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Im aktuellen TE-Gespräch spricht Roland Tichy mit Hansjörg Stützle, Geldumgangstrainer und Gründer der Initiative Bargelderhalt EU, über eines der brisantesten Themen unserer Zeit: das mögliche Ende des Bargelds. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Bargeld mehr und mehr aus dem Alltag verdrängt – nicht nur durch die Bequemlichkeit neuer Bezahlsysteme, sondern auch durch gezielte Interessen von Finanzindustrie, Großkonzernen und staatlichen Akteuren. Stützle beschreibt eindrucksvoll, wie Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel ist, sondern ein Symbol individueller Freiheit, Privatsphäre und gesellschaftlicher Teilhabe. Im Gespräch geht es um die schleichende Abschaffung der Barzahlung im Alltag, um rechtliche Rahmenbedingungen, wirtschaftliche Folgen für Händler, die Überwachungsmöglichkeiten durch digitale Zahlungsströme und den politischen Willen, den digitalen Euro einzuführen. Dabei wird deutlich: Der Bürger steht an einem Wendepunkt – zwischen Bequemlichkeit und Kontrolle. Mit Nachdruck plädiert Stützle für ein gesetzlich verankertes Recht auf Barzahlung und ruft zur Unterstützung der laufenden Petition auf. Ein aufrüttelndes Gespräch über die Freiheit im Portemonnaie – und was wir verlieren könnten, wenn Bargeld verschwindet.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Portemonnaie-Hype: PayPal plant kontaktloses Bezahl-Wallet – PayPal will mit einem neuen Bezahl-Wallet am Point-of-Sale Fuß fassen. Wie funktioniert die neue kontaktlose Bezahllösung ohne Karte? Kann PayPal damit im umkämpften Markt der mobilen Bezahlsysteme punkten? Und welche Rolle spielen Datenschutz und Sicherheit bei der neuen Lösung? - Leere Kassen: Mozilla sorgt sich um seine Zukunft – Der Firefox-Entwickler Mozilla steht finanziell unter Druck und ist stark von Google abhängig. Wie konnte es zu dieser finanziellen Schieflage kommen? Was bedeutet dies für die Zukunft von Firefox und anderen Mozilla-Projekten? Und welche Alternativen gibt es zum Google-Deal? - Abkassiert? Scan-Autos auf Jagd nach Parksündern – In Stuttgart beginnen Tests mit automatisierten Scan-Fahrzeugen zur Parkraumüberwachung. Wie genau funktioniert die Technik hinter den rollenden Parksünder-Scannern? Ist der Einsatz solcher automatisierter Systeme verhältnismäßig? Und welche datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen bei der flächendeckenden Erfassung von Fahrzeugen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Marktplatz
Ein Leben ohne Bank? Für uns unvorstellbar in anderen Gegenden der Welt schon vielleicht Realität? Könnte man zumindest an Orten wie Kenia schon meinen. Denn statt Bankkonto setzen dort viele auf einen Zahlungsverkehr aus SMS-Basis. Auch in den Philippinen, Indien, Tansania, Lesotho… die Liste ist lang. Ein Leben ohne Bankkonto – mit dem digitalen Euro könnte das auch für uns Realität werden.**********In dieser Folge:00:02:40 - Alternative Bezahlsysteme - WTF is M-Pesa?00:10:40 - M-Pesa vs. Bank - Von Unterschieden und (Un-)Sicherheiten00:17:18 - Entering Digitaler Euro - Was bedeutet das für uns in Europa?00:23:16 - Wahres für Bares / Fazit**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: Volker Brühl, lehrt und forscht als Wirtschaftswissenschaftler und Bankenexperte am Center of Financial Studies, Goethe-Universität Frankfurt Gesprächspartner: Rebecca und Emanuel, M-Pesa-Nutzer aus Kenia Hosts: Anne-Catherine Beck und Bo Hyun Kim Recherche und Faktencheck: Lino Krukenberg und Laura Mattausch Produktion: Uwe Breunig Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:Aker, Jenny, et al. "Mobile Money." VoxDevLit, Vol. 2, No. 2 (2023): 1-33. Suri, Tavneet, und William Jack. "The long-run poverty and gender impacts of mobile money." Science, 10. Juni 2016, Vol. 354, No. 6317, S. 1288-1292. Safaricom Newsroom. How M-Pesa was created. Safaricom.Statista. M-Pesa customer numbers 2024. Statista, 2024.Safaricom. FY24 Results Booklet. Safaricom, 9. Mai 2024.Alle Quellen findet ihr hier.**********Weitere Beiträge zum Thema:Neue Bezahlmöglichkeit: Was uns der digitale Euro bringen könnteMedikamente Ozempic und Wegovy: Wie Spritzen den Finanzmarkt aufmischenCash in de Täsch: Wie shady Bargeld wirklich ist**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 11. November 2024! Die weltpolitische Lage wieder am Eskalieren, aber hier ist euer Fleckenhörer, wie eine Bank, um wie jede Woche ein bisschen Kapitalismuskritik in die Suppe zu spucken. Der Irak hat Kinderehen legalisiert und senkt das Schutzalter auf nur neun Jahre. Eine irakische Frauenrechtsaktivistin riskierte vor ein paar Tagen ihr Leben und stellte einen Imam zur Rede, der den Gesetzesentwurf unterstützt hat. Sie schleuderte ihm an den Kopf: "Sie folgen Mohammed, der vor 1400 Jahren die 9-jährige Aisha heiratete. Das ist in der heutigen Welt nicht normal!" In den USA hat der bekannte Rechtsextremist Nick Fuentes den Frauen über Social Media zugerufen: Your body my choice. Als Antwort wurden von diesen Frauen die vollständigen Daten von ihm offengelegt und auf allen Social-Media-Plattformen mit Millionen von Frauen geteilt. Neue Widerstandsnetzwerke entstehen gerade auf Bluesky und auch wir als Freies Radio Neumünster werden "X" in Kürze verlassen, darauf werden wir uns hoffentlich bald im Plenum einigen, wenn es nach mir ginge. Das ergibt Sinn. Wenn Elon der Regierung beitritt, wird X im Grunde eine staatlich geförderte Social-Media-Site sein, die den Befehlen der Regierung folgt. Will da wirklich irgendjemand mitmachen? Seltsamerweise war Elon ursprünglich dagegen, aber jetzt wird er zweifellos jede Bitte von Trump erfüllen, und Elon und Trump werden X nutzen, um die Regierungserzählung zu kontrollieren. Trump ist noch nicht im White House, aber schon jetzt hat er angekündigt, dass er als Erstes aus dem Pariser Klimaschutzabkommen austreten wird und Naturschutzreservate umwidmen will, damit dort Erdöl gefördert werden kann. "You get what you earn" heißt es so schön im Englischen. Und so wird es hier in einigen Monaten auch zu unschönen Änderungen kommen. Es bleibt spannend. Themen: +++ Staatliche Verfolgungswut gegen Antifaschist*innen +++ Buchtipp: Kritischer Journalismus im Kampf um Aufklärung +++ Spenden-Aktion der Bücher-Piraten in Lübeck +++ Seniorenbüro schult zum Thema "Onlinebanking und Bezahlsysteme im Internet" Musik: Ayucaba (Spanien) Bishops Green (Kanada) Vice Squad (UK) Yeah Yeah Yeahs (USA)
Konflikte werden in Zukunft auch im All ausgetragen, dort sind wir sehr verwundbar. Denn wenn Satelliten angegriffen werden, bricht in unserem Alltag vieles zusammen: die Kommunikation, unsere Bezahlsysteme, die Navigation. Davor soll uns die Bundeswehr beschützen.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
„Nur Bares ist Wahres“ – das einst unumstößliche Motto der Deutschen gilt immer weniger. Von schwedischen Verhältnissen, wo vielerorts kein Bargeld mehr angenommen wird, ist Deutschland zwar noch weit entfernt. Doch auch hierzulande begleichen immer mehr Menschen ihre Rechnungen digital – per Mausklick, Kreditkarte oder kontaktlos per Smartphone-App. Über die Zukunft des Bezahlens sprechen wir mit Fabiana Mingrone. Die Countrymanagerin von American Express Deutschland lässt uns in ihrem Geldbeutel blicken und erzählt, wie American Express in Europa sein Luxusproblem zu lösen gedenkt. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Vom 10. bis 14. Juni findet in diesem Jahr die Aktionswoche Schuldnerberatung zum Thema "Buy now, Inkasso später" statt. Sie greift ein Thema auf, das leider in der Sozialen Schuldnerberatung immer drängender wird. Über Bezahlsysteme wie Paypal oder Klarna verlieren mehr und mehr Menschen den Überblick. Dann treten die Inkasso Büros auf den Plan, weitere Kosten und Verzugszinsen fallen an und die "Schuldenfalle" schnappt zu. Peter Esser hat sich mit Olivia Feyerlein unterhalten. Sie ist die Sprecherin der fünf Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen der Caritas im Bistum Eichstätt.
