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Oelmaier, Tobias www.deutschlandfunk.de, Sport
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Die Stimmen von Harold Kreis, Dominik Kahun, Leo Pföderl, Tim Stützle und Moritz Seider.Zu finden in unserem Spielbericht auf der Homepage
Die Stimmen von Wojcech Stachowiak, Moritz Seider, Maxi Kastner, Matthias Niederberger und Harold KreisZu finden in unserem Spielbericht auf der Homepage
+++ BVB crasht Alonsos-Abschiedsparty +++ Frankfurt vergibt Matchball um die Championsleague +++ St. Pauli durch 2:2 in Frankfurt so gut wie gerettet +++ Zweiter Sieg im zweiten WM-Spiel für Eishockey-Nationalmannschaft +++
Die Stimmen von Lukas Reichel, Moritz Seider, Dominik Kahun, Josh Samanski und Harold KreisZu finden in unserem Spielbericht auf der Homepage
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
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Der Iran hat auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 1998 Halt im Nordwesten Frankreichs gemacht. Kein leichter Weg, doch der Weg zum WM-Spiel gegen die USA sollte steinig werden. Vor allem die Einflüsse von außerhalb sorgten je näher das Spiel rückte, für einigen Trubel. Sogar ein Hollywood-Film führte fast zu einem Boykott des iranischen Nationalteams. Die größte Einflussnahme kam jedoch aus der iranischen Heimat selbst. Um über den Weg des Iran zu sprechen, hilft mir Farid Ashrafian. Der leidenschaftliche Sportjournalist und Iran-Experte war 1998 bei allen drei Gruppenspielen der iranischen Mannschaft dabei und berichtet hautnah aus der damaligen Zeit.
Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport
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In ihrem zweiten WM-Spiel in Prag trifft die Schweiz auf Österreich. In der Mannschaft des Aussenseiters wirkt ein Schweizer als Nationaltrainer. Roger Bader wechselte 2013 als Nachwuchstrainer in den Eishockeyverband. Mittlerweile betreut er nicht nur das A-Team, sondern wirkt auch als Nationalmannschafts-Direktor in Wien.Der 59-jährige Bader ist aber nicht der einzige Schweizer in seinem Trainerstab. Mit Arno Del Curto weiss er einen prominenten Landsmann und engen Freund an seiner Seite. Wie sich die beiden vor über dreissig Jahren kennenlernten, welche Rolle Del Curto bei den Österreichern einnimmt, erzählt Bader hier im Eisbrecher-Podcast.Und er spricht über seinen grossen Erfahrungsschatz als Trainer: Ob Spieler in der NLA, NLB und 1. Liga. Oder Nachwuchs auf U-15-, U-17- und U-20-Stufen – sowohl bei Nationalteams als auch bei Profi- wie auch Amateur-Clubs. Vom Hobbysportler bis zum NHL-Spieler: Bader hat schon alles und jeden trainiert.Und nicht zuletzt erzählt Bader von seiner Begegnung mit Marcel Koller – dieser war als Schweizer ebenfalls Nationaltrainer in Österreich, allerdings betreute er die Fussballer.
Der Guide Michelin vergibt am Abend wieder seine viel beachteten Sterne für Spitzenköche. Ist diese Bewertung eine sichere Bank? Der Gourmet-Papst des Landes, Jürgen Dollase im KulturWelt-Gespräch / "Tanz des Verrats": Der Prix-Goncourt-Preisträger Mathias Énard thematisiert in seinem neuen Roman Krieg und Terror / Frankreich feiert in mehreren Ausstellungen landesweit die Geburtsstunde des Impressionismus / Ronald Rengs Buch: "1974 - Eine deutsche Begegnung" über das einzige WM-Spiel zwischen den Fußballmannschaften der DDR und BRD
„Ich habe ja geändert…“ war nicht das Zitat von David.Sondern: „Ich stelle mich immer!“ - Jan errät nicht was warum und wie… die Lösung hört ihr in dieser Folge. Hat was mit dem essentiellen Wochenende zu tun…Und damit willkommen zu Folge 232! David hatte ein fleischiges Bier-und-Rauch Eiswasser Wochenende.Wir lernen wie man richtig raclettet und David berichtet von seinem fairen RTL-Fussball-Serien-Konsum!Jan hat nen Trash-Parodie-Testballon auf Insta gestartet - kommt joot an! Weyder machen…Ricky Gervais war bei David in Berlin - oder andersrum. War auf jeden Fall funny, aber das selber wie immer - dennoch in gut!Ebenfalls Tickets hat er sich für ein WM Spiel in Leipzig gegönnt, aber man wundert sich parallel über dubiose Bezahlsysteme aus interessanten Ländern.David überrascht heute hier und dort mit einem selbst erdachten Bayerischen Dialekt - Jan loves it!Unterragend sind seltsame 15.000 Spiele starke Billo-Konsolen und DHL-Packstationen, in deren Fächer man nur ein Paket ablegen darf.Überragend: Eigene Pyllonen!Hinweis an alle Autofahrer, die auf einem Parkplatz stehen: Hört auf in Eurer Karre Mittagspause zu machen!…so, Jan muss pinkeln! Viel Spaß und tschö!Am 28.11.2023 sind wir live im „Schmidtchen“ in Hamburg! Tour-Termine und Tickets findet ihr hier:Tix für David:www.davidkebekus.deTix für Janwww.janvanweyde.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der bei Hamburg lebende Autor Gerhard Henschel enttarnt in einem Satire-Buch "Putins nutzlose Idioten" die grottenschlechten Fälschungen des russischen Geheimdienstes / Zu viel Smalltalk: Sally Rooneys Erfolgs-Roman "Gespräche mit Freunden" kommt als TV-Serie sehr stylish, aber ein bisschen seicht daher / Vor dem WM-Spiel der Frauen gegen Südkorea: Ein Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Birgitt Glöckl von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur / Zum Auftakt des Filmfestivals Locarno: Wenige Stars, dafür viel KI-Kritik und Solidarität mit den streikenden Schauspielerinnen und Drehbuchautoren in Hollywood
Alle Jahre wieder wagen wir den Blick in die Glaskugel. Wer wird Meister? Wer überrascht? Wer muss absteigen? Bei welchem Klub gehen gar die Lichter aus? Wir stochern für euch im Nebel und suchen nach Antworten auf die großen Fragen der besten Regionalliga Nordost aller Zeiten. Wir blicken auf die Kader, die Finanzen und die blanken Fakten. Allerdings bleiben wie so oft Hottakes nicht aus, für die wir uns am Ende der Saison schämen könnten. Kapitel: 0:00:00 Intro und Test gegen Aue 0:07:00 Saisonprediction I: Das untere Drittel 0:39:35 Saisonprediction II: Das mittlere Drittel 1:25:30 Saisonprediction III: Das obere Drittel 2:08:00 Medientipps Shownotes: Kicktipp - Chemisches Element Alfred kommt heim Tickets für den Saisonauftakt Medientipps: Der einsamste Fan der Schweiz - Blick Sport C-Juniorinnen der BSG schauen das erste WM-Spiel der deutschen Frauen | MDR Legende Verloren - Staffel 3 Sport inside – der Podcast - Die Russland-Frage als Zerreißprobe für den Sport Rasenfunk zur WM Born for this - mehr als Fußball | Doku über Frauen-Nationalteam Campingplatz - Adria Ankaran Hotel & Resort credits to Smoking Guns – GEMAfreie Musik von https://audiohub
Die Themen von Lisa und Matthis am 24.07.2023: (00:00:00) Die Löwin war doch eine Wildsau (00:01:44) Warum sich die Löscharbeiten auf Rhodos schwierig gestalten und wie die Evakuierung von Einwohner:innen und Tourist:innen läuft (06:05:00) Was CDU-Chef Friedrich Merz über eine Zusammenarbeit mit der AfD zu sagen hat und warum es daran Kritik gibt. (00:09:44) Wieso die Regierungsbildung nach der Wahl in Spanien so schwierig ist (00:14:48) Heute hat die deutsche Nationalmannschaft ihr erstes WM-Spiel in Australien Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Mehr News aus unserem Team gibt es auf Instagram bei @tickr.news. Von 0630.
