255 Lundi 27 JUIN 2022 - Horaire : 20:00 >> 22:00EBM - SYNTHWAVE - INDUSTRIAL & RELATED MUSICGALAXIE RADIO 95.3FM www.galaxieradio.fr------------------------------------------> [ NON STOP MUSIC – NON STOP MUSIC – NON STOP MUSIC ] AH CAMA SOTZ "Hing" DIG Album: Burning Souls. Brandende Zielen (Bats & Cats) MORIS BLAK "Erase Displace (ft. Pete Crane)" DIG Album : The Irregularity of Being (Negative Gain Productions) ZIRKULAR DION "Обезьяна" DIG EP: Bandit (Detriti Records) KALT "Lex Talionis (Remix By DARK LINE SPECTRUM)" DIG EP: KALT vs DARK LINE SPECTRUM (Autoproduction) SUICIDE QUEEN "Scarecrow" DIG EP: Nymphomaniac (COP International) CENTHRON "Bizarr & Sexy" DIG EP : Fylgia (Scanner / Dark Dimensions) RECTOR SCANNER "Radioteleskop" DCD : Radioteleskop (Alfa Matrix) HUMAN VAULT "Within And Beyond" DIG Album : God Under Construction (Aliens Productions) LUCIA CIFARELLI "Last Of Me" DIG Album : I Am Eye (Metropolis Records) AESTHETIC PERFECTION "A New Drug" DIG Album : MMXXI (Close To Human Music) BLACKCARBURNING "All About You (Olaf Wollschläger)" DIG Single : All About You ( COP International) GHOSTING "Shivas Trance" DIG EP: The Order Of Things (Alice In.../ Dark Dimensions) CURRENT 909 "Through the Fields " DIG EP: Enthusiasm (Aufnahme+Wiedergabe) PETRA FLURR "Mollig" DIG Album: Puffmutter (Saturator) MEI "Silence (Excerpt)" DIG Album : Carnation (Ant-Zen) ORANGE SECTOR "The Work Is Done (Short Agression Mix)" DIG EP: The Work Is Done (Infacted Recordings) PATENBRIGADE: WOLFF "Angtsprofil" DIG Single : Angstprofil (Zweieck Recordings) SIERRA "Gone (NEUS Remix)" DIG EP: Gone (Lazerdiscs Records) TENSION CONTROL "Ton Aus Strom" DIG Album : Ton Aus Strom (Autoproduction)20.MOBY "Extreme Ways (Felsmann + Tiley Reinterpretation)" DIG Album : Reprise Remixes (Deutsche Grammophon) BROKEN ENGLISH CLUB "Nil By Mouth" DIG EP: Nil By Mouth (Death & Leisure) PHASE FATALE "The Drowned World (Teste Mix)" DIG EP: Burning The Rural District Remixes (Hospital Productions) VULKANSKI "Whim" DIG EP: Skeptical Answers (Bite) THX TO : KALT (Arthur65 & Bodyhammer), COP INTERNATIONAL (Christian), SCANNER/DARK DIMENSIONS (Frank), PODCAST: ITUNES :https://podcasts.apple.com/fr/podcast/sampler-sans-reproches/id1511413205 MIXCLOUD : https://www.mixcloud.com/SetSRradio/PODCLOUD :https://podcloud.fr/studio/podcasts/sampler-et-sans-reproches DEEZER :https://www.deezer.com/fr/show/1181282 GALAXIE RADIO http://galaxieradio.fr/ go to replay Sampler & Sans ReprochesAMAZON MUSIC https://music.amazon.fr/podcasts/9718c2fe-d841-4339-a3e5-82c31d018ed7/SAMPLER-SANS-REPROCHESARCHIVE.ORG https://archive.org/download/s-sr-1255-27.06.2022/S%26SR1255-27.06.2022.mp3
UTR-2, das Ukrainische T-förmige Radioteleskop, ist das weltweit größte seiner Art. Es ist keine Radioschüssel, sondern ein ausgedehntes Antennenfeld. Die Dipolantennen wirken auf den ersten Blick wie große runde Vogelkäfige.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Durch die russische Annexion der Krim vor acht Jahren hat die Ukraine auch zwei wichtige astronomische Einrichtungen verloren: die traditionsreiche Krim-Sternwarte und das Radioteleskop Jewpatoria.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
