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Vor einigen Jahren hatte man Netflix und Prime Video und konnte darüber fast alles sehen. Videopiraterie war praktisch kein großes Thema mehr, weil es eine große Auswahl zum kleinen Preis gab. Doch die Zeit in denen Kunden und Produzenten gleichermaßen glücklich waren, scheint so langsam vorbei zu sein. Heute tummeln sich viel mehr Streaming-Dienste auf dem Markt. Selbst wer mehrere Abos besitzt, kann den gewünschten Film mitunter trotzdem nicht sehen, weil er bei einem Dienst läuft, bei dem man gerade kein Kunde ist. Zudem beklagt die zahlende Kundschaft, dass die Angebote an Attraktivität verlieren und dennoch permanent an der Preisschraube gedreht wird. Wer neueste Audio- und Videoformate mit 4K-Auflösung wünscht, bekommt das nicht mehr im preiswerten Standardabo. Analysten zufolge greifen die Nutzer wieder stärker auf illegale Streams und Downloads zurück. Und auch die Abmahnwelle nimmt wieder Geschwindigkeit auf. In der aktuellen Uplink-Folge sprechen wir darüber, wie die Videopiraten mittlerweile agieren und mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen haben. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): - https://heise.de/-10034281 - https://heise.de/-10034718
Vor einigen Jahren hatte man Netflix und Prime Video und konnte darüber fast alles sehen. Videopiraterie war praktisch kein großes Thema mehr, weil es eine große Auswahl zum kleinen Preis gab. Doch die Zeit in denen Kunden und Produzenten gleichermaßen glücklich waren, scheint so langsam vorbei zu sein. Heute tummeln sich viel mehr Streaming-Dienste auf dem Markt. Selbst wer mehrere Abos besitzt, kann den gewünschten Film mitunter trotzdem nicht sehen, weil er bei einem Dienst läuft, bei dem man gerade kein Kunde ist. Zudem beklagt die zahlende Kundschaft, dass die Angebote an Attraktivität verlieren und dennoch permanent an der Preisschraube gedreht wird. Wer neueste Audio- und Videoformate mit 4K-Auflösung wünscht, bekommt das nicht mehr im preiswerten Standardabo. Analysten zufolge greifen die Nutzer wieder stärker auf illegale Streams und Downloads zurück. Und auch die Abmahnwelle nimmt wieder Geschwindigkeit auf. In der aktuellen Uplink-Folge sprechen wir darüber, wie die Videopiraten mittlerweile agieren und mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen haben. Mit dabei: Niklas Dierking und Dennis Schirrmacher Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/-10034281 https://heise.de/-10034718 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Vor einigen Jahren hatte man Netflix und Prime Video und konnte darüber fast alles sehen. Videopiraterie war praktisch kein großes Thema mehr, weil es eine große Auswahl zum kleinen Preis gab. Doch die Zeit in denen Kunden und Produzenten gleichermaßen glücklich waren, scheint so langsam vorbei zu sein. Heute tummeln sich viel mehr Streaming-Dienste auf dem Markt. Selbst wer mehrere Abos besitzt, kann den gewünschten Film mitunter trotzdem nicht sehen, weil er bei einem Dienst läuft, bei dem man gerade kein Kunde ist. Zudem beklagt die zahlende Kundschaft, dass die Angebote an Attraktivität verlieren und dennoch permanent an der Preisschraube gedreht wird. Wer neueste Audio- und Videoformate mit 4K-Auflösung wünscht, bekommt das nicht mehr im preiswerten Standardabo. Analysten zufolge greifen die Nutzer wieder stärker auf illegale Streams und Downloads zurück. Und auch die Abmahnwelle nimmt wieder Geschwindigkeit auf. In der aktuellen Uplink-Folge sprechen wir darüber, wie die Videopiraten mittlerweile agieren und mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen haben. Mit dabei: Niklas Dierking und Dennis Schirrmacher Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/-10034281 https://heise.de/-10034718 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
4K-Auflösung, QLED-Panel und Dolby Vision – so eine Ausstattung kostet normalerweise deutlich über 500 Euro. Aldi bietet jetzt einen Hisense-Fernseher zum Sonderpreis an, der genau diese Features besitzt. Der 50-Zoll-TV kombiniert hochwertige Bildtechnologie mit smarten Funktionen. Bei Amazon ist der Fernseher sogar noch günstiger zu haben.
Ein 65-Zoll-Fernseher für unter 500 Euro? Otto macht es möglich und bietet den Hisense E6NT mit 4K-Auflösung und Dolby Vision für 469 Euro an. Der Smart-TV punktet mit authentischer Bildwiedergabe und umfangreichen Streaming-Möglichkeiten.
Aktuelle Smart-TVs bieten eine gute Bildqualität, viele Funktionen und das auch zum kleinen Preis. Doch es gibt eine Kehrseite, weshalb man auf jeden Fall einige Einstellungen anpassen sollte. In der heutigen Ausgabe sprechen wir über Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse. Dabei klären wir, welche Bildqualität man erwarten kann, erörtern die Vor- und Nachteile von OLEDs und LCDs und sprechen über eine unschöne Eigenart: Die smarten Geräte forschen ihre Nutzer neugierig aus. Wir zeigen, wie man den Datenhunger der TVs im Zaum hält, ohne Komfort aufzugeben. Außerdem reden wir darüber, dass der Abschluss eines Streaming-Abos immer schwieriger wird. Immer komplexere Abo-Strukturen, mehr Werbung statt Features und sehr unterschiedliche Leistungsauswahl sorgen dafür, dass man schnell den Überblick verliert. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): - [Sechs Smart-TVs mit 4K-Auflösung und 120-Hertz-Panel im Test](https://heise.de/-10034281) - [Disney+, Netflix und Co.: Zehn Abo-Videostreamingdienste im Vergleich](https://heise.de/-10034718)
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Der Sponsor dieser Podcastepisode ist Saal Digital. Zu allen Druckprodukten findet Ihr die ICC Profile für den Druck bei Saal Digital. Was Ihr mit diesen ICC Profilen macht, erfahrt Ihr in diesem Podcast. Im Podcast zusammen mit Christian Ohlig von EIZO geht es nicht nur um den EIZO CG2700X, viel mehr sprechen wir über das Thema Druckvorbereitung, dabei gehen wir auf die Themen Bildauswahl für den Druck, Softproof, ICC Profil und vieles Mehr ein. Die angesprochenen ICC Profile für den Druck bei Saal Digital. Wer sich nur für die Erfahrungen mit dem neuen EIZO CG2700X geht, derjenige sollte erst ab Minute 37:30 zuhören. Shownotes: Blogeintrag zum neuen EIZO CG2700X Gute Grundeinstellungen für deinen Monitor sind: Helligkeit 120cdm2Weißpunkt 6000-6500kGamma 2,2nativer FarbraumDiese Grundeinstellungen sind vereinfacht, diejenigen die einen Grund haben abzuweichen, sollen dies bitte tun. Fazit:Beim EIZO CG2700X darf ich mich über 4K Auflösung, ein IPS-Black-Panel, 10Bit Farbtiefe, Hardwarekalibrierung, einem guten USB-Hub und hohem Kontrast erfreuen. Der Monitor tut genau, was er soll, er liefert auf absolutem top Niveau ab. Für Fotografen gibt es aus meiner Sicht aktuell keinen besseren Monitor am Markt. Das hat seinen Preis mit 2998€. Ich könnte aktuell nicht zufriedener sein.
Schlacht der Giganten Das Auf und Ab zwischen den Streaming- und PayTV-Anbietern reißt nicht ab. Während der Verkauf von Sky Deutschland an Comcast angekündigt wurde, werden Gerüchte laut, dass Apple am Kauf von Disney interessiert wäre. Unterdessen legt Paramount+ in Deutschland einen qualitativ unterirdischen Start hin, denn die App ist nicht nur grauenhaft zu bedienen, es fehlt dem Inhalt auch an 4K Auflösung und Surround Sound. Die Hightlights des Monats Gleich zwei düstere Formate starteten diesen Monat bei Netfilx. Die Rede ist erstens von „Guillermo del Toro's Pinocchio“, der die uns bekannte Geschichte um den hölzernen Jungen mit der wachsenden Nase auf eine ganz neue Weise darlegt. Fans des mexikanischen Regisseurs kommen hier voll auf ihre Kosten und dürfen sich auf ein Werk zwischen schauderhaften Spinnenwesen und Disney-ähnlichen Gesangseinlagen freuen. Das zweite Werk ist die Serie „Wednesday“, welche von der gleichnamigen Tochter der Adams Family handelt. Mit einer schauspielerischen Darbietung schafft es die Hauptdarstellerin Jenna Ortega geschickt, sich im Handumdrehen im Herzen der Zuschauerhaft einzunisten – sofern diese sich darauf einlassen können, dass sie hier eher ein recht einfacher Teenager-Mystery-Thriller erwartet und keine neue Serie um die gesamte Adams Family. In weiteren Themen behandeln wir diese Woche die teilweiße (un)gewollt komische CIA-Spionage-Serie „The Recruit“, einen Krimi-Thriller namens „The Stranger“ der auf einer wahren Begebenheit beruht, sowie die neue Mini-Serie mit Steve Carell namens „The Patient“. Frohe Weihnachtszeit ! Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Hören, und freuen uns auf euer Feedback. Scheut euch nicht uns bei Fragen, Anregungen oder Kritik zu schreiben. Kontaktieren könnt ihr uns unter info@citizenz.de oder auf Patreon. patreon.com/CitizenZ Wo kann ich den CitizenZ Film und Serien Podcast hören? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen wie iTunes, Spotify oder Google Podcast zu finden. Wenn euch unser Podcast gefällt, lasst uns gerne ein Abo und/oder eine gute Bewertung da. Dies hilft uns, dass der Podcast besser gefunden werden kann. Wir werden ab sofort alle 14 Tage, immer donnerstags um 9 Uhr eine neue Folge des CitizenZ Podcast veröffentlichen. CitienZ Podcast RSS Feed: https://citizenz.podigee.io/feed/mp3Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Hören, und freuen uns auf euer Feedback. Scheut euch nicht uns bei Fragen, Anregungen oder Kritik zu schreiben. Kontaktieren könnt ihr uns unter info@citizenz.de oder auf Patreon. patreon.com/CitizenZ
UGREEN USB-C-Hubs: der Luxus ausreichender Anschlüsse für "klein" mit fünf und "groß" mit sieben zusätzlichen Anschlüssen für das Notebook, Chromebook und Apple!Es gibt, wenn man mit seinem "mobilen Rechner" unterwegs ist, genau zwei essenzielle Dinge, die in den wirklich wichtigen Momenten nie da sind: Das Netzteil und ausreichend Anschlüsse für all die Geräte, die man jetzt sofort und natürlich gleichzeitig benötigt. Kein Wunder, haben die Hersteller zum einen aufgrund Gewicht und Maßen, auf der anderen Seite aufgrund von Kosten und damit Gewinn reduziert, was einfach als überflüssig empfunden wird. Und in Teilen auch absichtlich dem Zubehörmarkt überlassen wird. UGREEN hat sich ebenfalls des Themas angenommen und bietet zwei multifunktionale Docks an, um fehlenden Anschlüssen Herr zu werden, mit wahlweise fünf oder sieben "Erweiterungen". UGREEN USB-C-Docks für ein Mehr an Anschlüsse / Bild-/Quelle: privat Dass ich ein großer Fan von Googles Chromebooks bin, muss ich nicht erwähnen. Mein Erstes war weiß und Vollplastik, hat dafür aber jahrelang unfassbar viel mitgemacht. Und es war auch ein Gerät, dass noch einen vollwertigen Ethernet-Anschluss mitbrachte. Das Nachfolgemodell war teurer, ist in aufpoliertes Metallgedöhns verpackt und musste bereits, obwohl in Garantie, teuer repariert werden. Weil das Gehäuse verspricht, was es nicht hält - und was für ein tragbares Gerät schlichtweg nur als Mogelpackung tituliert werden kann. Und ja: kein Ethernet mehr an Board. Ich glaube, vorstehendes Szenario kennt jeder, der mit seinem Laptop, egal mit welchem Betriebssystem oder auch Herstellerlogo, unterwegs ist. Dank USB-C wurden auch hier weitere Buchsen weggelassen. Dafür kann in den meisten Fällen beim Hersteller für teuer Geld ein "Miniadapter" erworben werden. Der überwiegend auf proprietäre Stecker passt und zumindest eine Art von Ethernet bietet und vornehmlich wahlweise einen HDMI-Anschluss oder einen weiteren USB-Kontakt in den Rechner ermöglicht. Blöd nur, und das trifft vor allem auf mich zu, dass diese Steckeradapter entweder nach Inbetriebnahme des neuen Geräts bombensicher für einen Handgriff auf Nimmerwiedersehen irgendwo verschwunden sind oder sich mit zielsicherer Genauigkeit nicht in dem aktuellen Transportrucksack befinden. Das war es mit Kabel-gebundenem Ethernet oder dem dringend benötigten USB-A-Anschluss für die externe Maus. Dem kann aber mit einer kleinen Investition praktische Abhilfe geleistet werden. Einzige Voraussetzung: ein freier USB-C-Anschluss am Gerät. Dafür bietet UGREEN zwei sogenannte "USB-C-Multifunction Docking Stations" an. UGREEN 5-in-1 - vier Anschlüsse in der Längsseite... / Bild-/Quelle: privat Die Kleine kostet bei meinem Lieblingsonlineversender aktuell knapp 40 Euro, die große 50 Euro, beide sind sofort lieferbar. Die günstige Variante bietet 5-in-1 mit einem USB-C-Anschluss mit PD 100 Watt, USB 3.0 mit 5 Gbps, HDMI mit 4K-Auflösung bei 60 Hertz und einen RJ45-1.000 Mbps-Ethernet-Stecker. Letzterer ist an der Stirnseite untergebracht, die anderen Stecken finden sich auf einer Längsseite. ...und Ethernet an der Stirnseite in einem soliden Gehäuse / Bild-/Quelle: privat Das reicht für eine Tagesreise mit dem Rechner locker aus, um alle Bedarfe an Stecker und Verbindungen problemlos zu ermöglichen. Durchdacht finde ich, dass man einen USB-C-Stecker opfern muss, der aber zugleich auf dem Dock wieder verfügbar gemacht wird, somit eine Mischung aus sinnvoller Nullrunde und Bereitstellung eines nötigen Anschlusses. Aber dann gibt es noch die Momente, an denen es nicht genug Anschlüsse sein können. Und wer mit Digitalkamera oder Drohne unterwegs ist, weiß, wie schwierig es ist, eine Micro- oder -SD-Karte auszulesen, wenn so gar nichts am Laptop vorhanden ist. 7-in-1-Dock in Einsatz - hier ist wirklich alles mit dran! / Bild-/Quelle: privat Auch hier hat UGREEN eine durchdachte Lösung in Form des 7-in-1-Docks. Aktueller Preis bei meinem Lieblingsonlineversender knapp 50 Euro. Für den Betrieb opfert man auch hier wieder einen USB-C-Anschluss, der allerdings durch das Dock wieder kompensiert wird, und der 100 Watt Ladeleistung mitbringt. Zusätzlich können SD- und Micro-SD-Karten (SD/TF-Slot) mit 104 MB/S ohne Adapter ausgelesen werden. Neben einem RJ45-Ethernet-Anschluss 1.000Mbps finden sich zwei USB-A-3.0-Anschlüsse mit 50Gbps und ein HDMI-Anschluss mit 4K- bei 60 Hertz Auflösung. Und, frisch nachgewogen: Das 7-in-1-Dock wiegt gute 60 Gramm, das 5-in-1 etwa 50 Gramm. Die Maße des 7er sind 12,5 cm lang, 3,5 cm breit und ungefähr 1,7 cm hoch, was natürlich dem Ethernet-Stecker zu verdanken ist. Beim 5er liegen die Maße mit knapp 12 cm Länge, gut 2,7 cm Breite und, auch wieder wegen der RJ45-Buchse bei gut 2,8 cm. Das Kabel des 5er-Docks ist gut 24 cm lang und versteckt sich in einem schwarzen Schrumpfschlauch, wohingegen das 7er-Dock gute 24,5 cm mitbringt und das Kabel für etwas härtere Einsätze mit Gewebe überzogen wurde (siehe vorstehendes und folgendes Bild für Kabeldetails). 5-in-1-Dock, wem es reicht, bekommt ein schickes abgerundetes Design / Bild-/Quelle: privat Wem fünf Anschlüsse reichen, bekommt ein kompaktes und mit den abgerundeten Ecken sehr stylisches Gerät. Ich gehe so weit, dass man das locker in der Hosentasche transportieren kann. Dafür bietet, und ich habe ja nicht zufällig das Beispiel mit der Drohne erwähnt, das 7-in-1-Dock für meine Mavic Air direkt den TF-Slot für die SD-Karte: raus aus der Drohne, rein in das Dock, schon auf dem Rechner und in Sekunden auf Youtube... Die Entscheidung, welches ihr braucht, kann ich euch nicht abnehmen. Ich unterstelle, dass es in erster Linie um die fehlenden oder wünschenswerten zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten geht. Egal, ob fünf oder sieben, die technischen Daten sind hier für HDMI und USB identisch. Stellt sich also die Frage, ob der Aufpreis von zehn Euro euch einen Nutzen stiftet oder ob, zum Beispiel die SD-Karte für euch keinen Rolle spielt. In jedem Fall gebe ich den beiden Dock sowohl fürs Design als auch für die Handhabung und die Umsetzung als auch die technischen Daten zwei enthusiastisch erhobene Daumen! Solltet ihr auf der Suche sein oder eben gerne einen Anschluss mehr am Laptop haben, seht euch die beiden mal im Detail an! Bei den Links zu amazon für die zwei Docks handelt es sich um Affiliate Links. Wenn ihr über diese kauft, bekomme ich von amazon eine kleine Rückvergütung. Für euch ändert sich am Preis gar nichts! Danke für eure Unterstützung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Manche YouTube-Nutzer berichten davon, dass sie keine Videos mit 4K-Auflösung mehr ansehen können. Nur zahlende Kunden mit einem Abo bei YouTube Premium bekommen die höhere Auflösung zu Gesicht. Google testet anscheinend, ob sich so mehr Kunden gewinnen lassen.