Abo-Dienste sind heute im Netz allgegenwärtig. Es gibt kaum noch Angebote, die man gesamt bezahlen kann und dann auch ein paar Updates dafür bekommt. 10 Euro hier, 20 Euro da pro Monat - da kommt schnell was zusammen. Sascha und Don ärgern sich über ihre eigene Abhängigkeit von Abo-Angeboten und wie die Anbieter teure Fallen bauen, in die man reingezogen wird.10 Euro hier für alle Filme. Hier 10 Euro für Musik. Und dort 20 Euro für einen AI-Dienst. Dazu kommen Abos für Software und andere Angebote. In einer Zeit, in der alle Angebote digital werden, haben Bezahlsysteme unser Leben im Griff. Für jeden noch so kleinen Dienst muss man ein Abo abschließen. Das war mal anders und die Frage stellt sich, wie man die mittlerweile außer Kontrolle geratenen Systeme wieder in den Griff bekommt. Die Antwort darauf liegt bei jedem selbst.
„Ich habe ja geändert…“ war nicht das Zitat von David.Sondern: „Ich stelle mich immer!“ - Jan errät nicht was warum und wie… die Lösung hört ihr in dieser Folge. Hat was mit dem essentiellen Wochenende zu tun…Und damit willkommen zu Folge 232! David hatte ein fleischiges Bier-und-Rauch Eiswasser Wochenende.Wir lernen wie man richtig raclettet und David berichtet von seinem fairen RTL-Fussball-Serien-Konsum!Jan hat nen Trash-Parodie-Testballon auf Insta gestartet - kommt joot an! Weyder machen…Ricky Gervais war bei David in Berlin - oder andersrum. War auf jeden Fall funny, aber das selber wie immer - dennoch in gut!Ebenfalls Tickets hat er sich für ein WM Spiel in Leipzig gegönnt, aber man wundert sich parallel über dubiose Bezahlsysteme aus interessanten Ländern.David überrascht heute hier und dort mit einem selbst erdachten Bayerischen Dialekt - Jan loves it!Unterragend sind seltsame 15.000 Spiele starke Billo-Konsolen und DHL-Packstationen, in deren Fächer man nur ein Paket ablegen darf.Überragend: Eigene Pyllonen!Hinweis an alle Autofahrer, die auf einem Parkplatz stehen: Hört auf in Eurer Karre Mittagspause zu machen!…so, Jan muss pinkeln! Viel Spaß und tschö!Am 28.11.2023 sind wir live im „Schmidtchen“ in Hamburg! Tour-Termine und Tickets findet ihr hier:Tix für David:www.davidkebekus.deTix für Janwww.janvanweyde.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Schweiz überholte erstmals der Gebrauch der Debitkarte das Zahlen mit Bargeld. In Deutschland hingegen dominiert weiterhin Cash. Warum ist dies so? Existieren in der Schweiz einfach innovativere und vielfältigere Zahlungsmethoden, wie «Twinten» oder «Buy now pay later», oder sind die deutschen Kunden einfach sensibler, wenn es um ihre Privacy geht? «Closed Loop-Karten», die nur bei einem spezifischen Händler funktionieren, sollen sich zu händlereigenen Quasi-Währungen entwickeln, indem sie simultan Kundenbindungsprogramme und Bezahlsysteme revolutionieren. Welches sind die entscheidenden Stellschrauben, damit sie sich betriebswirtschaftlich rechnen und von der Kundschaft auch akzeptiert werden?
So stärkst du deine Frustrationstoleranz; Kann KI uns menschlicher machen?; Gibt es ungesundes Gemüse?; Gletscherschmelze in der Schweiz; Von Windmühlen und Windrädern; Krebsbehandlung bei Kindern; Bezahlsysteme von Kleinanzeigen, Vinted und Co - wie sicher sind sie?; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Die indische App Pay TM ist Vorreiter beim digitalen Bezahlen in Indien – in Europa gibt es nur wenige so starke digitale Bezahlformen, woran liegt das?
In der fünfundachtzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Philipp Sandner über den digitalen Euro. Simon und Philipp berichten von Ihren Eindrücken vom jüngsten Blockchain Round Table in Berlin, wo sie mit Vertretern der Europäischen Zentralbank und der Politik über die neuesten Fortschritte bei der Entwicklung des digitalen Euro sprachen. Eine der größten Herausforderungen wird demnach die Nutzerfreundlichkeit und die einfache Integration in bestehende Bezahlsysteme sein. Ebenso sehen die beiden einen großen Anwendungsfall bei grenzüberschreitenden Zahlungen und im DeFi-Bereich. Kann der digitale Euro ein echter Bargeldersatz werden? Und wenn ja, wie? Kapitel: 0:00 Einführung 05:28 Welches Problem will der digitale Euro lösen? 09:03 Kann der digitale Euro als Blockchain-Token herausgegeben werden? 15:19 Worauf muss die EZB achten, damit der digitale Euro ein Erfolg wird? 18:55 Wie würde ein echter Bargeldersatz in digitaler Form aussehen? Philipp Sandner LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes BlasslLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/
Schnell, dein Bargeld wird abgeschafft! Jan verwandelt sich in einen 20-Jährigen mit Rollator und Rentner nutzen jetzt kontaktlose Bezahlsysteme. Wird der Podcast zensiert, weil Florians Mutter zuhört? Diese und noch weitere Skandale warten auf dich. Hör' rein!