För första gången har en bild tagits av det svarta hålet i mitten Vintergatan, vår egen galax. Radioteleskop har tagit bilden och gjort om ljuset till synliga frekvenser så vad berättar bilden egentligen? Svarta hål är en utmärkt experimentverkstad för krocken mellan kvantmekaniken och Einsteins relativitetsteori. Fysikerna hoppas att mer kunskap om de svarta hålen - och dit hör den nya bilden av vårt eget svarta hål - ska jämka samman de paradoxer som finns i fysiken och ge oss en överhängande teori som kan förklara allt i universum. I podden hörs: Ulrika Björkstén, SR:s Vetenskapskommentator, Niklas Zachrisson, programledare Klotet, Lena Nordlund, Vetenskapsredaktionen. Poddledare Camilla Widebeck Producent Peter Normark peter.normark@sverigesradio.se
Roboter-Aliens gegen China! Ruth gegen William Shatner! Asteroiden gegen das Chaos! In der neuen Folge geht es rund. Wir reden über den ersten Raumflug von Captain Kirk. Wir diskutieren über die Frage, ob man außerirdische Raumsonden mit einem chinesischen Radioteleskop finden kann. Und sprechen im Detail über die neue NASA-Sonde Lucy, die sich gerade auf den Weg gemacht hat, die extrem faszinierenden Trojaner-Asteroiden des Jupiters zu erforschen. Die können es vielleicht etwas über die chaotischen Vorgänge im frühen Sonnensystem erzählen. Dazu müssen wir aber dorthin und die Trojaner im Detail ansehen. In “Neues aus der Sternwarte” berichtet Evi von einem coolen Seminar, in dem auch Studierende echte astronomische Forschung durchführen können. Außerdem beantworten wir Fragen: Diesmal unter anderem zu den Farben der Sterne und der komplizierten Lichtgeschwindigkeit. Florians Podcast “Sternengeschichten” ist für einen Award nominiert, für den man gerne [hier abstimmen](https://k.at/podcast-award#voting) kann.
Příběhy středověkých rytířů, 1. část: Tajemství a imaginace (4:21) – Procházka zářijovou oblohou (17:56) – Arecibo: Konec nejslavnějšího radiového „oka do vesmíru“ (23:42)
Das Radioteleskop in Effelsberg feiert in diesen Tagen schon seinen 50. Geburtstag! Es ist immer noch eines der gefragtesten Radioteleskope der Welt. Warum es Radioteleskop genau dort gebaut? Was machen die da eigentlich? Warum wurde die Landesgrenze verrückt? Und warum zum Geier ist der Parkplatz so weit weg?Antworten darauf gibt Dr. Norbert Junkes vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie im neuen Eifelpodcast.
Heute mit: Windpark, Apple, Outlook, Radioteleskop ***SPONSOR-HINWEIS*** Kennst Du die BDBOS?Wir machen digitale Kommunikation technisch möglich. Für Regierung, Verwaltung und Einsatzkräfte in ganz Deutschland. Und wir brauchen Dich! Hast Du Lust,im Bereich der IT und Netzwerkinfrastruktur zu arbeiten? Bei uns stimmt das Gehalt und die Work-Life-Balance! Komm zur BBDOS! www.BDBOS.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Die Anlage Effelsberg gehört weltweit zu den beiden größten vollbeweglichen Radioteleskopen. Vor 50 Jahren wurde das Teleskop eröffnet und seitdem ständig weiterentwickelt, zum Beispiel mit besseren Empfängern und Auswertungsgeräten. Deshalb ist das Teleskop auch heute noch eines der modernsten der Welt.