Eigen Energie Podcast Folge 2: Es gibt so viel Potenzial zum Strom sparen Die 2. Folge des Eigen Energie Wende Podcast stellt euch viele Möglichkeiten vor, wie ihr effektiver Strom einsparen könnt. Denn sofern ihr euren Stromverbrauch nicht schon aktiv unter die Lupe genommen und alle Möglichkeiten für Einsparungen aktiviert habt, bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr ohne größere Investitionen oder Komforteinschränkungen mindestens 10% eures Jahres-Stromverbrauchs, im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, einsparen könnt. Dafür gebe ich euch in dieser Folge viele Tipps aus den Erfahrungen, die ich mit meiner Familie in den letzten Monaten bezüglich des Stromsparens gemacht habe. Wir konnten unseren Stromverbrauch im Verlauf der letzten Monate um ca. 60% reduzieren, da wir unbewusst viel Strom verschwendet haben. Wir konnten diese Einsparung nur erreichen, indem wir unseren Stromverbrauch „sichtbar gemacht“ haben. Wie das geht, erkläre ich in der ersten Folge des Eigen Energie Wende Podcast, die ihr hier unbedingt noch einmal anhören solltet: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen --- Kurze Erläuterung zur Strommessung und der Stromkostenberechnung --- Die Leistungsaufnahme von Elektrogeräten wird in Watt gemessen. Watt ist das Ergebnis aus der Formel Volt (also Stromspannung) Mal Ampere (also Stromstärke). Unser Stromverbrauch wird in der Einheit kWh gemessen und in dieser Einheit auch vom Stromanbieter abgerechnet. Aktuell sind das bei vielen von euch wahrscheinlich 35 – oder hoffentlich höchstens 70 Cent pro kWh. Aber wie werden jetzt Watt zu kWh? Ihr habt sicherlich schon mal die Leistungsangabe Watt auf einigen Haushaltsgeräten gesehen. Unsere Mikrowelle hat z.B. eine maximale Einstellung zum Erhitzen von 800 Watt und um dieses Beispiel zu vereinfachen, rechnen wir mal damit, dass dafür auch genau 800 Watt Strom aus der Steckdose fließen, in Wirklichkeit ist das etwas mehr, aber wir wollen es möglichst einfach halten. Das würde bedeuten, dass die Mikrowelle bei 1 Stunde Laufzeit und 800 Watt Leistung dann 800 Wattstunden an Strom verbraucht hat. Da eine kWh 1000 Wattstunden entspricht müssen wir den Wert von 800 Wattstunden durch 1000 Teilen und bekommen dann den Wert in kWh. Also 800 Wattstunden durch 1000 ergibt 0,8 kWh. Um das jetzt in Kosten umzurechnen, multiplizieren wir 0,8 x 0,35 Euro = 0,28 Cent an Stromkosten. Bei einem Strompreis von 70 Cent wären das dann 0,8 x 0,7 = 0,56 Euro. Leider findet man auf den meisten Haushaltsgeräten keinen Knopf mit der einstellbaren Leistungsangabe wie bei der Mikrowelle. Daher solltet ihr wie in Folge 1 beschrieben, eure Stromverbräuche sichtbar machen. --- Einsparpotenzial bei TV, Audio im Wohnzimmer --- Macht erst einmal einen einfachen Schnelltest bei euren Elektrogeräten mit einem Rundgang durch die Räume und ein schlichtes Handauflegen auf Elektrogeräte und Netzteile, die im Stand-by-Modus bzw. ausgeschaltet sind. Wenn ihr spürt, dass sich ein Gerät besonders warm anfühlt, obwohl es nicht eingeschaltet ist, könnt ihr davon ausgehen, dass hier unnötig Strom verbraucht wird. An diesen Geräten solltet ihr also zuerst eure Strommesssteckdose anschließen, um zu sehen, wie viel Strom hier verbraucht bzw. verschwendet wird. Bei uns war der größte Standby-Stromverschwender im Wohnzimmer unser alter Classic DVD-Receiver der im Standby 20W verbraucht und in der Woche nur noch 2-3 Std. zum Einsatz kommt. In Zahlen bedeuten 20W x 24 Std. = 480 Wh das sind also fast ½ kWh pro Tag. Im Jahr sind das 175 kWh die €60 € bei einem Strompreis von 35 Cent oder €120 bei einem Strompreis von 70 Cent entsprechen. Den Verstärker haben wir jetzt an eine schaltbare Steckdose angeschlossen, die wir nur noch einschalten, wenn wir den Verstärker auch nutzen. Das ergibt eine Menge Einsparung ohne Komfortverlust. Gerade ältere Geräte haben z.T. einen sehr hohe Standby verbrauch, da die gesetzlichen Regulierungen zum Stromverbrauch früher nicht sehr strikt waren und daher nicht viel Aufmerksamkeit dem Energiesparen geschenkt wurde. Also solltet ihr besonders eure älteren Elektrogeräte, die ständig an der Steckdose angeschlossen sind, besonders unter die Lupe nehmen. Überprüft bei dieser Gelegenheit auch, ob ihr eine Spielekonsole im Wohnzimmer habt, die ständig am Strom hängt. Auch hier sind ältere Konsolen richtige Stromfresser, also lohnt es sich auch diese nur mit Strom zu versorgen, wenn sie auch aktiv genutzt werden. Ein weiterer großer Stromverbraucher, der in vielen Haushalten täglich genutzt wird, ist der Fernseher. Hier solltet ihr unbedingt als nächstes die Strommesssteckdose anschließen, um den genauen Stromverbrauch zu erfahren. Die größte Ersparnis haben wir an unserem LCD-Fernseher durch die Reduzierung der Hintergrundbeleuchtung erzielt und gleichzeitig ein natürlicheres Bild mit besseren Schwarzwerten in dunklen Bildbereichen erhalten. Es lohnt sich auch noch elektronischen „Bildoptimierungs-Einstellungen“ durchzuprobieren. Einige davon kosten zusätzlich Rechenleistung, die auch einen höheren Stromverbrauch bedeuten kann. Neuere LCD-Fernseher benötigen bei 4K Auflösung und HDR i.d.R. auch mehr Strom als im normalen HD und ohne HDR Modus. Messt mal nach, welches Feature bei euch wie viel mehr Strom verbraucht, um dann ggf. diese Features bewusst z.B. nur für den Kinoabend zu aktivieren. Unser Fernseher verbraucht jetzt im Betrieb nur noch 60W und somit 50% weniger Strom als vor der Optimierung. Damit liegen wir jetzt bei einem TV-Jahresverbrauch von nur noch 90 kWh im Gegensatz zu vorher 180 kWh. Das ergibt bei den beiden Referenzstrompreisen von 35 bzw. 70 Cent eine Einsparung von €30 bzw. €60 pro Jahr. Die Ersparnis kann noch höher ausfallen, wenn ihr, wenn möglich (z.B., wenn man alleine schaut) vom Fernseher auf ein Tablett wechselt. Mein iPad Pro hat eine viel bessere Auflösung und auch ein HDR Display, aber es verbraucht im Betrieb noch einmal 90% weniger Strom als unser Fernseher. Und da ich das iPad näher vor mich stelle, ist die Bildgröße perspektivisch sogar etwas größer für mich, als wenn ich auf den 4m entfernten Fernseher schaue. Unser Fernseher, Apple-TV und Amazon FireTV-Stick verbrauchen im Standby ca. 4 Watt und werden, in den über 20 Stunden, die wir sie täglich nicht nutzen, jetzt per Steckerleiste vom Strom getrennt. So reduzieren wir unseren Stromverbrauch um 4W mal 20 Std. also 80 Wh pro Tag oder ca. 30 kWh pro Jahr. Auf der Stromrechnung ergibt das eine weitere Einsparung von €10 bzw. €20 jährlich. Das Gleiche gilt auch für externe Satelliten-TV Verteiler, Kable-TV Box, DVB-T Empfänger oder Antennenverstärker. Diese Geräte können, wenn sie auch schon ein paar Jahre alt sind, ständig 5-20W verbrauchen und somit die Stromrechnung um €15-€70 pro Jahr erhöhen. Auch diese haben wir jetzt so geschaltet, dass es nur an sind, wenn wir auch wirklich TV schauen. Der nächste Stromverbraucher ist der Internetrouter. Wir haben eine FritzBox für unser DSL und die verbraucht, je nach Typ und Einsatz zwischen 5–20W. Ein großer Teil des Energieverbrauchs benötigt dabei das WLAN. Sofern das bei euch nicht 24Stunden pro Tag laufen muss, schaut mal in die Bedienoberfläche eures Routers, ob es eine Zeitschaltfunktion für das WLAN gibt. Die aktuelleren FritzBoxen haben diese Funktion und damit könntet ihr das WLAN z.B. zwischen 0-6 Uhr ausschalten und so ¼ des Stromverbrauchs für das WLAN reduzieren und damit ca. €10-€30 pro Jahr einsparen. Zusätzlich gibt es in einigen Routern weitere Energiesparoptionen, die ihr ausprobieren solltet. Schließt dazu wieder die Strommessgsteckdose vor den Router und testet die verschiedenen Einstellungen, um zu sehen, welche Einstellungen sich auf den Verbrauch auswirken. Wenn man den gesamten Router über eine externe Zeitschaltuhr ausschalten, würden evtl. auch das Telefon sowie Geräte, die eine ständige Internetverbindung benötigen (Alarmanlage, SmartHome Steuerung etc.) getrennt werden. --- Homeoffice / EDV --- So ähnlich wie im Wohnzimmer solltet ihr auch in eurem Homeoffice vorgehen. Gibt es Geräte, die Ständig am Strom hängen, obwohl sie das nicht müssen? Wir haben jetzt konsequent alle Geräte an schaltbaren Steckerleisten angeschlossen und trennen diese vom Strom, wenn der Arbeitstag beendet ist. Was für euren Fernseher gilt, solltet ihr auch auf eure Computermonitore übertragen. Stellt die Hintergrundbeleuchtung jeweils nur so hell ein, wie es sein muss. Geräte wie Scanner, Drucker, externe Festplatten, Audio-Interfaces usw. sollten nur verbunden sein, wenn sie benötigt werden. Es lohnt auch die Energiespareinstellungen in den Systemeinstellungen eurer Rechner zu checken, denn da kann man bestimmt auch noch ein paar Dinge, wie z.B. Ausschaltzeiten des Monitors bei Inaktivität oder andere Dinge, optimieren. Wenn ein Gerät im Standby nur 2W verbraucht, summiert sich das in 24 Stunden auf ca. 50 Wh. Um diesen vermeintlich unbedeutenden Verbrauch mal in Perspektive zu setzen: Mit 50 Wh pro Tag kann man, wenn man bei aktuellen Smartphones von einer Batteriekapazität zwischen 10 bis 15 Wh ausgeht, 3–5 Smartphones Täglich vollständig aufladen! Nach dieser ganzen Recherche habe ich in den letzten Monaten auch mein Arbeitsverhalten mehr an den Bedarf und an den Stromverbrauch angepasst. Ich habe mir nach der Energiespar-Recherche der letzten Monate jetzt angewöhnt, angepasst an meine Aufgaben generell den dafür ausreichend dimensionierten Rechner zu nehmen. Für E-Mails schreiben, Websurfen oder kleinere Foto- und Videoarbeiten reicht mein iPad Pro völlig aus und das verbraucht pro Tag nur so viel Energie wie mein großer 5K iMac bei geringer Leistung in einer Stunde. Also kann ich hier gut 90% Strom pro Tag einsparen, wenn ich nicht auf den großen Monitor oder die maximale Rechenleistung des iMacs angewiesen bin. Für viele größere Aufgaben kann ich aber auch mein Notebook einsetzen, da es sogar einen schnelleren Prozessor als der iMac hat, aber nur ca. 1/3 des Stroms verbraucht. Dafür ist der Monitor aber natürlich auch deutlich kleiner. Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit eure Arbeitsgeräte mehr an den Bedarf anzupassen, um auch hier noch einmal Strom einzusparen. --- Haushaltsgeräte --- Viele Haushaltsgeräte haben ein großes Strom-Einsparpotential, da sie fast täglich genutzt werden und viel Strom verbrauchen. Die größten Einsparungen konnten wir bei der Waschmaschine und dem Wäschetrockner erzielen. Bei uns mit 4 Personen, davon 2 aktive Kinder, die viel Sport treiben und viel Wäsche produzieren, läuft die Waschmaschine ca. 200-mal im Jahr. Neuere Waschmaschinen haben schon einige Energiesparprogramme, aber auch bei älteren Waschmaschinen könnt ihr durch gezielte Waschprogramm- und Temperaturwahl eine Menge an Strom sparen. Dazu kann es sinnvoll sein eine von den in der letzten Folge vorgestellten WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion anzuschaffen und an der Waschmaschine anzuschließen. Wir haben so eine Messsteckdose dauerhaft angeschlossen und konnten damit über einen längeren Zeitraum genau herausfinden, wie viel Strom welches Waschprogramm bei welcher Temperatur verbraucht und dann vergleichen wie sauber das Waschergebnis war. Ich werdet dann vielleicht ähnlich überrascht sein, mit wie wenig Strom man gute Waschergebnisse erzielen kann. Und vorab ein kleiner Spoiler: die kurzen Schnellwaschprogramme sind oft die größten Stromfresser. Aber auch die gewählte Waschtemperatur hat einen sehr großen Einfluss auf den Stromverbrauch. Denn das Waschwasser kommt direkt aus der ungeheizten Wasserleitung des Hausanschlusses. Die Temperatur des Wassers beträgt durchschnittlich 10–15°C und wird durch einen elektrischen Heizstab in der Waschmaschine auf die gewünschte Waschtemperatur erhitzt. Also bei einer 30° Wäsche muss das Wasser um ca. 15° erhitzt werden. Bei einer 40° Wäsche sind das schon 25° und bei einer 60° Wäsche eine Erhöhung um 45° C. Bei einer 90° Wäsche sind das dann ganze 75° C und das Erhitzen von Wasser kostet eine Menge Strom. Wir haben die 90° Wäsche jetzt abgeschafft und waschen unsere ehemalige Kochwäsche maximal noch mit 60° und guten Ergebnissen. Und die ehemalige 60° Wäsche haben wir auf 40° reduziert wobei für viele Wäschen auch ein 30° Waschgang mit entsprechendem Waschprogramm völlig ausreicht. Das alles funktioniert besonders gut, wenn man, so wie man das früher schon gemacht hat, starke Flecken oder Verschmutzungen vor der Wäsche direkt mit etwas Waschmittel behandelt. Bei den Waschtemperaturen sind die Einsparmöglichkeiten einheitlich, aber bei den Waschprogrammen eurer Waschmaschine müsst ihr individuell nachmessen, welches Programm wie viel Strom bei eurer Maschine verbraucht. Grundsätzlich sollte das ECO oder Öko Programm sparsamer als Normalprogramme sein. Bei einigen Waschmaschinen kann man auch verschiedene Normalprogramme mit einer Eco oder Öko-Taste in den Energiesparmodus versetzen. Als Beispiel sind hier ein paar Verbrauchsdaten unserer Waschmaschine: - Eine 60° Eco-Wäsche (das lange Programm) verbraucht bei uns ca. 1 kWh - Die 40° Eco-Wäsche (auch das lange Programm) verbraucht ca. 0,6 kWh also ca. 40% weniger als die 60° Wäsche) - Die 30° Eco-Wäsche verbraucht ca. 0,3 kWh also 70% weniger als die 60° und 50% weniger als die 40° Wäsche Bei 200 Wäschen Pro Jahr kann man hier ca. €50–€100 einsparen. Viele modernere Waschmaschinen erkennen, wie viel KG Wäsche sich in der Trommel befinden und dementsprechend kann der Verbrauch von einer Halbvollen zu einer sehr vollen Wäsche auch bei den gleichen Einstellungen variieren. Nach dem Waschgang kann es sich lohnen, vor dem Trocknen noch einen Schleuderzyklus in der Waschmaschine laufen zu lassen. Sofern es die Kleidungsstücke zulassen, machen wir einen extra Schleuderzyklus mit 1400 U/min und das dauert ca. 12 Minuten extra. Mit weniger Restfeuchtigkeit trocknet die Wäsche dann auch schneller auf der Wäscheleine oder im Wäschetrockner. In der Vergangenheit haben wir fast immer unseren Wäschetrockner benutzt da es so schön praktisch war. Aber mich hat fast der Schlag getroffen, als ich gesehen habe, wie viel Strom ein Trocknungsgang bei uns verbraucht. Wir haben einen 10 Jahre alten Kondenstrockner, also einen Trockner ohne Abluftschlauch nach draußen, der von einem namenhaften deutschen Hersteller stammt und für uns unglaubliche 3,5 kWh für eine volle Ladung Wäsche verbraucht. Der Wäschetrockner verbraucht also durchschnittlich 6-Mal mehr Strom als unsere Waschmaschine für die gleiche Wäsche! Manchmal haben wir Tage, an denen wir sogar nur 3,5 kWh in unserem gesamten Haus verbrauchen. 3,5 kWh bei 200 Wäschen im Jahr entspricht 700 kWh pro Jahr oder ca. €250-€750 pro Jahr. Bei unserem aktuellen Stromverbrauch würde das unseren Verbrauch um mindestens 1/3 erhöhen. Nur für den Wäschetrockner! Wir haben dann sofort auf das Trocknen mit Wäscheständern umgestellt und damit bisher eine Menge Strom & Geld eingespart. Das war zwischen April und September auch nicht schwer, da wir die Wäsche draußen trocknen konnten. Sofern wir das in der dunklen und kalten Jahreszeit nicht durchhalten können, da wir keinen angemessenen Trocknungsraum im Haus haben, erwägen wir den Kauf eines modernen Wärmepumpen-Wäschetrockners. Die aktuellen Modelle mit hoher Energieeffiziens sind um ca. 2/3 sparsamer als die alten Kondenstrockner und diese Investition kann sich bei häufigem Einsatz und hohen Strompreisen in weniger als 2 Jahren amortisieren. --- Amazon-Link Wäschetrockner --- Siemens iQ500: https://amzn.to/3dhiWKw Sofern ihr eine Geschirrspülmaschine habt, lohnt sich auch ein Durchprobieren und eine Verbrauchsmessung der unterschiedlichen Spülprogramme. Auch hier gilt wieder, je heißer der Waschgang, desto mehr Strom wird verbraucht. Unsere 10 Jahre alte Maschine hat ein Ökosparprogramm mit 50°C das genau 1 kWh pro Spülgang verbraucht und das ist für uns akzeptabel. Wir packen die Maschine jetzt auch immer ganz voll und verschenken kein Platz durch sperrige Töpfe. Die brauchen wir täglich und waschen sie direkt nach dem Kochen ab. Das geht schnell, weil in der kurzen Zeit nichts eintrocknen kann. Im Durchschnitt läuft unsere Spülmaschine jetzt einmal alle 4 Tage. Kommen wir zum nächsten Stromverbraucher den wahrscheinlich jeder besitz und das ist der Kühl- und Gefrierschrank. Da dieser das ganze Jahr über in Betrieb ist, können sich hier auch kleinere Einsparungen auf der Stromrechnung bemerkbar machen. Der Kühl-/Gefrierschrank verbraucht am meisten Strom, wenn der Kühlkompressor läuft um die Kühltemperatur auf der eingestellten Mindesttemperatur zu halten. Ihr könnt das vielleicht bei eurem Kühlschrank hören, wenn der ein bisschen brummt dann wird gerade gekühlt. Bei unserem 10 Jahre alten Kühlschrank sind das ungefähr 20 Minuten pro Stunde. Aber auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten diesen Strom-Dauerverbraucher etwas in die Schranken zu weisen. Die erste Einsparung, die wir gemacht haben, war die Kühltemperatur zu optimieren. Unser Kühlschrank war auf 5°C Kühltemperatur eingestellt. Das haben wir jetzt auf 7°C erhöht, da jedes Grad den Stromverbrauch um ca. 6% verändert. Das Gefrierfach haben wir von -18 auf -16°C Kühltemperatur erhöht, so dass wir bei Kühlschrank jetzt über 20% Stromverbrauch pro Jahr einsparen. Achtet auch darauf, die Kühlschranktür nur zu öffnen, wenn es nötig ist und die Tür nicht ganz so schnell aufzureißen, damit nicht so viel Kälte in den Raum verloren geht. Und ihr solltet auch alle Gerichte, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorher auf Raumtemperatur abkühlen, damit hier nicht unnötig gegen eine Wärmequelle gekühlt werden muss. Außerdem solltet ihr dafür sorgen, dass der Kühlschrank nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist oder direkt an der Heizung steht, da dies zusätzliche Kühlleistung beansprucht. --- Herd und Backofen --- Für den Herd gilt grundsätzlich: Je kürzer und weniger Töpfe ihr auf dem Herd aufheizt, desto weniger Strom verbraucht ihr. Sprich, ein Eintopf kann im Angesicht der aktuellen Stromsituation wieder an Attraktivität gewinnen, wenn ihr nur eine Herdplatte benutzt, anstatt gleichzeitig 3 Herdplatten zu benutzen, um unterschiedlichen Zutaten zu erhitzen. Die Herdplatte sollte von der Größe her nicht größer als der Topf sein und ihr solltet, wenn immer möglich, mit Deckel kochen, da so die Energieeffizienz im Kochprozess deutlich steigt. Ihr könnt die Herdplatte auch ein paar Minuten vor beendeter Kochzeit ausschalten und das Gericht zu ende garen, da noch viel Restwärme in der Platte und dem Topf stecken, die ohne weiter Stromverbrauch ausgenutzt werden können. 5 Tipps zur energiesparenderen Nutzung des Backofens: Oft muss der Ofen nicht vorgeheizt werden und das Gericht kann so schon im Aufwärmprozess die Energie nutzen. In der Regel ist die Umlufteinstellung am effektivsten, da sich so die Wärme am besten im Ofen verteilt und ihr so auch mehrere Backbleche gleichzeitig nutzen könnt. Wenn ihr gefrorene Lebensmittel backt, dann kann es Sinn machen diese schon einen Tag vorher im Kühlschrank auf 7° C aufzutauen. Der Kühlschrank profitiert, da er in der Auftauzeit die Kälte nutzt und weniger selbst kühlen muss. Und der Ofen muss kein Gericht von -16° aufbacken, sondert startet bei +7°C und hat damit einen 23° Vorsprung der weniger Energie kostet. Öffnet die Ofentür nur wenn es absolut notwendig ist (z.B. zum Wenden oder um die Kerntemperatur zu prüfen). Denn durch jedes Öffnen geht viel Wärme aus dem Inneren des Ofens verloren. Auch der Backofen hält die Restwärme bei geschlossener Tür ür einen längeren Zeitraum, und auch hier könnt ihr ggf. den Ofen schon ein paar Minuten vor dem Ende der Backzeit abstellen und so etwas Strom sparen. Denn im Heizmodus verbraucht ein Backofen oft über 2000W. --- Licht und Beleuchtung --- Statistisch verbrauchen wir ca. 10% unseres Stroms für Beleuchtung in Privathaushalten. Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass alte Glühbirnen unglaubliche Energievernichter sind und dass man möglichst alle Lampen auf LED-Lampen umstellen sollte. Früher hatte bei uns eine 100W Glühbirne einen mittelgroßen Raum ausgeleuchtet. Heute können wir mit 100W Leistung mehr als ein Dutzend LED-Lampen betreiben und unser ganzes Haus ausreichend ausleuchten. Geht mal durchs Haus oder die Wohnung und kontrolliert, ob wirklich überall schon LED-Lampen eingesetzt sind, wo sie eingesetzt werden können. Und achtet auch besonders auf eingebaute Halogenstrahler, die können ggf. auch durch viel sparsamere LED-Lampen ersetzt werden. Die LED-Technologie hat sich auch weiterentwickelt und so haben wir kürzlich alte LED-Birnen gegen neuere mit noch weniger Stromverbrauch bei besserer Helligkeit und schönerer Lichtqualität ersetzt. In Summe habe ich durch den Austausch der alten gegen neue LEDs noch einmal 85W Verbrauchsleistung eingespart, wenn alle Lampen eingeschaltet sind. Am effizientesten sollten natürlich die Lampen sein, die auch am meisten genutzt werden und da könnte sich eine Neuinvestition vom Stromverbrauch und der Lichtqualität her lohnen, wenn ihr aktuell auch noch ältere LED-Birnen im Haus habt. Solltet ihr den Kauf von neuen LED-Birnen plant, achtet nicht nur auf die Wattzahl als Äquivalent einer klassischen Glühbirne achten. Denn die Helligkeit einer Birne wird in Lumen gemessen und danach solltet ihr die LED-Birnen vergleichen. Wenn also eine Birne 807 Lumen bei 7W Stromverbrauch leistet, dann wäre eine Birne mit 700 Lumen und einem Verbrauch von 7W die weniger effiziente. Auch die Lichtfarbe bzw. optische Temperatur ist bei der Auswahl wichtig. Diese wird in Kelvin (K) gemessen und wir mögen ein wärmeres Licht in unserem Wohnbereich und nehmen daher Birnen mit 2500-2700 K. Wenn die Zahl kleiner wird, ist das Licht wärmer. Und wenn sie höher ist, dann wird das Licht kälter. Um die 5500 K entspricht Tageslicht zur Mittagszeit, was gerne für Büros, Geschäfte und Ausstellungen genommen wird. Alles was dann einen höheren Kelvin Wert hat wird dann blaustichig und optisch kalt. --- Amazon-Links zu LED-Birnen --- 2 x Philips 60W (806 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3Bo0d82 2 x Philips GU10 Sockel 50 Watt (355 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,6W: https://amzn.to/3DA6CQg Philips LED GU5.3 Sockel, 50W ( 500 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3UhWK3p 2 x Philips LED E14 Sockel 40 Watt (470 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,3W: https://amzn.to/3qIpyVg --- Amazon-Links zu Bluetooth/WLAN-Birnen --- 2x Philips Hue LED Dimmbar Filament E27 Sockel 60 Watt (550 Lumen) 2.100 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3qNjzhL 2x Philips Hue LED Dimmbar (Helligkeit & Farbtemüperatur) E27 Sockel 75W (bis 1100 Lumen) 2200-6500 Kelvin, Stromverbrauch bis zu 8W: https://amzn.to/3BPvsKw Im Garten haben wir jetzt auf Solarfackeln umgestellt, um abends und nachts ein paar Lichtquellen zu haben, die automatisch bei Dunkelheit angehen. Sie kommen ohne Netzstrom aus und machen ein gemütliches leicht flackerndes Fackellicht, ohne das wir dafür Petrolium verbrennen müssen. --- Amazon-Link zur LED-Solarfackel --- 4 Solarfackeln Outdoor IP65 Wasserdicht: https://amzn.to/3SuWU5Z --- Lüftung und Pumpen --- Lüftungen und Pumpen können als Dauerläufer auch viel Strom verbrauchen. Passivhäuser haben z.B. oft aktive Lüftungsanlage damit ein ausreichender Luft- und Feuchtigkeitsaustauch in den sehr gut gedämmten Räumen möglich ist. Aber außerhalb der Heizperiode haben wir häufig die Fenster geöffnet und da sehe ich keinen großen Nutzen darin, wenn die Lüftung auch dann 24 Stunden durchläuft. Mit einer Zeitschaltuhr steuere ich die Lüftung jetzt so, dass sie Tagsüber bei geöffneten Fenstern nur immer 30 Minuten aktiv läuft und dann 30 Minuten pausiert. Nachts, bei geschlossenen Fenstern lasse ich sie dann wieder durchlaufen. So können wir ca. 25% des Stromverbrauchs pro Jahr für die Lüftung einsparen. Prüft doch mal, ob ihr schon eine intelligentere Lüftung habt, oder ob eure auch das ganze Jahr ständig läuft. Ein regelmäßige Filter Reinigung oder Austausch kann übrigens den Gebläsewiderstand verringern und auch Strom sparen. In vielen Haushalten gibt es Pumpen für verschiedenste Zwecke, die auch ziemlich viel Strom verbrauchen können, besonders wenn sie alt sind. Da man diese Pumpen nicht immer sieht und dann entsprechend keinen Strommessstecker anschließen kann, würde hier der Blick auf euren mit PIN freigeschalteten digitalen Stromzähler helfen, wenn ihr nach dem Freischalten den Momentanverbrauch im Haus kontrollieren könnt (das Prozedere dafür könnt ihr noch einmal in Folge 1 nachhören). So konnte ich feststellen, dass die Pumpe für den Wärmekreislauf unserer Solarthermieanlage im aktiven Betrieb knapp 100W. Sie springt aber nur an, wenn wir auch wärme durch Sonneneinstrahlung generieren und somit Gas einsparen. Daher ist das eine sinnvolle und gut gesteuerte Pumpe. Aber vielleicht habt ihr noch eine Ölheizung mit alten Pumpen die ständig laufen oder habt ihr irgendwo noch alte Wasserpumpen, die ständig aktiv sind? Da kommen schnell einige unnötige kWh an Stromverbrauch im Monat zusammen und evtl. lohnt sich ein Austausch alter Pumpen gegen effizientere oder auch eine intelligente Steuerung damit die Pumpen nur laufen, wenn sie auch wirklich gebraucht werden. Habt ihr noch Stromspartipps, die für unsere Community interessant wären? Dann schreibt diese bitte in die Kommentare unter die Shownotes für Folge 2 auf www.EigenEnergieWende.de
Disney+ lässt sich zwar auf der PS5 anschauen, doch eine speziell für die Konsole entwickelte Variante gab es bislang nicht. Das könnte sich aber bald ändern, wie ein neuer Leak zeigt. Inhalte von Disney+ kämen so endlich auch mit 4K-Auflösung auf die PlayStation 5.
4K-Auflösung, 120 Hz, Raytracing – diese Grafik-Features gehören für viele PlayStation-Spieler zu den besonderen Merkmalen der PS5. Tatsächlich wird Letzteres aber auch von der PS4 unterstützt – zumindest in Crysis Remastered dank eines Kniffs.
Der Marken-Discounter Netto verkauft aktuell einen 50-Zoll-Fernseher mit 4K-Auflösung zu einem echten Schnäppchenpreis. Dieses Mal gibt es den Fernseher nur im Onlineshop zu kaufen. Man sollte mit dem Zuschlagen nicht zu lange warten, denn beim letzten Mal war das Angebot schnell vergriffen.
Wer auf der Suche nach einem neuen Fernseher ist, kann sich aktuell ein Angebot mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis bei Lidl sichern. Dort gibt es einen Sharp-TV mit 50 Zoll und 4K-Auflösung zum absoluten Schnäppchenpreis.
Es muss nicht immer ein Smartphone als Zugabe zum Mobilfunkvertrag sein. Wer mit seinem aktuellen Handy zufrieden ist und lediglich einen neuen Tarif benötigt, findet bei o2 ziemlich viele gute Alternativen. So zum Beispiel einen 60 Zoll Samsung-Fernseher mit 4K-Auflösung. Wir haben uns das Angebot näher angesehen und verraten, warum es sich lohnt.
Wer einen neuen Handyvertrag, aber kein neues Smartphone braucht, kann sich auch für eine andere Zugabe entscheiden. o2 hat hierfür gleich mehrere Angebote am Start. So kann man zum Beispiel einen aktuellen 60-Zoll-TV von Samsung mit 4K-Auflösung zum sehr guten Preis bekommen. GIGA erklärt den Deal.
Lange haben wir darauf gewartet (und Sebastian sogar noch ein paar Tage länger), doch endlich liegen die ersten vier Star-Trek-Kinofilme in 4K-Auflösung vor – für Retro-Trek-Fans sicher ein besonderes Merchandising-Highlight des 55. Jubiläumsjahrs. Wohlan also! Trek am Dienstag wäre nicht der führende Heritage-Trek-Podcast, wenn diese brandneue Box nicht gründlich untersucht und besprochen wird. Von V'Ger über den Mutara-Nebel und Genesis bis nach San Francisco im Jahre 1986 – wie schlagen sich die alten Filme im neuen und aufgemotzten UHD-Gewand?
Früher stand der Fernseher in der Wohnwand oder auf einem Fernseh-Möbel. Heute sind die Bildschirme gross und flach und hängen deshalb immer öfter direkt an der Wand. Mit diesen Tipps bringen Sie auch Ihren TV an die Wand. Warum an die Wand? * Ästhetisch: Wie ein Gemälde hängt der Fernseher frei schwebend, nichts darum herum lenkt von Film oder Game ab. * Ergonomisch: Die Wandhalterung kann oft geschwenkt oder gekippt werden. So kann das TV-Gerät leicht bewegt werden, um z.B. Spiegelungen von einem Fenster zu minimieren oder den Fernseher seitlich zu verschieben, für einen bequemeren Blickwinkel. Welche Wandhalterung ist die richtige? * Sie muss das Gewicht vom TV tragen können. Hier nicht zu knapp kalkulieren – vielleicht möchten Sie ja zusätzlich zum TV auch noch eine kleine Set-Top-Box oder eine Stromleiste hinter dem TV verstecken. * Die meist vier Schrauben-Löcher am TV müssen zur Halterung passen. Dazu gibt es verschiedene VESA-Standards. In der Anleitung vom TV steht, welche passt. Die Halterungen unterstützen meistens mehrere Grössen – also mit Anleitung und Beschreibung der Halterung überprüfen, dass der Arm bietet, was der TV will. * Nicht alle Wandhalterungen können in jede Richtung schwenken oder kippen; einige sind flacher als andere. Je nach Bedürfnis die richtigen Funktionen wählen. Kabel-Management! * Damit das wirklich sauber aussieht, bündeln und verstecken Sie die Kabel in einem Kabelkanal. Kaufen Sie einen aus Plastik, damit Sie selber die richtige Länge zuschneiden können. Unter dem TV an die Wand kleben. * Alle Kabel (Netzwerk, Strom, HDMI-Kabel von Zuspielern wie Set-Top-Box oder Game-Konsole) ziehen Sie dem Schwenkarm entlang zum Kabelkanal und von dort zu Steckdose oder den Geräten. * Die Kabel müssen lang genug sein. Nur wenn Sie sie sauber am Schwenkarm der Wandhalterung befestigen (mit Klett-Kabelbindern), können Sie den TV dann auch beliebig schwenken und verschieben, ohne an den Kabeln zu ziehen. Ihre bestehenden Kabel sind wahrscheinlich zu kurz. * Wenn Sie neue Kabel kaufen: Unbedingt darauf achten, dass diese Kabel den richtigen HDMI-Standard unterstützen. Schliessen Sie damit beispielsweise eine Spielkonsole der neuesten Generation an, muss das Kabel eine 4K-Auflösung in 60 Frames pro Sekunde übertragen können – nicht jedes HDMI-Kabel hat genug Durchsatz dafür. Das Kabel muss dann explizit HDMI 2.1 unterstützen (2.0 reicht nicht). Wer zukunftssicher sein will, schaut, dass gleich alle Kabel, die zum TV führen, den neuesten HDMI-Standard unterstützen. * HDMI-2.1-Kabel sind nur selten länger als 3 Meter. Organisieren Sie Konsolen oder Set-Top-Box so, dass sie nicht zu weit vom TV entfernt sind. Wie montiere ich den TV an der Wand? * Die Anleitung der Wandhalterung enthält in der Regel eine Schablone, die aufzeigt, wo Sie Löcher bohren müssen und wie Sie messen müssen. * Ist der Arm einmal an der Wand, hebt man den TV zu zweit hoch, hängt ihn am Arm ein und schraubt fest. * Wir würden trotzdem empfehlen, eine Handwerkerin mit Erfahrung beizuziehen. TV-Geräte sind sperrig und fragil. Ausserdem muss man genau messen und richtig rechnen, damit der TV dann auch schön eingemittet und waagrecht an der Wand hängt – wenn noch ein Soundbar für den Ton unter dem Gerät ebenfalls an die Wand montiert werden soll, wird es schnell etwas kompliziert. Es hilft sehr, wenn das jemand nicht zum ersten Mal tut. Was kostet das total? * Die Wandhalterung kostet zwischen 150 und 200 Franken, je nach Gewicht und Funktionen. * Kabelkanal und neue Kabel kosten bis zu 150 Franken. * Handwerker gibt es ab 100 Franken die Stunde. * Total müssen Sie also mit 400 bis 500 Franken rechnen.