Aufreger der Woche: Die Spammer von Facebook +++ Auch Public-Betas funktionieren gar nicht mal so gut, meine Katzen müssen drunter leiden Neues aus Cupertino: Apple muss 50 Mio. US-Dollar wegen Butterfly-Tasatur zahlen +++ Google lässt andere Bezahlsysteme in der EU/EWR zu. +++ Ist beim neuen MacBook Air schon der Lack ab? Hörer:innen-Feedback: Andreas zum MacBook Air M2 (Speicherthematik 256 GB SSD langsamer als 512 GB SSD / Externe SSD als Lösung für Projektarbeit?) +++ Christian: Fokus-Einstellungen sind zu kompliziert. Sven T. Möller, hast du Tipps, wie man sich da am besten rantastet? Hardware: Club3D CAC-1333: HDMI-Ausspieler am Studio Display betreiben +++ Extravaganter Bluetooth-Lautsprecher: Bowers & Wilkins Zeppelin +++ In-Ears zu gewinnen: JBL Live Pro 2 Apps: Apples fehlende Passwort-Manager-App +++ Stefans liebste Kalorienzähler-App: Fddb Streaming & Gaming: Angespielt: Stray, das Katzenabenteuer auf PS4/5 und Steam +++ Podcast: Project Unabomb (Apple Original); Netflix-Drama-Serie; Netflix-Doku +++ The Baby bei Sky +++Analog ist nicht tot! An Impossible Project bei Prime Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl (außer Spotify), hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!
Chrome OS, ChromeOS oder chromeOS? Google gibt dem Betriebssystem einen neuen Namen & verwirrt Samsung und Apple legen zu, die Chinesen verlieren Prime Video: Komplett neue Optik angekündigt Google erlaubt alternative Bezahlsysteme für Apps im Europäischen Wirtschaftsraum Android: Nova Launcher wurde verkauft Slack: Nutzung wird teurer
Thu, 02 Jun 2022 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/30-neue-episode 8797e1161095efbd45c461ad8b8ab49e In dieser Folge ist Markus Tkotz Geschäftsführer der Markant zu Gast bei den EHI Retail Insights. Wenn man es so kurz wie möglich ausdrücken möchte, was die Markant macht, dann so: Markant bewegt. Seit über 70 Jahren arbeitet die Unternehmensgruppe dafür, als verlässlicher Partner die Zusammenarbeit von Groß- und Einzelhändlern mit Lieferanten und Herstellern zu fördern. Was 1950 mit einem Großhandel startete, ist heute ein 1100 Mann-Frau-starkes Technologieunternehmen, das sämtliche Prozesse, Daten und Bezahlsysteme rund um das „Bewegen der Ware“ managt. Europaweit arbeitet die Markant mit 15.000 Lieferanten und 200 Händlern zusammen (kumulierter Außen-Umsatz der Handelspartner von 130 Mrd /58 Mrd. Markant Verrechnungsumsatz). Ich bin gespannt auf das Gespräch mit Markus und habe viele Fragen. Denn gerade die aktuellen Krisen (Corona, Ukraine und Klima) haben die Relevanz und Verletzbarkeit von Logistikprozessen sichtbar gemacht. Das Unternehmen ist an einer sehr interessanten Stelle in unserer Branche, über die sich viele Insights generieren lassen. Von daher bin ich an seinen Einschätzungen zu verschiedenen Branchen-Themen interessiert. Markus Tkotz ist zudem seit 2022 auch der Präsident unseres Instituts. So werden wir auch gen Ende der Folge über seine Funktion als EHI-Präsident sprechen. Wir bedanken uns bei unserem Supporter des Monats: Snabble Snabble bietet DIE Self-Checkout Cloud-Plattform für den Einzelhandel. Von der bequemen In-App-Zahlung bis hin zu Loyalitätsmanagement, Couponing, Automatenausgabe und Fiskalisierung bietet Snabble eine vollwertige POS-Lösung für den heutigen Handel. Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt mit mir in Kontakt: via Mail martens@ehi.org via LinkedIn https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no Caroline Martens
Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland treffen Putin hart, doch möglicherweise sind sie ein Schritt in die De-Globalisierung. Zwar hat man Russland aus der Finanzinfrastruktur SWIFT ausgeschlossen, jedoch ist das System nicht alternativlos. Längst haben Russland und China eigene Bezahlsysteme geschaffen, zudem stärken diese Machtblöcke – und nicht zu vergessen: Indien – ihre Binnenwirtschaft, um von Importen aus dem Westen unabhängig zu werden. Durch die Dollar-Hegemonie ist der Westen noch immer sehr mächtig, dies könnte sich aber auf absehbare Zeit ändern, wenn Öl-Staaten anfangen, bei Öl-Importen auch andere Währungen zu akzeptieren. Außerdem ist die Debatte um die Lieferketten neu entfacht: Durch immer häufiger auftretende Produktionsstaus denken Unternehmen mehr und mehr darüber nach, in heimischen Gefilden zu bleiben. Die Weltwirtschaft erlebt eine Regionalisierung, die jedoch wenig mit Postwachstumsidealen zu tun hat. Auch friedlicher und ökologischer wird das globale Wirtschaften auf diese Weise eher nicht. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wendy Brown: Mauern. Die neue Abschottung und der Niedergang der Souveränität, Suhrkamp. Adam S. Posen: „The End of Globalization?“, in: https://www.foreignaffairs.com/articles/world/2022-03-17/end-globalization. Gideon Rachman: Asiens Stunde. Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert, Weltkiosk. Quinn Slobodian: Globalisten. Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus, Suhrkamp. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
In Folge 90 sprechen die ApfelNerds über die neuen Inhalte von Apple Fitness+, Apple erlaubt in den Niederlanden nur den Dating-Apps alternative Bezahlsysteme, und Apple verliert einen weiteren leitenden Chipentwickler. Das Weiße Haus hatte zum Cybersecurity-Meeting geladen, das Wall Street Journal berichtet über die „blauen Blasen“, Beats Pill+ und Beddit Sleep Monitor werden eingestellt, Daniel hat die Hunga Tonga Hunga Ha'apai-Druckwelle gemessen, Apples AR/VR-Headset soll Überhitzungsprobleme haben, die iPhone 14 Pro-Modelle sollen ein Zwei-Loch-Design bekommen, es wurden iPad Pro-Prototypen mit großen Apple-Logo aus Glas entdeckt, das kommende iPad Air soll zum März-Event erscheinen, das iPad 10th gen soll Ende des Jahres kommen, iOS 15.2.1 wurde veröffentlicht, Daniel spricht über den zweiten Teil seines Schiit-Stacks, die Adoptionsrate von iOS 15 hinkt etwas und Netflix erhöht die Preise in den USA & Kanada.