Heute im Fokus: Um 10:30 Uhr startet das erste WM-Spiel der Frauen. Claudia Neumann ist als Fußballreporterin oft Pionierin gewesen. Jetzt kommentiert sie die Fußball-WM der Frauen in Australien. Was sie den deutschen Kickerinnen zutraut, hört ihr im Podcast.
Genossinnen und Genossen, es ist Wahlkrampf! Wir klären die offenen Fragen des Fußballs. Als Freunde der Demokratie machen wir das bei Calcio Berlin natürlich wie? Na klar, per Mehrheitsentscheid. Heute auf der Agenda: Was war das beste WM-Spiel aller Zeiten? Weitere Informationen gibt es hier: www.calcio.berlin Für Anfragen zwecks Zusammenarbeit kontaktiert uns bitte hier: business@calcio.berlin Wir freuen uns über alle, die uns supporten wollen und das geht ab sofort auch bei Patreon: https://www.patreon.com/calcioberlin https://www.twitch.tv/calcioberlin https://www.instagram.com/calcioberlin https://www.youtube.com/@CALCIOBERLIN
Es waren die wohl schwärzesten Momente in der deutschen Fußballgeschichte: Hooligans jagen am 21. Juni 1998 nach einem WM-Spiel in Lens Polizisten und prügeln auf den Polizisten Daniel Nivel ein – der leidet bis heute unter der Attacke.
"Da sind nur drei, die hauen wir um!" Mit diesen Worten beginnen am 21.6.1998 laut Zeugenaussagen die wohl schwärzesten Momente in der deutschen Fußballgeschichte: Hooligans jagen nach einem WM-Spiel im französischen Lens Polizisten und prügeln auf den Polizisten Daniel Nivel ein - der leidet bis heute unter der Attacke. Autorin: Martina Meißner Von Martina Meißner.
Wer Fußball guckt, kennt Béla Réthy. 1994 kommentierte er sein erstes WM-Spiel – seinen Job machte und liebte er bis zum Schluss.
Auf der Arbeit war nicht viel los, ausser dass ich einen Bus voll Kartons umher fahren musste. Viel wichtiger ist, dass heute Doctor Who Day ist. Das habe ich hier auch kurz erklärt. (Eine ausführliche Erklärung gibt es im Format "Wissen") Heute war auch das erste WM Spiel von Deutschland in Katar gegen Japan. Wir haben 2:1 verloren.
Nach über einem Monat Pause sind Malte Asmus und Andreas Wurm endlich wieder zurück. Und beim Comeback starten sie mit einer Bilanz der Winterpause bei Bayern, Leipzig und dem BVB, lassen sich von Alfred Gislason den Sieg beim Torfestival gegen Serbien im zweiten WM-Spiel und den vorzeitigen Hauptrundeneinzug erklären und Davis-Cup-Kapitän Michael Kohlmann spricht mit Andreas Thies in Melbourne über Alexander Zverevs Sprung ins kalte Wasser. Mehr zum Tennis gibt es bei Chip&Charge. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nach über einem Monat Pause sind Malte Asmus und Andreas Wurm endlich wieder zurück. Und beim Comeback starten sie mit einer Bilanz der Winterpause bei Bayern, Leipzig und dem BVB, lassen sich von Alfred Gislason den Sieg beim Torfestival gegen Serbien im zweiten WM-Spiel und den vorzeitigen Hauptrundeneinzug erklären und Davis-Cup-Kapitän Michael Kohlmann spricht mit Andreas Thies in Melbourne über Alexander Zverevs Sprung ins kalte Wasser. Mehr zum Tennis gibt es bei Chip&Charge. Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nur noch zwei Spiele sind in der Weltmeisterschaft übrig. Das Spiel um Platz drei und das große Finale am Sonntag zwischen Argentinien und Frankreich. Lionel Messi gegen Kylian Mbappé. Das Duell der Giganten und zweier Favoriten vor dem Turnierverlauf. In der Zwischenzeit gab es die eine oder andere Überraschung und großartige Begegnungen im Viertelfinale und den Halbfinal-Partien. Wir haben über diese Spiele gesprochen und diese ein wenig auseinandergenommen. Haben wir das Ende von Cristiano Ronaldo erlebt? Luka Modrić wird am Samstag sein letztes WM-Spiel bestreiten. Wird sich Messi endlich die "eine" Trophäe holen, die ihn zum absoluten "G.O.A.T." machen soll. All das wurde besprochen in der neuesten Ausgabe des "Halbzeit Podcast".
Die Nationalbank hat am Donnerstag den Leitzins nochmals um einen halben Prozentpunkt auf neu ein Prozent erhöht. Mit der Zinserhöhung will die Nationalbank die Teuerung bekämpfen. Ob das ausreicht, bleibt jedoch offen. Weitere Themen: - Zermürbende Kämpfe in Bachmut - Ständerat bodigt Verbot von bezahlten Mandaten in Kommissionen - HSG bleibt konfrontiert mit Negativschlagzeilen - Österreich: 100'000 Asylanträge in nur einem Jahr - Frankreich - Marokko: Ausschreitungen nach WM-Spiel bleiben aus - Tagesgespräch: «Schweizer Armee: unerfahren und wenig ideenreich»
Kaess, Christianewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
La Pulga steht im Finale. Generationenwechsel am Sonntag? Bei seinem letzten WM Spiel wird er von den Franzosen unter Beschuss genommen, die sich souverän gegen Marokko durchsetzen konnten. Es bleibt spannend, auf ein episches Match am Sonntag! Folge direkt herunterladen
Von einer brenzligen Stimmung war im Vorfeld des Spiels Frankreich gegen Marokko die Rede. Die Realität sah anders aus, sagt der in Paris lehrende Literaturwissenschaftler Jürgen Ritte. Von einem Clash rede vor allem die extreme Rechte.Jürgen Ritte im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Turnier im Winter, Tausende Tote bei Stadionbauten, Korruption bei der FIFA – diese Fußball-WM wollte niemand in Katar haben. Und so verweigerte sich ein Sporthändler bei Gütersloh dem Geschäft. Wie Inhaber Frank Strunk damit lebt – und was seine Kunden sagen. Das erneute Ausscheiden Deutschlands in der Vorrunde bei einer Fußball-WM ist ein nicht nur ein sportliches, sondern auch ein wirtschaftliches Desaster. Dem Sporthandel entgehen damit schöne Mehrumsätze mit Trikots und Bällen im Weihnachtsgeschäft. Auch wenn die Nachfrage im Vergleich zu anderen Großereignissen dieser Art überschaubar war, so hätte er die paar Euros doch ganz gerne mitgenommen (zumal nun viel an Ware liegen bleibt und verscherbelt werden muss). Ein Händler, der sich darüber keine Gedanken zu machen hat, ist Frank Strunk. Vor einem Jahr traf er die Entscheidung, sich dem Geschäft rund um die WM in Katar zu verweigern. Wie es dazu kam, wie seine Kunden darüber denken und wie er so mit seiner Entscheidung lebt, wird er uns gleich im Podcast verraten. Bevor es losgeht, noch eine Anmerkung: Die Folge wurde neun Tage vor Veröffentlichung aufgezeichnet. Kurioserweise führte Deutschland währenddessen im ersten WM-Spiel gegen Japan mit 1:0. Was im weiteren Verlauf dann passierte, konnte wirklich niemand ahnen ... Viel Spaß beim Hören!
Welle von Atemwegserkrankungen bei Kindern belastet Intensivstationen. Viele Forderungen nach Nachbesserung bei Strompreisbremse. Deutschland vor dem WM-Spiel gegen Costa Rica. Moderation: Andreas Bursche. Von WDR 5.
Es ist eine Premiere an der Fussball-WM in Katar. Erstmals überhaupt pfeift eine Frau ein WM-Spiel. Beim Spiel Deutschland gegen Costa Rica ist Stephanie Frappart aus Frankreich Schiedsrichterin. Weitere Themen: * In Australien hat zum ersten Mal überhaupt das Parlament einen ehemaligen Premierminister gerügt. Scott Morrison hat während seiner Amtszeit seine Macht im Geheimen ausgebaut und sich selbst zum obersten Chef gemacht, ohne dass es die zuständigen Personen wussten. Bekannt wurde die Geschichte im August. Nun hat ihm das australische Parlament einen Denkzettel verpasst. * Cyber-Mobbing und digitale sexuelle Belästigung unter Jugendlichen nehmen in der Schweiz zu. In den USA hat darum ein Internat die Smartphones komplett verboten mit erstaunlich positiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Jugendlichen. Ein radikaler Ansatz – wie realistisch wäre er für die Schulen in der Schweiz? * Der sogenannten «Schaltsekunde» hat wohl das letzte Stündlein geschlagen. Seit 1972 wurden insgesamt 27 Sekunden zur Weltzeit hinzugefügt, damit sie der astronomischen Zeit nicht davoneilt. Damit soll ab 2035 Schluss sein, hat die internationale Generalkonferenz für Mass und Gewicht hat entschieden.