Im Mai wird das Radioteleskop in Effelsberg in der Eifel 50 Jahre alt. Das Radioteleskop mit 100 Metern Durchmesser liegt in einem Bachtal unmittelbar an der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Es ist das größte voll bewegliche Radioteleskop Europas und das zweitgrößte der Erde. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es gibt Teleskope, der Namen haben für alle Himmelsfans einen magischen Klang: Palomar, Hubble – und Arecibo. In den Talkessel in Puerto Rico wurde in den 1960er-Jahren ein Radioteleskop mit 300 Metern Durchmesser gebaut. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Mai wird das Radioteleskop in Effelsberg in der Eifel fünfzig Jahre alt. Die 100-Meter-Schlüssel genießt Weltruf – und stand vor Jahren im Zentrum der kuriosen Folge "Sonne, Mond und Sterne" der ARD-Kriminiserie "Mord mit Aussicht". Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Det australsk baserede radioteleskop, ASKAP, offentliggjorde for nyligt, at det var lykkedes at kortlægge over tre millioner galakser hvoraf en million er helt nyopdagede galakser. De udgør 83% af det synlige univers. Kortlægningen tog bare 300 timer, hvilket er langt hurtigere end man før har været i stand til. Men ASKAP er kun en test for det endnu større SKA radioteleskop, der skal stå færdigt en gang i 2027. Hvad er radioastronomi og hvad skal vi bruge det til - spørgsmålene er mange og for at få svar og blive klogere på emnet, har Morten Remar talt med Ole J. Knudsen, der er videnskabsformidler ved Institut for Fysik og Astronomi på Århus Universitet og ved en masse om emnet. Foto kredit: Århus Universitet
In einer mehr als zehn Jahre dauernden Fleissarbeit haben Tausende von Hobby-Ornithologen und Wissenschafter Daten für den 2. Europäischen Brutvogelatlas zusammengetragen. Die Co-Leitung des Mammutprojekts lag bei der Schweizer Ornithologin Verena Keller. Ausserdem: Corona-Impfversuche: Die Schweiz will klinische Daten abwarten, bevor sie einen Impfstoff gegen Covid-19 zulässt. Wie funktionieren eigentlich Impfversuche, und wie macht man einen Corona-Impfstoff möglichst sicher? Und: Adiós Teleskop Arecibo: Das einst weltgrösste und legendäre Radioteleskop in Puerto Rico, das auch als Kulisse für James Bond diente, muss abgerissen werden.
"Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" Staffel 2, Episode 01 - "Kontakt" Erstausstrahlung: 16.09.1994 (FOX), 07.09.1995 (Pro7) Staffel-Auftakt: Unsere Podcast-Hosts Oli & Hendrik besprechen die erste Episode der 2. Staffel von "Akte X" mit dem deutschen Episodentitel "Kontakt": Seit der Schließung der X-Akten arbeitet Mulder in der Abteilung für elektronische Überwachung, Scully lehrt an der FBI-Akademie. Sie treffen sich heimlich in der Tiefgarage des Watergate-Hotels. Seit dem Tod von Deep Throat zweifelt Mulder an seinen Überzeugungen und er erinnert sich öfter an seine Schwester. Mulder trifft Senator Richard Matheson, der seine Arbeit über die letzten Jahre gefördert und beobachtet hat. Matheson schickt Mulder nach Arecibo in Puerto Rico, wo das dortige Observatorium Signale aus dem All empfangen hat. Mulder soll dort Einheiten des Militärs, die den Auftrag haben, alle Beweise für solche Signale zu vernichten, zuvorkommen. Matheson mahnt ihn, dass er diese maximal 24 Stunden lang aufhalten kann... Ab jetzt wieder voraussichtlich alle 2 Wochen eine neue Episode, sofern uns das Coronavirus nicht erwischt... Hier der von Hendrik in dieser Episode erwähnte Artikel über die mögliche Antwort auf die Arecibo-Botschaft: 40 Jahre Arecibo-Botschaft: Gab es eine Antwort? Mit dem weltgrößten Radioteleskop von Arecibo auf Puerto Rico sendeten am 16. November 1974 US-Astronomen um den Astrophysiker Frank Drake eine binär kodierte Botschaft an Außerirdische. Ziel des Signals war der rund 25.000 Lichtjahre von der Erde entfernte Kugelsternhaufen "M13", da die Astronomen hier aufgrund vieler Sterne auf engem Raum eine höhere Chance sahen, dass die "Arecibo-Botschaft" auf eine von einer intelligenten Zivilisation bewohnte Welt treffen könnte. 