There is no free Lunch – es gibt kein Gratis-Mittagessen, wie die Börsianer sagen. Auch wenn unseriöse Finanzberater etwas anderes versprechen. Meinem Bekannten zum Beispiel. Statt Wertverlust am Sparbuch, könne er mit dem ausgewählten Aktienfonds acht Prozent pro Jahr erzielen. Nun, nix ist fix! Man kann von schönen bunten Charts, die in den letzten zwölf Monaten steil aufwärts zeigen nicht auf Erträge in der Zukunft schließen. Wobei in den letzten zwölf Monaten acht Prozent Gewinn mit Aktien durchaus drin waren. So legte der US- Leitindex S&P 500 über 28 Prozent zu, der Europäische Leitindex Stoxx Europe 600 über 20 Prozent und das Wiener Börsen-Barometer ATX stieg in den letzten zwölf Monaten 43 Prozent. Schaut man sich aber andere Zeitspannen an, sieht man, dass es an der Börse durchaus auch abwärts gehen kann. Der ATX verlor zum Beispiel im Jahr 2020 zwölf Prozent an Wert. Doch leider haben wir ohnedies keine Anlagealternative. Der Staat drängt uns mit der Niedrigzinspolitik ins Risiko, da der risikolose Zins, also wo man sich sicher sein kann, dass der Schuldner Geld und Zinsen zurückzahlt, heute negativ ist. Unter risikolosen Zins versteht man landläufig etwa den Zins für zehnjährige deutsche Bundesstaatsanleihen. Er liegt aktuell bei homöopathischen 0,007 Prozent. Das ist deutlich weniger als die Inflation, die Vermögen vernichtet. Will ich mehr Rendite, muss ich also zwangsläufig auch mehr Risiko nehmen. Geldanlagen werden in sieben Risikoklassen eingeteilt. Für auf Dauer acht Prozent Rendite pro Jahr, wie es der Berater meinem Bekannten verspricht, müsste ich schon in sehr spekulative Wachstumsaktien oder ausfallsgefährdete Hochzinsanleihen investieren. Will und kann ich das? Oder sollte ich mir ein realistischeres langfristiges Renditeziel setzen? Mehr dazu morgen im dritten Fenster des Börsenminute-Adventkalenders. Die Risikoklassen der Geldanlage Risikoklasse 1 – Sicherheit: z.B. Sparbriefe, Tagesgeld, kurzfristiges Festgeld Bausparvertrag, geldmarktnahe in Euro. Risikoklasse 2 – sicherheitsorientiert: z.B. klassische Lebensversicherungen und Rentenfonds bester Bonität. Risikoklasse 3 – konservativ sicherheitsorientiert: z.B. solide festverzinsliche Wertpapiere, Mischfonds, Euroanleihen guter Bonität Risikoklasse 4 – solide ertragsorientiert: Aktien, Aktienfonds, ETFs mit europäischen Standardwerten mit guten Geschäftsmodellen Risikoklasse 5 - konservativ wachstumsorientiert: Aktien aus Drittländern, außerbörslich gehandelte Aktien, Währungsanleihen mittlerer Bonität, staatliche Hochzinsanleihen Risikoklasse 6 - wachstumsorientiert/spekulativ Optionsscheine, Futures, Anleihen von Emittenten schlechter Bonität (ohne Investmentgrade) Risikoklasse 7 – Hedgefonds, Drittländerfonds, Branchenfonds Kryptowährungen sind bisher weder offiziell als Währung in unseren Breitengraden akzeptiert. Noch sind sie eine Assetklasse, der man eine Risikoklasse zuordnet. Diese digitalen Bezahlsysteme wären sicher in den höheren Kategorien einzustufen. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Sparbuch #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflation #EZB #Europäische_Zentralbank #Teuerungsrate #Depot #Konto
Der US-Finanzkonzern Mastercard stellt sein Produkt „Maestro“ im nächsten Jahr ein – die Brisanz dieser Meldung dürfte den allermeisten Lesern nicht bewusst sein. Hinter den Kulissen haben die US-Finanzgiganten Mastercard und Visa schon länger zum Angriff auf die bargeldlosen Bezahlsysteme geblasen, die in Europa und insbesondere in Deutschland noch weitestgehend unabhängig existieren. Das dürfteWeiterlesen
Einzelhandel in Großstädten im Rhein-Main-Gebiet Leerstand von Geschäften in Frankfurt auf Rekord-Niveau
Wie die RBI die international aufstrebende Szene der jungen FinTech-Unternehmen als Service- und Technologiemotor für neue Bezahlsysteme und die Modernisierung der eigenen Kundenbeziehungen nutzt, und was kommende Führungskräfte im Bankwesen beherzigen sollten, hören Sie im kompakten WdF-Podcast.
Elektro-Autos boomen. Jedes fünfte neu zugelassene Fahrzeug fährt heute schon mit Strom – und will entsprechend betankt werden. So wird eine nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur immer wichtiger für den weiteren Erfolg der E-Mobilität. Welche Rolle dabei offene Bezahlsysteme und innovative Payment-Lösungen spielen, erklärt Sören Hensen, Geschäftsführer der DRWZ Mobile GmbH. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. .tb_button {padding:1px;cursor:pointer;border-right: 1px solid #8b8b8b;border-left: 1px solid #FFF;border-bottom: 1px solid #fff;}.tb_button.hover {borer:2px outset #def; background-color: #f8f8f8 !important;}.ws_toolbar {z-index:100000} .ws_toolbar .ws_tb_btn {cursor:pointer;border:1px solid #555;padding:3px} .tb_highlight{background-color:yellow} .tb_hide {visibility:hidden} .ws_toolbar img {padding:2px;margin:0px}
Wer heute an Banken denkt, der denkt oft an Online-PINs, möglichst wenig Kontakt und schnelle Bezahlsysteme. Wahrscheinlich weniger an ADIDAS, Die Fantastischen 4 und tik tok. Natalija Korbmacher, Bereichsleiterin Vertriebs- und Produktmanagement von der Volksbank Mittelhessen erklärt im Podcast was all diese Dinge mit Ihrem Arbeitsplatz zu tun haben und wieso man sich selbst dabei überdenken sollte, wenn man beim Thema Banking wirklich nur an "online" denkt. Und jeder der zum Einen denkt, dass Bankgespräche nur in Werbung und Produktempfehlungen enden könnten und jeder der glaubt, dass eine Regionale Volksbank wie diese hier in Mittelhessen ein kleiner Player sei, der täuscht sich. Über 300.000 Kunden und eine Zielgruppe, die mit der ersten Kontoeröffnung beginnt und eigentliche lebenslang hält, hat nicht jedes Unternehmen in der schnelllebigen Zeit zu bieten. Also vielleicht ein spannender Ansatz, das Thema "Bank" nochmal neu zu denken? Mehr dazu im Podcast!
Bundesverkehrsminister Scheuer und Wirtschaftsminister Altmaier sind heute zu einem Spitzengespräch über den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos mit Vertretern von Kommunen, Autoindustrie und Energiewirtschaft zusammengegommen. Beraten werden soll, wie das Ausbautempo beschleunigt werden kann. Auch soll es um das Thema einheitliche Bezahlsysteme gehen. Wir berichten über Ergebnisse und fragen, wo es noch besonders hakt.