7.5 Mrd. Franken russische Gelder in der Schweiz eingefroren, viele Mieter und Mieterinnen haben Angst vor immer höheren Mieten, mit der Schiedsrichterin Stéphanie Frappart pfeift die erste Frau ein WM-Spiel bei den Männern, Welt-Aids-Tag
GuMo Friends! Es ist der 1. Dezember und ihr dürft das erste Türchen öffnen. Im Daily- Adventskalender haben Lena und Maik on top auch noch die ein oder andere Leckerei für euch parat. Natürlich blicken die Beiden auf das deutsche Match gegen Costa Rica heute Abend, was übrigens von der Französin Stéphanie Frappart gepfiffen wird. Damit übernimmt erstmals eine Frau das Zepter bei einem WM-Spiel der Männer. Außerdem lassen sie den gestrigen WM-Tag nochmal Revue passieren und werfen auch einen Blick in Richtung Bundesliga. Viel Spaß mit der neuen Folge und Ho, Ho, Ho! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stéphanie Frappart wird die Partie Deutschland gegen Costa Rica pfeifen – als erste Frau, die ein WM-Spiel der Männer leitet. "Am Ende des Tages muss man sich einfach darüber freuen", sagt Schiedsrichterin Fabienne Michel. Von WDR 5.
Wenn die deutsche Elf Costa-Rica besiegt und Spanien die Japaner, dann ist das Achtelfinale erreicht. Die deutschen Fans tun sich allerdings weiter schwer mit der WM in Katar. Nur wenige sind dorthin gereist, um die Spiele zu sehen. Auch die TV-Quoten sind nicht überragend. Das könnte sich beim Gruppenspiel gegen Costa-Rica ändern. Bei dem WM-Spiel gibt es zudem eine Premiere: Erstmals entscheidet ein Frauen-Schiedsrichter-Trio bei einer Männer-WM. Und das ausgerechnet in Katar …
Hildebrandt, Kerstinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Iran gegen die USA heißt es heute Abend bei der Fußball-WM in Katar. Ein Spiel, das nicht nur aus sportlicher Sicht spannend werden dürfte, sondern auch den anhaltenden politischen Konflikt der beiden Länder ins Rampenlicht rückt. STANDARD-Nahostexpertin Gudrun Harrer spricht heute darüber, warum die USA für das iranische Regime das Feindbild Nummer eins sind. Wir fragen nach, was die USA mit den aktuellen Protesten im Iran zu tun haben. Und STANDARD-Sportreporter Martin Schauhuber berichtet direkt aus Katar, was spielerisch vom heutigen WM-Spiel zu erwarten ist.
Zwei Erzfeinde stehen sich an der Weltmeisterschaft in Katar gegenüber: Iran gegen USA heisst es heute Dienstag um 20 Uhr. Fakt ist: Der Sieger steht definitiv im Achtelfinal. Für Iran wäre es das allererste Mal. Doch in diesem Spiel steckt noch viel mehr Brisanz. Wir reden mit dem Sportjournalisten und Iran-Experten Farid Ashrafian über die Bedeutung dieser Begegnung. Und mit dem Schweizer Ex-Schiedsrichter Urs Meier blicken wir zurück auf das bisher einzige WM-Spiel zwischen Iran und USA. Er hat damals 1998 in Frankreich die Partie gepfiffen und sagt: "Da lag ein Knistern in der Luft vor diesem Match." Schaut ihr dieses Spiel heute Abend? Und kann man da Sportliches vom Politischen trennen? Schreibt uns an: newsplus@srf.ch oder an 076 320 10 37. Wir freuen uns auch über Feedback oder Inputs.
Friebe, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Flo hat sich auf Klassenfahrten früher hauptsächlich von Chips ernährt. Die Astronaut:innen auf der ISS sollen sich während ihrer Reise gesünder ernähren. Sie bauen jetzt in der Raumstation Tomaten an. Außerdem reden Minh Thu und Flo über diese Themen: Warum Demonstrierende in China mit weißen Blättern gegen den strikten Corona-Kurs ihrer Regierung protestieren (01:31). Was aus den Plänen geworden ist, die Bundeswehr mit Milliarden für den Ernstfall fit zu machen (07:44). Warum gestern beim WM-Spiel in Katar Plakate von Ex-Nationalspieler Özil zu sehen waren (11:37). Habt ihr Themenvorschläge für uns oder Feedback? Schreibt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns eine Mail an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Der ehemalige deutsche Fußballspieler Olaf Thon freut sich über das Unentschieden der deutschen Mannschaft beim WM-Spiel gegen Spanien in Katar. "Das war eine andere deutsche Mannschaft, als im ersten Spiel gegen Japan. Und da ging richtig ein positiver Ruck durch", sagte der Ex-Nationalspieler.
Montag: Dena Zarrin startet am 28. November in die neue Woche und hat alle News aus dem Internet dabei. Fußball-Experte Sandro Wagner wird für eine rassistische Bemerkung beim WM-Spiel von Deutschland kritisiert. Dua Lipa hat jetzt die albanische Staatsbürgerschaft. In China werden die Proteste von der kommunistischen Partei auch online bekämpft. Und: Superstar Cara Delevingne spendet der Wissenschaft und der BBC einen Orgasmus. Ihr habt Fragen, Ideen, Vorschläge? Schreibt uns eine Mail an fomo@spotify.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Lücke der Nation hat zugeschlagen! Niclas Füllkrug beschert dem deutschen Team am ersten Advent im zweiten WM-Spiel den ersten Punkt und wird dafür in der neuen Folge kicker meets DAZN extrem abgefeiert - naja, zumindest von einem der beiden Moderatoren. Natürlich besprechen Benni und Alex aber nicht nur die Lücke-Bude, sondern zerpflücken den gesamten Auftritt der Flick-Elf gegen die Spanier in seine Einzelteile. Außerdem enthüllt Meister Schlüter einen seiner größten WM-Momente aller Zeiten und es wird ausgiebig debattiert über alternde Belgier, den grätschenden Dembélé und ein großes oranges Fragzeichen. Diese KMD-Folge wird unter anderem präsentiert von der neuen Adidas-Kampagne "Family Reunion"! Mehr Infos findet ihr unter www.adidas.de/fussball!
Jupp, es wurden (mal wieder) ein paar zu viele Kaltgetränke vernichtet beim Konzert von Mount Atlas und die Jungs hatten keine Gelegenheit, eine neue Folge aufzunehmen. Das soll euer Schaden aber nicht sein und Lars lässt die Katze aus dem Sack und holt die legendäre Iron Maiden Folge mit Malte live und ungekürzt aus dem Giftschrank. Außerdem gibt es als Schmankerl noch eine Folge Mondo Nudo - das Programm zum zweiten deutschen WM-Spiel ist angerichtet. Wohl bekommt's! Du willst uns bei diesem Podcast-Projekt finanziell unterstützen? Dann geht es hier zu unserem PayPal Konto: https://www.paypal.me/CauseOfDeafPodcast
Sat, 26 Nov 2022 04:00:00 +0000 https://bvb-kompakt.podigee.io/650-new-episode 7bbe1a030b39db8f111133cf032d678d 650 full Sightseeing in Singapur, Watzke mit Kritik, Reyna zu Bellinghams Zukunft und Brandt über nächstes WM Spiel no Ruhr Nachrichten
Gilda und Sahar sprechen in dieser Folge über die Ereignisse der Woche, die vor allem von der Fußball WM in Qatar und den brutalen Angriffen der Islamischen Republik Iran auf Kurdistan dominiert wurden. Die Fußball National Mannschaft des Iran - Team Melli - sorgte diese Woche für Schlagzeilen, weil sie beim ersten WM Spiel nicht die Nationalhymne gesungen hat. Und dennoch scheint es so, dass das iranische Volk dieses Zeichen der Solidarität nicht akzeptiert. Ganz im Gegenteil: die Iraner*innen haben die krachende Niederlage gegen England gefeiert und werfen der Nationalmannschaft fehlende Solidarität, auch schon im Vorfeld des Turniers, vor. Die WM überschattet die dramatischen Ereignisse im iranischen und irakischen Teil Kurdistans. Mit Militärfahrzeugen, Panzern und Helikoptern greift das Regime die Kurd*innen vor allem in Mahabad, Pinanshahr und Javanrud an. Die Zivilbevölkerung hat keinen Zugriff aufs Internet, keinen Zugang zu Strom und wird von der Polizei brutal niedergeschlagen. Dennoch reißen die Proteste nicht ab. Außerdem war Gilda mit weiteren Journalist*innen und Aktivist*innen beim Bundeskanzler Olaf Scholz.