40 Jahre nachdem die Botschaft ins All geschickt wurde, gilt diese offiziell immer noch als unbeantwortet. Im August 2001 wurde jedoch im einen Kornfeld unmittelbar neben dem Radioteleskop von Chilbolton in der südenglischen Grafschaft Hampshire ein Kornkreis-Piktogramm entdeckt, das eine Antwort auf die Arecibo-Botschaft darstellte. Für "grenzwissenschaft-aktuell.de" diskutiert der deutsche Kornkreisforscher Andreas Müller nochmals die Hintergründe der "Chilboton-Antwort": https://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2014/11/40-jahre-arecibo-botschaft-gab-es-eine.html - Wollt ihr auch ein stimmlicher Teil vom Akte X-Cast werden? Dann hinterlasst uns einfach eine Audio-Nachricht mit Feedback, Fragen oder Anmerkungen unter unserer DbPdW-Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 Diese Nachricht können wir dann direkt in einer Episode einspielen. Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DbPdW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/akteXcast Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/AkteXCast Unser Blog: https://www.h2m-blog.de Musik (Intro/Outro) mit freundlicher Genehmigung von Eiro Nareth: https://enareth.com DbPdW-Intro-Sprecher: Sascha Rotermund - https://www.sascharotermund.de
Vor 60 Jahren startete Frank Drake das OZMA-Projekt. Mit einem Radioteleskop visierte er die erdähnlichen Sterne Tau Ceti und Epsilon Eridani an. Der Beginn einer Suche, die bis heute andauert.
Es ist eines der größten ungelösten Rätsel: Sind wir allein im Universum? Heute vor 60 Jahren begann der Astronom Frank Drake damit, diese Frage zu beantworten. Nach einer Prinzessin aus dem "Zauberer von Oz" taufte er sein Projekt "Ozma" und visierte mit einem Radioteleskop die Sterne Tau Ceti und Epsilon Eridani an. Autor: Ralph Erdenberger
Es ist eines der größten ungelösten Rätsel: Sind wir allein im Universum? Heute vor 60 Jahren begann der Astronom Frank Drake damit, diese Frage zu beantworten. Nach einer Prinzessin taufte er sein Projekt "Ozma" und visierte mit einem Radioteleskop die Sterne an.
Im August war ich in der Eifel und habe dort das 100m-Radioteleskop in Effelsberg besucht. Mit meinem Gast(geber) Norbert Junkes spreche ich über Konstruktion, Funktionsweise und Einbindung in VLBI-Interferometer.
Im August war ich in der Eifel und habe dort das 100m-Radioteleskop in Effelsberg besucht. Mit meinem Gast(geber) Norbert Junkes spreche ich über Konstruktion, Funktionsweise und Einbindung in VLBI-Interferometer.
Wenn man das Universum richtig gut sehen will, dann braucht man Teleskope mit Löchern. Die Technik nennt sich "Interferometrie". Und sie hat die Aufnahme des ersten Bilds eines schwarzen Lochs möglich gemacht. Wie das geht erfahrt ihr in der neuen Folge des Sternengeschichten-Podcast.
Stickoxide und Feinstaub - Was sagen Pneumologen zur aktuellen Diskussion? / Paul-Ehrlich-Preis für Franz-Ulrich Hartl - Wie "Anstandsdamen" bei der Eiweißfaltung helfen / Arbeit mit Hightech-Kollegen - Wie trainiert man einen Roboter? / Tier-Doping - Verbotene Substanzen bei Rennpferden und Brieftauben
Square Kilometre Array - Forscher planen weltweit größtes Radioteleskop / Duogynon - Abgeordnete beraten über Medizin-Skandal / Impfstoffe ohne Chemikalien - Forscher entwickeln neues Verfahren / Durchblicker - Wie trainiert man einen Roboter?