Hallo, diese Woche gibt es wie immer die wichtigsten Neuigkeiten aus der Elektromobilität kurz und knapp für euch zusammengegfasst im Charge Up Friday Folge 17. Es geht um die Nachrichten vom 23.10. - 30.10.2020 Unsere Quellen für euch zum Nachlesen: Ubitricity installiert erste Laternenladepunkte in Frankreich Delta und Brandenburgische TU forschen an Smart Grids SAE zeigt Standard für kabelloses Laden mit 11 kW Fisker plant Europa-Zentrale in München Gerüchteküche!Tesla V4-Supercharger mit bis zu 350 kW FEV entwirft mobile Schnellladestation für Energieversorger Uniper Fastned eröffnet ersten HPC-Ladepark in Belgien Software-Probleme beim ID.Charger Compleo startet Vertriebs-Kooperation mit DISA Elektro AG für die Schweiz Tesla wirbt britische Stromkunden für virtuelles Kraftwerk Hinweis auf vorgezogenen Model-Y-Produktionsstart in Grünheide GridX kündigt modulares Lastmanagement an Hubject kooperiert mit US-Dienstleister Go To-U Citroën kooperiert mit Inno2grid für Wallbox Servicepaket „Connect“-Ladenetztest Mastercard will „verbraucherfreundliche“ Bezahlsysteme an Ladestationen fördern --- Send in a voice message: https://anchor.fm/charge-up-friday/message
Thema heute: Bezahlen wird immer einfacher und kostengünstiger Apple Pay, TransferWise oder WeChat: Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken. In der Studie "Payments Just Want to Be Free - How Can Providers Adapt?" analysiert die internationale Unternehmensberatung Bain & Company, was diese Entwicklung für Banken, Kreditkartenfirmen und Einzelhändler bedeutet. "Bezahlsysteme stehen stärker denn je im Rampenlicht, allen voran in Asien", betont man. Dort dürften E-Wallets bereits in den kommenden drei Jahren Bargeld als das meistgenutzte Zahlungsmittel im stationären Handel ablösen. Im Jahr 2022 werden weltweit voraussichtlich mehr als ein Viertel aller Zahlungen in Läden und nahezu die Hälfte im Onlinehandel mithilfe der virtuellen Geldbörse erfolgen. "Moderne E-Wallets gelten als einfach zu handhaben. Und neue Marktteilnehmer schrauben die Erwartungen von Kunden und Händlern weiter in die Höhe," heißt es Derzeit belaufen sich die weltweiten Erträge im Zahlungsverkehr auf rund 830 Milliarden US-Dollar. Sie verteilen sich etwa zur Hälfte auf B2B-Transaktionen einerseits und B2C- sowie C2C-Geschäfte andererseits. Besonders lukrativ sind grenzüberschreitende Zahlungen und Geldtransfers von und zwischen Privatleuten. Hier liegt die Marge bei 3,4 Prozent beziehungsweise 340 Basispunkten. Ansonsten bewegen sich die Margen zwischen 2 und 22 Basispunkten.Banken haben drei Optionen, ihr Geschäft rund um Bezahlsysteme und den damit verbundenen direkten Kundenkontakt zu verteidigen: 1. Übernahme von Wettbewerbern. Dies erhöht nicht nur die Effizienz und Innovationsgeschwindigkeit. Auch lassen sich so weitere Märkte und Geschäftsfelder erschließen sowie Cross-Selling-Möglichkeiten schaffen. 2. Vereinfachen von E-Commerce-Transaktionen. Erreichbar ist dies beispielsweise durch die Integration von Bezahlfunktionen - eine Option insbesondere für Einzelhändler. 3. Ausbau des Leistungsspektrums. Vorreiter bieten schon heute zahlreiche Lösungen rund um den eigentlichen Bezahlvorgang an. Diese reichen von der Unterstützung bei der Betrugserkennung über die Auswertung von Bezahldaten bis hin zur Kreditvergabe an Verbraucher und Händler. Bezahldienstleister müssen einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Solche Dienste werden in zehn Jahren zwischen 50 und 80 Prozent der Gewinne von Bezahlsystemanbietern ausmachen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Digitale Systeme können den Arbeitsalltag in gastronomischen Betrieben erleichtern. Durch Bestell- und Bezahlsysteme oder allgemeine Verwaltungssysteme lassen sich Arbeitsprozesse effizienter gestalten. Gleichzeitig kann durch digitale Kommunikationskanäle eine gute Kundenbindung aufgebaut werden. Aber wie kann ich die Digitalisierung in meinem Betrieb umsetzen? In dieser Folge berichten Lukas und Sebastian von I LOVE MAULDASCH aus ihren Betrieben, welche Digitalisierungen sie umgesetzt und welche Erfahrungen sie gemacht haben.
Thema heute: Bezahlen wird immer einfacher und kostengünstiger Apple Pay, TransferWise oder WeChat: Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken. In der Studie "Payments Just Want to Be Free - How Can Providers Adapt?" analysiert die internationale Unternehmensberatung Bain & Company, was diese Entwicklung für Banken, Kreditkartenfirmen und Einzelhändler bedeutet. "Bezahlsysteme stehen stärker denn je im Rampenlicht, allen voran in Asien", betont man. Dort dürften E-Wallets bereits in den kommenden drei Jahren Bargeld als das meistgenutzte Zahlungsmittel im stationären Handel ablösen. Im Jahr 2022 werden weltweit voraussichtlich mehr als ein Viertel aller Zahlungen in Läden und nahezu die Hälfte im Onlinehandel mithilfe der virtuellen Geldbörse erfolgen. "Moderne E-Wallets gelten als einfach zu handhaben. Und neue Marktteilnehmer schrauben die Erwartungen von Kunden und Händlern weiter in die Höhe," heißt es Derzeit belaufen sich die weltweiten Erträge im Zahlungsverkehr auf rund 830 Milliarden US-Dollar. Sie verteilen sich etwa zur Hälfte auf B2B-Transaktionen einerseits und B2C- sowie C2C-Geschäfte andererseits. Besonders lukrativ sind grenzüberschreitende Zahlungen und Geldtransfers von und zwischen Privatleuten. Hier liegt die Marge bei 3,4 Prozent beziehungsweise 340 Basispunkten. Ansonsten bewegen sich die Margen zwischen 2 und 22 Basispunkten.Banken haben drei Optionen, ihr Geschäft rund um Bezahlsysteme und den damit verbundenen direkten Kundenkontakt zu verteidigen: 1. Übernahme von Wettbewerbern. Dies erhöht nicht nur die Effizienz und Innovationsgeschwindigkeit. Auch lassen sich so weitere Märkte und Geschäftsfelder erschließen sowie Cross-Selling-Möglichkeiten schaffen. 2. Vereinfachen von E-Commerce-Transaktionen. Erreichbar ist dies beispielsweise durch die Integration von Bezahlfunktionen - eine Option insbesondere für Einzelhändler. 3. Ausbau des Leistungsspektrums. Vorreiter bieten schon heute zahlreiche Lösungen rund um den eigentlichen Bezahlvorgang an. Diese reichen von der Unterstützung bei der Betrugserkennung über die Auswertung von Bezahldaten bis hin zur Kreditvergabe an Verbraucher und Händler. Bezahldienstleister müssen einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Solche Dienste werden in zehn Jahren zwischen 50 und 80 Prozent der Gewinne von Bezahlsystemanbietern ausmachen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein ungezwungenes und ungeschnittenes Gespräch mit Hans-Pter Huber zum Thema "Neue Geld -und Bezahlsysteme" und den damit verbundenen Chancen für die Zukunft.Weitere Informationen zu Hans-Peter Huber:https://www.facebook.com/HPGHuber (https://www.facebook.com/HPGHuber)Persönlicher Link zu beyond:https://tstimmel.beyond-wealth.io/en/ (https://tstimmel.beyond-wealth.io/en/)Wenn Sie die Inhalte dieses jungen Mediums schätzen und sie den Ausbau der Inhalte unterstützen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende.Spenden für das unabhängige Presseportal frischesicht.de:https://www.patreon.com/frischesicht----------------------------------Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln! © Frische Sicht 2020