Robert freut sich über die Kreativität von Politiker:innen im Bundestag und weckt damit bei Lisa gruselige Erinnerungen an Alice im Wunderland. Danach sprechen sie hierüber: Wie die Protestaktion der Deutschen Nationalelf beim Mannschaftsfoto vorm WM-Spiel gegen Japan ankommt (01:13). Was Staatsschulden eigentlich genau sind - und warum Deutschland sie vielleicht nie so richtig zurückzahlen wird (05:18 ). Warum Ski-Fans in dieser Saison mehr für den Urlaub bezahlen müssen und wie Betreiber Energie sparen wollen (15:04). Hier findet ihr die erste Folge der neuen Show "Salon Simonetti": http://www.wdr.de/k/ardmediathek_SalonSimonetti Ihr habt Feedback oder einen Themenwunsch? Mailt uns an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 Mehr News aus unserem Team gibt's hier: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Seit mehr als zwei Monaten bestimmen die weitreichenden Proteste gegen das Regime die Berichterstattung zum Iran. Als jüngstes öffentlichkeitswirksames Zeichen gegen die Regierung sang die Fußball-Nationalmannschaft vor dem WM-Spiel gegen England die Nationalhymne in Katar demonstrativ nicht mit. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen sind seither mehr als 430 Protestierende getötet worden, mehr als 17.500 wurden wegen der Teilnahme an den Protesten verhaftet. Das Regime geht auch hart gegen medizinisches Personal vor und versucht zu verhindern, dass Ärzte oder Sanitäter verletzte Protestierende versorgen. Wer dabei erwischt wird, macht sich strafbar. Laila Docekal hat deshalb für die heutige Folge mit Prof. Siroos Mirzaei, dem Vorsitzenden der Österreichisch-Iranischen Ärztegemeinschaft, darüber gesprochen, wie Ärztinnen und Ärzte im Iran trotzdem versuchen zu helfen, was es dafür braucht und warum die Dunkelziffer bei den Todesopfern unter den Demonstranten vermutlich deutlich höher ist. Spenden an dieses Konto helfen den medizinischen Helfern in den kurdischen Gebieten: Ärzte für Menschenrechte AT20 1813 0817 8071 0000 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Deutschland strauchelt in seinem ersten WM-Spiel in Katar gegen Japan – und Arnd und Philipp fragen sich: Wie konnte das passieren? Warum lief Schlotterbeck nur brav hinterher? Durfte Gündogan hinterher über die Kollegen meckern? Und wie will die Truppe bloß gegen Spanien gewinnen, das Costa Rica so demontiert hat? Am besten, in dem die Elf sich vorher ein paar Hollywood-Filme über Außenseiter anschaut, die am Ende doch noch triumphieren wie „Die Indianer von Cleveland“.Außerdem geht es natürlich um die umstrittene „One Love“-Binde und die mundzuhaltenden Nationalspieler beim Mannschaftsfoto. Arnd und Philipp sind sich nicht sicher: Lobenswerte Aktion oder ein eher kindischer Aktionismus?Und was war noch? Die endlos langen Nachspielzeiten, die die Dramaturgie der Spiele entscheidend und ungut verändern. Außerdem der Videobeweis, der sich immer häufiger ungefragt zu Wort meldet und Arnd nachhaltig den Spaß am Spiel und an der WM verdirbt.Aber das kann nach einem Überraschungssieg der deutschen Elf am Sonntag gegen Spanien schon wieder ganz anders sein. „Ich weigere mich, aus purer Schadenfreude Deutschland eine Niederlage zu wünschen“ , sagt Arnd. Dem ist nichts hinzuzufügen – außer selbstverständlich ein paar Tipps für diejenigen, die sich am Wochenende lieber an den Sportplatz stellen wollen, als die WM zu verfolgen.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki MaasUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die deutsche Nationalmannschaft hat das erste WM-Spiel verloren. Fußball-Kenner Waldemar Hartmann meint, das habe auch an Fehlern von Hansi Flick gelegen. Außerdem seien die Japaner taktisch und als Team gut.
Vor seinem ersten WM-Spiel gegen Japan heute um 14 Uhr hat sich das DFB-Team dem Druck des Fußball-Weltverbandes FIFA gebeugt und wird nun OHNE die für Vielfalt und Toleranz werbende ONE-LOVE-Kapitänsbinde auflaufen. Mittlerweile hat mit der Supermarkt-Kette REWE auch schon ein Sponsor des DFB aus Verärgerung über die FIFA sämtliche Werbemaßnahmen eingestellt. Über die WM, die schon nach drei Tagen auf ein völliges Image-Desaster zuläuft, spricht Florian Schroeder mit Dirk Walsdorff, der Teil des ARD-Teams vor Ort in Katar ist. Außerdem: Das Bürgergeld und der Vermittlungsausschuss, eine Geschichte voller gefühlter Sieger.
Ausrufezeichen der DFB-Elf - aber nur vor dem WM-Spiel! Deutschland unterliegt Japan. Verbaler Schlagabtausch von Scholz und Merz bei Generaldebatte im Bundestag. Keine Deutsche zum Mond: ESA bestimmt neue Astronautinnen. Moderation: Lucas Kreling Von WDR 5.
Schauen Sie die WM? Der Edmund verwirrt, der Hubert schaut moralisch und der Markus, der sieht es differenziert.
Er feierte vor wenigen Tagen seinen 46. Geburtstag: Marco Hagemann begleitet die FIFA WM 2022 in Katar als Kommentator für Magenta TV. Wenige Stunden vor dem ersten WM-Spiel der Deutschen Fußballnationalmannschaft spricht der mehrfach ausgezeichnete Sportjournalist mit den Moderatoren Sebastian Conrad und Olivia Best im Sportpodcast "Einwurf" u.a. darüber, wie er das Schweigen der iranischen Nationalmannschaft als Kommentator erlebt hat, warum die Vorfreude auf die WM gedämpft ist, warum die sportlichen Voraussetzungen für die DFB-Elf besser als sonst sind, warum das letzte Testspiel gegen den Oman kaum von Bedeutung ist und wie er sich mit dem Team von Magenta TV auf die WM vorbereitet hat.
Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar
Zwei Monate vor dem ersten WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft reißt die Debatte um eine angemessene Haltung gegenüber Turnier-Gastgeber Katar nicht ab. Das Land steht wegen der Missachtung von Menschenrechten stark in der Kritik, derzeit im Fokus: die Rechtslage der LGBTQI+ Community. Der DFB und weitere Teams wollen mit einer an die Regenbogen-Flagge angelehnten Kapitänsbinde Haltung gegen Diskriminierung zeigen. Von Ralph Günther.
Rawohl, Astridwww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
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In der zehnten Episode von «Anderi Liga», dem Fussballpodcast von 20 Minuten, ist Adrian Arnold zu Gast. Der ehemalige SRF-Korrespondent in Paris, Berlin und im Bundeshaus ist seit 2020 Medienchef des Schweizerischen Fussballverbands. Er erzählt über seine Beziehung zu den Spielern und zu Nationaltrainer Murat Yakin, wieso es mit Vladimir Petkovic auch mal zu hitzigen Diskussionen kam, wie er die Negativ-Schlagzeilen während der EM 2021 erlebt hat und wie er sich auf die Berichterstattung rund um das brisante WM-Spiel gegen Serbien vorbereitet.