Ghost of Tsushima gehört sicherlich zu einem der besten Open World Games, die wir bislang spielen durften. Gerade im Bezug auf die Grafik und die verbundene doch klicheehafte Story zeigte Suckerpunch uns bereits im Ursprungsspiel die Detailverliebtheit. Nun folgt der Director's Cut, der uns ein Addon in Form einer Zusatzinsel Iki in gewohnter Pracht bringt. Hier wird mehr auf die Familiengeschichte unseres Helden eingegangen und natürlich gibt es hier auch eine große Bedrohung. Neben dem neuen Schauplatz wurde das Spiel auf der Playstation 5 um einiges verbessert. So gibt es 3D Audio mit Stereokopfhörer, japanische Lippensynchronisation, haptisches Feedback und adaptive Trigger sowie die dynamische 4K Auflösung mit 60 FPS. Das hat jedoch alles auch seinen Preis, denn es gibt keinerlei kostenloses Upgrade. Hier sind folgende Gebühren nötig: 19,99 € (PS4) und 29,99 € (PS5). Ob dieses entsprechend wert ist muss jeder selber beantworten, es ist jedoch nicht gerade wenig.
Basic Instinct, der Erotik-Thriller-Klassiker aus den wilden 90ern ist jetzt ganz frisch und neu abgetastet in brillianter 4K Bildqualität zurück. Wer also Michael Douglas und Sharon Stone, äh, mal im und ums Bett herum tanzen sehen will, der kann das jetzt knapp 130 Minuten lang und gestochen scharf machen. Achso, es geht auch noch um Mord und Polizei und sowas. Echt gut! DVD, BluRay und 4K UHD sind ab 17.06.2021 im Handel. Zum 30-jährigen Jubiläum des Films präsentiert Studiocanal jetzt diese brandneue 4K Restaurierung von Basic Instinct, die unter der Aufsicht von Paul Verhoeven persönlich entstanden ist und mit teils völlig neuem Bonusmaterial aufwartet, unter anderem die 53-minütige Dokumentation „Basic Instinct: Sex, Death & Stone – Die nackte Wahrheit“. Zum Inhalt: Die Polizei von San Francisco muss sich mit der Aufklärung des Mordes an einem Rocksänger befassen. Das Opfer wurde brutal mit einem Eispickel ermordet. Detective Nick Curran (Michael Douglas) verdächtigt Catherine Tramell (Sharon Stone), die hochintelligente, steinreiche, aber eiskalte Bettgenossin des Opfers. Nick ist von Catherine fasziniert und gerät mit der Zeit immer mehr in ihren Bann. Ein leidenschaftliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das von Catherines lesbischer Freundin eifersüchtig beobachtet wird. Aber auch Nicks ehemalige Freundin, die Psychiaterin Beth (Jeanne Tripplehorn), ist skeptisch, was die Beziehung zwischen Nick und Catherine angeht. Nick ist hin- und hergerissen. Als er erfährt, dass Beth während ihres Studiums ein Verhältnis mit Catherine hatte, beginnt er, den Fall plötzlich von einer ganz anderen Seite aus zu betrachten...
Diesmal besprechen wir wie man, nach einem Olympus Kamerafirmware- und Adobe Lightroomupdate Fotobildbände auf dem Zweitmonitor am MacMini M1 in 4K Auflösung layoutet, während die OM-D an der Drohne hängend einen Clean HDMI Videostream auf dem externen Videorecorder aufzeichnet. ;-) Also, im Kern geht es um neue Monitore und was man aus Fotolehrbüchern und Bildbänden für sich herausziehen kann.
Das Interview mit Dr. Meike Zwingenberger, Geschäftsführerin der Stiftung Bayerisches Amerikahaus wurde im Amerikahaus München aufgezeichnet. Das Amerikahaus München startet am Sonntag, den 5. Juli 2020, nach einer Generalsanierung des markanten Gebäudes am Karolinenplatz mit innovativer Technik, modernen Räumlichkeiten und vielen Plänen in die Zukunft. Das denkmalgeschützte Gebäude mitten im Herzen Münchens ist nicht zu übersehen. Die Architekten Karl Fischer und Franz Simm haben in den 1950er Jahren mit dem Amerikahaus eines der herausragenden Zeugnisse Münchner Nachkriegsarchitektur geschaffen. Seit 2016 wurde das Haus durch das Staatliche Bauamt München 1 generalsaniert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Bei der Generalsanierung ist unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes geplant und umgebaut worden, um den Charakter des Hauses zu erhalten. Reminiszenzen an ursprünglich vorhandene innenarchitektonische Elemente aus den 1950er-Jahren sind das flamingofarbene Treppenhaus und türkisfarbene Kacheln in den Toilettenräumen. Diese Pastellfarben spiegeln sich in der neuen Corporate Identity wider und sind für die Münchner*innen schon weithin sichtbar – die Fahnen über dem Haupteingang wehen bereits. Der ehemalige Theatersaal wurde in einen Multifunktionssaal umgebaut, die Bühne kann als autonomer Veranstaltungsbereich abgetrennt werden. Neben Bühnenstücken können im Saal nun auch Kinofilme auf einer Breitbildleinwand in 4K-Auflösung mit Dolby-SurroundSound vorgeführt werden. Der Raum eignet sich auch hervorragend für Konzerte, Vorträge, Lesungen und Konferenzen. Eine induktive Höranlage für Menschen mit Hörschädigungen ist vorhanden
Support-Ende erreicht: Keine (Sicherheits-) Updates mehr für Windows 10 Mobile Medienanstalt leitet Verfahren gegen Twitter wegen Porno-Accounts ein Xbox Series X: Neue Microsoft-Konsole sieht aus wie ein Mini-PC Bundesrechnungshof rügt Geldverschwendung bei Regierungs-Apps Aus und vorbei: Seit 10. Dezember ist der Support für Windows 10 Mobile und Windows 10 Mobile Enterprise ausgelaufen. Geräte bekommen nun keine Updates mehr und ab jetzt entdeckte Sicherheitslücken bleiben bestehen. Wer also weiterhin mit einem Windows-Smartphone beispielsweise Bankgeschäfte erledigt, setzt sich einem erhöhten Sicherheitsrisiko aus. Die Medienanstalt von Hamburg und Schleswig-Holstein hat ein Verfahren gegen Twitter eingeleitet, weil auf der Plattform pornografische Inhalte öffentlich zugänglich seien. Wie die Aufsichtsbehörde gegenüber heise online mitteilte, sei man auf rund 20 Profile aufmerksam geworden, die ohne Altersbeschränkung pornografische Bilder und Videos verbreiteten. Da sie auch für Kinder und Jugendliche frei und ohne Anmeldung zugänglich seien, mache sich die Plattform wegen Jugendschutzverstößen strafbar. Microsoft hat das Design der neuen Xbox enthüllt: Die Xbox Series X erinnert an einen Mini-PC. Sie hat eine quadratische Grundfläche und scheint etwa doppelt so hoch wie breit zu sein, was die Unterbringung in den Fächern von TV-Tischen nicht gerade leicht macht. In einem Blog-Eintrag zur Ankündigung verspricht Microsoft, dass die neue Xbox Series X Spiele in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde wiedergeben wird. Der Bundesrechnungshof beklagt in seinem "Schwarzbuch 2019" den verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern in Bereichen wie IT und Klimaschutz. Mehrere Bundesbehörden gaben demnach für eigene App-Angebote insgesamt 4,9 Millionen Euro aus ohne Nachweis, dass die Mobilanwendungen "notwendig und wirtschaftlich waren". Der Erfolg der Maßnahmen sei ebenfalls nicht kontrolliert worden. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
In der jüngsten Folge von c't uplink blicken wir mit Ulrich Hilgefort auf GEMA-freie Musik. Welche Vorteile bieten Portale wie Audeeyah und Evermusic, was für Musik findet man dort und für welche Zwecke? Welche Motive haben Musiker, ihre Stücke dort anzubieten, was bringt der Abschied von der GEMA? Und wie sieht es finanziell aus? Ulrike Kuhlmann hat für die aktuelle c't drei Beamer verglichen, einen mit FullHD-Auflösung, einen mit 4K-Auflösung und einen mit Pseudo-4K, wie sie es nennt. Ein Chip mit FullHD-Auflösung wird darin genutzt, um 4K an die Wand zu werfen. Die größten Unterschiede zum deutlich teureren 4K-Konkurrenten hat sie nicht bei der Auflösung gefunden. Schließlich berichtet Christian Hirsch von einem Ärgernis, das er und seine Kollegen aus dem Hardware-Ressort seit Jahren umtreibt: Viele Mainboard-Hersteller missachten Vorgaben von AMD und Intel zur maximalen Leistungsaufnahme ihrer CPUs. Deswegen fressen viele moderne Prozessoren unnötig viel Strom. Mit dabei: Ulrich Hilgefort, Martin Holland, Ulrike Kuhlmann und Christian Hirsch Die komplette Episode 25.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 3/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In der jüngsten Folge von c't uplink blicken wir mit Ulrich Hilgefort auf GEMA-freie Musik. Welche Vorteile bieten Portale wie Audeeyah und Evermusic, was für Musik findet man dort und für welche Zwecke? Welche Motive haben Musiker, ihre Stücke dort anzubieten, was bringt der Abschied von der GEMA? Und wie sieht es finanziell aus? Ulrike Kuhlmann hat für die aktuelle c't drei Beamer verglichen, einen mit FullHD-Auflösung, einen mit 4K-Auflösung und einen mit Pseudo-4K, wie sie es nennt. Ein Chip mit FullHD-Auflösung wird darin genutzt, um 4K an die Wand zu werfen. Die größten Unterschiede zum deutlich teureren 4K-Konkurrenten hat sie nicht bei der Auflösung gefunden. Schließlich berichtet Christian Hirsch von einem Ärgernis, das er und seine Kollegen aus dem Hardware-Ressort seit Jahren umtreibt: Viele Mainboard-Hersteller missachten Vorgaben von AMD und Intel zur maximalen Leistungsaufnahme ihrer CPUs. Deswegen fressen viele moderne Prozessoren unnötig viel Strom. Mit dabei: Ulrich Hilgefort, Martin Holland, Ulrike Kuhlmann und Christian Hirsch Die komplette Episode 25.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 3/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In der jüngsten Folge von c't uplink blicken wir mit Ulrich Hilgefort auf GEMA-freie Musik. Welche Vorteile bieten Portale wie Audeeyah und Evermusic, was für Musik findet man dort und für welche Zwecke? Welche Motive haben Musiker, ihre Stücke dort anzubieten, was bringt der Abschied von der GEMA? Und wie sieht es finanziell aus? Ulrike Kuhlmann hat für die aktuelle c't drei Beamer verglichen, einen mit FullHD-Auflösung, einen mit 4K-Auflösung und einen mit Pseudo-4K, wie sie es nennt. Ein Chip mit FullHD-Auflösung wird darin genutzt, um 4K an die Wand zu werfen. Die größten Unterschiede zum deutlich teureren 4K-Konkurrenten hat sie nicht bei der Auflösung gefunden. Schließlich berichtet Christian Hirsch von einem Ärgernis, das er und seine Kollegen aus dem Hardware-Ressort seit Jahren umtreibt: Viele Mainboard-Hersteller missachten Vorgaben von AMD und Intel zur maximalen Leistungsaufnahme ihrer CPUs. Deswegen fressen viele moderne Prozessoren unnötig viel Strom. Mit dabei: Ulrich Hilgefort, Martin Holland, Ulrike Kuhlmann und Christian Hirsch Die komplette Episode 25.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 3/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Bei DSLM - Kameras bewegt sich etwas. Sony ist erfolgreich dabei, den Kameramarkt aufzumischen und geht mit innovativen Kameramodellen in den Wettbewerb. Die Ausstattung und Qualität ist erstaunlich, sodass nicht nur die Fotografie, sondern auch das Filmen bis 4K Auflösung mit Features unterstüzt wird, welchen den Fotografen und insbesondere den Filmemacher aufhorchen lassen. Anforderungen, Ausstattung und werden die hohen Erwartungshaltungen an Sony erfüllt, sowie ein Blick links und rechts zur Konkurrenz, darüber reden Micha Mark Knierim und Siggi Fock im Tonfilmer-Podcast No. 9.