#32 Lifebiz20 Podcast „INTERNET OF CRIMES“- Gerald Reischl über CyberCrime und Machenschaften. Gerald Reischl erklärt: Das Internet eröffnet Verbrechern ganz neue Möglichkeiten: Hacker attackieren heute Bezahlsysteme, beeinflussen Wahlen und bringen ganze Demokratien ins Wanken. Gehackt und erpresst werden nicht nur Konzerne und Internetgrößen wie Facebook oder Microsoft, auch kleine und mittlere Unternehmen geraten immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen. Infos zum Buch und Gerald Reischl: https://www.internetofcrimes.com #internetofcrimes #hacker #internet #5billionen #euro #alexa #darknet #manipulation #lifebiz20academy #lifebiz20podcast #thepodcastmaker Hole Dir Leichtigkeit! LifeBiz20 Podcast Jetzt auf: https://podcasts.apple.com/…/podcast/lifebiz20…/id1482738173 https://open.spotify.com/show/3gtmA0JX9oQQZ6Dn8wII7B… https://anchor.fm/lifebiz20-podcast https://www.youtube.com/channel/UC3PPHpKggxA4QW_1VBfEnQQ Lifebiz20 Podcast Social Media https://www.instagram.com/lifebiz20_podcast/ https://www.facebook.com/Lifebiz20/ All unsere Podcasts werden mit MIKME MIKROPHONES aufgenommen ! www.mikme.com und über ANCHOR gehostet! Titelmelodie wurde auf https://audeeyah.de ARTIKELNUMMER 2018-00027-1431 ( Your turn ) Für uns GEMA / AKM / SUISSA Lizenzfrei geladen! Photos by: Gerald Reischl / REDLINE Verlag/ Lifebiz20 Podcast
Thema heute: Bezahlen wird immer einfacher und kostengünstiger Apple Pay, TransferWise oder WeChat: Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken. In der Studie "Payments Just Want to Be Free - How Can Providers Adapt?" analysiert die internationale Unternehmensberatung Bain & Company, was diese Entwicklung für Banken, Kreditkartenfirmen und Einzelhändler bedeutet. "Bezahlsysteme stehen stärker denn je im Rampenlicht, allen voran in Asien", betont man. Dort dürften E-Wallets bereits in den kommenden drei Jahren Bargeld als das meistgenutzte Zahlungsmittel im stationären Handel ablösen. Im Jahr 2022 werden weltweit voraussichtlich mehr als ein Viertel aller Zahlungen in Läden und nahezu die Hälfte im Onlinehandel mithilfe der virtuellen Geldbörse erfolgen. "Moderne E-Wallets gelten als einfach zu handhaben. Und neue Marktteilnehmer schrauben die Erwartungen von Kunden und Händlern weiter in die Höhe," heißt es Derzeit belaufen sich die weltweiten Erträge im Zahlungsverkehr auf rund 830 Milliarden US-Dollar. Sie verteilen sich etwa zur Hälfte auf B2B-Transaktionen einerseits und B2C- sowie C2C-Geschäfte andererseits. Besonders lukrativ sind grenzüberschreitende Zahlungen und Geldtransfers von und zwischen Privatleuten. Hier liegt die Marge bei 3,4 Prozent beziehungsweise 340 Basispunkten. Ansonsten bewegen sich die Margen zwischen 2 und 22 Basispunkten.Banken haben drei Optionen, ihr Geschäft rund um Bezahlsysteme und den damit verbundenen direkten Kundenkontakt zu verteidigen: 1. Übernahme von Wettbewerbern. Dies erhöht nicht nur die Effizienz und Innovationsgeschwindigkeit. Auch lassen sich so weitere Märkte und Geschäftsfelder erschließen sowie Cross-Selling-Möglichkeiten schaffen. 2. Vereinfachen von E-Commerce-Transaktionen. Erreichbar ist dies beispielsweise durch die Integration von Bezahlfunktionen - eine Option insbesondere für Einzelhändler. 3. Ausbau des Leistungsspektrums. Vorreiter bieten schon heute zahlreiche Lösungen rund um den eigentlichen Bezahlvorgang an. Diese reichen von der Unterstützung bei der Betrugserkennung über die Auswertung von Bezahldaten bis hin zur Kreditvergabe an Verbraucher und Händler. Bezahldienstleister müssen einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Solche Dienste werden in zehn Jahren zwischen 50 und 80 Prozent der Gewinne von Bezahlsystemanbietern ausmachen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Bezahlen wird immer einfacher und kostengünstiger Apple Pay, TransferWise oder WeChat: Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken. In der Studie "Payments Just Want to Be Free - How Can Providers Adapt?" analysiert die internationale Unternehmensberatung Bain & Company, was diese Entwicklung für Banken, Kreditkartenfirmen und Einzelhändler bedeutet. "Bezahlsysteme stehen stärker denn je im Rampenlicht, allen voran in Asien", betont man. Dort dürften E-Wallets bereits in den kommenden drei Jahren Bargeld als das meistgenutzte Zahlungsmittel im stationären Handel ablösen. Im Jahr 2022 werden weltweit voraussichtlich mehr als ein Viertel aller Zahlungen in Läden und nahezu die Hälfte im Onlinehandel mithilfe der virtuellen Geldbörse erfolgen. "Moderne E-Wallets gelten als einfach zu handhaben. Und neue Marktteilnehmer schrauben die Erwartungen von Kunden und Händlern weiter in die Höhe," heißt es Derzeit belaufen sich die weltweiten Erträge im Zahlungsverkehr auf rund 830 Milliarden US-Dollar. Sie verteilen sich etwa zur Hälfte auf B2B-Transaktionen einerseits und B2C- sowie C2C-Geschäfte andererseits. Besonders lukrativ sind grenzüberschreitende Zahlungen und Geldtransfers von und zwischen Privatleuten. Hier liegt die Marge bei 3,4 Prozent beziehungsweise 340 Basispunkten. Ansonsten bewegen sich die Margen zwischen 2 und 22 Basispunkten.Banken haben drei Optionen, ihr Geschäft rund um Bezahlsysteme und den damit verbundenen direkten Kundenkontakt zu verteidigen: 1. Übernahme von Wettbewerbern. Dies erhöht nicht nur die Effizienz und Innovationsgeschwindigkeit. Auch lassen sich so weitere Märkte und Geschäftsfelder erschließen sowie Cross-Selling-Möglichkeiten schaffen. 2. Vereinfachen von E-Commerce-Transaktionen. Erreichbar ist dies beispielsweise durch die Integration von Bezahlfunktionen - eine Option insbesondere für Einzelhändler. 3. Ausbau des Leistungsspektrums. Vorreiter bieten schon heute zahlreiche Lösungen rund um den eigentlichen Bezahlvorgang an. Diese reichen von der Unterstützung bei der Betrugserkennung über die Auswertung von Bezahldaten bis hin zur Kreditvergabe an Verbraucher und Händler. Bezahldienstleister müssen einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Solche Dienste werden in zehn Jahren zwischen 50 und 80 Prozent der Gewinne von Bezahlsystemanbietern ausmachen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„In Zukunft bezahlen wir im Laden mit unserem Chip unter der Haut.“ Das sagt Sven Gábor Jánszky, Deutschlands innovativster Trendforscher. In dieser Folge erfahren Sie, warum es in Geschäften bald keine Kassen mehr geben wird, wie die Bezahlsysteme der Zukunft funktionieren und was mit dem Bargeld in der Welt passiert.