Hausverbot im Gartenmarkt: Soviel zum Thema Experten: Sowohl die Schweiz (unser Weltmeister-Tipp) als auch Deutschland verabschieden sich aus dem Turnier, übrig bleiben vier Eishocky-Großmächte. Die Kanadier gewinnen das bislang verrückteste WM-Spiel, die Finnen starten erst spät durch – sind jetzt aber unser Titelfavorit.
Peter Wittkamp ist Comedy-Autor und Werbetexter – mit Zwangsstörung. Ständiges Händewaschen und Herd kontrollieren ist etwas für Neurosen-Anfänger: Peter sieht überall den Tod lauern. Und darum verdirbt er Mitarbeiter*innen der Gaswerke ein deutsches WM-Spiel oder belügt Handwerker*innen, damit sie einen Gehweg reparieren. So wird sein alltäglicher Wahnsinn Arbeit für die Allgemeinheit. Seit ein paar Jahren macht Peter eine Therapie und mittlerweile trickst er seine Ticks immer erfolgreicher aus. In diesem „NotAufnahme“-Special verrät euch der Berliner, ob ihr noch eine Marotte habt – oder kurz davor seid vom Zwang bestimmt zu werden…
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell: die Handball WM. Mit Nationaltrainer Michael Suter, SRF-Kommentator Stephan Liniger und Moderator Stefan Bürer. Was klingt, wie ein Märchen, wurde für die Schweizer Handball Nationalmannschaft Wirklichkeit. Hals über Kopf und in einer Nacht- und Nebelaktion, wurde die Schweiz für die WM-Endrunde in Ägypten nachnominiert. Dies weil drei Mannschaften aufgrund von Corona-Erkrankungen nicht an der WM teilnehmen konnten. Das WM-Abenteuer begann für die Schweiz stressig. Am Anreisetag ging es für die Schweizer direkt vom Flughafen, in die Halle ans erste WM-Spiel gegen Österreich, welches die Schweiz gewinnen konnte. Es folgten an der WM zwei weitere Siege und schlussendlich den 16. Rang. Doch von der WM gibt es viel mehr zu erzählen. Es gab viel mehr als nur gute Leistungen, es gab zum Beispiel eine WM mitten in der Corona-Pandemie. Schutzmassnahmen, die nur mehr oder weniger eingehalten wurden, Anekdoten, die bis jetzt nur die Schweizer Handballer kannten. In der Ufwärmrundi lässt Nationaltrainer Michael Suter hinter die Kulissen blicken - was in der Mannschaft, im Hotel und in Ägypten abging. Zudem spricht er mit Stephan Liniger und Stefan Bürer über die Zukunft des Schweizer Handballs.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat zum Auftakt gegen Uruguay einen klaren Auftaktsieg feiern können. Während es in der ersten Halbzeit noch einige Problem vor dem Tor gab, konnte sich das Team von Bundestrainer Alfred Gislasson in der zweiten Hälfte absetzen und einen hohen Sieg feiern. Bei der Handball-Weltmeisterschaft gab es an den ersten drei Tagen schon einige Überraschungen. So konnte Brasilien den Top-Favoriten aus Spanien ebenso einen Punkt abringen wie die japanische Nationalmannschaft Kroatien. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) blickt mit Tim Dettmar (@tim_dettmar23) auch auf die anderen Ergebnisse. Dabei konnte Frankreich trotz einer schwachen Vorbereitung den Top-Favoriten aus Norwegen bezwingen und Andy Schmid durfte in seinem ersten WM-Spiel direkt einen Sieg bejubeln. Zudem geht es aber auch um die Bedingungen vor Ort, die für viel Kritik an der IHF sorgen. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@Seppmaster56). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat zum Auftakt gegen Uruguay einen klaren Auftaktsieg feiern können. Während es in der ersten Halbzeit noch einige Problem vor dem Tor gab, konnte sich das Team von Bundestrainer Alfred Gislasson in der zweiten Hälfte absetzen und einen hohen Sieg feiern. Bei der Handball-Weltmeisterschaft gab es an den ersten drei Tagen schon einige Überraschungen. So konnte Brasilien den Top-Favoriten aus Spanien ebenso einen Punkt abringen wie die japanische Nationalmannschaft Kroatien. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) blickt mit Tim Dettmar (@tim_dettmar23) auch auf die anderen Ergebnisse. Dabei konnte Frankreich trotz einer schwachen Vorbereitung den Top-Favoriten aus Norwegen bezwingen und Andy Schmid durfte in seinem ersten WM-Spiel direkt einen Sieg bejubeln. Zudem geht es aber auch um die Bedingungen vor Ort, die für viel Kritik an der IHF sorgen. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@Seppmaster56). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
- Ford: Ab Montag stehen die Bänder still - HWK zu Diskussion um Verzicht auf HS-Abschluss-Prüfung - Schneemann-Bauen mit Räumdienst - Hier erfolgreich, in Berlin gescheitert?: Bilanz AKK - Vor dem ersten WM-Spiel der Deutschen Handballer.
Diese Podcast-Episode wird präsentiert von Athletic Greens, dem täglichen All-in-One Drink für eine bessere Gesundheit. Sogar bei einer ausgewogenen Ernährung ist es schwierig, alle Nährstoffbedürfnisse des Körpers zu decken. Und genau da setzt Athletic Greens an: Unser täglicher Drink am Morgen ist wie eine Nährstoffversicherung für den Körper, die jeden Monat bequem und einfach nach Hause geliefert wird. Gehe einfach auf www.athleticgreens.com/anwurf um unser persönliches Angebot in Anspruch zu nehmen - und erhalte kostenlos mit Deiner ersten Lieferung ein Fläschchen Vitamin D3/K2. Das entspricht dem Jahresvorrat an Vitamin D zusätzlich zum leckeren Drink für Deine Gesundheit. Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat zum Auftakt gegen Uruguay einen klaren Auftaktsieg feiern können. Während es in der ersten Halbzeit noch einige Problem vor dem Tor gab, konnte sich das Team von Bundestrainer Alfred Gislasson in der zweiten Hälfte absetzen und einen hohen Sieg feiern. Bei der Handball-Weltmeisterschaft gab es an den ersten drei Tagen schon einige Überraschungen. So konnte Brasilien den Top-Favoriten aus Spanien ebenso einen Punkt abringen wie die japanische Nationalmannschaft Kroatien. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) blickt mit Tim Dettmar (@tim_dettmar23) auch auf die anderen Ergebnisse. Dabei konnte Frankreich trotz einer schwachen Vorbereitung den Top-Favoriten aus Norwegen bezwingen und Andy Schmid durfte in seinem ersten WM-Spiel direkt einen Sieg bejubeln. Zudem geht es aber auch um die Bedingungen vor Ort, die für viel Kritik an der IHF sorgen. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung ...
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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat zum Auftakt gegen Uruguay einen klaren Auftaktsieg feiern können. Während es in der ersten Halbzeit noch einige Problem vor dem Tor gab, konnte sich das Team von Bundestrainer Alfred Gislasson in der zweiten Hälfte absetzen und einen hohen Sieg feiern. Bei der Handball-Weltmeisterschaft gab es an den ersten drei Tagen schon einige Überraschungen. So konnte Brasilien den Top-Favoriten aus Spanien ebenso einen Punkt abringen wie die japanische Nationalmannschaft Kroatien. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) blickt mit Tim Dettmar (@tim_dettmar23) auch auf die anderen Ergebnisse. Dabei konnte Frankreich trotz einer schwachen Vorbereitung den Top-Favoriten aus Norwegen bezwingen und Andy Schmid durfte in seinem ersten WM-Spiel direkt einen Sieg bejubeln. Zudem geht es aber auch um die Bedingungen vor Ort, die für viel Kritik an der IHF sorgen. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung ...
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Jede Woche neu. Aktuell: die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft gegen die ganz Grossen. Die Schweizer Nationalmannschaft spielt innerhalb einer Woche gegen Kroatien, Spanien und Deutschland. Das Team von Vladimir Petkovic misst sich also gegen die grössten Fussballnationen Europas. Schon oft haben die Schweizer gegen vermeintlich bessere Gegner gute Leistungen gezeigt. Unvergessen bleibt das WM-Spiel der Schweiz von 2010, als die Schweiz gegen Spanien 1:0 gewann. Nun wartet Spanien wieder als Gegner, dies in der Nations-League. Rainer Maria Salzgeber, Fussballmoderator bei SRF Sport, Sascha Ruefer Fussballkommentator bei SRF Sport und Peter Schnyder Fussballkommentator bei Radio SRF diskutieren zusammen über die grossen Gegner, über Bevorstehendes und über die Erinnerungen an das historische Spiel gegen Spanien im Jahr 2010.