Es gibt die ersten Filme und Serien mit HDR und in 4K-Auflösung, und dazu braucht es den passenden Fernseher. Ulrike Kuhlmann hat sich sechs aktuelle 4K-Fernseher mit HDR-Fähigkeiten von 50 bis 60 Zoll Bildschirmdiagonale angeschaut. Ihr Urteil: Richtig gut funktioniert HDR nur in etwas teureren Geräten. Daniel Berger hat sich mit Alternativen zu Wordpress auseinandergesetzt. Wer heute ein Blog oder eine Vereinsseite aufsetzt, landet fast immer beim Mainstream-System Wordpress, doch in vielen Fällen sind Alternativen wie ProcessWire, Joomla oder Kirby empfehlenswerter. Zum Schluss widmen wir uns einem Speicher, über den man sich beim Kauf kaum Gedanken macht: Die MicroSD-Karte. Doch ein genauerer Blick lohnt sich, weiß Speicher-Experte Lutz Labs. Im Test unterschieden sich die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bisweilen deutlich. Dass man das beim Datenschaufeln manchmal gar nicht bemerkt, liegt häufig am Flaschenhals Smartphone. Mit dabei: Daniel Berger, Ulrike Kuhlmann, Achim Barczok, Lutz Labs Die c't 25/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Es gibt die ersten Filme und Serien mit HDR und in 4K-Auflösung, und dazu braucht es den passenden Fernseher. Ulrike Kuhlmann hat sich sechs aktuelle 4K-Fernseher mit HDR-Fähigkeiten von 50 bis 60 Zoll Bildschirmdiagonale angeschaut. Ihr Urteil: Richtig gut funktioniert HDR nur in etwas teureren Geräten. Daniel Berger hat sich mit Alternativen zu Wordpress auseinandergesetzt. Wer heute ein Blog oder eine Vereinsseite aufsetzt, landet fast immer beim Mainstream-System Wordpress, doch in vielen Fällen sind Alternativen wie ProcessWire, Joomla oder Kirby empfehlenswerter. Zum Schluss widmen wir uns einem Speicher, über den man sich beim Kauf kaum Gedanken macht: Die MicroSD-Karte. Doch ein genauerer Blick lohnt sich, weiß Speicher-Experte Lutz Labs. Im Test unterschieden sich die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bisweilen deutlich. Dass man das beim Datenschaufeln manchmal gar nicht bemerkt, liegt häufig am Flaschenhals Smartphone. Mit dabei: Daniel Berger, Ulrike Kuhlmann, Achim Barczok, Lutz Labs Die c't 25/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Es gibt die ersten Filme und Serien mit HDR und in 4K-Auflösung, und dazu braucht es den passenden Fernseher. Ulrike Kuhlmann hat sich sechs aktuelle 4K-Fernseher mit HDR-Fähigkeiten von 50 bis 60 Zoll Bildschirmdiagonale angeschaut. Ihr Urteil: Richtig gut funktioniert HDR nur in etwas teureren Geräten. Daniel Berger hat sich mit Alternativen zu Wordpress auseinandergesetzt. Wer heute ein Blog oder eine Vereinsseite aufsetzt, landet fast immer beim Mainstream-System Wordpress, doch in vielen Fällen sind Alternativen wie ProcessWire, Joomla oder Kirby empfehlenswerter. Zum Schluss widmen wir uns einem Speicher, über den man sich beim Kauf kaum Gedanken macht: Die MicroSD-Karte. Doch ein genauerer Blick lohnt sich, weiß Speicher-Experte Lutz Labs. Im Test unterschieden sich die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bisweilen deutlich. Dass man das beim Datenschaufeln manchmal gar nicht bemerkt, liegt häufig am Flaschenhals Smartphone. Mit dabei: Daniel Berger, Ulrike Kuhlmann, Achim Barczok, Lutz Labs Die c't 25/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Heute widmen wir uns den Vor und Nachteilen der 4K Auflösung. Jeder hört es, jeder will es haben, viele bieten es an, darunter auch wir von RedLens Media. Doch warum braucht man 4K Auflösung und was hindert einen in 4K zu filmen? Kompletter Beitrag unter: https://fotografieren-lernen.eu/2016/08/15/4k-ist-es-das-wert-die-vor-und-nachteile/
c't uplink meldet sich aus Berlin – von der IFA, dem derzeitigen internationalen Epizentrum der Technikwelt und Nerdkosmos. Zu diskutieren gab es all die neuen Gadgets und Display-Neuheiten. Hannes Czerulla und Jan-Keno Janssen wundern sich über die schiere Masse an Smartphones und Tablets, die auf der "Fernsehermesse" vorgestellt werden. Außerdem: Allgemeines Kopfschütteln über die Marketing-Schummeleien vieler Hersteller: So bewirbt Sony sein 800-Euro-Handy Xperia Z5 Premium als "4K-Smartphone"; die heise-Mannschaft auf der IFA stellte jedoch fest, dass die installierte Systemsoftware gar keine 4K-Auflösung unterstützt. Über die neuen TV-Trends berichtet Ulrike Kuhlmann -- und über die zwischen cool und kitschig oszillierende neue Ambilux-Technik von Philips, die die Farben und Konturen des aktuellen TV-Bild mit Picobeamern auf die Rückwand des Fernsehers projiziert. Recht begeistert zeigt sich Achim Barczok von der neuen Samsung-Smartwatch Gear S2 mit dem Betriebssystem Tizen. Außerdem im Uplink-Programm: Werbung für diverse Virtual-Reality-Pappbrillen aus dem Hause Heise. Mit dabei: Jan-Keno Janssen (jkj, @elektroelvis), Hannes Czerulla (hcz, @Hannibal4885), Ulrike Kuhlmann (uk), Achim Barczok (acb, @achim) Die c't 20/15 gibt's am Kiosk, im heise shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es im Blog unter: blog.ct.de/ctuplink
c't uplink meldet sich aus Berlin – von der IFA, dem derzeitigen internationalen Epizentrum der Technikwelt und Nerdkosmos. Zu diskutieren gab es all die neuen Gadgets und Display-Neuheiten. Hannes Czerulla und Jan-Keno Janssen wundern sich über die schiere Masse an Smartphones und Tablets, die auf der "Fernsehermesse" vorgestellt werden. Außerdem: Allgemeines Kopfschütteln über die Marketing-Schummeleien vieler Hersteller: So bewirbt Sony sein 800-Euro-Handy Xperia Z5 Premium als "4K-Smartphone"; die heise-Mannschaft auf der IFA stellte jedoch fest, dass die installierte Systemsoftware gar keine 4K-Auflösung unterstützt. Über die neuen TV-Trends berichtet Ulrike Kuhlmann -- und über die zwischen cool und kitschig oszillierende neue Ambilux-Technik von Philips, die die Farben und Konturen des aktuellen TV-Bild mit Picobeamern auf die Rückwand des Fernsehers projiziert. Recht begeistert zeigt sich Achim Barczok von der neuen Samsung-Smartwatch Gear S2 mit dem Betriebssystem Tizen. Außerdem im Uplink-Programm: Werbung für diverse Virtual-Reality-Pappbrillen aus dem Hause Heise. Mit dabei: Jan-Keno Janssen (jkj, @elektroelvis), Hannes Czerulla (hcz, @Hannibal4885), Ulrike Kuhlmann (uk), Achim Barczok (acb, @achim) Die c't 20/15 gibt's am Kiosk, im heise shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es im Blog unter: blog.ct.de/ctuplink
c't uplink meldet sich aus Berlin – von der IFA, dem derzeitigen internationalen Epizentrum der Technikwelt und Nerdkosmos. Zu diskutieren gab es all die neuen Gadgets und Display-Neuheiten. Hannes Czerulla und Jan-Keno Janssen wundern sich über die schiere Masse an Smartphones und Tablets, die auf der "Fernsehermesse" vorgestellt werden. Außerdem: Allgemeines Kopfschütteln über die Marketing-Schummeleien vieler Hersteller: So bewirbt Sony sein 800-Euro-Handy Xperia Z5 Premium als "4K-Smartphone"; die heise-Mannschaft auf der IFA stellte jedoch fest, dass die installierte Systemsoftware gar keine 4K-Auflösung unterstützt. Über die neuen TV-Trends berichtet Ulrike Kuhlmann -- und über die zwischen cool und kitschig oszillierende neue Ambilux-Technik von Philips, die die Farben und Konturen des aktuellen TV-Bild mit Picobeamern auf die Rückwand des Fernsehers projiziert. Recht begeistert zeigt sich Achim Barczok von der neuen Samsung-Smartwatch Gear S2 mit dem Betriebssystem Tizen. Außerdem im Uplink-Programm: Werbung für diverse Virtual-Reality-Pappbrillen aus dem Hause Heise. Mit dabei: Jan-Keno Janssen (jkj, @elektroelvis), Hannes Czerulla (hcz, @Hannibal4885), Ulrike Kuhlmann (uk), Achim Barczok (acb, @achim) Die c't 20/15 gibt's am Kiosk, im heise shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es im Blog unter: blog.ct.de/ctuplink
Diesmal geht es bei c't-Uplink um 4K-Riesenmonitore, Kopfhörer für Ruhebedürftige und strombetriebene Volkswagen. Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man für rund 400 Euro einen 40-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung bekommt -- man kauft sich einfach einen günstigen Fernseher. Ein paar Dinge muss man dabei allerdings dringend beachten. Der lärmgeplagte Gerald Himmelein berichtet über seinen ziemlich komplizierten Noise-Cancelling-Kopfhörertest -- unter anderem ist er dafür sogar extra in ein Flugzeug gestiegen. Hinterher hat er dann festgestellt, dass es auch der Heise-Serverraum getan hätte. Zum Schluss erzählt c't-Autoexperte Axel Kossel von seinem Test des Elektro-Golfs. Den passionierten Radfahrer Jan-Keno Janssen kann er damit allerdings nicht überzeugen. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann (uk), Axel Kossel (ad), Gerald Himmelein (ghi, @Himmelein)