Werden wir in Zukunft nur noch mit dem Handy bezahlen? Worin liegen die Vorteile gegenüber dem Bargeld oder der Bezahlung mit einer Debit- oder Kreditkarte? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus und droht dadurch der gläserne Bürger? Im heutigen Interview bekommt ihr Antworten auf die drängendsten Fragen zum Thema Mobile Payment, und zwar aus erster Hand von Anton Stadelmann, Deputy CEO und CFO des Fintech-Unternehmens TWINT. Er wird unter anderem erklären, mit welchen innovativen Anwendungen sich TWINT gegen Konkurrenten wie Google oder Apple behaupten kann, und weshalb sich seiner Meinung nach Mobile Payment langfristig durchsetzen wird. TWINT ist eine Schweizer Mobile Payment Firma, welche 2014 als Tochtergesellschaft der PostFinance gegründet wurde. Zwei Jahre später fusionierte TWINT mit dem Konkurrenten Paymit. Heute stehen die grössten Schweizer Banken sowie die Finanzinfrastruktur-Anbieterin SIX hinter dem Schweizer Fintech-Unternehmen. TWINT ermöglicht mit ihrer App peer-to-peer Überweisungen in Echtzeit, sowie Bezahlungen in Onlineshops, an Automaten oder an Zahlterminals. Anton Stadelmann ist seit Anfang 2018 Deputy CEO und CFO von TWINT. Zuvor war er in der Finanzindustrie tätig. Zu Twint: https://www.twint.ch/ Zu Mobile Payment Studien: Smartphone statt Portemonnaie? – Verbreitung und Potential digitaler Bezahlsysteme im Schweizer Detailhandel Mobile Payment Studie 2018 Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Stitcher und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland
Motivation und gute Leistungen verdienen mehr Geld. Deshalb gibt es im Vertrieb häufig variable Bezahlsysteme. Aber sie alle haben ihre Lücken, die von Verkäufern ausgenutzt werden können. Wie Sie nicht in die Falle tappen, verrät dieser Sales-up-Call. Die komplette Ausgabe gibt es unter: https://visionselling.smile2.de/bezahlsysteme-und-incentive-sales-up-call-weckruf-fuer-ihren-vertrieb
Siemens streicht 1400 Stellen in Deutschland Siemens will in seiner kriselnden Energiesparte 2700 Arbeitsplätze abbauen, davon 1400 in Deutschland. Die Standorte Erlangen und Berlin seien am stärksten betroffen, teilte der Konzern mit. Überkapazitäten von Gasturbinen und die Energiewende machen der Sparte seit langem zu schaffen. Langfristige Wartungsverträge werfen zwar weiterhin gute Gewinne ab, aber der Umsatz sank im vergangenen Quartal um 4 Prozent. Die IG Metall lehnt die Abbaupläne grundsätzlich als ideenlos ab. Stromtrasse "NordLink" geht auf die Zielgerade Die Trasse "NordLink" verbindet Tonstad in Norwegen und Wilster in Schleswig-Holstein und soll den Austausch erneuerbarer Energien zwischen beiden Ländern ermöglichen. Nun wurde ein weiterer wichtiger Schritt gemacht. Bei Büsum im Kreis Dithmarschen wurde das Endstück des 516 Kilometer langen Seekabels unter dem Deich hindurch an Land gezogen. Ende des Jahres sollen die letzten Arbeiten erledigt sein. Das "grüne Kabel" hat eine Kapazität von 1400 Megawatt und kann mehr als 3,6 Millionen deutsche Haushalte mit erneuerbarer Energie versorgen. Attacken gegen Firefox Derzeit haben es Angreifer aktiv auf die Webbrowser Firefox und Firefox ESR abgesehen. Dabei haben sie eine Sicherheitslücke im Visier, über deren Ausnutzung sie Browser zum Absturz bringen und Schadcode ausführen könnten. So wie es aussieht, sind davon alle Betriebssysteme bedroht. Mozilla hat nun reparierte Ausgaben von Firefox und Firefox ESR zum Download bereitgestellt. Facebook plant die Weltwährung Facebook will im kommenden Jahr die Finanzwelt umkrempeln: Das Online-Netzwerk hat eine neue globale Währung erfunden. Das Digitalgeld mit dem Namen Libra basiert ähnlich wie der Bitcoin auf der sogenannten Blockchain-Technologie, soll aber ohne Kursschwankungen auskommen. Um das große Ziel einer digitalen Vollwährung zu erreichen, hat Facebook eine Allianz geschmiedet: die Libra Association und nicht Facebook selbst soll das Digitalgeld verwalten. Unter den aktuell 28 Mitgliedern sind die Finanzdienstleister Visa, Mastercard, Paypal und Stripe – was die Integration in andere Bezahlsysteme erleichtern dürfte. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Digitale Bezahlsysteme gibt es von fast allen großen Playern: Apple, Google, Amazon. Alles große private amerikanische Unternehmen. Deshalb fordert jetzt die Bundesbank europäische Alternativen zu den Systemen der US-Techkonzerne. Was sind die Bedenken? Und sind es die selben Befürchtungen, die auch die Menschen haben, die sich bisher gegen digitale Bezahlsysteme sträuben? Moderation: Bernadette Huber detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Diesmal geht's um die kommende Subscribe, den vergangenen Chaos Communication Congress, Backups, Bens verkaufte Niere, eBook-Reader und Bezahlsysteme.
Lionsbranding | René Würdemann | Digital Branding Strategies
Hey, Herzlich Willkommen zum Lionsbranding Podcast. Gestalte den Podcast mit. In der Lionsbranding Mastermind Community entscheiden wir gemeinsam welche Brandstories wir uns ansehen und welche Interviewpartner ihr hören wollt. Lionsbranding Mastermind Community: facebook.com/groups/313756862402989 Gemeinsam wollen wir tolle Marken aufbauen und uns gegenseitig unterstützen. Ganz nach dem Motto. #brandthinking Podcast: renewuerdemann.com/podcast Über mich: renewuerdemann.com Lionsbranding: lionsbranding.com
Lionsbranding | René Würdemann | Digital Branding Strategies
Hey, Herzlich Willkommen zum Lionsbranding Podcast. Gestalte den Podcast mit. In der Lionsbranding Mastermind Community entscheiden wir gemeinsam welche Brandstories wir uns ansehen und welche Interviewpartner ihr hören wollt. Lionsbranding Mastermind Community: facebook.com/groups/313756862402989 Gemeinsam wollen wir tolle Marken aufbauen und uns gegenseitig unterstützen. Ganz nach dem Motto. #brandthinking Podcast: renewuerdemann.com/podcast Über mich: renewuerdemann.com Lionsbranding: lionsbranding.com
Was kommt nach der Zeitung? Und wo liegt die digitale Zukunft der Nürnberger Nachrichten? NN-Chefredakteur Michael Husarek und Online-Chef Matthias Oberth diskutieren über Qualität im Netz, den direkten Draht zu unseren Usern und mögliche Bezahlsysteme. Und ein Thema darf (kurz vor dem Aufstieg)natürlich nicht fehlen: der Höhenflug des 1. FC Nürnberg.