Zurück in Deutschland, zurück in der Realität: Körni & Alex wagen nach dem letzten WM-Spiel für Deutschland erneut den Versuch einer Analyse. Hilfe gibt es von Basti Doreth, Qualifikations-Held und DBB-Insider. Außerdem: Ein Anruf bei Mike Taylor in China, Head Coach der Hamburg Towers und des WM-Viertelfinalisten Polen.
Die Zwischenrunde ist vorbei, 24 Teams fliegen nach Hause, 8 gehen ins Viertelfinale. Simon Wisser und Jonathan Schmidt blicken auf die Teilnehmer der Olympia-Qualifikation, das deutsche Team bei der WM, die Teams, die ein Olympia-Ticket haben, voraus aufs Viertelfinale und natürlich die Ergebnisse des Tages. Dabei im Fokus das letzten deutsche WM-Spiel, Australien - Frankreich, Brasilien - USA und Tschechien - Griechenland.
Zurück in Deutschland, zurück in der Realität: Körni & Alex wagen nach dem letzten WM-Spiel für Deutschland erneut den Versuch einer Analyse. Hilfe gibt es von Basti Doreth, Qualifikations-Held und DBB-Insider. Außerdem: Ein Anruf bei Mike Taylor in China, Head Coach der Hamburg Towers und des WM-Viertelfinalisten Polen.
Heute mit folgenden Themen: Bischof Vitus Huonder zieht wohl doch nicht ins Knabeninstitut der Piusbruderschaft Den Bündner Bürgergemeinden laufen die Bürger davon Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft hat ihr erstes WM-Spiel gewonnen Die Nominierten für denBündner Sportler des Jahres sind bekannt
Mexiko schafft es wieder nicht, das vierte WM-Spiel zu gewinnen und scheidet erneut im Achtelfinale aus. Zwar gab es Chancen, insgesamt war die Leistung aber zu schwankend gegen Brasilien. Turbulent wurde es dann in der zweiten Halbzeit vom Spiel Belgien – Japan. Fünf Tore und jede Menge toller Szenen. Was für ein Spiel!
Mexiko schafft es wieder nicht, das vierte WM-Spiel zu gewinnen und scheidet erneut im Achtelfinale aus. Zwar gab es Chancen, insgesamt war die Leistung aber zu schwankend gegen Brasilien. Turbulent wurde es dann in der zweiten Halbzeit vom Spiel Belgien – Japan. Fünf Tore und jede Menge toller Szenen. Was für ein Spiel!
Aus, aus, aus das Gruppenendspiel gegen Südkorea ist aus. Und der Weltmeister Deutschland ist raus! Das Unvorstellbare ist also wahr geworden. Nach den schwachen Auftritten gegen Mexiko und Schweden präsentierte sich die Löw-Elf auch im dritten Spiel gegen die bereits ausgeschiedenen Südkoreaner ideenlos im Spiel nach vorne und kassierte in der Nachspielzeit dann auch noch zwei Gegentreffer, die das Debakel, das erste Vorrundenaus des DFB-Teams überhaupt besiegelten. Wie Spanien 2014, Italien 2010 und Frankreich 2002 flog damit wieder ein amtierender Weltmeister schon nach der Gruppenphase aus dem Turnier. Und darüber müssen wir reden. Hier auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS - mit Julius Eid. Spielbericht: Jogi Löw hatte ordentlich rotiert. Thomas Müller saß erstmals bei einem WM-Spiel zunächst auf der Bank, Sami Khedira und Mesut Özil rückten wieder in die Startelf, in der auch Leon Goretzka stand. Wirklich positiv wirkte sich das aber auf das Spiel der deutschen Mannschaft nicht aus. Die deutsche Mannschaft wirkte ideenlos, meist behäbig - und mitunter in Situationen, die gefährlich hätten werden können, auch zu fahrig und überhastet. Selbst Manuel Neuer konnte da nicht rausnehmen. Einen Freistoß von Jung konnte er nicht festhalten und musste dann Kopf und Kragen riskieren, um mit der Faust vor Son zu retten (19.). Deutschland offensiv harmlos - die besseren Chancen hatte Südkorea. Son zog nach einem Angriff über die linke Seite volley im Strafraum ab und verfehlte knapp rechts (25.). Den ersten Abschluss bekam das DFB-Team nach einer halben Stunde. Reus und Goretzka passten sich an den Strafraum. Dort zog Reus ab, dessen Schuss aber geblockt wurde. Zudem wurde der Angriff wegen eines Handspiels abgepfiffen (32.). Und auch beim besten Angriff der deutschen Mannschaft über Goretzka und Werner verhinderte ein koreanisches Bein einen gefährlichen Abschluss. Deutschland kam einfach nicht durch. Keine personellen Veränderungen vor dem zweiten Durchgang, aber immerhin Deutschland mit mehr Abschlüssen. Goretzka mit einer dicken Chance. Joshua Kimmich hob den Ball an den Fünfer zu Goretzka. Dessen Kopfball konnte Torhüter Cho mit einer guten Parade entschärfen (48.). Und in dem Moment, als die Schweden gegen Mexiko im Parallelspiel in Führung gingen und Deutschland damit virtuell draußen war, flog Werners Volleyschuss am Tor vorbei (51.). Dann setzte sich Werner auf rechts durch, passte in die Mitte zu Özil. Der legte statt zu schießen noch mal quer auf Kroos, der Goretzka anschoss (61.). Schwedens 2:0-Führung gegen Mexiko unterstrich dann deutlich: Deutschland musste gewinnen. Khedira hatte Platz für Gomez gemacht (58.) und Müller kam für Goretzka (63.). Deutschland hatte aber zunächst mal Glück, dass Son im Strafraum fiel, aber Gelb für eine Schwalbe sah - und Moon zu lange mit einem Abschluss zögerte und Hummels klären konnte. Son schoss dann noch einmal knapp links am Tor vorbei (78.). Hinten glücklich und vorne alles andere als zwingend. Trotz der Hereinnahme von Julian Brandt und des freien Hummels, der eine Özil-Flanke von rechts nicht kontrolliert köpfen konnte (87.). In der Nachspielzeit jubelten dann plötzlich die Koreaner nach einer Ecke. Der Schiedsrichterassistent hatte allerdings eine Abseitsposition des Koreaners Kim gesehen und zunächst die Fahne gehoben. Der VAR belehrte das Schiedsrichtergespann eines Besseren. Das Tor Südkoreas zählte. Die Deutschen warfen dann mit dem Rücken zur Wand dann alles nach vorne. Auch Manuel Neuer ging mit in den Angriff. Das Tor verwaist - und das nutzte Heung Min Son nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte und schob zum 2:0-Endstand ein (90.+6).
Aus, aus, aus das Gruppenendspiel gegen Südkorea ist aus. Und der Weltmeister Deutschland ist raus! Das Unvorstellbare ist also wahr geworden. Nach den schwachen Auftritten gegen Mexiko und Schweden präsentierte sich die Löw-Elf auch im dritten Spiel gegen die bereits ausgeschiedenen Südkoreaner ideenlos im Spiel nach vorne und kassierte in der Nachspielzeit dann auch noch zwei Gegentreffer, die das Debakel, das erste Vorrundenaus des DFB-Teams überhaupt besiegelten. Wie Spanien 2014, Italien 2010 und Frankreich 2002 flog damit wieder ein amtierender Weltmeister schon nach der Gruppenphase aus dem Turnier. Und darüber müssen wir reden. Hier auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS - mit Julius Eid. Spielbericht: Jogi Löw hatte ordentlich rotiert. Thomas Müller saß erstmals bei einem WM-Spiel zunächst auf der Bank, Sami Khedira und Mesut Özil rückten wieder in die Startelf, in der auch Leon Goretzka stand. Wirklich positiv wirkte sich das aber auf das Spiel der deutschen Mannschaft nicht aus. Die deutsche Mannschaft wirkte ideenlos, meist behäbig - und mitunter in Situationen...