In Südafrika und Australien sollen bald zehntausende Teleskope aufgestellt werden. Mit dem weltweit größten Radioteleskop wollen Astronomen dem All neue Geheimnisse entlocken. Deutschland ist vorerst nicht am SKA beteiligt, berichtet der Würzburger Physiker Karl Mannheim.
Bildschirme mit integrierten Privacy-Filtern HP und Lenovo zeigen auf der CES Notebooks und Desktop-Monitore, die auf Knopfdruck blickwinkelabhängig werden. HP hat zur Messe die bereits dritte Generation seiner Sure-View-Technik mitgebracht. Die ausgestellten Prototypen zeigen kein Flimmern mehr, das Nutzer mit sensiblen Augen bei der zweiten Generation gestört hat. Lenovo präsentiert den Privacy Guard: Auch hier erscheint das Bild beim Blick von der Seite Schwarz. Auf Wunsch überwacht darüber hinaus die Webcam permanent den Nutzer und seine Umgebung. US-Mobilfunker verraten Aufenthaltsort aller Handys Die US-Mobilfunker AT&T, T-Mobile und Sprint verscherbeln die Privatsphäre ihrer Kunden. Die Netzbetreiber gewähren anderen Unternehmen Zugriff auf den aktuellen Aufenthaltsort aller im Mobilfunknetz eingebuchten Geräte. Darüber berichten Journalisten von Motherboard, denen es gelang, über diesen Weg den Standort eines Handys auszuforschen. Die Privat-Überwachung ist bei Kopfgeldjägern beliebt, aber auch Geldinstitute, Versicherungen oder Pannen-dienste kaufen sich gern die aktuellen Standorte ahnungsloser Mobilfunk-Nutzer. Solarforscher wollen nachhaltiges Angebot für Mobilfunk anbieten Drei Experten für Solartechnik haben sich zusammengetan, um ein neues Angebot in der Mobilfunk-Branche zu realisieren: Unter der Marke WeTell wollen sie Handy-Tarife anbieten, die sich durch Datenschutz, Klimaschutz und Transparenz auszeichnen. Damit der Dienst rechnerisch keine CO2-Emissionen verursacht, will WeTell zusammen mit dem Versorger EWS Schönau neue Anlagen für erneuerbaren Strom errichten. Im Februar soll eine Crowdfunding-Kampagne starten, um als Grundlage für die weitere Arbeit mindestens 1000 Kunden zu gewinnen. Teleskop findet Fast Radio Bursts Kanadische Forscher haben mit einem neuen Radioteleskop schon in dessen Erprobungsphase mehr als ein Dutzend mysteriöse Fast Radio Bursts entdeckt und blicken nun erwartungsvoll auf den Einsatz mit voller Kapazität. Deborah Good von der University of British Columbia, erwartet 1000 neue FRBs bis zum Jahresende und genug Daten, um einige der Rätsel rund um die Radioblitze zu lüften. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten und alle Neuigkeiten von der CES finden Sie auf heise.de
Während sich SpaceX in der Sommerpause befindet, ist China der Fokus dieser Sendung. Mit dem 23. erfolgreichen Start in diesem Jahr haben sie einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt, das neue Radioteleskop, das aktuell größte der Welt, ist fertig und auch die Pläne für den Bau eines chinesischen Weltraumteleskop mit 2,5 Gigapixel schreiten voran. Außerdem liefern wir euch einen Überblick über die neue Erdbeobachtungsmission ADM-Aeolus der ESA und erklären auch im Sendung-mit-der-Maus-Stil ganz genau den Dopplereffekt.
Ganz Europa ist ein Teleskop – wusstet ihr nicht? Sven auch nicht, deswegen fährt er mit Cornelis zum LOFAR Superterp nach Groß-Groningen … ähm, wir meinen natürlich die Niederlande. Auf den Spuren der Signale des riesigen Radioteleskops zieht es die beiden anschließend an die Reichsuniversität Groningen, wo’s nicht nur langweilige, rechteckige Campus-Gebäude gibt.