Diesmal geht es bei c't-Uplink um 4K-Riesenmonitore, Kopfhörer für Ruhebedürftige und strombetriebene Volkswagen. Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man für rund 400 Euro einen 40-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung bekommt -- man kauft sich einfach einen günstigen Fernseher. Ein paar Dinge muss man dabei allerdings dringend beachten. Der lärmgeplagte Gerald Himmelein berichtet über seinen ziemlich komplizierten Noise-Cancelling-Kopfhörertest -- unter anderem ist er dafür sogar extra in ein Flugzeug gestiegen. Hinterher hat er dann festgestellt, dass es auch der Heise-Serverraum getan hätte. Zum Schluss erzählt c't-Autoexperte Axel Kossel von seinem Test des Elektro-Golfs. Den passionierten Radfahrer Jan-Keno Janssen kann er damit allerdings nicht überzeugen. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann (uk), Axel Kossel (ad), Gerald Himmelein (ghi, @Himmelein)
Diesmal geht es bei c't-Uplink um 4K-Riesenmonitore, Kopfhörer für Ruhebedürftige und strombetriebene Volkswagen. Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man für rund 400 Euro einen 40-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung bekommt -- man kauft sich einfach einen günstigen Fernseher. Ein paar Dinge muss man dabei allerdings dringend beachten. Der lärmgeplagte Gerald Himmelein berichtet über seinen ziemlich komplizierten Noise-Cancelling-Kopfhörertest -- unter anderem ist er dafür sogar extra in ein Flugzeug gestiegen. Hinterher hat er dann festgestellt, dass es auch der Heise-Serverraum getan hätte. Zum Schluss erzählt c't-Autoexperte Axel Kossel von seinem Test des Elektro-Golfs. Den passionierten Radfahrer Jan-Keno Janssen kann er damit allerdings nicht überzeugen. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann (uk), Axel Kossel (ad), Gerald Himmelein (ghi, @Himmelein)
Nach etwas längerer Pause sind Dani und Phil wieder am Start mit massenhaft neuer gespielter Games, Highlights der E3 und zocken in 4K-Auflösung. Unter anderem haben wir uns durch folgende Games gezockt: Watch Dogs, Drunken Robot Pornography, Stalker Alpha Mod, Titanfall, Valiant Hearts, Bioshock Burial at Sea, Plants vs Zombies Garden Warfare, Murdered Soul Suspect, Shadow Warrior, War Thunder, Bastion, Thief. Daneben labern wir noch etwas über unsere Highlights der Gamemesse E3. Feedback dürft Ihr uns wie immer gerne an onemorelevel.podcast@gmail.com schicken. Intro Song "B-3" by BoxCat Games Licenced under Creative Commons Attributed 3.0: http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
In dieser Woche sprechen Chefredakteur Thomas und die Praktikanten Keith und Fabian über den mehr als holprigen Start von Ravens Cry, die Beta von Battlefield: Hardline und jede Menge Gerüchte zu GTA 6, Next-Gen-Konsolen mit 4K-Auflösung und Half-Life 3. Natürlich werden auch wieder eure Fragen an die Redaktion beanwortet. https://www.facebook.com/GamesAktuell
Der Titel ist quasi der gesamte Text: Sony verkauft, kauft und verbessert, DLCs Evolve(n) und Life is Strange. Martin Alt, Kamil und Jan reden über Life is Strange und The Crew. Aber haken das relativ schnell ab und springen zu etwas aktuelleren Themen wie den Verkauf vom Sony Online Entertainment Studio, dem Zukauf von Spotify, dem Gerücht um die Wiedergabe in 4K-Auflösung und die DLC Politik von 2K's Evolve. Beginn - 00:05 Intro feat. Die Coolen kennen es ja schon! 00:05 - 00:21 Life is Strange 00:21 - 00:33 The Crew 00:33 - 00:47 Sony verkauft SOE 00:47 - 00:55 Playstation Music mit Spotify 00:55 - 01:03 Neue PS4 Version 4K 01:03 - 01:38 Evolve DLC Politik mit Companion App 01:38 - 01:56 Quiz ohne Chris mit Martin Alt 01:55 - 02:05 Userfeedback 02:05 - 02:33 Was habt ihr zuletzt gespiel 02:33 - 02:42 Was habt ihr zuletzte gesehen 02:42 - Ende Verabschiedung
ULTRA HD / 4K war auf der diesjährigen IFA 2014 ein Schwerpunktthema vieler Anbieter.Wussten Sie aber, daß der technische Standard in Deutschland entwickelt wurde? Die notwendige Komprimierung der enormen Datenmengen geschieht mit dem neuen HEVC 265 Codec, entwickelt von Benjamin Bross und seinem Team. Wir hatten die Gelegenheit für ein Interview mit ihm und konnten so den Werdegang der Entwicklung aus erster Hand erfahren.Mit Stefan Heimbecher von SKY Deutschland haben wir einen weiteren Fachmann interviewen können, der schon eine realistische Ahnung von dem Fahrplan der ULTRA HD Zukunft hat. SKY Deutschland ist schliesslich derzeit der einzige Sender in Deutschland, der aktiv die Möglichkeiten der ULTRA HD Aufzeichnung prüft, testet und mittlerweile auch im Livetestbetrieb Erfahrung sammelt.Wann es mit ULTRA HD über ASTRA Satelit losgehen wird, erfahren Sie unter anderem in unserem 2. Interview.Im Teil 3 von unserem IFA 2014 Report stellen wir Ihnen neuen TV Modelle von SAMSUNG vor, wagen einen Blick in die Zukunftsstudien von TOSHIBA und präsentieren Ihnen den SONY VPL VW 300 ES Projektor, das neueste Einstiegsmodell mit echter 4K Auflösung. Bleiben Sie dran.Wir sind Ihr Ansprechpartner für alles rund um das Thema Heimkino. Besuchen Sie unsere Ausstellung in Kaarst bei Düsseldorf, direkt an der A 52 / A 57. Weitere Informationen finden Sie hier http://www.grobi.tv.
Da hat sich unser Kunde Andreas und seine Familie aber einen wahren Traum erfüllt. Direkt beim Hausbau wurde mit uns sein Heimkino geplant. Und das kann sich wahrlich sehen lassen. Nachdem nun durch unsere Monteure und Mitarbeiter die Technik installiert wurde, haben wir die Möglichkeit erhalten, das finale Ergebnis in Bild und Ton vorzustellen. Die folgende Technik ist dort von uns installiert worden.XODIAC Rahmenleinwand mit manueller Maskierung, 3m Bildbreitehttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=29_165_166SONY VPL VW 500 ES - Projektor mit 4K Auflösunghttp://www.grobi-shop.tv/product_info.php?cPath=25_127&products_id=1453DENON AV Receiver 4520http://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=19_203DALI FAZON Lautsprecherhttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=21_181_184SVS Subwooferhttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=21_216OPPO BluRay Spieler BDP 103 EUhttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=20_173Reckhorn Verstärkerhttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=24IBEAM Körperschallwandlerhttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=24Design Deckenhalterhttp://www.grobi-shop.tv/product_info.php?cPath=90_32&products_id=1742SONOS Musiksystemhttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cPath=33Wir sind Ihr Ansprechpartner für alles rund um das Thema Unterhaltungselektronik und Heimkino. Weitere Informationen finden Sie hier http://www.grobi.tv.
Full HD war gestern, auf seinem Bildschirm will man nun 4K-Auflösung haben. Daneben sprechen wir über Online-Fitnessstudios und erinnern uns an einen treuen Begleiter aus unserer Jugend – der Game Boy wird 25. Mit dabei: Nico Jurran (nij, @NicoJurran), Stefan Porteck (spo, @Vitalianus), Fabian Scherschel (fab, @fabsh) und Hannes Czerulla (hcz, @hannibal4885).
Full HD war gestern, auf seinem Bildschirm will man nun 4K-Auflösung haben. Daneben sprechen wir über Online-Fitnessstudios und erinnern uns an einen treuen Begleiter aus unserer Jugend – der Game Boy wird 25. Mit dabei: Nico Jurran (nij, @NicoJurran), Stefan Porteck (spo, @Vitalianus), Fabian Scherschel (fab, @fabsh) und Hannes Czerulla (hcz, @hannibal4885).
Full HD war gestern, auf seinem Bildschirm will man nun 4K-Auflösung haben. Daneben sprechen wir über Online-Fitnessstudios und erinnern uns an einen treuen Begleiter aus unserer Jugend – der Game Boy wird 25. Mit dabei: Nico Jurran (nij, @NicoJurran), Stefan Porteck (spo, @Vitalianus), Fabian Scherschel (fab, @fabsh) und Hannes Czerulla (hcz, @hannibal4885).