Aus, aus, aus das Gruppenendspiel gegen Südkorea ist aus. Und der Weltmeister Deutschland ist raus! Das Unvorstellbare ist also wahr geworden. Nach den schwachen Auftritten gegen Mexiko und Schweden präsentierte sich die Löw-Elf auch im dritten Spiel gegen die bereits ausgeschiedenen Südkoreaner ideenlos im Spiel nach vorne und kassierte in der Nachspielzeit dann auch noch zwei Gegentreffer, die das Debakel, das erste Vorrundenaus des DFB-Teams überhaupt besiegelten. Wie Spanien 2014, Italien 2010 und Frankreich 2002 flog damit wieder ein amtierender Weltmeister schon nach der Gruppenphase aus dem Turnier. Und darüber müssen wir reden. Hier auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS - mit Julius Eid. Spielbericht: Jogi Löw hatte ordentlich rotiert. Thomas Müller saß erstmals bei einem WM-Spiel zunächst auf der Bank, Sami Khedira und Mesut Özil rückten wieder in die Startelf, in der auch Leon Goretzka stand. Wirklich positiv wirkte sich das aber auf das Spiel der deutschen Mannschaft nicht aus. Die deutsche Mannschaft wirkte ideenlos, meist behäbig - und mitunter in Situationen, die gefährlich hätten werden können, auch zu fahrig und überhastet. Selbst Manuel Neuer konnte da nicht rausnehmen. Einen Freistoß von Jung konnte er nicht festhalten und musste dann Kopf und Kragen riskieren, um mit der Faust vor Son zu retten (19.). Deutschland offensiv harmlos - die besseren Chancen hatte Südkorea. Son zog nach einem Angriff über die linke Seite volley im Strafraum ab und verfehlte knapp rechts (25.). Den ersten Abschluss bekam das DFB-Team nach einer halben Stunde. Reus und Goretzka passten sich an den Strafraum. Dort zog Reus ab, dessen Schuss aber geblockt wurde. Zudem wurde der Angriff wegen eines Handspiels abgepfiffen (32.). Und auch beim besten Angriff der deutschen Mannschaft über Goretzka und Werner verhinderte ein koreanisches Bein einen gefährlichen Abschluss. Deutschland kam einfach nicht durch. Keine personellen Veränderungen vor dem zweiten Durchgang, aber immerhin Deutschland mit mehr Abschlüssen. Goretzka mit einer dicken Chance. Joshua Kimmich hob den Ball an den Fünfer zu Goretzka. Dessen Kopfball konnte Torhüter Cho mit einer guten Parade entschärfen (48.). Und in dem Moment, als die Schweden gegen Mexiko im Parallelspiel in Führung gingen und Deutschland damit virtuell draußen war, flog Werners Volleyschuss am Tor vorbei (51.). Dann setzte sich Werner auf rechts durch, passte in die Mitte zu Özil. Der legte statt zu schießen noch mal quer auf Kroos, der Goretzka anschoss (61.). Schwedens 2:0-Führung gegen Mexiko unterstrich dann deutlich: Deutschland musste gewinnen. Khedira hatte Platz für Gomez gemacht (58.) und Müller kam für Goretzka (63.). Deutschland hatte aber zunächst mal Glück, dass Son im Strafraum fiel, aber Gelb für eine Schwalbe sah - und Moon zu lange mit einem Abschluss zögerte und Hummels klären konnte. Son schoss dann noch einmal knapp links am Tor vorbei (78.). Hinten glücklich und vorne alles andere als zwingend. Trotz der Hereinnahme von Julian Brandt und des freien Hummels, der eine Özil-Flanke von rechts nicht kontrolliert köpfen konnte (87.). In der Nachspielzeit jubelten dann plötzlich die Koreaner nach einer Ecke. Der Schiedsrichterassistent hatte allerdings eine Abseitsposition des Koreaners Kim gesehen und zunächst die Fahne gehoben. Der VAR belehrte das Schiedsrichtergespann eines Besseren. Das Tor Südkoreas zählte. Die Deutschen warfen dann mit dem Rücken zur Wand dann alles nach vorne. Auch Manuel Neuer ging mit in den Angriff. Das Tor verwaist - und das nutzte Heung Min Son nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte und schob zum 2:0-Endstand ein (90.+6). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Nur eine Halbzeit haben die Engländer wirklich Ernst machen müssen gegen Panama, denn bereits danach stand es 5:0 - am Ende war es ein 6:1 für den Favoriten von der Insel. Kevin Scheuren und Chris McCarthy von neunzigplus.de besprechen das ungleiche Duell und gehen auf den Mann des Spiels ein, Jesse Lingard. Was bedeutet dieses Ergebnis für das große Endspiel in der Gruppe G gegen Belgien? Welche Parallelen zeichnen beide Mannschaften aus? Natürlich werfen wir auch einen Blick auf den WM-Neuling Panama, die in ihrem zweiten WM-Spiel das erste Tor erzielen konnten. Mehr war nicht drin, dafür aber umso mehr bei Harry Kane, der jetzt Führender der Torschützenliste ist. Die Analyse des Spiels England gegen Panama, jetzt hier bei uns. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Nur eine Halbzeit haben die Engländer wirklich Ernst machen müssen gegen Panama, denn bereits danach stand es 5:0 - am Ende war es ein 6:1 für den Favoriten von der Insel. Kevin Scheuren und Chris McCarthy von neunzigplus.de besprechen das ungleiche Duell und gehen auf den Mann des Spiels ein, Jesse Lingard. Was bedeutet dieses Ergebnis für das große Endspiel in der Gruppe G gegen Belgien? Welche Parallelen zeichnen beide Mannschaften aus? Natürlich werfen wir auch einen Blick auf den WM-Neuling Panama, die in ihrem zweiten WM-Spiel das erste Tor erzielen konnten. Mehr war nicht drin, dafür aber umso mehr bei Harry Kane, der jetzt Führender der Torschützenliste ist. Die Analyse des Spiels England gegen Panama, jetzt hier bei uns.
Nur eine Halbzeit haben die Engländer wirklich Ernst machen müssen gegen Panama, denn bereits danach stand es 5:0 - am Ende war es ein 6:1 für den Favoriten von der Insel. Kevin Scheuren und Chris McCarthy von neunzigplus.de besprechen das ungleiche Duell und gehen auf den Mann des Spiels ein, Jesse Lingard. Was bedeutet dieses Ergebnis für das große Endspiel in der Gruppe G gegen Belgien? Welche Parallelen zeichnen beide Mannschaften aus? Natürlich werfen wir auch einen Blick auf den WM-Neuling Panama, die in ihrem zweiten WM-Spiel das erste Tor erzielen konnten. Mehr war nicht drin, dafür aber umso mehr bei Harry Kane, der jetzt Führender der Torschützenliste ist. Die Analyse des Spiels England gegen Panama, jetzt hier bei uns....