Die Adventszeit ist in vollem Gange, der erste Schnee ist bei vielen bereits gefallen, und Weihnachten steht vor der Tür. Wir verbringen Zeit mit unseren Liebsten, und denken auch an Menschen denen es nicht so gut geht. Manche von uns wollen Ihr Glück mit einer Spende teilen, und es herrscht in der Tat Hochbetrieb bei gemeinnützigen Organisationen. Auch bei dieser noblen Sache hält die Digitalisierung ihren Einzug. Darüber spreche ich mit Björn Lampe. Björn ist Vorstand bei betterplace.org, eine der grössten Online-Spendenplattformen in Europa. Wir erfahren unter anderem, warum online zu spenden immer beliebter wird, welchen Einfluss dies auf unser Spendenverhalten hat, wie Social Media Kanäle für Spendenaktionen eingesetzt werden und warum mobile Bezahlsysteme die Spendenwelt verändern werden, Stichwort Micro Payment. Lehn Dich also zurück und geniesse das spannende Gespräch! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zusätzliche Links und Informationen: Betterplace.org Webseite Spendomat - Finde ein Hilfsprojekt das zu Dir passt! Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
Die Adventszeit ist in vollem Gange, der erste Schnee ist bei vielen bereits gefallen, und Weihnachten steht vor der Tür. Wir verbringen Zeit mit unseren Liebsten, und denken auch an Menschen denen es nicht so gut geht. Manche von uns wollen Ihr Glück mit einer Spende teilen, und es herrscht in der Tat Hochbetrieb bei gemeinnützigen Organisationen. Auch bei dieser noblen Sache hält die Digitalisierung ihren Einzug. Darüber spreche ich mit Björn Lampe. Björn ist Vorstand bei betterplace.org, eine der grössten Online-Spendenplattformen in Europa. Wir erfahren unter anderem, warum online zu spenden immer beliebter wird, welchen Einfluss dies auf unser Spendenverhalten hat, wie Social Media Kanäle für Spendenaktionen eingesetzt werden und warum mobile Bezahlsysteme die Spendenwelt verändern werden, Stichwort Micro Payment. Lehn Dich also zurück und geniesse das spannende Gespräch! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zusätzliche Links und Informationen: Betterplace.org Webseite Spendomat - Finde ein Hilfsprojekt das zu Dir passt! Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
14. Juni 2017 Mobile, bargeldlose Bezahlsysteme wie Alipay gehören in China längst zum Alltag. „Ich brauche in Shanghai kein Bargeld mehr“, sagt Clas Neumann, der sogar seinen Kindern ihr Taschengeld per App zahlt. Beim Software-Hersteller SAP leitet Neumann die Abteilung „Schnell wachsende Märkte“ und die SAP-Labs, die weltweiten Innovationslabore. Seit fünf Jahren lebt er in Shanghai. Im digitalen Bereich hätten einige chinesische Unternehmen Weltspitze erreicht, beobachtet Neumann. „Ein großer Teil der digitalen Zukunft der Welt wird in China geschrieben.“ Clas Neumann im neuen Merics Experts Podcast.
Heute möchte ich mit euch unsere Erfahrungen mit der Macht von Plattformen teilen. Der ein oder andere weiß, dass wir eine Mobile App im App Store von Apple gepublished haben. Sie nennt sich come2coach und ist die erste Mobile Academy seiner Art. Das spannende ist: Es ist eine Tortur mit iTunes Plattform zu kämpfen. Genau diese Insides möchte ich heute geben - ich möchte euch teilhaben lassen an diesem Wahnsinn, der uns gerade beschäftigt. Ich möchte euch natürlich auch erzählen, wie es jetzt ganz konkret weitergeht. Bevor wir aber starten mache ich noch einen kleinen Ausflug in die Welt der Plattformen. Wenn ihr euch mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt, dann werdet ihr an dem Thema Plattformen einfach nicht vorbeikommen. Es ist schlicht und ergreifend das Konzept oder Geschäftsmodell der Gegenwart und Zukunft. Wenn man sich Plattformen in der Größenordnung von Amazon & Co. anschaut, dann wird man ziemlich schnell feststellen, dass das die digitalen Marktherrscher sind, um die es heute oder auch in Zukunft gehen wird. Entweder man hat die Chance frühzeitig, rechtzeitig eine eigene Plattform innerhalb seiner Branche zu bauen. Ich kann nur empfehlen hier zu forschen; wir machen das selbst tatsächlich mit einigen unserer Kunden oder sich auf der Plattform so zu positionieren und möglichst frühzeitig in diesen Digitalen Markt einzusteigen. Kurz zur Erklärung, ohne dass das eine 100% Definition werden soll: Plattformen bringt Anbieter und Zielgruppe zusammen und der Besitzer der Plattform steuert diesen Marktplatz. Das heißt, der Besitzer der Plattform verfügt am Ende über die Zielgruppendaten und nicht mehr der Anbieter selbst. Während ich früher als Anbieter genau wusste, wer meine Kunden sind, welche Bedürfnisse die Kunden haben und ich sie auf verschiedenen Kommunikationswegen erreiche, also ihre Daten habe, ist es auf Plattformen ganz anders, denn der Plattformbetreiber oder -besitzer kann zum Beispiel durch ein Ranking entscheiden, wer ganz vorne und wer ganz hinten steht und er bestimmt die Bedingungen seines Marktplatzes. Er bestimmt, wie viel er mitverdienen möchte und das kann er relativ rigoros einfach mal so machen. Zum Beispiel möchte Apple beim App Store einfach 30% mitverdienen. Das ist unumgänglich und die Bedingung dieser Plattform. Was uns mit come2coach passiert ist: Wir haben eine App entwickelt, die es so weltweit noch nicht gab. Die Guidelines von Apple haben auf dem ersten Blick gesagt “Das ist überhaupt gar kein Problem”. Das bedeutet, wenn du deine App fertig programmiert hast, dann reichst du die ein und die ersten Reviews waren eigentlich ganz okay - da wurde gar nicht groß nachgefragt vom Apple Support an uns in dieser Prüfungsphase. Nach dem vierten oder fünften Review kamen dann aber Fragen auf, dass das was wir vorhaben, so nicht funktioniert. Wir wollten ein eigenes Zahlungssystem in die Plattform integrieren und genau das fand Apple keine gute Idee, denn: Da unsere Mentoren ihre Coachings in Form eines Livestreams anbieten, ist das für Apple ein digitales Produkt. Ein digitales Produkt ist auch ein Ebook. Wenn ihr ein Ebook oder ein Hörbuch verkauft, dann ist das auch ein digitales Produkt. Wenn ihr einen Gartenstuhl über eine App verkauft, dann habt ihr die Möglichkeit, euer eigenes Bezahlsystem zu verwenden. Ist es ein digitales Produkt, dann sind nach den Guidelines von Apple die Bezahlsysteme zu verwenden, die Apple dafür vorsieht, nämlich das eigene. Und damit ist auch klar, dass mit dem eigenen Bezahlsystem Apple natürlich 30% mitverdienen möchte. Und das ist natürlich Apples Ziel, um diese Plattform zu betreiben und in dieser Kalkulation mit aufzutauchen. Apple war leider nicht so nett, uns das von Anfang an zu sagen oder zumindesSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Völlig untypisch für uns scheint es in dieser Folge tatsächlich so etwas wie ein Konzept zu geben. Zumindest spielen wir uns Bälle zu. Nicht DIESE Bälle, Heiko! Diesmal sind die Sprechwaisen unter sich und reden über Pranger, Bezahlsysteme für Podcasts, … Continue reading → Wir casten Pott Garantiert nicht alkoholfrei.
Horst JENS, Gregor PRIDUN und Jörg WUKONIG plaudern über freie Software und andere Nerd-Themen. Shownotes auf http://goo.gl/gXqb2F oder http://biertaucher.at
In dieser Ausgabe fragen wir uns, ob Kristina Schröders neues Monumentalwerk ein Bestseller wird und wer sich bald über die Herdprämie freuen kann. Natürlich kommen wir einmal mehr auf die Entlohnung von Urhebern und die Piraten zu sprechen. In NRW schauen auf den aktuellen Landtagswahlkampf und Stand der Dichtheitsprüfung. (00:02:05) Urheberrecht (00:12:56) nichtmeineministerin.de: Offener Brief an Kristina Schröder (00:25:48) Günter Grass - Was gesagt werden muss (00:28:03) Rechte Entgleisungen bei den Piraten (00:41:14) Musik: Das Kraftfuttermischwerk - Diskontext CC by-nc-sa 3.0 (00:48:15) Schleckerfrauen (01:12:31) Musik: The Rare Plants Garden - The Sunshine CC by-nc-sa 3.0 (01:16:25) Flattr und andere alternative Bezahlsysteme (01:23:40) Analyse der Wahlplakate (01:57:49) Dichtheitsprüfung privater Hausanschlüsse