Ganz Europa ist ein Teleskop – wusstet ihr nicht? Sven auch nicht, deswegen fährt er mit Cornelis zum LOFAR Superterp nach Groß-Groningen … ähm, wir meinen natürlich die Niederlande. Auf den Spuren der Signale des riesigen Radioteleskops zieht es die beiden anschließend an die Reichsuniversität Groningen, wo’s nicht nur langweilige, rechteckige Campus-Gebäude gibt.
Im Frühherbst hat der Chaos Computer Club Aachen einen Ausflug zum Astropeiler organisiert. Der Astropeiler ist ein Radioteleskop in der Eifel, was liebevoll restauriert und betrieben wird.
Aus der Vogelperspektive erzählt „NRW von oben“ Geschichten und die Geschichte des Bindestrich-Landes. Der Film spannt den Bogen von „der Wiege der Menschheit“ im Neandertal bis zum Radioteleskop in Effelsberg, vom Westwall hin zum Düsseldorfer Stahlhof als Sitz der ersten Landesregierung. Es geht um Krieg und Zerstörung, aber auch um Aufbau und Neubeginn. Landmarken wie das Hermanns-Denkmal und die Stadttore im Römerpark Xanten, der Kölner Dom und die kurkölnischen Burgen im Sauerland stellen überraschende Verbindungen zwischen den Regionen her. Das Land zwischen Eifel und Teutoburger Wald, Siebengebirge und Niederrhein wurde seit jeher von den Menschen geformt. Viele „Kulturlandschaften“ – die Haldengebirge unter Industriewälder, die ausgebaggerten Seenlandschaften am Niederrhein ¬– sind uns längst so vertraut, dass die Jüngeren sich oftmals überrascht zeigen, wenn sie von deren künstlichen Ursprung erfahren. Für den Zuschauer wird auf diesem Flug ein bildgewaltiges historisches Panorama unserer Agrar-, Industrie- und Technologielandschaften aufgerollt. Zugleich führt er auf längst vergessenen antiken und mittelalterlichen Militär- und Handelswegen auch ins einst so „saure “ Land, dessen harte Winter heute für die schönste Erholung sorgen. „NRW von oben“ fliegt, mal rasant, mal elegisch, durch Landschaften, Jahreszeiten und Kulturepochen: über das rekultivierte grüne Tal der Ruhr, über die in leuchtendes Gelb getauchten Kornfelder am Niederrhein, vorbei an den Industrieschwaden der Duisburger Stahlwerke und durch die kilometerhohen Dampfwolken der Braunkohlekraftwerke. Beim Flug über das Ruhrgebiet zeigt sich, wie gravierend die aufeinander abgestimmten industriellen Wertschöpfungsketten und Kreisläufe das Bild der Region prägen, wie sehr das Netz der Verkehrs- und Energiewege die Landschaftsräume strukturieren. Die neuen Landmarken des alten „Potts“– moderne Skulpturen auf alten Waschbergen – weisen den anderen Blick auf den Strukturwandel: auf die Skyline des Ruhrgebietes mit ihren leuchtenden Kunstwelten umfunktionierter Industriedenkmäler. Kunst statt Kohle. Mit atemberaubenden Bildern aus den rheinischen Braunkohlerevieren oder den aus dem Boden schießenden Windparks wirft der Film auch Fragen über die Zukunft des Landes und seiner Landschaften auf: Wohin wollen wir, wie schnell und zu welchem Preis? Wird die rheinische Bucht in einigen Jahrzehnten eine Freizeitlagune mit Ozean? Was wollen wir bewahren, was werden wir opfern, was werden wir neu gestalten? Dabei ist es den Regisseuren gelungen, aus der Luft noch beeindruckende Bilder vom „Immerather Dom“ und den umliegenden Häusern einzufangen, die nun alle dem Strukturwandel durch Tagebau weichen müssen. „NRW von oben“ ist alles andere als nur ein fliegendes Bilderbuch der Regionen, sondern ein Heimatfilm im besten, im modernen Sinne. (Online-Signatur Medienzentren: 4986469)