Für viele Experten war Frankreich vor dem Turnier DER große WM-Favorit. Doch diesen hohen Erwartungen wurde die Equipe Tricolor in ihrem WM-Auftaktspiel in der Gruppe C gegen Australien nicht gerecht. Für den schmeichelhaften 2:1-Sieg benötigten sie jede Menge Glück - und einen abgefälschten Schuss von Paul Pogba, um einen Fehlstart in die WM zu verhindern. Was war los bei der Equipe Tricolore, was bedeutet dieser holprige Start für die Ambitionen und die Favoritenstellung? Diesen Frage widmen wir uns in der Analyse hier auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ unserem WM-Podcast mit Malte Asmus und unserem Experten von 90PLUS, Chris McCarthy. Spielbericht: Druckvoller Beginn der Franzosen. Und damit stellten die wie erwartet vornehmlich auf Sicherheit bedachten Australier vor einige Probleme. Mbappé prüfte bereits in der zweiten Minute den australischen Keeper Mat Ryan mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Doch weitere zwingende Strafraumaktionen gab es zunächst nicht, da Australien der französischen Schnelligkeit viel körperlichen Einsatz entgegensetzte und ansonsten diszipliniert die Räume eng machte. Ausflüge der Australier in die französische Hälfte blieben zwar selten. Doch aus einem entsprang die beste Chance der ersten Halbzeit. Ein Freistoß von Mooy wurde im Strafraum verlängert und von Frankreichs Tolisso fast ins eigene Tor bugsiert. Doch Hugo Loris verhinderte den Rückstand (17.). Australien übernahm die Kontrolle im Zentrum und sorgte so auch dafür, dass Frankreich das Tempo der Anfangsphase nicht mehr halten. konnte Weitere Torraumszenen blieben daher Mangelware. Und wenn die zusehends behäbiger werdenden Franzosen doch zu Abschlüssen kamen, wurden sie geblockt von den kompakt verteidigenden Australiern. Ein ähnliches Bild bot sich dann auch zu Beginn der zweiten Hälfte. Dann griff Australien schnell über die rechte Seite an. Im Strafraum konnte knapp vor Andrew Nabbout geklärt werden. Und quasi im Gegenzug gelang den Franzosen der erste schnelle Konter der Partie - an dessen Ende Griezmann zu Fall. Der Schiedsrichter entschied nach Studium der Videobilder auf Elfmeter, den Griezmann humorlos zum 1:0 in die Maschen jagte (58). Die Freude darüber währte aber nur vier Minuten. Denn Samuel Umtiti spielte den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand. Mile Jedinak verwandelte den fälligen Handelfmeter, schickte Lloris in die falsche Ecke und bejubelte das 1:1. In kürzerem Abstand wurden in einem WM-Spiel noch nie Elfmeter verwandelt. Und dank dieses historischen Ereignisses waren anscheinend alle Lebensgeister aus dem französischen Team gewichen. Doch dann zog Pogba aus 15 Metern ab. Sein Ball wurde abgefälscht - und erst dadurch gefährlich. Und dann senkte er sich an die Unterkante der Latte und sprang von da hinter die Linie zum Siegtreffer der Franzosen (80.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Morgen startet die 21. Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. 64 Spiele stehen auf dem Programm, 32 Mannschaften kämpfen um den begehrten Titel. Die Vorbereitungen auf meinsportpodcast.de laufen bereits auf Hochtouren. Zusammen mit 90PLUS werden wir ausführlich in Analysepodcasts jedes einzelne WM-Spiel genauestens unter die Lupe nehmen. Und vor allem in die "Fußballzwerge" wie Tunesien, Panama, Peru oder der Senegal müssen auch wir uns etwas akribischer einarbeiten als in die großen Fußballnationen. Und das trifft noch viel mehr auf die Live-Reporter der übertragenden TV-Sender zu. Die stehen vor eine riesigen Herausforderung, wie uns die ZDF-Kommentatoren Claudia Neumann, Béla Rethy, Oliver Schmidt und Martin Schneider erzählen können. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Morgen startet die 21. Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. 64 Spiele stehen auf dem Programm, 32 Mannschaften kämpfen um den begehrten Titel. Die Vorbereitungen auf meinsportpodcast.de laufen bereits auf Hochtouren. Zusammen mit 90PLUS werden wir ausführlich in Analysepodcasts jedes einzelne WM-Spiel genauestens unter die Lupe nehmen. Und vor allem in die "Fußballzwerge" wie Tunesien, Panama, Peru oder der Senegal müssen auch wir uns etwas akribischer einarbeiten als in die großen Fußballnationen. Und das trifft noch viel mehr auf die Live-Reporter der übertragenden TV-Sender zu. Die stehen vor eine riesigen Herausforderung, wie uns die ZDF-Kommentatoren Claudia Neumann, Béla Rethy, Oliver Schmidt und Martin Schneider erzählen können....
Themen heute: Kia stellt WM-Flotte: 424 Fahrzeuge für Spieler und Offizielle /// Kfz-Schutzbriefe und Automobilclubs: Pannenhilfe ab 19,50 Euro jährlich 1. Das Fußballfieber steigt, der deutsche WM-Kader ist nominiert, und auch die Fahrzeugflotte für das Turnier steht bereit: Zum Transport von Spielern, Schiedsrichtern, Offiziellen und Delegierten stellt Kia der FIFA Fußballweltmeisterschaft in Russland insgesamt 424 Fahrzeuge zur Verfügung. Der koreanische Hersteller ist seit über zehn Jahren Automobilpartner des Weltfußballverbands. Offiziell übergeben wurde die Kia-Flotte jetzt vor dem Moskauer Luschniki-Stadion, wo zur Eröffnung der WM am 14. Juni Russland gegen Saudi-Arabien antritt und wo auch die deutsche Nationalmannschaft am 17. Juni ihr Auftaktspiel gegen Mexiko bestreitet. Das größte Fußballstadion Russlands ist zudem der Schauplatz des WM-Finales am 15. Juli. Kia hat seine Turnierflotte aus sechs Modellen zusammengestellt: der Luxuslimousine Quoris, den SUVs Mohave, Sorento und Sportage, dem Kompaktwagen Ceed und dem Kleinwagen Rio (Quoris und Mohave in Deutschland nicht erhältlich). Wie schon bei früheren Turnieren hat Kia im Vorfeld der WM verschiedene Aktionen gestartet, um Fußballfans besondere Erlebnisse zu ermöglichen. So wird in 30 Ländern das Kia-Gewinnspiel „Lucky Drive to Russia“ veranstaltet. Wer bis zum Start der Weltmeisterschaft ein teilnehmendes Autohaus besucht, erhält mit dieser Aktion die Chance, Tickets für ein WM-Spiel zu gewinnen. Mit einem weltweiten Gewinnspiel wurden zudem die 64 offiziellen Ballkinder ermittelt, die jeweils unmittelbar vor dem Anstoß einer WM-Partie den Spielball aufs Feld bringen. 2. Ein Kfz-Schutzbrief oder die Mitgliedschaft in einem Automobilclub garantieren Hilfe bei einer Panne oder einem Autounfall. Der Anbietervergleich lohnt sich laut CHECK24: Ein junger Fahrer, der sich für europaweiten Schutz entscheidet, spart exemplarisch bis zu 77 Prozent der Beitragskosten. Die Absicherung kostet beim günstigsten Anbieter 19,50 Euro jährlich, beim teuersten 84 Euro. Eine Familie versichert sich europaweit ab 55 Euro pro Jahr. Beim teuersten Anbieter werden 134 Euro fällig - eine Differenz von 79 Euro bzw. 59 Prozent. Verbraucher sollten auch die Zusatzleistungen vergleichen, um den passenden Tarif zu finden. Neben fahrzeugbezogenen Leistungen wie der Pannen- und Unfallhilfe, dem Abschleppen des Fahrzeugs oder dem Bereitstellen eines Ersatzwagens, bieten viele Tarife auch personenbezogene Leistungen an. Dazu gehören beispielsweise der Rücktransport im Krankheitsfall oder die Kostenübernahme bei Abbruch der Reise. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Eigentor im WM-Spiel gegen die USA wurde Andrés Escobar zum Verhängnis: 1994 wurde der kolumbianische Fußball-Nationalspieler ermordet. Daraufhin entstand in Kolumbien das Projekt "Fußball für den Frieden".Hören Sie noch weitere Folgen unserer Reihe Von Feuerland nach Tijuana. Aktuell steht Kolumbien im Mittelpunkt, in Kürze berichten die Reporter der Deutschen Welle von ihren Erlebnissen in Venezuela. Die Länder Paraguay und Bolivien waren bereits Schwerpunkt. Themen waren unter anderem: "Wir sind der Staat, uns gehört das Land" - Landbesetzer aus Paraguay fordern Umsetzung der versprochenen Landreform Schwierige Aufarbeitung der Diktatur-Verbrechen - Menschenrechtsdebatte in Paraguay Bolivien - ein Volk erwacht zu neuem Selbstbewusstsein "Wir wollen kein Mitleid sondern Rechte" - die Kinderarbeiter von Potosí (Bolivien) Wir freuen uns, wenn Sie uns begleiten auf unser multimedialen Reise Von Feuerland nach Tijuana.
Ich habe zwei Audio-Kommentare erhalten und die wollte ich euch in diesem Special vorspielen. Da ist zum einen Leon, der in Brüssel zur Schule geht und erzählt, wie er dazu kam einen Podcast aufzulegen (Wahnsinn aus Brüssel http://wahnsinn-aus-bruessel.podspot.de/) und Jürgen, der anlässlich der 10. Ausgabe seines Podcasts `Cheers- auf uns! http://cheers.podhost.de/ eine `Collage`seiner Favoriten-Podcasts zusammenstellte. Die Auktion bei Ebay läuft jetzt endlich rund und gleich geht´s zum WM-Spiel nach Gelsenkirchen.