Diesmal: Heinz Oberhummer ist tot – Die Sciencebusters machen weiter – Liechtenstein – Florian live in Wien (am 16.12.) – Erdsuppe – Erdähnliche Planeten – Superzivilisation (1, 2, 3, 4) – Das größte Radioteleskop der Welt – Dunkle Materie – Eine Tiefbohrung im Meer – Die Kola-Bohrung – Aussterbende Austriazismen – Eine Bullshit-Studie (mehr dazu) […]
Diesmal: Heinz Oberhummer ist tot – Die Sciencebusters machen weiter – Liechtenstein – Florian live in Wien (am 16.12.) – Erdsuppe – Erdähnliche Planeten – Superzivilisation (1, 2, 3, 4) – Das größte Radioteleskop der Welt – Dunkle Materie – Eine Tiefbohrung im Meer – Die Kola-Bohrung – Aussterbende Austriazismen – Eine Bullshit-Studie (mehr dazu) […]
Schwerpunkt: Alexander Neidhardt von der TU München erklärt, wie die Beobachtung weit entfernter Galaxienkerne mithilfe von Radioteleskopen zu einem präzisen Koordinatensystem für die Erde beiträgt || Nachrichten: Das Allwetterkraftwerk | Erstmals Magnet aus Kupfer erschaffen | Aurora außerhalb des Sonnensystems
Schwerpunkt: Marcus Brüggen von der Universität Hamburg über das „Low Frequency Array”, mit dem Astronomen den Himmel im Radiobereich erforschen || Nachrichten: Rosetta in Bahn um Kometen eingeschwenkt | Neue Produktionsmethode liefert identische Nanoröhrchen | Rätselhaften Sternexplosionen auf der Spur
Schwerpunkt: Frank Bertoldi vom Argelander-Institut für Astronomie in Bonn über die Teleskope APEX und ALMA, die den Himmel im bisher wenig erforschten Submillimeterbereich abbilden || Nachrichten: Lithium-Akkus zum Aufwickeln | Marsrover Curiosity entdeckt altes Flussbett | Weiterer Erfolg für Alternative zur Dunklen Materie || Veranstaltungen: Bad Münstereifel | Heidelberg | Berlin
Mit der Zeit wird einstige Hochtechnologie schnell zum "alten Eisen", doch nicht immer ist dieses Eisen unbrauchbar. Mit ein wenig Aufwand lässt sich auch ein Bote einer vergangenen Technikära reaktivieren und für private Forschung nutzen. So ist es geschehen mit dem "Astropeiler", einem ausgedienten Radioteleskop, dass von einem Förderverein wieder auf Vordermann gebracht und wieder in Betrieb genommen wurde. Trotz einiger technischen Limitierungen lässt sich das Gerät mit Einschränkung auch heute noch für die astronomische Forschung nutzen und dient vor allem interessierten Astrohackern als überdimensionales Spielgerät zum Austesten von Algorithmen, Verfahren und selbstgebauter Technik. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Jürgen Starek vom Verein Astropeiler Stockert e.V. wie es zu diesem ungewöhnlichen Vorhaben kam, welche technischen und organisatorischen Herausforderungen die Instandsetzung und die Wiederinbetriebnahme des Radioteleskops mit sich gebracht haben. Themen: Bau und Zweck des Astropeilers; Stillegung und Wiederinbetriebnahme; Gründung des Fördervereins; Beschränkungen im empfangbaren Frequenzband durch die Bauausführung; Beoabachtung neutralen Wasserstoffs durch Auswertung der Spektrallinien; wie man nachweist, dass die Milchstraße eine Spiralgalaxie ist; mögliche Experimente mit dem Astropeiler; Neutrinos und der Mond; Neubau der Steuerelektronik; neue Messtechnik; Störeinflüsse und Signalstärke; das Handy auf dem Mond; Verarbeitung und Auswertung der Signale; Detektion von Pulsaren; der Verein als Hackerspace; Steuerachsen der Teleskope; Beobachtung der Sonne; Amaterufunk mit 10m Teleskop; den Mond als Reflektor nutzen; warum der Mond nach Vollmond am wärmsten ist; Anforderungen an die Antennen zur Nutzung als Satelliten-Bodenstation; Mithilfe vor Ort.